In die Jahre gekommenes Krankenhaus (alte Fenster (meines konnte nicht richtig geschlossen werden), alte Fernseher, wenig Komfort,
Verpflegung war unterster Standard,minimales Angebot, minimale Ausführung, sogar ausreichend Butter u. Marmelade mussten extra gefordert werden! Noch nicht einmal eine Kleinigkeit zum Kaffee.
Als Privatpatient in einem 1Bett Zimmer eine absolute Zumutung!
Dauer bei Anmeldungsablauf ca 4 Std.! Zeitweise wurden Ärzte gesucht um die Aufnahmen durchzuführen.
Vor der OP musste ich 3,5 Std. auf mein Bett warten!
Pflegepersonal war sehr bemüht, aber meinem 3tägigen Aufenthalt wurde nicht ein Mal das Bett gemacht!
Ärzte einfach Spitze!!!!!!!!
Freundlichst, engagiert, Topp!

Sehr angenehme Atmosphäre,man fühlt sich sehr gut aufgehoben.Das Personal war durchgehend sehr nett.
War zur ambulanten laparoskopischen OP dort und alles lief total glatt.
Minimalster Verwaltungsaufwand wie ich fand.
In anderen umliegenden Kliniken wurde mir von der Entfernung beider Eierstöcke bis hin zur Total-OP alles nahezu vorgeschrieben.Es gäbe keine Alternative war immer wieder die Aussage.
Dieses war die erste Klinik die einen Organerhalt zumindest angestrebt hatte.
Ein Teil des Ovars wurde wohl entfernt da die Zyste damit verwachsen war.
Aber sonst alles super gelaufen!

Operiert am 13.06.2016

Operation - Top
Ärzteteam - Top
Betreuung - Top

War stationär behandelt worden und bin auf eigenen Wunsch gegangen. Da die Schmerzen anhielten bin ich erneut in die Ambulanz. Die diensthabende Ärztin war äußert unfreundlich und wieß mich daraufhin, dass ich doch zum Facharzt gehen sollte. Sie wüsste nicht was sie für mich tun sollte. Solch eine unfreundliche Person habe ich selten erlebt, dass ein Mensch Schmerz empfindet und gerne geholfen hätte, war ihr wohl egal.

Ich war vom 13.4.2016 -22.04.2016 Patient auf der 2b der Orthopädie.(Hüfttep nach Amis).Sämtliche Pflegekräfte sind super und freundlich und kein Anliegen wurde abgelehnt. Sehr gute Hilfestellung und Pflege. Chefarzt ist super u. besitzt mein vollstes Vertrauen.Ich kann die Orthopädie ohne Einschränkungen weiter empfehlen.

Keine Informationen über die Ergebnisse der Untersuchungen erhalten (ausser vom Kardiologen )
Wurde über den Ablauf des MRT ( dass hier mich eine Serie von äußerst unangenehmen Tönen erwartet ) überhaupt nicht informiert. War daher mehrmals kurz davor, das MRT abzubrechen.
Über die zusätzlich erhaltenen Medikamente bekam ich falsche Auskunft ( seien angeblich gegen Sodbrennen und Übelkeit, waren jedoch zur zusätzlichen Blutdrucksenkung und Entwässerung)
Insgesamt fühlte ich mich daher überhaupt nicht ernst genommen.
Das Pflegepersonal war jedoch freundlich und bemüht.

Vor 5 Jahren habe ich eine Knie - TEP bekommen.
Nach zwei schönen Jahren begannen die Probleme, Jetzt habe ich starke Bewegungseinschränkungen, Überwärmung, Dauerschmerzen bei Belastung und nachts etc. Mitlerweile nehme ich Targin.
Jetzt hat mich Doktor Herrmann von Kaiserslautern zu Doktor Pfeiffer überwiesen. Er hat sich als erster meine gesamte grosse Knieakte durchgelesen und das Knie so intensiv untersucht wie vorher kein Arzt.
Jetzt wurde eine Arthroskopie gemacht und es wurden Proben eingeschickt. Nächste Woche kommt es zur ersten grossen OP, ich habe wieder Hoffnung auf Besserung. Ich kann Doktor Pfeiffer und das gesamte Personal des Krankenhauses wärmstens empfehlen.

Mir wurde 2008 eine Hüftgelenkprothese eingebaut.
Nachdem ich nach einigen Jahren immer kränker wurde, stellte sich heraus, daß ich eine Cobaltvergiftung habe und sich bereits eine große Zyste gebildet hatte. Das Gelenk mußte nach 7 Jahren schon ausgetauscht werden und ich leide noch sehr unter den Folgen der Vergiftung. Die Ausleitung gestaltet sich als sehr schwierig. Ich leide bereits ein Jahr sehr unter den Folgen und bin total abgemagert. Andere Kliniken riefen diese Chrome-Cobald-Prothesen zurück. Ich wurde nie benachrichtigt. Gibt es noch mehr Betroffene?

Ich fuehle mich seit 17 Jahren in der Orthopädie bestens beraten und behandelt.
Die freundlichen Damen im
Sekretariat, z.B. Frau Koch, haben meist einen WunschTermin.
Voon den Ärzten furhlt man sich brstens behandelt und beraten. Ich habe grosses Vertrauen zu Dr. Hauck!!

Vielen Dank dem gesamten Ärzte-Team, dem OP-Team, den Stationsschwestern und dem Team der Aufnahme!

Meine Erfahrungen im Krankenhaus Landstuhl (Gynäkologie) waren durchweg positiv.

Bei der Anmeldung wurde ich sehr freundlich empfangen, die Aufnahmeärztin, Fr. Fitriaty Arsyad , war supernett, hat mich sehr gründlich untersucht, sich wirklich sehr viel Zeit genommen und mir die Art der OP genau erklärt.

Meinen herzlichsten Dank an die Chefärztin Frau Dr. Monika Mader!!!!!!!!!! Weltbeste Chirurgin :-)) Die OP verlief super! Ergebnis super! Ich hatte überhaupt keine Schmerzen, die Blutungen haben bereits nach 3 Tagen aufgehört und mir geht es jeden Tag besser. DANKE!

Vielen Dank dem Chefarzt, Herrn Dr. Werner Bleser - weltbester Anästhesist :-)) für die perfekte Narkose!!! Und danke auch an die liebe Anästhesistin, deren Namen ich leider nicht mehr weiss, die mich so lieb am OP-Tisch beruhigt hat, da ich Panik vor der Narkose hatte.
Die OP war am 18.5.

Op am 01.12.2014 /Mammareduktion

meine Erfahrungen im Krankenhaus Landstuhl waren positiv, im direkten Vergleich zu Kaiserslautern, privater und angenehmer für Patient! Die OP verlief super, ich hatte kaum Schmerzen, das Ergebniss ist super! Die operierenden Ärzte haben TOP Leistungen erbracht! Ich war auf der GYN Abtl. allerdings war ich mit dem Pflege Personal nicht so glücklich, man hilf mir nicht zur Toilette zu gehen, mir mit dem Essen oder geschweige mit der Hygiene, nach einer wöchentlichen Aufnahme wurde mir einmal der Rücken gewaschen, dies fand ich sehr traurig! Alles andere war sehr positiv!

Ich kam mit einem Verdacht auf einen vorzeitigen Blasensprung abends in die Ambulanz.
Dort wurde ich zunächst von einem Pfleger betreut. Ich bin noch immer sehr wütend und enttäuscht. Ohne dass mich ein Arzt gesehen hat kamen von ihm nur sehr unmenschliche Kommentare wie: "Wir haben auch schon ein Kind verloren, ist in den ersten Tagen schlimm aber es geht vorüber" oder "Wer weiß für was es gut war". Ich dachte ich bin im falschen Film. Leider war ich in dem Moment so durcheinander dass ich ihm nicht das sagen konnte was ich gedacht habe.
(Es war übrigens nicht meine erste negative Begegnung in der Ambulanz) Meiner Meinung nach ist dieser Pfleger völlig fehl am Platz, denn in solchen Situationen sollte man meiner Meinung nach einfühlsamer reagieren.
Allerdings möchte ich die Hebamme und die Ärztin (dessen Namen ich leider nicht mehr weiß) loben. Denn als ich in deren Hände übergeben wurde, fühlte ich mich sofort wohl. Ich wurde beruhigt und sehr gut behandelt! Weshalb ich mich auch entschied mein "nicht verlorenes" Baby in dieser Klinik zu entbinden.

Schon bei der Anmeldung wurde ich sehr freundlich empfangen und mir wurde alles genau erklärt. Die Aufnahmeärztin, Fr. Dr. Mariani, war sehr nett, hat mich äußerst gründlich untersucht und mir genau dargelegt, welche Art der OP für mich in Frage kommt. Durch diese Freundlichkeit und Aufmerksamkeit wurden mir alle Ängste genommen und ich wusste, dass ich hier perfekt aufgehoben war. Danach kam ich auf meine Station 4B, wo ich auch herzlich aufgenommen wurde. Die Zimmer waren neuwertig und schön und es herrschte ein hohes Mass an Sauberkeit. Im OP-Saal wurde ich von superfreundlichem Personal (Schwester, Anästesistinnen) empfangen. Sie bauten mich seelisch auf und gaben mir ein Gefühl der Sicherheit und Zuversicht......
Nach dem Aufwachen: Direkt war jemand bei mir und kümmerte sich um mich. Nachdem ich wieder richtig zu mir kam, fragte ich, wer mich denn operiert hatte. Es waren die für mich mit Abstand besten Operateurinnen (Oberärztin Fr. Dr. Hoffmann und Fachärztin Fr. Dr. Mariani). Ich hatte so gut wie keine Schmerzen, war schnell wieder auf den Beinen und ärgerte mich, dass ich diese OP nicht schon viel früher hatte machen lassen. Nach dieser Gebärmutter-OP geht es mir gesundheitlich viel viel besser.
Ich danke der Chefärztin Fr. Dr. Mader, dem ganzen Ärzte-Team, dem OP-Team, den Stationsschwestern und dem Team der Aufnahme für diesen reibungslosen Aufenthalt.
Mein OP-Termin war am 10.01.2014
MfG,
S. Klein

War in der Klinik untersucht, zuerst gings ambulans, erster Termin platzte, da mir niemand sagte dass mann nüchtern kommen soll, auch musste zustimmen starke Schlafmittel, obwol bei mir andes unterucht wurde und ich brauche keines. Weiter volgt stationäre Untersuchung, wo ich 3,5 Stunden bei Anmeldung warten musste, bis ich zu weiteren notwendigen Kontrollen komme. Erst kurz vor16Uhr komme ich auf Station, 7Uhr 30 morgens gings los! Statt Untersuchung bot mir dann im Krankenzimmer Arzt eine OP, die Metode war sehr riskannt und weil Tumor mit großer Warscheinlichkeit bösartig sein konnte, habe ich die abgelehnt und nur um geplante Untersuvung gebeten, dann wäre eine andere große OP in speziale Klinik nur möglich, sollte der Befund sich erhärten. Weil am gleichem Tag für eine zustimmung der geplanter Untersuchung schon zu spät war, wurde ich sofotr entlassen!!! Habe einfach über 4 Wochen Zeit verloren, wurde später in einer aderer Klinik untersucht und wegen Krebs operiert! Wie kann man bei solcher Lebensgefärliche Erkrankung den Mensch einfach im Stich lassen, absolut verantwortungslos!

Die Station 3B ist leider (wie übrigens die Inneren Kliniken II/III im Westpfalzklinikum Kaiserslautern) gefährlich unterbesetzt bzw. nur mäßig durchorganisiert. Das Personal wirkt bis auf wenige Ausnahmen ziemlich überarbeitet und teilweise den Anforderungen an moderne Pflege nicht gewachsen. Die Stationsärztin ist sprachlich kaum zu verstehen und wirkt ebenfalls schwer ausgelaugt. Offenbar hat hier die Klinikleitung den Rotstift zu eifrig angesetzt. Man kann sich auch zu Tode sparen. Die Ausstattung der Station und der Teile der Klinik, die wir besucht hatten, ist auf dem Stand der frühen 1990er und bedarf einiger Erneuerungen. Das größte Manko sehen wir aber bei der Kommunikation der Ärzteschaft mit den Patienten und deren Angehörigen. Objektiv gesehen war diese mangelhaft bis gar nicht vorhanden, subjektiv arrogant und unfreundlich. Informationen zum weiteren Verhalten gab es nur auf Anfrage und dann auch noch teilweise falsch, wie sich später herausstellte. Durch meine berufliche Tätigkeit in der Qualitätssicherung einer großen Firma mit mehr als 1200 Beschäftigten vermag ich durchaus zu beurteilen, wo hier höchstwahrscheinlich die Hauptprobleme liegen: Personalauswahl, Mitarbeitermotivation und veraltete Ausstattung.

Ich hatte einen Tumor am Eierstock. Bereits bei der Voruntersuchung wurde ich sehr freundlich empfangen. Ich hatte keine Wartezeit und alle nötigen Untersuchungen wurden sofort angeordnet und noch am gleichen TAg durchgeführt. 2 Tage später wurde ich operiert. Auch hier lief alles sehr professionell ab. Ich habe mich immer als Patient und nicht als Nummer gefühlt. Auch wurde ich über den Behandlungsablauf sehr gut informiert. Es wurde nicht mehr entfernt als unbedingt nötig. Gott sei Dank war der Tumor gutartig. 1 Tag nach der OP dürfte ich schon nach Hause. Jederzeit kann ich die Ärzte und das Pflegepersonal weiterempfehlen.

Station 4B ist einfach nicht zu toppen :-) !!!!!
Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal, Empfangspersonal, Putzfrauen und natürlich das Küchenpersonal sind mehr als freundlich.
Alle arbeiten professionell und stellen immer das Wohl des Patienten an die erste Stelle.
Man ist hier keine Nummer, sondern wird individuell kompetent beraten und versorgt.
Auch Parkplatzprobleme sind in Landstuhl so gut wie unbekannt. Ein Lob für die kostenfreien Stellplätze, welches nicht jedes Krankenhaus anbietet.
Ich kann dieses Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen und bedanke mich noch einmal ausdrücklich bei den Ärzten und Schwestern der Station 4B :-)

Ich wurde am 30.07.2012 in der Gyn. operiert. Man machte eine vaginale Hysrerektomie. Ich war schon in vielen Krankenhäusern. Hier war ich sehr zufrieden. Der "service" zum Gesund werden könnte nicht besser sein. Ich hab mich sehr wohl gefühlt. Die Ärzte und Schwestern waren einfach super. Duefe nach 4 Tagen schon wieder nach Hause. Kann die Klinik nur jeder empfehlen.

Ich habe einen Magen-Bypass bekommen. Alles lief super. Die Ärzte und das Pflegeteam sind einfach toll!!!

Am 10.05.12 erhielt ich rechts eine Hüftendoprothese.
Nach teilweise frustrierender Informationssuche entschied ich mich für das St.- Johannis-Krankenhaus in Landstuhl, das immerhin fast 100 (km) von meinem Wohnort entfernt liegt.
Die Entscheidungsgründe waren :
(1) Empfehlung eines früheren Nachbarn und TK-Bewertung der Klinik
(2) zementfreies Einsetzen der Prothese sowie abriebarme Paarung von Kugel und Pfanne aus Keramik/Keramik
(3) grosse orthopädische Abteilung mit entsprechender Routine und Erfahrung
(4) Eingriff "von vorn" ohne Ablösen/Durchtrennen von Muskeln/Sehnen sowie geringerer Beschädigung der Gelenkkapsel (Operationsmethode "Amis")
Soweit ich informiert bin, gehört einer der Oberärzte dem Nutzerkreis des Prothesenherstellers und Instrumenten-lieferanten an.
Die Operation verlief problemlos.
Wegen einer Zyste im Wirbelkanal erhielt ich Vollnarkose mit Aufwachen in der Intensivstation.
Am Tag nach der Operation und Entlassung aus der Intensivstation machte ich die ersten (erfolgreichen) Gehversuche.
Die Nachsorge im Krankenhaus war professionell und stets in angenehmer Atmosphäre.
Vier Wochen nach der Operation und nach 3-wöchiger "Reha" konnte ich schmerzfrei ohne Schmerzmittel und ohne Krücken gehen, auch Treppensteigen und Autofahren.
Noch etwas : die Operationsnarbe ist kurz und fast unauffällig !

Am 17.4.2012 hatte ich eine Hüft OP nach der amis Methode. Sie verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ärzte und Physiotherapeutisch betreuten mich sehr gut. Die Schwestern von Station 2B waren supernett.
Nach 10 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und war sehr mobil auf den Krücken unterwegs.
Ich danke allen .
Das Essen war immer gut.
Das Angebot der Bücherei war angenehm. Und auch den mehrmaligen Besuch des ev. Pfarrers war in Ordnung.
Ich wohne 90km von Landstuhl entfernt aber ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Hallo,
hier mein Erfahrungsbericht mit dem Krankenhaus Landstuhl, speziell, der Station 4 b.
Ich habe mich super wohl gefühlt. Es war Erholung. Das gesamte Ärtzeteam bekommt von mir eine 1 + ! Freundliche, mitfühlende Ärtze, nicht abgehoben, Menschen einfach. Ebenso das Team der Krankenschwestern.. super! :-)))) sehr lobenswert, die Station 4b :-)
Medizinisch gesehen.. alles, aus meiner Sicht, perfekt!
Die Zimmer.. sehr schön :-) Ebenso das Bad, mit wärmendem Handtuschhalter, als Heizung :-)
Das Essen .. dazu kann ich nicht sehr viel sagen, da ich Schonkost hatte. Was ich an Vollkost hatte war sehr gut! :-)
Fazit: Ich empfehle das St.Johannis Krankenhaus sehr gerne weiter, aus meiner Erffahrung, die Station 4b :-)

Ich war für 9 Tage stationär zur Hysterektomie,Kolposuspension(Gebärmutterentfernung/Scheidenplastik).Es gibt in diesem Fachbereich bis auf eine Ausnahme nur Ärztinnen,was ich sehr positiv empfand.Das Pflegepersonal war überaus engagiert und verdient *****.Der einzige Kritikpunkt war die Beratung vor Entlassung,hier hätte ich mir mehr Informationen bzgl.Verhalten zu Hause/post OP gewünscht und nicht nur Nicht Baden und schwer heben!!!Ansonsten alles empfehlenswert.

Da ich auch im Medi-Bereich tätig bin und auch mir Gedanken
mache im ganz alltäglichen Geschäft,sowie kein Mensch immer eine 100% Leistung bringen kann,auch die Gegebenheiten immer andere sind,muß ich sagen,100% für das Haus.Egal für was.Ob Küche,Putzfrau,Stationspersonal,Verwaltung,und natürlich auch das Ärztliche Personal.

Ausgezeichnete medizinische Leistung; freundliche, kompetente Leute.

Vorgespräche mit viel Zeit und Benennung von Chance und Risiken in freundlicher Atmosphäre haben mir Wahl für dieses Krankenhaus erleichtert.
Chefarzt Orthopädie ist für Hüftoperationen eine große Kapazität, meine OP ist nach bisherigen Erkentnissen optimal. Mich hat zudem die offene, informative Art auch nach der OP und die täglich zweimaligen Besuche des Chefarztes beeindruckt.
Das Essen ist gut.
Pflegekräfte sind motiviert und wirklich für den Patienten da. Die christliche Ausrichtung des Hauses war sehr wohltuend.
Anschlussbehandlungen, Gymnastik und Lymphdrainage waren sinnvoll ausgewählt und fachkundig durchgeführt.
Die Matraze hat mir irgendwann zu schaffen gemacht.

Pflegebereich:
Trotz knapper Zeiten und -wie immer- zu wenig Personal, waren die im Pflegebereich Tätigen größtenteils aufmerksam und verständnisvoll. Auch hier gibt es natürlich einzelne Ausnahmen.

Sauberkeit:
Die Reinigungskräfte sind von der Menge der Arbeit und dem Zeitrahmen der ihnen zur Verfügung steht sichtlich überfordert und trauen sich entweder nicht das kundzutun, oder diese Hinweise werden ignoriert.
Die grobe Sauberkeit stimmt immer, aber die berühmte "klinische Sauberkeit" habe ich dort nicht gefunden.

Essen:
Das Essen ist im Verhältnis hervorragend, besonders erwähnenswert die individuelle Befragung der Patienten auf den Zimmern, die täglich erfolgt. Eine großartige logistische Leistung.

Telefon:
Kann extra gebucht und bezahlt werden. Die Gebühren waren aus meiner Sicht unangemessen hoch.

Fernsehen:
Für Kassenpatienten einer pro Raum ist bei gemischten Altersgruppen immer schwierig.
Das im Telefon integrierte Radio hat da schon mehr Sinn.

Narkoseteam:
Dermassen hervorragend, dass sie dafür verantwortlich sind, dass ich nicht vor der OP vor Panik vom Tisch gehüpft bin.

Ärzte:
Ich bin überzeugt, dass sie gut sind. Bin mit meinem OP-Ergebnis zufrieden. Mangelnde Berichtsführung einzelner Vorgespräche, so dass Informationen schlicht spurlos verschwunden sind.
Leider ist es mir nicht gelungen, nach der OP noch mit meinem Operateur selbst zu sprechen, was ich als mangelhaft empfinde.
Die persönliche Zuwendung der Oberärzte ist leider vor der OP größer als danach.

Ärzte und Pflegepersonal sind hier sehr zuvorkommend und hilfsbereit.Keine Frage bleibt offen.Ich kam mir vor wie in einer Großfamilie.Als Patient ist man keine Nummmer,sondern ein Familienmitglied der Klinik.Das erinnert mich an die Sendung der Schwarzwaldklinik,in der Harmonie ganz oben steht.
Eine gute Seele hilft heilen.Und gute Seelen gibt es hier, bei mehr Arbeit und weniger Entlohnung.
Meine Hochachtung dem Klinikteam

Von der Aufnahme, bis zu dem medizinischen Pflegepersonal, wurde man hier mit sehr großer Höflichkeit und Zuvorkommenheit behandelt. Sehr hervorzuheben ist Frau Dr. Önder welche sich sehr viel Mühe bertreffend meiner OP, welche nicht ganz so einfach war, gegeben hat. Aber auch dem ganzen Ärzteteam der Gynokologischen Abteilung und dem Team der Station 4 b recht herzlichen Dank für die liebe und nette Betreuung und aufmunternden Worte. Man wird hier nicht nur als Patient, sondern auch als Mensch gesehen. Trotz des sehr straffen Zeitplanes der Ärzte nimmt man sich die Zeit mit dem Menschen zu reden. Ich kann diese Abteilung mit gutem Gewissen an jeden weiterempfehlen hier wird man noch als Mensch behandelt was auch zur Genesung beiträgt.
Auch was die Ausstattung der Zimmer und das Essen uned die Sauberkeit angeht, ist dies ein Krankenhaus auf dem höchsten Niveau was ich jedem nur weiterempfehlen kann. Das Klinikum Kaiserslautern könnte sich hier eine Scheibe abschneiden.
Meinen herzlichsten Dank nochmals an "Alle" in der Gynäkologischen Abteilung. Vielen Dank für alles :-)

Cornelia G.

War dieses Jahr in der Frauenklinik....Es wurde ein Goldnetz in die gebärmutter gemacht...und ich muß wieder mal sagen das es alles super gelaufen ist,vor der op und auch danach....
Das essen war wie immer zuviel,aber es waren auch abnehmer dann da..

das einzigste was noch auf denneusten stand gebracht werden muß,das es wie in KL jeder ein eigener Fernseher am Bett hat...Wenn die Belegung im Zimmer im gleichen Alter ist es kein Problem nur wenn es verschiedene gibt....dann wirds eng.

Aber ich bin vollkommen zufrieden...

Von der Aufnahme, bis zu dem medizinischen Pflegepersonal, wurde man hier mit sehr großer Höflichkeit und Zuvorkommenheit behandelt. Sehr hervorzuheben ist die Chefärztin der gynäkologischen Abteilung. Man wird hier nicht nur als Patient, sondern auch als Mensch gesehen. Trotz des sehr straffen Zeitplanes der Oberärzte und auch der Chefärztin, nimmt man sich die Zeit mit dem Menschen zu reden. Ich kann diese Abteilung mit gutem Gewissen an jeden weiterempfehlen.
Auch was die Ausstattung der Zimmer und das Essen angeht, ist dies ein Krankenhaus auf dem höchsten Level. Das Klinikum Kaiserslautern könnte sich hier eine Scheibe abschneiden.
Meinen höchsten Respekt an "Alle" in der Gynäkologischen Abteilung. Vielen Dank für alles :-)

Zimmer mit sehr guter Ausstattung (Safe/Kühlschrank/Klimaanlage/Radio/TV) und großem Bad.
Verpflegung war sehr schmackhaft, mir persönlich waren die Portionen zu gross. Klasse war auch die tägliche Auswahl die persönlich im Zimmer abgefragt wurde. Es bestand die Möglichkeit aus verschiedenen Komponenten zu wählen.
Weiterhin gab es einen Bücherservice der hauseigenen Bücherei aufs Zimmer.

Die Betreung des Pflegepersonals auf der Station war nicht gut sondern excellent.

Insgesamt empfand ich die Atmosphäre sehr familiär, was meinem Genesungsprozess förderlich war. Ich werde auch zukünftig "Klinikfabriken" meiden.

Es kam zu keiner Entb. - Meine Frau wurde aus unerklärlichen Gründen nicht behandelt und einfach weggeschickt. Auf die Frage, was denn wäre wenn hier noch die Wehen beginnen, sagte man uns, dass sie trotzdem nicht behandelt wird.

Mit großen Schmerzen hauptsächlich in der linken Hüftewurde ich in Landstuhl operiert. Diagnose war Hüftkopfnekrose beidseits, links ist eine Prothese mit Schaft im Bein und rechts wurde nach Priedie angebohrt. Jetzt nach meiner Reha geht es täglich aufwärts, Ruheschmerzen sind jedoch noch vorhanden, ab und an auch über Tag. Ich gehe davon aus, dass nach weiterer Gymnastik und Bewegungsbädern die Sache bald durchgestanden ist und meine rechte Hüfte noch einige Zeit hält. Großen Dank an Dr. Hauck und Dr. Wrede, in Landstuhl wurde mir sehr geholfen und man ist bestens versorgt. Danke nochmals, ein Patient , Op. war am 12.05.09.

Von der Voruntersuchung die einen Tag vorher stattfand, kurze Wartezeiten bei den einzelnen Stationen über Aufnahme im Krankenhaus am nächsten morgen, war alles bestens organisiert. Bis zur Operation und nach der Operation war die Betreuung sehr gut auch im Aufwachraum und der HNO Station sehr gute Betreuung. Der Aufenthalt auf den Zimmern die sauber und hell sind war angenehm. Die Nasszelle hat einen guten Eindruck hinterlassen. Das gesamte Personal, ob Ärzte, Schwestern, Küchenpersonal, Putzfrauen Verwaltung alle sind sehr höflich und sind bereit weiter zu helfen, wenn etwas unklar ist. Ich sage allen ein sehr großes Danke und kann das St .Johannis Krankenhaus nur bestens weiterempfehlen.
Mit dem Ergebnis meiner OP bin ich zwar nicht so zufrieden aber es braucht alles seine Zeit.

Mit freundlichen Grüßen Frau Elfriede

Meine OP im September 2007 ist absolut gelungen. Meine Knievollprothese hat mir sehr viel Lebensqualität zurück gegeben.
Die Pflege war ausgezeichnet. Ich war in Landstuhl aufgehoben wie in Abrahams Schoß. Ich denke gerne an diesen neuen Anfang zurück.

Hatte eine darmkrebs op, war mit Artz, Schwester, Essen und sonstigen Dienstleisten sehr zufrieden! Auch die weitere Beratung in der Tagesklinik -Onkologier- war sehr positiv!!
Werde auch dort meine Chemo duchführen! Sogar bei der Aufnahme in der Ambulanz sowie die Untersuchungen waren alle sehr freundlich und ich musste nie lange warten!!!

War eine Woche im Mai in der Orhopädie (Schultermobilisation). Mit der medizinischen Betreuung war ich zufrieden, ganz hervorragend war die Anästhesie. Das Ambiente, Auswahl und Preise im Cafe' fand ich o.k. Sehr unangenehm waren die Umbauarbeiten, verbunden mit viel Lärm und dem Umzug nach einem Tag in das nächste Zimmer. Auch nicht optimal war die prä-stationäre Aufnahme , wobei sich die Untersuchungen bis in den frühen Nachmittag hinzogen.

super zufrieden.war wegen Hüftgelenk dort

Ich bin sehr mißtrauig was Kliniken angeht.Aber bevor ich nach Kaiserslautern reingehe,bevorzuge ich doch eher Landstuhl.War bisher 2 mal in dem Krankenhaus gelegen.Einmal wegen einer Gallen-OP,dann das letzte mal wegen Nabelbruch.
Und ich kann jedem nur empfehlen dort hinzugehn.Ich wurde immer gut behandelt,es wurde mir immer alles erklärt.Bei mir hatten Ärzte oder Pfleger immer Zeit.Ich werde noch in diesem Jahr wieder moich dort operieren lassen,weil ich sehr zufrieden bin.

Beim Legen eines Periduralkatheders -lt. Klinik standardisierter Routineeingriff- kam es zu einem Durchstich der Rückenmarkshaut und Verlust von Hirnflüssigkeit. Folge: ständige Schwindelgefühle, Tinnitus, Hörminderung, Panikattacken, Schlafstörungen ...
Ursache nach meiner Meinung: schlampiges Arbeiten und Nichteinhalten der klinikinternen Standards
Besonders bestürzt bin ich über die Arroganz und Ignoranz der betreffenden Ärzte, die nicht in der Lage sind, gemachte Fehler einzugestehen und zu ihnen zu stehen.
Ich habe einen Schaden erlitten und habe mir alle Fehler angeblich nur eingebildet.
Zur Zeit befinde ich mich einem Rechtstreit mit dem Krankenhaus bzw. mit der Versicherung des Krankenhauses.

Ganz gut versorgt - 2003 Brust Krebs. Jede hat zeit genommen um mit mir zu reden. Die ganze personal waren freundlich. Ich hatte eine einzel zimmer - war schoen und essen war auch gut!

Ich hatte viel angst vor dem erste Chemo - der Chezaertz hat selbt mit mir fuer die erste halb stunde gessesen!

Ich habe nur Gutes zu sagen.

Chefarzt der nur das Euro-Zeichen in den Augen stehen hat ,aber nicht das Wohlbefinden seiner Patienten. Meiner Frau wurde im November ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt,dabei wurden Nerven verletzt,auch die Anatomie wurde durch falsches Einsetzen der Protese verändert. Operateur war ein Oberarzt und ein junger Assistenzarzt.Bei der ersten Vorstellung nach der OP.in der orth.Ambulanz im März,legte meine Frau einen Arztbericht eines Neurologen vor,der die Nerververletzung attestierte.Ein junger Arzt untersuchte und meinte es wäre nur eine Quetschung der Nerven durch die Haken beim Auseinanderhalten bei der OP.ein inder Nähe stehender Oberarzt brüskierte sich, man wolle dem Krankenhaus einen schlechten Ruf anhängen.Daraufhin bekam meine Frau Medikamente verordnet, daß ich Sie nach 6 Tagen in die Notaufnahme des Westpfalzklinikums zur Entgiftung bringen mußte.Der Chefarzt in Landstuhl wollte sich den Pfusch nur ansehen,wenn man seine Leistung privat bezahlt, und das alles in einem christlichen Krankenhaus.Bei der 2 Vorstellung in der Orth.Ambulanz,untersuchte durch Zufall der Operateur meine Frau. Auf die Nervenschädigung ging er überhaupt nicht ein.Er ist der Meinung das Implantat ist locker, das kann er aus Erfahrung sagen und wollte seinen Pfusch sofort operativ entfernen.Doch nach Vorstellung bei weiteren 2 Orthopäden,2 Chirurgen,1Neurologen und einem Radiologen wo Röntgenbilder und ein Krochensyndigramm gemacht wurde,war man der einstimmigen Meinung,das Implantat sei nicht locker.Nur die Stellung der Prothese stimme nicht.Und dadurch hat meine Frau wahnsinnige Schmerzen,und ist der Verzweiflung nahe,aber das Interresiert im St.Johannis-Krankenhaus niemand.