Vielen herzlichen Dank,war mehr als zufrieden. Alle sehr ,sehr nett u. Diese Ärzte haben dort Goldene Hände. Weiterhin alles gute u. Gottes Segen mfg Frau Holz

Die Ärzte sind freundlich und kompetent, sie beziehen mich als Patient in die Behandlung mit ein und Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Ich werde als Patient ernst genommen. Eine sehr positive Erfahrung!
Auch das Pflegepersonal ist freundlich, engagiert und hilfsbereit.
Man hat alles getan, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Von allen Seiten ein wertschätzender Umgang.

Einzig die Aufnahme über die Notaufnahme ist optimierbar. Hier war die zuständige Ärztin offensichtlich so eingespannt, dass sie den einzelnen Patienten nicht hören konnte. Es kam zu einer extrem langen Wartezeit in der ich mir einen bessere Schmerztherapie und Kommunikation gewünscht hätte.

Sehr erfahrenes Team bei der Entbindung in BEL. Liebevolle und professionelle Betreuung auf der Wochenbettstation. Man hat das Gefühl, alle machen ihre Arbeit gerne.

Ich habe mich rundum gut betreut und in guten Händen gefühlt.
Besonders faszinierend fand ich die gute Arbeit der Hebammen bei Entbindung und auch später auf Station.
Trotz Personalmangel (krankheitsbedingt) haben sich die Hebammen mit überaus fürsorglicher Art gekümmert und immer genügend Zeit genommen.
Das war einfach sehr schön, vielen lieben Dank dafür!

Vom 05.10. bis 10.10.2023 war ich stationär in der Gynäkologischen Abteilung zur Enfernung eines Karzinoms der Vulva. Mit der Voruntersuchung und Informationsgespräche, sowie OP durch Frau Dr. Bossart war ich sehr zufrieden. Ein abschließendes Gespräch konnte leider nicht mehr stattfinden, da die Ärztinnen und Ärzte zeitweise auch in einem zweiten Krankenhaus operieren und der Krankenstand hoch war.

Vollkommen unzufrieden war ich mit den baulichen Gegebenheiten des alten Traktes in dem sich die Abteilung befindet. Das Fenster kam einem beim Öffnen und Schließen entgegen und musste gehalten werden. Der Rolladen ließ sich nur wenig schließen, im Innenhof ist es taghell. Der Garderobenschrank ließ sich nicht schließen auch der Safe war kaputt und das Media Set funktionierte nicht. Hierfür stellt das Haus trotzdem rd. 45€ pro Übernachtung zusätzlich in Rechnung und reagiert nicht auf Beschwerdeschreiben.

Ich habe nichts an der ärztlichen Behandlung oder der stationären Pflege auszusetzen. Alles klappte perfekt, ich wurde umfassend über die Behandlung informiert, meine Fragen wurden immer beantwortet.

Bei mir musste die Gebärmutter entfernt werden wegen eines Endometrium-Schleimhautkarzinoms.
Frau Dr. Michaela Bossart und ihr Team haben mir die OP und den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Frau Dr. Bossart ist sehr einfühlsam und empathisch bei den nicht einfachen Gesprächen, die wir gemeinsam geführt haben, sie hat alle Fragen beantwortet und sich wirklich Zeit genommen. Auch die anderen Ärztinnen und das gesamte Pflegepersonal auf Station 2B war sehr freundlich und zuvorkommen. Ein großes Lob und Dankeschön an alle, auch an die Mitarbeiterinnen der Gynäkologische Ambulanz. Auch sie waren sehr freundlich, einfühlsam und engagiert, sie haben sich die Finger wund telefoniert, um mir einen CT Termin zu finden.
Vielen, vielen lieben Dank an alle!

Bauchspiegelung OP Wegen Verdacht auf Endometriose.
Tolles Team, stets professionell, gut gelaunt und haben mich als Mensch in den Vordergrund gestellt.
Danke!

Wir waren zur Geburt unserer Tochter im Kreißsaal und auf der 2M Station. Wir wurden von Anfang an mit so einer herzlichen Zuwendung und Professionalität begleitet, da blieben keine Wünsche offen! Das Personal beider Stationen und der Anästhesisten und Chirurgen, war stets liebevoll, professionell und äußerst hilfsbereit! Wir haben uns bei unserem mehr als einwöchigem Aufenthalt sehr wohl gefühlt, keine Frage blieb unbeantwortet und man hat sich stets ernst genommen und gesehen gefühlt. Wir hatten stets das Gefühl dass hier der Mensch im Vordergrund steht!

Danke! Wir haben euch in unsere Herzen geschlossen und haben durch die wundervollen Begegnungen so viele schöne Erinnerungen gewonnen!

Wir sind als Paar in diese Klinik gekommen und durften als gesunde Familie wieder gehen! Welch tolle Erfahrung!
Wir können diese Klinik nur empfehlen!

Ich habe am 09.11.23 entbunden und bin sehr froh diese Klinik gewählt zu haben. Ich habe mich sehr wohl gefühlt wie auf der Station als auch im Kreissaal. Sehr nettes Personal und es wird auf die Wünsche eingegangen. Ich wollte nicht stillen und es wurde vom Personal direkt akzeptiert und ich bekam die abstill Tablette. Ich kann diese Klinik nur empfehlen????. Ein Riesen dank an das unglaublich liebevolle und Nette Team der Hebammen, Schwestern und Ärzte.

Sehr kompetentes und freundliches Klinikpersonal auf der Kinder-Intensivstation.

Nicht zu empfehlen.

Die Betreuung im Kreißsaal war wirklich sehr gut. Sowohl Hebammen als auch Ärzte waren emphatisch, kompetent und professionell. Die Kommunikation war jederzeit und ausführlich gegeben.
Die Zusammenarbeit zwischen Kreißsaal und OP empfand ich als sehr gut.
Die Wochenbettstation ist schön gestaltet, die Hebammen und Pflegekräfte sind freundlich emphatisch und kompetent. Sie geben sich trotz der hohen Auslastung viel Mühe allen Patienten gerecht zu werden. Bei Problemen versucht das Team individuell Hilfe zu bieten (Seelsorge, Erste Emotionale Hilfe, Stillberatung)
Ich würde hier wieder entbinden.

Vor zwei Wochen haben wir unser Kind im Josefskrankenhaus bekommen. Das gesamte Team war nett, kompetent und sehr zuvorkommend.
Wir haben uns von Anfang bis Ende gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung und Beratung war erstklassig, stets wurden alle Möglichkeiten ausgiebig besprochen.
Das Personal hat sich viel Zeit genommen. Vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft waren alle sehr freundlich.

Meine Erfahrungen sind rundum positiv. Ich bekam recht schnell die Termine für Diagnose, präoperative Vorbereitung und OP. Es gab auch kaum Wartezeiten. Mein OP-Termin wurde dann zwar kurzfristig aufgrund fälliger Notoperationen um eine Woche verschoben, da ich jedoch kein besonders dringlicher Fall war, betrachte ich das als akzeptabel. Ablauf, medizinische Leistung und Betreuung empfand ich als überzeugend und angenehm.

Unser Aufenthalt war rund um perfekt!! Es war unsere dritte Geburt (die beiden davor in anderen auch sehr guten Klinken) und wir fühlten uns von der ersten Sekunde bis zur Entlassung perfekt aufgehoben.

Jede dort arbeitende Person war super kompetent, hilfsbereit und freundlich! Wir haben uns sehr wohl gefühlt und möchten uns von Herzen bedanken!

Von der kreissaal Situation mit einer wirklich tollen Hebamme und Ärztin über krankenschwestern, Hebammen und Pflegepersonal auf der Wöchnerinnenstation und die Ärzte bei der Entlassung- alle waren super!!

Wir waren mit allen Stationen, mit denen wir zu tun hatten bestens zufrieden. (Kreißsaal, Wochenbettstation und Sterntaler). Besonders die extrem freundliche und fürsorgliche Art aller Beschäftigten ist spitzenmäßig.

Alles bestens. Ich habe Donnerstag Vormittag um einen Termin gebeten für meine Leistenbruch OP. Ich bekam für den späten Vormittag einen Termin in der Sprechstunde vom Chefarzt, am Freitag waren die Vorbereitungen, am Montag wurde ich operiert und blieb eine Nacht im Krankenhaus. Ich bin sehr zufrieden mit der medizinischen Behandlung und der freundlichen und kompetenten Versorgung auf der Station. Zudem hatte ich einen sehr netten Zimmernachbarn. Am Dienstag wurde ich sehr zufrieden entlassen.
Ich gehe, wenn nötig, gerne wieder in das St. Josefs Krankenhaus.

Meine Mutter (93 Jahre) hat sich Schulter und Hand gebrochen. OP Hand.Stationär aufgenommen. Auf Station war das Pflegepersonal nicht in der Lage,z.B. wenigstens ein Frühstück so zu richten,dass meine Mutter (Gips) etwas essen konnte. Nach etwa einer Woche hat mich der soziale Dienst angerufen,mit schlechtem Deutsch und "Kasernenhofton" erklärt.dass meine Mutter entlassen wird. Auf meinen Einwand,dass ihre Wohnung in keinster Weise behindertengerecht ist, sie u.a. durch ihre Neuropathie nicht auf ihren Beinenen stehen kann, bekam ich nur die Antwort "Wir sind ein Krankenhaus,kein Pflegeheim". Meine Mutter war 40 Jahre Krankenschwester, hat im Josefshaus gelernt: Es ist eine Schande,wie alte Leute da behandelt werden. Schwester Hermenfrieda wäre entsetzt,hätte sie so eine Situation miterlebt. Unterbringung, Fürsorge für den Patient,Nachsorge 10 von 10 Minuspunkte. Erstversorgung, soweit ich das beurteilen kann,war ok. Rest katastrophal!

Meine Mutter (88 Jahre alt) wurde am 31.07.23 mit einem Beckenbruch eingeliefert. In der Notaufnahme lief es gut, die Mitarbeiter waren alle freundlich.
Am 2.8.23 wurde sie dann auf die IDA Station verlegt. Trotz der Empfehlungen der Ernährungsberaterin wurde mehrfach komplett anderes Essen gebracht, einmal zum Frühstück lediglich 1 Apfel. Nach Reklamation bekam sie dann das gewünschte Essen. Das war etwas unangenehm aber nicht wirklich von großer Bedeutung.
Das eigentliche große Problem gestaltete sich mit der Sozialstation (Frau Kreuzer). Durch Falschauskünfte (liegen per email auch vor) wurden wir zu Allem auch noch zusätzlich belastet. Immer wieder mussten wir Rücksprache mit der Pflegekasse führen, um dann zu erfahren, dass die Aussagen des Sozialdienstes in keiner Weise stimmen. Auch Anrufe beim Seniorenbüro bestätigten immer wieder, dass wohl aus reiner Bequemlichkeit oder einfach Überlastung Dinge nicht hinreichend bearbeitet wurden. Über viele Kanäle bekamen wir die gleichen Rückmeldungen, d.h. die Arbeitsweise der Dame sind hinlänglich bekannt.
Vielleicht wäre eine Schulung in diesem Fall sinnvoll.

Ich musste wegen eines Rectum-Karzinoms vor zwölf Monaten operiert werden und verbrachte 14 Tage stationär. Als hochbetagter Mensch hatte ich mit einer gehörigen Portion Schmerzen und Torturen gerechnet und war überrascht, dass der umfangreiche minimalintensive
Eingriff überhaupt keinerlei Schmerzen nach sich zog
und auch das lange Liegen gut zu ertragen war. Schmerzmittel habe ich nicht eingenommen. Die Souveränität und Professionalität, mit der medizinisch
vorgegangen wurde, habe ich bisher so in noch keinem Krankenhaus erlebt. Das hat natürlich mein ganzes Vertrauen in Ärzte und Pflegekräfte sofort gefestigt und mir einen denkbar angenehmen Aufenthalt beschert. Besser kann ein Krankenhaus eigentlich gar nicht geführt werden, als ich es hier erlebt habe.

Alle Ärzte und Angestellte sehr nett, es ist alles sauber und ordentlich ich fühlte mich gut aufgehoben, würde ich weiterempfehlen

Kann die Abteilung sehr empfehlen. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das ganze Team ist sehr freundlich, kompetent und es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre dort. Bei Frau PD med. Bossart habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sehr wertschätzende , einfühlsame Untersuchung, Beratung und nach der OP passender Kontakt.
Vielen Dank dafür.
Wenn wieder was ist, dann gehe ich wieder ganz klar dort hin.

Entbindungsraum und anschließendes Zimmer war schön. Sogar zu dem Essen kann man nichts negatives sagen. Vorgespräch zwei Wochen vor Entbindung war auch sehr positiv und motivierend.
Allerdings sah es beider Geburt selbst eher ernüchternd aus. Mein Geburtsplan/-wünsche haben niemanden interessiert, die Notizen wurden nicht einmal angeschaut. Anfangs durfte ich noch in die Wanne, bis die Fruchtblase geplatzt ist (bei 8cm), danach musste ich auf das Geburtsbett mit den Worten „nur ganz kurz“ - ich bin da die nächsten 6h gelegen…. Immer wenn ich gefragt habe ob ich die Position wechseln darf, hieß es jetzt wäre gerade schlecht. Als ich nach einem Gebärhocker gefragt habe, habe ich eine Plastikmatte zum unterlegen bekommen, was das ganze noch unbequemer gemacht hat. Eine Stunde nach dem platzen der Fruchtblase war der Kopf schon zu sehen/spüren, dann gab es einen Hebammenwechsel und ab da ging gar nichts mehr. Die zweite Hebamme war nicht unfreundlich, aber auch nicht wirklich hilfsbereit. Ständig wurde ich ermannt, dass es so schlimm nicht sein kann, wenn ich noch genug Kraft zum jammern haben und das sie ja noch andere Frauen gleichzeitig betreut. Nach den besagten 6h auf dem Gebärbett stand plötzlich eine Ärztin vor mir. Ohne meine Einwilligung wurde ich an den Wehentropf gehängt und mir erklärt, man müsse sofort mit der Saugglocke arbeiten, da es zu lange dauerte und man sonst bald operieren müsse.
In dem Moment konnte weder ich noch mein Mann reagieren, da alles so schnell ging. Der Assistentsarzt ist während der Anwendung der Saugglocke auch mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gelegen, was unheimlich schmerzvoll war. Im Nachhinein betrachtet komme ich mir einfach übergangen und entwürdigt vor.
Auf der Wochenbettstation haben sich die meisten Schwestern Mühe gegeben freundlich zu sein, allerdings hat man mehrfach täglich unterschiedliche Aussagen und Anweisungen erhalten. Das versprochene Familienzimmer haben wir nicht erhalten.

Wir wurden über mehrere Jahre operativ und ambulant hier versorgt. Umgeben von einem wunderbaren Ärzte und Pflegeteam!Die ganze Zeit über hat uns der gleiche Arzt direkt betreut. Jeder Kontakt war so sehr menschlich, auf Augenhöhe und man hat sich immer ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt! Auch wenn leider nicht das Ergebnis zustande kam was sich alle gewünscht und erhofft hatten, sind wir dankbar für die gute Betreuung vor, während und nach den Aufenthalten hier im Haus.
Vielen Dank!

Die Kommunikation läuft sehr schlecht. Als Angehöriger erfährt man kaum etwas über den Verlauf der Behandlung oder den Zustand der Patienten. Meine Mutter wurde während ihres gesamten 5tägigen Aufenthaltes als COVID positiv eingestuft, aber nur am ersten Tag getestet. In der Folge durften wir sie nicht besuchen und sie wurde auch kaum betreut. Blutdruck und Fieber wurden morgens gemessen und die Mahlzeiten gebracht. Mehr nicht. Das Essen ist ungenießbar. Ablenkung und Beschäftigung gab es nicht, da nicht einmal der Fernseher funktionierte.
Dazu kommt noch, dass alle ihre Klamotten einschließlich ihrer Brustprothese und der Schuhe verloren gegangen sind und auch niemand wusste, wo man danach suchen kann. Sie war wegen einer Operation am gebrochene Arm dort und niemand konnte uns sagen, wie lange sie bleiben muss. Wir haben sie jetzt nach Hause geholt, da wir uns rund um die Uhr um sie kümmern, mit ihr spielen und ihr was vernünftiges zu essen geben können. Wir haben gleich einen Schnelltest gemacht, der eindeutig negativ ausgefallen ist. Sie hatte auch nie Symptome, die auf eine Erkältung oder gar eine COVID-Infektion hingewiesen hätten.

Freundliches Personal aber etwas unorganisiert. Sauberkeit könnte besser sein. Kein Testzentrum vorhanden!!! Besucher müssen am Siegesdenkmal einen Test machen in einem Krankenhaus sollte ein Testzentrum vorhanden sein!

Sehr unfreundliche nicht zuhörende Empfangsdame.
Ich bin in die Notfallambulanz geschickt worden nachdem ich meine Symptome geschildert hatte.
Als ich da ankam wurde ich nach kurzer Zeit aufgerufen und angepampt was ich denn hier wolle mit meinen Symptomen hier gäbe es schlimmere Fälle, ich solle mich nicht so anstellen.
Mir ging es so schlecht und musste mir das noch anhören.
Er könne mir schließlich keine fitmachspritze geben nachdem ich ihm sagte, ich bin total k o und kann mich so nicht hängen lassen, da ich 2 Kleinkinder und ein 8 Wochen altes stillendes Baby zu Hause habe.
Darauf meinte er, er könne mir blutabnehmen für die Entzündungswerte, was ich verneinte (für was ich weis das es mir nicht gut geht ich brauch dazu kein Wert !!!)
Darauf hin bin ich unbehandelt und voller Wut gegangen!

War erst in der Notaufnahme, dann Abteilung Pneumologie. Das Personal macht hervorragende Arbeit. Aaaaber, man merkt den Personalmangel, die Überforderung der Pflegekräfte. Man merkt, dass sie am Limit arbeiten und trotzdem sind sie zu den Patienten freundlich und versuchen deren Wünsche und manchmal obskure Forderungen zu erfüllen. Deshalb für alle Mitarbeiter volle Punktzahl, für das Management die geringste Punktzahl.

Ich war als Notfall in der Gynäkolgie.Im gesamten Haus wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend empfangen. Im Sekretariat der Gynäkologischen Ambulanz nahm man mich auf, als wäre ich schon immer hier. Es herrscht ein sehr familiäres und entspanntes Klima. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben auch als Ärztin. Das "Josefs" strahlt
"zu Hause" aus und hat nichts von einem sterilen anonymen Krankenhaus wie die Uniklinik Freiburg. Man fühlt sich geborgen, vetraut und verstanden.
Frau Chefärztin PD Dr. Bossart ist eine sehr einfühlsame, fachlich extrem kompetente und vor allem menschliche Chefärztin. Sie erklärt verständlich, geht auf die Bedürfnisse und Sorgen ein und sieht nicht nur den Patienten und dessen Erkrankung/ Notfall sondern auch den Menschen. Sowohl die Assistenzärztinnen der Gynäkologie als auch die Ärzte der Anästhesie haben sich rührend um mich gekümmert und nicht zu vergessen die Anästhesiepflegerinnen und Krankenschwestern. Ich wurde noch am gleichen Tag notfallmäßig operiert. Alles lief gut und ich konnte am selbigen Tag nach Hause gehen. Ich würde mich immer wieder für das Josefskrankenhaus entscheiden. Und ich kann vor allem die Gynäkologie und Geburtshilfe unter der Leitung von Frau PD Dr. Bossart nur empfehlen.
Danke an die tollen Teams! Bleiben Sie so wie Sie sind und machen Sie weiter so!

Schöne Entbindung zimmer, mit angenehmen Lichtern, Badewanne. Und auch das Stationszimmer war schön mit Blick auf den Park. Das Essen war ganz gut. Aber wirklich kein Lob an das Personal. Meine Hebamme war grob und unfreundlich zu mir sie gab mir Befehle wie einem Hündchen. Und hatte mir während den Wehen mehr mals gesagt ich sollte doch gefälligst aufhören so zu schreien. Die Ärztin kam erst als der Kopf meines Kindes schon halb draußen war. Und war ebenfalls sehr unfreundlich und ungnähdig. Aufgrund eines Dammriss 2ten Grades musste ich genäht werden, weil mir das aber sehr wehtat habe ich reflexartig mit meiner Hand abgewehrt. Daraufhin war die Ärztin sehr sauer auf mich und meinte wegen mir müsste sie alles erneut desinfizieren. Als mein Sohn dann da war auf der Babystation wurde mir nur wenig geholfen, ich hatte ich die zwei Nächte über alleine und konnte kein Auge dort zudrücken. Ich habe bemerkt wie sich um andere Babys gekümmert wurden, damit die Mütter mal ein paar Stunden schlafen konnten. Auch wenn ich geklingelt habe, ging es oft so lange, bis eine Pflegekraft gekommen ist, dass ich die Hilfe gar nicht mehr benötigte. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass ich mein Kind ebensogut zuhause hätte bekommen können, weil die Hebammen mich während der Geburt alleine gelassen haben. Das einzige was gemacht werden musste war meinen Dammriss zu nähen, aber auch da gab es Komplikationen. Meine Wunde entzündete sich und es ging 9 Monate, bis ich keine Schmerzen mehr an der genähten Stelle hatte.

Beim Umknicken brach ich mir das linke Sprunggelenk. Die Untersuchung in der Notaufnahme erfolgte sehr gründlich und kompetent. Ich wurde über verschiedene Operationsmethoden aufgeklärt. Gemeinsam mit den behandelnden Ärzten wurde die richtige Entscheidung getroffen.
Die Behandlung war von der Aufnahme bis zur Entlassung und Nachsorge immer vertrauensvoll und gut.
Bei Fragen während der Behandlungsdauer war immer ein Ansprechpartner zur Stelle.
Ich danke allen beteiligten Ärzten, Pflegekräften und sonstigen helfenden Hände für die erfolgreiche Operation und die Versorgung im St. Josefskrankenhaus.
Das sehr gute medizinische Ergebnis und die gute Versorgung haben eindeutig das modernisierungsbedürftige Zimmer überwogen.

Nach einem Jahr wurde das Metall entfernt. Wieder wurde ich von Beginn bis Ende der Behandlung von einem hervorragendes Team behandelt und versorgt.

Im Juli 2021 wurde bei unserem Sohn 2 Tage nach der Entbindung eine Neugeborenen Infektion festgestellt. Er wechselte erst von der Wochenbettstation auf die Neugeborenenintensiv und dann auf die Kinderstation. Wir haben auf allen 3 Stationen eine super Betreuung von Mutter und Kind erfahren. Die Infektion war ihm nicht anzumerken, bis auf etwas erhöhte Temperatur. Die diensthabende Hebamme hat aber schnell reagiert und ihn auf die Intensiv verlegen lassen. Auch dort wurde er dann liebevoll betreut und ich als Mutter wurde immer sofort angerufen wenn er wach wurde um ihn stillen, wickeln und Zeit mit ihm verbringen zu können. Als es ihm besser ging waren wir noch einige Tage auf der Normalstation. Auch da wurde auf alle unsere Wünsche eingegangen und wir wurden sehr einfühlsam und auf Augenhöhe betreut.
Die Einrichtung dieser Station könnte, gerade für frisch entbunden Mütter, etwas komfortabler gestaltet werden (quietschende, schmale Klappliegen) aber das hat keinen Einfluss auf die Bewertung der Betreuung.
Vielen Dank für die wertvolle und liebevolle Arbeit!
Egal,ob Krankenschwester oder Ärzt*innen.

Wir haben 2015 und 2021 unsere Söhne im Josefskrankenhaus entbunden. 2015 war eine Frühgeburt und 2021 eine Bel-Geburt. Beide Male wurden wir sehr kompetent und einfühlsam betreut. Die Hebammen und Ärzte haben tolle Arbeit geleistet. Auch, dass die anwesende Oberärztin am nächsten Tag nochmal aufs Zimmer kam um die Geburt aufzuarbeiten und durchzusprechen zeigt von sehr viel Empathie den Patienten gegenüber. Wir wurden in alle Schritte und Überlegungen mit eingebunden und haben eine Kommunikation auf Augenhöhe erlebt, die man nur noch selten findet.
Vielen Dank an alle für die wunderbare und wertvolle Arbeit die Sie leisten! Wir haben uns vom Anfang bis zur Entlassung sehr gut betreut gefühlt.

Beckenendlage Entbindung,
War sehr schöne Erfahrung.
Tolles Team,tolle Hebamme (Frau Antener)!Sie hat mir Kaiserschnitt erspart. Hat mich keine Minute aus den Augen gelassen und sensationell durch die nur 90minutige Geburt geführt.
Bitte vertraut Euch den Profis in der JKK und habt keine Angst!ich hatte an gleichem Tag geplanten Kaiserschnitt in der Uniklinik..
Wir sind an gleichem Tag nach Hause..
Wow was für Ängste und Geschichten habe ich mir angehört. sogar meine Ärztin hat mich zur Uniklinik geschickt..
Vielen lieben Dank an das JKK Team ??????????

Gute medizinische Behandlung. Auf der Inneren Abteilung sind die Hygienebedingungen noch verbesserungsfähig. WC im Zimmer wäre notwendig. Bezüglich Zugang zu Fernsehen oder Radio war für mich als Computermuffel nicht brauchbar. Zudem zu teuer.

Wenn das Herz „spinnt“, ist der Patient/die Patientin meistens besonders nervös vor Untersuchungen und Eingriffen. Auch bei mir war das so. Aber alle, die an der Herzkatheteruntersuchung und der Stentimplantation beteiligt waren, ob in der Patientenaufnahme, bei der Vorbereitung, die behandelnden Ärzte und anschließend das Personal auf der Station St. Louise, haben mir die Angst genommen und mich menschlich, empathisch und sorgfältig betreut. Vor einem neuerlichen Eingriff ist mir deshalb nicht mehr halb so bange. Danke für Behandlung und Betreuung!

Moderne Einrichtung, sehr freundliches und hilfsbereites Personal, erstklassige medizinische Versorgung

Ich war heute zur ambulanten OP im Krankenhaus. Die vorherige Besprechung und Beratung sowie die Vorbereitung auf die OP waren perfekt. Ich habe nur kompetente Ärzte und Schwestern, sowie restliches Personal erlebt.
Sie waren aufmerksam und herzlich. Gerade in der Aufwachphase ist das notwendig.
Mir geht es den Umständen entsprechend gut.
Ich möchte mich auf diesem Weg auch gerne bedanken.

Alles perfekt in diesem Haus.
Kompetent, hilfreich, verständnisvoll

Schnelles Erfassen der medizinischen Situation.
Einleitung der Schritte bis zum Op perfekt.
Alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich möchte mich bedanken für die tolle, interventionsfreie Geburtsbegleitung meiner schönen natürlichen Zwillingsgeburt! Die Ärztinnen und Hebammen sind auf meine Wünsche eingegangen und haben uns sehr gut begleitet. Dankeschön!

Ich habe unseren Sohn im St. Josefskrankenhaus nach Einleitung per ungeplantem Kaiserschnitt zur Welt gebracht.
Aus medizinischer Sicht bin ich ziemlich zufrieden mit der Geburt und dem Aufenthalt. Was die Organisation angeht eher weniger.
Erstmal das positive. Ich fühlte mich während der Einleitung sehr gut betreut. Als ich langsam Wehen bekam, durfte ich meinen Mann anrufen. Noch bevor er da war, haben sich die Herztöne unseres kleinen Krümels verschlechtert. Es wurde entschieden, dass ein Kaiserschnitt notwendig ist. Mein Mann kam noch rechtzeitig und konnte mit in den OP. Dort wurde ich von einem tollen Team betreut und hatte eine sehr schöne Kaiserschnitt-Erfahrung. Auch danach im Kreissaal hatten wir noch viel Zeit zu kuscheln und uns kennen zu lernen.
Nun zu den eher negativen Aspekten:
Uns wurde ein Familienzimmer versprochen, welches wohl aber nich nicht frei war, also kam ich erstmal in ein Zweibettzimmer. Wir wurden aber immer wieder vertröstet, während wir aber mitbekamen, dass die Familienzimmer in den fünf Tagen Aufenthalt immer wieder neu bezogen wurden. Auch der Bitte nach einem andern Bett, da ich in meinem praktisch auf dem Stahlrahmen saß, so durchgelegen war die Matratze, konnte man nicht nachkommen...
Ich musste nach jeder Hilfe fragen. Ja ich war relativ schnell wieder auf den Beinen, aber das Stillen klappte nicht, mein Sohn schrie vor Hunger und ich bat darum dass man mir hilft, aber niemand hatte Zeit für uns.
Wir sind dann schnellstmöglich Heim und dort wurde dann mit Hilfe meiner Hebamme alles besser.
Rein medizinisch waren wir gut versorgt, aber die Organisation lässt sehr zu wünschen übrig und die Pflege und die Hebammen sind teilweise echt überfordert.

Mein Sohn (6 Jahre) kam mit einem komplizierten Ellenbogenbruch und sehr starken Schmerzen in die Klinik. Seine Not wurde sofort erkannt und er wurde von ALLEN beteiligten Personen durchweg zügig sehr gut versorgt. Wir haben uns beim gesamten stationären Aufenthalt von allen gut betreut und versorgt gefühlt, insbesondere von den behandelten Ärzten, die uns sehr gut aufgeklärt haben.
Wir sind sehr zufrieden mit der OP und der gesamten Behandlung.

Als Patient habe ich mich während des gesamten Aufenthaltes sicher gefühlt: Kompetentes und ausgesucht freundliches Ärzte- und Pflegeteam; jede Behandlungsmöglichkeit wurde umfassend und verständlich erklärt.
(7 von 6 Sternen - mindestens !)

Darüber hinaus hat mir das St. Josefskrankenhaus vor nunmehr fast 30 Jahren zwei gesunde und wunderbar geratene Kinder 'geschenkt' !!!

Zum 2. Mal war ich im Josefskrankenhaus und wurde beide Male chirurgisch optimal betreut. Die erste OP vor 11 Monaten stellte nach einem instabilen Lendenwirbelbruch meine Mobilität wieder her. Allerdings blieben in der ganzen Zeit die Schmerzen, so dass vor 2 Monaten der Chefarzt der Chirurgie mich von den Metallteilen im Rücken befreite. Seither geht es bei mir aufwärts und ich bin stundenweise, manchmal sogar tagelang ohne Rückenschmerzen. Dafür kann ich nicht genug danken.

Die Geburt meines dritten Sohnes war wunderbar. Ich fühlte mich herzlich umsorgt und ernstgenommen. Zu keinem Zeitpunkt wurde etwas über meinen Kopf hinweg entschieden. Es wurde auch vor jeder Untersuchung gefragt, ob ich es gestatte. Das habe ich so noch nie erlebt. Ich bin der Chefärztin und ihrem Team sehr dankbar und würde jederzeit wieder hier entbinden.

Ich war mit meiner 1,5 Jahre alten Tochter eine Nacht stationär dort.

Ich bin rundum zufrieden.
Alle waren sehr nett und hilfsbereit und geduldig.

Danke an alle Krankenschwestern und die tollen Ärzte!
Uns wurde immer alles erklärt und obwohl viel los war, haben sich alle Zeit genommen und sich nichts anmerken lassen.

Falls nochmal was mit unseren Töchtern ist, würde ich sofort wieder ins Josefkrankenhaus.

Leider wurde eines der potenziell schönsten Ereignisse meines Lebens zu einer traumatischen Erfahrung. Offenbar war zuviel los in jener Nacht. Ich wurde immerwieder stundenlang im Kreißsaal mit den schlimmsten Schmerzen meines Lebens, mich erbrechend und windend alleine gelassen. Ich erbrach ständig und mir war sehr schwindelig, ich hatte Angst, dass ich am Erbrochenen ersticke und mit mir mein Kind. Ich litt unglaublichen Durst, dehydrierte, weil ich nichts bei mir behielt. Der angeschlossene Tropf lief stundenlang gar nicht, niemand hatte es überprüft. Keinerlei Empathie, Trost oder Hilfestellung. Keinerlei Verständnis oder eine Ermutigung. Ich fülte mich völlig im Stich gelassen. Die Schwester hielt mir noch einen Vortrag, ich sei nicht die Einzige die ein Kind kriegt, sie selber habe nicht mal Zeit zum Klo zu gehen, ich solle mich doch beim Gesundheitsminister beschweren.

Auf das Klingeln wurde entweder nicht reagiert oder die Schwester versprach dass ich Schmerzmittel kriegen würde und ging dann wieder. Obwohl die Rufnummer hinterlegt war und mein Mann auf Abruf bereit war, rief ihn stundenlang trotz meines Flehens darum keiner an. Während ich schreind und weinend, mich windend da lag, ohne Hosen, sagte mir die Schwester, ich könne doch meinen Mann selber anrufen. Irgendwann brachte mir jemand aus der Station mein Telefon und ich rief ihn selber an, dann kam er und hat sich ab da um mich gekümmert. Ich hatte insgesamt 43 Stunden Wehen und zwei Nächte nicht geschlafen.

Zwei Wochen lief ich nach der Geburt in gekrümmter Haltung und fühlte mich wie ein gebrochener Mensch. Meine Milch fiel aus.
Noch heute kommen wir bei der Erinnerung an die Geburt meines Sohnes Tränen. Keine Geburt sollte so ablaufen.

Kamen in der Nacht mit einem komplizierten Bruch am Handgelenk. Sehr freundliche Aufnahme, einfühlsame Beratung und Begleitung zur sofortigen OP. Am kommenden Tag wurde uns kompetent und freundlich der weitere Behandlungsverlauf erklärt. Wir waren sehr zufrieden.. Fünf von fünf Sternen

Bei einem Unfall kann man es sich in der Regel nicht aussuchen, in welche Klinik man gebracht wird. Die Freiburger Kliniken kannte ich bis dato nicht und ich wusste nicht, was ich mir wünschen sollte. Es geht einem in einer solchen Situation auch so schlecht, dass alles egal wird, Hauptsache man wird bald versorgt. Im Nachhinein kann ich nur von einem großen Glück sprechen, in die Notfallaufnahme des JKH gebracht worden zu sein. Dort, bei der Vorbereitung auf die OP, als auch später auf der chirurgischen Unfallstation habe ich medizinisch und menschlich die beste Betreuung erfahren, die ich mir hätte vorstellen können. Ich bin mir bewusst, als Privatpatientin eventuell bevorteilt worden zu sein, allerdings habe ich meinen Aufenthalt in einem Zweibettzimmer zugebracht mit drei weiteren Mitpatientinnen. Diese wurden in gleicher Weise gut versorgt. Wir haben uns alle sehr wohl gefühlt dort.

Das Personal ist total überlastet, unzumutbare Wartezeiten.

Seit 2011 bin ich (selber Krankenpfleger) mehrfach Patient in dieser Klinik und kontinuierlich hat die Qualität in der Pflege abgenommen, so dass derzeit nur noch von einer "Satt-und-sauber-Pflege" und einer Pflegebürokratie die Rede sein kan. Mit den Ärzt:innen bin ich zufrieden und ihren Mitarbeiter:innen in den Funktionseinheiten. Also demnächst lieber wieder Uniklinikum, wo die Qualität zwar auch von Klinik zu Klinik unterschiedlich ist.

Mit der Qualität der Beratung und der medizinischen Behandlung war ich sehr zufrieden.
Die Schwestern waren immer sehr freundlich und wirkten nicht gestresst. Die täglichen Arbeitszeitabläufe liefen planmäßig ab. Eine Bemerkung gebe ich noch für das Zimmer ab, die ich leider nur als befriedigend bewerten kann. 3-Bettzimmer und Toilette auf dem Flur halte
ich nicht mehr für zeitgemäß.
Nochmals besten Dank an Frau Dr. Leonie Katharina Eickele mit ihrem Team, die mich genau
vor vier Wochen operiert hat.

Hallo zusammen, als kleine Info für alle die sich fragen wie die Entbindung im St.Josefskrankenhaus ist.
Im Kreissaal, Op und danach im Augwachraum waren alle total nett, freundlich und hilfsbereit. Ein großes Lob an alle in diesen Bereichen.

Aber die Wochenstation ist der Horror. Es wird keinen etwas erklärt wenn man so wie ich das erst mal im Krankenhaus ist. Kommunikation herrscht dort keine, was sehr schade ist...
Nach dem Kaiserschnitt war ich auf Hilfe angewiesen, kam nur schwer aus dem Bett. Ich hatte in den 2 Tagen 3 Mahlzeiten,
weil es keine interessierte dass man es nicht selbst holen konnte ...letzt endlich war ich auf mich allein gestellt und bin nach 2 Tagen nach Hause. Aber niemand fragte, ob ich sicher bin bzw. Das es besser wäre, ich würde noch einen Tag warten..nun ja, wenn man klingelt kommt meist erst jemand nach ner halben Std und dann wird man blöd angemacht. Glaube einige haben da echt den falschen Beruf gewählt. Man machte das Hörscreening bei unserem Kind, wir waren sogar dabei. Aber ins U-Heft wurde es nicht eingetragen.das ergugren wir dann als uns meine Hebamme daheim besuchte. Wir riefen dann in der Klinik an und auch dort wurde in der Akte nichts vermerkt... Ich hatte einen katastrophalen Eisenwert aber ich habe nicht dagegen bekommen...Meine Frauenärztin wies mich beim kontrolltermin darauf hin.

Ich habe dann eine Mail geschrieben, und bis heute keine Antwort darauf erhalten. Da sieht man, dass es niemanden interessiert! Sehr Schade.....

Sollte ich dort nochmal entbinden, dann nur ambulant.

Besser im Geburtshaus oder woanders. Die Hebamme hat währen der Geburt empfohlen die Position zu wechseln. Sodass ich auf dem Rücken entbunden habe und dank das Dammrisse und Labienrisse bekommen.
Bitte nie auf dem Rücken entbinden, da es unphysiologisch ist. Und wenn ihr so eine Hebamme hat, die sagt auf dem Rücken zu entbinden, hören sie bitte ihr Körper. Rückenposition ist nur bequem für die Hebammen, da die besseren Überblick haben. Also von meiner Seite schlechte Erfahrung.

Alles Tip Top. Alle waren sehr nett. Aufenthalt war sehr angenehm. Besonders hervorzuheben ist für mich das sogenannte Com Center. Wenn man etwas benötigt und klingelt, kommt eine idR nette Stimme und fragt was benötigt wird. Dieser Wunsch wird an das Pflegepersonal weiter gegeben. Für alle Beteiligten sehr praktisch.

Leider wurde unser Sohn nach dem geplanten Kaiserschnitt mit seinem Vater auf dem Kreißsaalflur für 1,5Stunden „vergessen“. Jegliche Kontaktaufnahme zum Personal blieb erfolglos, sie hätten gerade keine Zeit.
Wir hatten demnach kein gemeinsames Bonding, da ich meinen Sohn erst nach zwei Stunden bekommen habe! Ein absolutes No-Go.

Aufnahme und Erstversorgung nach Unfall bestens, 3facher sprunggelenksbruch, trotz relativ später Einlieferung wurde noch eine OP mit Anbringung eines Fixateur Extern veranlasst. Das Personal ist sehr nett und die Unterbringung und Versorgung sehr gut

Als ich meinen Sohn 2011 auf die Welt brachte war das ein Myterium . Man hat mich volle 4 Tage mit Tabletten geqält damit die Wehen anfangen. Statt gleich was anderes zu probieren haben die mich wie ein Versuchskaninchen behandelt. Das danach ein Notkaiserschnitt gemacht werden musste. Die im OP waren sehr nett und haben mir die Angst genommen. Auf der Station waren die Krankenschwestern unhöflich und auch die Stillberaterin war sehr kurzgebunden und war grob zu meinen Neugeborenen.

1.
Arzt hat die Narkose eingeleitet bevor ich alle relevanten Vorerkrankungen mitteilen konnte.
Ich bin mehrfach aus der Narkose (4-5 mal) aufgewacht.
Arzt meinte die Narkosemittel würden bei einer älteren Frau für eine ganze OP reichen (ich Männlich 37 ca. 130kg).

2.
Obwohl ich mehrfach auf eine Glutenunverträglichkeit hingewiesen habe, wurde mir nur glutenhaltiges Essen serviert.

Wundervolle und kompetente Betreuung bei Spontangeburt bei Beckenendlage.
Sanfte Hilfestellungen, Einbindung des Partners und keine "zu schnellen Angebote" einer PDA.
Habe meine Kleine ohne PDA in 5 1/2 Stunden auf die Welt gebracht.

Ich bin der dortigen Chefärztin sowie ihrem Team sooooo dankbar!

Trotz länger Wartezeit (Freitag Abend)zufrieden.
Bei mir würde ein Sprungelenksbruch diagnostiziert.Ich war mir erst nicht sicher in welcher Klinik ich mich operieren lasse. Habe mich fürs Josefs entschieden,
u d bin sehr froh darüber.
Tolles Ärtzteteam,!
Schon vom Narkose Artzt wurde mir die Angst genommen.Sehr nett und einfühlsam.
Die OP wurde vom Chef Artzt durchgeführt. Vielen ,vielen Dank.
Ich war ca. am 4.Tag schmerzfrei.Mir geht es sehr gut .
Er ist für mich ein sehr kompetenter,empathische Artzt.Ich hatte sofort ein gutes Gefühl. Nochmals vielen Dank!!
Auch Danke dem tollen jungen Stationsartzt,der mich entlassen hat.
Einfach nett einfühlsam und kompetent.
Danke dem Ärtzteteam

In der Pflege ist es leider nicht so gut.Viel zu wenige Kräfte die überfordert
sind.Die einem auch teilweise dazu raten sich zu beschweren.
Man fühlt sich teilweise hilflos dem gegenüber.
Natürlich nicht alle.

Nach Verdacht auf Wirbelanbruch Rückgrat und 3 - stündigem!! Warten in der Ambulanz ohne Begutachtung durch einen Arzt/Ärtzin wieder Krankenhaus verlassen, da die Schmerzen nicht aushaltbar waren und weder Sitzen/Stehen möglich.
Menschlich und gesundheitlich unmöglich!!

Leider keine gute Klinik für Endometriosepatienten.

Ich wurde hier operiert und im Zuge der OP wurde ausgeprägte Endometriose, Adenomyose und ein Myom gefunden.

Die Visite fand noch im Aufwachraum statt, während man noch total benebelt ist. Im Vorfeld wurde eine GM-Entfernung besprochen, welche aus unerfindlichen Gründen dann wohl doch nicht durchgeführt wurde. Jetzt muss ich mich ein zweites Mal operieren lassen, was völlig unnötig gewesen wäre.

Schmerzmittel bekommt man leider keine vernünftig ausgegeben. Ständig wird man vergessen oder mit Ibu abgespeist.

Keinerlei Aufklärung über die Zeit danach erfolgt (Fäden ziehen? Medikamente? Duschen? Sport?)

Traurig wie hier mit Patienten umgegangen wird.

WC und Dusche befinden sich außerhalb des Zimmers auf dem Gang.
Fragwürdig, wenn man frisch operiert wurde.

Das Krankenhaus ist für Endometriose nicht zu empfehlen.

Ich kann als Patient und selber Chirurg, der durchaus fähig ist, eine professionelle Beurteilung abzugeben, nur Gutes berichten. Für mich waren sämtliche Abläufe in der Klinik und insbesondere die fachärztliche und pflegerische Betreuung tadellos.

Sehr zu empfehlende Klinik, in der Ärzte und das gesamte Personal auf gleicher Augenhöhe mit Patienten kommuniziert. Hier steht der Patient an erster Stelle und nicht die Klinik. Habe nur positive Erfahrungen machen können, von Aufnahme, OP und Aufenthalt. Komme gerne wieder hier her zur nächsten Hüft OP.

Eine Klinik ohne Herz
Es tangiert aber nicht das Pflegepersonal in dem 6 Stock Aufnahmezimmer 28, die waren sehr freundlich.

Wir hatten eine familiären Notfall auf Verdacht, Infarkt, also kam die betroffene Person in diese Klinik.
Es wurden Abklärungen getroffen, welche ja auch eine gewisse Zeit andauern, da wir jedoch von Weit her kommen, haben wir uns nach der Aussage des Personals ein Zimmer genommen. auch die Aussage, das sie so oder so am späteren Abend einen Patienten nicht mehr auf die Strasse stellen, beruhigte uns zunächst.
Stossend fand ich bereits das ich als Schwiegertochter sämtliche Papiere unterschreiben musste, obwohl Patient, ansprechbar und geistig voll da. Ich wurde regelrecht dazu genötigt. Vor 22 Uhr erhielten wir Anruf von der Ärztin. Die uns beschied, das Patient die eigenhändige Entlassung wünscht und unterschrieben habe, und wir die Abholung in die Wege leiten sollen so schnell wie möglich. Auf die Anfrage hin, ob denn das überhaupt den Umständen her zu Verantworten sei; wurde zwar ein Ok gegeben, aber es bleibt doch ein schaler Nachgeschmack. Also klärten wir ab, für ein weiters Hotelzimmer das zum Glück, funktionierte. Beim Abholen, fragte ich mal nach, ob es eigentlich üblich sei, wenn betagte Patienten den Wunsch haben, sich Morgen selber zu entlassen, da sie lieber die noch nötigen aber im Moment nicht überlebenswichtigen Untersuchungen in ihrer Wohnnähe, und die ist nicht gerade ums Eck, machen möchte, die dafür notwendigen Papiere, sofort gibt, ohne Aufklärung der Konzequenten, nach der Unterschrift sagt, sie müsse nun notabene so rasch wie möglich, das war um 22 Uhr, das Haus verlassen, . Die Antwort sie seien ein Spital, und schliesslich kein Hotel, war sehr stossend und in diesem Fall nicht angebracht. Für uns ist die am Abend zuständige Ärztin, eine herzlose, nur auf Profit getrimmte Person. Ohne Interesse für Patienten welche sehr umständlich, sehr spät, alleine und nicht ÖV bewandt, auf die Strasse lassen. Gut blieben wir in der Nähe.

Anästhesiepflege und operierende Gynäkologin waren sehr nett.

Ich kann nur jeder Frau davon abraten, dort zu entbinden!

Traumatische Erlebnisse ereigneten sich dort die mich den Rest meines Lebens verfolgen werden. Und damit meine ich keineswegs die Geburt meines zweiten Kindes. Die Geburt war schnell und wunderschön und selbstbestimmt. Danke an die wunderbare Kreißsaalhebamme.
Doch dann folgte mein Martyrium auf der Wochenstation. Nachdem ich kurz nach der Geburt beinahe verstorben wäre und mittels diverser Zugänge an meinen Armen mehrere Bluttransfusionen und eine Vollnarkose bekommen hatte, wurde ich nach meinem Aufenthalt auf der intensivstation auf der Wochenstation verdächtigt bewusstseinsverändernde Substanzen genommen zu haben. Die spätere Erklärung für eine Vorführung vor dem Kinderarzt und der völlig haltlosen Verdächtigung war das angeblich schrille Schreien meines neugeborenen Sohnes. Dass dieser womöglich die Trennung unmittelbar nach der Geburt, sowie die fehlende Milch mit diesem Schreien quittierte, bedachte wohl niemand der werten Statonshebammen. Völlig geschwächt und von der kindstrennung und den Erlebnissen der Nahtoderfahrung traumatisiert wurde ich trotz ärztlicher Anordnung das Bett vorerst nicht zu verlassen, von der für mich zuständigen Hebamme gezwungen rund um die Uhr selbst aufzustehen und Fläschchen zu machen. Zudem wurde ich stets nachts geweckt um meinen Sohn wiegen oder messen zu lassen. Es war regelrechte Folter.
Es hat sich, obwohl sich natürlich herausgestellt hatte, dass der blödsinnige Verdacht gegen mich völlig unbegründet war,nie jemand für die Stigmatisierung und das öffentliche Vorführen wie eine Schwerverbrecherin,bei mir entschuldigt.
Ich würde jeder Schwangeren raten in die Diakonie zu gehen. Finger weg vom Josef.

Die Operation und die Anästhesie inkl. Einleitung/Ausleitung war völlig in Ordnung.

Doch was danach kam war echt eine Katastrophe.
Zwei Bett Zimmer war ausgemacht. Ich kam in ein 3 Bett Zimmer, Dusche, Toilette ungeputzt und sie wurden auch während meines Aufenthalts nicht einmal geputzt!!!
Die Schwestern und Pfleger das war Kindergarten.
Niemand kam mir hier qualifiziert vor. Unvorstellbar das da einer eine Ausbildung hatte. Es liefen eine Menge Pfleger und Schwestern rum, aber sie liefen und liefen wohin auch immer....???

Die Stationsärztin behandelte mich auf der Station auch völlig falsch. So war ich froh endlich aus dem KH rauszukommen, damit ich zu qualifizierten Ärzten komme, die mich schließlich richtig behandeln konnten, so dass ich wieder gesunden konnte.

Das schlimmste Krankenhausaufenthalt meines Lebens.Noch nie zuvor wurde ich so würdelos behandelt.Als ich direkt aus dem Aufwachraum kam bin direkt aufgestanden.Am ersten Vormittag nach OP viel gelaufen ,am Nachmittag dann Schwäche verspürt und Übelkeit.Habe mich hingelegt und 2,5Std geschlafen.Nach dem aufwachen war die Übelkeit immer noch da,Kommentar von der Schwester"Sie liegen die ganze Zeit,kein Wunder dass Ihnen übel ist"....Manche müssten an Händedisinfikation erinnert werden.Es ist außerdem noch vorgekommen dass eine Pflegekraft gelacht hatte als ich gesagt habe dass ich Schmerzen habe.Die Entlassungsärztin meinte natürlich hatte ich es im KH gut,ich bekäme ja Essen vor der Nase gesetzt.Unmögliches Umgang mit Patienten.Einfach nur unwürdig ,würde niemandem empfehlen eine solche Erniedrigung über sich ergehen zu lassen.Station F 2 .

Ich war bei der chirurgischen Notfall, der warte zeit war über 2 Stunden obwohl nicht viel los war und das chirurgische Notfall Team sind sehr unfreundlich.

Sehr nette Hebammen, Pfleger und Ärzte. Gehen auf einem ein und sind sehr verständnisvoll bei z.B.Angstpatienten.Ich bin sehr zufrieden.

Ich bin endtauscht von der Station 2c .Mein Mann konnte weder Brötchen mit Käse und Wurst essen zum Mittag gab es Suppe Fleisch Reis Gemüse das er auch nicht essen konnte Suppe und Kartoffelbrei Joghurt das war das einzige was er essen konnte.Es gab weder Brei noch Pudding. Einen Arzt war auch sehr schwer zu erreichen .

Trotz Termin (mrt und arztbesprechung) alle 3 Male über 2 Stunden gewartet für ein 5 Minuten Gespräch. Als ich fragte wieso ich noch nicht dran war sagte man mir man müsse noch aufs mrt warten. (1 Tag zuvor dagewesen) aus Neugierde und da ich sowieso noch die CD vom mrt holen musste ging ich 1 Stockwerk tiefer zum mrt, welche mir sagten das mrt ist schon seit gestern oben. Vertrauen ist in Sachen Gesundheit sehr wichtig. Hier wird man jedoch leider wie ein Produkt behandelt.

Aufklärung bezüglich Operation am Knie war sehr gut und es blieb keine Frage offen .
Abwicklung in der Verwaltung war problemlos .
Ich wurde vor und nach der Operation sehr freundlich und hilfsbereit behandelt .
Mein Fazit : ich kann das Klinikum sehr empfehlen .
Ärzte , Pflegepersonal und Reinigungskräfte sehr nett und kompetent.

Ich war vom 10.9.18 bis 12.9.18 auf der Gynäkologie Station F2
Das ganze Team super nett liebevoll zuvorkommend.
Ich habe mich sehr sehr wohl gefühlt.
Meine OP ist auch super gelaufen. Wurde perfekt aufgeklärt. Kann das Krankenhaus nur empfehlen

Ich wurde als Notfall nach Behandlungsfehler in Italien aufgenommen, direkt abends notoperiert und blieb 13 Tage unter Antibiotikumtherapie stationär.

Mir wurde sehr geholfen. Ich möchte mich bei dem kompetenten Ärzteteam bedanken. Die Zimmer sind modern und sauber, das Pflegerteam freundlich und hilfsbereit.

Ich kann dieses Unfallkrankenhaus gerne weiter empfehlen.

Inkompetente Ansprechpartner, die keine oder
falsche Auskünfte geben und den Eindruck erwecken,
als ob sie keinerlei medizinische Ausbildung durchlaufen hätten.
-Arztgespräch: nicht abkömmlich
-Arztbrief, da Patientin dement: zuviel Aufwand
-meine Nachfragen: lästig- Telefonhörer wird aufgelegt.
-Verwaltung: chaotisch, keiner ist als Ansprechpartner zuständig.
Prädikat für das St. Josephs-Krankenhaus:
nicht empfehlenswert, wenn Sie gerne den kommenden
Tag erleben wollen!!
Etwas vergleichbares an Unstrukturiertheit und
Desinformation habe ich in einem Krankenhaus noch nie erlebt und man kann nur hoffen, dass man eine
solche Institution nicht als Patient erleben muss.

Ich habe im April diesen Jahres in diesem Krankenhaus mein zweites Kind entbunden.
Wir kamen mit Wehen an und wurden sehr freundlich empfangen. Die Begleitung bei der Geburt war klasse. Die Hebamme, die mich betreut hatte, strahlte unglaublich viel Ruhe aus. Mein Wunsch nach der Gebährwanne wurde akzeptiert und unterstützt. ( Wassergeburt kann ich nur jedem empfehlen).

Die Betreuung au der Wochenstation war 1A. Man hat sich um mich und meine Tochter super gekümmert, obwohl es offensichtlich war, dass nicht genug Personal da war. Wenn man die Schwestern gerufen hatte, kamen sie auch sehr schnell aufs Zimmer. Wenn man Sie eine Weile nicht mehr gerufen hatte, kamen sie trotzdem vorbei, um zu sehen, ob alles in Ordnung war.

Ich hab mich in diesem Krankenhaus richtig gut aufgehoben gefühlt und würde es jeder Zeit weiter empfehlen.

Ich war schon in einigen Kliniken zu Gast, aber ich habe es weder erlebt,noch gehört das ein Arzt erst 25 Stunden nach der OP nach dem Patienten schaut.
Ich weiß auch bis heute nicht was während der Kniespiegelung alles gemacht wurde.
Vielleicht weiß es ja mein Orthopäde, der die weitere Behandlung durchführt. (Wenn er den OP Bericht oder den Arztbrief bekommt).
Krankmeldung gab es auch erst auf Nachfrage.
Essen? Ohne Worte!
Ein schlechteres Klinikessen gibt es in ganz Baden-Würtemberg nicht! Es gibt nicht mal Salz oder Pfeffer zum Nachwürzen.
Kein Wunder das sich die Bringdienste die Türklinke in die Hand geben.
Das Pflegepersonal auf der Station ist Top. Alle sind freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Das Zimmer war freundlich eingerichtet und sauber. Jeder Patient hat sein eigenes Terminal zum Fernsehschauen, surfen und telefonieren am Bett.

Nur kurze Stichpunkte, da es sonst einfach zu viel wird:
- generell wird man behandelt wie ein unmündiges Kleinkind, insbesondere in der gynäkologischen Abteilung: erst in dem Bericht den ich nach einem Monat endlich erhielt wurde die im Ultraschall gesehene unhomogene Struktur erwähnt, die Verdachtsdiagnose beschränkte sich nur auf den sehr unspezifischen CA125 Wert (von einem niedergelassenen Arzt wurde ich inzwischen in der Hälfte der Zeit diagnostiziert)
- eine Ascitespunktion wurde nicht durchgeführt, obwohl genug Fluid da war, dies wurde von meinem niedergelassenen Facharzt nachgeholt mit eindeutigen Ergebnissen
- wenn man sich nur von einer Frauenärztin untersuchen lassen möchte, wird dies vom Oberarzt auf psychiatrische Auffälligkeit zurückgeführt. Leider meinte die Frauenärztin zu mir, sie könnte mehr erkennen als der andere Arzt im Ultraschall, so dass ich an dem Tag insgesamt 3 äußerliche Ultraschall-Untersuchungen erhielt, aber trotz langem Warten dann eben doch keinen vaginalen Ultraschall. Eine andere Frauenärztin des Krankenhauses wurde mehrfach angerufen, aber hatte nie Zeit.
- ich wurde angeblich stationär aufgenommen, obwohl das Attest zusätzlich ambulant erwähnt, ohne weitere Begründung, und am nächsten Morgen auch nur eine kurze Diskussion mit Aushändigung der Blutwerte und der Frage ob ich einen Neurologen hätte. Sie maßen sich eine psychiatrische Diagnose an und können einem nicht mal eine Verdachtsdiagnose für das eigentliche Problem nach einem Ultraschall nennen.
- dank der Ascites (Pleuraerguss nicht im Kr.haus diagnostiziert) und wahrscheinlich weil ich mich angeschlagen auf einer nicht sehr reinlichen Station aufhalten musste, bekam ich leider vor der MRT-Untersuchung Husten. Meine Zusatzversicherung hatte mir zuvor erklärt, dass sie dies nicht erstattet wenn ambulant durchgeführt und deshalb wollte ich nicht riskieren, sie selbst bezahlen zu müssen, und habe sie abgesagt. Raten Sie mal: verstört und psychiatrisch auffällig!

Durch das rotierende System der Ärzte hatten wir an nur zwei aufeinderfolgenden Tagen den gleichen Arzt. Der Informationsfluss der Ärzte untereinander und mit den Angehörigen verlief schlimmer als zäh und sehr vage. Wir haben erst in den letzten Tagen verstanden, dass unser Angehöriger im Sterben liegt. Die Pflegekräfte haben eine gute Leistung erbracht und waren mit einer Ausnahme sehr nett. Alles in allem würde ich aufgrund der Arbeitsabläufe keine Empfehlung aussprechen!Übrigens handelte es sich um Herzinfarkt und anschließende Sepsis.

Ich kann hier nur eins sagen : die schauen nach ihren Parienten ! Super Service - super Leute , super Betreuung ! Sehr verantwortungsvoll, der christliche geist im Hause ist spürbar !
DANKE !

Top Personal,hervorragende Betreuung und Unterstützung in allem. Alles in allem kann ich nur sagen ich bin vollstens zufrieden und kann die kindernotfallpraxis nur weiterempfehlen