Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach

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Vulkanstraße 58
56626 Andernach
Rheinland-Pfalz

14 von 37 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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38 Bewertungen

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Raubt jede Menschenwürde

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird gezwungen sich einzupinkeln
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte hören den Patienten nicht zu, lassen diese kaum zu Wort kommen. Stattdessen werden einfach irgendwelche Medikamente aufgezwungen, um die Patienten ruhig zu stellen. Ist man im Zimmer ohne Bad untergebracht, muss man die Toilette auf dem Flur benutzen. Diese wird jedoch abgesperrt und den Patienten der Toilettengang verweigert. So ist man dann gezwungen einzuhalten und wenn das nach über 18 Stunden nicht mehr geht... tja, dann ist halt die Hose nass, interessiert auch keinen Angestellten. Jeder Hund wird besser behandelt als die Patienten in der RMF. Zum Glück bin ich da raus. Hoffe nur, dass ich nie wieder Kontakt mit dem Laden haben muss!

Besser Suizid als Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depri
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier werden Patienten wie das Letzte behandelt. Als ich hierher kam hatte ich die Hoffnung, mir würde geholfen werden. Stattdessen tut Ärztin alles dafür, dass es mir schlechter geht. Ich werde täglich schikaniert, dass ich mich falsch verhalten würde. Was kann ich denn dafür, wenn mein Krankheitsbild Medikamente erfordert, die ich in der Klinik einfach nicht mehr bekomme, obwohl sie mir verschrieben wurden? Da ist es doch kein Wunder, dass ich falsch bin! Am liebsten würde ich mich einfach umbringen!

Berate sie garantiert besser. Als dieser Drecksladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei diesem Laden ist extreme Vorsicht geboten. Personal teils gemäßigt unfreundlich bis nett.
Bist da der letzte Dreck. Wurde ohne Grund fixiert, auf dem Zimmer isoliert. Musste dort meine Notdurft ins Bett ( im fixierten Zustand ) , oder ins Zimmer machen ( unfixiert ). Wurde vom Personal unter eine heisse Dusche gestellt. Extreme Vorsicht ist bei den Ärzten geboten, unfähig und überbezahlt. Die Klinik wird subventioniert mit EU Zuschüssen.
Zustände fast wie im dritten Reich. Wenn sie ein psychisches Problem haben kommen sie besser zu mir. Habe selber einen an der Klatsche. Bin aber sehr nett und freundlich, habe leider noch keine Praxis aber wir können bei einem Kaffee und einer Zigarette gerne mal reden, über eine kleine Aufmerksamkeit für meine Mühe, würde ich mich freuen. Benutze für die Gespräche mein eigenes ruhiges Zimmer, gefilmt wird auch nicht wie in der Klinik Tag und Nacht. Bei mir sind sie gut aufgehoben. Habe langjährige Psychiatrie Erfahrung, bin selbst Betroffener. Menschen allen Alters und Nationalität, Frau, Mann und Kind willkommen. Nur Einzel Gespräche und nur nach telefonischer Vereinbarung. Auch Roboter sind herzlich willkommen.
Meine Adresse: Jerome Wurms, Giesenstraße 3 , 53474 Ahrweiler. Telefonnummer 017634508611. Werde mir die größte Mühe geben sie nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen. Liebe Familie Geiss und Andreas ich weiß dass war ein Unfall mit der Brille falls du das liest und eine Haftpflicht hast bitte melde dich bei mir, ich musste mir für 600 Euro eine neue bestellen. Da wir gerade beim Thema sind , Klinik kommt für Schäden bei Aktivitäten nicht auf, und es wird geklaut. Kasse machen im großen Stil. Mit Hilfe von EU Geldern. Tests von neuen Medikamenten an psychich Kranken, Was man so unter psychisch versteht. Rede auch gerne mal mit Ärzten über ihre Probleme. Bitte beachten sie auch meine Zeit ist leider begrenzt.
Grüße an die ganze Welt aus Ahrweiler Germany.
Jerome Wurms

Umgang mit Partnern und Angehörigen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unter aller s..
Kontra:
Nicht tragbar
Krankheitsbild:
Psychischose
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,


hiermit möchte ich mich offiziell über die Mitarbeiterin der Station Har2 der Rheinmosel Fachklinik Andernach.

Es gibt zwischzeitlich mehrere Vorfälle mit Mitarbeiter und Patient ( mein Sohn)
Während und nach dem Aufenthalt in der Klinik.

Eine Mitarbeiterin der Station gab keine Auskunft über das befinden oder falsche Auskunft.
Sie hat mich als Mutter von
Patienten beleidigt und mir nach fragen die Wörter im Mund herum gedreht.

Dieses muss ein Ende haben.
Da es schon mehrere Vorfälle auf dieser Station gab, kann ich das nicht weiter so hinnehmen. Es ist erniedrigend wie man dort mit uns umgegangen wird.


Missachtung der Wünsche von mir unter anderem was den Behandlungsverlauf betrifft. Gleich Null!
Mein Sohn ist dort wegen suizidversuchen an einem Abend und zwar am vergangenen Freitag 29.9.2023 er wird dort kaum beachtet und auf seine Wünsche wird einfach nicht eingegangen. Zudem wurde er immer wieder zu früh entlassen und nicht ernst genommen. Alle versuchen zum Gespräch sind ignoriert worden.
Mein Sohn befindet sich in Lebensgefahr momentan.
Unter der derweligen Medikation kam es in Vergangenheit schon ein bis 2 Mal zu suizidversuchen.
Bitte helfen Sie meinem Sohn und mir. Wir wissen nicht mehr weiter. Mit der Klinik zu sprechen ist erfolglos geblieben.

Dir Mitarbeiterin sagte frei von jeglicher Empathie wortwörtlich zu mir, es gäbe draußen noch mehr
Die sich das Leben nehmen wollen.
Ich soll mir nicht so viel Gedanken machen.



Beschwerden in der Klinik selbst wurden nicht beachtet.


Bitte weiterleiten an die zuständige Stelle.

Vielen lieben Dank

Harry 4

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ihr seid immer für mich da
Kontra:
Wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen herzlichen Dank an euch in der RMF... Ich bin nun mal Borderliner, war, b ich glaube, zum neunten Mal bei euch... Ihr bekommt mich immer wieder hin, dass ich wieder einen ein im Leben sehe.

Untragbare zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frau Dr. Daimling behandelt Menschen mit psychischen Problemen sehr schlecht. Wenn Patienten schon heulend aus dem Zimmer laufen weil sie runter gemacht worden sind ,sagt das alles über die dortige Menschlichkeit. Für mich überhaupt nicht tragbar solch eine Person.

Danke an die HaR 3 & 6

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team auf der 3 & 6
Kontra:
Sozialarbeit HaR 3 ????
Krankheitsbild:
Versuchter Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal möchte ich mich bedanken bei der ganzen HaR 6 die mich wie einen Menschen behandelt und einigermaßen aufgebaut haben.
Hiermit möchte ich mich rechtherzlich beim gesamten Personal und dem Sozialarbeiter bedanken.
Als ich nach knapp drei Wochen auf die HaR 3 geschickt und auch hier herzlich willkommen wurde.
Die einzige die mich nicht verstanden hat war die Sozialarbeiterin von HaR 3 die mir über dem Mund gefahren ist, ich fühlte mich von dieser Person regelrecht diskriminiert.
Dieses ist auch kein Wunder da meine ehemalige Betreuerin genauso hieß wie die Sachbearbeiterin da auch da ist der Name wohl voll Programm.
(Ich hasse dominante Frauen die meinen in allen Lebenslagen Männer dominieren zu müssen)

Für alle anderen bedanke ich mich Recht herzlich und ich bin froh dass, es so ein Haus wie Euch gibt sonst wäre ich echt auf die schiefe Bahn geraten.

So schlecht kann es einem eigentlich gar nicht gehen, dass man da noch einmal hingeht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Pro:
ein paar Pfleger(innen) motiviert, leider die Ausnahme
Kontra:
mir wird es nie mehr so schlecht gehen, dass ich da noch einmal hingehe
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

man merkt sofort, dass die jeden aufnehmen müssen.
Bis auf ein paar rümliche Ausnahmen sind die Pfleger(innen) arrogant und sehr schnell überfordert und reagieren dann auch entsprechend. Da konnte man schon mal fen Eindruck gewinnen, dass der Patient bzw. die Patientin ihre Grundrechte an der Pforte abgegeben haben bzw. mussten.
Dreibettunterbringung im Zweibettzimmer idt fast Standard.
Nach der leider notwendigen Akutbehandlung habe ich sofort die Koffer gepackt und den Laden fluchtartig verlassen. Die werden mich nie wieder sehen. So schlecht wird es mir nie wieder gehen.
Wer noch mit ein bisschen gesundem Menschenverstand dahin geht, ist spätestens nach 4 Wochen ein Dauerpflegefall.
Und das ist absolut nicht übertrieben. Eigentlich müsste ich über meine Erlebnisse in den dreizehn Tagen ein Buch schreiben.
Da!! müsste sich der Wallraff msl reinschmuggeln.

Maßlos enttäuscht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überheblichkeit und Provokation der Chefärztin
Krankheitsbild:
Bordeline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Maßlos enttäuscht, meine Tochter ist nach 5 Jahren in denen sie stabil war nun rückfällig geworden(selbstverletzung) und ist freiwillig dort hin.Nach einer Nacht wurde sie wieder heimgeschickt und wurde prompt am nächsten Tag von der Hausärztin wieder eingewiesen mit RTW und Polizei und wurde dann nach 4 Tagen entlassen weil sie angeblich nicht richtig mitmacht.
Mal ehrlich sie ist nicht wegen einem Fusspilz dort und man braucht eine gewisse Zeit um anzukommen,zu realisieren was los ist und die Hilfe anzunehmen und anstelle ihr geholfen wurde, wurde sie unmöglich behandelt, provoziert, ausgelacht.Chefärztin und auch einige Pfleger haben wohl ihren Beruf absolut verfehlt, etwas mehr Empathie wäre schön. Man konnte ihr nicht sagen was für Inhaltsangaben die Nahrungsmittel haben, aus Angst wegen ihrer sehr starken Allergie traute sie sich nichts zu essen und bekam somit auch noch einen Rückfall zur Magersucht. Zudem hat sie sich im Kamerazimmer die Arme blutig gekratzt, sehr eigenartige Art der Überwachung. Also Hilfe nenne ich was anderes!
Zudem kommt das es überall nach Fäkalien roch, weil jemand sich nicht saubermachen konnte und auch dort wurde nicht geholfen. Dann mussten die Betten selbst abgezogen werden und sauber war es auch nicht. Das ist mit Abstand der letzte Laden!!!!

Danke, so geholfen wurde mit noch nie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nett, empathisch, hilfreich, konkrete Hilfe, danke
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Rückfall zu meinem Borderline und Selbstverletzung mit dem Rettungswagen eingeliefert, kann zur HAR4, geschlossene Station. Ich bin das achte Mal in der Klinik, war aber sieben Jahre nicht mehr akut dort. Es hat sich unbehaglich viel verändert, so viel Hilfe habe ich noch nie bekommen... Ich bin immer noch hin und weg und rundum begeistert. So tolle Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten, herzlichen Dank, ihr habt mir so geholfen.

Hölle auf Erden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Dieser Ort ist die Hölle auf Erden. Oberärztin droht nach Beschwerde über sie unverhohlen damit, dass der Aufenthalt mit richterlicher Verfügung sehr lange dauern könnte (bzw. sie dafür sorgen wird). Ich hoffe, ich muss nie wieder dorthin.

Überwachungszimmer mit Schimmel, abgerissenen Fußleisten, versifften Betten und Fäkaliengeruch. Frischluft gibt es für Nichtraucher keine, denn der einzige vergitterte erreichbare Außenbereich ist der Raucherbalkon.

Im Kot hilferufende Frau

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
lassen mich in Ruh
Kontra:
Helfen nicht
Krankheitsbild:
Kriesenintervention
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier liegt eine Frau, die es nicht ertragen kann, dass sie so behandelt wird.
Deshalb ist sie oft am Hilferufen.
Was aber den Klinikaltag der Putzfrauen und Pfleger stört.
Weshalb diese Rollstuhlfahrerin in ihrem eigenem Kot nun eingeschlossen seit Tagen in ihrem Bett liegen gelassen wurde.

Schnell aber nicht gut

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es wurde absolut nichts getan)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Ententeich
Kontra:
Die Fachliche kompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme war alles etwas chaotisch aber es ging doch recht schnell, vor allem wenn man überlegt, dass drei Aufnahmen und zwei Notfälle gleichzeitig da waren. Die Untersuchung lief ohne vorwarnung vom Personal, was für eine Klaustrophobe person nicht so toll ist vor allem wenn man dies vorher noch angekündigt hat aber es liest sich ja keiner die Zettel durch die man extra dafür ausfüllen musste.
Dann war ich übers Wochenende da nur um Montag dann zu hören, dass noch immer keiner sich die Ergebnisse von Freitag angesehen hat. Wäre dies geschehen hätte ich mir das Wochenende im Krankenhaus erspart, da ich daraufhin dann auch entlassen wurde am Montag. Der Oberarzt hat viel erzählt was gemacht werden muss sollte nichts gefunden werden, der Stationsarzt hat mich entlassen ohne richtige Diagnose sondern nur mit der Vermutung einer Erkrankung, da sonst nichts gefunden wurde.

Geschockt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Parkanlagen
Kontra:
Überwachung von Risikopatienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine Angehörige kam zum wiederholten Mal als Notfall in die Geschlossene HAR2. Sie litt unter extremer Unruhe, heftigen Stimmungsschwankungen, enormer Schlaflosigkeit und Angstzuständen bis hin zu Todesangst. Sie wollte igentlich Hilfe beim Absetzen ihrer Medikamente. Sie bekam zum wiederholten Mal eine Kombination aus 3 Psychopharmaka, auf die sie bei Voraufenthalten u.a. mit QT-Zeitverlängerung reagierte. Sie nahm außerdem Betablocker ein und bekam bei Bedarf weitere Medikamente zur Beruhigung bzw. Schlafförderung. Sie berichtete von komatösen Zuständen und äußerte konkrete Angst zu sterben.
Nach einer Woche wurde sie tod in ihrem Bett gefunden. Ein Suizid kann nach ersten Untersuchungen ausgeschlossen werden. Die genaue Ursache ist selbst ein Jahr später noch unklar.

Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr schnelle und gute Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Notaufnahme eine zügige und freundliche Aufnahme. Untersuchungen wurden direkt durchgeführt. Kompetente Ärzte und sehr gut ausgebildete Pflegekräfte. (Auch zu Zeiten von Corona. Diese Klinik kann man nur weiter empfehlen.

Klinik meines Vertrauens

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkundige Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann in allen Belangen nur positives berichten. Sehr freundliches Personal, geduldige und Kompetente Ärzte. Auch die Krankenschwestern haben Fachkompetenz gezeigt. War jetzt zum 2. mal hier und fühlte mich gut betreut

Positive Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und verständnisvoll
Kontra:
Kleidung ging verloren
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger lag zum zweiten mal auf der Station PZ2 und ich muss sagen, dass ich nur positives berichten kann. Es ging um eine Medikamenteneinstellung. Die ist gut gelungen. Ärzte waren gesprächsbereit und gut zu erreichen. Pflegepersonal- zumindest mit denen ich gesprochen habe- zeigten Verständnis für das Krankheitsbild und waren sehr nett. Was zu bemängeln ist, dass Kleidung verloren geht. Darüber will ich aber hinwegsehen, da die Gesundheit im Vordergrund steht.
Insgesamt bin ich mit dieser Station zufrieden. In der Vergangenheit habe ich mit anderen Stationen andere Erfahrungen gemacht. Dazu habe ich hier schon mal geschrieben. Diesmal wollte ich aber auch was positives schreiben, denn das geht oft unter. Der sozialdienst ist auch sehr angagiert. Vielen Dank Station PZ2.

Die schlimmsten 2 Wochen meines Lebens

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diese Ergotherapeutin (Namen vergessen, war auf jeden Fall eine junge Mutter in den 30ern
Kontra:
Die fette, schwarzhaarige Nachtschwester, die uns Patienten fertig gemacht hat
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Psychose, Depression, ADHS, Borderline und Sexsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes das absolute Handyverbot. Telefonieren durfte man nur 10 Minuten und man musste 2 Tage lang Punkte sammeln, damit man sich dieses Telefonat "leisten" konnte. Ich hab jeden Tag meiner Freundin einen Brief geschrieben und sie hat auch geantwortet, aber keiner ihrer Briefe kam jemals bei mir an. Telefonieren konnte man nur mit dem Stationstelefon und auf diesem war die Nummer meiner Freundin gesperrt, sie haben also den Kontakt zu meiner Freundin total unterbunden. Auch ein Paket von meinen Eltern wurde auf der Station entgegen genommen, ich hab es aber niemals bekommen.

In der ersten Woche haben sie mir alle meine Medikamente gestrichen, und das war wirklich hart für mich, da ich abhängig bin von diesen Medikamenten und ich heftige Entzugserscheinungen durchhalten musste. Erst ab Woche 2 bekam ich 1 Medi zurück, und dann ging es mir auch wieder wesentlich besser.

Zum Glück hatten wir dort so einen Azubi, denn das war der einzige dort, der mit uns spatzieren ging und mal was mit uns unternahm. Weil ansonsten bleib uns nur noch auf der Terasse herumzusitzen und kettenrauchen aus Langweile.

Eine ausgelernte Pflegerin hat uns regelrecht gemobbt und uns das Leben schwer gemacht, z. B. gab sie uns abends keine Schlaftablette, obwohl diese von der Chefärztin verordnet war und wir sie jeden Tag bekamen. Richtig gemein und böswillig war sie.

Ständig hatte irgendjemand Sex mit anderen Patietinnen, obwohl es streng verboten war, andere Zimmer überhaupt zu betreten.

Am besten war die Ergotherapie, einfach weil diese Betreuerin (Namen vergessen), supernett und freundlich war, und uns richtig geholfen hat, wenn man nicht weiter wusste, oder man etwas noch nicht konnte. Und für Abwechslung hat sie auch noch gesorgt: Mal Ergoraum, mal draußen im Garten, und man konnte bei ihr auch viele extra Punkte verdienen, durch zusätzliche Aufgaben, die sie sich ausgedacht hat. Definitiv die beste Betreuerin auf der ganzen Station. Ansonsten waren diese 2 Wochen die Hölle...

Klinik hat ein gutes Konzept!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Motivierte Mitarbeiter
Kontra:
Mangel an Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
Depression/ Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Definitiv nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis gestern auf der Station Haus Martinsberg wegen Depressionen.
Ich bin gestern freiwillig aus der Klinik gegangen, da ich mit diesen Regeln nicht mehr zurechtg kam.
Ich kann die Station Haus Martinsberg nicht empfehlen.

Begründen: Für alles benötigt man Punkte,um etwas tun oder machen zu können.
Gestern war das mass voll.
Ich empfehle diese Klinik definitiv nicht für gut.

Gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vertrauen
Kontra:
Krankheitsbild:
Sensibiltätsstörung im Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde heute von der Neurologie entlassen und kann nur positives berichten.
Schon bei der Anmeldung wurde ich sehr freundlich empfangen. Mir wurde was zum Trinken angeboten und nach Aufnahme vom Mitarbeiter auf die Station begleitet.
Dort auch sehr freundlich empfangen, bekam ich mein Bett in einem für krankenhausverhältnisse grosses Zimmer, mit zwei Betten belegt. Ausreichend Platz für die Hygiene und für jeden Patient ein eigener Fernseher.
Das gesammte Personal überaus fürsorglich. Auch die Ärzte, auch wenn sie sehr viel zu tun hatten, nahmen sich die Zeit jede Untersuchung zu erklären.
Rundum habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Geschlossene Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege, Ärztin der HR-2
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Alles in allem kann ich sagen das ich den Eindruck habe, dass sich Angehörige mit psychischen Erkrankungen hier in guten Händen befinden. Die Pfleger sind sehr nett und bemühen sich neben dem ganzen „Chaos“ sehr. Die blonde Ärztin auf Station war auch klasse, die Oberärztin dafür grausig. Aber mit ihr hatten wir (Gott sei dank) bis zuletzt kaum Kontakt. Am Ende ging es meinem Angehörigen deutlich besser, das ist das einzige was zählt. Dafür danke ich dem Team der HR-2 sehr!

Freiheitsberaubung?

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypochondrische Störung und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme meines Sohnes nach freiwilliger Einweisung des Hausarztes. Befund:Hypochondrische Störung und wahnhafte Vorst. ( betr. UROGENITALE ERKRANKUNGEN).
Er kam sofort auf die Station HaR4, auch mit seiner Zustimmung. Angeblich war auf den anderen Stationen kein Bett frei. Dort (HaR4)sollte er dann auch nur vorübergehend bleiben bis woanders ein Bett frei sei.Die Gabe von Zyprexa lehnte er ab und so wurde er auf Abilify eingestellt. Ich meldete eine Woche später ein Angehörigengespräch an( Schweigepflichtsentbindung lag vor)um den weiteren Verlauf der Behandlung und die Zielführung zu erfahren. Nach anderthalb Stunden ging die Täür des Besprechungszimmers auf und die Stationsärztin wollte schon weggehen, als ich sie darauf aufmerksam machte, dass wir schon 90 Minuten auf unser Gespräch warten würden. Sie liess mich auch kaum zu Worte kommen und erlärte uns den geplanten weiteren Verlauf der Behandlung ( wenn man es denn so nennen darf). Denn außer Ergotherapie und etwas Sport sowie die Behandlung? mit Abilify und ein paar Worte mit meinem Sohn war ja bisher nix passiert. In den kommenden Tagen fühlte sich mein Sohn sichtlich unwohl,was zum Teil auch auf die ständige Unruhe auf dieser Station zurückzuführen war. Und jetzt kommt's: als mein Sohn sich selber entlassen wollte, wohlgemerkt, er war freiwillig dort, wurde ihm das verweigert und es wurde sogar mit einem richterlichen Beschluss gedroht. Selbst die Polizei war gegen das Argument des Oberarztes machtlos. Meiner Meinung nach entspricht das einer erheblichen Arroganz und Willkür des so entscheidenden Oberarztes. Es ist schlicht und einfach Freiheitsberaubung.Mein Sohn bedroht niemanden und ist auch nicht selbstmordgefährdet.Und läuft zur Zeit wie ein Zomby herum.
Auch dem Zimmerkollegen meines Sohnes, der ebenfalls kein Zyprexa einnehmen wollte, wurde mit Zwangsmaßnahme und richterlichem Beschluss gedroht.
Eine empfehlenswerte Klinik, die so mit Ihren Patienten umgeht?

Nicht zufrieden mit Ärzten, Psychologen, Pflegekräfte und Sozialarbeiter wirken nett.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung der Psychologin war gut. Die der Ärzte nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Psychologen, Sozialarbeiter
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Zwang, evtl. Psychose, Persönlichkeitsstörung, V.a. Bipolar 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aussagen betreffen hauptsächlich die Ärzte der Station HAR4. Soweit ich weiß, waren das damals alles Oberärzte in der Vertretung. Also, ich will jetzt hier wirklich niemanden schlecht darstellen, aber, wenn man nicht gut behandelt wird, bzw. herablassend behandelt wird, dann finde ich, dass es gerechtfertigt ist. Der Assistentzarzt dieser Station, hat mit einem Patienten auf dem Gang lautstark über seine Diagnose gesprochen, was meiner Meinung nach gegen die Schweigepflicht verstößt, außerdem hat er einer Patientin, die etwas aufgewühlt war, angedroht sie zu fixieren, wenn sie sich jetzt nicht zusammenreißen würde. Mir ist das zum Glück nicht passiert. Aber ich denke, dass das menschenunwürdige Zustände sind. Jetzt komme ich zu den Oberärzten: Ich würde sagen, dass die nicht richtig zuhören, oder einen einfach verurteilen. Jedenfalls ist es vorgekommen, dass ich ca. 5 mal Cannabis konsumiert hatte, dass war aber lange nachdem ich zum ersten mal psychotische Symptome hatte. Das wurde übergangen und meiner Meinung nach wurden zwei völlig falsche Diagnosen festgestellt. Aber dazu muss ich sagen, dass das bei mir schon in der Tat als etwas schwierig herausgestellt hat, weil bisher jeder Arzt, bei dem ich war, etwas anderes gesagt hat.
Außerdem war ich gut auf Risperidone eingestellt und dann meint die Oberärztin, dass sie mich auf Abilify umstellen will, obwohl sich die zwei Medikamente sehr ähnlich sind, und das Medikament, was ich genommen hatte gut vertragen habe. Und einen Monat vor diesem Aufenthalt, war ich woanders stationär. Dort wurde ein Langzeit EKG gemacht, aufgrund einer Tachykardie. Prompt wurde das Bisoprolol abgesetzt und beschlossen, dass ich noch ein Langzeit EKG gemacht bekommen soll. Ich habe gesagt, dass sie die Daten anfordern sollen und, dass ich kein neues machen will. Außerdem sind diese ganzen so kompetenten Psychiater nicht mal auf die Idee gekommen, dass die Tachykardie von den ganzen Neuroleptika kommen.

Standart aus den 60ern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das Stationspersonal, Essen, Therapien
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen nur auf die PZ 6 bezogen!

Das Pflegepersonal ist, zum Großteil, eine Katastrophe. Unfreundlich und schroff. Wenn es einem nicht gut geht, dann wird auch gerne mal Salz in die Wunde gerieben. Nur so 3-4 sind wirklich in Ordnung und hilfsbereit. Der Rest hat hier nichts verloren und bekommt eine glatte 6.
Genau wie das Essen eine 6 bekommt. Teilweise echt wiederliche und ungenießbar. Auch in einer Großküche kann man leckeres Essen zubereiten. Das hier ist billigste Tütenessen.
Erwartet nicht zu viel Therapien. Ein Einzelgespräche pro Woche ist ein echter Glücksfall. Es sind Patienten mit mir dort gewesen die in 8 Wochen gar kein Einzel hatten. Ansonsten jeden Tag Sport. Wenn man täglich ein bis zwei Termine hat kann man sich glücklich schätzen. Manche Tage sind knalle voll und an den meisten Tagen gammelt man nur rum.
Im Speisesaal gibt es 5 Tische. Jeder Tisch hat einmal pro Woche Küchendienst. Das ist nicht meine Aufgabe!!!
Standard ist, entgegen der Internetseite 3!!! Bett Zimmer. Da wird es lustig im Bad. Wenn dann noch jemand dabei ist der nicht so klar im Kopf ist, kann es auch ziemlich ekelhaft werden.

Es gibt viele Kliniken die viel viel besser sind. Hierhin wirklich nur wenn nichts anderes möglich ist.

Weil man um Hilfe bittet, will man ja angeblich nur Aufmerksamkeit...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Medikamente wurden nicht lang genug getestet, sondern nach 3 Tagen umgestellt, wo sich noch keine Wirkung bilden kann.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Die Verlogenheit der Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie soll ich anfangen? Bin aufgrund von Suizidgedanken reingegangen und hab mir erstmal Schutz vor mir selber gewünscht. Diesen hab ich auch bekommen. Allerdings mit der Rechnung, dass im Arztbrief meine Krisen als unglaubhaft und vorgetäuscht dargestellt werden, damit ich Aufmerksamkeit bekomme. Darüber wurde mit mir nie gesprochen...Eine andere Mitpatientin beispielsweise läuft mit gut sichtbaren benarbten Armen durch die Station rum und hat sich versucht vor den Pflegern zu suizidieren und bei ihr wird das nicht als Aufmerksamkeitsgetue abgetan...Nein sie bekommt alles an nötigen Hilfen. Bei mir wurde gesagt, ich sei nicht depressiv, obwohl ich fast den ganzen Tag antriebslos im Bett lag und oft die Therapien absagte, weil es einfach nicht ging. War letztes beim Psychiater der den Arztbrief gelesen hat und gesagt, dass er diese Klinik nicht versteht und er hat auch gesagt, dass ich hochgradig depressiv sei. Mein Schwindel wurde als vorgetäuscht betrachtet, weil die nicht kompetent genug waren die Ursache heraus zu finden, was jetzt auch passiert ist. Irgendwann in der Klinik hab ich so getan, als ob es mir gut geht, damit ich da schneller raus komme, weil ich gemerkt habe, dass die mich nicht verstehen können. Versuche mit den behandelnden Ärzten über den Arztbrief sachlich zu sprechen wurden abgeblockt. Auch erlaubt sich das therapeutische Team Phasen aus anderen Kliniken als Aufmerksamkeitsgetue abzuwerten, obwohl diese ja nicht in dieser Klinik dabei waren. Weitere Hilfe in Form einer Tagesklinik wurden blockiert, weil die nicht das Ausmaß meiner Probleme erkennen konnten. Dadurch hat sich alles verschlimmert. Total fahrlässig seitens der Klinik. Und mir fällt noch ein, dass ich diese Klinik nicht bei Essstörungen empfehlen würde, da man bei denen erst eine Essstörung hat, wenn man Untergewicht hat. Ob man schon vor dem Erreichen des Untergewicht essgestörtes Denken aufweist, wird nicht beachtet. Es wird keine Psychotherapie angeboten...

Psychiatrie im modernen Zeitalter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich/verständnissvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Die Rhein Mosel Fachklinik bietet eine sehr gute Psychiatrische Behandlung auf ein sehr großes Spektrum an Krankheitsbildern. Höchst Quallifiziertes Pflege und Fach Pflege Personal sowie gut erfahrene Ärzte sorgen dafür das man langfristig stabil wird. Es wird sich immer um einen angenehmen und damit dem verbundenen wohlfühlen bemüht. So kann man wirklich gesund werden.

Vernachlässigung der Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Hinweis darauf, dass er sich nicht selber waschen und anziehen kann ändert sich nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Haus am Rennweg 2 und 4

Als Angehöriger eines Patienten mit Schizophrenie, der nicht in der Lage ist sich selbstständig zu waschen und umzuziehen finde ich es unmöglich, dass das Personal dieser Station in keinerlei Weise auf die Körperpflege meines Bruders eingeht, was ihr Job wäre, sondern ihn seit 2 Wochen ungewaschen und mit den selben Klamotten der Einlieferung rumlaufen lässt. Stattdessen muss ich mich jeden Tag darum kümmern, nach meiner Arbeit dorthin zu fahren und ihn zu waschen und umzuziehen, damit er sich wohl fühlt und nicht in schmutzigen stinkenden Klamotten rum läuft. Dies war schon bei Voraufenthalten auf der HaR 4 so, nun genauso auf der 2. Natürlich hat das Personal viel zu tun, doch so viel Zeit ist immer. Kenne Leute die da arbeiten, auch die finden so eine Pflege unmöglich. Zufriedenere Patienten sorgen für weniger Probleme. Macht euren Job Leute. Denn dafür werdet ihr bezahlt !!! Faulenzen könnt ihr daheim

Es ging so...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geschlossene
Kontra:
Offene
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, Atypischd Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also an dem Tag, als ich ankam war ich manisch, was dem Personal auf der Geschlossenen aufgefallen ist, nur denen auf der offenen nicht. So würden die Medikamente abgesetzt und ich hatte nachdem ich mich dort deswegen selber entlassen habe einen heftigen Rückfall, weil die Medikamente weg waren. So war ich wieder manisch -depressiv und sah Dinge, die nicht real waren. Die Gesclossene hat mir besser gefallen als die offene weil ich das Personal dort kompetenter finde. Die Psychologin auf der offenen fand ich gefühlskalt und unfreundlich. Ich finde es auch gut, dass psychotische nur kurzzeitig fixiert werden, um das Medikament zu spritzen(so habe ich ey miterlebt). Und dass mich eine Ärztin vor einem älteren Mann beschützt hat. Das Essen war gut.

Menschlich nicht vertretbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teichanlage
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschliche Katastrophe!

Mitte 2016 wurde ich dort, nach einer zweijährigen Trockenphase, zur Behandlung meiner Alkoholsucht stationär aufgenommen.Obwohl Akten zur offensichtlich Erkrankung vorlagen, wurde mir gesagt, dass ich psychotisch sei und kein Alkoholproblen habe und jetzt erstmal die Tabletten nehmen solle.
Vorausgegangen war, dass ich nach einer Pause wieder getrunken hatte und nach einer Zeit von Hause den Rettungsdienst wegen starker Schmerzen im Oberbauch verständigt hatte. Beim Eintreffen der Besatzung in meine Wohnung brach ich bewusstlos zusammen und wurde in intubiertem Zustand ins Krankenhaus verbracht wo eine Pankreatitis behandelt wurde und danach in die RMF verlegt wurde. Die gesamte Behandlung orientierte sich an der angeblichen Schizophrenie obwohl keinerlei Infos über abnormale oder mysteriöse Themen zugrunde lagen.
Versuche eine Langzeittherapie zur Entwöhnung anzustreben würden natürlich abgewisen! Trotz alle dem bemühte ich mich eine Behandlung zu erzwingen und bekam etwas Unterstützung in der ambulanten Einrichtung. Die Unterstützung half nur kurz und wegen der Verschlechterung meines Zustandes nach der Entlassung 2016 verbrachte ich noch einige Male dort wegen zahlreichen Suizidversuchen bis ich im März 2017 ein anderes Krankenhaus aufsuchte und eine vernünftige Hilfe insbesondere die Unterstützung zur Langzeitentwöhnung bekam.
Aufgrund von diesem Vorfall, von dem ich nur eine Aussage hier wiedergegeben habe, und noch viele andere Katastrophen hier nicht geschildert habe, rate ich hiermit wärmstens von dieser Klinik ab.
Egal ob Pflegepersonal oder Ärzte, hochnäsig, inkompetent und wohl das was im Krankenhaus gemeingefährlich ist.
Sucht euch was anderes und gute Besserung.

Entgiftung im Haus Martinsberg

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amphetaminabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich nun 10 Tage im Haus Martinsberg aufgrund einer AmphetaminAbhängigkeit. Ich war anfänglich skeptisch aufgrund der teils negativen Bewertungen.

Ich kann aber nur das Gegenteil berichten: es war super dort! Alle Pfleger waren jeder Zeit für einen da & ich bin froh das mir dort geholfen wurde!

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt keine Pro Nachrichten
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Psychiatrie überhaupt nicht empfehlen.
Die Pfleger und Dr.sind unfreundlich und meckern Rum wenn man ein Gespräch sucht man merkt sofort das ihnen alles zuviel wird und genervt sind.
Die gehen mit den Menschen die wirklich Probleme haben total unfreundlich um.
Die Pfleger und Dr.nehmen einen nicht ernst man bekommt Medikamente damit man ruhig ist und bloß die Angestellten nicht nervt

Ich kann die Psychiatrie überhaupt nicht empfehlen woanders ist man besser aufgehoben

Von Depression zurück ins Leben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte , Psychologen , Sozialtherapeut, Pfleger, Schwestern, Sporttherapeutin
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Depression zurück ins Leben !

Ein großes Dankeschön an die Ärtze der Tagesklinik , Vulkanstrasse , Andernach

Vom ersten Tag fühlte ich mich in guten Händen. Die Ärtze und das gesamte Team haben miir neue Kraft , Stärke und Mut fürs Leben zurück gegeben .
Alle Therapien waren für mich sehr hilfreich und ich kann nur jedem Raten diese Chance zu nutzen!!!!!
Ergo, Sport , Sozialdienst , Psychologen, Gruppentherapie sehr gut.

Gut das ich mich nicht gegen die TK - A entschieden habe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter und Leitung/Cheffschwester
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für einen längeren Zeitraum 2017 teilstationär in Behandlung.
Vom ersten Tag an, bis zu dem Tag meiner Entlassung habe ich mich stets bestens aufgehoben und behandelt gefühlt.
Das Team insbes.meine ganztags-Bezugsschwester und Leitung mit ihrer positiven Art und Zuverlässigkeit, sowie das Fach- Personal dieser Klinik sind tolle Ansprechpartner und verstehen wovon sie reden-lediglich ein Mitarbeiter scheint ebenso viele Probleme zu haben wie die Patienten (dennoch hat er immer ein empathisches Ohr und setzt sich ein), ansonsten sind alle hochqualifiziert und motiviert. Ich habe dort sehr viel über meine Krankheit gelernt und wurde in die Behandlungen mit einbezogen, so dass ich immer wusste was ich anders machen könne und warum etwas gemacht wurde und wie ich das Erlernte anwenden kann. Ich konnte mich entlasten und Kraft tanken, mich ausweinen und Halt finden sowie neue Perspektiven entwickeln- egal bei wem; Für das gesamte Personal gestaltet sich ein stressiger Klinikalltag dennoch fand ich immer eine Ansprechperson, die sich Zeit für mich nahm. Niemals kam ich mir wie eine Nummer oder eine Akte vor, sondern stets wie ein menschliches Individuum. Die Verpflegung war ausreichend abet wenig abwechslungsreich ...halt typische Krankenhauskost. Das Gelände ist wunderschön mit seinem alten Baumbestand und der üppigen Fläche für Spaziergänge- Ich fand dort Ruhe um abschalten zu können. Das Angebot außerhalb des Wochenplans ist bei entsprechender Eigenmotivation sehr groß und hochwertig, sei es Filme,TEK oder Angstgruppe und Angehörigengespräch... Ich kann nur meine Empfehlung aussprechen und empfinde die absurden Negativbewertungen sehr seltsam zumal fast alle Patienten Einzeltherapie neben den Gruppen haben und neben der psych. Erkrankung der gesamte soziale Bereiche verbessert und medikamentöse Änderungen mit den jeweiligen Patienten entschieden werden- bzw. ich meine sogar absetzen durfte. Mit hat es sehr geholfen und komme wieder zurecht im Leben.

Die Würde des Menschen ist unantastbar, auch für Drogenabhängige

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unqualifiziertes Personal mit Dienst nach Vorschrift
Krankheitsbild:
Suchtabhängigkeit von amphetamin,thc u d diazepam
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung im Haus Martinsberg, in der Rhein Mosel Fachklinik, sind signifikant schlecht. Das Personal ist kaum ansprechbar und sitzt sehr oft in Dienstzimmern hinter verschlossenen Türen. Patienten haben keine Ansprechpartner und werden meiner Meinung nach mit Medikation ruhig gestellt. Manche Pfegerinninen sind äusserst schroff und erpressen Patienten regelrecht. Bei Gegenwehr und eigener Meinung wird man rausgeworfen und sich selbst überlassen. Das die Würde des Menschen unantastbar ist, ist dort für Drogenabhängige nicht gegeben.
Ich selbst war 35 Jahre von Drogen abhängig und kämpfe nach wie vor.
Wie auch bei Alkoholikern, bleibt der Suchtgedanke doch immer im Kopf. Mein Rat für Drogenabhängige, die einen qualifizierten Entzug machen wollen, ist in das Pfalzklinikum Haus Cleaneck zu gehen. Dort war ich nun zum 2. Mal. Engagiertes und qualifiziertes Personal, das einem weiter hilft und immer Zeit und ein offenes Ohr für die individuellen Probleme aufbringt.
Nette Menschen mit Sachverstand und Einfühlsamkeit.

Leider nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Männergruppe. Mitpatienten
Kontra:
Pflegepersonal und Therapie Abläufe
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station hra3- offene Station

Aufgrund von schweren Depressionen im Zusammenhang mit Suchtproblemen hatte ich mich selbst Einweisen lassen.

Als ich in der ersten Woche entzügig nach meinem bedarfsmedikament frage (welches vom Arzt festgelegt wurde), wurde mir vom Pflegepersonal gesagt ich solle spazieren gehen. Ich wurde herablassend behandelt und kam mir vor wie ein Junkie der bettelte.
Es sollte mir nur die ersten schweren Tage zur Unterstützung dienen,die Woche darauf habe ich persönlich alle Medikamente bei einer Visite absetzen lassen.

Nach einem Wochenendausgang den ich mit der Familie verbrachte, wurde eine Urinprobe durchgeführt. Dies finde ich vollkommen in Ordnung. Jedoch wurde ich am Tag darauf vom Pflegepersonal angesprochen und gefragt wann ich das letzte mal Konsumiert habe. Ich antwortete dass dieß vor meiner Einweisung war.Es wurde gesagt dass könne nicht wahr sein.
Der Grund dafür hieß meine Werte seien gleich geblieben. Ich sagte dem Pflegepersonal dass der Wert wohl noch nicht runter sei,daraufhin wurde ich ausgelacht und mir wurde gesagt nach 2 Wochen müsste der Wert unten liegen. Nach langer Recherche und Gesprächen mit Ärzten wurde mir klar gemacht dass sich meine Werte durch jahrelangen und exzessiven Konsum nur extrem langsam abbauen.
Ich glaube hier ist eine Nachschulung des Pflegepersonals sehr zu empfehlen.
Aus diesen und weiteren Gründen konnte ich mich in der Klinik nicht wohlfühlen.
Als es dann um meine Entlassung ging,welche an einem Montag für den Mittwoch festgelegt wurde, war von dieser nichts im System eingetragen. Dieser Mittwoch ist Morgen und nun bin ich gespannt wie es weiter gehen wird.
Positiv zu erwähnen ist die Männergruppe
Und etwaige Einzelgespräche mit Physiologen. Außerdem der Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft der mitpatienten

Sehr schade aber ich persönlich werde diese Klinik nicht noch einmal besuchen und kann sie leider auch keinem Weiterempfehlen!!!

leider absolute Fehlentscheidung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (* bezieht sich nur auf Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialdienst,Parkanlage,Räumlichkeiten, Ergotherapie
Kontra:
keine Einzeltherapie, Ärztin, Pflege, Einhaltung Schweigepflicht fragwürdig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach bereits längerer Krankheitsphase habe ich von meiner ambulanten Psychologin eine Einweisung zur tagesklinischen Behandlung bekommmen.
Leider war das ein absoluter Misserfolg und großer Fehler, habe die Therapie dort nach 6 endlosen Wochen auf eigenen Wunsch beendet, da es mir statt Besserung nur noch weitere Verschlimmerung gebracht hat.Die Pflege versagt auf sozialer Ebene völlig, als Patient ist man auf sich allein gestellt. Therapeutische Einzelgespräche finden nicht statt... ärztliche Kontakte nur einmal in der Woche in Form von Visite ( Einzelgespräche nur wenn man kollosal darauf drängt. die eigentliche Therapie ist der großartige Austausch/Kontakt mit den Mitpat. ohne die hätte ich das ganze schon nach einer Woche aufgegeben.
Positv: die Infrastruktur auf dem Klinikgelände, Ergotherapie, Sporttherapie, die Mitpat.! <3 sowie ein Riesen LOB und großen Dank an den Sozialdienst!!!!

Negativ zu betonen: Stationsleitung (überheblich man wird von oben herab behandelt/ z.b. erlebt das Mitpatientin vor ganzer Gruppe mutmaßlich wegen eines Kommunikatitonsproblems einer Schülerin bloßgestellt wurde u. in der Folge des Drogenmissbrauchs beschuldigt wurde- ich hoffe das die kleene sich rechtlich dagegen wehrt!)
außerdem sollte man dort keine kulinarischen Genüsse erwarten an 4 von 5 Tagen war zudem das Essen beim Erhalt bereits kalt

1 Kommentar

Waldimarti54 am 20.04.2017

Oh....mein.....Gott!
Wir schreiben nun April 2017 und offenbar hat sich noch immer nichts geändert!!!!!
So ist das wohl, wenn man fest im Sattel sitzt...sprich: einen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst hat!
Da hilft wohl letztlich nur ein gezielter Hinweis an die Medien!
Tut mir sehr leid für Dich, versuchs mal in der Ehrenwallschen in BNA oder Klinik Lahnhöhe.

Zufriedener Patient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche und patientenorientierte Umgangsformen der Beschäftigten.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Professionell handelndes Fachpersonal.

Im Bereich der Neurologie 1 wäre eine Verbesserung der Sanitärbereiche wünschenswert.

Das Essen ist gut. Suppen sollten jedoch wärmer beim Patienten ankommen.

Eine Fachklinik, die diesen Namen auch verdient.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War immer informiert über den Verlauf)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Therapeuten waren alle sehr engagiert und empathisch.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal kamen Infos über Therapieänderungen nicht rechtzeitig an.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal ist hochqualifiziert und empathisch.
Kontra:
Mein Bad hatte keinen Heizkörper
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für einen längeren Zeitraum stationär in der RMF zur Behandlung meiner psychischen Erkrankungen.
Vom ersten Tag an, bis zu dem Tag meiner Entlassung habe ich mich stets bestens aufgehoben und behandelt gefühlt.

Das Personal dieser Klinik ist hoch qualifiziert und motiviert.

Ich habe dort sehr viel über meine Krankheiten gelernt und wurde immer in die Behandlungen mit einbezogen, so dass ich immer wusste warum etwas gemacht wurde und wie ich das Erlernte praktisch anwenden kann.

Trotz des für das gesamte Personal sehr stressigen Klinikalltags fand ich immer eine Ansprechperson, die sich Zeit für mich nahm.
Niemals kam ich mir wie eine Nummer oder eine Akte vor, sodern stets wie ein menschliches Individuum.

Die Verpflegung war reichhaltig, abwechslungsreich und definitiv keine typische Krankenhauskost.

Das Gelände ist wunderschön mit seinem alten Baumbestand und der üppigen Fläche für Spaziergänge.Ich fand immer ein ruhiges Plätzchen um abschalten zu können.

Das Angebot außerhalb der Therapien ist bei entsprechender Eigenmotivation sehr reichhaltig und hochwertig, sei es die Kunstwerkstatt, diverse AGs, Filmvorführungen etc.

Ich kann nur meine allergrößte Empfehlung aussprechen und empfinde die teilweise absurden Negativbewertungen sehr seltsam und nur durch Frust bei unfreiwilliger Einlieferung ( immerhin ist die RMF eine Klinik mit Akutbereichen ) erklärbar.

Ich für meinen Teil bin sehr dankbar für die Hilfe, die ich hier erhalten habe und kann nur meinen tiefen Dank an alle,die an meiner Behandlung mitgewirkt haben aussprechen.

1 Kommentar

Waldimarti54 am 20.04.2017

Sie können unmöglich in der RMF Andernach gewesen sein.....zumindest nicht auf PZ6 ......

GANZ GUT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015 & 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das man seine freizeit hat
Kontra:
Der altersunterschied und der käse :D
Krankheitsbild:
Aus einer krisensituation raus, depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzes jahr da hatte mich selbst einweisen lassen und war eine nacht auf der geschlossenen(niewieder geh ich da hin das ist ne nummer zu hoch eindeutig!!) Kam dann am nächsten Morgen direkt auf die pz6 und bin sehr zufrieden gewesen. Das essen lässt zwar zu wünschen übrig,aber ich war ja nicht dort um gut zu essen sondern gesund zu werden. Ich durfte rausgehen wann ich wollte auch in die stadt durfte ich was man aber vorher besprechen musste. wonanders Übernachten kann ich nichts zu sagen da ich zu diesem Zeitpunkt obdachlos war. Ich habe mich vor zwei wochen dort gemeldet , da ich eine weitere Therapie benötige und habe sehr schnell einen platz bekommen. Heute geht es dann endlich los. Auch wenn ich meine Verlobte sehr vermissen werde, es muss einfach sein. Medikamente wollte ich nie haben, doch diese Leute haben geschafft sie dir schön zu reden, habe sie nach der Entlassung dann einfach abgesetzt. Was eindeutig ein fehler war, denn seitdem habe ich ein deutliches aggressions Problem und stark an Gewicht zugelegt. 50 kilo um genau zu sein. Innerhalb einem Jahr. Bei der visite vor 4/5 leuten zu sitzen und zu sprechen ist sehr unangenehm, aber was muss das muss.

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