Ich bin nervlich angespannt in diese Klinik gekommen.
Als Kassenpatienten kam ich in ein Dreibettzimmer.
Die Mitpatienten waren in der Nacht Schnarcher, dadurch konnte ich schlecht schlafen ????.
Das Pflegepersonal war unfreundlich.
Diese Klinik kann ich nicht empfehlen.

Sehr gute fachliche Begleitung. Die Ärzte als auch die Pfleger*innen nahmen sich viel Zeit. Das Angebot an Anwendungen und Treffen ist vielseitig, aber man muss oft lange warten, bis man einen Platz bekommt.

Ich war 9 Tage (Station B) in der Klinik. Auf die meisten Anliegen wurde schnell und nett reagiert. Leider ist der Informationsfluss recht stockend. Viele „normalen“ Abläufe mussten erst erfrag werden. Die Zimmer und die Klinik selber ist sehr sauber. An das Essen muss man sich gewöhnen, da kann ich von 5 nur 2 Sterne vergeben.
Besser man geht zum nahe liegenden Penny Markt und deckt sich dort ein. Ein Kühlschrank befindet sich in der Küche, den man nutzen kann. W-Lan tadellos, Netzempfang eher schlecht bis gar nicht. (Wird aber sicher auch am Anbieter liegen welchen man hat).
Je nach Krankheitsbild wird Abends nach einem „gesehen“ – Nun alle zwei Stunden geweckt zu werden ist nicht gerade das Beste, aber sicher ist sicher. Die „Kontroll“ Abstände werden im Laufe des Aufenthaltes verlängert.
Ausgang ist je nach Krankheitsbild immer möglich. (Wenn auch gegen ärztlichen Rat). Was ich aber nicht machen würde da die Medikamente Nebenwirklungen haben. Diese werden nach und nach abgesetzt um wieder auf Level 0 zu kommen.
Das Angebot ist recht umfangreich, wenn ich auch für meine Bedürfnisse nicht das passende gefunden habe. Bzw. Nur wenige Angebote die ich genutzt habe.
Im großen und Ganzen kann ich die Klinik nur empfehlen. Die Patientenaufnahme ist recht schnell und einfach. Was würde ich verbessern ?
- Informationsaushang, wann die Station z.B. Pause oder Übergabe hat
- Eine Klingel zur Station (Um nicht immer an eine Scheibe klopfen zu müssen)
- Größere Auswahl am „Kiosk“ z.B. Hygieneartikel, Zigaretten etc.
- Information welche Dinge vor dem Aufenthalt mitgebracht werden sollten (Z.B. Handtücher)
Ein „auf Wiedersehen spare ich mir“ ich schreibe lieber „alles Gute“

Ich war für gut 6 Wochen in dieser Klinik in Behandlung. Ich wurde sehr kompetent und vor allen Dingen sehr liebevoll behandelt. Die Stationsärztinnen Fr. Maslova und Clemens sind fachlich sehr kompetent und gehen auf die Patienten ein.
Zu bemängeln ist das Essen. Wer abnehmen möchte ist dort gut aufgehoben. Im Container heissgemachtes Essen.

Als fast 80-jähriger Patient war ich im Oktober/November 2023 nach der Diagnose vom Klinikum Großhadern mit beginnender Alzheimer und Parkensonerkrankung in der Klinik. Ich weiß dass man mit zunehmenden Alter mit schweren Krankheitsverläufen rechnen muß, trotzdem sitzt die Angst tief in der Seele!
Dank der rührenden Pflege und Betreuung durch kompetente Ärzte, Psychologen und dem überaus freundlichenem Pflegepersonal der Station "G" hat man mir sehr geholfen wieder Lebensmut zu finden und ich schreibe diese Bewertung jetzt an Weihnachten weil ich mich auf das Fest freue. War so depressiv dass ich gedacht habe Weihnachten nicht mehr zu erleben.
Auch ein Dankeschön an den Chefarzt der immer Zeit gefunden hat mit mir als normalen Kassenpatienten zu sprechen!
5 Sterne sind wirklich verdient!

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik. Wurde wegen Angststörungen und Erschöpfungsdepression behandelt.Mir wurde sehr geholfen. Kompetente Fachärzte, Pflege Teams sind sehr einfühlsam, nehmen sich Zeit für dein Anliegen. Kann diese Klinik sehr empfehlen. Wer Hilfe sucht, findet sie in dieser Klinik.

Ich habe 9 Tage in der Klinik verbracht, mir wurde sehr geholfen.

Ich war kürzlich für 10 Tage Patient in dieser Klinik und kann ein wirklich positives Urteil abgeben.
Die Oberärztin, die Stationsärztin und das gesamte Pflegeteam der Station E sind sehr kompetent und hilfsbereit. Die Betreuung war sehr gut.
Auch die angebotenen Therapien wie z. B. Sport, Entspannungstechniken und Kunst war sehr umfangreich und insgesamt als gut zu bezeichnen. Leider ist der Mangel an Therapeuten und Therapeutinnen zu spüren, dadurch immer wieder Ausfälle der Kurse.
Essen war auch zufriedenstellend.
Ich würde jederzeit wieder in die Klinik gehen.

BIN VOR 1 WOCHE AUS DER KLINIK FÜNFSEENLAND IN GAUTING ENTLASSEN WORDEN. MEINE DEPRESSIONEN MACHEN MIR SEHR ZU SCHAFFEN NACH MEHREREN KREBSDIAGNOSEN. NACH ETWAS MEHR ALS 4 WOCHEN AUFENTHALT BIN ICH WIEDER STABIL UND HABE WIEDER LEBENSMUT GEFASST! ANGEFANGEN VOM EMPFANG ÜBER AUFNAHME. ÄRZTE, PFLEGEPERSONAL VERDIENEN ALLE ANGESTELLTEN 5 STERNE! DAS EINZIG STÖRENDE SIND DIE BERUFSNÖRGLER, BESONDERS AUS DER BESCHÜTZENDEN ABTEILUNG. ABER BEI EINIGEN MERKT MAN DASS DAS SEINEN GRUND HAT!

Mein Weg ist nicht zu Ende, aber er wurde hier geebnet!
Ich wünsche mir, dass diesen Menschen mehr zukommt als nur Beifall in Notzeiten und ein paar Plätzchen zu Weihnachten! Was hier geleistet wird ist z. T. übermenschlich... Und trotzdem sind hier alle sehr freundlich, nehmen sich Zeit für jeden Patienten, lächeln täglich, haben täglich 1000... nette Worte für die Patienten, sind hilfsbereit usw...
Mir wurde hier sehr geholfen und ich hoffe sehr, dass diese Hilfe, die ich und viele andere erhalten haben, auch sehr zeitnah endlich Mal angemessen gewürdigt wird!!!
Allen Patienten, die hierherkommen werden, kann ich nur sagen, ihr müsst wirklich keine Angst haben! Hier ist man sehr gut aufgehoben, wird ernst genommen, mit einbezogen, es wird alles erklärt, hat man Fragen sind sowohl Ärzte wie auch Pfleger/Schwestern, Therapeuten, Reinigungskräfte, Rezeptionistinnen, ja sogar Hausmeister (einer hat mir sogar meinen Rollator repariert!!! DANKE an dieser Stelle nochmal!) usw. auf dem Flur ansprechbar. Wer hier keine Hilfe findet, der möchte sie nicht annehmen. Anders kann ich mir das sonst nicht erklären.
Ihr könnt euch übrigens im nahe gelegenen Penny Essen holen und im Kühlschrank aufbewahren (Etiketten zum Beschriften liegen neben dem Kühlschrank). Dann sind Frühstück und Abendessen nicht so eintönig. Der Salat hier ist sehr frisch. Was fällt mir sonst noch ein? Wir haben uns auch manchmal zusammengetan und Essen bestellt ;) Sonst fällt mir noch ein, dass die Mittagsportionen wirklich ausreichend sind, sogar für große Männer. Die sind alle satt geworden. Das Mittagessen ist viel besser als vor zwei Jahren (bin das zweite Mal hier). Jedem Patienten wird hier geholfen eine passende weiterführende Therapie (ambulant oder stationär) zu finden. Das hier ist eine Akutklinik, falls manche das nicht wissen :)
Ach, ja. Ich kann die Ambulanz der Fünfseenland Klinik noch sehr empfehlen.
Allen Patienten: gute Besserung!
An die Klinik und an die Ambulanz:
Vergelt´s Gott!!!

Ich befand mich 8 Wochen in tagesklinischer Therapie aufgrund einer Depression. Ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen. Das Personal war sehr freundlich, empathisch und nahmen sich für jeden Patienten ausreichend Zeit. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Therapien.
Mir geht es durch die Therapie deutlich besser. Vielen Dank an das ganze Behandlungsteam. Ich würde mich dort sofort wieder behandeln lassen.

Ich fuhle mich nicht als Patient(Kunde gennant) behandelt, sonst als Diener und Mitarbeiter.

Klinik: Betreuung auf der Station und Ärzte äußerst vorbildlich. einfühlsam, vertrauensvoll, auf Anliegen der Patienten fokussiert, offen bei Vorgehensweisen, angemessene Regeln klar kommuniziert.
Eine einzige Ausnahme ohne jegliche Resilienz und Verständnis für Patienten beim Stationspersonal.
Ambulanz: Besonders hervorzuheben ist die Kompetenz und Mühe bei der Aufnahme in der Ambulanz, man geht hier nicht allein den Pflichten nach, sondern sucht Kompromisse, Lösungen und unterstützt vorbildlich. Ohne die Unterstützung auch in der Nachbetreuung hätte ich mein Leben nicht wieder in den Griff bekommen.
Ärztin in der Ambulanz äußerst fürsorglich und konstruktiv, sowie auch Ärzte in der Klinik, inklusive Oberärzte (habe zwei kennen gelernt). Sie haben mir mein Leben wieder zurück gegeben, es lebenswert gemacht, mit angemessener ‚Kritik‘ und übermäßig guter Motivation.

Eine hervorragende Klinik, indem sich die Ärzte, Psychologen und Krankenpfleger viel Zeit für die Patienten nehmen. Zudem gibt es ein sehr großer Angebot an Bewegungs-, Musik-, Kunst und Ergotherapie sowie Gruppentherapie für Ängste, Depression, Sucht etc.

Ich bin mit großer Skepsis, Unbehagen und dem dominierenden Gefühl „dort nicht hin zu wollen“ im November in die Klinik (auf die Station der jungen Erwachsenen) gekommen.
Dies legte sich alles recht schnell aufgrund der herzlichen, empathischen und kompetenten Art des Personals und wandelte sich in ein Gefühl des „sich Gut aufgehoben Fühlens“ um.
Ich bin den Menschen dort sehr dankbar für die Hilfe und Unterstützung, die mir entgegengebracht wurde, mit meiner Erkrankung umgehen zu lernen. Ein großes Danke an das Pflegepersonal, Ärzte, Therapeuten, die - jeder auf seine Art und Weise – täglich zur Genesung ihrer PatientInnen beitragen und ihr Bestes geben.
Ich hatte hier das Gefühl, nicht nur eine Nummer zu sein, sondern dass der Mensch dahinter zählt und das ist nicht selbstverständlich.
Ich hoffe zwar trotzdem auf diese Unterstützung nicht mehr angewiesen zu sein, sollte es dennoch noch mal nötig sein, wird mir der Schritt in diese Klinik vermutlich deutlich leichter fallen als beim 1. Mal.

Ich brauchte Hilfe wegen erneuten Symptomen einer Depression und habe mich selbst nach reiflicher Überlegung in der Klinik eingewiesen. Ich brauchte Hilfe und ich bekam dort Hilfe. Das gesamte Team ist sehr freundlich und hilfsbereit, nimmt sich Zeit für Gespräche und persönliche Belange.
Die Klinik ist wie eine Insel, gibt Schutz in der tobenden See.
Ich würde mich jederzeit wieder in Obhut der Klinik begeben; mir wurde dort geholfen und ich bin froh und dankbar, mich für diesen Weg entschieden zu haben.

Hallo,
ich wurde vom Gemeindekommissariat Gauting mit Gewalt (ohne Anlass in unseren Personen) auch gegen die Dame des Hauses hier eingeliefert.

Der tatsächliche Einlieferungsgrund war, dass ich am 07.04.2021 einen Tweet auf "TWITTER.COM" abgesetzt hatte. Darin erwog ich, eine 1-Personen -Demo gegen die meines Erachtens absolut fehlgeleitete, tlw. exzessive Gautinger Polizeigewalt gegen meine Wenigkeit und meine Familie abzuhalten. .

Mir wurde von der Medizinerschaft als offizieller Einlieferungsgrund genannt, ich halte mich als Ersatz für Haft in der geschlossenen Psychiatrie der Klinik auf. Ich sollte "zur Begrüßung" bis auf Weiteres fixiert werden und musste trotz Bitten, sie zu lösen, ca. eine Woche auf den Fixiergurten schlafen.

Ich sei laut dem Beamten ein angbl. brutaler Serien- Frauen- Begrabscher und Schlimmeres, so zitierte meines Erachtens das Personal den Anführer des Übergriffes. Ich bass erstaunt meines Erachtens.

Anruf e. Anwalötes wurde mir heimlich verwehrt. Die Mediziner etc. waren sehr unfreundlich und nur eine Sr. war sachlich. Die Stationsleitung sagte, ich solle froh sein, ungerechterweise nicht im Gefängnis gelandet zu sein.

Als Medikamentierung wurde mir das hoffnunglos überholte u. veraltete Haloperidol aufgedrängt.

Nur mit Hilfe eines Anwaltes gelang mir nach einer Woche die Flucht. Mir wurden Dinge von der Ärzteschaft unterstellt (bspw. Verleumdungen der Ortsanwohner und Beamter), und man sagte, man glaube mir nicht, in einem Ton, der Hähme zeigte.

Ein Mitglied der Geschäftsleitung sagte etwas zum Abschied (H.H.), das vor 80 Jahren noch in war. Ich wurde nicht in die angbl. vorhandenen Kurse eingewiesen, aber scharf gerügt, dasws ich fernbleibe, und eine ANzeige gegen mich ion der Klink gefördert m.E.

Die Ausstattung mit Zahnbürste, Zahnpasta war billigst und daher ungewöhnlich unbrauchbar. Dss Essen war nicht gut, und mir wurde der Kontakt zu anderen Menschen dort pauschla verbiten durch den Stationbsleiter und überwacht. Die Kommunikation wurde durch einbehalten des Handies unterbunden- ich galt ja als angbl. Verbrechr

Meine Mutter, 84 Jahre ging es fürchterlich schlecht, hatten den Notarzt da, der fühlte sich nicht zuständig.
Mit Hilfe des Chefarztes Dr. Frank und der Bereitschaftsärztin wurden wir noch am Samstag Abend in der Klinik aufgenommen.
Hier hatten wir das erste mal das Gefühl, dass es hier um einen Menschen geht der dringen Hilfe benötigt und diese hier bekommen hat.
Mit dem weitern Aufenthalt waren wir sehr zufrieden, da es meiner Mutter nach wenigen Tagen auch schon wieder besser ging.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich.

Man fühlt sich nicht in einer Klinik. Es ist fast familiär so freundlich sind alle Ärzte und das Pflegepersonal

Ich war das 2. mal in der Klinik und möchte vor allen Dingen den Ärzten und dem Pflegepersonal danken, die mich immer sehr professionell und warmherzig behandelt haben.
Das Therapieprogramm war sehr vielseitig und von sehr guten Therapeuten geleitet.
Besonders möchte ich außer der ärztlichen und pflegerischen Versorgung, die Psychologin erwähnen, die mir mit Ihrer warmherzigen Art und ihrerLebenserfahrung sehr helfen konnte.
Das einzige, was verbesserungsfähig ist, war das Essen aber deswegen war ich ja auch nicht in der Klinik. Die Zimmer waren angenehm und die Sauberkeit war gut.
Ich kann der Klinik nur danken.

"Wegen schwerer Depressionen war ich im April für 25 Tage im Klinikum. Von der 1. Minute an habe ich mich geborgen gefühlt. Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren sehr nett, freundlich und Hilfreich. Auch anderen Patienten mit schwereren Verläufen begegnete man mit Verständnis und sehr viel Einfühlvermögen. Das Dreibettzimmer für mich als Kassenpatient war durch die netten Zimmerkollegen nicht nachteilig. Die Therapieangebote sehr vielseitig. Nach 3 Wochen hatte sich mein Zustand so gebessert dass ich nach weiteren 2 Tagen entlassen werden konnte.
Ich danke dem gesamten Personal und auch den Reinigungskräften für die tolle Betreuung und die Sauberkeit der Station einschließlich der Küche!"

Ärzte sowie Pfleger kümmerten sich von Anfang an intensiv um mich - dennoch blieb mir immer genug Raum für die eigene Freizeitgestaltung.
Trotz diverser Einschränkungen wegen Corona gibt es hier ein umfangreiches Therapie-Angebot: von verordneten Stunden wie verschiedene Ergotherapie-Formen, Kunsttherapie, Stressbewältigung, Depressionsgruppe und Einzelgespräch bis hin zu so genannten „offenen“ Angeboten wie Gymnastik, Qigong, Yoga, Walking, Entspannungsübungen usw.
Insbesondere die offenen Sportangebote lohnen sich, da die Kursleiter hier „von draußen“ und entsprechend unbefangen ggü. psychisch belasteten Teilnehmern sind, aber dennoch genug Erfahrung und Einfühlungsvermögen mit solchen mitbringen, so dass sich jeder wohl fühlt.
Abseits der ärztlichen Visiten haben sowohl das Pflegepersonal der Station als auch die verschiedenen Therapeuten immer ein offenes Ohr für die Patienten.
Die Zimmer sind einfach eingerichtet, aber funktional und vor allem sauber, da wirklich an jedem Wochentag geputzt wird.
Leichte Abstriche muss man beim Essen machen - trotz der Wahlmöglichkeit aus drei verschiedenen Mittags-Menüs bleibt es eben angeliefertes Kantinen-Essen.
Als Vegetarier kommt man ganz gut durch die Zeit, auch wenn dann die Auswahl nicht mehr so groß ist.
Frühstück und Abendessen kann man mit Hilfe des Pflegepersonals recht gut individualisieren.
Sobald man nicht mehr nur auf die 60m-Runde des Innenhofs beschränkt ist, lohnen sich kleine Ausflüge in den nah gelegenen Wald, der mit verschiedenen Routen und einem kleinen Biotop mit Teich aufwartet.
Ein Discounter ist ebenfalls in Gehweite; wer noch besser zu Fuß ist, kann auch bis ins Zentrum von Gauting laufen (oder eben den Bus nehmen).
Unterm Strich ist der Aufenthalt hier für mich eine positive Erfahrung gewesen - es hängt aber natürlich auch viel von einem selbst ab, z. B. wie gut man sich auf die Angebote hier einlassen kann bzw. will.

Das aller letzte! Man geht traumatisierte aus dieser Klinik raus und hat Angstzustände mehrere Monate noch nach Entlassung! Einfach weil die Ärzte so grausam sind und einen beleidigen, beschimpfen und alles mögliche. Noch dazu so viel Tavor gezwungen zu nehmen und Einfach alles in allem eine furchtbare Klinik!

Nach einem schweren Schicksalsschlag wurde ich auf Empfehlung eines Arztes zur Psychologischen Betreuung in die Klinik für Psychiatrische Erkrankungen in das Klinikum Fünfseenland Anfang August 2021 eingewiesen. Trotz Corona wurde ich zu meiner besten Zufriedenheit rund um die Uhr betreut, Psychologische Einzel- und Gruppentherapien durchgeführt, verschiedene Therapien in kleinen Gruppen ausgeführt. Man hatte die Möglichkeit an den Entspannungs-, Musik und Kunsttherapien teilzunehmen, bei schönem Wetter sogar im Freien was ich als sehr angenehm empfand. Fachkundige Ärzte führten lange Visiten durch und stellten mich auf neue Medikamente ein.
Meine Erkrankung wurde innerhalb weniger Wochen therapiert, ich werde morgen als gesunder und geheilter Patient entlassen.
Dass einige wenige Patienten mit dem Personal unzufrieden waren finde ich nicht gerechtfertigt!
So viel Freundlichkeit und Fürsorge findet man in keiner anderen Klinik! Die Geduld die das Personal bei schwierigen Patienten aufbringt ist bewundernswert! Auch mit stark Demenzkranken in der Geriatrie wurde mit großer Fürsorge umgegangen, die Menschlichkeit diesen Personen gegenüber ist beispielhaft!
Ein Dankeschön an das gesamte Personal, vom Empfang über das Labor, den Ärzten, Pflegepersonal bis zu den Reinigungskräften!
Man kann diese Klinik wirklich mit gutem Gewissen empfehlen!

Diese kleine familiäre Klinik liegt viel mehr wert auch ihren Bild nach aussen als auf das Wohlbefindens ihren Mitarbeitern. Es wird keine Berufserfahrung berücksichtigt bei der Einstellung, keinen Tarifvertrag und auch kein Betriebsrat. Wer sich dafür einstellen möchte ist gleich bei der Geschäftsführung durch. Die Stationsleitung legen zwar Wert auf einer guten Balance zwischen privatleben/Arbeit aber das war's sonst auch.
Arbeitgeber zahlt keine fort und Weiterbildung, die Pflege soll sich bitte nicht für die Therapeutie interessieren, und am besten wäre dass sie nur Medis verteilt. Persönliche und professionelle Weiterentwicklung sind nicht möglich. Der Umgang unter Kollegen wirkt erstmals ganz nett aber ganz schnell merkt man wie stark das Team durch ein paar gestaltet wird. Echt schade.

Insgesamt habe ich von der Klinik einen sehr positiven Eindruck; ich habe bezüglich einer Stoffwechselkrankheit dort Hilfe gesucht und mir wurde sehr umfassend und professionell geholfen. Die Ärzte und das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Es gab zahlreiche Angebote für Sport, Entspannung, Musiktherapie, Ergotherapie und Kunsttherapie. Die Zimmer sind zweckmäßig und sauber.
Die Verpflegung hat Spielraum nach oben, insbesondere das warme Essen Mittags. Aber es ist ja auch ein Akut-Krankenhaus, kein Wellness-Tempel.
Insgesamt war ich zufrieden, die Therapie war erfolgreich; ich kann die Klinik ohne Bedenken weiterempfehlen.

Hallo,
vorab:
keine Panik wenn man dort untergebracht wird.
Mir ist nicht erlaubt dazu mich zu äußern.
Es ist nicht der Horror.

Es war unschön, dass man die Gerüchte über meine angbl. sexuelle Belästigung auch in der Klink tlw streute bzw. tlw. auch dort glaubte.

Die Klinik spricht schlecht über Einen auch nach Draußen. Das ist aber normal in Bayern und nicht erwähnenswert wenn man von hier kommt und das kennt.

Näheres kann ich hicht schreiben, weil ich als Ersatz für eine Strafe für die oben genannte angebliche (nicht erfolgte !) Straftat dort eingewiesen wurde. Hatte auch einen Polizisten einer unrechtmäßigen gestern bezichtigt, was man im Dorfe wohl besser lässt. Müssen daher umziehen.

Ich hatte eine PTBS durch die gewaltsame Einweisung und sogleich die Fixierriemen am Bette.

Das war nicht geeignet, um ein harmonisches Verhältnis herzustellen. War ansonsten aber nicht behandlungsbedürftig und versuche jetzt meine PTBS behandeln zu lassen. Die entstatammte aber zunächst den drei gewaltsam vorgehenden Beamten des Gemeindekommissariates- ein Polizist hielt sich aber zurück!

Auf meine Intitiative gibt es einen Zigarettenverkauf plus m.E. einen Zigarettenanzünder.

Dafür hat sich die Klink nicht gerade bedankt und redet offenbar schlecht über mich tlw., weswegen ich hier posten muss.

Haben Sie Dank für Geduld bis Sie wieder gesund sind- ich wollte verlegt werden weil den Gerüchten nichts entgegengesetzt wurde, im Gegenteil. Naivität ist den Bayern andererseits eine sehr5 tief verwurzelte Eigenschaft, sie ich keinesfalls geißeln möchte. Ich möchte nur erklären, warum es für mich unschön war und für meine Angehörigen. Zudem wurde nicht desinfiziert zeitweise m.E.

Es geht vorbei (ich war aber auch nicht krank).
Haar in FFB soll besser sein, aber die Betten müssen hier auch gefüllt werden. Ich kam als Strafersatz dort hin. Die Mediziner merkten das, als ich die fehlende Desinfektion in Hamburg beanstandet hatte, plus Anwalt (sehr gut! Danke Ihm und seinem tollen Team).

Regards/ mit freundlichem Gruß
Alex

Die Klinik nennt sich zurecht: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie:
Nach der unkomplizierten Aufnahme folgt eine ca. zweiwöchigen Beobachtung an deren Ende entschieden wird, welche psychiatrische oder psychotherapeutische Behandlung angezeigt ist.
Bei mir erfolgte danach eine Medikamentenumstellung. Diese war nicht einfach, da sich zunächst einige Nebenwirkungen der Medikamente bemerkbar machten. Erst nach ein paar Tagen trat eine spürbare Verbesserung ein, die jedoch eine wichtige Grundlage war, um das weitere, vielfältige Therapieangebot nutzen zu können. Einige Therapien werden vom zuständigen Arzt verordnet (Ergotherapie, Kunsttherapie, Depressionsgruppe, etc.) andere sind freiwillig bzw. für alle Stationen offen (Gymnastik, Qi Gong, Musik und Entspannung, offene Gruppe Ton, Papier, etc.). Diese Angebote halfen mir sehr, mich zu stabilisieren und wieder Freude am eigenen, schöpferischen Tun zu gewinnen. Nach Beendigung meines stationnären Aufenthalts hatte ich noch die Gelegenheit in die (der Klinik angegliederte) Tagesklinik zu wechseln. Für mich war das eine gute Möglichkeit, den Übergang in den Alltag schrittweise zu bewältigen.
Die Ärzte, Therapeuten und Pfleger sind ein gut eingespieltes, erfahrenes und großenteils über viele Jahre bestehendes Team. So hatte ich das Gefühl, dass die Beobachtungen aus den verschiedenen Bereichen und Therapieangeboten im gesamten Team ausgetauscht und besprochen werden, was wesentlich zu einer differenzierten Betrachtung und Behandlung der Patienten beiträgt.
Insgesamt kann ich sagen, dass mir der Aufenthalt in der Klinik sehr viel gebracht und geholfen hat!

Ich (Privatpatientin) bin fassungslos - so bin ich noch nie von einer Dame (Ärztin??) am Telefon „abgewürgt“ worden!

Da ich an einer schweren Autoimmunerkrankung und sich daraus ergebenden Ängsten/Agitiertheit leide, wollte ich mich über einen Aufenthalt erkundigen. Ich bin extrem unfreundlich abgekanzelt worden, allgemeine Infos gäbe es nicht, mein Arzt müsste mich genau für diese Klinik anmelden!

Komisch, bei allen anderen Kliniken war eine unverbindliche Erstberatung am Telefon möglich, danach wurde meist ein Videochat mit einem Arzt angeboten.

Egal, wie gut diese Klinik sein mag, aber wenn dieses erste Gespräch schon so patientenverachtend abläuft, möchte ich mir dort einen Aufenthalt gar nicht vorstellen ...

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Ich war vom 08.03.2021 bis 24.03.2021 in der Klinik Fünfseenland auf Station G.

Meine Eindrücke waren fast durchweg positiv.

Ich beginne aber erst mit den Dingen, die ich nicht so gut fand.

Wer nicht stinken möchte wie ein Räucherlachs, der sollte den Raucherraum meiden. Vorteil: man raucht weniger, ab 21:00 ist der Garten zu. Für mich war das wirklich gut, ich habe weniger geraucht.

Das Essen kann man schon essen, es ist nicht der Knaller, aber schlimmer geht immer und man hat eine gute Auswahl an verschiedenen Menüs, Salaten, Jogurt, Obst, Semmeln, Brot usw.

Wer gerne Kaffee mit Koffein trinkt sollte sich Löslichen Kaffee mitbringen oder viel Kleingeld für den Kaffeeautomaten (von Dallmayr, pro Becher 1€).

WLAN und Mobilnetz sind nicht so toll, aber es geht.

Nun zu meinen wirklich wichtigen und positiven Erfahrungen:

Das gesamte Team der Station G, egal ob Reinigungskraft (und wenn die mal schimpfen, dann zurecht), alle Schwestern und Pfleger, alle Therapeuten, alle Ärztinnen/Ärzte und die Sozialarbeiterin sind unglaublich geduldig, freundlich, empathisch und sehr aufmerksam, kompetent und einfach herzlich.
Auf meine Bedürfnisse wurde sehr individuell eingegangen und es waren alle sehr darum Bemüht jedem einzelnen Patienten gerecht zu werden (was ich so beobachten konnte). Sogar bei den sehr anspruchsvollen und auch den wirklich z. T. schwierigen Patienten war das gesamte Team durchgehend professionell und freundlich.

Mir wurde sehr gut geholfen und auch für weiterführende ambulante Unterstützung, sowohl medizinisch wie auch praktisch (hier hilft die Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin ganz toll) wurden mir noch vor der Entlassung Anlaufstellen genannt und ich durfte die Termine noch fix machen.
Meine persönlichen Grenzen wurden zu jeder Zeit respektiert und die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten wurden mir trotzdem alle genannt und angeboten. Das fand ich wirklich super!

Ganz, ganz vielen lieben Dank an Sie alle!
Ich bin wirklich dankbar!

Ich war von November bis Ende Dezember 2020 auf der Station B und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Das ganze Team hat sich sehr gut um mich gekümmert und war immer für mich da wenn ich jemanden brauchte. Ebenso ist das therapeutische Angebot normalerweise sehr reichhaltig, leider in Lockdown Zeiten auch hier eingeschränkt, was aber verständlich ist.
Sollte ich nochmal auf eine Akutstation müssen, werde ich auf jeden Fall wieder diese Klinik wählen.

Ich wurde wegen enem Alkoholentzug in diese Klinik gebracht.
Dieser verlief gut, nur wenn es nach den Ärzten geht versuchen sie die Medikamente solange wie möglich aufrecht zu ehalten, damit Du ja lange bleibst, auch wenn das schon gar nicht mehr nötig ist (lt.Rücksprache mit meiner Hausärztin)
In dieser Klinik wirst Du mit Medikamenten vollgepumpt bis Dein Körper fertig ist und Du freiwillig länger bleibst.
Die Ärzte kümmern sich nicht wirklich, die Pfleger-/innen tun nur das Nötigste und jede Zusatzarbeit ist zuviel + der Ton ist oft unfreundlich,man wird teilweise sogar angefeindet, wenn sie mal mit Deiner Meinung nicht ganz übereinstimmen und Ruhe findet man in der Klinik auch Keine.
Threapien bekommt man erst, wenn man lange genug in der Klinik ist und genug Geld eingebracht hat.
Eine äußerst "freundliche" Schwester verabschiedete sich von mir, weil ich noch eine Unklarheit aufklären wollte mit weggedrehtem Kopf zur Kollegin mit den Worten "Zum Glück haben wir die los"
Das trägt sehr gut zur seelischen Heilung bei. Gratulation. Das so jemand in einer psychatrischen Klinik arbeiten darf, ist fast schon krininell.

Das Essen ist unter aller Kanone. Hattest Du vorher noch gute Werte in Hinsicht Ernährung, danach sicher nicht mehr. Selbst der Salat ist ungenießbar. Zum Glück ist ein Penny in der Nähe.

Einziges Highlight sind die verschiedenen Beschäftigungstherapien unter der Woche. (leider nichts am Wochenende) Da ist für Jeden was dabei.
Die Empfangsmitarbeiter sind auch immer freundlich.

Ansonsten würde ich die Klinik nicht weiterempfehlen, es sei denn man steht auf Medikamente und will noch mehr Depressionen.
Helfen tun sich die Patienten untereinander. Die Ärzte oder das Personal sicher nicht.

Ich bekam nach nur kurzer Wartezeit (4 Tage) einen Platz zur Entgiftung (Alkohol).
Aufenhalt 30 Tage (Jan./Feb.) mit 3x Belastungserprobung (10-18 Uhr)
Nach einem Corona-Test wurde ich freundlich auf die Station aufgenommen. Das Personal und die Ärzte waren immer freundlich, hatten immer ein offenes Ohr und kümmerten sich fürsorglich um mich.
Aufgrund meines starken Vor-Konsum´s wurde ich 2 Wochen mit Diacepam vom Alkohol-Entzug entwöhnt.
In dieser Zeit erhielt ich keinen Ausgang,
konnte jedoch im Innenhof meine Runden drehen.

Aufgrund Corona Ausgang für alle Patienten nur von 14 - 17 Uhr.
Zeit für Einkäufe im nahen Discounter oder entspannte Spaziergänge im angrenzenden Wald.

Trotz Corona wurde Therapieprogramm (Ergo, Kunst, Sport & Bewegung, Entspannung etc.) ermöglicht,
jedoch nur in Kleingruppen bis max. 5 Personen (Soft-Walking in der früh bis max. 10 Personen)

Desweitern bekam ich Termine bei Pschologen und beim Sozial-Dienst (vielen Dank nochmals für die kompetente und freundliche Beratung mit viel Aufmerksamkeit !!)

(Leider) war ich schon mehrmals in dieser Klinik, kann diese jedoch in vollem Umfang weiterempfehlen.

Für die Zeit nach der Entlassung wurde ich mit allem "Werkzeug" ausgerüstet,
jedoch ist ein jeder selbst dafür verantwortlich, dies auch aktiv Umzusetzen (Nachsorge, Therapie, Gruppe ... )

Ich bedanke mich bei allen dort Angestellten - von der Oberärztin, mein Facharzt, den Pfleger*innen, den Therapeuten, den Soz.-Päd, den Sport-Therapeutinnen, dem Reinigungspersonal und der Pforte.
Alle waren immer freundlich (jeder hat mal einen schlechten Tag), aufmerksam und zuvorkommend !

Essen - nachwürzen ist angesagt, und auf dem Speiseplan sollte das Kreuz an der richtigen Stelle gemacht werden ;-)
Kühlschränke für Eigenbedarf sind auf den Stationen vorhanden.
Kaffee (koffeinfrei) nur zu den Frühstücks und Nachmittagszeiten. (eigenen Pulverkaffee mitnehmen)
Automat (Kaffe & Süss/Salziges vorhanden)

Bin mit der Klinik und dem Personal sehr zufrieden und möchte mich hiermit für die gute Hilfe bedanken! Ich war 6 Wochen in der Klinik und wurde Ende Dezember 2020 entlassen. Bis heute (15.1.2021) regle ich wieder alles alleine und ich habe wieder Freude am Leben. Meine schwere Depression scheint Dank der richtigen Tabletteneinstellung und der sehr guten Therapie mit Psychologen in Einzel- und Gruppengesprächen sowie Entspannungsübungen vorbei zu sein. Ich hoffe es bleibt weiterhin so. Sollte es eine Notwendigkeit geben würde ich sofort wieder in die Klinik gehen. Hier gibt es die richtige Hilfe und ein ehrliches Verständnis für Menschen in seelischer Not!

Nach einem schweren familiären Schicksalsschlag bekam ich schwere Depressionen und hatte sogar Suizidgedanken. Ein Freund von mir hat mir die Klinik empfohlen der nach einem Todesfall selbst in der Klinik war. Zum Glück habe ich auf ihn gehörtund bin freiwillig in die Klinik gegangen. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, das Personal und die Ärzte waren immer freundlich und kümmerten sich fürsorglich um mich. Ich hatte sehr gute Therapeuten und Ärzte die mich zusammen mit einem Psychologen nach 5 Wochen als geheilt entlassen konnten. Ich kann bei schweren Depressionen nur den Rat geben diese Klinik aufzusuchen!Habe in jeder Beziehung nur positive Erfahrungen gemacht. Diese Einschätzung teilt auch ein Großteil der Patienten mit denen ich gesprochen habe. Vielen Dank an die gesamte Belegschaft!

Very nice but not for me.

I really cannot complain, the staff where all so nice to me, they where caring, compassionate and I had to opportunity to do occupational therapy, get one to one therapy, do group therapy and go out for walks.

However Psychiatrie ist nix fuer mich.

I would say the klinik is very small, but there was a good atmosphere, the Docs all know their stuff, the food was good and I can't complain, I am thankful to them even although Psychiatrie is not for me.

Ich war in jüngster Vergangenheit für 10 Tage in der Klinik zur kötperlichen Entgiftung von Alkohol.
Die Aufnahme war vollkommen unproblematisch und ich konnte innerhalb von 5 Tagen aufgenommen werden.
Ich war auf der Station E aufgenommen worden.
Insgesamt kann ich der Klinik nur gute Noten ausstellen.
Die Oberärztin, der Stationsarzt und das gesamte Pflegeteam haben sich sehr gut um mich gekümmert, dabei kein Wort der Abwertung wegen Alkohol.
Vielen Dank an diese Personen.
Leider war das Progamm, daß die Klinik normal anbietet wegen Corona sehr stark eingeschränkt.
Zu "normalen Zeiten" hätte ich den ganzen Tag Programm haben können mit Gymnastik (Rückenttraining Funktionsgynnastik etc), Entspannungstechniken (Qi Gong, Indian Balance, etc.), Kunst (Zeichnen, Ergotherapie), und vieles mehr.
Ich bin nach 10 Tagen wieder wie neu geboren entlassen worden und habe wieder neuen Lebensmut und -lust.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Wunder können sie auch nicht schaffen, aber sie helfen so gut es Ihnen möglich ist.

Das ist die beste Klinik / Krankenhaus, in dem ich je war. Es hat alles gepasst, von den Ärzten / -innen über das Pflegepersonal und die Therapeuten / -innen.
Das ganze Ambiente ist für eine Klinik super.

Ich war aktuell ab dem 12.03.2020 für 5 Wochen in der Klinik, also kurz vor der Corona-Krise.
Trotz der schwierigen Lage hab ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Therapieprogramm war den Umständen entsprechend etwas abgespeckt, aber das gesamte Personal hat sich sehr bemüht, das beste draus zu machen.
Alles in allem ein erfolgreicher Aufenthalt. Ein Lob an das gesamte Team.

Entzug von einem Opiat, ( Tramadol) wurde in einem Affenzahn durchgeführt, was grob fahrlässig war, allerdings komplett übersehen haben die leider sehr beklagenswerten Ärzte, wie lange und hoch dosiert ich Benzodiazepine eingenommen hatte, wovon ich abhängig war, und den Entzug von diesem Mist, den nehmen die Herrschaften hier nicht so ernst. Dass ein Benzodiazepin Entzug aber schlimmer und weitaus gefährlicher ist haben die medizinischen "Fachleute" nicht mitbekommen. Ich wurde auf kalten Entzug gesetzt bei einer Dosis von 6 Bromazepam6 täglich, was grob fahrlässig ist und jeder Beschreibung spottet. Delirium, Psychosen und Krampfanfälle waren ignoriert, wie mir mein Neurologe gerade erklärte habe ich das Ganze nur mit Glück überlebt, also in diesem Gauting Verein wurde ich in Therapien geschickt, wie Mandala malen, was heisst eine Stunde in einer engen Kombüse mit einer Betreuerin, die ihre Zeit damit verbracht hat im Internet zu surfen und selbst zu malen, statt sich um Patienten zu kümmern. Essen unter aller Kanone, Chefarzt ausserhlb Gut und Böse----

Das ist der letzte Laden den ich empfehlen kann. Hilfe bekommen Sie hier keine, nur falsche Diagnosen und falsche Medikamente sowie unmögliche Nachtschwestern die einen noch kränker machen als man eh schon ist. WEG BLEIBEN

Hätten wir unsere Tochter nicht aus den Fängen dieser Psychiatrie befreit, dann wäre Sie heute JWD. Das ganze hat sich hinterher als komplette Fehldiagnose herausgestellt, so ein Arzt wie dort ist mir in 70 Jahren noch nicht untergekommen, dabei habe ich viel mit Ärzten zu tun. Ignorant und die einzige die vollkommen richtig erkannte, dass es nicht um Depressionen geht sondern eine viel schwerer zu diagnostizierende Erkrankung, die total andere Vorgehensweise benötigt, war die leider NUR EINMAL PRO WOCHE STATTFINDENDE Psychologin in ihren Gesprächen. Deren Meinung konnte aber leider nicht auf Gehör beim behandelnden Arzt stossen, welcher selbstverliebt und total überzeugt von seiner nachweislich falschen Medikation und Therapie bis heute das Gespräch verweigert, allerdings mit einer Anzeige rechnen muss. Ob wir das aber wegen diesem Larifari Verein auf uns nehmen...wir lassen es dahingestellt.
Ergotherapie und alles andere mögen hilfreich sein, aber bei uns die komplett falsche Herangehensweise, das Essen ist unter aller Kanone. Wer hier ohne Angehörige die sich ihres Verstandes bedienen aufschlägt, dem wünsche ich viel Glück wieder rauszufinden. Eine "irre" alte Dame im Zimmer der Tochter, die nächtelang auf die Tochter einredete konnte vom Personal nicht gestoppt worden, so dass 6 Wochen ohne Schlaf die Konsequenz für unsere Tochter waren. Dass in Bayern sowas Bestand hat...naja, das will viel heissen. Die "Beschäftigungen" dort, bestehen hauptsächlich aus Rauchen - an jeder Ecke Raucher- die werden dort vorbildlich bedient und in Schutz genommen. Wer also unter leichteren Derris mit anderen Dingen leidet, sich gerne primitiv kleidet und raucht, der ist hier gerne gesehen. Eine Kunsttherapeutin..naja Krönung war, dass ei meinte, es besteht Anwesehnheitspflicht auch wenn total unklar war wieso: in unserem Fall total unangebracht. AMEN

Die sehr kontroversen Berichte in diesem Bewertungs-Portal überraschen mich, allerdings kenne ich ehemalige Patienten, die sehr zufrieden waren. Von mir kann ich das leider garnicht behaupten. Es fing damit an, dass mich der Chefarzt beim allerersten Kontakt beleidigt hat, wegen einer Sache, die mit meiner Krankheit überhaupt nichts zu tun hatte. Sollte wohl so eine Art Konfrontations-Therapie sein - Vertrauen zu ihm konnte ich dadurch nicht aufbauen! Anschließend fiel ich betreuungsmässig in ein Urlaubs-Loch, wodurch es zu einer schwerwiegenden Komplikation kam (um diese zu vermeiden, war ich eigentlich in die Klinik gekommen...) Die Oberärztin, zu der ich Vertrauen gefasst hatte, ging in Urlaub, die dann für mich zuständige hat sich erstmal mehrere Tage nicht um mich gekümmert. Die Stationsärzte haben nicht erkannt, wie schlecht es mir ging, bis es zu spät war...Es kann sein, dass man sich von ärztlicher Seite um einzelne Patienten sehr intensiv kümmert - dieses Glück hatte ich leider nicht.
Die Psychologin war nett, hatte aber nur 1mal pro Woche Zeit für mich, also viel zu wenig.
Die Klinik-Abläufe sind sehr hierarchisch aufgeteilt, dadurch kommt es zu vielen unnötigen Verzögerungen.
Von den Schwestern und Pflegern sind die meisten nett und hilfsbereit, aber sie sind ebenfalls der Hierarchie unterworfen. Das Essen: liebloses Einheitsessen vom
Caterer.
Nachdem ich mich selbst entlassen hatte, kam ich einige Wochen später in eine andere Klinik, in der mir sehr gut geholfen wurde. Auf diese Weise habe ich den Vergleich, und ich würde nie wieder freiwillig nach Gauting gehen.

Hallo,
die Klinik ist nichts Besonderes. Man muss einen teuren Anwalt haben, damit sie einen wieder gehen lassen.
Auch offensichtlich Gesinde könnten ja eine verdeckte Krankheit haben. Mich wollte die junge Ärztin ohne jede Untersuchung einweisen. Gott sei Dank habe ich noch Freunde und verwandte, mit denen sie dann Probleme bekommen hätte, und so ließ sie mich ziehen. So unseriös wie Holsboers MPI in Muc.
Mit Gruß

Hier ruhe zufinden ist unmöglich. Weder in der nacht noch am tag. Entwder schnarcht einer oder die nachtschwester macht das nachtlicht an welches den ganzen raum erhellt usw.Keine rückzugsmöglichkeite. Nette ärzte und schwestern. Aber geholfen wurde mir hier nicht

Wegen mehrerer Krebserkrankungen und schwerer tragischer Ereignisse war ich in den letzten 15 Jahren wiederholt in dieser Klinik. Ich bereue keinen einzigen Aufenthalt, man hat mich bestens betreut und begleitet! Das gesamte Pflegepersonal, die Ärzte und Therapeuten waren nicht nur mir gegenüber einfühlsam sondern wie ich mehrmals beobachten konnte auch zu besonders schwierigen Patienten! Die persönlichen Gespräche, das Angebot an Therapien die Hilfsbereitschaft und die Fürsorge haben jedes mal wesentlich zu meiner Genesung beigetragen. Gewissenhafte Untersuchungen, Medikamentenumstellungen und Gesprächsbereitschaft wurden immer mit großer Kompetenz ausgeführt! Auch die Oberärzte und sogar der Chefarzt hatten immer Zeit für Fragen und Gespräche. Man kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die Aufnahme war freundlich, das Zimmer schön und die ganze Anlage äußerst sauber! Es gab nie irgend einen Grund zu einer Beanstandung!
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Personal!

Hallo,
Ich war 2016 im Klinkikum Gauting anfangs auf der geronto psyischatrischen Station. Dort ging es schon los dass kein Platz mehr war und ich deshalb in diese Abteilung gekommen bin. Ich wurde dort auf ein anderes Medikament eingestellt - es hieß dass es mir besser helfen würde. Ich habe davor 4 Jahre lang Sertralin genommen und dann wurde umgestellt auf Venlafaxin. Ich wurde über das Medikament nicht aufgeklärt was es für eine Wirkung geschweige denn Nebenwirkungen hat!!! Ich musste erstmal das Sertralin ausschleichen was ziemlich schnell ging. Ich war innerhalb von einer Woche von 150 KG Sertralin auf 0! Hatte aber keinerlei Auswirkungen. Als ich komplett auf 0 war ging es mir total gut habe mich echt super gefühlt. Dann haben sie angefangen mir das Venlafaxin zu geben und mir ging es richtig schlecht. Ich weiß das ist normal am Anfang wenn man ein neues Antidepressiva nimmt aber es war schon echt heftig. Ich hatte wieder verstärkt Suizidgedanken und habe mich selbst verletzt. Somit wurde mir, um mich ruhig zu stellen Tavor gegeben!!! Ich muss dazu sagen dass ich davor mit 4 mg Tavor schon in die Klinik gekommen war. Ich sollte es aber in der Zeit meines Aufenthalts absetzen. Ich dachte das machen die langsam.. tja von wegen jeden Tag hatte ich 1 mg weniger was zu schnell war. Dazu kam dass ich kein Tavor-Ersatz bekommen habe also ein anderes nicht abhängig machendes Beruhigungsmittel!!Dann bin ich durchgedreht war nicht mehr ansprechbar. Ich wurde dann auf die sogenannte "Wache" geschickt was nix anderes ist als die Geschlossene. Dann ging es erst richtig los.. ich habe meinen Kopf ständig gegen die Wand gehauen. Die Ärztin hat dann so reagiert dass ich in das Überwachungszimmer kam und ohne richterlichen Beschluss!! 5 Punkt fixiert wurde!! Es waren 24 Stunden wo ich nichts machen konnte selbst der Gang zur Toilette wurde mir verweigert. Ich musste in eine Schüssel mein Geschäft verrichten!!!
Nie wieder gehe ich nach Gauting!! Es war die reinste Hölle!!

Ich war Patient hier von Mitte Juli bis Mitte September. Im großen und ganzen war es ein angenehmer Aufenthalt. Ich war 3 Wochen auf der geschlossenen Abteilung und dann auf der Station B. Beide Oberärztinnen waren sehr kompetent und freundlich, ebenso die Assistenzärzte. Ein gutes Therapieangebot, allerdings ausbaufähig. Meine Psychologin war super. Das Essen ist halt Krankenhausessen, man sollte kein 5sterne Menü erwarten, leider war gelegentlich das Brot verschimmelt, aber die Krankenschwestern waren wachsam und haben es nicht ausgeteilt. In den Sommermonaten zu verzeihen und sie haben es jedes mal laut ihrer Aussage der Küche gemeldet. Reinigungskräfte sehr gewissenhaft. Auf der geschlossenen arbeiten Tochter und Mutter dies ist ungünstig da die sich ständig aufgeführt haben. War man etwas ungeduldig gegenüber der einen, ging gleich die andere auf einen los. Sollte wenn möglich vermieden werden. Aber alle anderen Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, respektvoll, kompetent und höflich.
Würde jedem dieses Krankenhaus empfehlen.

Die Fünfseenland Klinik ist eine sehr gute Adresse für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Die Ärzte, Pfleger, Schwestern und Therapeuten sind alle durchwegs top und sehr engagiert zu helfen. Man muss selber aber auch bereit sein sich helfen zu lassen.
Es gibt eine große Auswahl an Therapieangeboten, vor allem die Sporttherapeuten sind gut aufgestellt und man merkt das sie ihre Tätigkeit mögen, Sie schaffen es oft trotz schlechter Stimmung einen zu motivieren. DANKE DAFÜR! Die Unterbringung in 3 Bett Zimmer war okay, das Essen ist gut und ausreichend. Alle Angestellten die mir begegnet sind waren freundlich und hilfsbereit vom Patentienservice bis zum Hausmeister und den Reinigungskräften.
Ich würde bei Bedarf jederzeit wieder hier herkommen

Ich war von Anfang Juli bis Mitte August in der Klinik wegen einer schweren Depression. Die Einrichtung der Klinik empfand ich als sehr ansprechend. Schöner Außenbereich mit Liegestühlen. Sauberkeit Tip Top.

Hatte einen sehr lieben Stationsarzt. Hervorzuheben ist das vielfältige Angebot an Körpertherapien und der psychoedukativen Gruppen.

Kontra: Genervtes Personal. Sehr schlechtes Essen. Schimmel im Brotkasten.

Ich wurde relativ abrupt entlassen, obwohl ich mich noch krank fühlte. Habe die Oberärztin als sehr autoritär und einschüchternd erlebt.

Ich wahr für eine kurze Zeit in der Klinik und würde es wirklich keinem empfehlen der nicht wirklich eine an der klatsche hat, also wo sowieso jede Hilfe zu spät kommt. Für jemanden der Hilfe sucht absolut nicht zu empfehlen.

Ich wahr genau 3 Stunden in der Klinik bis die Ärzte zur erstbesprechung in mein zimmer kahmen. Bis dahin wahr alles gut aber anscheinend passte mein Krankheitsbild nicht in die Klinik und ich wurde regelrecht dazu gedrängt wieder freiwillig zu gehen.das in einer Psychiatrie Patienten mit Absicht provoziert werden von Ärzten um einen Grund zu liefern freiwillig zu gehen ist das letzte.
Schade um meine 3 Stunden.
Da brauchen nicht nur die Patienten psychiatrische hilfe.
Die Schwestern wahren aber ganz nett als einzig positives.
Absolut nicht empfehlenswert Sorry.

Guter erster Eindruck als "Auffanglager". Es ist mein erster stationärer Klinikaufenthalt in den Kategorien Depression & Insomnie, ich bin hier für 5 Wochen gut aufgehoben: Saubere, helle Gänge und Zimmer incl. hochwertigen, modernen Sanitäreinrichtungen. Frei zugängliche und gut ausgestattete Küche, Essen/trinken im Zimmer ist kein Problem, es gibt hier kaum Einschränkungen in Mündigkeit, Patienten können sich sehr frei entfalten. Pflegepersonal stets nett und fast immer einfühlsam, nur in der Nachtschicht gibt es manchmal genervte Pfleger, aber alles im Rahmen. Gute, medizinische Ausstattung. Ärzteschaft wirkt eher gestresst (ist aber trotzdem freundlich), Visiten sind knapp und sachlich gehalten. Eine gute Vorbereitung mit Notizen ist hier zu empfehlen. Schnelle und korrekte Diagnose und Behandlung ( mein Tag/Nacht-Rhythmus wird taktil wiederhergestellt, zwei Präparate gegen Restless-Legs Syndrom und Depression/Einschlafstörung werden angewendet). Mein physischer Zustand bessert sich schnell. Psychologische Behandlung recht oberflächlich, aber wohlwollend. Qualität der von extern angelieferten und aufgewärmten Speisen durchschnittlich (Hauptspeisen) bis gut (Salate). Zwei Therapien/Kurse soll man täglich absolvieren, aber niemand ist nachtragend, wenn man ein paar auslässt und dies normal begründet (z.B. bei Erkältung, Kreislaufproblemen, unangenehmen Medikamentenwechselwirkungen etc). Die von mir besuchten Kurse sind vielseitig, ohne komplizierte Anmeldung oft verfügbar und qualitativ einwandfrei (exzellentes Qi Gong, Kunst/Musiktherapie, Yoga). Raucherbereiche etwas zu sehr hervorgehoben und störend. Sozialberatung nicht der Hit. Terminverwaltung einfach und effektiv, keine überladene Bürokratie oder hastige Verschiebungen. Ausreichend Platz/Rückzugspunkte, ginge aber noch ein bisschen besser. Ich konnte keine großartige Zwei-Klassen-Gesellschaft bzw. Trennung zw. Privat/Kassenpatienten erkennen, alle wurden mit konstant hohem Respekt behandelt. Empfehlenswert.

Mir hat sehr gut gefallen mit der Ergotherapie, Sport ist für jeden was dabei, kunsttherapie und Psychologin .Mir hat nicht gefallen in den 9wöchigen Aufenthalt auf der Station G das unfreundliche pflegepersonal sowie auch die Stationsleiterin wer Depressionen hat ist nicht sehr gut aufgehoben. Das Rauchen des pflegepersonal inklusive Stationsleiterin ist ihnen wichtiger in der Arbeitszeit als ihren Job richtig nach zu gehen.nicht gut ist das die Station zu viele Demenzkranke, Rollstuhlfahrer sowie Gehhilfe Patienten sind und privatpatienten die immer an 1 stelle stehen und somit bleibt nicht viel Zeit für die die Depressionen haben .die Ärzten haben nicht viel Zeit sind immer im Stress. Oft wird man nicht beachtet wenn es einen schlecht geht das pflegepersonal ist nicht in der Lage mit weinenden Patienten umzugehen da fehlt das Einfühlungsvermögen was niemand hat weder Ärzte noch das pflegepersonal und Stationsleiterin. Die Medikamenten Ausgabe ist zu spät sollte früher geöffnet werden denn auf der Station E klappte es wunderbar sowie die Einteilung des tischdient. Was auf der Station G überhaupt nicht gerecht geregelt ist Lösungen werden einfach ignoriert vom der Stationsleiterin sowie auch vom pflegepersonal. Da ist eine betriebsblindheit eingetreten der Chef sollte sich auch den Problemen annehmen nur dann kann man etwas ändern. Es sind Mäuse und Ameisen auf der Station G es alles ignoriert.die Zimmer Reinigung sollte etwas leiser von statten gehen da die diese Frau die persönliche Putzfrau vom Chef ist meint Sie sich alles erlauben zu können sie putzt nicht richtig und ihre Kollegen werden von ihr beschuldigt da läuft sehr viel schief ist auch nicht in Ordnung. Die türkischen Patienten werden von ihr alle bevorzugt was überhaupt nicht gerecht geregelt ist.

So, nach meiner Entlassung nun die "Manöverkritik":
Fangen wir mit dem schlechtesten an: Das Essen!
Sorry, aber sollte der Spruch stimmen, dass das Essen Leib und Seele zusammenhält, wundere ich mich, dass es mir jetzt gut geht! Mit einem Wort zusammengefasst handelt es sich schlicht und ergreifend um "Kantinenfraß", der mal mehr und mal weniger schlecht war. Punkt.
Ich war eine Zeit lang stationär und im direkten Anschluss daran teilstationär untergebracht.
Mein Ergebnis: ich kann mir nicht vorstellen, wo mir besser geholfen worden wäre als in Gauting! Egal, ob "meine" ÄrztInnen, "mein" Psychologe (1 mit Stern; auf dem Silbertablett serviert :-) !), "meine" Schwestern, fast alle Therapeutinnen, die Empfangsdamen, die Reinigungskräfte, der Hausmeister...: Ihr alle habt mir enorm bei meiner Therapie geholfen, sei es durch Kompetenz oder durch ein freundliches Wort oder Lächeln!
Trotzdem möchte ich Euch nie wiedersehen, jedenfalls nicht in dieser Umgebung :-)
Vielen vielen Dank für Eure Hilfe!
Ach, noch was: Vielen Dank auch an die MitpatientInnen in der Tagklinik! Ich hatte selten so gute und intensive Gespräche wie mit Euch. Leider war die "freie" Zeit fast zu kurz, um sich noch weiter auszutauschen.

Die Fünfseenland Klinik ist eine sehr gute Adresse für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Die Ärzte, Pfleger, Schwestern und Therapeuten sind alle durchwegs top und sehr engagiert zu helfen.
Man muss selber aber auch bereit sein sich helfen zu lassen.
Es gibt eine große Auswahl an Therapieangeboten, vor allem die Sporttherapeuten sind gut aufgestellt und man merkt das sie ihre Tätigkeit mögen, Sie schaffen es oft trotz schlechter Stimmung einen zu motivieren. DANKE DAFÜR!
Die Unterbringung in 3 Bett Zimmer war okay, das Essen ist durchschnittlich und ausreichend.
Alle Angestellten die mir begegnet sind waren freundlich und hilfsbereit vom Patentienservice bis zum Hausmeister und den Reinigungskräften.
Ich würde bei Bedarf jederzeit wieder hier herkommen.

11wöchig. Aufenthalt (Sept. bis Nov.) auf Station E mit sehr positiven Erfahrungen:

Sehr engagierte Ärzte, die sich viel Zeit nehmen. Niemand wird gezwungen Medikamente zu nehmen, wie es öfter hier anklang. Die meisten Pfleger und Schwestern sind ähnlich engagiert und versuchen so gut es geht die Patienten zu unterstützen. Es gibt mehrere Psychologinnen und nicht nur ich, sondern auch alle anderen Patienten mit denen ich mich austauschte waren überaus zufrieden.
Hervorragende Sport-, Kunst- und Ergotherapeuten. Jede scheint ihren Job sehr zu mögen.
Es herrscht eine freundliche Atmosphäre, die auch noch von den Verwaltungsmenschen, dem Reinigungspersonal und den Damen und Herren am Eingangsempfang unterstützt wird.

Die Lage der Klinik - mitten im Wald - kommt jedem gerade recht, der einfach nur Ruhe möchte. Ideal für das mehrmalige Power Walking in der Woche. Gute Busanbindung (außer Sonn- und Feiertag) in den Ort und zur S-Bahn.

Wer nicht raus darf oder möchte, hat genügend Platz im begrünten Klinikinnenhof. Wobei ich in den gesamten 11 Wochen kein einziges Mal im Kreis rum gelaufen bin (machen doch so einige), sonst wär ich mir wie eine Gefangene vorgekommen. In den warmen Monaten gibt es zahlreiche Liegestühle draußen.

Die Dreibettzimmer (für Kassenpatienten) sind gemütlich eingerichtet, zumindest teils gemütlicher als manche Einzelprivatzimmer ohne Teppich und mit typischem Krankenhausbett. Es gibt TV, WLAN (beides gratis), ausreichend Platz in Schränken und Regalen und ein Bad mit Dusche, WC und Waschbecken im Zimmer.

Das Essen ist leider offen gesagt unterirdisch. Geschmacklose, künstliche, lange warm gehaltene Fertiggerichte, die auf Dauer unter Garantie gesundheitsschädlich sind. Laut Klinikchef hat die Klinik damals keine Großküche zum Selbstkochen genehmigt bekommen.

Die Sozialpädagogin scheint nach Rücksprache mit anderen Patienten selbst Probleme zu haben. Nichts rechtfertigt m. E. ihre unprofessionelle, extrem herablassende, aggressive Art.

Betreff Tagesklinik:
Oberflächliche und nur teilweise zielführende Therapien.
Junge, unerfahrene und ebenso unsichere Therapeuten für das einmal wöchentliche psychologische Einzelgespräch.
Sehr viele Leerläufe während des Tagesablaufs in der Tagesklinik mit recht zeitigen Ende der täglichen Behandlungen/Therapien.
Gruppierungen von speziellen Zielgruppen sowie Personen mit Migrationshintergrund werden bevorzugt behandelt.
Tagesklinik im Gesamten nicht empfehlenswert, Gesamtergebnis in meinen Fall eher negativ.

Ich bin sehr zufrieden mit dieser Klinik, kann aber nur für die Station A werten.
-Es ist eine durchaus entspannte Athmosphäre
-Ärzte nehmen sich Zeit und machen einen sehr kompetenten Eindruck
-die meisten Pflegekräfte sind freundlich und machen keinen gestressten Eindruck, Fragen werden meist sehr fachkundig beantwortet - ein besondereses Lob den
Pflegern und Pflegerinnen der Nachtschicht
-das Essen ist Kantinenniveau und im großen und ganzen durchaus ok, Frühstücksauswahl kann man selbst kombinieren
-das Therapieangebot Top vor allem im Bewegungs und Entspannungsbereich. Ganz oben Qi Gong - Hochachtung vor der asiatischen Trainerin!
-die Zimmer sehr sauber, es wird täglich gereinigt!
-Sanitäre Anlagen relativ neu und großzügig gebaut

Das einzige was mich stört sind die vielen negativen Wertungen.
Ich war desshalb nahe dran mir lieber eine andere Klinik zu suchen, hab aber dann doch dem Rat meines Arztes vertraut der ebenfalls von guten Erfahrungen berichtete.

Ich war 4 Wochen in der Psychiatrie Gauting wegen Depression und Medikamenteneinstellung. Ich kam mir vor wie im Gefängnis. Die Stationsärzte ( außer Oberarzt Dr. Hirsch ) und das Pflegepersonal hat Dienst nach Vorschrift erledigt. Wenn man etwas von dem Pflegepersonal wollte, wurde man ignoriert bzw. mußte man ständig hinterherlaufen.
Ich bin Diabetiker und muß 4x am Tag Insulin spritzen, das erledigte die Schwester. Die selbe Spritze wurde jeweils immer 2x benutzt. Auf Nachfrage warum sie die Spritze nicht wechselt, wurde mir Mitgeteilt es wäre zu teuer die Spritze immer zu wechseln.
Mein Ehemann hat überhaupt keine Informationen über meinen Gesundheitszustand bekommen.
Es waren 3 Bett Zimmer. In meinem Zimmer hatten wir eine starke Schnarcherin, dadurch konnte ich 2 Wochen nicht richtig schlafen. Von der Klinikseite wurde nichts unternommen.

Ich war 4 Wochen in der Klinik wegen Depressionen. Mir wurde die Klinik von meinem Hausarzt empfohlen und ich muss sagen ich fühlte mich vom ersten Tag gut aufgehoben. Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten sind einfühlsam und verständnisvoll. Ich würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.Ich hatte Batterie natürlich auch das Glück daß ich die verabreichten Medikamente sofort gut vertrug und sie auch Wirkung zeigten...Ich musste nicht umgestellt werden.