BDH-Klinik Greifswald - Neurologisches Rehabilitationszentrum und Querschnittgelähmtenzentrum

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Karl-Liebknecht-Ring 26A
17491 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern

4 von 11 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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11 Bewertungen

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Mehr Licht als Schatten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Therapeuten
Kontra:
Küche und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Querschnittlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zentrum mit hoher fachlicher Kompetenz für Querschnittlähmungen, Therapeuten sind top aber es fehlt Personal und die Küche hat Verbesserungspotential.

Meine Zeit in der Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
Essen, Besuchszeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im August für drei Wochen zur Reha in der Klinik. Hatte einen Schlaganfall mit Lähmung bzw. Fehlinformation im Gehirn, so das ich nicht laufen konnte und zu Störungen der Sensibilität in der linken Körperseite führte. War mit gemischten Gefühlen in der Klinik angekommen, aber sehr freundlich vom Personal empfangen wurde, dies änderte sich auch nicht in den drei Wochen meines Aufenthaltes auf der Station c2.
Begeistert war ich von den Ärzten, die sich Zeit nahmen mir meine jetzige Situation zu erklären und mir auch sagten, mit welchen Fortschritten ich rechnen kann. Besonders Herr Dr. Stein nahm sich sehr viel Zeit ( am Rande sei erwähnt, jetzt einige Zeit später, Sie hatten Recht gehabt, ich kann wieder ohne Hilfsmittel laufen). Die Therapien waren gut. Hier vielen Dank u.a. an Fau Arndt und Frau Lieske haben nicht aufgegeben und mich nicht geschont.
Das war das positive, nun noch etwas zum verbessern. Die Zimmer Belegung fand ich nicht so passend. Bei der Reinigung der Zimmer könnte nachgebessert werden. Das Zimmer hat keine runden Ecken, bitte demnächst auch in den Ecken reinigen. Leider war auch das Essen nicht sehr ansprechend, schade. Die Besuchszeiten sind auch Verbesserungswürdig, vielleicht mal im Sinne der Patienten verlängern. Ansonsten wünsche ich dieser Rehaklinik weiterhin viel Erfolg.

Zufriedenheitsstatus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ungenaue Aussagen, weitere Gesprächstermin fanden nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ernährung mittels PEG, Schonkost , obwohl keine Unverträglichkeit vorhanden sind. Nahrung war noch im Bestand der BDH ( Restposten) und musste " weg")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst und Ärzte nicht tel.erreichbar, Rückruf erfolgten nach Stunden oder gar nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unfreundlichen auf Station, fehlende Kommunikation mit dem Patienten während Pflegearbeiten.)
Pro:
Moderne medizinische Ausstattung
Kontra:
Sozialdienst, Personal und Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (88 J.) konnte aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen nach einem Schlaganfall in den ersten 21/2 Wochen nicht gezielt therapiert werden. Als sich sein Zustand besserte, war die Standardbehandlungsdauer abgelaufen, es ging ab in die Häuslichkeit. Der Entlassungsbrief wurde Tage vor der Entlassung erstellt und spiegelte den Zustand gar nicht wider. Die Hausärztin hat über Stunden versucht, kompetente Aussagen zu erfahren.
Das Stationspersonal war zum Teil unfreundlich oder ignorant.
Pflegearbeiten wurden oft in die Besuchszeit gelegt.
Persönliche Gegenstände des Patienten verschwanden bzw. wurden mit denen des Bettnachbarn vertauscht.
Die Ernährung musste mittels PEG ( Magensonde) erfolgen.Mein Vater erhielt Schonkost, obwohl keinerlei Unverträglichkeiten bestehen. Die Nahrung war noch im Bestand der BDH ( Restposten) und musste " weg".
Es war Alles ein Alptraum. Mit 88 J.ist man abgeschrieben.

Verkeimmte klink

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutisches-ergotherapeutisches Personal
Kontra:
Sozialdienst - ärzte
Krankheitsbild:
Spinalkanal Verängung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst positiv dann Katastrophe

Pflegenotstand

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeutische Behandlung
Kontra:
häufiges Fixieren, Windeln von kontinenten Patienten
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hochmoderne Ausstattung aber unterbesetztes Pflegepersonal > das führt zu sehr häufigen Fixierungen, wenn Patienten im Bett liegen, wahrscheinlich ohne richterliche Anordnung oder Zustimmung seitens der Betreuer
wenig Zeit für individuelle Betreuung, wozu auch der Toilettengang bei an sich stuhlkontinenten Patienten zählt, statt dessen wird gewindelt und die Unruhe eines Patienten, der partout nicht in die Windel machen und sich bemerkbar machen möchte, als Verwirrtheit mit Fixierung beantwortet
Monitoralarme sind zum Teil ausgestellt und Pumpen alarmieren sehr lange, bis reagiert wird.
Das dürfte eindeutig an einem viel zu hohen Pflegeschlüssel mit zu wenig Schwestern für zu viele Patienten auf einer Intensivstation liegen.

Positive Überraschung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Station B2 in der BDH Klinik Greifswald

Nach über 40Jahren ohne Therapien, Ärzte und Katheter musste ich mich aufgrund meiner schwächelnden Blase und meinen Nieren in die BDH Klinik begeben.
Ich, dass sind 40zig Jahre Querschnitt als Tetraplegiker und mit einem Sack voller Vorurteile gegen die BDH Klinik. Mein Aufenthalt sollte eine dreiwöchige Reha mit Untersuchung der Harnwege und das Erlernen des Katheterns beinhalten. Außerdem sollte ich physio- und ergotherapeutisch auf „Vordermann“ gebracht werden. Meine ersten 14 Tage musste ich leider im Bett verbringen und so habe ich die Geduld und professionelle Arbeit „hautnah“ erleben dürfen. Mit beginnender Reha verstärkten sich meine positiven Wahrnehmungen. An dieser Stelle musste ich dann auch schon meine Vorurteile über Bord werfen. Ich habe nur wenig Klinikerfahrungen, aber was ich dort erlebt habe, zollt mir Respekt ab. Vom Oberarzt über Pflege- und Küchenpersonal, Physio- und Ergotherapeuten bis zu den Reinigungskräften habe ich nur sehr hilfsbereite, kompetente und freundliche Mitarbeiter wahrgenommen. Voller Dankbarkeit könnte ich jetzt noch viele Sätze über die B2 schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Nur so viel, ich kann die B2 nur weiterempfehlen und sollte ich mal wieder in eine Klinik müssen – dann nur in die BDH Klinik Greifswald.
PS. Das Essen war gut, aber mir fehlten über den Tag Obst und Gemüse.
Danke und weiter so!
Ein sehr zufriedener Patient

Kein Ende ohne Schrecken

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stadion A2
Kontra:
Stadion B2
Krankheitsbild:
Koma nach Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Ich möchte hier eine Bewertung abgeben, weil wir so etwas unmögliche noch nie erlebt haben. Mein geistig behinderter Bruder wurde,wegen Koma durch Epilepsie von der Uniklinik Greifswald in die BDH Klinik Greifswald zur Reha eingeliefert. Weil sein Koma so lange andauerte, wurde er durch Tracheotomie beatmet. Auf der Stadion A2 der BDH Klinik , bekam er noch seine notwendige Fürsorge und Behandlungen. Auf der Stadion B2 der BDH Klinik ging dann das Martyrium los. Wir hatten mit Recht große Sorgen um unseren Bruder. Es wurde sich überhaubt nicht mehr gekümmert um ihm. Er lag viel in seinem naßen Bett. Er wurde auch nicht abgesaugt,durch seiner Trachealkanülle,wenn er am Husten war. Er konnte sich nicht wehren und wenn wir den Schwestern u. Pflegern benachrichtet haben wurde nur gesagt wir kommen gleich. Mit unter hat es 1-2 Std. gedauert. Weil für ihm der Husten auch störend war hat er sich die Kanülle, wohl manchmal selber gezogen. Das Ende war eine 24 Stdündige Fixierung. Die nur der Arzt angeordnet hat und kein Richter. Die Ärzte waren sich auch nicht immer einig. Die Oberärztin und Assistendärztin von Stadion A2 meinten bei seiner Entlassung könnte er die Trachealkanülle los werden. Der Oberarzt von Stadion B2 meinte er müsste die Lebenslang behalten. Er sollte doch damit zu Frieden sein , denn damit gehst ihm noch besser als Michael Schumacher. Dafür das ich mich immer für meinem Bruder eingesetzt habe, hat er sich beim Vormundschaftsgericht beschwert und meine Betreuung in Frage gestellt. Ich hatte eine Gerichtsverhandlung in der BDH Klinik, wo er nicht mit durchgekommen ist. Der Richter und Rechtsanwalt haben sich auch nicht für meinen Bruder eingesetzt. Die haben auch alles geduldet, obwohl mein Bruder auf Grund seiner Behinderung , dem Vormundschaftsgericht unterliegt. Kämpft für eure Angehörigen , manchmal lohnt es sich. Mein Bruder hat jetzt auch nach 3 Monaten die Trachealkanülle los. In der HNO Klinik Rostock.
Ach ich habe ja noch was vergessen, mein Bruder ist ja beim Oberarzt in der BDH Klinik ins Koma gefallen , wegen zu viel Sauerstoff.

Ich sage vielen Dank!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ein freundliches und professionelles Team!
Kontra:
Ich konnte nur positives für meine Genesung feststellen
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sage vielen Dank!
An das freundliche und professionelle Ärzteteam. Besonders danke ich meiner Ärztin. Ihre Hilfsbereitschaft und Fürsorge in allen meinen Belangen halfen mir sehr, aus meiner misslichen Lage herauszukommen.
Ein spezieller Dank gilt den Pflegerinnen und Pflegern der Station B1. Ich konnte während meines langen Aufenthaltes viele kennenlernen. Eine namentliche Nennung wäre nicht gerecht. Es gaben sich alle sehr große Mühe, gepaart mit einer immerwährenden Freundlichkeit, Geduld und Ermutigung, und das über 24 Stunden.
Die Therapeutinnen und Therapeuten haben es geschafft, dass ich vom querschnittsgelähmten Patienten von Woche zu Woche eine schrittweise Verbesserung meines Gesundheitszustandes registrieren konnte. Mein Wunsch nach außerplanmäßigen Terminen und Therapieformen wurde immer Rechnung getragen. Ich glaube, ich nervte manchmal, aber meine Wünsche wurden mit Nettigkeit und Freundlichkeit erfüllt. Sehr herzlichen Dank an das gesamte Team!
Nicht in Vergessenheit geraten soll das Küchenpersonal, welches immer hilfsbereit war. Die Mahlzeiten waren sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Nochmals vielen Dank, auch für die dreimalige Aufnahme in dieser fürsorglichen BDH Klinik Greifswald!
Mit freundlichem Gruß
WK
Neubrandenburg, 12. April 2018

Einmal und NIEWIEDER

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik garnicht empfehlen. Man wurde nur in den Aufenthaltsraum abgeschoben und die Schwestern saßen nur in ihrem Aufenthaltsraum. Ich bin mal auf dem Flur mit dem Rollstuhl umgefallen, keiner hat’s bemerkt, bis ein Besucher kam und die Schwestern gerufen hat.
Handgreiflich wurde auch einer der Schwestern mir gegenüber.....
Ich muss dazu sagen, es sind nicht alle Schwestern so.
Für mich steht klar: ICH WILL DA NIE WIEDER HIN...

Katastrophe pur

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Körperpflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung ist sehr schlecht die Pflege ist die reinste Kata Strophe bei einer Fixierung keine Beobachtung geschweige sitzwache obwohl schlucksstörungen bekannt waren also einfach Tür zu und fertig der Mann liegt jetzt im Koma und wird nicht wieder aufwachen Krankheitsbild Schlaganfall privatpatient

Pro und Kontra

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegemängel)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man hätte mehr draus machen können)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Die Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien waren
in Ordnung
aber die Pflege war zweifelhaft,man wurde nach den Therapien einfach in den Gemeinschftsraum geschoben
und blieb dann bis zum Abendbrot dort sitzten.
Fragte man mal nach einen Klogang wurde einen nur mitgeteilt man sei für einen nich zuständig,
obwohl die Schwestern nebenan an der Kaffeetafel gesessen haben. Nach dem Abenbrot wurden wir Bett-fertig gemacht,und um 19 Uhr war Ruhe auf der Statio

Motorradunfall mit Folgen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es ist eine neurologische Klinik, die wie mir als Rückenmarks-Patient gut helfen kann.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es gibt viele gute Vorschläge die für´s zukünftige Leben helfenswert sind)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (die Pfleger und die Ärzte wissen zu 70% wovon sie Reden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Unterbesetztes Personal dadurch trägt der Patient die negativen Folgen!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Auststattung mit Deckenlifter und tolle Duschmöglichkeiten sowie die Klinisch-technische Sportgeräteausstattung sind sehr schön)
Pro:
Pflegepersonal, Ausstattung
Kontra:
Ärzte, Anzahl Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Zst. nach Motorradunfall mit Plexusausriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Schmerzpatient mit einem Plexusausriss, einer Schilddrüsenunterfunktion und ich nehme seit 3 Jahren hochdosiertes Palexia (Opiate als Schmerzmittel)

Ich bin jetzt schon seit 5 Wochen hier in der Klinik. Die Krankenschwestern und Therapeuten sind echt spitze. Sehr herzlich und immer hilfsbereit mit sehr selten auftretenden Fehlern.

Leider lassen die Ärzte hier zu wünschen übrig. Ich bin Schilddrüsenpatient und nach einem schweren Motorradunfall ist ein Arm nicht mehr in Funktion. Die Ärzte haben mir OHNE mit mir vorher zu sprechen sogar Kontraindizierte Medikamente (Gabapentin) "hingestellt" und auf Nachfrage warum wurde mir gesagt: "Wir haben uns schon was dabei gedacht", entweder nehmen diese Tabletten oder es entfällt ersatzlos. Bei einem Schilddrüsenpatienten bedarf es aber eine ca. 3 Monatige Einstellung bei solchen Präperaten was die Ärzte nur zum Teil interessierte. Der diensthabende Arzt hat mir zum Glück Recht gegeben, das man das Lyrica nicht ohne Weiteres absetzen darf. Es ist sogar dafür da das Palexia langsam zu reduzieren.

Leider ist die BDH hoffnungslos unterbesetzt und duschen ist mit den dazu nötigen Hilfsmitteln nur einmal pro Woche möglich. Dies ist aus hygienischen Gründen leider nicht sehr schön.

Einen sehr großen Fehler, der auch schlimm ausgehen könnte haben bisher 2x die Schwesternschaft begangen: Palexia sind Retardtabletten und werden somit erst im Darm resorbiert und dürfen nicht beschädigt sein.
2x wurden mir 100mg zerteilte Tabletten hingestellt und jeder Opa oder Unwissende hätte die dann geschluckt. Das Problem: es besteht Kreislaufzusammenbruch o.ä.

Ich bin von den Ärzten hoffnungslos enttäuscht aber die Pfleger sind super. Der angrenzende Botanische Garten ist wunderschön und wärmstens zu empfehlen!

Nie wieder BDH Greifswald

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Station A1 Verhalten der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
multiple Hirnblutungen mit daraus folgender Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter kam nach Hirnblutung in diese Klinik, anfangs ging es stetig aufwärts und wir freuten uns. Sie saß dann schon in Rollstuhl und in den Therapien übte man mit ihr das Aufstehen. Dann kam eines Tages die Nachricht, dass sie gestürzt ist... Sie befand sich im Aufenthaltsraum als sie unvermittelt aufstand und dermassen stürzte,dass sie zur Not-OP in die Uni-Klinik musste. Wieder Hirnblutung, dann als Sie wieder in die BDH kam konnte Sie auch noch im Rollstuhl sitzen und die Beine hochhalten, wenn man mit ihr rausging, da am Rollstuhl die Fussstützen fehlten. (Wir sahen mehrer Patienten, die keine Fussstützen am Rollstuhl hatten...) Während desnAufenthalts hatte sie ca. alle zwei Wochen Durchfall.

Vorträge für Angehörige wurden abgesagt, ohne dass man informiert wurde, ich hab umsonst Minusstunden gemacht, dass ist sehr ärgerlich, da ich auch extra fast 80 km fahren musste um zur Klinik zu kommen. Des weiteren musste man der Sozialberaterin erklären wofür sie dort bezahlt wird. Es gäbe noch eine ganze Reihe weiterer Punkte, die man hier aufzählen könnte. Wenn ein Patient sich selbst nicht mehr beschweren und verständigen kann, ist dieser in dieser Klinik nicht gut aufgehoben. Wir hatten den Eindruck, dass die Therapien, die angesetzt waren nicht alle statt fanden. Kann man aber nur vermuten, da wir aufgrund der Entfernung nicht täglich dort sein konnten um dies zu prüfen. Meine Schwiegermutter kann nun gar nichts mehr, sie hat einen Keim VRE, Dauerkatheter und sie reagiert auf fast nichts mehr. Super Rehaerfolg. Statt besser wurde es nur schlechter. Ärzte zu erreichen ist auch so ein Problem, wenn man zur arbeitenden Bevölkerung gehört und nur am WE zur Klinik fahren kann oder abends. Wir fühlten uns im Stich gelassen und hilflos...

Katastrophale Zimmer

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch in der Reha Klinik habe ich als Chirugischer Patient gelegen.obwohl es eine rein Neurologische Reha Klinik ist.Was sich meine BG dabei gedacht hat,keine Ahnung.Selbst die Ärzte wußten nicht genau was die mit mir machen sollten.Die Ausstattung der Klinik ist unter aller Würde.Was hat das noch mit einer reha Klinik zu tun.2 Bett Zimmer,die Betten sind richtige Krankenhausbetten.
Ich war 3 Wochen dort und habe am Tag nur 1 Behandlung bekommen,Krankengymnastik!In der letzten Woche bekam ich dann noch Lymphdrainage.
Da fahre ich von Berlin nach Greifswald um nur im Bett zu liegen?Die eine Bettnachbarin hat dann so geschnarcht, dass ich die Nächte in meinem Auto verbracht habe.Auch wenn man mich gesucht hat.
Das war meine 2te Reha.Nie wieder Reha, nie wieder Greifswald und Bad Oeynhausen.