Personal 1 +
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich sachkundig intelligent
Sehr zu empfehlen immer wieder Sa We nr 1 Synonyme . R P.
Schülgenstraße 15
53604 Bad Honnef
Nordrhein-Westfalen
Die Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich sachkundig intelligent
Sehr zu empfehlen immer wieder Sa We nr 1 Synonyme . R P.
Ich war 15 Tage stationär zur Schmerztherapie im Cura Bad Honnef. Chronische Schmerzen seit mehreren Jahren. Ich bin sehr dankbar dass ich dort sein durfte. Die Ärzte haben mir sehr geholfen, und ich bin glücklich dass meine Schmerzen , dank der Behandlung stark reduziert werden konnten. Ich habe wieder Freude am Leben , bin wieder unternehmungslustig. Mental wurde ich aufgebaut. Dadurch habe ich meine Depression die , ich aufgrund der Schmerzen hatte besiegt.
Pflegekräfte und Ärzte top. Ich bin sehr dankbar dafür!! Station 3 A.
ich war vom 17.08.2023 bis 04.09.2023 in der Cura -Klink in Behandlung zur stationären Schmerztherapie.
Ich habe noch nie soviel Zuwendung und Freundlichkeit erlebt wie in dieser Klinik. Ich fühlte mich ernst genommen, man hatte Zeit für mich und war immer hilfsbereit in einem Ausmaß, das mir so noch nicht begegnet ist.
Ich bedanke mich ganz herzlich und kann die Cura nur weiterempfehlen.
In der Notaufnahme war nicht viel los. Ich wurde vom Krankenwagen mit liege hereingebracht und gleich freundlich von einem Arzt befragt. Nach angemessener Zeit wurde ich über die schon in 1 Stunde anstehende op informiert. Rundum von Krankenschwestern, beim Röntgen, durch Aufklärung, durch Ärzte, Helfer .....egal mit wem ich zu tun hatte alle waren sehr, sehr freundlich, verständnisvoll und fürsorglich. Auch unter dem Personal- egal in welcher Position!- War ein respektvoller Umgang, angenehmes Klima untereinander zu spüren.
Fast eine Woche war ich auf Station. Trotz oft knapp besetztem Personal waren alle Schwestern extrem freundlich- auch im ärgsten Stress- den man natürlich auch erkennen konnte.
Die Putzfrau war nett, die Küchenlady die nach dem Essenswunsch fragte war super nett, die Dame in der Kantine war sehr freundlich.......hilfsbereit und nett waren alle mit denen ich zu tun hatte.
Bei der Entfernung der Stellschraube hat mich eine Assistenzärztin behandelt. Sehr nett, humorvoll und mit Feingefühl. Hoffentlich bleibt es ihr erhalten! .
Sie hatte sehr angenehme Begleitung vom Oberarzt. Er hat sie toll angeleitet, was ich als Laie sagen kann. Jedenfalls war die Atmosphäre sehr herzlich und offen. Als die Dame aber etwas länger im Bein nach der Schraube puhlte hat sie der Oberarzt kurz unterstützt- damit ich nicht so gequält drein schaue ( und das hab ich ) . Das fand ich für mich toll. Er hat sie aber nur kurz unterstützt und es die dann zuende bringen lassen. Mega.
Ich will mir nicht nochmal den fuss brechen um wieder zu kommen, aber es war ein echt tolles Krankenhaus!!!
Zum Thema Wasser.....mit ist meine mitgebrachte Wasserflasche hingefallen, kaputt. Eine Schwester machte alles sauber und bot mir eine neue Flasche vom Krankenhaus an. Sie lehnte mehrfach dank ab und es gerne und selbstverständlich.
Bei allen schlechten Erfahrungen von anderen, möchte ich hier unterstreichen wie gut meine Erfahrungen mit den dort arbeitenden Menschen war. Und....wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.
Vielen Dank für' s Mut machen, aufbauen, operieren, gewissenhaft sein....Vielen Dank für Eure Hilfe!
Schwestern haben keine Befugnisse alles läuft nur über den Arzt der nicht kommt der auch nicht angefordert wird weil der keine Zeit hat für sowas wenn ein Stehaufmännchen auf dem Zimmer ist und nicht zum Schlafen kommt wenn man einen aus einer OP kommt und seine Ruhe haben möchte dann wird man mit so einem Stehaufmännchen zusammengetan und muss sich das die Nacht über antun obwohl man mehrfach darauf hingewiesen hat dass das nicht geht und dass man das nicht möchte
PS hatte vor der OP ein tolles Zimmer wo nur tagespatienten aufgenommen worden die nicht über Nacht bleiben dadurch konnte ich wunderbar mich auf meine OP vorbereiten und Schlaf vor der OP und die Schmerzen besser ertragen
Seit 16 Uhr müssen wir diese katastrophalen zuständig hier bis in die frühen Nacht hinein durchhalten und wahrscheinlich noch die ganze Nacht weiß ich hier nichts ändern wird weil ja kein Arzt zur Verfügung steht der dem einen Ende setzen könnte und sich um die Patienten kümmert die auf Station Probleme haben vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
Ich wurde von den Mitarbeiterinnen der Station 3b sehr gut versorgt.
Ein Stern ist noch zu viel. Das Personal war mehr als nur unfreundlich. Kein Verständnis für meine Schmerzen, was auch offen gezeigt wurde. Die Bettenqualität war für den Sperrmüll. Mit meinen kaputten Knochen konnte ich vor Schmerzen nur noch schreien. Beim Transport vom CT ins Zimmer wurde ich mit Schwung an jede Ecke gestossen. Das Einzige was okay war, war das vegetarische Essen.
Die Diagnosen wurden zum Teil aus dem Jahr 2017 übernommen, zudem waren viele falsch gestellt worden. Das Krankenhaus gehört geschlossen. Nie wieder mehr!
Notaufnahme mit Verdacht auf Embolie stundenlang in der Ambulanz gewartet, erst 2 Tage später Diagnose,kalte Kommentare der Ärzte, beängstigend....
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Sehr gerne können Sie sich an das Team des Beschwerdemanagements wenden.
[email protected]
Ich habe mich während der zweiwöchigen stationären Aufnahme sehr wohl gefühlt. Das Team ist sehr herzlich, kümmert sich um einen und die Ärzte sind kompetent und gehen auf den Patienten ein. Auch wenn die Ärzte von Visite zu Visite eilen müssen (was mittlerweile ja leider so ist), haben sie sich immer die Zeit genommen alle Fragen zu beantworten.
Das multimodale Schmerztherapie Konzept ist wirklich weitreichend mit vielen verschiedenen Therapien, sodass für jeden etwas dabei sein sollte.
Ich kann dieses Krankenhaus bzw diese Station wirklich nur weiterempfehlen!
Herzlichen Dank, das freut uns sehr!
Dies ist die erste Klinik in meinem Leben in der ich mich wirklich gut aufgehoben und angenommen gefühlt habe. Ich erlebte ein sehr freundliches und kompetentes Team von Ärzten, diversen Therapeuten und dem Pflegepersonal das in entspannter und kollegialer Weise miteinander umging.Selbst der Chefarzt war sich nicht zu schade mit einer Patientengruppe autogenes Training zu üben, egal ob Kassen oder Privatpatient.
Selbst das Essen hat mir geschmeckt, was sonst in anderen Häusern nicht der Fall war.
Ich war rundherum mit allem zufrieden und werde diese Abteilung uneingeschränkt weiter empfehlen.
Mit einem Teil der Schmerzen werde ich wohl weiter leben müssen aber mir wurden viele Möglichkeiten aufgezeigt mit denen ich in Zukunft arbeiten kann.
Vielen Dank!
Ihre netten Rückmeldungen motivieren uns sehr für unsere tägliche Arbeit!
Sehr professionelle Abläufe, sehr kompetentes Personal und das alles auch noch sehr freundlich und umsorgend. Kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Hallo,
nach vielen negativen Bemerkungen, möchte ich etwas überaus positives Vermerken.
Nach einem häuslichen Treppensturz, Besuch am 29.12.22 um 8.15 beim Hausarzt.
Röntgen und Diagnose, OP notwendig.
Einweisung ins Cura, dort Vorstellung gegen 10h.
Nach erster Untersuchung und CT, stationäre Aufnahme zur OP.
14h OP,..... nach 1,5 Std OP 16h auf der Station.
Am 31.12.22 10h nach Hause entlassen.!!!
Ein grosses Kompliment an das Cura Krankenhaus
an die Mitarbeiter....
an das OP Team (hier auch bes. bei der Narkose Vorbereitung)
und besonders an Dr. A. Rödig.( eine solch komplizierte OP vorbereitet und durchgeführt zu haben)
Nochmals herzlichen Dank und Glück auf
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Ich befand mich vom 06.Dezember 2022 bis 19.Januar auf der Intensivstation
des Cura Krankenhauses in Bad Honnef.Nach einer schweren Lungenentzündung wurde ich künstlich beatmet.Daraus resultiert, dass ich einen Weaning-Platz benötigte.Erfreulicherweise bekam ich den Termin auch schon am nächsten Tag.
Die Patientenaufnahme erfolgte sehr professionell.Hier ist das Engagement
der pflegenden Mitarbeiter wie auch dem leitenden Oberarzt Dr.Grisch hervorzuheben.Ganz wichtig erscheint mir die Tatsache, dass auch die leidendenAngehörigen in das Konzept mit eingeschlossen wurden.
Bezogen auf die medizinische Betreuung möchte ich mich bei allen die an meiner Genesung beteiligt waren ganz herzlich bedanken.Hierzu zählen auch die Therapeuten.Hervorheben möchte ich aber die Betreuung von dem leitenden Oberarzt Dr.Grisch.Mit hohem medizinischen Fachwissen und einer unglaublichen Empathie und Menschlichkeit hat er maßgeblich einen sehr großen Anteil an meiner Genesung.
Das werde ich ihm nie vergessen , und er kann meiner Wertschätzung für alle Zeit sicher sein.
Auch die pflegenden Krankenschwestern und Pfleger haben sich sehr gut um mich gekümmert.Auch ihnen habe ich viel zu verdanken.Schön wäre es wenn dieser Personenkreis personell entlastet werden könnte.Den diese Belastung ist schon immens!!Trotz der hohen Arbeitsbelastung fühlte ich mich gut versorgt.
Das ich nach ca.6 Wochen gesund entlassen werden konnte und ich in mein normales Leben wieder zurückkehren konnte habe ich all diesen Personen zu verdanken.
Peter R.
24.Januar 2023
Vielen Dank. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen Ihr Aufenthalt in unserer Klinik so gut gefallen hat und dass es Ihnen jetzt wieder gut geht.
Unsere Mitarbeiter sind sehr engagierte Menschen und dafür sind wir auch sehr dankbar.
Unmögliche Mitarbeiter, immer wenn man zu Besuch kommt nur DANN werden Sachen erledigt die man schon etliche Male angesprochen hatte!
Unfreundlich und Voreingenommen gegeüber Suchtkranken!
Was das Wort Ansich ja schon beschreibt KRANK!! Da sollte man doch meinen das man in einem Krankenhaus mit FACHPERSONAL gut aufgehoben ist und nicht behandelt wird wie der letzte Abschaum!
Es geht hier nicht um die Ärzte und Ärztinnen sondern um die Schwestern. Ihr solltet euch schämen aber wirklich!!
Es sind nicht alle gleich!!
Nie wieder gehe ich da nochmal hin!
Ich war Patient auf der Station 3A . Ich war schon öfter in einem Krankenhaus, aber ich habe noch nie so liebe, aufmerksame Krankenschwestern erlebt , trotz dem bekannten Mangel in der Pflege , wie dort . Der Aufenthalt wurde einen so angenehm gemacht, das man fast ein bisschen traurig war zu gehen. Seit langem habe ich dort Ärzte erlebt , die sich so sehr bemüht haben und endlich mal wirklich daran interessiert waren einem zu helfen. Auch die Station der Physiotherapie bekommt von mir die beste Bewertung , die ich geben kann. So engagiert und wirklich interessiert am Patienten habe ich noch nie erlebt. Auch die Kompetenz von allen Beteiligten kann ich nur mit den höchsten Punkten bewerten . Vielen Dank für alles.
Wir waren mit der Aufnahme, der Behandlung und der Betreuung, auch als Angehörige sehr zufrieden, wenn auch der Klinikaufenthalt nicht zum gewünschten Ziel sondern zum Gegenteil führte. Als Angehörige wurde ich umfassend informiert. Die behandelnde Ärztin war immer zu einem Gespräch bereit, vielen Dank dafür. Auch das Pflegepersonal und die Therapeuten waren immer freundlich und hilfsbereit. Allen, die sich um meinen Mann gekümmert haben, herzlichen Dank.
Sehr gute Betreuung für Patient und Angehörige. Alles wirkt sehr kompetent. Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Man bekommt immer gute und.zutreffend Auskunft. Der behandelnde Arzt war täglich erreichbar und gesprächsbereit. Die Auskünfte sind ausgiebig. man hat nie die Zeit abgefertigt zu werden. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Vielen Dank für die Betreuung.
Ich war jetzt für 10 Tage Patientin im Cura Bad Honnef auf der Inneren und kann nur Gutes darüber sagen.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Als ich eingeliefert wurde ging es mir sehr schlecht aber die Ärzte und das Pflegepersonal haben alles getan, damit es mir bald besser ging.
Ich lag auf der Station 3B und war von der Hilfsbereitschaft und der Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich beeindruckt.
Selbst unter dem ständigen Stress unter dem das Personal stand blieben alle immer freundlich, dass tut dem Patienten einfach gut. Dafür nochmal meinen herzlichen Dank.
Auch die Verpflegung war wirklich gut und ausreichend, man konnte aus zwei Gerichten auswählen. Frühstück und Abendbrot waren auch gut.
Es ist kein 5 Sterne Hotel, dass nur an die Mitmenschen, die immer etwas zu beanstanden haben.
Ich hätte nur einen Verbesserungsvorschlag,aus der Caffeeteria könnte man mehr machen, man könnte durchaus mehr anbieten, Knabbereien, mehr Zeitschriften, HygieneArtikel, kleine Präsente usw. Und man müsste das ganze besser präsentieren.
Schade ist auch, dass die Caffeeteria am Wochenende geschlossen ist, da kommen die meisten Besucher.
Auch die Inneneinrichtung ist nicht sehr geschmackvoll.
Schade, man könnte wirklich etwas aus der Caffeeteria machen.
Ich bin seit meiner Kindheit Schmerzpatientin. Nach jahrzehntelangem Kampf mit mir selber, bekam ich eine Überweisung zur Schmerztherapie.
Aufenthalt zwei Wochen vom 29.08. bis 13.09.
Ich habe mich besonders bei den Pflegern und Pflegerinnen sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders vier Schwestern (deren Name ich ja leider nicht nennen darf) waren immer fürsorglich, aufmerksam und hilfsbereit. Nahmen sich Zeit für ein Gespräch wenn es mir seelisch sowie körperlich nicht gut ging.
Visite fand täglich statt, auch an Samstagen und Sonntagen.
Man wurde relativ gut auf Medikamente eingestellt. Für mein Empfinden allerdings viel zu viele verschiedene Tabletten.
Es gab verschiedene Therapien, die ich ausnahmslos alle super fand.
Ich bin zwar nicht schmerzfrei nach Hause, aber, dass habe ich auch nicht erwartet.
Die Medikamente nahmen mir etwas die Schmerzen, machten (und nachen mich immernoch) allerdings auch sehr benebelt.
Schmerzlevel bei Einlieferung: 9-10
Bei Entlassung: 5-6
Wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, wäre ich lieber noch ein paar Tage dort geblieben.
Sehr gute Aufnahme Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Waren als Angehörige sehr positiv überrascht. Unsere Mutter (86 Jahre) wurde in miserablem Allgemeinzustand zur Differentialdiagnostik einer schweren Anämie notfallmäßig aufgenommen, nachdem sämtliche Krankenhäuser im Bonner Raum aus Kapazitätsgründen eine Aufnahme abgelehnt hatten. Die Abläufe schienen in dem eher kleinen Haus gut organisiert und die Mitarbeiter an Rezeption und im Bereich der Pflege verhielten sich professionell und freundlich. Absolut positiv hervorzuheben ist das empathische und engagierte Verhalten des in der internistischen Abteilung diensttuenden Arztes, Herrn Dr. E., der trotz hohen Arbeitsaufkommens und offensichtlich auch hoher Dichte von Bereitschaftsdiensten (in meiner Erinnerung 14. und 16.07.2022) den Überblick behielt und sich die Zeit nahm, in Kürze, aber angemessen, auch mit den Angehörigen zu kommunizieren. Es bestätigte sich leider kurzfristig die Verdachtsdiagnose einer infausten Leukämie. Trotzdem war es für uns sehr wichtig, dass an dieser Stelle ärztlich umsichtig und sorgfältig gehandelt wurde, Herrn Dr. E. dafür ein großes Lob.
Ich bin mit der Behandlung von Dr Wirz und seinem Team zufrieden. Meine Schmerzen konnten reduziert und stabilisiert werden. Ich war hier für eine Einstellung der Medikation bei einem Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS).
War zwei Wochen zur stationären Schmerz Behandlung in dieser Klinik . Kann diese zu 100 Prozent weiter empfehlen . Ärzte , Pflegepersonal, Therapeuten alle Kompetent und einfach nur lieb . Die Patienten können zu jederzeit zu ihnen kommen und haben immer ein offenes Ohr und helfen sofort . Hier ist man mit seinen Problemen-Schmerzen nicht alleine und es hat mir persönlich viel gebracht .
Ich bin seit meiner Kindheit Schmerzpatientin & bin ohne Erwartungen in die Klinik gekommen. Wie kann ich erwarten, dass in 2 Wochen Schmerzen verschwinden, die mich zum Teil über 35 Jahre begleiten?
Von Anfang an hat mir der ganzheitliche Ansatz gefallen. Nicht nur der Körper wird behandelt, auch die Psyche & der soziale Aspekt wird nicht vergessen. Alle arbeiten Hand in Hand - Ärzte, Physio- & Ergotherapeuten, Psychologen, Pflegepersonal (w/m/d).
16 Tage können nur Impulse geben. Und davon erhält man eine Menge. Tanzen, Yoga, Qigong, Autogenes Training, Meditation, Musiktherapie, Kunsttherapie, Krankengymnastik, usw. Ich habe Altes wieder entdeckt & Neues kennengelernt. Jede*r, der offen ist & sich darauf einlässt, kann bestimmt etwas für sich mitnehmen. Alle Therapeuten (w/m/d) waren in ihren Bereichen kompetent & haben es wunderbar vermittelt. Ich werde wieder malen & tanzen, das hat zu lange in meinem Leben gefehlt. Mein Highlight: Sitz-Yoga. Endlich kann ich mitmachen.
Die Krankenschwestern & -pfleger haben den Aufenthalt noch angenehmer gemacht. Mehrfach am Tag konnte man mit Schmerzöl eingerieben/massiert werden. Durch Spenden steht Aromatherapie zur Verfügung. Minzöl hat gegen meine Kopfschmerzen geholfen, Orangenöl hat das Raumklima verbessert. Ein extra großes Lob & Dankeschön an alle Pflegekräfte.
Kommen wir zum Lieblingsthema Essen: Dies ist ein Krankenhaus, kein Gourmetrestaurant. Wieviel Euro stehen pro Patient pro Tag zur Verfügung? Ich weiß es nicht, aber es wird kein hoher Betrag sein. Das Essen wird frisch im Haus gekocht. Es war sehr lecker. Der Sauerbraten war zart & kann es mit einigen Lokalen locker aufnehmen. Die Falaffel mit Joghurt-Minz-Sauce & Couscous war eine tolle Abwechslung. Gesamtnote Küche: 1 +
Die Betreuung durch Ärzte war vom Vorgespräch bis zur täglichen Visite (auch Sa & So) ebenfalls sehr gut. Ich erhielt neue Medikamente, die bestens wirken. Ich bin von Schmerzlevel 8 auf 2. Ich bin mehr als zufrieden. Danke!
Ergänzung: Die Therapie fand während der Corona-Pandemie statt. Die Maßnahmen (Hygiene, Tests, Maskenpflicht) waren jederzeit vorbildlich.
Herzlichen Dank für Ihre sehr nette und ausführliche Rückmeldung. Das freut uns sehr!
Nach 2 Wochen multimodaler Schmerztherapie kann ich nichts wirklich negatives über das Krankenhaus sagen.
Im Gegenteil: Ich bin total überrascht über so viel Freundlichkeit und Kompetenz. Das gesamte Personal, angefangen bei den Ärzten, über das Pflegepersonal bis zu den Therapeuten ( egal ob fest angestellt oder freiberuflich) ist außerordentlich angenehm und fürsorglich.
Das Essen ist leider zu sehr das typische " Krankenhausessen".
Vielen Dank für Ihre nette Rückmeldung!
Multimedialer Ansatz, d.h. von verschiedenen Seiten, also nicht nur medikamentös, sondern auch Schmerzbewältihungmethoden und psychologische Beratung. Ärzte und Schwestwern nehmen sich Zeit und hören wirklich zu. Allein diese geradezu herzliche Atmosphäre trägt zur Heilung bei. Große helle Zimmer (z. T. mit Blick auf den Drachenfels) und gutes Essen runden das positive Bild ab.
Herzlichen Dank für Ihre nette Rückmeldung.
Ich war von dem Aufenthalt im Cura KH wirklich positiv überrascht. Das komplette Team von Pflergern, Therapeuten und Ärzten war freundlich, lustig und aufmerksam. Besonders gut gefallen haben mir die Körpertherapie, Ergotherapie und Kunsttherapie. (Kunsttherapie könnte häufiger oder länger stattfinden. Mehr Arbeitsmaterialien für die Freizeit wären schön.) Am besten war "Bewegung mit Musik". Ein riesen Dank an Frau Kaestner..ich vermisse das "Tanzen" in der Gruppe jetzt schon. Die Pysio und dass freie Gerätetraining fand ich super.
Beim Autogenen Training konnte ich gut entspannen. Die progressive Muskelentspannung konnte ich auf Grund der Therapeutin leider nicht für mich entdecken. Die Therapieeinheit "Training Selbsthilfemechanismen" hat bei mir nur Fragezeichen im Kopf ausgelöst. Der Inhalt hatte für mich nichts mit Selbsthilfemechanismen zutun. Auch wird einem dort nahegelegt, dass man vom Schmerzlevel nie unter 5 kommen darf weil man sonst nach Hause geschickt wird. Und dies stimmt einfach nicht! Ich und auch die behandelnden Ärzte haben sich über einen Schmerz zwischen 2-4 gefreut.
Es wäre schön wenn es im Aufenthaltsraum einen Wasserkocher (Mikrowelle vorhanden), Bücher, Spiele u. Puzzle geben würde. Draußen fehlen Sitzmöglichkeiten außerhalb des Raucherbereichs. Andere, bequemere Stühle wären sinnvoll, da das Sitzen auf diesen Stühlen unbequem ist und noch mehr Schmerzen hervorruft. Auf anderen lassen sich die Übungen leichter umsetzen. Ich hätte mir von jeder Therapie Arbeitsmaterialien/Übungen für zu Hause gewünscht.
Das Essen hat mir leider gar nicht gefallen. Gemüse und Nudeln waren durchgekocht und hatten kaum geschmack. Vlt wird auch noch mal überdacht, dass nicht jeden Tag mind. 2 Gerichte mit Fleisch angeboten werden müssen. Weniger Fleisch, dafür bessere Qualität.
Insgesamt kann ich aber sagen,dass es schön war und mir der Aufenthalt sehr geholfen hat.Die Schmerzen sind deutlich erträglicher geworden und meine Stimmung hat sich verbessert.
Vielen Dank für Ihre netten Rückmeldungen. Ihre Anregungen nehmen wir sofort auf! Weiterhin gute Besserung!
Guten Tag,
ich war für 15 Tage in der Schmerzklinik in Bad Honnef.
Ich bin sehr zufrieden mit den Behandlungen und Therapien. Die Ärzte/ das Personal/Team sind megaaaaaa freundlich und hilfsbereit.
Mir geht es definitiv viel besser. Ich habe gelernt, mein Leben zu verändern und für mich als Person, auch was zu tun.
Ich kann die Schmerzklinik sehr weiterempfehlen. Herzlichen Dank für die hilfreiche Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Paria Manteghi
Wir freuen uns sehr über Ihre erfolgreiche Behandlung in unserer Abteilung!
Weiterhin gute Besserung für Sie!
Ich bin Angehörige, mein 85jähriger Vater musste zu einer Nabelbruch-Op. 20 Tage Aufenthalt,unfreundliche Ärzte wenn man sich nach dem Befinden erkundigte da Besuche ja sehr beschränkt waren. Fehlende und unzureichende Informationen. Zustand bei Besuch desolat (wegen einem KEIM)Aufnahme auf die Geriatrische Station wurde trotz Hausarztempfehlung abgelehnt.
Bei Besuchen fand ich meinen Vater ungepflegt und eingenässt vor obwohl er kontinent ins Krankenhaus kam. Abholtermin war für 8 Uhr besprochen und festgemacht,es sollte dann alles bereit sein. Um 9 Uhr wartete ich immer noch!
Nie wieder dieses Krankenhaus!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit den KollegInnen des Beschwerdemanagements auf.
([email protected])
Also ich erzähl dir mal kurz was mir am cura Krankenhaus so passiert ist, eines Tages hatte ich solche bauchkrämpfe und bauchschmerzen die ich bis am Abend ausgehalten habe dann aber so stark wurden dass ich den krankenwagen gerufen habe da ich nicht mehr imstande war zu gehen. und mich die ganze Zeit übergeben musste,als ich dann ins Krankenhaus kam und gefragt wurde ob ich Medikamente nehme und,sagte dass ich im methadonprogramm sein und am Morgen noch meine Ration Methadon bekommen habe.
Als der Arzt das Zimmer verließ hörte ich wie er sagte noch einer drogensüchtiger der nur nur Drogen will. Was aber nicht der Wahrheit entsprach, man sagt mir auch dass ich kein Methadon bekommen würde, da ich auch kein Methadon brauchte konnte ich glücklicherweise bleiben.Man gab mir intravenös, ein säureblocker, etwas gegen die Schmerzen und etwas und die bauchmuskulatur zu entkrampfen,zusammen mit einer Infusion. Am nächsten Tag ging es mir schon wesentlich besser, und Mann trinkt er mich darauf zu hinzugehen, denn man braucht den Platz in schwierigen Corona Zeiten, und da ich auch kein Methadon bekam, hatte ich ja schlussendlich auch keine Wahl. Kurz gesagt ich empfehle dieses Krankenhaus nicht sobald man befürchten muss vom Krankenhaus in irgendeiner Schublade gesteckt zu werden. 6 Monate später und etliche krampfanfälle und Leidensweg, stellt mein hausarzt in einer urinprobe fest das ich eine verschleppten bakterielle Infektion die über die eierstöcke bis hoch zum Magen sich ausgebreitet hatte. Man hätte dies leicht feststellen könnten wenn man es nicht mit dem Satz abgetan hätte, wenn sie aufhören mit der Methadon zunehmen hören ihre Schmerzen auch von ganz alleine auf, und meine heutigen Schmerzen wären auf den früheren drogenkonsum zurückzuführen was so auch im arztbrief stand den Mann hausarzt bekam. Wer glaubt dem Krankenhaus und behandelt mich seitdem auch anders.
Vielen Dank Hans cura Krankenhaus Bad Honnef.
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Meine Enkelin (4 Jahre) hat keinen Stuhlgang. Der Kot ist steinhart und kann nicht abgesetzt werden. Das Kind hat starke Schmerzen.
Im Krankenhaus ist man nicht in der Lage dem Kind einen Einlauf zu machen und weist es ab.
Wir sollen doch in die Kindeklinik nach Sankt Augustin fahren dieses Krankenhaus wäre keine Kinderklinik. Das ist nicht zu verstehen da eine fahrt zur Kinderklinik gut 45 Minuten Plus Wartezeit in Anspruch nimmt.
Entweder habe ich den Sinn eines Krankenhauses nicht verstanden oder das Klinikpersonal.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. In derTat ist das Krankenhaus in Bad Honnef keine Kinderklinik.
Die Kolleginnen und Kollegen haben eine richtige Entscheidung getroffen.
Sollten Sie noch weiteren Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich doch bitte an das Beschwerdemanagement.
Bei Einlieferung habe ich mich eingenaesst und das mitgeteilt. Es wurde ignoriert und dieselbe Kleidung wurde nicht gewechselt. Die Ärzte waren sehr nett, jedoch das Pflegepersonal sehr überheblich, nicht hilfsbereit, schnippisch.Nach Einlieferung erhielt ich den ganzen Tag kein Wasser zu trinken, auch nach mehrmaligem Bitten nicht.Nach einem Tag habe ich die Klinik verlassen, da die Zu- und Umstände nicht zu ertragen waren. Den ganzen Tag und auch nachts lief Musik. An Schlafen nicht zu denken. Lt. Arzt sollte ich bei der Entlassung in einem Krankenstuhl meinen Angehörigen übergeben werden, was das Pflegepersonal ignorierte und ich sollte sogar noch mein Gepäck selber tagen, obwohl ich eine Schädelfraktur mit Hinblutung gerade operiert hatte.Nie wieder in diese Klinik zur Geriatrie.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Sehr gerne stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Super gute Klinik. Die pflegerische und ärztliche Versorgung sind TOP! Das gesamte Personal ist sehr freundlich und sehr kompetent. Kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Vielen DANK!
Mir wurde vor drei Wochen ein Tumor aus der Ohrspeicheldrüse entfernt. Ein großes Lob an Herrn Dr. Tolsdorff und sein Team! Herr Dr. Tolsdorff kam jeden Tag (auch am Feiertag), um zu sehen, wie es mir geht. Super! Die OP-Naht ist hervorragend! Danke!
Das Krankenhaus ist schon etwas älter, hat aber sehr, sehr nettes und freundliches Personal. Nie schlecht gelaunt, auch nicht bei dem ganzen Corona-Chaos). Hut ab! Außerdem hatte ich das große Glück, in einem Zweibett-Zimmer mit Bad zu landen. Das Essen war okay.
Nun ein Problem für Raucher. Ich verstehe, dass man im Gebäude nicht rauchen darf. Nur damit gewöhnt man einem Raucher das Rauchen nicht ab. Also muss man raus. Ich war bei schönem Wetter dort, somit war das kein Problem. Aber ... wenn es regnet, stürmt oder schneit ... was dann? Es gibt weder einen Windschutz noch eine Überdachung. Das kenne ich aus keinem Krankenhaus! Es ist nicht förderlich für die allgemeine Gesundung. Das ist mein größter Kritikpunkt, den wahrscheinlich nur ein Raucher versteht.
Vielen Dank für Ihre nette Rückmeldung.
Die Anregung des geschützten Bereiches für Raucher werden wir prüfen.
Die vorbereitenden Termine, die OP und die Nachbehandlung waren hervorragend. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt fachlich und menschlich bestens betreut gefühlt. Sehr vertrauenserweckendes Corona-Management.
Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung!
ich muss nachträglich meine bewertung korrigieren. dem krankenhaus war bereits am 22.01.2021 bekannt, dass auf meiner station eine an corona erkrankte person lag. dennoch hat man mich am montag, den 25.01.2021, aufgenommen.mit der folge, dass ich eine quarantäne-anordnung am 6.02.2021 bekommen habe. dem krankenhaus ist darüber hinaus bekannt, dass ich insulinpflichtige diabetekerin bin. ich habe keine lebensmittel und kein bargeld. ich habe auch keine verwandten, bekannte o.ä., auf die pflicht zur versorgung geschoben werden kann.
weiterhin hat mir eine patientin geld, autoschlüssel, kfz-schein gestohlen. diese ist dann in der nacht vom 01.02.2021 auf den 2.02.2021 aus dem krankenhaus gepflogen, weil sie medikamente stehlen wollte. nachfolgend hat sie meine wohnung "leergeräumt".
die ist natürlich nicht von der quarantäne erfasst.
am mittwoch, den 27.01. habe ich um eine neue ffp2-maske gebeten. diese wurde mir von einer schwester verweigert.
ich kann das krankenhaus absolut nicht empfehlen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung
die erste klinik, die ich insgesamt positiv bewerten kann. durch angehörige und auch ich selber habe mit diversen anderen kliniken nur schlechte erfahrungen gemacht. ärzte u personal hören in der klinik zu. das mittagessen war hervorragend (da wird noch in eigener küche gekocht)
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Unkomplizierte Aufnahme zur OP
Freundliches Personal in der Ambulanz und auf Station
Kompetenter Operateur
Vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung!
Ich war zufrieden mit dem Krankenhaus, Arzt und Pflegepersonal war sehr nett, habe nichts auszusetzen. Das Krankenhaus ist alt und leider war ich auf einer Abteilung, wo es kein Bad im Zimmer gibt,was für mich schon eine ziemliche Überwindung war,mich dort frisch zumachen oder mein Tägliches Geschäft zu verrichten, da wirklich jeder das stille Örtchen benutzte. Es wurde auch jeden Tag der Boden gewischt,mehr aber auch nicht,auch nicht das Waschbecken was es im Zimmer gab. Wenn man ,so wie ich ,nur ein paar Tage da ist, kann man es akzeptieren,da sonst wie gesagt,das Personal und der Arzt wirklich nett sind und man sich um den Patienten sehr bemüht.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen!
Von der Notaufnahme, über die OP bis zur Entlassung stets kompetent und sehr freundlich beraten und behandelt worden. Die Ärzte nehmen sich die nötige Zeit für klärende Gespräche und das Pflegepersonal auf der Chirurgie ist einfach spitze! Ich fühlte mich zu jeder Zeit hervorragend aufgehoben! Die Einrichtung der Zimmer und Aufenthaltsbereiche ist leider wenig einladend und modern. Hier gibt es Häuser mit deutlich besserem Standard.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Patienten werden entgegen ihren Willen mehrfach katharisiert, obwohl sie sich selbst immer wieder den Katheter ziehen.
Angehörige werden nicht informiert bzw. in die Behandlung eingebunden. Coronabedingt waren Besuche zuerst nicht möglich, sodass die soziale Kontrolle im Umgang von dementen Patienten komplett fehlte.
Fehlende Empathie und Einbeziehung der Angehörigen sollten nicht im Krankenhaus die Praxis sein. Anziehsachen, sowie Hygiene Artikel waren vertauscht oder komplett verschwunden.
Eine Beschwerde wurde an das Beschwerdemanagement Marienhospital mit anfänglicher Bestürzung aufgenommen, später aber in schriftlicher Antwort wieder relativiert. Ein weiteres Schreiben an Klinikleitung und Mutterhaus wurde komplett ignoriert. Bei nachfolgendem weiterem Klinikaufenthalt wurde dann bewusst ein Krankenhaus in Bonn gewählt. Dort wurde direkt erklärt, das Inkontinenz kein Indikator zum Anlegen eines Katheters sei!
Fazit: die Menschenwürde von pflegebedürftigen, kognitiv eingeschränkten Menschen wird im Cura Krankenhaus nicht gewahrt.
Vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes in unserem Hause. Wir bedauern, dass Sie nicht alles zu Ihrer Zufriedenheit vorfanden. Wir versichern Ihnen, dass unser Personal die Erwartungen der Patientinnen und Patienten bestmöglich zu erfüllen versucht.
Ich musste, aufgrund einer Fehlgeburt, in die Notaufnahme der Gynäkologie u dort wurde ich sehr empathisch u mitfühlend aufgefangen. Die Betreuung war wirklich sehr gut u trotz dieser schmerzhaften Erfahrung war ich sehr froh, an diesem Tag in dieser Klinik gelandet zu sein. Das war wirklich mein Glück, da mir diese liebevolle Betreuung unglaublich in so einem Moment geholfen hat. Ich kann diese Abteilung mit all den Mitarbeitern nur weiterempfehlen! Es waren ausnahmslos einfach nur sehr nette Mitarbeiter. Auch die OP am folgenden Tag ist sehr gut verlaufen u auch hier war die Betreuung von Anfang bis zur Entlassung sehr sehr gut. Es war immer Platz für mitfühlende Worte u ich wurde auf jeden Schritt gut vorbereitet u aufgeklärt.
Herzlichen Dank für Ihre nette Rückmeldung und weiterhin alle Gute für Sie!
Dezember 2018 das 1. Mal vorgesprochen in der Ambulanz, weil es meiner 78 jährigen Mutter sehr schlecht ging. Meine Mutter hat sehr genau geschildert, wie es ihr ging!!Heftiger Gewichtsverlust;Durchfall, heftige Schmerzen im Bauchbereich
Nach 2,5 Std. warten: Blutabnahme; diverse Untersuchungen. Antwort: Es ist kurz vor Weihnachten, kein Zimmer frei, ist alles nicht so schlimm- fahren sie wieder heim.
Januar 19 erneute Vorsprache in der Ambulanz wieder 2 Stunden - wurden wieder nach Hause geschickt, sowie im März 19. Am 26.04.2019 nachts - hat sich meine Ma ein Taxi gerufen, weil sie die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte.Aufnahme/ Intensiv und Notoperation! Stoma auf den Dickdarm gelegt: Information an mich - kein Krebs ! Eine Woche später, die Befunde wären nicht ganz klar, man müsste nochmal schauen - Nächste OP, oh doch Krebs!Man ruft mich auf der Arbeit an und teilt mir
das Ergebnis mit- ich bitte darum zu warten, bis ich da bin um es zu Dritt ( Arzt; Mama und ich ) zu besprechen. Man konnte nicht warten. Mama wurde " aufgeklärt " . 1 Woche später die 3. OP. Stoma auf den Dünndarm verlegt.
Meine Ma immer fit, macht alles alleine. Wird vom KH zum Pflegefall abgestempelt. Sie kämpft sich komplett ins Leben zurück.Ich bekomme sie nur unter Auflagen zurück. " Darf Sie aber, um die mir auferlegten Auflagen, nicht mal 10 min aus dem KH mitnehmen .
Mama wieder in ihrer Wohnung fällt mit 48 kilo um, ich RTW gerufen- Einlieferung ins KH Bad Honnef. Morgens um 9:00 Uhr sie können gehen. Sie kann weder stehen noch laufen. Ich mit den Arztbericht zu meiner Hausärztin- weil vollkommen hilflos- Sofort , weil man sie mit den Blutwerten nicht entlassen hätte dürfen - ins KH nach Bonn.
Januar 2020 Mama mit akuten Nierenversagen wieder in das KH, nach einigen hin und her. Wollen die 3 Darmspiegelung in einer Woche machen.
Die WÜRDE eines Menschen ist unantastbar !!! Man muss keinen Menschen so erniedrigen, wie ihr das in diesen Krankenhaus macht !!!
Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung.
Wir möchten Sie gerne zu einem persönlichen Gespräch einladen und diese Angelegenheit besprechen.
Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit dem Sekretariat der Abteilung Chirurgie auf (Tel. 02224 772 1136)
Sehr freundliches, kompetentes Personal im Bereich der internistischen Notaufnahme .
Mein Anliegen wurde sorgfältig bearbeitet und die weitere Vorgehensweise verständlich erklärt .
Fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben .
Ich war vor Weihnachten für drei Tage stationär zu einer Magen-und Darmspiegelung und Ultraschall-untersuchung der Organe aufgenommen.
Das Aufnahmeprocedere war patientenorientiert zügig und freundlich. Untersuchungen, Kommunikation und Abläufe seitens des behandelnden Oberarztes und der Stations-/Assistenzärztinnen waren hoch professionell,gründlich und lobenswert zuwendend.
Die StationsmitarbeiterInnen waren bei allem zeitlichen Stress wahre Weihnachtsengel: freundlich, humorvoll, liebenswürdig. Insbesondere hat mich der kompetente,klare und unendlich geduldige Umgang mit strapazierenden dementen Mitpatienten beeindruckt. Chapeau und ein großes Danke schön dem gesamten Personal.
Ich fühlte mich nicht in erster Linie als Kranker, sondern als willkommener Gast - einzig Frühstück und Abendessen waren eher schlicht und zu wenig vitaminreich.
Herzlichen Dank für Ihre nette Rückmeldung.!
Der Patient steht im Mittelpunkt. Freundlichkeit, hilfsbereitschaft und persönliche Ansprache vom Empfang bis zum Chefarzt. Keine lange Verweilzeit; Entlassung am zweiten Tag nach der OP. Ärzte wechseln die Verbände selbst!
Allein die Procedur im Vorfeld (Aufklärungsgespräche, CT, ..)war mit vielen Wartezeiten sehr zeitaufwendig (8.30h bis 14.30h).
Entlassung gut organisiert; alle Unterlagen lagen vor.
Einfach klasse. Von der ersten freundlichen Begrüßung, über aufmunternde Worte weiterer Schwestern bis hin zum Arzt, der nur als Helfer im Haus war. Und das alles am Freitag Nachmittag bei erstem Sonnenschein von Ankunft bis fertig in ca. 1 Stunde.
Es waren nur wenige Patienten da
Vor einigen Tagen mußte meine Frau die Notaufnahme wegen starker Oberbauchschmerzen aufsuchen. Es stellte sich eine gefährliche Sepsis heraus. Von den Medizinern (Chefarzt Herr Dr. Schmidt u. Assistenzärztin Fr. Faezi) wurde schnell u. kompetent gehandelt. Die Sepsis konnte beseitigt werden. Nicht nur die Mediziner, sondern auch das Pflegepersonal leistet hervorragende Arbeit. Meine Frau ist allen sehr dankbar. Sie konnte nach wenigen Tagen die Klinik verlassen. Wir werden dieses Krankenhaus jederzeit Verwandten und Freunden empfehlen.
Ingrid u. Helmut Stoeckmann, Königswinter
Als Angstpatientin, die vor 6 Tagen wegen einer Ausschabung meiner Gebärmutter eine ambulante OP erhalten habe, bin ich begeistert vom Aufenthalt im Cura-Krankenhaus Bad Honnef!
Denn meine Ängste sind mir durchgehend genommen worden:
Auf mich und meine Fragen, Bitten, Anliegen und vor allem Befürchtungen wurde sehr freundlich, sogar herzlich eingegangen. Ich wurde mit allem ernst genommen und verstanden. Das hatte ich bisher in einem Krankenhaus noch nie erlebt.
Mir fiel außerdem angenehm auf, dass all die vielen kleinen Schritte - von der Anmeldung, über das Vorgespräch, die Voruntersuchung bis zur Vorbereitung auf die OP - ruhig, freundlich, kompetent und zügig durchgeführt wurden. Da ging ein Schritt verlässlich in den nächsten über, ohne längere Wartezeiten.
Die jeweils nächste Fachkraft war bereits informiert über das, was vorher besprochen war usw... Alles ging zuverlässlich Hand in Hand.
Das hat in mir so viel Vertrauen ausgelöst, dass ich mich zunehmend entspannte.
Die Untersuchung bei einer Ärztin war so entspannt und zugewandt, dass ich überrascht war. Ich wurde als Mensch gesehen, nicht als Problem.
Besonders herzlich und fürsorglich, gleichzeitig sachlich und klar erlebte ich auch die Krankenschwester, die mich in der OP-Vorbereitung und -Nachbereitung betreute. Da fühlte ich mich in allerbesten zuverlässigen Händen.
Angesichts allgemeiner zunehmender Personalknappheit war ich überrascht, wie fachlich kompetent und gleichzeitig empathisch und menschlich, sogar herzlich die Betreuung in einem heutigen Krankenhaus sein kann!
Großes Kompliment und Dankeschön!
Ich empfand die medizinische Betreuung als ausgesprochen kompetent und umfassend! Auf meine Fragen und Bedürfnisse wurde freundlich eingegangen, eine Begegnung auf Augenhöhe. Das motivierte Pflegepersonal trug ebenfalls entscheident zu einem erfolgreichen Aufenthalt bei.
Fühle mich auf der chirurgischen Station fachlich und menschlich sehr gut betreut. Die Betreuung während der Op (SP) durch Anästhesisten und Schwestern war sehr patientenorientiert. Die Begleitung auf der Station durch Ärzte und Schwestern war sehr zuvorkommend.
31.5.18 Peteraz berichtet als Patient . Behandlung Mai 2018
Sehr empfehlenswerte Chirurgieabteilung
Gesamtzufriedenheit : Sehr zufrieden
Qualität der Beratung : Sehr zufrieden
Medizinische Behandlung: Sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe : Sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung: Sehr zufrieden
Pro :Angenehmes Klima trotz sichtbarer Belastungen. Beratung, Operation,Betreuung gut organisiert.
Kontra : Die Hygiene bei der Darreichung des Essens (Brot und Brötchen liegen z.B. "nackt " auf dem etwas abgenutzten Tablett)könnte vielleicht noch etwas verbessert werden . Essen war allerdings gut!
Erfahrungsbericht:
Das ganze Personal hat mir das Gefühl gegeben, dass ich als Patient ernst genommen werde und dass man sich um mich sorgt.
Der Chefarzt Dr. Koppenburg und sein Team (Anästhesisten- Abteilung, Ärzte und Schwestern)machten auf mich einen sehr kompetenten und zielgerichteten Eindruck. Die Betreuung durch Schwestern und Pflegepersonal war immer freundlich und zuvorkommend,obwohl sie teilweise (wohl durch Personalmangel )sichtbar gestresst waren .
Das Team in der Notfall-Ambulanz des Cura Krankenhauses in Bad Honnef hat mich am 1. Mai kompetent, freundlich und unmittelbar behandelt. Der anschließende Krankenhausaufenthalt wurde mir von Station 1 so angenehm wie möglich gemacht (herzlichen Dank auch an die Abteilung Anästhesie, die dort mit Charme & Witz meinen Aufenthalt sehr kurzweilig gestaltet hat).
Mit Schmerzen und akuten Schwellungen am Arm musste ich in der Notfall-Ambulanz etwa 10 Minuten auf einen Arzt warten, der mich zum Röntgen schickte. Dort habe ich etwa 5 Minuten bis zum 'Fotoshooting' gewartet, kurz darauf erfuhr ich von der Unterarmfraktur, erhielt sowohl einen Stützverband als auch einen Termin für eine OP. Alles in allem war ich nach einer guten Stunde wieder zu Hause!
Auf Station 1 waren alle Diensthabenden (trotz personeller Engpässe) für die Dauer meines Aufenthaltes (3 Tage) sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Die Aufahme erfolgte sehr schnell und gründlich.
Alle waren sehr freundlich. Auf der Station waren
auch alle sehr freundlich. Die mediziniche
Versorgung und Überwachung war auch sehr gut
und gründlich.
In der Notfallambulanz freundliches Personal trotz später Abendstunde. Räume sauber, funktional, akzeptable Wartezeit, trotz vieler Patienten. Ärztin sehr freundlich, genau, professionell, schnelle Abklärung der wichtigsten Differentialdiagnosen. Alles stimmig bis ins Detail. Richtig gute Arbeit. Mein Kompliment!
Ich schreibe hier als Tochter eines 78-jährigen Schlaganfallpatienten (Hirnstamminfarkt, Schlucken nicht mehr möglich, Dauerbeatmung), der nach 4 Wochen Intensivstation in Köln-Merheim auf die Intensivstation in Bad Honnef verlegt wurde. Dort verbrachte er fast 8 Wochen, bis er in die Reha verlegt wurde.
Die Pflege ist hier wirklich absolut top, die Patienten werden sehr liebevoll und kompetent behandelt. Meinem Vater ging es sehr schlecht, bis er hierher kam. Heute, am Tag der Verlegung in die RehaNova, sieht man eine eindeutige Besserung des Gesamtzustandes. Ich hätte nie gedacht, dass er hier am Ende schon einige Schritte mit dem Rollator gehen kann, er war wirklich wochenlang ein Häufchen Elend. Und das haben wir ausschließlich den Pflegern und Ärzten dieses Krankenhauses zu verdanken. Es wurde alles getan, damit unser Papa sich trotz seines Zustandes einigermaßen wohlfühlen und zurechtfinden kann.
Der Weg wird noch hart und lang, aber der positive Grundstein zur Genesung wurde hier gelegt und das werden wir jedem einzelnen Mitarbeiter nie vergessen!
Die Pfleger stehen immer für Fragen zur Verfügung und nehmen sich viel Zeit (die sie eigentlich nicht haben), um alles zu erklären und auch den Angehörigen mit ihren Sorgen und Ängsten beizustehen. Gespräche mit den Ärzten sind ebenfalls jederzeit möglich, ob telefonisch oder persönlich. So kannten wir das aus anderen Krankenhäusern nicht, und wir haben leider schon einige durch :-(
Unser besonderer Dank gilt auch Herrn Dr. Griesch, ein toller Mensch und Arzt!
Ich kann dieses Krankenhaus jedem nur empfehlen und ans Herz legen.
Trotz der schrecklichen Umstände werden wir Bad Honnef und das Krankenhaus in guter Erinnerung behalten und hoffen, dass unser Papa den Weg in eine lebenswerte Zukunft zurückfindet.
Von Beginn an hatte ich das Gefühl, sehr gut aufgehoben zu sein. Bereits in der Notfallambulanz, während der Voruntersuchung und besonders während der Visiten war Zeit für Fragen die immer ausführlich und verständlich beantwortet wurden. Die Operation an sich war sehr gut verlaufen, die Versorgung und Pflege durch das Personal auf der Intensivstation und der Station 1 war professionell und wurde einfühlsam und mit menschlicher Wärme durchgeführt,auch wenn das Arbeitsaufkommen teils sehr hoch war. ...Sehr vorbildlich!!! Herr Dr. Koppenburg und sein Team haben mir durch ihre Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit und Geduld die Angst meinem operativen Eingriff nehmen können und mein Gesundheitszustand hat sich rasant durch die gute Arbeit dieses Teams verbessert. Ich bin allen Mitarbeitern, die zu meiner schnellen Genesung beigetragen haben sehr dankbar. FAZIT: SEHR ZU EMPFEHLEN!!!
Fühle mich auf der chirurgischen Station bei Dr. Koppenberg fachlich und menschlich sehr gut betreut. Die Begleitung durch Anästhesisten und Schwestern während der Op (SP) war sehr patientenorientiert und freundlich. Die Betreuung auf der Station durch Ärzte und Schwestern ist sehr zuvorkommend.Gut, dass es so ein Krankenhaus zur Nahversorgung im Siebengebirge gibt.
Dr. Wirtz und Frau Dr. Kage sind für mich zwei sehr kompetente sowie einfühlsame Ärzte, die den Patienten in seinem gesamt Bild ernst nehmen.
In Ihren Händen habe ich mich sehr gut aufgehoben sowie beraten gefühlt.
Nach der Schmerztherapie geht es mir um vieles besser, so dass ich wieder das Leben genießen kann.Ich kann es nur jedem ans Herz legen!!
Auch noch ein dickes Lob an Frau Kästner , eine Therapeutin mit dem dazugehörigen Herz !!!
Trotz das ein drei Bettzimmer nicht Jedermanns Sache ist , lagen in dem Zimmer nur Schmerzpatienten mit denen ein sehr gutes ausgekommen bin, da wir am Tag die gleichen Gruppen hatten entstand eine sehr nette Gruppendynamik.
Leider gibt es keinen nette Aufenthaltsraum in dem man sich zwischen den Therapien aufhalten kann.
Was ich noch empfehlen würde ist das keine Praktikanten die Physiotherapieeinheiten machen, oder mit einer ausgebildeten Therapeutin in Begleitung.
Nach einer Odyssee von Artzbesuchen und vielen falschen Diagnosen ,bin ich per Zufall , in Bad Honnef in der Schmerzambulanz gelandet. Hier bin ich auf ein kompetentes, stets freundliches Team gestoßen, dass sich viel Zeit mit meiner Anamnese genommen hat. Eigentlich hatte ich ein Leben das schmerzfrei ist schon aufgegeben. Doch mein behandelnder Arzt hat mit äußerster Geduld mich optimal auf Schmerzmittel eingestellt, so dass ich wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann. Hier werde ich als Patient gesehen, der nicht nur auf seine Schmerzen reduziert wird .
Ich war in der letzten Woche im CURA Krankenhaus in der Abteilung Innere Medizin auf der Station 4. Das CURA Krankenhaus ist ein sehr familiär geführtes Krankenhaus was man auch jederzeit im Umgang mit den Patienten spürt. Sehr freundliches und zuvorkommendes Pflegepersonal mit einem immer offenen Ohr. Ebenso der ärztliche Dienst. Ich wurde sehr ausführlich über anstehende Untersuchungen informiert. Die Ärzte haben sich immer Zeit genommen. Alle waren stets sehr freundlich und zuvorkommend. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Schnelle fürsorgliche Behandlung, kompetent und aufklärend.
Die Rückverlegung der Patienten aus einer großen Klinik ins CURA Krankenhaus war eine Wohltat. Die Strukturen sind übersichtlicher, die Wege kürzer. Das gilt auch für die Kommunikationswege zwischen Pflegepersonal und Ärzten, was sich wiederum direkt positiv für die Patientin ausgewirkt hat. So konnte ihr z.B. schnell und effektiv bei der Schmerzlinderung geholfen werden.
Pflegepersonal und Ärzte, bis zum Chefarzt hin, waren sehr fürsorglich und sind einfühlsam auf die Patientin eingegangen. Das konnte bei der Personalknappheit, die sich besonders an den Wochenenden oder teilweise auch nachmittags bemerkbar machte, nur mit großem Einsatz und einer besonderen Freude und Leidenschaft zum Beruf geleistet werden.
Besonders wichtig war für die fast 94-jährige Patientin, die geistig in allen Belangen voll auf der Höhe war, dass sie erstgenommen und respektvoll behandelt und nicht in ein Hospiz oder Heim "abgeschoben" wurde. Sie konnte auf der Station 1 bleiben, wurde vom Pflegepersonal und den Ärzten voller Empathie pflegerisch und medizinisch begleitet und konnte in Würde einschlafen. Das ist gerade heute nicht selbstverständlich, wo alles der Wirtschaftlichkeit untergeordnet wird, eine Krankenhausstrukturreform die andere jagt. Was leider dazu führt, dass Personalressourcen ohne Ende abgebaut werden. Gewirtschaftet wird auf dem Rücken des Personals und nicht zuletzt der Patienten. Um so erfreulicher - bei aller Traurigkeit - solch eine positive Erfahrung im CURA Krankenhaus gemacht zu haben.
Am Samstag Morgen um 8.00 Uhr Unfall auf der A3. Nach kurzer Zeit stellten sich starke Schmerzen im Nackenbereich ein. Auf Anraten der Polizei und Familie um ca. 10.40 Uhr Anmeldung als "Autounfall mit starken Nackenschmerzen"in der Notaufnahme des KH. Wir wurden gleich darauf hingewiesen das es länger dauern könnte.
Kein Problem, das ist nun mal so am Wochenende.
Nach 4 STD. erlaubte sich mein Mann mal nach zufragen da die Schmerzen nur mit einnahme von eigenen Tabletten erträglich waren.
Wie lange es noch dauert? Könne man nicht sagen, ob wir vielleicht in eine andere Klinik fahren sollten? Müssten wir selber wissen.
Weiter warten...nach ca. 5 STD. wurde ich in den Behandlungsbereich verfrachtet. Untersuchung vom Arzt weiter geschickt zum Röntgen. Hier (im Röntgenraum) hatte ich das erste mal das Gefühl das sich jemand für meine Schmerzen interessierte.
Nach dem Röntgen wieder warten bis der Arzt sich die Aufnahmen angesehen und ausgewertet hatte.
Etwas besorgt erschien der Arzt und wollte mich mit Stationärer Aufnahme zum CT schicken.
Es wurde Blut abgenommen (keine Ahnung warum), ich sollte plötzlich ganz dramatisch im Rollstuhl zum CT gefahren werden.
Das und die Stationäre Aufnahme lehnte ich strickt ab da bis dato bei einer Wartezeit von über 6 STD. meine Geduld (auch durch die Schmerzen) auf null tendierte.
Ziemlich sauer reagierte die "Nette" Schwester die mir kommentarlos Blut abgenommen hatte mit der Aussage durch die ganze Abteilung damit es auch jeder mitbekam:
Wenn es mein Wunsch wäre mein Leben aufs Spiel zu setzen...Bitte, aber dann würde sie sich fragen warum ich überhaupt in die Notaufnahme gekommen sei!!
Upps...das war heftig und alle waren sichtlich betreten und schokiert.
Ich habe wirklich verständnis für Stress situationen und überforderung aber das empfand ich als unverschämt, Persönlichen Angriff und vollkommen überzogen nachdem wir seid über 6 STD auf eine Diagnostik gewartet hatten. In diesen Stunden wurde meines erachtens mit meinem Leben gespielt.
OK...ich erwiderte nur noch das ich der Meinung bin :
Mit 57 Jahren durchaus in der Lage zu sein die Verantwotung für Mein Leben selbst zu tragen.
Es wurde das CT durch die beim Röntgen schon tätig gewordenen wirklich nette Schwester gemacht. Die sich bei mir für die Äußerung ihrer Kollegin entschuldigte.
Das CT zegte keine Auffälligkeiten und wir haben die Klinik nach 7,5 STD fluchtartig verlassen.
Ich bin seit meiner Einweisung mit einem Trümmerbruch des linken Handgelenks von der
Anmeldung bis zur ersten Diagnose sehr zuvor-
kommend behandelt worden. Das war vormittags.
Am frühen Nachmittag des gleichen Tages wurde
ich bereits operiert, und zwar vom Chefarzt der
Chirurgie im Beisein des Oberarztes. Zuvor wurde
natürlich der völlig verdrehte Unterarm erst
gerichtet und anschließend geröntgt. Ich wurde
über alle Maßnahmen ausführlich informiert von der Ärzteschaft.Weil die Operation trotz der kompli-
zierten Sachlage so hervorragend verlaufen war,
konnte ich 2 Tage später die Klinik wieder ver-
lassen. Vorher hatte mir der Chefarzt die Rönt-
genbilder sowohl vor als auch nach der Operation
gezeigt. So konnte ich mich überzeugen, welch gute
Arbeit meinem Handgelenk zu gute kam.
Ich bin immer noch der Meinung, das ich in sehr
guten Händen war.
Sehr gut hatte keine Schmerzen Ärzte sehr freundlich und es ging schnell .
Absolute Kathastrophe!!! Unfallambul. ewige Wartezeiten. Bekam eine Gibsschiene vom Arzt angelegt, die mehr weh tat als der Bruch!6 Std. in der Ambulance! 2Tag 3 Std.! Nach 3 Tagen fragen bekam ich mal mein Röntgenbild zu sehen! 1 Stat. Aufnahme, nach 2mal tägli.Kontrollen in der Ambulance fehlgeschlagen! ich wurde nicht geführt! Bekam aber von den Schwestern eine neue Gibsschiene, die auch perfect war!
Neuer Termin 2 Tage später um 9 Uhr! WERDE NICHT GEFÜHRT-KEINER WEISS BESCHEID! Nachmittags nach 14 Uhr kam ich aufs Zimmer! Nächster Tag Operation, dann wieder 3 Tage gefragt-was genau gemacht wurde! KEINE ANTWORT am 5Tag nach wiederholten fragen bei der Visite morgens-keine Erklärung! Ich erwäge nachhause zu gehen!
Dann kam was in Bewegung, was die absolute Krönung war! Assistensärztin sehr unfreundlich, erklärt mir das ich nicht laufen könne! Logisch, konnt ich auch die nächsten 6 Wochen nicht! Ich solle unterschreiben, das ich gehen will und das ich mich weigere an der Behandlung teilzunehmen. Welche Behandlung? Kein Verband, keine Lymphdrainage, 1 Tag nach der OP 5 min. KG, die ich mitmachte! Ich bitte darum doch mal mein Röntgenbild zu sehen und was den genau gemacht wäre!?
ZEIGT DIE MIR DOCH EIN BILD VON JEMANDEN ANDEREN AUS EINER MAPPE! Nach fragen ob meine Bänder gerissen sind, lies sie mich einfach im sprechen stehen und ging auf einer anderen Station um dort nach zu sehen! KOMISCH Abere LOGISCH das das in der Akte nicht stand, war ja gar nicht meine!
Fahr mit meinem eigen Rollstuhl wieder aufs Zimmer, angeblich waren ja nicht genug da, lies mir daher meinen von zuhause bringen! Die Ärztin kommt ins Zimmer gestürmt macht mich an, ich hätte vor dem Schwesternzimmer warten sollen! ABSOLUT UNMÖGlICH! Sie liess mich beim sprechen einfach stehen!
So ich geh nachhause nachmittags um 15:30 Uhr!DIE Nase voll!
Auf fragen ob ich den um mein gebrochenes operiertes Bein was drum bekäme! Nein! Also ich mit meinen 2 Pflaster am Sprunggelenk nach hause!
Ich wurde wegen einer anstehenden Arthroskopie dort vorstellig und bemerkte gleich ein sehr stark Profit orientiertes Verhalten. Man kann nicht mehrmals bei der Patientenaufnahme sagen das man nichts an mir verdiene wegen einer angeblich falschen Überweisung.Ich bräuchte eine Andere..da ginge mehr. Das ist ein absolutes NO GO. Ich wollte medizinische Hilfe und nicht zur Bereicherung Einzelner beitragen.
Ebenso ist ein duales Leistungs-Spectrum zu bemerken. In der Notaufnahme vergebene Termine wurden eingehalten, die Betreuung und die Versorgung waren gut,nett und freundlich..ebenso die Maßnahmen vor (Anästhesie) und wärend der Op. Aber..nach erfolgter Op ging es los. Ich wurde halbnackt (Op Hemdchen)und zu dünn bedeckt ans offene Fenster gestellt.Es wurde mir nichts zu trinken oder essen gereicht nachdem ich fast 20 Stunden nüchtern war. Wichtig..alle 15 Minuten Blutdruck und Temperatur messen. Ich wollte mich dann selber Ankleiden aber wie?? Meine Kleidung befand sich nach 2 Stunden Op Dauer noch immer im Vorbereitungsraum und wurde nicht ins Zimmer verlegt. Ich wollte einen Op Kurzbericht was kam..ein Arzt der null Durchblick über meinen Fall hatte und obendrein kein Wort deutsch verstand..geschweige das ICH (auch die Schwestern)irgendwas von ihm verstanden hätte. Das baut kein Vertrauen in die gesamte Institution auf. Schade denn 50 Prozent ist Gut, der Rest geht gar nicht. Für die Zustände auf der Station reicht hier leider der Platz nicht aus um vollständig das mal aufzuzählen. Nur soviel.. Lärm wie am Bahnhof und gereizte Schwestern wegen "Überlastung". Alles gut für den Patienten und die Genesung. Ich gehe da auf jeden Fall freiwillig nicht mehr rein. Sorry für die Guten im Hause..aber das Ganze zählt.
Das Konzept der Multimodalen Schmerztherapie ist im Prinzip gut.Aber die Rahmenbedingungen stimmen bei Cura nicht.
Die Unterbringung ist schlecht.Schmerzpatienten brauchen Ruhe,im Altbau nicht gegeben(auf dem Flur,Geschirr-,Besteckklappern,rollende Wagen, laute Gespräche durch nicht gedämmte Türen. Schmerzpatienten sind verstreut untergebracht Ein 3-Bettzimmer habe ich abgeleht.Im 2-Bett-zimmer brachte mir schnarchende Mitpatientin Schlafstörungen und verstärkten Tinnitus. Einzelzimmer war 3x zugesagt,dann aber ander-weitig vergeben.Vergabe nicht transparent.
Therapeuten waren ausgefallen.Offenbar lief nur ein Notprogramm.Zu wenig unterstützende Gruppen-therapien,keine gemeinsamen Übungen (autogenes Training,Jacobsen,Achtsamkeit);ca. 6 Stunden tgl.keine Anwendungen,ein Unding für teure Behandlung.Es fehlte Raum für Gespräche und Erfahrungsaustausch.
Problematisch und intransparent Tätigkeit konsiliarischer Ärzte.Erscheinen ungebeten, stellen Rechnungen aus für z.T.nicht erbrachte Leistungen.Dürften nicht ohne Zustimmung des Patienten tätig werden(freie Arztwahl).Zwei Fälle:Ein Internist setzte sich ans Bett,hat Puls gemessen,machte Smalltalk.Mit Rechnung forderte er Bezahlung u.a.für-nicht statt-gefundene -„eingehende Untersuchung mindestens 20 min“. Der Neurochirurg erschien gegen 20:30 Uhr,als ich ins Bett wollte.Er hätte meine Unterlagen gesehen,mit einem kleinen Eingriff könne er meinen Schmerzen helfen. Was mir Werbung erschien,wurde in Rechnung gestellt u.a.für „Vollständ. körperl. Unters./Haut Brust/Bauch....“ und “Eingeh.Neurolog. Unter- suchung“,nicht ansatzweise erfolgt.
Die Behandlung war nicht erfolgreich,die Rücken-schmerzen nicht gebessert.Medikamente zunächst kaum verändert, wurde 3 Tage vor Entlassung ein neues Medikament ausprobiert mit erheblichen Nebenwirkungen.Insgesamt hat sich mein Zustand verschlechtert.Durch Ärger über schlechte Unter-bringung,Enttäuschung und mangelnde Einfühl-samkeit des Chefarztes nahmen Schlafstörungen zu.Der Tinnitus,bislang gut beherrscht,wurde immer schlimmer.Mein Zustand ist schlechter als vor Cura-Aufenthalt.
Es gibt auch Positives.Die Küche übertraf Erwar-tungen.Die Schwestern waren freundlich und hilfsbereit.Die Physiotherapie war die beste, die ich je hatte. Auch ein/zwei Ärzte zeigten Mitgefühl.Bei der Beschwerdestelle fand ich endlich Gehör und am nächsten Tag endlich das Einzelzimmer,4 Tage vor Ende.
Katastrophe. Falsche Medikamentenverabreichung. Personal ist beleidigt, als ich sie darauf hinweise und knallt mir die richtige Medizin schliesslich kommentarlos vor den Latz. Bett vollständig durchnässt wegen Fieber, ich bitte um Lakenwechsel: man sagt mir das ginge nicht und lässt mich 12 stunden in klatschnassem Bett liegen mit einer Lungenentzündung. Später: ich drohe zu kollabieren, meine freundin in Süddeutschland ruft schliesslich auf Station an, es möge doch bitte jemand kommen ich wäre am kollabieren. Daraufhin wird erst mal Fieber gemessen ... ich sag sie müssen zuerst den Blutdruck checken. Nein das Fieber sei jetzt wichtiger ... Fieber keins da, blutdruck in Ordnung .. auf Wiedersehen ... ich sag moment, ich hin immer noch Kurz vor dem kollabieren ... das kann nicht sein ... verschwindet ... schliesslich komme ich auf die Idee, es könnte am Sauerstoff liegen ... erneut Personal geholt ... gesehen.. 75 % ...wunderbar ... das ist kurz vor der intensivstation ... mann ich sag ich brauchn sauerstoff ...,ooooch schaun wir mal ... schliesslich reicht er mir die Inhalationsflasche ... meine freunde fragen zu recht wie ich das da,überlebt habe ...
Die Krankenschwestern waren sehr nett, Essen war wohl auch ok, aber die Kontaktaufnahme über den sozialen Dienst war katastrophal! Es wurde NIE zurückgerufen, falsche Angaben auf dem Entlassungsbericht etc.....mein Vater wurde ohne eine Verordnung über benötigte Hilfsmittel entlassen, es interessierte auch keinen!
Wenn man Pflege benötigt im Anschluss eines stationären Aufenthaltes solte man diese Station meiden, weil die Zusammenarbeit mit dem sozialen Dienst nicht funktioniert!
In den letzten 2 Jahren mußte ich immer wieder mal mit hohem Blutdruck - bin Diabetiker -(Entgleisung) in die Notaufnahme sowie stationär in das Katholische Krankenhauses CURA in Bad Honnef. Nie mußte ich lange warten, um Hilfe zu bekommen. Die Notaufnahme sowie die stationäre Aufnahme lief für mich immer optimal ab. Auch die Versorung von Schwestern und Ärzte war sehr gut. Sie geben sich viel Mühe.
Das Krankenhaus bot mir alle Möglichkeiten, um herauszufinden, woran diese oftmaligen "Entgleisungen" her kamen und man nahm mir auch die Sorge und die Ängste, die damit zusammen hingen. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen und würde mich auch nur dort
behandeln lassen. Sehr gute Ärzteinnen und Ärzte
sind hier zu finden. Auch die Aufklärung und die weitere Behandlung sind hier sehr gut. Ich habe nie etwas negatives erlebt. Auch die Durchführung eines Eingriffes 2016 war sehr zufriedenstellend im Ganzen.
Die Betten/Auflagen könnten besser sein. Man liegt nicht sehr gut. Rückenprobleme treten auf.
Essen sehr, sehr gut. Gehe heute noch oft in die Kantine zum Essen. Würde auch nur ein Zweibettzimmer versuchen zu bekommen. Dreibettzimmer nicht so von Vorteil.
Ein dickes DANKE an die Schwestern und Ärzte/innen, für die gute Versorgung und Betreuung in diesem Krankenhauses.
> reibungsloser Behandlungsablauf
> freundliches und kompetentes Personal
> gute Vorbereitung auf die Entlassung
> Essen nach Wunsch
Ich war mit dem Aufenthalt dort nicht sehr zufrieden. Kam direkt von einer anderen Klinik dorthin und es war ein großer Kontrast.
Das Pflegepersonal war freundlich, aber wirkte überfordert. Man brachte mir einen Tag zu früh den OP-Kittel, ich musste sehr oft nach meinen Medikamenten fragen und drei mal sagen, was ich bekomme, bis es geklappt hat. Bei der Abreise habe ich keinen Arztbericht bekommen, die Reha-Klinik musste ihn schriftlich anfordern, die Medimante wurden auf einem Zettel auf Nachfrage schriftlich vermerkt. Der Verband wurde nur ein Mal vom Arzt gewechselt, das Pflegepersonal hat ihn nie angeschaut.
Obwohl ich vorher eine orthopädische OP hatte und das bekannt war, wurde mir in 5 Tagen keinerlei Physiotherapie angeboten, überhaupt wurde in den ersten 2 Tagen gar nichts gemacht außer dem Narkose-Aufklärungs-Gespräch, das abends in meinem Zimmer stattfand.
Das Einzelzimmer war ein altes Zimmer, es war ruhig gelegen, aber das Badezimmer hatte eine sehr hohe Duschwanne, für mich eine Herausforderung.
Das Essen war in Ordnung, allerdings hatte ich einmal etwas Vegetarisches mit Polenta bestellt und bekam statt dessen Nudeln mit Tomatensoße.
Mein Vater wurde als Patient kaum beachtet. Er war permanent fixiert, lag teilewiese abgedeckt und frierend in seinem Bett.
In einem Dreibett Zimmer lag er als sterbender Patient unter fast unmenschlichen Umständem zur Schau für alle.
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Ich kann diese Klinik wirklich weiterempfehlen. Das Personal war sehr freundlich und die Organisation hat gut funktioniert.
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Nach einem Verkehrsunfall kam ich ins Cura Krankenhaus Bad Honnef. Schon von Anfang an hatte ich das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein. Sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte nahmen sich viel Zeit für mich. Man hatte das Gefühl, dass die Teams schon lange interdisziplinär zusammenarbeiten. Die Operation verlief optimal und auch die Nachbetreuung war auch hervorragend. Klar merkt man auch hier den Personalengpass beim Pflegepersonal. Aber dafür gab es trotzdem immer freundliche Worte, die sehr zu meiner Genesung beigetragen haben. Das Krankenhaus nimmt es wohl auch mit der Hygiene sehr ernst. Ich habe zweimal eine verstecke Reinigungskontrolle bekommen. In meinem Zimmer gab es keine Mängel, jeden Tag wurde intensiv alles gereinigt. Einziges Manko: Die chirurgische Station ist etwas in die Jahre gekommen. Aber wen interessiert sowas schon, wenn man wieder schnell gesund wird.
Vielen Dank an das großartige chirurgische ärzte- und Pflegeteam.
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Sehr engagiertes und kompetentes Personal im ärztlichen und pflegerischen Dienst.
Ich war knapp zwei Wochen als Patient im CURA Krankenhaus.
In der Inneren Medizin wurden einige Untersuchung zur Vorbereitung einer großen Operation gemacht.
Der Ablauf der verschiedenen Termine war sehr gut aufeinander abgestimmt und innerhalb kürzester Zeit waren die Untersuchungen durchgeführt, damit die Operation durchgeführt werden konnte.
Auch die Zeit nach der Operation auf der Station 1 war (soweit man das im Krankenhaus sagen kann) sehr angenehm.
Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit für Erklärungen und auch ein privates Wort.
Trotzdem wirken die Mitarbeiter (aufgrund Personalmangel?) manchmal gehetzt.
Insgesamt ist die Atmosphäre im CURA Krankenhaus sehr familiär.
Besonders die guten Erklärungen und die kompetente Behandlung durch den Chefarzt der Bauchchirurgie hat dazu beigetragen, dass ich großes Vertrauen zum CURA Krankenhaus habe.
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Ich habe mich in dieser Klinik mit einer Gallenkolik vorgestellt und hatte das Glück, vom Chefarzt der Chirurgie behandelt zu werden.
Mit seiner professionellen und auf den Patienten gerichteten Art, ist es ihm gelungen mir die Angst vor einer Operation soweit zu nehmen, dass ich mich auf die Entfernung meiner Gallenblase einlassen konnte.
Auch die anschliessenden, angeordneten Untersuchungen von ihm, haben mich darin bestärkt ihm mein Vertrauen zu schenken und das ist normalerweise eine Herausforderung für mich!
Hierfür möchte ich Ihm ausdrücklich noch einmal DANKE sagen!
Im Anschluss an die Operation verbrachte ich 4 Tage auf der Station 1 und möchte den Schwestern und Pflegern dieser Station ebenfalls ein grosses DANKESCHÖN aussprechen!
Im speziellen der stellvertretenden Leitung, die mich nach der OP abholte, auf mein Zimmer brachte und mich sehr fürsorglich und professionell betreut hat und das werde ich ihr nicht vergessen!
Zusätzlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich das Klima in dieser Klinik als sehr angenehm empfunden habe.
Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass das Pflegepersonal noch mehr personelle Unterstützung erhält. Im Sinne des Patienten und auch der Angestellten, denn die Angestellten repräsentieren wie in jeder Firma , das Gesicht derjenigen.
Bekannterweise ist MRSA ein Thema in Krankenhäusern und hier würde ich mir eine durchgängige Testung aller Patienten wünschen.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich es nicht bereut habe, die CURA in Bad Honnef gewählt zu haben, wenn ich sie auch nicht wiedersehen möchte. :-))
Sollte es dennoch nötig sein, würde ich mich erneut in die Hände der Station 1 und des Chefarztes der Chirurgie begeben.
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Ich wurde nach einem schweren Verkehrsunfall und Fehldiagnose in einem Krankenhaus in Bad Honnef behandelt. Die Ärzte waren super unfreundlich. Besonders der Chefarzt. Zwei Tage nach der OP sah ich ihn als Operateur das erste Mal. Ich musste ihm alles aus der Nase ziehen.
Die Komunikation zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal schien nicht vorhanden zu sein. Ich wurde von der Assistensärztin, die genau so schlecht gelaunt war, angemault wo denn meine Kompressiinsstrümpfe wären. Wusste ich nicht, hatte keine bekommen. Am nächsten Tag das Gleiche. Ich war bis dahin noch nicht zu einer Beratung mit dem Pflegepersonal gekommen.
Dann sollte ich eine Spritze, die ich abends bekam erst in der Nacht bekommen. Die Schwester, die sie mir wie immer Abends geben wollte, konnte ich unter Einsatz meines Lebens davon abhalten. Der glücklichste Tag in dem Jahr, war der Tag meiner Entlassung.
Und "Nein" ich wurde für meine Leistungen nicht bezahlt. Das Pflegepersonal war überfordert und ständig unter Stress. Nach einer Woche und mit Hilfe der "Essensfrau" konnte ich mein Bett dann doch mal neu beziehen. Auf dem Alten befanden sich Blutreste, Essensreste usw. Ohne Krümel im Rücken ließ es sich direkt besser schlafen.
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In diesem Krankenhaus war ich 4 Tage wegen OP eines Leistenbruch-Rezidivs. Positives; Vorweg in der ersten Untersuchung wurde ich von Dr. med. Archut sehr gut über alles was mit der OP zusammenhängt aufgeklärt. Auch die Aufklärung durch die Anästhesieärztin (war eine Notärztin) war vorbildlich. Die nach OP’s bei mir üblichen Beschwerden (Übelkeit und Kreislauf) hatte ich diesmal nicht.
Negatives: Nach dem Anästhesiegespräch bat ich das „Zentrale Belegungsmanagement“ um Auskunft ob es bei dem Termin 07:00 Uhr am OP-Tag bleibt und bat gleichzeitig meine Handy-Nr. aufzunehmen, falls ich noch auf Festnetz zu Hause erreichbar sei. Weil der OP-Termin noch nicht feststand erhielt ich die Auskunft, dass ich auf jeden Fall auf Handy angerufen werde, wenn ich auf Festnetz nicht erreichbar sei.
Am OP-Tag erfuhr ich, dass ich erst um 10:00 Uhr hätte kommen müssen. Obwohl um 07:00 Uhr im 3-Bettzimmer das Bett am Fenster und in der Mitte frei war, wurde meinem Wunsch am Fenster zu liegen, nicht entsprochen. Ein erbetenes Gespräch mit dem Oberarzt nach der OP wurde mir zugesagt, erfolgte aber leider nicht.
Kostenfreies W-lan und Fernsehempfang ist in anderen Krankenhäusern üblich. Essen war gegenüber früher um einige Stufen schlechter. Parkmöglichkeiten sind ums Krankenhaus sehr schlecht. Die Arbeitsweise am Entlassungstag (vermutlich auch durch Überlastung der Pflegekräfte) war eine Katastrophe. Patientenbett und Schränke sollten schon vor dem Frühstück geräumt werden, was ich mit Hinweis auf fehlenden Entlassungsbericht abgelehnt habe. Durch den sehr späten Erhalt des Entlassungsberichtes musste dieser an den Hausarzt gefaxt werden, um am Entlassungstag noch die fürs Wochenende benötigten Medikamente verordnet zu bekommen.
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Ich lag 5 Tage auf der Station 3 b.
Und es liegt mir sehr am Herzen zu sagen, dass die Schwestern dieser Station einfach wunderbar waren. Ich habe mich vom ersten Tag an wirklich sehr aufgehoben gefühlt. Die Schwestern die nicht über Arbeitsmangel klagen können waren trotz alledem immer sehr freundlich, sehr aufmerksam, sehr hilfsbereit. Egal was anstand ob Bettverlängerung oder unzufriedene Worte einer älteren Dame sie blieben immer freundlich.
Ich danke Ihnen wirklich sehr. Sie sind ein echt tolles Team !!!!!!!
Wenn ich Sie Benoten sollte dann bekämen Sie von mir eine 1 * mit ****************
Vielen Dank
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Zusammenfassend:
- Sehr schlechte Abstimmung der betreuenden Schwestern nach Schichtübernahme
- Völlig unzureichende Betreuung durch behandelnde Ärzte
- Ständiger Wechsel der behandelnden Ärzte
- Völlig unzureichender Service im Hinblick auf Körperpflege und entsprechende Unterstützung.
- Patientin musste sich ständig mit Nachdruck beschweren, damit Inhalation durchgeführt wird und Sitzerhöhung für Toilette beschafft wird
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+Ergo und Physiotherapeuten sind Sehr Gut
-Psychotherapeutin ist nicht zu empfehlen, Arrogant...es gibt noch viel zu erzählen aber ich lasse es,weil ich sowieso nicht mehr dahin komme
-Station Abteilung Nöte Befriedigend!
-Essen war Schlecht
-Die Ärzten waren zum Teil auch Arrogant,ich hatte manchmal Eindrücke dass ich mit dem Wand Sprache!
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Mein Vater lag über Weihnachten und Neujahr mit einem gebrochenen Wadenbein im Krankenhaus. Pflegekräfte waren anhaltend freundlich und zuvorkommend. Sie nahmen sich viel Zeit für die Betreuung, obwohl sie sichtlich ausgelastet waren. Auf Hygiene wurde viel Wert gelegt - sowohl bei Patienten als auch bei der Sauberkeit von Fußböden und Möbeln.
Die Atmosphäre dort ist sehr warmherzig und tröstlich. Unsere Fragen und Bitten wurden immer geduldig und unverzüglich beantwortet.
Die Ärzte kontrollierten fürsorglich und regelmäßig die Fortschritte der Genesung. Alle Befunde und Therapien wurden verständlich und sorgfältig erläutert.
Ich kann absolut nichts negatives sagen.
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bei dem Vorgespräch zur Schmerztherapie wurde ich nicht ausführlich genug über den genauen Ablauf der Therapie informiert
Ich habe die Unterbringung im Einbettzimmer angemeldet was über meine Zusatzversicherung auch bezahlt wird.
Beim Anmelden morgens um 10:00 Uhr konnte mir kein Zimmer zugewiesen werden, als ich um 1:00 Uhr immer noch auf dem Fuhr war wollte ich das ganze abbrechen. Man hat dann auf die schnelle ein 2 Bettzimmer in ein 1 Bettzimmer umgewandelt.
Was allerdings nicht die Ausstattung wie im großartig gestalteten Fleier .
Handtücher bekam ich nur auf nachfrage, Badetücher hat man angeblich gar nicht. Was ich dann von den überwiegend sehr netten Schwestern nach bitten bekam. Die Anwendungen so gelegt, das ich ab 15 Uhr mir selbst überlassen war. Auf den harten unbequemen Stühlen oder auf dem Bett soll man sich
dann Ohne weitere Aktivitäten muss man sich dann die Tage verbringen. Über das Wochenende sind keinerlei Anwendungen. Als Schmerzpatient sollte doch auch sich wohlfühlen dazugehören. Das ist hier nicht gegeben. Daher kann ich eine Schmerztherapie in dieser Klinik nicht weiterempfehlen da das gesamte Umfeld nicht für eine Therapie geeignet ist
Für mich jedenfalls nie mehr !!
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Alles prima, super Team. Sehr menschlich und zuvorkommend. Tolle Hebammen und kompetente Ärzte.
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Meine 93 jährige Mutter erhielt nach einem Oberschenkelhalsbruch und anschließender OP eine 3-wöchige REHA in der Cura-Klinik .Bei der Verlegung nach Bad Honnef war sie bettlägerig und Op-bedingt verwirrt. Aufgrund der professionellen ärztlichen Therapie,der wunderbaren Pflege und Betreuung aller auf der Station arbeitenden Schwestern und Pfleger sowie der Arbeit der Physiotherapeutin konnte meine Mutter einen erheblichen Teil ihrer vorherigen Leistungsmöglichkeiten wiedererlangen.
Das gesamte Team der Station der Geriatrie arbeitet nach meiner Einschätzung hoch motiviert, absolut professionel und mit viel Einfühlungsvermögen gegenüber Ptienten und Angehörigen.
Bei meinen häufigen Besuchen meiner Mutter habe ich nicht einmal jemanden vom Personal schlecht gelaunt, gereizt oder "keine Zeit habend" erlebt.
Besonders hervorzuheben ist auch die Durchführung des sog. Zwischengesprächs mit Patient, Angehörigen und den Vertretern der jeweiligen Fachbereiche der Station.
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Sehr kompetente Ärzte und Therapeuten. Wöchentliche Team- Besprechungen. Intensive und sehr gute Zusammenarbeit mit dem Patienten. Ich fühlte mich in den 14 Tagen sehr gut aufgehoben und umsorgt. Keine Frage blieb unbeantwortet. Alle waren sehr hilfsbereit und freundlich.
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Meine Frau war hier zu einer ambulanten Darmspiegelung.
Jedenfalls für diesen Bereich ist das CURA-Krankenhaus absolut empfehlenswert.
Höfliches und zuvorkommendes Personal. Auch die Sauberkeit ist beispielhaft.
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Nie mehr wieder!!!!
Es gibt nur 3-Bett-Zimmer.
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Ich lag 14 Tage mit einer schweren Lungenentzündung bei Schwangerschaft im Cura Krankenhaus und habe mich durchgehend sehr gut betreut gefühlt. Mir ging es anfangs sehr schlecht, aber Dr. Schmidt hat mir immer ein sicheres Gefühl gegeben und mein Zustand hat sich dann auch immer weiter gebessert. Auch auf meine Schwangerschaft wurde die ganze Zeit geachtet und täglich kamen die Hebammen/Gynäkologen, um nach meinem Kind zu gucken. Das ganze Team war sehr nett, hilfsbereit und auch kompetent.
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Möchte mich für die gute Betreuung auf der
Station 1. bedanken.
Schwestern mit Herz!!!!!
G.Sch
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Unsere 90-jährige Mutter wurde nach Hüft-Tep-OP als Folge eines Sturzes im Altenheim aus dem Heimatkrankenhaus in die Geriatrie nach Bad Honnef verlegt. Vor dem Sturzereignis war unsere Mutter zeitlich und örtlich orientiert und konnte sich am Rollator fortbewegen. Nach der OP war sie überwiegend verwirrt und bettlägerig. Aufgrund der intensiven ärztlichen Diagnostik und Therapie, der aktivierenden Pflege und der Betreuung durch die Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden ist unsere Mutter wieder örtlich und zeitlich orientiert, der Transfer von Sessel zu Rollstuhl gelingt selbständig und wir haben die Hoffnung, da das Training fortgesetzt wird, dass auch das Gehen am Rollator vielleicht wieder möglich sein wird. Dank der professionellen und empathischen Behandlung, Pflege und Therapie in der Geriatrie nimmt unsere Mutter wieder aktiv am Leben im Altenheim teil.
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Es betrifft die Station im 3. Stockwerk.
Dort herrscht, zumindest bei einer Stationsärztin Schubladendenken.
Bei neuen Medikamenten wird noch nicht einmal erwähnt, dass diese angesetzt wurden, geschweige denn, dass eine Aufklärung über die Wirkung oder Hinweise auf Nebenwirkungen gegeben werden.
Bei Teilen des Personals herrscht ein manchmal respektloser Umgang mit Patienten.
Mit anderen Worten:
ich fühlte mich als Patientin nicht in allen Teilen in meine Behandlung mit einbezogen. Hätte ich nciht insistierend nach den neuen Medikamenten gefragt, hätte ich ein Medikament erhalten, das ich prinzipiell ablehne und unter keinen Umständen einnehme.
Diese Station würde ich meiden, denn nicht nur Untersuchungen und Medikamente spielen eine Rolle bei der Genesung, wichtiger noch ist der Respekt, der einem entgegengebracht wird, das Vertrauen, das man aufbauen kann.
Hier war das nicht möglich.
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nach 2009 habe ich wieder einen Hüftersatz erhaltn.
Jeweils operiert von Herrn Dr. Schmidtmann.
Beide Operationen sind hervorragend verlaufen.
Die Beratung vor der Operation, die fachliche Kompetenz, die äußerst angenehme, menschliche und medizinische Beratung war sehr gut.
Die Betreuung im Kranknehaus nach der Operation war ebenfalls sehr gut.
Auf der Station 1 habe ich mich sehr wohl gefühlt und wurde bestens betreut.
Insgesamt will ich gerne den leitenden Ärzten und den Verantwortlichen im Krankenhaus herzlich danken.
Rosemarie Krämer
Berghausener Str. 126
53639 Königswinter
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Als Kassenpatient mit Zusatzversicherung für 2 Bett Zimmer und Chefarztbehandlung eingeliefert von einem Belegarzt für eine Schulteroperation. Aufnahmeformalitäten 1 Tag vor OP problemlos, Dauer 45 Minuten. Am Tag der OP schnelle Zuweisung des Zimmers, Wartezeit lediglich 10 Minuten. Aufklärung zur Anästhesie sehr gut, Vorbereitung zur OP ohne Probleme, OP erfolgreich. Nach OP super Versorgung durch Anästhesieabteilung mit Schmermittelkatheder, mehrmals Besuch durch die Anästhesieärzte. Essen und sonstige Versorgung gut. Krankenhaus ist uneingeschränkt zu empfehlen.
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Hallo. Meine Erfahrungen mit dem KRankenhaus, den Ärzten und Pflegepersonal liegt zwar einwenig zurück ( Dezember 2009) jedoch möchte ich berichten, dass ich jedesmal zur Entbindung wieder in dieses Krankenhaus gehen werde. Meine ganzen 5 Geburten fanden in diesem Krankenhaus statt...Die erste war 1993... und bis 2009 hatte sich fast an der Kompetenz, den netten SChwestern und Hebammen und Ärzten die hinzugezogen wurden nichts verändert. Ein richtig tolles Lob an Alle... Die Küche ist auch sehr gut und man kann sich über Nichts beschweren. Würde ich nochmal schwanger werden, wäre dieses Krankenhaus immer wieder die Anlaufstation....
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Pflegepersonal und Therapeuten sehr bemüht Probleme schnellstens und kompetent zu lösen.
Ärztliche und pflegegerische Betreuung bei OP, Intensistation und auf Stat.1 bestens.
Aufgetr. Urolog. Probleme leider nicht optimal behandelt.
Sozialdienst leider mit Reha-Verlegung überfordert.
Erst durch Enschr. der ltd.Stationsschwester klappte die Verlegung.
Verpflegung bestens.
Sauberkeit o.k.
Zimmer leider ohne WC und Dusche (Gemeinschafts-WC und
Dusche auf dem Flur)
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Ich bin nicht sicher, ob meine Großmutter tatsächlich auf der Innren war, sie lag auf der 2. Etage. Ich war von der Führsorge, der Professionalität und der Warmherzigkeit er Schwester und Ärzte sehr überrascht und begeistert. Ein tolles Team!
Einmal verschüttete meine kleine Tochteretwas Saft und ich wischte mit einem Tuch über den Boden. Das Tuch wies außer dem Saft keine nennenswerten Verschmutzungen auf, der Boden war blitzsauber.
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Grausam. Per Krankenwagen Aufnahme in der Ambulanz gegen 23 h. Erstbehandlung erfolgte auf meinen Zuruf, was gegeben werden muss. Nach mehr als 2 1/4 Stunden kam eine Ärztin vorbei und fragte nach offensichtlichen Beschwerden. Erst auf Hinweis, dass es noch Differentialdiagnosen geben könnte, wurde ich umfassend untersucht.
Ich lag frierend mit einer vollem Brechbeutel stundenlang in der Ambulanz. Es kam niemand auf die Idee, ohne Aufforderung mir eine neue Schale zu geben und mir eine Decke zu bringen.
Beurteilung der Ambulanz: Völlige Unterbesetzung von Ärzten und Personal und mangelhafte Betreuung der dort liegenden Patienten. Wer in der Ambulanz nachts ohne Begleitperson liegt, bekommt auch keine Betreuung oder Hilfe - bis endlich mal ein Arzt kommt, wenn er nicht mehr selber in der Lage ist, an die Klingel zu kommen.
Stationsbeurteilung:
Vorweg: Die Nachtschwester war sehr nett und hilfsbereit, ebenso 1 (in Worten eine) Krankenschwester der Station. Ich lag im Isolierzimmer. Die Zimmerklingeln auf Station 4 gingen ununterbrochen, aber es passierte kaum etwas. Frühstück bekam ich erst, nachdem ich das mehrfach (4 x) angefordert und zum Schluss massiv darauf bestanden habe mit ca. 1,5 Stunden Verspätung, da ich dringende Medikamente nehmen musste. Gewünschter Tee (wie gesagt Isolierzimmer, was ich nicht verlassen durfte) erreichte mich überhaupt nicht. Zwar kam eine Schwester und sagte mir zu, welchen zu bringen, aber es kam keiner.
Habe das Krankenhaus auf eigenen Wunsch schnellstmöglich verlassen.
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Ich wurde nach einem transparenten, sehr informativen Chefarztgespräch der Orthopätie und Narkoseabsprache Anfang Januar 2013 vom Chefarzt persönlich an der rechten Hüfte operiert. Nach einem kurzen Aufenthalt auf der Intensivstadion wurde ich auf die Normalstadion verlegt.
Leider mit einem sehr unkultuvierten Patienten, der auf die Ruhe eines frischoperierten Mitpatienten keine Rücksicht nehmen wollte. Der Riesenfernseher lief von morgens bis abends spät, incl. Werbesendungen. Auf mein Bitten stellte die Nachtschwester die Kiste ab. Das führte zu erheblichen Protesten des Verursachers.( Die Hausordnung muß konsequent zum Schutz des Patienten durchgesetzt werden!)
Gott sei Dank brauchte meine Genesung nur zehn Tage.
Das Pflegepersonal war freundlich und fürsorglich, auch die "grünen Schwestern", die Ärzte bei den Visiten persönlich am Genesungsprozeß interessiert. Die Physiotherapeuten waren sehr bemüht, das Gehen wieder beizubringen. Die Organisation zur Versorgung der Hilfsmittel(Krücken usw.) durch die Sozialstadion klappte vorbildlich. Auch der Transfer zur Reha-Klinik nach Bad Neuenahr klappte hervorragend.
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meine frau war zur entbindung im dez. 2012 in der klinik.
die pflegr, hebammen und ärzte sind nett und freundlich. allerdings war die station was pfleger betrifft unterbesetzt. wenn dazu dann noch viele geburten kommen, bleibt einfach keine zeit für die pfleger bei so wichtigen dingen wie z.b. stillen hilfestellung zu geben.
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Sorgfältige medizinische Beratung mit offener Kooperation zwischen allen betroffenen Abteilungen sowie fürsorgliche Pflege und Ansprache kennzeichnen die freundliche Teamathmosphäre . Individuelle Speisewünsche werden durch die erstklassige Küche ermöglicht. Das lichte und geschmackvolle Umfeld unterstützt die ruhige und gute Gesamtstimmung.
Nachdem ich mehrere Krankenhäuser kennen gelernt habe, würde ich bei Notwendigkeit nur in dieses Haus gehen.
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Mein Mann wurde mit nach einem Sturz, der einherging mit seiner Parkison Erkrankung und einer Lungenentzündung, nach einem vorherigen Krankenhausaufenthalt in die Geriatrie des Cura Krankenhauses Bad Honnef verlegt. Er kam dort an und war noch wenig ansprechbar und kaum beweglich, er wurde mit einer deutlich verbesserten Gesamtsituation entlassen.
Sehr gut war die Geriatrie vor allem wegen des Personals. Sowohl das Pflegepersonal wie auch die Ärzte sind sehr fürsorglich. Sie haben sich immer viel Zeit genommen und sich um meinen Mann gekümmert wie man es sich wünscht. Das hat dazu geführt, dass es meinem Mann immer besser Wir empfehlen das Krankenhaus sehr gerne weiter!
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Auch nach dem Umbau/Neubau gibt es für Kassenpatienten nach wie vor 3-Bett-Zimmer mit Gemeinschaftsduschen und Toiletten auf dem Flur.
Dieser Standard ist nicht mehr zeitgemäß und für Patienten mit Operationen am Bewegungsapparat eine Zumutung.
Die Schwestern während meines Aufenthaltes machten ständig einen sehr gestressten Eindruck und waren wenig hilfsbereit.
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“Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung,alles top .
Kann ich nur jedem empfehlen”
Das Personal ist super drauf !!!!
hat spaß gemacht dort 14 tage zu Liegen .
Essen ist auch abwechslungsreich
1 Kommentar
Sind Sie sicher, dass Sie die richtige Klinik kommentieren?
Die Rhein-Klinik hat keine neurochirurgische Abteilung. Es handelt es sich ausschliesslich um eine psychosomatische Klinik.