Ich möchte hiermit ein großes Dankeschön an den Chefarzt Prof. Kolberg und seinem gesamten Team aussprechen.

Prof. Kolberg ist nicht nur fachlich ein Brustkrebsspezialist, sondern auch immer persönlich für seine Patienten da, was man nur noch sehr selten findet.
Er nimmt sich viel Zeit und erklärt alles sehr gut und nimmt damit die Ängste, die man hat.

Meine weite Anreise für die Behandlungen von ca. 500 Kilometern (aus Gera in Thüringen) hab ich gerne auf mich genommen.

Schon beim Vorgespräch zur geplanten Operation konnte Herr Kolberg mit seiner menschlichen und professionellen Art viele Ängste nehmen.
Keine Frage war zu viel, jede wurde ausführlich und mit viel Ruhe beantwortet, was ein Gefühl von Vertrauen und in den richtigen Händen zu sein gab.

Herr Kolberg hat gute Arbeit geleistet, alles lief nach Plan.
2 mal am Tag schaute er auf Station vorbei und erkundigte sich wie es einem geht.

Ich kann Herr Kolberg und sein Team nur jedem ans Herz legen.

Der Aufenthalt auf Station 5C war auch angenehm. Das komplette Personal, angefangen bei den Pflegefachkräften über Praktikanten, Servicedamen und Reinigungskräften, war stets bemüht und freundlich.

Anlässlich einer Hernien-OP (Leistenbruch) war ich im März 2024 für 2 Tage stationärer Patient in der Klinik gewesen.
Schon vorher bei den ersten Kontakten war mir aufgefallen, dass sämtliche Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, freundlich, höflich und hilfsbereit waren. Dies galt für alle: Empfang, Aufnahme, Pflege- und ärztliches Personal bis hin zu den Reinigungskräften.
Dies bestätigte sich auch beim kurzen stationären Aufenthalt auf der Station 3C.
Auch die Betreuung während des stationären Aufenthalts war sehr gut. Fragen, wie sie beim unwissenden Patienten schon mal vorkommen, wurden von allen Beteiligten freundlich und kompetent beantwortet.
Die medizinische Betreuung war ebenfalls topp.
Sicherlich geht man nicht gerne ins Krankenhaus. Aber das gesamte Personal sowie die saubere Klinik haben den Aufenthalt angenehmer gemacht.
Diese Klinik kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Vielen Dank an alle Beteiligten.

2018 wurde im Marienhospital ,in meiner linken Hand, mein Daumensattelgelenk durch eine Prothese ersetzt. Dieser Eingriff wurde durch Chefarzt Dr.Schmitz durchgeführt ( 2016 hat Dr.Schmitz bereits die gleiche OP an meiner rechten Hand durchgeführt ). Vom "ersten" Gespräch, über die OP bis zur Abschlussuntersuchung ist alles bestens gelaufen. Dr.Schmitz ist ein höchst kompetenter, empathischer Arzt. Mit größtem Vertrauen, gerade auch nach dem höchst positiven Ergebnis der OP rechtsseitig, würde ich mich immer wieder dazu entscheiden, mich von Dr.Schmitz operieren zu lassen. Gerade im Bereich meiner Hände. Ich habe keinerlei Probleme oder Beeinträchtigungen durch meine beiden Daumensattelgelenkprothesen. Sie sind "meine Gelenke", welche zu meinen Händen gehören. Perfekt!

Sollte bei Ihnen ein Hüft TEP anstehen , sollten Sie das Marienhospital Bottrop unbedingt mit in ihrer Enscheidungsfindung einbinden. Sie finden hier eine Klinik, die keine Retortenarbeit vom Band liefert sondern eine Klinik mit allen Vorteilen der individuellen Betreung. Bei meinem Auenthalt vom 05.-12. März 2024 erhielt ich in dem Endoprothetikzentrum ein neues Hüftgelenk.Die Operation erfolgte unter dem erfahrenen Operateur, Herrn Dr. Jüsten, Leiter des Endoprothetik Zentrums und seinem routiniertem Team. Die medizinische nachoperative Versorgung auf der Station einschl. Physiotherapie, Pflege und einer variantenreichen Speisekarte mit Wahlmöglichkeiten (eines der wenigen Kliniken mit eigener Küche) lief optmal, so dass ich am 6. Tag nach der Operation die Klinik schmerzfrei verlassen konnte.
Während des gesamten Aufenthaltes habe ich mich optimal versorgt gefühlt.

Entfernung Zyste am Eierstock laproskopisch.

Alles prima

Ende November 2023 fand bei mir eine notfallmäßige Darm OP statt, da durch Verwachsungen im Bauchraum ein Darmverschluss drohte.
Aus allen Bereichen der Akut-, sowie (ambulanten) Nachversorgung kann ich nur das Beste berichten. Ich bedanke mich sehr herzlich beim Ärzteteam, sowie bei den Schwestern, Pflegekräften und allen weiteren Beteiligten für ihre überaus fachkompetente, aufmerksame und zugewandte Betreuung.
Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt und werde die Klinik gerne weiterempfehlen!

Die Geburtsklinik hat sich als herausragend erwiesen, nachdem ich zuvor in der ersten Schwangerschaft eine belastende Erfahrung in einer anderen Klinik hatte endete diese mit einer Todgeburt in der 40. Schwangerschaftswoche, was zu einer negativen Erfahrung führte. Die zweite Schwangerschaft wurde jedoch in dieser Klinik in der 37. Woche erfolgreich entbunden. Die Ärzte und Mitarbeiter zeigten sich äußerst professionell und einfühlsam, hörten aufmerksam auf meine Muttergefühle und handelten entsprechend. Ich bin dankbar für die vorbildliche Betreuung und würde jederzeit wieder dort entbinden. Besonderer Dank geht an den Chefarzt und das gesamte Team die uns ermöglicht haben zur dritt mit einem gesunden Baby das Krankenhaus zu verlassen.

Hallo ich war zum dritten Mal auf der Kardiologie im marienhospital bottrop
Auf Station 2 d
Das Ärzte Team war super
Der Chefarzt einfach super nett und lieb
Der Oberarzt dr meyer auch einen nur top
Und der beste Pfleger von def Station
Ist der Benjamin

Ich habe in dieser Klinik eine Bauch OP machen lassen und bin dort super freundlich empfangen worden.Die OP ist gut verlaufen und auch die Vorbereitung war super.
Nach der OP auf der Station bin ich super versorgt worden und jeden morgen war Visite wobei sich die Ärzte immer die Zeit genommen haben auch ein kurzes Gespräch zu führen.Kann ich nur empfehlen.
Drei Wochen nach der PO hatte sich eine kleine Entzündung im Narbenbereich gebildet die dann nochmals alle zwei Tage versorgt wurde.Bei diesen Terminen brauchte ich nie lange warten und wurde sehr freundlich behandelt.

Meine Mutter, mit fast 89 Jahren, war jetzt für zwei Wochen in der Geriatrie, wegen eines Oberschenkelhalsbruches.
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, trotz Personalengpass, und viel Stress.
Auch die Ärzte sind fürsorglich, und man bekommt Auskunft. Fragen werden besprochen und ernst genommen.
Wir bedanken uns bei allen, fühlten uns gut aufgehoben

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Von der Aufnahme , über die Voruntersuchungen, das Pflegepersonal, die Küchenkräfte, Ärzte, Reinigungskräfte....waren alle sehr freundlich. Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde mich jederzeit hier wieder operieren und behandeln lassen.

Nachdem ich mich seit Jahren mit dem Thema Beckenbodensenkung beschäftige, mir mehrere Meinungen eingeholt habe, kam ich durch Recherche auf das Team um Chefarzt Dr. Kolberg.
Die Voruntersuchung wurde von der Oberärztin Dr. Özlem Yüksel durchgeführt. Durch ihre kompetente Beratung und Aufklärung war ich davon überzeugt, dass eine Operation zu diesem Zeitpunkt für mich das Richtige ist, um wieder mehr Lebensqualität zu empfinden. Ich wurde am 17.11.23 erfolgreich vom Chefarzt Dr. Kolberg operiert. Von Anfang an vermittelte er mir bei den täglichen Gesprächen ein Gefühl von Vertrauen und der Erkenntnis, in guten Händen zu sein. Während der 5 Tage im Krankenhaus wurde ich vom freundlichen Personal auf Station 5D bestens betreut. Das Essen war vorzüglich und ich fühlte mich als Vegetarierin immer gut beraten.
Ein dickes Dankeschön geht an Dr. Kolberg und seinem gesamten Team. 12 Tage nach der Operation haben sich meine Erwartungen erfüllt. Die Senkungsbeschwerden sind verschwunden. Ich muss mich natürlich noch schonen, aber es könnte besser nicht sein. Ich hoffe, es bleibt so.

Bin sehr zufrieden. Hüft OP gut verlaufen. Nach 9 Tagen entlassen. Die Schwester sind freundlich, nett und hilfsbereit. Dr. Jüsten hat eine gute Arbeit geleistet, bei der OP.
War schon öfter hier in anderen Abteilungen und war dort auch immer zufrieden.

Für meine minimal invasive OP des Leistenbruchs wurde ich sehr gut beraten und aufgeklärt. Die Organisation war prima, ich habe kaum warten müssen. Die OP ist ohne Komplikationen verlaufen, die Narben sind nach einer Woche sehr gut verheilt, handwerklich alles sehr gut gemacht.
Dr Gonzales-Abel und Dr. Nana sind sehr zu empfehlen.

Ich begab mich ohne vorherige Terminvereinbarung in die Gynäkologie-Ambulanz aufgrund von starken und unklaren Schmerzen im unteren Bauch. Zwei Tage darauf wurde eine Operation durchgeführt, um einen vermeintlichen Polypen zu entfernen, der sich jedoch als Tumor herausstellte. Drei Wochen später unterzog ich mich einer radikalen Hysterektomie, wobei der Tumor erfolgreich entfernt wurde.

Meine schmerzhaften Probleme begannen vor mehreren Monaten, und trotz zahlreicher Besuche bei verschiedenen Ärzten konnte niemand die Ursache verstehen. Ich bin meinem Schmerz dankbar, der mir das nützliche Signal gab, prompt zu reagieren, aber vor allem dem gynäkologischen Team unter der Leitung von Dr. Kolberg, das die Fähigkeit und Sensibilität besaß, das Signal richtig zu interpretieren.

Dr. Kolberg leitete das Team mit vorbildlicher Professionalität, und seine detaillierten Erklärungen bei jedem Schritt, gepaart mit einer herzlichen Präsenz, vermittelten mir ein Gefühl von Vertrauen und Beruhigung während des gesamten Prozesses. Ein besonderer Dank gilt auch dem Anästhesistenarzt. Allen, von den Ärzten über die Assistenten, Sekretärinnen bis hin zum Pflegepersonal der Station 5, gilt mein herzlichster Dank für die fürsorgliche Unterstützung, um eine der herausforderndsten Zeiten meines Lebens mit Ruhe und Hoffnung zu überstehen.

Wir sind mit der Orthopädie sehr zufrieden. Um meine fast 89 jährige Mutter wurde sich gut gekümmert, das Personal ist hilfsbereit und freundlich. Trotz Personalengpass waren alle immer sehr nett, und gaben alles.
Herzlichen Dank dafür

Ich hatte am 12.10.2023 eine Hämoriden OP.
Das ist schon eine OP die nach ca.3 Wochen immer noch schmerzt.Ich lag auf der Station C3 und muss sagen, vom Empfang, über das Aufklärungsgespräch, von der Putzfrau bis zum Chefarzt und jede einzelne Pflegekraft,gab jeder sein Bestes und sie waren alle und zu jeder Zeit freundlich.Die Schmerzmittelgabe war zum erstenmal gut.Ich kann das beurteilen, weil ich diese äusserst Schmerzhafte Op nun zum 3ten mal erleiden musste.Der stellvertretende Chefarzt führte die Op durch.Jetz nach 24 Tagen kann ich sagen,bin auf dem Wege der Besserung.
Nochmal ein großes Dankeschön an das gesamte Personal der Station C3.Ich kann nur sagen, lieber eine Op , nach der die Schmerzen nach ca.3 bis 4 Wochen fast weg sind, als sich ein Leben lang mit schmerzenden Hämoriden durchs Leben zu quälen.
Ich hatte ein 2 Bettzimmer u einen netten Zimmernachbarn.WC und Dusche waren sauber u gut.
Auch das Essen war ganz Ok.
Danke nochmal für Alles!!!

Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die Vorgespräche in der Chirurgie, sowie in der Anästhesie verliefen in ruhiger Atmosphäre und es gab Zeit Fragen zu stellen, die sehr kompetent beantwortet wurden. Die OP verlief komplikationslos und ich wurde danach wieder sehr gut betreut. Hervorzuheben sind hier die Ärzte, die sich regelmäßig nach meinem Befinden erkundigten und auch das Pflegepersonal, welches mich unterstützte, wenn es notwendig war. Ich kann deshalb die Chirurgie im MHB nur empfehlen und würde mich dort auch wieder behandeln lassen.

Von der Diagnostik angefangen bis zur Behandlung hat alles schnell und reibungslos geklappt.Rücken op am 11.10 super Betreuung im op und nachbetreuung von den Ärzten.Der Aufenthalt im Haus war angenehm von der Aufnahme bis zum Pflegepersonal alle freundlich und nett.Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Tag der Einweisung- Abt. 3D als Kassenpatient.

Erster Eindruck: Ein verschmutztes Zimmer, Tabletten und sonstiges Kleinmaterial unter dem Bett.
Schranktüre war herausgebrochen, Fenstergriff fehlte, Licht im Bad defekt, Abfluss im Bad verstopft.
Personal stets super unfreundlich und auf Konfrontation und Beleidigung gedrillt. Türen wurden so zugeknallt das ich am 2. Tag schon Gehörprobleme vorweisen konnte. Zugänge hatte ich in knapp einer Woche 4 mit 21 Einstichversuchen, meist schmerzhaft mit späteren Hämatomen. Ein Streifen Pflaster hätte evt. geholfen, um den Zugang zum halten zu bringen, aber es gab auf der ganzen Abteilung keines.
CT und Gastroskopie gingen glimpflich ab und man war freundlich und aufklärend. Verständigung mit den ausländischen Ärzte gleich Null, sie fragen ich antworte, sie wiederholen die Frage, ich antworte. Kurz vor dem weggehen nochmal die gleiche Frage, ebenso die Antwort.
Im Abschlussbericht steht dann das genaue Gegenteil. Hallo?
Beim Zimmernachbarn versuchte man den ganzen Tag eine Infusion zu platzieren, es waren wirklich fast 50 (FÜNFZIG) Versuche bis man aufgab. Der Rat des Patienten die Vene mit einer Kochsalzlösung durchzuspülen ging in dummen schmunzeln über. Na ja, der Patient kannte das Problem seit Jahren, so eine KPH hatte wahrscheinlich die Erfahrung über Jahrzehnte.
Das Türenknallende Personal war wohl zur Sache befragt worden, schnauzte seit dem Zeitpunkt nur noch herum und knallte die Türen noch fester zu. AOK Schwein war noch vom Flur zu hören.An 2 Tagen erhielt ich nun in Wasser getränktes Brot und stark versalzenen Salat. Kommentar des Beschwerdemanagement, bzw. der Küche: Das kann nicht sein.
Entlassungstag: Zimmer war nach wie vor verschmutzt, Reparaturen waren nicht erfolgt, Türen wurden immer noch „geknallt“. Nur noch weg von hier, mit leichten Beschwerden rein, krank raus.
Es macht alles den Anschein das man als gesetzlich Versicherter hier Patient 3. Klasse sei, nicht umsonst wird man öfter danach gefragt als nach dem Gesundheitszustand.
Positiv zu bemerken war das ausgetauschte Personal am 2.10, da gab es nichts zu kritisieren. CT und Gastroskopie war auch nichts zu bemängeln. Ansonsten ist hier die Klinikleitung gefragt ob sie weiterhin mit wehenden Fahnen in die scheiße reiten will.
Am besten ist die Klinik zu vermeiden, man unternimmt eh nichts. Die Gehälter für das Qualitätsmanagement könnte man sich einsparen.

Eine Klinik mit sehr freundlichem und sehr hilfsbereiten Personal in allen Bereichen rund um die Geburtshilfe.
Bei der Geburt meiner Tochter wurde ich von fähigen, freundlichen Hebammen begleitet und unterstützt.
Abschließend haben mir die Säuglingsschwestern Tag und Nacht geholfen, mein zartes Mädchen mit vielen Tips und Tricks zu stillen.

Das Brustzentrum unter chefärztlicher Leitung mit dem Team auf allen Ebenen, kann ich nur weiter empfehlen. Ich bin froh, glücklich und dankbar, dass ich hier diagnostiziert und operiert wurde und weiter behandelt werde.
Als eine sehr ängstliche Patientin wurde ich mit viel Empathie ernst genommen und umfassend beraten und aufgeklärt, welche Schritte zu gehen sind und was mich im Detail erwartet. Eine gute Vorbereitung der Operation, ein guter Verlauf der Operation, gute Pflege auf der Station und eine gute Weiterbehandlung helfen mir, mit dieser Krankheit zurecht zu kommen und zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. Die flankierenden Maßnahmen, Physiotherapie, Versorgung durch mobile Sanitätsfirma und das psychologische Gespräch erleichtern die Rückkehr in den Alltag. Patienten sind hier sehr gut aufgehoben. Diese Abteilung ist eine gute Adresse.
Der chefärztlichen Leitung und dem Team spreche ich meinen großen Dank aus und wünsche viel Kraft für die Aufgaben. Mögen sie, unter den nicht immer einfachen Bedingungen, dieser Abteilung und damit den betroffenen kranken Menschen, weiterhin eine gute Zukunft geben können.

Hallo,
mein Vater wurde nach 2 Wochen zum wiederholten Mal mit Blut im Stuhl im MHB auf 3C eingewiesen und folgendes ist passiert.
Weder nach dem Pflegegrad (3) noch nach einer Patientenverfügung wurde gefragt.
Aufnahme in ein Einzelzimmer gegen Zahlung nicht möglich.
Wie bereits 2 Wochen zuvor fehlten 2 Medikamente. Habe ich nachgereicht
Es fehlten bei Aufnahme Station Handtücher für alle 3 Patienten auf dem Zimmer ! Habe ich dann besorgt. Essbesteck fehlte; darufhin die Antwort einer Schester: "das kann man auch mal auslutschen!"! Habe ich auch besorgt.
Windeln der der Größe M wurden häufiger versprochen. Habe ich nachgereicht
Operationshemd vor Magen-Spiegelung nicht vorhanden. Wurde dann in alleer Eile gebracht und hektisch angezogen
Den ersten Kontakt mit einer Ärztin hatte ich erst nach 4 Tagen.
Weder mit mir noch mit meinem Vater wurde die weitere Planung besprochen.
Zum krönenden Abschluss habe ich noch 3 alte angefange Cola Flaschen (v. vorherigen Patienten !!) im unteren Teil des Patientenwagens gefunden. Ekelhaft.
Mal sehen wie die Entschuldigung ausfällt.
Letztendlich ist das völlig überforderte Personal zu bemitleiden. Aber ich glaube, es wird sich nicht viel ändern.
Habe alles auch an QM geschickt. Die Dame will sich darum kümmern.
Leider haben wir nichts davon, da wir nicht wiederkommen.

Von Patientenannahme bis Entlassung sehr gut. Für das nächste Kind kann ich mir nur wieder dieses Krankenhaus bzw. dieses erfahrene Ärzte-Hebammen-Team vorstellen.

Beleghebamme top!
Kinderazt top!
Chefarzt top!
restliches Personal top!

Außerdem bietet das Marienhospital Bottrop vielseitige Angebote rund um die Schwangerschaft an.

Ich habe mich durchweg wohlgefühlt und bedanke mich für eine tolle Entbindung.

Zur Abklärung eines über Monate andauernden Gewichtsverlustes wurde ich in die Fachabteilung Innere und Gastroentereologie zur Magen- und Darmspiegelung eingewiesen. Die Freundlichkeit aller Abteilungen, angefangen vom Sekretariat über verschiedene Anmeldestellen und der Station 3C ist schon fast unheimlich. Bei dem mich behandelnden Chefarzt Dr. med. Peuckert fühlte ich mich von Anfang an sehr gut aufgehoben, seine ruhige und kompetente Art mit Patienten umzugehen, sie genau aufzuklären ist beispiellos. Ich würde immer nach Möglichkeit das MHB in Anspruch nehmen.
Günter Natzkowski

Ich bin so zufrieden mit dem gesamten Krankenhaus, egal ob Ärzte, Schwestern sonstiges Personal. Es gibt nur positives zu sagen. Sowohl beim Aufenthalt im Krankenhaus alsauch bei der Nachsorge.

Zunächst ganz herzlichen Dank an Herrn Dr. Gonzales-Abel und seinen gesamten Team.

Am 13.06.2023 hatte ich einen Termin bei Dr. Gonzales-Abel zur Schilddrüsen - Sprechstunde. Den Termin bekam ich über das Sekretariat von der überaus freundlichen Frau Rüdel.

Zu dem Termin bei Herrn Dr. Gonzales-Abel brachte ich nötigen Unterlagen der Voruntersuchung vom Nuklearmediziner mit.
Schon an der Anmeldung im Untergeschoss wurde ich sehr freundlich begrüßt.

Nach einer kurzen Wartezeit bat mich Herr Dr. Gonzales-Abel in den Untersuchungsraum und erklärte mir nach Sichtung der Unterlagen und einer Ultraschalluntersuchung die Sachlage.

Auf Nachfrage zum Operationstermin wurde durch Herrn Dr. Gonzales-Abel ein kurzfristiger Termin vereinbart.

Am 20.06.2023 kam ich zur Einweisung ins MHB und wurde auch dort durch einen Mitarbeiter sehr zuvorkommend behandelt aufgenommen.
Nach den notwendigen Untersuchungen begab ich mich auf die Station 3c in ein 2-Bett Zimmer.

Das gesamte Personal der Station war während meines Aufenthaltes immer umsorgend für mich da.
Den OP Termin hatte ich am 21.06.2023 gut überstanden um am 24.06.2023 im guten Allgemeinzustand wieder entlassen zu werden.
Ich bin mit dem Verlauf und der gesamten Versorgung durch das Team der MHB äußerst zufrieden und kann jedem Schilddrüsen
Patienten dieses Ärzteteam mit dem Pflegebereich bestens empfehlen.

Mir wurde am 01.06.2023 die komplette Schilddrüse entfernt, und ich konnte bereits am Samstag dem 03.06.2023 die Klinik wieder verlassen.
Ich habe mich von der Aufnehme bis zur Entlassung sehr gut versorgt, und betreut gefühlt.
Die Informationen aller Ärzte/ innen waren aufschlussreich und informativ,
Das Abschlussgespräch am Entlassungstag war sehr umfangreich, ich fühle mich bestens beraten.
Ein Danke an Alle Mitarbeiter.

Ich kam als Notfall mit einer Einweisung vom HA wegen einer akuten Blinddarmentzündung in das MHB. Von Beginn an in der Chirurgischen/Gastroenterologischen Ambulanz habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, ich wurde freundlich durch das Personal empfangen und zu allem Geschehen auch ärztlicherseits gut aufgeklärt. Die OP fand noch am selben Nachmittag statt, die Aufklärung durch den Chirurg und auch durch die Anästhesie waren gut verständlich erklärt und empathisch. Ich lag stationär auf der Station 3C, hatte ein schönes, großes und helles Zimmer, das Personal war stets freundlich und hilfsbereit. Der Chefarzt Dr. Gonzales kam jeden Morgen persönlich zur Visite, war sehr freundlich und hat mich gut über die Post operative Zeit aufgeklärt. Alles in allem kann ich nur positive Erfahrungen über die Abteilung von Dr. Gonzales sowie das Krankenhaus berichten.

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Sehr gute Betreuung! Von der Gyn- Ambulanz bist zum Krankenhausaufenthalt.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Ich habe mich zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt, egal ob bei der Aufnahme im Kreissaal, während der Geburt oder auch danach auf der Station. Das gesamte Team war immer freundlich, hat sich Zeit für alle Fragen und Anliegen genommen und dafür gesorgt, dass meine Tochter und ich uns sehr wohl und bestens versorgt gefühlt haben. Die Entscheidung, hier zu entbinden habe ich zu keinem Zeitpunkt bereut!

Teil 3: Meine Frau wand ein, dass wir das Kind auf die Brust nähmen, um ihm Nähe und Geborgenheit zu geben und es zu beruhigen und es so auch besser einschlafen könne. Hr. Y reagierte darauf mit der Frage, ob wir denn nicht wüßten, dass Schlafen in Bauchlage in unmittelbarer körperlicher Nähe der Eltern ein Risikofaktor für den plötzlichen Kindstod sei. Da diese Aussage ohne wirklichen Zusammenhang zum Thema stand und wir davon überrascht waren blieb dies umkommentiert.
Ich möchte an dieser Stelle die AWMF Leitlinie zur Hyperbilirubinämie zitieren: „Nicht nur die Gefahren einer Hyperbilirubinämie, sondern auch die Nebenwirkungen der Therapie müssen bedacht werden. Eine der wichtigsten Nebenwirkungen ist die Trennung von der Mutter, sei es durch Inkubatorpflege während der Phototherapie oder durch die Verlegung in eine Kinderklinik ohne Mitverlegung der Mutter. Die Mütter beenden häufiger das Stilllen.“ (S2k-Leitlinie 024/007: Hyperbilirubinämie des Neugeborenen – Diagnostik und Therapie aktueller Stand. 08/2015: AWMF online, S.8). Ich schloß dann das Gespräch mit der Aussage, dass ja ohnehin alles von den Laborwerten abhängig sei und man erst dann entscheiden könne. Hr. Y nannte als Grenzwert für eine weitere Behandlung 14 mg/dl.
Dies blieb unser letzter Kontakt mit dem Oberarzt.
Die Stationsärztin Fr. Z teilte uns dann kurze Zeit später die Laborwerte mit. Der Bilirubin-Wert liege bei 14,09 mg/dl, die anderen Werte seien im Normbereich. Ich bat sie, mir die Laborwerte zu zeigen.
Tatsächlich waren sowohl die Leberwerte (deutlich) als auch die Schilddrüsenwerte (moderat) erhöht. Auf den Hinweis dass die Werte nicht normwertig seien sagte sie, dass die Werte i.R. der Hyperbilirubinämie „normal“ seien. Ich ließ diese Aussage unkommentiert.
Unsere Tochter mußte dann leider weitere 24h behandelt werden. Ich begleitete sie in dieser Zeit, da wir uns entschlossen hatten, sie nicht länger als irgend nötig allein zu lassen.
Am Abend blieb meine Frau über längere Zeit allein bei unserer Tochter. Als sie sie stillen wollte, war die Windel voller Stuhlgang. Die Nachtschwester forderte meine Frau auf, sie dennoch zu stillen, da sie momentan keine Zeit habe, die Windel zu wechseln. Uns war zu Beginn der Behandlung in der Neonatologie gesagt worden, dass wir unsere Tochter wickeln könnten und uns das Prozedere erläutert.

Den folgenden Erfahrungsbericht habe ich am 06.11.2018 an das Marienkrankenhaus geschickt. Es kam keinerlei Reaktion. Darum werde ich ihn jetzt hier einstellen. alle Namen sind entfernt, mir aber bekannt.

Unsere Tochter wurde am 14.09. um 09:30 Uhr per Kaiserschnitt geboren. Am Mittag des 15.09. bemerkten wir bei ihr erste Anzeichen einer Hyperbilirubinämie, auch bereits einen Sklerenikterus.
Ich machte im Säuglingszimmer die Hebamme darauf aufmerksam. Diese war sich unsicher und bat die zufällig anwesende Pädiatrische AVD um eine Einschätzung. Diese widersprach, es sei kein Ikterus, auch die Skleren seien nicht gelb. Die Hebamme bemerkte mein Erstaunen und führte in Eigeninitiative eine transkutane Messung durch, die einen Wert von 16 mg/dl ergab. Daraufhin wurde eine Serumbestimmung für den späten Abend angeordnet, die den Wert bestätigte. Die nun diensthabende Pädiaterin besprach mit uns, dass sie eine Phototherapie empfehlen würde und dazu eine Verlegung auf die Neonatologie notwendig sei.
Nach kurzer Überlegung stimmten wir dem zu.
Nach der Verlegung wurden wir am Morgen des 16.09. von Dr. X über das geplante Prozedere informiert. Man plane eine Phototherapie für 24h und danach eine Laborkontrolle, dies solle sich bei nicht ausreichender Absenkung des Bilirubin-Wertes wiederholen. Über mögliche Nebenwirkungen bzw. Risiken einer Phototherapie wurden wir nicht aufgeklärt. Der Ton von Dr. X war in meinen Augen inadäquat und auf unangenehme Weise heiter und belustigt. Wir stimmten dem Prozedere zu.
Im Verlauf der ersten Stunden zeigte sich, dass unsere Tochter in Rückenlage sehr unruhig war und sich immer wieder die Schutzbrille von den Augen zog. Ich machte das Pflegepersonal darauf aufmerksam, allerdings mußte ich mehrfach feststellen, dass, wenn ich nach Verlassen der Station zurückkehrte, ich meine Tochter mit offenen Augen und ohne Schutz vorfand. Ich beschloß daraufhin, meine Tochter nicht mehr allein zu lassen und mich selbst um die Schutzmaske zu kümmern. Den Abend und die Nacht verbrachte ich auf einem Sessel neben meiner Tochter. Erst am nächsten Morgen fiel mir selbst auf, dass es sich um eine ausziehbare Liege gehandelt hatte. Das Pflegepersonal hatte mich darauf nicht aufmerksam gemacht. Es machte eher den Eindruck als sei meine Anwesenheit nicht erwünscht. Ich wurde zwei mal gefragt, ob ich denn nicht schlafen gehen wolle. Teil 2 folgt

Eine Wunderbare Klinik zum Kind kriegen!
Wir wurden immer gut behandelt und hatten auch nach der Geburt einen tollen Aufenthalt.
Das Personal war herausragend, ob im Kreißsaal, im Neugeborenen Zimmer oder auf der Station wo wir lagen, immer freundlich und stets hilfsbereit!
Selbst die Ärzte auf den Fluren fragen ob man helfen kann.
Bitte weiter so, dieses Krankenhaus kann ich und meine Frau bedenkenlos empfehlen!

Ich habe mich in allen Belangen sehr wohl bei meinem Aufenthalt gefühlt. Dr. Gonzales Abel und sein Team konnten jederzeit durch Kompetenz und auch das nötige Herz überzeugen. Jederzeit konnte ich auf fachlichen Rat zurückgreifen ohne das Gefühl zu haben lästig zu sein. Die Operation verlief ohne Komplikationen und die medizinische Nachbetreuung gilt es besonders zu würdigen. Ein tolles Team aus Fachleuten und guten Menschen. Wenn es wieder einen Grund geben müsste. Das wäre das Krankenhaus meiner Wahl.