Aufgrund eines Bauchaortenaneurysmas musste ich operiert werden.
Es ist alles sehr gut verlaufen. In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an Herrn Dr.med. Karl für Ihre Dienste und Hilfe! Sie haben sehr gute Arbeit geleistet.
Während meinem gesamten Aufenthalt wurde ich gut betreut. Danke an das gesamte Team.
Erwin Seyfrieds.

Zum Hintergrund:
Ich männlich, 59 Jahre, Unternehmer (Bau). Privat versichert, jedoch nur Kassenärztliche Abrechnung bei stationären Krankenhausaufenthalt.
8/2014 Herzinfarkt. Sofortige OP, 10 Tage Krankenhaus.
1/2024 Samstag Nacht 22 Uhr schlagartige komplette Lähmung Hüfte bis Füße. Notaufnahme SLK Plattenwald.
Vorhandenes Anarysma in Bauchschlagader war bekannt, Empfehlung des Arztes, ich sollte baldmöglichst dies operieren lassen. Aus beruflichen Gründen nicht möglich, da selbstständig, es musste erst alles organisiert werden. Inzwischen auch Beratung durch den Chefarzt Herrn Dr. med. Thomas Karl, Gefäß-Chirugie.
4/2024 Operation. 5 Tage Krankenhaus Aufenthalt. Danach Entlassung auf eigenen Wunsch.

Meine Erfahrung:
Von der Notaufnahme, Beratung, Operation, Betreuung und Versorgung kann ich nur eines sagen:
- Sehr gute Akute Behandlung in Notaufnahme
- Sehr gute Beratung ohne Zeitdruck durch den Chefarzt
Herrn Dr. med. Thomas Karl
- Beste Betreuung und Versorgung
- Sehr schnelle Einsatzfähigkeit wiederhergestellt.
- Absolut keine Schmerzen (außer vom faulen rumliegen)
- Auch psychisch / seelisch gut aufgehoben gefühlt.

Herr Dr. Karl,
Herzlichen Dank für alles, auch an Ihr ganzes Team.
Bitte geben Sie das an Ihre Mitarbeiter weiter.

Schulnote: 1,0 !
Aus, Amen, Basta!

Mein Name ist Stefan Kretz, und ich bin gerne Bereit
evtl. Patienten persönlich zu antworten.
Email: [email protected]

Ich war dort für eine geplante Hernienop.Sehr professionelle und ausführliche Aufklärung. Sehr gut ausgeführte minimalinvasive OP. Schmerzfrei.

Ich habe mich wegen einer Venenentzündung vorgestellt. ( überwiesen durch Hausarzt). Abklärung, ob eine tiefe Venenthrombose vorhanden ist. Zum Glück nur oberflächlich aber ein kleiner operativer Eingriff war nötig. Alles hat gut geklappt. Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern haben mich sehr gut behandelt.
Danke, für die Hilfe.

Natürlich merkt man trotzdem, dass die Medizin brennt. Überall fehlen die Leute. Deshalb, lieber lesende Patient oder Angehöriger, seid nett und geduldig zu diesen Menschen. Der Job ist hart.
Und nein, ich komme nicht aus der Medizin sondern stehe seit 20 Jahren leider auf der „anderen“ Seite.

Implantation einer aortobiliakalen Y - Protese an der A. iliaca communis rechts.

Die Klinik wurde mir von meinem Hausarzt empfohlen mit den Worten, da bin ich gut aufgehoben so war es dann auch !!!

Halswirbelsäulenchirurgie und Station 4B.1

Ende November 2023 hatte ich eine schwierige Halswirbelsäulen OP.
Dr. Andreas Zeugner und sein Team haben mich operiert und danach war ich auf der Station 4B.1.
HR. Dr. Zeugner hat einen professionellen und kompetenten Job gemacht und die OP ist erfolgreich verlaufen. Die Versorgung danach auf Intensiv ( eine Nacht) und Normalstation war wunderbar. Ich bin froh und dankbar, dass ich so gut und kompetent versorgt wurde. Alle waren höflich und freundlich,ob Pflege, Ärzteschaft, KG, Technik, Reinigungskräfte und die Dame, die das Essens abfragt.
Vielen Dank an alle!
Anita Seyfang

Ich war vom 05.11. bis 15.11.2023 Patient im Klinikum Plattenwald. Mir wurden zwei Wirbel versteift. Das gesamte Personal, egal ob Arzt oder Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung war gut und ausreichend. Ich habe eigentlich nur eine Kritik, das Besteck, die Messer schneiden gerade mal Wasser, Fleisch oder Brötchen zu schneiden ist schlichtweg unmöglich. Das war's aber auch schon.

Bin Dialysepatient hier im Plattenwald. Sehr gute Betreuung durch gut ausgebildete Mitarbeiter, immer ein kompetenter Arzt vor Ort.

Ich war wegen einer Leistenbruch-OP in stationärer Behandlung. Herr Dr. Stephan Hagelmayer ist ein kompetenter und empathischer Arzt mit einer sehr grossen Bereitschaft, sich auf die Situation des Patienten einzustellen, was für mich dann auch den Ausschlag gab, trotz grosser Entfernung die Operation im Klinikum am Plattenwald machen zu lassen. Das selbe grosse Lob kann ich auch an Herrn Dr. Jürgen Altherr und der gesamten Belegschaft geben, die alle sehr engagiert ihren Aufgaben nachgehen. Ich denke, die Menschen im Umkreis von Bad Friedrichshall können froh sein, eine solche moderne Klinik in ihrem Lebensumfeld zu haben.

Money - the root of all evil!!!
Aus einem normal lebenden Menschen wird hier ein totaler Pflegefall gemacht! Es gibt keine Visite mit Ärzten, keiner ist "zuständig", keiner kann Auskunft geben!
Die "Innere" im Plattenwald - als auch im Gesundbrunnen - ist katastrophal! Fast nur ausländisches Personal, welches keine Ahnung hat, aber alles "besser weiß"! Wochenlang kann der Patient hier liegen, ohne überhaupt zu wissen, warum er überhaupt so lange hier sein muss?! Hinweiße von Angehörigen werden ignoriert, bzw. sogar angefeindet. Selbst der Chefarzt ist größtenteils uninteressiert, bzw. wurde er nie bei angeblichen "Chef-Visiten" gesehen!
Kommunikation gleich "Null", und sogar Patientenakten gehen hier "verloren"...
Nach gewisser Zeit wieder Verlegung in ein anderes Krankenhaus... ("intern", wegen der Fallpauschale)!
Hygiene und Sauberkeit ist in keinem Krankenhaus mehr zu finden! Überall Keime, Keime, Keime... ohne rein - mit "nie wieder raus"...!
Als deutscher Bürger in Deutschland nur noch verarscht und angelogen.... wozu zahlen wir eigentlich?!?
Unsere Politik ist das Letzte vom Letzten... hoffentlich ergeht es allen von denen Dummschwallern ganz genauso, wie meiner Mutter... gesund rein - tod raus!!!

Die Ärzte waren sehr kompetent und haben auch zugehört.Die Schwestern und Krankenpfleger waren sehr zuvor kommend und fragten auch immer ob etwas fehlt und alles in Ordnung ist.

Entlassung eines Patienten: 81J,sehr schlecht zu Fuß,Diabetiker. Krankentransport bestellt auf 10Uhr.Patient wurde bereits um 7Uhr angezogen und schon Mal zur Abholung fertig gemacht.
Um 11:00 Uhr versuchte ich jemand zu erreichen wie der Stand sei.
Nach 4 1/2 Minuten ging auch jemand ans Telefon. Weitere 3Minuten später hatte ich sogar jemand von der Station.
Krankentransport noch nicht da,keiner kann sagen wann dieser kommt. OK soweit,kann vorkommen.
Nachmittags gegen 13:30 ruft mich meine Mutter auf der Arbeit an.Vater wurde irgendwo im Krankenhaus in ein Zimmer abgestellt und wartet nun schon einige Stunden ohne Trinken, Mittagessen und Möglichkeit zum WC. Musste dahin laufen weil keine Rollstühle da waren, Schwester sehr pampig und plump mein Vater irgendwo abgestellt.
Ich versuche im Krankenhaus anzurufen.Nach 18 Minuten hatte ich sogar die Station A3.1 dran. Aussage:Mein Vater müsste auf seinem Zimmer sein, keine Zeit gerade,es wird gerade jemand reanimiert,aufgelegt.Ich paar Minuten später wieder am Telefon. Nach 5-6 Minuten hob sogar jemand ab. Die inkompetente Dame am Empfang hat mich dann zur Notaufnahme verbunden, diese konnte mir leider nicht helfen, wo mein Vater steckt.Also weitere 20- 30 Minuten später wieder angerufen.Als ich am Telefon laut wurde und mitteilte dass ich nicht irgendwo verbunden werden will, hat die Dame am Empfang sich mal in Bewegung gesetzt und irgendwo nachgefragt.
Ach ja Vater wurde eben abgeholt,mittlerweile ist es nach 16 Uhr.Fahrzeit nach Hause 1Stunde.Ca.5-6 Stunden als Diabetiker ohne Essen und Trinken irgendwo ohne Möglichkeit zum WC. Naja ohne Essen und Trinken muss man ja auch nicht unbedingt aufs WC. Keiner konnte sagen wo er steckt.
2te Anekdote:
Ich weiß das wir Personalmangel haben,aber selbst als wir unseren Vater einige Tage vorher besuchen wollten und an der Station standen kam keiner auf die Idee seinen A.. zu bewegen und nachzufragen ob man helfen könnte,obwohl wir gesehen wurden.
Und das bei beiden besuchen.

Ich war am 12.10.2023 bei Dr. Karl.
Ich wurde von ihm sehr gut untersucht und bei der Diagnose für mich vertändlich sehr gut Beraten.
Ich fühlte mich dabei sehr aufgehoben.
Auch die Beratung zum eingriff war sehr gut.

Die Klinik erscheint modern, macht einen positiven Eindruck. Als Patient hat man zunächst einen guten Eindruck der Klinik.

Ich habe zwei Jahre gebraucht um das zu schreiben, meine Mama starb am 16 November 2021. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie dort gut aufgehoben war, die Stationsärztin meinte in einem Gespräch mit meiner Mama ob sie überhaupt will daß ich mithören soll obwohl sie ja geistig fit ist. Was ich unverschämt fand, denn meine Mutter hat ja deswegen diese Generalvollmacht gemacht damit ich ihr beistehe. Nach ca drei Wochen wurde ich angerufen von einer Ärztin das der Körper meiner Mutter nicht mehr kann und wir kommen sollen weil sie im Sterben liegt. Wir haben unsere Mutter zwei Tage lang im Sterben begleitet und keinen Arzt gesehen oder gesprochen. Ich bin geschockt das uns keiner eine Auskunft gab wieso und warum, habe immernoch ein Trauma davon und kann es immernoch nicht verarbeiten. Sory aber daß geht gar nicht, sie sollten daran arbeiten und nicht denken es ist ein alter Mensch.Ich weiß der Beruf ist nicht einfach und ich ziehe den Hut, aber wenn ich diesen Beruf wähle heißt es doch ich will den Menschen helfen oder?

Sehr professionelles und freundliches Team

Zuvor 4 nervige und zeitaufwendige Fehldiagnosen, dann bin ich nach nur 4 Wochen Wartezeit im Plattenwald( Gefäßchirurgie) gelandet. „Bingo“ hier wurde mir innerhalb kürzester Zeit geholfen, trotz einem schweren Eingriff war ich schnell wieder auf den Beinen, ohne Schmerzen. Von mir 5 Sterne an alle, vom Chef, die tollen Ärzte und die Schwestern/Brüdern????, bis zur Küche und dem Reinigungspersonal. Ich hoffe ja nie wieder aber wenn; dann dort.

Vielen Dank nochmals und macht weiter so

Liebe Grüße

Ich erwähne es immer u. immer wieder, dieses Krankenhaus wie das im Gesundbrunnen das allerletzte was es hier gibt. Dann werden hier Berichte gelöscht, nur um das zu vertuschen, was wirklich hier geschah. Minderwertige Aussagen von diesem Direktor T.D. samt seiner Kollegin dieser rumänischen Oberärztin V.T., die keinerlei Bock mehr hatte, das Leben unserer Mutter zu retten, wie genauso, das unserem Vater im Gesundbrunnen, er war vorher im Plattenwald gelegen, aber wieso auch, waren ja beide schon über 80, da spielt es keine Rolle mehr, noch das notwendigste zu tun. Und dann bekommen solche Ärzte Urkunden, für was????? Auch die Krankenschwestern, können kein richtiges Deutsch, rotzefrech den Patienten/Angehörigen gegenüber, sollen sich mal selber an die Nase langen u. überlegen, das sie vielleicht auch mal in so ein Alter kommen oder ihre Angehörige, hoffentlich werden diese dann auch so menschenunwürdig behandelt und ja, das wünsche ich denen von Herzen

Die Pflegekräfte sind äußerst bemüht, aber es ist fast unmöglich mit einem behandelten Arzt in Kontakt zu kommen.
Die Klinik hat pro Woche nur Dienstag und Donnerstag Sprechstunde von 14 -15 Uhr.
Und wenn man Pech hat ist der Arzt nicht da.
Das sind für mich unhaltbare Zustände besonders bei älteren und dementen Patienten.

Der Empfang als ich mit Krankenwagen zur Notaufnahme gefahren wurde, kann man sich tatsächlich anders wünschen aber wenn man sieht mit was für Fällen die Krankenschwester beschäftigt sind, ist natürlich ein Patient, bei dem noch keine Diagnose erstellt wurde nicht Priorität. Aber nachdem ich die Diagnose erhalten hatte, wusste ich, dass ich bei den Ärzten und bei den Krankenschwestern bestens aufgehoben bin. Auch die Hernie Operation die der Dr. Stephan Hagelmayer bei mir selbst durchgeführt hat verlief reibungslos und auch die drei Tage, die ich stationär war, habe ich mich sehr wohl gefühlt. Es ist eben doch im Verhältnis zu anderen Krankenhäusern ein sehr familiäres und sehr gut organisiert das Krankenhaus.

Ich war wegen eines Notfalls (Vorhofflimmern) in der Klinik. Dabei wurde ich schnell aufgenommen und medizinisch sofort sehr gut versorgt. Es wurden nach meiner Meinung alle notwendigen Untersuchungen schnell und zielgerichtet eingeleitet. Danach wurden die notwendigen Behandlungschritte unverzüglich eingeleitet und erfolgreich durchgeführt. Über die einzelnen Schritte wurde ich umfassend aufgeklärt.
Aber auch die Versorung und Betreuung auf der Station 5 war sehr gut. Ich wurde regelmässig kontrolliert, sowohl vor, als auch nach dem Eingriff. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch das Servicepersonal war sehr freundlich und ich wurde bestens versorgt.
Das gleiche gilt für das Reinigungspersonal, die gründlich das Zimmer und den Nassbereich reinigten.

Für diese tolle Betreuung aller Beteiligten nochmals vielen Dank.
Ich kann das Krankenhaus nur mit den besten Bewertungen weiterempfehlen.

Man muss es immer wieder und wieder erwähnen, wie menschenunwürdig manch einer vom Klinikspersonal, samt Oberärzte, Direktor sind. Unfreundlich, keinen Bock, wenn es ältere Personen sind, man gibt denen die schuld, "tja, die Patientin hatte Vorerkrankungen". Und? Unsere Mutter hat dort eine Lungenentzündung bekommen und diese Leute haben es nicht in den Griff bekommen. Uns aber vorhalten, grad diese rumänische Oberärztin von der med. Intensivstation "schauen Sie, wir haben die beste Medizin" "schauen Sie, wir haben alle Maschinen im Einsatz". Sie wartete nur auf das Go, für Maschinen abstellen, und da wir nicht dergleichen getan haben, wurde halt was gemacht, was wir nicht beweisen können, weil plötzlich am nächsten Tag ist unsere Mutter verstorben. Und wenn ich das Gesicht von dieser rumänischen Ärztin anschaue, giftig, kalte Augen, kein Herz. Und dieser Direktor nimmt sie noch in Schutz, er lege die Hand ins Feuer, wie heißt der Spruch, die eine Krähe kratzt der anderen Krähe kein Auge raus". Und solche Ärzte bekommen Urkunden, da frag ich mich für was. Was ich mir wünsche, das solche Leute das gleiche mal durchleben müssen, sei es sie selber oder eins ihrer Angehöriger, dann sag ich auch, wie es uns dieser Direktor gesagt hatte "tja, es war halt Schicksal, das unsere Mutter verstorben ist". Dann sag ich es auch, tja, war halt Schicksal. Einfach nur noch ekelhaft in den Krankenhäusern

Ich wurde als Notfall eingeliefert und hatte 2 Not-OP's.
Und ich muss sagen, ich bin einfach nur dankbar in den Plattenwald gekommen zu sein.
Ich lag leider einige Zeit auf der Intensivstation, und es wurde sich wirklich rührend um mich gekümmert. Alles waren so freundlich und hilfsbereit.
Auch als ich dann auf die Nomalstation gekommen bin, kann ich mich nur bedanken. So tolle Schwestern, Pfleger und Ärzte. Ich wurde super über alles aufgeklärt und wirklich ganz toll versorgt.

Mittlerweile bin ich fast wieder gesund und möchte auch auf diesem Weg noch mal DANKE sagen!
Absolut tolles Team!

Ein ganz kleiner Punkt muss ich allerdings ansprechen: Die Sauberkeit/Hygiene in den Zimmern lässt allerdings zu wünschen übrig. Die Reinigungskräfte haben leider überhaupt keine Zeit um alles sauber zu machen. Zumal die Mittel wohl etwas dürftig sind, da es nur einen Putzlappen für Bad und Zimmer gab.
Vielleicht sollte man hier das Personal und die Putzmittel aufstocken.

Bei meinem 4-wöchigen Aufenthalt auf Station B5.2 habe ich mich gut betreut und versorgt gefühlt. Das Klinikpersonal war jederzeit freundlich und zuvorkommend.
Ich wurde vom Ärzteteam um Chefarzt Dr. Karl ständig über meinen Gesundheitszustand und den Verlauf der verschiedenen Op's informiert.

Bei mir wurde ein Y Bypass an der Leiste gelegt. War 9 Tage im Krankenhaus. Konnte das Krankenhaus danach ohne Schmerzen verlassen

Sehr gute Klinik
Gefäß/Shuntchirugie hervorragend
Dr. Karl absolut kompetent und vertrauenswürdig .

Der Geschätsbereich Gefäßchirurgie und Dr.Thomas Karl zeigten sich sowohl bezüglich Beratung,Betreung und Durchführung der Operation-Bauchaorta-aneurysma als äußest kompetent.

Kommunikation und Aufklärung sind ein Fremdwort, wenn man es bemängelt wird man pampig. Die Pflege selbst bemängelt, dass die Kommunikation so schlecht geworden ist mit den Ärzten, die Patienten bestätigen es rings rum und fühlen sich nicht kompetent betreut.

Fehlendes Verbandsmaterial, genervte Pflegekräfte, resigniertes gegen den Patienten handelndes Verhalten, da man ja gerade Pause hat. Man traute sich irgendwann nichts mehr zu sagen oder um Schmerzmittel zu bitten, aus Angst vor den doch sehr treffenden Worten, welche in einer Abteilung wie dieser absolut unangebracht sind. Die Patienten sind durch den Verlust ihrer Extremitäten schon genug belastet und können für den Pflegenotstand nichts. Wo sollen diese denn anklopfen, damit sich etwas ändert? Die Geschäftsführung der SLK sollte hier dringend durchgreifen, es ist immer noch ein Steuergelder finanziertes Haus in öffentlicher Trägerschaft.

Ärzte setzen verbal unter Druck und sind weder in der Visite noch im Angehörigen Gespräch in der Lage kompetente Aussagen zu tätigen. Es ist und bleibt eine Überraschung was während der OP mit Ihnen passiert und mit was sie noch aufwachen.

Arztbriefe werden auf Anfrage nicht herausgegeben obwohl der Patient ein Recht auf seine Befunde hat und sich nicht vertrösten lassen muss....

Ich könnte soviel negatives Schreiben und dabei ist es so traurig da, die operative Behandlung sicher nichts besonderes ist aber bei weitem nicht schlecht. Die Umstände drum herum allerdings dafür Sorgen, dass wir keines der SLK Häuser mehr betreten werden. Dann lieber 100 km weiter fahren und nicht Wohnort nah als nochmal so bodenlose Frechheiten und empathielosigkeitem über sich ergehen lassen zu müssen.

sehr freundliche , kompetente Pflegende vor und nach der OP der Carotis. Ausführliche Aufklärung und doch beruhigend durch den Operierenden. zur schnellen Genesung hat sicherlich neben der fachgerechten OP auch die hervorragende Unterbringung u Verpflegung während des Klinikaufenthalts beigetragen.

Sehr gutes Krankenhaus .Sehr nettes Pflegepersonal .Gute Behandlung .Ärzte auch sehr nett .Gute Organisation wenn man eine Ambulante Operation hat .Und super Betreuung nach der Operation .Und sehr zufrieden mit der Operation .

Wurde am 20.02.23 nachmittags wegen belastungsschmerzen am re.Knie in die Notfallambulanz eingeliefert,aufgenommen u. von einem Unverschämten jungen Artzt nach meinen Schmerzen aggressiv befragt, dann wurden Röntgenbilder gemacht, da konnte er nichts erkennen obwohl ich immer betonte, das es sich um Ischias handeln könnte da ich schon Jahre lang bekannte wierbelsäulen brobleme,die im besagten SLK bekannt sind, er hat mir daraufhin von der Schwester eine Trombose spritze verabreicht, und mir noch eine Bein schiene verpaßt u. Ich musste unter unerträglichen Schmerzen an der Pforte ein Taxi bestellen. Wenn das langsam unser Gesundheitssystem darstellt, ist es besser man wird nur noch tot eingeliefert. Unter jeglichem Niveau.

War Anfang Februar 2023 zur OP eines Gefässverschlusses am rechten Bein im Bereich des Beckens bei Herrn Dr. Karl zur Behandlung. Die OP wurde sehr kompetent und schonend durch das Einsetzen eines Stents durchgeführt.
Konnte vor der OP gerade noch max. 200 m gehen, bevor starker Schmerz einsetzte (Schaufensterkrankheit). Bereits 3 Tage nach der OP konnte ich 1 km!! schmerzfrei gehen. Nach 6 Tagen konnte ich bereits 2 km schmerzfrei wieder gehen. Sensationell!
Medizinische Kompetenz absolut zu 100% empfehlenswert, gleichfalls die sonstige Versorgung durch das Pflegepersonal.

Fachkompetenz von Chefarzt Dr. Karl überragend, klar in der Ansprache und direkte Empfehlung für das weitere Procedere. Bin sehr zufrieden.

...schon beim Erstgespräch hatte ich Vertrauen zu Dr. Karl und seinem Team gefasst und wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil, OP und Betreuung während des 5-tägigen Aufenthalts waren hervorragend. Zimmer, Essen und Nachsorge sehr gut. Kann die Klinik und den Gefäßchrirurgiebereich von Dr. Karl sehr empfehlen. RH

Ich war im November Patient im Plattenwald.
Alles verlief einwandfrei.Das Personal war sehr nett,
und es war auch immer jemand da,wenn man Hilfe brauchte.
Chefarzt Dr.Karl und sein Team waren super.
Vielen Dank

Erfahrene Gefäßchirurgie
Hohe Kompetenz
Alle operative Schritte werden genau erklärt
Optimale medizinische Versorgung nach Eingriff
Freundliches Pflegepersonal

Bei mir würde ein Teil meines Dickdarms entnommen. Die OP an sich verlief komplikationslos, leider hat dennoch ein Gefäßstumpf angefangen zu bluten. Dies ist eine Kombination die durchaus auftreten kann. Bei meiner nachträglichen, 5 tägigen Behandlung auf der OPI fühlte ich mich top geborgen, aufgehoben und mit höchster medizinischer und sozialer Kompetenz behandelt. Hiermit möchte ich mich nochmals beim gesamten Team bedanken.

Tolle kleine Klinik hat eher einen prvat Klinik Charakter, wo man sich nur wohl fühlen kann und weiterempfehlen muss!

Herr Dr. Karl & Team hat meiner Mutter in einer 7 stündigen Aorta-Notoperation das Leben gerettet. Super professionelles und kompetentes Team! Sei es Rund um den OP oder Rund um die Station, immer super freundliche Mitarbeiter und Ärzte! Hier fühlten wir uns immer SEHR gut aufgehoben und behandelt! Es wurde stehts im Sinne des Patienten gehandelt.

Sehr gute Versorgung und sehr nettes Personal, vom Arzt bis zum Pflegepersonal.

Ich wurde mit Verdacht auf Thrombose in die Notaufnahme verwiesen. Die Assistenzärzte in der ZNA sind eine absolute Katastrophe. Nehmen junge, fit wirkende Menschen nicht ernst. Nett und freundlich waren sie zwar alle, aber Inkompetenz wird hier groß geschrieben. Erst hieß es zu meinen Beschwerden: 1. sie haben keine Thrombose 2. Oh, ihre Blutwerte sind sehr schlecht, sie haben doch eine Thrombose und 3. nach einer Ultraschalluntersuchung eines weiteren Assistenzarztes war nichts zu finden also wurde ich mit der Diagnose Zerrung in der Wade entlassen. Ich bekam noch einen Voltarenverband und tschüss.
Am nächsten Tag war ich bei meinem Hausarzt der mich zum Spezialisten überwiesen hat und es stelle sich raus, dass ich eine (eindeutig erkennbare) 4-Ebenen tiefe Thrombose habe. Diese Fehldiagnose der ZNA ist ein Unding!! Es hätte so viel schlimmeres passieren können. Gott sei Dank habe ich den Ärzten in der SLK Klinik keinen Glauben geschenkt und bin hartnäckig geblieben. Ich rate dringend eine Schulung der Ärzte oder zumindest einen Oberarzt der bei den Assistenzärzten mitläuft. Das würde mit Sicherheit Menschenleben retten.

Es war ein sehr ehrliche Beratung, zu den Möglichkeiten und Erfolgsaussichten zu einer möglichen Bypass Operation der Beinarterie. Wir hatten nach dem Gespräch zu 100% das Gefühl, dass wir aus medizinischer Sicht richtig beraten wurden. Die Gesprächsathmosphäre war sehr professionell und empathisch und wir hatten, wie in anderen Kliniken zuvor, nie das Gefühl, dass man möglichst schnell Platz für den nächsten Patient machen soll.
Sehr zu empfehlen - vielen Dank!

Meine Schwiegermutter (90) musste wegen Schlechter Durchblutung am Fuß operiert werden. Über die nach verschlechterte sich ihr Zustand. Sie musste nochmal operiert werden. Statt Kontrastmittel hat ihr ein Pfleger Desinfiktionmittel. Darauf hin verschlechterte sich ihr Zustand so stark, das wir leider die Geräte ausstellen mussten, sie ist in Ruhe verstorben. Der Oberartzt war kompetent und hat den Vorfall direkt der Kriminalpolizei gemeldet. Das Krankenhaus wird von uns Verklagt, wegen Vergiftungen und Mord.

Angenehm positiv überrascht über den Ablauf des Aufenthaltes, sehr zufrieden mit den Vorbereitungen und dem Op verlauf, sehr nettes und kompetentes Team

Ich wurde von einen Bekannten auf Dr. Karl in der Gefäßchirugie aufmerksam gemacht, da er wie ich auch an einer suptotalen Stenose litt und von Dr. Karl operiert wurde.
Ich hatte mir dann einen Termin zur Besprechung bei Dr. Karl geben lassen, der mir mein Krankheitsbild ausführlich erklärte und auch wie der Eingriff ausgeführt wird, was mir echt etwas Bauchschmerzen bescherte.
Vor 4 Tagen hatte ich den Eingriff, das OP Team und auch das restliche Personal war sehr lieb, alles in allem sehr kompetent.
Durfte jetzt schon am vierten Tag nach Hause.
Dr. Karl und sein Team so wie das ganze drum herum ist sehr zu empfehlen.
Auch die Station A4.2 ist super, das ganze Personal super nett und freundlich, ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Das einzigste was ich bemengeln muss ist das Essen, Die Brötchen morgens noch teilweise gefroren und auch das Mittagessen ist wirklich nicht gut, aber was soll es Hauptsache die gesundheitliche Sache lief gut.
Vielen Dank noch mal an Dr. Karl mit Team und Pflegepersonal.
DANKE

- station 5.2 - gefässchirurgie - empfehlenswert
- Behandlung positiv
- Ärzte Deutsch und sehr fähig
- essensauswahl gut
- Essen gut
- Wartezeiten für Untersuchungen minimal
-....

Duurchblutungstörung: beide Beine und Bauchschlagander. In MRT´s wurden Verengungen durch Ablagerungen feststellt. Zu verschiedenen Termen waren OP´s fällig. Allen Mitarbeitern vom Team Dr. Karl kann ich nur das höchste Lob aussprechen. Sehr positiv ist mir auch u.aU. Dr. Udobong in Erinnerung geblieben. Ich kann daher die Gefäßchirugie nur positiv in jeder Beziehung erwähnen,

Ich war von 9.6.2022 bis 11.6.2022 stationär in der Klinik zur Plattenentfernung aus dem Linken Oberarm. Ich kann nur gutes überdiese Klinik berichten, von der Ärzlichen Versorgung bis zur absolut liebevollen Betreuung durch Arzte und Schwester. Kann die Klinik nur EMPFEHLEN!

Unsere Mutter wurde stationär eingeliefert, wegen einer OP am Zeh. Alles gut verlaufen, 2 Tage später klagte sie über Atemnot, wo sie dann auf die oper. Intensivstation verlegt wurde. Hier wurden wir im Vorfeld auch nicht informiert, das sie auf der Intensivstation ist. Nach etwa 5 Tagen wurde sie auf die normale Station verlegt, aber auch hier weiterhin mit Sauerstoff versorgt. Auch keine 2 Tage später verschlechterte sich der Zustand unserer Mutter und sie wurde auf die med. Intensivstation verlegt. Ich muss aber dazu sagen, unsere Mutter hatte bereits Vorerkrankungen, aber auch wenn es so war, hatten wir das Gefühl, das hier einfach nicht richtig gehandetl wurde. Einen Tag später wurde sie in das künstl. Koma verlegt, wo sie dann nicht mehr aufgewacht ist. Allen Anschein, Herz-Kreislauf-Versagen. Von einer Ärztin wurde ich meines Erachtens so angemacht, so auf die Art, es hat eh keinen Sinn mehr, hat mich mehrmals auf die Patientenverfügung aufmerksam gemacht und immer wieder betont, schauen Sie, wir haben alle Geräte im Einsatz und die teuerste Medizin für Ihre Mutter. Wir hatten das Gefühl, sie hatte wortwörltich keinen Bock mehr auf weitere Therapiemaßnahmen. Aber das wurde von dieser KLinik abgewiesen. Ist ja klar, das die alle zusammenhalten. Und auch Sprüche wie "es war halt Schicksal", muss man sich dies von einem Klinikleiter gefallen lassen?? Wenn es seine Mutter gewesen wäre, hätte er da auch gesagt, tja, war halt Schicksal??? Aber die haben alles shcön geredet, was ja nicht anders zu erwarten war und die Schuld unserer Mutter abgewälzt, ja, die Vorerkrankungen. Deswegen meinen Hass ist auch seit dem Tod unseres Vater, dem es fast ähnlich erging, u.a. auch in der anderen SLk-Klinik abgrundtief und dieser Hass kann man bei mir nicht mehr kitten.

Der erste Eindruck erhält man sofort am Empfangsschalter. Mit zwei Sätzen: Als erstes wird man von einem Security-Mann "empfangen". Der deutschen Sprache kaum mächtig mit einem furchteinflösender optischen Eindruck...

Über die Behandlung und Untersuchung gibt es gar nichts negatives zu berichten - alles super gelaufen.

Hier wird so viel negatives berichtet, dass ich mich gezwungen fühle dies zu widerlegen....

Personal ist wirklich super nett und machen eben ihren Job. Ich bin hier nicht im Restaurant und erwarte kein Arsch kriechen....wie vll manche hier ;)

Die Ärzte sind super, mein Problem würde 3-4x angeschaut von verschiedenen Ärzten bis man sich entschieden hat, dies zu operieren d.h. nicht einfach OP und Umsatz generieren....

Das Essen ist wirklich sehr überraschend gut und Service Mitarbeiter sehr sehr sehr nett :) man hat sogar gemerkt dass ich Geburtstag hab und bekam vieles wie Kuchen Schokolade Glückwünsche etc.
Mein Zimmer ist sauber und wird einmal am Tag gereinigt.

Von Eingang bis Ende wirklich sehr zufrieden!!!

Ich denke die meisten schreiben eben wenn sie nicht zufrieden sind
..die wie ich die super zufrieden sind schreiben selten aber ich musste es wiederlegen ^^

Top!!!

Top Ärzte und Pflegepersonal , sehr fürsorglich
war immer jemand da . Sehr zufrieden kann ich nur
empfehlen. Vielen Dank !

Per Notfall eingeliefert worden. Alles sehr hektisch. Pflegepersonal freundlich. Arzt scheint absolut gestresst zu sein. Dann auf Station. Angenehme Atmosphäre. Bemühtes und freundliches Pflegepersonal. Kein direkter ärztlicher Ansprechpartner tagsüber vor Ort auf Station. Visite immer recht zügig. Kein Stationsarzt nur der Arzt der gerade Dienst hat oder bei Komplikationen von der Notaufnahme nachts auf Station kommen muss. Oder der Patient wird nachts von Station zur Notaufnahme gebracht und wartet dort in einem Flur bis Zeit ist um sich zu kümmern. Hat nicht wirklich Zeit für den Patienten. Schnelles Medikament dann schnell weiter. Zu guter Letzt noch eine Fehldiagnose direkt vom Chefarzt. Dem Patienten wird gar nicht zugehört. Reine Parameter Medizin. Keine wirkliche Besserung während des stationären Aufenthaltes. Und das zu einem exorbitanten Tagessatz.

Fazit: Medizinfabrik die mit allen Mitteln die Kosten senkt und spart, da wo es am Nötigsten ist. Wo gibt es Ärzte die nachts Notaufnahme und Belegstation gleichzeitig betreuen müssen? NIE WIEDER!!!!!!

War mit allem sehr zufrieden

Per Notfall ins KH / Knöchelbruch. Übernahme des Rucksackes nicht vom Pflegepersonal, ins Röntgen ohne Schuhe nur mit Socken, keine Hilfe beim an-und ausziehen, Haare in der Dusche vom Vorgänger, keine Handtücher.
Keine Information über angesetzte Medikation.
Keine Begrüßung und Vorstellung des Pflegepersonals.

Ich weiß weder das Zimmer noch die Station auf der ich mich befinde.

Visite besteht aus einer Frage: "Schmerzen?". Arzt steht auf dem Gang! Ich liege im Zimmer. Er zeigt mir von weitem das RöntgenBild. Von Schweigepflicht kann man hier auch nicht sprechen.
OP Narbe nach 30 Std nicht angeschaut.
Vor der OP: keine Info keine Rasur,Narkose super!!!!!


Unfreundliches Personal,keine Begrüßung, keine Vorstellung,weiss nicht in welcher Funktion wer mit mir spricht, keine Krankenbeobachtung, da nur 1 min zum Blutdruck und Pulsmessung im Zimmer.
In 4 Tagen kein Bett gemacht, Fuss darf nicht belastet werden- Gehstützen werden zur Seite gestellt, wenn man nicht schnell reagiert. 3* nach Laborausdruck gefragt, nicht erhalten.

Putzfrau war mit 1 Lappen in 2 Min fertig.

Keine Vermittlung zum Sozialdienst?
Haushaltshilfe, Hilfsmittel etc muss selbst organisiert werden.
Schätzungsweise 80-90% Migrationshintergrund. Verständigung auch dh.schwierig.
Vegetarische Kost bestellt, Vollkost erhalten.

Für mich war dieser Aufenthalt ein Zeichen von mangelndem Interesse, Überforderung, Überlastung und politischem Versagen.

Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

Ein ausgezeichnetes Team an Aerzten und Mitarbeitern in allen Bereichen der Zusammenarbeit und Kompetenz ist hier in der Gefaesschirugie der SLK Klinik im Plattenwald Bad Friedrichshall an zu treffen.

Im Januar diesen Jahres bin 4 m von einer Mauer auf einen Baumstamm gestürzt. Sieben Rippen und Schlüsselbein gebrochen. Halswirbeltorsion. Hämo- Pneumothorax. Nach nur einer Nacht auf der Intensivstation wurde ich auf Privatstation verlegt. Das war das Allerletzte ! Die Schwestern waren sowas von unfreundlich, unmotiviert und empathielos. Ich wurde behandelt als ob ich mit ner Erkältung eingeliefert worden wäre. Ewige Diskussion wegen den Schmerzmitteln. Obwohl klare Anweisungen von der Intensivstation volagen. Erst nach fünf Tagen und schon merklicher Atemnot wurde ein starker Pneuralerguss diagnostiziert welcher sofort per mechanischer Thoraxdrainage behandelt werden musste. Dabei wurde auch erst der Schlüsselbeinbruch entdeckt !
Die Schwester und auch ein Arzt wussten nicht mit der Drainagepumpe um zugehen und hatten mich gefragt wie das Teil funktioniert. Unglaublich ! Nach der Entlassung und der Nachuntersuchung wurde wieder ein Erguss entdeckt. Den ließ ich dann in Löwenstein behandeln. Ebenso die nachfolgende Lungenembolie. Obwohl ich als Notfall im Platenwald eingeliefert wurde hab ich dort die stationäre Aufnahme verweigert. Das war mit die schlimmste Zeit meines Lebens und das unfähige Personal im Platenwald hat's noch schlimmer gemacht. Nie mehr in dieses Krankenhaus !!!!

Mein Hausarzt überwies mich an die Gefäßchirurgie. .Beim 1. Besuch wurde ich sehr freundlich aufgenommen, eingehend untersucht, ausführlich beraten und an die Radiologie überwiesen. Beim 2. Besuch erfuhr ich die genaue Diagnose, alle Behandlungsmöglichkeiten und eine speziell für mich passende Medikation und Anweisungen für ein Gehtraining. Mein behandelnder Arzt hat sich viel Zeit genommen und ist auf alle meine Fragen eingegangen. Besser hätte es nicht sein können.

Kommunikation unter den behandelnden Personen ( Ärzte, Pflegekräfte und Servicekräfte )stimmt.
Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Patient steht immer im Vordergrund.
Habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Kurz : sehr zu empfehlen.
Ich würde jederzeit bei Bedarf wiederkommen.

Wurde am 16.04.21 schnell und unkompliziert operiert. Die Operation verlief wie von Dr. Karl vorhergesagt. Die Nachsorge war gut, nur das Bett war in einem erbarmungswürdigen Zustand.
Dr. Karl kann ich nur empfehlen.

freundlich, kompetent und absolut empfehlenswert

Der Chefarzt, sowie die behandelnden Ärzte (vom Anästhesisten bis zum Chirurgen) und das Pflegepersonal sind sehr aufmerksam und sorgfältig.

Habe Dr Karl als kompetent, verbindlich, interessiert und aufgeschlossen erlebt. Cooler Arzt. Nimmt sich da Zeit wo notwendig, da nimmt man doch gerne die langen Wartezeiten in Kauf.
Hat einen Ulcus bei 80jährigem erfolgreich therapiert. Vielen Dank!

Von der Beratung über Op, Intensivstation bis zur Station 4.2 hervorragende sowie pflegerische Leistung

Sehr gute Betreuung durch Pflegende und Ärzte-innen bei einer ambulanten OP.

Zimmer gut
Verpflegung mangelhaft
Arztpersonal mangelhaft...

Sehr kompetentes und freundliches Ärzte-und Pflegeteam.

Auch im Hinblick darauf, dass in Corona-Zeiten das Management verändert werden muss, war ich entsetzt über den Umgang der Mitarbeiterinnen der Gefäßambulanz mit meiner 84 Jahre jungen, mental fitten Mutter! Da sie sehr schwerhörig ist, begleite ich sich häufig zu solchen Untersuchungen und habe somit inzwischen vielfältige Erfahrungen...
Niemand der Mitarbeiterinnen nahm sich Zeit oder gab sich Mühe sich meiner Mutter verständlich zu machen! Da sie viel von den Lippen abliest, ist sie in Corona-Zeiten vom "Guten Willen" der Angestellten abhängig, sich in gebührendem Abstand, mit "herunter gelassenem Visier" ihr die Sachverhalte zu erklären. Dazu ließ sich ein einziger Oberarzt herab! Sonst habe ich es ihr "übersetzt", wobei ich von übereifrigen Schwestern ermahnt wurde, die Hygienemaßnahmen einzuhalten und die Maske sofort wieder aufzusetzen. Beide der Schwestern oder Helferinnen trugen lange offene Haare!!! Hygiene - eher eine Lachnummer!
Bei offener Tür ließ man die alte Dame halbnackt liegen, so dass jeder der vorbeiging, freien Blick hatte! Nachdem ich die Türe mehrmals sanft geschlossen hatte, wurde ich aufgefordert diese offen zu lassen. Statt dessen bat ich erneut, diese beim Verlassen oder Hereinkommen zu schließen. Meiner Bitte wurde nicht stattgegeben und ich schloß die Türe etwas lauter! Daraufhin wurde die Schwester SEHR unfreundlich, sie würde dort arbeiten und die Türe schließen wann sie es wolle, und nicht wenn ich es wünsche. Meine Bitte auf Achten der Privatsphäre und Patientenwürde wurde nur belächelt!!! Wahrscheinlich sind dies Fremdwörter oder Werte, auf die in der Plattenwaldklinik kein Wert gelegt wird!
Meine Mutter hat sich in beiden, kurz aufeinander folgenden, Aufenthalten im September und Oktober 2020 sehr unwohl und fremdbestimmt gefühlt und will dieses Haus nie wieder betreten!!!
Als einziger Lichtblick ist die Stationsschwester von A4.2 hervorzuheben, die mit viel Empathie und Geduld sich auch in Corona-Zeiten behinderten Menschen annimmt!!

Ausgezeichnete ärtzliche Kompetenz (Dr. Kristina Kainz, Dr.Daniel Udobong) exzellente Betreuung vor- und nach der Operation (Gefäßchirurgie), sehr freundliches Ärzte- und Pflegeteam.
Beste Betreuung während der Notaufnahme am 01.11.2019 (Dr.med. Thomas Able).
Sehr moderne, saubere und gepflegte Klinik.
Ausgezeichnete Betreuung bei der Nachsorgeuntersuchung.(Dr.Daniel Udobong).
Meine Mütter (Frau I.Dragos)habe sich sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.Wir hatten vollstes Vertrauen zum betreuenden Ärzte- und Pflegeteam.
Wir bedanken uns nochmals, für die ertsklassige Betreuung.

Infrarenales Aortaaneurysma zuvor Coilembolisation, ca. 25 Coils gesetzt.

Sehr gute Beratung, hervorragende OP, kompetent!!
Die medizinischen wie auch die pflegerischen Leistungen waren sehr gut.

sehr gute und zeitintensive Beratung durch Dr. Karl

Rundum gute Beratung und guter Service.

Mir wurde im Juli 2020 eine neue Hüfte eingesetzt.
Trotz der Coronapandemie war ich sehr zufrieden, sei es Krankenschwestern,Ärzte, das Essen, Sauberkeit, auch die anschließende Reha wurde unkompliziert in die Wege geleitet. Also ich bin voll des Lobes über den Plattenwald, auch da mir vor 4 Jahren die Galle entfernt wurde und ich mich genauso gut aufgehoben fühlte.

kompetente Betreuung auch in schwierigen Situationen;
gute Aufklärung durch die in die OP und Behandlung eingebundenen Ärzte.

Super Team in der Gefäßchirugie ,
genauso in der Onkologie , sowieso das beste auch ruigste Krankenhaus in der Gegend .
Habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht ,ich war schon haüfig da.

Vor zwei Wochen war ich am Wochenende mit meinem Vater (84) 2x in der Notaufnahme. Trotz ausdrücklichem Hinweis, dass etwas mit der Knieprothese ist, wurde "nur" eine Entzündung im Unterschenkel diagnostiziert. Am Samstag wurden wir mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt. Sonntag Nacht, als der Zustand meines Vaters sich immer mehr verschlechterte, wurde ich gefragt, "was wir schon wieder hier wollten". Ein von uns aufgrund bisheriger Erfahrungen befürchteter Keim- bzw. Bakterienbefall der Knieprothese wurde vehement ausgeschlossen: es wäre nur eine Infektion und die Behandlung mit Antibiotika sei ausreichend. Nach der stationären Aufnahme meines Vaters am Montag morgen war es bis Mittwoch Abend nicht möglich, einen behandelnden Arzt zu erreichen - egal zu welche Uhrzeit, auch in den offiziellen Sprechstunden nicht. Die Bitte um Rückruf wurde konsequent ignoriert. Ich musste mir am Donnerstag frei nehmen, um bei der Visite einen Arzt abzupassen. Dort wurde mir nochmals mitgeteilt, dass die Prothese keinesfalls behandelt werden soll. Danach hat mein Vater am Freitag auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen - vorher wurde uns aber noch eindringlich erklärt, dass die IV-Antibiose die einzig richtige Behandlung sei und wir den Zustand nur verschlimmern würden ....
Am Montag habe ich meinen Vater in der Uniklinik Mannheim (UMM) vorgestellt: wie von uns befürchtet war die Prothese stark verkeimt und musste dann am Mittwoch entfernt werden!

Wäre schön, wenn man dem Patienten mal zuhören würde - der kennt seine Krankheiten!
Und wenn man in der eigenen Klink einen speziellen Fall nicht optimal behandeln kann, sollte man so fair sein, an eine spezialisierte Klinik weiter zu überweisen, anstatt auf der eigenen "Allmächtigkeit" zu verharren!
Und Angehörige 3 Tage lang nicht über den Gesunheitszustand des Patienten zu informieren, ist einfach nur unverschämt!

Falls ich es irgendwie vermeiden kann, würde ich definitiv auch im Notfall nicht hier her kommen.

Bei meiner Herzbypass OP vor 15 Jahren wurde eine beginnende Stenose an der li. Halsschlagader festgestellt. Meine Kardiologin erkannte aktuell eine deutliche Verschlechterung und empfahl mir die Gefäßchirurgie am SLK Klinikum Am Plattenwald. Die Behandlung musste infolge von Corona-Beschränkungen um ca. 4 Wochen unterbrochen werden. Auffällig für mich waren die ausführlichen Beratungsgespräche durch die beiden Oberärzte. Die MRT-Befunde wurden mir verständlich erläutert.
Bemerkenswert war die sehr umfassende Anästhesie-Vorbereitung
Das OP Vorgespräch durch den Chefarzt war ausführlich und für mich und meine Frau sehr beruhigend. Sehr positiv empfand ich, dass der Chefarzt nach der erfolgreichen OP meine besorgte Ehefrau telefonisch informierte.
Mein Gesamturteil über die Leistungen dieser Behandlungen und dem SLK Klinikum ist hervorragend. Froh bin ich, dass dieses Haus in weniger als 10 km Entfernung zu meinem Wohnsitz sich befindet.
tiberius2

Gut ausgestattetes Haus, noch relativ neu u. entspr. modern. Freundliches, qualifiziertes Personal.
Trotz gerade beginnender Corona-Pandemie alles ruhig und sachlich.
Rundum gute Beratung und guter Service.

Als Notfall wegen u.a. Nierenversagen war ich zur "Corona Zeit" vom 09.04. bis 15.04.2020 im SLK. Privatpatient, der in dieser schwierigen Zeit auf Chefarztbehandlung verzichtete (das war ein großer Fehler!). Die Aufnahme erfolgte wegen AZ-Verschlechterung mit zunehmender Dyspnoe und Brady-kardie sowie Unterschenkelödemen (lt.Arzt war ich in einem lebendesbedrohlichen Zustand). Nach komplikationsloser Shaldon-Katheter-Anlage (Die teilweise schmerzhafte Behandlung machte das Damen-Team samt OAin hervorragend!) erfolgte eine einmalige notfallmäßige Dialyse.Gleichzeitig erfolgte die Gabe von CPS-Pulver. Am 14.04. wurde auf dem Zimmer der Katheter entfernt. Darauf trat eine Nachblutung auf, die nicht bemerkt wurde.Ich lag in meinem eigen Blut. Ein zufällig wegen einer anderen Angelegenheit ins Zimmer kommende Mitarbeiterin erkannte sofort die Lage. Minutenschnell wurde ich versorgt und das Blut- verschmierte Bett ausgetauscht. Leider war ich nicht in der Lage den Fall bildlich aufzunehmen. Meine dick mit blutverschmierte Wäsche habe ich auf Bild. Für mich unverständlich war, dass es für die Station Alltag war und keine Orter an Mitarbeiter erging damit nach solchen Eingriff ein Überwachung ein "Muss" ist und sich nicht wiederholen kann. Unangebracht und überzogen war das Verhalten von Frau N(M)athosi (Position ?) Zu einer Diskussion auf Augenhöhe kam es nicht, ihr südländisches Temperament kam "sofort" zum tragen und sie rannte weg! Ich nehme an, dass sie für die Überwachung zuständig war. Trotz allem würde ich wieder ins SLK Klinikum gehen, mit modernste Geräte ausgestattet und beherrscht werden, allerdings nur als Privat- patient. Ich denke, dass dann die TV-Anlage i.O. ist (konnte trotz Monteur nicht i.O. gebracht werden) Ich habe es trotz Besuche-Verbot und Ostern als erzieherische Maßnahme gesehen.
Gegen 22.00 Uhr kam ein Arzt, ich sagte ihm, es hätte auch sein können, dass er jetzt mit dem Staatsanwalt sprechen würde.
Danke.
Albert Sorg

Kompetente und ausführliche Beratung durch den Chefarzt, sehr gute Ausstattung

Ohne MRT wollten Sie mich operieren, obwohl Sie nicht einmal wussten wie und wo meine Bänder liegen. Ich hatte einen Skiunfall und wollte mich in der Klinik im Skigebiet nicht operieren lassen, da ich nicht ohne meine Familie dableiben wollte. Aus diesem Grund bin ich abends nach Hause gefahren und wollte eine weitere Meinung vom Plattenwald. Die wollten mich nach 2 Stunden Wartezeit am nächsten Tag operieren. Durch die Anordnung eines MRT der ersten Klinik kam mir das sehr komisch vor. Wieso machen die nicht ein MRT? Ich habe mich dort dann auch wieder entlassen, da ich kein Notfall war. Mir war die ganze Situation nicht geheuer. In einer dritten Klinik hatte ich dann ein weiteres Gespräch und mir würde dringend zu einem MRT geraten. Der Arzt meinte, ich würde ja sonst blind operieren. Schlussendlich wurde ich nicht operiert und mein Schienbein ist von alleine nach 8 Wochen zusammengewachsen. Habe keine Schädigungen davongetragen. Natürlich gibt es auch Beinbrüche, die operiert werden müssen. Hätten Sie nicht nur an OPs gedacht , sondern genauere Diagnosen erstellt, wäre der Plattenwald vielleicht auf die gleiche Idee gekommen. Zum Glück habe ich mich im Plattenwald entlassen. Die dritte Klinik gehört übrigens nicht zu den SLK-Kliniken!

Das Zeitmanagement der Ambulanz ist nicht zeitgemäß und sehr schlecht. Trotz genauer Terminvergabe sind Wartezeiten länger eine Stunde an der Tagesordnung. Ich machte diese Erfahrung bei 5 Terminen!!!

Mir wurde im September 2019 eine Y-Prothese eingesatzt. Alles verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sehr nettes Pflegepersonal.

Ich wurde am 30.08.19 als Notfall mit akuter Ischämie d. linken Beines eingeliefert, sofort von 2 Oberärzten untersucht und vom Chefarzt auf das Schlimmste, Amputation, behutsam, aber ohne Umschweife vorbereitet. Nach der OP waren Bein und Fuß noch da, dank wunderbarer, sorgfältiger Arbeit einer jungen Ärztin und eines kompetenten Ärzteteams. Ärztliche und pflegerische Betreuung auf Intensiv- und Normalstation waren tadellos.Die Ärzte waren immer bereit, meine Fragen zu beantworten, mir Ratschläge zu geben und mir Mut zu machen und sehr freundliche und hilfsbereite Schwestern auf Station erleichterten den ungewollten Aufenthalt. Ich kann trotz schrecklicher Erkrankung von diesem Aufenthalt nur Gutes sagen!

Durch meine Gefäßchirurgin Frau Dr.Stahl HN erhielt ich eine Einweisung ins Klinikum.Bereits das Vorgespräch wurde freundlich erklärend und für mich verständlich geführt.Dies gilt auch für das OP- Vorgespräch.Einrücken musste ich morgens um 6.30 Uhr,Zimmer beziehen,für Narkose und OP umziehen. Die OP ist gut verlaufen und ich war am nächsten Morgen beschwerdefrei.Bei der Visite gab es nochmal erklärende freundliche Worte zur OP.Laufband-Check wurde auch schmerzfrei bestanden.Ich war mit dem Ärzte und Pflegeteam sehr zufrieden.So gut und schön kann Klinik sein!

Ich war Ende Sept. 2019 stationär habe einen Stent bekommen. Mir geht es jetzt soviel besser und möchte mich für die hervorragende Behandlung bedanken. Ärzte auch auch Pflegepersonal sind ausserordentlich kompetent. Werde diese Klinik gerne weiter empfehlen.

Überschaubar,kompetent,ruhige zentrale Lage

Aneuyrisma OP am 10.9.2019

Mit den Op und der Nachsorge war ich vollstens zufrieden.
Auch die Schwestern auf der Station A 2 waren stehts bemüht und freundlch.

Gleich von der Aufnahme an hat man sich kompetent und zügig um mich gekümmert - anschließend wurde die richtige Diagnose gestellt. DAS war in den Tagen davor (an einer anderen SLK-Klinik) nicht der Fall gewesen!
Die Behandlung, die sich an die Diagnose anschloss, war zielführend und es wurden mir alle Alternativen mit ihren Vor- und Nachteilen dargelegt. Ich wurde als Patient absolut ernst genommen und sehr gut behandelt.
Das gilt auch für das Pflegepersonal, das ausgesprochen freundlich und hilfsbereit mit mir umging. Ich war zum wiederholten Mal Patient in dieser Klinik und kann - ebenfalls zum wiederholten Mal - nur Gutes berichten!

ich war mit dem plegepersonsl recht zu frieden, ich habe nur bedenken dem hr. doc.k..., ich weis nicht was das für ein doc ist, den wuerde ich nicht vertrauen

Mein Hausarzt überwies mich als Notfall.Die Ärztin in der Notaufnahme meinte,ich sei kein Notfall,und was meinem Hausarzt einfallen würde.Sie meinte es sei alles in Ordnung,als ich sie auf einen Blutwert aufmerksam machte wurde sie pampig und meinte,wenn ich ihr nicht zuhöre,dann bricht sie das Gespräch jetzt ab!Daraufhin verschrieb sie mir ein Medikament gegen Epilepsie und Angstzustände.Mein Hausarzt und mein Diabetologe schüttelten den Kopf über das Medikament.Ein Venenfacharzt fand die Lösung:ein Gerinnsel hatte sich gelöst und anhand der Blutwerte hätte die Ärztin es sehn müssen. Die Ärztin war inkompetent und überfordert.
Das ganze Krankenhaus ist scheinbar überfordert. Man sollte nicht an den falschen Stellen sparen und den Mensch wieder als Mensch sehn!

Ich war im Jahr 2019 zweimal in der Gefässchirurgie wegen eines Kniekehlenaneurismas. Das erste Mal als Notfall mit Thrombose im Unterschenkel, bei zweiten Mal als geplante OP.
Besonders im ersten Fall, der als Notfall angesehen wurde, habe ich es dem schnellen Handeln der Ärzte zu verdanken, dass mein Bein erhalten wurde. Die OP erfolgte noch am Wochenende.
Die Betreuung danach auf der Intensivstation für eine Nacht und dann im Zimmer war ausgezeichnet. Die zweite geplante OP verlief problemlos. Die Behandlung in den Zimmern und die Freundlichkeit des Personals war einzigartig.

Als Notfallpatient der Notaufnahme vom Kh Hn Gesundbrunnen nach mit CT-Untersuchung festgestelltem
gedeckt rupturiertem Aortenaneurysma wurde ich am 20.03.2019 sofort an die Gefäßchirurgie Klinikum am Plattenwald überstellt.

Das gesamte Ärzte- und Pflegeteam war schon auf meine Ankunft vorbereitet.
Alle Vorbereitungen schon getroffen.
Präzise Aufklärung über den Ablauf der OP
Sehr gute Versorgung auf der operativen Intensivstation.
Nach 2Tagen auf periphere Station verlegt.
Auch hier habe ich sehr gute Versorgung erhalten.
Bereits am 28.03.2019 konnte ich die Klinik verlassen.

Ich bin mir sehr bewusst darüber,dass ich ohne das schnelle fachgerechte handeln aller Beteiligten nicht
mehr am Leben wäre.

Herzlichen Dank

Wegen Überfüllung auf eine andere Station gelegt worden, aber keine ärtzliche Behandlung bekommen, da der Arzt von A4 nicht für mich zuständig war und die Ärztin von B3 auch nach 7x Aufforderung der Schwester nicht gekommen ist, obwohl es mir schlechter ging.
Nach Verlegung auf B3 leider nur noch schlechte Erfahrungen gemacht.
Teilweise wurden mir Medikamente gegeben, die nicht dokumentiert wurden, wie sich später herausstellte.
Auf dem Entlassbericht standen Medikamente die ich angeblich bekommen habe, die ich aber gar nicht bekommen hatte.
Akteneinsicht bei Entlassung wurde mir verweigert!
Hier einige Beispiele:
7x tägl. Ibu + 1x Magenschutz, obwohl ich eine chronische Magenschleimhautentzündung habe. Nach mehrmaliger Aufforderung meinerseits, Medikamente intravenös zu bekommen, ordnete die Ärtzin andere Tabletten (Novalgin) an. Da keine bessere Verträglichkeit, hab ich die Ärztin nochmal angesprochen. Darauf fragte sie mich, warum ich überhaupt die Medikamente bekomme. Ich antwortete, dass sie das angeordnet hat und ich das auch nicht weiß. Daraufhin hat sie die Medikamente abgesetzt, aber ich habe dann sogar 2x tägl. Magenschutz bekommen...??? Auf meine Nachfrage bei der Schwester sagte diese nur, ich soll sie einfach nehmen.
Und nachdem ich mit einer Problempatientin, die mit dem gleichen Virus infiziert war, das Zimmer teilte und auch die dritte Nacht keinen Schlaf bekommen hatte, weil sie ohne Pause je 4,5 Stunden durchgehustet und geklinget hat, selbst die Schwester meinte, dass es so nicht weiter gehen kann und ich in ein anderes Zimmer verlegt werden muss, sagte die Ärztin zu mir, ich solle mich nicht so anstellen "in Ihrem Alter kann man auch mal ein paar Nächte ohne Schlaf". Meiner Meinung nach eine unqualifizierte und unverschämte Aussage.
Auf dem Entlassbericht stand dann auch ich wäre Influenza negativ, obwohl ich in der Notaufnahme positiv getestet wurde, in Quarantäne war und mit einer Influenza-Patientin im Zimmer war...???
usw. usw. usw. ...

Katastrophaler Informationsfluss
Für Kritik und Anregungen nicht zugänglich
Fast nur ausländische Ärzte

Kam am 17.3.2018 ca. 22.30 Uhr als Notfall in diese Klinik. Ohne die schnelle und kompetente Reaktionen der Ärzte und Schwestern würde ich heute nicht mehr leben. Ich denke, damit ist alles gesagt.

Für diese SLK Kliniken ist nur eines wichtig. Die Dauer des Krankenhausaufenthaltes für alte, gesetzlich versicherte Patienten auf ein Minimum zu begrenzen, da dank der Fallpauschale das Klinikum sonst keinen Gewinn verbuchen kann.

Ich habe im September 2018 die 116 117 angerufen, da es meiner Mutter sehr schlecht ging. Der Arzt vom Bereitschaftsdienst wollte meine Mutter nicht in die Notaufnahme des Plattenwaldes einliefern lassen.
Seine nicht sehr freundliche Diagnose war alt und gehört ins Pflegeheim. Er sieht keine Indikation für eine Einweisung ins Krankenhaus. Ich habe darauf bestanden und notgedrungen hat er einen Krankentransport bestellt.

Die ersten Worte vom Arzt in der Notaufnahme des SLK Plattenwald waren zu mir: das eine sage ich Ihnen. Wenn ich bei Ihrer Mutter nichts gefunden hätte, hätte ich sie sofort wieder nach Hause geschickt. Auch sehr nett!
Er hat eine Lungenentzündung und Schatten auf der Lunge festgestellt.

Meine Mutter war innerhalb eines Jahres bereits 2 x auf der Inneren im Gesundbrunnen und im Mai 2018 2 Wochen auf der Inneren im Plattenwald. Diagnose Blutverlust und Eisenmangelanämie wegen Blutungen im Magen. Auch hatte sie immer sehr starke Bauch- und Rückenschmerzen.

Jetzt wurde bei meiner Mutter Krebs im Endstadium festgestellt. Vorher hat sich keiner die Mühe gemacht, mal eine Diagnose zu stellen. Bei 89- jährigen "Todeskandidaten" lohnt sich der Aufwand ja nicht.

Es ging den Ärztinnen in der Inneren nur noch darum, meine Mutter so schnell wie möglich wieder zu entlassen. Entweder ins Hospiz (trotz langer Warteliste war für meine Mutter sofort ein Platz frei).
Trotz meiner Generalvollmacht und der Demenz meiner Mutter (Kurzzeitgedächtnis war nicht mehr vorhanden) haben die "Ärztinnen" mit meiner Mutter keine weitere Behandlung in der Onkologie im Gesundbrunnen vereinbart. Den Magenschutz hat die Assistenzärztin ohne Grund einfach abgesetzt.
Ich habe meine Mutter zum Sterben nach Hause genommen.

Verroht, verlogen = SLK

Gleich bei Ankunft wurde mir am Eingang von einem sehr freundlichen Personal gezeigt wo ich hin muss. Auch bei der Anmeldung in der Gefäßchirurgie/ bzw. Shuntchirurgie wurde ich ebenfalls sehr freundlich empfangen und es dauerte nicht lange bis der Oberarzt kam und meine Unterlagen die ich dabei hatte zu studieren, danach mein Arm zu begutachten und mir genau erkärte was gemacht werden sollte. Es erfolgten die nötigen Untersuchungen EKG, Ultraschall, Blutabnahme und Gespräch mit der Narkoseärztin, dies alles wurde mir in einer angenehmen Umgebung und Ruhe gemacht bzw. erklärt. Danach kam der Oberarzt nochmals und sagte mir das danach alles besser sein wird wie bisher .-. Ich kann nur betonen, das vom 1.Tag bis zu meiner Entlassung (7.Tag) alles getan wurde , regelmäßige Visiten, alle Ärzte/Oberärzte waren freundlich und nett, besonders möchte ich dabei einen Arzt erwähnen der sehr besorgt war, weil ich ja nach dem 2. Tag eine Thrombose hatte, was mir aber vorher schon gesagt wurde, das dies eintreten kann und bei dieser Art von OP häufig vorkommt! Auch die Schwestern und Pfleger waren weder genervt noch unfreundlich, im Gegenteil sie haben sich für jeden einfachen und manchmal auch schwierigen Patienten Zeit genommen, man bekam das ja mit.-.Ich kann nur positives über diese Klinik , Ärzte und Personal von der Shuntchirurgie/Gefäßch. sagen.-. Und ich war im Laufe meiner langen Krankheit schon oft in Klinken und kann es daher gut beurteilen! Ich bin "kein" Privatpatient!!!

Mein an Parkinson (in fortgeschrittenen Stadium) erkrankter Vater liegt seit 3 Tagen mit einer Lungenentzündung im KH Plattenwald. Obwohl vom Pflegeheim der detaillierte Medikamentenplan mit allen genauen Uhrzeiten dem Pflegepersonal mitgegeben wurde, kam es wiederholt vor, dass die für Parkinsonkrankheit notwendigen Medikamente entweder gar nicht oder erst nach Aufforderung meiner Mutter gegeben wurden. Der für meinen Vater zuständige Pfleger reagierte auf Hinweise unhöflich. Heute Morgen würde mein Vater weder gewaschen noch rasiert oder angezogen. Er ist dement und auf Hilfe angewiesen. Ich finde würdelos und auf die Medikamentengabe bezogen grob fahrlässig, in welcher Art und Weise man mit hilflosen Patienten umgeht.
Ich hoffe, dass die Klinikleitung hier schnellstens Massnahmen ergreift,um hier entgegen zu steuern.

ich kann nicht nachvollziehen, es gibt so viele Beschwerden über den Plattenwald u. Gesundbrunnen, das Personal bemüht sich überhaupt nicht, das es besser wird, im Gegenteil. Die haben überhaupt keinen Bock mehr u. die sollen nicht mit der Ausrede kommen, haben wenig Personal bla, bla, bla..)) Wir haben die Erfahrung mit unserem Vater gemacht, der im Gesundbrunnen verstorben ist. Er war einige wochen vorher im Plattenwald. Hier wurden wir ins Gesicht angelogen/verdummt. Als er danach in Kurzzeitpflege war und hier aus dem Bett gefallen ist, wurde ein Notarzt herbeigerufen. Der NOtzarzt hatte überhaupt keinen Bock unseren Vater mitzunehmen, er war ja auch schon 86, da gibt man sich mit älteren Leute nicht mehr so ab. Auch als er dann im Gesundbrunnen im Sterben lag, wurden wir von einer Ärzten konfrontiert, was ich hier nicht erwähnen möchte. Aber diese Ärztin ist meinen AUgen eine unveranwortliche Ärztin, die das Klo putzen soll u. hoffentlich geht es ihr dann schlecht dabei. Ich wünsche mir nur, das diese Ärzte, die in KOntakt mit unserem Vater waren, das gleiche Elend spüren u. im Stich gelassen werden. Das schlimmste ist, wenn man ins Krankenhaus muss, dann muss man drunter leiden, weil man sich beschwert hat. Pfui Teufel kann man hier nur noch sagen, was Menschenleben noch wert ist, nix mehr.

Auf Folge eines gezogenen Zahnes kam ich mit eingeschwollener Gesichtshälfte schluckbeschwerden geschwollener Zunge kaum zu sprechen zur Notaufnahme am 31 .05. 2018 in ihre Klinik
Der anwesende Arzt sprach gebrochen deutsch und war nur schwer zu einem Gespräch über die Theke zu bewegen es erfolgte keine Diagnose obwohl kein Zeitdruck ersichtlich war .Ich wurde abgewiesen mit der Bemerkung ich solle nach Stuttgart fahren in das Katarienen Hospital.

Ich spreche hier als Angehörige einer Patientin und konnte mir ein Bild der negativen Zustände machen.

Die Person wurde vor etwa 4-5 Wochen notfallmäßig stationär aufgenommen.
Unabhängig von der langen Wartezeit, wurde die Person in einem Bett gelagert. Das Bettlaken war nach 2-3 Tagen, auch nach Aufforderung, immernoch nicht gewechselt worden (mit Blut verschmiert).

Mal davon abgesehen, dass das Personal sehr überfordert war, dauerte es ewig bis sich mal jemand um etwas gekümmert hat wenn nach der Schwester gerufen wurde.
Das ging die ganze Zeit so, solange die Patientin dort war.

Es lautete auf der Station damals auch, man solle einen Mundschutz tragen (Influenza). Erst auf Nachfragen, gab es eine solche Information.

Meine Angehörige entwickelte in der Zeit Symptome einer Grippe. Nur niemandem fiel das auf (leider und sehr ärgerlich). Einen Tag später war hohes Fieber dabei und der Gesamtzustand verschlechterte sich rapide (Schwere Influenza war dann die Diagnose).



Auch wenn Mangel an Personal vorliegt, was immer wieder vorkommen kann, sollte trotzdem der Patient mit besten Wissen und Gewissen behandelt werden, damit er gesund wieder entlassen werden kann.

Leider war es in diesem Fall nicht so, daher auch meine (sehr) schlechte Bewertung dieser Klinik!!!!!

Meine Mutter (81) wurde mit dem Krankenwagen Donnerstagabend um 21 Uhr eingeliefert, nachdem sie mit akutem Durchfall ohnmächtig in ihrer Wohnung zusammengebrochen war und erst 7 Std. später total verwirrt und mit fast 40* Grad Fieber gefunden wurde. In der Notaufnahme wurde sie untersucht und geröngt, der Arzt sagte uns, sie hätte eine leichte Lungenentzündung und mit dem Urin sei etwas nicht in Ordnung, das würde am nächsten Morgen gleich untersucht.
Sie wurde im Gebäude A4 freundlich von den Schwestern versorgt. Als ich sie am nächsten Tag besuchte, war sie verlegt worden ins Gebäude B 3.A . Als ich abends in ihr Zimmer kam, stand von morgens noch die Urinprobe in einem offenen Becher direkt neben dem Getränkeglas auf dem Nachttisch. Sie hatte an der Hand einen Verband der durch ihren Durchfall am Vortag sehr verschmutzt und braun war. Dreimal hatte sie beim Personal darum gebeten, einen neuen Verband oder ein Pflaster zu bekommen - erfolglos!
Zudem hatte meine Mutter um einen Brei oder Suppe gebeten, da sie die Normalkost nicht essen konnte. Als Antwort kam: das haben wir nicht!
Ihr ging es nur sehr langsam besser. Am Montag Nachm. um 15 Uhr bekam ich dann die Nachricht ich soll sie abholen, als Termin war 17 Uhr vereinbart. Als ich ankam saß meine Mutter angezogen auf dem Bett und musste sich vor lauter Schwäche andauernd wieder hinlegen. Erst auf mein Drängen kam eine Ärztin zum Gespräch, der Entlassbericht war auch noch nicht geschrieben. Angeblich hatte sie „nur“ eine Blasenentzündung, eine Lungenentzündung läge nicht vor, der Arzt von der Notaufnahme hätte ja keine Ahnung. Zum Abendessen bekam sie erst auf meine Anfrage etwas, einen Rollstuhl musste ich ebenfalls erbetteln, meine Mutter wäre nicht mal bis zum Ende des Flurs gekommen. Die Aussage auf der Station war doch tatsächlich: wir sind ein Krankenhaus und kein Pflegeheim. Als ich ihr in die Jacke helfen wollte, stellte ich dann fest, dass sie die Injektionsnadel noch in der Hand stecken hatte ...

Ich war im Februar als Notfall auf der Inneren und bis letzten Freitag auf der Chirurgie - Entfernung der Gallenblase.
Ärzte als auch Pflegepersonal sehr kompetent und überaus freundlich und hilfsbereit.
Der "neue" Plattenwald ist ansprechend, übersichtlich, hat ein gutes QM und ist einfach ganz klar die bessere Alternative zur "großen Mama" Gesundbrunnen.

Am 22.05.2017 wurde ich nach einem akuten Herzinfarkt in die Klinik Plattenwald eingewiesen. Vom Krankenwagen ging es direkt in den Kathederraum.
Die Behandlung war sehr kompetent.
Die Betreuung in der Intensivstation war ausgezeichnet. Die Mitarbeiter/innen waren sehr engagiert, kompetent, fürsorglich und sehr zuvorkommend. Das Ärzteteam ebenso.
Die Betreuung in der Station A 3.2 war ebenfalls ausgezeichnet.
Insgesamt war ich sehr zufrieden, ich kann die Kardiologie uneingeschränkt weiterempfehlen.
Bernhard Bieser