Wurde in die Stroke Unit über meinen Hausarzt ganz kurzfristig eingeliefert
mit Verdacht auf einen möglichen Schlaganfall.
Ich befand mich drei Tage in Ihrem Haus und konnte dann entlassen werden. Während dieser 3 Tagen wurde ich intensiv untersucht, u.a. inklusive CT und MRT. Auch eine Physiotherapeutin stand mir ab dem ersten Tag beiseite. Das komplette Personal, Arzt und Pflegepersonal, war sehr kompetent und äußerst freundlich, was mir den Aufenthalt durchaus erleichtert hat.

Habe mich bisher in Ihrer Klinik in verschiedenen Abteilungen immer sehr gut in punkto Kompetenz und Freunlichkeit aufgehoben gefühlt.

Herzlichen Dank an Alle

Das Handwerk des Operateurs kann ich natürlich nicht bewerten.
Die Schwestern sind bemüht und nett.
Getränk, Telefon, Ambiente i.O.
Was hilft letzteres, wenn eine unversorgte Patientin von 20 bis 10 Uhr am nächsten Tag sich vor Schmerzen nicht rühren kann und nur hört ' ich sag Bescheid "?
Keine Schmerzlinderung 14 h. Ja, auch ich kann es kaum glauben.

Ich habe mich im Nov. 23 einer (eigentlich) ambulanten Bauchspiegelung inkl. Sterilisation unterzogen. Diese wurde medizinisch angeraten aufgrund mehrerer Sectios und viel Narbengewebe. Tatsächlich dauerte der Eingriff länger als geplant und ich musste aufgrund von Blutungen eine Nacht bleiben. Trotzdem war ich sehr zufrieden, die Aufklärung sowohl vor wie auch nach dem Eingriff war top! Ich bin eine richtige Mimose was Nadeln, Spritzen etc eingeht muss dazu gesagt werden. Mein Mann durfte nach Ende meiner Narkose sogar kurz zu mir in den Aufwachraum um mir die Angst zu nehmen. Ich war auch bei meinem Notkaiserschnitt in 2020 sehr zufrieden und fand es toll, bekannte Gesichter dort zu sehen. Die Betreuung auf der Station war super und ich kann es jeder Frau empfehlen diesen Schritt nach dem Ende des eigenen Kinderwunsches zu gehen.
Danke für 2 tolle Aufenthalte und euren Beistand nach meinen Schwangerschaften, Geburten und nun dem Ende der Reise.

Leider habe ich mich in Nienburg überhaupt nicht aufgehoben gefühlt.
Ich habe in den 8 Tagen Aufenthalt ständig Angst gehabt, dass ich in der Klinik auf der Strecke bleibe und dort versterbe, bevor ich endlich am 9. Tag in eine andere Klinik verlegt wurde.
Die Station hat ohne ein Wort zu sagen einfach so meine normale Medikation verändert, so dass ich in einem schweren Entzug der Schmerzmittel endete.
Die andere Klinik versucht seit 2 Wochen die gravierenden Fehler aus Nienburg auszubügeln. Das war und ist Körperverletzung!
Die ärztliche und pflegerische Leistung sind desaströs und angsteinflößend. Reagiert wurde erst, als feststand, dass ich verlegt werde.
Wenn ich das noch entscheiden kann, werde ich versuchen, nie wieder diese Klinik zu betreten.
Es war schrecklich zu erleben, wie mit mir und den Mitpatientinnen umgegangen wurde. Pflegerische Mängel wurden hinter Lügen versteckt.
Der Oberarzt hat eine Mitpatientin mehrfach angeschrien.
Man hat sich nicht mehr getraut, überhaupt noch um etwas zu bitten.

Ich war zur Geburt meines zweiten Kindes in der Klinik und fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben und betreut. Mir wurde alles gut erklärt und mit Ängsten wird sehr gut umgegangen.
Vor allem die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von allen Ärzten, Hebammen, Schwestern und Pflegern fiel mir positiv auf. Alle geben sich wirklich beste Mühe, um ihre Patienten gut zu versorgen.
Leider ist das Essen nicht besonders toll. Schmeckt größtenteils, aber sehr lieblos und manchmal zu wenig.

Ich war nur 3 Tage in der Klinik, hatte eine OP (Bauchschnitt), wenig Schmerzen und einen angenehmen Aufenthalt.
Ich fühlte mich bei Herrn Dr. Uhlig und den Mitarbeiter/innen der Station 6 sehr gut aufgehoben.

Hier noch einmal ganz herzlichen Dank.

Sehr schlecht Organisiert. Sehr lange Wartezeiten. Aufnahme dauert sehr lange über 6 Stunden Wartezeit. Mitarbeiterinnen kennen sich an ihrem eigenen Arbeitsplatz nicht aus und schicken Schwerkranke Patientinnen an völlig falsche Stationen. Bin sehr enttäuscht über das Verhalten. Hier fühlt man sich nicht gut aufgehoben.

Ich wurde in der Urologie operiert und habe nur den besten Eindruck von der Klinik gewonnen. Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren stets freundlich, ausgesprochen hilfsbereit, kompetent und sehr emphatisch. Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren die Abläufe gut strukturiert und transparent. Und das Wichtigste zum Schluss: Die Operation ist komplikationslos verlaufen. Ausbildung und Erfahrung der behandelnden Ärzte haben aber auch nichts anderes erwarten lassen...

Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Es waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.

Der Klinikaufenthalt in Nienburg war, soweit man diese von einem Krankenhausaufenthalt sagen kann, sehr angenehm. Ärzte und Pflegepersonal sind ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Fragen werden sofort oder umgehend verständlich beantwortet. Das Essen ist im Rahmen der Möglichkeiten absolut in Ordnung, sofern man nicht auf Flüssigkost angewiesen ist. Die angebotenen Suppen haben diese Benennung nicht verdient. Und tatsächlich waren alle Suppen bis zur unzumutbarkeit versalzen (Kaltschale ausgenommen). Fazit: Ich kann diese Klinik empfehlen

Meine mama war stationär auf der station, wir haben sie täglich besucht, sie wollte nicht mehr ins kh und es war auch das setzte mal.. Hygiene Katastrophe, Kommunikation Katastrophe, Datenschutz Katastrophe,Freundlichkeit Katastrophe,Essen ging so.. Einige sollten nochmal drüber nachdenken ob der beruf das richtige für sie ist. Als alter Mensch bist du da aufgeschmissen.. Oberärztin sehr nette freundliche person das auch das 1 positive...

Aufgrund anhaltender Herzprobleme bin ich in die Notaufnahme des Klinikums Nienburg gegangen. Dort wurde ich von den sehr freundlichen Fachangestellten empfangen und nach meinen gesundheitlichen Problemen gefragt. Nach kurzer Wartezeit ( ca. 20 Minuten)wurden erste Untersuchungen durchgeführt ( EKG , Blutentnahme,...). Weiterhin hatte ich ein Arztgespräch.Daraufhin wurde ich auf die Station 4 verlegt.Das dortige Fachpersonal war sehr freundlich und kompetent ( bin selber vom Fach).Weitere Untersuchungen folgen (z.B. Röntgen). Am nächsten Tag wurde ein Schluckecho gemacht (ohne Befund) und im Anschluss die Cardioversion. Diesmal erfolgreich. Danach Telemetrie Überwachung auf der Station. Am 3. Tag bekam ich gegen 10:00 meine Entlassungsunterlagen . Mein Fazit: von der Notaufnahme über die Kardiologie und die Station kann ich nur gutes berichten.
Dies war mein 4. Krankenhausaufthalt in Sachen Herzprobleme- jedesmal habe ich die gleichen guten Erfahrungen gemacht. An alle Abteilungen ein herzliches Dankeschön ??

Nach einer erfolgreichen OP mit sehr guter Vorbereitung hat mich die Station 6 mit Dr. Uhlig nach zwei Tagen wieder entlassen können. Ich wurde sehr gut betreut, hatte interessante Gespräche rund um mein Krankheitsbild und gehe nun gestärkt und hoch zufrieden nach Hause. Dem Haus, der Klinik und den Mitarbeitern herzlichen Dank!!! Werde eine Weiterempfehlung aussprechen.

ich hatte eine Op, die einen stationären Aufenthalt erforderte.
es war eine sehr komplizierte OP
lassen Sie mich zunächst meinen herzlichen Dank dafür ausdrücken, dass ich mich in all der Zeit, die ich bei Ihnen in Behandlung gewesen bin, sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt habe

die Station 6 mit Ärzten und Schwestern
waren so nett zu mir und gründlich da muss ich ein Großes lob Aussprechen mfg J.Florian

Ich bin total begeistert, super liebes Personal, Ärzte.
Ganz tolle Betreuung und Aufklärung
Auch in der Tagesklinik ist das Personal einfach nur klasse.

Ich wurde am 12.4.2023 aufgenommen auf der Gynäkologie und auch an diesen Tag operiert..Ich muss ein riesen Lob an Herrn Dr. Uhlig da lassen ,da er trotz das meine Gebärmutter so riesig und schwer war ,die OP per Lesh durchgeführt hat ,wo andere Ärzte schon einen Bauchschnitt gemacht hätten.Er hat seine Arbeit einfach super gemacht .Auch alle anderen Ärzte/ Schwestern waren mega freundlich, hilfsbereit und fürsorglich.Ich war nur 2 Tage da ,aber habe mich sehr wohl gefühlt und kann diese nur weiter empfehlen .Auch auf der intensiv ( alle die dazu gehören) habe ich mich gut gefühlt.Egal wo,man hat mir meine Angst genommen und ich wurde überall super aufgeklärt was gemacht wird und so ..
Ich danke ihnen allen sehr für ihre Arbeit und auch das menschliche,obwohl überall Personalmangel und Stress ist ,habe ich nicht drunter leiden müssen.Lg von Burgunder und bitte weiter so !

Station 6 (Gynäkologie) :
Meine Frau hatte eine Op, die einen stationären Aufenthalt von 6 Tagen erforderte. In dieser Zeit wurde sie von allen Ärzten , Krankenschwestern und Krankenpflegern , dem gesamten OP-Team liebevoll umsorgt. Ängste vor der OP wurden Ihr genommen und auch nach der OP gab es eine "Rundum-Betreuung".
Ein besonderer Dank geht an den Chefarzt Dr. Uhlig und seinem Ärzteteam und den Schwestern der Station 6.

Ich kann nur sagen, ich habe mich vom Anfang bis Ende toll aufgehoben gefühlt. Sehr freundliches Personal, immer hilfsbereit und zuvorkommend. Viel Dank an Dr. Mohamed Ahmed und Dr. Mathias Uhlig für die gute Betreuung

Ich habe mich als Patientin sehr gut aufgehoben gefühlt.

Die Ärzte und Krankenschwestern waren herzlich, kompetent und haben Lust auf ihren Job.

Würde und werde ich nochmal hingehen (ein weiterer Eingriff ist noch zu machen)

Über die Herzlickeit habe ich mich sehr gefreut

Habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt und für meine notwendige Operation wurde sich eingesetzt
Von den Gesprächen mit Dr.Uhlig vor der Operation und danach und das gesamte Team im OP und auf der Station kann ich nur meinen Dank aussprechen
Habe mich rundum gut betreut gefühlt

DANKE an alle

Ich war zur Entbindung in der Klinik. Was soll ich sagen?
Es war alles hervorragend!
Wirklich alles!!!
Britta ist eine ganz tolle Hebamme. Sie hat uns durch die Geburt begleitet.
Dr. Mohammed ebenso. Sie waren ein tolles Team unter der Geburt.
Auf der Geburtsstation war das ganze Team super lieb, nett und immer für einen da.
Ich hatte im Wochenbett ein paar Probleme. Aber selbst zwei Wochen nach der Geburt ist man keine Nummer auf Station, sondern wird sehr fürsorglich behandelt.
Es wurde auch nicht wild drauf los behandelt, sondern die Ärzte haben sich untereinander beraten und der Chefarzt wurde auch dazu geholt.
Ich wurde mit einbezogen und es wurde nicht einfach über meinen Kopf hinweg entschieden.

Ich kann nur sagen, ein tolles Krankenhaus und würde immer wieder hin fahren.

Der Chefarzt der Kardiologie machte einen hervorragenden Eindruck. Gute Aufklärung vor dem Eingriff, sehr nett und freundlich. Ich habe mich super gut aufgehoben gefühlt.
Das gesamte Personal der Station 4 war durchweg zuvorkommend, immer ansprechbar.
Ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden.
Ich wurde mit dem Verdacht auf einen Herzinfarkt eingewiesen.
Der Verdacht wurde bei der Herzkathederuntersuchung nicht bestätigt. Mit wurden zwei Stents gesetzt. Ich war gerade noch rechtzeitig gekommen.

Ich war auf Station 5, der Gastrologie & bin immer noch schwer traumatisiert nach diesem Aufenthalt.
Zum Einen war es der Umgang des Personals mit den Patienten. Die Ärztin war derart demütigend & arrogant & eine Schwester hat Patienten angeschrien, so dass ich mich nicht mehr getraut habe, etwas zu sagen bzw. zu fragen!
Zum Anderen haben mich medizinische Fehler schwer erschüttert & nachhaltig geschädigt.
Ich hatte stärkste & nicht mehr aushaltbare Schmerzen, das auch jeden Tag mehrfach gesagt, aber es ist nichts passiert.
Geglaubt hat mir niemand, im Gegenteil, ich bekam das Gefühl vermittelt, zu simulieren oder zu hypochondern.
Am 5. Tag habe ich nach einem Eingriff durch Zufall bemerkt, dass ich nur 0,2mg statt 2mg meines täglichen starken Schmerzmittels (Opiat) erhalten habe.
Darauf angesprochen gab es eine halbherzige Entschuldigung der Krankenschwester, aber keine Abhilfe, da es das Medikament so nicht in der Klinik gäbe.
Bis dahin konnte ich mich schmerzmäaßig kaum noch auf den Beinen halten.

Zusätzlich war ich sehr erschrocken, wie im Helios mit Corona umgegangen wird.

Im Zwischenflur lag eine ungeimpfte Frau, die ca. 60 x unser Bad nutzte, ohne Maske, ohne sich die Hände zu waschen & OHNE die Möglichkeit, wenigstens zu desinfizieren.

Ab dem Moment, hatte ich als Hochrisikopatientin nur noch Angst & war froh, am nächsten Morgen entkommen zu können.

Solange ich es noch entscheiden kann, möchte ich diese Klinik nie, nie wieder betreten.

Ich hatte eine relativ tiefe Verletzung im Bereich des Handgelenkes. Das war Montag, spät nachmittags. Nach einer Stunde wurde ich in der Notaufnahme in den Behandlungsraum eingeladen. Noch in ca. 25 min ist der Assistenzarzt gekommen. Das war ein Mann mit arabischen Uhrsprung- sehr nett und höfflich. Er hat die Wunde in die Tiefe untersucht, hat eine Vene genäht, die auch gerissen war und dann die Haut zugenäht. Alles war relativ schnell. Ich bin mit der Behandlung zufrieden geblieben. Gestern wurde die Fäden durch den Hausarzt entfernt.

Vor operative Eingriffe möchte ich gut aufgeklärt werden, ob diese auch wirklich der richtige Weg für mich und meinen Körper ist. Daher ist es für mich wichtig einen guten Ansprechpartner zu haben der sich Zeit nimmt und zweite Meinungen einholt.
Dies war der Fall im Helios Klinikum Mittelweser. Die Ärzte und der Chefarzt haben mir alles erklärt, jeder Schritt wurde mit mir besprochen. Befunde mehrmals durchgegangen. Sorgfältig wurde ich Untersucht und dann wurde eine Empfehlung abgeben.
Das gab mir Sicherheit und Vertrauen.
Die Durchführung der Operation war gut geplant und der Ablauf war reibungslos. Gut eingespieltes freundliches Team.

Das superliebe Pflegepersonal kann leider das katastrophale Verhalten des Oberarztes und der Ärztin nicht für die Bewertung retten.

Nachdem ich letztes Jahr gegenteilige, absolut positive Erfahrung machte bin ich umso entsetzter, wie die OP dieses Jahr gelaufen ist.

Respektloser, herablassender Umgang, unqualifizierte Zwischenkommentare und Lästereien über mich (in der Erwartung das Telefon wäre leise gestellt) sind nur die Spitze des Eisbergs und schlimm genug. Den Kommentar an eine Frau mit Kinderwunsch „das wird bei Ihnen sowieso nichts mehr“ vor einer OP ist mehr als unangebracht.

Bei der Entlassung auf eigene Gefahr aufgrund des Psychoterrors der Vertretungsärztin gab es weder einen anständigen OP Bericht , noch wurde mir etwas zum unterschreiben gegeben bzgl. der Risiken etc.

Man wird furchtbar unhöflich abgespeist und es erweckt sich der Eindruck, dass hier die Menschlichkeit gänzlich verloren gegangen ist.

Ein Staatsexamen hat noch niemanden bemächtigt, automatisch ein guter Arzt zu sein. Klassischer Fall von Beruf verfehlt !

Sehr freundlich, zugewandte und kompetente Mitarbeiter, Schwestern, Pfleger, Hebammen und Ärzte.

Ich war in Station 3 mit einem Innenmeniskusabriss. Ich kann nur positives berichten. Dienstag eingeliefert, an selben Tag noch röntgen. Mittwoch MRT, Diagnose bestätigt. Donnerstag OP geplant. Aufklärungsgespräch Anästhesie sehr umfangreich, mögliche Komplikationen meinerseits wurden berücksichtigt, tolle Ärztin. Ich war dann morgens der Erste, um Triggerfaktoren auszuschließen. Auch im OP-Bereich, alle sehr nett und man wurde in die Vorbereitung mit einbezogen und alles wurde erklärt.
Auch auf Station 3 sind alles Pflegekräfte sehr nett und hilfsbereit. Einziges Manko war, dass manche Ärzte schwer zu verstehen waren. Essen war vollkommen in Ordnung, mir hat es jedenfalls geschmeckt. Einziger Kritikpunkt meinerseits ist vielleicht, dass man 2 Tage nach der OP schon entlassen wurde. Was super war, dass nach Angabe eines hohen Schmerzlevels sofort eine Schmerztherapeutin da war, um das Schmerzmittel anzupassen. Alles in allen kann man das nur empfehlen, da würde ich sofort wieder hingehen.

Die Voruntersuchungen waren sehr umfangreich, wofür ich sehr dankbar bin. Das hat mir viel Sicherheit gegeben und Angst genommen. Der Chefarzt hat mich ausführlich informiert und so verlief die OP entsprechend gut und komplikationslos. Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und ich fühlte mich gut betreut. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für alles.

Eine dunkelhaarige Pflegekraft auf Station 5 'herrscht' über die Patienten & hat mir Angst bereitet.
Ich habe mich nicht mehr getraut, mich zu melden, weil klar war, dass ich 'angemault' werde.
Eine Patientin wurde erniedriegend & demütigend auf dem Flur angeschrien.
Es ist schwierig, sich mit der Angst im Nacken, adäquat zu erholen, zumal man von der Hilfe des Pflegepersonals abhängig ist.

Von der Aufnahme (evtl. ein kleines Minus für die lange Wartezeit beim ersten Gespräch) bis zur Entlassung war alles top. Der OP-Verlauf wurde ausführlich besprochen. Ab Vorbereitung auf die OP (ein Notfall kam dazwischen) war ich nicht mehr allein (danke an Leila und den netten Pfleger, der mir nach dem Aufwachen sogar ein Wassereis brachte :-)). Auf der Station angekommen, fühlte ich mich weiter gut aufgehoben, auch hier nur nettes und zuvorkommendes Personal. Das, was die Mitarbeiter zu leisten bereit sind, verdient höchsten Respekt. VIELEN DANK!!

Die Geburt in der Klinik war einfach nur schrecklich.
Die Wehen haben mich regelrecht überrollt, schon bei der dritten Wehe hatte ich einen Abstand von zwei Minuten, dann gab es gar keine richtigen Wehenpausen mehr und jede Bewegung löste gleich eine neue aus. Wir sind also schnell ins KH. Da Laufen nicht mehr möglich war, musste die ältere Hebamme mich mit einem Rollstuhl ohne Fussstützen abholrn und raunzte mich erst einmal an,dass ich die Füße nicht hoch genug hielt (dazu hatte ich kaum noch die kraft). Als nächstes wurde ich angeraunzt, dass ich schon unterscheiden müsse, was eine Wehe wäre und was nicht (ich schreie ganz bestimmt zum Spaß herum). Sie hat mich von Anfang an von oben herab behandelt, mich nicht ernst genommen. Es gab kein freundliches Wort, kein Lächeln, keine Ermutigung, sondern nur Vorwürfe und Beschuldigungen. Sie hat mich in eine Position gebracht, die ich nie wollte (was ich auch sagte). Am schlimmsten war, dass sie meinem mann und der ärztin (die sich nicht mal vorstellte) "befahl" meine beine fest-und auseinanderzuhalten ("Sie blockieren das Kind!"), mir das Trinken verweigerte ("Trinken geht jetzt nicht, trinken können Sie wenn das Kind da ist"/ angeblich hatte bei drei Leuten im Raum keiner eine hand frei, um mir wasser zu reichen, weil die ja -während der wehenpause- meine beine fixieren müssten). Hebamme und Ärztin haben(das hat mir mein Mann später erzählt) über mich hergezogen, während ich daneben lag ("die schafft das nicht, die kann das nicht!"). Ich wurde gedrängt mit aller Gewalt zu Pressen, was wie ich hinterher durch meine Hebamme zu hause erfahren habe nicht hätte sein müssen. Dadurch habe ich vermutlich stärkere Geburtsverletzungen erlitten, als es mit etwas mehr Ruhe und Zeit der Fall gewesen wäre.
Der erste Kommentar zu meiner Kleinen war "das ist ein dickes Baby!" (Ärztin).
Nach der Geburt ging es mir schlecht, ich habe sehr gezittert, es wurde etwas von "zu viel Blut" geredet,hektisch rumgelaufen, mein Mann wurde weggeschickt, es gab eine Infusion und dann wurde genäht. Auch hier kein freundliches Wort,keine beruhigung,keine erklärung, was "da unten" jetzt gemacht wird. Ich habe mich so würdelos und ausgeliefert gefühlt.

Vorbereitungstag:
Zügige Abarbeitung aller erforderlichen Untersuchungen
OP-Tag:
Freundliche Behandlung auf Station, im OP und der Anästhesie, pünktlicher Beginn der OP
Post-OP:
Gute Nachsorge, netter Kontakt, gute Aufklärung durch den Operateur

Ich wurde gestern geplant operiert. Schon die Vorbereitung war sehr strukturiert und kompetent. Sicher muss man ein bisschen warten, aber im Klinikablauf kann ja nicht immer alles nach Plan ablaufen (Notfälle) So auch bei mir. Bei der Untersuchung erfuhr ich bzw. wurde gebeten, meine OP zu verschieben, weil ein Notfall meinen Termin brauchte. Der Chefarzt hat mir ehrlich und klar gesagt, worum es geht und deshalb hatte ich Verständnis für die Verschiebung.

Gestern nun war meine OP- als ging sehr flott. Das Vorbereitungsteam im OP war super (liebe Grüße an die Nachwuchskraft Luca, die mir einen hervorragenden Zugang legte) Danach waren alle sehr bemüht um mich! Die Schwestern sind sehr nett, die Nachwuchskräfte sehr bemüht und nehmen sich Zeit und der Chefarzt war direkt nach der OP bei mir und hat mir alles erklärt! Tolle Versorgung! Fühle mich hier sehr gut aufgehoben.

By the way: Essen ist super!

Ich war in der Gynäkologie vor nicht mal einem Jahr als Notfall,ich habe weinend das Behandlungszimmer verlassen,es war eine reinste Katastrophe kurz nach der Entbindung so behandelt und untersucht zu werden.Bis heute hab ich das nicht vergessen können und daran zu knabbern qie ich behandelt worden bin.Nie wider ,unfreundlich unvorsichtig und einfach nur respektlos!

Während der Geburt musste ein Notkaiserschnitt eingeleitet werden. Alles ging sehr schnell und war gut organisiert. Ich habe mich jederzeit sehr sicher gefühlt und konnte der Entscheidung der Ärzte vertrauen. Ich würde mich jederzeit wieder für eine Geburt in diesem Krankenhaus entscheiden.

Ärzte die über den Tellerrand hinweg sehen !! Es wurde dadurch ein Tumor festgestellt der frühzeitig entfernt wurde !! Ich einfach allen, auch dem tollen Pflegepersonal DANKE sagen !!!

Nach meiner ersten Entbindung in dem Krankenhaus in Neustadt am Rübenberge war ich regelrecht traumatisiert. Ich wurde dort zur Einleitung angemeldet und lag insgesamt 5 Tage im Krankenhaus. Das Personal war sehr genervt und unfreundlich. Eine Schülerin und eine ältere Hebamme haben mich während der Geburt begleitet. Die Schülerin war bemüht um mich aber die ältere Hebamme habe ich als Drachen ihr und mir gegenüber empfunden. Was die Schmerztherapie anging war es die reinste Katastrophe, denn ich habe auch nach mehrmaligem anfragen nichts gegen meine Schmerzen erhalten. um ca. 21:00 Uhr war ich im Kreissaal und mein kleiner Schatz kam erst um 06:21 Uhr auf die Welt. Ich habe mich sehr schlecht behandelt gefühlt. Auch die Zeit nach der Entbindung war eine Katastrophe. Nach dieser Erfahrung habe ich mich bei der zweiten Geburt für die Helios Klinik in Nienburg entschieden und das war die Beste Entscheidung. Das Personal war super freundlich. Die Hebamme, die mich betreut hat, hat parallel zwei weitere Geburten betreut und war trotzdem so aufmerksam und so einfühlsam. Die Schmerztherapie hat dank Lachgas und Schmerzmitteln super geklappt. Auch der Aufenthalt danach war wirklich toll.
Ich bekomme nun mein drittes Kind und das wieder in der Helios Klinik in Nienburg.

Meine Mutter (95) wurde in dieser Klinik, am Darm, notoperiert. Die Betreuung auf der Intensivstation war richtig gut. Meine Mutter hat sich dort wohlgefühlt. Die Schwestern und Pfleger haben sich wirklich rührend um meine Mutter gekümmert. Jeder der Diensthabenden Ärzte war stets zu einem Gespräch bereit und hat ausführliche und verständliche Erklärungen abgegeben. Gute medizinische Versorgung. Vielen Dank

Wir kamen zur Entbindung ins Krankenhaus Nienburg. Es ist zu sagen,das wir ganz aus Bassum gekommen sind.Die beste Entscheidung überhaupt.
Die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal sind einfach Engel. Wir haben uns so wohl gefühlt. Als Erstgebärende ist noch alles so neu. Meine Ängste wurden mir genommen. Ich hatte eine wirklich wunderschöne Geburt.
Wir 3 hatten ein Zimmer für uns(mein Mann unser Kind und ich)

Die Schwestern auf Station waren teilweise etwas ruppig mit einem forschen Ton. Die Nachtschwester hingegen war auch ein Engel.

Ich würde immer wieder in Nienburg entbinden.
Wir können es nur empfehlen.

Ursprünglich wollte ich mich im Krankenhaus in Diepholz operieren lassen. Der dortige Chefarzt meinte, er wäre sehr erfahren und sehr gut, meine OP sollte 7-10 Tage (mit Öffnen der Bauchdecke) dauern.
Weil das Labor des Kkhs Diepholz in der OP-Vorbereitung eine Fehldiagnose abgab, habe ich eigentlich ganz spontan gedacht, dass ich mir eine Zweitmeinung holen sollte. Das machte ich in der Klinik in Nienburg, und nach der Untersuchung sagte mir der Chefarzt in Nienburg, dass das bei ihnen wohl 2-3 Tage dauern würde, bei Komplikationen ggf. etwas länger. Aber sie würden nicht die Bauchdecke öffnen müssen, sie hätten entsprechende Laser, bei denen das Operieren schonender verlaufen würde.
Ich habe mich dann für die Klinik in Nienburg entschieden. Ich musste dort vor der OP keinen Einlauf über mich ergehen lassen und musste auch nicht schon einen Tag vor der OP wie in Diepholz zur Aufnahme kommen. Die Aufklärung + Narkosegespräch + Coronatest mussten natürlich vorher gemacht werden.
Der Chefarzt und der Oberarzt waren bei der Aufklärung nett und freundlich und wirklich sehr informativ, da gibt es nichts zu meckern. Am Dienstag wurde ich aufgenommen und operiert, und am Donnerstag durfte ich nach weiterem Coronatest und Erfolgskontrolle der OP wieder gehen. Bei mir wäre der Coronatest eigentlich nicht erforderlich gewesen, weil ich eine Befreiung vom Gesundheitsamt hatte, aber da machten die das ganz konsequent. Das Pflegepersonal auf der Station war nett und zuvorkommend. Einziger Kritikpunkt: Meine Essenswünsche wurden zwar durch die Mitarbeiterinnen der Catering-Firma im Kkhs aufgenommen, aber ich bekam teilweise etwas anderes.

Ich musste zur Gebärmutter Entfernung in die Klinik. Sehr gute Vorbesprechung, sehr ausführlich und zügiger Ablauf der Voruntersuchungen. Die Op dann einige Tage später hat gut geklappt, ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Auch die Besprechung der Op wieder sehr ausführlich. Auf Station 6 nur nette Schwestern, sehr kompetent und fürsorglich. Ich kann die Abteilung und den Chefarzt nur weiterempfehlen.

Mein Vater hat sich den Bauchkatheter ausersehen raus gezogen!
Ich habe extra im Krankenhaus angerufen, weil mein Vater sich den Schlauch vom BauchKatheter raus gezogen hat.
1.Fehler
Mir wurde am Telefon gesagt ich soll mit ihm zur Notaufnahme kommen!
(Weshalb wurde uns da nicht schon gesagt, das kein Urologe mehr im Haus ist und wir deshalb lieber eine andere Klinik aufsuchen sollten?)
Wir also in die Notaufnahme!
Ich durfte nicht bei meinem Vater bleiben , obwohl eine vom Notar beglaubigte Generalvollmacht in Kopie bei seiner Krankenakte vorliegt.
Mir wurde gesagt ich sei kein Gesetzlicher Betreuer!
Also ist mein dementiert Vater allein bei ihnen geblieben.
Den Ablauf schilderte er mir gleich als wir wieder im Auto saßen, deshalb ist sie glaubwürdig, denn wichtige Sachen kann er sich über Stunden, bzw wenn er gut drauf ist sogar über Tage merken.
Er kam ins Krankenzimmer und die Schwestern berieten was sie jetzt mit ihm machen.Auch der dazu gekommene Assistensarzt (oder Arzt in Ausbildung, genau sagen konnte das mein Vater nicht) wußte auch keine Lösung, also wurde bei dem Urologen angerufen. Der Urologe War nicht mehr im Hause. Er hat den Schwestern am Telefon erklärt wie ein Kateter durch die Harnröhre gelegt wird. Dieses machten die Schwestern dann auch!
Auf seine Bauchschmerzen ist keiner weiter eingegangen und es wurde auch kein Ultraschall gemacht, weil kein Arzt dabei
2.Fehler
Warum wurde bei der Datenaufnahme mir nicht gesagt das kein Urologe im Haus ist und sie noch nie einen Katheter gelegt haben?
Ich wäre dann mit meinem Vater in eine andere Klinik gefahren, weil noch das Loch für den Bauchkatheter offen war. Aus Erfahrung weiß ich das wir ca. 2 -3 Std. Zeit haben eh es geschlossen ist, bzw fast geschlossen ist und es sehr schmerzhaft ist dann noch den Schlauch einzuführen.
3.Fehler
Danach schickten die Schwestern meinen dementsprechend Vater alleine los zum Ausgang, bzw Eingang Notaufnahme wo ich wie abgesprochen mit den Schwestern wartete.
Mein Vater irrte hilflos durch die Gängelung, bis eine Schwestern ihn etliche zu mir brachte.
Bis dahin waren 2Std. vergangen für einmal Schlauch wieder einführen was keine 5 Minuten dauert.
Wir müssen jetzt bis Dienstag(4Tage) warten bis sein Urologe ihn untersuchen kann!
Ich hoffe nur das die Schwestern nix verletzt haben und die Bauchschmerzen nur Blähungen und nicht mehr sind.

Super tolle Klinik.. I'm Vergleich zu einer Klinik in Berlin der gleichen Gesellschaft. Ich habe so eine tolle Klinik noch nicht erlebt ich fühlte mich von Anfang bis Ende des Aufenthaltes sehr gut aufgehoben und betreut keiner geht gern in die Klinik aber ich wollte nicht nach Hause egal ob Personal Sauberkeit oder Essen. Wirklich toll. Schade das die Menschen die täglich so viel fütr ihre Patienten tun so wenig gewürdigt werden. Ich werde nach meiner Entlassung noch einen Brief an die Geschäftsführung schicken und auch an die Medien und Politik in CC. Danke liebe Mitarbeiter und weiter so.

Leider hatte ich schon mehrfach das "Vergnügen" stationär im Krankenhaus zu liegen. Bisher war ich fast immer im Klinikum Neustadt am Rübenberge untergebracht. Dort war ich aufgrund persönlicher negativer Erfahrung, nicht mehr hinzubewegen. Auch haben mich dort die ewig langen Wartezeiten (selbst mit Termin) sehr genervt.
Und nachdem ich mit meinem Sohn, er war damals keine 3 Jahre alt, stundenlang auf einen Arzt warten musste, obwohl er vor Schmerzen kaum mehr ansprechbar gewesen ist, kann ich das Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen. Aber das sind natürlich nur meine Erfahrungen ????

Meine Erfahrungen in der Helios Klinik in Nienburg dagegen sind durchweg nur positiv!! ????????
Am Mittwoch hatte ich einen Termin zur Gynäkologischen Untersuchung, den ich auch bereits 2 Tage nach meiner Anfrage, erhalten habe. Das ging bereits super schnell ????
Das Gespräch mit dem Chefarzt war sehr freundlich und mir wurde alles sehr gut und verständlich erläutert. Bereits am Montag darauf hatte ich meinen OP Termin. Da die OP im Vorfeld nicht geplant war, hatte ich natürlich auch keinen Termin für die nötigen Vorgespräche und Untersuchungen, die ja vor einer OP üblich sind, vereinbart. Das Klinikum hat diese ohne Umstände bereits an dem Untersuchungstag möglich gemacht. Alles lief perfekt, ohne lange Wartezeiten, die ich leider im Klinikum Neustadt am Rübenberge, zur genüge kennenlernen musste.
Ich kann die Klinik zu 100% weiterempfehlen:

-super freundliche Ärzte und Schwestern/Pflegepersonal
-sehr kompetente und verständliche Aufklärung
-der Patient wird im Ganzen betrachtet und sich nicht nur auf die Ursache der Einweisung konzentriert.

Ich habe im April 21 mein 2. Kind dort entbunden.
Trotz einer wirklich schwierigen Geburt, die schließlich in einer Sectio geendet ist habe ich die Geburt positiv in Erinnerung. Ich wurde sehr gut betreut, meine Wünsche wurden akzeptiert und ausnahmslos umgesetzt. Ich wurde stets ausführlich aufgeklärt, es wurde nichts beschönigt oder ausgelassen, trotzdem wurde mir auch keine Angst gemacht.
Als sich abzeichnete, dass wir länger bleiben müssen, konnte mein Mann, obwohl eigentlich nicht vorgesehen, noch unkompliziert mit ins Familienzimmer einziehen.
Obwohl die Sectio schnell erfolgen musste wurde mir der Wunsch nach einer Kaisergeburt erfüllt. Ein einmaliges Erlebnis, mit meiner vorherigen Sectio nicht zu vergleichen. Ich möchte es jeder Mama ans Herz legen, die eine Sectio bekommt.
Trotz Corona durfte mein Mann die gesamte Zeit dabei sein.
Auch auf der Station wurden wir bestens betreut. Kinder möchte ich nur noch hier bekommen. Danke danke danke danke!!!

Wir waren sehr zufrieden . Ärzte , Hebammen und die Schwestern der Station 6 sehr freundlich und kompetent .

Fühlten uns sehr gut aufgehoben und würden auch wieder in Nienburg entbinden .

Mein Eindruck von der Klinik in Nienburg ist durchweg positiv. Vom Operationsgespräch am Mittwoch, über die OP am Montag, bis hin zur Entlassung am Mittwoch, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Der Eingriff wurde mir ausführlich und verständlich erklärt. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren jederzeit hilfsbereit, freundlich und einfühlsam. Während meines kurzen Aufenthalts fand gerade eine Praxiswoche der angehenden Pflegekräfte statt und ich hatte den Eindruck , dass es in diesem Team sehr freundschaftlich und wertschätzend zugeht. Meines Erachtens nach wurden die jungen Leute kompetent eingewiesen.
Die Operation selbst war für mich komplikationsfrei. Im Aufwachraum wurde ich gut umsorgt. Aufgrund meiner Erfahrung kann ich das Krankenhaus Nienburg nur weiter empfehlen.

Wir waren zur Entbindung in der Klinik. Sowohl die Hebammen im Kreißsaal, als auch die Krankenschwestern auf Station 6 waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit. Von den Ärzten wurden wir über die erforderlichen Eingriffe sehr gut und umfassend aufgeklärt.
Das Familienzimmer können wir für die erste Zeit zu Dritt sehr empfehlen. Durch die freundliche und großzügige Raumgestaltung hat man eher den Eindruck eines Hotelzimmers und nicht eines Krankenhauszimmers.
Insbesondere unter den derzeitigen Coronabedingungen ist positiv zu hervorheben, dass die Väter die gesamte Zeit bei der Geburt dabei sein dürfen und nun auch wieder mit auf die Station dürfen.
Insgesamt haben wir uns während unseres gesamten Aufenthalts sehr gut aufgehoben gefühlt.

Wurde sehr gut vom Chefarzt beraten,hat sich sehr viel Zeit genommen.
Auch nach der OP waren alle sehr bemüht um mich,haben immer wieder gefragt ob alles in Ordnung ist.Im großen und ganzen bin ich mit der Klinik und dem ganzen Personal sehr zufrieden.Kann die Gynäkologie auf jeden Fall weiter empfehlen...

Leider bin ich nicht zufrieden gewesen. Die Schwestern waren sehr freundlich auf der Wochenbett Station und die Ärzte ebenfalls . Aber leider gab es einige Zwischenfälle weshalb ich nicht nochmal hier entbinden werde .

Meine Frau (67)wurde mit einem akutem Blinddarm früh morgens von einen KrKW des Deutschen Roten Kreuzes ins Klinikum gebracht.
Dann dauerte es mehr als fünf Stunden bis zur OP. Sie selbst musste vorher noch zur Gynäkologie im Hause. Es wurde ein Corona-Test bei der Einlieferung gemacht. Bei der OP wurde festgestellt dass Blinddarm durchgebrochen war. Das hatte zur folge das zwei Tage nach ersten OP eine Zweite unter Vollnarkose durch geführt werden musste. Zur Entlassung nach 5 Tagen wurde kein Corona - Test gemacht. Nach der OP ging es ihr nicht gut, so das sehr bald der Verdacht aufkam es könne sich um Corona handeln. In einem Schnelltest mit Covid-19 Test von Abbott 10 Tage später wurde sie positiv getestet. Ich als einzige Kontaktperson wurde negativ getestet. Mich verwundert sehr das zur Entlassung kein Test gemacht wurde. Das sollte gerade nach einem KH -Aufenthalt doch zum Standartprogramm gehören.

die ärzte machen dort einen mega Job, immer ruhig und sachlich.
kompetenz auf die man sich verlassen kann

Für mich war dieser erneute Aufenthalt in der Klinik durchweg positiv! Angefangen bei der ZNA, wo sich alle sehr gut um mich gekümmert haben, bis zur Aufnahme auf Station 7, und schliesslich die Behandlung und OP durch den Chefarzt der Urologie! Alles in allem bin ich sehr zufrieden! Informationen zur bevorstehenden OP wurden ausführlich gegeben, auch wenn zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes sehr viel Betrieb in der Klinik herrschte! Alle mit denen ich zu tun hatte, waren zuvorkommend, motiviert, und freundlich! OP Vorbereitung in der Anästhesie ebenfalls vorbildlich! Niemand war dort schlecht drauf, obwohl wie gesagt, sehr viel Betrieb herrschte!
Meine Versorgung auf Station 7 hätte nicht besser sein können! Man hatte den Knopf für den Schwesternherbeiruf gerade losgelassen, schon stand der Engel im Zimmer! Lobend erwähnt sei hier auch die Pflegekraft der Tagschicht aus Stolzenau, aber auch alle anderen Schwestern waren sehr nett und zuvorkommend!

Im großen und ganzen ist nienburg äußerlich ein schönes Krankenhaus
Nur was sich drinnen abspielt ist nicht immer sehr feierlich
Grade auf Station 6 sind die Mitarbeiter der Station sehr unfreundlich und teilweise haben manche Schwestern nicht mal Respekt vor Patienten.
Was im Umgang in einem Pflegerischen Berreich eig gegeben sein sollte !
Ganz besonders die Älteren Krankenschwestern sind tierisch unfreundlich !!
Die Betreuung der Ärzte super also das muss man sagen grade dadurch das viele neue Ärzte da sind fühlt man sich bei dennen gut aufgehoben !
Sie beantworten jede Frage und sind sehr zuvorkommend und erklären alles im Detail!!

Ich war sehr zufrieden mit der Betreuung während der Geburt meines Sohnes, obwohl ich eigentlich nicht dachte, in Nienburg zu entbinden. Alle waren sehr nett, sowohl während der Entbindung wie auch bei der Betreuung auf der Wöchnerinnenstation. Obwohl es ein Notkaiserschnitt war und ich eine kleine Mimose bin was Spritzen etc. angeht, wurde sich sehr um mein bzw. unser Wohlbefinden bemüht und alles sehr behutsam gemacht. Sollten wir wider Erwarten in ein paar Jahren erneut Nachwuchs erwarten, würde ich wieder zu Nienburg tendieren.

Die Voruntersuchung zu einem ambulanten Eingriff wurden zügig und freundlich abgewickelt. Die Ärzte haben mich umfangreich aufgeklärt und sind freundlich auf meine Fragen eingegangen. Am Operationstage lief alles problemlos und ich konnte die Klinik schnell verlassen.

Im Oktober 2020 unterzog ich mich einer Operation hier in der Klinik (Abt Gynäkologie)
An und für sich eine Routineoperation, welche sich aber im Laufe des Eingriffs als regelrecht knifflig herausstellte. Chefarzt Dr Uhlig operierte nicht nur fachkundig sondern auch sehr ambitioniert. Auf meine Wünsche nach Möglichkeit auf einen Bauchschnitt zu verzichten, nahm er Rücksicht obwohl dies den Eingriff für ihn nicht leichter machte. Ein dickes Lob und Dankeschön hierfür.
Die erste Nachbesprechung nach der OP ging im Rausch der Schmerzmittel unter, sodaß ein weiteres Gespräch vonnöten war. Diese erfolgte ohne das ich darum bitten musste. Die Erläuterungen waren allgemein verständlich und ausführlich. Schön wenn Mediziner sich Zeit nehmen (können).

Ein extra dickes Lob für das gesamte Pflegepersonal der Abteilung. Ich fühlte mich rundherum gepflegt und fachlich kompetent umsorgt. Bei Bedarf war immer eine Fachkraft zur Stelle. Nicht nur die fachliche Betreuung sondern auch die menschliche Nähe und Fürsorge trugen wesentlich zu meinem Genesungsprozess bei.
Medizinisch indiziert würde ich mich hier jederzeit wieder operieren lassen.

Ich bin mit plötzlichen Blutungen in der 19. SSW in die Klinik gekommen und blieb 2,5 Tage stationär dort. Es waren soweit alle nett und freundlich, das Essen (vor allem Frühstück/Abendbrot) nicht meins, aber ok (allerdings hatte ich das Pech, Sonntag Mittaganzukommen, sodass ich erst für Dienstag mein Essen selbst wählen konnte).
Nur die Untersuchungen luessen zu wünschen übrig. Während die Erstuntersuchung sehr ausführlich war und ein Hämatom an der Plazenta entdeckt wurde, gab es gar keine weitere Untersuchung am Montag(die Visite bestand aus drei Fragen), am Dienstag dann eine Hoppla-hopp-Untersuchung, sehr flüchtig, es wurde nicht wirklich nach dem hämatom geschaut. Es hiess, dass es weg wäre und ich wurde nach hause geschickt.
Zwei Tage später bei der Gyn fand diese das Hämatom sehr wohl noch vor. So etwas darf nicht einfach übersehen werden!
Eigentlich wollte ich gern hier entbinden, aber mein Vertrauen in die Ärzte hier ist weg.

Gute Betreuung von der sehr informativen Vorveranstaltung bis zur Entlassung. Der soziale Dienst hat sich schnell um Rehapkatz gekümmert. Das Essen war schmackhaft und die vielen Pfleger von der Nachtbetreung bis zur Physio einfach nur Klasse.
Selbst kleine Extrawünxche waren dort keine Herausforderung.

Mit unerklärlicher Blutung & vorzeitigen Wehen ohne Abklärung entlassen, 24 Stunden später Baby im anderen Krankenhaus im Arm gehalten

ich bin sehr dank bar in diese klinik eingeliefert worden zu sein.ärzte und schwestern sowie terapeuten sind sehr komprtent.es lief alles sehr struckturiert ab so das ich mich von anfang an in guten händen gewusst habe vielen dank an alle.

Ich wurde.als stillende Mutter (Wochenbett) mit schwerem Schwindel und Übelkeit mit dem RTW ins Klinikum eingeliefert und wurde stationär in der Gynäkologie aufgenommen. Hier gefiel uns besonders gut, dass die Abteilungen Gynäkologie und Neurologie innerhalb des Hauses hervorragend zusammengearbeitet haben und und schließlich eine HNO-Ursache gefunden wurde. Trotzdem durften wir als Familie insgesamt fünf Tage in einem gut ausgestatteten Familienzimmer verbleiben. Alle Mitglieder des Personals waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.

Ambulante Lipom-Op
Gesamter Ablauf lief in vollster Zufriedenheit
Herzlichen Dank an das gesamte Ambulante Team vorallem an
Chefarzt Dr. Baderkhan und Dr. Schöpf
Super Ärzte

Lieben Dank
Silvia Baier

Ich hatte einen Termin auf der Gyn., beim leitenden Oberarzt wegen Blasenproblemen. Nach einer angemessenen Wartezeit von ca. 20 min kam der Arzt.
Die Begrüßung war freundlich, auch das Vorgespräch, sehr detailiert. Der Arzt fragte immer wieder nach, um meine Beschwerden genau zu verstehen. Anschließend folgte eine angemessen, achtsame Untersuchung und anschließend das Nachgespräch. Durch das Aufmerksame Nachfragen und Zuhören und die Untersuchung kam der Arzt durch Ausschlussverfahren zu einer für mich sinnvollen Einschätzung meiner Beschwerden. Ein toller Arzt, der sich Zeit nimmt und Zuhört und ausreden läßt. Auch die durchgehend anwesende Schwester, war sehr freundlich. Ich war sehr zufrieden und kann die Station weiterempfehlen.

Wir wurden zur Entbindung sehr freundlich aufgenommen. Meine Frau und ich haben uns jederzeit sehr kompetent beraten und in guten Händen gefühlt. Auf Ängste und Bedenken wurde sehr ausführlich eingegangen. Nach Entbindung zwei Nächte im Familienzimmer, das zwar eine private Wahlleistung darstellt, aber auf jeden Fall sehr zu empfehlen ist, wenn es den privaten Umständen nach in Frage kommt.
Ärztliche Beratung und Betreuung professionell top (leider darf man hier keine Namen nennen).
Wir haben bereits das zweite Kind in Nienburg entbunden und würden wiederkommen. Die aktuelle Situation mit der Corona-Pandemie war nur dadurch zu spüren, dass man im Kreißsaal und auf den Krankenhausfluren Maske tragen musste.

Klinik ist gut ausgestattet mit freundlichem Personal. Die Bürokratie (Anmeldung etc.) könnte vereinfacht werden.

Ich fühlte mich von Anfang bis Ende sehr gut aufgehoben in der Gynäkologie (Station 6). Alle Ärztinnen und Ärzte, mit denen ich bei den Voruntersuchungen und während des Klinikaufenthaltes zu tun gehabt habe, haben auf mich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Sie waren sehr freundlich und haben sich sehr viel Zeit genommen, um mir alles ausführlich zu erklären.
Auch dem gesamten Pflegepersonal und Verwaltungspersonal spreche ich ein dickes Lob aus, alle waren sehr freundlich, kompetent und sehr "rührig", haben sich also toll gekümmert und wirkten nie gestresst.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass dort eine sehr angenehme, freundliche Stimmung herrscht.

Mein Aufenthalt und Eingriff ist völlig problemlos verlaufen. Der Chefarzt verfügte über ausgezeichnete Kompetenz. Ich habe noch nie erlebt, dass meine Befindlichkeit nach einer OP so ausgezeichnet war.

Es war schrecklich..
Mein Opa wurde mit einer Demenz eingeliefert und hatte eine Entzündung mit der er auf Station 5 gelegen hat.
Er hat sich ständig den Venenkatheter gezogen, sodass wir die Klinik darum gebeten haben, das Antibiotikum bitte auf Tabletten umzustellen damit die Entzündung weg geht. Dies wurde leider nicht gemacht und bei jedem Besuch hing die intravenöse Antibiose noch im Zimmer.
Mein Opa hat auch nicht selbstständig gegessen oder ans Trinken gedacht weil er damit leider nichts anfangen kann, er hat damit leider auch keine Unterstüzung bekommen und wurde einfach vor seinem Essen abgesetzt.
Bei der Körperpflege wurde er leider auch nicht unterstützt.
Er hat auch starke Schmerzen gehabt und es wurde darum gebeten,dass bitte ein Schmerzmedikament angesetzt wird auch dies wurde nicht wahr genommen.
Zumal wir das Pflegepersonal gebeten habe uns anzurufen wenn sie mit unserem Opa nicht klar kommen das wir dann kommen würden, auch zu den Mahlzeiten,dass das Essen bitte zurück gehalten wird bis wir da sind und wir mit ihm zusammen essen auch das hat zu unserem Bedauern leider nicht funktioniert.
Es war einfach nur eine Enttäuschung in diesem Krankenhaus.
Wir haben unseren Opa gegen ärztlichen Rat aus diesem Krankenhaus raus geholt.

Nachdem ich am 10.7.2019 morgens um 5.40 telefonisch über den plötzlichen Tod meiner Mutter informiert wurde, versuchte ich mich soweit zu sammeln, dass ich die knapp 2 Stunden Fahrt und 140km unfallfrei hinter mich brachte. Im Krankenhaus angekommen, war die Dame an der Rezeption sehr freundlich und gab mir die gewünschten Informationen. Auf der Station ( Gastrologie) traf ich leider auf eine sehr unfreundlicher Krankenschwester, die sich von meiner Bitte, meine Mutter noch einmal sehen zu dürfen, sichtlich genervt zeigte. Sie beklagte, “die Leiche“ sei schon im Keller und da müsse man zu zweit runter, um sie aus der Kühlung zu holen, die Kollegen hätten Fortbildung und überhaupt hätte ich ja früher kommen können, als “ die Leiche“ noch auf Station war. Bei solchen Äußerungen fehlten mir die Worte. Meine beste Freundin, die mich begleitete, machte die Dame darauf aufmerksam, dass es sich bei “ der Leiche“ um meine vor wenigen Stunden verstorbene Mutter handeln würde, der Hinweis wurde nicht aufgenommen. Schließlich einigten wir uns darauf, dass diese Krankenschwester mich anrufen würde, wenn alles vorbereitet ist. Dies geschah auch, eine gute Stunde später. Meine Frage nach den persönlichen Sachen wurde mit “ die sind mit im Keller“ beantwortet. Im kahlen, unpersönlichen “ Abschiedsraum“ fand ich meine verstorbene Mutter auf einer Metallbahre, eingewickelt in Bettdecke und Spannbetttuch vor. Wenigstens letzteres hatte man ihr vom Gesicht gezogen. In einer Tüte befanden sich Brille und Prothesen.Die Tasche, die ihr nach Einlieferung gebracht wurde, war angeblich nicht auf Station. Nach einigem Nachfragen fand diese sich dort dann doch, in einer Abstellkammer. Bis auf die erwähnte Mitarbeiterin waren alle, die wir sonst antrafen oder aufsuchten, hilfsbereit und einfühlsam. Dafür bedanke ich mich. Die beschriebene Dame sollte unbedingt eine Fortbildung “ Empathischer und respektvoller Umgang mit Angehörigen Verstorbener“ besuchen!!

Ausländische Ärzte in der Notaufnahme, die einen nicht verstehen. Die wichtigsten Untersuchungen, wie MRT erfolgen erst nach drei Tagen Aufenthalt. Die Ärztin ordnet Reha an, im Entlassungsbrief steht auch noch geschrieben das eine Reha beantragt wurde. Nach drei Wochen warten und Anruf bei der Rentenversicherung, erfährt man, das überhaupt kein Antrag eingegangen ist.
Auf die Entlassungspapiere musste ich nach zweimaligen Anruf im KH auch eine Woche warten.
Auch was die Hygiene betrifft, die Badezimmer sind unter aller Sau, es wird nur kurz gewischt und das war es.
Die warmen Mahlzeiten sind nicht genießbar.

Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben in der Klinik auf Station 6.Von sehr netten ,ruhigen und kompetenten Krankenschwestern bis zur Raumpflegerin,die sehr höflich und nett ist.Am Besten war die Aufklärung durch Dr. Uhlig.Keine Frage blieb unbeantwortet.Er hat sich die Zeit genommen und alles sehr gut erklärt.Man fühlte sich Ernst genommen und nicht als irgendeine " Nummer ".Auch die anderen Ärtze in seinem Team verdienen großes Lob.Trotz meiner Angst kurz vor der OP,waren auch diese Ärtze in der Lage durch ihre ruhigen Art,mir Mut zu machen.Ich möchte so schnell nicht wieder operiert werden,aber wenn,dann würde ich mich wieder für Nienburg entscheiden.

Ich wurde gut aufgenommen, kompetent behandelt und betreut. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit! Egal ob Ärzte,Schwestern oder Mitarbeiter im Verwaltungsbereich. Würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Sehr gute Erklärung zur OP, verständlich auch für Laien, der Arzt hat sich Zeit genommen, hat auf meine Fragen geantwortet. Meine Ängste wurden nicht einfach abgetan.
Die OP selber (Karpaltunnel) verlief reibungslos. Morgens in die Tagesklinik, nachmittags wieder nach Hause.
Am Tag nach der Op einmal zur Kontrolle ins Klinikum, den Rest hat der Hausarzt gemacht.
Ich habe auch Übungen für zuhause mitbekommen. Wenn man sich daran hält, dürfte nichts schief gehen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Gynäkologie
Kompetenter netter Chefarzt. Nimmt sich viel Zeit und erklärt alles verständlich. Sehr freundliche Assistenzärzte und Schwestern. Alle sehr hilfsbereit. Meine Mutter fühlte sich dort sehr gut aufgehoben. Wir werden die Gynäkologie gerne weiterempfehlen.

OP Schulter links nach Leitersturz alles gut verheilt.

Ich war fünf Tage Patientin auf der Station 6 und habe nichts an dem Aufenthalt auszusetzen. Ärzte und Schwestern waren freundlich, hilfsbereit und vor allem kompetent. Alle Fragen wurden ausführlich und verständlich beantwortet (man muss halt fragen!!!). Auf der Station wurde mir jede Hilfe zuteil, die ich benötigte. Die OP wurde im Nachgang ausführlich mit mir besprochen.

Die OP-Schwestern und -pfleger sind ebenfalls super und können den Patienten durch ihre fröhliche und routinierte Art die Angst vor der OP nehmen. Im Aufwachraum wird man nach der OP bestens betreut und wieder aufgemuntert.

Das Essen auf der Station ist in Ordnung, aber ausbaufähig. Meine Bestellung wurde immer korrekt ausgeführt, mir fehlte aber insbesondere zum Abendessen etwas Salat (oder Tomaten usw.).

Keine Untersuchung bei der Aufnahme, alles nur mündlich beschrieben bzw abgefragt. Auf der Station 3 wurde ich nur mit Schmerzmitteln "behandelt" und nach 3 Tagen schaute mal der Arzt vorbei, nur wieder Fragen gestellt und weiter nix. Den täglich völlig überforderten Krankenschwestern und Pflegern der Station 3 hat man wirklich täglich sagen müssen wann man welche Medikamente bekommt. 4-5 mal täglich nach einem Arzt gefragt, wurde nicht weitergegeben. Manchmal 3 Stunden auf Schmerzmittel gewartet. 7 Stunden darauf gewartet einen neuen Zugang in die Ader zu bekommen. Nach 5 Tagen bin ich mit den selben Schmerzen entlassen worden.
Fazit: Sehr schlechte Station 3, unorganisierte und überforderte Schwestern und Pfleger die sehr patzig rüberkommen. Das Essen ist ok.

Habe mich einweisen lassen auf Grund zu hohen Blutdrucks. 205-105. Die Notuafnahme, in der ein Lybier als Arzt fungierte gabe ein Blutdrucksenker, mit dem Hinweis " Wir machen Blutdruck langsam runter " Nach zwei Tagen auf Station war der Blutdruck immer noch auf 150 - 170. Dem Patienen wurde regelmäßig schwindelig. Der Oberarzt ordnet daraufhin eine Darmspielegelung an. Eines der Abführmittel löste eine schwere allergische Reaktion im Kreislaufsystem aus. Schwindel und starkes Kribbeln in Armen und Händen. Die Reaktion war das der Patient ein Beruhigungsmittel bekam. am nächsten Morgen wurde die Spiegelung durchgeführt. Bis auf einen entdeckten Polypen nichts gefunden. Nach der Aufwachphase bemerkte der Patient leichte Sehstörungen und unscharfes Sehen. Der Patient regte eine Augenuntersuchung und CT an an. Der Oberarzt( auch Ausländer) stimmte dem zu. Es wurde nichts gefunden. Am dem fünfen Tag kam zusätzlich ein MRT dazu sowie eine Ultraschall Untersuchung des Herzens.Das MRT ergab einen Mikro-Schlaganfall im Sehzentrum. Wohlgemerkt bis zur Darmsopeigelung war alles in Ordnung. Nur der Blutdruck immer noch bei 160. Zwei Tage vor Entlassung wurde noch mal ein Ultraschaschall Bild von der Rückseite des herzerns durchgeführt. Im Vorfeld wurde das vom Patienten muniert weil 16 Nebenwirkungen auftreten können. Die Oberärtzin(deutsche) auf dieser Station meinte dazu " Wissen Sie überhaupt wieviel Nebenwirkungen Paracetamol hat. Lesen sie sich das mal durch. Da sind die paar Nebenwirkungen ohne Bedeutung ". Der Patient hat dann den Schlauch geschluckt um schnellstmöglich ein Entlassungsbrief zu bekommen.Wer kein Notfall ist sollte sich nach Hannover begeben.

Erfolgreiche Entbindung am 09.04.2019/ Kaiserschnitt. Die professionelle und ausgezeichnete Betreuung während der ganzen Zeit, die ich im Krankenhaus verbracht habe. Bin sehr gut mit allen Ärzten,Hebammen und Krankenschwestern zufrieden. Ich hätte gerne Entbindung im Helios Klinikum Nienburg weiterempfohlen.

Ich habe in dem Krankenhaus Ende des Jahres meine Tochter per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Im Kreißsaal waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Nach der Entbindung kam ich auf die Station. Auch hier war ich zufrieden. Allerdings waren einige Schwestern dabei, die unfreundlich waren. Eine wirkliche Hilfe beim Anlegen fand nur durch eine Lernschwester statt. Alle anderen kamen nur ins Zimmer um mich in einem forschen Ton daran zu erinnern, dass ich mein Kind anlegen muss. Die Fläschchen holte ich mir an der Milchausgabe. Unser Kind trank sehr langsam. Manchmal dauerte es länger und wir wollten eine warme Milch. Hier wies man uns sehr direkt darauf hin, dass wir unser Kind wach halten müssen und zu sehen müssten, dass es trinkt. Das auch am Stück. Nach zwei Tagen kam eine Schwester und meinte das Kind werde nicht richtig satt. Sie fasste meine Brüste an und meinte da käme keine Milch. Wir sollten jetzt auf rein Flasche umstellen. Sie hole die Abstilltablette.
Desweiteren wurden wir immer sehr direkt, darauf hingewiesen unser Kind nicht in den Schatten zu stellen. Es braucht Sonne, sonst wird es gelb. Leider weiß man so etwas nicht, wenn man das erste Kind bekommt!
Es gibt dort tolle Schwestern. Insbesondere nachts! Allerdings gibt es die "alten", die die Arbeit und den Elan der "jungen" sehr herunter ziehen. Schade!

Überwiegend ist zu sagen, dass alle Mitarbeiter sehr freundlich waren.
Wir hatten ein Familienzimmer und waren auch mit diesem mehr als zufrieden.
Das essen hat uns sehr gut geschmeckt und auch der Service war super.

Es gab allerdings 2 Punkte, die mich zu dem Entschluss lassen kommen das nächste mal wieder nach Hause zu fahren.
Zum einem geht es um das Stillen - die Mitarbeiter des Krankenhauses nennen sich Stillberaterinnen! Das ist definitiv eine Lüge, denn bis auf eine (Schweser Rabiata wie sie sich lustigerweise genannt hat, sie hat wirklich gute Tips gegeben und geholfen) haben uns die Damen nicht beraten sondern als Erst-Mammi total verrückt gemacht. Es hieß von Anfang an das Baby muss trinken , trinken , trinken! Man solle es alle 3 Stunden wach machen und an die Brust legen. Das Baby darf nicht abnehmen.
- kurze Zwischeninfo - unser Baby ist im Winter geboren, sodass wir auch die Gelbsucht hatten
Es wurde weiterhin gesagt der Wert des Babys darf sich nicht erhöhen bei der Gelbsucht. Es muss immer trinken damit der Wert besser wird. Sonst müssen wir zufüttern wenn es nicht ausreicht.
Als Erst-Mammi ist man dann einfach so verunsichert, dass man den ,,Beraterinnen“ Glauben schenkt und zufüttert und sich die ganze Zeit Gedanken um Babys Gesundheit macht! Man wird total verrückt und könnte heulen! Ganz schrecklich - am Ende hat unser Baby noch nicht mal 10% des Geburtsgewichtes verloren und der Kinderarzt hat mir direkt gesagt am Ende des Aufenthaltes: ,,Der Wert ist erhöht aber der wird auch erst einmal nicht so schnell sinken, da ich stille und es dann etwas länger dauert, also alles gut“
BITTE ÄNDERN und nicht die Patienten so verrückt machen :-(
Zweitens war es sehr störend, dass man nicht in Ruhe schlafen konnte. Das Baby braucht Schlaf sowie auch die Eltern und dieser wird durch ständig herein platzende Leute gestört. Ablauf ändern! und essen bspw. in einen Raum stellen zum selbst abholen und weg bringen, Blutdruck messen lassen wenn man wach ist

Mein Aufenthalt im Krankenhaus war seit 3 Wochen geplant. Am 02.04. hatte ich die OP-Vorbereitung. Die Klinik hat einen neuen Laufzettel auf dem alle Abteilungen abhaken können in der man schon gewesen ist, dass lief super organisiert (bei meinem letzten Aufenthalt vor 3 Jahren war es das reinste Chaos).
Am Tag der Einweisung (05.04.) sollte ich um 6.30 Uhr auf der Station 6 sein, dort wurde ich herzlich empfangen und habe gleich mein Zimmer u. mein Bett zugewiesen bekommen. Um 9.00 Uhr ging es dann in den OP, auch dort wurde ich super nett behandelt. Als ich nach der OP wieder auf meinem Zimmer war wurde sich direkt um mich gekümmert. Wenn man geklingelt hat, hat es zwar einen Moment gedauert, dass lag aber wohl eher daran, dass zu der Zeit 2 Stationen gesperrt waren u. die Patientinnen zusätzlich auf die Gyn-Station verteilt wurden.
Leider lag ich übers Wochenende im KH und hatte deshalb jeden Tag einen anderen Arzt zur Visite, was ein bischen schwierig war um Informationen zum Behandlungsablauf zu bekommen, die waren aber alle super nett. Am 4. Tag wurde ich nach eingehender Untersuchung u. Gespräch mit dem Chefarzt entlassen. Die Entlassung verlief reibungslos.
Was nicht so gut geklappt hat war die Essensbestellung-Abendbrot ohne Käse beinhaltet 2 Scheiben Rotwurst u. Käse. Und das mehrfach.
Ich habe mich beim Chefarzt u. dem Team der Station 6 super gut aufgehoben gefühlt und würde mich (wenn es sein muss) wieder für die Helios-Klinik entscheiden.

Mein Sohn wurde gestern gegen 17.30 Uhr nach einem epileptischen Anfall und einer damit verbundenen Wirbelsäulenfraktur in die Notaufnahme gebracht.
Gegen 23.00 Uhr erfolgte der erste ärztliche Kontakt und obwohl starke Rückenschmerzen meinen Sohn plagten und seine Mutter mehrmals um Schmerzmittel bat geschah nichts.
Heute nach nun mehr einem Tag ist man immer noch nicht in der Lage detaillierte Ergebnisse über den Gesundheitszustand meines Sohnes mit zu teilen.
Die Betreuung meines Sohnes ist ebenfalls eine Kathastrophe. Er ist stark Bewegungsunfähig und nicht in der Lage sich zur Nahrungsaufnahme auf zurichten aber er bekommt keine Hilfe. Seine Mutter hat ihn heute gereinigt und zu so gut es ging versorgt.
Ich würde dieses Krankenhaus niemanden empfehlen.
Die nächtliche Unterbringung erfolgte auf den Flur.
Hat man die Zeit verschlafen.
Die Kriegswirren des 2. Weltkrieges sind doch überwunden? Oder?
Vielleicht haben Privatpatienten andere Erfahrungen.
Für mich grenzt dieses Krankenhaus an eine Folterhölle und was da betrieben wird ist schwere Körperverletzung.

Ich kann nur von einer Traum-Geburt berichten!
... Von Anfang bis Ende hatte ich bestes Vertrauen in Ärztin und Hebamme! Einfühlsam, kompetent und auch Humor hat nicht gefehlt!;-)
Ich hatte mir eine Wassergeburt gewünscht - dem wurde auch gern entsprochen und Dank der guten Umstände auch super umgesetzt - ohne jegliche Komplikation. Die folgenden 2 Tage habe ich mich sehr wohl gefühlt, mit schön eingerichtetem Familienzimmer und netten Service.
Schade nur, dass bei dem Preis dann leider kein Bidet im Bad und keine Heizstrahler über der Wickelfläche waren (Im Gegensatz zu herkömmlichen Zimmern). Auch die Beratung zum Familienzimmer bzgl. der Essenswünsche hätte besser sein können (war leider sprachlich etwas missverständlich). Manch eine Schwester wirkte etwas hektisch.
Alles in allem aber eine schöne und vertrauenswürdige Entbindungsstation!

Alles super! Sehr nette Schwestern umd der Arzt war sehr gut in seinen Erklärungen , so das man auch als Laie alles versteht. Der Aufenthalt war wirklich sehr gut. Essen schmeckt, Auswahl ist gut. Freies wlan im gesamten Krankenhaus. TV ist auch frei

Mit einer Einweisung zur ausführlichen Untersuchung eines Abdoms im Unterleib bin ich an der Aufnahme freundlich weitergeleitet worden und rasch in der Notaufnahme von kompetenten Pflegern und einem Arzt auf die Station der Gynäkologie weiterverwiesen worden. Hier wurden unterschiedliche Ultraschall-Untersuchungen ohne sicheres Ergebnis durchgeführt. Der Arzt,Dr. Uhlig, nahm sich viel Zeit und imponierte mir besonders mit seinem Spürsinn,die wahre Ursache für bestehende Symptome herauszufinden. Sie gehörten,wie sich am CT am folgenden Tag herausstellte,auch nicht zu seinem Fachbereich. Dies war jedoch kein Grund für ihn, mich nicht weiter aufzuklären und eventuelle folgende Krankheitssymptome und Maßnahmen in Erwägung zu ziehen. Damit nahm er mir Angst und gab mir gleichzeitig ein sehr gutes Gefühl des ernstgenommen werdens.
Bis zu diesem Zeitpunkt war auch noch nicht angesprochen worden,dass ich durch eine Zusatzversicherung einige Zusatzleistungen in Anspruch nehmen kann. Die Nacht verbrachte ich auf der Wahlleistungsstation 7. Alles grossartig, freundlicher Empfang,gute Einweisung und optimaler Service.Tolles Zimmer und sehr gute Verpflegung. Die Krankengeschichte geht in Kürze weiter,da ich mich einer OP unterziehen muss. Deswegen freue ich mich nicht...jedoch bin ich überzeugt worden von einem guten Ablauf und einer reibungslosen Zusammenarbeit der unterschiedlichen Bereiche und Personen. Das nimmt mir ein wenig die Angst vor dem Eingriff!

Ich habe vor wenigen Tagen unser erstes Kind hier entbunden. Von Anfang bis Ende habe ich mich im Kreißsaal sehr gut umsorgt gefühlt. Die Hebammen waren klasse - geduldig und freundlich. Die letzte Hebamme, die mich durch die Geburt geführt und unserer Tochter auf die Welt geholfen hat, hat einen ganz tollen Job gemacht!! Sie war sehr geduldig und hat viel Ruhe ausgestrahlt.
Wir hatten auch Glück, dass wir in dieser Nacht die Einzigen im Kreißsaal waren.

Im Anschluss kamen wir ins Familienzimmer, das wirklich toll ist. Hier hat man viel Ruhe.

Auch ein klasse Service: Man kann rund um die Uhr, also wirklich 24 Stunden, nach Hilfe klingeln.
Etwas schade: Im Krankenhaus hat das Stillen nicht so gut geklappt. Jeder erzählte mir etwas anderes. Was gut gemeint war, hat mich fast verweifeln lassen. Ich dachte, ich müsse das Stillen aufgeben. Zum Glück klappt es jetzt zu Hause, in gewohnter Umgebung, ohne Probleme. Hier hilft auch noch einmal sehr meine Nachsorgehebamme, die zufälligerweise gleichzeitig auch meine Geburtshebamme ist.

Wir haben uns insgesamt sehr wohl gefühlt!

Bei Einlieferung in der Notaufnahme habe ich darauf hingewiesen das ein Port vorhanden ist. Der Arzt hat zur Blutabnahme aber lieber eine Braunüle gelegt.
Am nächsten Tag gegen Abend war die Braunüle verstopft. Der Arzt war sehr arrogant und sagte zum setzen der Portnadel hat er keine Zeit und das sollten bitte die Kollegen am nächsten Tag machen und legte eine Braunüle. Am nächsten Tag wiederholte sie das ganze genauso.
Am 4. Tag hat dann der Stationsarzt versuch eine Portnadel zu setzen. Der Versuch scheiterte kläglich. Es wurde einige Haut zerstochen und die Portnadel abgebrochen und der Versuch dann abgebrochen.
Mein Frage ist nun in wie weit ist so ein Arzt "Kompetent" wenn so einfache Dinge nicht kann???
Am 5. Tag musste die Braunüle wieder erneuert werden. Nach mehreren Fehlversuchen und zerstochenem Arm wurde auf eine Braunüle verzichtet und es wurde die Behandlung auf Tabletten umgestellt.
Mein Gefühl ist: Es wurde mehr misshandelt als behandelt.

Nach drei Tagen Aufenthalt wurde nichts getan,
Bei einem Patienten mit Herzinsuffizenz und Verdacht auf Blasentumor wurde noch nicht einmal der Dauerkatheter gewechselt,obwohl zweimal nachgefragt wurde.Die Wartezeiten in der Notaufnahme sind eine Zumutung.Der Umgang mit Patienten ist unfreundlich und anmaßend.

Unser 1. Kind wurde 2015 in Nienburg aufgrund von Komplikationen während der Wehen durch einen Kaiserschnitt geboren.

Unser 2. Kind sollte diesmal auf natürlichem Weg auf die Welt kommen. Im Planungsgespräch hat man uns auf die Risiken nach Kaiserschnitt hingewiesen. Die Entscheidung haben die behandelnden Ärzte aber uns überlassen. Nach deutlicher Terminüberschreitung sind wir zur Einleitung ins Krankenhaus gefahren. Nach 1,5 Tagen war allerdings aus medizinischen Gründen wieder ein Kaiserschnitt notwendig. Es erfolgte eine umfangreiche Information über die Situation durch Chef - und Oberarzt, sodass wir der OP mit gutem Gewissen zustimmen konnten. Der Kaiserschnitt wurde durch den Chefarzt als Kaisergeburt durchgeführt. Auch hier erfolgte zuvor eine Information über den geplanten Ablauf. Es war ein unbeschreiblich schöner Moment einen Blick auf den Geburtsmoment zu bekommen in dem der OP-Vorhang für den entscheidenden Moment entfernt wurde. Auch wenn dies für manche unvorstellbar scheint, aber man kann als Patient und Begleitung tatsächlich nichts von der offenen Wunde sehen, da einfach der Bauch im Weg ist. In dem kurzen Moment der Kaisergeburt hat man als frischgebackene Eltern sowieso nur Augen für sein Baby. Es war ein rundum tolles Erlebnis für uns, das für immer in durchweg positiver Erinnerung bleibt. Hierfür auch an dieser Stelle nochmal an alle Ärzte, Hebammen und Schwestern unseren herzlichsten Dank für die Betreuung während unseres gesamten Aufenthalts in der Klinik. Wir waren super zufrieden und erinnern uns gerne zurück.

Ich war Patientin auf der Station 6 und IMC. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte sind ausgesprochen freundlich und sorgsam. Man fühlt sich regelrecht betüdelt :)
Der Chefarzt Dr. Uhlig, von dem ich auch operiert wurde, nimmt sich massig Zeit und ist sehr einfühlsam. Sämtliches Personal (Essensausgabe und Reinigung) sind ebenfalls sehr nett.

Ich bin am Freitag Abend nach kurzer Wartezeit in der Notaufnahme stationär aufgenommen und am Vormittag des Samstag operiert worden.
Die Bereitschaftsärztin auf der Gynäkologie war sehr kompetent, einfühlsam und beruhigend. Sie hat unmittelbar einen Behandlungsplan erstellt und die Operation am nächsten Morgen veranlasst.
Das Pflegepersonal auf der Station war äußerst hilfsbereit, fürsorglich und erlebbar von hoher Fachkompetenz.
Insgesamt habe ich einen sehr positiven Eindruck gewonnen. Dies gilt für die Abläufe rund um die Aufnahme und die Operation, insbesondere aber für das Personal auf der entsprechenden Station.

Ich kam im August 2018 mit einen Hinterwandinfarkt und 6 Wochen später,
zur Nachbehandlung,ins Nienburger Krankenhaus.In dieser Zeit fühlte ich
mich sehr gut aufgenommen und betreut.Mein besonderer Dank gilt
Dr. med . C. Heer und sein gesamtes Team sowie der Kardiologie.
Man ist sehr einfühlsam auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen,
so das ich sehr gut mit dieser Situation umgehen konnte.
Es wird zwar nie alles 100 Prozentig sein,doch ich war rundherum voll zufrieden.
Vielen Dank !

Nach notärtzlicherEinweisung montags nachts mit 2 Bandscheibenvorfällen HWS wurde nach sprachlich unverständliche Aufnahme durch eine der deutschen Sprache nicht mächtigen Assistenzärztin so gut wie nichts veranlasst. Ich wurde dann mit einem Tropf mit Kochsalzlösung und Novalgin auf ein Zimmer einer anderen, nicht zuständigen Abteilung verlegt und durfte wegen äußerst starken Schmerzen eine schlaflose Nacht verbringen. Am nächsten vormittag kam dann der Oberarzt der Neurologie für 3 Minuten zu einem Kurzgespräch
vorbei um mir mitzuteilen, dass zeitnah ein MRT geplant sei und ich noch im Laufe des Tages auf die neurologische Station verlegt werden würde. Das MRT wurde dann gegen 11:15 Uhr gemacht, danach passierte an diesem Tag nichts mehr. Ich bekam weder eine Diagnose noch eine Verlegung in die zuständige Abteilung. Eine weitere schlaflose Nacht schloss sich an, unbändige Schmerzen.
In der Hoffnung am .nächsten Tag bei einer Visite mal eine Diagnose und einen Behandkungsvorschlag zu erhalten, wartete ich bis mittag, kein Arzt erschien!
Ich traf diesen überaus aroganten Oberarzt dann auf dem Gang Un stellte ihn zur Rede, keine Antwort. Nach 2 Stunden kam er mal mit der Diagnose vorbei und schlug vor, mich noch einige Tage mit Physiotherapie und Fango dazuhalten.
Ich habe daraufhin die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und mich in die Hände meines Hausarztes begeben.
Fazit: lieber Zuhause im eigenen Bett sterben als jemals wieder in die HELIOS Klinik Mittelweser zu gehen. Wer heftig leiden will, dort kann man es lernen.

Ich war bereits während meiner Schwangerschaft stationär in Behandlung und mein positiver Eindruck hat sich bestätigt. Da eine BEL vorlag, wurden im Krankenhaus mehrere Möglichkeiten für eine Geburt zum Ende der Schwangerschaft besprochen. Es wurde von einer natürlichen Geburt oder äußeren Wendung in einem ausführlichen Gespräch abgeraten und ein Kaiserschnitt geplant. Zum Glück haben wir auf die Erfahrungen gehört. Denn unser Baby hatte die Nabelschnur vier mal um den Hals gewickelt. Es hatte also einen guten Grund für die BEL. Alles andere als ein Kaiserschnitt wäre viel zu gefährlich gewesen. Wir sind über die Entscheidung sehr froh.

Im OP waren alle sehr einfühlsam und haben immer gefragt, ob alles in Ordnung ist. Nachdem mein Mann dann mit Baby den Raum verlassen hat, wurde ich nicht alleine gelassen und es wurde mit mir geredet und man hat versucht mich abzulenken.

Auch die Betreuung durch die Hebamme und Schwestern war toll. Man konnte alle Fragen stellen und es wurde direkt geholfen.

Bei den Schwestern hatte ich nur einmal eine Uneinstimmigkeit im Thema zusätzlicher Nahrung. Allerdings erst kurz vor Entlassung. Nach Rücksprache mit meiner Hebamme, haben wir dann einen Mittelweg gefunden und es wurde auch so akzeptiert.

Wir hatten Glück und an dem Tag ist ein Familienzimmer frei geworden. Dies kann ich jedem empfehlen.

Als Fazit kann ich nur sagen, dass wir rundum zufrieden sind. Wir können die Geburtshilfe nur empfehlen.

Ich habe mich im Juni dieses Jahres einer Prostataop unterzogen. sie wurde vom chefarzt Dr. Schlick durchgeführt. Vorbereitung, OP und Nachsorge in der Klinik war vorbildlich. Ich kann nur Gutes auch über die beiden anderen Ärzte schreiben. Die freundlich und kompetente Art der Info waren wohltuend. Ich würde jederzeit mich von diesem Team wieder behandeln lassen.Bei der Nachsorgeuntesuchng, jetzt 8 Woche nach der OP wurde das Ergebnis vom Hausarzt (Urologe) besonders gelobt.
Für die Anmeldung im Krankenhaus muss man, übliche Gelassenheit für die Bürokrtie mitbringen.
Zimmer und Versorgung ( Betreuung und Essen ) waren gut.
Zusammenfassend: alles positief.
P-K Th.

Ich habe in Neustadt entbunden, war dort sehr unzufrieden und habe mich wegen Komplikationen dann nach Nienburg begeben.
Das Krankenhaus ist sehr neu und sehr modern. Ausserdem sind die zimmer sehr groß und haben alle ein eigenes großes Badezimmer (sogar ein Bidet ist vorhanden). Außerdem sind Räume sehr, sehr sauber und Die Putzdamen sehr gründlich. Die Pfleger/ -innen nehmen sich sehr viel Zeit für die Patienten und sind sehr fürsorglich. Die Ruhe der Pfleger wirkt sich positiv auf die Patienten aus. Man merkt das die Pfleger ein wirklich gutes Team sind. Zu den Ärzten kann ich sagen, dass sie sehr kompetent und sehr freundlich sind.
Die nächste Entbindung wird definitiv in nienburg stattfinden. Ich kann jedem dieses Krankenhaus empfehlen!! Danke an das gesamte team

Man sollte keine älteren Leute in diesem kh stationär aufnehmen lassen.weil die Angehörige nicht mehr nach Hause kommen.es gib kein Personal die einem auf deutsch das krankenbild erklären kann.sucht euch ein anderes kh aber nicht dieses.dieses kranken Haus ist nicht zu empfehlen. Wenn die Angehörigen verstorben sind bleiben die noch ein paar Stunden in Zimmer stehen ohne Abdeckung. Das ist unmenschlich den anderen Patienten gegen über.

Ich musste im Rahmen meiner Schwangerschaft für einpaar Tage stationär aufgenommen werden. Nachdem ich bereits öfters negative Berichte gehört habe und eigentlich auch nicht in der Klinik entbinden wollte, war ich sehr skeptisch.
Die Hebammen waren allerdings alle sehr nett und haben alle Beschwerden ernst genommen. Die Ärzte waren zunächst nicht so gesprächig. Allerdings hatte ich dann die Möglichkeit meine Fragen dem Chefarzt zu stellen. Dieser hat sich sehr viel Zeit genommen und sämtliche Fragen ausführlich und ehrlich beantwortet. Dies hat mich auch davon überzeugt in der Klinik zu entbinden. Ich habe mich im Großen und Ganzen gut aufgenommen gefühlt.

Ich wollte zuerst nicht nach Nienburg. Meine Gynäkologin teilte mir mit, das es einen neuen Chefarzt in dieser Abteilung gäbe.
Also habe ich mich doch dazu entschieden.
Beim Aufnahmegespräch musste ich zur Anmeldung, zur Blutabnahme, zur Anästhesie und hatte noch eine Untersuchung beim Chefarzt.
Dort habe ich mich gleich gut aufgehoben gefühlt.
Mir wurde die OP nochmals erklärt und ich würde über alle Risiken aufgeklärt.
Am Tag der OP hat man mich freundlich empfangen und auch im Aufwachraum wurde ich sehr freundlich vor und nach der OP betreut.

Durch die stationäre Aufnahme lehrte ich auch die Schwestern kennen.
Auch diese waren sehr freundlich und bei jedem Klingeln zur Stelle.

Allerdings ist das Essen nicht zu empfehlen. Am ersten Abend hatten meine Bettnachbarin und ich noch keine Wahlmöglichkeit.
Als wir dann wählen durften, war es zwar warm, aber ohne Geschmack.
Vielleicht überlegt man Salz und Pfeffer dazu zu geben, das hätte vielleicht etwas retten können....

Am 18.06.2018 kam unser Sohn Lukas Henri hier zur Welt.

Tolles und sehr nettes Personal und ein dickes Lob an die Hebammen dort.

Man fühlte sich dort von Anfang an gut aufgehoben.

Professionelle und ruhige Arbeitsweise und alle waren stets um meine Frau sehr bemüht.

Falls wir nochmal ein Kind bekommen sollten, dann
mit Sicherheit in Nienburg.

Nochmal ein gro0es Dankeschön für die gute Arbeit
und die nette zuvorkommende Art.

Klasse

Gruß

Ingo Pietschmann

Ich eine Woche vor Einleitung im Krankenhaus dort sollte CTG gemacht werden dann fragte ich ob man noch mal ein Ultraschall machen kann da mir meine Ärztin leider nie sagte wie groß werden sollte und schwer.
Dafür kam eine Ärztin wo man dachte ja guten Morgen wann sind Sie denn aufgestanden total verschlafen obwohl es schon 10 Uhr war sie wusste gar nicht wie man mit dem Gerät umgeht und sagte auch nur sie ist Vertretung.
Ich finde trotzdem sollte man damit umgehen können aber okay.
Eine Woche später als ich zur Einleitung hin musste waren die Hebammen am Tage so unfreundlich zu mir und als es dann nachts anfing hatte ich eine wirklich super Hebamme leider haben sie aber früh morgens entschieden dass ich einen Kaiserschnitt brauche was nicht schlimm ist aber anstatt die PDA nach zu spritzen hat man mir einfach Vollnarkose gegeben und als ich wieder wach war hat sich niemand um mich gekümmert. Irgendwann durfte ich dann hoch zu meinem Sohn da habe ich dann erfahren dass die Ärztin die Woche davor sich um 1.5kg verschätzt hat und man hätte es wohl schon vorher wissen müssen dass er nicht durchpasst.
Die Betreuung war auch scheiße.
Es war mein erstes Kind und man hat uns nichts gezeigt stillen wurde mit Gewalt gemacht.
Die Ärzte wollten mich rausschmeißen obwohl ich sagte mir geht es noch total schlecht da kam nur sie haben ja noch 24 Stunden Zeit sich zu erholen.
Und dazu muss ich sagen die ganze Station war leer warum schmeißt man dann ein raus.
Im Großen und Ganzen war es einfach Horror.
Nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus gehen!
Vorher sagte ich noch Kinder kriegen kann man überall aber definitiv nicht dort.

Die Pflege ist deutlich unterbesetzt! Das merkt man dadurch, dass sich niemand um einen kümmert! Wenn sich die Angehörigen nicht post operativ um ihre Angehörigen kümmern würden, würde gar nichts gehen! Es wurde nicht bei der mobilisation geholfen, kein Wasser gebracht, nicht bei der Pflege geholfen. Man wird einfach liegen gelassen. Aber Mann muss unbedingt die Tage da bleiben die die krankenkasse bezahlt. Viele Ärzte können einfach kein deutsch. Über die Ambulanz will ich erst gar nicht sprechen. Ein Arzt für die Ambulanz und die Stationen, für Notfälle, geht gar nicht. Dadurch entstehen ergebliche Wartezeiten, stunden!!!

Meine Mutter wurde Nachts (19./20.07.) mit Synkope und Schwindel in die Notaufnahme eingeliefert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um eine Basilaris-Thrombose handelt.
Durch die kompetente und schnelle Versorgung in der ZNA und die zügige Versorgung durch die diensthabende Neurologin konnte meine Mutter zeitnah in die MHH verlegt werden.
Auch die Ärzte in der MHH lobten die vorbildliche Erstversorgung im Nienburger Krankenhaus.
Ich möchte allen danken, die an der Versorgung beteiligt waren:
den 2 Schwestern in der Notaufnahme
der Neurologin
dem Personal der IMC / Stroke Station

Dank Ihnen geht es meiner Mutter heute wieder gut, obwohl sie eine sehr schlechte Prognose hatte.

Sehr unfreundliches Personal, das mehr Zeit dafür hat, miteinander über andere Mitarbeiter und Patienten zu lästern, als sich um ihre Aufgaben zu kümmern. Schon auf dem weg zur Klinik habe ich den Sanitätern gesagt, dass es mindestens 4 Stunden dauern würde, bis sich ein Arzt zur Untersuchung sehen lassen würde. Antwort: Nein wir haben grade mit der Klinik telefoniert, in der Unfallchirurgie ist wenig los und ausserdem muss es bei einer Schädelverletzung schnell gehen. Nach 4 Sunden hatte ich den ersten arztkontakt, der dann noch nicht mal wusste, dass ich mit dem Rettungsdienst kam, sondern in seinen Bericht schrieb, dass ich freiwillig und aus eigenem Antrieb in die Klinik kam!! Man höre und staune. Im Bericht wurden Untersuchungen aufgeführt, die nicht gemacht wurden, aber ich wurde weiter zum Röntgen geschickt und durfte dann wieder warten, mittlerweile war ich die vorletzte Patientin im Wartebereich. Als letzte Patientin rief mich dann der untersuchende Arzt wieder zu sich und versuchte sich zu entschuldigen, dass er mich natürlich schneller wieder zu sich gerufen hätte, aber meine Papiere wären ihm noch nicht wieder gegeben worden, die wären woanders hingekommen und darum hätte es so lange gedauert. Mein Allergiepass ist auf dem Fussboden gelandet und konnte nicht mehr zugeordnet werden, dass ich mit dem Rettungsdienst kam, ist gar nicht in der Aufnahme wahrgenommen worden, trotz persönlicher übergabe der Sanitäter beim Aufnahmepersonal, dann sind Berichte und Röntgenaufnahmen nicht da wo sie hingehören. Das alles bei einem Patient. Das man da nicht gewillt ist, eine Nacht zur überwachung zu bleiben, ist bestimmt zu verstehen. Wer weiss, vielleicht wird auch noch Patient mit Bett irgendwo vergessen und nicht mehr wiedergefunden und dann ist er wahrscheinlich aus eingenem Antrieb und freiwillig gegangen, so wie er gekommen ist.

Nach einem heutigen Arbeitsunfall kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Nach einem schweren Sturz auf den Schädel und auf die Knie wurde ich mit dem Rettungsdienst zur Notaufnahme gebracht, gegen meinen ausdrücklichen Wunsch in die Heliosklinik Nienburg. Die Sanitäter haben vergeblich versucht eine andere Klinik zu finden, die einen Arbeitsunfall aus einem anderen Landkreis aufnimmt. Auf dem Weg zur Klinik habe ich dem Sanitäter gesagt, dass ich dann doch im Wartebereich lande und garantiert keine Untersuchung stattfindet, bevor 4 Stunden vergangen sind. Der Sanitäter versuchte mich zu beruhigen und sagte, wir haben dort angerufen, in der Unfallchirurgie ist nicht viel los und bei einer Schädelverletzung muss es immer schnell gehen. Ich wurde also bei der Dame der Aufnahme abgeliefert. Die nahm meine Gesundheitskarte und meinen Allergiepass und den Sanitäterbericht. Ach das Knie, sagte die Dame, das ist nicht so schlimm. Als ich ihr dann sagte, ich bin aber wegen der Schädelverletzung hier und nicht wegen des Knies und wann ich denn geröntgt werde, lächelte sie nur ganz süffisant und sagte, das wird nicht geröntgt, wir röntgen nicht, das wird nur mit einem MRT gemacht. Und dann wurde ich wie erwartet in den Wartebereich geschickt und bekam nur die Gesundheitskarte zurück. Ich dachte mir, OK, den Allergiepass brauchen sie noch. Und wiederum wie erwartet, wartete ich mit meiner noch nicht untersuchten Schädelverletzung 4 Stunden, bis mich endlich ein Arzt aufrief. Dieser war sehr freundlich und sagte mir, dass so eine Schädelverletzung auch Komplikationen bergen könnte und er mir eine Nacht zur Überwachung anbieten könnte, was ich ablehnte, da mein Mann das sicher auch könnte und mehr Zeit für die Überwachung hat. Dieser nette Arzt schickte mich dann zum Röntgen... Es gäbe noch viel zu berichten, aber zum Schluss nur noch: Die Patientin kam aus eigenem Antrieb in die Klinik! Dass ich mit einem Rettungswagen kam, war dem Personal schon entfallen. die BG wirds freuen!

Ich wurde zum OP und Narkosegespräch (Tagesklinik) um 13Uhr eingeladen. Um 16.30Uhr war ich zu Hause! Beide Ärzte wurden durch andere eretzt, da die eingeteilten Ärzte anderweitig eingesetzt worden sind. Dies führte zu der endlos langen Wartezeit. Die Schwester der Tagesklinik brachte uns schon mal vorab unsere OP-Uhrzeit-Termine (ca.8Pers.), da sie um 15.30Uhr schliessen. Am Tag der OP wurde der gesamte OP-Plan umgestossen -warum auch immer-. Ich landete dann,nach 1 Std im Aufwachraum liegend,auf der Station 2, da die Tagesklinik bald schloss. Durch diese Unruhe kam ich selber gar nicht zum schlafen und erholen nach dem Eingriff, der sich leider auch noch um 3 1/2Std verschoben hatte.
Am Tag nach der OP wurden wieder alle Patienten zur Kontrolle zu 9Uhr einbestellt. Das geht gar nicht!!! Kann man hier nicht pro Person Termine vergeben und dadurch eine bessere Organisation erreichen um die Wartezeit der Patienten erheblich zu verkürzen? Ich finde es eine Zumutung, frisch operiert so lange auf eine Behandlung warten zu müssen. Das geht auch anders. Ansonsten muss ich sagen, dass die Schwestern und viele Ärzte um den Patienten wirklich sehr bemüht sind. Sie sind eben auch nur das kleine Räderwerk in der großen Mühle und haben dabei glücklicher Weise nicht den Sinn des Helfens verloren.

3 Tage vor der OP wurde eine gute zügige Voruntersuchung durchgeführt. Mit sehr guten Informationen des Chirugen über die OP wurde ohne Komlikation die OP durchgeführt. Nach der OP hatte ich keine Schmerzen und konnte bereits nach einem Tag im Zimmer und auf dem Flur gehen.
Da ich ein Wahlleistungs-Einzelzimmer hatte beurteile ich den Aufenthalt im Krankenhaus bezüglich Zimmer und Verpflegung mit sehr gut.
Nach 5 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen.