Ich habe mich von Anfang an gut betreut und bestens versorgt gefühlt.
Von der ersten Untersuchung, über die Intensivstation, bis hin zur Betreuung und Tipps zur Nachsorge war alles Bestens.
Ärzte waren nett und kompetent, die meisten Schwestern auch. Es wurde sogar weitestgehend darauf geachtet, dass die Belegung im Zimmer einigermaßen altersmäßig zusammen gepasst hat.
Ich bin dankbar und zufrieden.

Ich habe im Kkh Wor meinen Sohn per Kaiserschnitt entbunden.
Mit dem gesamten Team des Krankenhauses war ich durchweg sehr zufrieden.
Die Hebammen standen einen während der gesamten Geburt und auch danach mit Rat und Tat zur Seite. Sie waren sehr liebevoll und ruhig und man fühlte sich sehr aufgehoben auch in so einer Ausnahmesituation. Die Ärzte und Schwestern kümmerten sich hervorragend um einen und man kam sich nie ausgeliefert vor sondern immer top beraten.
Ein besonderes Lob gilt auch dem Gynäkologen der die Operation durchführte. Dir Narbe wurde von ihm jeden Tag untersucht und manchmal kam er sogar zwei mal um nach den rechten zu sehen. Ich konnte deswegen am fünften Tag nach hause gehen weil die Narbe super verheilt ist. Die Schwestern der Klinik kümmerten sich mit viel Liebe um meinen kleinen und waren für jede Frage offen.
Das Essen der Klinik fand ich einwandfrei genauso wie die Zimmer die wohl temperiert waren und in denen auch eine Wickel Gelegenheit war.
Ich würde jederzeit wieder in die Klinik wieder gehen.

Ich habe per Kaiserschnitt meine Tochter entbunden. Die Betreuung war sehr gut. Kompetente Hebammen und Schwestern machten uns den Start leichter. Die Ärzte möchte besonders hervor heben: ich hatte sehr viel Angst vor der der spinalen Betäubung, eine ganz liebe Schwester hat mich sehr gut beruhigt und begleitet. Auch der Arzt hat mir jeden Schritt erklärt (ich brauche das.) Der Kaiserschnitt durch den Gynäkologen erfolgte ohne Probleme. Mein Mann durfte an meiner Seite sitzen und hat unsere Tochter auch gleich gehalten. Ich war 6 Tage in der Klinik. Jederzeit wurden mir meine 1000 Fragen beantwortet.Die Stillunterstützung war klasse. Mein Gynäkologe hat regelmäßig meine OP WUNDE überprüft. Sie ist inzwischen gut verheilt.
Nicht ganz optimal war das Zimmer. Es ist halt ein Krankenzimmer, in das ein Wickeltisch und ein KinderBett reingeschoben wird. Gerade in der Nacht war zu wenig Licht oder Festbeleuchtung angesagt. Dass Stillzimmer war nett, die Sitzgelegenheiten aber für eine frisch Operierte nicht geeignet.
Das Essen fand ich okay. Ich denke, da findet man immer was ordentliches.
Meiner Meinung nach sprechen viele Gründe für eine Entbindung im KKH Wor!

Im März wurde bei mir ein Darmtumor entfernt. Vom Vorgespräch bis zum letzten Gespräch vor der Entlassung habe ich mich bestens betreut gefühlt. Hervorheben möchte ich den behandelnden Chefarzt und die betreuenden Stationsschwestern und den Sozialdienst. Ihnen gilt mein besonderer Dank.

Mein Mann und ich waren beide Patienten im Krankenhaus Wolfratshausen.

Mein Mann (85) wurde in der Abteilung Innere behandelt und ist mit der Behandlung sehr zufrieden gewesen. Auch die Wochen danach dann zuhause ging es gesundheitlich deutlich besser als vorher.

Ich selber war bei einem anderen Arzt und wurde operiert. Ich war sehr froh, dass der OP Termin kurzfristig vorgezogen werden konnte und die Narbe am Hals fast nicht sichtbar ist.

Nach einem Unfall ging erst mal die Welt unter - dank Dr. Rieger und seinem tollen Team im OP, seinen Kollegen bei weiteren Untersuchungen in den angeschlossenen Abteilungen, und vor allem Schwester Renate und ihr Team auf der Station ZB, auch der Patientenbetreuung und den Mitarbeiteren des Sozialdienstes, insgesamt der liebevollen und hervorragenden Betreuung, von der Not-OP bis zur Entlassung direkt in die Reha - ich hätte mir keine bessere Klinik wünschen können - Vielen Dank!!
Ich hoffe dass die Geschäftsleitung es durch kluges Handeln schafft ihre Topkräfte von dem zu großen Zeitdruck zu entlasten, nur so kann die Qualität und die gewünschte Menschlichkeit gewährleistet werden.

Das ist allgemein. Ich muss immer wieder feststellen das Schwestern und Ärzte/Ärztinnen die liebe zu ihren Beruf verloren haben ,sehr unfreundliche Schwestern denen es zu viel ist wenn ein Pat mehrmals klinkelt weil Man auf WC muss alleine es nicht geht bekommt unfreundliche antworten . Ärzte schreien durch ganze Zimmer die Diagnose alle bekommen es mit das ist nicht Schön für den Pat was soll das denn. Oder Man wird in eine Schiene geschoben wenn man früher ein Alkohol Problem (hatte) aber jetz weg davon ist nein es wird immer drauf rumm gerieden das ist demütigen. Aber es gibt wenigsten einzelne Schwestern die noch wissen warum sie den Beruf gelernt haben danke an sie.denen den der job zu viel ist sollten überlegen zu wechseln ihr seid zum heilen und unterstützung da nicht sie ferdig zu machen .

Bei mir wurden ein Teil des Dickdarms entfernt.
Schmerztherapie war in dieser Klinik ein Fremd-
wort. Ich musste mir jedes Schmerzmittel erbetteln.
Schmerzkatheter kennen sie dort nicht,wobei ich
eher vermute dass dieser zuviel Aufwand für dieses
Krankenhaus bedeutet. Er wurde mir am Tag vor der
OP ausgeredet, mit dem Hinweis man kann die Schmerzen auch gut anders in den Griff bekommen.
Davon hab ich nichts gemerkt. Leere Infusionsflaschen wurden nur nach Bitten und nur
äußerst widerwillig entfernt. Das Pflegepersonal war total unfreundlich. Wenn ich in der Nacht
wegen Schmerzen nach Schmerzmittel gebeten habe
wurde mir vorgerechnet, dass ich schon eine
Paracetamoltablette in der Früh, eine Mittag und
und eine am Abend erhalten habe. Mehr geht nicht.
Ich bin dann in der Nacht im Gang auf und ab
gegangen, weil: O-Ton Schwester: "Ich selber Schuld
bin, dass ich Schmerzen habe weil ich zuwenig
aufstehe. Dazu muss ich sagen, ich bin sehr viel
aufgestanden, weil man sich da jede Tasse Tee und
jedes Wasser selber holen musste. Sogar schon am zweiten
Tag nach der OP. Gebracht hat einem da niemand
etwas. Von wegen Privatpatienten werden besser
behandelt. Für mich war der ganze Aufenthalt der
reinste Horror, von dem ich noch lange brauche mich davon zu erholen. Dieses Krankenhaus werde ich nie mehr betreten. In anderen Krankenhäusern
wird man gefragt ob man Schmerzen hat, und man
bekommt dann etwas. Gefragt worden, wie es mir geht
wurde ich dort kein einziges mal. Die Ärzte waren ok. Aber die Schwestern haben dort mehr zu sagen.

Klinikpersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Mein 87 jähriger Vater ( stark an Demenz leidend) wurde wegen eine Magen Darmkrankheit eingeliefert.
Es ging ihm auch dank des sehr schnellen und kompetenten Notarzt Einsatzes schon am nächsten Tag wieder sehr gut. Nur musste er über das Wochenende in der Klinik bleiben. Wir versuchten auf seine Angewohnheiten wie nächtliches Spazierengehen hinzuweisen dem wurde nur wenig Beachtung geschenkt. Er büxte mehrfach nachts aus ( Schlafanzug und Sandalen im Winter). Und leider wurden ihm seine Tabletten nur hingestellt und nicht kontrolliert ob er sie auch einnimmt ( was er natürlich vergaß).
Wie gesagt es geht ihm gut sind sonst auch sehr zufrieden nur für Demenzpatienten war zumindest diese Abteilung nicht geeignet .

P.s. Ein Problem ist sicher das die Patienten am Eingang vorne zum Rauchen gehen deswegen fällt es auch nicht auf wenn ein Patient in Krankenhauskleidung das Haus verlässt.

Ich kenne die Klinik noch aus der Kindheit und war dort regelmäßig "Gast" nach diversen Sportaktivitäten. Zu dieser Zeit hatte das Krankenhaus keinen so guten Ruf. Über die letzten 20 Jahre hat sich das Krankenhaus sehr gewandelt und ist kaum wiederzuerkennen. Es sind soviele kompetente Ärzte im Krankenhaus beschäftigt, dass ich ruhigen Gewissens das Krankenhaus empfehlen kann. Ich selbst habe durch einen Virus am Gleichgewichtsorgan Erfahrung sammeln dürfen, wie man mit einem "Notfall" via Krankentransport umgeht. Das Team in der Notaufnahme war schon sehr nett und machte einen sehr kompetenten Eindruck und ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Danach wurde ich für 3 Tage stationär aufgenommen. Es hat mir an nichts gefehlt. Ich wurde rundum versorgt und bestens betreut. Ein kompletter Check wurde gemacht und die Diagnose stand schnell fest. Alle Ärzte, dich mich behandelt haben, waren sehr freundlich und kompetent. Der Aufenthalt wurde mir so angenehm wie möglich gemacht und wurde mit einem sehr guten Essen versüßt. Das gesamte Team von den Schwestern bis zu den Ärzten waren ausgesprochen freundlich und sehr nett und ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen. Mir war es ein Anliegen, meine positive Bewertung hier abzugeben, da ich die vielen schlechten Kritiken nicht ganz nachvollziehen kann.

Im Oktober 2015 kam mein 1. Kind in der Kreisklinik Wolfratshausen zur Welt. Besonders gut gefiel mir die familiäre Betreuung durch das Hebammenteam und die freundliche Versorgung durch das Pflegepersonal. Auch die Ärzte (Frauenärztin/Anästhesist) waren sehr gut.
Ich entschied mich für die Kreisklinik Wolfratshausen und nicht für eine Münchner Großklinik, obwohl ich in München wohne, weil man in Wolfratshausen noch als Patient wahrgenommen wird und ich nie das Gefühl hatte, einer Massenabfertigung ausgeliefert zu sein.
Sollte ich ein zweites Kind bekommen, werde ich auf jeden Fall wieder nach Wolfratshausen gehen.
Ich kann die Kreisklinik nur weiterempfehlen, hoffe aber, daß das an der Grenze der Belastbarkeit arbeitende und dennoch immer freundliche Personal nicht noch weiter gekürzt wird.

Ich war vom 6.-10.10.15, wegen einer Schulter OP bei Dr. Wasmeier, Patient auf der Station für Belegärzte im Erdgeschoss, ich glaube sie heisst SZB. Die Schwestern (und der Azubi Benedikt) waren alle sehr sehr nett, immer rufbereit, also einfach so gut, wie man es sich wünscht im KH von Schwestern gepflegt zu werden. Die Narkose wurde vom Oberarzt Dr. Orthuber hervorragend durchgeführt. Hab gar nix gemerkt so schnell ging das und danach war mir auch nicht schlecht. Die OP von Dr. Wasmaier war auch super. Hab bis jetzt kaum Schmerzen.

Es war überall alles super sauber und hygienisch. Das Essen war wirklich gut und abwechslungsreich und da ich nicht am eigentlichen Abreisetag abgeholt werden konnte, bin ich gerne noch 1 Nacht länger geblieben.

Ich persönlich hatte nach den vielen negativen Bewertungen ein mulmiges Gefühl welches sich, aufgrund der guten Erfahrungen, schnell verzogen hat. Ich kann nicht für die anderen Abteilungen urteilen, aber die für die Belegärzte und die Ärzte in der Klinik fand ich hervorragend.

Mit einer akuten Nierenkolik wurde ich als Notfallpatient eingeliefert.
In der Notaufnahme lief die halbe Infusion daneben, so dass ich in der Flüssigkeit lag. Auf der Station wurde ich mehrmals bei meiner Bitte um ein Schmerzmittel bei Koliken nicht behandelt, bzw. einfach vergessen. Es wurden falsche Aussagen zur Lage des Nierensteins gemacht, die Infusionen fehlerhaft gegeben (lief ins Gewebe), und beinahe ein Medikament gegeben, das gar nicht für mich bestimmt war.
Das Personal war teilweise völlig desinteressiert bzw. sehr unfreundlich. Ich werde mit Sicherheit NIE wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Die Schwestern sind total unfreundlich. Nette Schwester eine Seltenheit. Medikamente werden total durcheinander gegeben. Antibiotika wollte man mir im Abstand von 2 Stunden geben! Grob fahrlässig! Mitpatientin hatte Durchfall, was sie im ganzen Zimmet auf dem Boden verteilte. Es dauerte Stunden bis es weg gewischt wurde. Absolutes Horrorhaus! Könnte noch mehr erzählen. Essen ist grausig! Ärzte ok.

Ich würde von Dr. Krüger operiert ( TEP rechte Hüfte) und war von allem in der Klinik sehr begeistert.
Dr. Krüger hat sich jeden Morgen persönlich um seine Patienten gekümmert, hat sogar jeden Verbandswechsel selbst durchgeführt. Vor der OP hat sich der Anästhesist sehr viel Zeit genommen und alle Probleme und Fragen sehr ernst genommen.
Alle Schwestern und Pfleger haben mehr getan als sie mussten, haben sich wirklich Zeit für mich genommen.
Ich kann die Klinik wirklich weiter empfehlen.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Krüger und dem engagiertem Pflegepersonal.

- OP zufriedenstellend
- keine Aufklärung nach der OP
- Schmerztherapie nach der OP nicht zufriedenstellend, ich hatte sehr starke Schmerzen was man mir nicht glaubte mit der Begründung "Sie habe aber gar kein schmerzverzerrtes Gesicht", das ist meiner Meinung nach eine absolute Unverschämtheit. Ich bin nun mal nicht der Typ der jammert!
- es kam kein Arzt am Tag der OP nach dieser zu mir
- keine Hilfe beim ersten Aufstehen zum Toilettengang nach der OP
- Personal auf Station unfreundlich und reserviert
- OP Personal nett und freundlich
- Essen katastrophal
- keine Kommunikation zwischen Ärzten, Schwestern und Küche
- ich hätte Schonkost benötigt, aber das kam in der Küche anscheinend nicht an
- schmerzhafte Blutabnahmen von "noch nicht Ärztinnen", ich war so eine Art "Versuchskaninchen"
- ich hatte immer das Gefühl mich für meinen Aufenthalt entschuldigen zu müssen
- am Tag der Entlassung bekam ich keinen OP Bericht

Resume:
Ich werde diese Klinik nie wieder als Patient betreten und meinen Freunden und Bekannten von diesen Zuständen erzählen.
Liebe Kreisklinlk: Wenn ihr weiterhin bestehen wollt muss so Einiges überdacht und geändert werden, und bitte motiviert Euer Personal. Der Patient ist nicht Schuld an der schlechten Bezahlung.
Absolut NICHT EMPFEHLENSWERT!

Zusatz:
Ich habe für ein Einzelzimmer pro Tag über 100€ bezahlt! Ich frage mich nur wofür, nur dass ich ein Zimmer für mich hatte, kein Service zusätzlich. Das ist absoluter Wucher.

Für die Geburt unseres ersten Kindes haben wir uns alle umliegenden Kliniken angeschaut. Wolfratshausen hat uns aus den Gründen am Besten gefallen: Die Nähe zum Wohnort, die günstigen Familienzimmer und vor allem die natürliche Einstellung und eine eigenen Hebamme wärend der Geburt.

Trotz der vielen Kommentare wie "Was, ihr wollt nach Wolfratshausen? Die haben doch gar keine Kinderstation. Ist euch das nicht zu gefährlich?" haben wir auf unser Bauchgefühl gehört und haben es überhaupt nicht bereut.

Nach einem Blasensprung setzten dann ganz schnell viele heftige Wehen ein und ich war so froh die Wehen zusammen mit einer wirklich tollen Hebamme im Kreißsaal veratmen zu dürfen und nicht auf der Autobahn zu einer großen Klinik. Die Hebamme war die ganze Geburt über nur für uns da, wir haben uns bei ihr richtig gut aufgehoben gefühlt. Als nach relativ vielen Presswehen die Herztöne von dem Kleinen abgefallen sind, hat der Frauenarzt übernommen und den Kleinen innerhalb von wenigen Minuten durch Hilfe von außen gesund und munter zur Welt gebracht.

Abgesehen von den tagelangen Schmerzen der Dammnahrt habe ich die Geburt durchweg positiv in Erinnerung. Aber für ein gesundes Kind nimmt man auch gerne ein paar kleine Geburtsverletzungen hin.

Im Kreißsaal hatten wir genug Zeit zum begrüßen und kuscheln. Ich hab das Kind sofort auf den Bauch bekommen, wo es auch erstmal eine ganze Zeit liegen durfte. Im Kreißsaal haben wir zwei Mal gestillt.

Das anschließende Familienzimmer hab ich sehr genossen. Das würde ich jedem empfehlen, es tat so gut den Papa die ganze Zeit dabei zu haben.

Die Schwestern waren auch sehr nett und hilfsbereit.

Das Essen war gar nicht so schlecht, wir sind gut satt geworden. Allerdings ist es nicht besonders stillfreundlich. Aber das Problem ist im Krankenhaus bekannt.

Wem eine individuelle Geburt mit einer eigenen Hebamme in freundlichen Räumen wichtiger als eine Kinderintensivstation ist, dem würde ich Wolfratshausen empfehlen.

Ich fühle mich im KKH Wolfratshausen stets optimal betreut und bin von der Kompetenz in diesem Hause absolut überzeugt. Auch in puncto Menschlichkeit ist das komplette Personal vorbildlich. Auch sämtliche Patienten, die ich während meines Aufenthalts traf sind dieser Meinung und ich kann das KKH Wolfratshausen bedenkenlos an jedermann weiter empfehlen. Vielen Dank

Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung während der Geburt von der Hebamme und der betreuuenden Ärztin. Nach der Geburt wurde man sehr umsorgt. Die Hebamme kamen sogar mehrmals täglich. Sobald man ein Anliegen hatte wurde dieser sofort erledigt.
Habe fast alle Hebammen kennengelernt und bin äußerst zufrieden. Die Betreuung ist 1 a, auch die Krankenschwestern sind sehr freundlich gewesen.
Im Vergleich zu meiner 1. Entbindung verdient die Klinik 5 Sterne, obwohl die eine namenhafte Klinik war.

Ich war 2011 und 2012 schon mal zur Behandlung in der Kreisklinik Wolfratshausen und bin dort etwas enttäuscht worden. Dieses Jahr bin ich innerhalb von 1 1/2 Monaten mehrere Male zu Untersuchungen, Operationen und Nachsorge dort gewesen und muss meine Meinung gänzlich revidieren!

Schon nach der ersten Untersuchung und nachfolgender Operation (Entfernung eines bösartigen Tumors) fühlte ich mich extrem gut aufgehoben und in guten Händen. Alle behandelnden Ärzte waren nicht nur als Ärzte, sondern auch als Menschen immer für mich da. Ich hatte immer das Gefühl, dass man hier als Mensch behandelt wird und ernsthaft an alternativen Behandlungsmethoden sucht. Bei mir wurde ein amelanotisches malignes Melanom (Schwarzer Hautkrebs) festgestellt.

Die Lymphknoten-Operation wurde im Klinikum München in der Onkologie durchgeführt und ich sollte in Bogenhausen noch einmal nach exseziert werden. Alle Ärzte in den verschiedenen Abteilungen in München lobten ausdrücklich die durchgeführte Operation durch das Team in Wolfratshausen. Deshalb entschied ich mich auch diese anstehende Operation wieder in WOR zu machen. Und ich bin nicht enttäuscht worden.

Auch die zweite Operation verlief problemlos. Das Pflegepersonal, als auch die betreuenden Ärzte waren äusserst zuvorkommend, kompetent und – am wichtigsten – sehr menschlich.

Ich habe mich sehr wohlgefühlt und würde jederzeit wieder kommen!

Nachdem die Geburt meines ersten Kindes ein Trauma bei mir hinterlassen hatte war die Angst vor der zweiten Geburt groß.

Doch die Hebammen in Wolfratshausen haben mir durch Kompetenz und Verständnis Mut gemacht dass diesmal alles anders wird!

DIE GEBURT:

Bei meiner ersten Geburt in einer Klinik mit vielen Babys hatte ich schnell Mittel bekommen um die Geburt künstlich zu beschleunigen. Anders in Wolfratshausen, wo die Hebamme während der ganzen Geburt anwesend war. Sie half mir kompetent in Situationen wo ich sie brauchte und gab mir die Zeit und Ruhe. Ich fühlte mich sicher und konnte so gut entspannen, was die Geburt sehr positiv beeinflusste. Dank der Hebamme wurde das Kind langsam geboren und ich erlitt keinerlei Verletzungen. Mir war eine spontane Geburt sehr wichtig und in Wolfratshausen wird sicher alles dafür getan so lange medizinisch nichts dagegen spricht!

WOCHENBETT:
Nach der Geburt wurde mir mit dem Stillen gleich geholfen! Mein erstes Kind konnte ich nicht vollstillen was sicher auch an der schlechten Beratung damals lag. (Ich hatte schon zwei Stunden nach der Geburt die erste Milchflasche bekommen weil mein Baby angeblich nicht saugen wollte...) Deshalb war es mir ein großes Anliegen dass es diesmal klappt. Ich kann nur sagen mein zweites Kind habe ich 6 Monate voll gestillt und ich weiß aus eigener Erfahrung dass das Wichtigste hier ein guter Start ist und den bekommt man mit Hilfe der Hebammen und Schwestern auf Station!

Das einzige was mir nicht gefallen hat war das Essen. Das ist eindeutig verbesserungswürdig :-) Aber für die 3 Tage die man im Schnitt anwesend ist, hab ich mich einfach von zu Hause verköstigen lassen :-)

FAZIT:
Die Geburt meines zweiten Kindes in Wolfratshausen war wirklich so wie man es sich nur wünschen würde und ich konnte auch mit meinem Trauma der ersten Geburt endlich meinen Frieden machen! Weiter so! Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, gerne wieder in Wolfratshausen!

Die Beste Entscheidung: Geburt vom 2. Kind in WOR!
Bereits vor der Geburt suchte ich hilfesuchend die Hebammen auf. Jede Hebamme hat sich auf Spezialgebiete weitergebildet. Sei es Akupunktur, craniosacrale Therapie, etc. Ich konnte jederzeit kommen und eine Therapiestunde bekommen. Ein kurzer Anruf zuvor ist sinnvoll, nicht dass die Hebamme bei einer Geburt ist. Es konnte mir das Ende der Schwangerschaft sehr erleichtert werden.

Zur Geburt:
Es folgte ein Gespräch über die Geburt und mein Wunsch, in der Wanne zu gebären. Alles ging ganz schnell. Die Hebamme hatte eine Ruhe und war äußerst routiniert, denn das Kind war in Kürze in der Wanne geboren!
Der weitere Verlauf mit dem Kind auf der Brust, das Abwarten vom Auspulsieren der Nabelschnur, ... etc. an allen Schritten merkten wir die Erfahrung der Hebamme und einfach, das das Wolfratshausener Hebammenteam sowie der Arzt, den Frauen und vor allem dem ganzheitlichen Geburtsgeschehen (incl. ggf. Nähen etc.) mehr Zeit lassen, auf die Frauen ehrlich eingehen und es aus meiner Sicht, definitiv schonender ist, als eine Geburt auf dem "Fließband" (in Kliniken mit sehr viel mehr Geburten), wo der Arzt schnell schnell die Frau versorgt und genau so schnell wieder weg ist. Die Erholung im Wochenbett dauert viel viel länger!
Ich fühlte mich bereits nach der Geburt sehr fit, obwohl ich gerissen und genäht wurde. (hatte vom Nähen beim 1. Kind ein massives Trauma und Angst! ... und das war in einer anderen Klinik die sich als renommiert bezeichnet!!) Auch damit wurde perfekt umgegangen!
Nach meiner Ansicht nach, ist es auch Kunst- den Frauen und der Geburt Zeit zu geben, beratend beizustehen und dadurch gleich im Geburtsgeschehen eine Schonung für den Körper der Frau zu ermöglichen.
Die Hebammengespräche im Wochenbett waren sehr gut und auch da, wurde nicht auf die Uhr geschaut, sondern wir bekamen das was wir brauchten - einfach ein wenig mehr Zeit!

Zimmerbelegung: Einzelzimmer und das als Kassenpatient! Auch die Sauberkeit im Zimmer überraschte uns sehr!
Das Essen hat Spielraum nach oben, aber es war trotzdem gut.
Die Betreuung der Hebammen, Krankenschwestern und vom Arzt waren erstklassig und machten mir den Krankenhausaufenthalt für mich und für meine Tochter vergleichbar mit einem Start ins Leben mit einem Wellnessurlaub! Wollen wir nicht alle ein wenig Luxus? Den hatten wir in WOR!

Die Entbindungsstation der Klinik ist absolut zu empfehlen, vor allem wegen des sehr kompetenten und netten Hebammenteams. Eine eins-zu-eins-Betreuung während der Entbindung ist gewährleistet, die Hebammen gehen - im Gegensatz zu anderen Häusern - sehr auf die Vorstellungen und Wünsche der Patientinnen ein und nehmen sich auch nach der Entbindung viel Zeit für die Mütter und ihre Kinder. Die Schwestern, vor allem die Kinderschwestern, sind sehr nett und kompetent, sodass man sich auch nachts nicht verloren fühlt.
Das Essen war gut, wenn auch nicht immer vollständig. Die Räumlichkeiten sind angenehm, es gibt 1- und 2-Bettzimmer.
Insgesamt ist die Stimmung entspannt und familiär, was für uns ein entscheidender Faktor für die Wahl der Klinik war.

Ich war sehr zufrieden mit den Hebammen, dem zuständigen Arzt und den Krankenschwestern.Der große Vorteil für mich war, dass mich meine Hebamme,die mich im Vorfeld und nach Geburt betreut, bei meiner Geburt betreuen konnte. Das war mir sehr sehr viel wert. Die eins-zu-eins-Betreuung wurde somit sicher gestellt! Alle Angestellten waren sehr zuvorkommend und auch hilfsbereit, vor allem was das Anlegen und Stillen betrifft. Vor allem auch nachts hatte ich das Gefühl, nicht allein gelassen zu sein mit meinem "Stillproblem". Es wurden sehr gute Tipps gegeben.Ich habe mich stets gut beraten gefühlt. Ich kann die familiäre Atmosphäre nur lobend erwähnen. Das Zimmer und das Essen waren auch hervorragend. Ich habe mich in meinem Einzelzimmer nie gestört gefühlt. Wolfratshausen mitsamt dem Hebammenteam kann ich nur empfehlen. Alles ist nach meinen Vorstellungen gewesen. Bitte weiter so!

Kreisklinik mit hervorragender ärztlicher Betreuung und zuvorkommendem Personal. Der Chefarzt ist offensichtlich ein hervorragender Spezialist auf diesem Gebiet der Bauchoperation. Mein Zimmer war nahezu neuwertig ausgestattet.

Die Hebammen sind sehr kompetent, und gehen auf den Patienten ein. Die Schwestern waren alle sehr nett, nur manchmal waren diese zu oft Rauchen, riecht man wenn man nicht raucht. Bisschen unangenehm kurz nach der Entbindung.
Die Hygiene dort lässt sehr zu wünschen übrig, mein Zimmer war vor. Einzug nicht nicht geputzt. Wc und Dusche einfach nur ekelhaft.... Bin schnell nach Hause, weil es einfach so ungemütlich ist in den Zimmern.... Und das Essen, absolute unterste Schicht! Als stillende Mama sollte man auch Kost bekommen die nicht blähend ist!

Zimmer sind hell und freundlich
Essen ist ok
Personal - kennen sich mit Säuglingen nicht wirklich aus - wer stillt hat es gut, wer aber Fläschchen für das Baby braucht - wird es schwierig. Personal weiß nicht, wieviel Millilitter Milch ein Neugeborenes jeden Tag braucht - Vielleicht sollten die Hebamen eine Schulung für die Schwestern halten.

Ich bedanke mich beim Kreiskrankenhaus Wolfratshausen für einen sehr angenehmen Aufenthalt !!!
Das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und liebevoll zu jeder Zeit.
Die Zimmer geräumig und sehr sauber (wie in einem Hotel).
Das Essen war sehr gut.
Herr Dr. Krüger hat mich kompetent beraten und perfekt operiert, so das ich sofort nach der OP wieder beschwerdefrei bin.

Vielen Dank !!!

Ich habe vollstes Vertrauen in die Kreisklinik Wolfratshausen. Absolute Fach-Kompetenz der Ärzteschaft, bester menschlicher Umgang mit Patienten und hilfsbereite, immer motivierende Stationsschwestern. Ich war mir von vornherein bewußt darüber, dass ich nicht in ein Hotel sondern in eine Klinik gehe. Ich glaube das verwechseln so manche Nörgler hier. Ich konnte 7 Tage nach meinem mittelschweren Eingriff, aufrecht und schmerzfrei nach Hause gehen. Mir wurde ein Darmtumor, ca. 30 cm Darm und einige Lymphknoten operativ entfernt. Ich empfinde tiefsten Respekt gegenüber allen Mitarbeitern dieser Klinik und kann nur größten Dank für die Beratung, Betreuung, Pflege und Herzlichkeit aussprechen. PS: Die Zimmer sind sehr geräumig und top sauber, das Essen, war für mein Kranheitsbild sehr gut.

Nach Ankunft in der Notaufnahme wurde ich umgehend von einem netten und kompeteten Arzt untersucht. Meine diffusen Beschwerden wurden von ihm sehr ernst genommen. Nach Blutabnahme und einer Ultraschalluntersuchung stellte sich heraus, dass ein kleiner Stein im Gallengang Ursache meiner Schmerzen war. Bei einer Infusion löste sich dieser zum Glück auf. Sicherheitshalber wurden stationär weitere Untersuchungen durchgeführt, da die Werte der Bauchspeicheldrüse (wohl aufgrund des blockierenden Steins) schlecht waren.
Ich war mit der Versorgung in der Notaufnahme und der anschließenden Behandlung in der Inneren Abteilung rundherum zufrieden und würde jederzeit wieder in die Kreisklinik gehen.

Das ist jetzt schon das zweite Mal, daß ich eine extrem Enttäuschende Erfahrung in Wolfratshausen machen musste. Beim ersten Mal wurde schlichtweg eine Fehldiagnose gestellt. Offensichtliche Gallensteine wurden nicht entdeckt und ich wurde mit dem Hinweis, daß ich mich anstellen soll nach Hause geschickt. Mein Hausarzt hat die Diagnose sofort richtig gestellt und mich innerhalb von einer halben Stunde zur Operation nach München überwiesen. Vor dem Hintergrund, dass ich Diabetiker bin ein fataler Fehler.

Die zweite negative Erfahrung erlebte ich jetzt am letzten Wochenende. Mit einer offenen Fußverletzung wurde ich am Sonntag nach Hause geschickt um am nächsten Tag zur Operation zu erscheinen. Hier auch der nette Hinweis, daß ich wegen so etwas ja nicht unbedingt am Sonntag hier kommen müsste. Am nächsten Morgen zur vereinbarten Uhrzeit (8.00 Uhr, nüchtern) erschienen. Ergebnis: keine Oberarzt zur OP da, ich solle doch um 14.00 Uhr erst mal in die Sprechstunde kommen. Ohne Worte nach Starnberg gefahren. Dortige Diagnose: offener Tumor, sofortige OP!

Meine Konsequenz: nie wieder KK Wolfratshausen!

Mitte Mai 2012 musste ich wegen drei Hirninfarkten stationär in die Kreisklinik Wolfratshausen eingeliefert werden. Schon in der Notaufnahme wurde ich durch den Chefarzt der Inneren Abteilung und des Facharztes für Neurologie untersucht und meine Aufnahme auf die Intensivstation veranlasst. Bereits am nächsten Tage konnte ich auf die Normalstation verlegt werden, nachdem sich die bei der Einlieferung festgestellte Sprach- und Bewegungseinschränkung des rechten Armes zurückgebildet hatten.

Die fachärztliche Betreuung sowie die Betreuung durch das medizinische Hilfspersonal kann ich mit vorbildlich beurteilen. Hervorheben möchte ich auch, die gute Information über den gesundheitlichen Zustand bei meiner Einlieferung, sowie evtl. Risiken bei den jeweils geplanten medizinischen Maßnahmen. Bereits am 9. Tag war dank der intensiven Versorgung mein gesundheitlicher Gesamtzustand wieder soweit hergestellt, dass ich die Klinik verlassen konnte. Feststellen möchte ich abschließend noch, dass ich auch mit dem Essen sehr zufrieden war.

Vor ein paar Wochen war ich stationär im KH WOR auf der Station S 2. Meine Betreuung durch den Chefarzt sowie den weiteren Ärzten war sehr gut. Meine Fragen, die ich im Zusammenhang mit meiner Krankheit stellte, wurden mir detailliert, verständlich beantwortet und haben mein Vertrauen für die Therapien bestärkt.
Auch mit der Betreuung durch das Pflegepersonal - Krankenschwestern und Pflegern - war ich sehr zufrieden. Nicht vergessen möchte ich die Verantwortlichen im Untersuchungsbereich (EKG, Röntgen usw.), die mich mit Behutsamkeit und Feinfühgligkeit versorgt haben.
Hiermit möchte ich allen, die zu meiner Genesung beigetragen haben nochmals ein ganz herzliches Dankeschön aussprechen!

Bin Asthmatiker, in den letzten Jahren ohne Beschwerden. Kam mit 40 Fieber und starkem Brennen in der Brust in die Notaufnahme. Wurde sehr professionell betreut, auch der Chefarzt der Inneren Abteilung kam hinzu. Man hat eine professionelle Diagnose gestellt, EKG gemacht und mir eine Infusion vorgeschlagen mit zunächst einigen Stunden Aufenthalt, um das Fieber in den Griff zu kriegen und das Abhusten zu verbessern. Der Chefarzt hat mir persönlich die Diagnose mitgeteilt. Habe einen ausführlichen Bericht mitbekommen für den Hausarzt und Rezepte. Medikation vor Ort hat das Fieber gesenkt und mich stabilisiert. Man hat mir freigestellt, zu gehen oder eine Nacht in der Klinik zu bleiben. Alles sehr professionell in meinen Augen, habe in Notaufnahmen selbst und mit der Familie schon anderes erlebt.

Habe mehere Angehörige des öfteren in Kh gehabt. Mein Eindruck: Chirurgie (Innere): gut; Zimmer: befriedigend; Betten (meist manuell bedienbar): ungenügend; Stationskräfte; zu wenig, zum Teil unzureichend ausgebildet, unfreundlich, wenig hilfsbereit, insg.: ausreichend; Essen: einheitlich schlecht: ausreichend
Intensivstation: mangelhaft
Gesamteindruck: für Notfälle gut geeignet, ansonsten sollte man sich lieber eine andere, geeignetere Klinik suchen, wenn man die Möglichkeit hat.

Ich wurde am Knie operiert von einem orthopädischen Belegarzt. Da war ich sehr zufrieden. Das Essen schmeckt auch sehr gut. Die Schwestern in der Belegabteilung sind nicht sehr nett, wenn sie den Patienten am Anfang Hilfestellung geben müssen. Da war ich mit der Sana Klinik Solln mehr zufrieden. Dort sind die Schwestern sehr hilfsbereit und kümmern sich gerne um die Patienten.

Private Atmosphäre und trotz komplikationen bei der Entbindung hatten die Hebamme und der Frauenarzt alles bestens im Griff!
Technische Ausstatung hervorragend!
Schöne helle renovierte Zimmer!
Sehr freundliche Schwestern!

Devinitiv eine Alternative zu Starnberg. Vorallem für werdende Eltern die eine Endbindung in privater Atmosphäre wünschen
und nach der Endbindung nicht in einem 4 Bett Zimmer schlafen wollen...

Sehr kompetente ärztliche Beratung, Betreuung und Behandlung.
Angenehmes Betriebsklima, sehr freundliche, aufmerksame
Schwestern und Pfleger.

Ich war für einen Tag in der Klinik wegen einer ambulanten gynäkologischen OP. Kurz vor sieben war ich in der Klinik. Statt einer Begrüßung wurde ich vor zwei anderen Patienten gefragt, ob ich rasiert sei und warum ich da bin. Sehr nett. Laut Praxis Dr. Stumpfe, sollte ich um acht operiert werden. Ich wurde gegen zwölf(!) endlich abgeholt. Es kam in der Zeit niemand von den Schwestern vorbei. Die zwischenmenschliche Ebene im OP selbst war katastrophal. Ich bekam vorher keine Beruhigungstablette. Niemand hat sich mir im OP vorgestellt mit Namen und was er vor hat. Das Narkosemittel wurde brutal schnell und ohne Vorwarnung gespritzt. Nach der OP kam zwei Stunden später Schwester E. vorbei und wollte mit mir auf Toilette gehen, weil ich erst danach was trinken dürfte. Schön,dass mir das vorher niemand gesagt hat. Ich habe keine Abschlussuntersuchung bekommen.Auf meine Frage, ob ich denn erfahre wie die OP verlaufen ist, bekam ich als Antwort von Schwester E., dass sie das auch nicht weiss und ich bei der Praxis Stumpfe anrufen soll. Mein Handy liege schließlich auf dem Tisch. Sie weiss auch nicht ob Dr.Stumpfe irgendwann noch mal vorbeikommt(am Abend bekam ich dann eine telefonische Abschlussuntersuchung und Diagnosestellung!).Als mich mein Freund abholte, hatte ich nicht den Eindruck, dass es jemand interessiert, dass ich gehe. Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung habe ich auch nicht erhalten für den Tag. Das müsse ich mit der Praxis klären. Die Praxis sagte am nächsten Tag, dass ich die von der Klinik hätte bekommen müssen. Kommunikation vom Feinsten.
Mein Fazit: Nie wieder in diese Klinik und Wechsel des Gynäkologen

Ich hatte einen sehr schönen Aufenthalt in der Kreisklinik. Die Zimmer sind sehr schön groß, hell und maximal mit 2 Betten belegt. Dusche und WC im Zimmer. Auch Wickelkommode und komplette Ausstattung was man so fürs Baby braucht sind im Zimmer. Das Personal ist mehr als nett - super hilfsbereit und immer für einen da.
Letztendlich wurde ich betreut wie ein Privatpatient. Ich kann diese Station wirklich nur in den höchsten Tönen loben und freue mich schon heute auf meinen nächsten Aufenthalt.
Das Essen hat mir persönlich auch sehr gut geschmeckt.

Auch die Betreuung vor, während und nach der Geburt durch die Hebammen ist perfekt.

Es ist ein sehr schönes familiäres Umfeld in dem man sich nur wohlfühlen kann.

Ich hatte ein schönes großes und vor allem helles Zimmer.
Die Krankenschwestern waren immer freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war in Ordnung.

Fazit: Ich war mit der Gesamtsituation mehr als zufrieden und habe mich sehr wohl gefühlt.