Ich war jetzt zum 3. Mal in dieser Klinik und bin nach wie vor überwältigt, wie alles hervorragend abläuft!
Ein toll eingespieltes und sehr freundliches Team! Man fühlt sich gut aufgehoben. Es wird alles genau erklärt. Die OP verlief reibungslos und ich hatte, wie sonst auch immer, keine Schmerzen.
Da ich auch schon in anderen Krankenhäusern war, ist dieses mit Abstand das allerbeste! Diese Klinik kann ich wärmstens empfehlen!

Hat alles super funktioniert null probleme

Am 03.11.2023 war ich zur ambulanten OP (Ausschabung) im Klinikum Marktredwitz.
Im Begleitbrief für die Gynäkologin in Hof steht "komplikationsloser Verlauf".
Ich bin sehr beeindruckt vom kompetenten, gut organisierten und fürsorglichen Personal dort. Vom Empfang über die Ärzte und die Pflegepersonen - alles top!!! Sehr zu empfehlen!!!

Hallo

Erfahrungsbericht ??
Wie und wo soll ich anfangen…. Mein Vater ist vor paar Monaten im Klinikum verstorben. Am Heiligabend 22.12.2022 ! Ich und meine Familie gehen seitdem durch die Hölle, nichts hat mich im Leben bisher gebrochen bis 22.12.2022 !!
Station 7 Personal was soll ich euch sagen ???? Ich wünsche euch nur das schlechte im Leben weil ihr einfach Charakterlos seid . Zumindest die 6-7 die absolut den Beruf verfehlt haben .!!

Ihr habt die Fürsorgepflicht zu 100% verletzt , ignoriert ,und
die Arroganz….. eine Frechheit, eine Dreistigkeit der seinesgleichen sucht ..

Massiver Gewichtsverlust, Hygiene ? Ich habe euch telefonisch angefleht darum gebeten ob es möglich ist ihm von der Tasche paar frische Sachen zum anziehen geben , weil er nicht aufstehen kann, ich hab die Tasche selber gepackt für ‚s Krankenhaus, wie er gestorben ist , die Taschen waren unberührt und identisch wie es gepackt habe. So ein Charakter habt ihr !! Der Stationsarzt war zu keinem Zeitpunkt zu erreichen telefonisch. Ist das normal ? Fakt ist er konnte sich nicht artikulieren weil er die deutsche Sprache nicht verstanden hat, schon gar nicht ohne Hörgerät , wo die Batterien zwar in der Tasche aber ihn unmöglich war bis zu Garderobe zu gehen und die Tasche zu öffnen, wo war euer Hilfe ? Keine Zeit gehabt ? Stress?? Egal bei ihm ? Warum wurde ich oder mein Bruder nicht informiert das mein Vater akut gefährdet war ?? , Weil niemand sich um ihn gekümmert hat, zufällig kam ich an dem Tag rauf auf die Station , ich hatte was zum Essen dabei , keiner von denen 6-7 Personal konnte mir sagen was los ist zu spät reagiert, vor der intensiv Station, kam ein Arzt und sagte mehrmals Entschuldigung, das war der Stationsarzt wo ich ihn weder tel noch persönlich erreicht habe . All das sind Fakten !
Wie wir den Sarg öffneten bei der Beerdigung,kam der Abschuss , in sein Arm steckten die Kanüle und Schläuche!!
Ohne worte ! Aber Vielleicht ist der Ablauf so in Kliniken !!

Einfach nur enttäuschend. Ich wurde wegen Hodenkrebs operiert, im Vorgespräch wurde ich zwar einigermaßen aufgeklärt, aber am Ende war alles anders. Mir wurde im Vorgespräch erklärt das es eine ca 5 cm lange Narbe geben wird, doch nach der OP musste ich feststellen das die Narbe doppelt so groß war. Was mir überhaupt nicht gefallen hat, das nach der OP bis zur Entlassung kein Arztgespräch stattgefunden hat, ich wusste überhaupt nicht wie es verlaufen ist, warum die Narbe doppelt so groß ist und wie es weiter gehen soll. Weiterhin bin ich von einen Pfleger sehr schlecht behandelt worden, er machte sich lautstark über meinen Dialekt und Herkunft lustig. Dieser Pfleger wollte in der Nacht auch selbstständig zu mir kommen um die leere Infusion abzumachen, was er aber nicht getan hat. Ich bin nach 5 Stunden wach geworden und hatte starke Schmerzen an der gelegten Nadel. Nach dem ich dann geklingelt habe, kam dieser unfreundliche Pfleger und spülte mir die Nadel in dem er mir die Spritze mit hohem Druck entleerte, was wahnsinnige Schmerzen verursacht hat. Ich musste nach ein paar Tagen zu hause feststellen das die Wunde tief entzündet war, weil 3 Klammern auch locker waren und ich dann 3 Wochen lang behandelt werden musste. So wie die Ärzte und Pfleger in diesem Klinikum mit den Patienten umgehen, geht gar nicht.

Mein Mann wurde am 06.07.2023 von mir als Notfall nach Arbeitsunfall hingebracht. Es wurde so schnell reagiert und der Hubschrauber wegen Schädelverletzungen nach Bayreuth geordert, das Ganze dauerte keine Stunde.
Dank dem schnellen Handeln hat mein Mann überlebt und ist nun auf Reha. Super Team, vielen herzlichen Dank

Ich habe meine beiden Kinder dort bekommen. 1. Kind 2020, 2. Kind 2023.

Bei meinem 1. Kind habe ich mich dort besser aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren einfühlsamer und die Ärztin war während der Entbindung auch viel netter.

Bei meinem 2. Kind war ich wirklich zufrieden das es eben schon das 2. Kind war. Nach der Entbindung als ich im Zimmer war, fragte ich eine Schwester ob sie mir mal bitte das Kind abnehmen könnte damit sie angezogen wird und ich essen könnte, antwort: Nein, lassen Sie sie noch etwas bei Ihnen liegen... Nach einiger Zeit kam die selbe Schwester wieder um den 1. Gang auf Toilette zu begleiten (obwohl ich nicht mal musste), als ich ihr sagte das es mir aber nicht so gut ginge beim stehen und mir schwindelig ist kam diese Antwort: sie sehen aber nicht so aus als würde es Ihnen nicht gut gehen.. empfand ich in diesem Moment als sehr frech, denn ich weiß selbst am besten wie es mir geht.

Aber auch etwas positives:
Alle hebammen dort waren mega nett und dort habe ich mich vor und während der Geburt wohl gefühlt.
Schon alleine wegen diesem Hebammenteam würde ich jederzeit dort wieder entbinden.
Und es waren auch die meisten Schwestern auf Station sehr lieb und hilfsbereit.

Bei einer Routine Kontolle bei der Darmspiegelung wurden bei mir mehrere Polypen verschiedener Größe und Beschaffenheiten festgestellt,welche der Internist nicht vor Ort entfernen konnte.Mir wurde der stationäre Aufenthalt in einem Krankenhaus mit Entfernung dieser Polypen zeitnah und dringend empfohlen.
Aufgrund meines Wohnortes habe ich mich für das Klinikum Fichtelgebirge Marktredwitz entschieden.
Schon bei dem Vorgespräch bis zur stationären Aufnahme habe ich mich topp betreut gefühlt.Die Schwestern waren vom EKG über die Station bis zur Endoskopie professionell und einfühlsam,da ich ein absoluter Angstpatient bin.Vielen Dank noch einmal allen und den Chefarzt für die Hilfe und ärztliche Betreuung!

Ich kann nicht verstehen das es ältere Patienten gibt sowie in meinem Zimmer, den definitiv geholfen wird und trotzdem das Personal beschimpfen und teilweise beleidigen wegen angeblicher Vernachlässigung oder Nichtbehandlung.

Nach einer Prostata Biopsie in Klinikum Marktredwitz hatte ich bereits 2 Wochen Dauerdurchfall und akut starke Schmerzen im Bauch. Auf Empfehlung meines Hausarztes ging ich Freitag früh in die Notaufnahme.
Wie sich dort herausstellte hatte ich mir im Rahmen der Biopsie Krankenhauskeime, Clostridien eingefangen und damit eine extreme Gallenblasen Entzündung.
In der Notaufnahme war extrem viel los. Trotzdem wurde ich ausführlich und eingehend untersucht, beraten und anschließend stationär aufgenommen. Die Ärzte und Schwestern waren sehr hilfsbereit und gründlich.
Bereits am darauffolgenden Samstag hatte ich keine entzündete Gallenblase und keinen Gallenstein mehr!
Allerdings war das Problem der Clostridien damit noch nicht beseitigt. Mit Hilfe der wirklich verständlichen, fachlichen Beratung konnte ich die notwendige Behandlung im Isolationszimmer verstehen und es gelang, nach kurzer Zeit die Symptome einzudämmen.
Trotz meiner vorzeitigen Entlassung, auf eigenen Wunsch, bin ich heute, nach drei Wochen beschwerdefrei!
Danke an den Chefarzt der Chirurgie, seinen Kollegen(innen) und Mitarbeitern(innen)!
Sie haben die Infektion mit Clostridien während der Biopsie wieder wett gemacht.

Wegen heftiger Bauchschmerzen wurde ich im Januar von Rettungsdienst und Notärztin eingeliefert. Da unklar war, woher diese Schmerzen kamen, wurde ich federführend von den diensthabenden Chirurgen betreut, die andere Fachrichtungen mit hinzugezogen haben. Es wurde äußerst umfassend abgeklärt- Labor, Ultraschall, Röntgen, MRT, Konsil durch Urologen und Gynäkologen. Dabei wurde immer darauf geachtet, dass meine Schmerzen durch Schmerzmittelgabe über die Vene reduziert wurden- ich musste nicht um Schmerzmittel "betteln" oder dergleichen, sondern wurde mit meinen Symptomen ernst genommen und gut versorgt. Die Ärzte waren sehr bemüht, auch wenn sie wirklich viel zu tun haben in der Notaufnahme. Genauso das Pflegepersonal- ich bekam warme Decken, als mir sehr kalt war, es wurde regelmäßig geschaut, dass ich nicht wieder heftige Schmerzen hatte und alle waren wirklich freundlich zugewandt trotz der vielen Patienten.
Die Ursache meiner Schmerzen konnte gefunden werden und ich musste dafür nicht stationär bleiben. Dass alles innerhalb eines Tages direkt von der Notaufnahme aus untersucht und abgeklärt wurde, war sehr beeindruckend.
Auch hinsichtlich der Pandemie wurde sehr bedacht gehandelt, alle trugen FFP Masken, es wurde direkt ein Test gemacht und der Impfstatus erfragt.
Es war wegen der heftigen Schmerzen eine ziemliche Ausnahmesituation für mich, aber ich wurde wirklich gut betreut und behandelt. Vielen Dank für die Menschlichkeit und Freundlichkeit!

Ich kam aufgrund von plötzlich eingetretenem Schwindel und Übelkeit in die Notaufnahme. Des Weiteren konnte ich aufgrund von plötzlicher starker Erschöpfung nicht mehr richtig laufen, der Schwindel tat sein übriges. In der Notaufnahme war die Hölle los, ich wurde aber sofort behandelt und die notwendigen Untersuchungen wurden angeordnet. Im Großen und Ganzen war die Betreuung gut.

ABER - zwar wurde ein Corona-Schnelltest durchgeführt, jedoch weder eine Nachfrage nach einer durchgemachten Infektion, noch wie sich der diesbezügliche Impfstatus darstellt. Nach der tödlichsten Pandemie seit Menschengedenken ist das doch sehr verwunderlich, zumal man immer häufiger von genau derartigen Impfnebenwirkungen hört!. Hier hat es sich wieder gezeigt, wie unser Krankensystem funktioniert - was nicht sein darf, das nicht sein kann.

Es ist von den "Ärzte" grob fahrlässig, hier nicht zu hinterfragen! Mich verwundert es jedoch nicht, wenn man sich die letzten 2 Jahre Revue passieren lässt.

Kam mit akuter Atemnot und extremer Hypertonie notfallmäßig in die Klinik. Die Notaufnahme war o.k. aber alles andere danach ein absolutes Desaster. Keine Abstimmung, keine Fachkompetenz Absprachen würden nicht eingehalten, nicht mal vom Oberarzt. Habe das Haus auf eigenem Wunsch nach eineinhalb Tagen wieder verlassen obwohl es mir nach wie vor dreckig ging. Besser zur Großmutter gehen und die um Rat fragen

Schlechter Informationsfluss - genervte und überfordert wirkende Mitarbeiter in der Notaufnahme

Nach telefonischer Anmeldung durch den Kardiologen wurde mein Onkel in die Notaufnahme verbracht. Nach längerem Läuten und warten empfing uns eine Schwester, sehr genervt und unfreundlich. Anscheinend hat die Schwester mir nicht zugehört, was ich erzählte. Ich bin auch die Betreuerin, da mein Onkel starken Aphasien leidet und sich somit nicht ausdrücken kann. Der einqeisende Kardiolege hatte mir mitgeteilt, dass eine Aufnahme in Mak erfolgt, da im Klinikum BT derzeit kein Bett frei sei, eine Verlegung erfolgt bei vorhandener Kapazität. Als Betreuerin habe ich meine Telefonnummer genannt und gebeten, mich zu informieren, wann eine Verlegung erfolgt.
Am folgenden Tag sprach ich mit der behandelnden Ärztin. Es war ein informatives und nettes Gespräch. Die Ärztin teilte mir mit, dass eine Verlegung vermutlich nicht erfolgen wird, da alle Untersuchungen in Mak gemacht werden können. Somit habe ich meinen Onkel dann am nächsten Tag besucht. Leider wurde er noch am vorherigen Tag nach BT verlegt. Dies erfuhr ich in der Anmeldung.
So kann es nicht funktionieren!!!
Man weist extra noch darauf hin, zumal ich hier auch in einer Verantwortung gegenüber meinem Onkel stehe, und bittet um Information, die einem verweigert wird.
Zumal ich auch der Ärztin mitgeteilt habe, dass ich Ansprechpartner bin.

Ich war zum geplanten Kaiserschnitt in Mak und bin rundum zufrieden. Sowohl die Ärzte, als auch Schwestern und Hebammen sind kompetent und aufmerksam. Obwohl es ein kleines, familiäres Krankenhaus ist, fühlt man sich gut versorgt und gut aufgehoben.

Ich war vor drei Wochen zum dritten Mal zur ambulanten Behandlung in der Frauenklinik Marktredwitz. Ich bedanke mich herzlich für die hervorragende Behandlung, die ich von einem sehr kompetenten, verständnisvollen und hilfsbereiten Ärzte- und Pflegeteam erhalten habe. Ein riesengroßes Lob an das gesamte Team um Frau Dr. Maria Dietrich, die mich sofort anrief, als das pathologische Ergebnis vorlag. Bitte machen sie weiter so. Bei einer eventuellen zukünftigen Notwendigkeit würde ich ohne Zögern sofort wieder im Klinikum Marktredwitz vorstellig werden.

Leider geriet ich während der Entbindung an eine Hebamne und Ärztin die absolut keine Lust auf Arbeit hatten....
Ich möchte nicht näher darauf eingehen, da ich bis heute traumatische Folgen davon getragen habe!

Leider nimmt sich die Klinik die überwiegend schlechten Rezensionen nicht zu Herzen (was nicht mehr lange gutgehen wird), sondern wird immer noch schlechter.
Als Besucher habe ich natürlich Verständnis, dass Kontrollen durchgeführt werden. Um Wartezeiten von ca. 1 Stunde zu vermeiden, besorgte ich mir am Montag, 22.11.21 einen PCR-Schnelltest von Dominikus in Arzberg. Problemlos durfte ich durch. Am 24.11.21 wollte ich wieder meine Mutter besuchen, diesmal wieder mit einem PCR-Schnelltest vom 24.11.21, selbiger Aussteller w.o. Ich durfte diesmal nicht rein, "es wäre keine offizielle Teststelle" (aber die einzige in Arzberg). Es liegt hier der Verdacht nahe, dass das Klinik mithilfe einer externen Security ihr Hausrecht stets nach Machtgelüsten verändert, wie es die werte Laune gerade erlaubt. Sicher darf man von den Leuten nicht erwarten, dass sich ausgerechnet in Marktredwitz, quasi am Ende der Welt, die Intellektuellsten tummeln, ich werde es mir aber nicht gefallen lassen, mich einer Willkür von einfach gestrickten Menschen auszusetzen.

Personal anscheinend nicht darauf geschult mit dementen Patienten umzugehen. Zimmernachbarn soll/muss auf den Patienten, der die ganze Nacht versucht nach einer OP aus dem Bett aufzustehen, die Verbände und Schläuche runterreißt, aufpassen und zur Not Klingeln. Ohne klingeln schaut keiner rein, obwohl allem bereits klar ist, was der Patient macht. Das geklingelt wird gefällt aber auch nicht. Dass der zimmernachbarn aber dadurch die ganze Nacht nicht schlafen kann, interessiert keinen. Was Schlafmangel bewirkt, ist anscheinend auch nicht klar.
Wenn man die Verantwortung für dementen Patienten übernimmt, sollte man wissen, wie man mit dem umgeht.

Das ist die schlechteste Krankenhaus. Wo arbeiten Herzlose Ärzte und Pflegepersonal.Die haben meinen Vater umgebracht.
Mein Vater wurde gehend und spechend in Krankenhaus,um Festzustellen aus welchem Grund er Essen verweigert.
Und nach behandlüng,würde er in Tiefschlaf,der 24 Stunden ohne aufwachen,in Schlafzimmer auf der Trage nachhause gebracht.Mit befund in gutem zustand.
Mein Vater konnte bis zu Seinem letzten Atemzug nicht mehr sprechen, gehen,aufstehen,einfach hilflos.
Meinen Vater würden Medikamente verabreicht die mit seinen Vorerkrankungen, wie Demenz und Herzinfarkt, nicht verordnet dürften.Und zwar Schisefreniker Medikamente hochdosiert,Der Krankenhaus hat uns allen Mann,Vater,Opa,Uropa genommen.

Meine Mutter,87,wurde am 30.03.2021 als Notfall nach einem Sturz mit einer Fraktur des Oberschenkels eingewiesen.Sie privat zusatzversichert,wollte Einzelzimmer,bekam Doppelzimmer.Sie wird am 14.04.2021zur AHB verlegt.Sozialdienst ist super aber das Pflegepersonal ist teilweise sehr unfreundlich,rabiat und ohne Respekt vor dem Alter.An den Osterfeiertagen gab es weder Kaffee noch Kuchen?,aber dafür gibt es heute Kaffee kalt und ohne Zucker und Milch,auf Nachfrage wird sich nicht entschuldigt,sondern sich abgewendet; ich bin sehr enttäuscht da ich in dieser Klinik Examen gemacht habe und bis vor kurzen auch in meinem Beruf gearbeitet habe,aber diesen Umgang insbesondere mit auch noch so alten Menschen verstehe ich nicht und sollte man nicht akzeptieren.Meine Mutter hat mehrmals am Telefon geweint, wenn dieses mal funktionierte und auch die Klingel in der Nähe war.Ich bin sehr enttäuscht,das sich die Klinik so zum Nachteil verändert hat!

Nach Gynäkologischer Diagnose hat man mich im Klinikum Notoperiert. Von der Notaufnahme, hin zur OP bis zur Entlassung wurde ich bestens versorgt. Die Genauigkeit und Sorgfalt der Ärzte bei den Voruntersuchungen waren 1a. Ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden. Hier fühlte ich mich gut aufgehoben. Danke

Sehr sehr nette Mitarbeiter, die sich richtig um einen kümmern. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich richtig super zufrieden

Guten Tag,
Ich habe schon 3 Kinder, davon kamen 2 per Sectio in anderen Krankenhäusern. Dieses Klinikum war durch seinen Ruf eigentlich ganz oben auf meiner Liste. Da ich aber gerne versucht hätte nach 2 Sectio spontan zu entbinden viel es weg, da hier nur ein weiterer Kaiserschnitt möglich war. Kurz vor dem ET war dieser dann doch nötig und da sich mein eigentliches Klinikum in Quarantäne befand, sprang ich kurzfristig um auf dieses Klinikum.
ZUM GLÜCK!
Ich kann von vorne bis hinten nur Zufriedenheit wiedergeben.
Am Freitag hatte ich ein Gespräch mit Dr. Spindler, zu dem ich immer wieder gehen würde. So ein einfühlsamer und aufmerksamer Arzt ist mir selten begegnet. Er fand die richtigen Worte und meine Ängste und Bedenken aus vorhergegangenen Narkosen konnte er mir alle nehmen. Er wusste das ich es als sehr schlimm empfand das Kind nach der OP abgeben zu müssen. Am Montag war es dann soweit und Dr. Spindler war glücklicherweise auch auf meinem OP Plan. Ich hatte unser 4. Wunder fast die ganze Zeit während der OP bei mir! Auch die Aufwachstation hat gefühlt nur 10 Min. gedauert. Auch Fr. Dr. Diedrich ist nur zu empfehlen! Die Narbe wurde wirklich auch ästhetisch sehr schön gearbeitet! Sie hat sich im Vorfeld seeeehr viel Zeit genommen um mich zu beraten und ich hatte eher das Gefühl auch auf "mütterlicher" Ebene beraten worden zu sein, nicht nur auf klinisch-medizinischer!
Auf Station waren alle wirklich sehr bemüht und engagiert. Selbst wenn es hier ein Problem gab, wurde sich sofort an obersten Stelle darum gekümmert! Ich kann nur abschließend sagen, dass ich absolut jedem ruhigen Gewissens diese Klinik empfehlen kann und sie mir dadurch all die negativen Gefühle zum Thema Kaiserschnitt nehmen konnten und so tatsächlich noch Kind Nummer 5 in Frage kommt :-)

PS: in Corona Zeiten waren sie das einzige KH, welche den Besuch vom Vater zugelassen haben! Menschlichkeit eben....

Mit den herzlichsten Grüßen an das menschlichste Team das ich kenne.

T.H.

Die Ärzte sind super genauso wie das Pflegepersonal! Stehen für Fragen immer zur Antwort! Das einzige negative im KH Marktredwitz ist das Essen es schmeckt leider nicht aber daran kann man was ändern!!!

Ich habe den Bereich “ Frauen” gewählt, obwohl ich, w, 24, mit einer Nierenbeckenentzündung ins Krankenhaus kam , aber ich wurde noch nie so frauenfeindlich bzw. “wie ein kleines Mädchen, das keine Schmerzen aushält” behandelt (von einem Arzt, m, und einer Krankenschwester, w.).

Zuvor hatte ich schon zweimal Antibiotika verschrieben bekommen und durchgenommen, aber die Entzündung kam an diesem Abend, Samstag, zurück. Es fing mit einer sehr schlimmen Blasenentzündung an, ich saß 6 Stunden am Klo, bevor es auf die Nieren überging. Ich versuchte alles: Tee trinken, Cranberry Saft, etc. aber die Schmerzen wurden immer schlimmer, als würde jemand abwechselnd in meine Niere stechen und sie zerdrücken.
Weil ich sie zuvor schon hatte, wusste ich, dass es eine sein muss, ich wurde vor drei Jahren deswegen schon mal im Krankenhaus behalten für 3 Tage. Um 2 Uhr nachts hielt ich es nicht mehr aus, ich wusste wirklich nicht mehr, was ich machen sollte. Deshalb- Krankenhaus. Ich wurde schon sehr unfreundlich empfangen aber was soll man machen zu Coronazeiten, versteh ich ja. Ich wurde in ein Zimmer abgestellt und habe dort nicht mal angeboten bekommen, mich hinzusetzen und wusste ja nicht wie die Verordnungen sind-habe mit den größten Schmerzen eine Stunde stehend verbracht, dachte schon, ich leg mich jetzt auf den Fußboden. Dann kam der Arzt und untersuchte meinen Bauch, indem er bisschen auf meinen Magen drückte, ich sagte, es wäre unangenehm, und er meinte, dass das aber nicht die Nieren wären - wow danke. Nach meiner Urinuntersuchung (habe mir davor noch einen Liter Nierentee reingepresst, klar war mein Urin verdünnt) waren nur leichte Rückstände zu finden - Tabletten wurden mir auf meinen nackten Bauch geworfen mit den Worten: “ Sieht doch super aus Ihr Urin” - auf mein stoßartiges Atmen wegen der Schmerzen wurde gefragt:” Haben Sie wohl solche Schmerzen?” Neee ich atme immer so. Entlassen wurde ich mit: “Nächstes Mal nur mit Fieber ins Krankenhaus.”

Meine Mutter (87) ist seit 7 Tagen auf der Station C 5. Eingewiesen wegen Verdachts auf Herzinfarkt und Anämie soll sie sich nach einem Zusammenstoß mit einer anderen Patientin einen nicht operablen Oberschenkelhalsbruch zugezogen haben, obwohl das Personal wusste dass meine Mutter nicht laufen kann. Diagnose wurde von Schwester auf C 5 gestellt, die behandelten Ärzte waren nicht erreichbar. Versprochene Rückrufe wurden nicht eingehalten, so dass man den Eindruck gewinnen muss, hier solle etwas vertuscht werden. Völlig unfreundliches, komplett unkooperatives Personal auf C 5 (wirken zudem eher unkompetent), kein Austausch mit Ärzten, obwohl Patientin Wahlleistungen (Chefarztbehandlung) in Anspruch nimmt. Die Vollbelegung der Klinik und Corona dürfen keine Entschuldigung sein. Klinik nicht zu empfehlen, es sei denn, man hat einen guten Rechtsanwalt. Nie mehr Marktredwitz !!!! Wolfgang Lohse

Schon bei der OP im Herbst und jetzt bei der Materialentfernung (jeweils Vollnarkose)tolle Anästhesie auch im Aufwachraum klasse ,die Mädels an und in der Chirurgischen Ambulanz sehr freundlich und bemüht ,die Ärzte top,vielen Dank ! Gruß Hubby

Meine Mutter wurde am 22.12.19 um 19.30 Uhr eingeliefert. Als ich um 21.30 Uhr zu ihr in die Notaufnahme kam, war weder ein Arzt noch war bei ihr Blut abgenommen worden. Endlich um 22 Uhr kam eine Schwester und nahm ihr Blut ab. Gegen 00.00 Uhr kam ein Arzt und sagte lediglich das sie ins CT müsse. Weder wurde ihr gesagt warum, oder was sie hat. Entlich um 05.00 Uhr war sie dann auf ihrem Zimmer. Die SCHWESTER sagte ihr dann was mit ihr ist. Bis zur ihrer Entlassung am 27.12.19 sah sie lediglich am 23.12.19 einen Arzt. Am 25.12.19 sagte eine Schwester zu ihr sie solle nach Hause gehen da eh nichts gemacht wird.( Schwester!)
Am 27.12.19 ließ sich endlich mal ein Arzt sehen, der sagte das sie nach Hause dürfe da sich sich alles gebessert hat und die Werte soweit gut sind. Der Arzt ist wohl Hellseher da die ganze Zeit kein Blut abgenommen wurde. Die Lunge ist auch gut ohne Röntgen geworden und abgehört worden zu sein. Ich hoffe das meine Mutter nicht so schnell wieder hier her muss.

Medizinische/pflegerische Versorgung war gut, außer das die Patientin ausgetrocknet nachhause kam und nur auf Nachfrage Auskunft erteilt wurde. So wurde von jetzt auf gleich die Entlassung der sehr alten Patientin eingeleitet, ohne das Wissen des Krankenhauses ob die Versorgung gewährleistet ist, in der Grundpflege sowie in der Behandlungspflege. Der Sozialdienst wurde um ein Gespräch gebeten, welches nicht in einem Büro sondern auf den Flur an einem Tisch stattfand. Wo ist der vielgepriesene Datenschutz? Auch wurde jegliche Unterstützung im pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich abgelehnt, da die Patientin als selbstständig tituliert wurde. Bis heute und das sind bereits viele Tage, benötigt die Patientin in allen Belangen sehr viel Hilfe und Unterstützung. An den Entlassmanagement muss noch viel gearbeitet werden. Denn was wäre, wenn keiner da ist der einen alten Menschen zur Seite steht?

Sehr freundliches Personal, professioneller Umgang mit den Patienten

Insgesamt sehr gute Abläufe, angefangen von den Voruntersuchungen über die Aufnahme bis zur OP und der Nachbetreuung auf der Station A6.
Das gesamte Personal, mit dem ich zu tun hatte, war freundlich und immer bemüht alle Nachfragen und Wünsche im Rahmen der Möglichkeiten schnell zu erledigen.

Unterleibs-OP wegen Endometriumkarzinom. Sehr kompetente Ärzte/Ärztinnen und gute Versorgung durch das Pflegepersonal. Freundlicher und verantwortungsvoller Umgang mit den Patienten. Guter Informationsfluss zwischen Ärzten/Ärztinnen und Pflegepersonal. Hier fühlte ich mich gut aufgehoben und hatte maximales Vertrauen. OP und Heilung bei anschließendem stationärem Aufenthalt verliefen sehr gut. Auf Besonderheiten wie z.B. Multiple Sklerose bei mir bzw. Diabetes bei einer Zimmernachbarin wurde gewissenhaft eingagangen. Jederzeit würde ich mich hier wieder behandeln lassen wenn es medizinisch notwendig ist.

Hervorragende Behandlung durch kompetente Ärzte. Beste Betreuung durch stets freundliches Pflegepersonal.

Also ich kann die schlechten Bewertungen über das Personal und das Essen auf Station 1 in Selb nicht nachvollziehen. Habe mich mein Leben lang erfolgreich um Klinikaufenthalte gedrückt...zu unrecht. Wurde wegen eines riesigen Bandscheibenvorfall eingeliefert und hatte richtig schöne Tage dort. Die Schwestern sind total bemüht und sehr hilfsbereit. Trotz kurzfristig vorgesehene OP, wurde ich und meine Frau sehr umfangreich informiert. Mehr noch, der behandelnde Arzt meinte das er gerne mit gesprochen hat und das die Angehörigen immer gut informiert sein sollten. Das Essen war richtig lecker. Einziger Kritikpunkt ist das Menu Auswahlsystem. Aber die Angst vor Krankenhäusern wurde mir genommen. Vielleicht sollten einige Patienten mal ihre Erwartungshaltung überdenken und sich nicht als Mittelpunkt der Welt betrachten. War dieses Jahr auf Jamaika ...da hätte man Grund, Angst vor medizinischer Versorgung zu entwickeln. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Menschen dort. Weiter so!!!!

Mein Kind (8 Jahre)hatte sich im Schwimmbad , sehr schwer durch einen Sturz im Genitalbereich verletzt und stark aus der Scheide geblutet. Damit wir schnell handeln konnten fuhren wir ins 10 Minuten entfernte Krankenhaus um schnell Hilfe zu bekommen. Nach 1 1/4 Stunden warten mit einem weinenden Kind wurden wir endlich in der Notaufnahme angenommen! Dieser Herr war sehr freundlich, muss ich sagen und hat sich unseren Fall angehört und gemeint, dass ist ein Fall für einen Gynäkologen und hat uns gleich auf der Station angemeldet und dort hinbegleitet. Dort saßen wir und warteten wieder mal. Als dann endlich ein Arzt in Sicht war, erklärte er mir in seinem gebrochenen Deutsch er kann hier nix für uns tun und wir mögen doch Bitte in die Kinderklinik fahren! Nach mehrmaligen fragen ob er sich denn die Wunde wenigstens mal anschauen könnte ging er zum telefonieren ob ein Kollege vielleicht erreichbar wäre! Leider kam auch kein Kollege und er verneinte wieder mein weinendes Mädchen zu untersuchen! Ohne jegliche Hilfe verließen wir das Krankenhaus. Zum Glück gibt es dann doch noch Ärzte die helfen können und wollen!!! Für mein Mädchen war es schon genug Schock an einem Tag, dann musste sie auch noch mit nicht Kompetenten Ärzten Erfahrung machen. Hatte eigentlich nur Gutes von diesem Krankenhaus gehört, aber leider muss ich dass wiederrufen! Ich hab mich noch nie so hilflos gefühlt. Da wird man blutend und verletzt einfach heim geschickt!

Am 02.01.2019 wurde ich ins Klinikum nach vorhergehender Feststellung eines Prostatakarzinoms überwiesen. Am 04.01.2019 erfolgte die Operation. Sie erfolgte ohne
Komplikationen. Am 16.01.2019 wurde ich als
geheilt entlassen. Die Behandlung in der Klinik,
angefangen von den Raumpflegerinnen bis hin zu den
Ärzten war ohne Beanstandung. Das Essen war gut,
kommt aber an die Kochkünste meiner Frau nicht heran. In meinem Fall mußte ich viel trinken und
das stille Wasser kostete nach einigen Tagen schon viel Überwindung. Aber man ist ja nicht in einem Hotel. Mir geht es gut und ich kann ohne Groll
zurückschauen. Ein Lob an die operierenden Ärzte
in der Urologie. Der einzige Wermutstropfen den ich feststellte, war der, daß die Zusammenarbeit zwischen U-Station und U-Ambulanz hakte.
(Lange Wartezeiten)

Meine Mutter (86) waurde als Privatpatientin eingeliefert und wurde von Chefarzt Dr.Klaue am Dickdarm operiert. Die OP verlief sehr gut, am Können der Ärzte bestand nie ein Zweifel. Danach wurde meine Mutter 2,5 Wochen auf die Station A 6 verlegt, wobei die Betreuung durch die Schwestern vor dem Hintergrund der Inanspruchnahme von Wahlleistungen mit der Note 6 bewertet werden kann (Schulnotenprinzip). Die Schwestern fielen durch flapsige, freche Kommentare auf und insgesamt durch sehr unmotiviertes Verhalten (was sie aber nicht davon abhielt, Geldgeschenke meiner Mutter anzunehmen, obwohl sie dies nicht gedurft hätten). Da meine Mutter wegen Kniarthrose nicht laufen kann, mußte sie z. B. für Toilettengänge die Notruftaste klingeln. Im günstigsten Fall wartete sie 16 Minuten (bis jemand kam) im schlechtesten 51 Minuten. Mir als Besucher wurde zweimal von den Schwestern angeraten "Das können Sie doch machen !" Die zuständige Nachtschwester ließ in der Nacht auf den 27.4.19 meine Mutter die ganze Nacht im Wundwasser liegen, ohne sich darum zu kümmern. Dafür haben die Schwestern sich angeregt im Stationszimmer unterhalten bzw. spielten auf dem Smartphone, ohne die Notglocken zu beachten. Der Schreiber hat selbst in einem Pflegeheim gearbeitet und war im Nachtdienst für 105 Bewohner zuständig, ohne zu murren. Ich habe selbst bei einem Provinzkrankenhaus wie in Marktredwitz reduzierte Ansprüche, aber die Schwestern auf der Station A 6 hätten auch in jedem anderen Klinikum die Chance, sich beruflich zu etablieren- für maxinmal einen Tag. Fazit: Finger weg vom Klinikum Fichtelgebirge, auch als Privatpatient. Für horrende Honorare wird man nur angeschnauzt und alsPatient nur widerwillig versorgt. Armes Deutschland !!!!

Von der Betreuung in der Notaufnahme über die Behandlung vom zuständigen Doktor bis hin zur Versorgung durch das Pflegepersonal kann ich nur positive EIndrücke weitergeben.

Wegen sehr hohem Blutdruck wurde ich im Klinikum Marktredwitz behandelt. In der Notaufnahme wurde die ganze Zeit sehr kompetent und freundlich mit mir umgegangen. Ich war dort einige Stunden und nie alleine. Danach kam ich in die Überwachung Station 7 dort wurde ich zwei Tage ebenfalls immer freundlich, kompetent und zuvorkommend behandelt. Nachdem ich auch Diabetiker bin und mein Zuckerwert immer etwas hoch war. Habe ich darum gebeten, das auch dieser eingestellt wird. Meinem Wunsch wurde sehr schnell entsprochen. Ich wurde also in die Diabetes-Abteilung verlegt. Dort ist alles getan worden mir schnell zu helfen. Die Ärzte sind top, genauso wie die Ernährungsberatung und auch die Pflegekräfte, die nicht immer eine leichte Aufgabe haben. Auch die Verpflegung war mehr als ausreichend und auch gut. Ich kann nicht verstehen, wenn gemeckert wird. Ich bin sehr dankbar für alles.

Haus Selb, das Personal auf Station 6 ist einfach spitze. Von den Ärzten bis zur Putzfrau sind alle super freundlich und immer geduldig.

Auch das OP Personal einfach supernett. Da ist man gleich viel entspannter.

Einziger echter Kritikpunkt ist das Essen. Ich weiß ja dass dies für Kliniken nicht im Vordergrund steht, aber für die Patienten ist es nun mal eins der wenigen Highlights während eines stationären Aufenthalts. Dieses Auswählprogramm, dass dreimal in der Woche jemand zum abfragen kommt, funktioniert nicht. Immer wenn die Dame zu uns gekommen wäre, war ich im OP. Erst nach Aufforderung wurde ich aufgeklärt wie das überhaupt funktioniert. Und dann kam auch die Dame. Verpasst man die Abfrage, kriegt man was übrig bleibt. Das gilt auch für Privatpatienten und Zusatzversicherte.
Vielleicht sollte man überlegen, Wahlkarten auszuteilen, und diese Dame nur bei Bedarf zu holen. Dann hätten alle die Chance auf ein Essen das sie auch wollen.
Speisepläne sind leider auch Mangelware.

Betr.: Haus Selb Wirbelsäulenchirurgie, Station 1
Ich kam hierher wegen einer notwendigen OP, die zwar erfolgreich verlief, aber ansonsten würde ich freiwillig nicht mehr hierher kommen.
Auf dieser Station sind leider ausschließlich ausländische Ärzte beschäftigt, die die deutsche Sprache selbst nicht gut beherrschen, d.h. sie sprechen schlecht und teils unverständlich deutsch und verstehen oft die Patienten nicht. Kooperation und Koordinationen zwischen Ärzteschaft und Pflegepersonal und Patienten ist kaum vorhanden. Patienten werden bei Fragen bez. Bitte um Info und Aufklärung oft allein gelassen, da die Angelegenheit von einem an den anderen "übergeben" wird. Deshalb geschieht oftmals gar nichts, was der Patient erbittet bzw. wünscht.
Das Arbeitsklima und die ganze Atmosphäre auf der Station 1 habe ich als ziemlich angespannt und ungut empfunden.
Viel zu oft werden fünf Patienten in ein 4-Bett-Zimmer "gepfercht". Für die Patienten, gerade für frisch Operierte, eine große Belastung. Rücksichtsnahme oder Verständnis vonseiten der Pflegekräfte oder Ärzte Mangelware.
Ein solcher Aufenthalt ist für viele Patienten total zermürbend - Jeder will nur so schnell wie möglich nach Hause um Ruhe und Schlaf zu bekommen.
Die Operationen sind ja weitesgehend in Ordnung - nur der Aufenthalt auf Station 1 ist alles andere als gut. Zu Vieles liegt hier im Argen. Sehr schade!
Ich habe keinen Patienten erlebt, der hier zufrieden war, weil es bei der Überfüllung in der Abt. Wirbelsäulenchirurgie einfach unmöglich war. Patienten, die Lärm und Unruhe und Chaos nicht gewohnt sind, sollten lieber in ein anderes Krankenhaus gehen.
Außerdem fragt man sich, weshalb hier im Haus Selb nicht mehr Betten für die Patienten zur Verfügung stehen, wo doch. lt. Auskunft, eine komplette Station im Haus Selb einfach leersteht?!

Ich wurde nach Verkehrsunfall mit Schienbeinbruch li. u. Sprunggelenksbruch re. in den Abendstunden des 13.1.18 in die Notaufnahme des Klinikums Fichtelgebirge Haus Marktredwitz durch Kranken transport eingeliefert. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen u sofort aerztlich versorgt, Wunde am Kopf sofort genaeht u die Beine geroengt. Nach Diagnosestellung kam ich auf Station A 6.Das Pflegepersonal war sehr freundlich u einfuehlsam u aeusserst kompetent . Nach ausfuehrlicher Aufklaerung durch den Operateur ueber die notwendig Operation wurde diese sehr erfolgreich durchgefuehrt.Der stationaere Aufenthalt war den Umstaenden entsprechend sehr angenehm. Alle Wuensche wurden beruecksichtigt.Normale Hausmannskost! Sehr viel Wert wurde auf Hygiene gelegt.
Im November2018 wurde ich zur Materialentnahme li.Schienbein auf Station C6 aufgenommen zur OP.Schwestern u.Pfleger ebenfalls sehr kompetent u stets freundlich. Die gesamte Aerzteschaft beantwortete jeder Zeit anfallende Fragen u waren fachlich sehr kompetent. OP verlief ohne Komplikationen sehr gut.Weiterhin ambulante OP am Sprunggelenk sehr erfolgreich!
Ich war u bin aeusserst zufrieden mit der Behandlung u dem Aufenthalt Klinikums Fichtelgebirge.
Wird sollten in unserer laendlichen Gegend froh u dankbar sein so ein Krankenhaus mit sehr guten erfahrenen Aerzten u aufopferdem freundlichem Pflegepersonal haben. Man fuehlt sich sehr gut aufgenommen u wird immer ernst genommen. Dank noch mal an alle,einschl. Kueche,Putzpersonal usw.

Die Zeit zwischen Voruntersuchung und geplanter Op betrug nur wenige Tage.Sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal habe ich zu jeder Zeit als ehrlich freundlich-nicht aufgesetzt wirkend-,einfühlsam erlebt.Ich pflege meine Patienten so,wie ich gerne behandelt werden würde ,und genau so liebevoll habe ich mich versorgt und betreut gefühlt,einfach Spitze!

War zum zweiten Mal in Marktredwitz zum entbinden.
Die Schwestern und auch die Ärzte waren wieder sehr freundlich und haben meine Fragen stets beantwortet.

Besonders die Schwestern auf der Säuglingsstation waren sehr freundlich und auch äußerst hilfsbereit.

War allerdings bei der Entbindung froh,dass es sich um das zweite Kind handelte. Bei dem ersten Kind hatte ich eine Traumgeburt.

Dieses Mal war es eine Katastrophe. Ich hatte den Eindruck, dass die Hebamme etwas überfordert gewesen ist. Wenn ich etwas gesagt habe, wurde es einfach ignoriert. Fühlte mich erst im Kreißsaal wieder gut aufgehoben,als die Ärztin dazugekommen ist und die Führung übernommen hat. Diese wurde allerdings erst angerufen,als die Presswehen schon eingesetzt hatten.
Das eine Geburt nicht ohne Schmerzen abläuft ist klar,aber es sollte durch die Hebamme einfach ein Gefühl der Sicherheit vermittelt werden,dass man sich zumindest gut aufgehoben fühlt.

Dieses Mal war das leider absolut nicht der Fall.

Ich habe festgestellt, dass der Aufenthalt und die Behandlung sehr stark abhängig vom diensthabenden Personal ist.

Nach monatelangen und immer wiederkehrenden, äußerst schmerzhaften Sehnenscheidenentzündungen wurde ich in die handchirurgische Abteilung des Hauses Marktredwitz überwiesen, um dort eine Ringbandspaltung durchzuführen und die Sehnenscheidenenge zu beheben. Sowohl das pflegerische als auch das ärztliche Personal verhielt sich überaus freundlich und wertschätzend.
Die Wartezeiten bei der Anmeldung und bis zum OP-Termin waren akzeptabel, berücksichtigt man das entsprechende Procedere in Großstadtkliniken.
Fachlich kompetent wurden die Anästhesie, die Operation und die Betreuung im Aufwachraum ausgeführt.
Bereits am Tag nach der OP haben die unertäglichen Schmerzen nachgelassen, wofür ich sehr dankbar bin.

Platzwunde am Kopf schnell genäht worden. Jedoch ein halbes Jahr später wegen großer Beule und beschwerden wurde bei einem anderen Arzt festgestellt das mehrere Glassplitter im Kopf sind. Wurde dann am 28.09.18 aufgeschnitten und Glassplitter wurden entfernt. Sowas sollte nicht passieren.

Ich war als Begleitperson für meinen fast 3-jährigem Sohn mit stationär im Klinikum aufgenommen.
Es gab keinen einzigen Punkt womit wir nicht zufrieden gewesen wären.

Wir hatten eine Woche vor dem OP Termin eine Voruntersuchung durch einen Urologen des Klinikums, sowie das Gespräch mit einer Anästhesie Ärtzin und schon da waren wir über die Freundlichkeit und den Umgang mit unserem Sohn sehr begeistert.

Nun folgte eben der stationäre Aufenthalt mit der geplanten OP.
Am OP-Tag waren wir zur bestellten Uhrzeit vor Ort und mussten uns gar nicht recht durchfragen sondern wurden gleich von einer Schwester der Station angesprochen und man merkte das sie über alles schon Bescheid wusste.
Von unserer Ankunft bis zur Übergabe unseres Sohnes an das OP Team vergingen gerade mal 40 Minuten.

Jedes Team, von OP Team, Stations Schwestern/Pfleger, Ärtze bis hin zu dem Putz Team und Empfangsperaonal, traten uns immer freundlich und hilfsbereit gegenüber.
Da können sich andere Kliniken echt einiges davon abgucken.

Das Zimmer und Bad war sehr schön, sehr sauber und hatte genügend Platz. Ich bekam als Begleitperson das gleiche Bett wie mein Sohn (hatten schon Aufenthalte mit Feldbetten in anderen Häusern) die Schwestern schoben die beiden Betten zu einem Großen zusammen so konnte ich immer ganz nah bei meinem Kind sein.

Essen war vollkommen in Ordnung, abwechslungsreich und genügend. Selbst Extrawünsche meines Sohnes wurden versucht zu erfüllen.

Wie oben schon erwähnt, jederzeit wieder würden wir in dieses Klinikum kommen.
Wir haben schon einige durch und waren bisher in keinem so zufrieden wie hier, es war ein sehr angenehmer Aufenthalt wo man nicht das Gefühl hatte nur eine Nummer in einer Reihe zu sein.

Mit der pflegerischen und Seite und den Hebammen war ich mehr als zufrieden
Das Reinigungspersonal war bis auf eine sehr unfreundlich( es wurde nicht gegrüßt und geantwortet wenn man was fragte)
Die Aufnahme ging schnell aber ich hatte weder ein Aufnahmegespräch noch eine Aufklärung über die Behandlung.
Mein erstes richtiges Gespräch hatte ich auf drängen nach 2 Tagen unter der Androhung das ich mich sonst selbst entlasse
Das Essen ist unter aller Sau
Null Möglichkeit etwas zu ändern
Und das es nur stilles Wasser zu trinken gibt ist auch nicht besonders
Ich musste mir von zuhause Essen und trinken mitbringen lassen
Habe trotz Schwangerschaft in 6tagen Aufenthalt 1,5kg abgenommen

Sehr gute Erfahrungen sowohl bei ambulanter als auch stationärer Versorgung. Am 12.07. erster Kontakt in Urologischer Ambulanz wegen Nierenkolik. Sehr gute Aufklärung und Beschreibung kommender Behandlungsmöglichkeiten durch den Aufnahmearzt, Ambulanter Eingriff mit Platzierung Doppel-J (Harnleiterschiene), vom 15.-18.07 stationär bei URS-OP, danach wieder Doppel-J, am 18.07. Abkoppeln sämtlicher "Schläuche" und Entlassung mit erneutem Doppel-J. Gestern, am 23.07. ambulante Entfernung dessen - Ende. Während aller Behandlungen und meines gesamten Aufenthaltes im stationären Bereich fühlte ich mich immer sehr gut versorgt, hervorragend informiert und fachlich in besten Händen. Die Schwestern und Pfleger sind ein tolles, nettes, freundliches und fast schon familiäres Team. Ganz großartig! An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank! Das Essen war ebenfalls sehr gut! Morgens knackig frische Brötchen und mittags richtig gut schmeckende Mahlzeiten. Optimal! Die Zimmereinrichtung ist sehr gut.

Ich war innerhalb kurzer Zeit mit meinen beiden Kindern in der Notaufnahme. Beide mussten operiert werden und waren dann auf der Station C6, eines meiner Kinder noch kurz auf der Intensivstation. Wir wurden ÜBERALL hervorragend betreut, meine Kinder sehr kompetent und freundlich behandelt, sei es von den Schwestern/Pflegern oder den Ärzten (und wir Eltern während der OP unseres Jüngsten von der freundlichen Dame an der Info). Wir haben uns wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Ich war vor wenigen Tagen in der chirurgischen Ambulanz, wegen eines kleinen Eingriffs an der Hand.
Trotz hohem Stresspegel für das Personal lief alles SUPER.
Freundlich, pünktlich, kompetent - ist die OP sehr gut verlaufen und die Funktion des Daumens wieder vollkommen hergestellt. Danke an den Arzt mit seinem Team!!

War 23.4.2018 bis 26..2018 in Station C 5 Gefäßchirurgie stationär untergebracht. Möchte mich hiermit nochmals bei allen Krankenschwestern und -pflegern herzlich bedanken für die hervorragende, sehr nette und aufmerksame Betreuung. Dies gilt in erster
Linie auch für das Ärzteteam allen voran dem Chefarzt.

Nochmals vielen Dank.

Mein Vater wurde auf der Intensivstation bei seinem letzten Lebensweg so liebevoll und professionell versorgt, dass es mir ein großes Anliegen ist, dem Pflege- und Ärzteteam nochmals meine besondere Hochachtung und meinen herzlichsten Dank auszusprechen! Die Patientenverfügung meines Vaters wurde in jeder Phase einer 5-tägigen Krise nach Nieren- und Lungenversagen so mit den Angehörigen abgesprochen, dass sie jederzeit seinem eigenen Willen entsprach und somit weitgehenste Schmerzfreiheit garantiert werden konnte. Die Angehörigen wurden zu jedem Zeitpunkt so rechtzeitig, umfassend und verständlich informiert, dass er letztendlich in Begleitung seiner Familie friedlich entschlafen konnte. Wir erfuhren ein derart professionelles und einfühlsames Team, das seinesgleichen sucht. Nochmals vielen Dank für alles!

Nette Schwestern und Kinderkrankenschwestern, die sich sehr gut kümmern. Auch auf persönliches wurde eingegangen. Die Ärzte waren sehr freundlich und haben sich Zeit genommen.
Das Essen war sehr schlecht. Ziemlich wenig, keine Auswahl, sehr schlechter Geschmack. Schweinebraten schmeckt nur nach Kümmel und derBlumenkohl - ein kleines Röschen- war steinhart. Abends gabs nur zwei Scheiben Brot mit Wurst ohne Gurke oder ähnlichem.

Ich war eine Woche auf der Station A4. Kann nur positives berichten, die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich. Persönliche Fragen und Anliegen wurden ausführlich beantwortet. Das Essen war ausreichend und lecker. Ich persönlich kann das Klinikum Fichtelgebirge nur weiterempfehlen .

Ich war 2017 zur Entbindung in Marktredwitz.
Die Schwestern und auch die Ärztinnen auf der Station waren sehr nett und haben auch alle Fragen beantwortet.
Allerdings war ich von einem Teil der Hebammen enttäuscht.
Da wir zum Schichtwechsel erschienen sind, hatte ich den Eindruck, dass die zuständige Hebamme die Geburt mit Absicht hinaus zögern wollte,damit sie keine Arbeit mehr hat.
Die darauf folgende Hebamme war das komplette Gegenteil. Sie hat schnell gehandelt, genaue Anweisungen gegeben und mein Kind war eine gute Stunde später auf der Welt.

Die Kinderkrankenschwestern waren zum Teil sehr nett und hilfsbereit und andere einfach nur unfreundlich. Da das stillen nicht funktioniert hat wurde nur auf meinem eigenes Drängen nach vier Tagen zugefüttert, da mein Kind zuviel abgenommen hatte.

Alles in allem würde ich wieder nach Marktredwitz gehen. Beim zweiten Mal werde ich bei manchen Sachen die Schwestern mehr drängen.

Und die Verlauf der Geburt ist sehr stark von der diensthabenden Hebamme und dem Arzt abhängig.

Ich habe gerade einige Berichte gelesen. Ich war Anfang diesen Jahres auch als Patientin auf der gynäkologischen Station wegen Mamma CA gelegen. Ich könnte nichts Nachteiliges sagen, da vom Aufnahmespräch bis zur Entlassung alles gut war. Den einzigen Kritikpunkt, den ich anzumerken habe ist, dass mir bei der Diagnose gute Hoffnung gemacht wurde und sich nach der ersten OP rausstellte, dass es doch nicht so gut ist. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, man hätte mir von Anfang an gesagt, ich würde um eine Chemotherapie nicht herumkommen und wäre keine Chemotherapie gebraucht worden, hätte ich aufatmen können. So war es für mich nach dem Befund, als hätte ich einen Hammer auf den Kopf bekommen. Sonst kann ich das Brustzentrum in MAK nur bestens empfehlen. Vielen Dank noch mal an alle Schwestern.

Kompetente Fachärzte
Ausführliche Beratung
Sehr freundliches Personal
Sehr gute Betreeung während des Aufenthaltes im Krankenhaus

Ich war ab Mitte Oktober 2017 wegen einer schweren Unterschenkelverletzung infolge eines Unfalles für einige Wochen auf Station C 6 im Klinikum Fichtelgebirge in Marktredwitz. Ich kann mich nur sehr positiv zu meiner Behandlung in der Chirurgie durch den Chefarzt, den Oberarzt und deren gesamtes Team, die mich während meines Aufenthaltes mehrmals operiert haben, äußern. Ich wurde über die stattgefundene Behandlung im Vor- und Nachhinein immer ausführlich aufgeklärt und informiert, und die Behandlung und der gesamte Krankenhausaufenthalt waren erfolgreich. Ich hatte auch keine Verständigungsprobleme mit den ausländischen Ärzten der Chirurgie, wie andere es berichten.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal der Station war, trotz der merkbar engen Personaldecke, ebenfalls in Ordnung. Haben sich viel Mühe gegeben, alles zu schaffen und waren meist sehr freundlich. Allerdings wäre es für die Patienten schöner, wenn es mehr Stammpersonal gäbe, und im Schichtbetrieb nicht so häufig unbekannte Schwestern und Pfleger kämen. Aber das ist wohl dem Personalmangel geschuldet.
Das Essen war, für den Massenbetrieb eines Krankenhauses, beachtenswert gut, vielseitig und abwechslungsreich. Ein Lob der Küche!
Nicht recht zufrieden war ich mit dem Sozialdienst, der mir bei meinem Problem, nach der Entlassung eine Heimfahrmöglichkeit zu finden, keine große Hilfe war. Da fühlte ich mich schon etwas alleingelassen. Lag aber wohl auch an der großen Entfernung meines Wohnortes und ist so doch zu entschuldigen.

Ich war bereits 2016 bis Anfang 2017 wegen eines Mamma-Ca in Behandlung.
Die Station 4a hat eine sehr nette, kompetente und emphatische Chefärztin und Oberärztin. Auch das Pflegepersonal ist hervorragend. Aber - mit allen anderen Ärzten der Abteilung ist wegen Sprachproblemen keine Kommunikation möglich. Auch Kompetenz (mehrmals wurden das Pflegepersonal gefragt:"Was machen wir da sonst, welches Medikament geben wir?")und Empathie habe ich vermißt. Aufklärung über die nötige Chemotherapie - Fehlanzeige, wegen Sprachproblemen!!

Während der 6 Monate Chemotherapie habe ich mich in keiner Weise ärztlich"betreut" gefühlt. Hier nur zwei kurze Beispiele:
am Anfang meiner Chemotherapie hatte ich starke Luftnot, erhöhten Puls und alleine Zuhause einfach Angst. Als ich mit diesen Beschwerden im Klinikum nachfragte, ob das eventuell zu den Nebenwirkungen der Chemotherapie
gehört, bekam ich zu Antwort, "das sei das Alter!" Ich bekam kurz darauf auch noch Fieber und muss meinem Hausarzt danken für die gute Behandlung.

Zweites Beispiel: in der Chemotherapie lag eine Patientin Mitte 80, Rollator,
multimobid erkrankt neben mir;klagte über Schlafstörungen und fragte nach einem Schlaf-/Beruhigungmittel. Sie erhielt als Antwort, sie möge doch vor dem zu Bett gehen eine Stunde spazieren gehen!! Wohl gemerkt, es war November und die alte Dame kam alleine gar nicht mehr aus ihrer Wohnung.

Für mich gab es nur noch die Devise, jetzt Augen zu und durch, hoffentlich gibt es keiner Komplikationen, denn dann bist du aufgeschmissen.

Zum Kämpfen war ich während der Chemo einfach zu schwach, sonst hätte ich mir das alles nicht gefallen lassen.

Ich arbeite in einem medizinischen Assistentsberuf und weis wie wichtig Empathie ist.

Im Klinikum Weiden, das ich während meiner Bestrahlungen aufgesucht habe, durfte ich erfahren, wie hervorragend man als Krebspatient dort behandelt und betreut wird.

War grad in der Klinikleitung und musste mir sagen lassen, dass ein Geschlechtsorgan ( Eierstöcke ) kein Organ ist. Eine Patientenverfügung die eine Organentnahme ausschließt soll keine Rolle spielen.Auch spielt der Oberarzt ( Gott ) er entscheidet wenn er die rechte Seite raus gemacht hat, links kann auch weg. Man ignoriert die Patientenverfügung, ich persönlich empfinde das als Arogant und bin der Meinung, dass dies eine Straftat ist.Angeblich wollte er mir eine 2. OP ersparen. Es ist aber nur so, dass nach meiner Meinung keine 2. OP notwendig wäre, da ja alles gutartig ist. Auch in diesem Fall, würde ich allein das entscheiden. Wenn ich einen Rat geben darf, Nein, ich werde mich dort nie wieder gehandeln lassen.

Meine Frau kam mit Senkwehen gegen 2:45Uhr im Kreißsaal an. Zu dem Zeitpunkt war ihr Kreislauf bereits angeschlagen. Die erste Untersuchung ergab, dass sich der Muttermund einen Zentimeter geöffnet hat und es noch eine Weile dauern werde. Daraufhin fuhr ich wieder. Gegen 7:15Uhr bekam ich einen Anruf, dass ich wieder ins KH kommen soll, da es losgeht. Als ich im KH ankam konnte sich meine Frau nicht mehr selbst auf den Beinen halten da ihr Kreislauf auf Grund der Wehen im Keller war. Sie hatte bereits zwei Infusionen bekommen, die nicht wirkten. Auf Grund der Situation wollte meine Frau eine PDA (2 Wochen vor der Geburt hatte sie einen Termin beim Anästhesisten und wurde aufgeklärt). Da sich der Gynäkologe beim Ultraschall gut Zeit gelassen hat, war die PDA auf Grund eines bereits zu weit geöffneten Muttermundes nicht mehr möglich. Nach dem Ultraschall sollte auf Weisung der Hebamme meine Frau in den Kreißsaal laufen. Da sie sich nicht mal auf den Beinen halten konnte rief ich nach der Hebamme, die bereits auf dem Weg in den Kreißsaal war. Diese half uns dann mit einem sehr genervten Gesichtsausdruck. Normalerweise wird den werdenden Müttern nochmal durch die Hebammen im KH erklärt, wie sie zu atmen haben usw. Das geschah gar nicht. Im Gegenteil, meine Frau wurde während der Geburt beschimpft, dass sie sich daran halten soll, was sie zum Atmen und Pressen gesagt bekommen hat...also tatsächlich an nichts. Bis zur Geburt waren wir im Kreißsaal recht oft auf uns allein gestellt. Bevor die Hebamme aus dem Kreißsaal ging wurde meiner Frau gesagt, dass sie noch nicht pressen soll. Sie bekam aber Presswehen. Als ich um Hilfe gebeten habe, da wir ja alleine im Kreißsaal waren, bekam ich erneut einen genervten Blick. Wahrscheinlich wollten sie die Entbindung bei uns hinauszögern, da im zweiten Kreißsaal bereits eine Entbindung im Gange war. So etwas wie eine Bereitschaftshebamme kennt man im KH Marktredwitz wohl nicht. Wir kamen uns hilflos und ausgeliefert vor.

Wurde Anfang Oktober ins Klinikum nach Marktredwitz, wegen starken Nierenschmerzen, gefahren. An diesen Tag habe ich nachmittags einen Urintest beim HA gemacht, dieser zeigte sehr hohe Entzündungswerte und Blut im Urin an. Da ich zu diesen Zeitpunkt seit einer Woche eine Blasenentzündung hatte, war mir klar woran es gelegen hat. Habe daraufhin auch gleich ein Antibiotikum bekommen. Da sich die Schmerzen am Abend verschlechtert haben, sah ich keinen anderen Ausweg als die Notaufnahme aufzusuchen. Dort wurden wir auch freundlich von einer Krankenschwester empfangen, dauraufhin musste ich wieder eine Urinprobe abgeben. Nach einer halben Stunde unerträglicher Wartezeit, kam das Ergebnis. Laut Arzt wurde der Urintest als 'sauber' und der Ultraschall als unauffällig ausgewertet. Ich habe ihn mehrmals gesagt, dass ich Schmerzen habe und der Urin am gleichen Tag hohe Entzündungswerte aufzeigte. Mir wurden weder Infusionen noch Schmerzmittel verabreicht. Nach kurzen Gespräch und Erläuterung meinerseits, erklärte ich ihm dabei, dass ich leichten Stuhlgang hatte, dauraufhin zog er einen anderen Arzt zu sich. Der andere Arzt erklärte mir, was Durchfall ist und wenn ich diesen hätte, denken sie, das es eine Darmerkrankung sein könnte, die ich auf jeden Fall zu diesen Zeitpunkt selbst ausschließen konnte. Trotz starken Schmerzen wurde ich gleich wieder entlassen. Gleich danach bin ich in das Krankenhaus nach Münchberg gefahren. Dort wurde ich sehr lieb empfangen und es wurde sofort mein Urin und mein Blut getestet. Sie haben auch gleich von Anfang an gefragt, ob meine Schmerzen so stark sind um mir einen Zugang zu einer Infusion zu legen. Der Test des Urins zeigte, natürlich so wie ich es wusste, hohe Entzündungswerte an. Ich wurde dort komplett durchgecheckt mit zusätzlichen EKG. Der Arzt dort, hatte meinen Anscheins nach trotz fehlender Urologie, viel Ahnung davon. Super Team und super Ärzte in Münchberg! Die Notaufnahme in Marktredwitz werde ich auf jeden Fall nie wieder aufsuchen.

Ich musste leider im April das Klinikum Fichtelgebirge wieder einmal als Patient besuchen.
Ich habe auch diesmal wieder nur positive Erfahrungen gemacht. Wenn man eine Diagnose erhält, wo man nicht weis, ob was gutartig oder bösartiges rauskommt ist man mit den Nerven völlig fertig! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jeder - angefangen von den Ärzten, Schwestern bis zu den Schülern immer ein nettes Wort für die Patienten übrig hatte - was in solcher Situation besonders wichtig ist!
Ich habe mit Sicherheit keine "bessere Behandlung" erhalten, weil selbst Mitarbeiter im Klinikum Fichtelgebirge bin.

Bis zur 1. OP verlief alles problemlos, die Vorbereitungen kann ich als gut bewerten. Leider war es mir nach der 1. OP so gut wie nicht mehr möglich zu urinieren. Bevor eine Untersuchung zur Klärung des Problems angesetzt wurde, zog man es in Erwägung mich mit einem festen Katheter nach Hause zu entlassen u. abzuwarten (keine Aufklärung zur Möglichkeit von Einwegkathetern und kein Hinweis auf die Möglichkeit einer Untersuchung zur Klärung des Problems zu diesem Zeitpunkt). Die dann durchgeführte Untersuchung ergab, dass eine erneute Operation erforderlich war. Daraufhin bekam ich dann umgehend einen neuen OP-Termin. Bei dieser OP sollte ursprünglich eine Korrektur des Bandes erfogen, es musste allerdings ein neues eingesetzt werden. Diese 2. OP verlief dann positiv. Es wäre schön gewesen über die Möglichkeit dieser Untersuchung gleich informiert zu werden, denn diese Ungewissheit ist sehr belastend. Gerade wenn es Probleme gibt ist man auf die Aufklärung der Möglichkeiten angewiesen und gerade dann gab es keine Gespräche über die Möglichkeiten sondern nur ein vertrösten (es könnte sich noch bessern), obwohl alles daraufhindeutete das die 1. OP nicht erfolgreich war.

Station 4 (NICHT 4a!!)
Unsere Mutter 87 Jahre drohte mit Suizid und wurde vom Notarzt ins Klinikum gebracht. Der hinzugezogen Facharzt empfahl die Verlegung in eine Spezialklinik. Dies hielt der Stationsarzt nicht für nötig. Eine Unterhaltung war aufgrund der kaum vorhandenen deutschen Sprache nicht möglich.
Die Mutter wurde nach 4 Tagen nach Hause entlassen!

Ich War heute zur Voruntersuchung in Marktredwitz. Aufnahme EKG Blutuntersuchung Narkose Gespräch und Abschluß Gespräch mit einer Ärztin War alles erste Klasse sehr sehr freundlich und kompetent. Am Dienstag ist dann op danach sehen wir weiter.

Superfreundliches Personal Super Ärzte Super Ergo

Mein Besuch war auch begeistert.

Ein Top Haus sogar das Essen hat gepasst

Vielen Dank nochmal

Ich war Patient auf der Chirurgie
Abtl. War alles in Ordnung
Ärzte und Schwestern alle sehr nett
Und hilfsbereit. Kann diese Klink
Nur empfehlen.
OP gut verlaufen.....Mein Sprunggelenk wird wieder fit

Unmögliches Haus. Wer sich noch einigermaßen selber bewegen kann, der sollte sich gegen eine Einweisung dort mit Händen und Füßen wehren.

Die Qualifikation der Ärzte erlaube ich mir nicht zu beurteilen. Da Deutsch der Ärzte ist dermaßen schlecht, dass eine Kommunikation mit ihnen schlicht nicht möglich ist. Wie soll ein Arzt behandeln, wenn ich ihm meine Beschwerden nicht erklären kann. Auch wüsste ich schon gerne, was mir fehlt. Und zwar auf deutsch.

Die Schwestern sind zwar teilweise bemüht, jedoch personell absolut überlastet und haben dadurch keine Zeit sich um die Patienten zu kümmern. Wenn man sich auf den Zimmern nicht gegenseitig hilft, ist man verlassen.

Station A4
Gynäkologische Ambulanz und Op Team
Habe mich nach beiden Ops super betreut und aufgehoben gefühlt
Personal der A4 wahnsinnig fürsorglich und präsent
Vielen Dank