Kreiskrankenhaus Mosbach

Talkback
Image

Knopfweg 1
74821 Mosbach
Baden-Württemberg

25 von 40 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

41 Bewertungen

Sortierung
Filter

Gleiche wie der noch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinik sonst TOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Im Kopf Veränderungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oh ich muss unbedingt eine schnelle Psychische-Therapie annehmen und Behinderte laufen hin und her unbedingt und Fragen nach 30 Cent. Können die nicht arbeiten? Gehe lieber zu Privat! Kümmert euch Mal um die sofort !!!

1 Kommentar

domxw99 am 19.03.2024

Was für Kämpfen, bekomm das härteste ab, wie über Behinderte geschrieben wird, noch normal?!

Betreuung super

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal super freundlich. Habe mich sehr gut betreut gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr freundlich. Haben alle meine Fragen beantwortet. Wurde sehr gut betreut. Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Der Kaffee nach der Untersuchung war super lecker.

Kompetentes Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 8 November wurde bei mir eine Schlittenprothesen-Operation im Knie durchgeführt.

Alles ist von Anfang bis Ende reibungslos gelaufen. Tolle Ärzte und ein sehr gutes und nettes Pflegepersonal! Vielen herzlichen Dank an die Mitarbeiter der Station G4.

Natürlich darf man das Küchenteam für das leckere und liebevoll zubereitete Essen nicht vergessen.

Vielen Dank für den angenehmen Aufenthalt!

Schulter Totalendoprothese

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Omarthose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstuntersuchung in Ambulanz lief reibungslos.
Stationär wurde ich sehr gut untergebracht freundliche Pflege alles bestens.

Schulter Totalendoprothese

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung/ OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Omarthose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einer Schulter OP unterziehen ( Schultertotalendoprothese)
Alles super gelaufen von Anfang an. Tolle Ärzte sehr gutes Pflegepersonal!

Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Macht weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kenne mich nicht aus)
Pro:
Tolles Team
Kontra:
??
Krankheitsbild:
Coloskopie/ Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 19.10.23 um 9.30 Uhr hatte ich eine Coloskopie/Darmspiegelung...

Den Termin hatte ich innerhalb von 6 Wochen

Ich muss sagen ein wirklich tolles nettes Team!
Der Ablauf ist sehr gut durchdacht... Und läuft Hand in Hand!
Die Narkose war für mich super verträglich und nach dem Aufwachen war ich recht schnell wieder fit!
Ich wurde verwöhnt mit einem leckeren Kaffee... und ständig hat jemand geschaut/gefragt ob alles gut geht.
Der Dr kam ca 1 Stunde nach dem wach werden und besprach mit mir den Befund.
Ab 13 Uhr konnte ich abgeholt werden!
Vielen Dank

Top Leistung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP mit Verlängerung des Beines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik - Orthopädie wurde eine Hüftprothesenimplantation mit Verlängerung des rechten Beines um 4cm hervorragend durchgeführt, Fazit zur vollsten Zufriedenheit.
Mein Dank geht an den CA Dr. med. Griesbach mit Team.
Die Unterbringung und das Personal war Top.
Ich werde diese Klinik gerne weiter empfehlen.

Zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Kein Kaffee für Kassenpatienten mittags
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also eigentlich waren wir sehr zufrieden. Klar in Zeiten von Corona ist alles sehr nervig mit Testpflicht usw aber an sich waren wir sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Zwei Sachen die man eventuell verbessern könnte ist zu einem das es eine Möglichkeit gibt Kaffee zu besorgen mittags weil der Cafeteria ab 13:30 geschlossen hat und nur privat Patienten haben Anspruch auf Kaffee. Ein Automat würde schon reichen. Schließlich gibt es ja einen Zigaretten Automat was meine Meinung nach nicht ganz so wichtig ist im Krankenhaus. Viele Patienten hätten sich gefreut über eine Tasse Kaffee Mittags. Zweitens wäre es schön gewesen wenn meine Tochter ihr bett frisch bezogen bekommen hätte. Dieser war nämlich nass vom kühl Akku und blutig vom Drainage und schmerzkatheder. Und auch noch voller Gips Krümeln.Da das Personal am Limit ist wollte ich nicht nachfragen. Die haben ihr bestes gegeben ????

Überaus zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wie beschrieben: Kompetent und freundlich
Kontra:
Coronabedingte Öffnung der Cafeteria
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur ein ganz dickes Lob an alle Mitarbeiter geben!
Sehr kompetent und überaus freundlich.
Während meines Aufenthalts kann ich nur positives berichten.

Alle Ärzte und Schwestern/Pfleger sind trotz der Unterbesetzung im medizinischen Bereich und auch bei den sommerlichen Temperaturen immer für einen da.

Alt und demenzkrank

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich konnte nicht dabei sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Schwester Pflegerin, die meiner Mutter ins Auto half
Kontra:
Bei der Anmeldung zu langatmig, zwei Angestellte zur Verfügung, aber nur eine kümmert sich um die Wartenden
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 95jährige demente Mutter wurde nach einem Sturz auf den Hinterkopf auf Veranlassung der Notärztin mit dem Rettungswagen ins KKH Mosbach gebracht. Natürlich war ein Einlass in die Klinik durch mich (Tochter) erst nach negativem Coronatest möglich.
Bei der Anmeldung sagte ich bereits, dass ich zu meiner dementkranken Mutter müsse, da sie selbst keine Angaben über ihren Zustand machen könne. Mir wurde gesagt, der Arzt würde sich bei mir melden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in welcher eine Krankenschwester m. E. private Dinge zu klären hatte und den Empfang blockierte (darunter eine ältere Dame mit 2 Gehhilfen und starken Schmerzen sowie eine Mutter mit ihrer Tochter, welche die Finger in die Autotür einklemmte) machte ich nochmals darauf aufmerksam, dass ich dringend zu meiner Mutter müsse.
Die Dame an der Anmeldung verständigte nochmals den behandelnden Arzt, der mir sogleich mitteilte, die Wunde sei versorgt, der Kopf geröntgt und die Knie mit Salbe eingerieben worden. Ich könne die Mutter wieder mit nach Hause nehmen.
Perplex und verwundert wie ich war, holte ich mein Auto und hievte die alte Dame mit Hilfe einer jungen und sehr netten Schwester/Pflegerin? auf den Beifahrersitz.
Im Arztbrief las ich zuhause, dass die Patientin zurück ins Pflegeheim kann, geistig voll orientiert sei und klare Antworten gegeben habe!
Ich frage mich, von welcher Person hier tatsächlich die Rede ist.
Ich hätte auch erwartet, dass man gerade eine so betagte Person mit Kopfverletzung zumindest eine Nacht zur Beobachtung stationär aufnimmt und vor allem, dass bei der Einlieferung und Behandlung einer demenzkranken Person die anwesende Pflegeperson mit Betreuungsvollmacht! mit einbezogen wird!!!
Übrigens hatte meine Mutter bereits in der Nacht hohes Fieber, sodass am Folgetag der Hausarzt konsultiert werden musste.

Entspannte Atmosphäre

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bei 38° Außentemperatur wird es auch im Krankenzimmer warm)
Pro:
Freundlich, geduldig
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sehnenriss im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Sportverletzung ging ich (gesetzl. versichert) an einem Sonntag morgens in die Notaufnahme. Nach dem obligatorischen Corona-Test wurde ich auf dem Weg zwischen Pforte und Notaufnahme bereits von der dortigen Schwester abgeholt.
Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich in das Behandlungszimmer gesetzt und der diensthabende Arzt schaute sich die Verletzung an. Diagnose Sehnenriss.
Nach dem anschließenden Röntgen (incl. humorvollem Pfleger!) ging es nochmal zurück nach Hause.
An den Folgetagen kamen noch Arztgespräch und Anästhesieaufklärung (Teilnarkose), freitags dann die OP. Gleich morgens, noch vor Zuteilung des Zimmers, sah sich die operierende Oberärztin den Fall an. Von der OP selbst habe ich praktisch nichts mitbekommen.
Nach 2 Übernachtungen konnte ich das KKH wieder verlassen.
Es hat mich überrascht und sehr gefreut, dass sich sämtliche Beteiligte stets freundlich und unaufgeregt um mich gekümmert haben und sich die notwendige Zeit, auch für meine Fragen, genommen haben. Trotz sicher hoher Arbeitsauslastung wurde ich sehr gut betreut.
Ich habe es zu keiner Zeit bereut, die Verletzung im KKH Mosbach behandeln zu lassen.
(Wenn jetzt noch die KKHs Krankschreibungen ausstellen könnten, würde man sich danach so manchen zusätzlichen Gang bzw. Telefonate zum/mit Hausarzt/Facharzt sparen und auch das dortige Personal entlasten)

Schlechte Behandlung in Notfallambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur in Notfallambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP und Betreuung nach OP -sehr gut
Kontra:
Notfallambulanz - No go
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde ambulant eine Schraube, die mir ein Jahr zuvor bei einem Fussbruch zur Fixierung implantiert worden war, entfernt. OP-Vorbereitung, Anästhesie, OP und Betreuung danach einwandfrei. Alle Beteiligten sehr freundlich und fürsorglich. Was ich aber nach der Entlassung erlebt habe, vernichtet diesen guten Eindruck wieder. Kaum nach Hause zurückgekehrt, bemerkte ich, dass mein Verband durchgeblutet war (war im Krankenhaus noch nicht). Wir wechselten den äußersten Verband. Auch dieser war nach kurzer Zeit wieder durchgeblutet. Anruf in der Klinik. Ich solle wieder zurück kommen. Da müsse ein Arzt einen Blick darauf werfen.in der Notfallambulanz saß ich dann 1 1/2 Stunden, obwohl kein anderer Patient da war. Endlich würde ich in das Untersuchungszimmer gerufen. Die Schwester meinte, das müsse sich der Arzt anschauen, aber der sei grad in einer Besprechung. Nach einer Weile kamen dann zwei Ärzte recht gelangweilt und sich unterhaltend ins Zimmer. Einer warf einen Blick auf meinen Verband, murmelte irgendwas und drehte sich um. Ich fragte, was er bitte gesagt habe. Er wiederholte deutlicher, dass das vorkommen könne. Wieder wollte er gehen, überlegte dann doch nochmal, holte eine Binde aus dem Schrank und wickelte mir diese auf den blutigen Verband, der eh schon recht dick war, und ging ohne jede weitere Erklärung. Ich war so perplex und wütend, dass ich meine Tasche nahm und ging.strümpfig, denn in meinen Schuh passte ich jetzt nicht mehr. Dieser Verband war dann natürlich auch gleich durchgeblutet, ob vom blutigen Verband darunter oder von der Wunde weiß ich nicht. Zum Glück hörte die Wunde wohl auf zu bluten, denn den nächsten Verband, den wir dann Abend anlegten, blieb in Ordnung. Ich bin gespannt, was mich erwartet, wenn der Weiterbehandelnde Arzt am Montag sich die Wunde ansieht. Für die Behandlung in der Notfallambulanz habe ich kein Verständnis.

Außer Schmerzen nichts gewesen, nie wieder!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Erste notversorgende Schwester
Kontra:
Alles was danach und davor war.
Krankheitsbild:
tiefen stark blutenden Schnitt im Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch einen Unfall, musste ich in die Notaufnahme.
Nach über drei Stunden Wartezeit, in der ich die Hälfte der Zeit alleine im Wartebereich war, wurde ich wann durch eine Schwester notversorgt. Nach weiteren 1,5 Std. wollte ich das Krankenhaus nach eigener Wundeinschätzung verlassen. Wurde dann durch eine andere sehr unhöfliche und augenscheinlich völlig überlastete Schwester, als renitent hingestellt. Danach wurde ich durch den anscheinend einzigen Arzt vor Ort belehrt und zurechtgewiesen.
Die Behandlung danach erfolgt auch sehr ruppig und gezielt schmerzhaft, z. B. nähen ohne Betäubung.
Dann kommt der Hammer, es war anscheinend viel los, schrieb er seinen Arzt Brief selbst. Das alles ist in meinen Augen sehr unprofessionell.
Man hoffe nicht in ein Krankenhaus zu müssen aber in das Kreiskrankenhaus Mosbach schon gar nicht.

multiresistenter Krankenhaus-Keim infiziert Patienten

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen der Neuinfektion)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
mein Vater hatte einen Fernseher. Flüssigkeitsgabe half ihm.
Kontra:
jetzt ist mein Vater noch isolierter als zuvor, wegen MRSA
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt, Dehydratation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Juni auf der Infektionsstation, mit einem Harnwegsinfekt und Dehydratation.
Durch Flüssigkeitsgabe hat das Personal seinen Allgemeinzustand verbessert und er konnte entlassen werden. Soweit, so gut.
Aber: mein Vater hat sich in der Klinik wohl mit einem multiresistenten Keim infiziert. Ein Arzt, den ich direkt auf dies Ansprach, lenkte ab und machte Ausflüchte.
Als mein Vater zurück ins Seniorenzentrum kam, durfte er nicht mehr aus dem Zimmer, Besucher mussten Handschuhe, Maske und Umhang tragen.
Ich bin deswegen sehr traurig.
Mein Vater ging ins Krankenhaus und kam mit einer neuen Erkrankung wieder heraus. So mein Fazit.
Das sollte so nicht sein.
Ich weiß, dass viele KKH mit diesem Problem zu kämpfen haben aber es geht auch um den Umgang damit. Einer meiner Bekannten hat sich dort in dieser Zeit ebenfalls mit einem solchen multiresistenten Keim infiziert.

Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steht im Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unwichtig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung in der Notaufnahme war eine reinste Kathastrophe. Im späteren Arztbrief nur Lügen. Behandlung war schon vor dem Ergebnis des Corona-Schnelltests abgeschlossen. Eine stark blutende, klaffende Wunde die ja angeblich nicht blutet wurde falsch behandelt. Eine Krankenschwester die kein Bock auf ihre Arbeit hat unfreundlichen als alles auf der Welt war. Sie hat mich angeschrieen ich solle endlich ruhig halten. Auf die Aussage das es mir auch keine Freude macht hier zu sein, erwiderte sie Kur ihr sei es egal was sie arbeitet sie muss eh hier bleiben. Es wurden keine anderen Untersuchungen gemacht. Eine sehr schwere Gehirnerschütterung wurde von ihnen nicht wahr genommen, erst am nächsten Tag vom Hausarzt. Die Wunde wurde nicht fachgerecht versorgt. Hätte genäht werden müssen. Beim Klammern und kleben wurde gepfuscht. Die Wunde wurde nicht ordnungsgemäß zusammengezogen, sodass die beiden Wundränder sich nicht finden konnten. Resultat 4 Wochen Krankmeldung und starke Schmerzen sowie eine riesen Narbe auf der Stirn. Ich hoffe ich brauche diese Klinik nie wieder!!!!!!!

PERSONAL KATASTROPHAL

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16/17/18/1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
relativ annehmbare wartezeiten (RELATIV)
Kontra:
schlimmer gehts nimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

allein die terminanfrage ist eine katastrophe,extrem lange zeiten in der warteschleife bis man entweder aufgibt oder weggedrückt wird.hat man endlich einen termin und kommt in die aufnahme,wundert man sich nicht.da können sämtliche telefone klingeln,die schlangen der wartenden immer länger werden,das hauptinteresse der allgemein missmutigen damen gilt dem handy und der cafemaschine.bequemt sich dann eine der angestellten dazu,sich um einen patienten zu kümmern,merkt man es der dame an,dass sie sich doch sehr gestört fühlt,weil sie cafe oder handy aus der hand legen muss.also ab in den warteraum.und jetzt hat man die möglichkeit das muntere treiben hinter dem tresen weiter zu beobachten.wer nicht mit der kollegin tratscht,oder sich an der cafemaschine zu schaffen macht,tippselt wie wild auf dem handy rum.und wieder ist niemand für die wartenden patienten zuständig.ein offensichtlich sehr arbeitnehmerfreundlicher arbeitsplatz...dafür umso patientenunfreundlicher..
und die politik streitet über rote zahlen und die evtl schliessung einiger abteilungen.wen wunderts,bei diesen miserablen zuständen..
hier ist die klinikleitung gefordert..und sollte sich darum kümmern,kompetentes und arbeitswilliges personal einzustellen..

die herrschaften in der neurologie/radiologie sollten sich ein beispiel an den kollegen der radiologie BUCHEN nehmen.
kompetent,freundlich,patientennah...

Zufriedenheitsbericht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP von Prof. Thorey "Atos-Klinik Heidelberg, Nachsorge war vom Stationsarzt ebenfalls OK.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, saubere Zimmer, sehr ruhiges angenehmes Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 07.7.2020 in diesem Krankenhaus vom Prof. Thorey (aus der ATOS-Klinik Heidelberg) an der Hüfte operiert (Hüftprothese!). Die OP verlief problemlos.
Ich war dort 5 Tage stationär. Aus meiner Sicht gab es nichts zu beanstanden, das Personal war sehr freundlich, Essen und Unterbringung waren auch OK. Natürlich kann man kein TOP-Essen in einem KKH erwarten, aber auch in einem guten Restaurant wird jeder ein Haar in der Suppe finden.
Ich hatte das "Glück", dass ich kurz nach Wiederaufnahme von Patienten für geplante OP´s nach dem "Corona-Stop" einen Termin erhielt. Aufgrund dessen, war es sehr ruhig auf meiner Station, auch allgemein im Krankenhaus. Da keine Besucher oder nur wenige Zugang zum Krankenhaus hatten, ist das auch kein Maßstab für einen "Normalbetrieb". Da vermutlich auch weniger Patienten als üblich da waren (?), waren die Abläufe aus meiner Sicht perfekt!
Wie das in einem Normalbetrieb gewesen wäre, kann ich so nicht beurteilen. Für mich war es zu diesem Zeitpunkt ein sehr angenehmer Aufenthalt!

Dankeschön

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz Unsicherheit in der Diagnose, richtig entschieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 23.7. kurz vor 13 Uhr mit nicht unbedingt typischen Schmerzen für einen entzündeten Blinddarm, dazu total erkältet. Ich wurde sehr schnell behandelt, untersucht und aufgeklärt von einer mega netten ,freundlichen Ärztin. Nach kurzer Überlegung war ich gg 14 Uhr schon im Op und mir wurde der Blinddarm entfernt. Obwohl vorab nicht alles danach aussah, war es genau richtig das operiert wurde. Auch die Schwestern waren total nett und zuvorkommend. Ich kann nur wieder eine sehr gute positive Bewertung abgeben.

Erfahrungen mit dem Krankenhaus Mosbach

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Positive Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftpropleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfängliche Skepsis aufgrund negativer Bewertungen. Bereits bei der ersten Vorstellung bei Hr. Dr. König sehr positiven Eindruck, der sich auch bei den weiteren Behandlungen (Hüft-OP) bestätigte. Ich bin voll des Lobes für meinen 5-tägigen Klinikaufenthalt in Mosbach und das trifft sowohl für die ärztliche Betreuung als auch für das gesamte Klinikpersonal zu.

Die Hüft-OP (neue Hüfte) war am 13.07.2020 und zwischenzeitlich kann ich bereits ohne Krücken (mit Schmerzmittel nahezu schmerzfrei) laufen.
Nochmals meinen besten Dank an das mich betreuenden Klinikpersonal.

Empfehlenswerte Leisten OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.05.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzes Team freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte beiderseits Leistenbrüche welche am besten beide zusammen über einen laparoskopischen Eingriff mit Netzeinlage beiderseits behoben werden sollten.
Da ich in dem Bereich vor längerer Zeit schon einmal eine größere OP hatte bestand der Verdacht auf Probleme wegen Verwachsungen. Deshalb sollte während der OP die weitere Vorgehensweise festgelegt werden. Glücklicherweise konnte alles wie geplant durchgeführt werden. Ich musste nach der OP nur eine Nacht zur Kontrolle bleiben. Eine Weiterbehandlung ist auch nicht erforderlich, nicht einmal Fäden müssen gezogen werden.
Ich war im Krankenhaus von Anfang an in sehr guten Händen, sowohl bei den Ärzten als auch bei den Pflegekräften. Freundlich und gute Betreuung bis zur Entlassung.
Besten Dank

Gelungene schmerzfreie Bewegungsfreiheit im Knie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr persönlicher Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniescheibe Berichtigung mit Entfernung der Bakerzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Der NOK KLINIK MOSBACH
ist eine gute durchorganisierte Untersuchungsreihenfolge .Termine werden von der
Narkosebesprechnung bis OP-Termin fast punktgenau eingehalten.
Auf die erwähnten Probleme bei vergangenen
Operationen wurde ganz besonders darauf eingegangen und
erfolgreich vermieden.
Bei dem Ärzteteam sowie Pflegepersonal habe ich mich
in guten Händen empfunden und würde mich wieder
für die Klinik entscheiden.

Sehr positiv

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche Mitarbeiter an der Anmeldung und einen reibungslosen Ablauf.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich wurde sehr gut behandelt und beraten. Ärzte wie Krankenschwestern auf der Gynäkologie waren super freundlich. Kann ich nur weiterempfehlen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine super Behandlung von einem sehr freundlichen Ärzte/Krankenschwester-Team beim Vorgespräch sowie beim stationären Aufenthalt.

Einzigartige Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, die genau das tun wofür sie da sind. Unterstützen wenn es notwendig ist.
Kontra:
Absolut nichts.
Krankheitsbild:
Geburt (empfinde ich nicht als Krankheit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer Geburt geht es um die Verbindung zwischen Mutter und Kind. Niemals wieder nach der Geburt, ist diese Verbindung so nah. Nur durch die Möglichkeit, das eine werdende Mutter dies in vollem Umfang spüren, erleben und erhalten kann, gelingt die Geburt und wird zum schönsten Erlebnis, das man sich wünschen kann. Die persönliche, liebevolle wie auch in höchstem Maße kompetente Arbeit der Hebammen, welche mich auf diesem nicht immer leichten Weg begleitet haben, ist weder mit Geld, noch mit Schokolade aufzuwiegen. Die herausragende Betreuung und die ruhige einfühlsame Art, haben mir gezeigt, das ich für mein erstes Kind und für mich selbst, die richtige Wahl getroffen habe. Sollte ich dieses Glück erneut in meinem Leben haben dürfen, würde ich meine Wahl auf einen einzigen Kreißsaal beschränken, Mosbach. Vielen Dank an die Hebammen, welche mir diese Zeit ermöglicht haben.

Klinikwahl wegen Operateur

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehmer Aufenthalt
Kontra:
Keine Kritik
Krankheitsbild:
Hüft-Athroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember wurde ich von Prof.Thorey (Atos Klinik) an der rechten Hüfte operiert. Am Vortag der OP war bereits alles schon organisiert.
Von der Aufnahme, bis über die OP/ Aufwachraum und das Pflegepersonal auf der G4 war ich super zufrieden. Dr. Thorey kümmert sich vor und nach der OP um einen, was ich als sehr angenehm empfand.
Das Pflegepersonal und die Ärzte auf der Station waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Das Essen schmeckte, die Räumlichkeiten sind sauber, deshalb kann ich einige Kritiken, die hier bereits geäußert wurden, nicht nachvollziehen.
Ich würde die Klinik wieder aufsuchen und kann sie daher jederzeit weiter empfehlen.
Vielen Dank für den angenehmen Aufenthalt.

Sehr erfolgreiche OP, mit sehr gutem Ergebnis in kürzester Zeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr guter Chirurg, sehr gute Anästhesie
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorderer Kreuzbandriss, anschließender Kreuzbandplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Aufklärung, sehr gute Anästhesie sowie Op. Sehr nettes Personal im Aufwachraum.
Nettes Personal auf der Station wobei man hin und wieder die Arbeitsverdichtung der Pflege merkt.
Gute Hygiene.
Ich bin selbst aus der Pflege. Somit kann ich aus allen Blickwinkeln beurteilen.
Ich kann es empfehlen.

Geburt per Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.06.2019 kam per Kaiserschnitt unser Sohn zur Welt.

Von Aufnahme bis zur Entlassung konnten wir als Familie eine wunderschöne Kennenlerzeit genießen.

Das gesamte Team von Raumpflegerin, über Schwestern, zu Hebammen bis hin zu den Ärzten haben eine super Arbeit geleistet. Auch der Koch hat was auf dem Kasten ;-). Wir wurden von Anfang an stets freundlich behandelt - zu jeder Tages- und Nachtzeit. Die Arbeit des Teams war immer gründlich, gewissenhaft und zielstrebig. Super gerne empfehle ich diese Klinik weiter :-).

Schade, es war einfach nur schlimm!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Junge Ärztin Chir. u. verständnisvoller Pfleger Intensiv
Kontra:
Mehr Unterstützung der Angehörigen
Krankheitsbild:
Lebensbedrohlicher Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute steht ein interessanter Artikel in der RNZ:wenn der Patient aus der Spur gerät.

Verwandte sind überhaupt diejenigen die ein Delir am schnellsten erkennen, weil sie als erste die Veränderungen im Verhalten des Kranken bemerken.

Ich habe es bemerkt, nur wurde nicht reagiert. Mein Mann hatte Donnerstags eine Hüft OP. Alles gut! Samstags rannte ich dem Arzt nach und sagte mir gefällt mein Mann nicht.Aufeinmal benötigte er dringend Blut.Nachmittags im Treppenhaus sprach mich der Arzt an, ob es besser ginge. Er hätte nochmal nach meinem Mann schauen können, aber es war ja Wochenende. Obwohl mein Mann Privatpatient ist.
Am Sonntag bemerkte ich, daß mein Mann nicht mehr trinkt. Ich sprach die Schwester an, ob sie ihm nicht eine Infusion gibt. Nee, nee, wenn er die 2 Flaschen trinkt ist es genauso. Aber er konnte nicht mehr.

Dann am Montag,das sogenannte Delir.
7 oder 8 x Blut. Ich wußte garnicht, daß soviele Ärzte auf dieser Station sind. Ich höre heute noch einen Arzt sagen, was auch immer das war. War es ein Delir? Es gibt viele Fälle im Bekanntenkreis, aber keiner hat Blut benötigt.
Der Chef erklärte mir, mein Mann hat Demenz.Wir waren vor einem halben Jahr nochmal im Ärztehaus beim Neurologen. Mein Mann hat keine Demenz.

Was ich alles hören mußte, war einfach nur schlimm. Heute würde es mir nicht mehr passieren, aber ich hatte keine Kraft mehr.Mein war insgesamt über 90 Tage im KH.

Die Hüfte ist okay!

Nach einem stationären Aufenthalt in Buchen sah ich den Unterschied. In den 7 Tagen sah ich keine unfreundliche Schwester, so geht es auch.

Nicht empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
e ein oder andere hilfsbereite Schwester
Kontra:
Essen ; inkompetentes Personal; unfreundlicher Empfang ; schlechte Ausstattung
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate jeder schwangeren in ein anderes Krankenhaus zu gehen. Meine Hebamme hat kaum ein Wort deutsch gesprochen und mir nicht assistiert bei der Geburt (was evtl am Kommunikationsproblem lag), Wärmekissen o.ä. Gab es auch nicht. Ich bekam keinerlei Stillanleitung ge schweigenden dass mir jemand beim wickeln geholfen hätte (bekam bei meinem ersten Versuch nur ein entsetztes "was machen sie denn da"). Dann wurde ohne Absprache in meiner Abwesenheit der kleinen der Schnuller gegeben was bei stillt Indern in dem alter meiner Meinung nach ein absolutes no-go ist. Könnte noch so weiter machen aber dann würde ich hier ein Roman schreiben. Einfach unter aller Sau.

Verbesserungswürdig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und -pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Erfahrungsbericht:

Es war eigentlich alles OK. Jedoch das Essen, eine reine Katastrophe. Gefülltes Schweineschnitzel... Panade fiel ab und es war total salzig. Zwiebelsoße, keine Ahnung, wie man sowas jemanden vorsetzen kann. Abendessen, Wurst wieder zu tief ins Salz gelangt. Probiert der Einkäufer ab und an seine Ware auch mal? Als Diabetiker brauche ich eine Zwischenmahlzeit, da die Zeit zwischen Abendessen und Frühstück zu lang ist. Bis jetzt kein Stück Obst oder frisches Gemüse wie Tomaten, Gurken oder Radieschen. Keine Milchprodukte wie Joghurt oder Quark. Der Kaffee schmeckt fad und sauer, die Farbe eher grau als braun.

Aber auch andere Dinge fielen auf. Putzfrau lässt die Ecken aus. Kotspritzer an der Toilettenwand werden übersehen und nur der Vordere Bereich des Zimmers wurde gewischt. Alles mal schnell Wischiwaschi.

Toll sind natürlich die kleinen TV Geräte, für jeden Patienten sein eigener, und kostenlos! Leider sind die Geräte nicht mehr im besten Zustand. Bildqualität geht gerade noch. Viele Geräte hängen ausgeleiert über dem Bett. Einige haben defekte Gehäuse und sind notdürftig mit Verbandsmaterial zusammengehalten.

Hygiene null

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte
Kontra:
Schlechte hygiene
Krankheitsbild:
Geburtseinleitung
Erfahrungsbericht:

Also hygienisch gesehen unter aller Sau
Auf der Toilette lag ein blutverschmierter Patientenkittel
Das Bettlaken im wehenzimmer so wie auf der entbindungsliege waren verschmutzt mit blutflecken und anderen Flecken
Die mülleimer sind bis anschlag voll Teil weise lag es neben den Mülleimer im entbindungszimmer
Die Hebammen vor Ort waren noch sehr jung und konnten ganz schlecht deutsch

Schock - aber trotzdem geht's weiter

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal einfach Spitze
Kontra:
Sensibilität nach Schocknachricht, Organisation im Ablauf
Krankheitsbild:
bösartige Tumore am Dickdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich sollte eigentlich stationär eine Magen-Darmspiegelung gemacht bekommen. Daraus wurde eine große Operation bei der wegen böswilligen Tumoren der Dickdarm fast ganz entfernt werden mußte.

Alles top

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts gefunden
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur positive Erfahrung hier gemacht !
War für 2 Tage auf der Gyn wg. einer OP am Gebärmutterhals.
Superfreundliche Schwestern und tolle, einfühlsame Ärzte - alles top! Lief von Anfang bis zum Entlassen alles prima. Danke

Sehr angehmer Aufenthalt in Mosbach

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sehr freundlich und hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man konnte immer alles Fragen und hat rasch eine Antwort erhalten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Dr. Thoray ist ein genialer Chirurg)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell, unkompliziert, freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wollte ein Einzel- oder zumindest ein Doppelzimer, hat aber nicht geklappt (Grippe hatte auch hier Auswirkungen))
Pro:
Gesamter Aufenthalt inklusive OP
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 12.3.2018 in die Klinik gegangen um mich am 13.3 von Dr. Thoray operieren zu lassen. Alles hat geklappt wie geplant. Bin am 13.3 ins Zimmer der Station G4 gekommen, konnte am 14.3 nachmittags die ersten Schritte unternehmen und am 15.3 wieder selbstständig ins Bad. Auch die Drainage wurde am 15.3 entfernt, ebenso die Infusionsnadel. Eigentlich war geplant am 20.3 direkt von dort in die Reha zu gehen, aber aufgrund des guten Heilungsprozesses und wohl auch der angespannten Bettenbelegung wurde ich gefragt, ob ich schon am 17.3 nach Hause möchte, was ich sehr gerne gemacht habe. Unter freundlicher Hilfe der Physiotherapeutin habe ich ein paar Übungen erlernt und die ersten kurzen Spaziergänge und Treppenübungen gemacht. Schon am zweiten Tag war ich am Nachmittag mit meiner Frau unten in der Cafeteria und haben einen Latte genossen. Klar, es gibt kein WLAN in den Zimmern, was aber vielleicht garnicht so schlecht ist, das Essen ist halt Krankenhausessen, das heisst Gewürze sucht man da eher mit der Lupe, aber man hat Auswahl. Und das 4-Bettzimmer ist sicherlich auch nicht jedermanns Sache, aber dass man sich ein Bad nur zu zweit teilt, ist schon einmal sehr gut und die Trennmauer ist nicht so schlecht. Ausserdem hatte ich Glück mit den Zimmerkollegen und wir hatten immer viel Spaß. Also jedenfalls habe ich mich sehr wohl gefühlt und fand das Pflegepersonal und die Ärzte als sehr nett und jederzeit hilfreich. Mitnehmen würde ich Saft, es gibt keinen Kaffee am Nachmittag und auch der am Morgen ist für Verwöhnte sicherlich gewöhnungsbedürftig. In der Cafeteria ist er sehr gut! Sprudel hingegen gibt es in allen Variationen. Ausserdem habe ich mir Gewürze mitbringen lassen. Und falls man, wie ich etwas grösser ist, empfehle ich noch ein Sitzkissen falls man eine TEP machen lässt (90 Grad Winkel!). Vielen Dank nochmals an die vielen guten Geister des Krankenhauses in Mosbach.

Krankenhauswahl aufgrund des Operateurs

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal
Kontra:
Sauberkeit lies zu wünschen übrig, besonders im Sanitärbereich
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 25.07 von Prof.Thorey (HFK Atos Klinik) an der rechten Hüfte operiert. Alles war bereits perfekt organisiert, von der Aufnahme in A4 über die OP bis zur "Endlagerung" auf der Station G4 und der Reha. Sogar der Anästhesist, der einen Tag zuvor das Vorgespräch durchführte, war derjenige, der dann auch die Änesthesie vor der OP machte. Das Pflegepersonal und die Ärzte auf der Station war freundlich, hilfsbereit und kompetent, deshalb kann ich einige Kritiken, die hier bereits geäußert wurden, nicht nachvollziehen. Wenn man was brauchte wurde einem auch sofort geholfen.
Zwei Kritikpunkte habe ich allerdings:
Zum einen die Sauberkeit in den Zimmern bzw. im Sanitärbereich, hier sollte täglich gereinigt werden und zum anderen sind die 4-Bett Zimmer mit der halben Wand als Teiler suboptimal. An ein nächtliches Durchschlafen ist hier kaum zu denken. Hier sollte man etwas mehr auf die Patientenzusammenstellung achten.
Alles in allem habe ich mich in der Klinik aber sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt.

Krankenhauswahl nur aufgrund des Arztes!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches hilfsbereites Personal
Kontra:
Mangelnde Sauberkeit im sanitärbeteich
Krankheitsbild:
Hüftarthrose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde hier am hüftgelenk von Prof. Thorey der artus Klinik Heidelberg operiert. Die Organisation vom Datum der Einweisung über terminplanung Anästhesie bis hin zur Reha, war sehr gut und lief problemlos Hand in Hand. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit und liess nie lange auf sich warten wenn man klingelte.
Die 4-Bettzimmer, welche lediglich durch eine halbe Wand abgetrennt sind, finde ich persönlich nervig da nötige Ruhephasen dadurch kaum möglich sind! Die Sauberkeit von Boden und vor allem Bad und WC sind mir zu oberflächlich! Was nützen Handschuhe und Desinfektiinsmittel wenn schon der sanitärbereich nur notdürftig gereinigt wird weil dem Personal hierfür zu wenig Zeit zur Verfügung steht. Bei der Zimmerbelegung könnte auch mehr Rücksicht bei der Zusammenlegung der Patienten erfolgen. Ich muss keine demenzkranke permanent laut vor sich hin kränkelnde Oma zu Patienten Betten, welche gerne ihre Ruhe hätten.....

Fehldiagnose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Arzt konnte wenigstens ein paar Brocken deutsch
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bruch
Erfahrungsbericht:

Komplett falsche und lustlose Diagnose, hätte schlimm enden können. Absolut nicht zu empfehlen.

Der Pförtner entscheidet die Dringlichkeit!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Ersteinschätzung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung auf Station
Kontra:
Erstkontakt negativ, Unprofessionalität
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Pat das Krankenhaus aufgesucht, an der Pforte wurde ich gleich gefragt welche Beschwerden ich habe.( keine Diskretion möglich und ein PFÖRTNER!)
Die Aufnahmemitarbeiterin war 30 Min nicht an Ihrem Arbeitsplatz, der diensthabende Arzt hat schon vor 22.00 Uhr Feierabend gemacht, somit hat es 60 Min gedauert bis ich meine Beschwerden schildern konnte.
Dann eine Schwester die sich nicht vorstellte, gleich laut mir gegenüber wurde und mir ins Wort fiel.

Dazu muss ich sagen, dass ich stärkste Unterbauch Schmerzen hatte!

Freundlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, 2-Bett Zimmer, Cafeteria, Behandlung
Kontra:
kein W-Lan, Typisches Krankenhausessen
Krankheitsbild:
Wundrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Tag des Eintreffens mit Aufnahmeuntersuchung bis zur Entlassung gute Erfahrungen mit Ärzten und Pflegepersonal.
Das Pflegepersonal war rund um die Uhr freundlich und hilfsbereit. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass ich nerve.
Auch bei der Visite kein Gefühl der Hetze.
Untergebracht war ich in einem schönen 2-Bett Zimmer. Der Kleiderschrank befindet sich neben dem Bett, und jedes Bett hat seinen eigenen kleinen Fernseher.

Top Klinik, sehr patientenfreundlich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operateur Prof. Dr. Siebold und das gesamte Klinik-Personal super freundlich
Kontra:
kein WLAN
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Knorpelzellentnahme war ich Anfang Mai 2017 stationär in der Klinik Mosbach aufgenommen. Die teilweise schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Zimmer sauber, schön eingerichtet, top. Das komplette Personal, egal ob bei der Aufnahme, Station A4 und nach der OP auf G4, war sehr freundlich und um mich bemüht. So ein hilfsbereites und freundliches Personal hatte ich bei keiner meiner anderen Operationen in anderen Kliniken. Auch das Anästhesie-Team und das Team nach dem aufwachen aus der Narkose ist auf mich eingegangen und hat mir so ein gutes Gefühl vermittelt. Auch fachlich kann ich nur gutes sagen. Alles in allem eine tolle und empfehlenswerte Klinik. Meine Erwartungen wurden übertroffen.

Klinik nicht empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (innerhalb von zwei Jahren ist die Qualität abgestürzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsärzte untereinander nicht einig in der postoperativen Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operateur Prof Thorey und Personal in der Aufwachstation top
Kontra:
Pflegepersonal unwillig und total überfordert
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Operateur, Prof. Thorey, und das Personal der Intensivstation sind top. Hier kann man sich als Patient gut aufgehoben fühlen.
Die postoperative Behandlung und das Pflegepersonal der Station G4 dagegen entsprechen nicht der von einer Klinik zu erwartenden Qualität. Das Personal ist unwillig, barsch und teilweise auch unfähig. In 8 Tagen Aufenthalt nicht ein einziges Mal die Betten gemacht, Tausch von mit Blut verschmutzter Bettwäsche ist ein großes bis fast unlösbares Problem. Wenn man mal klingeln muß weil Hilfe für den Toilettengang nötig ist, oder aus anderen Anlässen, bewegt sich nichts. 10 bis 20 Minuten Wartezeit sind sind hier offenbar normal. Inzwischen hat man das Bett vollgemacht!
Das Essen war bis auf die letzten 2 Tage von einer miserablen Qualität und quantitativ auch nicht ausreichend. Hunger ist angesagt. Plötzlich gibt es auch nur noch Plastiktassen ! und Plastiklöffel. In der Küche ist wohl ein Polterabend gefeiert worden!
Physio und externes Personal freundlich und zuvorkommend.
Wenn Sie die Wahl haben suchen Sie sich eine andere Klinik aus!

Sehr zufrieden mit Hüftprothese von Prof. Thorey

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Operation, Unterbringung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor drei Monaten an der Hüfte von Prof. Thorey im Krankenhaus in Mosbach operiert (Hüftprothese). Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Operation ist sehr schön über einen kleinen Hautschnitt gelungen und ich konnte schnell wieder auf die Beine kommen. Ich lag in einen schönen Zimmer mit einem anderen Patienten zusammen. Den Krankenschwestern und den Physiotherapeuten kann ich nur mein Lob aussprechen. Sie haben sich rührend um mich gekümmert und standen immer wieder für Fragen zu verfügung. Insgesamt ein angenehmes Klima, in dem ich gut genesen konnte. Als Essen habe ich kein 5-Sterne Essen erwartet und bin daher auch nicht enttäuscht. Viele scheinen da doch eine Krankenhausküche mit einem Restaurant zu verwechseln.
Bis auf die Wartezeit beim Aufnahmetag von ca. 1,5 Stunden kann ich das Krankenhaus sehr empfehlen und mich nochmals bei Prof. Thorey für die Operation und beim Personal der Station G4 bedanken. Gerne wieder

Keine uneingeschränkte Empfehlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operateur, Anästhesie, Physiotherapie
Kontra:
Schwesternpersonal, Ausstattung mit Hilfsmitteln nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meines aktuellen Versicherungsstatus war eine geplanten Hüft-TEP leider nicht in der Atos-Klinik HD möglich. Mein behandelnder Arzt ist Belegarzt in der Neckar-Odenwald-Klinik in Mosbach.
Ich bin nicht nur selber Ärztin, sondern auch eine sehr erfahrene Patientin, habe bereits eine Hüft-TEP auf der anderen seite.
Die Nacht im Krankenhaus vor dem OP-Tag kostet 55€ und muss sofort bei Aufnahme bar bezahlt werden.
Nach einem Aufnahmeprocedere mit erträgl. Wartezeiten war ich nach 2,5 Std in meinem Übergangszimmer. Diese befinden sich in der Tagesklinik. Sauber, nette Schwestern. Ein Mittagessen ist nicht mit inbegriffen. In der Mensa des ärztehauses kann man ganz gut, aber auch sehr teuer essen (ich habe 14€ bezahlt).
1-Bett-Chef war nicht möglich 2-Bett also.
Wichtig: Handtücher und Waschlappen müssen selber mitgebracht werden, komisch.
Nächster Tag OP. Meine Sachen werden in ein Schwestern-Zimmer eingeschlossen. Keine Wertsachen mitnehmen also!!
Aufwachstation: alle sehr nett und super Versorgung.
Station Ortho/UCH: ich liege mit einer 50jahre ÄLTEREN Frau (!!) in einem 2-Bett-Zimmer. Das habe ich anders gelernt. Es gibt keine Toilettensitzerhöhung (ich bin sehr groß), schon gar keine Beinschiene oder ein keilkissen für die furchtbar niedrigen Stühle. Unglaublich!
Die Schwestern sind wirklich sehr patzig, das habe ich so noch nicht erlebt. Stress hin oder her. Angeleitet bzgl Bewegungen nach Hüft-TEP werde ich nicht. Das macht mir nichts, ich kenne mich ja aus. Für alle anderen Patienten halte ich diesen Umstand als wirklich extrem gefährlich (Luxationsgefahr!).
Ich soll mich im Bett waschen, schätzungsweise da keiner Zeit für mich hat. Ich bestehe darauf aufzustehen, zumal ich eine Gerinnungsstörung mit stark erhöhtem Thromboserisiko habe. Kommentar: 'auf eigene Verantwortung!' ?
Physio: sehr nett.
Essen: gut!
Fazit: super Operateur, sehr gute Anästhesie, Schwesternpersonal grenzwertig bis fahrlässig. Ich kann keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen.

1 Kommentar

Halblang am 21.12.2016

SIE sind keine Ärztin.
Lassen Sie sich das gesagt sein.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (von seiten der pflegeüberleitung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Cafeteria, Pflegeüberleitung und der Chefarzt
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Bruch linker Overarm, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Leidensweg begann an einem Samstag nach erst Versorgung in der Notaufnahme in Buchen mit erst Versorgung einer tiefen Schürfwunde am Arm kamen wir nach mosbach auf die Chirurgie. Montags wies ich die Schwestern das erste mal auf den Verband hin der deutlich durchgeblättert War keine Maßnahmen durchgeführt. Diensteeinags bekommen wir gesagt das er ein nierenversagen hat dies War am Samstag schon bekannt, verbandswechsel immer noch nicht durchgeführt. Nach dem mein Opa 4h auf der Intensiv War wurde er mitten in der Nacht auf die g3 verlegt Fluch und seegen zugleich. Chefarzt und ein Teil der Schwestern sehr nett zwei StationsÄrzte die wir kennen lernten sehr hochnäsig und arrogant. Dort wurde mittwochs dann der klebrige versiffte verband erneuert Es herrschte ein Kommunikationsproblem nach dem anderen. Zwischen Rehabilitation Station und Ärzte zwischen den Ärzten. Zweimal War er für eine Woche Zuhause zweimal gaben sie zu daß er wg einem Fehler wieder schlechtere blutwerte hat jetzt ist er auf der b3 auch innere und Horror Station ich hörte heute zu wie sie eine bettlägrigen gewaschen haben ser Ton eine Katastrophe ich komme selbst aus der Pflege und das geht nicht. Mein Opa mit dem gebrochenen arm haben sie heute, er ist ScHonda seit 4 Tagen dort, das erste mal gefragt ob er Hilfe bei der pflege braucht. Außerdem haben sie ihn eine std fast sitzen lasse auf der Toilette das er selbst versucht hat mit seinem gebrochenen arm sich sauber zu machen und die Hose hochzuziehen. Seine andere Seite ist wg vorerkrankung in der bewegung eingeschränkt. Die Nachtschwester hat auch schon über einen längeren Zeitpunkt die urinflasche angelegt und nicht entfernt weil er sooft geklingelt hat, wenn er IV mittel zum ausschwemmen von Wasser bekommt ist logisch das er pinseln muss.
brauülen Verband halb abgezogen mit Blut und Medikamente verschmiert eine Katastrophe! Ich bin froh wenn er Montag entlassen wird und wir die Klinik lange zeit hoffentlich nicht sehen müssen

1 Kommentar

Weissnix am 05.09.2016

Meinen Sie wirklich, irgendjemand könnte diesen wirren Text verstehen?

Alles gut, besser geht immer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung/ Ablauf
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme, Beratung, Op bei Prof. Thorey, Behandlung und Organisation war alles einwandfrei.
Ein Thema gibt es jedoch, über das man mal nachdenken könnte: Das Essen
Ich glaube noch nie gab es so viele Kochsendungen, wurde soviel über Ernährung geredet, gab es soviel Informationen wie heute; high carb, low carb, high fat, paleo, vegan, vegetarisch, die Liste der Ernährungsformen ist endlos. Aber da wo es am wichtigsten wäre, darüber nachzudenken, im Krankenhaus, da läuft immer derselbe Film.
Was braucht der Kranke, der viel im Bett liegt?
Leicht verdauliche, frische und vor allem nahrhafte Lebensmittel.
Was bekommt er?
Brötchen, Marmelade, Wurst, Käse und ein Kilo Butter dazu. Gekocht ist hier eher verkocht. Verdauungsprobleme und verzögerte Genesung sind da vorprogrammiert.
Meine persöhnliche Erfahrung: Ich habe in einer Woche über ein Kilo abgenommen, der Bauch wurde jedoch immer dicker.
Alternativen gibt es kaum und leider auch nur wenig schmackhaft.
Verstehe ich nicht, das Wissen ist da, Rezepte auch, auch das Kostenargument zieht heute nicht mehr.
Die Ernährungspyramide der DGE von 1992 ist mit Sicherheit nicht mehr der Leitfaden zu einer gesunden Ernährung.
Vielleicht gibt es auch nicht genug Nachfrage oder Kritik..
Eine Revolution erwarte ich nicht, allerdings würde ich mir mehr ernsthaftere Alternativen wünschen, z.b. mehr Salat, mehr Rohkost, keine großen Sprünge, aber mehr als zwei Gurkenscheiben.
Desweiteren gelten einfache Grundlagen: Verdauung kostet Energie, sollte in der Krankheitsphase also wenig Energie kosten, deswegen leichte Kost. Der Körper braucht Baustoffe sprich Eiweiss, also mehr Eiweiss, weniger Fett und Kohlenhydrate, besonders in der Kombination.

Dieses Thema betrifft vermutlich nicht explizit Mosbach, sondern die meisten Krankenhäuser.
Im Gesamtbild war ich dennoch sehr zufrieden. Zum Schluß noch ein positives Beispiel:
Meine Entlassung war um 9 Uhr, und sie war tatsächlich punktgenau um 9 Uhr.
Auch das Personal war immer nett und hilfsbereit, dewegen:
Danke Mosbach!

Alles super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das gesamte Personal freundlich und zuvorkommend
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüft TEP DAA li
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen glücklichen Zufall kam ich nach Mosbach.
Schon bei der 1. Untersuchung stand für mich fest, dass ich mich trotz negativer Bewertungen in Mosbach operieren lassen werde.
Nach 2 Wochen hatte ich bereits meinen OP Termin. Ich
wurde überall zuvorkommend und freundlich behandelt.
Durch die neuartige Hüftoperation mit dem vorderen Hüftzugang habe ich nur eine kleine Narbe. Die Schmerzen waren erträglich.
Trotz ständig unzufriedener Patienten waren die Ärzte, Schwestern und Helferinnen immer hilfsbereit und freundlich.
Ich hätte nicht die Geduld.
Die Zusammenarbeit mit dem Sanitätshaus klappte einwandfrei.
Es ist nicht üblich, dass bereits in der Klinik ein Strumpf für die Lymphe angepasst wird. Dies hat mir sehr geholfen und die Schwellungen gingen schnell zurück.
Die Damen von der Physiotherapie waren freundlich und hilfsbereit.
Essen war schmackhaft.
Im Aufenthaltsraum gab es fast den ganzen Tag Kaffee und Tee konnte auch zubereitet werden.
In der AHB waren die Therapeuten und Ärzte voll des Lobes über die Operation. Nur ungefähr 10 % der Patienten würden nach dieser Methode operiert, da sie wesentlich aufwendiger sei.

Ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Etwas höhere Stühle für Patienten mit Hüftoperationen. In der AHB waren genügend vorhanden und es ist für die 1. Zeit sehr hilfreich.

Sollte ich eine 2. Hüfte brauchen werde ich wieder nach Mosbach gehen.

sehr zufrieden stellender Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr verzögert erstellter OP-Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr sauberes Zimmer, gutes Essen,sehr geduldiges Pflegepersonal
Kontra:
Umzug auf eine andere Station, Chefarzt-Betreuung trotz Wahlleistung nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Osteochondrosis dissecans
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nicht von einem klinikeigenen Arzt , sondern von einem Arzt aus der Atos KLinik
operiert.
Vom Aufklärungsgespräch uber den Anästhesiepfleger bis hin zum Pflegepersonal auf der Station wurde sich sehr gut um mich gekümmert. Der Assistenzarzt beantwortete sehr geduldig unsere Fragen und war auch immer sehr freundlich. Allerdings wurde als Wahlleistung ein Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung gewählt. Das Zweibettzimmer habe ich bekommen. Darüber habe ich mich sehr gefreut und es als sehr angenehm empfunden. Allerdings ist es so, dass weder der Chefarzt noch einer seiner Vertreter jemals einen Blick auf mich geworfen hat. Möglicherweise ist dies für Patienten, die von einem Arzt der Atos Klinik operiert werden, normal. Es gab einen ziemlich unorganisierten Umzug übers Wochenende auf eine andere Station. Über das Essen kann man sich in keinster Weise beschweren. Man sollte bedenken, dass man sich nicht in einem Hotel sondern in eienm Krankenhaus befindet. Wer der Meinung ist, als Patient eines Arztes der Atos Klinik eine Sonderbehandlung zu erhalten, liegt
falsch. Wieso auch? Wünscht man als Privatpatient der Atos Klinik behandelt zu werden, sollte man sich in der Atos Klinik selbst einquartieren und mehrere tausend Euro für einen mehrtägigen Aufenthalt bezahlen. Wer besonders clever sein will und das Geld sparen will, sollte sich mit Kritik etwas zurück halten.

Versorgung eine Katastrophe - Organisation ein Fremdwort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Namenverwechslung, Personal macht was es will)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (So einen kleinen Kleiderschrank habe ich noch nirgends gesehen)
Pro:
Ich bin dort fort
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Knie - OP durch Belegarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 16.02.2016 wegen Knie-Tep operiert und musste mich deshalb am 15.02.2016 im KKH Mosbach bis 11:00 Uhr einfinden. Für die Abendessen und Übernachtung musste ich sofort am 15.02. 55,-- € bar bezahlen - EC-Karte wurde nicht akzeptiert. Am 15.02. erfolgten dann die Voruntersuchungen für die OP am 16.02. um 08:00 Uhr.
Als Verpflegung erhielt ich die erste Woche abends 2 Scheiben Brot und 5 Scheiben Käse, mittags gab es was gebracht wurde, eine Auswahl wurde mir nicht angeboten, man nennt das dort wohl "Wahlleistung".
Am Freitag wurde ich und mein Bettnachbar auf eine andere Station verlegt, da die bisherige am Freitag jeweils geräumt und über das Wochenende nicht belegt wird. Eine Uhrzeit führ den Umzug konnte niemand sagen, letztlich saß ich eine Stunde im Schlafanzug im Rollstuhl im Aufenthaltsraum, mein Bettnachbar kam in ein anders Zimmer und ich bekam einen neuen Bettnachbar ebenfalls von der vorherigen Station. Am Dienstag drauf wurde ich erstmals zu einer Essenauswahl befragt, doch die Lieferung funktionierte auch nicht.An 2 Tagen bestand danach das Abendessen aus 2 Scheiben trockenem Brot und 20 gr. Butter. Weisungen des Chefarztes (Pflaster erneuern) wurden nicht befolgt. Nach einer Namensverwechslung bei meinen Medikamenten entsorgte ich vorsorglich die gebrachten Tabletten und versorgte mich mit meinen eigenen, die ich für die folgende AHB dabei hatte. Der Sozialdienst des Hauses - zum Vergessen, da es nicht nach seinen Entscheidungen ging. bereits 3 Tage vor der Entlassung teile ich mit, dass ich um 09:00 Uhr abgeholt werde, damit die Unterlagen dann fertig sind, was natürlich nicht der Fall war. Ich fuhr dann ohne Bericht ab, die Papiere wurden per Fax nachgereicht. Passt schon alles zusammen. dieses Krankenhaus - nie wieder.

1 Kommentar

Besser74 am 31.03.2016

Wenden Sie sich gerne mit Ihren Erfahrungen an [email protected]

Alles Super!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Selbst bei nervigen Patienten bleibt das Personal ruhig.
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlich, Nett, Hilfsbereit,
fühlte mich wohl.

1 Kommentar

Besser74 am 31.03.2016

Vielen Dank. Wenden Sie sich gerne mit Ihren Erfahrungen an [email protected]

desolate Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (OP Prof. Thorey)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Prof. Thorey
Kontra:
Betreuung, Pflegepersonal Essen, Physiotherapie, Hygiene (Schimmel im Bad)
Krankheitsbild:
Cam-Impingement Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde von Herrn Prof. Thorey an der Hüfte operiert. Und genau das ist auch das einzig positive an meinem Auenthalt in dieser Klinik.

1. Patientenaufnahme dauerte ca, 1,5 Studen, trotz meiner Mitteilung, dass ich von der Atosklinik komme und auch einen Termin, den ich dann nicht mehr einhalten konnte, zur Narkoseaufklärung habe.

2. 1-Bettzimmer reserviert, leider war dann dieses nicht mehr verfügbar.

3. Aus Komfortspeiseplan gewählt. Essen kam immer falsch oder auch gar nicht.

4. Pflegepersonal überfordert, gestresst, unfreundlich und immer für einen dummen Spruch zu haben.

5. Physiotherapie unfreundlich und keine Zeit. Es wurde gleich gemeint. Nur die operative Leistung sei von der Atosklinik, ansonsten werde ich behandelt wie jeder andere Patient. Zudem würden 4 Mitarbeiter fehlen. Es geht Also sowieso nix.

Ich werde mich in Zukunft, soweit notwendig, nur noch in der Atoklinik in Heidelberg behandeln lassen.

Ich wurde leider schon ziemlich oft operiert. Aber sowas habe ich noch nie erlebt. Ich bin frühzeitig abgereist. Ich sollte eigentlich noch 2-3 Tage länger bleiben.

1 Kommentar

Besser74 am 31.03.2016

Bitte wenden Sie sich gerne an [email protected]

ohne Worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es sollte sich an absprachen gehalten werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte jeder sagt etwas anderes
Krankheitsbild:
abzess
Erfahrungsbericht:

Geplante op wurde nach Voruntersuchung nicht durchgeführt!habe das Krankenhaus ohne Lösung des Problems wieder verlassen! Zumindest hatte ich eine nicht notwendige Vollnarkose!

Ich hasse dieses KKH.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Also eigentlich sehr unzufrieden..)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Also eigentlich sehr unzufrieden..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Also eigentlich sehr unzufrieden..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts.Überhaupt nichts..
Kontra:
Behandlung, Ärzte, Mitgefühl, Diagnose.. Eigentlich alles..
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm und Bänderriss im linken Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon sehr viel schlechte Erfahrungen dort gesammelt.
Hier werden nur ein paar Vorfälle genannt... es ist noch sehr viel mehr passiert..

Als ich ungefähr 9 war habe ich mir meinen Arm an einem Schrank an gehauen. Da wir in Mosbach wohnten blieb uns nichts anderes übrig als nach MOS in KKH zu fahren.
Nach ca 1 1/2 Stunden Wartezeit wurde endlich einmal eine Röntgenaufnahme gemacht. Dort hieß es dann nur "Da is nix. Ist evtl. geprellt.. Also verband drum. Fertig.. Aber über Nacht wurden meine Schmerzen immer schlimmer also sind wir am nächsten Tag zu unserem Ortophäden gefahren. Dieser stellte nach kurzen Abtasten fest, dass der Arm gebrochen war und zwar DOPPELT. Kann man ja mal übersehen...

Der zweite Vorfall passierte am 07.05.13. Als ich beim Rennen mit dem linken Fuß umgeknickt bin und mir leider auch nichts anderes übrig blieb als nach MOS in KKH zu fahren.. bzw. fahren zu lassen..
Dort musste ich ebenfalls wieder über eine Stunde warten. Nach einer Röntgenaufnahme wurde dann nachdem sich die Bilder VIER Ärzte angesehen haben fest gestellt. Bänderriss.
Leider war das wohl nicht das einzeigste. Denn bis Heute ZWEI Jahre später habe ich noch immer an den Folgen zu leiden. Ich kann immer weniger laufen weil die Ärzte damals etwas übersehen haben und man das nach zwei Jahren natürlich nicht mehr fest gestellt werden kann. Einige Wochen ca. 12 Wochen nach dem Vorfall musste ich nochmal ins KKH weil ich noch immer nicht laufen konnte. Der Arzt meinte nur "Ich nehme ihnen jetzt die Krücken weg. Und sie laufen jetzt einfach".

Ich würde NIEMANDEN dieses KKH empfehlen. Bis jetzt immer enttäuscht worden.. Ich bin 19 Jahre alt und wegen der Inkompetenz der Ärzte habe ich jetzt einen kaputten Fuß und musste die Schule abbrechen, da meine Noten immer schlechter wurden, weil ich mich dank immer schlimmer werdender Schmerzen nicht mehr Konzentrieren konnte..
Nächstes mal fahre ich lieber noch 50 KM oder so.. Hauptsache nie wieder dieses KKH.

Ein KKH zum wohlfühlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Hebammen und Ärzte einfach Top. Tolle Zimmer und gutes essen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte 2013 bedingt durch eine Eileiterschwangerschaft wie auch jetzt wieder das KKH besuchen. Beide male bin ich sowas von zuvorkommend behandelt worden von den Schwestern, Hebammen wie auch den Ärzten. Ich hätte nie gedacht das man sich in einem KKH wohlfühlen kann, aber Mosbach zeigt es geht. :-)

Unvorstellbar schlecht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Da der Operateur von der Arthos Klinik kam.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die schnelle Abwicklung beim frühzeitigen verlassen auf eigenen Wusch
Kontra:
Aufnahme, Wartezeiten, Essen, Hygiene, Narkose ( das schlechteste was ich in 5 Operationen erlebt habe).
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bitte meiden Sie diese Klinik.
Organisation, sowie Hygiene und der Umgang sind eine Frechheit. Hier wird der Sparkurs der Klinik eindeutig sichtbar.

kao

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unmoralischen Krankenschwester 4 mann ein Zimmer 2 Bad aber putzen beide Bäder 5 Minuten. egal was fragen gegen kontra. kao. bitte Finger weg. und und und keine organizasyon.

war mit dem Krankenhaus zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zweibettzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden .Der besondere Dank geht an die Schwestern einschliesslich der Nachtschwester der 4. Freundlicher und netter geht es kaum.

nettes Personal in Station 4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (leider war OP für mich vergeblich !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hilfsbereites Personal,gutes Essen, Zweibettzimmer
Kontra:
mitgebrachte Säfte können nicht in Kühlschrank
Krankheitsbild:
Knorpelschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung, Personal , Essen , Trinken, Zimmer

Tolle Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rundum Versorgt in Allen Belangen
Kontra:
Krankheitsbild:
Shuntverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe Dort sehr Gute Erfahrungen gemacht.Würde immer wieder dort hingehen. Bin sehr gut Behandelt worden und kann diese Klinik nur weiter empfehlen.Wurde vor der OP sehr gut Beraten und aufgeklärt.Und nach der OP sehr gut versorgt Das ganze Team war echt toll. Ich war sehr zufrieden

Kurkrankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitzenlesitung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für die Größe des KH schnelle Abwicklung)
Pro:
Immer auf das Wohl des Patienten bedacht
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlittenprothese Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ansprechendes Krankenhaus, sehr sauber. Auf Stat. G4 sehr freundliches Personal. Man fühlt sich wohl im Krankenhaus und gut versorgt. Mahlzeiten wie in guten Kurhäusern. Danke an dieser Stelle auch an die Küche.
Wie gesagt Personal und auch Ärzte immer freundlich und auf das Wohl der Patienten bedacht. Da können sich andere Häuser eine dicke "Scheibe" abschneiden.
Vielen Dank noch einmal für den angenehm gestalteten Aufenthalt.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem ersten Besuch im Juni 2012 (Stationsvorstellung) war ich wirklich angenehm überrascht. Zu meiner Aufnahme im wurde ich wirklich herzlichst aufgenommen und man half mir in allen Dingen, die in den kommenden Tagen anfielen.

ABER :::DANACH HAT SICH SCHNELL EINIGES GEÄNDERT

Weiterhin waren vielfältige Beschäftigungsangebote vorhanden,--GRINS--- sei es eine Spielekonsole, Tischkicker, Dartanlage, Crosstrainer, Fahrrad, Boxsack und ein großer Flachbildschirm mit DVD-Player. WER SPIELT DAS WENN ER PROBLEME AUCH MIT BANDSCHEIBEVORFÄLLEN SEHNEN ANRISS SCHULTER UND BEIDSEITIG COXARTHROSE HAT:::AUF SCHMERZEN WURDE MIT KOMMENTAR GEANTWORTET:::WISSEN SIE EIGENTLICH WO SIE HIER SIND?SPRICH---DEINE KÖRPERLICHEN KRANKHEITEN AUCH WIE RHEUMA ETC WIRD NICHT REAGIERT OBWOHL GEWORBEN WIRD DAMIT

Auf der Station war ein ansprechender Aufenthaltsraum mit Sofa, Schaukelstuhl und Wippstuhl untergebracht. Abgerundet wurde dies durch eine Vielzahl von Spielen, DVD´s und Büchern, sowie tagesaktuellen Zeitschriften / Zeitungen.

IM FLUR--GENAU --VON RUHE ETC WAR DA DAMALS NIX ZU SPÜREN::AU?ER DIE STRICKDAMEN BELEGTEN DAS SOFA

ES WURDE NICHT GESPIELT::WIE AUCH SO WIE DIE MEISTEN VOLLER TABLETTEN WAREN

Lediglich die ganzen Therapieausfälle sind zu bemängeln und die langen Leerläufe an gewissen Tagen. Auch war das Essen (zum Mittag) nicht immer das beste und die Küche hielt sich nicht immer an das bestellte Menu.

ICH HATTE DIE ERSTE WOCHE ERGO:::::NUN UND THERAPIE--LEST WEITER
DAS WAS KLEIN GESCHRIEBEN IST DER KOMMENTAR EINER ANDEREN PATIENTIN

Ebenfalls zu bemängeln war, das meine Therapieende Anfang August besprochen wurde, und mir mein Entlassdatum genannt wurde. Durch einen heftigen Rückschlag durch einen Todesfall 2 Tage vor der Entlassung, sahen die Therapeuten und Ärzte keine Notwendigkeit meine Therapie um ein paar Tage zu verlängern , um meine Anliegen nochmals zu klären und mir einen geschützten Rahmen zu geben, wenn ich wichtige Formalitäten erledigen muss und die therapeutische und pflegerische Hilfe bräuchte!

THERAPIE NOTE ::NUR DER 1GUTE UND DEN ANDEREN 0

3 Kommentare
Kommentar von Birgit1964 am 19.11.2012
Hallo,
ich war im Juni/Juli 2012 in dieser Klinik und kann bestätigen, dass etliche Therapien wegen Umbau der Erg

14 Kommentare

Ronny28 am 16.03.2013

Es gibt Zeitpunkte in einem Krankenhausbetrieb, in dem wegen Umbau o.ä. die Räumliche Nutzung eingeschränkt sein kann. Die "Schwarzmalerei" verstehe ich nicht, es ist ein KRANKENHAUS !!!
Innerhalb der Einzeltherapeutischen Gespräche gibt es die Möglichkeit sich zu öffnen....wenn einem als Patient das Vertauen fehlt oder die Sympathie, dann kann auch der beste Therapeut nichts machen. Jeder sollte sich ein Bild davon machen und die vielen anderen zufriedenen Patienten sich mal melden !!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe fast 2 Wochen auf der Statio G 4 gelegen, mir wurde eine Knieprothese eingesetzt.
Aus meiner Sicht kann ich nur Positives berichten. Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten waren sehr nett und immer hilfsbereit. Allerdings habe ich auch eine Bettnachbarin erlebt, die dem Personal sehr zugesetzt hat und ständig etwas zu bemängeln hatte. Trotzdem wurde auch sie freundlich behandelt.

Auch was die Hygiene angeht, war ich positiv überrascht. Da habe ich im Herbst in der Uniklinik in Hamburg katrastrophale Zustände erlebt und muß sagen, die Klinik Mosbach ist da geradezu vorbildhaft.

Ich kann diese Krankenhaus nur empfehlen.

Wie im falschen Film!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eine Unruhe herschte in diesem 6er Zi.Tür auf Tür zu,Bett raus,Bett rein!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man traute sich fast nichts zu fragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es folgten 10 Tage Intensivstation in Buchen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Intensivstation war sehr gut
Kontra:
Innere (B3) eine Katastrophe!
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit starken Kolikschmerzen ins Mos.KKH.Wir wiesen darauf hin das er vor 2 Jahren schon einmal einen Gallenstein hatte.Man stellte nun fest das auch sein Herz nicht in Ordnung ist,er kam intensiv.Am nä.Tag wurde er schon verlegt auf die B3 u.ab da wurde nicht mehr viel gemacht.
Wenn Angehörige einen Arzt sprechen wollen dann nur von 14-15 Uhr,sonst hat man Pech.Es war zehn nach drei,also Pech!
Am nä.Tag fand ich mein Vater kaum noch ansprechbar,bibbernd vor Schüttelfrost(Blaue Lippen u.Ohren),Gelbsucht! vor.Es hat niemand wahrgenommen und es hat auch niemanden interesiert!Das einzigste Komentar der Schwester als mein Vater sagte er habe so Schüttelfrost-Die Heizung steht auf Fünf!
Erst nach 45 Minuten bequemte sich die nicht deutsche Ärztin zu uns.Man verlegte meinen Vater nach Buchen,da sie an der Galle eh nichts machen können.Dort machte man sofort einen Noteingriff(ERCP) und holte den verklemmten Gallenstein raus.Es folgten 10 Tage Intensivstation mit einer Hochgradigen Sepsis(Blutvergiftung) duch den Stau des Gallensteins.Bei allem Respekt und dem wenigen Personal das zur Verfügung steht aber das ist ja Lebensgefährlich! KKH Buchen dagegen,Baulich veraltert aber däfür nettes Personal und Ärtzte die sich Zeit nehmen für die Patienten und deren Angehörige! Fazit-niemehr KKH Mosbach!!!

helle, freundliche Atmosphäre, man fühlt sich willkommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (durch die langen Leerlaufzeiten und die ständigen Ausfälle, wegen Personalmangels ein "zufrieden")
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Durch einen Todesfall bei mir wurde nicht näher auf eine Verlängerung eingegangen, sehr schade!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Durch einen Todesfall bei mir wurde nicht näher auf eine Verlängerung eingegangen, sehr schade!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Oftmals wurden Dinge eingetragen in den Therapieplan, wovon dann Therapeuten und auch die Physiotherapie nichts wussten)
Pro:
Stations/-Pflegeteam, Therapeuten, Ärzte, therapeutische Angebote und aussertherapeutischen Angebote
Kontra:
teilweise das Mittagessen, lange Leerlaufzeiten an gewissen Tagen, Therapieausfälle, kein fester Therapeut (3 Therapeuten in 7 Wochen)
Krankheitsbild:
Depression, Borderline-Störung / -syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem ersten Besuch im Juni 2012 (Stationsvorstellung) war ich wirklich angenehm überrascht. Zu meiner Aufnahme im Juli 2012 wurde ich wirklich herzlichst aufgenommen und man half mir in allen Dingen, die in den kommenden Tagen anfielen.

Die Zimmer waren freundlich und hell ausgestattet, teilweise mit elektrischen Betten (Zimmer 2 und 3), ansonsten mit bequem Holzbetten. Jedes Zimmer hatte eine eigene Nasszelle mit bodentiefer Dusche, sowie an jedem Bett ein TV-Gerät mit einem durchschnittlichen Empfang (für Patienten dieser Station erst ab 18h).

Weiterhin waren vielfältige Beschäftigungsangebote vorhanden, sei es eine Spielekonsole, Tischkicker, Dartanlage, Crosstrainer, Fahrrad, Boxsack und ein großer Flachbildschirm mit DVD-Player. Auf der Station war ein ansprechender Aufenthaltsraum mit Sofa, Schaukelstuhl und Wippstuhl untergebracht. Abgerundet wurde dies durch eine Vielzahl von Spielen, DVD´s und Büchern, sowie tagesaktuellen Zeitschriften / Zeitungen.

Das Stationteam war stets bemüht alle Anliegen der Patienten in einem sehr raschen Tempo zu lösen. Die Freundlichkeit und die durchaus familiäre Atmosphäre, allerdings mit Wahrung der eigenen Privatsphäre war wirklich grandios. Rund um die Uhr war eigentlich immer jemand zu erreichen.

Lediglich die ganzen Therapieausfälle sind zu bemängeln und die langen Leerläufe an gewissen Tagen. Auch war das Essen (zum Mittag) nicht immer das beste und die Küche hielt sich nicht immer an das bestellte Menu.

Ebenfalls zu bemängeln war, das meine Therapieende Anfang August besprochen wurde, und mir mein Entlassdatum genannt wurde. Durch einen heftigen Rückschlag durch einen Todesfall 2 Tage vor der Entlassung, sahen die Therapeuten und Ärzte keine Notwendigkeit meine Therapie um ein paar Tage zu verlängern , um meine Anliegen nochmals zu klären und mir einen geschützten Rahmen zu geben, wenn ich wichtige Formalitäten erledigen muss und die therapeutische und pflegerische Hilfe bräuchte!

6 Kommentare

Birgit1964 am 19.11.2012

Hallo,
ich war im Juni/Juli 2012 in dieser Klinik und kann bestätigen, dass etliche Therapien wegen Umbau der Ergo-/Kunsttherapieräume ausfielen. Auch wegen Urlaubs der Therapeuten fielen immer wieder Termine aus. So mussten Patienten, die Gruppentherapie und autogenes Training verordnet bekamen, 3 Wochen darauf verzichten. Es gab Tage an denen nur 1 Therapie stattfand und Tage, an denen man sich hätte aufteilen sollen. Eine Änderung des Grundtherapieplanes sollte helfen Überschneidungen und Terminchaos zu mindern - leider ohne Erfolg. Da ich mich in depressiven Phasen oft zurückziehe, wurde mir immer wieder angeboten mir doch Hilfe bei der Pflege zu holen. Als ich diese dann brauchte, wurde mir gesagt, ich würde immer auf viel Hilfe von aussen hoffen. Wenn ich mir selber helfen kann oder soll, brauche ich nicht in eine Klinik zu gehen. Alles in allem habe ich die Klinik in schlechterem psychischen Zustand verlassen, als ich hingekommen bin. Es sind jetzt 3,5 Monate seit meiner Entlassung vergangen und ich bin noch immer zu Hause und krankgeschrieben. An arbeiten ist nicht zu denken. Mittlerweile hat sich der medizinische Dienst eingeschaltet und eine medizinische Reha über die Rentenversicherung als notwendig erachtet. Ich hoffe, dass ich dort "mehr geholfen werde". Übrigens, die Holzbetten sind Standard bis 100 kg Körpergewicht. Nur "pfundigere" Patienten erhalten ein elektrisches Bett.

  • Alle Kommentare anzeigen

Krankenhausaufenthalt wegen OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im Frühjahr eine Darm OP.Im Vorfeld wurde ich von den Ärzten gut über den Verlauf informiert.Über den anschließenden Aufenthalt im Krankenhaus kann ich nichts negatives sagen,sowohl Pflegepersonal und Ärzte.Die Zimmer
modern und sauber eingerichtet.Essen gut.
Werde KKH Mosbach jederzeit weiterempfelen.

nie wieder Krankenhaus Mosbach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme und Stationsärztin sehr gut
Kontra:
Station:Personal unhöflich,taktlos und inkompetent
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Krankenhaus.
Personal: unhöflich,taktlos,inkompetent, kein mitfühlendes Wort, man hat das Gefühl lästig zu sein,Nachts: sehr laut egal ob die Nachtschwester redet oder Geschirr wird eingeräumt,man hat das Gefühl auf einen Jahrmarkt zu sein.
Ein Stationsarzt nicht Ärztin ist so arrogant das man am besten nichts fragt und wenn, dann wird er nie einen Fehler zugeben,obwohl der Patient recht hatte.Ich und auch alle anderen Patienten hatten das Gefühl,menchlichkeit ist hier nicht vorhanden.

Meniskus OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung und OP
Kontra:
Heilungsprozess etwas langwierig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die med. Beratung war sehr gut und ach die OP lief hervorragend.
Essen und Betreuung ohne Beanstandung

Meine schönste Endbindung per 3 Kaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles war für mich perfekt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde vom Chefarzt bei einem Vorgespräch beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Anliegen wurden stets angehört.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Anästesisten und Säuglingsschwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 28.05.2010 mein drittes Kind (nach zwei Jungs, endlich ein Mädchen) per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht.
Dies war mein 3 Kaiserschnitt. Bei meinen letzten 2 1997 und 2001 hatte es leider mit der PDA nicht geklappt.
Ich wurde am 27.05.2010 stationär aufgenommen, CTG wurde gemacht, danach hatte ich ein Gespräch mit dem Anestesisten, (übrigens sehr nett), der mir eine Spinalanestesie empfahl.
Am 28. wurde ich dann um kurz von 8.00 Uhr (nachdem es mit der Spinalanestie geklappt hatte), in den OP geschoben.
Mein Mann war natürlich auch dabei.
Dann ging alles ganz schnell, innerhalb weniger Minuten war unsere Carina da. ( Um 8.17 Uhr)
Und ich hatte nichts gemerkt, nur ein kurzes Ruckeln, als sie die Kleine rausholten.
Danach wurde ich genäht und in den Aufwachraum gebracht.
Gegen 9.30 durfte ich schon auf mein Zimmer und bekam Mittags gleich was zu essen.
Ich fand den Aufenthalt wie auch die 2 Geburten zuvor wieder sehr schön.
Auf diesen Weg möchte ich mich nochmals bei OA Dr. Völckel, Frau Dr. Murek, Hebamme Frau Reichart , Dr. Gernot und natürlich bei meinen lieben Säuglingsschwestern bedanken.

Die Frau am Telefon

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

die Ärtze und die Hebame sind soweit OK und sehr nett , aber die Frau die dort das Telefon abnimmt ist der Hammer :frech und arrogant und macht dadurch das Gesammtbild kapput. Sprüche wie: "mir ist es Wurst" ua.sind dort keine Seltenheit.Auf mich wirkt die Frau abschreckend.Bedauerlich.

Kann nur ein Loblied singen :))

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nur gutes zuberichten!!
Kontra:
Für uns gab es nichts negatives!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe vor kurzem im KH Mosbach mein Kind zur Welt gebracht.
Es hat alles von Anfang an gestimmt. Schon der Empfang an der Pforte morgen 5 Uhr!! bis zur Servicekraft!! Freundlichkeit, Sauberkeit, Unkompliziertheit, nötige Ruhe, freie Entscheidung einfach alles.....
Nach dem Leserbrief in der RNZ 09/09 hatte auch ich mir meine Gedanken gemacht... aber dies hat meinen KH-Aufenthalt total anderst sehen lassen....
Der Kreißsaal ein wirkliches Schmuckstück das auch manch Geburtsschmerz milder stimmen lässt .... Die Zimmer total schön geräumig sauber ...
Das Pflegepersonal, Hebammen, Ärzte alles sehr lobenswert!!

Entbindungsstation - wie im Urlaub im Hotel!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachkompetenz, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits zum zweiten Mal in dieser Klinik entbinden und würde es immer wieder tun. Es war (von dem Entbindungsschmerzen abgesehen) mit einem Hotelaufenthalt zu vergleichen. ALLE Schwestern waren super aufmerksam, hilfsbereit und für alle Fragen offen. Die stationäre Aufnahmen verlief ohne Probleme und sehr unkompliziert, die Zimmer sind sehr schön ausgestattet mit eigener Nasszelle. Das Frühstück kann im Sommer sogar auf dem Balkon eingenommen werden! Schaden, dass die Familienplanung abgesschlossen ist, hier würde ich jederzeit wieder herkommen!!

Hervorragende Behandlung Allgemeinchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Großes Lob für den gesamten Ablauf)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung über Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Diagnostik und Schmerzbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz, Sicherheit der Angestellten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nachts ca. 01:30 Uhr als Notfall mit sehr starken Schmerzen in die Zentrale Patientenaufnahme. Die Diagnostik und Schmerzbehandlung erfolgte sofort bis hin zur stationären Aufnahme in der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie. Die Sicherheit, Freundlichkeit, Kompetenz und Ruhe der behandelnden Ärzte und Pflegekräfte war wohltuend.
Bei der stationären Aufnahme ging es mir so schlecht, dass mir das Ambiente völlig egal war, aber am nächsten Tag war ich sehr überrascht über die ausgezeichnete Ausstattung der Klinik (alles neu, helle, saubere zund freundliche Räume).

Gyn-Abteilung / Entbindung NEIN DANKE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätte ich nie irgendwas gefragt, hätte ich überhaupt keine Antwort bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe wirklich nichts gegen ausländische Ärzte/-innen, aber die Behandlungsmethoden waren wie in Sibirien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe meine Erfahrung)
Pro:
Hebammen und Schwestern
Kontra:
Ärzte auf Gyn!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging Ende November 08 bezgl. vorzeitigen Wehen ins Mosbacher Krankenhaus. Ich hatte davor mit meinem Mann bereits eine Kreißsaal-Besichtigung mit gemacht (Anmerkung dazu: der Film "Geburt-Frontal" - gedreht in den 80er Jahren, kann sich JEDER sparen - sowas will man nicht sehen...).
Wir waren bis daher eigentlich überzeugt, in Mosbach Entbinden zu wollen (ET Anfang Februar 09).
An besagten Abend wurde ich stationär aufgenommen. Bevor ich auf das Zimmer verlegt wurde, wurde ich noch von einer Gyn-Ärztin untersucht.
Kurze Zusammenfassung:
- Untersuchungsmethode schmerzhaft (total unsensibel)
- ungesprächig - musste ständig nachfragen was sie gerade macht
- genervt und gelangweilten Eindruck
- Aussage der Ärztin, nachdem eine Schwester ins Behandlungszimmer kam, um mitzuteilen, dass nach mir noch eine Patientin kommt: Zitat:..."na toll" !

Diagnose der Ärztin:
2 Myome - die zwei Tage später vom Oberarzt nicht mehr festgestellt wurden...., Nierenstau - welcher ebenfalls wie von Zauberhand verschwunden war....

Fazit nach dieser Untersuchung:
Fühlte mich bereits wie nach einer Entbindung - dank der einfühlsamen Untersuchungsmethoden.

Da ich bereits am darauffolgenden Tag keine Beschwerden mehr hatte, wollte ich wieder nach Hause. Ging nicht, da - man kann es kaum glauben, die Ärztin Probleme mit der Kasse bekommen hätte, da sie mich bei der stationären Aufnahme irgendwie einstufte (vielleicht als Notfall), dass wenn ich heim gegangen wäre, die Ärztin Probleme mit der Abrechnung bekommen hätte.... Ich viel aus allen Wolken.

Nachdem ich dies einer Hebamme im Kreißsaal erzählt hatte (musste dort jeden Tag zum CTG), riet sie mir, doch lieber in Buchen zu entbinden - da wären die Ärzte netter und einfühlsamer. Sie würde hier ständig Beschwerden wegen den Ärzten in Mosbach hören.
Nun war ich Platt. Wieso ändert man dann nichts? Kann so etwas wirklich war sein?
Ich für meinen Teil habe beschlossen NICHT in Mosbach zu entbinden (besonders nicht wenn man die Erfahrungsberichte von Bekannten und Freunden anhört wie .... gebrochene Rippen nach Entbindung, so starke Blutungen, dass Ausgeschabt werden musste, Steißbeinbruch, etc.).....!

Bitte keine Dicken in die Gyn

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erinnere mich nur mit Schrecken an eine Begegnung mit der aeztlichen Leitung der Gyn im Mosbacher Krankenhaus.

Das geht ein paar Jahre zurueck, mir, damals doch etwas uebergewichtig wurde eine noetige OP (Entfernung einer orangengrossen Zyste) verweigert weil man (O-Ton) "sich nicht durch meine Fettmassen durchwuehlen wollte". Auch andere Aerzte aeusserten sich negativ ueber uebergewichtige Patienten auf dem OP-Tisch und wie unerstaetisch das waere. Dies wurde einer Bettnachbarin erzaehlt die auch nicht glauben konnte was sie da hoerte.

Mein Problem hatte sich dann doch von alleine geloest, die Zyste hat sich entleert und ich kam um einer OP herum obwohl es laut Aussage der Aerzte einer der Zysten gewesen sein soll die NICHT von alleine weggehn. So viel zu diesem Thema.

Ich habe mir damals geschworen nur noch als Besucher das Mosbacher Krankenhaus zu betreten. Solche arroganten und menschenveraechtlichen Auesserungen braucht niemand! Besagter Arzt arbeitet immer doch dort und man moege hoffen das er sich mittlerweile ein paar Manieren zugelegt hat. Das waere wuenschenswert.

Nie wieder!

Behandelt man SO Patienten???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nicht beim KKH Mosbach
Kontra:
Unfähigkeit des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier geht es ebenfalls um die Fall, der in der ersten Bewertung zwar schon ausführlich erklärt worden ist, jedoch möchte ich dem noch Weiteres hinzufügen:
Die Patientin war meine Großmutter, die ich natürlich während des Krankenhausaufenthalts oft besuchte. Auch mir ist das Personal zu oft negativ aufgefallen, beispielsweise, als meine Großmutter Durchfall hatte. Bei einem meiner Besuche war ein WC-Besuch notwendig aber nach dem vierten Klingeln war noch immer keine Schwester zur Hilfe gekommen. Als ich dann persönlich zum Schwesternzimmer ging und dort eine Schwester antraf, die grade mit 'Papierkram' beschäftigt war, wurde ich mit den genervten Worten "Ja, ich komme gleich!!" abgespeist. Bis sie dann endlich im Zimmer eintraf hatte ich schon versucht, meiner Oma behilflich zu sein - ich wollte dies eigentlich vermeiden, aus Angst, eine falsche Bewegung zu machen und so die OP-Wunde zu beeinträchtigen-, doch es war schon zu spät...
Auch ich wurde bei mehreren 'Besuchen' vom Personal einfach weggeschickt - ohne Begründung!!
Außerdem ist es mir ebenfalls unbegreiflich, dass es den Schwestern nicht möglich ist, sich so um eine Patientin zu kümmern, dass diese genug Nahrung und Flüssigkeit bekommt! Man hatte das Gefühl, sie bekommt nur etwas , wenn Besuch da war - da konnte sie vor allem von Getränken nicht genug bekommen!

Meine Fragen:
Ist der Beruf Krankenschwester nicht ein sozialer Beruf, in dem man sich mit den Patienten beschäftigt und sich um sie kümmert, damit es ihnen möglichst schnell besser geht oder ihnen den Aufenthalt wenigstens so angenehm wie möglich gestaltet?
Wer würde sich bei einer solchen Behandlung nicht vernachlässigt oder lästig fühlen? (Ist ja eher unförderlich bezüglich des Heilungsprozesses)
Sind diese Schwestern wirklich KOMPETENT genug, um sich um Patienten kümmern zu dürfen?


Zu einem anderen Fall:
Mein Vater wurde etwa 2004 wegen akuten starken Schmerzen in der Seite ins Krankenhaus Mosbach eingeliefert - gegen 7 Uhr abends. Als ich ihn am nächsten Tag (Mittag) besuchte, war es den Pflegekräften bislang lediglich gelungen, ihn mit Schmerzmitteln zu versorgen, die jedoch schon nicht mehr wirkten. Zwar war ein CT angeordnet worden, worauf wir aber noch warten mussten. Mit dem Argument, das Gerät stehe in einer Privatpraxis innerhalb des Krankenhauses und die Terminpatienten hätten Vorrang!!! Auf mein wiederholtes Drängen hin wurde er dann erst etwa 2 Stunden später zum CT abgeholt Es wurden daraufhin Nierensteine festgestellt. Jeder, der darunter schon leiden musste, kann sich die Qual der Schmerzen (über solch eine Dauer!!!!) sicherlich vorstellen.

Meine Fragen:
Wieso werden NOTFÄLLE nicht bevorzugt behandelt? Terminpatienten können doch auch eine halbe Stunde länger warten, wenn nötig!
Wieso wurden einfach nur Schmerzmittel verabreicht, ohne jeglichen Befund?

2 Kommentare

Ronny28 am 21.02.2013

da kann ich nur teilweise rechtgeben......zuerst steht die Linderung von Schmerzen ( Symptom) im Vordergrund...es soll ja erst mal eine schnelle Besserung eintreten. Im zweiten Schritt steht die Diagnose...dass Terminpatienten bevorzugt behandelt werden leuchtet zwar ein aber es sollte im Einzelfall doch geprüft werden, ob nicht doch ein Akutfall vorliegt. In dem Falle liegt die Verantwortung aber eindeutig beim Arzt !!

  • Alle Kommentare anzeigen

Ebenfalls Blinddarm und 5 OPs deswegen!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Für Mosbach sicher nicht!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 06.09.2007 wegen des Verdachts auf Blinddarmentzündung (akut) ins Krankenhaus Mosbach gebracht. Dort wollte man mich laut Aussage des Arztes ( Dr. E.) vorerst nur mal zur Beobachtung behalten. Am nächsten Morgen wurde beschlossen, mich nun doch zu operieren. Die OP verlief offenbar planmäßig, so daß ich nach dem Entfernnen der Drainage am 10.09. wieder nach Hause entlassen wurde. Bei der Entlassung wurde mir weder Schmerzstillende Mittel noch geeignetes Verbandsmaterial mitgegeben, um wenigstens die Zeit bis zur Vorstellung beim Hausarzt zu überbrücken!
Ab Donnerstag den 13.09. stellte sich bei mir hohes Fieber ein, welches ich nicht wirklich zuordnen konnte. Am darauf folgenden Montag wurde ich daher wieder in der chirurgischen Ambulanz des KrkHs Mosbach vorstellig. Dort wurde mir mitgeteilt, dass sich in der OP Wunde wohl ein Abszess gebildet habe, (".. das komme immer wieder vor..."), welcher dann in der zweiten Operation am 18.09. entfernt wurde. Die Drainage wurde mir bereits am darauffolgenden Mittwoch, 19.09 entfernt und am Donnerstag konnte ich dann wieder nach Hause. Zu Hause hatte ich allerdings fortwährend Schmerzen, was ich auf die OP ansich zurückführte. Am Sonntag nach der OP meinte meine Frau beim Verbandwechsel, dass die gesamte Wunde ziemlich rot wäre und sich heiss anfühle. Am Montag, den 24.09. stellte ich mich deshalb bei unserem Hausarzt vor, der mit einer Pinzette die Wundkruste des Drainagekanals öffnete, worauf ca. 1/2 Liter Eiter und Wundflüssigkeit mit ekelhaftem Geruch entwich. Daraufhin begab ich mich erneut ins Krankenhaus, dieses Mal jedoch in die SLK Klinik nach Möckmühl, wo mir nochmals die Wunde geöffnet werden musste, um weiteren Eiter etc. abfliessen zu lassen. Laut Aussage der Ärzte dort handelte es sich um eine Enzündung, die durch Viren bzw. Bakterien herbeigeführt worden war.
Insgesamt wurde ich noch 3 Mal in Möckmühl operiert. Die Gesamtdauer der stationären Behandlungen belief sich auf annähernd 1 Monat ( 29 Kalendertage).
Ich für meinen Teil werde sicherlich nicht mehr bei Bewusstsein ins Krankenhaus nach Mosbach gehen.
Insofern deckt sich meine Erfahrung mit denen des ersten Erfahrungsberichts. Darüber hinaus habe ich nach einigem "herumfragen" noch einige weitere Aussagen von Betroffenen erhalten, die ebnfalls in diese Richtung tendieren.
Immer wieder auftretende Infektionen, Entzündungen durch Bakterien etc. seine demnach keine Seltenheit.

Umgang mit Patienten(Kunden) und Angehörigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir fällt nichts positives ein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung??!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5OP`s in 8 Wochen ohne Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe für Angehörige nicht nachvollziehbar)
Pro:
einige sehr wenige nette Schwestern
Kontra:
respeklose,unmenschliche Behandlung
Erfahrungsbericht:

Krankenhausaufenthalt meiner Mutter
Meine Mutter hielt sich 12Wochen auf der A4 auf.Sie wurde am 26.4.06 wegen eines geplatzten Blinddarmes operiert und dann in Folge noch 4mal in insgesamt 8Wochen.Nach 4 Wochen Aufenthalt stellte man fest, daß man ihr noch einen Krankenhauserreger(VRE) geschenkt hatte.=nachweislich übertragen durch mangelnde Händedesinfektion !Ab dem 25.5.06 lag sie isoliert in einem Einzelzimmer. Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehendst.Immer wieder wurde operiert ohne Besserung.
Besuch wurde von den Pflegekräften weggeschickt, ohne für den Stationsarzt ersichtlichen Grund. Getränke standen über 1Tag, Essen wurde zwar mundgerecht bereitet, aber keine Hilfestellung gegeben. Man sah oft über 3 Stunden niemand im Zimmer meiner Mutter, obwohl sie sich nicht mehr durch "klingeln" bemerkbar machen konnte. Sie aß und trank oft nicht mehr, aus Angst wieder Durchfall zu bekommen und damit wieder die Schwestern zu "belästigen".Die brachten diese Belästigungen durch Worte und Tonfall gut zum Ausdruck, bis meine Mutter sich nicht mehr traute zu klingeln.
Hygiene ließ auch stark zu wünschen übrig, ein Inlett wurde über mehrere Tage hinweg immer wieder überzogen, obwohl mit Blut und Erbrochenem verschmutzt.
über Pfingsten standen je3 Müll- und Wäschesäcke erst im Zimmer und dann nach 3 Tagen in der Naßzelle meiner Mutter ( Keime und Erreger sollen nicht aus dem Zimmer, dürfen sich aber im Zimmer vermehren.
unerträgliche Hitze im Zimmer, Fenster konnte man nicht öffnen wegen der Sonne und die Türen durfte man nicht öffnen wegen den Keimen.Frischluft mußte man sich vorstellen.
Wenn man vom Pflegepersonal etwas wissen wollte, wußte keiner Bescheid, war sonst nicht auf Station oder zuckte nur mit den Schultern. Auch genaue Aufklärung durch Arzt erfolgte nur auf unsér Verlangen hin , unzureichend oder garnicht
Man bekam von den Pflegekräften oft freche Antworten, als ob uns dies nichts angehen würde.
Ein Gespräch mit dem Verwaltungsleiter und andere Beteiligte verlief unbefriedigend, da Fehler nicht eingeräumt wurden und daher ja auch nichts verbessert werden kann.
Am 10.Juli bekamen wir die Information, daß bei meiner Mutter der Tod nicht mehr fern sei, wir fuhren sofort hin(ca 17:40Uhr), wir blieben bis nach Mitternacht. Da meiner Mutter um ca 19:00Uhr Vollblut infundiert wurde, schien es ihr wieder besser zu gehen und nach Rücksprache mit der Nachtwache ( die meinte, das der Tod noch nicht so bald eintreten würde) , fuhren wir nach Hause, mit der Bitte, mich sofort , zu jeder Zeit bei einer Verschlechterung anzurufen. Die Handynummer hinterließ ich mit diesem Hinweis bereits dem Spätdienst.
Am nächsten Morgen versuchte ich mehrmals zwischen 7:45Uhr und 8:30Uhr auf Station anzurufen, es meldete sich niemand. Um 8:50Uhr bekam ich den Anruf vom Krankenhaus und man teilte mir den Tod meiner Mutter mit.
Später rief ich nochmals auf Station an und sagte, daß wir in Kürze kämen. das Einzige was diese einfühlsame Sr mir mitzuteilen hatte, war:"da müssen sie sich aber beeilen, bei der Hitze kann man sie nicht so lange im Zimmer lassen".
Im Krankenhaus kam die Stationsleitung zu uns ins Zimmer, teilte mit, daß es meiner Mutter gegen 6:30 Uhr schlechter ging und daß dann , als um 7:45Uhr die Pflegekraft wieder ins Zimmer kam, meine Mutter bereits tot im Bett lag.
Fragen:
Warum wurden wir um 6:30Uhr nicht verständigt?
Was passierte zwischen 6:30 und 7:45Uhr?
Dies alles wurde dem Verwaltungsleiter , PDL, Gesundheitsamt, Kreis- und Landrat, AOK mitgeteilt.
Doch alles was seitens des Krankenhauses kam , waren dünne Entschuldigungen und die Unterstellungen, daß wir lügen und maßlos übertreiben würden( es gibt genug andere Zeugen).
Diese 12 Wochen waren die Hölle für meine Mutter , die resignierte, sowie auch für uns, weil wir nie wußten, was uns an diesem Tag wieder erwartete.

1 Kommentar

FXS2 am 17.07.2015

Im Mosbacher Krankenhaus sollte eine Kernspinntomografie mit Kontrastmittel gemacht werden.
2 Damen haben bei mir 6 mal probiert eine Vene zu finden um das Kontrastmittel zu applizieren als sie zum wiederholten male an meinen Handrücken wollten habe ich gesagt nun ist es gut wir hören jetzt auf! Worauf die Damen sagten dann müssen wir den Arzt holen das der es macht. Ich ging darauf zum Arzt zurück Berichtete und zeigte Ihm meine zerstochenen Arme und Handrücken worauf er meinte na die haben wohl heute nicht Ihren besten Tag gehabt.

Dazu muss man wissen das diese 2 Damen die ganze Zeit mit sich selbst Beschäftigt waren und mit sich gegenseitig beraten haben.

Dieses Krankenhaus wird mich nicht mehr sehen!