Ich war im Oktober zur Entgiftung und Suchttherapie auf der Station 18. Ich wurde dort nach angemessener Wartezeit sehr freundlich und kompetent aufgenommen.Ich kann die station 18 nur wärmstens jedem Betroffenen empfehlen. Mir wurde dort sehr geholfen, - so hoffe ich - langfristig trocken zu bleiben. Das Konzept dort passte fuer mich. Ich bin sehr dankbar und moechte besonders die Betreuung durch Frau Aslan und dem Stationsarzt Herrn Schleiger hervorheben, die echtes Mitgefuehl gezeigt haben,was nicht selbstverständlich ist.

Ich habe mir am Halloween Montag als ich über ein Stein gestolpert bin meine Daumeninnenseite aufgeschnitten, irgendwo in Bochum und ich am bluten wie sau. Also sind mein Verlobter und ich schnellstens ein Krankenhaus suchen gegangen, dank unseres Handy Navis auch schnell eins gefunden. Nur leider das Martin Luther... In der Zentrale Notaufnahme angekommen, mussten wir erstmal warten und warten, ich blutete währenddessen weiter und weiter... Als ich endlich dran war, musste ich meine Geschichte 10x wiederholen, damit der Arzt sie verstand. Nun hieß es wir müssen nähen, während er mir die lokale Betäubung gab entschied er sich um. Er erklärte mir die Haut sei zu dünn, also gut es hieß nun wir kleben und geben Steri Strips drüber. Aber er entschied sich wieder um und dann wieder, bis er mich dann letztendlich fragte ob er nähen soll... Ich 19 Jahre alt, Azubine in einen nicht gesundheitlichen Beruf soll einen Mediziner sagen ob er nähen soll. Schlussendlich hat er sich dann entschieden nicht zu nähen, pappte mir ein Pflasfer drauf und zack nach Hause, soll gleich aufhören zu bluten. Tat es aber nicht, also sind wir am nächsten Tag in das Bergmannsheil in Gelsenkirchen und Überraschung es hätte genäht werden müssen. Nun wurde mir letztendlich die inzwischen tote Haut entfernt und der Rest genäht und jetzt lieg ich im Krankenhaus während ich das schreibe und liege am Tropf mit Antibiotika weil die Gefahr besteht dasses sich entzündet weil erst zu spät genäht wurde. Ein Traum.
Und appropro die Inneneinrichtung gleicht Silent Hill.

Ganz ehrlich dieses Krankenhaus, kann jetzt nur die Chirurgie und organisatorische Abläufe beurteilen ist eine absolute Katastrophe. Die Unfreundlichkeit mancher Schwestern und Ärzte ist nicht zu toppen. Da darf man sich nicht beschweren wenn jemand bis 0:00 Uhr in einer nicht angenehmen Lautstärke telefoniert. Migrationshintergrund oder nicht. Das gehört sich nicht. Unterlagen sollten in ein anderes Klinikum gefaxt werden...dazu ist man nicht in der Lage. Der Professor aus dem anderen Krankenhaus konnte mit den Unterlagen absolut nichts anfangen um eine weitere Diagnose zu stellen. Es handelte sich hierbei lediglich um eine Ultraschalldiagnose die weiter beurteilt werden sollte. Ich dachte so Ärzte wissen was sie tun. Das ist nur ein Bruchteil von dem was noch alles vorgefallen ist. Wenn man sich beschwert ist man der Dumme. Da muss man dann vor dem Krankenhaus telefonieren. Niemals werde ich in dieses Krankenhaus gehen. Mir tut mein Mann echt leid, aber zur Zeit ist er auf die Menschen dort angewiesen.

Ich kam mit einer Einweisung vom Hausarzt für eine Magen- und Darmspiegelung. In der Ambulanz musste ich geschlagene 5 Stunden warten bis ich mal dran kam. Auch nach mehrmaligem Nachfragen würde ich immer auf "gleich" verwiesen, von einer sehr aufmüpfigen Schwester. Wobei andere die sich ebenfalls beschwert haben nach 5 min plötzlich dran kamen!
Dann kam ich doch noch dran. Dem Arzt kurz meine Krankengeschichte erzählt, nicht lang gefackelt, stationär aufgenommen. Kurz besprochen wie das mit der Darmspiegelung so abläuft.. Fragen? Nein? Gut! Tschüss

Auf Station angekommen wurde ich dann auf ein 4-Bett Zimmer gebracht. Alles schön und gut. Aber sich ein Bacezimmer zu teilen, dass sicherlich die letzte Woche keine Reinigungskraft gesehen hat, mit dem angrenzenden 4-Bett Zimmer, finde ich schon hart!
Auf der Station hat mich dann ein neuer Arzt begrüßt. Durchaus freundlicher und kompetenter als sein Kollege aus der Ambulanz. Er erklärte mir dann nochmal alles genau :)

Am anderen Tag war es dann soweit. Ängstlich bin ich zu den Spiegelungen gebracht worden. "Sie werden gleich schlafen". Schade daraus wurde nicht. Die Narkose wirkte nicht wie gewünscht und ich war bei den Untersuchungen wach!!!
Zurück auf Station wurden meine Äußerungen über Schmerzen und Übelkeit nicht ernst genommen. Tja das Bett musste der arme Schüler beziehen, der sich liebevoll gekümmert hat!

Am Entlassungstag musste ich bis 14:00 auf mein Brief warten. Auch bei Nachfragen, ob die Schwestern mal im PC nachschauen können ob er bereits fertig sei, wurde nicht eingegangen.
Der Arzt fragte dann warum ich noch da sei, schließlich habe er den Brief schon seit den Vorabend fertig und habe dies auch extra vermerkt.

Nie wieder werden die mich dort sehen

Dieses Krankenhaus ist Top. Von der Anmeldung bis zur Entlassung waren alle super nett. Auch das Ärzte Team, hat mich vor und nach der Operation sehr gut betreut.Essen,sehr sehr lecker. Bei mir wurden krampfadern am rechten kompletten Bein entfernt.
Nur zu empfehlen

War im März wegen Akuten Alkoholmissbrauchs in Entgiftung auf Station 18.Nach zuerst Freundlicher Aufnahme, sowohl von Mitpatienten wie auch dem Pflegepersonal wendete sich die Stimmung am 3. Tag. Zuerst wurde ich wie ein Kleinkind runtergemacht weil ich mit Ehefrau in Cafeteria war,Abends im Bett gegen 9uhr eingeschlafen und um kurz nach 10 angebrüllt da ich mein Handy nicht Pünktlich abgegeben habe(geht schlecht im Schlaf).Am Morgen darauf wollte ich gegen 5uhr15 Duschen(es wurde nicht erwähnt das dies erst ab halb 7 erlaubt ist. Wurde Barsch darauf verwiesen das ich das um die Zeit im Zimmer machen sollte. Tat dieses dann. Keine 30 Sekunden später trat der Nachtpfleger geradezu in "SEK" Manier ins Zimmer und schrie mich zusammen, ich würde meinen Mitpatienten wecken. Vorher schlief dieser, danach war er Hellwach. Am Mittag holte mich die Schwester mit winkendem Mittelfinger aus der Raucherecke, in der unter den Patienten eine wirklich gute Stimmung herrschte, ich sollte mein Zimmer aufräumen und die Bilder meiner Lieben (Frau, Beste Freundin, Hund)wegräumen mit dem Kommentar "wie es wohl bei mir Zuhause aussieht".(Na gut der Mülleimer war voll aber hätte man auch anders sagen können).
Ab da war klar das ich die Kommende Nacht nicht mehr an diesem Ort verbringen werde. Fazit: Gute Stimmung unter den Patienten, Nette Therapeuten, Interessante Therapieangebote jedoch Pflegepersonal das meiner Meinung nach seinen Frust an dem z.T mit Diazepam Ruhiggestellten Patienten auslässt. Bin seit dem Übrigens Trocken und in guter Hausärztlicher Versorgung.4 Tage Station 18... Nie wieder.

Sehr unzufrieden .Die Schwestern waren sehr frech in der Verwaltung bei der Aufnahme war sehr lang über 5 Std. Wartezeit. Um 9 uhr 30 sollten wir am Tag der Aufnahme dort sein und um 14 Uhr 30 bekam ich das Zimmer trotz Termin für den Tag.Das Essen ist super dort ,alles andere ist unter aller würde und lässt zu wünschen übrig ,abends wurde ich um 20 uhr dann wieder auf ein anderes Zimmer verlegt ,den nächsten Morgen wurde ich entlassen. Einmal und nie wieder.

Ich war jetzt innerhalb von 1 1/2 Jahren zweimal auf der Kurzliegerstation. Ich kann eigentlich nur positives berichten. Von der Ambulanz, der Aufnahme, den Ärzten und dem Pflegepersonal. Alle waren sehr nett, kompetent und es ist schon fast eine familiäre Atmosphäre dort. Und das Essen dort ist einfach super, auch für mich als Vegetarier war es einfach phantastisch lecker!

Ich (59 J./weibl.) kam wegen eines Venenstrippings in diese Klinik.
Von der Operationsvorbereitung bis zur Entlassung begegnete man mir von Seiten der Ärzteschaft über das Pflegepersonal bis hin zu den Verwaltungsangestellten mit großer Kompetenz, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen.
Ganz besonders hervorheben möchte ich das profunde Fachwissen, das fachliche Können und das menschliche Verhalten der Chefärzte von Chirurgie und Anästhesie mir gegenüber!

Während meiner Behandlung im Martin-Luther Krankenhaus habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht:
- Die Station ist neu und modern.

- Leider wird (sehr!) viel geraucht. Das Raucherzimmer ist nicht dicht und der Gestank des Rauches vverteilt sich schnell auf der ganzen Station. Häufig lassen Patienten Tabak offen stehen. Fast alle Gespräche mit Mitpatienten drehen sich ums Rauchen und in Therapien werden häufig Aschenbecher aus Ton gebastelt und diskutiert wer, wem Zigaretten geklaut haben soll). Leider rauchen auch die Pfleger und gehen gerne mal mi den Patienten '5 Minuten 'ne Rauchen'.
Als Nichtraucher habe ich mich belästigt gefühlt, zudem mir von freundlichen Patienten regelmäßig Tabak angeboten wurde. Ich war NICHT auf einer Entzugsstation.

- Allgemein hatte ich den Eindruck, dass die medizinische Leitung überfordert war (Dinge verliefen m.E. chaotisch und schlecht organisiert). Zu der medizinischen Qualität kann ich nichts sagen.

Hallo,

ich wurde wegen einer Depression im Martin-Luther-Krankenhaus stationär behandelt.
Die meisten Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich und es gab ausreichend viel Abwechslung bei dem Therapieangebot.
Das Essen war gut und man konnte nachmittags im angrenzenden Stadtpark spazieren gehen.

Über eine genauere Erklärung der Wirkungsweise und Nebenwirkungen der Medikamente durch den behandelnden Arzt, wäre ich froh gewesen.
Leider hat man mir gleich zu Beginn gesagt, dass ich auf Grund der Krankheit nie wieder arbeiten könne. Diese Einschätzung scheint nicht richtig zu sein, da ich wenige Woche nach Entlassung wieder Vollzeit arbeiten konnte.

Dislozierte Bimalleolarfraktur oder auch:
Sprunggelenk platt! Ich kannte dieses Krankenhaus
schon durch Aufenthalte in 2000 und 2006 und dessen
familiäre Atmosphäre. Der Oberarzt, dem die
Eingangsuntersuchung samt Röntgenbefund oblag,
sprach gleich von "einer echten Herausforderung" -
zumal ich diesen Bruch ca. 2 Monate verschleppt
hatte - aber er wollte sich bei der OP Mühe
geben. Vorweg - er hat Wort gehalten und in einer
ca. 2-stündigen OP alles wieder dahin transferiert,
wo es hingehört. Die OP war also erfolgreich und auch jetzt, nach Entfernen der Stellschraube und
unter Vollbelastung wird es Tag für Tag besser,
und ich kann in Bälde wieder normal gehen.
Vielen herzlichen Dank nochmal dafür!
Untergebracht war ich auf Station 3 - und hier wäre
zu sagen, dass es besser einfach nicht geht.
Alles ist hier pro Patient ausgerichtet, die
Ausstattung der Zimmer, die Freundlichkeit und
das Einfühlungsvermögen der Dienst tuenden Menschen, und der einfach lockere, stressfreie
Tagesablauf. Das Essen ist mit dem der gehobenen
Gastronomie vergleichbar und war in keinem Fall
zu beanstanden. Ich habe mich auf der Station
unter den gegebenen Umständen sehr wohl gefühlt,
und die Zuzahlung zu dieser "Komfort-Station"
war bestens investiertes Geld. Hi, hi irgendwie
war das für mich wie ne`Woche Urlaub - wenn der
Fuß nicht gewesen wäre. An dieser Stelle noch
einmal mein Dankeschön an das Pflegepersonal,
die Service - Mitarbeiterinnen und die fleissigen
Frauen des Reinigungsdienstes. Das einzig
Verbesserungswürdige was ich hätte, wäre, dass
bei der Narkose mit "Propofol" vielleicht
themenorientiert hinsichtlich der Träume
gearbeitet werden sollte. Ich hätte z.B. das
nächste Mal gerne "Rundflug über die Alpen".

Kreuzband kaputt, notfallmäßig eingeliefert. Schnelle Diagnose und ab in den OP. Seitdem alles wieder palletti. Zimmer i.O., Personal freundlich und Essen einsame Spitze.

Die komplette Abwicklung von der Aufnahme bis hin zur Nachversorgung war einwandfrei.
Ich weiss nicht wer was es hier zu "meckern" geben könnte. Das Personal von sämtlichen Abteilungen war immer höflich, nett und aufgeschlossen. Ich würde mich im Bedarfsfall dort jederzeit wieder operieren lassen.
Ich sag nur "Daumen hoch" und weiter so.

Ich möchte mit der Aufnahme beginnen. Diese war zwar zügig abgeschlossen, jedoch störte mich eines. Der zu kleine Warteraum. Ich fühlte mich, voralldingen durch die etwas längere Wartezeit bedingt, etwas bedrängt. Außerdem störte mich ein Oberarzt welcher besonders stark nach Zigarettenqualm roch.
Das Zimmer war sehr angenehm, immerhin ist dies von einer Komfortstation zu erwarten. Dabei gefiel mir sehr, dass ein großer Fernseher mit PayTV vorhanden war. Dazu kam auch noch der gute WLAN-Anschluss.
Das wählbare Menü aus täglich frisch zubereiteten Speisen gefiel mir sehr. Die Auswahl war groß.
Nun komme ich zur Operation. Die Beratung vorher war nicht zu beanstanden. Ich wurde über alles notwendige aufgeklärt, besonders die Beratung durch die Anästhesie hat mir einige Ängste genommen, denn gegenüber Narkosen bin ich eigentlich skeptisch eingestellt.
Das OP Personal hat mich sehr nett empfangen (Vielleicht tut das nichts zur Sache, jedoch möchte ich an dieser Stelle noch einmal Schwester Gabi und Nikole loben!). Wie oben schon angemerkt störte mich nur die nicht vorhandene Ablenkung. Die Räumlichkeiten machten mir (so leid es mir tut) keinen vertrauenswürdigen Eindruck (alt und abgelebt). Ansonsten verlief die OP schmerzfrei und ohne weitere Komplikationen.
Die Nachbehandlung auf der Station war sehr liebevoll und professionell.

Danke an das Team der Station 3!!!

D.K.

Ich habe mir in dieser Klinik einen Krankenhaus-Keim eingefangen, der zu einem Epyem im rechten Handgelenk führte. Das Gelenk ist infolgedessen zerstört und wird demnächst versteift.

Ich war im Dezember 2012 und im Jahr 2013 zu insgesamt 7 OP`s im Martin Luther KH...auch werde ich z. Zt. ambulant noch Nachbetreut.
Wo gearbeitet wird, fallen auch mal "Spähne" und nicht immer geht alles glatt, mal sollte aber fair beachten, das Ärzte und Pflegepersonal hier mehr als nur ihren Job machen. Ich kann nur sagen, Klasse was dort geleistet wird und die Betreuung, das Essen etc. kann man nur weiterempfehlen.

Ein besonderer Dank gilt aber dem Chefarzt und der Oberärztin der Station 5, die in meinem Falle hier fast Wunder bewirkt haben....
Da mir noch weitere OP`s bevorstehen, gibt es bei der Auswahl kein Überlegen.. das Martin Luther KH ist mehr als nur eine Empfehlung wert..

In der Zeit vom 3. bis 15. Nov. 2013 war ich Patientin auf der Stat. 8 des MLK. Ich kann nur sagen, ich habe mich nach meiner Hüft-OP - soweit man das von einem Krankenhaus behaupten kann - sehr wohl und super gut aufgehoben gefühlt. Die Unterbringung und ganz besonders die Betreuung durch das Pflegepersonal und die mich behandelnden Ärzte waren hervorragend. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen. Auch über die Verpflegung gibt es nichts zu bemängeln. Für mich steht fest: MLK - immer wieder.

8 Wochen Tagesklinik. Immer wieder. In der ersten Hälfte befanden sich die Räume der Tagesklinik im Erdgeschoss. Die Räumichkeiten waren sehr veraltet aber zweckmässig. In der ziweiten Hälfte Umzug in die neue Räumlichkeiten. Absolute Spitzenklasse.

Jetzt zum wichtigen Teil. Ärzte und Pfleger(innen) waren spitzenmässig. Sie konnten mir gut weiterhelfen. Gegenüber der REHA, die ich ein Jahr vorher absolviert habe, ein echter Zugewinn.
Die Gruppentherapie, Sport- und Ergotherapie und Einzelgespräche verliefen sehr gut.

Ich bin positiv überrascht. Hätte ich nicht gedacht, das eine ambulante Therapie so einen Erfolg haben kann.

Das Krankenhaus ist was die medizinische Behandlung weitgehend ok.
Organisatorisch gibt es aber genügend Potenzial zur Verbesserung.

Nach einer OP Wundversorgung exzellent, aber Arztgespräch über die OP
erst nach einer3! Tagen...ein Unding.

Es wird "vergessen" Patienten zu informieren nüchtern zu bleiben...geht gar nicht .

Termine zu Arzt/Therapeuten Gesprächen mit dem Patienten zu machen wird abgelehnt. Insbesondere wenn sich nach der Behandlung die Lebensumstände des
Patienten und seiner Familie ändern, sollte der Patient zumindest seinen Partner einbinden können. Aussagen wie "Irgendwann heute" sind wenig zielführend..

Bei Regen steht der Zugang vom Parkplatz zum Haupteingang 15cm unter Wasser, Abflussrinne verstopft. Nicht jeder Besucher kann über Rasenkantensteine balancieren.

Das kann doch wohl nicht wahr sein?!
Am 6.9.2013 war ich zu besuch auf Station 2. Weil ich warten mußte nahm ich im Aufendhaltsraum platz. Dort habe ich ein gespräch zwischen zwei Personen mitbekommen. Eine von dieser Person lag wohl in einem Zweibett Zimmer und zahlt wohl dafür.pro Tag ?.Jetzt habe Sie eine Mitpatientin auf das Zimmer bekommen, die nicht für das Zimmer zahlt. Wie kann so etwas sein. Von gerechtigkeit keine spur.Die Person die für das Zimmer zahlt bekommt bestimmt nicht so viel Rente,wie Ihre Mitpatientin die wohl noch im Berufsleben steht. Ich selbst bin Privat versichert,sage nur "Augen auf bei der Zimmer wahl".

sehr schlechte Erfahrung
Mir wurde die gallenblase entfernt und nach zwei Tagen wurde ich entlassen. Sollte zur Labor Kontrolle die Woche in Ambulanz erscheinen, dort wurde ich dumm angemacht und dabei wurden meine mega schlechten Werte übersehen. Nach zwei Wochen hin und her wieder stationär aufgenommen und wo sie nicht mehr weiter wussten nach Essen in die Uni Klinik abgeschoben!
Ende vom Lied clip bei der op falsch gesetzt und ich stand kurz vorm Leber versagen!!

Einfach arm!!!!

Meine Schwester wurde notfallmäßig nach einem Sportunfall in das Krankenhaus eingeliefert. Die Wartezeit in der Ambulanz war zwar lang aber das Personal sehr freundlich. Die Ärzting hatte sich dann auch für uns viel Zeit genommen und alles erklärt. Was umständlich war, war das Röntgen weil man da noch einmal in einen anderen Raum musste.
Auf der Station war dann ein 3-Bett-Zimmer. Das Essen jedoch war sehr gut (1+!!!) und die Ärzte bei der Visite und die Pflegekräfte immer freundlich, auch wenn mal viel los war.
Kurz vor der Reha konnte ich mit meiner Schwester in dem Park spazieren gehen, das war sehr schön, weil dort viele alte Bäume noch stehen.
Für die Nachsorge haben wir dann auch einen Termin ca. 2 Monate früher als bei anderen Ärzten/Krankenhäusern erhalten und das als Kassen-Patient.
Ich kann daher das Krankenhaus nur wärmsten empfehlen.

personal arogant, patienten und angehörige werden belogen, keine kennzeichnung und bekleidungsmerkmale bei ärzten und pfleger - man kann sie von den patienten nicht unterscheiden.
essen gut aber keine auswahl, da der patient nicht gefragt wird.
ausstattung gut - neues gebäude.

essen sehr gut.
negativerfahrungen: ärzte nur eingeschränkt kompetent, personal überfordert-viele pfleger sind nicht willens patientengerecht zu agieren, ausstattung ausreichend.

Ich habe mich noch nie so wohl und gut aufgehoben gefühlt, wie im MLK Wattenscheid. Von der Ambulanz, über Patientenaufnahme und Station, bis hin zu den Ärzten ist alles vorbildlich und ungewohnt freundlich. Auch der OP-Bereich darf nicht vergessen werden. Auch dort regiert die Freundlichkeit und Fachkompetenz.
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern, die mir schnell und professionell geholfen haben.
Besonderen Dank an die Ambulanz, die Station 5, den OP-Bereich incl. Anästhesie-Team.

Wir kennen jetzt schon einige Stationen im MLK, aber Station 2 toppt alles. Die vorwiegend jüngeren Schwestern sind an unfreundlichkeit nicht zu überbieten, jeder Handgriff erscheint zu viel verlangt. Alte, pflegebedürftige Patienten müssen , wenn sie nach einer Schwester schellen die Hilfe für den Toilettengang leisten soll so lange warten, bis sie sich alleine zur Toilette schleppen und dann natürlich stürzen - die Hauptaussage auf dieser Station ist: "Ja, gleich", wobei gleich ein dehnbarer Begriff ist der durchaus schon mal 1 Std. beanspruchen kann. Gerne verteilen die Schwestern spitze Bemerkungen und machen sich über die Patienten lustig - natürlich auch wenn diese dabei sind - ein absolutes Unding was da vor sich geht. Das einzig positive an dieser Station war das Essen - aber das ist logischerweise im gesamten Klinikum sehr gut. Alles in einem eine Station wo man seinem Feind keinen aufenthalt wünscht - auch alte und kranke Menschen haben Respekt verdient - die Schwestern dort wissen leider nicht was das ist. Ärzte sieht man eher selten und diese haben natürlich auch nie viel Zeit um Befunde oder weitere Untersuchen zu besprechen, geschweige denn zu erklären. Andere Mitpatienten betittelten das Schwesternzimmer übrigends als Hexenkessel - wir waren also nicht die einzigen mit der Erfahrung.

War von Anfang Oktober 2012 bis Ende November 2012 auf der Station 4b. Auch wenn ich mich anfangs sehr an den Ablauf gewöhnen mußte, bin ich heute dem Pflegepersonal und der Phsychologin dankbar. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben, waren menschlich und gaben mir immer das Gefühl, dass ich als Patient wichtig bin. Ich kann jedem, der sich für einen stationären Aufenthalt entscheidet, empfehlen, sich dorthin zu begeben.
Danke für alles.

Ich lag vom 07.06.-12.06.2012 auf der Station 6 (Innere) wegen entgleisendem Blutdruck!
Es wurde einiges getan, zog 3x in ein anderes Zimmer und hatte große Probleme mit dem Arzt über die Verhinderung eines erneuten Blutdruckanstieges zu sprechen, denn der Arzt meinte das bei den Messungen alles im grünen Bereich wäre! Da ich ja nur im Bett lag, erklärt sich das von selbst!
Ansonsten war alles gut, das Essen schmeckte mir, nur die Zimmer waren nicht so schön= altmodisch!
Was mich irritierte war die Aussage des Chefarztes am Entlassungstag, bei einem weiteren "Anfall" sollte ich ruhig bleiben und abwarten! Bei einem gemessenen Blutdruck, bei der Einlieferung von 220/117 schwer nachzuvollziehen! Worauf soll ich warten? Bis ein Schlaganfall kommt! Ich bin 64 Jahre alt!

Montagmorgen nach einem leichten Schlaganfall und mit einer zu 80 % verschlossenen Halsschlagader eingeliefert und Donnerstagabend mit einer kaum sichtbaren Narbe am Hals wieder entlassen zu werden, hätte ich nicht für möglich gehalten.

Das Superteam aus den Bereichen Kardiologie, Anästhesie und vor allem Gefäßchirurgie hat perfekt gearbeitet und eine Leistung abgeliefert, die kaum zu übertreffen ist!

Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Entscheidung für dieses Haus ein absoluter Volltreffer war! Das gilt nicht nur für die ärztliche Leistung, sondern auch für das Pflegepersonal und die Ausstattung des Hauses in den Bereichen, die ich wahrnehmen konnte!

Vor einem Jahr bin ich mit Rücken- und Armschmerzen zum MLK gelaufen. In der Ambulanz musste ich zwar warten, aber es wusste keiner mit was ich dort saß. Also kein Vorwurf. Während der Untersuchung wurde festgestellt, dass ich einen Hinterwandherzinfarkt erlitten hatte. Innerhalb weniger fast schon Sekungen war die Chefärztin anwesend. Da das MLK keine Katheteruntersuchung durchführen konnte wurde ich sofort nach Gelsenkirchen überführt. Bedingt durch die hervorragende schnelle Behandlung ging ich nach Behandlung in Gelsenkirchen zur Nachbehandlung stationär ins MLK. Nun muss ich zugeben auf die Komfortstation. Hier gibt es gar nichts zu meckern. Doch eines: nach erlittenem Herzinfarkt muss man sehr viel Selbstdisziplin aufbringen um der Küche und dem hervorragendem Service des Personals nicht komplett zu verfallen und zuviel zu essen. Ich war mehrmals dort zur Behandlung, konnte sogar anrufen wenn ich Probleme hatte und bei Nichterreichen der Ärzte wurde ich zurückgerufen. Was ich besonders schätze ist, der Patient, so wie ich es erleben durfte, ist keine Nummer sondern ein Patient mit Namen und Bedürfnissen, die wenn möglich erfüllt wurden. Man neigt aber dazu, den Bogen etwas zu überspannen, da die Fürsorge sehr gut ist. Alle Untersuchungen und Probleme nur noch im Martin Luther Krankenhaus. Ein großes Lob für die dort tätigen Mitarbeiter und Ärzte. Bitte kein Riesenhaus werden sondern schön klein mit dem riesigen Service.

Das leidige Thema Personalmangel.
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf einen Herzinfarkt eingeliefert.
Die Untersuchung ging Verhältnismäßig voran.
Mehrfach wies ich darauf hin das meine Mutter unter einer starken
Spinalkanal Erkrankung leidet.
Keiner der Ärzte oder Pfleger kümmerten sich um Unhaltbare Situation für meine Mutter. Ich legte Hand an und legte Ihr
eine Decke in den Rücken, da die Behandlungspritsche sehr hart für Sie war.
Die Verlegung in ein Zimmer sollte innerhalb von 10 Minuten erfolgen, es verging aber fast eine komplette Stunde.
Der Pfleger kam mit einem alten Standartbett trotz Hinweis
auf die Erkrankung de Spinalkanals.
Jetzt war nur noch die Möglichkeit eines 4 Bettzimmers,
ok dachte ich nur jetzt keinen Stress machen.
Ich fuhr nach Hause und dachte, jetzt ist meine Mutter doch
einigermaßen gut aufgehoben.
Die Kardiologische Abteilung wird es schon richten, wenn sich
der Verdacht verhärten sollte das ein Herzinfarkt vorliegt.
Bin soeben Daheim angekommen geht das Telefon, der zuständige Arzt teilte mir mit das meine Mutter mit einem
Notarzt in das " Große Joseph Krankenhaus in Bochum sofort
verlegt würde.
Ich machte mich sofort wieder Startklar, und fuhr in der Nacht
in das angesagte Krankenhaus.
Wenn eine Kardiologische Abteilung in einem Krankenhaus
etabliert ist, wie so muss eine Patientin bei Wind und Wetter
verlegt werden.
Da kommt wohl wieder Personalmanege ins Spiel.
Ich hatte bislang sehr viel gutes über das Wattenscheider
Krankenhaus gehört, aber der Ablauf wie geschielter lässt doch zu wünschen übrig.

am 22.09.2011 - wurde mir ein knie teb mit retropatellarersatz eingesetzt
ich fühlte mich zu jeder zeit gut aufgehoben
die ärzte - das pflegepersonal und auch die praktikanten
waren immer höflich und hilfsbereit
ein großes lob auch an die küche
das essen war sehr lecker und appetitlich angerichtet
meinen herzlichen dank an das gesamte team

War Mai-Juni vier Wochen nach einem Unfall mit Femur Bruch und Daumen Grundgelenksbruch im MKL die Versorgung und OP war eins A, das Ärzte Team kompetent und freundlich.
Die vier Bett Zimmer sind natürlich nicht so schön wurden aber durch die gute Betreuung von Schwestern und Pflegern der Station 7 wieder wettgemacht.
Das Essen ist wie in einem 5 Sterne Hotel
grosse Auswahl reichlich, frisch und lecker. Also das Kranken haus kann ich empfehlen

Ich war im März 2011 auf der St. 4 b
Ja, es ist wahr,daß die Station veraltet ist, aber in erster Linie geht es doch wohl um die ärztliche Kompetenz und die ist dort
100 Prozent gegeben. Ich persönlich verzichte gerne auf eine eigene Dusche, wenn ich mich auf der anderen Seite, voll und ganz
Auf die Ärzte und das Pflegepersonal verlassen kann.

Ein besonderes Lob an die Psychologin Fr. Hön und den
Nachtpfleger Stephan!!!

Cholezystitis bei bek. Cholezystolithiasis
Ohne Frage, ein SUPER Krankenhaus, TOP Pflegepersonal und wirklich super Ärzte !Statt Rückenbeschwerden, angeordnetem MRT etc. durch den Hausarzt wurde im ML KH direkt oben genannte Diagnose festgestellt. Der Eingriff/OP verlief absolut Top, die Stationen (Hier Station 5) waren sauber, gepflegt und Klasse Pflegepersonal. Alles verlief wirklich toll.
Ärzte waren immer ansprechbar und super gelaunt, mehr geht nicht

Bin auch auf der Station 15 gewesen,kann jedem nur empfehlen dort hinzugehen. Wobei ich sagen muss,dass das Pflegepersonal zum Teil verbesserungswürdig ist..-keine Frage. Gerade was das Pflegepersonal betrifft ; ich denke,vielen von denen ist einfach nicht klar,dass sie mit kranken Menschen zutun haben und entsprechend ein stückweit drauf eingehen müssen. Auch,sollten Patienten in ihren Belangen ernst genommen werden,den Eindruck hatte ich persönlich nicht immer ; zumindest was die Entlassung betrifft,würde ich sagen,dass man sehr unter Druck steht,da man da ziemlich wenig Mitspracherecht hat. Abgesehen von diesen Dingen bin ich dennoch der Meinung,dass es eine gute Klinik ist,ich wurde recht schnell auf die richtigen Medikamente eingestellt und nach recht kurzer Zeit habe ich viele Fortschritte gemacht,was mich selber sehr erstaunt hat,mein Zustand ist keinesfalls mehr mit der Zeit vor der Klinik vergleichbar. Vorallem finde ich gut,dass man in Bezug auf die Medikamente,Mitspracherecht hat und generell auch sehr viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird,was allerdings nicht in allen Bereichen vorteilhaft ist. ( s. oben )
Zur Stabilisierung,ist es eine recht gute Sache...für den Fall,dass ich wieder rein müsste,würde ich jeder Zeit dorthin zurückgehen,-trotzallem,-keine Frage!

L.G.

Ich wurde sehr gut dort aufgenommen vom Personal, sowie auch von meinen Mitpatienten.
Alles lief dort ziemlich locker ab und das Pflegepersonal kann man wirklich nur loben . Sie waren jederzeit für einen da und waren sehr gute Zuhörer . Sie gingen sehr offen und immer gut gelaunt und mit sehr viel Mitgefühl auf uns zu . Ich fühlte mich dort sehr aufgehoben und auch wohl.
Mit den Ärzten lief es aber eher etwas unglücklich ab , da die Therapeutin relativ schnell erkrankte und durch keine neue ersetzt wurde und der Oberarzt auch kurz davor stand die Station zu wechseln.
So beliefen sich die ärztlichen Gespräche auf Dienstags in der Oberarztvisite , die auch sehr kurz war. Ärztliche Betreuung gab es dann natürlich in Notfällen aber nicht zwischendurch zum reden.
Dafür gab das Pflegepersonal wirklich alles um für uns da zu sein .

Selbsthilfegruppen waren jeden Abend präsent und stellten sich vor. Manche waren sehr gut von ihren Vorstellungen her und andere fand ich eher lächerlich aber das war nur meine persönliche Wahrnehmung.
Allerdings fand ich so genau die richtige für mich heraus.

Leider bin ich das erstemal von einem Krankenhaus enttäuscht. Meine Oma liegt auf Station 2. Groß ausgeschrieben als "interdisziplinäre Bauchstation". Hört sich gut an entpuppt sich aber als heiße Luft. Selber arbeite ich seit 13Jahren in einer anderen Klinik und kenne beide Seiten der Med., die des Pat. und die des Personals. Habe also Verständnis für vieles und kenne die Abläufe auf einer Station bestens. Die häufigste Antwort die wir in den letzten Tagen bekommen ist "wir kümmern uns gleich"!! Ich möchte mal mit irgendjemandem den Begriff "gleich" ausdiskutieren. Infusion läuft para:gleich;Bett voll gemacht:gleich; Pat. erbricht:gleich. Nur das gleich manchmal 20min. sind und man meistens dann nochmal klingeln muß bis einer kommt. Dafür, das das Haus zertifiziert ist läuft es alles andere als gut. Sorry. Vielleicht falscher Ort, falsche Zeit aber die Familie der Bettnachbarin sagt das selbe also kann ich so falsch nicht liegen und empfindlich bin ich auch nicht also......

Also ich war Oktober 2008 eine Woche Stationär/Interdiziplinare -Gastroenterologie Viseoralchirugie/Station 2.Natürlich ist das schon das neue Gebäude und ich war sehr positiv beeindruckt.Umliegende Parkanlage auch sehr schön gestaltet.Die Abwicklung/Aufnahme ging schnell von statten,Einweisung zum Bett sehr freundlich,Umfeld sehr modern,gemütlich und sauber.Die Stationsschwestern und auch mehere Praktikantinen waren sehr freundlich und nett anzusehen.Das Essen kann man sich jeden Tag aussuchen,zwischen 3 Angebote.Getränke/Wasser bekommt man ans Bett gestellt und auch sonnst bekommt man regelmäßig Caffe oder Tee.
Die Sanitären Anlagen sind sehr sehr modern integriert wobei man viel persönliches unterbringen kann.Sehr sauber,groß und alles abschließbar.TV mit Kopfhöhrer,Besucherecke im Raum und draussen vor der Tür.Schränke für pers.Dinge u.Taschen.Medibetreuung war sehr zufriedenstellend,ständig war ein Arzt da,Pfleger u.Schwester.Betten wurden regelmäßig gemacht u.alle paar Tage neu bezogen.Medikamente waren sehr erträglich und haben mein Körper schnell wieder reguliert. Alles zusammen kann ich nur ein großes Lob verteilen am gesamten Team der Station 2.Was nur etwas nerft ist das mit den Parkplatz,denn den muss man erst mal haben und bezahlen,aber vielleicht gibst ja Extraoptionen für Patienten?ansonnsten in ein der kleinen Nebenstrassen abstellen gegenüber.
Station 2/Danke für alles u.wenn wieder was ist,dann nur bei euch.

Ich war vor kurzem auf der Station 8.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.Ich war schon in vielen Krankenhäusern,aber so eine liebevolle Versorgung wie hier habe ich noch nirgendwo erlebt.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Schwestern waren fast alle nett und freundlich,bis auf Schwester M.
Besonders die Stationsärztin war sehr kompetent und freundlich,hatte aber leider nur wenig Zeit.Durch den Personalabbau ist die Station wohl sehr schlecht besetzt,aber trotz viel Stress und Hektik waren die Schwestern stets bemüht ihre Arbeit zur Zurfriedenheit der Patienten auszuführen.
Danke für alles.
Ich habe in meiner Geldbörse einen Zettel hinterlegt,das ich,im Falle das mir etwas zustösst,nur noch ins MLK gebracht werde.

s. Komentar v. 8.12.08 Gue4b

Ich war 2003 Patientin auf der Station 16 und anschließend Station 15.Ein großes Lob an das Pflegepersonal.Sie sind alle sehr einfühlsam,fürsorglich und freundlich.Die behandelnden Ärzte haben mich schnell auf die richtigen Medikamente eingestellt.Das Essen war sehr abwechslungsreich und schmackhaft.Die Lage der Klinik finde ich gut gewählt,da man bei schlechter Verfassung den Park und auf dem Weg der Besserung das nahe gelegene Cafe nutzen kann.Kurz gesagt fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben und kann die Psychiatrie weiter empfehlen.

Ich war von Juli´04 bis Oktober`04 auf der Staion 14.Und ich kann nur sagen, ich würde jederzeit wieder dorthin gehen,wenn es mir so schlecht geht das ich therapeutisch wieder behandelt werden muss.

Die Therapien sind echt gut, egal ob Gruppentherapien oder die Einzel.Es hat mich so gestärkt und die Erfahrungen die ich da gemacht habe, haben mir für mein Leben echt weitergeholfen. Egal ob die Ärzte, Therapeuten, oder Bezugspersonen,alle sind nett und hilfreich.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich dorthin zu wenden wenn der Gedanke/Bedarf einer Psychotherapie ansteht.
Ich wollte erst keine Therapie machen, und einige Wochen stationär sein.
Doch nach einigen Tagen merkte ich wie gut es da für mich ist.

Wie jemand anders hier schon geschrieben hat, der schöne Park ist um die Ecke, man hat jeden Tag gute Abwechslung nach den Therapien.
Und ich fand das Essen gar nicht schlimm, da gibt es schlimmere Küchen.

naja, ich war auf station 15 im jahr 07 patient,schon mit der aufnahme waren die mitarbeiter überfordert,ich saß 1,5 stunden im hauptgebäude,bis mich die stationsärztin dort abholte.es erfolgte keine ausreichende untersuchung,dass pflegepersonal und der oberarzt waren zum teil sehr unfreundlich,beleidigend und inkompetent,ich fühlte mich nicht wirklich wohl.
therapien fielen über wochen aus und nachdem ich schon 8wochen da war,fragte man mich,wieso ich nicht zur skill-gruppe gehe,leider hatte man vergessen mir zu sagen,dass
ich daran teil nehmen soll...........aufjedenfall gings mir nach dem aufenhalt dort schlechter als mein zustand vor der aufnahme war..............p.s. ich denke,wer nur eine depression hat ohne zusätzliche psychiche erkrankungen ist dort ganz gut aufgehoben.

Sehr nette, kompetente Ärzte, habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Pflege war gut. Das Essen war gut, es gibt dort einen sehr guten Koch.
Das Krankenhaus ist hell und freundlich. Leider zuwenig Parkplätze in der Nähe.
Die Zimmer sind ansprechend, es gibt Telefon,TV,Dusche,Sitzecke.
Ein Cafe gibt es natürlich auch. Also, ich kann nichts negatives über das Krankenhaus sagen.

Die Psychotherapiestation ist sehr gut.

Das Gebäude ist schon älter.Es gibt zwei Duschen für alle,aber man arrangiert sich.

Die Therapeuten sind sehr kompetent.
Mit dem Pflegepersonal kann man gut reden.

Es wird viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt.So gibt es zum Beispiel eine reine Patientengruppe,in der niemand vom Personal dabei ist.Quasi als Vorbereitung auf später,wenn auch niemand mehr da ist.

Es ist recht nah zur Wattenscheider Innenstadt.
Zum Stadtgarten sind es auch nur fünf Minuten,d.h. wenn man mal seine Ruhe haben will...

Das Pflegepersonal hat immer Zeit zum reden.Falls mal nicht,kommen sie aber später auf einen zu und lassen einen nicht hängen.Das fand ich sehr positiv.
Auch das man einen Bezugspfleger hat,mit dem man sich eh einmal die Woche zusammensetzt.


Das Essen ist nicht wirklich toll.Typisch Krankenhaus halt.Und es wiederholt sich natürlich nach ein paar Wochen.