sehr anmaßendes unfähiges Pflegepersonal, Ärzte die denken man ist aus Langeweile da,unsinnige Untersuchungen werden angeordnet und verschoben um Aufenthaltsdauer zu verlängern. Magenspiegelung ist ständig im Angebot, aber erst morgen.

Unterbringung

im 4-Bett Zimmer mit zwei Waschbecken und einer Toilette. Dusche auf dem Flur ohne Möglichkeit sich richtig abzutrocknen und trockenen Fußes ins Zimmer zu kommen.

Bei akuten Beschwerden diese Klinik dringend meiden!

Kann über Aufnahme,Beratung, chirug.Behandlung,
Nachsorge bei Entlassung,Wundheilung,u.Behebung der Krankheit nur positives sagen.

Ich kam am 18.06.2015 per Noteinweisung vom Hausarzt wegen starker, einseitiger Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Zuerst wendete ich mich an die Patientenaufnahme, wurde sehr freundlich behandelt. Die Mitarbeiterin rief in der Notaufnahme an währenddessen ich schon dorthin unterwegs war. Als ich ankam wurde ich sofort von zwei nette und kompetente Fachschwestern empfangen. Alles wurde sofort untersucht. Es dauerte nicht lange als anschließend ein Arzt kam. Eine Stunde nur dann kam ich auf Station 4. Die Schwestern und Pfleger waren immer sehr freundlich und sehr kompetent. Genauso wie die Oberärzte und Assistentsärzte auf Station 4. Es war ein Rätsel woher die starken Schmerzen kommen, aber die Ärzte gaben nicht auf und suchten weiter. Woanders hätte man mich am nächsten Tag wieder heim geschickt mit schmerzen und ungeholfen. Aber hier war es zum Glück nicht so. Acht Tage war ich dort, hinge zweimal am Schmerztropf, die Ärzte schickten mich anschließend auf Station 5 zur Gynäkologischen Untersuchung wo man endlich eine Verdachtsdiagnose hatte. Endometriose. Nächste Woche Donnerstag 23.07.15 wird ambulant eine Lapraskopie durchgeführt und ich hoffe bald Schmerzfrei zu sein. Vielen lieben Dank an das gesamte Team der Station 4 und großes Dankeschön an die Oberärzte der Chirurgie Station 4. Ich weiß wo ich gut aufgehoben bin wenn ich wieder erkranken sollte.

Die Entbindung selbst lief mit Hilfe der sehr kompetenten Hebamme ohne größere Komplikationen und auch recht schnell ab. Der Kinderarzt war nicht anwesend, da er einen OP Termin hatte, war aber auch nicht notwendig. Gleich nach der Geburt kümmerte er sich um meine Frau.
Das Problem begann erst nach dem Verlassen des Kreißsaals.
Die Zimmer sind aus den 70ern oder 80ern, elektrisch verstellbare Betten sind vermutlich überall, nur in Naila nicht üblich und eine Dusche am Gang kenne ich nur aus Schullandheimen - und das ist 25 Jahre her. Dass die Lüftung im 'Bad' ständig quietscht, gehört da quasi zum guten Ton.
Das Essen ist den Begriff 'Essen' nur eingeschränkt würdig. Irgendwie steht 'Bio' mit auf der Speisekarte, aber 'Bio' ist eigentlich immer nur der Reis oder eine andere Beilage, aber selbst das hilft nicht, die Qualität des Essens irgendwie anzuheben.
Ist es normal, dass man den ganzen Tag auf em Zimmer liegt und nur einmal eine Schwester freiwillig vorbeikommt? Auf Klingelzeichen dauert es teilweise 30min - am Tag(!) - bis jemand kommt.
Zum Glück ist es nicht unser erstes Kind, denn auch die Pflege des Kindes oder irgendeine Art von Beratung findet quasi nicht statt. Erstgebärdende fallen da in sehr kaltes Wasser. Wir waren damals in einem anderen Klinikum und da kam wenigstens zu jedem Schichwechsel jemand vorbei, es wurde Fieber gemessen oder gewogen, man bekam Tipps zum Stillen oder andere Informationen, wie man mit dem Neuzugang umgeht.
Hier in Naila wurde das Kind außer bei der Geburt nie gewogen, beim Wickeln durch eine Schwester blieb der halbe Stuhl am Kind kleben, weil sie keine Ahnung hatte, wie man wickelt und einen Abschlußbrief für den danach behandelten Kinderarzt, haben wir auch nicht bekommen. Eine einzige Nachtschwester hat sich mal gekümmert, richtig gewickelt, ein Kissen besorgt, nachdem wir geklingelt hatten und sie beim Betreten des Zimmers festgestellt hat, dass hier ja ein Neugeborenes liegt. Eine Übergabe an die einzelnen Schichten findet also auch nicht statt. Ich hoffe, wenigstens der Kaffee im Schwesternzimmer schmeckt.
Super Laden!

Am 27.10.2014 wurde mir die Gallenblase entfernt.Die OP verlief komplikationslos und ich war selbst überrascht, wie schnell ich wieder auf den Beinen war. Die Schwestern und Ärzte auf Station 4 waren sehr kompetent und freundlich.Die Ärzte sprachen alle deutsch(was ja heute nicht mehr unbedingt selbstverständlich ist) und ich habe mich gut aufgeklärt und versorgt gefühlt. Vielen Dank nochmal für die gute Betreuung.

wurde wegen NOVO- Virus eingeliefert.
Das Personal war so Führsorglich und jederzeit für mich da. Ich war bei der Einlieferung völlig hilflos. Wenn man dann zum ersten mal von einer jungen Schwester gewaschen und gewickelt wird, ist das sehr ungewohnt. Ich habe mich geschämt. Aber die Schwestern und Pfleger haben mir das Gefühl gegeben, in guten Händen zu sein. In dieser Klinik wurde ich wie ein Mensch behandelt und nicht wie eine Nummer.
Vielen Dank nochmals an das ganze Team.

Enttäuschend, absolut enttäuschend, was kurz vor dem Tod meines Vaters in dieser Klinik, insbesondere im Hinblick auf die pampige und im Notfall stark überfordert wirkende behandelnde Ärztin in Bezug auf eine adequate Schmerz-/Behandlung sowie im Umgang mit den Angehörigen ablief!

Niemand sollte in der heutigen Zeit bei den heutzutage zur Verfügung stehenden Medikamenten im Endstadium seiner Krankheit noch derart qualvoll leiden und dessen Angehörige hierbei zwar mit Nachdruck fordernd, aber hilflos zusehen müssen!

Gerne hätte ich meinem Vater die unerträglichen Schmerzen und Beschwerden, vor allem die der letzten Tage seines Lebens, ersparen wollen, indem wir in eine andere Klinik gegangen wären....

- defektes Nachtlicht im Zimmer
- defekte Notrufglocke im Zimmer
- über mehrere Tage "verloren gegangenes" Material einer wichtigen Leberbiopsie


Zitate der osteuropäischen Ärztin: "Er ist säähr krank!"(.....)"Fragen Sie Ihren Hausarzt!"(....)"Fragen Sie Ihren Hausarzt!"(....)"Fragen Sie Ihren Hausarzt!"




Gute Besserung!

Nach einer Entfernung eines Blutergusses habe ich mir bei der Nachbehandlung 4 Tage nach der OP beim Hausarzt einen Keim eingefangen. Die Schmerzen wurden stündlich schlimmer, schließlich bin ich ins KH Naila gefahren und wurde sofort operiert. Ich war vom gesamten Team absolut überzeugt, weder Schwestern, noch Ärzte haben Fragen unbeantwortet gelassen, noch kann ich irgendetwas am Service monieren. Jeden Tag wurde ich gefragt, was ich essen möchte und konnte aus verschiedensten hochwertigen Gerichten wählen. Uns ist schon oft aufgefallen, dass hier die Betreuung und der Service noch menschlich ist und man nicht mit gewinnorientierten BWL'ern zu tun hat.
Ich kann das Krankenhaus jederzeit guten Gewissens weiterempfehlen.
Obwohl das Krankenhaus nichts mit der nachträglichen Komplikation zu tun hatte, hat sich mein Arzt noch einmal persönlich bei mir entschuldigt.

Die bei der Geburt anwesende Hebamme war lieb, einfühlsam und kompetent. Wegen Geburtsstillstands wurde nach zehn Stunden Wehen ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Jedoch kann ich bis heute nicht nachvollziehen, warum dieser unter Vollnarkose durchgeführt werden musste, da ich kurz vorher vom Gynäkologen informiert wurde, dass ich es zwar weiter versuchen könnte, er aber einen KS empfehlen würde. Mein Mann und ich willigten in den KS ein und gingen beide davon aus, dass dieser unter Spinalanaesthesie durchgeführt werden würde, da weder die Rede von "es muss schnell gehen" war, noch die Herztöne des Babys schlecht waren. Noch im Kreißsaal fragte ich nach, bekam aber keine Antwort. Im OP angekommen, wollte ich mich für die Spinale aufsetzen, als der Anaesthesist kam, aber dieser meinte, dafür wäre keine Zeit mehr und drückte mir die Maske für die Vollnarkose aufs Gesicht. Ich konnte mich nicht mal mehr wehren. Ich fühlte mich außerdem, als wäre ich gar nicht da. Jeder hat an mir herum gezerrt, aber keiner hat mit mir geredet, mich beruhigt, oder meine Fragen beantwortet. Ich habe mich total ausgeliefert, hilflos und würdelos gefühlt und hatte Angst!
Antworten auf meine Fragen habe ich nie bekommen. Der Moment, in dem ich mein Kind hätte auf die Welt kommen sehen, ist für mich unwiederbringlich verloren.
Der Aufenthalt auf der Station war mies. Die nette Hebamme hatte keine Schicht mehr und ihre Kollegin hat meine Fragen nur mit schnippischen Aussagen kommentiert, z.B. bzgl. starker Schmerzen beim Stillen: "da müssen sie halt die Zähne zamm beißen". Auch viele Schwestern waren keine Hilfe, jede sagte was anderes. Die eine sagte mir z.B., ich müsse aufstehen, die nächste meckerte mich an, ich müsse liegen bleiben, ich wurde bei Visiten vergessen, der wegen Rückenschmerzen angekündigte Physiotherapeut ließ zwei Tage auf sich warten, eine kurz nach dem KS gestellte operationsbedürftige Diagnose stellte sich bei zwei anderen Gynäkologen als Fehldiagnose heraus, ich wäre lt. deren Aussage umsonst noch einmal operiert worden!
Nach einer Woche ging ich auf eigene Verantwortung nach Hause. In den Berichten wurde ich dann noch als uneinsichtige Querulantin hingestellt, die selbst schuld an allem war.
Verdaut habe ich das Ganze bis heute nicht!

Da meine FA keine Entbindungen macht, entschieden wir uns für die Klinik Naila, weil sie doch am nahsten zum Wohnort war.
Den Gynäkologen mochte mein Mann nicht, ich hatte selbst den Eindruck, er kümmert sich bei den Vorsorgeterminen besser um "eigene Patienten" als um die Überwiesenen. Aber da mein Befund immer gut war dachte ich mir, egal, wichtig ist ja die Hebamme.
Die Geburt selbst war dann leider eine Sectio, weil ich angeblich Zeichen einer Eklampsie zeigte ( Blutdruck zwar etwas erhöht, aber es waren 30°C Hochsommer).
Fühlte mich vom Personal überrumpelt, ging dann alles sehr schnell, hatte Spinalanästhesie, musste leider dem Gespräch der Ärzte folgen, was sie am WE machen werden...Arzt war sofort danach weg, wir im Familienzimmer, Hebamme auch schnell weg. Ich wollte Stillen,eine Sr. wollte meinem Kind in der Nacht TEE füttern, um mich nicht zu "wecken"!!! Habe das dann klar gestellt. Es gab eine super Nachtschwester, ihr habe ich zu verdanken,dass ich die 5 Tage KH überlebt habe. Sie hat beim Stillen geholfen, hat mir zugehört, mitgefühlt, sich liebevoll um das Kind gekümmert. Aber leider sind alle anderen Schwestern nicht so, wie es sich für eine Entbindungsstation gehören sollte. Sehr kontroverse Meinungen zum Stillen, die werden auch mitgeteilt, Kompetenz teilweise diesbezüglich eher mangelhaft. Ich gehe da nicht wieder hin.

Kompetente Ärzte spez. Dr. Zechel und Team
sehr nette, zuvorkommende Pfleger und Schwestern( Station 3)
insgesamt sehr zu empfehlen!!!

Als Notfallpatient aufgenommen, Ausdrücklich Transport nach Naila gewünscht, da diese Klinik einen sehr guten Ruf in unserer Region hat, Verdacht auf Herzinfarkt, gesamtes Personal sehr sehr hilfsbereit und freundlich, Betreuung und Gespräche verliefen sehr persönlich und ohne Zeitdruck, immer wieder gerne würde ich diesem Klinikum mein Leben anvertrauen!

Waren heute im Krankenhaus in Naila.
Meine Frau hatte starke Blutungen in der 8. Woche/Schwangerschaft.
Hier hatte uns eine nette Frau O. an der Rezeption in die Station 5 zur Schwester Ast... verwießen, wo wir gefragt wurden ob meine Frau Patient vom Dr ... ist, was wir verneinten.
Darauf hin wurden wir wieder nach Hause geschickt mit der begründung, dass die Schwester den Arzt nicht holt, weil meine Frau kein Patient vom Dr. ist...
Ich hab ja schon viel erlebt aber so etwas grenzt ja an Arbeitsverweigerung mit "unterlassener hilfeleistung"!!!

Also, ich kann nur sagen: Nie wieder dieses Krankenhaus.
Mein Kind wird auf keinen Fall in diesem KK geboren bzw. med. versorgt.

Hätte es die Kadiologie in Naila nicht gegeben, wäre ich jetzt nicht mehr am Leben !!!!

Bei meinen Aufenthalt letzten Mai als ich als Notfallpatient eingeliefert wurde, war der Erste Eindruck, daß ich den Mitarbeitern der Notaufnahme wohl etwas ungelegen gekommen bin. Das war aber auch nur der erste Eindruck, jeder ist wohl in seinem Job mal etwas schlechter drauf, kennen wir ja von uns selbst. Alle notwendigen Untersuchungen wurden zügig durchgeführt, auch die Einweisung auf Station ging schnell. Der neuntägige Aufenthalt verging zwar zäh, da kann aber das Krankenhaus nichts dafür. Die Zimmer, ich war erst in einem Zweibett- und später in einem Vierbett Zimmer waren ok. Selbst als ein fünfter Patient in das Vierbett Zimmer verlegt wurde war es auszuhalten. Viele vergessen, es ist kein Hotel.
Das Personal war einfach Super, egal wer, da gibt es keine Ausnahme....von der Pforte bis zum Chefarzt alle freundlich und kompetent. Wie in jeder zwischenmenschlichen Beziehung gibt es Menschen mit den kann man besser und mit manchen etwas schlechter, denen ging es bestimmt so wie mir, aber ich habe nichts davon gemerkt. Klasse Menschen einfach.
Zum Krankenhaus selbst. Es ist ein kleines Haus, somit ist wenig Abwechslung leider vorprogrammiert. Aber zum gesund werden ist das vielleicht nicht so verkehrt, und der schöne Park um das Krankenhaus ist zumindest im Sommer schön um mal raus zu kommen.
Im Gebäude selbst bemerkt man an Kleinigkeiten das es wohl an Geld fehlt, z.B. sind Türklinken defekt, in meinen Zimmer waren einige Steckdosen lose im Kanal. Aber wirklich nur Kleinigkeiten die niemand wirklich stören sollten.
Zum Essen. Einfach Klasse, wer sich da beschwert hat keine Ahnung vom Kochen. Auswahl und Menge entsprechen dem was mancher in seinem Urlaubshotel gerne hätte. Selbst Sonderwünsche werden erfüllt.
Als Resümee, ich bin froh das ich Patient in das Krankenhaus gekommen bin. Als mein Körper versagte hat er sich zumindest einen guten Platz gesucht.

ein ganz grosses lob an die intensivstation,sagenhaftes personal ,ärzte ,schwestern, alle sehr mitfühlend ,haben sofort auf jeden wunsch von mir reagiert, sie machten alles damit ich keine schmerzen nach der op hatte,ich fühlte mich da super aufgehoben und versorgt, auch das essen war sehr gut als ich dann auf die normale station kam,nochmals für alles vielen dank. dieses krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen. ich war vom 15 bis 30 oktober 2012 dort und kann das krankenhaus sehr empfehlen denn da wird man als mensch behandelt und nicht als nummer

Die Klinik Hochfranken Naila überzeugt durch nettes Personal, und hervorragende Ärzte!

In hervorragender Zeit und medizinisch bestens versorgt, wurde ich nach einem akutem Herzinfarkt vom gesamten Personal der Klinik einfach nur bestens versorgt!

Besonderer Dank_

- Notaufnahme Naila
- Katheterlabor Naila
- Intensivstation Naila
- Station VI Naila

- Küche Naila!!

Alle Ärzte und Pflegekräfte fachlich TOP! Immer ansprechbar und hilfsbereit!

W e i t e r s o !!!!!!!

Mein Sohn hatte sehr große Schmerzen im Hals, so dass neben jedem Schlucken, in der Nacht 03.08.2012 um 2:30 Uhr selbst das Atmen schwer viel. Der Schmerz nahm immer mehr zu und wurde nicht mehr erträglich...
Am Vortag war er schon beim Hausarzt, der wiederum hatte ihn zum HNO-Arzt überwiesen. ist ja ok, aber was dann kam...

HNO Arzt im Kopfzentrum Naila...kein Kommentar...ein Hörtest wurde gemacht, denn kann man wohl gut abrechnen bei der Krankenkasse und auf Mandelentzündung getippt. Liebe Patienten sucht euch einen anderen HNO-Arzt, der euch hilft, euch versteht und den ihr auch verstehen könnt...
Notaufnahme Klinik: Uns schon der Kommentar der Schwester in Klinikum Naila gereicht...ne Erkältung...Kopfschütteln...
2 Sekunden-Untersuchung und Diagnose Fehlanzeige, mit 10 Euro weniger in der Tasche Verweis auf 4 Schmerztabletten und Spezialarzt HNO abgespeist...die Schmerzen waren immer noch da...Also zu Hause wieder Schmerzmittel eingeworfen...
Heute wieder zum Hausarzt, wieder Überweisung zum HNO Arzt, diesmal in Helmbrechts...genaue Untersuchung, Diagnose keine Erkältung, keine Mandelentzündung...Verweis an Orthopäde...das mit den Wirbeln was nicht stimmen muss...tatsächlich...der Orthopäde hat es gefunden, Danke
Wir haben das Jahr 2012 und es muss immer noch Schmerz ertragen werden, obwohl es Mittel und Möglichkeiten in der Medizin gibt...Hilfe!!!

Eigentlich wollte ich erst nicht in dieser Klinik entbinden,doch wir fühlten uns während der Schwangerschaft von Hebamme und Gynäkologe in sehr guten Händen!Also haben wir uns doch für diese Klinik entschieden! Der Preis war dann 6 Tage der Horror mit dem Pflegepersonal!!!
Da ich mich nach meinem Kaiserschnitt gut fühlte, wollte ich natürlich gleich Unterstützung bei der Mobilisation und stieß hier schon auf genervtes Pflegepersonal!Dies wurde auch in kommenden Tagen nicht besser!Wo es nur ging,wurde mir auf schroffe Art mitgeteilt,ich solle liegen bleiben!!!Sollte man nicht froh sein,wenn der Patient fit ist?!
Außerdem hatten wir den Eindruck,dass sich keiner für uns zuständig fühlte,vor allem im Bezug auf das Stillen!Wie bereits erwähnt,war ich Erstgebährende und hatte somit nicht wirklich Ahnung vom Stillen!Alles habe ich nur auf Nachfrage erfahren und dann waren die Schwestern untereinander nicht mal einer Meinung!Wenn ich um Hilfe beim Anlegen bat,legten sie mein Kind an die Brust und waren wieder verschwunden!4 Tage später (!!!) bemerkte eine Schwester endlich,dass mein Kind nicht richtig gezogen hat(ich wusste ja nicht wie es sich richtig anfühlen musste)!Folgen der Hormonumstellung und meines immer hungriger werdenden Kindes konnte ich auch meine Tränen nicht mehr zurückhalten und bekam am 5. Tag von einer Schwester "dann Stillen sie halt einfach net" unfreundlich und patzig ins Gesicht gesagt!!!
2 Schwestern muss ich aber zu gute halten,dass sie wo es nur ging mit Rat und Tat geholfen haben,leider konnten diese keine 24h Dienst schieben ;)
Essen war nicht gut und obwohl ich der Essensbestell-Dame mehrmals gesagt habe, dass ich nichts Blähendes möchte, wurde ungelogen jeden Mittag blähendes Essen serviert!
Lange Rede, kurzer Sinn: Hebamme und Gyn echt top, Pflegepersonal gehört sich ausgetauscht! Die haben meiner Meinung nach nichts auf so einer Station zu suchen!!!

In der letzten Zeit waren drei Angehörige von mir im Krankenhaus Naila in Behandlung. Leider habe ich in allen Fällen die gleichen negativen Erfahrungen mit den dort angestellten Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern gemacht. Auskünfte zu Krankheit, Medikation und Prognosen wurden nur widerwillig gegeben, die Ärzte/Ärztinnen waren durch durch die Bank kurz angebunden, gingen nicht auf meine Fragen ein und erteilten nur widerwillig Auskunft. Als Angehöriger wird man von oben herab behandelt, was durch das arrogante Auftreten der Ärzte/Ärztinnen noch verschärft wird. Die Kommunikation innerhalb des Krankenhauses ist unterdurchschnittlich. Hinweise auf konkrete Schmerzen meines Angehörigen wurden durch die Schwestern einfach nicht an den Arzt weitergegeben, was ich schon fast als fahrlässig bezeichnen würde. Für eine geplante Verlegung wurden mir von den Schwestern und Stationsärztin/Oberarzt unterschiedliche Termine genannt, was zu erheblicher Konfusion führte. Als Entschuldigung wurde angeführt, dass die Ärzte wohl durch einen Feiertag durcheinander gekommen seien. Bei einer weiteren Episode wurden wir nach einer plötzlichen Verschlechterung des Zustandes und Verlegung auf die Intensivstation von der Stationsärztin mit den Worten "Was sitzen sie denn immer noch hier rum" aus dem Zimmer komplementiert. Auch medizinische Fehler musste ich erleben, allen voran eine nicht erkannte Blutvergiftung nach einer OP, auf die erst nach mehrmaligen deutlichen Hinweisen und viel zu spät reagiert wurde. Dieses Krankenhaus kann ich wirklich niemandem empfehlen, die Behandlung von Patienten und Angehörigen ist einfach nur unterirdisch. Da mir das nun schon das dritte Mal mit verschiedenen Angehörigen passiert ist, glaube ich nicht an einen Einzelfall. Bei allen Vorfällen waren mehrere Personen anwesend, die die Vorgänge bestätigen können.

Im Januar 2012 brach ich mir zu Hause den Oberarm. In der Notaufnahme des Klinikums Naila wurde ich sofort fachmännisch versorgt, das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kam auf Station 3, wurde am nächsten Tag operiert und blieb eine Woche dort. Vom ersten bis zum letzten Tag fühlte ich mich dort gut aufgehoben. Ich lag in einem 2-Bett- Zimmer, welches ausreichend groß war. Es gab einen Fernseher, aber keine Dusche. Beim Essen gab es Menuewahl, auch Sonderwünsche wurden berücksichtigt. Medikamentös wurde ich gut versorgt, ich bekam eine Schmerzpumpe und Infusionen sodass ich über Stunden fast schmerzfrei war. Täglich kam ein Mitarbeiter von der Anästhesie um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Krankengymnastik wurde am zweiten Tag nach der OP verordnet, so dass ich gleich mit der Mobilisierung meines Armes beginnen konnte. Das Personal war immer freundlich und geduldig. Ich hatte das Gefühl, als Patient wahr-und ernstgenommen zu werden. Dass keine Dusche im Zimmer ist hat mich nicht gestört. Frisch operiert hätte ich sowieso nicht duschen können. Viel wichtiger war mir die Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals. Ich werde dieses Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ich befand mich im September 2008 aufgrund einer Schilddrüsenoperation auf der Station 3. Die Vorbereitung und Aufklärung hinsichtlich des Eingriffes wurde kompetent durch die betreffenden Ärzte erklärt. Sehr freundliches Personal, die auch die Privatssphäre akzeptiert. Sehr seriös. Die Zimmer sind ausreichend gross mit Badezimmer, aber ohne Dusche! Fernseher gibt es grundsätzlich nicht ,aber auf Wusch für Privatpatienten. Das Essensangebot ist reichlich und vollkommen ausreichend. Ich kann mich auf diesem Wege bei den betreffenden Ärzten und dem Personal nur bedanken. Machen "Sie" weiter so! Sehr gemütlich und modern eingerichtete Cafeteria.

Besser kann nicht sein.