Ich wurde im Zap x Zentrum mit einem Akustikus Neurinom behandelt und war sehr zufrieden.
Vom 1. Telefonat an fühlte ich mich gut aufgehoben.
Hier wird man noch als Mensch wahr genommen. Man bekommt alles erklärt und kann Fragen stellen.
Das ganze Team freundlich und kompetent.
Alles funktioniert zügig und zuverlässig. Termine, Befunde...
Auch die Klinik sehr schön und warm.. Man hat nicht dieses kalte Gefühl von Krankenhaus.
Wie schön das es sowas noch gibt!!! Danke!

Habe als Privatpatient am 14.4.2024 mit dem Pkw die Klinik gegen 13 Uhr besucht; genügend Parkplätze waren vorhanden. Die Notaufnahme war schnell durch den Haupteingang zu erreichen und war besetzt. Ich wurde SOFORT 'behandelt'.

In dieser Urologie scheint es kaum den Ehrgeiz zu geben, Probleme, die sich postoperativ nach einer TUR-P ergaben, zu beheben. Nach fast einem Jahr mit wiederholten ambulanten und auch stationären Behandlungen und Unmengen an Antibiotika und Antimykotica scheint das Leiden des Pat. nicht zu interessieren, geschweige denn, das man evtl. mal mit einem Haus der Maximalversorgung (z.B. Uniklinik Münster) Kontakt aufnimmt. Es wird immer nur an Symptomen herumkuriert, ohne mal den Blick auf die Gesamtsituation zu lenken. Hier scheint sich niemand dafür zu interessieren, was es für einen Pat. bedeutet, seit fast einem Jahr Schmerzen zu haben und keine Nacht mehr durchschlafen zu können.

War im September Patient in dieser Klinik,
Die Notaufnahme war auf einem Samstag,hatte Bandscheibenvorfall, musste lange warten, die Ärzte fanden nichts und unterstellten Mirkos Schmerzfusion und einem starken Schmerzpillen , das keinPlatz frei war und Nächste Woche wiederzukommen,
Montags beim Orthopäden konnte mangels MRT nicht eine Diagnose machen.Dienstag habe ich beim Hausarzt eine Einweisung bekommen, die Schmerzen strahlten vom LWS Bandscheibenvorfall in die Beine.
Spät am Nachmittag musste meine Frau mit einem Rollstuhl, mich ins Boni bringen. Da ich meine Versicherungskarte nicht selber bei der Anmeldung hinlegen konnte,war die Büroanmeldefrau schon beleidigt wegen Respektmangel. Daraufhin wurde ich absichtlich 5 Stunden kaltgestellt,m
Umsteigen länger warten, Notarzt behauptete ich wär ein Simulant,musst ihm meine Schmerzen erklären, bekam eine Spritze und kam aufs Zimmer. hier kam abends eine Arzt,privat angezogen,stellte sich nicht vor,später erfuhr das es der Chefarzt war, kam nicht in die chirurgische Abteilung sondern in die Urologie geschoben und musste betteln bis ich nach 4 Tagen ein MRT bekam, Den ich herausschleichen wollte, Unterstellung pur,es stellte sich einLWSBandscheibenvorfall hieraus ,schon nächsten Tag kam ein Arzt vom Ärzte Team mit einem App Plan und klärte mich über die Op auf,
Ich nahm wegen der Schmerzen und dem hohen Schmerz an, so wurde ich operiert.Im Op Aufwachraum flog mir ein Bakterium bin die NAse,Habe das später der Krankenschwester gesagt,sie schüttelte nur mit dem ab. 3 Tage nach Op wurde ich entlassen mit der Bemerkung dass anschließend eine REHA anstand,den Sozialdienst musste ich mir selber suchen. NIE wieder Bonifatius.

Ich war im Zap-x Zentrum in Lingen in Behandlung. Prof. Klassen und sein Team war außerordentlich professionell und sehr herzlich. Ich hatte gleich absolutes Vertrauen. Das Team tat alles um mir die Angst zu nehmen und dass ich mich wohl fühlte. Es war eine sehr positive Erfahrung.

Habe absolut schlechte Erfahrung mit den Harnschienen gemacht, die immer zulange im Körper waren, und das eigentliche Symptom zur Entfernung aufgrund der Schienen auf die lange Bank geschoben wurde.
Meiner Meinung Profitgeil auf Kosten der Patienten

Ich habe meine Vater seit Wochen im Krankenhaus liegen wegen Durchblutungsstörungen.
Erst einen Zeh, dann den nächsten Zeh und dann den halben Fuß.
Dann sollte am Freitag die Wunde kontrolliert werden wobei mein Vater dann dafür unterschreiben musste wenn es nicht OK wäre würde man Ihm sofort den ganzen Fuß abnehmen.
Nach dem er wieder Wach war ging sofort sein Blick zum Fuß, es war noch so wie es vorher war.
Natürlich hatte er sich dann am Freitag darüber gefreut.
Heute dann am Mo teilt man Ihm mit das es nicht OK wäre.
Da lässt man einen alten Mann mit zwei Tagen da im Krankenhaus liegen und sagt am Montag das es nicht OK wäre. Dickes Kopfschütteln bei mir.

Heute dann mit einen Arzt gesprochen und Ihm das aus meiner Sicht geschildert das es für mich nur um Geld ???? machen geht.
Klar habe ich es auch vllt etwas lauter gesagt, in einem solchen Fall bestimmt auch verständlich.

Darauf der Arzt; Nehmen Sie doch Ihren Vater mit

Können solche Ärzte überhaupt noch ruhig Schlafen?

Ach das Geld ???? macht das dann schon wieder gut.

Was soll man nur als kleiner Bürger machen ????

Viele nette, emphatische und erfahrene Kollegen.
Die Kinder- und Erwachsenen-Intensiv und auch die Kinderstation sind super!

Obwohl ich in Rheine in Sichtweite des Mathias Spitals wohne, habe ich mich bei einer Hüft-OP für das Bonifatius Hospital Lingen entschieden und zwar aus folgenden Gründen:
- Die Klinik in Lingen ist ein zertifiziertes Endoprothetik Zentrum.
- Der Chefarzt, Dr. Alex, hat mich mit durch seine empathische Art und seine Fachkompetenz überzeugt.

Die vorbereitenden Untersuchungen wurden zügig und ohne längere Wartezeiten absolviert.

Eigentlich sollte ich ein Einzelzimmer auf der Station 26 bekommen, da jedoch alle belegt waren, bekam ich auf der Station 25 ein Einbettzimmer. Die Betreuung auf dieser Station war hervorragend. Alle, aber auch wirklich alle Pflegekräfte waren unglaublich freundlich und hilfsbereit. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals herzlich für die sehr gute Betreuung auf Station 25 bedanken.

Ein Dankeschön auch an alle mich betreuenden Ärzte für ihr offenes und zugewandtes Verhalten.

Einen Kritikpunkt muss ich aber auch erwähnen: während des gesamten Aufenthaltes funktionierte der installierte Fernseher nur sehr eingeschränkt und die Technikabteilung hat sich nicht um eine Behebung der Mängel bemüht.

Da ich auch ein neues Hüftgelenk rechts brauche, werde ich wieder ins Bonifatius Hospital gehen.

Wir kamen mit dem Rerrungswagen ins Krankenhaus. Leider war die Wartezeit aufgrund einer Notfall-OP mit 2,5 Stunden recht lang. Mit der Betreuung waren wir dann allerdings rundum zufrieden. Die Ärzte und Arzthelfer waren sehr kinderlieb und haben mit uns Eltern aber auch mit der kleinen Patientin gesprochen und sie sehr ausgiebig untersucht.

Das Personal hat sich immer Zeit für einen genommen und stand bei allen Fragen helfend zur Seite. Nie hatte man das Gefühl das Personal wäre genervt, gestresst oder ähnliches. Wir haben die Entscheidung nie bereut zur Entbindung nach Lingen in das Bonifatius Hospital gegangen zu sein.

Bei der Anmeldung fand ich sehr schade
das nicht auf die Karte zum Fernsehapparat und aufs WLAN angesprochen worden.So musste ich nochmal runter,um dann zuerfahren,alle Karten sind weg Wie kann das denn sein? Und dann noch die Bemerkung,dann möge man die Schwester doch bitten sich darum zu kümmern.Haben sie denn nichts anderes zutun? Dann hat mein Telefon nicht reagiert,ich hatte nur ein Programm und Abends konnte ich es nicht alleine ausmachen.Wlan gibt's es nur für eine Woche,ich war nicht mal 3 volle Tage da.Unmöglich. Ich weiß es ist eine ruhige Station,aber man muss wegen allem klingeln..kann man nicht eine Kaffeemaschine und einen Wasserkocher Dahinstellen,so das man sich etwas machen kann,dann kann man Frühstück, Mittagessen,Abendbrot einfach hinstellen und wir holen es uns ins Zimmer. Ansonsten waren sie alle sehr nett,wenn man jemanden gesehen hat .

Sehr zufrieden mit allem. Ausschließlich nettes und kompetentes Personal. Sehr gut aufgehoben gefühlt.

Schlechte Beratung keine Zeit für Gespräche.kaum zu verstehen der Ärztin. Intensiv Station keine richtige Unterstützung bei Fragen. Man wird fast rausgeschmissen obwohl man noch bei dem Mensch bleiben möchte.

Ich wurde am 16.01.2023 im Kreißsaal eingeleitet (Tabletten), danach lag ich zwei Tagen in den Wehen und wurde von dem super lieben Team im Kreißsaal betreut. &' als ich mich dann am 18.01.2023 für einen Kaiserschnitt entschied, wurde ich super lieb beraten und er wurde auch noch am selben Tag durchgezogen. Meine Tochter Livia - Rosé und ich bedanken uns herzlich an das Team und an unsere betreuende Hebamme Sarah Zech! :)

Sehr strukturiert, sehr nettes Personal, sehr gute Beratung

Ich habe im Bonifatius mein erstes Kind entbunden und hatte vorab große Sorge vor der allgemeinen Unterbesetzung in Kliniken.

Ich fühlte mich direkt gut aufgehoben und mit meinen Vorstellungen, Wünschen und Ängsten sehr ernst genommen- vom Anmeldegespräch, über die Geburt, die md. Versorgung, der Umgang mit meinem Baby, die Nachsorge, bis hin zur Entlassung. Ich hatte in keinem Moment den Eindruck, dass man über meinen Kopf hinweg entscheiden würde.

ALLE Mitarbeiter, die ich dort traf, waren sehr nett, nahmen sich sehr viel Zeit und wirkten fachlich sehr qualifiziert. Auch bei einer unerwarteten Unterbesetzung strahlten die Schwestern auf der Station sehr viel Ruhe und Kompetenz aus. Ich bin noch immer von dem Einsatz jedes Einzelnen überwältigt und überaus dankbar.

Mein Mann und ich hatten zwischenzeitlich ein Familienzimmer in Anspruch genommen. Das verlief alles problemlos. Am Entlassungstag konnten wir das Zimmer bis späten Nachmittag belegen und wurden nicht rausgeworfen.

Ausgestattet waren die Zimmer durchschnittlich.

Das einzige was ich bemängel, ist dass nicht jeder Kreißsaal eine eigene Toilette hat. Da meine Geburt eingeleitet wurde, war ich über 2,5 Tage sehr regelmäßig, häufig zwischen 1-3 Stunden dort. Es musste immer nach einer freien Toilette gesucht werden, wo man mich dann hinführen musste. In der Zeit zu warten war teilweise sehr schlimm für mich.

Aber im Großen und Ganzen würde ich mit meinen Erfahrungen diese Klinik immer wieder weiter empfehlen, um dort sein Kind zu gebähren.

Mir hat es sehr gut in der Klinik gefallen.
Die Krankenschwestern und Ärztinnen waren sehr kompetent, freundlich und auch Hilfsbereit.
Das Essen war sehr ausrechend und sehr gut.

Hallo ich bin nun seit 15 Jahren hier in Behandlung und habe den OP schon ca 20 mal oder mehr erlebt genauso wie die Station 27 und kann nur sagen das ich nur gutes über die Pflegekräfte und Ärzte sagen kann immer hilfsbereit und liebevoll sowie Auskunfstbereit. Es wird sich immer Zeit genommen für den Patienten. Das Essen ist für ein Krankenhaus super. Sicher es gibt immer was zu verbessern aber ich war immer zufrieden. Termine könnten vielleicht etwas schneller gehen für eine OP aber auch hier arbeiten alles bis an ihre Grenzen.
Ich bin regelmäßiger Nierenstein Patient.

Abstimmung der Ärztinnen untereinander ist schlecht. Die Informationen an Patienten müssen erheblich verbessert werden. Als Privatpatient habe ich die Chefärtzin nur an 2 von 8 Tagen gesprochen.

ICH HABE IN APRIL BEI IHNEN MEIN KIND ZUR WELT GEBRACHT .UND MAN HAT HINTER NEIN RÜCKEN BEIM JUGENAMT ANHERUFEN .MIR WURDE GESAGT WEN ICH WAS HABE SOLL ICH KNIGELN WAS ICH GETAN HABE .ABER NEIN AN SCHEINT HAB ICH ZU VIEL GEKNIGELT UND DA DACHDE SIE ACH SIE KOMMT NICHT MIT DEM KIND KLAR RUFEN WIR BEIM JUGENTAMT AN .GANZ TOLL DAS ERSTE UND KETZTE MAL DAS IXH BEI IHNEN IM KRANKENHAUS WAHR. GIB EUCH EIN TIPP BRINGT NIE EURE KINDER DA ZUR WELT .wehr zu oft knigelt bekommt Besuch von jugenamt und sie werden so hin gestellt als ob sie mit ihren Kindern nicht zu recht kommen .Und das ist noch nicht alles .Sie bestellen dan auch noch eine Pflegemutter ins Krankenhaus so das sie dan one den kind nach hause gehen können.darum geht nicht in dieses Krankenhaus.

Die Nuclearmedizin im Bonifatiushospital ist zu empfehlen. Freundlichkeit und fachliche Kompetenz ist in jeder Form vorhanden. Hier wird man behandelt, wie es überall sein sollte. Vielen Dank.

Ich hatte eine super Geburt! Ich wurde wahrgenommen und immer informiert, es wurde nur mit meiner Erlaubnis gehandelt und immer wieder nach meinem Wohlbefinden gefragt. Der stationäre Auffenhalt war ebenfalls wunderbar. Liebevolle Beratung und schnelle Hilfe bei Fragen rund um das Baby oder einem selbst. Immer ein offenes Ohr und Vorallem wurde sich Zeit genommen. Ich würde immer wieder dort entbinden

Die Krankenpfleger*innen waren alle stets bemüht und sehr freundlich. Ich war ca. 3 Wochen in der Klinik und habe mich sehr wohl gefühlt. Wenn man Fragen oder Wünsche hatte wurde man von dem Pflegepersonal sehr gut unterstützt. Dies gilt auch für die Ärtze. Wenn man Fragen hatte sind diese ausführlich auf die Fragen eingegangen und haben diese auch ausführlich beantwortet. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und hatte zu allen vertrauen, so dass man etwas beruhigter an die Behandlungen und OP`S herangehen konnte.

Sehr schöne Klinik.Krankenschwestern und Ärzte sehr Nett. Zimmer sind Ok allerdings könnten die Sanitäreinrichtungen eine Sanierung vertragen.Stichwort Toiletten Deckel.Der Duschkopf konnte nicht in der dafür vorhandenen Halterung eingesetzt werden und die Bodenabflüsse sitzen voll so das man schon baden konnte. Das Essen war super und die die Zimmer sauber.In allem ein schöner Aufenthalt. Danke nochmal ans Personal

Hallo,
wir waren letzte Woche in der Klinik zur Geburt unserer Tochter. Insgesamt hat das Krankenhaus und die Station 19 sowie der Kreißsaal einen super Job gemacht. Trotz langer Wehen und Zeitraum zwischen Blasensprung und Geburt wurde uns zu keiner Zeit Druck gemacht, sondern immer alle Optionen in Ruhe erklärt. So konnten wir die für uns beste Entscheidung treffen.
Die Nachsorge ist sehr gut, doch leider bräuchten die Schwestern mehr Unterstützung. Es gibt sehr viele Patienten, so dass die Schwestern der Arbeit kaum nachkommen können. Trotzdem waren alle Schwestern immer bemüht und super freundlich. Daher liebes Klinik Management, bitte die Station mit mehr Schwestern entlasten.
Insgesamt ein super Krankenhaus für eine Geburt.

Ein außergewöhnlich engagiertes Team, dass die Erwartungen auf ganzer Linie übertrifft! Das Personal geht über alle Grenzen und hat selten pünktlich Feierabend machen können. Es sollte also an der Personal- und Organisationsplanung gearbeitet werden, damit die Mitarbeitenden nicht überbelastet werden.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt und waren wie gesagt begeistert vom Personal!

Ich hab mit Station 19, dem Kreissaal und Station 17 sehr gute erfahrung gemacht.
Sehr freundlich und zuvorkommend alle.
Sehr fürsorglich.
Man kann jederzeit mit den schwestern reden, und man wird gut unterstützt.
Die Schwestern , Hebammen und Ärzte waren alle sehr nett.
Ich bin sehr froh das ich mich für das Krankenhaus in Lingen entschieden habe.
Ich würde immer wieder zur Entbindung nach Lingen gehen.

Der Aufenthalt war sehr zuvorkommend. Ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt. Durchweg mit allem sehr zufrieden und glücklich wie die Behandlung lief.

Angenehmer Aufenthalt. Operation ist super verlaufen. Station 6 die Pfleger/Schwestern super freundlich und hilfsbereit. Auch die für mich zuständigen Ärzte waren kompetent. Dieses Krankenhaus werde ich definitiv beim
Nächsten mal wieder wählen!

Sehr gute Beratung durch Chefarzt, schneller Termin für OP. Exakte OP-Vorbereitung , OP durch ltd. Oberarzt. Durch Einsatz der Schmerzpumpe sehr schnell wieder auf den Beinen nach erfolgreicher OP. Pflegepersonal auf der Abteilung freundlich und kompetent. Sehr gutes Team insgesamt.

Ich war drei Wochen in der Schmerztherapie dort. Alles toll. Ärztetag immer Gesprächsbeteit und vom Fach. Mir wurde sehr geholfen. Auch ein Lob an die Bäderabteilung, KG und besonders bei der Ergotherapie. Es wurde viel gemacht und geholfen. Danke ans Team.

Aufnahme per Rettungswagen.
Bei Ankunft fühlte ich mich sofort gut aufgehoben. Direkt wurde Schmerzmittel verabreicht und es wurde beruhigend eingewirkt. Station 25 lag ich 10 Tage. Dem Arbeitgeber kann ich nur zu seinen Arbeitnehmern gratulieren. Hilfsbereit, versprühen Freude und Spaß.

Auch die Ärzte hatten immer Zeit um Fragen zu beantworten.

Alles in allem TOP



Danke an das ganze Team.

Das Kreißsaal Team war super;) die Hebammen waren einfühlsam und haben sich liebevoll um einen gekümmert. Die Ärzte waren auch einfühlsam und haben mich über jeden Schritt gut informiert.

Auf der Station habe ich mich später auch sehr wohl gefühlt, die Mädels dort waren eine große Hilfe. Sie waren freundlich und zuvorkommend. Sie hatten immer einen guten Rat :).
Auch die Stillberaterin war super :)

Bei der U2 haben wir leider einen Arzt erwischt...schrecklich. (Dr. E.)
Null Einfühlungsvermögen vorhanden. Er hat nur dumme Sprüche gelassen und blöde Geschichten erzählt (hörte sich selbst gerne reden)
Er hat sehr schlecht über die Schwestern und Hebammen gesprochen.
Hat das Geschenk des Kreißsaals schlecht geredet und die Kompetenzen der Schwestern und Hebammen in Frage gestellt.
Mir als Mutter hat er fiese Sprüche gedrückt, da ich mich nicht in der SS impfen lassen habe. Bin ich halt Schuld wenn meine Großeltern sterben usw....
Vielleicht ist er fachlich top, aber er sollte nicht auf Eltern, vorallem frisch gebackene Eltern, die hoch emotional sind, losgelassen werden!!!! Man fühlte sich unwohl und wollte einfach nur noch raus aus dem Raum.

Meine Mutter ist jetzt seit genau 4 Wochen auf der Station 22 und seitdem keinen Ton am Fernseher. Man wird immer wieder vertröstet das ein Techniker den Schäden behebt, aber es tut sich absolut nichts. Ich finde es eine Zumutung gegenüber älteren Menschen, die sonst auf der Station 22 nichts haben. Außerdem ist meine Mutter seit dem 20.10.2021 in der Reha auf Station 21 und liegt immer noch auf Station 22. Ich finde inzwischen eine Frechheit. Meine Mutter wird inzwischen depressiv, kann man ihr auch nicht verdenken. Ich hoffe doch sehr, das sich etwas ändert und so schnell wie möglich. Mit freundlichen Gruß Heinz

Diese Massenabfertigung geht ja mal gar nicht. Die Klinik schickt Patienten einen Tag nach der Bandscheiben OP nach Hause und wenn es mit dem Liegendtransport ist.

Als erstes sei erwähnt das es mein erster Aufenthalt in einem Krankenhaus mit OP war.
Die Aufnahme gestaltete sich langwierig. Vom vereinbarten Termin der Aufnahme bis zum Zuweisen eines Bettes vergingen 2,5 h. Ich hatte etwas das Gefühl man hatte mich vergessen.
Anschließend lief alles gut, nettes Personal, gut verlaufende OP, kurze Liegezeit von 2 Nächten ohne Komplikationen oder Schmerzen.
Ich bin froh das alles geklappt hat, wünsche mir aber trotzdem keinen weiteren Aufenthalt.
Wenn aus medizinischen Gründen notwendig, würde ich das Boni aber immer wieder mit einem guten Gefühl aufsuchen.

Freundliche Mitarbeiter und gute Organisation. Als ambulanter Patient etwas gewartet. OK! Notfälle gehen vor.

Leider fühlte ich mich die ersten Tage nicht so gut aufgehoben ein ständiges auf und ab verschiedene Ärzte verschiedene Meinungen Op ja OP Nein dann punktieren klappt nicht dann doch OP fühlte mich auch von einer Schwester sehr schlecht behandelt auf Grund meiner Schmerzen ,sie meinte sich ein Urteil bilden zu müssen und ließ es mich deutlich spüren

Notaufnahme hat meinen Schmerzen nicht ernst genommen. am ersten Tag nach der Abholung mit dem Krankenwagen nach einer Untersuchung. Stand ich nach ein paar stunden im pyjama draußen im regen. Niemand hatte gefragt, ob ich einen Rücktransport hätte. Beim zweiten Mal wurden viele Steine und eine stark entzündete Gallenblase entdeckt und ich wurde aufgenommenen. Die Betreuung der meisten Krankenschwestern und Ärzte war wirklich erstklassig. süß und fürsorglich. Bis auf den Tag, an dem ich nach Hause gehen durfte, wurde nichts arrangiert. und niemand wusste etwas. Das diensthabende Personal wurde frech und gemein. niemand hat sich von mir verabschiedet. und konnte sich von niemandem verabschieden. war ein böser letzter Nachmittag.

Was ich nicht verstehe das man die OP Sauberkeit nicht ernst nimmt man erhöht die Löhne von denen die da putzen was die obere Belegschaft nicht gerne macht dann müssen die hat mehr schaffen das die geld ein sparen und wider mal ist was umsauber gewesen und ein mensch ist da durch im Rollstuhl bin so sauer hoffe das der her veer entlich einsichtig ist und was endern Wirt und nicht so Geld geil weiter macht auf Kosten andere menschen und nicht immer am Personal spart

Viele Schwestern die leider garnicht daran denken das es eine kinder Station ist
Die schon laut ins Zimmer kommen und wenn man sie darauf hinweist das dass fast 1jährige kind schläft garnicht darauf eingehen sondern weiter "schreien"
Unendlich langes Warten wenn man auf die klingel drück
Leider haben auch viele viele Schwestern keine Ahnung davon wie man eine baby Flasche zubereitet die Flasche war leider meiner Tochter oft zu kalt
Von 16 getestet Steckdosen im Zimmer und Bad funktionierten 4
Meine Tochter wurde auch leider einmal ein inhalations Medikament hingestellt wo ein anderer Name drauf stand landete natürlich sofort im Müll nach angeordneten 6 mal inhalieren konnten wir es gerade 3mal am Tag machen da wir leider kein Medikament dafür bekommen haben
Nachts um 23uhr müssen die Patienten Türen so laut geknallt werden das man es im anderen Zimmer mit bekommt
Und ein geschierwagen über die Station geschoben werden
Leider gibt es auch in der Zimmer Tür ein Fenster wo die ganze Nacht das Licht vom Flur durchscheint also kinder die es gewohnt sind im dunklen Zimmer zu schlafen haben leider Pech gehabt weil eine Gardine oder ähnliches gibt es vor dem Fenster nicht
Es ist auch schade das man für blöd gehalten wird und 3mal auf die lang jährlichen Erfahrung hingewiesen wird
Weil man unbedingt das Überwachungsgerät erst anschalten will wenn das Kind schon schläft obwohl dieses Kind es von zuhause gewohnt ist mit Überwachungsgerät einzuschlafen und nach dem 5mal erwähnen es endlich akzeptiert wird
Es ist auch unmöglich das man 4 Stunden auf den entlassungsbrief warten muss der aber eigentlich schon 1tag vorher geschrieben worden ist
Leider wurde uns wegen unseren eigentlich Problem nicht geholfen wir sind nach 5 tagen mit einer Erkältung die noch leicht ansteckend ist nach Hause gegangen
Das essen war für Krankenhaus Verhältnisse richtig gut auch die Auswahl war super die Menge beim Mittagessen könnte mehr sein

Ich wurde in die Klinik nach dem privaten Unfall eingeliefert.

Wurde am dritten Tag entlassen mit den heftigen Schmerzen.
In nächsten Tagen bin ich in eine Praxis zum Orthopäden gegangen. Die Diagnosen: Lendenwirbelbruch, Kreuzbeinbruch und Gehirnerschütterung. Das ist Hammer! Wo ich die Bettruhe haben sollte, musste ich im Krankenhaus die Selbstverpflegung übernehmen.
Nie wieder Bonifatius Hospital!!!

Meine Mutter sollte in die geriatrische Rehabilitation in Lingen, da sie zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus Sögel noch nicht selbstständig genug für eine andere Rehabilitationsklinik war. Dort sollte ihr "geholfen" werden. Tatsache war, dass sie am ersten Tag nach Verlegung (Freitag) tatsächlich gefragt wurde, ob die Hilfe bräuchte beim Waschen und Ankleiden ( Zustand nach doppelter Hüft-OP und Schulter-OP). Am darauffolgenden Montag wurde sie vom Physiotherapeuten darauf hingewiesen, das sie sich auf keinen Fall noch nicht die Schuhe alleine anziehen dürfte nach solch einer Hüftoperation. Für mich stellt sich dann die Frage, wie es dann gehen soll-ohne Hilfe. Medikamente wurden falsch gestellt, von Unfreundlichkeit möchte ich gar nicht berichten, das versteht sich auf dieser Station wahrscheinlich von selbst.
Wirklich geholfen wurde ihr ausschließlich von den Physiotherapeuten. Sie haben meine Mutter wieder fit gemacht, so das sie nun wieder selbstständig in ihrem Haus zurecht kommt.
Das Personal der Station 22 sollte sich im Klaren darüber sein, dass nicht alle Menschen ab 70+ dement sind. Es gibt durchaus Patienten, die noch klaren Verstandes sind. Mein Trost ist, dass auch die Pflegekräfte die auf der geriatrischen Reha arbeiten, alt werden. Vielleicht werden auch sie irgendwann einmal in die Lage komme, Hilfe zu benötigen.....

Bei der telefonischen Terminabsprache wurde ich nach dem Grund meines Termins gefragt. Ich hatte keine Gelegenheit, meinen Satz zu beenden, indem ich mein Anliegen kurz und bündig schildern wollte. Stattdessen fiel mir die AH nach dem 1.nicht beendeten Satz ins Wort, nachdem sie den Begriff Lipödem vernahm, und begegnete mir mit einem Terminvorschlag in 3 Monaten. Ich bin enttäuscht, von soviel mangelndem Feingefühl einer AH, wenn es bei dem Besuch einer gefäßchirurgischen Praxis geht, was bedeutet, dass starke Beschwerden vorliegen und dass mein pers. Krankheitsbild, das Lipödem, ein sehr sensibles Thema ist. Ich möchte bei meinem Besuch die Möglichkeit der OP besprechen, dies mitzuteilen war mir jedoch gar nicht mehr möglich. Ich habe die Dame auf ihre Unhöflichkeit hingewiesen, sie ging darüber geflissentlich hinweg. Emphatie, Feingefühl, Freundlichkeit einer AH ist das positive Aushängeschild einer Praxis. Davon war leider nichts zu spüren. Ich habe selber jahrelang als AH gearbeit, Stress und anstrengende Patienten sind mir gut bekannt. Kann man da jedoch nicht die notwendige Empathie und Geduld aufbringen, hat man den Job m. E. verfehlt. Bei Frau Dr Schöpping wurde ich vor 2 Jahren untersucht und danke ihr für ihre Freundlichkeit und ihr Feingefühl bei der Diagnosestellung.

Ich war jetzt zum dritten mal im Bonifatius KH und es war wieder ALLES Top.
Ein spezielles Danke schön an die junge Stationsärztin die mir OP Verlauf und die notwendige Nachbehandlung für mich als nicht Mediziner sehr gut und verständlich erklärt hat.
Viele Dank an die Ärzte und auch dem Pflegepersonal die immer sehr fürsorglich und sehr nett waren.

Ich war zur Operation meiner Rhizarthrose in der Bonifatius Klinik. Aufenthalt 5 Tage.

Für mich zuständig waren der Chefarzt und die Oberärztin der Handchirurgie. Der Handchirurg ist ja bekannt für seine spezielle Operationsmethode einer Rhizarthrose. Ich bin extra aus Krefeld angereist.

Beide Ärzte nahmen sich stets ausreichend Zeit und beantworteten geduldig alle Fragen. Operation verlief komplikationslos. Das endgültige Ergebnis zeigt sich erst in 3-4 Monaten, aber ich bin zuversichtlich.

Die Schwestern auf der Station 26 waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit und durchgehend gut gelaunt. Essen und Service auch ohne Beanstandung.

Ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Diagnose zu nicht fachspezifischen Beschwerden wird nicht weiterverfolgt.
Personal kümmert sich nicht von allein. Das Pfegepersonal tritt desinteressiert und unmenschlich auf. Die Ärzte führen sich auf wie die Götter in weiß.

Also die stadtion pflegdinstleitug ist auf der Stadion 27 eine unverschämte Frau die sich ganz ein urleil über die pflege des Patienten beurteilt und meint ich brauche kein Pflegebett nur weil ich ab und zu eine weg aus dem Zimmer bin um mein Besuch kriege es ist eine schöne Eis Stadion nach dieser Zeit hier im diesem Haus werde ich nicht mehr hier als Patient hin kommen voheriger sterbe ich lieber . Geschreiben von Markus Uchtmann.

Falsche Medikamente, wir bemerkten es und fragten mehrfach kritisch nach. Uns wurde (nach angeblicher Überprüfung) versichert das sei in Ordnung. Zustand hat sich daraufhin dramatisch verschlimmert. Nur mit den echten Medikamenten zum Glück wieder besser. darüber hinaus Extreme logistische Fehlleistungen, unzumutbare Zustände auf den Zimmern und so weiter Fazit katastrophal

Im Sept. 2018 wurde mir im Bonifatius in Lingen im rechten Bein eine Hüftprothese implantiert. Nach einigen Komplikationen, starke Schwellung des operierten Beines und stark nässender Wunde, wurde ich nach über 2 wöchigen Aufenthalt aus der Klinik entlassen.
Fazit: Habe OP überlebt und kann nach 1,5 Jahren fast beschwerdefrei laufen.

2009 wurde mir in einem anderen Krankenhaus im linken Bein schon eine Hüftprothese eingesetzt und habe daher Vergleichsmöglichkeiten.
Dieser Eingriff wurde minimalinvasiv und ohne Komplikationen durchgeführt. Die OP-Narbe ist etwa 6 cm lang kaum zu sehen.
In Bonifatius war dafür ein 12 – 15 cm langer Schnitt erforderlich mit den o.a. Komplikationen.
Nach der ersten OP konnte ich bereits nach 3 Monaten beschwerdefrei laufen und ich durfte nach dieser Zeit bereits meinem Hobby (Freitzeitreiten) nachgehen.
Bewertung für die erste OP ist ein sehr gut; die zweite OP kann ich leider nur mit ausreichend bewerten.

Da ich Privatpatient bin wurde ich gleich an die Station 26 zur verwiesen. Hier kann ich jeden Privatpatienten (ohne Zusatzversicherung) nur vor irgendwelchen Unterschriften und Wahlleistungen warnen. Allein die belanglose Frage nach einem 1.Bett oder 2.Bett Zimmer beinhaltet schon eine Wahlleistung.
Auf die zusätzlichen Kosten für Privatliquidation der Chefärzte wird bei der Aufnahme nicht hingewiesen. Diese befinden sich nur im Kleingedruckten mit dem Hinweis der täglichen Kündigung. Dafür ist es dann leider meistens zu spät.
Mein Sachbearbeiter (Beihilfestelle) erklärte mir dass ich diesbezüglich kein Einzelfall bin.
Diese Abzocke scheint in allen Kliniken gängige Praxis zu sein, um die spärlichen Gehälter der Chefärzte aufzubessern.
Die Abrechnung der Kosten erfolgte nach etwa drei Monaten wobei ich die letzte Rechnung im Februar dieses Jahres erhalten habe.
Bei der Abrechnung wurde mir versehentlich eine Privatliquidation über ca. 150 Euro in Rechnung gestellt. Auf meinen Einwand wurde von der Klinik tatsächlich ein Fehler bei Erstellung dieser einen Rechnung zugegeben. Der Betrag sollte storniert werden. Tatsächlich wurde von der Klinik ein Betrag von ca. 90 Euro überwiesen. Auf meinen Einwand, dass eine Stornierung juristisch eine komplette Rückerstattung bedeutet, wurde mir der Restbetrag überwiesen.
Mein Bericht über die Abrechnungspraxis dieser Klinik entspricht absolut der Wahrheit und kann über Schriftwechsel jede meiner Angaben belegen.

Ich habe mich in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Hebammen waren super. Es wurde zwar leider ein Kaiserschnitt aber auch da wurden wir super aufgeklärt.
Auf Station wurden wir sehr liebevoll betreut.
Beim nächsten Kind werden wir auf jeden Fall wieder nach Lingen gehen.

Patientin hatte seit längerem Beschwerden.
Nach Einlieferung wurde durch den Arzt in der Aufnahme eine Diagnose gestellt, die jedoch auf der Station zunächst gar nicht weiterverfolgt wurde.
Die Patientin konnte während des Krankenhausaufenthaltes von Tag zu Tag weniger, d.h. starke und rapide Verschlechterung des Allgemeinzustandes bis zu lebensbedrohlichem Ausmaß.

Keine oder ungenügsame zur Kenntnisnahme durch das Personal. Im Gegenteil: schleppende Behandlung, Entlassungsanordnung anstatt Verlegung auf die Fachstation. Reaktion und entsprechende Behandlung viel zu spät bzw. erst nach etlichen Diskussionen.

Patientin konnte aufgrund der akuten Problematik Medikament und Essen nicht selber einnehmen. Keiner kümmerte sich oder reagierte.
Wechselnde Ärzte und Pflegekräfte, die keine Auskunft geben/geben können.
Unpersönliche und unfreundliche Behandlung der Patientin und Angehörigen.
Die Patientin ist nach 2 Wochen verstorben.

Bei sehr starken Rückenschmerzen und mehreren schlaflosen Nächten habe ich eine Einweisung vom HA bekommen. Im MRT wurde vor fast 2 Wochen ein schwerer Bandscheibenvorfall festgestellt.
Die Schmerzen sind nicht mehr erträglich.
In der Notaufnahme wurde ich von einem kompetenten Pfleger beraten und mit einer Schmerzinfusion versorgt.
Später kam der Arzt, er fragte ob ich operiert werden möchte.
Ohne weitere Beratung über Schmerztherapie oder Infos über andere Möglichkeiten wollte ich diese noch nicht zustimmen.
Er hat mit dem Oberarzt telefoniert, nein, wenn ich keine OP möchte, dann komme ich zuhause klar. Ich sagte klar und deutlich dass ich nicht klar komme.
Dann solle ich bleiben, aber bei der Visite nicht auf die Idee kommen die OP abzulehnen.
Dann musste ich gehen. Eine Nacht habe ich Dank der starken Schmerzinfusion 4 Stunden endlich wieder am Stück geschlafen.
Gestern hatte ich glücklicherweise einen ambulanten Termin beim Neurochirurgen in Pbg., da hatte jemand abgesagt.

So habe ich eine Überweisung für die PRT ( Schmerzspritzen im CT) bekommen.
Ich habe wieder hier in Lingen angerufen und um einen Termin gebeten.
Daraufhin die Frage wie ich denn versichert bin. Gesetzlich, nein, das machen wir hier dann nicht, das war die Antwort.

Faszit: Willkommen sind hier nur die Patientin die Geld bringen.
OP's und Privatpatienten. Wie schlecht es mir geht, obwohl der Arzt mir gesagt hat dass er sieht wie schlecht es mir geht, das ist völlig egal.

Ich habe in der Klinik ambulant eine Karpaltunnel Op durch führen lassen. Bin begeistert von der Aufklärung bis zur durchgeführten Op. Es klappte alles wie am Schnürchen und sämtliche Ärzte und Pflegepersonal waren hilfsbereit und sehr sehr freundlich

Für mich gehört die Kardiologie unter Prof. Dr. Hoffmann zur Zeit zu den Allerbesten in Europa.
Der Patient wird hier nicht als Geldquelle, sondern als Mensch mit seinen Ängsten und Sorgen nicht nur ernst genommen, sondern auch umfassend beraten.

Aufgrund vieler Klinikaufenthalte in der Republik habe ich hier ein tolles und vor allen Dingen sehr kompetentes Team angetroffen, bei dem ich mich wirklich gut aufgehoben fühlte. Erstmalig habe ich vor einer Herz-Op keine Ängste gehabt.

Vor dieser Herz-Op bekam ich von einem Facharzt den guten Rat: gehen Sie ins Bonifatius Hospital Lingen, zu Prof. Dr. Hoffmann - da treffen Sie keine Götter in Weiss, sondern Menschen an, die sich für Sie genug Zeit nehmen und Ihnen auch zuhören.

Nach meiner Herz-Op bin ich total begeistert, fühle mich pudelwohl und könnte Bäum(chen) ausreissen!

Denken Sie immer daran - es geht nur um Ihr Leben!

Ich fühlte mich auf der Kardiologie sehr gut aufgehoben
sehr nette und kompetente Schwestern und Ärzte!!!!

Meine Mutter (90 Jahre)wurde von mir Sonntags wegen akuter Atemnot in die Notaufnahme der Klinik gebracht. Nach den ersten Untersuchungen wurde Sie auf der Station 2 stationär aufgenommen. Angefangen bei der Notaufnahme und später auf der Station wurde sie und wir Angehörige stets freundlich, zuvorkommend und verständnisvoll behandelt. Jede Maßnahme und jede Diagnose wurden genau erklärt und besprochen. Meine Mutter fühlte sich hier sehr gut versorgt. Ihr Zustand war zeitweise sehr kritisch, auch in der Zeit wurden wir Angehörige und auch unsere Mutter sehr fürsorglich behandelt und alle Unterstützung wurde uns gegeben.
Wir hatten alle in der Zeit das Gefühl, dass unsere Mutter hier sehr gut aufgehoben sei, alle Mitarbeiter/ innen haben stets eine positive Stimmung übertragen und waren immer sofort zur Stelle.

Am Aufnahmetag erfolgten noch einige Untersuchungen, dann hieß es erst mal warten. Nach mehr als vier Stunden und ohne Mittagessen konnte ich mein Zweibettzimmer auf der Station 26 beziehen, Kosten: 74,00 Euro pro Nacht. Angepriesen wurde die Privatstation von der freundlichen Dame in der Anmeldung wie ein 5 Sterne Luxushotel. Die verordnete Beruhigungstablette am Abend bekam ich nicht. Am nächsten früh , Tag der Op, ging ich duschen. Danach lagen einige Einwegrasierer auf meinem Bett. Ich ging in die Dusche und rasierte die betroffene Stelle. Als ich wieder im Bett lag kam eine Hilfspflegekraft und fragte: „Haben Sie auch den ganzen Oberschenkel rasiert?“. Also ging es zum 3. mal in die Dusche. Wieder ab ins Bett. Gegen 10:00 Uhr ging es dann los. Von diesem Zeitpunkt an war die Organisation und der gesamte Ablauf im Op nur zu empfehlen. Wieder in meinem Zimmer angekommenen, ca 11:30 Uhr. Der Druckverband sollte lt. Arzt um 16:00 Uhr entfernt werden. Nach mehrmaligem Nachfragen entfernte ich den Druckverband dann selbst gegen 18:00 Uhr. Früher wurde der Druckverband auch 24 Stunden daraufgelassenen, so die Schwester patzig. Meiner Bitte , mir das Op-Hemd auszuziehen, kam die Schwester dann doch schon gegen 18:30 Uhr nach. Ich wartete nur ein paar Stunden. „.Da ich noch an einem Perfusor (tragbar) angeschlossen war, konnte ich nicht duschen (2Tage). Niemand vom Pflegepersonal fragte auch nur einmal, ob ich Hilfe beim Waschen benötige. Fazit: Sehr unaufmerksames und teilweise patziges Pflegepersonal , Lieblingssatz: Wir kommen gleich, was heißt, vielleicht in einer oder zwei, oder auch drei Stunden? Operieren kann man sich in der Gefäßchirurgie lassen, zur Pflege geht man am besten in ein Hotel, oder bringt einen Angehörigen mit, der sich kümmert, oder am besten ambulant operieren lassen, dann hat das Pflegepersonal seine Ruhe.

Ich war vom 4-9-2019 bis 13-9-2019 in der Handchirurgie. Da die handchirurgische Staation zur Zeit umgebaut wird lag ich auf der Kinderstation C7 trotzdem wurde ich sehr zuvorkommend versorgt, die Schwestern und auch die Ärzte haben sich optimal um mich gekümmert.der einzige Nachteil war, das man keine Schwestern aus der Handchirurgie auf diese Station versetzt hat,da diese ja doch etwas besser informiert sind. Ich bekam eine Handgelenksprotese.Ich bin estra von Siegen nach Lingen gefahren, da Dr. Nikoloff wirklich eine Kapazität ist, und ich habe mich bestens betreut gefühlt. Das Essen in diesem Krankenhaus ist Spitze besonders der üppige Salatteller. Alles in allem eine sehr positive Erfahrung. Sollte das andere Handgelenk dran sein werdee ich wwieder nach Lingen fahren.

Ich bin dort vor 30 Jahren als Patient gewesen.Bin damals 15 Jahre alt gewesen. Mir wurde ohne Betäubung zwei Herzkatheter gelegt. Der Arzt hat ohne Betäubung die Zugangs Adern aufgeschnitten. Habe mich beim damaligen Chefarzt beschwert. Der ist der Sache nach gegangen und die Kranken Schwester die dabei gestanden hat und zu gesehen hat. Hat Anschließend behauptet Sie wüsste von nichts. Habe danach einige Jahre am Krankenhaus zur Geschäftsführung Geschrieben. Diese hat sich nach einem Gespräch mit meinem Rechtsvertreter Entschuldigt. Aber erst als alles Strafrechtlich Verjährt war. Bravo! Ich kann die Leute nur Warnen vor dieser Schwester und den Kardiologischen Bereich. Die Arbeitet da heute noch!!!!! Leute Passt auf was Ihr macht wenn Ihr da hin geht. Ich bin in ein anderes Krankenhaus gegangen. Da wurde Ich am Offenen Herzen Operiert und bin auch heute dort noch bestens zufrieden mit dem Krankenhaus und dem Personal. In Lingen war es schon vor 30 Jahren so das die Schwestern die Nase höher Tragen als die Ärzte. Aber was Solls? Ich werde mich dort Freiwillig Nie Wieder Behandeln lassen Egal welche Abteilung. Leute Passt auf was Ihr macht. Grüße an alle die es Überlebt haben.

Wenn man nicht privat versichert ist oder eine Zusatzversicherung hat ist man in diesem Krankenhaus sehr schlecht aufgehoben.
Das fängt mit einer schlechten Aufklärung an...wenn es überhaupt eine gibt.
Es wird so schön geworben mit dem Satz: Dem Menschen verbunden!
Ja aber leider nur über's Geld!!!
Alles was über dieses Krankenhaus negativ berichtet wird, wird meistens nicht veröffentlicht!

Die Kardiologische Abteilung ist sehr Kompetent und erfüllt Ihre Aufgaben mit vollster Zufriedenheit. Beratung, Behandlung, Pflege alles topp.

Als Lingenerin ergab sich für mich nicht die Frage, ob ich in einer anderen Klinik entbinden möchte. Nach der Geburt sieht das leider anders aus. Das Team im Kreißsaal war toll!!!! Hebammen als auch Assistenzärzte/innen. Leider kam es dann zum Kaiserschnitt. DER Chef des Hauses musste von Zuhause gerufen werden und hatte entsprechende Laune. Der Ton im OP war barsch. Die Pda wirkte nicht. Es wurde nicht vorsichtig getestet ob ich betäubt bin sondern einfach geschnitten! Nach Schmerzäußerung von mir hieß es nur "Maske Intubation" und ich war weg. Uns wurde die Möglichkeit genommen die Geburt mitzuerleben. Mein Mann durfte unser Kind dann nach ärztlicher Untersuchung in Empfang nehmen aber das Durchschneiden der Nabelschnur und dabei sein, bei mir fehlte. Aufgefangen haben uns die liebevollen Hebammen. Bis es dann auf Station ging. Die Überlastung war deutlich spürbar. Man wurde kaum aufgeklärt und mit vielen neuen Dingen allein gelassen. Dazu ein zweimaliger Zimmerwechsel da das schöne Einzelzimmer nach dem Kaiserschnitt nur für eine Nacht bereit stand (hätte ich das gewusste wäre ich auf meinem Zimmer geblieben) Die Zusammenstellung der Bett Nachbarinnen ist eine Zumutung. Es wird leider überhaupt nicht drauf geachtet werden zu wem "geschoben" wird. Positiv herausgestochen sind auf der Station wenige engagierte Schwestern und eine sehr engagierte Stillberaterin, die sich dann auch mir angenommen hat und einiges geklärt hat.

Station 26 geht mal gar nicht . Habe eine Frage zur Hygienevorschrift gestellt. Warum die auf jeder Station anders gehandhabt wird ? Die Schwester war sehr unverschämt , nur pampige Antworten. Dann auch noch die Kollegen von der anderen Station in die Pfanne gehauen . Dieses Verhalten stärkt nicht das Vertrauen in die Klinik .

Ich war über vier Wochen in dieser Klinik auf der Station C6 und der Intensivstation. Ich bin trotz meiner schweren Krankheit total zufrieden gewesen. Zuerst zur Station C6 man kann nach so langer Zeit fast schon sagen es war "Familie" . Alle waren super nett und wirklich zuvorkommend. Egal wir oft ich klingeln musste, natürlich dauerte es auch wohl mal bis eine Krankenschwester kam aber ich war ja auch nicht der einzigste Patient. Der Pflegediestleitung (6 Bernd) richtig Bernd Immken bedarf es einem besonderem Lob. Er hat meiner Frau alles haarklein erklärt bevor ich nach Hause entlassen wurde.
Auch den Ärzten, Dr. Kebschull und Dr. Bergmann und nicht zu vergessen, in der letzten OP, Dr. Tagliaferri denen ich mein Leben zu verdanken habe ein ganz besonderes DANKE. Es ist ein super Team. Muss leider in ein paar Monaten wieder da stationär aufgenommen werden aber leider wegen der Krankheit und nicht leider wegen der außerordentlich netten und fürsorglichen Menschen dieser Stadion. Ein ganz herzliches DANKESCHÖN auch nochmal auf diesem Wege.

Am 26.12.2018 wurde ich mit einem Krankenwagen eingeliefert. Ich war umgefallen und

Hatte sehr starken Husten.

Man wollte bei mir am 28.12.2018 eine CT Untersuchung durchführen. Wurde in die entsprechende Abteilung gefahren. Dort musste ich eine Flüssigkeit trinken. Dann Sollte die Untersuchung durchgeführt werden. Nun wurde das erste mal nach Medikamenten gefragt. Da ich Metformin genommen hatte wurde mir gesagt die Untersuchung kann nicht statt finden. Ich wurde entlassen und mir wurden Tropfen ohne Beipackzettel mitgegeben. Hiervon sollte ich 3-mal Täglich 20 Tropfen einnehmen. Als ich Zuhause die ersten Tropfen genommen hatte wurde mir ganz schlecht. Meine Frau hat bei der Station 5c angerufen. Dort wurde ich gesagt, der Arzt ist nicht mehr im Hause. Ich sollte einen Krankenwagen bestellen der mich zum Krankenhaus bringt.

In der Notaufnahme bekam ich einen Tropf. Dann wurde mir gesagt wir haben keine Zeit ich kann wieder nach Hause fahren. Die Schwester wollte meine Frau anrufen. Nach 1 ½ Stunden saß ich immer noch im Schlafanzug und wartete. Sie hatte mich vergessen. Erst jetzt rief Sie meine Frau an und ich wurde abgeholt.

Bei der Entlassung bekam ich meinen Entlassungsbericht. Leider war es nicht meiner sonder von einem anderen Patienten. Den Bericht habe ich noch vorliegen. Wo mein Bericht hingegangen ist weiss ich leider nicht. So geht für mich kein Datenschutz. Dann die Äußerung

einer Krankenschwester (das ist uns egal das sitzen wir aus)

Nun hat man bei mir einen Lungentumor fest gestellt.
Der wird jetzt in einem anderen Krankenhaus operiert. Ob ich es überleben werde sei dahin gestellt.

Nach einem erneuten Schub meiner Divertikulitis wurde mir nun das betroffene Stück Darm entfernt. Dieser Eingriff wurde auf der Station C6 vorgenommen.
Durch sehr aufklärende Gespräche und Fachkompetenz fühlte ich mich sehr gut auf dieser Station aufgehoben.
Neben einer super Betreuung auf der Station gilt meinen beiden Operateuren mein herzlichen Dank.

Bin äußerst zufrieden mit dem Ergebnis der Handgelenks-OP meiner Lebensgefährtin. War zwar schon die zweite an der rechten Hand aber diese war erfolgreich. Beim vorhergehenden MRT sagte der
Arzt : "Was will der Handchirurg da noch ausrichten?". Er hat das Richtige ausgerichtet. Seine ganze positive Art ist für den Patienten aufmunternd. Dieser Arzt gibt nicht auf, selbst bei schwierigsten Problemen nicht.
Fünf Sterne von uns !!!!

Ich bzw. wir sind mit dem Bonifatiushospital Lingen sehr zufrieden!!

Meine Mutter bzw. Sohn waren in den letzten Wochen beide stationär im Boni ( Station 2 und Station 5).Wir waren mit allem rundum zufrieden und würde es jedem empfehlen!!!

2 Patienten unter extrem starken Schmerzen und bewegungsunfähigkeit und 1 Patient mit athemnot und nebenymptomen genervt nach Hause geschickt.Sehr patzig und genervt.
Genervt gewesen das man den Rettungswagen gerufen hat und am nächsten Tag in der Notfallpraxis genervt gewesen und äußerst unfreundlich und patzig dass man ihn nicht gerufen hat.
Bei Notaufnahme keine Behandlung bekommen, keine Begutachtung, kein Arzt zum Reden bekommen, obwohl absolut nichts zu tun war, kein Patient sonst da gewesen.

Ich schreibe sonst nie Rezensionen, doch da ich das immer wieder in diesem Krankenhaus mit erlebe ( ich bin jedes mal Begleitperson von verschiedenen Patienten ), musste ich das mal los werden.

Im September 2017 hatte ich eine Darmspiegelung ( Colonskopie ) vorgenommen im Boni, da ich eine Überweisung durch das EDH ( Enddarmzentrum Hannover ) bekommen hatte.


Die Aufklärung durch die Ärztin war bereits im August vorgenommen worden, wobei ich hinzufügen muss, das die eigentliche Untersuchung schon im August hätte durchgeführt werden sollen. Da mich aber eine Grippe ans Krankenbett fesselte musste ich den Termin auf den September 2017 verschieben.

Die Behandlung / Untersuchung ( Darmspiegelung ) wurde Ambulant, wie in diesen Fällen üblich vorgenommen.

Die Prozedur gemäß der Einnahme des Abführmittels ist wohl vielen bekannt, nicht gerade erfreulich. Aber gut.
Die Behandlung selber führte die Oberärztin zusammen mit einem Assistenzarzt durch. Ich wurde mit Propufol betäubt, was ziemlich flott von statten ging. Genauso die Untersuchung. Festgestellt wurde gott sei dank keine schwerwiegende Krankheit ( z. Bsp. Darmkrebs ). Doch hatte ich zwei Polypen, die Sachgemäß entfernt wurden.

Im Anschluß hatte ich meinen Hausarzt den Arztbrief des Boni gegeben. Der mir deutlich versicherte, das keine Gefahr besteht. Da kein weiterer Anruf durch meinen Hausarzt in Lingen erfolgte hatte sich alles positiv gestaltet.


Trotzdem soll ich in 2 Jahren, sprich im Jahr 2020 wieder zu einer Darmspiegelung kommen. ( Vor,-bzw Nachsorge )


Im gesamten war ich sehr zufrieden mit der Behandlung.

Die Untersuchung mit Vorbesprechung war äußerst professionell.

So kann ich bei einer Darmspiegelung ( Colonskopie ) das Bonifatiushospital und die Gastroentrologie nur empfehlen.

Ich war zur Entbindung im Bonifatius-Hospital und war sehr gut zufrieden!
Im Kreißsaal und auf Station 19 waren alle sehr freundlich und zuvorkommend!
Ich habe mich bei der Entbindung sehr gut aufgehoben gefühlt und hatte eine super tolle Hebamme ! Auch die diensthabende Ärztin und die Anästhesistin, von der ich die PDA erhalten habe , waren sehr einfühlsam und sehr nett! An dem Wochenende war sehr viel zutun für das Personal und es waren sehr viele Entbindungen! Trotzdem fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Nach der Geburt musste noch ein Kinderarzt kommen, weil unser Sohn die Geburt nicht so gut weggesteckt hat und auch da war ich begeistert wie nett und verständnisvoll der Kinderarzt sich um uns gekümmert hat und uns auch alles erklärt hat . Vor allem war er sehr schnell da, obwohl es 2 Uhr nachts war!
Auch die nette Ärztin, die die U2 durchgeführt hat , hat alles so toll erklärt und sich Zeit genommen!

Leider fühlten wir uns bei der Hüftsonographie von einem Kinderarzt zwar medizinisch gut behandelt aber zwischenmenschlich nicht!
Zu unsensibel für frischgewordene Eltern!

Aber einen hat man ja immer dazwischen und das hält uns nicht davon ab trotzdem bei der nächsten Entbindung wieder extra nach Lingen zu fahren!

Kann die Klinik nur bestens empfehlen,von der freundlichen Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich sehr gut betreut und meine Ängste sowie Anliegen sehr ernst genommen.Ebenso wurde ich über jeden Schritt der Abwicklung meines Krankenaufenhaltes sehr gut und verständlich aufgeklärt.

Meine Frau musste 2mal das Zimmer wechseln. Chaotische Organisation. Auch der Ton im OP war alles andere als beruhigend. Auch wenn die Hebammen und Schwestern super nett waren hat es uns nicht gefallen. Des Weiteren wurde der defekte TV trotz mehrmaligem Melden nicht repariert.

Mein Freund sollte am 03.09.2018 an der Nase operiert werden.
Anmeldung, Narkosevorgespräch, Terminvergabe alles lief flüssig ab. Die Anästhesistin, die Damen bei der Anmeldung, die Pflegerin im Zentrum für das ambulante Operieren waren nett.

Ich bin als Angehörige mehr als maßlos enttäuscht, entsetzt und mir fehlen einfach die Worte.
Die OP dauerte ca 1 Std. im Groben. Ich ging zum Zentrum für ambulantes Operieren, wo ich auf ihn wartete. Mein Freund wurde in den Aufwachraum geschoben, nach mehrmaligem Nachfragen (da ja keiner auch nur annähernd paar Minuten Zeit hatte, um mich darüber zu informieren) wie die OP verlief, ob alles mit der Narkose gut war, er diese gut gut vertragen hat, ob ich zu ihm dürfte ...
Irgendwann wurde mir die Antwort ,,Gut,, gegeben, mit der ich mich dann auch zufrieden geben musste. Das Personal wirkte gestresst, genervt und völlig unterbesetzt, was man mir auch deutlich zu spüren gegeben hat.
Ich verließ daraufhin das Zentrum und lief zur Station, auf der er kommen sollte. Nun hieß es warten.
Gegen Abend fuhr ich heim und ich war fertig von den Eindrücken, die nur an diesem Tag passiert sind.
Anderen Morgen (04.09.2018) fuhr ich erneut ins Krankenhaus.
Noch immer schockiert von den Ereignissen des Vortrags!
Gegen Mittag dann die Visite. Der Stationsleiter reisst die Tür auf, Herr H. Sie haben einen Termin zum Tamponaden ziehen. Forsch!
Ich also mit ihm zum Termin. Man muss dazu sagen, er hat mega Angst davor gehabt, weswegen ich mit ins Zimmer sollte.
Mein Freund wurde aufgerufen, vor mir wird die Tür zugeknallt. Okay alles klar. Bis ich was sagen konnte, .....

In meinem ganzen Leben habe ich noch NIE sowas erlebt wie im Lingener Krankenhaus. In Meppen nicht auch nicht in Thuine.
Rücksichtslos, teilweise frech, komplette Überforderung, kein Auskunft über den Zustand einfach nichts.
Maßlose Enttäuschung mehr bleibt da nicht über.
Indem Sinne schäme ich mich, meinen Freund da behandelt lassen zu haben mit meiner Empfehlung.

Mit einem Bandscheibenvorfall lag ich einige Tage stationär. Schon in der Notaufnahme waren alle sehr zuvorkommend. Ich war sehr zufrieden. Der Ablauf war klasse. Nach der Aufnahme am Sonnntag schon montags zum MRT. Alle sehr nett und haben mir alles erklärt oder auf Nachfrage beantwortet. Essen super. Sehr lecker.

Obwohl es am Ende leider ein Kaiserschnitt wurde, habe ich mich die ganze Zeit sehr gut betreut gefühlt, wurde in alle Entscheidungen mit eingebunden und meine Wünsche wurden respektiert. Ganz besonders schön war die Betreuung auf Station, als Erst-Mama ist man sehr liebevoll auf mich und mein Baby eingegangen und hat uns unterstützt ohne aufdringlich zu sein. Die Besucher-Regelung ist insgesamt sehr gut und hat für ausreichend Ruhe gesorgt.

Andreas Mulder mir würde sofort und 100% kompetent geholfen tolle Ärztin und Ärzte super Personal auf der Station 25
Super alles perfekt und immer da mehr geht nicht hab mich 1000 % wohlgefühlt und gut aufgehoben
MfG Andreas Mulder
Emsdetten

Hatte dort meine Magenbypass OP und kann nur sagen: Die besten Pfleger und Schwestern die ich jemals hatte! Ebenso die Ärzte.
Alle hatten ein offenes Ohr für meine Anliegen und ich hatte nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein.

Freundlich und Hilfsbereit.

Die Ärzte haben ebenfalls einen klasse Job gemacht und es geht mir nach ein paar Tagen viel viel besser. Auch diese hatten immer Zeit für Fragen.

Station 6 ist klasse.

Wir haben im November unsere Tochter nach einwöchiger Einleitung (auf eigenen Wunsch) hier zur Welt gebracht.
Ich würde immer wieder nach Lingen gehen. Trotz großem Stress habe ich nie auch nur ansatzweise schlechte Laune oder “gehetzt sein“ bei den Hebammen mit bekommen. Auch die Ärztinnen waren super. Keiner hat einen ohne Erklärung zurück gelassen. Trotz Kaiserschnittwunsch weil die Einleitung nicht voran ging, wurde dieser abgelehnt. Danke nochmals dafür ;)
Ja, die Kreißsäle müssten ganz dringend renoviert werden, dennoch ist alles vorhanden, was man zur Geburt benötigt...(statt einer Renovierung könnte man ja auch mal über Personalentlastung nachdenken ;))
Auch die Gyn Station ist einfach super. Ganz liebe Betreuung und sehr ruhig.
Bitte macht weiter so und ich hoffe wir sehen uns noch mal :)

Als regionales Haus mit Grundversorgungsqualität würde ich es für eine Entbindung nicht wieder wählen.
Die Homepage und die relativ hohe Anzahl an Geburten vermitteln eine gewisse Routine. Mit dem Schliessen anderer Entbindungsstationen und einem Skandal in einer benachbarten Klinik "floriert" das Geschäft in Lingen.
Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Der Kreissäale sind in die Jahre gekommen und ist recht mickrig. Die Belegung ist stets hoch und dementsprechend ist es dort sehr voll. Wartende vor dem Kreissaal, die da rumstehen und Warten auf ein Zimmer sind eher die Regel, als Ausnahme.
Das Ganze hat eher den Charme eines Grossflughafens, statt eines ruhigen Lebensstart. Ständig stolpert jemand ins Zimmer und stört. Trotz expliziten Besucherverbotes, kam die Seelsorge, die Physiotherapie u.s.w. hereingeplatzt. Die Frau ist Gebärobjekt und muss sich möglichst den Umständen anpassen und sich unterordnen. Die Hebammen haben klare Vorstellung wie es im Kreissal zu laufen hat und dulden kaum Abweichungen. Dehnung des Muttermundes unter der Geburt erfüllen meiner Meinung nach eher den Tatbestand der Körperverletzung. Eine Kommunikation über soetwas wäre wünschenswert, aber dafür ist kaumZeit. Aber den Kreissal räumen für andere unter der Geburt ist ein No Go!
Insgesamt hat man das Gefühl, dass alle schnell fertig werden wollen.
Das liegt nicht daran, dass das Personal nicht will, sondern ist eher der Tatsache geschuldet, dass kaum Personal da ist. Und die die da sind wirken eher überlastet und gereizt.

Die medizinische Behandlung ist ok ( auch wenn manche Vorsorgeuntersuchung z.B. Nackenfaltenmessung via Ultraschall nicht angeboten werden).
Trotz widriger Umstände war es (zum Glück) kein Kaiserschnitt!!!
Über die Pädiatire und die U Untersuchung will ich mich nicht äussern.Herr. E. kennenzulernen ist kein Vergnügen.

Die Rechnung als Privatpatient kam zügig. Aber jeder muss wissen was und wie es will. Für uns aber nie nie wieder.

unpersönlich, keine adäquate Betreuung des Patienten und der Angehörigen.
Wechselnde Pflegepersonen, die dann aber nicht Bescheid wissen,keine Auskunft geben können.Keiner fühlte sich wirklich verantwortlich.
Keine angemessene Reaktion auf Verschlechterung des Allgemeinzustandes des Patienten.
Patient konnte aufgrund hohen Fiebers und schlechtem Allgemeinzustand seine Tabletten nicht selbst nehmen...... es fühlte sich niemand verantwortlich.

An das
Bonifatius Hospitel Lingen
Hallo
Ich muss sagen ,bin das erste mal als Patsent
bei ihnen in Behandlung gewesen ( OP ) ,wegen meiner Schulter Links Arthrose.
Bin aber selber aus 29643 Neuenkirchen ( beim Heide Park in der Nähe ) Ihre Klinik wurde mir empfohlen.
Bin auch wirklich Beindruck, von den Zimmern neue Beleuchtung ,Nachtschränkchen,usw.

Das wichtigste Lob und Anerkennung,möchte ich den Ärzten
geben nett freundlich im großen Ganzen super zufrieden.
Ein Lob auch an die Küche und allen mitwirkenden.
An die super Station C1 eine sehr nette Station alle freundlich Zuvor Kommend ich war auf Zimmer 22 ab 30.06.2017 Super Station
und immer ein Lächeln auf den Lippen.

Eine sehr schöne und gute Klinik.
Mfg W.Norrmann

Ich hatte im März eine Knie-TEP dort und kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Ganz neue moderne Station mit geräumigen Zimmern und großem Bad (dafür war das Fernsehen sehr klein ;-)), das Pflegepersonal sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Besonders gut gefallen hat mir, dass mit der Physiotherapie und Lymphdrainage sofort angefangen wurde, bin überzeugt, dass mich das gut voran gebracht hat auch für die Reha.

Insgesamt war ich begeistert von der Organisation dort, von der Anmeldung bis zum Auschecken. Kaum Wartezeiten und man war überall im System, da gab es kein hilfsloses Hin und Her und "Weiß ich jetzt gerade nicht", wie ich das in anderen Krankenhäusern leider schon erlebt habe.

Ich wurde mit einem Thrombus im Bein eingeliefert.
Nach ein paar Tagen dort kann ich jedem nur abraten sich dort behandeln zu lassen.
Der behandelnde Gefäßchirurg hat einen dermaßen Gottkompex wie ich es noch nie erlebt habe. Konstruktive Kritik prallt einfach ab und man muss sich noch abwertend begaffen lassen. Auch habe ich in der Cafeteria mitbekommen wie unfreundlich dieser Kittelträger zu den Schwestern ist. Zusätzlich muss man in diesem Krankenhaus einen Dolmetscher mitbringen damit die Ärzte sich einem mitteilen können. Kaum deutschsprachige Ärzte.
Ich habe mich auf eigenen Wunsch in meine Klinik des Vertrauens verlegen lassen.

Pro: Die meisten Schwestern waren sehr kompetent und haben sich sehr viel Mühe gegeben obwohl sie selber schon auf dem Zahnfleisch liefen. Meiner Meinung nach habe die Schwestern schon fast mehr Ahnung als so mancher Arzt dort. Und die Schwestern sind auch noch nett dabei.

Bei den Ärzten kann ich nur sagen wo die Fachkompetenz kommt flüchtet die Sozialkompetenz.

Ich bin an einem schweren Bandscheibenvorfall zwei Tage nach Weihnachten 2016 von Prof. Klassen operiert worden. Ein toller Arzt, der mir alles super erklärt hat und mir die Angst vor der OP nahm. Bin schon nach wenigen Tagen mit einem Rollator entlassen worden und befinde mich momentan in der AHB in Bad Bentheim. Auch der Oberarzt und das gesamte Pflegepersonal waren sehr nett und hilfsbereit. Essen war auch hervorragend. Ich kann dieses Krankenhaus ruhigen Gewissens aus voller Überzeugung weiterempfehlen! Würde jederzeit mich dort wieder operieren oder behandeln lassen!

Richtig guter facharzt und super freudliches Fachpersonal.Die op war zwar schon in mitte 2015 aber ich bereue nichts. Immer wieder . Nach der Bandscheiben op, wo die alif methode (versteifung) angewendet wurde bin ich zu 99% schmerzfrei . Top danke an das Bonni-team