Ich lag eine Woche im Peiner Krankenhaus und war angenehm überrascht. Personal trotz Personalmangel immer bedacht freundlich und zuvorkommend zu sein.
Ärztin nahm sich Zeit um alle Fragen zu beantworten

Das Essen war super, super gut.

Alles in allem, trotz Krankheit, eine erholsame Woche

Da mein Aufenthalt doch sehr spontan gewesen ist, bin ich total begeistert von der schnellen Abwicklung in allen Bereichen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und fachlich gut beraten. Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, ändert aber nichts an der fachlichen Kompetenz der Ärzte und dem gesamten Personal.

Kurz vor Weihnachten stand ich vor der Tür ohne Termin und erstmal ohne Überweisung, aber mir wurde geholfen.
Mit starken Schmerzen und starken Erguss wurde sehr kurzfristig noch ein OP-Termin organisiert, ich wurde sehr nett und in meinen Augen fachmännisch Beraten und Aufgeklärt. Das OP-Team war sehr freundlich,fast wie Familie und man sich lange kennt...sie haben einen sehr guten Job gemacht, mir die Feiertage in Familie gerettet und das alles ohne Termin, Überweisung, MRT-Bildern.....
Es war rundum von der ersten Minute bis zur letzten perfekt!
Vielen Dank dafür.

Nach vielen Voruntersuchung musste bei mir ein Stent eingesetzt werden. Ich habe sehr gute Aufklärung, Behandlung und OP, durch sehr kompetente Ärzte und Personal,der Kardiologie, bekommen. Ich habe mich sehr gut, aufgehoben gefühlt und möchte nochmal ein großes Lob aussprechen und danke sagen.

Auf der Geriatriestation lag ich, weil kein Bett auf der Station auf die ich eigentlich sollte( Lungenentzündung, hohes Fieber, akutes Nierenversagen), frei war. Das gesamte Personal auf dieser Station war äußerst einfühlsam, freundlich und hilfsbereit. Obwohl immer sehr viel zu tun war, auch durch Personalmangel bedingt, hat sich jede(r) Zeit genommen für ein kurzes, manchmal auch ein wenig längeres Gespräch. Immer wurde Hilfe, wenn Bedarf bestand, angeboten. Besonders bewundert habe ich das ausländische Personal. Egal, welcher Nation, Tunesien, Philippinen oder Kamerun, um nur diese Nationen zu nennen, sprachen alle, manchmal schon nach nur einem halben Jahr Aufenthalt in Deutschland, sehr gut unsere schwierige Sprache. Respekt!! Ich bin Vegetarier und auch das vegetarische Essen war sehr gut. Ich habe mich wohl und gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.

Druch eine KV wurde ich eingelieft und alle waren total lieb.Sauber war es auch. Danke dem Arzt der mich behandelt hatte.

Meine Mutter ( 84 Jahre ) wurde vor kurzem als Notfall im Peiner Krankenhaus eingeliefert. Aufgrund der dauerhaft starken Schmerzen Hüftbereich und des gebrechlichen Gesamtzustandes wurde sie 14 Tage behandelt und betreut.
Die jeweiligen Untersuchungen waren sehr intensiv, die psychologische Untersuchung bzw. Besprechung mit meiner Mutter und im Anschluss auch mit mir war sehr informativ, aussagekräftig, mit Ratschlägen für die Zukunft mit Nachhaltigkeitseffekten, einfach klasse.
Die Physiotherapien jeden Tag haben ihr deutlich geholfen, der Umgang der Therapeutinnen und Therapeuten mit meiner Mutter war großartig und beispielhaft.
Und zu guter letzt die Krankenschwestern und Pfleger waren freundlich, nett und hilfsbereit.
Auch ihr Entlassmanagement war prima.
Insbesondere für ältere Menschen und Angehörige sind
diese Erfahrungen äußerst wichtig neben der Verbesserung des Gesundheitszustandes.
Ich glaube, das ich das gut beurteilen kann, da ich jeden Tag 4 Stunden bei meiner Mutter dort verbracht habe.

Vielen Dank und weiter so.

Ich kam mit dem Rettungswagen nachts in die Aufnahme. Die Beiden jungen Damen und der Herr des Pflegepersonals standen sofort bereit und waren sehr freundlich und kompetent. Die Ärztin war auch sehr nett und aufmerksam.

Leider war der Heer im Röntgen sehr unfreundlich und schwer zu verstehen da er sehr gelallt/genuschelt hat.

Danke an die Notaufnahme.

Renovierungsbedürftug ist die Notaufnahme allemal

Dieses Krankenhaus ist absolut runtergekommen. Weder Pfleger noch Ärzte halten es für nötig mal die Handschuhe zu wechseln. Der Bodenbelag in der Notaufnahme ist so kaputt, das überall Dreck und Keime einziehen können. Behandlungsräume sind verdreckt Blut klebte noch am Tisch dann Stundenlange Wartezeit obwohl nicht ein Patient da war. Alle angeblichen Ärzte machen lieber Pause oder gehen Spazieren. Ich wurde in dieses Krankenhaus überwiesen weil eine Magenspiegelung vorgenommen werden sollte aber man hörte mir nicht weiter zu und verfrachtete mich in ein kleines Zimmer ohne Fenster völlig verdreckt Fußabdrücke überall an den Wänden Blut welches verkrustet war klebte am Tisch. Dann kam eine Pflegerin und wollte gleich Blut abnehmen ohne sich mal die Handschuhe zu wechseln und ohne Desinfizierung. Fakt: Dieses Krankenhaus gehört geschlossen damit keiner ernsthaft angesteckt wird. Der Leiter ha sich nicht einmal geäußert, ist wohl mit Golfen beschäftigt. Echt traurig. Ich hoffe nur das endlich mal jemand von der Gesundheitsbehörde dies Missstände aufdeckt. Ich habe die Behandlung da abgebrochen und bin in ein anderes Krankenhaus gefahren dort wurde ich vorzüglich behandelt. Also Achtung gehen Sie nicht in dieses Krankenhaus das ist hochgradig gefährlich!!! Hier wird expeziet gefragt ob man Privatpatient ist wenn nicht, dann gibt es nur die minimal Versorgung und die auch nur mörrisch und mangelhaft ausgeführt

Mit akluten Unterbauchbeschwerden stellete ich mich am Sonntagabend in der Notaufnahme vor.(Juni 2023)
Ich blieb insgesamt 3 Tage im Klinikum.
Ich möchte hier ganz besonders das Klinikpersonal lobend hervorheben.
In Zeiten der Personalengpässe im pflegerischen Bereich zusammen mit dem Arbeitsstress kann man es nicht hoch genug bewerten, wenn das Personal trotzdem hochmotiviert ist.
Während meines Aufenthaltes im Klinikum Peine waren alle Mitarbeiter(innen) zu mir immer freundlich, höflich, zuvorkommend und immer bemüht, auf meine Wünsche einzugehen.
Das hatte ich in diesem Maße nicht erwartet!
Dafür meinen ganz besonderen DanK!

Das spricht natürlich auch für die Klinikleitung!

Von 29.06.-03.07.2023 war meine Tante nach einer größeren Gallenoperation im Peiner Krankenhaus auf der Station C03 untergebracht.
Alle Pflegekräfte haben sich große Mühe gegeben und waren immer freundlich.
Meine Tante war mit dem Aufenthalt sehr zufrieden.

Von Anfang bis zur Entlassung war ich mit dem ganzen Team mehr als zufrieden.
Ich war eine Woche in Zimmer 8. ALLE wußten genau Bescheid und ich habe mich fast wie zu Hause gefühlt.

Ich war zuvor in zwei anderen Kliniken. Die letzte Klinik hat mich verantwortungslos nach Hause geschickt. Nach drei Tage war ich schon in einen Trauma, meine Frau hat mich dann nach Peine einweisen lassen.
Gott sei gedankt, Peine hat endlich die Ursache erkannt und ich bin den Herrn Todt nochmal von der Schaufeln gesprungen.

TOP Ärzte und TOP Pflegepersonal - alle Leisten einen SUPER JOP, danke euch allen!

Wir fühlen uns in der C.01 absolut gut aufgehoben und betreut.
An dieser Stelle möchte ich dem gesamten Stationsteam auch im Namen der ganzen Familie unseren Dank aussprechen. Alle Mitarbeiter*innen arbeiten mit sehr viel Energie für die Patienten*innen und machen, was möglich ist. Sie schenken den Patienten*innen Freundlichkeit und Zuversicht. Die Schwestern und die Ärzte sind für mich, als Ehefrau, ansprechbar und durchgehend geduldig und freundlich. Im Gespräch habe ich nie das Gefühl von Ungeduld. Das ist unglaublich wertvoll und hilft, diese schwere Zeit irgendwie zu bewältigen.

Ähnliches kann ich auch über die Betreuung im vergangenen Jahr berichten. Ich war mit meiner Mutter über fast ein halbes Jahr immer wieder zu verschiedenen Erkrankungen bzw. Behandlungen im Peiner Krankenhaus. Trotz der erheblichen Beeinträchtigungen durch die Pandemie und trotz des allgemeinen Personalmangels waren die Mitarbeiter von Aufnahme bis zu den Stationsschwestern alle freundlich und geduldig.

Während der vielen Stunden und Tage/Wochen, die wir im Peiner Krankenhaus verbracht haben, konnte ich immer wieder beobachten, dass die Mitarbeiter*innen auch bei ‚schwierigen‘ Patienten/Angehörigen unfassbar viel Geduld aufgebracht haben. In der ein oder anderen Situation, war ich wirklich beeindruckt darüber! Deswegen ist es mir auch noch so gut in Erinnerung.

IMC war großartig. Das Pflegepersonal zeigt kein Respekt gegenüber Patienten.

Ich habe um eine Bettverlängerung gebeten, aber das wurde mir verwehrt.

Bestimmte Pfleger*innen haben Schwierigkeiten den Patiente zu verstehen geschweige zu Antworten.

Diese Klinik insbesondere die Station F.02 ist nicht für Patienten geeignet.

An das Stationsteam, Station 03

Ich möchte mich,für die freundliche und geduldige Pflege , während meines Aufenthaltes vom 06.03.23 ,herzlichst bedanken. Alle waren sehr aufmerksam, rücksichtsvoll und einfühlsam, es gab auch das ein oder andere aufmunternde Gespräch miteinander.
Die Zimmer sind hell,sauber und freundlich eingerichtet.
Auch ein Lob an die Küche, ausgenommen abends das Graubrot,das ist immer noch genauso latschig wie vor zehn Jahren.
Ich hätte mir die Ärzte etwas aussagekräftiger gewünscht.
Ich drücke euch allen die Daumen und wünsche alles Gute für die Zukunft.
Liebe Grüße B.Z.

Aufgrund eines stark geschwollenen Fußes wollte ich am Wochenende den medizinischen Bereitschaftsdienst im Klinikum Peine aufsuchen. Ein Arzt, der sich ebenfalls zufällig vor dem Eingangsbereich befand erklärte mir, dass der Bereitschaftsdienst heute kurzfristig abgesagt werden musste. Kurzer Hand bot er mir an, sich selbst meinen Fuß anzusehen und leitet darauf hin alles weitere in die Wege (Röntgen….etc). Ich war davon wirklich positiv überrascht und vor allem mehr als dankbar! Auch alle anderen Kollegen waren sehr nett und kompetent. Ein großes Lob!!!

Eine sehr gut aufgestellte kardiologische Abteilung mit ausgezeichnetem Fachpersonal, das nicht nur äußerst kompetent, sondern auch mit viel Herz die Patienten betreut. Mein Vater ist seit einer früheren Herz-OP ein Angspatient und wurde auf der Station E1 wunderbar versorgt. Ein großes Lob an die Ärzte Und die Pflegekräfte!! Sie waren großartig!!

Direkt nach der Einweisung in die Notaufnahme wurde ich von einem hochmotivierten, professionellen Team von Pflegekräften, Diagnistikern und Kardiologen betreut. Ich hatte während des Aufenthalts immer das Gefühl, dass in in wirklich guten Händen bin und man auf mich aufpasst 24/7. Die Pflegekräfte der C02 sind sehr freundlich, hilfsbereit und liebevoll. Die dortigen 2 Bett-Zimmer sind praktisch eingerichtet, TV an jedem Bett,behindertengerechte Toilette mit Dusche, WLAN und eigene Telnr gegen Aufpreis 2€/tgl. Auch das Essen, ausreichende Auswahl morgens und abends und Mittagessen Auswahl aus 3 Gerichten davon 1 vegetarisch, ist nicht zu beanstanden. Summa Sumarum: eine sehr gute Klinik

Schon bei der Anmeldung hat man mich hilfsbereit und freundlich unterstützt. So ging es generell weiter bei EKG und Röntgen, obwohl es Karfreitag war und die Mannschaft bestimmt ausgedünnt war. Erstversorgung, Gespräch über eine erforderlich OP und dessen Terminvergabe folgten. Vorbereitung zur OP sowie diese selbst liefen reibungslos. Die Versorgung auf F 03 kann mit 2+ bewerten. Personal gesamt sowie auch die Verpflegung bekommen von mir ebenfalls 2+ .Mit mir zeitgleich lag ein anderer Patient mit gleichen "Problemen" auf dem Zimmer,seinen Meinung im Gespräch deckte sich mit meiner.

Ich war im Zuge einer Stent-Entfernung im Gallengang auf der Station E01 untergebracht.

Auch hier -wie bei meinen anderen stationären Aufenthalten auf anderen Stationen vorher- hatte ich das große Glück einer sehr kompetenten, aufmerksamen und freundlichen Betreuung seitens des medizinischen Personals. Ein herzliches Dankeschön an die Damen und Herren, die auf der Station ihren Dienst verrichten und an die Ärzte/-innen für ihre professionelle Behandlung.

Bitte bleiben Sie auch zukünftig mit Spaß und Herz bei den Patienten.

Die medizinische und pflegrische Betreuung war gut.
Ich wurde über alles ausführlich Informiert.
Die ambulante Operation wurde unter örtlicher Narkose hervorragend ausgeführt. Gleichzeitig gab es Erklärungen was gerade gemacht wurde. Sorgen oder Ängste kamen nicht auf. Auch auf der Station wurde ich gut betreut. Die Nachsorge eine Woche später hervorragend.

Im Klinikum Peine,fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und versorgt,die Operation von Dr Jörder ist sehr gut gelungen.Er und sein Team standen Sogar am Wochenende zur Verfügung. Alle auf der Station waren sehr kompetent und freundlich. Besonders bemüht war Frau Schober, der Physiotherapeut war sehr gut und hat mir schnell wieder auf die Beine geholfen. Alles in allem war mein Aufenthalt sehr gut und ich kann das Klinikum Peine nur weiterempfehlen. Ch.B.

Ich war im Rahmen einer Gallenblasen-OP auf der Station F03 des Klinikums Peine untergebracht. Das hier eingesetzte medizinische Personal war durchweg mit Freude bei der Arbeit und sehr nett im Umgang mit den Patienten, dabei kompetent und professionell.
Mein gesamter Klinik-Aufenthalt vom Erstgespräch bis zur Entlassung war geprägt von dem Eindruck, dass sämtliche Abläufe super-organisiert sind und ich immer einfühlsam und kompetent behandelt werde.

Am 1. Oktober bin ich als Notfall mit Herzproblemen per Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert worden und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Einfühlsames, erfahrenes Personal, welches im Nachhinein alles richtig gemacht hat. Alles wurde erklärt. Ich kann nur positiv berichten.

Ich war aufgrund einer Stoma Rücklegung in der Zeit vom 04.10 bis zum 11.10 im Klinikum Peine.Während dieser Zeit habe ich mich ausnahmslos sehr gut betreut und behandelt gefühlt.Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte waren immer freundlich.Mir wurde genau erklärt,was bei mir gemacht wird und auch nach der OP wurde ich sehr gut betreut.Wenn ich Fragen hatte, wurde mir immer Auskunft gegeben.Alles im einzelnen aufzuführen würde zu lange dauern.Ich werde das Klinikum auf jeden Fall weiterempfehlen.

An der Klinik habe ich eigentlich nichts auszusetzen, die müssen jetzt erstmal langsam aber sicher wieder auf die Beine kommen.....siehe Teich und Gartenanlage .

Schlimm finde ich die ,,Fernseher", was eigentlich Computerbildschirme aus den 70ern etwa sind. Wenn man vom Bett aus auf dieses Teil guckt, tränen die Augen, glaubt man ...ich bekomme Augenkrebs.

Das Personal ist auf der Station sehr kompetent gewesen und hilfsbereit.

Das Mittagesssen war sehr gut - reichlich und vom Geschmack ausgezeichnet. Da können sich andere Kliniken eine Scheibe von abschneiden

Frühstück auch sehr gut, Abendbrot wie in jedem Krankenhaus , wo ich bislang war - und das waren schon einige.
Die Abflüsse und Toiletten in den Zimmern sollten öfter kontrolliert werden.

Ich lag auf der Station F03

Wie viele andere Patienten kann man nur sagen : BLOß nicht in das Peiner Krankenhaus.

Das Personal gibt sein absolut äußerstes. ABER seit dem der neue Geschäftsführer - der schon in Salzgitter Bad verbrannte Erde hinterlassen hat - dort tätig ist...

Viel zu wenig Personal, viel zu viel Arbeit. Es nützt nichts das dass Personal super nett ist und bemüht sich bis zum Zusammenbruch.. zu wenig Personal ist zu wenig Personal.

Das führt dann natürlich wie bei uns zu Druckstellen und Ulcus.. Vielen Dank an den ....

Und viele viele Patienten sagen das Gleiche.. nie wieder Peiner Klinikum

Die Abteilung Schlafmedizin wurde im Jahr 2020 leider geschlossen.

Hallo! Ich war wegen zwei Unfällen in der Peiner Klinik und habe mich super aufgehoben gefühlt! Der zweite Unfall (Schulter) musste operativ behandelt werden und ich kann nur den Daumen hochstrecken! Super Vorgespräch, alles für einen Laien toll erklärt und nach der OP in fürsorglich Händen gelandet! Ok, das Essen ist nicht das beste, aber wem haben wir das zu verdanken? Mit Sicherheit nicht dem Personal das versucht den Patienten bestmöglich zu versorgen.
Also... Hut ab für die Arbeit die im Peiner Klinikum geleistet wird! Wer sich dort schlecht behandelt fühlt, sollte sich mal einen Spruch gönnen :
SO WIE MAN IN DEN WALD HINEINRUFT, SO SCHALLT ES AUS DEM WALD HERAUS!!
Freundlichkeit beginnt bei einem selbst!

Vielen Dank an das gesamte Klinik Team für die Arbeit die gerade in diesen schweren Zeiten leistet!

Meinen persönlichen Dank für die kurze aber gute Zeit bei Euch! Nur weiter so!

GlG Frank Zimmermann

Professor Teebken, Dr.Alexander Gley als Oberarzt und seine Mitarbeiter, retteten mir vor Jahren meinen Fuß. Ein Diabetischer Fuß ist eine recht furchtbare Sache. Selbst mein Hausarzt, war der Meinung, das wird wohl nichts mehr. Nach einem vergeblichen Versuch das Riesenloch im linken Fuß, wieder schließen zu können, lag ich zwei Monate in einer anderen Klinik, es gelang nicht. Ich hörte von den Fortschritten in Peine und lies mich einweisen. Nach noch nicht mal einem Monat, war der Fuß zwar sehr oft im OP, war aber immerhin außer den Zehen, ein Fuß geblieben und zu. Ich war derartig dankbar und kann nicht beschreiben, wie groß mein Glück war, wieder laufen zu können. Nach dem tragischen Tod von Prof. Teebken, musste ich noch wegen Druckstellen, immer wieder in die Klinik in Peine. Ein Sanitätshaus in Peine, schaffte es nicht, mir einen passenden Schuh zu fertigen. Ich bekam Druckstellen und Blutungen. Am liebsten, hätte ich das Haus verklagt, wer geht denn schon gerne, immer wieder in der selben Sache in die Klinik. Frau Jackomov und Frau Trebtau, beide großartige Ärzte, halfen stets so gut es ging. Obwohl ich kein Privatpatient bin, kümmerte sich jedes mal auch der Oberarzt Dr. Gley um mich. Er sah sich den Fuß immer mal wieder an, wenn ich ins Krankenhaus musste. Dr. Gley hatte ja Jahre, Seite an Seite mit Professor Teebken gearbeitet und er führte ja nun seit Jahren die Abteilung weiter. Ein so fähiger Arzt, und das wunderte mich wirklich, wurde immer noch nicht zum Chefarzt gemacht! Jahrelang hatte er die Abteilung mehr als erfolgreich weiter geleitet und ist nicht geflohen, als es der Klinik schlecht ging in Peine. Was das Finanzielle angeht für die Klinik, darüber kann ich mir kein Urteil machen. Was aber die Abteilung Gefäßchirurgie angeht und die Intensivstation, diese beiden habe ich kennengelernt. Vor kurzem musste ich nach einem Schlaganfall ins Klinikum Peine. Es war wie Zauberei. Ich hatte Schwierigkeiten auf der linken Seite meines Körpers, in sehr kurzer Zeit, war ich behandelt und nach einer Woche wieder hergestellt, obwohl es mich doch stark erwischt hatte. Ich kann den Ärzten, Schwestern und Pflegern nicht genug danken. Ich bin Arzt im Ruhestand und habe als Psychotherapeut, die Welt kennen gelernt und weiß ganz genau, in Peine beginnt man Neu und gibt sich die größte Mühe, Gerüchte sollten die Menschen einfach vergessen, ich stehe zu dem Krankenhaus, ein kleines Krankenhaus mit viel Herz.

Ich war vom 12.2.21 bis 16.2.21 im Klinikum Peine, wegen eines akuten Schubs der Colitis Ulserosa, als Patientin gewesen.
Von der Notaufnahme bis zu Entlastung war Alles Bestens gewesen.
Alle waren sehr professionell, einfühlsam, nett und sehr hilfsbereit. Auf Sicherheit der Patienten wurde stets geachtet.
Trotz des hohen Arbeitsaufkommen, vor allem auch durch die Coronapandemie verursacht, war alles super durchorganisiert, Alle waren sehr professionell und sehr, sehr nett.
Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Auch meine Zimmernachbarn, ältere Damen, wurden immer sehr gut behandelt.
Ich bedanke mich bei den tollen Ärzte- und Personalteam des Klinikums Peine.

Patienten die ein oder gar 2 Drainage-Geräte bekommen nach einer OP und auch Bettnachbarn leiden ständig an Schlafmangel da bei Leckagen dieser Geräte unangehme laute Knattergeräusche entstehen, die Geräte versuchen selbstständig den voreingestellten Unterdruck wiederzuherstellen, Betroffen sind die Kci-Geräte von 3M

Sehr nettes Personal. Man fühlt sich gut aufgehoben.

ich war vom 31.10.2018 für ca 1 Woche im Klinikum Peine Patient und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
am 2.11.2018 habe ich einen Herzschrittmmacher bekommen und sowohl die Versorgung auf der Intensivstation als auch in der Kardiolgie, vorher und nachher, war klasse.
Für diese Leistung hatte ich mich zum Jahrestag am 2.11.2019 mit einer Kleinigkeit bei den Verantwortlichen Damen erkenntlich gezeigt. auch in diesem Jahr habe ich das wieder vor. :-)
Obwohl das Klinikum viel Kritik hatte einstecken müssn, ICH war sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen. Vielen Dank nochmal !

Wurde am 30.09. 2020 als Notfall eingeliefert und spontan kompetent behandelt. Untersuchungen auf der Intensivstation topp,nur extrem lauter Bereich. Auch die Weiterbehandlung auf C02 lässt keine Wünsche offen.Leider gibt es kene Einzelzimmer,und so wurde ich mit einer äleren Dame untergebracht,die aufgrund ihrer Erkrankung ziemlich bettlägerig war. Ihre Nodurft musste sie auf einen Nachtstuhl verrichten, der ohne jeglichen Sichtschutz zunächst an ihrem Bett stand und später zwischen unseren <Betten plaziert wurde. unsägliche EIN ABSOLUTES NO GO!!!!! Wo bleibt da die Intimssphähre gewahrt,wenn sich ein Mensch seiner Exkremente erledigen muss und das mit Zuschauer und Zuhörer.. Das Zimmer verfügt ja über ein Bad,in das der Nachtsstuhl samt Patientin gefahren werden kann. DieSituation wäre für alle Beteiligten besser. Ansonsten sind die Ärzte und das Pflegepersonal sichtlich bemüht,die Patienten zu beraten und zu versorgen.Bei dem Notstand erstaunlich gut gelungen. Auch die Verpflegung ist zum Vergleich zu 2019 besser geworden.Abschließend kann ich sagen:Man hat sich sehr um mich bemüht,einige Miss-Stände müssten allerdings korigiert werden.

Mit einer Bewohnerin als Begleitperson heute zu einem Termin um 10:30 gekommen, Stundenlanges Warten, immer wieder vertröstet. Behandlung der Patientin dann um 14;00 !!!!
Untragbare Zustände, so eine Klinik brauchen wir nicht !

Sehr freundliches Personal, egal wie oft geklingelt wurde, waren sie stets freundlich u. hilfsbereit.
Das Essen war abwechslungsreich, sehr schmackhaft und reichlich. Tägl. wurden die Zimmer gründlich gereinigt.

Ich würde immer wieder gern in dieses Krankenhaus gehen.

Im November 2019 hatte ich mich bei Dr.Wietoska und seinen Kollegen binnen 12 Monaten einer 2.OP bzgl. meiner Haglund-Fersen unterzogen (erst rechts, jetzt links). Mittlerweile sind beide Füße wieder so hergestellt, dass ich genauso Sport machen kann wie früher (abgesehen von den üblichen altersmäßigen Einschränkungen... :-)). Aber gerade während der Corona-Quarantäne bedeutet es mir unglaublich viel, mich ohne Schmerzen bewegen zu können. Mir würde sonst die Decke auf den Kopf fallen. Dafür möchte ich mich nochmals bedanken. Die OP war prima, die Heilung super und jetzt fühle ich mich einfach wieder wohl. Ganz, ganz herzlichen Dank.
Übrigens war ich so zufrieden, dass ich mich auch mit dem anderen Fuß in dieses Haus begeben habe.

Mir wurde 2014 die Gebärmutter entfernt und ich kann mich überhaupt nicht beklagen. Die Schwestern waren alle sehr freundlich, die Arzte/innen ebenfalls. Die Mahlzeiten waren alle sehr lecker, ich konnte mir sogar statt Eintopf Puffer bestellen. Auch bei den Vor-und Nachuntersuchungen gibt es gar nichts zu bemängeln.
Die gynäkologische Abteilung ist mittlerweile geschlossen.

Mein Vater kam als notfallpatient ins Klinikum Peine. Er war 10 Tage auf der Intensivstation. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren wundervoll und begleiteten meinen Vater mit Geduld und Liebe. Leider ist er dort verstorben, jedoch bin ich allen Helfern sehr dankbar für die Menschlichkeit mit der wir begleitet wurden.

Die Voruntersuchungen durch den Oberarzt der Gefäßchirurgie, das Vorgespräch mit der Anästhesistin, die daruf folgende Aufnahme ist geprägt von einer sehr hohen Professionalität. Die erklärenden Worte sowie die Beantwortung der Patienten Fragen erfolgt ausführlich und ohne Zeitdruck. Die Operateurin sticht ebenfalls durch ihre hohe Fachkompenz hervor. Die von ihr durchgeführte Patientenfürsorge unmittelbar nach dem Eingriff zeigt das hohe Erfolgsinteresse. Das Personal auf der Intensivstation sowie das Pflegepersonal auf der Station areiten souverän, proffesionell und sehr akribisch, obwohl sie stark in die Arbeitsabläufe eingebunden sind. Auch wenn die Belastung für das Personal hoch ist, haben die Schwestern immer Zeit für Fragen oder ein "offenes" Ohr für Fragen aller Art.

Das hier geschilderte sind meine Wahrnehmungen bei einem Eingriff bei mir. Ich habe aber während der Genesungsphase verschiedene Beobachtungen im Bereich der Chirurgie gemacht. Anhand dieser Beobachtungen kann ich aber sagen, das die Ärzte und Mitarbeiter exakt das gleiche Bild wie oben beschrieben abgeben.

Auffallend ist jedoch, das die Investitionen an andere Krankenhäuser fließt. Vor den Kulissen versucht man ein gutes Bild abzugeben (was auch passiert), aber hinter den Kulissen gibt es doch das eine oder andere welches nicht mehr dem Stand der heutigen Technik entspricht.

Insgesamt kann ich aber das Klinikum Peine nur empfehlen. Wenn ich dieses Klinikum Peine bewerten sollte, dann kann ich nur sagen sehr gut und weiter so.

Vielen Dank an die Ärzte, Pfleger, Schwestern und alle die ich vergessen hab, IHR SEIT EIN RICHTIG GUTES TEAM !!!!

Gerne teile ich hier meine Erfahrungen mit dem Klinikum Peine, Station F02, und wünsche allen Patienten, dass sie die gleichen Erfahrungen machen können:

- das Pflegepersonal war stets einfühlsam und hilfsbereit
- die Ärzte haben sich immer genug Zeit genommen, mir zu erklären was
warum wie gemacht werden muss (ich bin KEINE Privatpatientin!!)
- die PhysiotherapeutInnen haben sich nicht nur um das Wohlergehen meines
Körpers gekümmert sondern mit interessanten Gesprächen und wohltuenden
Massagen meiner Psyche geholfen
- die Küche lieferte ein abwechslungsreiches, leckeres, oft viel zu
reichhaltiges Essen
- die Reinigungskräfte hatten immer ein freundliches Wort für uns Patienten

Ein Lob an alle , dass sie trotz der Hektik, Überbelegung und der verbesserungsfähigen Arbeitsbedingungen sich mir gegenüber stets einwandfrei verhalten haben.
Schade nur, dass das bauliche Umfeld auf der Etage nicht den gleichen positiven Eindruck gemacht hat...

An dieser Stelle einmal herzlichen Dank an alle Beteiligten!!!


PS:
Ein paar Tage nach meiner Entlassung hatte ich einen Nachsorgetermin im Krankenhaus. Ich wurde termingerecht behandelt. Auch hier hatte sich der Arzt ausreichend Zeit genommen, mir ALLE Schritte des Krankheitsverlaufs/der Genesung anhand der vielen Röntgenbilder zu erklären. Eine solche Termintreue und Geduld wünsche ich mir von so mancher Arztpraxis!!!

nach einem Unfall bin ich mit dem RTW eingeleifert worden. Sofort wurde sich um mich gekümmert.
Die Ärzte und auch das Pflegepersonal waren durchgängig sehr nett und bemüht um mich.
Vor allem die Menschlichkeit und auch mal ein Lächeln können in so einer Situation sehr gut tun. Und dieses haben mir alle Mitarbeiter trotz ihrer begrenzten Zeit
geschenkt.

Ausgesprochen freundliches und empathisches Personal von der Krankenschwester / Pflegedienst bis zu den Ärzten. Dies begann schon bei der nächtlichen Aufnahme und setzte sich in den Stationen fort. Sämtliche eigenen Fragen wurden geduldig und umfassend beantwortet. Man fühlte sich in guten Händen.

Ich war im Klinikum Peine am 12.06.19 zur Leisten- und Bauchnabel-OP, wurde OP-mäßig fertiggemacht und musste dann wieder nachhause, da ich 38,4 Grad Fieber bekam.
Am 18.09. wurde ich dann von Herrn Prof. Dr. Eckmann an beiden Leisten und am Bauchnabel operiert. Entlassen wurde ich am 20.06.2019.

Die OP verlief einwandfrei , und ich möchte mich auf diesem Weg bei Herrn Prof. Dr. Eckmann für seine gute Arbeit und Nachbetreuung bedanken.

Schon am 12.06.19 konnte ich feststellen, wie die Ausbilderin, Frau Christina Hanisch, ihre Auszubildende, Halime Nas, motivierend, feinfühlig und kompetent anleitete, bei mir die OP-Vorbereitung vorzunehmen. Beide, Frau Hanisch und Frau Nas verbreiteten eine sehr positive Stimmung, so dass bei mir keinerlei Bedenken zur OP aufkamen. Beide haben sich hervorragend verhalten, so dass ich Sie bitte, den beiden Damen dieses Lob mitzuteilen.

In der Zeit vom 18.09. bis 20.09.19 lag ich auf der Station 10/03 und wurde hervorragend betreut. Alle Pflegekräfte und die jeweiligen Ärzte verbreiteten eine sehr positive Stimmung, waren sehr hilfsbereit, kompetent und freundlich. Die Stimmung war insgesamt locker und patientennah.

Bitte geben Sie meine obigen Zeilen an die Mitarbeiter der Abteilung C.03 weiter.

Vielen Dank für die exzellente Betreuung in Ihrem Haus!

Nach einem Unfall wurde ich ins Peiner Krankenhaus eingeliefert. Vorweg sage ich,dass der Chirurg Dr. Witoska sein Handwerk beherrscht und ein sehr umgänglicher Arzt ist. Die Liegebedingungen im Peiner AKH-Haus sind denkbar schlecht! auch,wenn das Pflegepersonal sehr bemüht ist, bleiben doch erhebliche Mängel anzumerken.
Im Fleyer der Klinik schreibt man großmundig von einem möglichen Komfortaufenthalt nach Hotelstandard....Auf meinen Wunsch, ein Einzelzimmer zu bekommen,gab es nur die lakonische antwort,dass diese im ganzen Haus nicht verfügbar sein.Wozu dann dieser Werbefleyer,der besonderen Komfort, ausgewähltes Essen und noch machen "Luxus" gegen Bezahlung verspricht. Als chrirurgischer Fall lag ich in der Geriatrie....
Bitte, liebes Klinikum,entferne diese Fleyer so schnell wie möglich aus dem Haus,damit Patienten nicht erst ein bezahlbarer Komfortaufenthalt suggeriert wird, dedann in einem lieblosen2 Bettzimmer endet.

Ärzte der Notaufnahme bisher immer völlige fachidioten und eher nur Lust los eigentlich haben die ihren Beruf komplett verfehlt oder bei Neckermann den Titel bestellt! Würde das kh komplett schließen und ne Puppen Klinik draus machen, aber für Mensch und Kind sind diese Ärzte ne Bedrohung! Können noch nicht mal ne entzündung von einem bruch entscheiden! Also Leute meidet dieses kh und hofft auf schnelle Schließung der gesamten Klinik!!!!!!

Bin mit einer Sepsis ins Krankenhaus gekommen und in der Aufnahme gleich an nettes und kompetentes Personal geraten. Gründliche Anamnese, alle möglichen Untersuchungen erfolgten gleich vor Ort, was natürlich seine Zeit brauchte. Ich wurde von der internistischen Abteilung betreut, auch da kann ich mich nicht beklagen. Denn auch hier wurde ich weiter sehr kompetent betreut und versorgt.
In anderen Krankenhäusern, ich weiss es aus eigener Erfahrung, gibt es keine kostenlosen Parkplätze. Hier schon. Das Krankenhaus liegt ruhig, hat einen kleinen Park mit Teich, auf die man, je nach Zimmer einen Blick hat. Eine Cafeteria mit annehmbaren Preise und das Essen selbst ist schmackhaft, in einer sättigenden Portionsgrösse. Jeder Patient kann sein Essen vielfältig zusammenstellen, es besteht eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Komponenten. Auch das hab ich schon sehr viel schlechter erlebt, ein grosser Klinikkonzern namens H*****, spart da deutlich und greift gern bei den Parkgebühren tief in die Tasche. Gekocht wird überall nur mit Wasser. Wer also ein nettes, überschaubares, ruhiges, Krankenhaus sucht, ist hier an der richtigen Stelle. Man könnte aber noch viel mehr draus machen, ob man das an der Spitze auch schon bemerkt hat?

Über die Kompetenz der Ärzte kann ich nicht mal viel sagen, da sie nicht sehr Auskunftsfreudig sind und ich jedes mal einen anderen Arzt zur Auskunft zwingen musste. Ärtze die sich belästigt fühlen wenn mann Fragen über Zustand und Entwicklung seines Angehörigen hat. Widersprüchliche Aussagen,
der Patient erfährt nichts genaues, ältere Patienten werden bevormundet...das ist meine Erfahrung. Das Plegepersonal ist in meinen Augen sehr von sich eingenommen. Aussage einer Schwester ...dass
weiss ich doch nicht und ich weiss sowie so nichts und es ist mir auch egal!
Ich werde meinen Angehörigen niemals wieder freiwillig in dieses Klinikum bringen und ansonsten sofort wieder heraus holen.
Für Peine ist es sicher nicht einfach mit der AKH Gruppe, aber Flure auf denen benutzte Betten und alte und schmutzige Wäsche in den Bereichen der Aufzüge stehen und in denen die Fahrstühle Besucher und frisch operierte Patienten sich auch noch den Aufzug teilen müssen entspricht nicht mehr dem Standard und der Gesundheit von 2019.
Selbst wenn man als Angehöriger über eine Vorsorgevollmacht verfügt und diese der Klinik vorliegt wird man nicht man nicht zum Wohle des Patienten hin zu gezogen. Traurig aber wahr!!! Die Sauberkeit auf dem bestimmten Zimmmer ist unter aller ... ich habe Photos von dem Telefon im Zimmer. Ältere Menschen nutzen kein Handy aber das was sie Telefon nennen, danach musste ich mir die Hände waschen, sorry!! Ich hoffe nur das mein Angehöriger ohne Schaden wieder nach Hause kommt und nicht noch mehr Schaden in ihrer Institution nimmt.
Leider sind das meine Eindrücke und diese sammle ich seit fast vier Wochen bei ihnen.

Aufgrund einer persönlichen Unachtsamkeit war ich leider am Sonntag Vormittag gezwungen,die Notfallambulanz in Anspruch zu nehmen. An meiner linken Hand hatte ich meinen kleinen Finger stark gequetscht verbunden mit einem starken Blutverlust.

Ich bedanke mich nochmals ganz herzlich für die zuvorkommende und sehr gute Behandlung durch den Arzt und dieMitarbeiterinnen der Notfallambulanz ebenso bei dem netten Mitarbeiter in der Röntgenabteilung und auch nicht zu vergessen die sehr nette Mitarbeiterin in der Information.

Von der Aufnahme, über Behandlung und röntgen inkl. Wartezeit hat der gesamte Vorgang gerade einmal 55 Minuten gedauert, alle Achtung fur die super strukturierten Abläufe, ... und alles am Sonntag, meine Hochachtung

Ich habe mich sehr gut betreut, behandelt und beraten gefühlt.

Mein Kind wurde mit einem sehr harten Ton vom Arzt angeschrien, der Grund dafür ist, dass er statt ja genickt hat und das bei einem 5 jährigen Kind. So ein Unverschämtheit Frechheit ist mir noch nie vorgekommen. Mein Kind wollte nicht mehr untersucht werden, da er Mega dolle Angst bekommen hat. Niemals zu empfehlen.

PS: mit Kindern sollte man menschlich und freundlich umgehen!!!

Wurde per Notarztwagen eingeliefert. Mit der medizinischen Betreuung war ich durchgängig sehr zufrieden. Unakzeptabel hingegen ist die Untransparenz „wer ist für was auf der Station zuständig“, und die durchgängigen Hinweise „ist nicht meine Aufgabe“. In diesem Zusammenhang ist als Schulnote lediglich ein ungenügend zu vergeben.
Eine geordnete Abwicklung zur Entlassung eines Patienten kann nicht beinhalten, dass Reste von dessen Wäsche nach drei Tagen immer noch im Bad herumliegen (weitere Beispiele könnten konkret benannt werden).

Ja, es gibt sie in diesem Krankenhaus: Ärzte und Pfleger, die ihren Job lieben, viel Empathie den Patienten gegenüber zeigen und immer fröhlich und motivierend sind ... aber man muss sie im Peiner Krankenhaus lange suchen! Ich war nicht das erste Mal hier und habe leider viel zu viel Desinteresse am Job und am Patienten erlebt und leider auch sehr viele Qualitätsmängel. Bei meiner letzten Einlieferung in der Unfallchirurgie Anfang des Jahres war eine erschreckende Inkompetenz hinsichtlich meines Diabetes erkennbar – als ob ich der erste Diabetiker bin der dort jemals eingeliefert wurde. Auch ärztlicherseits bin ich (im nachhinein) wirklich unzufrieden. Obwohl Diabetiker und Bluthochdruckpatient wurde ich nur chirurgisch überwacht, nicht kardiologisch – was nach Ansicht meiner Kardiologin zwingend nötig gewesen wäre.

Und dann das Essen ...

Ich will hier nicht über Geschmack reden. Aber was da rein ernährungsphysiologisch auf den Teller kommt ist eine Katastrophe! Da bekomme ich als Diabetiker der jedes einzelne Kohlehydrat zählt einen ganzen Teller Nudeln zum Mittagessen, der meinen Kohlehydratebedarf für den ganzen Tag decken würde – denkt da irgend jemand mit? Zum Frühstück gibt es auch wieder reichlich Kohlehydrate – und zwar die schlechten: Marmelade mit 50% Zuckeranteil und Weißbrot. Aber dafür Margarine. Dabei weiß heute jedes Kind dass Butterfett tausendmal gesünder ist als die billige Plörre die in der Fabrik zu Margarine zusammengemischt wird. Leute - das ist 50iger Jahre Retro-Style, aber kein gesundes, vollwertiges Essen. Wo ist der Salat (und ich meine Salat, nicht nur ein Schälchen mit zwei Gäbelchen Chinakohl schwimmend in zuckergeschwängertem Dressing), wo ist das (nicht totgedämpfte) Gemüse, mal ne Tomate oder einfach nur Vollkornbrot?

Gesundheit beginnt mit gesundem Essen!

Und ich erwarte, dass mir eine Krankenschwester sagen kann, mit wieviel Gramm Kohlehydraten das Krankenhaus eine Scheibe Brot rechnet, die nicht den Normmaßen entspricht!

Mein Mann wurde vom 14.5.2018 bis 29.05.2018 auf der ITS Abtlg. Med I betreut. Es war eine ausgezeichnete med. Versorgung durch den Arzt und insbesondere die Stationsärzte sowie MA vom Pflegeteam. Mein Mann hat sich außerordentlich gut und liebevoll betreut gefühlt. Er ist am 2.6.2018 seiner schweren Erkrankung erlegen. Vielen Dank für die sehr gute Betreuung meines Mannes.

Betreff: Rekanalisation einer verschlossenen RCA am 16. März 2018

Nachricht: Wenn auch etwas spät aber dafür umso herzlicher bedanke ich mich hiermit bei meinem Arzt und seinem Team für die erfolgreiche Behandlung, die mir widerfahren ist. Trotz der zeitaufwendigen Prozedur hat mein Arzt nicht aufgegeben sodaß doch noch ein erfolgreicher Abschluß zustande kam. Das Leben macht wieder Freude.
--Vielen, vielen Dank dafür.

Zwei Krankenschwestern sehr unfreundlich auf Nachfrage zum genauen Krankheits Bild eines Patienten,der nicht so gut Deutsch versteht.Eine dieser Krankenschwester hat komplett meine Nachfrage ignoriert und die zweite hat mich darauf aufmerksam gemacht das sie jetzt Pause hat und auch waren beide sehr unfreundlich.Ihre Klinik ist nicht weiter zu empfehlen und man sollte die Medien einschalten.

Anlässlich der ersten Geburt unseres Kindes besuchten wir u. a. im Peiner Klinikum eine Infoveranstaltung und dort wurde deutlich, dass der Schwerpunkt auf einer individuellen und persönlichen Betreuung liegt und auch für Notfälle die richtigen Maßnahmen frühzeitig ergriffen werden können.

In der Folge meldeten wir uns im Rahmen der Hebammensprechstunde zur Geburt an und der eingangs gewonnene positive Eindruck manifestierte sich dort. Die Aufnahme erfolgte in ruhiger und angenehmer Atmosphäre, weitere Fragen wurden ausführlich und kompetent beantwortet und auch unaufgefordert wurden letzte Informationen verständlich vermittelt.

Es stellte sich heraus, dass die ursprünglich positive Einschätzung nicht getäuscht hatte. Die Hebammen im Kreißsaal waren liebevoll und kompetent und selbst auf der Station wurden wir in jeder Schicht von der jeweiligen Hebamme unaufgefordert aufgesucht. Ebenso die eingesetzten Ärzte vermittelten stets eine gesunde Ruhe, handelten nach unserer Wahrnehmung besonnen, transparent und immer eine von uns gewünschte natürliche Geburt unterstützend und versorgten uns ebenfalls mit allen wichtigen Informationen.

Auch die Schwestern auf der Station bestachen durch vorbildliche Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme und Kompetenz. Ausnahmslos jeden Mitarbeitenden konnten wir bedenkenlos um Hilfe bitten, wenn diese nicht ohnehin schon unaufgefordert erkannt wurde. So haben wir den Aufenthalt rückblickend bis zum letzten Tage geradezu genossen.
Selbst zwei Kinderwagen standen zur Verfügung, um das Krankenhaus mit dem Neugeborenen kurzzeitig verlassen und bspw. einen kleinen Spaziergang machen zu können. Säuglingskleidung & Hygieneartikel sind ohnehin vorhanden.

Einzig ein Modernisierungserfordernis, insbesondere der Zimmer, konnte von uns festgestellt werden, welches jedoch augenscheinlich bekannt und nach und nach in verschiedenen Stationen in der Umsetzung befindlich zu sein scheint. Dennoch waren die Zimmer stets sauber und gepflegt.

Insgesammt kann ich diese Klinik für gut - sehr gut bewerten. Ich war bis dato zwei mal in diesem Krankenhaus und die ärztliche Versorgung ist von meiner Meinung aus sehr gut! Mein letzter Aufenthalt (27.03.18) war wegen eines neuen Kniegelenks,und ich kann nur eines sagen,auch wenn man keine Namen nennen sollte, hat Herr Doktor Becker eine super Arbeit geleistet,danke Herr Doktor Becker.
Was ich weniger schön empfand, war die Überheblichkeit und die Arroganz einiger Krankenpflegerinnen, die dachten sie müssten sich selbst über Ärzte und ihre Anweisungen hinweg setzen.

Die Peiner Klinik hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen.
Ich wurde von einem Belegarzt an der LWS operiert.
Die Zimmer waren gut. Die Schwestern haben sich zu 80 % gut gekümmert. Schade ist das wenn man frisch operiert ist die Nacht Schwester nicht einmal nach dem Patienten sieht. Diese betritt das Zimmer nur, wenn man klingelt.
Wenn man frisch operiert ist, kenne ich es so, dass die Vitalparameter überprüft werden sollten.
Die Damen die Essenswünsche aufnehmen und die Schwestern so auch etwas unterstützten waren leider sehr unfreundlich und inkompetent.
Sie haben sich leider in die Krankheitsgeschichte mit eingemischt, und falsche und beunruhigende Aussagen getroffen wie sich dann später herausstellte. Das Krankenhaus ist natürlich schon sehr in die Jahre gekommen, besonders in OP ist dieses zu sehen. Der neue renovierte Teil bei der Patientenaufnahme ist sehr schön. Die Kantine ist auch sehr gut. Park Möglichkeiten waren ausreichend vorhanden.

Die Klinik hat mich angenehm überrascht. Es wurde eine Sachliche Untersuchung durchgeführt und mir wurde auch die Möglichkeit nach dieser doch schlimmen Nachricht gegeben am nächsten Morgen für den Eingriff wieder ins Klinikum zu kommen. Die Narkose war Top. Sofort nach dem Eingriff war ich wieder bei vollem Bewusstsein. Die Schwestern auf der F04 waren sehr einfühlsam und haben auch die Babybilder von der Wand gehängt und mehrfach nach meinem Befinden geschaut. Alles in allem kann ich mich nicht beklagen und fühlt mich gut aufgehoben

Auf schriftliche Anfragen kommen auch nach mehrmaliger Nachfrage keine Antworten.

Am 4.12.2017 wurde ich von Herrn Professor Eckmann operiert. Bereits nach 8 Tagen auf Station C03 konnte ich entlassen werden. Herzlichen Dank an Professor Eckmann, sein Ärzteteam und das Pflegepersonal.Ich wurde sehr gut betreut und konnte mich in der angenehmen Umgebung gut erholen.

Ich versuche mich kurz zu halten.
Meine Verlobte wurde von ihrer Frauenärztin mit Verdacht auf Eileiterschwangerschaft, welche schnell lebensbedrohlich wird, als Notfall ins Krankenhaus überwiesen.
Nach der Aufnahmeuntersuchung wurde sie stationär aufgenommen, mit der Aussage, dass am nächsten Morgen (Dienstag) eine Bauchspiegelung durchgeführt werden muss um die Eizelle aus dem Eileiter zu entfernen.
Dienstag passierte gar nichts, außer dass meine Verlobte wie ein Stück Fleisch behandelt wurde. Das inkompetente, nicht nur unhöfliche sondern freche Pflegepersonal auf Station F04 schert sich einen Dreck um die Menschen, die dort liegen. Die Aussagen man habe Schmerzen werden bestenfalls belächelt. Die Ärzte äußern widersprüchliche Aussagen über zb Blutwerte, sind absolut unmotiviert und uninformiert.
Mittwoch, also nach zwei Tagen Schmerzen, Angst und Unterversorgung und Fehlinformationen wurde die Bauchspiegelung durchgeführt. Leider musste ein Eileiter entfernt werden, was als solches schon sehr schlimm und traurig ist wenn man sich Kinder wünscht. Die Frage, die sich sicher stellt, ist ob man den Eileiter hätte retten können, wenn man zeitnah agiert hätte und nicht 36 Stunden Zeit verschwendet hätte.
Auch nach der OP ging es katastrophal weiter. Bei den Visiten war der Operateur nicht anwesend, ihn haben wir auch nie wieder gesehen, die anwesenden Ärzte waren falsch informiert und erst nach mehrmaliger Nachfrage konnten die Informationen eingeholt werden.
Am Freitag, dem Tag der Entlassung, wurde zunächst behauptet, dass zunächst eine Abschlussuntersuchung stattfindet. Nachdem wir ca 4 Stunden auf diese gewartet haben, fragten wir nach, wann die Untersuchunge durchgeführt würde. Das Pflegeoersonal reagierte darauf überrascht und patzig, fragte bei der diensthabenden Ärztin nach, welche sagte es würde keine Untersuchung geben. Also sind wir nach einer Woche Qualen nach hause gefahren. Völlig im Ungewissen ob alles in Ordnung ist, die Schmerzen normal sind und wie es weitergeht.

Die Behandlung der Bettnachberin verlief übrigens genauso unterirdisch.

Ich persönlich wünsche allen, die in diesem "Krankenhaus" arbeiten, dass sie selbst mal dort liegen müssen, damit sie genau das bekommen, was sie verdienen. Nämlich Quälen, Schmerzen und Angst.

Anfang September war ich im Peiner KH wegen einer Unterleibs-OP. Es wurde die Gebärmutter mit großem Myom per Bauchschnitt entfernt. Es ist alles hervorragend verlaufen. Mittlerweile sieht man nicht einmal mehr die Narbe, so gut ist gearbeitet worden. Auch die Betreuung der Schwestern und Ärzte war super. Ein Riesenlob für das Pflegepersonal, das eine schwere körperliche und auch psychische Arbeit leistet und dennoch immer freundlich ist!!! Und einen schlechten Tag haben wir alle mal. Auch das Essen war spitze! Mein Kompliment an die Küche!

Meine Frau war heute im Klinikum da wir uns leider Gottes Krätzmilben eingefangen haben. Wir waren bereits beim Hautarzt und haben uns dort in Behandlung begeben. Bei mir schlug die Behandlung gut an, meine Frau war leider schlimmer befallen so das sie Nun auch starke körperliche Probleme plagen. Als sie das Klinikum betrat und sagte um was es sich handelt würde sie wie ein untermensch behandelt und aus dem Klinikum (wenn man es so nennen kann) heraus komplementiert wurde. Danke für die Hilfe bei einer Krankheit wofür man persönlich nichts kann. P.s wir sind sehr Hygienische Menschen. Wobei die Krätze nicht in erster Linie etwas mit Hygiene zu tun hat.

Hier nun meine Erfahrung im Klinikum Peine.. Insgesamt war ich viermal im Klinikum Peine. Davon dreimal im Schlaflabor, ich habe COPD4Gold!! Eins vorweg, die gute Seele dieser Abteilung ist Frau Brandes!! Dort fehlt es an nichts was Kompetenz, Einfühlungsvermögen,Überblick und Übersicht anbetrifft!
Ich hab mich dort immer auf der sicheren Seite gesehen..Auch die anderen Schwestern beweisen wirklich ein hohes Maß an Menschlichkeit und auch Verständnis!! Herr Doktor Müller-Marhenke ist der Chef vons ganze,Sollte es jemanden geben der an seinem Fachwissen zweifelt, gehört in die geschlossene Abteilung.Der Mann ist für mich absolut der beste Artzt mit dem ich zu tun hatte.Mich interessiert nicht wie die Betten sind, wie der Kaffee schmeckt, wie der Fußboden beschaffen ist!!Für mich ist wichtig das man auf meine Krankheit eingeht und mir hilft!!
Leute, merkt euch die Namen die ich genannt habe, es gibt dort keine Besseren!!
Und sollte euch das Essen nicht schmecken, immer davon ausgehen die Schwestern und Ärzte kochen es nicht!! Schade das Frau Brandes in den wohlverdienten Ruhestand geht..auch ihre Nachfolgerin, deren Name mir entfallen ist , ist eine Superschwester.. noch ein großes Dankeschön an an alle Mitarbeiter der ITS,
In diesem Sinne B. Zenker

Ich war Patient vom 25.07.2017-08.08.2017 im Peiner Klinikum. Ich habe dabei unterschiedlichste Erfahrungn gemacht.Erstens das überaus kompetente Ärzte Team bis auf eine Ausnahme ,denen ich wohl viel zu verdanken habe. Diese eine Ausnahme ist allerdings erschreckend ,da war ein junger Arzt des Hausdienstes nicht in der Lage mir eine Braunüle zu legen,wichtig für Infusionen. Gutcdass kurz darauf sein Dienst endete, sein Nachfolger brauchte knapp 3 Minuten und die Infusion lief.Man stelle sich vor,so etwas passiert in der Notaufnahme. Loben kann ich die Mitarbeiter der Intensivstation unnd der Station C2, dort wurde man .wahrscheinlich auch weil ich zuzahlte als Mensch behandelt.Zwischenzeitlich lag ich bei hohen Temperaturen auf Station C4, diese Station war der reinste Horror. Miarbeiter welche offensichtlich überfordert ,wenig Empathie für ihre Patienten zeigten.Dort oben herrschten unerträgliche Temperaturen da auch nicht vernünftig gelüftet werden kann,dazu bekam ich Fieber.Höhepunkt dort war, als ich einen jungen Pfleger bat ein Schmerzmittel welches ich bekommen sollte wenn Bedarf bestand,ich dies nicht bekam.Seine lapidare Antwort lautete,“wieso die Schmerzen haben Sie doch schon länger,oder?“.Eine halbe Stunde später kam dann Gott sei Dank meine Frau und plötzlich ging es rasant mit dem Schmerzmittel und auch der volle Urinbeutel des Nachbarn wurde schnell entleert. Meine Frau hat mich dann auf die Wahlstation verlegen lassen mit Zuzahlung und dass war die einzig richtige Entscheidung.

Direkt von der Intensivstation der MHH wurde der 75-jährige Patient (dialysepflichtig und auf kreislaufstützende Medikamente sowie zusätzliche Sauerstoff-Gabe angewiesen) - möglicherweise zu früh - in die Intensivabteilung der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation des Klinikums Peine überführt. Wenige Tage nach der Einweisung verstarb der Patient an Multi-Organversagen.
Nach meinen Erfahrungen in diesen wenigen Tagen bietet die Intensivabteilung der Klinik für Geriatrie sehr schlechte Voraussetzungen für eine Intensivabteilung, da die Patienten wegen der weiträumigen Station keiner direkten Kontrolle unterliegen. So kam es vor, dass Medikamentenspender (lebenserhaltend) mehrfach Alarm gaben, ohne dass sich eine Pflegekraft sehen ließ. Auch ein EKG, das deutliches Flattern anzeigt, bot keinen Anlass für eine sofortige Intervention.
Der Gipfel war, dass dem sterbenskranken Patienten, dem auf Anraten einer Logopädin des Hauses die Zufuhr von Flüssigkeit und Nahrung durch den Mund verweigert wurde, von einer weiblichen Pflegekraft sogar der Spray für künstlichen Speichel versagt und dieser entsorgt wurde!
Überhaupt hatte man den Eindruck, dass das Pflegepersonal zum Teil in menschlicher und fachlicher Hinsicht überfordert war...
Auch wenn die Ärzte bereitwillig Auskunft gaben, so erscheint das Gesamtbild dieser Intensiv-Abteilung in einem ungünstigen Licht. Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, dann sollte man die Intensivstation der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation am Klinikum Peine weiträumig meiden.

Ich wollte eigentlich nicht in diese Klinik, da man zum teil nur negative aussagen von Patienten hörte. Nun war ich aber angenehm überrascht was die OP u.den nachfolgende Ablauf betraf.
Gute Betreuung u.Versorgung, bei klingeln keine 5 Minuten bis jemand kam, immer freundlich,nicht genervt .Das Essen ist wirklich gut, hatte da schon andere aussagen von anderen Kliniken in BS wahr genommen.

Hallo und guten Tag,
Ich lag vom 10.05.2017 bis zum 15.05.2017 im Krankenhaus Pene wegen meines Leistenbruches.

Diesen hatte ich nun schon 10 Jahre mit mir rumgetragen,nun musste er aber doch raus und ich muss sagen von der Aufnahme bis zur OP und Nachbehandlung Vollstationär war ich sehr sehr zufrieden.Alle Schwestern Ärzte das Narkose Personal wo ich doch solche Angst vor der Narkose hatte haben mir Mut gemacht.Deshalb möchte Ich mich auf deisemWege bedanken bei Allen Ärzten ,Schwestern dem Narkose Ärzten und Schwestern und auch Allen Personen mit denen ich im Krankenhaus zu tun hatte.

Ich habe mich wirklich zufrieden gefühlt und auch ein Lob an die Küche besser hätte das Essen nicht sein können.vor Allem das Vegetarische war sehr lecker,und ich habe bis jetzt auch schon drei Kilo abgenommen.

Ich bin stolz auf Mich...

Mit besten Grüssen

Ralf Lange

Ich hatte eine HWS OP, die durch Prof. Dr. Piepgras gemacht wurde. Einen Tag vor der OP kam ich ins Krankenhaus für alle Voruntersuchungen, alles lief planmäßig und korrekt ab. Die Betreuung durch die Schwestern war sehr liebevoll und ich bekam alles was nötig war. Sicher hat man auch Menschen dabei die man nicht so mag, aber das ist überall so im Leben. Am OP Tag kam ich um 8 Uhr in den OP und alle waren bemüht mich zu beruhigen, die Betreuung nach der OP war auch sehr angenehm, alle waren bemüht und immer freundlich.
Ich kann nur Gutes berichten und bin dankbar für die tolle Betreunung, auch wenn die Schwestern viel zu tun haben, versuchen sie freundlich zu sein und alles was geht zu ermöglichen.
Jeder Zeit wieder!!!
Danke

Zur operativen Entfernung eines Teilstücks des Darms wurde ich am Vortag der Operation aufgenommen. Den Eingriff am folgenden Tag habe ich den Umständen entsprechend gut überstanden. Obwohl die Operation aufgrund der Schwere der Erkrankung nicht endoskopisch vorgenommen werden konnte. Zur Genesung musste ich knapp zwei Wochen im Krankenhaus verweilen. Das Team um Professor Eckmann und die Schwestern der Station C03 leisteten sehr gute Arbeit, waren stets fleißig, bemüht und einfühlsam. Ich habe keine Mängel an der medizinischen Versorgung oder Hygiene verstellen können und würde meine Gesundheit jederzeit wieder in die Hände des behandelnden Personals geben.

Am 27.02.2017 wurde ich zur Laparoskopischen Sigmaresektion in das Klinikum Peine eingewiesen. Bereits im Vorfeld hatte ich mit dem Chefarzt 2 Vorgespräche. Hierbei wurde deutlich, dass der Chefarzt Prof. Dr. Eckmann über ein fundamentiertes Fachwissen verfügt. Zusätzlich kann er Patienten überzeugen den medizinisch richtigen Schritt zu gehen und ist weiterhin sehr einfühlsam. Am 28.2.2017 wurde ich dann operiert. Die OP wurde ausgezeichnet durchgeführt und es gab keine Probleme (Verletzung anderer Organe, Entzündungen etc.). Einziger Nachteil war, dass die zusätzliche periduale Anästhesie nicht wirkte. Die OP Schmerzen wurden letztendlich durch Gabe anderer Schmerzmittel in den Griff bekommen. Am Folgetag konnte ich schon wieder aufstehen und nach weiteren 6 Tagen wurde ich entlassen. Die Betreuung durch den Chefarzt und sein Ärzteteam vor und nach der OP war hervorragend. Ich lag auf der Station C03, die man als Kassenpatient durch Zuzahlung von 68,- € pro Tag wählen kann. Obwohl insbesondere am Wochenende zu wenig Schwestern auf der Station arbeiten, wurde ich durch das Pflegepersonal ausgezeichnet versorgt. Alle Pfleger / innen waren sehr sehr fleißig und taten ihr Bestes zum Wohle der Patienten. Zusammenfassend war ich sehr zufrieden und würde für jede weitere OP auf der allgemein chirurgischen Abteilung das Klinikum Peine wählen. Über die anderen Fachbereiche kann ich mich nicht äußern.

geplanter terminierter frühzeitiger OP Termin
Am Vortag ab 19 Uhr nichts gegessen und getrunken gem. Anweisungen
Am OP Tag um 7 Uhr eingetroffen um unfreundlich darauf hingewiesen zu werden, dass kein BettCHEN frei sei.
Man legte eine Kanüle im Frühstücksraum und vergaß die Infusion so dass das Blut nur so den Arm runter lief.
Um 10 bekam ich ein Bett.
Um zwölf Uhr wurde ich angewiesen, mich OP fertig zu machen, Hemdchen, Einmalschlüpfer, Strümpfe...
Um 15 Uhr suchte man mich dann mal auf um zu sagen, dass der OP Termin abgesagt ist...

Ich bin umgehend nach hause gefahren und werde diese inkompetente unorganisierte schmutzige und unfreundliche geldgierige Klinik in Zukunft MEIDEN!!

Station F.03

Freundliche Schwestern, mal zuerst genannt, da das gesammte Team ihre Aufgaben dem Patienten gegenüber, in einer netten und freundlichen Art vermittelt haben.Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit standen an erster Stelle.

Auch das Ärzte-Team war in Ordnung. Allerdings hatte man hier den Eindruck, das Sie sehr unter Zeitdruck stehen.Die medizinische Versorgung war hervorragend.

Sauberkeit : Gut

Essen : Gut

Habe eine Wirbelsäulen OP hinter mir durch Professor Dr. Hüffner. Betreuung durch Ärzte und Schwestern war sehr gut. Das ganze Team war sehr freundlich und zuvorkommend.

Freundliches kompetentes Personal,
Helle gut ausgestattete Zimmer,
Leckeres Essen.
So wird einem das Gesundwerden deutlich erleichtert.

Als ich meine Schwester auf der Station f 01 besuchte, wurde am späten Nachmittag eine ca. 90 Jahre alte frau in das PatientenZimmer gebracht. Die Frau war gerade operiert worden, sie war wohl gestürzt und hatte sich den arm gebrochen.
Als ich an dem Tag das Zimmer verließ war die Frau verständlicherweise noch sehr verwirrt und kaum ansprechbar.
Erst Tage später, als meine Schwester wieder Zuhause war, erzählte sie mir sehr bewegt, was sie mit erleben musste.
Als die frisch operierte Dame am nächsten Morgen versorgt werden sollte, schrie die zuständige Krankenschwester die Patientin an, sie solle sich gefälligst richtig hinlegen.....Eine gerade operierte alte Dame um die 90 jahre...Bitte? Die unfreundliche Behandlung dauerte wohl einige Zeit an.
In letzter Zeit habe ich als Sozialarbeiterin immer häufiger mitbekommen müssen, wie gerade alte Menschen, die keine Angehörigen haben , die sie schützen können derart physisch und psychisch behandelt oder sogar misshandelt werden...Und das in einem Krankenhaus

Ich bin nach einem Unfall mit Mehrfachfrakturen des Ellenbogengelenks eingeliefert worden. Schon in der Notaufnahme war die Behandlung freundlich und kompetent. Es wurde sich jederzeit um mich gekümmert. Noch am Abend wurde eine umfangreiche Not-OP durchgeführt. Später folgten noch weitere Operationen. Insgesamt verbrachte ich zweimal 2 Wochen in der Unfallchirurgie. Das Personal auf der Station war trotz chronischer Unterbesetzung jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Ich fühlte mich insgesamt sehr gut aufgehoben.

Über insgesamt 8 Monate wurde ich vom Team der Unfallchirurgie begleitet. Dank der kompetenten und menschlichen Behandlung haben sich die extrem negativen Voraussagen am Unfalltag nicht bewahrheitet, sondern der Arm konnte weitestgehend wieder hergestellt werden.

Das gesamte Team (besonders der Oberarzt und Operateur) haben mir jederzeit das Gefühl gebeten, dass sie für mich da sind und haben alle Fragen meinerseits verständlich beantwortet.

Gleiches gilt für das Team der Anästhesie, die mich bei allen OPs nicht nur ausführlich aufgeklärt haben, sondern auch später immer für mich da waren.

Aufnahmegespräch war okay.
3 Bett Zimmer okay.
OP Tag verkürzte Wartezeit, da eine OP ausfiel.
Nachsorge Aufwachraum okay.
Abholung auf Station erfolgte erst nach größerem Protest. Durch Personalnangel unnötig lange gewartet.
Montag um 13 Uhr bis 16 Uhr war die OP, bis Dienstag um 12 Uhr hatte ich keine Möglichkeit meiner Familie ein Lebenszeichen zu geben. UNTRAGBAR !!!
Dann wurde ich mit so unfassbar vielen Medikamenten über Infusion vollgepumt, das ich elendig aufgeschwemmt bin.
Die vielen Medikamente kamen einer Sidirung gleich.
Nebenwirkungen waren massive Übelkeit mit unkontrollierten Erbrechen, wässeriger Durchfall und totale Mattheit. Die Nebenwirkungen sind am Samstag noch nicht abgeklungen. Mir wurde nur gesagt ich vertrage die Medikamente nicht. Prima, es gibt ja keine anderen.
Folgeschäden aus dem OP, mein Genick wurde verdreht oder so schlecht gelagert, daß ich den Kopf nicht mehr drehen kann ohne massive Schmerzen und Schwindelgefühl.
Mein rechtes Hüftgelenk schmerzt jetzt so massiv, das laufen nur unter starken Schmerzen möglich.
Den Genickschmerzen und die Hüftgelengtschmerzen wurde auf Station keine Beachtung geschenkt.
Bis Donnerstag wurde ich mit Schmerzmitteln und anderen Medikamenten vollgepummpt. Da ich am Freitag entlassen wurde habe ich erst mal alle Medikamente abgesetzt um zu sehen was wirklich alles weh tut, es ist erschreckend.
Nächste Woche werde ich erst mal einen Orthopäden aufsuchen um mein Genick und das Hüfgelenk röntgen zu lassen.
Nun entgifte ich erst mal meinen Körper.
Da frage ich mich wenn man narkotisiert ist wird man dann wie Schlachtfieh behandelt.
Eins weiß ich nie wieder Klinikum Peine.

Im Februar und März 2015 habe ich im Peiner Klinikum nach einem Herzinfarkt mehrere Stents bekommen.Chefarzt PD Dr. med Frank Grotheus und sein Team haben damals hervorragende medizinische Versorgung geleistet.Leider musste ich nach ca 2 Jahren wieder behandelt werden,also im Januar 2017,wieder von dem selben Team und der Eingriff war wieder eine medizinische Meisterleistung,ich kann nur jedem empfehlen die Kardiologie im Peiner Klinikum,auch das Pflegepersonal der EO1 ist freundlich und zuvorkommend

Wer eine gute Entbindungsklinik sucht ist hier ab SSW36+0 bestens aufgehoben. Alle Ärzte, Hebammen und Schwestern super nett und hilfsbereit. Wer ein Familienzimmer bei der Anmeldung gewünscht hat wird auch nicht enttäuscht es wird alles sofort möglich gemacht damit man es bekommt. Dies auch schon vor der eigentlichen Entbindung. So kann man die Zeit vorm Kreißsaal entspannt mit seinem Partner noch verbringen. Als wir dann nach der Entbindung nachts um vier aufs Zimmer kamen war sogar für essen gesorgt. Frühstück gibt es vom Buffet sehr gute Auswahl. Das essen ist generell super. Kostenlose Parkplätze. Und die Babycard für die Papas ist toll. Damit können die Papas kostenlos in der Kaffeeteria essen und trinken. Es ist an alles gedacht