Magenspiegelung
- Pro:
- Sehr nettes Personal. Fühle mich immer gut aufgehoben.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Immer wieder super zufrieden
Steinstraße 18-20
37213 Witzenhausen
Hessen
Immer wieder super zufrieden
Ich kam in die Notaufnahme aufgrund von massiven Herzrythmusstörungen und Schwindel. Die Aufnahme und Erstversorgung dort war hervorragend, kompetent und einfühlsam. Dann wurde ich für einen Tag auf die Intensivstation zur Überwachung verlegt. Auch dort fühlte ich mich sehr gut versorgt und bin sehr zufrieden. Ich konnte noch am gleichen Tag, nach medikamtöser Behandlung wieder entlassen werden.
Danke.
Super freundliches Personal und schnelle Aufnahme/Erstbehandlung in der Notaufnahme.
Die folgenden Tage auf Station 3 wurde ich auch hervorragend und freundlich betreut. Hier merkt man, dass ein enges und positives Betriebsklima herrscht.
Auch das Essen war schmackhaft und mehr als ausreichend.
Wirklich nur zu empfehlen!
Ich war sehr zufrieden, ich wurde von kompetenten und freundlichen Ärzten und Mitarbeitern behandelt.
Super freundliches Personal
Kompetente Aufklärung und durchführung der ambulanten Behandlung.
Sehr angenehmer aufenthalt.
Ich war zur Koloskopie da. Super organisiertes Team. Sehr kompetentes und empathisches Personal
Mein Dank gilt dem Personal der Intensivstation, sowohl der Oberärztin, von der ich mich stets kompetent und sehr aufmerksam betreut fühlte, aber besonders auch dem gesamten Personal dort. Alle waren immer sehr freundlich, fleißig und hilfsbereit und haben mir meinen schwierigen Aufenthalt dort sehr erleichtert. Alle Mitarbeiter der Intensivstation haben mein Überleben möglich gemacht und waren auch meiner Familie mit Auskünften und freundlichen Gesprächen eine Stütze. Ihnen allen gilt dafür mein größter Dank!
Sehr gutes Personal, hohe Fachkompetenz, man fühlt sich sehr gut behandelt
Nach der durchgeführten Gastroskopie ist mein Fazit durchweg positiv: sehr gute, ausführliche Aufklärung durch die Ärztin, problemlos durchgeführte Untersuchung nach kurzer Wartezeit, sehr nettes und engagiertes Personal
Fühlte mich sehr gut aufgehoben, auch wenn man manchmal merkte, dass das Personal am Limit gearbeitet hat. Ich war im Dezember wegen eines Erysipels am Bein aufgenommen worden. In der Notaufnahme wurde ich zügig behandelt und kam auf Station 3. Es waren alle Mitarbeiter sehr freundlich, ganz besonders lieb erlebte ich die Stationsärztin Frau L. Sie nahm sich täglich viel Zeit für mich und meine Fragen. Ich konnte mit allen Problemen/ Wünschen zu ihr kommen (und sei es ein Angehörigen Gespräch auch in arbeitsreichen Situationen).
Ich hatte viele Fragen, die stets geduldig beantwortet worden. Die Ärztin hatte auch meine anderen Medikamente im Blick und fragte nach, weshalb ich dieses oder jenes einnehme, sie bemerkte, dass Beschwerden, die ich schon lange hatte, Nebenwirkungen von den Medikamenten sein könnten. Nach dem Beenden geht es mir jetzt viel besser. Der Hausarzt war darauf leider nicht gekommen.
Insgesamt fühlte ich mich in guten Händen und werde jederzeit wiederkommen, was hoffentlich aber nicht so schnell der Fall ist.
Überarbeitet am 04.2023.????
Jetzt versucht das Klinikum alle schlechte REZENSIONEN zu LÖSCHEN! Über Google! Die wurden über einen Anwalt angeschrieben. Und die dann mich. Anstatt hier mal Rede und Antwort zu stehen. ????Also wenn das Klinikum so mit schlechter Resonanzen umgeht?! Kann ich verstehen das man mich, dort wie ein Stück Fleisch behandelt hat????
GEPSOSTET 2021
PATIENTEN WIRD DORT NIX GEMACHT.. GEHT BEIM EMPFANG LOS!
Konnte nicht laufen oder gehen. Bin vom Parkplatz zum Empfang gehumpelt. Beim Empfang dann das, bitte melden sie sich beim Ärztlichen Notdienst.,, Gang hoch und dritte Tür links,,
MUSSTE DANN DORT HIN HUMPELN, bzw hüpfen. Da es ja keine Rollstühle gab oder gar Krücken.
KLINIKUM?? NEE.,, FELDSCHMIEDE,, passt da eher.. Obwohl man dort mit Sicherheit besser behandelt wird.
Und wenn man dann auf dem weg umgefallen wäre, wer hätte Schuld?
Deswegen fahre ich lieber nach Göttingen als hier hin!
Kann dies aber nur vom Empfang u d dem Notdienst reden. Wie es dann ist dort eingeliefert zu werden und dort zu bleiben ist eine andere Sache
Sehr schnelle Aufnahme, sehr gutes 5Personal. Leider kein Internet.
Die Zimmer sind okay. Leider ist das Bad nicht behinderten gerecht. Das müsste saniert werden.
Das Zimmer war sauber und das personal war nett und freundlich
Meine persönlichen Eindrücke sind positiv...Es wird sich sehr auch um jeden Eizelnen bemüht...Mir konnte man ein grosses Stück weiterhelfen auch im Hinblick auf weitere eventuelle Wege von vollständiger Genesung...Empfehlungen/Ärzte/Therapien...Habe eine Medikation bekommen die mein Schmerz in Ruhephase des Körpers komplett verschwinden ließen...
Ich fühlte mich hier sehr gut beraten und aufgehoben...Kann ich nur empfehlen...
Es hat mir sehr gut gefallen und man hat mir super geholfen. Habe kaum noch Schmerzen ,kann wieder Spaziergänge machen und vieles mehr. Ich kann die Klinik Witzenhausen nur weiterempfehlen. Dr. Schlei ist sehr empathisch und kompetent. Vielen Dank an alle Abteilungen, für die guten Behandlungen.
Die Entscheidung, zur stationären Schmerztherapie her zu kommen, war richtig:
-ganzheitliche Betrachtung
- individuelle Behandlung und Betreuung
- kleine Gruppen
Leichenabschussrampe, so wird dieses Krankenhaus nicht umsonst genannt…
Auf Intensivstation wurde Schlaganfall nicht erkannt im Gegenteil Patientin wurde noch ruhig gestellt als sie ihre innerliche Unruhe bekannt gab.
Bettlägerige Patientin kam in sehr gutem Zustand ins Krankenhaus und im Katastrophalen Zustand zurück nach Hause. Wieder ruhig gestellt. Bauchfalte sowie vorne und hinten komplett wund.
Hygienisch und pflegerisch Katastrophales Krankenhaus
Es war ein sehr schöner Aufenthalt hier, man kann es nur weiterempfehlen
Die unterschiedlichen Therapien trugen bei mir sehr dazu bei, ganzheitlich auf meine Themen zu schauen. Geist, Seele und Körper wurden geschult, therapiert und konnten heilen. Ich kann wieder fast schmerzfrei schlafen und laufen und habe eine Idee,was mir bei Schmerzen hilft, wie ich sie vermeiden kann und was sie verursacht. Das macht Hoffnung, dass es auch noch besser werden kann. Das Pflegeteam war sehr freundlich und zugewandt.Danke.
Auf der Station: ausnahmslos ist das Pflegepersonal mit 5 Sternen zu bewerten. Die Ärzte gehen auf alle Probleme ein. Man fühlt sich gut aufgehoben. Ergo-,Physiotherapeuten behandeln den Schmerz an der richtigen Stelle. Die hier erlernten Übungen werden von mir zuhause fortgeführt.
Die Zimmer sind sauber. Das Essen abwechslungsreich. Ich bin für jedes Essen dankbar, das ich nicht selbst kochen muss.
Nach 17 Tagen gehe deutlich gebessert nach Hause. Ich habe gelernt mit dem Schmerz umzugehen und werde meine Aktivitäten in die schmerzfreie Zeit verlegen.
Von mir gibt es für die Schmerztherapie *****.
Neben Ärzten besteht das Schmerztherapie- Team aus Ergo- und Physiotherapeuten und einer Psychotherapeutin. Alle sind sehr kompetent und freundlich und arbeiten engagiert für uns Patienten. Mir geht es seit dem Aufenthalt sehr viel besser.
Meine Schwiegermutter liegt auf der Station 3b und es sind dort abartige Zustände da, der Tropf würde nicht ordentlich angebracht und das Bett lief voll sie liegt die ganze Zeit auf dem nassen Bettlaken keiner kümmert sich darum auch nach mehrmaligen nachfragen sie hat Atemnot und der Sauerstoff wird abgestellt warum keine Antwort.
Finde es menschenunwürdig wie da mit den älteren Menschen umgegangen wird, wir versuchen sie zu verlegen. Da wo sie mit mehr Aufmerksamkeit behandelt wird und menschenwürdig behandelt wird so wie es ältere Menschen auch verdient haben.
Dieses Krankenhaus würde ich absolut nicht empfehlen.
Mein Vater lag im Sterben, kaum ein Arzt schaute vorbei.
Man fühlte sich sehr verloren, es gab kaum eine Aufklärung. Die Stationsärztin lies sich kaum blicken.
Man fühlte sich wirklich allein gelassen.
Dieses Krankenhaus hatte schon zur meiner Kindheit keinen guten Ruf, aus dem Notfall heraus wurde mein Vater dort stationiert, da ich als Tochter aus Düsseldorf anreisen musste. Ich kann wirklich nur sagen, wenn was gesundheitlich vorliegen sollte, lieber in Göttingen sich einweisen zu lassen.
Es gab nur eine Schwester die sich um uns gekümmert hat, ansonsten war keiner da.
Wenn man diese Bewertungen liest, schlägt man ja die Hände über dem Kopf zusammen.
Und ja,deshalb hinterlasse auch ich einen Kommentar. Wir mussten mit unserer Mutter leider die gleichen negativen Erfahrungen machen. Nach 5 Tagen Klinikaufenthalt wurde endlich festgestellt, dass es ein Schlaganfall war, wenn auch nur ein leichter. - Sie wird in dieses Krankenhaus nur noch kommen, wenn es nicht mehr anders geht.
Ich kann nur jedem empfehlen, füllt die Fragebögen für die Zufriedenheit über dieses Krankenhaus aus und werft es in den entsprechenden Briefkasten. Ich habe diese Zettel in der Nachttischschublade gefunden.
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Unsere Mutter wurde von unserer Schwester eigenmächtig von Melsungen nach Witzenhausen verlegt mit der Begründung so kann sie sich besser kümmern. Aber genau hier fing das Elend an. Unsere Mutter hat von ihrer Hausärztin Blutdruck senkende Mittel verschrieben bekommen, obwohl sie niedrigen Blutdruck hat. Als Nebenwirkungen stand im Beipackzettel Benommenheit, Verwirrtheit, Ohnmachtsanfälle usw. Genau dies ist bei unserer Mutter eingetreten. Unsere Schwester hat von Anfang an dem PflegePersonal klar gemacht, dass die Mutter dement ist. Obwohl unsere Schwägerin, examinierte Altenpflegerin, von Anfang an gesagt hat, das liegt an den falschen Tabletten. Das hat aber niemand für ernst genommen. Unsere Schwester kennt fast alle auf dieser Station und hat die Mutter als völlig hilflos hingestellt. Und leider hat sie dafür gesorgt, dass nur sie erfahren hat was der Mutter eingetrichtert wurde. Morgens und abends Psychopharmaka, Schlaftabletten, Abführmittel, Schmerzmittel in großer Menge usw. Resultat: Eine total apathische Mutter, die nur noch im Bett lag. Unsere Mutter hat mehrfach versucht, sich gegen die Medikamente zu wehren. Keine Chance. Die Schwestern ruppig, haben von der Mutter in der 3. Person geredet als ob sie nicht im Zimmer ist. Sie wäre aufsässig und fragt zu viel. Sie sollte gegen ihren Willen zu einem OhrenArzt gebracht werden. Ihre Argumente wurden als Spinnerei abgetan. Der Demenztest wurde durchgeführt mit dem Medikamentencocktail und damit hat sie nur gelallt. Obendrein war ihr Hörgerät kaputt und sie hat kaum was verstanden.
Diagnose: Demenz
Der Arztbericht ist der reinste Witz, gespickt mit den Phantasien unserer Schwester.
Das beste an dieser Klinik ist der Ausgang.
Heute ist unsere bei Sohn und Schwiegertochter, sie bügelt, kocht und sitzt gerade mit der Familie zusammen bei einem Glas Rotwein.
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Nach erfolgreicher Entfernung der Gallenblase (Not-OP)kam mein Vater nach kurzer Zeit auf die geriatrische Station, wo er wieder aufgepäppelt werden sollte. Mein Vater leidet zudem an fortgeschrittener Demenz und der schwere Eingriff hat den Gesamtzustand extrem verschlimmert.
Vorab: die Würde des Menschen bedeutet auf dieser Station nichts mehr!
Unterbesetzung und Überforderung von Krankenhauspersonal ist nichts Neues und ich habe Verständnis dafür. Doch hier fehlt es an jeglicher Kompetenz im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen!
Statt aufgebaut zu werden, wird billigend in Kauf genommen, dass mein Vater verhungert und verdurstet! Will er nicht essen und wird ggf. aggressiv (was bei Demenzkrankten typisch ist), wird das "Essen" wieder weggenommen mit dem bockigen Kommentar "dann eben nicht".
Ich bin schockiert, wie mein Vater von Tag zu Tag mehr abgemagert und jetzt nur noch Haut und Knochen ist. Geschultes Personal hätte keine Schwierigkeiten, meinen Vater 3 Mal täglich für 5 Minuten zu füttern - zusätzlich zu dem, was wir ihm geben. So läuft es auf Zwangsernährung raus!
Auch die Hygiene lässt zu wünschen übrig. Der Kommentar der Oberärztin, sie hätte "nichts dagegen", wenn meine Mutter (75 und zart gebaut!) es selbst übernähme, ihren Mann zu duschen, lässt sich nur als unverschämt bezeichnen.
Vom zuständigen sozialen Dienst des KH ist auch keine Unterstützung zu erwarten. Kurz nach der OP wurde meine Mutter angerufen und nach der Patientenverfügung gefragt. Auf die Antwort, diese liege dem KH doch vor, wurde meine Mutter beschimpft und angehalten, meinen Vater zuhause selbst aufzupäppeln. - Unfassbar!
Meine Mutter und ich haben versucht, alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit meinem Vater geholfen wird und sind für ihn da, wo es nur geht.
Wir konnten sogar kurzfristig einen Platz für ihn in der Kurzzeitpflege bekommen, doch ob mein Vater die 8 Tage bis dahin überlebt ist ungewiss.
Mein Rat: diese Station vermeiden, wenn es irgend geht!
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Ich hatte einen Trümmerbruch im Fersenbein ( Calcaneus ), wurde da Operiert, es wurden keine Anwendungen angewiesen, ich wurde mit einem Plaster auf der Naht entlassen, die Wunde war infiziert, bei der Nachkontrolle wurde mir immer suggeriert, alles in Ordnung, das dauert, falsch, eine Fachklinik musste eine Wiederherstellungs Operation vornehmen um den Pfusch zu korigieren, damit ich wieder am normalen Leben teilhaben kann, denen speche jegliche Kompetenz bei so einem Krankeitsbild ab, wie man aber sieht, ist die Ärztliche Arroganz über alles erhaben
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Die Ärzte wechselten bald stündlich und jeder Arzt mußte sich erst in mein Krankheitsbild einlesen. Jeder Arzt hatte eine andere Prognose!
Die Schwestern freundlich und kompetent aber total überlastet.
Die Reinigung der Station ist nicht so wie sie sein sollte, auch hier wird gespart!
In zehn Tagen Liegezeit wurde mein Bett nicht einmal gemacht, geschweige denn frisch bezogen. Meiner Nachbarin ist ein kleines Malheur passiert, da wurde das Bett auch nicht abgezogen, sondern nur ein Lappen drauf gelegt!
Das Mittagessen war unbeschreiblich schlecht, dabei ist in Eschwege eine teure neue Küche nach einem Brand eingebaut worden. Warum wird dann diese Küche nicht auch benutzt? In dieser Küche wird aus einer Fabrik gefertigter Fertigfraß aus Tüten geholt und auf die Teller geklatscht! So, Patient, friß oder stirb!!!
Das erste Mal habe ich 2001 in diesem Krankenhaus gelegen und war begeistert.
Das zweite Mal 2012 und bin nur noch entsetzt!!!
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Meine Oma wurde am 11.7. mit Pneumonie und Fieber eingeliefert. Nach Antibiotikagabe ging es ihr zum Wochenende auch wieder besser.
Am Montag verschlechterte sich ihr Zustand und am Dienstag war sie schon nicht mehr ansprechbar.
Da ich selbst Krankenschwester bin, aber ca 250km entfernt wohne und Nachtdienst hatte, telefonierte ich mit der Station. Die ersten beiden Tage ging eine nette Schwester ran, die mir sagte, meine Oma hätte schon Schnappatmung und Atempausen, und wenn wir (meine Mama und ich) sie nochmal sehen wollten, sollten wir uns beeilen. Mittwoch und Donnerstag war ihr Bild unverändert, also machten wir uns Donnerstag auf den Weg.
Als ich meine Oma sah, fragte ich mich, was man hier unter Schnappatmung und Atempausen verstand. Sie hatte Sauerstoff in der Nase, atmete ruhig ein und aus. Nur die Lunge röchelte, was bei einer Pneumonie normal ist.
Meine Tanten sagten mir, sie bekomme keine Infusionen mehr, sie sei eh "ganz weit weg" laut den Ärzten.
Einen Dauerkatheter hatte sie aber.
Wir "verabschiedeten" uns von ihr.
Freitag telefonierte ich wieder. Diesmal mit einer nicht ganz so freundlichen Schwester, die meinte, ich solle vorbeikommen wenn ich mir ein Bild machen möchte. Als ich sagte, ich wohne weit weg, war gestern da, bin selbst Krankenschwester und verstehe nicht wie sie behandelt wird, leitete man mich an den Arzt weiter.
Auf die Nachfrage, warum meine Oma, wenn sie ja schon "so weit weg" ist, keinen Zugang ins Bein bekommt, sondern sie mit der Pneumonie, Fieber, und bei den Außentemperaturen von über 30° verdursten muss, geriet er ins Stottern.
Ich sagte, dass ich auch schon Menschen in den Tod begleitet habe, dass da aber niemand verdursten muss. Es gibt ja auch subcutan-Infusionen.
Es scheinte ihn zu schocken und ich dachte es fruchtet. Er wollte mit meiner Tante (Betreuerin) sprechen.
Samstag, 20.7., um 5.25Uhr ist meine Oma verstorben.
Sicherlich an der Pneumonie, aber wer 4!!!Tage nichts zu trinken bekommt, ist sicher auch mit verdurstet.
Hallo,
nach den Regeln der Palliative Care benötigt ein sterbender bzw. palliativer Patient keine Flüssigkeit mehr. Viel wichtiger ist eine regelmäßig häufige Mundpflege.
Gruß von einem Krankenpfleger
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ich war vom 18.-22. 06.2013 auf station 2.
über die schwestern und pfleger kann ich nichts schlechtes sagen. alle waren sehr freundlich auch wenn die station recht voll war. alle untersuchungen wurden zügig durchgeführt und auch da gab es keinen grund zur beschwerde.
aber es war nicht alles gut...
das essen kann ja nicht jedermanns geschmack sein, aber frisch sollte es dennoch sein denke ich. es gab in folie eingeschweißtes brot das so hart war das es sicher von den küchenleuten schon 2 tage vorher schon niemand mehr gegessen hätte...einfach ekelig...am freitag gab es matjes mit hausfrauensoße und darauf freute ich mich riesig...
als ich jedoch den matjes von der soße nahm, brizzelte es darunter, als ich dann dachte mich verhört zu haben, probierte ich die soße und hatte sofort das gefühl von brausepulver auf der zunge.
ich bin dann zur schwester und habe es ihr gesagt, allein schon um vielleicht anderen patienten das erlebnis zu ersparen. als antwort bekam ich nur: da kann ich jetzt auch nichts machen, das essen kommt aus eschwege.
alternativen wurden mir nicht angeboten.
finde es wirklich schlimm das sowas in einem krankenhaus passieren kann.
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Mein Vater (87) lag 2 Wochen mit einem Oberschenkelhalsbruch im Witzenhäuser Krankenhaus. Es wurden zu dem Zeitpunkt als das Bein voll belastbar sein sollte krankengymnastisch mit ihm keine Gehübungen durchgeführt. Er wurde entlassen und hatte noch die Klammern in der Narbe. Das stand auch nicht im Arztbrief, sondern wurde von Seiten des Altenheims, in dem mein Vater lebt, wahrgenommen.
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Kein Arzt weit und breit, Krankenschwestern reagierten auf die akuten Schmerzen meines Sohnes erst, nachdem ich selbst ins Krankenhaus gegangen bin - ärztliche Untersuchung fand bis abends nicht statt.
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Ich, Brunhild G. klage an!
Ich bin am 03.07.2010 um 2:30 Uhr gestorben und wurde 60 Stunden in der Pathologie vergessen. Meine Tochter hat mich am 01.07.2010 besucht, wir haben uns gut unterhalten. Meine Kinder konnten angeblich nicht benachrichtigt werden, da keine Tel.: Nr. zu finden waren, selbst die Tel.: Nr. meines Pflegeheimes nicht.
Die Ärztin von der Station 2 A hat sich dann bemüht, meine Unterlagen nochmals durch zusehen und wurde fündig. Am 05.07.2010 um 14:30 Uhr wurde dann endlich meine Tochter von der Stationsärztin von meinem Tod informiert. Meine Tochter stand unter Schock und Ihr fehlten die Worte, anschließend übermittelte Sie die traurige Nachricht Ihren 2 Geschwistern, die auch fassungslos waren. Es ist für meine Kinder ein schlimmes Erlebnis und es wird Sie für den Rest Ihres Lebens begleiten. Oberarzt und Stationsärztin bedauerten den Vorfall und entschuldigten sich, für die Kinder ist das kein Trost.
Der Oberarzt wollte zwar entsprechende Maßnahmen einleiten, in Zukunft soll so etwas nicht wieder vorkommen, leider ist bis heute meinen Kindern keine Information zu getragen worden. Patienten sollten im Krankenhaus wie Gäste aufgenommen und nicht bei Tod vergessen werden. Der oberste Grundsatz in der Medizin – „ Füge den Patienten keinen Schaden zu „ – sollte sich nicht nur auf das Körperliche, sondern genauso auf das Seelische der engsten Angehörigen beziehen. Wer hat diese Schlampigkeit zu verantworten?
Lt. Stationsärztin finden keine schriftlichen Übergaben bei Schichtwechsel statt.
Was bleibt zu sagen?
Bilden Sie sich selbst ein Urteil.
Keine Empfehlung von unserer Seite!
Wie fühlen wir uns jetzt, es ist ein Gefühl der Befreiung.
( Die Kinder )
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Im Gegensatz zu früheren Jahren hat die Qualität dieses Krankenhauses sehr gelitten. Dies beginnt mit der Sauberkeit, der Freundlichekeit der Schwestern und endet - leider - bei den Ärzten. Man kommt sich als Bittsteller vor, wenn man einen Arzt sprechen möchte, die Ärzte sind entweder nicht willens, oder, was bedeutend schlimmer wäre, nicht in der Lage, eine aussagekräftigte Diagnose mit Prognose zu stellen. Meines Erachtens werden völlig unnötige Untersuchungen gemacht, der Klinikaufenthalt wird unnötig verlängert. Dies hatte im Fall meines Angehörigen die Folge, dass eine eigentlich notwendige orthop. Operation immer weiter verschoben werden musste. Es sollte "nur" eine Lungenentzündung behandelt werden, man machte sich dann aber noch über längst bekannte Befunde her.
Was mich sehr genervt hat ist, dass der behandelnde Arzt alle paar Tage wechselte und der jeweils neue sich "erst mal ein Bild verschaffen muss". Mag ja sein, aber es gibt Dinge, die müssen schneller gehen. Da genügt gesunder Menschenverstand, ein Studium ist dazu nicht nötig. Außerdem wurde der Kontakt zu uns Angehörigen nicht oder nur zögerlich aufgenommen, obwohl das Einverständnis des Patienten vorlag.
Alles in allem: Personal muffig, Zimmer leicht angedreckt, Ärzte zickig bis hochnäsig.
Leider nur noch eingschänkt empfehlenswert.
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Nach einer ambulanten Operation wegen eingewachsenen Zehennagels kann ich sagen, daß ich mit der Behandlung und der mehrfach erfolgten Nachbehandlung rundum zufrieden war. Der Chefarzt erwies sich als kompetent und einfühlsam, das Personal war - soweit ich es kennengelernt habe - zuvorkommend und bemüht.
Fazit: ich werde die Abteilung Chirurgie, solange sie unter dieser Leitung steht, bei Bedarf selbstverständlich wieder aufsuchen - auch wenn ich mir natürlich am liebsten wünsche, gar keine ärztliche Behandlung zu benötigen.
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Am 9.6.2005 habe ich hier meine Tochter Lisa entbunden, mein Arzt hat hier Belegbetten. Ich war, obwohl nur ein kurzer Aufenthalt mit dem Personal sehr zufrieden. Da ich im Dezember 2004 schon mal in diesem Krankenhaus wegen Blutungen in der Schwangerschaft. Ich hatte große Angst unsere Tochter zu verlieren. Ich wurde durch das Personal der Frauenstation und Entbindungsstation sehr gut betreut, besonders die Stationsschwester hat sich sehr um mich gekümmert. Das Essen und die Zimmer waren sehr gut.
Alles in allem konnte man sich wohl fühlen.
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Mein Mitgefühl " Herr Gravedingger " auch mein mittlerweile verstorbener Vater ging es nicht viel besser. Mir wollte auch keiner zuhören im Vincenz Krankenhaus Heiligenstadt.
Ich hoffe Sie haben was unternommen .
MfG Wahrheit07
...wie bekloppt muss man eigentlich sein, um so einen Bockmist zu verzapfen - und das auch noch im WWW...*kopfschüttel*
wer einen fußnagel mit einem darm vergleicht ist verkehrt im www.
du müßtest mal sehen, wie mein bauch aussieht !
total entstellt !!! ...und die ganze op ohne sinn und verstand. 26cm darm für nix und wieder nix entfernt.
das ist echter horror !!!!
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Schon bei der Anmeldung hatte ich ein positives Gefühl.
Das Personal war nett und hilfreich.
Der Arzt war ebenso nett und hat alles super erklärt.
Die Unterbringung (Zimmer, Bett etc.)war ebenfalls sehr zufrieden stellend. Das Essen war vielseitig und gut.
Die Stimmung unter dem Personal war sehr angenehm.
2 Kommentare
Und wegen Ihres familiären Zwistes,
machen Sie die Klinik schlecht?
Ungeheuerlich!
Da hat man doch keinen Bock mehr!