Wir haben in unserer Familie leider mehrere Aufenthalte in dieser Klinik gehabt, es ist ganz klar zu verzeichnen das auf der Chirurgie die Würde des Patienten nichts bedeutet. Meine Oma bekam nach einem Unfall ein neues Schultergelenk eingesetzt,leider kann sie den Rest ihres Lebens nur noch mit Schmerzen verbringen da nsch Aussage und begutachtung rines Orthopäden das Gelenk viel zu hoch eingesetzt wurde. Nach Aussage der Klinikleitung sei alles völlig in Ordnung und korrekt eingesetzt.
Meinem Opa wurde Anfang 2016 ein Herzschrittmacher mit Defibrilator eingesetzt, man hat ihn wären der Operation an der Lunge verletzt,er lag Tagelang auf der Intensivstation, auch da War die Aussage es sei alles in Ordnung. Er spuckt bis heute Blut und in Perleberg kann man nichts feststellen. Die Krönung aber ist meine Mutter. Sie brach sich vor 2 Jshren bei einrm Unfall die linke Schulter,ist seit dem in der Bewegung stark eingeschränkt.Am 44.12.2016 beach die sich bei rinen Sturz den Ellenbogen und den Oberarm rechts. In einer 4 Stündchen Operation wurden ihr in den Ellenbogen 2 Platten eingesetzt. Der Arm wurde nur geschient. 2 Tage nach der Operation haben die Schwestern es nicht mal mehr für nötig gehalten den voll gemachten Toilettenstuhl zu entleeren sondern diesen die ganze Nacht neben dem Bett meiner Mutter stehen lassen,der Gestank War ekelerregend. Einen Tag später hat man meine Mutter morgens zur Visite an den Betten gesetzt und ihr dann gesagt die müsse da jetzt bis zum Mittag sitzen bleiben. Sie hatte nicht mal Strümpfe an... Sie rief die Schwester um ihr zu sagen das sie starke Schmerzen im Arm hat und nicht mehr sitzen könne,die Antwort dsrduf war... Schmerzmittel bekommt sie nicht und nach dem Mittag kann sie dich hinlegen. Selbst wenn man unterbesetzt ist sollte man jeden Menschen respektieren,die die sich selbst nicht helfen können sind auf Pflegepersonal angewiesen und werden dann traurige Weise so herablassend behandelt. Schämen sollten die sich!!!

Ärzte schwer in Ordnung ! Menschlich wie Fachlich ! Besonders in Ordnung der Oberarzt Dr. Sch........ .:-) Schwestern und Pfleger ebenfalls große Klasse ! Essen in Ordnung !
Nicht vergessen Dr. H. immer hilfsbereit !
Ich war 2 mal dort, Wasserbruch und Prostata !
Alles klappte wunderbar ! Es gibt nichts zu meckern ! Dem Oberarzt Dr. S. Würde ich mich jederzeit wieder anvertrauen !
****** 6 Sterne für die Urologie !
MfG. E.Müller

Ich habe mich insgesamt 3 1/2 auf der Suchtstation befunden. Jede der Schwestern und Pfleger und auch die behandelnden Ärzte sind mir sind mir, trotz meiner Alkoholerkrankung mit dem größten Respekt begegnet, haben sich intensiv um mich gekümmert und sind auf meine Bedürfnisse eingegangen, so dass ich die Station
fast als mein zu Hause betrachten konnte. Jeder hatte ein freundliches Wort für mich übrig und zeigte Verständnis für die besondere Situation
in der ich mich zu dieser Zeit befand.

Alkoholismus ist eine Krankheit, für die ich mich selbst sehr schäme und verurteile.

Das gesamte Krankenhauspersonal auf der Station 3 gab mir niemals das Gefühl minderwertig zu sein, sondern hat mir als Alkoholikerin sogar
das Gefühl gegeben, gleichwertig zu sein und den
Alkoholismus als ganz normale Krankheit behandelt.

Meinen größten Dank an alle Schwestern, Pfleger und Arzte auf der Station 3.

Ein guter Arzt paßt sein theoretisches Wissen an die vorhandenen Verhältnisse des Patienten an. Er betrachtet die Gesamtsituation eines Hilfesuchenden u.nimmt sich Zeit gemeinsam mit dem Patienten eine Lösung zu finden. Die Psychiater dort sehen nicht den Patienten an sich, sondern nur eine Krankheit. Einmal krank immer krank. Medikamente werden verordnet nach dem Prinzip viel hilft viel. Somit wird den meisten Patienten mehr geschadet, als geholfen. Die Autorität der dort behandelnden Ärzte, sollte jeder in Frage stellen.

Unhöflich sowohl Ärzte als auch Pfleger/innen...
Man wird hier als Elternteil wie der letzte Dreck behandelt...
Am besten dem Kind bevor man her kommt Designersachen anziehen, denn hier wird man zerpflückt wenn man mit Gummistiefeln und Jogginghose ankommt !!!

Ich wurde mit Herz- u. Blutdruck Beschwerden aufgenommen und auf die IK3 verlegt.
Die Schwestern waren alle sehr nett und zuvorkommend und die Ärzte nehmen sich wirklich Zeit für jeden Patienten. Es wurden am selben Tag noch mehrere Untersuchungen angeordnet und duch geführt und ich hatte zum ersten Mal in diesem Krankenhaus das Gefühl ernst genommen zu werden.
Seit ein paar Wochen habe ich offene Stellen an den Händen die immer größer werden und als der leitende Oberarzt das gesehen hat, hat er sich sofort darum gekümmert, dass ich einen baldigen Termin bei einem Hautarzt bekomme da mein schon vorher vereinabrter Termin erst im Oktober gewesen wäre. Das nenne ich Einsatz!
Abschließend kann ich einfach nur sagen, dass ich nichts schlechtes über diese Station sagen kann. Davon können sich dir anderen Bereiche noch eine Scheibe abschneiden.

Ich war 3.5. als Patient in der Notaufnahme...
Ich habe ja für alles Verständnis, aber nicht das ich dort sechs Stunden sitzen muss.
Was das Fass zum überlaufen brachte, war mein heutiger Arztbesuch bei meinem Chirurgen.
In Perleberg war ich, weil ich mich einen Tag zuvor am rechten Fuß verletzt hatte.
Trotz der sehr langen Wartezeit wurde mir nach dem Röntgen gesagt, "ist nichts"...
Bekam ein Schiene und durfte gehen.
Heute dann von einem , wahrscheinlich kompetenteren Arzt, die Diagnose, Mittelfußbruch .
Super... Perleberg ist nicht fähig soetwas festzustellen?
Ich werde mir in Zukunft überlegen, mich dort als Patient behandeln zu lassen. Rechtliche Schritte behalte ich mir auch vor

Ich kam mit Thrombose in diese Klinik.Vier Tage lag ich auf Station,ohne das sich jemand um mich gekümmert hatte.Am fünften Tag kam der Stationsarzt und sagte zu mir,das sei Wasser im Bein.Das war Fehldiognose.Ich suchte eine andere Klinik auf,die Thrombose diagnostizierte.
Sehr traurig das Die Perleberger Klinik hier das nicht herausfand.

Ende Januar wurde bei mir eine TUR-P-OP durchgeführt. Es gab schon bei dem Vorgespräch mit der Anästhesistin eine sehr gute Detailnachfrage und Entgegenkommen. (Spinalanästhesie anstelle Vollnarkose wegen bereits bei mir aufgetretener Nebenwirkungen).
Die OP selbst wurde bipolar ausgeführt. Das verhindert das TUR-P-Syndrom mit Kreislauf-belastung (wegen einer Herz-OP 2014). Die OP selbst verlief, ruhig, sachlich und optimal durch den leitenden OB-Arzt.
Die anschließende Betreuung durch die Ärzte, Schwestern und Pfleger kann ich auch nur loben.
Kleinere (normale) Komplikationen wie zeitweilige Blasenverschlüsse beim Spülen wurden ebenfalls kompetent und sachkundig mittels Handspülung bei Ultraschallkontrolle behoben.
Ausserdem wurde immer alles gut erklärt, auch bei Nachfragen.
Ich fühlte mich hier also wirklich sehr gut aufgehoben und kann die Urologie im KKH-Prignitz in Perleberg nur weiterempfehlen.

Sehr gute pflegerische Versorgung.
Bin Mitte 20 und habe ein interkranielles Hämanigiom mit epilpetischen Anfällen.
Bin das zweite mal hier und immer wieder gern ( wenn zwingend erforderlich)
Alle MA des Pfeledienstes waren sehr nett.
Der Chefarzt der Neurologie ist ebenfalls Mensch! Er nimmt sich die Zeit für Erklärungen ist symphatisch und humrvoll.
Ober-sowie Stationsärzteninnen haben leichte sprachliche Blockaden.

Nach mehreren Aufenthalten in der o. g. Abteilung bin ich durch die Stationsärztin Frau Wong in u. a. vielen Gesprächen so motiviert worden, dass ich mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen kann, nicht wieder stationär behandelt werden zu müssen.
Meine Dankbarkeit gilt dem gesamten Team für die freundliche und kompetente Betreuung.
Auch nach meiner Entlassung konnte ich jederzeit auftretende Fragen an Frau Wong richten und Antworten erhalten.
Vielen Dank an sie und das gesamte Team der Station.

Ich sollte zur Gerinnungseinstellung in dieses Krankenhaus:Diagnosen
Falithrom-Ueberdosierung
Z.n.rezidivierender TVT links
Heterozygote Faktor V Leiden
Mutation
Z.n.indiopathischer Lungen-
embolie 2014
Intermittierendes Vorhof-
flimmern
Bei der Notaufnahme wurde Ich gefragt warum Ich
zur Gerinnungseinstellung ins Kranken komme.Meine Ärztin hat die Einweisung mit Begründung und noch relewante Arztunterlagen mit gegeben.Aber wahr-
scheinlich war es dem Diensthabenden Arzt zu auf-
wendig es zu lesen,Ich hoffe Er ist der Deutschen
Sprache mächtig.Nach 3Stundenin der Notaufnahme,
wo Ich von 2sehr Netten und Aumerksamen Pflegern
betreut wurde,konnte Ich dann endlich auf die Station 1.Am anderen Morgen zur Visite,Ich dachte
es trifft mich der Schlag der Doktor aus der Notaufnahme war auch der Stationsarzt.Zur Visite kam eine Oberärztin mit die sehr Nett war und mir auch alles Ausführlich erklärt hat.Leider habe Ich Sie nicht mehr gesehen.Ich bin nach 5 Tage entlassen worden,ohne eine richtige Gerinnungseinstellung.Der INR Wert soll zwischen
2und2,5 liegen Ich wurde mit einem Wert von 2,53
entlassen.Mit Erhötem Blutdruck der 2 Wert war 100 und man sagte mir Ich soll eine Tablette nehmen dann wird es besser.Ich war Mittags um 12,30 zu Hause.Nach einer halben Stunde zu Hause
ist mein Mann mit mir zum Notdienst in Pritzwalk gefahren.Ich hatte einen Blutdruck Wert von 180/115 mußte mich Übergeben,Schweißausbrüche,
Durchfall und Schüttelfrost.Er hat mich ins Krankenhaus eingewiesen,eigentlich sagte ER Ich müßte wieder nach Perleberg,Ich sagte das wird nur über meine Leiche geschen.Ich bin dann nach
Wittstock ins Krankenhaus und dort hat man mir
Geholfen und auch meine Gerinnung in den Griff
Bekommen.Also wenn man Lebensmüde ist,geht man
nach Perleberg.

Ich hatte vorher auch meine Vorurteile, wurde aber des besseren gelehrt. Von Zeitpunkt im RTW über die Notaufnahme bis zur Einweisung auf der CK2 habe ich mich sofort geholfen gefühlt. In der Notaufnahme wurde ich sorgfältig und freundlich vom Arzt und den Schwestern behandelt. Es wurde auf mich eingegangen und man versuchte mir zu helfen. Auf der CK2 wurde ich freundlich empfangen und es wurde mir sogar zur später Stunde noch etwas zu essen angeboten. Auf mein Zimmer wurde mir gleich jemand zur Seite gestellt der mich über die bevorstehende OP aufklärte. Es lief alles super. Ein großes Dankeschön an den Rettungsdienst, der Notaufnahme, dem OP TEAM und der CK2. MACHT WEITER SO!!!! Ich kann mich nicht beklagen und war super zufrieden. Behandlungszeitraum 29.08.15 bis 01.09.2015

Ich kann über diese Klinik nur schlechtes berichten.In der Notaufnahme wird man behandelt wie das letzte,absolut Menschenunwürdig,muß stundenlang warten trotz Notfall und Schmerzen.Die Schwestern sind unfreundlich,behandeln einen wie ein Kleinkind.
Angehöriger Sohn darf nicht zu mir vorgelassen werden sondern mußte 8 Stunden in der Sitzhalle verbringen.Dazu nur ein klägliches Trostwort der Schwester,das es nunmal hier immer Stundenlang dauert.Nur seltsam das das in anderen Kliniken besserorganisiert ist.Die Klinik ist absolut nicht empfehlenswert.Hier kann man nur reingehen wenn man nicht mehr klar denken kann,ansonsten geht man hier kränker wieder raus als man ankam.

Mein Lebensgefährte kam Ende August 2015 in die Notaufnahme weil er sich denKopf gestoßen hatte,Unfall.Die Schwestern besonders die junge dunkelhaarige war sehr patzig zu mir als ich in die Notaufnahme kam.Auch auf eine ganz normale Frage,warum ich beim Arztgespräch im Zimmer nicht dabei sein darf,reagierte sie äußerst barsch und sagte,ich würde nur Stress machen und ob mein Mann unmündig sei,das ich dabei sein wölle.Sie wußte anscheinend nicht mal das er Pflegestufe 2 hat und ich die pflegende angehörige bin,und schon Bescheid wissen muß als Pflegerin.Dabei tat sie so als würde sie ihn schon lange kennen,wußte aber garnichts über ihn.Diese Person hat absolut ihren Beruf verfehlt so wie sie mit Angehörigen umgeht.Als ich zurück in den Warteraum mußte,saß dort eine Frau derenBein so strak blutete ,das dasBlut schon den Fußboden überschwemmt hatte und obwohl sie bereits Bescheid gesagt hatte,wurde sie dort sitzen gelassen und keiner kümmerte sich darum.Sowas finde ich unterste Schublade und Menschenverachtend.Auch der Umganston ist Menschenverachtend.Mein Mann wollte noch am gleichen Tag dort raus.Als Angehörige wird man dort in der Notaufnahme mit krank.Wir wollten erst in die Prignitz ziehen,aber mit der Aussicht in dieses Krankenhaus zu kommen,ziehen wir doch nicht dahin.Diese Klinik sollte geschlossen werden.Alle Leute in der Umgebeung haben nur schlechtes von dieser Klinik berichtet.

Mein Mann und ich sind zusammen in die Klinik gefahren zwecks spontane Entbindung, wie abgemacht hat er uns schon angemeldet gehabt. Wurden auf drt Gyn gleich von mehreren Schwestern empfangen, eine davon brachte mich gleich in den Kreißsaal. Im Kreißsaal empfing mich die Hebamme. Nun war es meine erste Geburt, ob die ganze Herangehensweise normal ist weiß ich nicht. Die Hebamme schien leicht überfordert gewesen zu sein, nebenan lag noch eine andere Frau zum CTG schreiben. Hab mich ein wenig allein gelassen gefühlt, denn sie lief ständig hin und her zwischen mir und der anderen Frau. Dann kam mein Mann von der Anmeldung zurück. Als die Wehen richtig los gingen, hat sie ihn in die Kantine geschickt "holen sie sich ruhig ne Bockwurst und nen Kaffee, das dauert hier noch" ließ er sich nicht zwei mal sagen und ich lag wieder alleine da. Ohne weiter auf Details eingehen zu möchten, muss ich sagen dass die Entbindung ziemlich ruppig war. Die Gynokologin und der anwesende Gynokologen-Oberarzt waren toll, haben beruhigend auf mich eingeredet und mich bestärkt. Die Hebamme war jedoch mir zu ruppig und zu nervös. Die medizinische Nachbehandlung (Nähen) war ok, nach einer Entbindung merkt man sowieso nichts mehr denk ich. Die Wunde ist sehr gut verheilt. Binnen 14Tage war alles wieder gut, auch ohne Sitzbäder usw. Auch die tägliche Visite durch Oberarzt und "Gefolgschaft" (da kommen dann wirklich viele Ärzte ins Zimmer) war ok, man hat meine Fragen beantwortetbeantwortet. Die Schwestern gaben sich große Mühe mich beim Stillen zu unterstützen, aber es kam jetzt nicht ständig jemand angedackelt. Die Abschlussuntersuchung Gyn war sehr nett! Und auch der Kinder Oberarzt war sehr nett und kompetent. Letztendlich kann ich kaum meckern, halt nur die Entbindung an sich wegen der 'Ruppigkeit' stößt es mir leicht sauer auf. Ich denke die Gyn&Entbindungsstation kann man empfehlen.
Achso Essen war ok, bisl wenig (da ich zum WE reinkam konnten die meine Wünsche noch nicht aufnehmen.

Ich kam mit schwerer Thrombose.Leider wurde diese im bein nicht erkannt,sondern erst nach Entlassung von einer anderen Klinik erkannt.

Ich bin im Zeitraum 28.07.2014 bis 10.10.2014 in der TKL mit einer mittelschweren Depression gewesen. Ich schreibe erst jetzt meine Bewertung, weil ich das Danach abwarten wollte.
Der Aufenthalt war strukturiert und professionell.
Dem gesamten Team der TKL, von der Lernschwester über die Sozialarbeiterin, den Ergotherapeutinnen, den Schwestern und den Psychologinnen/en möchte ich für den heilsamen mit der nötigen Ruhe gestalteten Aufenthalt danken.
Herausragend waren: Lernschwester Justine
Sozialarbeiterin Frau Scherfke
Ergotherapeutin Frau Herler
Schwester Sabine
Psychologin Frau Kleinert
Es wird auch oft die Versorgung mit Lebensmitteln vergessen. Es war immer von allem (Wasser mit und ohne Kohlensäure, Gemüse, Obst, Joghurt, Pudding usw.)genug da. Das Mittagessen war gut.
Auch nach dem Aufenthalt wird man nicht allein gelassen!!!! Mit genug Vorlaufzeit und Weitsicht
ist eine Weiterbehandlung und Versorgung durch Frau Thorn und Frau Dr. Wong gegeben.

Meine Oma wurde zur Einstellung der Demenzmedikamente auf der gerontospsychiatrischen Station eingeliefert und war dort einige Wochen. Ich habe Sie mehrmals besucht und jedesmal das Gefühl gehabt, dass das Personal sichtlich überfordert ist mit der Betreung der Patienten. Die wöchentliche Körperhygiene wurde nicht geschaft. Das Demenzpflaster welches wöchentlich gewechselt werden muss, wurde teilweise nicht neu geklebt. Die Schränke der Patienten sind abschließbar und doch hat jede Woche etwas anderes gefehlt (Brille, Handtasche, Mütze, Hausschuhe, Ehering). Und bei jedem Besuch waren Sachen im Schrank die nicht meiner Oma gehörten. Süßigkeiten die wir ihr geschenkt haben wurden auch immer weggeschlossen, sodas Sie dort nicht rankam. Auf Nachfrage, haben die Pfleger immer berichtet meine Oma würde sich gut machen und alles sei in Ordnung. Im Nachhinein habe ich jedoch eher das Gefühl Sie wollten sich die nervenden Angehörigen vom Leib halten. Auch telefonisch oder vor Ort ist nich ein Arzt zu sprechen gewesen. Auch die "er ruft sie zurück" Aussagen wurden nie erfüllt. Ich weis nicht was auf dieser Station schief läuft aber ich kann sie keinem weiter empfehlen. Das ist auch alles sehr verwunderlich, weil wir vor circa einem Jahr auch dort waren und alles bestens war. Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht oder weis an wenn man sich wenden kann, damit die auch merken das schieff läuft und sich evt. was bessert?

Nach einem Aufenthalt in der Psychatrie im August 2014 liegt bis heute (13.01.2015) noch kein Abschlußbericht vor. Auf ein Anschreiben an die Geschäftsführung dazu am 19.12.2014 wurde bis heute nicht reagiert.

Ich war Patient mit - Nierenstein - eine absolut schmerzhafte Sache.

Von der Aufnahme bis zur Weiterleitung aufs Zimmer alles Perfekt.
Die Ärzte waren sehr freundlich & bereit sich den Fragen des Patienten zu stellen und diese dann ohne Zeitnot zu beantworten.
Ich hatte ein sicheres "Gefühl" das ich fachlich & menschlich bestens betreut werde.

Mein Dank gilt auch den Damen & Herren, auf der Station die mit viel Energie & absoluter Fachkompetenz mich nach der Operation perfekt betreuten. Und damit meine Genesung richtig voranbrachten.

Humor & Herz sind die Feinde vom Schmerz und Leid.

Sollte ich aus medizinischer Sicht, wieder auf diese Station gelangen.
So weiß ich, hier bist du ein Patient & Mensch und keine Ident Nummer.
Das ist viel Wert!

Ich möchte mich beschweren über einen sehr unfreundlichen Arzt.
Ich frage sie, ist man als dicker Mensch in diesen Krankenhaus nichts wert, muß man sich nur noch Beleidigungen anhören.
Meine Mutter wurde schon mehrmals in diesen Krankenhaus verbal angegriffen wegen ihrer Figur, ich finde das eine Unverschämtheit. Jeder Mensch der dick ist weiß, das es zu vielen Problemen und Krankheiten durch das Übergewicht kommen kann, aber muß man sie deshalb niedermachen und fragen ob sie den ganzen Tag nur auf der faulen Haut liegen, auf deutsch gesagt den ganzen Tag nur essen. Es gibt auch Magersüchtige, Bulimiekranke Menschen, Alkohol und Drogenabhängige Menschen.
Also was soll der Scheiß, ich gehe ins Krankenhaus, weil ich hoffe das man mir dort hilft und nicht noch nieder gemacht wird. Meine Mutter hielt es vor Schmerzen nicht aus und immer wird sie abgewimmelt. Sie ist beim letzten Mal schon Mal freiwillig aus dem Krankenhaus gegangen, weil der Arzt sie beschimpft hat. Nun ist sie wieder drin und weint weil sowas schon wieder passiert ist. Sie hat schon kein Lebensmut mehr, weil sie immer auf fremde Hilfe angewiesen ist und psychisch hat sie auch schon einiges durch, weil mein Vater vor mehreren Jahren sich das Leben genommen hat. Ein Arzt ist doch Arzt geworden um den Menschen zu helfen !! Traurig bin ich und habe Angst um meine Mutter.

Ich möchte mich zu Beginn des neuen Jahres bei dem gesamten Team der PIA nochmals bedanken und wünsche weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit.Vor fast zwei Jahren war ich in der Tagesklinik und meine Weiterbehandlung erfolgt durch Frau Wong und Frau Thorn.Ich kann nur positives berichten und die hier angebrachten Kritiken nicht nachvollziehen.Am Anfang der Behandlung dachte ich auch das ich das nicht schaffe, es ging darum meine Sichtweisen und Handlungen zu ändern,aber heute kann ich sagen das es geht,auch wenn der Weg manchmal beschwerlich ist.Aber durch die Anleitung und Hilfe ist es zu schaffen.Ich bin bestimmt immer noch nicht am Ziel meiner Reise,kann heute aber schon sagen,das ich mir zur richtigen Zeit am richtigen Ort Hilfe gesucht habe.Dies kann ich nur Jedem empfehlen.Selbst in" Notsituationen"bekommt man immer kurzfristig Hilfe.
Man ist nie zu alt,sein Leben zu ändern ,denn wir sind es uns wert so zu leben wie wir es wollen und nicht wie andere Menschen es von uns erwarten.Ich jedenfalls bin stolz auf mich.
Ob auf Station,am Empfang.. man ist hier immer gut aufgehoben.

Die Dame , Damen, die am Empfang im Glaskasten sitzen, haben einen Kommandoton drauf, den nur ein Soldat erträgt, der nach dem Kadavergehorsam abgerichtet wurde.

NICHTS FÜR Z I V I L I S T E N !!!!!!!!!

Habe meine Mann wegen einer mittelschwerern depressiven Episode überredet in die Tagesklinik nach Perleberg zu gehen.Er hatte durch die Schichtarbeit schwere Schlafstörungen. Ich habe einen völlig wesensveränderten Mann wiederbekommen, der während des Klinkaufendhaltes eine Beziehung zu einer Mitpatientin aufgebaut hat.Mein ganzen Leben wurde in Frage gestellt. Jetzt stehe ich am Ende meiner Ehe , vielen Dank Tagesklinik! Wenn das Eure Srucktur ist, habt Ihr irgendwas nicht begriffen, in anderen Klinien in Deutschland werden Patienten deswegen aus der Klink entlassen, Ihr habt alles wohl mitbekommen und nichts dagegen unternommen. Durch weitere Gespräche habe ich jetzt erfahren, das ich bei weitem keine Einzellfall bin. Die Tagesklinik in Perleberg hat mittlerweile der Ruf weg, das hinterher reihenweise Ehe auseinander gehen. Es kann eine Sebsthilfegruppe von Angehörigen ins Leben gerufen werden, und die wäre mittlerweile sehr groß.Patienten der Tagesklnik sterben dort reihenweise und werden wieder neu geboren - sowas redet man ihnen dort ein. Sie sind in einer Opferrolle und suchen nach Schuldigen. In der Regel sind das die Menschen, die in Ihrer Nähe waren und jetzt unbedingt weg müssen.Verhaltensstruckturen von Entlassenen haben schablonenähnlichen Charkter. Das hat verherende Folgen für Angehörigen. Es werden nicht nur jahrelage Ehe zerstört, sondern auch ganze Familien,Lebensziele, Häuser müssen verkauf werden, Kinder sind die leidtragenden, Angehöriger müssen jetzt psycholgisch betreut werden, das kann doch wohl alles nicht war sein. Und die jetzt Neugeborenden fühlen sich auch noch wahnsinnig toll dabei, bist irgenwann der völlige Abstutz kommt.Wenigstens Scheidungsanwälte haben dudurch viel Arbeit und verdienen schönes Geld.

Für psychisch erkrankte Menschen ist Frau THORN genau die richtige Psychologin, die mit ihrer langjährigen Erfahrung genau den Punkt trifft, an dem sie zur Hilfe des Patienten ansetzen kann.
Frau T H O R N ist für Patienten die erste Wahl, für das Kreiskrankenhaus Prignitz in Perleberg eine äusserst kompetente Mitarbeiterin.

Ich habe dort 3x entbunden. Alles in allem war ich zufrieden.
ABER ein gesundes Kind kann man dort ruhig entbinden. Sollte man von vornherein wissen, dass gesundheitliche Problem zu erwarten sind, sollte man es sich genau überlegen!
Mein Sohm kam mit einer kompletten Gaumen- unds Segelspalte zur WElt. Das ist zuerst niemandem aufgefallen, obwohl Kaiserschnittkinder von einer Kinderärztin angeschaut werden. Es fiel erst auf, als er beim anlegen die Brust verweigerte. Dank einer kompetenten Schwester kam dann eine andere Kinderärztin, die mir dann die Diagnose stellte! Folgend " Ihr Sohn hat eine Gaumenspalte. Das wird in einer OP fertig gemacht, dann ist das gut" Dann war sie weg und ward während meines KKH Aufenthaltes nicht wieder gesehen! Es gab nur einen !!!!!! Habermann Sauger auf der Station - zum Glück war mein Zwerg zu der Zeit das einzige Spaltkind ansonsten hätte es Engpässe gegeben! Zum Glück hat mir meine Hebamme den Kontakt zu einem Spaltzentrum vermittelt! Von seitens der Klinik hat sich dort niemand um die Fehlbildung gekümmert! Es gab auch Sätze wie : Ach der macht seine Zunge ja immer nach hinten. Na so kann er aber nicht trinken! Im Naachhinein haben wir erfahren, dass er eine seltene Fehlbildung hat, eine sogenannte Pierre Robin Sequenz und das Zurückfallen der Zunge ist typisch dafür. Kann aber enorm die Sauerstoffversorgung beeinträchtigen und dadurch das Hirn schädigen - wir hatten enorm viel Glück! Geistig ist er fit wie ein Turnschuh. Aber leichtsinnige Sätze wie die der Ärztin trafe nicht zu! Er hat bereits zwei OPs hinter sich und noch viele viele vor sich......

Man muss erst tausendmal nachfragen bevor man eine Antwort bekommt und wenn man dann eine bekommt dann sagt jeder etwas anderes.
Die Schwestern machen mit ihren Patienten was sie wollen und das gegen den Willen des Patienten.
Von dem Essen wird man einfach nicht satt, denn es ist so wenig das man fast verhungert.
Die Ärzte reden den Patienten falsche Diagnosen ein nur um diese länger da zu behalten.
Dort werden ungelernte Lehrlinge auf die Patienten losgelassen die noch nicht mal wissen wie man eine Maschine bedient. Und die dann einfach an den Patienten herum probieren so wie es ihnen passt.

Das ist wirklich unter aller sau was in diesem Krankenhaus abgeht.

Als ich entlassen wurde ging es mir schlechter als vorher.

Mit der Abteilung Urologie bin ich mehr als zufrieden . Alle Ärzte wie auch das gesamt Personal ist äußerst kompetent und jederzeit für die Patienten da. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben und würde mich immer wieder hier behandeln lassen.

Am 10.07.14 erlitt ich völlig unerwartet einen Herzinfarkt.
Selbst in dem etwas abgelegenen Ort war nach Anruf der 112 durch meine Lebensgefährtin der Rettungsdienst nach wenigen Minuten vor Ort.
Ruhige und kompetente Erstversorgung.
Etwa 90 Minuten nach dem Notruf hatte ich "meinen ersten" Stent.
Hierfür schon einmal eine glatte "1" - Danke!

In der Klinik selbst (neun Tage Aufenthalt)- gute Betreuung rund um die Uhr, obwohl dem Personal die Belastung schon mal anzumerken war.
Selbst gelte ich zwar häufig als Nörgler - konnte aber beim besten Willen keine nennenswerten Anstöße zur Kritik finden ;-).
Manchmal sind derartige Einrichtungen eben doch besser als ihr Ruf in Presse oder TV.
Vorher kannte ich nämlich kein Krankenhaus als Patient und konnte mich daher nur an den Berichten der Medien orientieren.
Klar - nicht immer entsprach das Essen meinem Geschmack, aber ich war schließlich nicht im Hotel.

Bei der Untersuchung mit Röntgengerät und MRT habe ich furchtbare Scherzen gehabt. Man könnte auch eine kurze Narkose ein leiten das wäre besser.

Durch eine Fehlbehandlung seitens einer Notärztin und Sanitäter, wurden mir während eines Epileptischen Anfalles beide Oberarme gebrochen. Rechts wurde der Arm so stark geschädigt, das der Oberarmkopf zertrümmert gewesen ist. Leider wurde wärend der OP zur Rekonstruktion des Oberarmkopfes übersehen, dass 2 Sehnen gerissen waren und ein Knochenstück noch frei rum lag. Gut kann passieren, aber hätte spätestens auf dem Kontrollröntgen festegestellt werden müssen. Ansonsten aber super Behandlung.

In den Monaten Jul. - Sep. 2013 befand ich mich zur Behandlung in der Tagesklinik. Dies war eine Absolute Katastrophe, während der Zeit hatte 4 Bezugstherapeuten, während meine erste Therapeutin auf mich einging, war das bei den anderen gar nicht der Fall. Der Prof. 0 Empathievermögen, nur er hat Recht und der Patient ist ja wohl gar nix. Im großen und ganzen muss ich sagen das sich mein Zustand verschlechtert statt verbessert hat.
Kurz um NIE WIEDER:

Ich bin so froh das der Doktor Schnirpel nicht mehr in der Psychiatrie in Perleberg arbeitet. So wir er mit den Patienten umgegangen ist und in welcher Tonart es mit ein gesprochen hat ist unterste Schublade und das habe ich auch von vielen anderen Patienten gehört. Ich kam jedes mal weinend aus seinem Sprechzimmer.
Ich bin damals dort weggegangen und als ich gehört habe das er weg ist bin ich jetzt wieder dort in Behandlung bei Frau Doktor Wong und ich muss sagen das das eine sehr nette kompetente Ärztin ist und dann muss ich auch noch die Psychologin Frau Thorn loben, das ist eine ganz ganz liebe nette Person und ist immer für ein da wenn man ein Problem hat.

Kreißsaal ist in Ordnung und die Entbindung ist ohne Komplikationen gelaufen
Hebamme, Arzt und Schwestern waren sehr nett

auf der psych3 ist man verraten und verkauft, die schwestern/pfleger kommen zur arbeit um gleich in ihrem aufenthaltsraum zu verschwinden da kommen sie nur wieder raus, wenns zum rauchen geht, fragen,
wünsche oder probleme der patienten werden nicht
gerne gehört, es werden schnoddrige antworten gegeben, unterstellungen sind auch an der tagesordnung, schwestern kommen zur arbeit um erstmal ihre sendung im fernsehen einzuschalten, die sitzen dann tatsächlich so lange bis die serie zu ende ist, die machen da einen halbtags job und bekommen für 8 std bezahlt, an der tagaesordnung sind auch weiterbildungen, die rechtfertigen daß die therapie mal wieder ersatzlos ausfällt, es gibt auch schwestern die gerne patienten provozieren und ihren frust ausleben - fazit - man ist denen ausgeliefert und das ist wirklich kein gutes gefühl
man kann auch sagen, daß sich da hilflosigkeit breit macht keine gute position für einen patienten

Ich musste weit vor Geburtstermin vorstellig werden und mir wurde ein geplanter Kaiserschnitt "empfohlen" - mit Hinweis, dass ich mich gleich mit sterilisieren lassen könnte. Ein ausländischer Arzt hätte eine normale Entbindung befürwortet, aber der Oberarzt bestand auf seinem KS. Nun gut ... schließlich sollte es ja die beste Lösung für das Baby sein.
Alles, was man hier an negativen Berichten gelesen hat, ist leider wahr! Ich selbst lag erst vor kurzem auf dieser Station und bin jetzt noch fassungslos über soviel Ignoranz & Kompetenzgerangel! Die Schwestern sind sich nicht einig, was das beste für Mutter und/oder Kind ist aber tun, als wäre ihre Lösung das Nonplusultra. Leider ist besagte Chefärztin immer noch im Dienst und lässt keine andere Sicht auf die Dinge als ihre eigene zu. Wir haben ein richtig schlimmes Kompetenzgerangel mit der Kinderstation, auf der unser Neugeborenes kurzzeitig liegen musste, hinter uns. Die Chefärztin ist "knallhart" und eiskalt was den Umgang mit dem ihr unterstellten Personal angeht - egal ob Schwestern oder andere Ärzte - und genauso auch mit Patientinnen und ihren Partnern. Da wird auch schon mal der Hörer vom Telefon einfach aufgelegt, wenn man Frau CÄ unangenehme Fragen stellt.
Die Wöchnerinnenzimmer gehören zu Einzelzimmern umgewandelt - es kann nicht sein, dass man als Kaiserschnittpatientin mit einer anderen Frau im Zimmer liegt und während man diese OP hinter sich hat und fertig ist - körperlich wie nervlich - muss man noch den Familienandrang der Mitpatientin ertragen. Kein Raum für Privatsphäre, Erholung, Zeit mit dem Neugeborenen! Vorallem wenn diese dann noch nachts schnarcht oder vor Schmerzen wimmert, so dass man selbst (und sein Baby auch nicht) zur Ruhe kommen kann. Denn wie schon erwähnt wird darauf geachtet, dass man regelmäßig stillt und wenn man dies nicht kann kommen die Schwestern mit den elektrischen Milchpumpen.
Leider muss man auch nachts alleine durchs ganze KH laufen, wenn man als Mutter auf der Gyn und das Baby auf der Kinderstation liegt. es ist nur eine Nachtschwester da! und die kann einen nicht von Station A nach B bringen. die Kinderstation gibt die Flasche, wenn man als Mutter nicht stillen kommt. es fällt also gar nicht auf, wenn man unterwegs zusammenbricht.
Einziger Lichtblick für mich war eine superliebe und kompetente Schwester, die wohl auch Kinderkrankenschwester ist. Sie hat mir sehr geholfen - sei es mit Trost oder guten und hilfreichen Tipps.

Am 10.12.13 wurde ich in der Notaufnahme wegen
eines Kreislaufzusammenbruchs ( nach Saunabesuch )
versorgt.
Trotz des hohen Arbeitsaufkommens an diesem Tag,
erfolgte die Behandlung zeitnah und ich konnte
am selben Tag wieder entlassen werden.
Bedanken möchte ich mich beim gesamten Personal
für die sehr freundliche Betreuung und die
ausgestrahlte Ruhe in einem arbeitsintensiven
und steßreichen Bereich.

Ich kam vor einigen Monaten im achten Monat schwanger mit starken Unterleibsschmerzen und starken Blutungen in die Notaufnahme vom Kreissaal die Diensthabene Hebamme behandelte mich sehr gut,bis auf den Diensthabenen Arzt,er hat Untersuchungen durchgeführt mir lief das Blut,und gab mir dann 2Tabletten und sagte es sei alles in Ordnung.ich sollte mich dann ins Bett legen doch die Schmerzen ließen etwas nach,aber das ctg war schlecht,die Hebamme war beunruhigt und machte kurze Zeit wieder und machte noch eins,der Arzt kam auch und setzte sich an einen Tisch und schrieb nur.Bis wieder die Hebamme kam und mich in den Kreissaal brachte und wieder ctg schrieb,sie war beunruhigt.und der Arzt anscheinend nicht.Bis die Visite kam mit einer Diensthabenen Ärztin die zu den (geliehenden Ärzten gehört)und den Fall sofort erkannte und keine Sekunde gezögert hat und mich sofort in den OP brachte und ca.20Min später meine kleine da war.Nach 2 Stunden bin ich aufgewacht und niemand hat es geschafft meinen Mann zu informieren obwohl ich vorher die Telefonnummer hinterlegt habe.ich mußte so schwach ich auch war ihn selbst anrufen,die Hebamme war sehr nett und hat mir auch gleich mitgeteilt das es der kleinen gut geht.Aber als mein Mann die Station betraht wurde ihm von der Ärztin mitgeteilt wenn es Minuten später erst zur OP gekommen wäre,hätte unser Kind und ich das nicht überlebt,es hätte in der Nacht schon zur OP kommen müssen,ich habe auch noch einen Zeugen der dabei war und das gehört hat.Dieser Ärtzin haben wir unser Leben zu verdanken und nicht dem Krankenhaus.Der Diensthabene Arzt wurde angeblich sofort entlassen habe ich erfahren als ich bereits zu Haus war.Es kam vom Krankenhaus keine Entschuldigung oder sonstiges während meines Aufenhaltes.Fast alle Schwestern waren unfreundlich und die Ärzte arrogant.Eine Schwester sagte mir sogar paar Tage nach der OP als ich nach Tee fragte,den können sich auch selber kochen.Das ist ein Erlebnis das wird man nie verarbeiten können,aber unserer Kleinen geht's Prächtig nur das ist wichtig.

Zunächst möchte ich mit dem beginnen, was mir positiv auffiel. Ich war angenehm überrascht festzustellen, dass die Abteilungen räumlich klein gehalten sind und nicht ausschließlich nach Krankenhaus aussahen. Man hat sich scheinbar Mühe gegeben dem ganzen auch ein wenig Farbe zu verleihen.

Ansonsten begann der Aufenthalt mit einer Vielzahl von Unterschriften, mit welcher der finanzielle Faktor in jeglicher Weise geklärt wurde.

Dann wurde ich auf der Station freundlich auf mein Zimmer, einem nun voll belegten 3 Bett Zimmer, geleitet und erhielt eine kurze Einweisung.

Über den gesamten Aufenthalt hinweg, aber natürlich besonders zu Beginn, wurden sämtliche Fragen meine Person betreffend vor den fremden Mitpatienten gestellt.
Man wollte von mir mein Gewicht, meine sozial-berufliche Stellung, meine Adressdaten, bisherige Krankheiten, derzeitige sonstige Erkrankungen und mein gesamte Medikation erfahren. Und das alles im Beisein von mir völlig fremden Menschen. Als ich das als etwas indiskret bezeichnete, sagte man mir, dass sei überall so üblich. Aha.

Da ich mich mit meinem Krankheitsbild bereits etwas beschäftigt hatte, wollte ich gerne auf weitere mögliche Ursachen für meine Beschwerden hinweisen, damit diese ggf. auch untersucht werden. Leider war das nicht von Interesse so dass ich nur eine Standarduntersuchung erhielt.

Und selbst die vorherige Aufklärung zu diesen Untersuchungen, musste man zwar mit einer Unterschrift bestätigen, erhielt sie aber nie. Irgend jemand kommt, drückt einem Zettel in die Hand und sagt einem wo man unterschreiben muss.

Auch was die vorhandenen Ergebnisse betraff, bekam je nach dem mit wem ich sprach, sehr unterschiedliche Auskünfte.

Einen Arzt konnte man zudem nur sprechen, wenn dieser einem auf eigenen Wunsch sehen wollte. Und dann auch nur ganz schnell. Zack,zack.

Wie ein Produkt auf dem Laufband fühlte ich mich als Patient und mein Vertrauen in das Können der Ärzte ist leider auch kaum noch gegeben.

Ich war als Patient mehrere Wochen in der Tagesklinik und habe nur positive Erfahrungen gemacht.Der freundliche Umgang mit den Patienten ist besonders zu loben.Man hatte immer Gelegenheit neben den Gruppengesprächen auch Einzelgespräche bei Bedarf zu nutzten.Besonders wichtig war für mich die Phychoedukation,um mich mit den Ursachen,der Wirkungsweise der Medikamente,sowie der Vermeidung eines Rückfalls auseinanderzusetzen.Dieses wurde sehr gut verständlich vermittelt.Ich kann manchen Bewertungen der Abteilung nicht zustimmen,denn es erfolgte ein optimaler Einsatz von Medikamenten entsprechend des jeweiligen Bedarfs.Ebenso war der Tagesablauf sehr gut aufgestellt und abwechslungsreich. Wenn man die Chance hat dieses Angebot zu nutzen,dann kann ich es jedem Patienten nur empfehlen.Man muß aber auch bereit sein,im Rahmen seiner Möglichkeiten die Hilfe zu nutzen und mitzuarbeiten.Sicherlich ist es schwer sich so schnell zu ändern,aber man bekommt viele Denkanstöße für die Zukunft. Ich bin froh ,das mir meine Krankenkasse die Ikk den Aufenthalt in vollem Umfang ermöglicht hat,da ich diesen Zeitraum wirklich benötigte.Ich wünsche dem Team der Tagesklinik unter der Leitung von Frau Dr. Wong weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und sage Danke.

Ich wurde am 14.6.2013 an der Prostata operiert ( gutartige P.-Vergrößerung mit Harnverhalten auf Grund der Größe). Ich kann nur sagen, daß ich rundum zufrieden bin. Ärzte und Pflegepersonal waren einfach sehr gut; ich wurde bestens beraten und die Betreuung war 1a ! Fragen, die bei mir aus Unsicherheit u.Unwissenheit auftauchten, wurden in Ruhe beantwortet, vom Personal, wie von den Ärzten. Man nahm sich Zeit.
Aufnahme schnell und mit Minimum an Bürokratie.
Unterbringung erfolgte im 3-Bett-Zimmer; war für mich am Anfang gewöhnungsbedürftig, wurde aber wettgemacht durch nette Mit-Patienten.
Alles in allem: OP sehr gut verlaufen, bin rundum zufrieden und gehe, falls noch einmal was passieren sollte, auf jeden Fall wieder auf diese Station.

Auch ich bin mit einem mulmigen Gefühl in diese Klinik gegangen, man hat nichts Gutes gehört oder gelesen. ABER ich wurde eines wesentlich Besseren belehrt! Ich kann ( außer am Essen ) keine Mängel aussprechen, ganz im Gegenteil! Jeder gibt sich hier sehr viel Mühe, die manchmal doch nervenden/ frisch gebackenen( ich spreche hier von mir und einer Freundin- also eigenbeurteilung) Mütter mit Rat und Tat zur Seite zu stehen,auch wenn es ständig in der Nacht ist. Auch der Kreissaal sei Positiv erwähnt! Auf jede werdende Mama wird speziell eingegangen und evtl.Bedenken werden besprochen und dementsprechend wird dann auch gehandelt.
Mein Fazit: zu empfehlen!

Bei dem Klinikaufenthalt meines Sohnes, war ich von dieser Station positiv überrascht, die Ärzte und Schwestern gaben sich große Mühe, sie waren freundlich und lieb im Umgang mit meinem Kind und nahmen mir Angst und Sorgen. Wir bekamen ein Eltern-Kind-Zimmer, sodass ich die ganze Zeit bei meinem Sohn bleiben konnte.

Als Patient der station p3, möchte ich mal zum Ausdruck bringen, wie inkompetent und ignorant die sog. Fachkräfte hier arbeiten. Das Behandlungsziel ist hier nicht garantiert... Was heisst..."bitte stör den Ablauf nicht..denn schliesslich müssen Kaffeepausen und kaffeeklatsch gewährleistet bleiben." Sollte man Einwände haben...erstickt man sie im Keim...und provoziert ...dass man abbricht und seiner eigenen Gesundheit das Bein stellt und noch kaputter wird. Und Aufnahme zur Behandlung davon abhängig macht....dass man bitte iEm Gästebuch angesprochene Missstände..bzw Inkompetenzen löscht... Man ansonsten hier nicht behandelt wird... Meine Erfahrungen hier belaufen sich auf 6 Besuche... Und diejenigen die für manche solcher Dinge verantwortlich sind...immer noch die Gesundheit und die Lebensqualität in der Hand haben..bzw...noch mehr beeinträchtigen dürfen...... Was für mich teilweise schon in Nötigung endete.... Also ganz klar einen straftatbestand darstellt. Frohes Schaffen..... und klopft euch auf die Schulter.... Vielleicht wäre eine Sanierung der Belegschaft...das klügere Vorhaben. So wird es auch wieder der Fall sein dass man sich hier verstanden fühlt und vertrauen bekommt in die hiesigen Behandlungsmethoden...! Grüsse... DER RODRIGUEZ...

Bezugnehmend auf einem vorherigen Bericht von mir, möchte ich mitteilen das meine Mutter vor einer Woche gestorben ist. Ich bin am Boden zerstört, voller Hass gegen dieses Krankenhaus und etlichen Personen. Bis jetzt hat noch keiner Stellung genommen oder Namen gesagt, die diesen fatalen Fehler (der meiner Mutter) angetan worden ist. Ich habe mir bereits Hilfe bei einem Anwalt gesucht, da dieses Krankenhaus welches sich Lehrkrankenhaus nennt, nicht ohne gerechte Strafe davon kommen soll. Allen kranken Menschen dort in der Nähe von Perleberg kann ich nur raten, wenn ihr krank seit, macht einen Bogen um dieses Krankenhaus. Wir sind nicht die einzigen denen Leid zugefügt worden ist, aber vieleicht die einzigen die sich zur Wehr setzen.

Die Betreuung auf der Station bezog sich nur aus das Bringen von Tabletten und das Abstellen des Essens.
Schwestern waren größten Teils zu unfreundlich.
An einem angeblichen Entlassungstag, der nun nicht stattfand, war kein Abendessen mehr da !

ich war zur entbindung im krankenhaus ! ich war wirklich angenehm überrascht und sehr zufrieden ! habe vorher nichts gutes gehört, so das ich etwas bammel hatte ! aber ich bin froh das ich da war und meine eigenen erfahrungen gemacht habe !
daher möchten wir uns rechtherzlich bei den hebammen, ärzten (gynäkologen, anästhesist, kinderärzte ) , vor allem den gastarzt der bei der geburt mit bei war und den schwestern bedanken !
auf station haben wir uns wirklich wohl gefühlt! die schwestern sind super nett und hilfsbereit ! aber was das thema "stillen" betrifft, sollte noch besser abgesprochen sein ! denn jede schwester erzählte mir was anderes, wie man am besten stillt !
der kreißsaal ist auch sehr einladend und schön gestaltet ! aber das interessiert dann auch nicht mehr, wenn die geburt bevor steht :-) !
die zimmer werden täglich gereinigt und das kinderzimmer ist auch sehr steril ! das essen schmeckt auch super bis auf die brötchen und brot, was sehr trocken war ! ansonsten super !
im großen und ganzen ist das team auf der gynäkologie und geburtshilfe super !
also nochmal recht herzlichen dank !

Ich wurde aufgrund einer rezidivierenden depressiven Störung in der o.g. Klinik auf der Station 2 behandelt und war absolut unzufrieden mit der dort herrschenden pflegerischen und ärztlichen Betreuung.
Ich fühlte mich -während meines gesamten Aufenthaltes- mit meinen Problemen vollkommen alleine gelassen oder vielmehr verwahrt.
Außer einer Vielzahl von Medikamenten, die mir dort verordnet wurden, waren persönliche Gespräche mit einem Arzt, Therapeuten bzw. dem Pflegepersonal nur Mangelware.
Ich hatte den Eindruck dort eher nerviger Störfaktor zu sein, weil es mit meiner Genesung offenbar nicht schnell genug voran ging, und die Medikamente nicht wie gewünscht anschlugen. In die Behandlung wurden -weder meine Angehörigen, noch ich selbst- einbezogen. Alles wurde über meinen Kopf hinweg entschieden, d.h. beispielsw. über verordnete Medikamente wurde erst gar nicht aufgeklärt. (Warum sich bei einem schwer Depressiven auch noch Mühe geben..., einfach nur traurig!)

Fazit: Die Behandlung ist meines Erachtens absolut zu einseitig aufgebaut. Einen Depressiven nur mit Medikamenten und ein paar Beschäftigungstherapien, wie Ergo, Sport, Bewegung... etc. behandeln zu wollen, reicht absolut nicht aus, und die Genesung ist daher mehr oder weniger ein Glücksspiel. Es fehlt einfach an professioneller psycho- und soziotherapeutischer Hilfestellung, die das individuelle Eingehen auf den einzelnen Patienten erst möglich macht.

Ergo: Engagiertes und fachlich kompetentes Personal braucht diese Klinik!

Nachdem sich mein erster Eindruck mehr und mehr gefestigt hatte, habe ich diese Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und mich in einer anderen Klinik erfolgreich weiter behandeln lassen.

Ich kann diese Klinik nur Menschen empfehlen, die sich eine kurze Auszeit nehmen wollen, um dem Alltagsstress zu entfliehen. Patienten allerdings, die wegen mittleren oder gar schweren Depressionen auf vielschichtige Hilfe angewiesen sind, sind dort weniger gut aufgehoben und sollten sich besser nach einer anderen Klinik umsehen, die sich ausreichend um das Wohl ihrer Patienten sorgt.

In den Medien gibt es oft Negativ-Schlagzeilen über medizinische Einrichtungen. Hier wurde mein Vertrauen wieder hergestellt.
Der Chefarzt und sein Team haben sich nur für mich sehr viel Zeit genommen und mir äußerst feinfühlig Hilfe geleistet.
Obwohl operativ nichts mehr zu machen war, bin ich gestärkt
und und mit innerer Ruhe nach Hause gefahren!
Die Freundlichkeit der Schwestern, das gute Essen mit Auswahlmöglichkeiten runden das Bild ab.

Ich wünsche allen Gesundheit, Glück und viel Kraft!

Ich war für 8 Tage in der Urologie stationär untergebracht und war sehr zufrieden. Die Behandlung war sehr gut und das Personal ist Super nett gewesen und war immer da wenn man etwas brauchte.

Ich musste aus gesundheitlichen Gründen ein Kaiserschnitt machen, die Geburt war gut mein Mann war mit dabei, danach waren wir für 6Std noch im Kreißsaal, danach ging es auf die Stadion wir hatten ein Familienzimmer genommen es war mein zweites Kind, da wollte eine junge Schwester bestimmen wie und wann ich mein Kind zu Stillen habe, aber ich mache doch kein schlafendes Baby wach ich habe alle 4Std gestillt so wie Sie kam und wollte. Ich bin zwei Tage nach dem Kaiserschnitt aus diesen Krankenhaus gegangen ich war echt fertig mit den Nerven ich konnte da nicht Essen und diese Ärztin wollte mir ne Lungenentzündung und Lungenempolie andichten ich war auch beim Facharzt für Lunge und so er sagte zu mir ausdrücklich da ist nichts er hatte ein Ultraschall gemacht, und diese Frau redete immer noch da kann aber was sein und ein anderer Arzt steht dahinter und verdreht die Augen was soll man da als Patient denken naja nach Absprache mit meiner Hebamme bin ich halt nach Haus Sie kam dann jeden Tag zu mir Sie hat auch meinen Faden von der Narbe entfernt, naja sollte ich noch mal ein Kind bekommen nicht mehr in diesem Krankenhaus. Die Ärzte und Schwester arbeiten nicht miteinander sondern gegeneinander da ist Konkurrenz denken. Selbst eine Schwester hat zu mir gesagt arbeiten ja aber liegen würde Sie hier nicht, Sie war die einzige mit der ich mich gut verständigen konnte, die Zimmer auf der Station sind sehr hübsch eingerichtet.

Mit starken Bauschmerzen kam ich ins Krankenhaus. Die Aufnahme war fachmännisch bis ich auf die Chirurgie verlegt wurde. Ständig drückte man auf meinen Bauch herum aber weder ein Ultraschall noch ein CT wurde veranlasst. Aber dann die Magenspiegelung war eine Katastrophe. Kein Aufklärungsgespräch nur ein Informationsblatt zum unterschreiben. Ich bekam auch kein Beruhigungsmittel oder eine Betäubung. Nach dieser schlimmen Erfahrung habe ich das Krankenhaus auf eigenem Wunsch und noch unter Schmerzen verlassen.

Kompetenter Chefarzt ist wieder weg.

Alte Chefaerztin ,seit einiger Zeit wieder tätig als leitende Oberaeztin(Rentnerin) ,zur Zeit auch wieder Chefin.

meine tochter ist letzte woche mit der smh von der schule eingewiesen worden.
notaufnahme und alles was dazu gehört, kein problem, nettes und freundliches personal, bis das kind auf die kinderstation musste.
die schwestern mit denen wir zu tun hatten waren nett und zuvorkommend, gar keine frage, aber wie wir zum sachen holen weg mussten, gab es eine schwester, die ihren frust und ärger wohl an den kindern auslassen muss.
an den ärtzen gibt es soweit auch nichts zu sagen bis auf einen,
ich habe mein kind nach sämtlichen untersuchen mit nach hause nehmen wollen und musste mir doch diverse, ja ich nenne es mal drohungen, angst machen durch schauderhafte geschichten und zum schluss musste ich mir sagen lassen, das er auch das recht hat das amt einzuschalten und mich als unzurechnungsfähig hinzustellen, da ich die schwere der verletzung nicht erkennen würde (verletzung: knie verrenkt)
und das geht eindeutig zu weit, denn dieser mensch kennt mich überhaupt nicht und nimmt sich solche frechheiten raus.
es wird kein gespräch gesucht, sondern in einem generalstabsmäßigen ton anweisungen gegeben, als wenn man ein kleines kind ist und wenn man dann anderer meinung ist, wird angefangen mit abstrusen drohungen.
das ist leider nicht die einzig schlechte erfahrung die wir gemacht haben, die schon ein paar jahre zurück liegen und es hat sich nichts geändert, schade eigentlich
aber leider ist man ja auch angewiesen, da so viele kinderstationen in der umgebung geschlossen werden

Kompetenter Chefarzt

Bei meinem erneuten Klinikaufenthalt gab man sich (sowohl Ärzte als auch Pflegepers.) große Mühe den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir bekamen eines der beiden Eltern-Kind-Zimmer, sodass ich die ganze Zeit bei meinem Sohn bleiben konnte. Das Personal war freundlich und lieb im Umgang mit meinem Kind. Man arrangierte auf Grund meines vorangegangenen Beschwerdebriefes zu Beginn des Aufenthaltes ein Gespräch, um eine Basis für die Zusammenarbeit mit mir zu schaffen. Mir war es aufgrund der Anstrengungen des Personals möglich wieder vertrauen zu fassen und mich und mein Kind gut betreut zu fühlen.

Mitaufnahme einer Begleitperson auch bei sehr kleinen Kindern nur sehr begrenzt möglich. Anscheinend ist dies aber auch nicht gewünscht, denn selbst wenn man mit aufgenommen ist, versucht das Pflegepersonal einem das Kind zu "entreißen". Man soll als Mutter möglichst nicht zu Untersuchungen und Blutentnahmen mitgehen. Haben die was zu verbergen???
Pflegepersonal war sehr feindeseelig und unfreundlich, als ich sie auf den offensichtlich schlechten Allgemeinzustand meines Sohnes hinwies. Selbst ist ihnen gar nicht aufgefallen, dass es ihm immer schlechter ging.
Zusammenfassend kann ich sagen, ich fühlte mich, als es meinem Kind wirklich schlecht ging, überhaupt nicht gut aufgehoben. Ich möchte nicht wissen was passiert wäre, wenn ich nicht bei meinem Kind gewesen wäre.

Essen für die Kinder wird sehr liebevoll zubereitet. Mitaufgenommene Eltern müssen in der Cafeteria essen und für diese Zeit das Kind alleine auf Station lassen.

Als frischgebackener Vater und Angehöriger, durfte ich ein kompetentes Chirurgie Team und eine gute Hebamme erleben, die alles taten, um unser Kind und meine Frau, gut durch die Entbindung zu leiten. Freundlichkeit und Kompetenz waren allgegenwärtig. weniger gut waren die Eindrücke, wie dann die einwöchige Behandlung auf Station ablief. Kompetente aber überbelastete Schwestern und Pflegerinnen waren genauso zu beobachten, wie das Gegenteil. Absprachen der einzelnen Mitarbeiter oder Schichten untereinander, waren nicht zu beobachten. Innerhalb kürzester Zeit war es möglich, das mehrere Damen das Zimmer betraten und die Anweisungen und Aussagen der Kollegen widerriefen um ihre Wahrheit als alleinig zu propagieren. Manche mit Freundlichkeit und manche mit energischen Nachdruck. Ohne Rücksicht auf einen eventuellen Rhythmus eines Neugeborenen, wurde unter anderem darauf bestanden, das Mutter und Kind alle drei Stunden geweckt und das Kind gestillt wurde. Was unserer Meinung nach, für beide zu einer schweren Belastunsprobe wurden. Zu Zeiten eines erhöhten Besucherandrangs waren erstaunlicherweise doppelt so viele Mitarbeiter anwesend, wie zu anderen Zeiten, wobei die Arbeit definitiv zu jeder Zeit gleich gewesen sein dürfte. Zumindest dürfte dies so sein, wenn man sich auf einer Entbindungsstation befindet, auf der mit Dreistundenrhythmus geführt wird und die meisten Patienten Mütter und Neugeborene sind. Mit dem derzeitigen, erhöhten Entbindungsaufkommen, zeigen sich die Kapazitäten des KKH klar überlastet, wobei es anderen Kliniken genauso ergehen dürfte. Ein Mülleimer im Sanitärbereich des Zimmers war nicht vorhanden. Jegliche Abfallstoffe, waren in den Mülleimer des Zimmers zu schaffen. Aussagen und Forderungen einzelner Schwestern an die Patientin, wurden bei Nachfrage an den Arzt regelmäßig rückwirkend verneint. Die kompetentesten Antworten waren bei den Hebammen zu erhalten. Ob man damit klar kommt bleibt wohl jedem selbst überlassen.

Ich war 2010 zur Einleitung ins Krankenhaus gegangen punkt 8Uhr war ich angemeldet auf der station, danach wurde ich auf´s Zimmer gebracht und durfte 4 Stunden warten bis mal ein Arzt kam. Nach langen untersuchen warum und weshalb die Einleitung(2Tage vor ET), wurde mir erklärt das kind hat soviel gewicht und ist so groß es muß ein kaiserschnitt gemacht werden. Muß dazu sagen war mein 2. Kind und das erste war genauso groß und noch schwerer. Mir Wurde Angst gemacht das es stecken bleiben würde oder sogar sterben könnte und ich wäre dann schuld wenn ich nicht einwillige. Ich war danach mit den neven so am Ende das ich nur noch heuelte, bekam abends sogar ne schlaf und beruhigungstablette. jedenfalls blieb ich dabei auf natürlichen Weg mein kind zu bekommen. Nächsten tag im Kreissaal wurde mir nach platzen der Fruchtblase ein Zeitlimit gestellt bis wann das Kind da zu sein hat ansonsten komm ich in den OP.(Die Messer sind gewetzt und warten auf Sie) und sowas von ner Chefärztin die nicht mal ein Kind auf die welt gebracht hat. Zum Glück ging alles glatt mir blick auf die Uhr war mein 2. Kind 4min. nach ultimatum da. bin nächsten tag sofort gegangen und nie wieder auf diese Station zurück kommen soviel ist sicher!

Hallo, ich war vom 26.09.2011-30.09.2011 im Kreiskrankenhaus Prignitz Abteilung Neurologie .
Ich war mit der Notaufnahme am 24.09.2011 absolut zufrieden!
Dr. Gerov wurde von zu hause geholt und hatte sehr viel Zeit für mich! Er hatte volles Verständnis für mein Problem und nahm sich sehr viel Zeit , mein Problem zu verstehen!
Danke Dr. Gerov!
Im Krankenhaus wurde ich sehr freundlich empfangen und Dr. Gerov war auch gleich präsend!
Die Schwestern und Pfleger sowie das Essen und das Reinigungspersonal waren alle sehr freudlich und hilfsbereit!
Mein Urteil: Super! Danke!

MfG Torsten Dalchow

war mit der genesung nicht so weit und wurde trotzdem rausgeworfen wegen krankenkasse denn dann bekommen sie ja kein geld

Mein am Freitag nachmittag vom Rettungswagen mit schweren Herzrhytmusstörungen eingelieferter Freund sah bereits am Montag vormittag zum ersten Mal einen Arzt!!!

sehr gute ärztliche Versorgung, sehr nettes und freundliches Pflegepersonal

sehr gute und sehr engagierte Physiotherapie

absolut leckeres Essen

das Krankenhaus kann man nur empfehlen !!!

Note 1+

Anfang 2009 wurde ich in diese Klinik eingewiesen, da eine Schwangerschaftsvergiftung vermutet wurde. Recht schnell wurde ein Kaiserschnitt eingeleitet. Bei der OP mit Teilnarkose gab es Schwierigkeiten und die Ärzte waren nur am Fluchen. Zu keiner Zeit gaben sie mir ein Gefühl der Sicherheit. Als meine Tochter nach langem Hin und Her endlich geboren war verlor ich das Bewusstsein und wurde erst Stunden später wieder wach. Meiner Tochter ging es gut. Ich blieb 2 Tage an allerlei Gerätschaft angeschlossen. Die Chefärztin konnte sich ihre bissigen Kommentare zu keiner Zeit verkneifen. Ich leide normalerweise nicht unter mangelnder Schlagfertigkeit, aber diese Dreistigkeiten machten selbst mich sprachlos. Auch der Oberarzt kam stets arrogant daher und tastete bei der Visite nicht mal mehr den Rückgang der Gebärmutter ab. Er meinte nur abschätzend, da kann ich sowieso nichts fühlen. Zugegeben, ich bin korpulent, aber der Oberarzt war es auch. Und wäre er eine Frau hätte man auch bei ihm keine Gebärmutter tasten können. Ich habe mich dann entschieden, diese Klinik recht schnell zu verlassen. Auch wenn ich aufgrund der medizinischen Eingriffe noch länger bleiben sollte, ich unterschrieb lieber für eine frühzeitige Entlassung und bin den ganzen Tag mit dem Kinderbettchen den Flur auf und abgerannt um schnell wieder in die Gänge zu kommen. Meine Hebamme betreute mich dann täglich zu Hause. Da ich nach diesem Eingriff keine Kinder mehr bekommen kann (auf meinen Wunsch hin) stellt sich die Frage nach einer erneuten Entbindung in diesem Krankenhaus nicht. Ich kann aber letztlich keine Empfehlung dafür geben.

Unser Opa wurde Ende 2009 per Rettungshubschrauber in diese Klinik geflogen. Dort erholte er sich soweit ganz gut und er bat nach Hause zu dürfen. Dies tat er recht vehement und man verabreichte ihm Beruhigungsmittel. Auch wurde er ans Bett gezwungen und hat sogar Windeln umbekommen, obwohl er dies nie gebraucht hatte. Als wir ihn besuchten, vegetierte er nur noch so vor sich hin und wir wissen auch bis heute nicht ob er sich unserer Anwesenheit bewusst war. Gegen Mittag kam eine Angestellte des KKH ins Zimmer und wollte die Bestellung fürs Mittagsessen für den nächsten Tag haben. Sie schaute auf unseren Opa und meinte nur: "Na hier brauch ich wohl nicht mehr zu fragen..." frei nach dem Motto, er erlebt den nächsten Tag sowieso nicht mehr. Das Mittagessen an diesem Tag wurde auch nicht vorgenommen. Da hieß es nur, sie sind ja zu Besuch, dann können sie ihn ja füttern. Das haben wir bis heute nicht vergessen und prangern diese menschenverachtenden Umgangsformen in diesem Krankenhaus massiv an. Arroganz vom feinsten, bis hin zu persönlichen Aussagen, die einfach nicht sein dürfen. Unser Opa starb übrigens in der Tat einen Tag später und die Umstände sind für uns mehr als mysteriös.

Also ich kann nur Gutes von der Station berichten. Die Schwestern waren alle sehr nett und standen mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben immer ihre Hilfe angeboten und wenn was ist hätte ich jeder Zeit nach Ihnen klingeln können. Ich war zu erst Skeptisch in dieser Klinik zu Entbinden da ich immer nur negatives gehört hatte. Aber ich wurde positiv überrascht und kann diese Klinik mit ruhigen Gewissen weiterempfehlen.Ich hatte eine normale Entbindung und konnte meine Hebamme die ich hatte mitnehmen (somit brauchte ich keine Belegschaftshebamme nehmen) meinen kleinen Sohn hatte ich ab den ersten Tag in meinem Zimmer. Die Schwestern haben mir geholfen beim Anlegen und waren sehr freundlich zu mir. Mein Fazit ist ich würde jeder Zeit dort wieder entbinden

Ich bin sehr zu frieden mit der Behandlung. Die Schwestern, mit Ausnahmen, waren sehr freundlich. Die Chefärztin ist zwar sehr Kompetent und versteht was sie tut aber wirkt in Anwesenheit von anderen unnahbar. Als ich dann allein mit ihr im Behandlungszimmer war, war sie dann ganz anders!? Aber alles in allem war ich sehr zu frieden! Außer das Essen war furchtbar aber ich war ja auch nicht im Urlaub!

Noch so am Rande muss man sich als Chefärztin so aufdonnern???
Ich fand es leicht übertrieben und dann noch in ihrem Alter!
Aber somit hatten wir auf unserm Zimmer immer etwas zu reden nach der Visite :-)

Die Innere Klinik verfügt über hoch engagierte Mitarbeiter, die Ärzte nehmen sich viel Zeil für die Patienten, erklären die notwendigen Untersuchungen und Ergebnisse ausführlich, sind immer präsent. Insbesondere der leitende Chefarzt ist überaus kompetent, freundlich, zuvorkommend und vor allem zuverlässig. Die Schwestern der Darmstation sind freundlich und sehr gewissenhaft. Eine wahrlich vorbildliche Station!

nach dem kaiserschnitt wird einem das kind ca.24 h entrissen, weil man 24h auf der chirurg. wache liegen muss. und wegen evtl. infektion des säuglings bleibt das baby auf entbindungsstation. danach die zeit auf der entbindungstation war sehr angenehm. die schwestern haben beim stillen und versorgen geholfen. trotz des verspäteten stillstart hat alles gut geklappt.

Niemand sollte in diesem KH entbinden.

Meine Schwägerin hatte einen Kaiserschnitt und hat 24 Stunden nach der Geburt noch nicht einmal ihr Kind gesehen. Mutter-Kind Bindung spielt in diesem KH keine Rolle. Niemand spricht mit einem man muss sich jede Information erkämpfen. Das Kind ist gesund liegt aber trotzdem im Inkubator und wird nicht zur Mutter gebracht, die ja nach dem Kaiserschnitt schlecht umherlaufen kann. So kann ja auch viel mehr abgerechnet werden. Auch stillen ist scheinbar nicht gewünscht. Warum wird das Kind nicht angelegt ??? Wir sind stinksauer und niemand den wir kennen wir je wieder dort entbinden. Man kann doch Mutter und Kind nicht dauerhaft trennen. Selbst Frühchen und Intensivbabys, in jeder anderen Klinik, bekommen Körper-Kontakt durch auflegen auf die Brust des Vaters oder der Mutter. Diese Eltern nicht!!!
Wie gesagt das Kind ist gesund es atmet allein und wird trotzdem weggesperrt.
Was soll das ???

hiermit widerrufe ich meinen eintrag vom 17.03.2010

Einweisung über die Notaufnahme dauerte über 4 Stunden.Auf
Station Tasche auspacken,später Tasche einpacken,weil man ja
nach der OP eine Nacht auf Wachstation muß.Die Wachstation
ist ein Alptraum,die Schwestern genervt und unfreundlich.Auf der Chirugie sind die Pfleger bedeutend freundlicher als die
Schwestern.
Zimmer und Essen sind in Ordnung.

In der Psychtrie empfand ich die 15 Tage ,die ich mich dort zurückziehendurfte ,als sehr angenehm .Man muß eben mitarbeiten ,umdas beste aus sich selbst rauszuholen ,und nicht von einem Tag in den anderen hineinleben .Danke !I.P.

Essen war toll,Zimmer groß genug und sauber ,freundliches
Team ,Toller

als angehörige eines patienten,muß ich sagen,das dies eine einrichtung ist wo sich die ärzte und das personal einer eigenen therapie unterziehen sollten und kompitenten fachpersonal platz machen müssen.die art und weise wie da mit patienten und angehörigen umgegangen wird ist katastrophal.

Ein Irrenhaus mit ständig wechselndem Personal. Angehörige psych. kranker Patienten werden komplett ignoriert, abgewimmelt und deutlich als störender Fremdfaktor behandelt.
Eine Zusammenarbeit mit dem Umfeld des Patientensowie dem Sozialpsychatrischen Dienst scheint nicht möglich. Ein Graus für jeden Patienten und dessen Angehörige. Gute und engagierte Ärzte braucht diese Klinik! Kleiner Tipp-dann lieber Neuruppin!

operiert Kreutzband u. Meniskus.Absolute Spitzenklasse in jeder Beziehung durch Herrn Dr. Förster u. seinem Team.