Kreiskrankenhaus Wolgast

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Chausseestraße 46
17438 Wolgast
Mecklenburg-Vorpommern

24 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

42 Bewertungen

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Uneingeschränkte Empfehlung der Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum hochprofessionell und empathisch
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Humeruskopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 23.04.24 wurde ich in die Notaufnahme wegen starker Schulterschmerzen nach Sturz eingeliefert. Die diensthabende Notfallärztin veranlasste nach körperlicher Untersuchung Rö und CT und diagnostizierte eine Humeruskopffraktur . Ich traf auf sehr empathisches Personal sowohl in der Notaufnahme als auch in der Rö.-Abteilung. Die Erstversorgung und die Abmachung zur Weiterbehandlung erfolgte schnell und professionell . Bei dem nächsten Termin beim Chefarzt erhielt ich genaueste Aufklärung am Rö.-Bild und die Erklärung zur konservativen Therapie und den Fortgang der Behandlung und deren Kontrolle . Ich traf mit Betreten der Klinik beginnend mit der Eingangsrezeption , dem Sekretariat ( Rückrufe , Betreuung ) und dem Pflegepersonal und den Ärzten auf auffallend freundliche und hochprofessionelle Personen . Jetzt nach drei Wochen stellen sich bereits deutliche nicht erwartete Fortschritte bei der Heilung ein , für die ich mich bei den Beteiligten nur herzlich bedanken kann .
Ich bin erleichtert , eine so gut geführte Klinik in einer für mich gut erreichbaren Nähe zu haben .
Dieses Haus kann ich uneingeschränkt empfehlen .

Kritik am Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich möchte hier
einige Kritikpunkte zur Station 2/ Klinischer Fachbereich : Innere anführen.

Ich habe in Ihrem Krankenhaus bzw. auf der genannten Station leider sehr viel Unfreundlichkeit erlebt.

Zunächst einmal durfte man als Angehöriger nicht mal auf der Station anrufen, denn das war dem Personal anscheinend schon zu viel. Stattdessen wurde ich darauf hingewiesen, dass man bereits jemanden anderes in meiner Familie kontaktiert hat und ich mir doch da die entsprechenden Informationen holen möge.

Des Weiteren habe ich die Station mehrmals besucht und wurde nicht ein einziges Mal gefragt, zu wem ich möchte bzw. zu wem ich gehöre. Ist das bei Ihnen so üblich?

Auch als der Patient auf Toilette musste und wir entsprechend Bescheid gegeben haben, ist nach über 15 Minuten immer noch niemand gekommen.
Und da fragt man sich als Angehöriger dann schon, ob es dem Personal lieber ist, dass der Patient seine Notdurft im Bett verrichtet?
Dieses Verhalten auf der Station macht mich einfach nur sprachlos und traurig.

Da kommt man als Patient zu Ihnen, hat vielleicht die letzten Tage seines Lebens vor sich und sowohl der Patient als auch Angehörige werden einfach „stumpf“ abgefertigt und unfreundlich behandelt. Da wünschte man sich, der Patient wäre lieber zu Hause geblieben. Einfach nur traurig.

Und ich kann Ihnen versichern, auch ich bin berufstätig. Von Personalmangel/ Überlastung etc. sind mittlerweile nicht mehr nur Krankenhäuser/Pflegekräfte betroffen.
Stress ist heutzutage immer und überall präsent. Aber gerade in einem Beruf im Umgang mit Patienten, sollte man doch meinen, dass hier geschultes Personal eingestellt wird, welche auch mit schwierigen Situationen umgehen können und ihren Frust/Ärger über genannte Punkte dann weder am Patienten noch an den Angehörigen auslassen.

unter aller würde

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Behandlung, Beratung, Kommunikation.
Krankheitsbild:
schwere Entzündung im Rücken, mit kronischen Schmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn es irgendwie möglich ist, gehen sie in ein anderes Krankenhaus. So eine mieserabele Behandlung ist das letzte was man in einem Notfall braucht. Es hat einfach nichts funktioniert.
Meine Oma ist vor einem Monat wegen fürchterlicher Rückenschmerzen ins Krankenhaus gebracht worden. Im Krankenhaus konnten sie nicht herausfinden, woher die Schmerzen kamen und man hat sich gegen tiefgreifendere Untersuchungen entschieden. Stattdessen wurde ihr ein Schmerzmittel mitgegeben, welches die trotz ihrer anderen Medikamente benutzen kann (sie hatte ein sehr schwaches Herz). Ein Arzt hat ihr und gleichzeitig einer anderen alten Dame erklärt wie dass Medikament einzunehmen ist. Obwohl die beiden Frauen unterschiedliche Beschwerden hatten und unterschiedliche Medikamente für andere Beschwerden nehmen mussten. Auf Nachfrage mit wem genau der Artzt redet, hat er meine Oma angeblafftund ist gegangen. Dannach wurde meine Oma in ein Taxi gesetzt und nach hause geschickt.
Sie müssen verstehen, wöhrenddiese Sache hatuns das Krankenhaus keineinziges mal angerufen, obwohl sie uns versichert haben, dass sie uns kobtaktierenwürden. Befor wir spazieren sind haben wir nochmal im Krankenhaus angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass unsere Oma schon auf den weg zurück ist. hätten wir nicht angerufen, wäre meine Oma zu einer abgeschlossenen Tür nachhause gekommen.Und dass beste an der ganzen Sache die Schmerzmittel waren nutzlos, sie haben den Schmerz überhaupt nicht gelindert. Kurz darauf ist meine Oma komplett bewegungsunfähig geworden vor Schmerz und wir haben sie in die greifswalder uniklinick bringen lassen. Dass ist zwar eine ganze Stunde weiter weg, aber dass war es einfach Wert. Da hat man meiner Oma wirklich geholfen und sich um sie bemüht (Kommunikation mit Angehörigen war auch Spitze)
Es mag sein, dass die wolgast er Klinik stark unterfinanziert ist und die fachkröfte überlastet, aber manche Sachen kann man einfach nicht bringen. Da ist es besser keine klinick Zugaben als so eine.

Wenn Krankenhaus, dann Wolgast!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich gehe davon aus, dass sich die Patienten, die mit dem Kreiskrankenhaus Wolgast zufrieden sind, meist nicht mitteilen. Deshalb halte ich es für unverzichtbar, wenn positive Eindrücke vermittelt werden.
Vom 09. bis 16. August 2023 war ich aufgrund eines Oberschenkelhalsbruches in stationärer Behandlung. Niemand will gern in ein Krankenhaus, doch wenn es sein muss, kann ich das Kreiskrankenhaus Wolgast aus voller Überzeugung empfehlen : freundliches und kompetentes Personal in allen Bereichen, stets ansprechbar und offensichtlich hochmotiviert. Verwaltungsabläufe transparent, moderne Einrichtung, kleiner aber schöner Park zum wieder laufen lernen. Eine gut sortierte Cafeteria rundet den positiven Eindruck ab. Wer sich hier über das Essen beschwert, wird wohl sonst stets in 3-Sterne-Häusern dinieren.
Mein Dank gilt dem gesamten Personal, das trotz großer Belastung der bestmöglichen Genesung der Patienten verpflichtet ist.

NICHT Wolgast!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Bradycardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Wochenende mit einem extrem niedrigen Puls ( 37/ Min. ) in die Notfallambulanz gegangen. Dort wurde ein EKG gemacht, Blut abgenommen und dann habe ich vier Stunden rumgelegen. Schließlich kam eine offenkundig überforderte junge Ärztin, die mir sagte, das EKG sei bestens, die Blutwerte auch. Eine halbe Stunde später kam eine andere Ärztin die sagte, ich müsste auf jeden Fall dableiben und würde wahrscheinlich einen Herzschrittmacher bekommen.
Ich wurde also auf der Inneren aufgenommen und in ein Einzelzimmer gebracht ( 71€ Einzelzimmer- Zuschlag ). Dort wurde ich in keiner Weise überwacht oder beobachtet. Keine Pulskontrolle- nichts.
Als ich am nächsten Morgen freundlich nachfragte, wie es denn jetzt weiterginge, wurde ich barsch zurecht gewiesen, es käme schon noch eine Visite.
Ich mach es kürzer. Ich bin dann auf meinen Wunsch nach Karlsburg in die Kardiologie gegangen und wurde noch dreist und pampig von dem Personal „verabschiedet“.
Kurzum: wer was am Herzen hat, sollte KEINESFALLS in dieses Krankenhaus gehen. Katastrophal.
Wer an seinem Leben hängt, geht woanders hin. Wolgast ist wirklich unterirdisch.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Handgelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wurde ich über die Notaufnahme. Die Betreuung war gut. Ärzte und Personal In der Notaufnahme waren sehr nett und rücksichtsvoll. Ich hatte sehr starke Schmerzen und wurde am Folgetag operiert.
Auf der Station Unfallchirurgie/Traumatologie erlebte ich den krassen Gegensatz. Teilweise unfreundliches Pflegepersonal, eine besonders gut brüllende Schwester, wo ich der Meinung bin, sie sollte sich um einen anderen Beruf bemühen. Namensbekanntgaben wurden verweigert. Mein Bett war sehr durchgelegen, so dass ich mit Hilfsmitteln arbeiten musste, um eine ordentliche Schlaffläche herzustellen. Nur einen Pfleger namens Jonas, Azubi, möchte ich positiv erwähnen. Er hat bereits während seiner Ausbildung begriffen, was Pflege bedeutet. Auch in ganz schwierigen Situationen hatte er Zeit, um die Patienten zu trösten.

Überlastete/ unfreundliche Schwestern

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenter Arzt
Kontra:
Die Schwestern brauchen eventuell nochmal eine Schulung, wie man mit Menschen umgeht.
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich, umorganisiert und einige Schwestern sind genervt davon wenn ein Patient viermal klingelt um auf die Toilette zu müssen obwohl der Patient nicht gehen kann. Es werden Ersatztabletten gegeben, dann aber so, dass sie bereits aus der Verpackung genommen werden, damit der Patient denkt, es wären die richtigen Tabletten. Die richtigen Tabletten waren nicht vorhanden. Es sind natürlich nicht alle so, aber das was man jetzt in dem Moment mitbekommen hat, geht gar nicht. Wenn man unzufrieden ist,mit seinem Job, sollte man vielleicht doch überlegen, sich etwas anderes zu suchen und nicht den Frust an den Patienten auslassen. Und mit dieser Kritik, jetzt, sollte man auch umgehen können und vielleicht darüber nachdenken anstatt jetzt noch schlimmer zu werden. Ich weiß, alle sind überlastet und unterbezahlt aber dafür können die Patienten nichts.

Sehr angemessen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal in allen Bereichen
Kontra:
meckern ist leicht
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In ihrem Fachbereich sehr kompetent, gute Kommunikation mit dem Patienten bis hin zu Erklärungen der einzelnen erforderlichen Maßnahmen vor, während und nach der OP.
Wie in jeder anderen Klinik auch minimaler Personaleinsatz und kurzer postoperativer Aufenthal, Betten kosten Geld!
Trotz Generalstreik gute Versorgung!

Gute Ärzte und sehr nettes Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Urlauber wurde ich nachts mittels RTW wegen starker Schmerzen im Unterbauch eingeliefert. Auffallend war die Freundlichkeit des Pflegepersonals und auch des Arztes. Nach der Notfallbehandlung nahmen die Schmerzen schnell ab.

Ich wurde dann auf die "Innere" verlegt. Es erfolgte eine Weiterbehandlung durch eine sehr kompetente Ärztin, so dass ich nach kurzem Aufenthalt schmerzfrei entlassen werden konnte.

Ich kann dieses Krankenhaus nur loben und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Licht und Schatten und Pflege einmal anders

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei Pflegegrad 4 ist Pflege wichtig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders Notärzte und CÄ Busch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Anamnese sollte doch ein Arzt machen...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bett kann nicht selbst verstellt werden, Waschplatz Am Ausgang)
Pro:
Notaufnahmeteam und einige Schwestern, Pfleger und Ärzte
Kontra:
3 - 4 Schwestern
Krankheitsbild:
Lungenfibrose und Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingewiesen in die Notaufnahme mit schweren Vorerkrankungen. Urlauberin. Notaufnahme alles perfekt, ständig ein Arzt an meiner Seite, sofort Diagnostik (Labor, Echo, EKG usw.) Dann gleich die ersten therapeutischen Maßnahmen eingeleitet. Alles perfekt - nie besser erlebt. Danke dafür!
Dann pflegerisch der absolute Absturz auf Station 14.
Meine mitgebrachte Atempumpe würde nicht aufgebaut,mein wunder Po (34 Std. gesessen, da im Liegen keine Luft) wurde nicht behandelt. Abends waschen, Zähneputzen fiel aus. Abends um halb zehn kam mein Mann, baute meine Pumpe auf und legte sie mir an, sorgte für Wundversorgung am Po und erbat für mich ein Schlafmittel. Morgens wurden wir mit einem lauten "aufstehen! Waschen!" geweckt. Beide haben wir einen hohen Pflegegrad. Meine etwa 80jährige Mitpatientin wurde geschubst, geknufft, weil sie nicht schnell genug war und dann sehr brutal an den Genitalien gewaschen. Sie schrie und wehrte sich, Da schrie die Pflegeschwester hysterisch zurück.
Bei mir gab's Pech mit dem Katheder, da musste ich Stunden über die Mittagszeit in der Nässe sitzen bleiben.
Der Waschplatz ist neben der Eingangstür zum Zimmer - man sitzt splitterfasernackt für jeden sichtbar auf dem Flur, wenn die Tür geöffnet wird. Und man sitzt dann voll im Zug.
Eine Dusche und Toilette für zwei Zimmer - wenn vom anderen Zimmer jemand drauf ist, verschließt sich die Tür...
Es gibt Schwester, Pfleger, die anders sind, ganz anders! Dieser rumbrüllenden Pflegeschwester sollte vielleicht geholfen werden, sie ist offensichtlich am Ende.
Und zwei Schwestern haben sich am Anziehen der Kompressionsstrümpfe versucht - Die hatten keine Ahnung!
Ärzte waren super...

Diagnose ohne Untersuchung

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste Klinik, die ich je erlebt habe. Notfallaufnahme am 30.03,22 wegen akuten starken Bauchschmerzen eingewiesen durch die Psychosomatische REHA-Klinik "Haus Kulm". Es wurden im Krankenhaus in Wolgast keine Untersuchungen durchgeführt (Ultraschall, CT etc.) Ein ausländischer Arzt stellte sich nicht einmal vor und zeigte mir nur sein Namensschild, welches er an seiner Arbeitsbekleidung trug. Ich bin am überlegen, ob ich diesen zuständigen Arzt verklage. Er war der Meinung, dass die Bauchschmerzen durch die Einnahme von Iboprofen von vor 2 Tagen entstanden sind, welche ich aufgrund einer Sehnenscheidenentzündung im linken Handgelenk einnahm. Am am 17.06.22 und am 01.07.22 litt ich wieder an diesen Bauchschmerzen. Am 17.06.22 konnte ich mich innerhalb von 4 Stunden mit starken Schmerzen über Wasser halten. Aber am 01.07.22 musste ich nach ca.8 Stunden den Notarzt rufen und wurde in die Spreewaldklinik Lübben abtransportiert. Ein Ultraschall ergab einen vollen Darm mit heftigen Bewegungen. Am nächsten Tag, 02.07.22 wurde eine CT erstellt mit dem Ergebnis Darmverschluss und musste am selben Tag operiert werden. Der Oberarzt vermittelte mir, das diese Darmerkrankung schon über längere Zeit erkennbar gewesen sein müsste. Von einer Klage werde ich abweichen, aber ich werde mich öffentlich in den Medien dazu äußern um zu verhindern, dass andere Patienten von ähnlichen Horrorszenarien verschont bleiben.

Danke für die Betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarm gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem Unfall für ein paar Tage auf der Notfallstation aufgenommen worden und habe mich dort sehr wohlgefühlt, weil das Personal sehr freundlich und aufmerksam war. Leider hat meine Familie befunden, dass ich mich in Leipzig operieren lassen soll und mich abgeholt. Zu allem Unglück habe ich bei der Abreise auch noch mein Ladekabel für die Uhr vergessen oder verloren. Der Unterschied zum nächsten klinigaufenthalt war deutlich. L. P.

Bitte mehr Publik für die Kinderportalpraxis!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (An der Information, Patientenaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnell, kompetent, freundlich
Kontra:
Versteckt
Krankheitsbild:
Kinderkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich nutzte nun die Kinderportalpraxis mit 2 kleinen Kindern, um 11 Uhr Sonntags und um 19 Uhr Wochentags. Mein Eindruck ist sehr positiv, deswegen nehm ich mir Die Zeit für eine Bewertung. Wünschenswert wäre mehr Information oder Werbung. Ich komme nicht aus Wolgast und hätte es ohne Hilfe nicht erfahren. Meine Kinder 3 und 8 Monate.

Schlechte Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Angaben im Entlassungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Akute Schmerzbehandlung bei Bandscheibenproblemen/Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern eigentlich ganz nett. Aber Patienten die nicht aufstehen können werden nicht mal gewaschen. Das Bett würde in der ganzen Woche nicht einmal gemacht. Würde jedem Urlauber empfehlen sich in ein anderes Krankenhaus bringen zu lassen.

Traurig

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfangs Schwester sehr nett und azubi
Kontra:
Jeder Patient sollte egal wie er aussieht oder rüber kommt mit Respekt behandelt werden
Krankheitsbild:
Schnittverletzung Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute Patientin in der notaufnahme mit einer tiefen schnittwunde im Finger leider beim Umzug beim zusammenbauen einer spüle passiert.daher auch nur sehr zerlumpte hauskleidung. Als ich ankam sagte ich gleich auf Grund der heutigen Zeit beim corona Fragebogen das ich schnupfen und Husten hatte. Die Schwester die mich aufnahm war sehr nett. Dann außen rum in den isolierten Bereich. Es war nichts los also ging die erst Untersuchung durch pfleger ziemlich fix auch eigentlich witzig trotz das ständig mit der amputationsschere gefummelt wurde. Ich wurde nie mach erkrankungen gefragt nur nach allergien und Tetanus. Dann hieß es chirug kommt bald und alle waren weg. Ein Patienten wo man nicht weiss wie viel Blut weg ist oder welche vorerkrankungen in einer notsituation mehr als 20 min alleine zu lassen ist etwas frag würdig aber egal personalmangel. Chirug kam gab keine weiteren Informationen sagte nur müssen wir betäuben drückt kurz los gings.dann das für mich tragische ich habe gesagt das ich frisch in die Gegend gezogen bin und noch kein internet habe und auch kein Datenvolumen um mir fix ein hausarzt zu suchen. Ich wurde nie gefragt ob mir was wehtut oder gut geht. Als ich den Raum verließ wurde drüber gelästert das ich kein Internet habe und im Auto angekommen hatte ich ein bz von 2.1 hätte man mitbekommen da ich ziemlich durcheinander den Ausgang suchte. Und im arzt Brief steht ich wäre urlauberin macht sich richtig gut zu corona Zeiten sowas drin stehen zu haben gerade wenn man öfter zum test muss da man aus der gleichen Berufsgruppe kommt. Und die Schreibfehler im arztbrief ist der absolute Hammer. Also liebes Team der notaufnahme spät am 20.12.2020 bitte etwas mehr Mühe besonders wenn eh nichts los ist.

Schwere Verletzung über den Jahreswechsel, sehr gut gemeistert!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Prof. Dr. med. habil. M. Frank und das Team der Chirurgie sehr professionell und engagiert geholfen
Kontra:
schwierige Personalsituation zum Jahreswechsel
Krankheitsbild:
Gleichzeitiger komplizierter Bruch des linkes Handgelenks und der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.12.2019, bei einem Urlaubsaufenthalt an der Ostseeküste, Spaziergang am Strand auf der Mole, ausgeglitten, auf Betonuntergrund. Dabei verletzte ich mir das linke Handgelenk und die linke Hüfte.
Durch engagiertes Handeln der Rettungskräfte wurde ich schnellst möglich in des KK Wolgast eingeliefert. Der Bereitschaftsdienst der Chirurgie nahm sich schnellstens meiner an und ich wurde per Not-OP nur wenige Stunden nach meinem Unglück operiert. Einen herzlichen Dank an alle beteiligten Personen die dies möglich gemacht haben! Der Heilungsverlauf, auch nach der Entlassung, schreitet positiv weiter voran.

Sabine Herrmann

Falsche Behandlung wegen unzureichender Diagnostik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Behandlung durch unzureichende Diagnostik
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (Urlauber) war wegen einer Verletzung des Sprunggelenkes in der Notaufnahme. Röntgen wurde durchgeführt. Anlage eines Voltarenverbandes und Paracetamol oral (obwohl Paracetamol das falsche Medikament ist, da nicht abschwellend und entzündungshemmend, was ein Arzt wissen sollte!!!)
Dann Entlassung! Keine Besserung des Fusses. Heimatnah wurden Risse der Bänder und eine Kapselverletzung diagnostiziert. Dieses konnte nicht mehr adäquat behandelt werden, da die Verletzung zu lang her war.
Freundliches aber inkompetentes Personal.

Zu empfehlen Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine angemessene Pflege, Personal überfordert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Entlassungsbrief war sehr rechtzeitig fertig, Arzt kam auf Anfrage zeitnah)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren höflich
Kontra:
Pflegezustand katastrophal
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam nach einem Schlaganfall aus der Uniklinik Greifswald zur geriatrischen Reha nach Wolgast. Zunächst ging es ihr noch den Umständen entsprechend gut. Sie hat gesprochen,gegessen, getrunken, an der Physiotherapie teilgenommen. Nach 2 Tagen war sie total verändert. Sie konnte sich nicht mehr verständigen, nicht mehr auf unsere Fragen antworten und wirkte sehr aufgeregt. Eine Erklärung dafür gab es nicht. Leider besserte sich ihr Zustand nicht mehr. Am 5. Abend besuchten wir sie. Sie lag in ihrem ausgelaufenen Tee, die Tasse und noch eine Suppentasse lagen im Bett, ihre Sauerstoffmaske baumelte an ihrem Hals,ihre Infusionsflasche war leer und sie wirkte insgesamt sehr unruhig. Da sie unter Schluckstörungen litt, durfte sie nicht allein trinken, sie wäre aber auch nicht dazu in der Lage gewesen, die Tasse zum Mund zu führen. Insgesamt wirkte es so, als hätte längere Zeit niemand nach ihr gesehen. Zu dieser Zeit waren zwei Pflegerinnen für die gesamte Station zuständig. Selbst bei bester Motivation konnten sie diese Aufgabe nicht im Sinne der Patienten bewältigen. Von einer Station, die sich auf die Pflege alter Menschen mit zum Teil erheblichem Pflegebedarf spezialisiert hat, muss man deutlich mehr erwarten können. Wir haben uns an diesem Abend dazu entschlossen, unsere Oma und Mutter am nächsten Tag nach Hause zu holen. Ich muss leider sagen, schlechter, als auf dieser Station, kann man seine Lieben zu Hause gar nicht pflegen.

Mit schwerer Verletzung super versorgt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Prof. Dr. med. habil. Matthias Frank und sein Team sind super
Kontra:
Für Urlauber die verunglücken wäre es schön wenn vielleicht der ein oder andere Bademantel vorgehalten würde.
Krankheitsbild:
offener Bruch des linken Unterarmes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.06.2019 wurde ich mit einem komplizierten offenen Bruch des linken Unterarmes eingeliefert. Vom ersten Augenblick an wurde ich hervorragend versorgt. Ob es die Ärztliche Betreuung oder die Betreuung auf der Station war , es war alles super organisiert und vom Personal wurde es liebevoll umgesetzt. Dies gilt im übrigen auch für die Küche . Das Essen war geschmackvoll und man konnte aus mehreren Gerichten aussuchen. In der Zeit bis zu meiner Entlassung am 23.06.2019 wurde ich und meine Angehörigen bis ins Detail über den Verlauf der Operationen und den Heilungsverlauf informiert. Auch am Tag meiner Entlassung , immerhin ein Sonntag hat alles wie am Schnürchen geklappt und alle Papiere und CDs waren fertig. Danach konnte ich mich beruhigt auf die Heimreise machen. Mein ausdrücklicher Dank gilt dem gesamten Team der Unfallchirurgie die mir trotz meiner Verletzung den Aufenthalt in der Klinik so angenehm gemacht haben.

Nur der Erfolg zählt!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sie wissen was Sie tun!
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde in das Krankenhaus Wolgast, Notaufnahme mit starken Oberbauchschmerzen, eingeliefert.
Nach dreitägiger Behandlung in der Inneren gab es noch keine schlüssige Diagnose.
Die Vorstellung bei einem Chirurgen, Oberarzt, brachte den Durchbruch.
Er tastete meiner Frau kurz den Bauch ab und sagte, Galle.
Nach einer anschließenden Sonographie bestätigte Er die Diagnose.
Obwohl Samstag und der Chirurg keinen Dienst hätte, operierte Er und Team am nächsten Vormittag meine Frau, erfolgreich.
Drei Tage nach der OP konnte meine Frau das Krankenhaus verlassen.
Ich bin nicht vom Fach, aber die Bauchchirurgie scheint in dieser Klinik gut aufgestellt zu sein.
Für diese Abteilung können wir das Krankenhaus Wolgast wärmstens empfehlen.
Hiermit möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken, aber besonders bei den
Ärzten und Schwestern der Chirurgie.

Super Pflege, liebevoller Umgang mit den Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Raumaufteilung(lieber nur 2Mann-Zimmer)
Krankheitsbild:
Alzheimer-Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sind Kompetent
Schwestern nett und freundlich
Physiotherapie erhält auch einen Daumen hoch.

Ich verstehe gar nicht wie manche Menschen sich das Recht rausnehmen und die Klinik so schlecht bewerten.
Jeder Mensch hat mal nicht so gute Laune und schmollt etwas und man muss auch mal an die Schwestern denken die 365 Tage im Jahr für uns kranke, hilflose, demente etc. Patienten da sind. Ich kann mir vorstellen das die Ärzte und Schwestern gerne an den Feiertagen zuhause wären, bei ihrer Familie, das man da nicht immer Freundlich bleiben kann, verständlich. Also ich kann nur sagen, das ich wirklich viele nette Schwestern und Pfleger gesprochen habe und diese waren immer gleich parat, auch wenn ich störte bei der Pause, nahmen sich die Schwestern Zeit. Mir hat die Behandlung meiner Oma sehr gut gefallen, sie war in einem 3Bettzimmer, kam aber wirklich gut mit ihren Mitpatienten aus, es dürfte sogar gelacht werden. Es ist ein schönes Konzept. Bitte weitermachen

"Was ist besser zu machen"

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist gut aufgestellt. Jedoch fehlt jeder Kontakt zu den Patienten.

Die Patienten werden nicht in den normalen Ablauf des Tages integriert.

Die Pflege der Patienten lässt sehr zu wünschen übrig.
Besonders schlecht ist die Nachsorge und die Sorge von offenen Wunden.

Mein Mann wurde bisher nicht ein einziges mal und nur nach mehrmaligem Fragen wurde seine Wunde versorgt.

Hygiene und Freundlichkeit der Schwestern ist nicht gerade gut.

Eine Weiterempfehlung dieser Einrichtung ist nicht zu
empfehlen.

Ich bin froh dass er nun endlich diese Einrichtung verlassen kann.

Erfolgreiche geatrische Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
REHA nach einer Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann war im November 3 Wochen als Patient zur geatrischen Reha im Kreiskrankenhaus Wolgast. Er kann nur gutes berichten.Die Pflege war sehr gut ,sehr kompetente Ärzte und besonders das Physiotherapieteam war toll. Mein Mann hat wieder Lebensmut gefasst und kann die Reha auf eigenen Beinen verlassen.Wir möchten uns bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben.

Sehr gute und kompetente Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich versierte Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenkes
Erfahrungsbericht:

Ich möchte ich mich für die sehr gute fachliche, aber auch menschliche Behandlung im Krankenhaus in Wolgast bei allen beteiligten Beschäftigten, ob Ärzte, Schwestern oder Reinigungspersonal bedanken.
Ich habe mich von Beginn an in den besten Händen aufgehoben gefühlt.

großes Lob

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
qualifiziertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter musste auf Grund eines Magen-Darm-Infektes ins Krankenhaus Wolgast. Die Aufnahme sowie die Behandlung und der Umgang mit den Angehörigen waren einfach super (sehr professionell). Wir waren zu jedem Zeitpunkt bestens über den Behandlungsstand und die Maßnahmen informiert, alles sehr transparent. Ein großes Lob an alle Beteiligten (Arzt, Schwestern/Pfleger). Wir sin froh, dass es in Wolgast wieder eine Kinderstation gibt, da wir als Urlauber sehr oft auf Usedom sind. Bitte halten sie die Kinderstation auch weiterhin aufrecht.

Besser wenn die Kinder hier nicht krank werden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wirklich nur notdürftige Versorgung. Ernsthafte Fälle werden weiter geschickt da entsprechendes Personal sowie Ausstattung fehlt. Selbst solch simple Sachen wie ein Wickeltisch ist nicht vorhanden. Arzt machte leider auh den Eindruck das es für ihn eine unangenehme Last ist den Samstag als Bereitschaftsarzt in Wolgast zu verbringen.

Erheblicher Mangel an medizinischem Fachpersonal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wurde am 11.8.17 von der Uni Greifswald zur Weiterbehandlung+Einbindung in ein geriatr. Konzept nach Wolgast verlegt.

Der behandelnde Arzt, aus dem Ruhestand kommend,übernahm am 16.8.17 die Leitung der Station. Während der Therapie gab es keine Möglichkeit,spezielle Fragen zur medizin. Behandlung,Ergebnissen beim Arzt zu erfragen. Ständig wurden unsere Anfragen ignoriert,da er keine Zeit hätte.

Weder Arzt noch Schwestern bekamen mit,dass unser Vater am 28.8.17 Geburtstag hatte.
Ohne unsere zusätzliche Essenversorgung hätte unser Vater körperlich abgebaut.

Die Zuspitzung seines Zustandes vom 28. zum 29.8.17, wo er in einen somnolenten Zustand verfiel,war für uns nicht nachvollziehbar. Der Zustand sollte sich bessern;wir sollten uns keine Gedanken machen. Warum keine intensivmedizin. Überwachung erfolgte verschloss sich unserem Wissen,zumal er im Einzelzimmer lag+in seinem Zustand nicht in der Lage war,den Notknopf zu bedienen. Am 30.8.17 erhielt ich gegen 2.50Uhr den Anruf aus Wolgast,dass unser Vater eingeschlafen ist. Um 7.00Uhr wurde das Zimmer bereits leer geräumt.

Nach unseres Vaters Tod erhielten wir keine Auskunft zu Geschehen,Todesursache/-zeitpunkt trotz ständ. Kontaktaufnahme. Erst am 2.10.17 war ein Gespräch + Akteneinsicht mit der Oberärztin,die wir bisher nicht gesehen hatten,möglich.

Die KK (Krankenkasse) prüfte die Behandl.-unterlagen,die hinsichtlich Medikamentengabe+Therapie keine signifikanten Behandlungsfehler ableiten konnte. Nach Rücksprache mit der KK sei es nicht Sache der KK,die persönlichen erlebten Zustände auf der Station zu prüfen+Stellung zu beziehen.

Die Stellungnahme des KH Wolgast an die KK lautete,dass eine expansive Erweiterung sämtlicher medizin. Maßnahmen inkl. intensivmedizin. Maßnahmen nach Rücksprache mit den Angehörigen nicht gewünscht wurde. Dieser Sachverhalt ist unrichtig. Niemals haben die Angehörigen dies versagt,zumal sie gar nicht angesprochen wurden.

Ich wünsche keinem 1 derartig letzten Aufenthalt

Lüge

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit ,Freundlichkeit ,Oberärztin
Kontra:
Teil des Entlassungsbriefes
Krankheitsbild:
Isolation Zi 12 Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter befand sich 3,1/2Tage in der Chirurgie in einem Isolationszimmer wegen verschiedener Keime.Eigentlich war eine Aufnahme in der Geriatrie geplant. Das Personal war sehr kompetent und nett. Es war sehr sauber und ordentlich in allen Bereichen.Die ärztliche Betreuung war fachlich sehr gut und besonders durch die Oberärztin sehr einfühlsam.Aus Datenschutzgründen,kann ich den Namen nicht nennen.Leider gibt es eine Sache zu bemängeln, der Entlassungsbrief(ein Teil ) entspricht nicht der Wahrheit! Es werden Therapieeinheiten angegeben,die nicht stattfanden bzw. Zeiten die nicht eingehalten wurden. Die Physiotherapeutin kam 2xTäglich für 10 Minuten und nicht 30 Minuten. Die Logopädin verschwand nach 3 Minuten ,weil kein Bedarf bestand.Eine Ergotherapeutin war gar nicht bei ihr.

Lob an Kinderstation des Kreiskrankenhauses Wolgast

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimale Notfallversorgung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (klein aber fein)
Pro:
Fachliche Kompetenz gepaart mit Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Enkeltochter Paula (18 Monate)ein verlängertes Wochenende auf Usedom. Paula erbrach, hatte erhöhte Temperatur und verweigerte die Nahrungsaufnahme. Nach telefonischem Kontakt zum Notruf Deutschland wurden wir in das Kreiskrankenhaus Wolgast geschickt. Die Aufnahme am Samstag (16.06.2018, gegen 19.00 Uhr ) war so, wie man es sich in so einem Fall wünscht. Die Ärztin und Schwestern bzw. Pfleger waren kompetent, beruhigend und einfühlsam. Wir hatten stets den Eindruck, sehr gut betreut zu werden, sowohl fachlich als auch menschlich. Paula musste über Nacht in der Klinik bleiben und es wurde ermöglicht, dass die Oma im gleichen Zimmer mit untergebracht werden konnte.
Wir möchten uns nochmal für die medizinische Versorgung und Betreung bedanken und wünschen dem Team der Kinderstation für die Zukunft alles Gute.
Es ist beruhigend zu wissen, dass im Notfall eine solch tolle Betreuung auf der Insel Usedom gewährleistet ist.

Station nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit sowie mangelnde Betreuung der Patientin
Krankheitsbild:
Unterarmbruch an Elle und Speiche mit anschließender Gefahr einer Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin (91) wurde aus der Unfallchirurgie aufgenommen. Sie ist voll orientiert und hat ein sehr gutes Aufnahmevermögen. Dem Alter geschuldet gibt es Probleme mit dem Gehör.
Al ich meine Mutter am Abend (Samstag) nach der Aufnahme besuchte, konnte sie mir nur sagen, dass sie wohl eine Lungenentzündung hat und dass ihr Infusionen gegeben wurde. Ich fragte eine Schwester, ob ein Arzt zu sprechen wäre oder sie mir Auskunft geben könne. Ein Arzt war leider nicht erreichbar, aber sie hat mir einige mögliche Auskünfte gegeben und mich auf den folgenden späten Vormittag verwiesen, da dann ein Arzt nach der Visite zu sprechen sei. Als ich am Folgetag zur angegebenen Zeit angerufen habe, teilte mir die Schwester mit, dass es nicht möglich sei und ich mich am Montag nach der Visite melden solle. Dieses habe ich getan und auch Aussagen erhalten.
Gespräche mit meiner Mutter haben aber deutlich gemacht, dass sie sich auf dieser Station nicht aufgenommen und gut versorgt fühlt. Ihr wurden Behandlungen nicht oder nicht verständlich erläutert. Berücksichtigung des Alters hat hier nicht stattgefunden. Auch berichtete sie, dass die Schwestern der Station unfreundlich seien. An einem Tag wurde sie durch die Schwestern kritisiert, dass sie nicht mit den beiden Mitpatientinnen zum Essen am Tisch sitzt. Das dazu auch 3 Stühle notwendig sind, hat die Schwester nicht erkannt.
An einem Tag hat eine weitere Angehörige den Behandelnden Arzt gefragt, warum das angekündigte CT nicht durchgeführt wurde. Dieser antwortete, dass dieses sehr wohl durchgeführt worden ist. Tatsächlich wurde es am Folgetag durchgeführt.
Am Tag vor der geplanten Entlassung wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass alles in Ordnung sei und nur noch eine Blutbildauswertung sowie die Auswertung des CT durchgeführt werden muss. Am Entlassungstag wurde der Patientin dann mitgeteilt, dass eine Entlassung nicht möglich sei, da das Ödem im Bein noch nicht ausreichend abgeklungen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste weder die Patientin noch ich (tägliche Telefonate mit dem Arzt) etwas von einem Ödem.

sehr zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterarmbruch an Elle und Speiche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin wurde nicht nur medizinisch sondern auch persönlich sehr gut behandelt. Das Betreuungspersonal war sehr freundlich und auf die Bedürfnisse eingegangen. Es wurde zugehört und Fragen wurden verständlich beantwortet.
Vielen Dank und großes Lob an das Personal.

Patienten in guten Händen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
lumbale Torsionsskoliose, Spinalkanalstenosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durchgehend sehr freundliches Personal; sowohl im pflegerischen als auch im ärztlichen Bereich. Immer motivierend, viele Angebote zur Unterstüzung. Gleiches gilt auch für die Anästhesie, die Physiotherapie und die Mitarbeiter/innen der "Administration" vom Empfang bis zum Entlassungs-Management. Im Besonderen gefiel die Sensibilität aller für Schmerzen sowie die kleinen Sorgen und Nöte der Patienten.
Es ist sicher niemand gern als Patient im Krankenhaus, aber hier ist der Patient in guten Händen.

Immer wieder dieses Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kleines KH mit kurzen organisatorischen Wegen
Kontra:
Anzahl der Handtuchhalter sollte der Belegung entsprechen
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Skiunfall wurde ich in das Wolgaster Krankennaus überführt, hier operiert und bis zur Entlassung medizinisch versorgt und betreut. Mein Aufenthalt in diesem Krankenhaus war sehr angenehm und gut organisiert. Ärzte, das Pflegepersonal und auch die Physiotherapeutin haben kompetent und verständlich Fragen zum Krankheitsverlauf beantwortet und mich motiviert. Trotz personeller Anspannung hatte ich das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen, die mich medizinisch und kulinarisch versorgt haben bedanken.

Enttäuschung pur

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Vorgehensweise im Ernstfall
Krankheitsbild:
Mobilisation nach Krankenhausaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Dad wurde am 03.11.2017 von der Uni-Klinik Greifswald nach Wolgast verlegt. Er sollte dort mobilisiert werden.
Die Krankenzimmer geben kein Gefühl der Wärme, man hatte das Gefühl im Osten stehen geblieben zu sein.Die Cafeteria erinnert eher an eine Bahnhofshalle.
Sein erstes Mittagessen: Kartoffeln mit wenig Soße.Er war ja nicht geplant.
Leider verstarb mein Dad am 10.11.2017 in einem dieser unliebsamen Zimmer, was uns am meisten zu schaffen macht. Niemanden wünscht man für den letzten Weg so einen trostlosen Ort.
Uns wurde mitgeteilt, dass am 09.11. um 23:00 Uhr noch alles in Ordnung war. Der Todeszeitpunkt lag zwischen 02:00 Uhr / 03:00 Uhr morgens. Meine Mutti wurde erst um 07.30 Uhr benachrichtigt ( für meine Verhältnisse viel zu spät ) und ein Abschiednehmen vor Ort verwehrt. Die Aussage; dass könne sie auch im Bestattungshaus tun, es wäre dort nicht üblich.
Mein Dad wurde erst am späten Nachmittag abgeholt, es wäre durchaus viel Zeit gewesen, sich von ihm zu verabschieden.
Wir sind enttäuscht von der ganzen Vorgehensweise nach dem Feststellen des Todes meines Dad´s, viele widersprüchliche Aussagen.

absolut unmögliches Pflegepersonal - zwischenmenschlich unterstes Niveau

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einrichtung unterscheidet sich nicht vom Krankenhaus - Wohlfühlfaktor fehlt)
Pro:
gute medizinische Versorgung
Kontra:
demotiviertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Aufbau nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überlastetes und/ oder desinteressiertes Pflegepersonal.
Patient stürzt in der Nacht auf dem Weg zur Toilette, kann sich nicht allein aufhelfen - und wird ganze 30 Minuten auf dem Boden liegen gelassen, bevor man hilft. Es schaute nicht mal jemand nach (es hätte auch ein anderer Notfall sein können? Atemnot, Herzfinarkt etc.?)
Patient kommt aus Versehen (!) an den Notrufknopf und wird von der Schwester angebrüllt...
Inkontinenzhosen sich täglich auf 2 Stück pro Patient begrenzt. Wer diese aufgebraucht hat, wird gewindelt; damit ist eine uneingeschränkte Bewegung nahezu unmöglich. Da die Patienten in der Geriatrie aufgebaut werden sollen, um ihren Alltag anschließend möglichst selbständig gestalten zu können, ist das "Windeln" absolut unangebracht.
Unserer Angehörigen wurde von der Sozialbetreuerin sowie einer Krankenschwester nahegelegt, die Klinik auf eigenen Wunsch zu verlassen (O-Ton "ihre Angehörigen wollen Sie wohl abschieben..." oder "Sie können doch nach Hause, anstatt hier zu liegen - es passiert doch sowieso nichts...") - wohlgemerkt: Äußerungen kamen u.a. vom Pflegepersonal, welches sich absolut kein Urteil über die vom Arzt angeordnete Verfahrensweise und Aufenthaltsdauer zu erlauben hat.
Die Sozialbetreuerin selbst schien sehr daran interessiert zu sein, Patienten schnellstmöglich nach Hause schicken zu wollen. Wie diese dann im Alltag klar kommen sollen, interessiert nicht. Hauptsache: raus aus der Geriatrie (evtl. müssen hier Kostenvorgaben eingehalten werden?) In unserem Fall folgt nach der Geriatrie eine Kurzzeitpflege im Pflegeheim, um d. Patient noch weiter aufzupäppeln. Schnippischer Kommentar der Sozialbetreuerin dazu:Dann organisieren Sie den Transport selbst. Unser Patient hat sich sehr, sehr unwohl in der Wolgaster Geriatrie gefühlt und ist froh, dass der Tag der Entlassung naht.
Einzige Lichtblicke waren die Termine mit der Physiotherapie (hat unserer Angehörigen sehr gut getan) und natürlich die täglichen Besuche durch die Angehörigen.

2 Kommentare

Tomy3 am 25.07.2018

Wir haben die gleichen Erfahrungen gemacht (siehe Erfahrungsbericht vom 25.07.2018; gekürzt, da nur 2000 Zeichen gesetzt werden dürfen). Was die teilweise unfreundliche und unzugängliche Fürsorge des Pflegepersonals angeht, kann ich diesen Sachverhalt bestätigen. Auch bei unserem Vater kam es zu einigen Stürzen, wo er auch erst nach längerer Zeit gefunden wurde, weil er nicht an den Notrufknopf kam. Und wenn er den Notrufknopf bediente, dauerte es teilweise bis zu einer Viertelstunde bis sich jemand im Zimmer zeigte. Mir kam es vor, als ob diese geriatrische Station erst eingerichtet wurde, aber nicht richtig funktioniert. Das betrifft die ärztliche Seite (immer nur zeitlich auf Monate begrenzt eingestellter Stationsarzt), die therapeutische (hektische Rennerei der Therapeuten über den Flur) und die sozial und pflegerische Seite. Meine Erfahrung zeigt, dass Patienten, die gesundheitlich nicht auskuriert sind, sich keinesfalls in die Geriatrie einweisen lassen sollten.

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nie wieder dieses Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kompetente Physiotherapeutin
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Fraktur des Schambein- und Sitzbeinknochens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau stürzte in Ahlbeck vom Fahrrad(13.8.17); nach Notruf kam nach 40 Minuten Wasserrettung mit Quad; Transport in 33 km entferntes KH nicht möglich, nach weiteren 30 Minuten Krankenwagen, Transport wurde nicht durchgeführt, da meine Frau normalen Blutdruck hatte und sie ansprechbar war (Verzichterklärung). In der Notaufnahme (total unterbesetzt) Röntgenaufnahme, wo stat. Aufnahme erfolgte (Frakrur des Schambein- und Sitzbeinknochens). Am übernächsten (!!)Tag Sonographie, um Einblutung auszuschließen.
Während des 5-tägigen Aufenthalts wurde das Bett nicht einmal gerichtet (Überforderung oder Desinteresse des Pflegepersonals). Der Nachmittagskaffee wurde ohne Untertasse und Kaffeelöffel serviert: "Zucker und Milch ist schon drin"!
Das Essen (grundsätzlich mit einer braunen Fertigsauce bedeckt) war ungenießbar, meine Frau hat das KH mit einer Eßblockade verlassen.
Die Ärzte widersprachen sich (CT ja, nein)!
In der Endabrechnung wurden die oben beschriebenen Brüche als Frakturen von Becken und Schenkelhals codiert.
Die Verwaltung schickte 2 (!!) Rechnungen im Original (!!), die sich im Gesamtbetrag um ca 300 € unterschieden. Die Antwort auf meinen Anruf: "Nicht schon wieder"!(was immer diese Aussage bedeutet). Die Rechnung für die verordneten Krücken erhielt ich ohne Verordnung, die erst nach Zahlungseingang von der Firma zugesandt wird (was ist das für ein Geschäftsgebahren?).
Die einzigen Lichtblicke während des Aufenthalts: eine Physiotherapeutin, die mit Engagement und Zuwendung ihre Arbeit macht und eine Schülerin, die während ihres Dienstes auch mal lächelt. Sonst hat man den Eindruck, dass das gesamte Personal den Dienst lustlos und wenig motiviert macht, weil es durch Unterbesetzung oder andere Voraussetzungen frustriert ist.
Ein Gespräch mit dem Chefarzt hat sich trotz vieler Anläufe nicht ergeben.

Freundliche u. kompetente Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Für 6 Personen eine Naßzelle)
Pro:
Immer nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplatzter Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Urlauber aus Thüringen über bie Notaufnahme hier. Bin mit akuten Bauchschmerzen eingeliefert worden. Es stellte sich als geplatzter Blinddarm heraus. Wurde dann am 15.8.17 operiert und war dann bis 19.8.17 auf der ITS, wo ich hervorragend betreut wurde. Die Schwestern waren trotz voller Belegung immer super freundlich und nett. Im Anschluß wurde ich auf die allg. Chirurgie verlegt, wo ich dann am 23.8.17 entlassen wurde. Auch hier wurde ich immer sehr freundlich und nett betreut. Auch ein besonderer Dank an die Ärzte, die mir mein weiteres Leben ermöglicht haben.Auch diese waren sehr nett. Nochmals an alle, die zu meiner Genesung beigetragen haben,recht vielen Dank!!! Das KKH Wolgast kann ich mit gutem Gewissen empfehlen.

Supertoll

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles rundum paßt!!
Kontra:
Könnten wir nicht erkennen!!
Krankheitsbild:
Notversorgung für Wunde die genäht werden mußte!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei dem Team der Rettungstelle ganz herzlich bedanken.
Am 30.06.2017 um ca. 19.20 Uhr war ich mit einer großen Wunde die genäht werden mußte bei Ihnen in der Rettungstelle.
Ein großes Dankeschön an den Pfleger der mich beruhigte und mich nach der Behandlung durch eine witzige Bemerkung zum Lachen brachte.Ein großes Dankeschön an die Schwester die mir die Hand hielt.
Das allergrößte Dankeschön natürlich an den Chirurgen der meine Wunde nähte.
Ich bin Dialyse Patient aus Berlin Hellersdorf und werde vom Dialyse Team betreut die jetzt mein "Aua" behandeln und meine Ärzte sind hellauf begeistert von der gekonnten erstklassigen
*OSTSEESTICKEREI*

Dankeschön aus Berlin

Vielen Dank für die schnelle Hilfe

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinder Bereitschaftsdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Enkel aus NRW bei der Oma in Balm in Urlaub, als wir plötzlich am Freitag Abend bei unserem Enkel eine überhöhte Temperatur, Kopfschmerzen, Apppetitlosigkeit feststellten. Da das Wochenende vor der Tür stand und wir kaum mit Medikamenten ausgerüstet waren, riefen wir sofort den ärztlichen Notdienst an. Wir hatten Glück, da sich in Wolgast gerade ein Kinderazt befand, der dort bis 21.30 glücklicherweise Bereitschaftdienst hatte. Sonst hätten wir bis Greifswald fahren müssen. Wir meldeten uns an im Krankenhaus. Dort wurden wir freundlich empfangen und zur Notaufnahme weitergschickt. Dort würde sich dann der Arzt bei uns melden. Wir hatten uns kaum hingesetzt als wir auch schon aufgerufen wurden. Dort wurden wir genauso freundlich behandelt, obwohl der Arzt schon Feierabend hatte und auf uns gewartet hatte und unser Enkel auch noch etwas zickig war. Kurze Zeit später konnten wir das Krankenhaus schon wieder versorgt mit Medikamenten verlassen. Für diese uns von allen erwiesene Zuvorkommenheit und Freundlichkeit möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken.

Super

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnell und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
spastische Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schnelle und gute Behandlung. Sehr freundlich und geduldig. Gute Vernetzung zur lokalen Kinderärztin.

sehr freundliche und kompetentes Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche und fachliche Betreuung
Kontra:
schlechte Essen als Kostaufbau
Krankheitsbild:
akuter Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem akuten Bauch wurde ich Weihnachten am 24.12.2016 in die Klinik eingewiesen. Dort blieb ich bis zum 28.12.2016. Ich komme aus Berlin und habe schon viele Krankenhäuser in meinem Leben besuchen müssen.
In diesem Krankenhaus begegneten mir durchweg nur sehr kompetente Ärzte und Krankenschwestern, die sich alle durch eine ruhige, wohl überlegte Art auszeichneten. Alle waren sehr freundlich, höflich und einfühlsam. Jeder hatte ein liebevolles Wort übrig. Ich fühlte mich durchgängig sehr gut behandelt und sicher medizinisch aufgehoben. Die Zimmer und das Bad waren blitzsauber, hell und neugemacht.
Ich wurde leise morgens geweckt und man nahm auf meine Bedürfnisse Rücksicht, besonders auffällig war für mich, dass alle eine sehr entgegenkommende, herzliche und kommunikative Art hatten. So hatte ich das noch nicht in einem anderen Krankenhaus erlebt.
Meine Kritikpunkte wäre lediglich:
1. dass es im Bad keinen Hacken gab, um die Handtücher aufzuhängen und 2.das Essen (Kostaufbau) für jemanden der drei Tag nichts essen durfte -fürchterlich war. Es bestand nur aus einer Mischung von Zucker und Chemie. Als Ernährungsberaterin ein absolutes no go! Mein Partner musste mir dann Essen ins Krankenhaus mitbringen.
Die folgenden Tage war dann auch das Essen besser, ich konnte aus einer großen Auswahl das für mich Beste aussuchen.

Herzlichen Dank für die gute Erfahrung, welche ganz sicher auch zu meiner Heilung beigetragen hat. Ich wünsche dem Krankenhaus und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles Gute.

sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
tag der Entlassung mit über 6 std warte zeit auf entlassungspapiere
Krankheitsbild:
knie verdreht
Erfahrungsbericht:

bin vor 2 tagen in die Notaufnahme gekommen wo ich angegeben hatte das ich auf mein Knie ( was ich mir verdreht habe ) und rechte Becken seite gestürzt bin. Auf Station bei der morgigen Visite sagte der Arzt zu mir "sie sind auf den kopf und knie gefallen" es wurde in der krankenakte nicht umgeändert und die rechte Beckenseite hat sich auch niemand anschaut, am tag der Entlassung wurde mir mein Bett schon weg genommenen ( neu bezogen) danach habe ich noch 3 std auf mein entlassungsbrief gewartet ich habe insgesamt 6 std auf die Papiere gewartet, wo Diagnose immer noch falsch aufgelistet war

Niemals wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Schmerzen im Rücken und knie , diverse yndere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, sollte auf diese Station, um aufgebaut zu werden , sich zu erholen und Kraft zu schöpfen für den Alltag! Wir wurden freundlich empfangen , das war aber auch schon alles , die Zimmer vermitteln den Eindruck, eines Krankenhauses, nichts freundliches, alles steril und kalt ! Der Tagesraum, ein Versuch , Wände kalt , nichts wo man sich gerne aufhält , traurig !!!! Mein Vater ging es von Tag zu tag schlechter , Tabletten wurden eigenmächtig abgesetzt , dann auf mein nachfragen , wieder angesetzt , ein ständiges hin und her , ein Arztgespräch war nur auf mehrfaches nachfragen möglich , alles in allem , war es echt schei... ! Mein Vater ist auf einer Stütze reingegangen und im Rollstuhl wieder raus. Ein Lob gibt es nur für die Physiotherapeuten. Niemals wieder , bringt das bloß, keinen Angehörigen hin !!!!

Unzufriedenheit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dringendem Anraten meines Hausarztes wurde ich in das KKW eingeliefert.
Verdacht auf Gallenentzündung und zu hohe Leberwerte.
Dies war das Ergebnis eines zweifachen US des Hausarztes
und 2 fachen Bluttestes.
In der Notaufnahme dann eine lange Wartezeit trotz erheblicher Schmerzen und Erbrechen.Meine Sympthome wurde registriert aber irgendwie nicht für ernst befunden.
Bei der Untersuchung wurde erneut Blut untersucht und Blutdruck gemessen. Sonst wurde am Aufnahmetag nichts unternommen.So dümpelte man mit seinen Schmerzen dahin.
Blutdruck
178/ etc. zu hoch aber für die Aufnahme nicht von Bedeutung aus Sicht der Ärzte.
Nach 3 Stunden schließlich war ich im Zimmer.
Es wurde ein Gespräch geführt mit einem anderen Arzt und alles nochmal von vorn, obwohl alle Unterlagen vorlagen. Trotz mehrfacher Aufforderung wurde kein Schmerzmittel gereicht.
Am zweiten Tag dann eine Magenspiegelung mit ergebnis
Magenschleimhautentzündung, Gallenschlamm und zu hohe Leberwerte.
Einen Tag später eine Ultraschalluntersuchung nach der
ich plötzlich nach Auffassung der Ärzte gesund war, obwohl ich meine Schmerzen deutlich machte.
Leider ist zu bemängeln, das täglich der Arzt wechselte und keiner vom anderen wusste und auch die Unterlagen nicht erarbeitet hatten.
Sie gaben einem das Gefühl nicht gut aufgehoben zu sein und auch nicht ernst genommen zu werden.
Visite fand nicht täglich statt und zu unregelmäßigen Zeiten.
Man konnte einfach nach Hause gehen, ohne das ein Entlassungsgespräch statt gefunden hat.
Man brauchte sich noch nicht mal abmelden.
Ohne Diagnose fuhr ich nach Hause und lebe immer noch mit Schmerzen und hoffe, das mein guter Hausarzt das hinbiegt.
Ich kann dieses KKH nicht empfehlen.

Verdiente Anerkennung der Fachkräfte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sicherheitsgefühl durch fachliche Kompetenz
Kontra:
Unsicherheit über Fortbestehen des Kreiskrankenhauses und veralteter Qualitätsbericht, keine Zertifizierung des KH
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2016 lag ich wegen einer Gallenblasenentfernung auf der allgemeinen Chirurgie. Der stationäre Aufenthalt wurde als positiv wahrgenommen. Medizinische fachkompetente Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal, die Reinigung und Sauberkeit der Einrichtung durch das dort angestellte Reinigungspersonal, und auch der menschlich als sehr angenehm empfundene Umgang mit mir als Patient haben mir das nötige Sicherheitsgefühl gegeben. Leider habe ich im gesamten KH keine Zertifizierungsurkunde einsehen können. Der letzte Qualitätsbericht des Hauses ist aus dem Jahr 2012! Daraus ergibt sich für mich die Frage: Was ist mit dieser medizinischen Einrichtung für die Zukunft geplant? Werden weitere Abteilungen geschlossen?
Im Übrigen war beim Personal des Hauses eine nachvollziehbare Verlustangst um das Fortbestehen dieser medizinischen Einrichtung zu spüren.

Danke

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachmännisch eingespieltes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 22.5. abends mit einer Schnittverletzung in die Notaufnahme. Der Pfleger, die Bereitschaftsschwester und die Ärztin Frau N. waren sehr nett und zuvorkommend, alles ging ganz schnell und ich möchte mich hiermit nochmal für die schnelle Hilfe bedanken. Andere saßen abends beim Grillen, bei diesem schönen Wetter und diese Mannschaft hatte nun einmal Dienst. Das soll bei allen Kritiken auch mal hervorgehoben werden.
Nochmals danke und alles Gute.

super betreuung, überaus freundliche mitarbeiter!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde über die notaufnahme im klinikum wegen akuter bauchbeschwerden aufgenommen. nach der ersten diagnostik brachte man mich auf station c1 - allgemeinchirurgie.
nach den ersten gesprächen mit ärzten und schwestern war meine angst wie weg, sie waren alle sehr, sehr nett, aufgeschlossen und nahmen sich zeit.
obwohl ich eine krankenhaus phobie habe, fühlte ich mich gleich wohl.
ich kann nur positives über meinen gesamten aufenthalt berichten.

Danke!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Jan. 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Allgemeinchirug. Station mit Pflegepersonal, NFA und Anästhesie
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer hochakuten Blinddarmentzündung ins Krankenhaus Wolgast, mir ging es richtig schlecht. Zunächst lief die Diagnostik über die Notfallaufnahme, und die Diagnose wurde zügig gestellt, es ging im Trab auf die Allgemeinchirurgie, dann ab in den OP.
Nach Supernarkose (Danke Herr Dr. S.!) und erfolgreicher "Entbindung" von meinem Blinddarm (Danke Frau Dr. H.) kam ich auf die Allgemeinchirurgische Station.
Ich wurde dort super betreut, nach mir wurde oft geschaut, ob es mir gut geht und ich habe mich bei dem freundlichen Pflegepersonal sehr gut aufgehoben gefühlt.
Einziges Manko waren die Bauarbeiten über der Station, die mir fast den letzten Nerv raubten (Preßlufthammer, Schuttcontainer vor meinem Fenster, in den der Schutt aus der oberen Etage mit lautem Getöse geworfen wurde etc.), aber das hat letztendlich mit der medizinischen und pflegerischen Fürsorge nichts zu tun.
Nochmals vielen Dank an die Schwestern/Pfleger, an die Ärzte in der Notaufnahme sowie den Anästhesisten und die Chirurgin(nen), mir geht es wieder supergut.

Ohne Worte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra überwiegt leider deutlich
Kontra:
Die Liste wäre zu lang !!!!
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde Ende letzten Jahres für 10 Tage stationär aufgenommen...als er in die Klinik kam konnte er noch laufen und war im vollen Bewusstsein ...nach 10 Tagen wurde er (stabil)entlassen,so hieß es...er konnte garnicht mehr laufen und war verwirrt,es gab kein Entlassungsgespräch ,es ging ihn deutlich schlechter!!!! Nach ca.2 Wochen bangen und vielen Selbsthilfemaßnahmen ging es meinen Vater etwas besser...die Leberwerte waren sehr gut,allerdings musste er starke Wassertabletten nehmen die sein Blutbild verschlechterten.wir wurden von der Hausärztin informiert und mussten ihn wieder stationär aufnehmen lassen mit DRINGENDER Bluttransfusion !!!Die allerdings nicht erfolgte!Fort an ging es meinen Vater dann wieder von Tag zu Tag schlechter....das Wasser in seinen Körper wurde von Tag zu Tag mehr welches von jedem Leihen zu erkennen war...Außer das Fachpersonal ,sprich die Ärzte sahen drüber hin weg und meinten es sei nicht so schlimm...Jeden Tag war ein anderer Arzt für mein Vater zu ständig und jeder erzählte eine andere Geschichte man wusste nicht mehr was man noch glauben konnte zu dem konnten die meisten kaum die deutsche Sprache sprechen,was das ganze noch verschärfte...Laut Ärzte ist mein Vater an Leberversagen vor knapp 2 Tagen gestorben ...wir sind voller Überzeugung das es nicht so ist ...er ist nach unsere Ansicht an der großen Menge Wasser die in seinen Körper war gestorben,welches zu letzt in der Lunge sich Befand...er ist schlicht und ergreifend Ertrunken!Und das sagen wir nicht weil nur Leihen sind sondern ein Teil der Familie selbst in medizinischen Berufen arbeitet ...Es ist einfach unfassbar was im Kreiskankenhaus Wolgast für Zustände herrschen...es ist nicht der einzige Fall...vor gut einem Jahr ist aus unserer Familie jemand gegangen dem es ähnlich erging bzw genau so fahrlässig gehandelt wurde...ich kann es kaum in Worte fassen und muss mich leider kurz fassen...weil man könnte ein ganzes Buch über diesen tragischen Fall schreiben...

1 Kommentar

QMB1 am 19.02.2016

Sehr geehrter Maik 35,

zunächst möchte ich Ihnen mein Beileid aussprechen.

Ich bedauere sehr, dass Sie mit der Behandlungs- und Betreuungsqualität ihres Vaters in unserer Klinik nicht zufrieden waren und nehme Ihre geäußerte Kritik gerne als Anlass unsere Qualität in der Patientenversorgung zu prüfen.

Mit freundlichen Grüßen

J. Böttner-Gruel

unfassbar

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (verwaltung, aufnahme, entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
notaufnahme, reinigungpersonal - sehr nett
Kontra:
deutschkentnisse der ärzte, pflegepersonal, hygiene
Krankheitsbild:
hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde von meiner hausärztin wegen bluthochdruck in das krankenhaus wolgast eingewiesen.
in der notaufnahme angekommen wurde ich sehr freundlich empfangen, die erstuntersuchung erfolgte sehr zügig und kompetent, nach kürzester zeit wurde ich auf station gebracht.
auf station angekommen musste ich ca 1,5 h auf mein bett warten, was noch vom vorherigen pat. schmutzig im zimmer.
als ich dann endlich mein bett hatte wartete ich wiederum eine ewigkeit bis ich eine schwester bzw. einen arzt zu sehen bekam. nach kurzer aufnahme durch eine schwester lag ich dann den halben tag OHNE ärztliche versorgung auf meinem zimmer.
dann kam endlich ein arzt, den ich kaum verstanden habe und der sich ca 1 min zeit
für mich genommen hat.
der nächste tag verlief ähnlich, visite 2 min ( max. )
wenn ich fragen an gewisse schwestern hatte wurde ich sehr sehr unfreundlich abgewiesen, zudem stimmte meine medikation nicht, auch zu dieser frage bekam ich nur dumme antworten.
am entlassungstag wurde meine meinung zu dieser station noch mehr bestätigt, eine tür eines pat. zimmers stand offen, ein alter hilfloser mann wurde gebettet, das ikm wurde einfach auf den boden abgelegt und es worden abfällige worte über den mann gemacht. ich finde das nicht nur unmöglich das mitpat.das mit ansehen müssen, ich finde es menschenverachtend wie man so umgehen kann. so ein pflegepersonal gehört für mich nicht an menschen die hilfebedürftig sind, sondern von mir aus an ein fliesband!!!
vielleicht sollte die pdl ihrer pflichten nachkommen und einfach mal kontrollgänge machen und dann konsequenzen ziehen!!!!!
die zustände sind einfach untragbar!!!

Super Team

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal und Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Viruserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rooming in mit Kind für eine Woche. Ärzte sind super auf das Kind eingegangen, haben sich in der Visite Zeit genommen und uns alles toll erklärt. Die Krankenschwestern waren sehr lieb und kompetent und hatten immer ein nettes Wort übrig. Das Essen war super. Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt. Ein großes Danke an das ganze Team.

Kopfgeldjäger

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der radiologie sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kopfgeldjäger der anderen Art.
Die Götter in weiß schaffen das ohne Probleme!
Sachverhalt: Ich war Patient in der Reha-Klinik auf Usedom
Patient verspürt am späten Mittwochnachmittag ein pelziges Gefühl im linken Bein und geht am folgenden Tag (Donnerstag) zum betreuenden Arzt der Reha-Klinik.
Dieser schickt ihn sofort nach Wolgast um ein CT zu erstellen damit weitere Schritte besprochen werden können. In Wolgast angekommen wird er mit den Worten =Wenn ein CT gemacht wird bestimme ich= in einem gebrochenem deutsch empfangen. Die erste Alarm-Glocke läutet. Weiter geht es mit den Worten =Ich habe keinen Radiologe heute mehr da, der ist schon nach Hause! Ups wie so das? Laut Info-Tafel kann das nicht sein:
OK dann Morgen am Freitag, war meine Reaktion.
Was läuft hier für ein Spiel schoss es mir durch den Kopf.
=Sie müssen nach Greifswald, das muss operiert werden= war die Aussage einer inzwischen dazugekommenen weiteren Ärztin. =Meine Schwester arbeitet dort und dann geht alles schneller=
=Eine OP kommt nicht in Frage, ich bin hier damit ein CT erstellt wird und sonst nichts=
Zwischenzeitlich tauchte doch ein Radiologe auf und nach einigem hin und her wurde dann doch ein CT angefertigt.
Die Aufklärung des Radiologen bestärkte mich in meiner Einstellung zur OP.
=Eine OP ist nicht zwingend erforderlich doch suchen sie einen Facharzt auf, wenn sie wieder zu Hause sind=
In der Zwischenzeit hatte eine Ärztin in der Reha-Klinik angerufen und einigen Blödsinn (aus meiner Sicht) erzählt, wie sich nach meiner Rückkehr herausstellte. Ich wurde in Wolgast genötigt einen Wisch zu unterschreiben welcher nach den Worten der Ärztinnen Auswirkungen auf meine weitere Behandlung haben wird (Einschüchterung oder Erpressung?). Hier sehe ich ein weiteres Fehlverhalten der 2 Damen. In der Reha-Klinik angekommen wurde das weitere Vorgehen besprochen und auch hier war man nicht strickt für eine OP, doch konnte keine weitere Reha-Maßnahme mehr durchgeführt werden denn das Risiko sei zu groß und die Maßnahme wurde um 2 Tage verkürzt, was auch einsehbar ist.
Zu Hause angekommen suchte ich 4 Fach-Ärzte auf um festzustellen was nun wirklich zwingend getan werden muss.
Keiner der Ärzte riet zu einer sofortigen OP sondern zu verschiedenen Therapien. Die nun eingeleiteten Therapien zeigen die ersten Erfolge.

Sehr nette u. liebevolle Betreuung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Geduld des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Bekannte rief mich aufgeregt an,da sie eine Bewertung der Geriatrie im Krankenhaus Wolgast gelesen hat und ihr Mann wohl dorthin verlegt werden soll.
Ich konnte ihr durch meine Darstellung die Angst u Sorge etwas nehmen. Um auch Anderen meine Erfahrungen mitzuteilen, möchte ich hier im Internet einige Zeilen dazu schreiben.
Mein Vater lag im Oktoer/November 2013 im Krankenhaus Wolgast auf der Geriatrie.Er wurde von den Schwestern u. Pflegern sehr kompetent u. fürsorglich betreut. Sie waren stets freundlich u. hatten immer ein offenes Ohr.Mein Vater war u. ist wahrlich kein einfacher Patient,trotzdem war das Pflegepersonal im im Umgang mit ihm immer sehr geduldig u.professionell.Um mit den Worten meines Vaters zu sprechen "Mensch sind die Alle nett hier .Eine wie die Andere "
Mein Vater konnte eigenständig nicht mehr viel tun, so daß die Übernahme der Pflege durchs Personal notwendig war.Zu welcher Tageszeit ich ihn auch besuchte ( ich war fast täglich da), er sah immer sehr gepflegt u. zufrieden aus.
Ich lebe seit 20 Jahren in Bremen u. habe die eine o.andere Erfahrung mit den dortigen Krankenhäusern gemacht.Diese riesigen Häuser machen einem Angst,man hat das Gefühl einer Art Massenabfertigung ,man ist nur eine Nummer.Umso beeindruckter war ich vom Krankenhaus Wolgast in meinem Fall von der Geriatrie. Soviel an Aufmerksamkeit,Freundlichkeit u.Engagement kannte ich nicht mehr.
Leider verschlechterte sich der Gesundheitszustand meines Vaters( nicht durch die Pflege sondern durh seine Krankheit)u. er mußte verlegt werden.Bei der Verlegung habe ich mich zwar schon bei den Schwestern u. Pflegern bedankt,mÖchte es hier dann doch noch einmal tun.
Jeder macht andere Erfahrungen u.empfindet gewisse Dinge unterschiedlich.
Ich kann nur sagen, daß meine Erfahrungen was das Pflegepersonal,die Sauberkeit/Hygiene u.die Verpflegung im KH Wolgast/Geriatie nur positiv waren. DANKE

Traurige Station, Pfleger ohne Interesse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Zeitalter des medizinischen Fortschrittes ist es das Schlimmste was ich jemals erlebt habe.
Wir mussten leider in letzter Zeit viele Krankenhäuser besuchen aber dieses hat für mich weniger mit medizinischer Hilfe zu tun.
Alte Menschen werden dort ungerecht und unsachgemäß behandelt. Sie werden teilweise verspottet und gequält. Das hört sich hart an aber leider musste ich diverse Situationen miterleben.
Dort wurde eine ältere Frau gezwungen weiter zu essen. Danach übergab sie sich am Essentisch.
Im Gang der gesamten Station habe ich vergeblich nach Sterilium gesucht. dafür hing am Ausgang des Krankenhauses ein Steriliumspender. Soviel zum Thema Hygiene. Ich musste mit ansehen wie mein Opa dort noch weiter litt und sein Gesundheitszustand sich dramatisch verschlechterte. Er hatte keine Kraft mehr. Ihm wurde nicht geholfen. Weder beim waschen, noch an-oder ausziehen. Dies taten wir dann, jedoch auch gerne. Aber andere ältere Menschen haben keinen der sie jeden Tag besuchen und helfen kann. Das Personal ist nicht überlastet sondern zeigt kein Interesse mehr an ihrem Beruf. Es ist jedenfalls echt traurig anzusehen. Wenn ein Entwässerungspatient 8 Stunden kein Urin lässt, wird es als normal abgetan und vieles mehr.
Der eine oder andere Arzt mag ja fachlich kompetent sein aber dafür lässt das Pflegepersonal zu wünschen übrig.
Ich habe meinen Opa leider verloren und habe mich daher entschlossen für ihn diese Zustände hier dazulegen.
Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen und habe nicht nur meinen Opa sondern auch meinen besten Freund verloren.

Konzept, Organisation & Personalmanagement von vorgestern!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehler wohl eher beim Klinik-Management als beim (überforderten) Personal: "Klinik im Kapitalismus" ist v.d. Klinikleitung wohl noch nicht wirklich verstanden worden! Kapitalismus = Profitmaximierung DURCH DIENST-LEISTUNG, nicht indem man uralte Muster beibehält und nur möglichst viel Umsatz macht!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nichts gegen ausländische Ärzte! Aber: Sie sollten auch über ausreichende Deutschkenntnsse verfügen, um d. Erklärungen der Pat. auch richtig zu verstehen!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schnell, hektisch, wenig gründlich, Pflege oft überarbeitet und (mit Ausnahmen!) z.T. grässlich unfreundlich/z.T. geradezu frech!Flüchtigkeitsfehler, Miserable klinikinterne Kommunikation (z.T. blankes Chaos!) Einweisungsproblematik wurde aus den Augen verloren)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Jede Menge Verpflichtungen zum Unterschreiben - Kliniken sollten Pat. behandeln - nicht verwalten!)
Pro:
Einige Kräfte (OA, Pflege, Aufnahme) waren trotz mieser Gesamtsituation sehr bemüht & engagiert! Kompliment!
Kontra:
Hygiene, Medizin. Betreuung, Hektik, Personalmangel, Bürokrat. Irrwitz, Noch kein Anschluss an moderne, westl. Behandlungsstandards
Krankheitsbild:
CED
Erfahrungsbericht:

1. Mal in dieser Klinik und fands echt gruselig! Als lange chron. Erkrankter habe ich schon viele Klinik-Aufenthalte hinter mir u. obwohl d. deutsche Gesundheitsversorgung allg.i. mehr Ri. Profit geht - SO WAS wie hier bisher noch nicht erlebt:
- D."Hit": Auf 6 Betten(2 Zr.) kam 1 WC/Nasszelle,wenn besetzt,wurde das Gegenzimmer immer automa. mit verschlossen - für so e. elektr. Firlefanz ist scheinb. Geld da u. das auf einer INNEREN Abteilung, wo fast jeder Verdauungs-Probleme hat - d.h. Toilette war ständig besetzt/verschmutzt: DEFINITIVE "HYGIENE-STEINZEIT", u. kommt eigentl.i. deutschen Kliniken schon seit den 70er Jahren nicht mehr vor (z. Vergleich: War vor 3 Jahren in AFRIKA in einer kleinen Landklinik,selbst da hatte man 1 WC auf 4 Betten!)! -
- Liebe Pflege/Ärzte! Es gibt im 21. Jahrhundert so was wie aufgeklärte + mündige Pat., die sich i. IHREM EIGENEN Krankheitsbild durchaus etwas auskennen! - Die sollte man ernst nehmen + kein.Unsinn erzählen, wie es evtl. vor 40 Jahren no. ging! Bitte nehmt das mal zur Kenntnis!
- Das ges. Personal (Ärzte/Pflege) zwar sehr bemüht, a. nervös, hektisch, schnell beleidigt + permanent unterbe-setzt, interne Kommunikation katastrophal- z.T. erhielt man 4-5x nacheinander widersprüchl. Infos - auf verordnete Behandlg. musste man z.T. 1/2 Tag warten - o. es passierte auch mal gar nichts!
-bei Fragen , sachl. Kritik waren manche Mitarb. sehr schnippisch + versuchten, d. Pat. "tot" zu schwatzen -> Dienstleistungsverständnis (Pardon, aber so ists!) b. Teilen d. Personals 23 Jahren nach Wende immer noch auf "Ost-Niveau":
1.Pat.= "unmündige Kinder";
2.Hierarchien= wichtiger als Kompetenz;
3.Akt. Pflegeverständnis = rein funktionalistisch +aus totalitären Zeiten!
- Sauberkeit d. Klinik= insg. hart an der Grenze! Überall Schmutzstreifen, "Elefantenhaut"o.ä. kennt man hier wohl nicht!
-ECHT MIES: M. eigentl. Aufnahme-Grund: Wurde "nebenbei" behandelt! Man wurstelte an Begleitsymptomen herum!

-Ah, ja -gibt es eigentl.e. Chefarzt?

1 Kommentar

QM-Fachfrau am 23.11.2013

Noch was zu ergänzen...:

- Ich habe mittlerweile eine umfangreiche Sammlung von Arztbriefen verschiedenster Kliniken,die mich behandelt haben, die ja dem weiterbeh. Arzt zur Orientierung dienen sollen und die ich deshalb (um im Fall des Falls einem beh. Arzt möglichst konkrete und umfassende Infos über die bisherige Behandlung vorlegen zu können...) zusammengestellt habe:

Der Arztbrief aus Wolgast ist (auch nach Meinung meines Hausarztes!) hier ein (Zitat meines Haus-Arzt)"echtes Unikat" - leider nicht im positiven Sinne:
- Aufnahmediagnosen/-daten, stehen z.T. im Widerspruch zu andersweitig gemachten Äußerungen, einige (und damit meine ich nicht irgendwelche Kleinigkeiten!). fehlen ganz einfach.
- Aufgeführte Untersuchungsergebnisse wurden z.T. nur vom Aufnahmetag eingefügt (später erhobene, andersweitige Kontrolluntersuchungen (die zu anderen Ergebnissen führten)sind schlichtweg nicht aufgeführt worden).
- Schwerwiegende Zusatzdiagnosen wurden nur genannt, über die Art der Behandlung steht nichts da (...viell., weil sie gar nicht behandelt wurden?)
- Die Liste der eingesetzten Medikamente ist schlicht unvollständig
- Laborwerte sind geradezu grotesk zusammengekürzt (nicht mal die wichtigsten Eckdaten sind alle aufgeführt)
- Es wird nirgendwo ersichtlich, in welchem Zustand die Entlassung erfolgte u. welche konkreten Behandlungsmaßnahmen denn erfolgen sollten

Mein Arzt und ich fragen uns nun, was eigentlich wie und wo weiterbehandelt werden soll...

ziemlich durchwachsen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (spielt eben alles mit rein.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ein Lob an die Ernährungs und Diabetesberatung, sonst war nie einer richtig zuständig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur warum muß man 2 x operieren, wenn es doch auch in einem Mal ginge?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hektik, Streß und teilweise sehr unsensible Behandlung des Patienten als Nummer.)
Pro:
medizinische Versorgung und Kompetenz
Kontra:
grundsätzliche Umgangsformen und Diagnoseüberbringung
Krankheitsbild:
Diabetes und Hautgeschichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich medizinisch gesehen in Ordnung. Moderne Klinik, ein bißchen familiärer und das ist angenehm.

Die Küche fand ich nicht besonders. Alles gleich im Geschmack und Konsistenz, ist im Krankenhaus wohl nicht anders möglich.
Mir hats nicht geschmeckt. Immer der gleiche Einheitsbrei.

Medizinisch fachlich: in Ordnung, Fühlte mich gut aufgehoben.
habe nur nicht verstanden, warum man 2 mal operieren muß, wenn man an fast gleicher Stelle auch einmal operieren könnte. Bekam daher 2 Vollnarkosen.

Diagnoseüberbringung:

Maximal unsensibel durch eine abgebrühte, zynische, kalte Schwester - Man brüllte die Diagnose kurz vor der OP 1 in der ganzen Station herum. Mit Vorwurfsanteil, warum ich das denn verschwiegen hätte??? Dann jagte man mir eine Insulinspritze in den Bauch und schob mich hektisch in den OP.
Wirkte für diese Schockdiagnose per Zufall traumatisch auf mich und wirkt noch an.
Keiner nahm mich in einem Extragespräch beiseite und klärte mich halbwegs sensibel auf. Das war auf Tage die ganze Information zum Thema Diabetes, ach ja, es gab eine Broschüre.... aber wenn mir ein Mensch das in Ruhe erörtert hätte, wärs mir lieber gewesen ;(

Fragen zu der Krankheit und dem Umgang damit wurden erst durch die nette und hinreißende Diabetes und Ernährungsberatung gut und menschlich sensibel beantwortet. An der Stelle ein herzliches Dankeschön an sie!
Ansonsten ließ man mich im Regen stehen und behandelte mich als wäre ich krankhaft empfindlich und hypernervig - in einem Wort - mit größtmöglichem Unverständnis. Man zeigte mir deutlich, daß ich den Klinikablauf empfindlich störte. Fragenstellende und verstehenwollende Patienten sind offenbar nicht im Zeitplan inbegriffen. Mehr Spielraum für den menschlichen Teil wär nett gewesen :(

Ein Dank an den Anteil der wirklich hinreißend netten Schwestern/Pfleger der Nachtwache und Tagschicht, und den jungen Kaffeeengel - denn auch diese Leute gabs. Ohne diese wäre der Krankenhauskoller schon viel eher gekommen.

sehr gutes Haus - super Essen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders die Aufklärung zur Vollnarkose)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen - Freundlichkeit
Kontra:
manuelle Betten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung nach Einlieferung durch den RTW erfolgte rasch und freundlich.
Die Gespräche mit den behandelnden Ärzten waren sehr verständlich und kompetent.
Die Versorgung auf der Station war sehr gut. Die Pfleger/Schwestern und Azubis waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Der einzige Nachteil waren die Betten, die leider nur manuell verstellbar waren - eine nervige Aufgabe für das Personal.

Das Essen sollte mal von Heinz Horrmann getestet werden. Es ist sehr lecker und verdient einen Stern.

Die Therapie durch die Physiotherapeutin war sehr gut (danke für die Fliege).

Super Notfallambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist alles gut verheilt, die Narbe kaum sichtbar!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kopfplatzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor ca. 2 Wochen mit einer großen Kopfplatzwunde in die Notfallambulanz des KKH`s in Wolgast eingeliefert. Es begrüßte mich eine sehr junge Schwester mit einer frechen Kurzhaarfrisur. Sie nahm mir den provisorischen Verband ab, reinigte die Wunde und sagte "Das müssen wir nähen!". Ich hatte solche Angst vor der Betäubung und den Stichen, das es mich fast umhaute. Die Schwester spürte meine Ansgt sofort, nahm sich einen Stuhl, setzte sich zu mir und nahm meine Hand - sie hat mir den Ablauf ganz genau erklärt und mir allein schon mit ihrer Art wie es erklärt hat, die Angst genommen! Als ich dann die Betäubung bekam, hielt sie meine Hand und versuchte mich abzulenken. Was auch gelungen ist, sie hat mir einen Witz erzählt, den ich noch nicht kannte und der so gut zur Situation passte, dass ich lautstark anfing zu lachen. :-) Vor dem Dr war mir das doch etwas unangenehm! Ich habe nur den Einstich gemerkt, weil ich wahrscheinlich beim einspritzen anfing zu lachen. Ich kann nur sagen, es war toll in der Notfallambulanz. Eine so herzliche und einfühlsame Schwester mit so viel fachlicher und sozialer Kompentenz erlebt man selten! Ich war sehr zufrieden und würde immer wieder kommen, wenn es denn nötig ist. Ich wünsche dem Notfallteam alles Gute und bleiben Sie wie Sie sind... Herzlichst, Frau M. aus Stade

18 Tage Wolgast nach Unfall

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Küche bereitet ein tolles Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
3facher Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Unfall: 3facher Beckenbruch,linker Oberarm,Prellungen der linken Körperhälfte.
Ärzte und Krankenschwestern haben mich fachlich gut beraten und behandelt.
Besonders die Küchenfee mit ihrer freundlichen Art,die Bestellung
aufzunehmen,meinen herzlichen Dank.
Das Essen war super,spitze,klasse.

Schlechter kann man es kaum machen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallaufnahme Glas im Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Besuch dieser Klinik kann ich niemand ernstens empfehlen, und ich schreibe nicht oft meinen Unmut ins Internet. Mit einem Kind welches Glassplitter im Fuß hatte wartete ich 3,5 Stunden, und es war offensichtlich nur 1 Notfallpatient dazwischen, da man den Gang einsehen konnte. Die Notfallanmeldung und die Anmeldung der Normaleinlieferungen macht 1 Person, die manchmal im Zimmer sitzt, manchmal auch nicht. So stehen da schon mal ein Arbeiter mit blutender Hand und ein Kind mit einem kaputten Auge vor der Tür und warten. Zustände, wie ich sie in Deutschland nicht für möglich gehalten hätte, ohne Übertreibung. Das ganze dann noch getoppt von einem blasierten jungen Arzt, der erst die Aussagen des Kindes anzweifelt, dann erklärt, das Glas im Fuß kein Notfall ist und am Ende doch Splitter findet und entfernen muß. Auch wenn das Krankenhaus ein KKH und keine Uniklinik ist - der Standard hier spottete zumindest bei meinem Besuch jeder Beschreibung, und ich bin auch nur unverwöhnter Kassenpatient. Das nächste Mal würde ich eher bis Stralsund oder Greifswald ausweichen. Ein Armutszeugnis.

In guten Händen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Bruch meines Handgelenks (Distale Radiusextensionsfraktur links) wurde ich bei meiner Aufnahme von der diensthabenden Assistenzärztin betreut.
Ihr professionelles und einfühlsames Auftreten hat in mir ein beruhigendes Gefühl ohne Angst vor der bevorstehenden OP aufkommen lasse. Dafür noch einmal meine herzlichsten Dank.
Das Pflegepersonal auf der Station C2 hat meinen positiven Eindruck danach nur noch bestätigt. Besonders die einfühlsame und humorvolle Art, die es aber nie an Kompetenz und Professionalität fehlen ließ, wusste ich sehr zu schätzen.
Auch dem Reinigungspersonal gebührt hier mein Dank. Jeden Tag wurde das Badezimmer und das Patientenzimmer professionell gereinigt.
Die Küche sollte auch noch lobend erwähnt werden. Durch das reichhaltige Angebot und das Zubereiten im eigenen Haus fühlte man sich „wie bei Muttern“. Diese Küche kann es was die Frische und die Qualität der Speisen betrifft mit jeder guten Gaststätte aufnehmen.
Alles in allem

VIELEN DANK FÜR ALLES.

Ambulant, aber länger

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beratung vor der OP
Kontra:
Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Etwas längerer Aufenthalt als geplant nach Bauchspiegelung. Gute Vorbereitung auf die OP durch Chefarzt der Gynäkologie und den Chef-Betäuber, wie er sich selbst bezeichnete. Alle sehr nett! Auch Pflegepersonal freundlich, trotzdem ich eigentlich nur ambulant behandelt werden sollte und "stationsfremd" war. Auch Reinigungspersonal sehr offen, nett und fleißig. Essen war grausig, da ich nur Suppe essen durfte, die entweder geschmacklos oder total versalzen war. Den Grund erklärte mir keiner. Bei Schmerzen wurde sehr schnell und effektiv geholfen, auch wenn der Nachtarzt etwas ratlos schien.

Aufenthalt vom 08.11. - 17.11.2011 mit OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde bestens umsorgt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte nahmen sich Zeit zur umfassenden Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie im medizinischen Lehrbuch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Top-Teamarbeit der Ärzte/Schwestern, Sauberkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation der Einweisung gut, stets waren Ansprechpartner vorhanden. Zimmer, Flure, sonstige Räume und Gerätschaften waren sauber und gepflegt. Chirurgen und Narkoseärzte hatten trotz ausreichender Arbeit die Zeit, umgehend alle gestellten Fragen verständlich zu erklären. Wachstation perfekt organisiert. Dort täglich mehrfacher Besuch der Operateure. Ruhe, keine Hektik. Die Chir. Station ist ebenfalls excellent organisiert. Tolle Teamarbeit zum Wohl der Patienten. Essen: dank eigener Hausküche o.k. Vor der Entlassung gab es ein Gespräch mit einer ausgebildeten Fachkraft zur weiteren Ernährung. Ebenfalls top.

Wolgast? - Mit uns nicht mehr

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Essen war immer perfekt, schöne Aussenanlage und Cafeteria
Kontra:
Freundlichkeit und siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde vor einigen Tagen an der LWS operiert. Leider liess die Betreuung danach sehr zu wünschen übrig - Helfen beim Waschen? - nein- "er is ja jung und läuft viel umher, dann kann er sich auch alleine waschen" - klar, wenn man sich nicht bewegen kann, kann man sich ja auch alleine waschen; Bett machen - nur widerwillig- kein Verständnis dafür, dass mann mit Rückenschmerzen nicht so schnell aus Bett kommt - "dann muss er sein Bett eben alleine machen!"; Die Freundlichkeit so mancher Schwester und Pfleger liess wirklich sehr zu wünschen übrig. Zum Glück waren nicht alle so, denn sonst hätte ich meinen Mann schon früher nach Hause geholt.
Was auch nicht schön war - keine Sitzerhöhung für das WC - gerade bei OP`s im LWS-Bereich sollte dieses Standard sein - kenne ich so von andern Krankenhäusern. Auch ein Griss zum Aufstehen von der Toilette wäre sehr hilfreich gewesen. Und mein Mann klagte ständig, dass er auf der Matratze nicht liegen könne und bat nach einigen durchwachten Nächten um einen eventuellen Austausch - "wir sind doch kein Interhotel!" - Na gehts noch??? Eine solche Behandlung zur heutigen Zeit??? Ich bin selbst Schwester und kenne eine ganz andere Qualität an Pflege! Also meinen Mann lasse ich dort nicht wieder hin.
Auch der operierende Arzt liess sich nur einmal auf Nachfrage sehen - frisch operierte Patienten sollten engmaschiger kontrolliert werden. Und die Ärzte morgens in der Visite fühlten sich nicht so wirklich verantwortlich - übernahmen aber trotzdem dann kompetent die Schmerztherapie.
Wir waren insgesamt sehr enttäuscht und hatten das Gefühl, dass man dort in Wolgast nicht auf solche OP`s wirklich eingerichtet war.

Klasse Ärzte und Personal auf der Kinderchirurgie!!!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe einen guten Eindruck bekommen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut. Macht weiter so.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles schnell und keine Geldabzocke wie bei uns!)
Pro:
Einzelzimmer Kind und Vater. Super!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Die Ärzte auf der Kinderchirurgie sind sehr freundlich und gehen auf die Kinder ein. So war es zumindest bei unserer Tochter, die im Urlaub bei einem Sturz ihr Schlüsselbein gebrochen, und eine Gehirnerschütterung davon getragen hatte.
Besonders der OBERARZT DR. RONALD FOEST war sehr nett zu unserer Tochter und zu uns Eltern. Ein sehr kompententer Arzt. Wäre froh, wenn wir hier in Niedersachsen in den Krankenhäusern auch solche nette Ärzte hätten. DANKE!!!
Selbst am Tage nach der Entlassung ( Wo wir nochmals unsere Tochter zur Kontrolle vorstellen sollten) kam er in der Notaufnahme gleich zu uns und begrüßte unsere Tochter, um ihr die Angst vor der Untersuchung zu nehmen. Hier geht man noch gut mit den Kindern um.
Danke Dr. Foest und dem Personal auf der Kinderchirurgie!!!
Hygiene: Es wurde jeden Tag gut geputzt.

sehr zu empfehlen die Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles schick
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wure sehr freundlich in der nacht aufgenommen ( Gruss an die Hebamme Ann Katrin )
Nettes Personal
sehr schick gestalte Zimmer/Flure/Kreisääle
Leckeres Büffet
bei fragen war immer einer da
1000 Dank ans Team/Ärzte//Hebammen der Wochenstation
1000 Dank auch an andrea für die nachbetreung meiner Tochter und für die Kurs wärend/nach der Schwangerschaft

Kränker raus als rein!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene kastrastrophal!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon am 2. Tag meines Urlaubs auf Usedom musste ich mich einem überraschenden operativen Eingriff unterziehen, der an sich harmlos zu sein schien. Schon am nächsten Tag konnte ich das KH wieder verlassen.
Zunächst verlief der Heilungsprozess normal, dann entwickelte sich eine heftige Hautinfektion, die sich zu Hause nach entsprechenden Laboruntersuchungen als MRSA- Infektion heraustellte und eindeutig dem KH- Aufenthalt zuzuordnen war.
Ich bin noch heute- 6 Wochen nach meinem Urlaub, der keiner war- krankgeschrieben!
Eine absolute hygienische Katastrophe!!!!!!

Grosses Lob!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders Assistenzärztin Fr.A.Marcinek!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Insel Usedom im Urlaub.Da ich starke Blutungen hatte und am Samstag keinen Frauenarzt fand,begab ich mich in das Krankenhaus Wolgast.Ich schätzte die schnelle unbürokratische Notaufnahme sehr.Die Behandlung durch Frau Dr.Marcinek war sehr kompetent und umfangreich.Sie erklärte mir sehr verständlich und ausführlich mein Krankheitsbild.Ich hatte etwas Panik,da ich an einer Anemie litt und es für mich nicht gut war noch mehr Blut zu verlieren.Doch diese Ärztin machte für mich einen sehr ruhigen,ausgegliechenen und selbstsicheren Eindruck,so dass meine Angst verflog.Das gesamte Personal war super freundlich und aufmerksam.Ich wohne in Süddeutschland und bei uns hat man im Krankenhaus immer den Eindruck einer Massenabfertigung!Im Wolgaster Krankenhaus hatte ich das Gefühl,der Patient wurde noch als Mensch und nicht als Nummer behandelt.Auch die Sauberkeit der Klinik war ausserordentlich positiv!

Sehr zufrieden

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir machten Urlaub auf Usedom, und ich bin über die Notaufnahme wegen starker Bauchschmerzen im Krankenhaus aufgenommen worden. Ich mußte dort 5 Tage bleiben. Die Ärzte in der Notaufnahme waren - obwohl sehr jung - sehr kompetent und fürsorglich. Was da alles überprüft wurde! Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Schwestern und das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit. Es ist ja nur ein kleines Krankenhaus, aber ich würde dort sofort wieder hingehen.

Sowas habe ich noch nie erlebt!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hab gar keine erhalten!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kann ich nichts berichten
Kontra:
Personal, Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in dieser "Klinik" in der Notaufnahme mit starken Schmerzen und eingeschränkter Bewegungsabläufe im Nacken und Rückenbereich weg geschickt. Begründung: Wir fühlen uns nicht zuständig - haben keine Orthopäden hier - andere Ärzte haben auch noch auf.
Ich war im Urlaub in der Nähe und habe in meiner Verzweiflung den Weg gewählt, den ich daheim in dieser Situation auch genommen hätte - schnellstmöglich ins Krankenhaus.
Eine ortsansässige Allgemeinärztin hat ihren Eid des Hippokrates zu meinem Glück wohl nicht vergessen. Sie diagnostizierte eine starke Muskelverspannung und Blockaden und erleichterte mir mit starken Schmerzmitteln und beruhigenden Worten zumindest erstmal die Heimreise.
Der Gipfel in dieser Klinik in Wolgast ist wohl, dass man in der Notaufnahme erstmal in ein Büro muß, um einer "Sekretärin" seine Beschwerden zu schildern! Wo sind wir denn - im Krankenhaus oder auf dem Amt???
Was gibt es da noch zu sagen? Unfreundliches Personal, Erstdiagnose durch Verwaltungsangestellte und Chirurgen, die einen ohne einen Blick abweisen. Ich hoffe, dass weder meiner Familie noch mir in unserem nächsten Ostseeurlaub etwas passiert und wir dort nie wieder hin müssen.
Abschließend wäre noch anzumerken, dass mir mehrere medizinische Fachkräfte im Nachhinein bestätigt haben, dass die diensthabende Chirurgin mir zumindest erstmal ein Schmerzmittel hätte spritzen können.
Und ich scheine auch nicht die Erste gewesen zu sein, die dort abgewiesen wurde.
Na dann: Alles Gute und viel Gesundheit in Wolgast!

wolgast kkh ist super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
es war super
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich war total begeistert wie die schwestern mir die angst vor den blut entnehmen genommen hatten.aber die angst ist noch nicht ganz weg vor spirtzen.ich hatte eine sehr gute betreuung.und die leute waren alle sehr nett und wer sich beschweren tut ist selber schuld.ich danke allen die mir die tage dort betreut haben

Sehr empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich im Kreiskrankenhaus Wolgast rundum sehr gut betreut. Alle Mitarbeiter vom Empfang bis zum Oberarzt waren freundlich. Die Schwestern der Entbindungstation waren aufmerksam, kompetent und auf das Wohl der Patientinnen und deren Babys bedacht. Trotz des teils hohen Arbeitspensums hatte ich das Gefühl, dass sie ihre Arbeit gern machen. Gleiches gilt für die betreuenden Ärzte.
Die Zimmer sind freundlich gestaltet und eingerichtet. Schön sind auf jeden Fall auch die dazugehörigen Bäder.
Das Essen ist in Wolgast sehr gut! Auf der Wochenstation gibt es morgens und abends ein Buffet zur Selbstbedienung. Mittags kann man zwischen vielen sehr schmackhaften Gerichten wählen.
Ich kann nur jedem empfehlen, sofern möglich, sich für Wolgast anstelle von Greifswald zu entscheiden.

Hygiene wird nicht groß geschrieben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gutes Essen vom Sternekoch
Kontra:
Hygiene nicht zufrieden stellend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kleines Krankenhaus, mit wenig Reinigungspersonal. Da mir der Blinddarm rausgenommen wurde mußte ich eine Woche dort bleiben. In der ganzen Zeit wurden im Bad die Fliesen nich ein einziges mal gewischt. (unter Miswchbatterie hingen Haare schon als ich angekommen bin, als ich ging hingen sie immer noch) Da ich selber Krankenschwester bin kann ich die Betreung der Pflegekräfte sehr gut beurteilen und muß sagen es war dort auch nicht immer hygienisch einwandfrei. Sonst waren dort aber alle sehr nett. Lag zum Glück in einem kleineren Zimmer für 3 Patienten und wir hatten direkt vor der Tür ein eigenes Bad.