Sehr freundliches Personal und wirklich kompetentes Ärzteteam, dass alles notwendige tut und versucht, die Operationen ohne Qualitätsverlust auf ein Minimum einzuschränken.

DANKE dem Nacht-Notdienst für die sehr menschlich-freundliche Umgangsart!!!

Es war ein sehr "erfolgreicher" und helfender Einsatz für meine Frau!

Vielmals DANKE!!!!!

Ich möchte mich rechtherzlich bei allen Mitarbeitern auf der Sation 2 A für den sehr freundlichen und herzlichen Umgang mit mir bedanken. Dazu zählt das geamte Pflegepersonal und Ärzte. Ich habe mich wohl und sicher gefühlt !

Man darf Euch gerne weiterempfehlen...... Ihr macht einen sehr tollen Job !

Patientin kam direkt vom Zahnarzt der bereits Vorbereitungen getroffen hatte, dass die aufgetretene Entzündung sich zurück bilden kann. Hatten die Überweisung erhalten und uns direkt auf den Weg gemacht. Am Empfang würden wir schon mit den internen Problemen des Hauses mit dem Zahnarzt konfrontiert. Übrigens die zu behandelnde Person ist eine Angstpatientin. Angeblich ginge nichts sofort und ohne Anmeldung. Lange Rede kurzer Sinn. Es ging und wir waren nicht die Einzigen die ohne Anmeldung kamen. Das Schlimmste kommt noch als es in den Behandlungsraum ging. Der Begleiter wurde nicht mit in den Behandlungsraum gelassen. Was mit den Worten abgetan wurde, nachdem der Assistentin mitgeteilt wurde dass es sich um eine Angstpatientin handelt, sagte sie. Angst sei ein schlechter Berater Was vorher beim Zahnarzt, der auch auf Angstpatienten spezialisiert war, kein Problem war. Also ging die Begleitung, bekam mit dass der Arzt auf die Frage der Patientin, "ich fahre nächste Woche in den Urlaub, schaffe ich es noch" der Arzt zu ihr wortwörtlich sagte" Wenn sie 60 Jahre schlechte Zähne hatten, kommt es auf eine Woche auch nicht mehr drauf an" so seine "unprofessionelle" Antwort, die eine Angstpatientin nicht weiter hilft. Das war noch nicht Alles. Der Arzt ging gestresst und mit schlechter Laune und dem Hinweis er hätte schon eine lange Schicht hinter sich auf die Patientin los. Es war nichts vorbereitet, er ging mit dieser schlechten Laune in die Behandlung. Riss den Mund der Patientin auf obwohl er sehen musste dass eine dicke Schwellung vorlag. Richtete den Stuhl nicht in die Liegeposition und sah dann dass schon ein Arzt etwas getan hatte. Sagte dann das es nicht gut gemacht wurde, er würde es jetzt besser machen. Gab der Patientin eine Spritze und behandelte sofort ohne die Wirkung abzuwarten. Ergebnis Patientin ging mit erheblichen Schmerzen und blutendem Mund nach Hause und sollte heute wiederkommen.. was passiert heute noch Schlimmes? Unvorstellbar unprofessionell.

Nur positiv überrascht. Alle MitarbeiterInnen gut gelaunt, freundlich und fürsorglich.

Die zuständige Ärztin im Notdienst, die ich vorsorglich am Abend zuvor kontaktierte, war sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Sie gab mir ein gutes Gefühl, danke nochmal dafür!

Sehr Nette und Freundliche Ärzte und Krankenschwestern

Ich hatte Wasser in der Lunge und dies musste schnell abgeklärt werden.
Ich habe von der der Abteilung Notaufnahmen bis zur Station 4 Etage dann verlegt in die 2 Etage eigentlich nur gute zu berichten.
Alle Ärzte sowie das Personal waren freundlich und daran interessiert das es mir gutging.
Ich würde mich immer wieder an das Krankenhaus wenden sollte es nötig sein.
Schon unter den Malteser (Huckingen + Homberg) fühlte ich mich immer gut aufgehoben und dies hat sich auch unter Helios nicht geändert.

Ich habe bereits vor einigen Monaten über diese Klinik geschrieben.Mein Mann wurde als Notfall mit dem Krankenwagen eingewiesen.Es wurde nichts,aber auch gar nichts unternommen.dies berichtete mir mein Mann. Er wurde am 16.8. Eingewiesen am 17.8. Ist er gestorben.Nun kommt der Gipfel:Ich bekomme eine Rechnung über 50,46 Euro. Untersuchung,Beratung telefonisch,ausführlicher Befund???die einzige Aktion die mir in Erinnerung ist, war ein Anruf eines Arztes,ich solle gefälligst diesen Sterbenden abholen. Abartig dieses Krankenhaus und an Frechheit nicht zu überbieten.Mein Mann ist dann noch auf der Strasse gefallen und ein Taxifahrer hat mir geholfen. Er hat sich 1 Tag vor seinem Tod noch eine Schürfwunde zugezogen. Ich bin dann nochmals rein ins Krankenhaus und die Schwestern gebeten, einen Transport zu rufen. In diesem Krankenhaus wurde mein Mann behandelt wie ein Stück Dreck. Wenn ich daran denke,wird mir übel.Ich werde das Geld überweisen, habe einfach keine Kraft mehr. Aber ich möchte einmal wiedergeben, was für ein Krankenhaus das ist. Früher als Malteser-Krankenhaus war das gut. Meine Eltern wurden mehrfach zur Zufriedenheit operiert.Aber jetzt mache ich einen riesen Bogen um diese Klinik

Mund- Kiefer-Gesichtschirurgie: Von der Aufnahme bis zur Entlassung ein gut abgestimmtes System der kurzen Zeiten und Wege. Die Atmosphäre war durch das freundliche Pflegepersonal und die freundlichen Ärztinnen und Ärzte sehr angenehm. Vielen Dank!

Mein mann wurde als notfall eingeliefert. Zu diesem zeitpunkt wusste ich nicht,dass er sich schon im sterbeprozess befand. Mein mann wurde behandelt wie ein stück dreck. Ein arzt rief mich an,ich solle ihn sofort abholen. Für sterbende sei man nicht zuständig.ich habe ihn abgeholt.er sass wie ein häufchen elend in seinem rollstuhl. Ich habe den mitarbeitern vom notarztwagen gesagt, bitte nicht nach homberg. Aber man sagte mir, dort könne man ihm wenigstens sauerstoff geben. Nichts passierte im klinikum ausser grosses rumdiskutieren, was man mit ihm machen soll. Draussen ist mir mein mann vor dem auto zusammengebrochen und hat sich das knie aufgeschlagen. Ich habe dann nochmals in der klinik um einen krankentransport gebeten und um die versorgung des knies. Die schwestern waren nett und haben es gemacht. Was sind das für ärzte, die einen "sterbenden" behandeln wie den letzten dreck. Furchtbar und einfach nur grausam. Mein mann ist dann am nächsten tag bei mir zuhause verstorben.nachdem ich nun meinen schock überwunden habe,lasse ich keine gelegenheit aus, vor dieser klinik zu warnen

Meine 90 jährige MUTTER war dort zur geriatrischen Reha, sie hat sich dort wieder gut erholt, hat gelernt am Rollator zu laufen und ist jetzt mit der Hilfe vom sehr netten emphatischen Sozialdienst in einem Heim, wo sie gut aufgehoben ist.

Super organisiertestes Team. Dr. Dr. Hamacher selbst ist ein sehr kompetenter und hilfsbereiter Arzt, der auf Augenhöhe sich seinen Patienten widmet. Mein größter Dank gilt ihm und seinem gesamten Team.

Ich war Patientin im Februar 2022 und August/September 2022.
Ich möchte wirklich Allen Mitarbeitern dieses Krankenhausen ob Empfang, Terminambulanz, Röntgen und und nur mein höchstes Lob aussprechen. Da ich seit 1999 Kniepatientin bin ,kenne ich einige Fachkliniken. Selbst bin ich auch im Gesundheitswesen tätig. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, fachliche Kompetenz vom Empfang bis zum Chefarzt arbeiten alle auf einem sehr hohen Niveau. Da könnte die ein oder andere Klinik mehr als etwas lernen. Es haben bestimmt Alle viel Stress hinter Kulssen ,aber bei beiden Aufenthalten auf der Stat.1 habe ich davon als Patient nie etwas gemerkt. Ich hoffe sehr, dass Ihr euch das bewahren könnt.
Es ist heute leider oft durch die Personalpolitik des Trägers nicht mehr möglich.
Ich bedanke mich auf diesem Wege für Alles.
SN

Am 24.09.22 war ich zum 2ten Male in dieser Klinik um einen Termin für eine Extration zu bekommen. Beim ersten Mal wurde mir empfohlen einen von zwei Blutvetdünnern abzusetzen.Dabei sollte ich meinen Kardiologen zu Rate ziehen. Dieser Kardiologe hat aufgrund dieser Nachfrage die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und gesagt was ist das für eine Frage??????

Beim zweiten Besuch kam ein Arzt zur Aufklärung der Operation. Der machte einen sehr selbstverliebten arroganten Eindruck. Er erklärte, wie die OP von statten gehen soll.
Als ich es wagte eine Zwischenfrage zu stellen schnauze er mich an wie ein kleines Kind......

SIE sind jetzt ruhig ...
JETZT
REDE
ICH
........
Ich ware derart geschockt......zu meinem Unglück liess ich dann noch idie unterschung in meinem Mund zu, wobei dieser Arzt meinen Kopf hin und her bewegte mit seinen massiven Fingern, mir Schmerzen bereitete und an meinem Gebiss zog wie bei einem Stück Vieh.

So geht man nicht mit Mensch um.


So ein benehmen will ich nicht tolerieren. Dieser Arzt gehört nicht in diese Art von Einrichtung.

Von einem Klinikvertreter erwarte ich Hilfe, Vertrauen Emphatie und beste Aufklärung. Das alles vertritt dieser Arzt nicht.


Nicht nur daß er Patienten nicht ernst nimmt auch seine "Neben Ärzte" und Schwestern haben es nicht einfach mit diesem herischen Menschen zusammen zu arbeiten.

Ich hoffe sehr, daß die Klinikleitung sich der Sache annimmt und Konsequenzen zieht.

Diese Klinik sieht mich nicht wieder und wie man so liest und hört gibt es einige Menschen die die gleiche erfahrung genacht haben. Leider
.

Zentral gelegene Klinik mit super kostenfreien Parkmöglichkeiten!
Sehr nettes Personal, vom Empfang über die Pfleger bis hin zu den Ärzten und weiteren Beteiligten!
Zimmer sind komfortabel, Bäder etwas in die Jahre gekommen aber funktional einwandfrei.

Behandlungsräume Top! Und auf dem neuesten Stand! Fragen wurde immer beantwortet und Wünsche erfüllt!

Entlassung an jedem Tag möglich auch Samstag und Sonntag!!!!!

„ man hat sich Zeit für den Patienten genommen „!

Stadion 1. Meine Mutter hat am Bett kein Namensschild und am Handgelenk auch kein.Fragt man das Pflegepersonal, bekommt man die Antwort weiss ich auch nicht warum.Auch fragt keiner, was Sie Essen möchte.Was Sie zu Essen bekommt,ist unter aller Kanone.Auch Morgens bekommt Sie Weißbrot,habe schon dem Pfleger gesagt,das Sie es nicht Essen darf, wegen dem Darm,aber keiner stört sich dran. Auch gewaschen wird Sie kaum,Sie kann es leider nicht mehr alleine.Das Krankenhaus,hat sich sehr zum Nachteil verschlechtert.Geputzt wird auch nicht mehr ordentlich.Dann fragt man sich, weshalb es noch eine Hygienebeauftragte gibt.Sauberkeit sollte eigentlich im Krankenhaus an erster Stelle mit stehen.Das Krankenhaus kenne ich schon als Kind,aber so wie jetzt war es noch nie, sehr schlecht.

Hallo Klinikpersonal
Wir möchten uns bei den Netten Menschen in der Notaufnahme bedanken, die Personen die meine Frau aufgenommen haben waren sehr Nett, kompetent und Hilfsbereit. Danke nochmal dafür.
Meine Frau ist am Samstag den 02.06.22 um 23:30 Uhr in der Notaufnahme mit akuten Blinddarm Schmerzen vorstellig gewesen und musste auch gleich da bleiben und ist am Sonntag erfolgreich operiert worden.
Es alles gut geklappt und möchte einfach nochmal Danke sagen.
Jedoch möchte ich mich über diesen Weg an die Krankenhaus Verwaltung wenden um Ihnen eine Verbesserung vorzuschlagen.
Während der Untersuchung in der Notaufnahme war es in diesen Räumen sehr warm, so daß es bei meiner Frau zu starken schweißausbrüchen kam, natürlich auch bedingt durch Aufregung und Angst aber es war viel zu Warm in der Notaufnahme (Schockraum) darunter leiden nicht nur die Patienten sondern auch das Klinikpetsonal man konnte sehen wie ihnen der Schweiß runter lief.
Deswegen möchte ich Sie bitten mal darüber nachzudenken und nachbessern, daß in der Notaufnahme eine Klimaanlage eingebaut wird um es gerade in Stresssituationen es für alle Beteiligten etwas erträglicher zu machen.
Ich wünsche mir das ich ihnen der Krankenhausverwalten ein Anstoß geben konnte darüber zu debattieren eine Klimaanlage in die Notaufnahme zu installieren.
Mit freundlichen Grüßen
Fam. Müller

War wegen Verdacht auf Hautkrebs behandelt worden, Die Behandlung war sehr gut, Personal war sehr freundlich und kompetent. Dr. Hamacher hat mir vor dem Eingriff alles sehr gut und verständlich erklärt und nach dem Eingriff ebenso. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Dankeschön für die gute Behandlung.

Mein Sohn wurde vor 3 Wochen in Duisburg von Dr. Hammacher operiert.
Ich kann nur sagen, dass wir uns von A bis Z super aufgehoben gefühlt.
Von der Empfangsdame über die Sprechstundenhilfen, dem Narkosearzt, den Krankenschwestern, der Sekretärin und natürlich Dr. Hammacher selber waren alle super nett und haben sich viel Zeit genommen!
Mein Sohn war dadurch am Tag der OP total tiefenentspannt.
Ich kann die Klinik, bzw. die MKG nur weiter empfehlen!

Sehr nettes Personal ob Schwestern oder Ärzte. Man fühlt sich gut aufgehoben ängste wurden nicht belächelt sondern ernst genommen

Mein fast 80-jähriger Schwiegervater musste sich dort aufhalten, nachdem er im Heliosklinikum Uerdingen mit Corona infiziert wurde. Zunächst in der angegliedert Tagespflege, dann aufgrund eines Ausschlages stationär im Klinikum.
Was soll man sagen...die Pflege auf der Station für alte Menschen hat noch viel Luft nach oben.
Immer Zimmer permanent der beißende Gestank von Kot. Überlastete Pflegekräfte etc.
Dann jedoch der Hammer. Der arme Mann wurde uns vor ein paar Tagen förmlich vor die Füße gestellt. Ohne Entlassmanagement, ohne Pflegebett, im dritten Stock unterm Dach, ohne Medikamentenplan. Das bei mittlerweile Pflegestufe 4. Die Krankentransportbesatzung war fassungslos. Der Pflegedienst ebenfalls. Der Hausarzt geht nach dem mehrwöchugen Aufenthalt von gravierenden Mängeln aus.
Mittlerweile ist er, mit viel Vitamin B, Eigeninititative und mehreren Tagen Urlaub in Guten Händen. Nicht auszudenken was ohne die Familie passiert wäre.
Und das ist nur ein Kurzabriss.

Ich wurde am 10. Januar am Knie operiert und bekam eine Vollprothese. Die gesamte Organisation lief unkompliziert und sehr patientenfreundlich. Mit dem Operateur und dem gesamten Team, war ich sehr zufrieden. Vollkommen überraschend für mich auch die gute Nachsorge und das wirkliche Interesse an mir als Patientin. Das Pflegeteam war stets freundlich und hilfsbereit. Auch die Physiotherapie, direkt einen Tage nach der OP, empfand ich als sehr angenehm.
Alles in allem kann ich nur Gutes berichten und bedanke mich bei dem gesamten Team.

Hatte einen kleinen Eingriff und kann nur sagen, Station 2A top,nett und hilfsbereit.
Was ich von einem Anästhesie Pfeger nicht behaupten kann,Dank diesem Pfleger bin ich sehr ängstlich geworden,weil er auf Patienten nicht ein geht.

Ich bin bereits am Eingang sehr freundlich empfangen worden. Die Mitarbeiter in der Terminambulanz haben ruhig und besonnen alle Patienten sehr nett behandelt. Es herrschte ein angenehmes Klima. Das Aufklärungsgespräch durch den Arzt für die Darmspiegelung war umfassend und alle Fragen wurden kompetent beantwortet. Auch hier habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Ängste, die man hat, wurden aufgrund des Gesprächs weniger. Auch am Tag der Darmspiegelung lief alles reibungslos ab. Man hat das Gefühl, daß die Mitarbeiter gerne dort arbeiten und es wird kein Stress verbreitet. Es wird das Gefühl vermittelt, daß alle wissen was sie tun. Während der Darmspiegelung wird man gut beruhigt und sehr nett behandelt.
Man braucht wirklich keine Angst vor einer Darmspiegelung zu haben. Ich bedanke mich für die hervorragende Arbeit des Chefarztes und seinen Mitarbeitern.

Anmeldung: sehr unfreundlich
zahnmedizinische assistentin: bei unverträglichkeiten wird man gefragt, warum man nicht zu einem anderen Chirugen geht. Wie ich darauf käme , zu ihnen zu gehen. scheint kein bock auf ihren Beruf zu haben. Sie schnauzt einen an . warum man nicht einen Allergiepass hat , bei den unverträglichkeiten.
Chirurg: Sehr unterirdisch.

Aufgrund einer schlechten Erfahrung nach einer OP in einem Krankenhaus in Moers
hatte ich Angst vor der Behandlung, bzw. vor der Narkose .
Ein großes Lob an alle !!!
Die Mitarbeiterinnen der Verwaltung, alle Schwestern und Pfleger sowie das gesamte Ärzteteam waren sehr freundlich und verständnisvoll. Alle haben sich sehr viel Zeit genommen,um meine Fragen zu beantworten.
Selbst kurz vor der Untersuchung waren alle so nett und lustig, dadurch wurde mir die Angst genommen
und ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
Vielen herzlichen Dank! Jederzeit wieder!

Ich war heute schon zum x-ten mal zur Darmspiegelung und muss sagen:WENN dann nur hier. Die Pflegekräfte ALLE freundlich, gut gelaunt und super nett. Von der Untersuchung merkt man gar nichts und die Nachsorge auch super.
Die Ärzte sind auch alle sehr nett und kompetent!
Weiter so ????????????

Ich war am 24.6.21 auf Station 2
So eine gute Klinik habe ich noch nicht erlebt,trotz meiner vielen Krankenhaus Aufenthalte war diese Klinik das Beste was mir passieren konnte. Ich möchte ein großes Lob an das,Ärzteteam Schwestern und Pflegern aussprechen und mich ganz herzlich für die Betreuung und Bemühungen bedanken.Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen und werde auch immer wieder hier her kommen.vielen vielen Dank .

Mein Vater lag 4 Tage auf der Privatstation 3a. Die Sauberkeit und Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Bis heute wurde weder das Zimmer noch das Bad gereinigt.Auch die Papierkörbe wurden nicht gelehrt. Es gibt freundliche Mitarbeiter und auch weniger freundliche Mitarbeiter auf der Station.Das ist nicht das schlimmste aber die hygienischen Zustände lassen sehr zu wünschen.

bei der station 3 , haben wir uns von meinem opa verabschiedet ; bei der verabschiedung wollten wir ein glas wasser und ein waschlappen haben ; eine krankenschwester ( leider darf ich keinen namen erwähnen ) ( sie war mollig ; lang und stabil , zwischen 50-60 jahre alt ; dunkelblonde haare ) hat in flur gelästert zu iherer anderen arbeitskollegin das wir zu viel verlangen . so eine egoistische , unmenschliche & unfreundliche krankenschwester sollte man nicht einstellen.! so eine gemeine sollte nicht mit menschen arbeiten . nachdem die oberärztin da war , war sie aufeinmal ganz nett , hinterhältige krankenschwester ! ich hoffe sie wird diese bewertung lesen

Hallo, ich war wegen einer kniearthroskopie im Krankenhaus auf der ersten Etage und kann nur Gutes berichten egal ob essen Pflegekraft Schwestern Ärzte es war alles vom Feinsten und wer hier meckert der sollte mal überlegen ob er nicht zu hochnäsig ist man kann über nichts klagen es wurde täglich gewischt es wurden fünf bis sieben Mal am Tag die Kühlpads gewechselt ohne das man was sagen musste das Essen war super und reichlich natürlich sind Geschmäcker unterschiedlich aber man kann sich über nichts beschweren auch vor der Narkose die Schwestern und Pfleger waren super nett super freundlich und super lustig wenn ich mich noch mal operieren lassen muss dann auf jeden Fall in dieser Klinik ich danke allen mit freundlichen Grüßen

An einem Sonntag wurde ich mit Gelenkschmerzen, Schüttelfrost und hohem Fieber mit dem Rettungswagen eingeliefert. In der Notaufnahme wurde ich sehr freundlich aufgenommen, alle notwendigen Tests wurden gleich und mit Sorgfalt gemacht. Auch ein Schichtröntgen der Lunge wurde vorgenommen. Dann kam ich auf die Coronastation. Montagabend auf die Normalstation. Weitere Untersuchungen wurden gemacht. Nach 5 OP's im letzten Jahr und Entnahme von über 30 Lymphknoten im Beckenbereich habe ich ein Lymphödem in beiden Beinen. Nun hatte sich an meinem rechten Bein eine Wundrose gebildet. Ich bekam eine Woche lang ein Antibiotikum intravenös. Ärztinnen und Ärzte waren sehr bemüht und nett, nahmen sich Zeit für ein Gespräch. Medizinisch fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Das Zimmer, angeblich gab es nur Doppelzimmer, war mit 3 Betten ausgestattet und entsprechend eng. Das Bad war sauber und ok. In 7 Tagen Aufenthalt bekam ich 4 Mitpatienten auf's Zimmer, war nicht gerade erholsam. Teilweise waren wir dann zu dritt auf dem Zimmer, da die Patienten sehr lange auf ihre Papiere warten mussten. Zwischenzeitlich wurde dann schonmal das dritte Bett belegt.
Am aller schlimmsten war jedoch die Verpflegung. Brot und Brötchen waren noch ok, Marmeladen auch. Aufschnitt und Käse sollte man besser meiden. Der Kaffee hat wohl neben Kaffee gestanden, schmeckte überhaupt nicht. Das Mittagessen war leider überhaupt nicht zu genießen. Nach 2-3 Bissen zur Probe habe ich es immer stehen lassen. Frisches Obst gab es nicht ein einziges Mal. Habe in einer Woche 3 kg im Krankenhaus abgenommen. Ich bin wirklich nicht verwöhnt, aber das Essen war eine Zumutung. Und das war nicht alleine meine Meinung.
Auch ein TV-Gerät für 2 bzw. 3 Patienten ist nicht gerade vorteilhaft.
Ein Betten richten scheint ebenfalls der Vergangenheit anzugehören.

Schon bevor der Arzt mich ins Behandlungszimmer gebeten hat, war er mir unsympatisch, weil ich keine Angaben machen konnte wann die Zahnwurzelentzündung und das damit verbundene Abzess begonnen hat. Die Örtliche Betäubung wurde genau ins Schmerzzentrum gespritzt. Dem Arzt war bekannt, dass ich eine Zahnarztfubie habe´, trotzdem behandelte er mich wie ein Stück Vieh. Während der Behandlung steigerte ich mich mehr und mehr in den Angstzustand. Den Arzt ließ es kalt. Er fuhrwerkte in meinem Mund herum als wäre er ein Metzger. Die medikamentöse Behandlung meines Zahnarztes stellte er in Frage und wollte unbedingt dass ich andere Medikamente nehme. Fazit in dieser Klinik wird man mich nie wieder sehen. Hätte ich nicht solche Schmerzen gehabt und geglaubt, dass man mir hier hilft, hätte ich mir diesen Weg gespart. Einen Tag nach dem Eingriff war mein Gesicht doppelt so geschwollen wie vor dem Eingriff. Die Schwellung ging vom Gesicht bis mitte Brustbein von den Schmerzen mal ganz abgesehen. Nun wird es von Fachkundigem Personal in Moers unter Vollnarkose noch einmal behandelt. Meine Empfehlung: Meidet die Chirugie dieser Klinik!

Über meinen niedergelassenen Chirurgen wurde mir die Wirbelsäulenchirurgie (Neurochirurgie)der Heliosklinik sehr empfohlen. Bei meinem ersten Anruf konnte ich kurzfristig ein persönlicher Gesprächstermin mit dem Chefarzt vereinbaren. Im Gespräch stellte sich heraus, dass man die vorhandene Stenose (Nervenkanalverengung) nur in Kombination mit dem Austausch zweier Wirbelkörper durch Titan- Cages und einer Stabilisierung der Lendenwirbel durch Stangen langfristig beheben könnte. Es wurde ein Termin nach 8 Wochen zur OP vereinbart. Am Tag vor der OP musste ich um 10:00 Uhr da sein. EKG, Blutteste, Covid-Abstrich und die Narkose- Aufklärung wurden schon zwei Tage vorher durchgeführt. Die chirurgische Aufklärung wurde noch am Vormittag durchgeführt. Diese war exzellent. Über eine Stunde informierte mich der aufklärende Arzt mit Bildern, Plastiken und in einer sehr präzisen und "einfachen" Sprache über die Operation, die Risiken und den Zeitablauf.
Am nächsten Morgen wurde ich um 07:00 Uhr operiert. Die Anästhesisten waren freundlich und jovial. Als ich aufwachte hatte ich keinerlei Übelkeitsgefühl oder Kopfschmerzen. Um 15:00 Uhr war ich wieder auf dem Zimmer. Man kümmerte sich umgehend um mich. Schmerzmittel waren vorbereitet und wurden mir erklärt. Es war eine Bedarfsmedikation angeordnet, d.h. ich konnte auch Schmerzmittel über das vorgegebene Maß hinaus erhalten, was ich mehrmals nutzen musste. Dieses lief immer blitzschnell ab. Am nächsten Tag kam schon die Physio, die mit mir kompetent das Drehen im Bett und Aufstehen übte und sofort mit mir lief. Der Chefarzt bzw. die Oberärztin kamen jeden Tag vorbei und erklärten meine Fragen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Nach 6 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen. Arztbrief, Medikamente für 2 Tage waren vorbereitet und ausführlich. Schon ab dem nächsten Tag (7 Tage nach OP) kam ich ohne Schmerzmittel aus. Die Wunde sieht sehr sauber aus und ist völlig infektionslos.
Ich kann die Neurochirurgie sehr empfehlen

2 Tage vor der OP wurden sämtliche Untersuchungen gemacht. Leider kam es zwischen den einzelnen Ertappen zu recht langen Wartezeiten, so das es auf insgesamt 5 Stunden kam. Am Tag der Aufnahme St. 2 a, hätte ich mir einen freundlichen Empfang gewünscht,-ich hatte Angst. Im Op, sehr gut betreut von der Narkose Schwester, die mir mit ihrer liebevollen Art in Erinnerung bleibt. Die Operation verlief komplikationslos. Die Betreuung auf der Station war sehr unterschiedlich. ALLE Nachtschwestern waren super nett, allerdings hatte ich den Eindruck, das gerade die "alten Hasen" eher wenig dem Patienten zugewandt waren. Bisweilen herrscht hier ein rüder Ton. Getoppt wurde dies allerdings vom Chef der Anästhesie. Meine Schmerzen betitelte er als Drama und scheute sich nicht, dies auch bei der großen Visite allen Kollegen kund zu tun. Ich fühlte mich bloßgestellt und vorgeführt. Keine Vertrauens bildende Maßnahme. Lassen wir mal den menschlichen Aspekt aussen vor, so ist ein solches Verhalten jedoch als unprofessionell einzustufen. Respektive der Tatsache, dass Schmerzempfinden immer subjektiv zu beurteilen ist, wünschte ich mir einen wertschätzenden Umgang mit Patienten, in Augenhöhe. Das Essen ist , flapsig ausgedrückt, ein Kleingewinn. Sowohl beim Frühstück, wie auch beim Abendbrot,fehlten ständig Dinge, welche auf der Speise Karte standen. Der Fisch war derart tot gekocht, das er als solcher, kaum erkennbar war. Egal zu welchem Fleisch, die Instant Soße ist stets gleich. Es wurden mir niemals Suppe oder Salat angeboten und ein kleiner Tipp von mir:Nicht jeder steht auf 3% igen Joghurt oder auf Süßstoff. Zusammenfassend kann man sagen, handwerklich sehr zu empfehlen, beim Rahmenprogramm ist noch Luft nach oben. Das Pflegepersonal steht bei Bewertungen von 1 bis 6. Man muss man Glück haben und an die Richtige kommen. Ich finde es schade, dass der positive Eindruck von wenig freundlichen Kollegen demontiert wird. Die Zimmer sind schlicht, aber sauber.
Physio war okay.

der absolute Horror, dort als patient nach 1 Knie OP zu liegen.
man ist absolut hilflos und auf pfleger angewiesen, die fast alle absolut UNWILLIG, UNFREUNDLICH Menschenverachtend sind.

das Essen kann man nur als Frass bezeichnen, es gab keine Vitamine ( kein Obst, Gemüse etc..)
So kann man nicht gesund werden!
Ich habe nach 1 Woche die Klinik als Häufchen Elend verlassen.

Der Operateur war gut

Eine Woche lag ich stationär wegen einer Knie TEP im Malteser Krankenhaus DU-Homberg. Von Beginn an fühlte ich mich gut aufgehoben. Corona-Vorsichtsmaßnahmen wurden streng eingehalten. Die OP verlief komplikationslos. In den ersten 2 Tagen war ich an eine Schmerzpumpe angeschlossen, was sehr angenehm war. Schmerztabletten wurden aber noch ausreichend zur Verfügung gestellt, wovon ich aber keinen Gebrauch machen mußte. Der SMD sowie die Physioabteilung kamen regelmäßig. Ab dem 3. Tag kam ich an eine Bewegungsmaschine für 30 Minuten. Es wurden regelmäßig und ausreichend Kühlpads gebracht. 2 x wurde das Knie noch geröntgt, auch wurde zum Abschluß noch einmal ein Blutbild gemacht. Nach 7 Tagen wurde ich mit Entlassungs- und OP Bericht entlassen.

Alles in allen alle Personen mit denen ich zu tun hatte waren freundlich, kompetent und verfügten über genügend Sachverstand . Besonders hervor zu heben sind die Damen die als Stationhilfe hier tätig sind. Immer nett und hilfsbereit.
Die Ärzte verstehen ihr Handwerk, mein neues kniegelenk passt.
Einzig und allein negativ für mich war nur das Essen. Nun ist der Geschmack der Menschen unterschiedlich, deswegen bewerte ich das nicht so. Was es aber war, immer heiss und in der Küche ist man auch auf Wünsche eingegangen

Ich war eine Woche stationär in der MKG von der Aufnahme über die Schwestern und Pfleger der Station 2a, sowie über die Ärzte kann ich nur Positives berichten. Ich wurde freundlich aufgenommen und während meines Aufenthaltes sehr gut betreut.Alle waren sehr freundlich und stets um mein Wohl bemüht. Wenn ich ein Anliegen hatte wurde dieses schnellst möglich behoben.Selbst von den Mahlzeiten war ich positiv überrascht.Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt, das Haus an sich sehr sauber. Ebenso die Nachuntersuchungen nach meinem Aufenthalt wurden zu meiner vollen Zufriedenheit durchgeführt. Top, immer wieder gerne.

Also im Großen ganzen sehr freundliche Ärzte.Aber mein Zahnersatz ist eine Katastrophe Zumutung es ist nicht gerade im Oberkiefer die Zähne sind schräg und ich beiße von unten nach oben hinter die Zähne es ist traurig ist zwar nur ein Provisorium aber ich kann damit nicht essen ich sehe aus wie ein Pferd ich bin traurig und enttäuscht