Als Begleitperson meines Vaters habe ich das Personal der Elektivaufnahme wenig zugewandt, verschlossen und desinteressiert erlebt.Mit Hektik und sehr hohem Arbeitsaufkommen war das Verhalten an diesem Morgen wohl nicht zu begründen. Denn die Gespräche drehten sich eher um private Urlaubserlebnisse. Ein sehr arrogant auftretender Dr.Einhäuser erschien dann im Raum . Am zwischenmenschlichen Kontakt war er wenig interessiert und erledigte seinen Auftrag,die Braunüle wurde gelegt.
Später auf der Überwachungsstation befanden sich eine grössere Anzahl Personal im Pflegestützpunkt, im Zimmer zur Aufnahme erschien viel später ein junger Mann, der offensichtlich ebenso Probleme damit hatte, Kontakt zu dem Patienten herzustellen, den er aufnehmen wollte.Auch an mir, der begleitenden Angehörigen, hatte er wohl kein Interesse.
Der Stationsarzt erschien viel später kurz auf Nachfrage im Zimmer und hinterliess einen gestressten Eindruck.
Eine wichtige Diagnose, die auch wichtige Entscheidungen mit sich bringt, wurde mir kurz vor der Entlassung nebenbei mitgeteilt.
Diese wenigen Tage des stationären Aufenthaltes führten zu einer verbesserten medikamentösen Einstellung und neuen Blickwinkeln auf die Grunderkrankung.Aber auch dazu, dass auf die Betreung und Begleitung des Patienten keinen Wert mehr gelegt wird. Abarbeiten auf den Punkt und sonst bitte keine Störung.

Sehr gute Erfahrungen. Über die Notaufnahme zur Viszeralchirurgie von Dr. Meuschke mit anschließenEndoskopie bei Dr. Hesselbarth: Top!
Sehr gute Betreuung. Darüber hinaus auch einen Dank an die Damen und Heren aus der Pflege.

Klein aber fein.

Habe eine besondere psychische Erkrankung. Obwohl ich die Ärzte und andere darüber informiert habe, wird dies entweder ignoriert oder keine Hilfe!

Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und das Personal der Station 3 war sehr nett und hilfsbereit und das bei so viel Arbeit und Stress. Da zieh ich den Hut vor. Natürlich auch OP und Aufwachraum alles super

Bin sehr zufrieden... Gesegnet wieder heil nach Hause angekommen! Ärzte Weltklasse gut aufgenommen worden und sehr gute Stationär Behandlung gehabt kann mich nicht beschweren alles bestens verlaufen und super freundlich!

Gruss Ramazan Arslan

Wurde als Notfall aufgenommen, abgesehen von einer langen Zeit in der Notaufnahme, alles zu meiner Zufriedenheit!
Ärzte und Pflegepersonal waren alle kompetent und nett. Diabetes wurde auch noch diagnoszitiert, Diabetesberatung erfolgte.
Ich fühlte mich gut aufgehoben.

Bin vom Tage der Aufnahme bis zur Verlegung optimal versorgt worden. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr hilfsbereit. Habe mich dort gut versorgt gefühlt.

Ich lag in der Zentralen Notaufnahme, ich müsste dort 5 Stunden liegen bis ich schlussendlich verlegt wurde. Der Chef artzt der ZNA. War sehr Respektlos und unfreundlich und ließ sich selbst nicht mitentscheiden!. Unter anderem hatte ich die ganze Zeit schmerzen und es wurde gestern, es kommt gleich jemand.. nach 2 Stunden kam jemand mit nem Gramm novagin. Das Pflegepersonal war außerdem sehr genervt die ganze Zeit obwohl wirklich nicht viel los war, sie waren zudem auch in einem Befehls Ton unterwegs der nicht schön war. Ich sollte schlussendlich nach Marburg verlegt werden obwohl ich mehrfach geäußert hatte das ich dort nicht hin will.

Von der ambulanten Vorstellung, über die OP und die Entlassung alles super. Die Ärzte sind suuuuper.
Leider ist die Pflege auf der Station nicht wirklich gut, was natürlich dem Personalnotstand geschuldet ist. Sicherlich sollte auch das keine Ausrede für vernünftige Pflege sein, jedoch ist es denen, die noch da sind nicht möglich, all dem stand halten zu können. Ich möchte nicht tauschen müssen. Der Humor ist aber bei den meisten geblieben, was ich sehr gut finde.

Ärztin war überfordert
Falsche Termine
Unverschämte Diagnose

Personal und Ärzte der Klinik, nach Aussage meines Schwagers, den ich letzten Freitag in die Notaufnahme gebracht habe, toll, sehr freundlich und zuvorkommend.
Leider betrifft das nicht den Security Mitarbeiter, der für die Eingangskontrolle zuständig ist.
Er hat 2 Patientinnen oder Besucherinnen sehr laut hinterher gebrüllt.
Einen alten Mann wegen der falschen Maske angemotzt.

Einen Mann, der einen Patienten auf der Intensivstation besuchen wollte, unwirsch abgewimmelt, er hätte keine Liste bekommen in der stehen würde, diese Person darf hinein; Besuchszeit sei um 15:00 Uhr und nicht vorher.
Nachdem ich mich dann im Vorzimmer der Klinik Leitung beschwert habe, bekam ich einen Brief vom Qualitätsmanagement der sich wie eine Ohrfeige ließt,
so, es kommt leider immer wieder vor, das Patienten und Besuche die Hausregeln nicht akzeptieren wollen/können und teilweise sehr laut und beleidigend gegenüber der Security als auch den Empfangsmitarbeitern werden.
DANKE

Ich kann als Angehöriger nur Gutes berichten. Nachdem wir 2019 schon eimmal auf der Entbindungsstation waren und uns rundum Pudelwohl fühlten - welches durchweg am netten und fürsorglichen Personal lag - änderte sich auch 2022 nichts am Erlebten. Man hat als Angehöriger nie das Gefühl "vergessen" zu werden. Es wird seitens des Personals ständig der Dialog gesucht und fühlt sich deshalb eingebunden und gut aufgehoben.

In Stichworten zusammengefasst

- freundlich
- hilfsbereit
- zuvorkommend
- einfühlsam
- fürsorglich

Und das betrifft die GANZE Belegschaft der Geburtenstation

- Man fühlt sich sehr aufgehoben, bezüglich der Geburt und die Tage danach.
Verbesserung: eventuell nachts zwei Hebammen und Tagsüber, anstatt nachts eine und tagsüber drei

Ich kann die Klinik bezüglich der Geburt nur jedem empfehlen , da das Gesamtkonzept passt :-)

Ich kann die Kardiologie ( gesamtes Team) und die Station 2 ( gesamtes Team) nur in den höchsten Tönen loben. Von der Notaufnahme bis zum setzen des Stents ist hier alles sehr ruhig und professionell abgelaufen und trotz der größer werdenden Patientenzahl ist das gesamte Klinikpersonal immer sehr freundlich und aufgeschlossen gewesen.
Auch das Essen ist aufgrund der vielfältigen Menüwahl absolut in Ordnung.
Ich möchte jetzt nicht sagen : Ich komme gerne wieder aber wenn ich nochmal ins Krankenhaus muss, wird dieses Krankenhaus die erste Anlaufstelle sein.
Den gesamten Teams kann ich nur sagen: Macht bitte genau so weiter.

Im August und im nochmal im Oktober musste ich mich einer Herzkatheder-Untersuchung unterziehen.

Die Untersuchungen und setzen der Stents zogen sich immer so um 3 Stunden hin. Dabei wurde ich von dem Behandlungsteams aufgeklärt, was passiert und gemacht wird.
Den Teams und den Doktoren (Dr.S. / beim 2. Dr. A.) dafür meinen Dank - immerhin setzten sie mehr als nur 2 Stents! Ich hoffe, das ich bald wieder wie eine Gazelle hüpfen kann :-)

Unter gebracht war ich beide mal auf Station 2.
Man muss ja nüchtern (also nix Alkohol, Essen, Trinken) kommen.
Da kann man/frau schon mal bis späten Nachmittag warten, bis man/frau in den OP kommt. Liegt dann daran, das OP nicht 1 Std., sondern wie bei mir dann 3 Std. dauert.
Im August, musste ich auch von 9:00 bis 11:00 warten, bis für mich ein Bett frei war. Da Patienten vom DRK von der Station abgeholt werden musste - aber man kann diese ja schlecht auf dem Flur ablegen.. oder?.

Über das Personal auf Station 2 kann ich mich mit vollster Zufriedenheit äußern. Alle waren sehr nett und freundlich, obwohl ich sie (bei beiden Aufenthalten) mehrmals anklingelt musste - auch mitten in der Nacht.

Im Oktober, gab es am späten Abend (ca 22:00) bei mir ein kleines Problem - absinken des Blutdruckes - da hat das Personal incl. der beiden AiW sehr kompetent und umsichtig gehandelt.

Auch die Stationsarzte ( im August Frau Dr. N. und im Oktober Herr A. M.) zeichneten sich durch Kompetenz und Umsicht aus, obwohl sie mein Ansicht nach zu viel Arbeit haben.

Ich hoffe in der Verwaltung liest man/frau hiermit und gibt dies mal als Lob an die Station weiter.

Was ich nicht verstehe, sind einige absolut unqualifizierte, schlechte Bewertungen - vielleicht sollte man erst nachdenken, warum dies so oder so ist/war.
Als ich vor 2 Jahren auf einer anderen Station lag, hatte ich ein Zimmergenossen - der mehr Krankheiten hatte - als die armen Arzte (Mist gendern vergessen) finden konnten.

Beim Versuch, eine Beurteilung zu meinem festgestellten vorderen Kreuzbandriss und inneren sowie äußeren Meniskusriss zu bekommen, traf ich
auf einen inkompetenten Arzt, der sich nach Vorlage meiner MRT-CD nicht einmal die Mühe machte mein
Knie anzuschauen.
Vor einer solchen Behandlung kann ich nur jeden warnen.

Super Team! Stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung.
Man fühlt sich super aufgehoben.

Dann der Hammer. Arztbrief kann man in die Tonne klopfen. Es sollte n der Neuro ein ct und ein MRT gemacht werden und keine Info im Arztbrief. Benso keine infor das mit der leber was ist. Keine info das ich zusammengebrochen bin.

So was inkompitentes habe ich noch nicht erlebt.
Wer am Leben hängt meidet die Station 2. Der Rest der Klinik ist Top. Die Station 2 muss ausgetauscht werden Schwestern wie Ärzte. Die Patienten sind dort nur 6. Klasse. Versuchskaninchen für die Ärzte.

Meldung an Krankenkasse und arzt wegen Essen ( da werden Krankheiten nicht ernstgenommen )und inkompetentheit der Angestellten geht raus.

Die Patienten müssen vor Station 2 geschützt werden.

Ich wurde am 01.09.2021 in die Klinik eingeliefert wegen Kreislaufzusammenbrüchen mit unbekannten Gründen.um 10:30 Musste ich da sein und da ging es schnell so das ich gegen 11 Uhr auf Station 2 war. Da dürfte ich erstmal bis 14:00 Uhr auf den Flur auf mein Zimmer warten ( trotzt Anmeldung eine Woche davor ) okay endlich mein Zimmer dann ging es auch gleich mit den Untersuchungen los. Das war Top. Dann der nächste Tag. Da ging es mit den Untersuchungen weiter. Als Mann die die schellen ( oder so ähnlich )D.h Blutdruck alle 2 min im liegen 10 min dann im stehen 10 min dann wieder liegen 10 und da auch alle 2 min Blutdruck gemessent sollte ich Langzeit ENG abmachen und auswerten lassen. Ich bring mir bitte die dahin und ich brach fast zusammen mit demkreislauf. Auf Station wurde ich dann an den Tropf angestöpselt. Dann würde ich alleine gelassen und als Tropf leer war kam trotz Klingel keiner. Dann das Essen.das der 1 Tag mit Essen als Eingang ist ist okay aber danach habe ich bis 03/09/2021 nur eingangsessen bekommen welches undefinierbar war. Auf Anfrage wo die küchenfeen seien die eigentlich die patientenwünschebeim Essen aufnehmen seien würde gesagt die kommen noch. Um diese Damen nicht zu verpassen war immer jemand auf dem Zimmer. Und was war es kam ganze 3 Tage keiner. Nach dem 3. Tag hatte ich die Nase voll und habe mir den küchenchef vorgeknöpft ( nachdem die Beschwerden bei den Schwestern nichts gebracht hatten ) dieser wollte sich rausreden aber da nicht nur ich mich beschwert hatte müsste er reagieren und dann klappte es auch aber nur bei mir nicht bei denen die nichts gesagt haben. Dann sollte ich laut Ärztin heute entlassen werden und die andere Ärztin wollte mich da lassen da angeblich das ENG noch nicht ausgelesen sei. Was komisch ist die Ärztin am Tag zuvor war unauffällig und genau dieses EKG soll heute nicht ausgewertet sein? Keine Kommunikation zwischen den Ärzten Berichte wurden nicht für andere Ärzte sichtbar in der Akte und der Hammer ist verschiedene

Danke für die schnelle und professionelle Hilfe auch in Nacht So konnte mein lang ersehntes Familientreffen zu meinem Geburtstag doch noch stattfinden Danke sagt Astrid

Ich gebe eine tolle Bewertung ab,weil ich gut behandelt wurde.Ich bin schnell dran gekommen und ich wurde sehr Freundlich Begrüßt.Die Anmeldung's Dame hat mich super behandelt sie war sehr Freundlich.

Habe Morgens um 7:45 Uhr meine Lebensgefährtin zur Klinik gebracht. Musste Nüchtern anreisen.Sie wurde auf das Zimmer gebracht, und musste das Zimmer mit einen Mann teilen.Nur eine Trennwand war da.Was soll das? Um 13:00 Uhr bekam ich einen Anruf das meine Lebensgefährtin nichts zu Trinken oder zu Essen bekam. Es hat sich niemand um Sie gekümmert.Was ist das für ein Krankenhaus? So ein Krankenhaus kann man niemanden weiterempfehlen.

Hallo
war in der Klinik mit Termin für die Chirurgie...
Schmerzen im rechten Oberarm...habe auch einen 4fachen Rippenbruch...
Termin war ausdrücklich für den Oberarm bestimmt...
Kurz untersucht der Arm Muskelprellung...dann wollte der Arzt das ich unbedingt die Lunge nochmal röntgen lasse...die worte erst vor 10 Tagen gerönt alles in Ordnung gewesen...verstehe nicht das ich die Lunge nochmal röntgen lassen musste...war wie gehabt alles in Ordnung...weiß der eine Arzt vom anderen nichts...nich wieder Schwalmstadt..

Hatte im Mai eine Hüft OP.Möchte mich bei den Ärzten und den Schwestern ganz herzlich bedanken. Konnte nach 3 Tagen schon ohne Krücken gehen und keine Schmerzen. In der Reha waren andere Patienten die sehr viel Probleme hatten. Meine OP Narbe war ca. 7cm groß. Andere hatten mindestens 15cm große Schnitte.
Kann die Klinik mit dem Personal nur bestens empfehlen.

Bei mir sollte eine Bauchspiegelung und damit verbunden, eine Sterilsation im Rahmen einer ambulanten Operation durchgeführt werden.

Ich bekam sehr schnell einen Termin - viel schneller, als ich erwartet hatte. Die Zeit im Wartezimmer war sehr überschaubar, ich hatte den Eindruck, dass die Organisation diesbezüglich sehr gut war.

Was mir sehr gut gefallen hat, war die freundliche, familiäre Atmosphäre in diesem Krankenhaus.

Ich habe eine echte Ärzte - und Krankenhausphobie, aber hier konnte ich mich dennoch recht wohl fühlen. Alle waren sehr freundlich, immer ruhig und sehr professionell und haben mir dadurch auch ein gutes Gefühl von Sicherheit vermittelt.

Kurz vor der OP bekam ich doch noch ziemlich große Angst und ich war sehr aufgeregt, das gesamte Personal ist jedoch gut auf mich eingagangen und hat mir in dieser Angst - Situation sehr gut helfen können. Dafür bin ich sehr dankbar!

Auch nach der OP, im Aufwachraum und später auf der Station, von der ich dann entlassen wurde, waren alle Mitarbeiter sehr einfühlsam und hilfsbereit.

Ich habe die Klinik mit einem guten Gefühl verlassen. Auch hatte ich fast keine Schmerzen, ich hatte mir die ganze Prozedur viel schlimmer vorgestellt.

Ein ganz großes Dankeschön an die Asklepios Klinik in Schwalmstadt, die ich auf jeden Fall gerne weiterempfehlen werde.

Wir sind auf der suche gewesen nach einer Klinik wo mein mann aufgrund von coronazeiten bei der entbindung dabei sein kann. Hier wurden wur fündig. Wir konnten sogar ein familienzimmer beziehen. Leider klappte die entbindung nicht spontan und es musste aus Sicherheitsgründen zum wohl von mir und unserer tochter ein Kaiserschnitt gemacht werden. Hebammen ärzte und krankenschwestern auf station waren super.wir fühlten uns dort sehr wohl und würden jeder zeit wieder dort entbinden. Danke für alles! !!!

Leistenbruchoperation.
Verdickung der Operationsstelle bis weiteren
Schmerzen.
Klinik nicht zu empfehlen.
wurde mit einem späteren Termin zu einem anderen Arzt
innerhalb der Klinik verwiesen.

Das Notaufnahmepersonal am Empfang war sehr hilfsbereit, jedoch das medizinische Personal absolut überfordert, hat weder zugehört noch die nötigen Maßnahmen ergriffen. Ferner muss ich leider sagen dass bei einem ernsthaften Problem ein sehr hilfloser Eindruck entsteht und man das Gefühl hat, dass weder entsprechende Ärzte noch Equipment vor Ort sind. Ich bin mit starken Kopfschmerzen und Schwindel gekommen und nach 2 Stunden unverrichteter Dinge wieder gegangen, nachdem eine Pflegekraft auch noch wahrscheinlich aufgrund Überforderung ziemlich vermessen reagiert hat. Insgesamt bin ich nicht zufrieden, für eine Schnittwunde mag es ausreichend sein, bei einem grösseren Anliegen werde ich diese Klinik nicht mehr berücksichtigen können.

Durch Herrn Dr. Stiebler habe ich eine sehr empathische, kompetente und engagierte ambulante Beratung in der erhalten. Dies ist in der heutigen Zeit, wo Profit an erster Stelle steht und nicht mehr der Patient, alles andere als selbstverständlich. Vielen lieben Dank an ihn und sein Team.

Ich war nicht das erste mal in dieser Klinik aber ich habe eins festgestellt,es ist sehr unsauber.Ich habe die Putzfrau mal beobachtet es ist eine Katastrofe.Gerade in einem Krankenhaus muß doch Sauberkeit oberstes Gebot sein.Nicht nur das ist mir aufgefallen auch was die Schwestern leisten müssen, so manch einer kann es sich nicht vorstellen.Mich wundert es nicht wenn manche so genervt sind,daß sie den Patienten gegenüber laut und patzig werden.Ich hoffe nur ich muß nicht wieder in diese Klinik.Alle reden von Klinikkeime aber warum?

Hi ich war zur Einleitung im Klinikum und musste dann leider doch einen Kaiserschnitt bekommen da die Geburt nicht weiter ging.

Ich habe mich zu jederzeit super aufgehoben gefühlt. Die Hebammen während der Tage beim einleiten waren toll und dann die Schwestern auf Station nachdem unsere Kleine da war, waren hilfsbereit und hatten immer Tipps auf Lager.

Auch der Kaiserschnitt selbst, im Op könnte man sich aufgehoben fühlen. Der Chefarzt hat super operiert und das OP Team hat sich um einen gekümmert.

Ich kann die Geburtenstation daher nur weiterempfehlen.

Von Notaufnahme über Operationssaal dann Intensivstation bis hin zur Normalstation einfach super Ärzte und Schwestern kompetent, freundlich, hilfsbereit immer ein offenes Ohr. Man hat immer das Gefühl sehr gut aufgehoben zu sein. War wegen Herzinfarkt da.

Unsere beiden Kinder sind hier zur Welt gekommen. Leider mussten beider per Kaiserschnitt geholt werden. Man hat mir hier bei Beiden die nötige Zeit gegeben um mich selbst zu regeneriere und hat mich erst entlassen als ich wieder fit war.
Die fürsorglich Art der Hebammen und Schwestern und auch der Ärzte finde ich einmalig.
Es wird sich sehr sorgfältig um die Mamis und die Babys gekümmert, selbst die Papas werden liebevoll mit betreut. Man bekommt tolle Unterstützung beim stillen, ohne Stress und Zeitdruck.

Wegen starker Schmerzen in Bein (Wade, Zehen) suchte ich die Gefäßchirugie der
Asklepios-Klinik Schwalmstadt auf.
Bereits nach kurzer Untersuchung erkannte der Chefarzt der Gefäßchirugie,
dieses nicht alltägliche Krankheitsbild.

Die komplizierte Operation durch ihn verlief komplikationslos,
ebenso die weiteren Behandlungsschritte.
Die Betreuung durch das Personal der Station 3 und der Ärzte war kompetent,
zuvorkommend, rücksichtsvoll und sehr freundlich.
Auch über die Küche kann ich mich nur lobend äußern.

Ich möchte mich hier nochmal bei den Mitarbeitern/innen der Station 3 für ihre
Geduld und Hilfe ganz herzlich bedanken.

Mein großer Dank gilt besonderst auch den Team um Dr.Dahl - die mir mein Bein
gerettet haben - Vielen Dank!

Unfreundliche Behandlung, nach der OP keine Kontrolle (man solle doch zum Hausarzt gehen), entzündete innere Wunde und in der Notaufnahme vorgestellt dort wurde ich wieder zu den Gyn's geschickt die wiederum sagten ich solle mich nicht so anstellen denn ich hätte nichts. Das ganze dauerte fast 5 Stunden und ich wurde wieder weggeschickt. Nachdem ich mich knapp 5x jeden Tag in der Notaufnahme vorgestellt habe, wurde meine innere Entzündung dann auch mal endlich behandelt.. Auf keinen Fall weiterzuempfehlen!

Meine Hausärztin hat mir die Klinik empfohlen, da schon einige von ihren Patienten von guten Erfahrungen berichteten. Ich bekam ein Hüft-Teb links und etwas über 4 Monate später ein Knie-Teb rechts. Herr Dr. C. Stiebler ist ein hervorragender Chirurg. Beide OP`s verliefen komplikationslos und die Reha`s konnte ich übergangslos antreten. Die Betreuung durch das Personal
ist kompetent, zuvorkommend und freundlich.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Ich wurde nach einen Sturz mit dem Fahrrad in die Notaufnahme/Unfallchirurgie eingeliefert. Dabei hatte ich mir den Ellenbogen gebrochen.
Die Behandlung,von Einlieferung bis Entlassung, war durchgehend von hoher fachlicher Kompetenz und Fachwissen geprägt. Von Diagnose bis OP und Entlassung, war für mich alles total transparent und nachvollziehbar .
Ich möchte mich heute bei Chefarzt Dr.Stiebler herzlich bedanken.Mein Dank gilt natürlich ebenso den ganzen Team der Unfallchirurgie.
Weiter so!

Uwe Bielichen Alsfeld

Ich war wegen einer Bauchhernie ambulant dort.Rundum zufrieden. Anästhesie, Station 5, das komplette OP Team und die Chirugen alles Spitze. Dieses Krankenhaus ist einfach nur Empfehlenswert.

Dezember 2017 wurde ich von einer anderen Klinik nach Ziegenhain verlegt, weil hier eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt werden konnte. Ich habe wenig Klinikerfahrung,dennoch fiel mir die geringe ärztliche Präsenz und Beratung auf (vielleicht 15 Min. in 4 Tagen).
Die eigentliche Katheteruntersuchung verlief sehr gut und professionell.
Auf der Station waren viele Pflegekräfte unterwegs, die sich oft nicht abgestimmt hatten. Deshalb wurden mehrmals die gleichen Fragen gestellt.

Eine kleine Begebenheit zum Schluss:
Bei einem Bettnachbarn, der in ein Herzzentrum verlegt werden sollte, rückte ein Krankenwagen mit mehreren Sanitätern umsonst an (ges. 200 Km). Ein zweiter Arzt meinte nämlich, die Ausstattung des Fahrzeugs sei nicht ausreichend. Er forderte einen Helikopter an.
Dies wurde dann aber von einem dritten (Ober- oder Chefarzt?) gestoppt. Letztlich fuhr dann doch ein normaler Krankenwagen.

Nach einer Verletzung kam ich in die Notaufnahme. Vor Schmerzen war ich nicht ansprechbar. Die Ärzte ließen mich erst liegen und warteten auf alle Unterlagen, dan wurde ich geröntgt und erst dan begann die Behandlung. Ich wachte aus der Narkose auf, sah eine verstörte Frau umher laufen und fragte Sie wo ich bin. Daraufhin drückte sich mich ans Bett und reagierte agressiv. Nun bekam ich nach zwei Wochen eine OP. Inzwischen wurde mir zweimal der Gips gewechselt, der wie die anderen nicht richtig zur Hand passt und nach einigen Stunden zur Qual wird. Vor der OP wurde mir ein Zimmer mit einem Mitpatienten zugewiesen, das ich nicht tauschen konnte. Komplett gekleidet und stinkend schmazte er mir halbe Stunde direkt ins Ohr und telefonierte anschließend laut. Die Toilette war zugeschissen und ich wusste nicht wohin mit den Wertsachen. Der Typ könnte jeder Zeit meine Sachen nehmen und ich hätte sie nie wieder gesehen. Und es kommen irgendwelche Frauen rein, die die ganze Zeit nur nervige Fragen stellen. 73 mal gefragt ob ich Alergien hab, 10 mal über die dumme Schmerzensskala. Sagste etwas; unter 5, kriegt man keine Tabletten. Natürlich hat man nach einer OP Schmerzen. Die sollten lieber besser die Zimmer reinigen, als nur zu telefonieren und blöde Fragen zu stellen. Die Antibakteriellen Spender stehen meiner Meinung nur zur Deko da. Gegen 12 Uhr gibs immer eine Ärzteversammlung, gegen 14 Uhr gibs nur Weiterbildung. In dieser Zeit sollten Sie lieber nicht krank sein. Wer keinen Termin hat, sei es noch so schmerzhaft muss den ganzen Tag einplanen. Wie gesagt von 12 bis 18 Uhr kann man sich totwarten. Bloß auf keine Helferinnen hören, die schinden nur Zeit und haben nix zu sagen. Ärzte sagen auch nur das Nötigste (für die Unterschrift) und man weiß nie wer einen als nächstes Behandelt.