Im April 2016 wurde ich zum zweiten Mal mit einer verschleppten Lungenentzündung und COPD IV in die Klinik gebracht. 5 Wochen lang im künstlichen Koma gelegen. Durch den Einsatz aller beteiligten Ärzte, Schwestern und Pfleger bin ich wieder auf die Beine gekommen. Mit dem besonderen Einsatz der Krankengymnastin konnte ich schnell wieder laufen und mich weiter erholen.
Das Alles zwei mal zu erleben, war nicht gerade schön, aber ich bin dankbar für diesen Erfolg.

Mein Vater wurde in diese Klinik gebracht,zur Überprüfung seiner Luftschwierigkeiten,die er jetzt mit Sauerstoff in den Griff kriegen sollte. Er kam Donnerstag an,Station 3 Haus A, es wurde ihm lediglich ein Zimmer zugewiesen. Am Sonntag besuchte ich ihm, er war gut drauf,( 88 Jährig)wir sprachen 1,5 Stunden miteinander und er brachte uns zum Abschied noch mit seinem Rollator bis zum Fahrstuhl. Am Montag erfuhr ich, das er im Bad schwer gestürzt war,er trug eine Wirbelsäulenfraktur davon,ich rief am heutigen Dienstag wieder in der Klinik an und fragte eine Schwester der Station,was jetzt mit ihm passiere,wodrauf sie mir erklärte,ich solle nachmittags anrufen,denn sowas "passiert" schon mal!!! Ich war da schon so ärgerlich und rief meinen Bruder an,der mir dann erzählte,das unser alter Herr in der Nacht von Montag auf Dienstag wieder schwer gestürzt war,diesmal vor dem bett!! ich war jetzt echt platt,wie kann so etwas 2x passieren? Dann rief mein Bruder an und sagte mir das ein Pfleger grad mit ihm telefoniert hätte und ihm gesagt hätte,das unser Vater grade verstorben sei!! Mein Bruder brach zusammen,da entschuldigte sich der Pfleger und meinte,nein er wird grad "versorgt" wollte ich sagen. Mir reichte es,ich fuhr sofort zur Klinik,traf meinen Vater etwas "anders" an,nicht so gesprächig,ich fragte die Ärztin,die ständig sagte,er müsse in die Geriatrie,was hat er an Medikamente bekommen? Da sagt sie: Morphium!!!! Ich bin bald ausgepflippt,ein gesunder alter Mann,der nur Luftschwierigkeiten hat,stürzt und bekommt sofort Morphium,stürzt darum nochmal und sie will ihn abschieben in die Geriatrie,weil sie meinte ,da wird er wieder aufgebaut,lernt Äpfel pflücken und Kartoffeln schälen und käme ganz gesund nach Hause. Ich habe sofort diese Geschichte abgebrochen,habe mit dem Oberarzt gesprochen,das mein Vater morgen nach Hause geholt wird,dort heilt die Fraktur auch und er bekommt leichte Schmerzmittel,die überwacht werden. Diese Klinik ist das letzte

Diese Klinik geht gar nicht. Trotz Hinweis auf extreme Gefahr eines allergischen Schocks haben sie den Allergietest per Spritze unter die Haut gemacht. Ergbnis: Allergischer Schock. Sowas nenne ich vorsätzliche Körperverletzung und gehört bestraft. Juristische Schritte werden wir prüfen. So ein Saftladen voll Inkompetenz ! NIE WIEDER !

Aufgrund von akuten allergischen Reaktionen wurde ich in die Klinik eingewiesen.
Nebenbei sollte ich noch auf Shmerzmittelunverträglichkeiten hin untersucht werden.
Auf mein eigentliches Problem wurde aber gar nicht eingegangen.
Keiner der Ärzte hörte mir zu, oder ging auf mich ein.
Einen Hautarzt bekam ich gar nicht zu Gesicht, da dieser keine Zeit hatte.
Nachdem ich am Tag der Aufnahme 3 X nachfragte, ob noch irgendetwas passieren würde, kam dann doch noch ein Arzt vorbei und verabreichte mir ein Schmerzmittel, denn darauf wollte man mich jetzt testen.
Leider hatten Schmerzmittel mit meiner allergischen Reaktion, wegen der ich eingewiesen wurde, nicht das geringste zu tun.
Das hatte ich mehrfach verschiedenen Ärzten mitgeteilt.

Ich habe so etwas noch nicht erlebt, wie hier mit Patienten umgegangen wird.
Am 3. Tag der Behandlung habe ich die Klinik verlassen.
Man wollte eigentlich noch weitere Schmerzmittel bei mir testen!
Einen Termin bei der Hautärztin der Klinik habe ich dann ambulant erhalten (für eine Woche später)!
Diesen habe ich abgesagt, weil ich die Klinik nicht mehr betreten werde.
Nun frage ich mich natürlich auch, was mein Aufenthalt die Kasse gekostet hat.
3 Tage habe ich bei der Arbeit gefehlt ohne, dass man sich mit dem eigentlichen Problem auch nur annähernd beschäftigt hatte.
Das ist alles sehr unerfreulich und ich habe auch bei meiner Bettnachbarin nur unerfreuliches im Hinblick auf Umgang mit Patienten mitbekommen.
Ich kann jedem nur abraten sich in dieser Klinik behandeln zu lassen!!!

Niemals nach Borstel !!
Erste Untersuchung in der Klinik Borstel
weil ich immer am Husten bin.
Ergebnis Kleiner Knoten in der Lunge 15 mm ist aber nicht so schlimm sie haben Rheuma nehmen sie 9 Monate dies Medikament und stellen sich dann wieder vor.

Mit Termin holen und allem drum und dran nach ca. 10 Monaten wieder hin neue Biopsie wir müssen ihnen was sagen der Tumor ist 65 mm und bösartiger Lungenkrebs wieso sind sie nicht nach 6 Monaten wieder gekommen !!

OP rechter oberer Lungenlappen weg . Arbeiten ist nicht mehr Rente !!
Kein Mensch hatte was von 6 Monaten gesagt. Hätte man gleich was unternommen hätte ich unter Umständen meine Lunge behalten . Bin vor die Schlichtungsstelle gegangen und die haben der Klinik recht gegeben !!
Als Patient ist man verloren man muss der Klinik einen Fehler nachweisen . Wie soll das gehen als normaler Arbeiter. Also die Klinik bzw. der Arzt hat immer Recht

Hallo,
ich möchte hier von meinem Aufenthalt aus der Klinik Borstel berichten.
Ich war vom 10.06.15-28.06.15 mit einer Lungenentzündung der kleinen Bronchenverästelungen in Behandlung.
Muss noch zuvor schreiben, dass ich immungeschwächt durch die im vergangenem Jahr überstandenen Leukämie war...ich bin allogen transplantiert.

Ich war bereits seit 10 Wochen zuvor in Behandlung, wegen der Bronchen, das hat aber alles nicht geholfen und somit hat mein Transplantationcentrum Dr. Mildred Scheel Haus UKSH Kiel mir nahe gelegt, dass es für mich genau dort die richtige Adresse ist.

Genauso war es auch, ich bin absolut begeistert, wir sehr man sofort und kompetent in allen Bereichen die Untersuchungen angeordnet, durchgeführt und die richtige Therapie beginnen konnte. Die ärztliche, sowie auch die stationäre Versorgung ist absolut SPITZE!!!

Ein herzliches Dankeschön an Prof. Zabel und sein Team, sie haben mich wieder auf die Beine gestellt, so dass ich wieder ohne Sauerstoff auskomme, die schlimme Entzündung raus aus der Lunge ist ich und auf dem besten Wege der Besserung bin.
Dies wird meine Klinik sein für weitere Lungenprobleme, ich hoffe natürlich nicht so schnell wieder...lächel...denn ich will jetzt erst mal den Sommer genießen.

Ein ganz dickes Lob auch an die Küche...in keinem Krankenhaus hab ich sooooo gut gegessen, wie in Borstel...sie haben dort ihre eigene Küche mit super Köchen.
Note 10 von 10

Noch möchte ich kurz berichten, dass ich ein sehr schönes Einzelzimmer mit Kühlschrank und großem Bad hatte...mit herrlicher Blick in die Natur. Auch gibt es dort sehr schönes Cafe und herrliche Wanderwege in der Natur.

Mit einem lieben Gruß an alle, die sich über die Klinik informieren möchten.

Schlechte Versorgung durch Ärzte und Pfleger
Schlechte Auskunft durch Ärzte
Immer wieder Verleugnung der Ärzte am Telefon haben nie Zeit und wenn dann bekommt man nicht die gewünschte Auskunft
Mangelhafte Versorgung
Das einzige ist sehr saubere Klinik

Super schlechte Klinik...Sauberkeit ganz ok aber Hilfe von Schwestern oder Ärzten Fehlanzeige. . Keine Aufklärung ewige Wartezeiten auf Behandlungen . Ärzte stellen sich nicht mal mit Namen vor. Einmal und nie wieder!!!

Nach einer schweren und verschleppten Lungenentzündung mit dem Krankheitsbild COPD IV wurde ich in die Uniklinik Lübeck eingeliefert. Dort legte man mich sofort ins Koma. Nach 4 Tagen wurde ich in die Medizinische Klinik Borstel überstellt. Dort verbrachte ich dann weitere 4 Wochen im Koma. Auf der Intensivstation hat man mich dann wieder ins Leben zurück geholt.
Ich erhielt dort eine sehr sehr gute Betreuung durch Dr. Hundack und seinem Ärzteteam.

Ebenso möchte ich die wirklich gute Betreuung der Pflegekräfte, wie auch der Krankengymnasten ausdrücken.

Meine Chancen das Ganze zu überleben, hieß es, seinen eher schlecht. Aber sie haben es in den Griff bekommen.

Nach der Verlegung auf die Normalstation, ging es denn wesentlich hektischer zu. Liegt aber sicherlich am Personalmangel.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.

T. Lemke

Nach einem Herzinfarkt, ausglöst durch Schlafapnoe, wurde ich sehr spontan im Schlaflabor aufgenommen.
Es wurden viele Blutuntersuchungen vorgenommen, durch die auch noch ein Vitamin D Mangel festgestellt wurde.
Der Oberarzt und das Pflegepersonal waren sehr einfühlsam. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Seid dem mich ein CPAP Gerät im Schlaf begleitet bin ich ein anderer Mensch. Die Schwierigkeiten am Anfang, konnte ich durch Ermutigung des leitenden Arztes überwinden, dafür bin ich immer noch dankbar.

Von den besprochenen Untersuchungen, wurde nur ein Bruchteil durchgeführt. Obwohl ich die Röntgenbilder (1 Woche alt) mitgebracht habe, sollten die gleichen Aufnahmen nochmal gemacht werden (Vom Arzt angeordnet!).

Ein Erlebnis wird mich aber hindern, mich nochmal dieser Klinik auszuliefern:
20:00: Krankenschwester misst einen Ruhepuls von 138, Blutdruck 145/105. Sie wiederholt die Messung, mit dem selben Resultat. Daraufhin holt sie eine Kollegin zur Hilfe. EKG wird gemacht. Sie fordern mich auf, unbedingt liegen zu bleiben. Mit den Worten:"Das ist mir nicht geheuer, ich rufe den Arzt." verlassen die Krankenschwestern das Zimmer.

Danach lassen sich weder Krankenschwester noch Arzt sehen.

22:00: Die Nachtschwester kommt ins Zimmer. Meine Frage, ob ich denn nun wieder aufstehen könne, beantwortet sie mit den Worten:"Ja, warum nicht?"

Offensichtlich hatte man mich vergessen, bei der Versorgung und der Schichtübergabe.

Für mich steht fest: Medizinische Klinik Borstel - Nie wieder!

Nachdem mein Lungenarzt sagte das ich sofort in die Klinik muß und mit dem Oberarzt telefonierte bin ich abends noch zur Klinik gefahren. Ich kann nur sagen das der Auffenthalt in der Klinik für mich lebensnotwendig war und ich mich wirklich SEHR gut aufgehoben und in guten Händen gefühlt habe. Die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit. Der Oberarzt nahm sich in Ruhe Zeit um mir zuzuhören. Das Essen war wirklich gut und mein Zimmer und Bad waren sauber und sehr angenehm. Ich habe die Ruhe wärend meines Auffenthaltes sehr genossen und kann die Klinik absolut nur weiterempfehlen.
An dieser Stelle nochmals DANKE für die gute Betreuung !

2009 wurde ich von einem sehr guten Lungenfacharzt nach umfänglichen aber ergebnislosen Untersuchungen wegen nicht abzuklärender Lungenprobleme in das "Forschungszentrum Borstel" eingewiesen. Der äußere Eindruck war: Klinik in sehr idyllischer Lage mit schönen Zimmern (teilweise Balkon), allerdings seit den 70er Jahren etwas verkommen. Nicht schließende Lüftungsklappen, fehlende Schrankschlüssel und ausgerechnet im Laborbereich unzureichende Hygiene (Dreck hinter den Heizungen!).

Der Empfang ist freundlich und das Pflegepersonal besonders bemüht: Der Patient wird nach seinem Befinden gefragt und bei Bettlägerigkeit sogar mit Artikeln aus dem Kiosk versorgt! Das Personal ist flexibel und wirft einen nach formeller Entlassung nicht gleich aus dem Zimmer und sorgt dann sogar noch für ein Mittagessen. Die Verpflegung ist zwar nicht besonders abwechslungsreich, aber gut.

Im Gegensatz zum medizinischen Bereich: Technisch offenbar zwar optimal ausgestattet (der Untersuchungsraum allerdings unnötig gruselig) und es wurden wohl alle denkbaren Untersuchungen vorgenommen. Verwirrend bis ärgerlich aber, wenn einen nacheinander ein halbes Dutzend Assistenzärzte (?) begutachten und jeder eine andere Diagnose hat!

Geradezu menschenverachtend aber das Verhalten der Ärzte beim Belastungstest: Es wurde zugesagt, die Atemmaske nur so lange tragen zu müssen, wie es erträglich ist. Tatsächlich kam bald Atemnot auf, die Ärzte beharrten aber auf der Weiterführung des Tests. Schließlich riss ich mir die Maske vom Kopf, was mir im Entlassungsbericht als "Panikattacke" attestiert wurde!

Der Bericht selbst ein Skandal! Falsche Behauptungen über angeblich abgelehnte Behandlungen, Verdrehungen meiner Schilderungen und abstruse Therapieempfehlungen aus ganz anderen Fachbereichen. Die größte Frechheit aber: Bescheinigung "eindrücklich präsentierter Hustenattacken". Es auf Protest wurden diese Fehler beseitigt. Fazit: Wenn man die Diagnose nicht findet, erklärt man den Patienten eben zum Hypochonder!

Leider kann ich die Klinik nur bedingt weiter empfehlen. Beim MVZ kommt es sehr stark darauf an von welchem Arzt man sich behandeln lässt, da nicht alle bereit sind gut zuzuhören. Im Krankenhaus selber wurde ich bis jetzt gut behandelt. Besser ist es sich Unterlagen sofort mitgeben zu lassen, da die Bearbeitung einer Nachforderung der Unterlagen sehr lange dauern kann (zumindest bei mir) und am besten klappt, wenn der Hausarzt nachfragt.

2012 musste mein Mann wegen einer Lungenerkrankung behandelt werden. Die Ärzte waren super, wir und insbesondere mein Mann fühlten sich dort sofort in sicheren Händen und fachlich sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal war freundlich und hatten immer Zeit genauso wie die Ärzte auch. Fragen wurde einen jeder Zeit beantwortet man wurde immer auf den neusten Stand seines gesundheitlichen Zustandes gebracht.
Das Essen war super ein grosses Lob an die Kücher. Zimmer waren gut Ausgestattet mit Telefon und Fernseher.
Insgesamt ein tolles Krankenhaus mit klasse Ärzten und Pflegepersonal.

Im Januar 2010 war ich in der medizinischen Klinik Borstel
mit einem Lungenleiden.
Die etwas versteckte Klinik in Borstel ist aber
Fachlich hervorragend organisiert mit Ihrem
Chefarzt Prof Zabel. Habe noch nie ein Krankenhaus erlebt was so
Inessiv untersucht hat wie die Klinik in Borstel
Die Betreuung war vom Empfang bis zur ärztlichen Betreuung Einfach super.
Bei einem Lungenproblem kann ich nur
Die Medizinische Klinik in Borstel empfehlen.