Personal Personal Personal
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu wenig Personal
Sauberkeit in den Zimmer
Teilweise unzufrieden mit der Behandlung der Patienten und unfreundlich
Nassauweg 7
01662 Meißen
Sachsen
Zu wenig Personal
Sauberkeit in den Zimmer
Teilweise unzufrieden mit der Behandlung der Patienten und unfreundlich
Wir durften unsere Tochter im ELK Meißen begrüßen. Es wurde ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt und wir könnten nicht zufriedener gewesen sein. Das Vorbereitungsgespräch verlief so wie wir es uns vorgestellt haben. Es wurde auf unsere Bedenken und Wünsche eingegangen. Ich wurde umfassend untersucht und es wurde sich viel Zeit für uns genommen.
Als es dann soweit war wurden wir herzlich im Kreissaal begrüßt und alles für den Kaiserschnitt wurde vorbereitet. Als es dann in den OP ging begegneten uns ausschließlich empathisches und herzliches Pflegepersonal und Ärztinnen. Mir wurde alles genauestens erklärt, wodurch meine Angst wie verflogen war. Auch mein Partner durfte die gesamte Zeit an meiner Seite sein. Alles lief ordnungsgemäß ab und wir konnten unsere Tochter schnell gesund und munter im Arm halten. Während meine Wunde versorgt wurde, wurde unsere Tochter untersucht und durfte anschließend noch mit uns kuscheln. Als wir zurück im Kreissaal waren konnten wir uns nun zu dritt richtig kennenlernen und uns wurde die Zeit gegeben, die wir brauchten. Die Hebamme kümmerte sich weiter bestens um uns und brachte uns anschließend auf die Geburtsstation. Mein Partner durfte den gesamten Klinikaufenthalt bei uns sein, da wir ein Familienzimmer beziehen durften. Auch auf der Station begegneten uns ausschließlich sehr herzliche Schwestern und freundliches Servicepersonal. Für Fragen und Hilfestellungen standen die Schwestern immer auf Abruf und auch die Ärztinnen, welche täglich zur Visite kamen, standen für Fragen und Sorgen zur Verfügung.
Wir hatten eine wunderschöne Geburt und würden jederzeit wieder im ELK Meißen entbinden. Wir hätten uns für den Start ins Leben unserer Tochter keine andere Klinik wünschen können.
Ich war bei Doktor Greinke in der ambulanten Sprechstunde wegen eines Bandscheibenleidens.Mit seinen Ausführungen und der erfolgten Behandlung in dieser Abteilung war ich sehr zufrieden.Vielen Dank an das gesamte Team und eine Weiterempfehlung kann ich nur geben.
Ich bin bei dem neuen Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums im Elblandklinikum Meißen an der Wirbelsäule operiert worden. Der prästationäre Tag gestaltete sich geplant wie ein Uhrwerk. Alle notwendigen Voruntersuchungen wurden bis zum Mittag erledigt. Am OP Tag wurde ich sehr nett und einfühlsam durch das Anästhesieteam narkotisiert.
Nach der OP im Aufwachraum war es ebenfalls ein angenehmes Erwachen.
Wieder auf der Station kümmerten sich die Schwestern rührend um mein Wohlbefinden.
Allerdings wären alle Teams ohne einen super Operateur, nicht nötig.
Ich kann wieder schmerzfrei Laufen und das ist dem neuen Operateur und seinem Oberarzt zu verdanken.
Diese waren unglaublich nett und freundlich, gaben verständliche Antworten auf meine Fragen.
Insgesamt ein erfolgreicher Klinikaufenthalt.
Ich möchte dem gesamten Personal meinen Dank für so eine liebevolle Betreuung aussprechen.
Angefangen bei den Ärzten über die Hebammen bis hin zu den Schwestern auf der Station kann ich nur positiv berichten! Super Umgang, gute Erklärungen auf nachfragen ( es war alles etwas komplizierter und langwieriger dank Notkaiserschnitt mit hohem Blutverlust). Ich habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt - mein Baby ebenso.
Nicht zu vergessen ist das Servicepersonal - menschlich absolut unverzichtbar - überaus umsorgend und liebevoller Umgang, den ich da erfahren habe !
Vielen Dank dem netten und Hilfsbereiten Personal,auf der IMC,welches sich nach meiner Knie-OP am 06.04.2023 betreute.
Keinesfalls empfehlenswert, Physiotherapie absolut faul und unqualifiziert ! Teilweise sehr sehr unhöflich gegenüber dem Patienten ! Klinik Leitung meiner Meinung nach auch sehr schwach in der Qualifikation! Vieles wird nur mit Medikamenten am Laufen gehalten , keine richtige Maßnahme durchgeführt die dem Patienten helfen würden !!!!
Ein Stern ist definitiv Zuviel. Meine Eltern verlor ich meine geliebte Mutti im 1/22 und meine Vati 11/22. Schlimm, wie es auf der Intensiv zugeht, man quälte ihn. Mit Darmverschluss und aufgelegen verstarb er. Weshalb braucht man auf der Intensivstation keine Schutzkleidung tragen, hauptsache, man brachte einen negativen Corona Test mit, pfui. Hygiene spielt dort keine Rolle, kann nur warnen, dort Patient zu sein.
Auf Grund meiner zweiten Schwangerschaft möchte ich hier über die Entbindung meines ersten Kindes im Elblandklinikum Meißen berichten - und deutlich von einer Entbindung in diesem Krankenhaus abraten.
Entgegen der "rausgeputzten" Informationensveranstaltungen, in welchen suggeriert wird, dass der Gebährenden eine Geburt nach Wunsch mit viel Mitsprachemöglichkeiten gewährt wird und das Wohlfühlen oberste Priorität hat sieht die Realität in dieser Klinik komplett anders aus. Würde und Entscheidungsgewalt gibt man am Kreißsaal ab.
Ich war an einem Samstag Spätabends die einzige(!) Entbindung- was man mich spüren lies. Wir störten und waren unerwünscht. Man hatte sich offenbar auf einen freien Nachtdienst gefreut. Nach unfreundlichem, unprofessionellen Empfang mit den Worten:"Mädel mach mal halblang, wenn ich schon das atmen höre." stellte man im Untersuchungszimmer dann doch fest, dass das "Mädel" nicht übertreibt und der Muttermund nach zwei Stunden Wehen Zuhause schon bei 6 cm war. Daher sofort in den Kreißsaal, wo ich lag wie eine Gefangene. Es ist bis heute nicht zu erklären, warum ich mich nicht bewegen durfte. Ich lag wie ich lag. Resultat: langanhaltende Steißbeinschmerzen noch weit über ein Jahr nach der Entbindung. Entbunden wurde ich dann - auch nicht nachvollziehbar - nach 6 Stunden (als Erstgebährende!) erst mit Geburtszange, mit der man abrutschte und mein Kind am Kopf verletzte, Narbe ist bis heute stark sichtbar und dann final mit Saugglocke.
Die Hebamme älteren Semesters war einfach nur unmöglich.
Es war eine furchtbare Entbindung - die mich bis heute verfolgt.
Wir kamen wegen eines Kaiserschnitts ins Klinikum Meißen. Von einer sehr freundlichen und auch äußerst kompetenten Hebamme wurden wir empfangen und uns wurden viele Sachen erklärt und wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Als dann Arzt und Anästhesistin kamen war auch dies ein sehr freundliches Gespräch und wir fühlte uns gut wahrgenommen. Wir trafen mit beiden Absprachen die für uns wichtig waren und waren freudig überrascht das beide zustimmen. Als dann die OP anstand wurden alle Absprachen mit uns über Bord geworfen. Das Personal im OP hat die ganze Zeit über ihre privatsachen geredet und auch die Anästhesie wirkte nicht wirklich. Meine Frau hatte wahnsinnige Schmerzen bei der OP und fühlte sich alles andere als wohl in diesem Krankenhaus.
Wir mussten uns regelrecht erkämpfen das unsere Tochter zu uns kommt und nicht die erstbeste Schwester mit ihr abhaut.
Für uns war diese Geburt alles andere als schön und wir werden nie wieder nach Meißen oder ein anderes Elblandklinikum gehen. In unseren Augen sind die Schwestern und Hebammen sehr bemüht gewesen aber sowohl Anästhesistin wie auch arzt wollten nur unsere Unterschrift das sie machen können was sie wollen und das einfach husch husch schnell und nicht patientenfreundlich.
Kann eine Entbindung in Meißen empfehlen. Sehr nettes und hilfsbereites Personal, im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation. Gingen auf alle Wünsche ein, haben sich gut um einen gekümmert. Sehr gute Beratung im Vorfeld, Infoabend und Kreißsaalbesichtigung inkl.
Hier ein kurzer Bericht über meine Einweisung ins Elblandklinikum Meißen.
Da das Klinikum einen nicht ganz so guten Ruf,laut Bewertungen hat, war ich skeptisch, als mir die Sanitäter kurz sagten, wir fahren nach Meissen. Ich war infolge eines Fahrradsturzes kaum noch in der Lage zu reagieren. Mir war es egal, Hauptsache schnelle Hilfe.
Besonders ausweiten möchte ich das alles nicht, aber....
Nun könnte man denken es hat keine Notfälle gegeben, im Gegenteil, nach mir war ne Menge los.
Der Unfall ereignete sich ca 16.30 Uhr. Schon 18.00 Uhr lag ich auf dem OP-Tisch. Ich bekam vom leitenden Arzt eine umfassende OP Aufklärung. Vom Anästhesisten eine sehr gute Computer geführte Einleitung zur OP. Aufgewacht bin ich auf der IMC Station. Von dort gingen die guten Erfahrungen weiter bis zur Station 6 des Krankenhauses. Dort bekam ich den Stress des Pflegepersonals und die Überlastung zu spüren. Bis auf Ausnahmen. Man merkte wirklich welcher Schwester oder welchem Pfleger der Beruf noch Berufung ist. Trotz Arbeitskräfte Mangels. Nicht einfach, sehe ich ein.
Es gibt aber auch nicht immer pflegeleichte Patienten.
Mit dem Stationsarzt konnte ich jedes Anliegen besprechen und bekam Antworten auf meine Fragen. Nach meiner Entlassung war ich positiv angetan. Hätte eventuell ein paar Worte zu den mitgegebenen Medikamenten erfahren.
Daß wir im Krankenhaus kein Hotelessen bekamen hatte sich schon immer rumgesprochen. War auch nicht erwartet, aber...
Mich würde schon mal interessieren, was dafür veranschlagt wird.
Wie eine Frau hier im Wochenbett behandelt wird ist unter aller sau. die schwestern sind unfreundlich und hacken eher noch auf den unsicherheiten der patienten herum. eine richtige pflege bekommt man hier auch nicht. schrecklich und unzumutbar.
Mein Sohn hat sich das linke Handgelenk gebrochen und es wurde operiert.
Sehr nette Schwestern im OP und ein freundlicher Arzt, auch der Anästhesist hat uns vor der OP gut aufgeklärt.
Die Nachsorge (Verbandswechsel) fand auch in der Klinik statt,auch hier alles super.
Nur die Wartezeit zur OP war recht lang. Wir sollten um 7:00 Uhr da sein und mussten bis 9:30 Uhr warten aber die betreuende Schwester im OP hat sich entschuldigt. Wir wurden zu zeitig bestellt.
Die Patientin war aufgrund falscher Medikation der Vorklinik (Ausfallerscheinungen) eingeliefert worden).
Mit der ärztlichen Behandlung und Untersuchungen waren wir zufrieden.
Das Benehmen der meisten Schwestern war allerdings katastrophal.
Sie waren unfreundlich, überheblich, ruppig, genervt und entwürdigend.
2 Schwestern (M und M)waren besonders bösartig, wenn sie zusammen arbeiteten: z.B.
- "ihre Sargnägel liegen schon bereit!"
- beim Kopfwaschen klatschnassen Waschlappen auf
Kopf geschmissen und ohne auszuspülen trocken-
gerieben
- nach Darm-OP bei leichtem Stuhlabgang in Hose
(nicht ins Bett)schrien die Schwestern:"sie
hat eingeschissen, sie hat eingeschissen!"
- bei Androhung einer Beschwerde:"was denken sie
denn, wem man glaubt!"
und noch vieles mehr auf diesem Niveau. Anderen Patienten erging es ebenso.
Auch die Handlungen der meisten Schwestern an den Patienten waren gefühllos, ruppig und fast brutal.
Wir sind entsetzt und es ist fast unglaublich, dass es heute noch so etwas gibt und Menschen dermaßen gemein behandelt weden.
Wer die Wünsche des Patienten und der Angehörigen umgesetzt wissen möchte ist hier nicht an der richtigen Adresse. Wenig empathische Entscheidungsträger auf Arztebene die maßgebliche Momente in den letzten Lebenszügen nachhaltig negativ beeinflussen und allen Betroffenen vorenthalten. Dienst nach Vorschrift ist wichtiger als die letzten Wünsche des Patienten zu fokussieren.
Keine Empfehlung!!! Desaströse, besser keine inderdisziplinäre Kommunikation im Haus.
Wer Kompetenz in Augenhöhe erwartet geht besser weiter.
NIE WIEDER!
Wir haben unseren Opa zur Einstellung von Tabletten hingeschickt, nach dem im Vorfeld schon eine Untersuchung versaut wurde. Nach zwei Tagen lag er auf der ItS kurz vorm sterben. Ärzte und Schwestern sind respektlos und kümmern sich schlecht um Patienten. Der Ruf dieses Krankenhaus ist überall schlecht was ich verstehen kann. Die legen die Leute dort wirklich „um“. PS: unser Opa ist nun ein Pflegefall, dank diesen Leuten!!!
Meine Mutti liegt auf der Station 7a.
Hat große Schmerzen, einige Schwestern sind wahrscheinlich genervt ????, wenn Sie mal auf Toilette muss, kaum laufen kann.Wird gesagt,da musse durch. Ich finde das unmöglich. Da fragt man sich ob diese Schwestern auch ihren Beruf lieben und für ältere Patienten da sind um sie zu beruhigen.Ansonsten sind sie fehl an diesen Beruf. Bloss gut sie werden auch mal alt. Es bricht mir mein Herz,wenn man so mit Menschen umgeht.
Mein Aufenthalt in diesem Krankenhaus, eine reichliche Woche, wurde mir von den Pflegern, Schwestern und Ärzten infolge ihrer Kompetenz und Freundlichkeit sehr erleichtert. Auch die Auszubildenden sind sehr zuvorkommend, kein Handgriff, um den ich sie manchmal gebeten habe, war ihnen zuviel. Für das Telefon, welches man ausleihen kann, wird doch in der Tat pro Tag 1,00 Euro an Gebühren fällig, zuzüglich Gesprächsgebühr natürlich. Das finde ich in dieser Zeit, wo die Angehörigen den Patienten keinen Besuch abstatten können, bissel dreist. Mittlerweile ist Besuch wieder eingeschränkt erlaubt, der eine Euro pro Tag ist trotzdem happig. Selbst das gefürchte Krankenhaus Essen hat, bis auf eine Ausnahme, geschmeckt. Zum Frühstück gab es täglich frische Bäcker Brötchen, klasse.
Ich habe vor ein paar Tagen mein drittes Kind in Meißen zur Welt gebracht. Auch dieses Mal bin ich mit der Betreuung und Versorgung voll zufrieden. Selbst wenn unter Corona Bedingungen natürlich das eine oder andere anders laufen muss ( Corona Test bei der Aufnahme, Partner hat während der Geburt eine Maske auf). Die Hebammen und Ärzte im Kreissaal sind freundlich und sehr bemüht es der werdenden Mutti so angenehm wie möglich zu machen. Wünsche werden respektiert und erfüllt. Auch das Personal auf der Wöchnerinnen Station ist super. Alle sind bemüht und zuvorkommend.
Aufenthalt unter Coronabedingungen Besuchsverbot
Die ärztliche Behandlung war sehr gut und erfolgreich!
Die telefonischen Arztgespräche waren sehr gut.
Andres als in Radebeul, werden die Arztgespräche durch die Pflegefachpersonen vermittelt, oft erst am nächsten Tag. Deren Kommunikation war unterirdisch. Sie sind trotz Vollmacht nicht in der Lage eine sachliche Zustandsbeschreibung abzugeben, der lehnen die Auskunft ab. Es besteht aber auch für Pflegefachpersonen eine Auskunftspflicht. Man fragt sich schnell; Sind das überhaupt Fachpersonen?
Auf Nachfragen reagieren sie unleidig und frech. Man bekommt schnell Bedenken, ob sich das negativ auf die pflegerische Behandlung des Angehörigen auswirken könnte. Es ist offensichtlich, dass die Pflegefachpersonen ein größeres Schulungsdefizit haben.
Ich erhielt eine Zustandsbeschreibung eines anderen Patienten. Das wäre eine gravierende Verschlechterung gewesen. Da ein sofortiges Arztgespräch nicht möglich war, brauchte es bis zum nächsten Tag, den Fehler aufzulösen. Das waren schlimme Stunden!
Das Corona-Besuchsverbot wurde intern nicht eingehalten. Pflegefachpersonen der Coronastation besuchten Patienten auf anderen Abteilungen. Grosse Zweifel, wie ernst die Klinik die Patientensicherheit nimmt. Auch das ein Schulungsdefizit, mindestens aber ein Führungsproblem.
Da die Pflege doch ein wesentlicher Bestandteil des Klinikaufenthalts ausmacht, bin ich nicht zufrieden. Das Pflegeleitbild ist in diesem Fall in weiten Teilen nicht erfüllt.
Ich war in kurzer Zeit drei mal auf der Frauenabteilung.
Ich möchte mich bei dem gesamten Team dieser Station für die sehr nette , freundliche und gute Arbeit bedanken.
Das müsste überall so sein, denn da geht man doch in bestimmten Situationen gern in ein Krankenhaus.
Außerdem der Küche ein Lob für das Essen.
Mir persönlich hat es immer gemundet.
Nochmals vielen, vielen Dank und weiter so in dieser schweren
CORONA-ZEIT WO ALLE IHR BESTES GEBEN
nicht zufrieden, medizinische Behandlung insgesamt gut bis auf die verzögerte apparative Diagnostik (wegen Corona?/Wochenende? – wobei das nach Schlaganfall keine Rolle spielen dürfte)
Sozialdienst mangelhaft: Es wurde für die Rehabilitation vom Sozialdienst eine Klinik ausgewählt, dem Patienten unterbreitet (der in akuter Krankheitssituation natürlich zu allem ja sagt), dabei blieben die Kriterien unklar: schnellstmögliche Verlegung?/Kooperation? – die bestmögliche Behandlung war es jedenfalls nicht!, Antrag gestellt, fertig.
Es erfolgte keine Rücksprache mit uns Angehörigen. Das ist absolut inakzeptabel. Eine Rücksprache mit den Angehörigen sollte immer erfolgen. Schließlich ist ein akuter Klinikaufenthalt für jeden eine Ausnahmesituation. Man kann nicht erwarten, daß der Patient sich alleine umfassend informieren kann, was das Beste für ihn ist.
Auch wenn er geistig orientiert ist, ist der Patient geschockt/traurig/mit Untersuchungen beschäftigt. In unserem Fall erfolgt die Reha nun nach Schlaganfall in einem Hause welches auf Parkinson spezialisiert ist, obwohl es Adressen gegeben hätte, bei denen der Schlaganfall oben in der Themenliste steht. In diesen Häusern wurde laut telefonischer Auskunft der zuständigen Mitarbeiter für Aufnahmeverfahren aber erst gar kein Antrag gestellt. WARUM? Man hat das Gefühl die Sozialarbeiterin handelt nach „Hauptsache erledigt“. Sie sollte sich mal in unsere Situation versetzen. Sie würde auch wollen, daß ihre Angehörigen die bestmögliche und nicht die erstmögliche Behandlung bekommen. Die Anschlußbehandlung ist schließlich entscheidend für das Outcome und die Lebensqualität des Patienten für den Rest seines Lebens.
Erst wir eine Angehöige 14 Tage ohne Behandlung im KH liegen gelassen, dann plötzlich operiert u nach 3 Tagen plötzlich entlassen u die Angehörigen sollen sich kümmern.Fingerschnip und raus. Nun liegt ein weiterer Angehöriger dort und als Angehöriger wünschte ich Auskunft am Telefon. Diese wurde mir verweigert, es hieß ich könne ja sonst jemand sein. Ok vielleicht war man wegen der Telefonvorwahl die nicht zum Umreis gehörte verunsichert. Aber es liegt eine Patientenverfügung vor und man hätte spezielle Daten abgleichen können. Anscheinend war diese Person gerade erst von der Lehrbank entlassen worden oder sitzt doch noch darauf u denkt sich mit seinem unfletzigen Benehmen in die Managerebene mal aufsteigen zu können. Schlimm genug das er nicht begriffen hat das es Berufe gibt die man nicht pauschal nach dem Arbeitsgesetz richten kann und man aufgrund einer simplen Auskunft nicht einfach mal 250km (einfache fahrt) hinter sich legt. Anscheinend hat diese Person auch keine wochenendschichten-herzlichen Glückwunsch. Es ist unverantwortlich wie man dort teilweise mit älteren Patienten u den Angehörigen umgeht. Das Leben einigr Angestellten scheint nach Schema F zu funktionieren.
Die Beschwerde gilt nicht allem Personal, es gibt tatsächlich nette Mitarbeiter, aber die muss man "suchen", wenn man sie getroffen hat ist es wie ein 6er im Lotto.
Ein ganzes großes Lob an die Station 4 und das gesamte Team. Es sind alle super lieb und sehr freundlich. Für jedes Problem ein offenes Ohr zu jeder Zeit. Unser Sohn hat sich trotz allem sehr wohl gefühlt. Ich als Mama war die ganze Zeit dabei und war super glücklich über dieses gute Team und Ärzte im Krankenhaus Meissen.Das Essen ist leider zum Abendessen sehr schlecht aufgestellt muss man ganz klar sagen, dafür gibt's nur Minuspunkte. Ein grosses Lob an die ganz liebe Frau B. vom Essenservice der Station trotz schlechter Versorgung am Abend war sie immer hilfsbereit und hat sich sehr bemüht und vor allem alles mit Geduld und in Ruhe angegangen um eine Lösung zu finden da unser Kind sehr schlecht isst. An alle Danke für die gute Zeit im Krankenhaus.
Wurde von der Oberärztin Frau Kühne super betreut sie ist eine Ärztin die einen alle Fragen beantwortet mit einer sehr netten freundlichen Art.
Leider schwirrten ein Haufen Ärzte in Weiterbildung rum viele waren auch sehr nett und freundlich außer einer diese hatte einen ganz schönen Ton drauf.
Freundliches Personal egal ob Arzt oder Schwestern alle waren freundlich und haben sich für unsere Fragen und Sorgen Zeit genommen.
Ich habe mein Kind in Meißen zur Welt gebracht, da die Klinik im Vorgespräch einen sehr guten Eindruck gemacht hat: nettes Personal, modern, alles ist möglich, Hauptsache, dem Kind und mir geht es gut.
Bei der eigentlichen Geburt war dann leider vieles anders: zum Teil super unfreundliche Schwestern/Hebammen, welche einem das Gefühl geben, man stellt sich geradezu dämlich an und nervt; um PDA und Schmerzmittel muss man geradezu kämpfen (als ob das nicht meine Entscheidung gewesen wäre), man wird gerügt wie ein Schulkind (z. Bsp. für fehlende Handtücher).
Leider wird die Geburt dadurch für immer mit einem schlechten Grundgefühl verbunden sein. Zudem tut es mir für die vielen, sehr lieben und hilfsbereiten Hebammen und Schwestern leid, welche damit heruntergezogen werden.
Mit sehr starken Gliederschmerzen und leichtem Fieber habe ich mich hilfesuchend, nacht 2 Uhr, in die Notaufnahme bringen lassen.
In kurzer Zeit wurde ich ausgiebig von einer sehr netten jungen Ärztin untersucht, mit sehr viel Verständnis.Es wurden Blutproben genommen und sofort untersucht.
Daraufhin wurde ich auf die Station 8 eingewiesen.
Eine sehr nette Schwester nahm mich in Empfang und brachte mich in ein Zimmer, in dem ich allein liegen konnte.
Am darauf folgenden Morgen wurde ich nach allen zurückliegenden Krankheiten befragt und nochmals in alle Richtungen untersucht.
Darauf hin bekam ich entspechende Medikament, die mein Übelkeit und starken Schmerzen linderten.
Einige waren von mir nicht gut verträglich und es wurde sofort reagiert und umgestellt.
Ein Arzt war immer zur Stelle.
Arztgespräche und Auswertungen wurden täglich vorgenommen.
Von zwei Ärztinnen wurden mir auch meine Fragen, für einen Patienten, sehr verständlich erklärt.
Auf Grund einer Ansteckungsgefahr wurde ich isoliert untergebracht, Einzelzimmer.
Es wurde darauf geachtet, dass ich die entspechende Ruhe zum Genesen finden konnte.
Dafür war ich sehr dankbar.
Die Schwestern und das gesamte Stationspersonal waren sehr nett und freundlich zu mir und immer zur Stelle, wenn ich sie brauchte.
Auf Wünsche wurde sofort eingegangen.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und bedanke mich auf diesem Weg nochmals bei der gesamten Station!
Mit einer Überweisung zur Schmerztherapie wandte ich mich an das Krankenhaus Meißen. Nach langer Wartezeit auf einen Termin bekam ich zum Termin zu erfahren, daß die Schmerztherapeutin verhindert sei.
Weiterhin teilte mir der dortige Arzt in Vertretung mit, daß Schmerztherapie nur im Krankenhausbereich durchgeführt wird; heißt daß man als Patient in das Krankenhaus aufgenommen werden muß. Da die beschäftigte Schmerztherapeutin nicht "öffentlich" zugelassen sei, müsse man das so machen...?
Nach einer kurzen oberflächlichen Untersuchung meinte der Arzt, daß mein derzeitiges Schmerzempfinden eine
Aufnahme im Krankenhaus nicht erforderlich machen würde...mit "wichtiger" Miene und feuchtem Händedruck
wurde ich verabschiedet....meine Überweisung war ich los und meine Gesundheitskarte hatte man auch eingescannt.
Zweimal sinnlos nach Meißen gefahren und dazu noch abgezockt; war auch mal wieder eine Erfahrung.
Ach und meine Schmerzen durfte ich natürlich behalten;
die waren auch nicht so interessant...…
Das ist meine Erfahrung mit dem "Elblandklinikum" Meißen; welch hochtrabender Name.... die ich keinem Menschen zumuten möchte....
Die Klinik ist recht schön eingerichtet und machte zunächst auch beim Info-Abend einen guten Eindruck auf mich. Bei der Geburt hatte leider Schwester S.Dienst, die schon mit den Augen rollte als sie mich sah und furchtbar unfreundlich war. Unter anderem lästerte sie „typisch Akademiker“, weil ich die Atmung schlecht hinbekam und promoviert bin. Professionalität sieht anders aus. Ein anderer Spruch von einer Kraft dort war „Wieso haben Sie kein Handtuch dabei? Wir sind hier nicht im Hotel“. Glücklicherweise war Schichtwechsel und eine unheimlich liebe Hebi hatte dann Dienst (Schwester Ch.). Leider wurde mir von der Ärztin die PDA versagt bei 5cm geöffnetem Muttermund, dann 5 Stunden später doch noch gewährt. Ärztin hat sich später auf Zimmer dafür entschuldigt und gesagt, sie würde nun anders entscheiden, das rechne ich ihr hoch an. Leider gab es zweiten Ärztefehler, ein Hämatom wurde übersehen und so musste ich nach der Entbindung unter Vollnarkose operiert werden. Auch hier hat sich Ärztin immerhin entschuldigt. Zudem wurde Dammschnitt gemacht, obwohl beim Infotag gesagt wurde, man würde es natürlich reißen lassen. Grund des Dammschnittes habe ich nie erfahren. Hatte vermutlich auch deshalb 4 Wochen lang höllische Schmerzen in dem Bereich.
Viele Ärzte und Pflegwkräfte waren wirklich toll, aber leider ist recht viel schief gelaufen und so entbinde ich nun lieber in Dresden.
Ich kam mit einer Einweisung von einer Fachärztin mit der Bitte um eine Labaroskopie ins Krankenhaus. Zunächst wurde ich gynäkologisch untersucht von einer genervten Ärztin. Dienstag Abend dann Vorbereitung zur OP mit allen Unnanehmlichkeiten, die dazu gehörten. Mittwoch früh ohne Visite zur zweiten gynäkologischen Untersuchung, diesmal die noch unhöflichere Oberärztin.
Da wurde mir dann gesagt, dass lieber erstmal eine Darmspiegelung gemacht wird, aber erst am Donnerstag! So lag ich dann zwei Tage ohne Essen in der Gynäkologie bei teilweise völlig genervten Schwestern und einem dreckigen Bad!
Donnerstag dann zur Darmspiegelung mit der dringenden Bitte um eine Narkose. Dies wurde mir auch versprochen, stattdessen bekam ich nur Domicum. So wurde ich während der Spiegelung wach und sah mir schreiend vor Schmerzen alles auf dem Bildschirm an.
Ich bin am Abend aus der Klinik entlassen worden mit einem Termin zur Labaroskopie am 2.4.
Fazit - Nie wieder geh ich freiwillig in dieses Krankenhaus, was schon bei meinen Fehlgeburten unter aller Sau war!
Ich war zur Geburt meiner 1. Tochter in den elblandkliniken meissen. Und ich muss sagen es war rund um eine tolle Betreuung. Sowohl während der Entbindung würde man durch die lieben Hebammen super betreut. Später auf Station haben die besonders die Kinderkrankenschwestern ein großes Lob verdient. Sie waren zu jeder Tag und Nachtzeit mit vollen Hingabe für mich und meine Tochter da. Auch die allgemeine Versorgung sowie Visite verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen.
Keine Frage nach vorerkrankungen oder benötigten Tabletten nicht einmal am 2. Tag aus einer Nacht zur Überwachung wurden früh bei der Visite 2 Nächte und das auch nur vielleicht, dann nach 2 Stunden ohne Information mal nachgefragt und es wurden auf einmal 3 Nächte.
Sauberkeit und Hygiene sind nicht so der Hauptpunkt in diesem Krankenhaus sei es auf der ITS, IMC oder Station. Selbst das einhalten des Verfalls Datum beim Desinfektionsmittel ist nicht relevant das kann man noch benutzen auch wenn es seit 2 Monaten abgelaufen ist. So Die Information der Ärzte ist auch sehr wage.
Ich habe 2011 und 2017 meine Kinder im Kh Meißen zur Welt gebracht. Beides eine normale Geburt.
Wir waren bei beiden Kindern voll und ganz zufrieden. Ob im Kreißsaal, auf Babystation oder auf normaler Station für Frauen - alle Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit. Egal zu welcher Tages und Nachtzeit. Auf Sorgen, Ängste und auch Wünsche wurde eingegangen und geholfen.
ich kann es nur weiterempfehlen!!! Negative Bewertungen gibt es immer und überall, positive werden leider seltener gepostet!
Ich mußte mit meinem Sohn in die Notaufnahme, Verdacht Blinddarm. Waren nur zu Besuch in Meißen und mein Sohn wurde stationär aufgenommen. Haben fast 4 Stunden in der Notaufnahme verbracht, gut,das war sehr nervig dieses warten. Auf Station von Anfang bis Ende super freundliche Schwestern und kompetente Ärzte. Servicekräfte super nett. Also wir können uns in keinster Weise beschweren. Dazu kam noch, das mein Sohn sein Geburtstag von dem Team nicht vergessen wurde,vielen lieben Dank auch dafür. Wenn ich eine Kinderstation empfehlen kann,dann Diese! Auch die Anmeldung und Cafeteria sehr freundlich. Daumen hoch
Ich hatte mit meinem 2. Kind einen Notkaiserschnitt. Also die Hebammen waren die ganze zeit über sehr nett. Wen ich besonders kritisiere ist die Oberärztin die war sowas von unfreundlich. Nach dem Kaiserschnitt hat es mehrere Stunden gedauert bis ich überhaupt erfahren habe wie es meinem kind geht und sehen dürfe ich ihn auch nicht. Und dadurch das ich ihn erst sehr spät sehen dürfte konnte ich ihn auch nicht anlegen was mir jetzt beim stillen sehr viele Probleme bereitet. Da hatte ich dann auch keine hilfe von den Schwestern obwohl ich es oft genug gesagt habe aber es kam keine hilfe und nichts. Also ich würde nie wieder in diesem Krankenhaus entbinden die sind echt das letzte
Fachlich und medizinisch einwandfreie Diagnostik und Behandlung, morderne Klinik mit allen Möglichkeiten der Diagnostik,aber menschlich absolut kalt. Ich habe in 5 Tagen nur einen Arzt beim Ultraschall gesehen und eine Ärztin bei einem Test, der Rest wurde über ein PC-Terminal im Gang erledigt. Die Schwestern fand ich sehr unnahbar,Behandlung nach Schema. okay, wir wissen alle, die sind überlastet.
Ich kam früh zeitig an und habe erst am Abend etwas zu Essen bekommen. Zwischenmahlzeiten sind wegen eines externen Anbieters nicht vorgesehen.
Ich kam mir jedenfalls vor wie in einem schlechten Film.
Wo man mit einem Scanner-Armband von Raum zu Raum geschoben wird.
Es gab nicht mal ein Abschlussgespräch oder irgend eine Beratung.
Gefallen hat mir die Betreuung durch eine Psychologin oder Sozialarbeiterin, die eben dann für das Zwischenmenschliche sorgen musste, was man normalerweise von allen Menschen erwartet.
Mein Vater war ein paar Wochen später in der Internistik, da ging es nicht anders zu.
3 Wochen Station 9 super Betreuung auch von den Ärzten her. Deutsch sprechendes Personal. Nach 4 Wochen noch mal magenspiegeln, Station 11 geht gar nicht Tücher mit scheisse lagen auf der Erde rum, PatientenKlingel lag unterm Bett auf dem Fußboden. Schlechte Betreuung auf der Station. Magen spiegeln wurde von Freitag auf den Montag verschoben, aus welchem Grund auch immer! Vielleicht noch 2 Tage länger kkh Tage abrechnen.....
Schlaganfall war die Diagnose. Sehr kritischer Zustand (Pat nicht ansprechbar)
Wir als Angehörige wollten eine Auskunft über Zustand des Pat.,Diagnostikmaßnahmen und weiteren Verlauf. Sonntag Morgen war die Aufnahme und wir als Angehörige waren ab mittags im Krankenhaus und wollten Arztgespräch. Die völlig unfreundliche und überforderte Schwester (unzureichender Personalschlüssel)verwies uns auf Termine in der kommenden Woche Dienstag oder Donnerstag. Wir bestanden auf sofortige Auskunft da wir auch Pat.verfügung hatten und der Pat.zustand sehr schlecht war. Die Schwester gab uns ein Termin zum Arztgespräch für Donnerstag da Dienstag alles voll. Wir beschwerten uns als Familie gleich am Montag schrifftlich-nach 4 Wochen noch keine Rückmeldung. Arztgespräch erfolgte dann am Donnerstag. Nach 4 Wochen Krankenhausaufenthalt noch mehrere unbefriedigende Situationen-Das würde ein Buch füllen.
Ich bin selbst Krankenschwester in einem anderen Haus und habe lange überlegt eine Bewertung abzugeben. Aber das sind nicht die ersten Negativerfahrung in diesem Haus ...
Also aus Sicht einer Krankenschwester, Angehörigen und selbst Ex-Patientin kann ich nur sagen niemals Krankenhaus Meißen. Mittlerweile ist unser guter Opa leider verstorben
Meine Entbindung war leider eine Katastrophe.mit Blasensprung Abends eingeliefert wurden, frühs wurden Wehen eingeleitet..ein Medikament nach dem anderen und einige Hebammen sind so unfreundlich das man einfach nur Panik bekommt. Meine Tochter lag über 24h mit wenig Fruchtwasser bis endlich mal Kaiserschnitt eingeleitet wurde.mein Mann durfte in den OP raum nicht rein weil der leitende Arzt darauf keine Lust hatte. Nach dem ich über 2h liegen musste haben sie erstmal mein Mann mit Baby zu mir geschickt damit sie endlich an die Brust konnte
Die kinderärzte und Hilfsschwestern waren einfach super und bauten ein wieder auf. Aber noch einmal würde ich dort nicht entbinden.
Ich habe morgens angerufen um einen Termin zu vereinbaren da mein Hausarzt einen Wundverdacht in meinem Finger hatte. Eine sehr freundliche Schwester von der zentralen Klinikambulanz hat mir noch am selben Tag einen Termin in der Handchirugie gegeben. Als ich an die Anmeldung der zentralen Klinikambulanz kam, wurde ich sehr freundlich empfangen und habe keine viertel Stunde gewartet bis ich ins Sprechzimmer konnte. Der Arzt und auch die Artzhelferin waren sehr freundlich und der Arzt hat mich gründlich untersucht und sehr kompetent beraten. Ich war sehr zufrieden!!Großes LOB!
Ich lag vom 03.02.17 bis zum 14.02.17 auf Station 10 Neurologie. Meine Erfahrung die ich in dieser Zeit machte waren zu 100 Prozent positiv. Angefangen von der Notfall Aufnahme, dem Ärtzteteam der Neurologie, den Schwestern auf der Station als auch den netten Personal die sich um die Verpflegung kümmerten kann ich nur positives berichten. Möchte mich auf diesem Wege auch gern bei allen bedanken.
Vorstellung in Notaufnahme wegen Sturz auf Kopf mit schweren Hämatom linke Gesichtshälfte, umfassende Unter suchung, Chirug, Ct , Neurologe , kompetente Beratung,
besser gehts kaum , Empfehlung und Einweisung in Neurologie zur Überwachung und weiter zu führenden Untersuchungen. Daumen Hoch.
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Die Personalabteilung ist wohl unfähig, denn wie kann es sein das so viele gute Schwestern und Ärzte ihren Dienst tun, und wenige Quertreiber alles ruinieren ? Wir waren mehrere male in dem Krankenhaus, unter anderem auch zur Entbindung, die Hebamme B. war eine Katrastope, wir hatten uns vorher informiert, ständig waren nette Schwestern und Ärzte da. Als es dann soweit war haben wir genau die erwischt die wir und keiner möchte, mann kann es sich ja nicht raussuchen. Wir wurden bevormundet, alle Planung war dahin, wir sind nur die doofen Patienten und haben zu gehorschen! Auch die behandelde Ärztin wurde blöde von der Hebamme angemacht, nicht nur wir. Vieleicht ist die Hebamme fachlich gut, aber im Umgang mit Menschen ein griff ins Klo! als die noch zu streiten anfing welche Konfession das Kind nach ihrem Willen haben soll (muss) reichte es mir dann entgültig, alle anderen Schwestern geben sich echt Mühe und sind nett, und geben ihr bestes. Eine andere Ärztin mit russichem akzent ist mir noch negativ aufgefallen, sie rügte eine andere Ärztin diese würde zu viel Zeit für meine Untersuchung verwenden, dies könnte man nicht abrechnen bei der Kasse.
Das beschreibt denke ich die Gesammtsituation, unter der Uneinigkeit und Streitigkeiten vom Personal leidet direkt der Patient. Viele echt gute Leute werden von wenigen, welche sich wohl in ihrer Position festgebissen haben untergebuttert, schade...
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Von der Anmeldung (notfallmässig) bis zur Behandlung habe ich mich sehr wohl gefühlt. Nette Menschen, denen ich und meine Gesundheit wichtig sind. Angenehme menschliche und freundliche Atmosphäre.
Würde jederzeit wieder hingehen.
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War mit meinem baby da die Ärztin war nett hat ihre Sache super gemacht. Nur die Schwester an der Anmeldung war schnippisch und hatte einen schlechten Tag das hat sie mich richtig spüren lassen im Ton und Blick.
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Ich war zur Geburt des ersten Kindes in den Elblandkliniken Meissen. Während der langen Geburt habe ich durch die Schichtwechsel und parallel stattfindende Geburten vier Hebammen kennengelernt, die alle sehr kompetent und freundlich waren. Auf dieser Station gibt es ein Papa-Zimmer, wo sich müde Väter oder die, die nicht mit in den Kreißsaal wollen, aufhalten können. Auf der Wöchnerinnen-Station sind alle Schwestern sehr umtriebig, sorgen um einen und geben gute Tipps. Die Schwestern der Neugeborenen-Station sind rund um die Uhr ansprechbar für bspw. Stillprobleme und versuchen, Lösungen herbeizuführen. Alles in allem fühlte ich mich aus medizinischer Sicht gut betreut- auch mit der täglichen Visite, der Nachsorgeuntersuchung und den Untersuchungen unseres Kindes. Die tägliche Reinigung der Zimmer und der Toilette empfand ich persönlich als ein wenig oberflächlich und die Intensität der Reinigung schwankte je nach Reinigungskraft. Die Verpflegung auf der Wöchnerinnen-Station ist absolut ausreichend und vollkommen in Ordnung. Wasser, Tee und Kaffee stehen immer zur Verfügung. Für junge Eltern gibt es sogar ein "Candle-Light-Dinner" (mit LED-Kerze).
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Ich habe im Krankenhaus Meißen meine zwei Kinder zur Welt gebracht und würde auch beim 3. Kind wieder dort entbinden.
Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und kompetent Betreut gefühlt!
Die Räumlichkeiten sind angemessen gestaltet, man kann sich voll und ganz entspannen und auf die Geburt einlassen.
Auch für die werdenden Papas gibt es ein " Pausenzimmer" mit Kaffee und anderen Annehmlichkeiten.
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Hallo. Hatte Sonntags einen Sturz bei dem ich mir die schulter sprengte. Das heißt Bänder gerissen. Dienstag operiert Mittwochs gesagt bekommen das es Donnerstag nach hause geht.
Mittwoch abend ich hatte gut schmerzen und fragte die Nachtschwesterneule nach etwas zum kühlen! Als Antwort kam" auch noch Sonderwünsche zum Abend hä? Habe dann aber gleich ein kühl Kissen bekommen welches aber schon nach einiger Zeit nix mehr brachte. Ich traute mich nicht nach einem neuem oder gar Schmerzmittel zu fragen da die nachteulen ja wahrscheinlich besseres zu tun haben als ihren Job zu machen. NIE WIEDER ELBLANDKLINIKEN. SCHWESTERN FAST AUSNAHMSLOS ÜBERHEBLICH HERABLASSEND UND DAZU NOCH FRECH! GEHT JA NIE IN DIESES KRANKENHAUS
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schöne Umgebung. nette Schwestern.ser nette Hebammen. man fühlt sich wohl. bekommt immer eine gute Antwort. bei Problemen. Fragen. sind sofort Schwestern und Hebammen da
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Im Mai wurde meine Mutti eingeliefert
Der Arzt in der Notfallufnahme sagt sie bekommt ein einzelzimmer in der Inneren wo sie diese Nacht auch sterben( endstation Krebs) wird.
Auf der inneren ANgekomm stand das bett plötzlich in einer 4 Bettzimmer komplett belegt. Als wir die Voll netten Schwestern fragten was das soll meinten sie sie haben kein platz. Klar haben wir uns da aufgeregt, Die eine Schwester Rief sofort den Arzt in der Notufnahme uf und dann sagte sie nur noch gut mussen wa halt das zimmer Freigeben.
Ein Paar St. Später kamm auf einmal eine Andere Schwester rein und ging uns an das wir unsere Mutter austrocknen und verhungern lassen haben, loggo. Nach der chemo und im endstation , wenn mann kurz vorm sterben ist schaut man ja blendend aus.Über Nacht kamm dann nochmal ne Ärztin, Wirklich sehr nett und die haben wir dann mal aufgeklärt was los war und die hat sich für ihre kolleginen entschuldigt.
Aber das kkh muss nett sein. Wenn wieder etwas ist ab nach Radebeul da weiß man was mann zahlt!!!!!!
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Im April 2014 hatte ich einen schlimmen Arbeitsunfall das heißt ich hatte einen 12 cm lange offene Wunde am linken Schienenbein so das man den Knochen sehen konnte. Es waren höllische Schmerzen. Eine Erstversorgung im Krankenw. war ok. Aber im Krankenh. habe ich von 15.30Uhr bis 17.45Uhr in der Notaufnahme gelegen ohne das mal jemand fragt ob man es schmerzlich aushällt.
Bei der Behandlung hieß es dann ich sollte mich beruhigen weil ich höllische Schmerzen hatte. Leider konnte man die Wunde nicht mal verschließen weil keine Haut mehr vorhanden war.So war ich dann gegen 20.30 auf Stadion.
Es war nicht schön!!!!
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Ich musste wegen starken Kopfschmerzen über die Notaufnahme in das Krankenhaus Meißen. Nach 3 Stunden in der Notaufnahme (Wenigstens gab es eine ausführliche Untersuchung durch den Arzt) und einer weiteren Stunde in der Anmeldung kam ich auf mein Zimmer. Von da an wurde ich weitestgehend allein mit meiner Zimmernachbarin gelassen und wenn mit mir geredet wurde, dann so als ob ich nicht ganz bei Sinnen wäre. Die Pfleger waren zwar sehr freundlich, dennoch fand ich den Umgang mit den älteren Menschen unsachgemäß. Älteren Menschen, die NICHT dement waren, alles selber machen normalerweise, wurde jegliche Würde genommen indem sie so behandelt wurden (anlegen von Windeln obwohl es unnötig war etc.).
Der hygienische Zustand meines Zimmers war nicht gut. In der Toilette (auf der Brille) waren Kotspuren von den vorherigen Benutzern. Auf dem Duschstuhl waren Kotspuren die, trotz das ich eine neue Zimmernachbarin bekam, nicht weggemacht wurden. An meinem Schrank und dem Boden befanden sich Kot und Urinspuren, alles in allem nicht der Zustand indem sich ein Krankenhaus befinden sollte. Doch kann man nicht mal der Putzfrau einen Vorwurf machen, da sie für jedes Zimmer maximal 3 Minuten hat, um alle Zimmer der Etage zu schaffen. Ich war froh als ich gehen durfte, was allerdings wegen der Verwaltung erst halb 4 nachmittags möglich war. Alles in allem kann ich sagen: Die Notaufnahme ist maßlos überlastet. Die Ärzte sind fähig, freundlich und kümmern sich. Das Pflegepersonal ist auch freundlich, kümmert sich aber meiner Ansicht nach kaum. Die Hygiene ist nicht Krankenhausgerecht. Und die Verwaltung in diesem Krankenhaus lässt sich Zeit. Ich finde das ist kein Problem des Personals, sondern des Leiters.
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Wegen plötzlicher Beschwerden im Bauch musste ich sehr kurzfristig am vorletzten Sonntag in die Notaufnahme des Meissner Krankenhauses. Ich hatte starke Schmerzen und wurde sehr zügig, freundlich und hilfsbereit behandelt bzw. untersucht. Es wurde alles getan, um die Ursachen zu ermitteln. Ich fühlte mich den Umständen entsprechend gut aufgehoben. Leider musste ich dort bleinen und wurde auf die Chirurgie Station 9 gebracht, um dort eine Woche zu bleiben. Ich habe mich die ganze Zeit über wohl gefühlt. Schwestern, Pfleger und Ärzte waren nett, freundlich und hilfsbereit. Wenn man schon ins Krankenhaus muss, dann würde ich wieder dies Station empfehlen.
R. Klose
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Ich habe mich mit starken Koliken in der Notfallambulanz vorgestellt.Schon bei der Blutabnahme wurde in meinem Beisein über andere Pat. hergezogen.Ich musste mein kleines Kind leider mitnehmen (12 Wochen) da es gestillt wird.Einer Schwester hat das überhaupt nicht gefallen u.ich wurde immer wieder bedrängt,ob nicht jemand anderes auf ihn aufpassen kann.(er war sehr ruhig,hat also niemanden gestört)Nach der Blutabnahme sollte ich in ein Zimmer zum Ultraschall,da wurde ich dann nach 15 min warten wieder rausgeschickt,mit der Anmerkung das ich gleich dran bin.Nach einer weiteren Stunde warten kam dann der Arzt und bat mich, von der Liege aufzustehen u. zum Röntgen zu gehen.(auf die Liege legte mich eine Schwester, weil mir schlecht war)Ich gehe mit meinem Baby zum Röntgen (nach 2 schlaflosen Nächten unter höllischen Schmerzen)u. mein Kind stürzte aus der Babyschale.Leider fühlte sich die Anmeldung nicht in der Verantwortung zu helfen oder einen Arzt zu rufen.Ich war mit den Nerven am Ende (ich heulte,mein Kind schrie)Die Schwester vom Röntgen kam dann und meinte ich solle doch das Kind erstmal beruhigen und dann Röntgen kommen.Dies tat ich auch.Irgendwann kam dann doch mal eine Schwester u. FRAGTE ob sie einen Kinderarzt rufen soll.(NATÜRLICH!!!)Jedenfalls kam das Kind auf die Kinderstation u. ich wurde mit meinen Schmerzen entlassen (ohne chirurgischen Befund aber noch mit der Kanüle im Arm).Ich habe mir dann gewagt zu fragen ob die Schmerzen evtl auch von der Gebärmutter kommen könnten. Antwort: "Wenn sie wollen können sie zur Gyn gehen" Die Gyn war sehr freundlich u hat festgestellt das ich evtl. eine Verstopfung habe und gab mir einen Cocktail.(hat leider nicht geholfen) Da frag ich mich, warum sowas ein Chirurg nicht sieht und behandelt, aber eine Gyn schon?!Das Ende vom Lied war also: Mein Kind lag auf der Kinderstation (Gott sei Dank ohne Schäden vom Sturz), ich nur als Begleitperson mit höllischen Schmerzen. Die Kinderstation war TOP u hat sogar mir etwas helfen können. Nun kümmert sich mein Hausarzt um mich u. wenn ich die endgültige Diagnose habe, wird dies ein Nachspiel für die Notfallambulanz geben (Beschwerde an Klinikleiter)
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Ich war in der notaufnahme meissen weil mein abzess an der ks naht geplatzt ist und da würde man geich hin gestellt als ob man dumm wäre.
die ärztin die mich behandelte war unfreundlich und spülte die wunde aus und meinte ich solle doch bitte runter auf station 2 und da auf station draf ich gleich eine ärztin die bitter böse ein ton anschlagt nur weil ich mich weigert habe untersuchen zu lassen.
sie meinte ja ros frech das man vaginalultaschall machen will um das wochenbett zu kontrollieren was überhaupt net verstand.
wochenbett kontrolle hat nichts mit der naht zu tun.
ich hoffe das frauen und schwangere nicht den fehler machen sich dort behandeln zu lassen
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Mit akuten Schmerzen in der LWS und im gesamten rechten Bein bereits Taubheitsgefühle wurde ich nach 6 Stunden Wartezeit stationär aufgenommen.Ich bekam Schmerzmittel,und es wurde ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert.In 90% der Fälle gibt sich das von allein wurde mir gesagt, jedoch stellte sich keine Besserung ein und auch die Schmerzmittel zeigten keinerlei Wirkung mehr.Mir wurden CT gestützte Spritzen nahegelegt,welchen ich nach einigem Zögern auch zugestimmt habe,mein Zustand jedoch verschlechterte sich plötzlich akut, ich konnte weder sitzen,noch aus dem Bett aufstehen,geschweige denn stehen oder gehen,hinzu kam ein Harnverhalt,der nicht beachtet wurde,auf mein Drängen hin erhielt ich einen Katheder gelegt,der zuständige Neurochirurg hielt mein Schmerzempfinden für überzogen,und auch auf erneute Nachfrage,verneinte er die Dringlichkeit einer OP, diese sei unnötig und sooo heftige Schmerzen könne ich doch gar nicht haben.Nach vier Wochen vollgepumpt mit Schmerzmitteln,gehunfähig,wurde ich nach Hause geschickt,mit einem Gehbänkchen im Gepäck.Ich konnte nur unter max.Schmerzmitteln ein paar Schritte schlurfen unter grössten Anstrengungen und Schmerzen.Ich kann aus Erfahrung sagen, dass sich die Schwestern/Pfleger/Physiotherapeuten/Servicekräfte der Station6 grösste Mühe gegeben haben , mir meine Zeit erträglich zu machen, Vielen Dank dafür!Jedoch sind viel zu WENIG Schwestern für viel zu viele Patienten da, es herrscht akuter Mangel an Personal!!
...Drei Wochen später,ohne Besserung der Beschwerden..zeigte ein aktueller MRT Befund eine Vergrösserung des Vorfalls,habe ich mich von einem niedergelassenen Neurochirurg operieren lassen,und ich konnte tatsächlich noch am SELBEN Abend aufstehen und laufen
drei Monate nach der OP und Reha bin ich nahezu BESCHWERDEFREI
Unglaublich,Ich kann mein Glück kaum fassen.
Im Nachhinein muss ich sagen,es war eine schmerzvolle Erfahrung, ausgeliefert u Bewegungsunfähig zu sein und keiner glaubt Dir. Unglaublich.
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Ich bin in der 12 SSW und musste wegen Blutungen in die Notaufnahme. ( erste Schwangerschaft)
Die Schwestern in der Notaufnahme haben mich gleich auf die Station2 verwiesen zur Untersuchtung wo die Ärztin untersuchte und schaute und machte. Ich bekomme mein erstes Kind und die bekommt es nicht hin mir zwischendurch mal ne info zu geben was nun ist.Als ich nachfragte ob mit dem Kind alles in Ordnung sei drehte sie endlich den Monitor und ich konnte es sehen das alles in Ordnung ist!!! ( bis zur frage sind gute 10 min vergangen)
Sie sagte dann zu mir... " schade das dass ihre Frauenärztin nicht gesehen hat wenn sie erst vor 2 tagen da waren" und schickte mich zu stationären aufnahme an die Rezeption.
Ok ich meldete mich an und kam in mein Zimmer wo ich erstmal bei einer schwester nachfragte was ich denn nun direkt habe!!! Sie sagte ganz nett das ich da die Ärztin fragen muss die aber zur zeit im kreissaal sei.In der Wartezeit kamen auch schon meine tabletten wo noch nicht mal die Schwestern wussten wie ich sie nehmen soll, ob schlucken oder vaginal verstecken.
Es dauerte geschlagene 9 stunden bis dann mal ne Ärztin kam und mir sagte das es ein hämatom sei was nix schlimmes ist.Die nächsten 2 tage wurde garnix gemacht nur gefragt ob alles ok sei!!! Ich muss dazu sagen das es 2 verschiedene Ärztinnen waren und die eine meinte das ich mich bewegen darf und die andere wiederum die bettruhe aussprach...was macht man nun?!?!?!?
Am 3 tag wurde ich dann untersucht ...wer hätte es gedacht von einer anderen Ärztin.
Leider wurde es nicht besser :'( sie sagte mir das ich eine scheideninfektion habe und mit Antibiotika behandelt werden muss! Klasse hatte ich 3 tage vorher noch nicht !!!
Sie stellte dann auch noch die Untersuchung von vor 3 tagen in Frage weil ja kein pH Wert gezogen wurde und ungenaue Ultraschallbilder da sind. Ich wurde dann entlassen mit der bitte das ich doch umgehend bei meiner Frauenärztin ein Termin machen soll zur weiter Behandlung.
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Wir waren bisher immer zufrieden,ob bei der Geburt unserer Kinder oder deren stationären Behandlungen.
Was man aber nicht machen sollte ist Freitag Abend ab 17Uhr oder am Wochenende mit Kind in die Notaufnahme gehen.da kann es schnell mal passieren das man 17Uhr "eincheckt" und 22.30Uhr mit dem Worten "es könnte bei ihren Sohn eine fraktur oder nur ne Prellungen des Armgelenkes sein.
Genau sagen kann ich es nicht,bin kein Kinderarzt und da ist keiner mehr da."
Sehr beruhigend,wenn das Kind vor schmerzen immernoch weint.
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Kürzlich war ich zweimal Patientin auf der Frauenstation. Beim ersten Mal ambulant für einen Tag, beim zweiten Mal stationär für eine Woche.
Bedanken möchte ich mich nun sehr für eine rasche und unkomplizierte Terminwahl. Das hat wirklich prima geklappt. Auch die Erfahrungen des medizinischen Personals sind äußerst lobenswert. Hier fühlte ich mich stets in "sicheren" Händen. Mit der Vorbereitung und Durchführung der operativen Eingriffe sowie den Nachbehandlungen war ich sehr zufrieden. DANKE!!!
Dafür kann ich die Klinik sehr weiter empfehlen.
Was ich allerdings bemängeln möchte, sind die vier folgenden Punkte:
1. Die Reinigung der Badezimmer (Toiletten, Waschbecken, Fußböden) auf der Station empfand ich als sehr ungenügend, besonders dann, wenn zwei Frauen sich ein Zimmer teilen müssen. ;(
2. Während meines Aufenthaltes von sieben Tagen erfolgte KEIN!!! Bettwäschewechsel. Da ich nach der OP nachts oft sehr verschwitzt war, empfand ich das als äußerst unangenehm. ;(
3. Die Bestellung der Mahlzeiten für den Folgetag erfolgte nur sporadisch bzw. gar nicht. :(
4. Da das Pflegepersonal auf der Station (sicher bedingt durch den Schichtbetrieb) häufig wechselte, waren auch spürbare Unterschiede im Umgang mit den Patientinnen (Freundlichkeit, Hilfestellungen nach der OP, ...) zu erkennen. :(
Dem Klischee einer besseren Behandlung von Privatpatienten kann ich also nicht zustimmen. Es wäre sicher empfehlenswert, an den genannten Punkten zu arbeiten, um den wirklich sehr guten medizinischen Bereich der Klinik mit einer sehr guten stationären Betreuung abzurunden. ;)
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Ich habe im September 2013 meinen kleinen Sohn im ELK Meissen zur Welt gebracht. Ich war mit der Versorgung sehr zufrieden. Obwohl nur eine Hebamme für 2 Entbindungen gleichzeitig anwesend war aber Sie hats super gemeistert. Nachgeburtliche ärztliche Versorgung ( Dammschnitt ) waren perfect. Ich gehe auf jeden Fall bei 2. Kind auch ins ELK Meissen.
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Katastrophe hoch 3.
Ich brauchte dringend mein Rezept, extra vorher angerufen ob ich es auch bekommen werde. Man sagte mir das das kein Problem sei. Nach 2 Stunden warten die ganz tolle Nachricht: nein, müssen sie bis Montag warten und dann zu ihrem Hausarzt gehen.
Ganz toll das ich die Medikamente brauche.
Weis die eine Hand nicht was die andere macht.
Als Privatpatient hätte ich es natürlich bekommen.
So ein Saftladen. Werde da nie wieder hingehen!!!!
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2008 hab ich hier meine Tochter zur Welt gebracht. Als Erstgebärende wurde ich gegen 5:00 Uhr morgens mit dem Hinweis empfangen, dass das vor heute Abend ohnehin nix würde. Von einer externen Hebamme vermittelte Möglichkeiten zur Erleichterung des Ertragens anfänglicher Wehenschmerzen, wie Bewegung, wurden nur widerwillig zugelassen, während der Geburt selber gar nicht mehr.
Im Nachbarraum war eine zweite Geburt, welcher die Hebamme beiwohnte. Mein Mann, der bei mir war, suchte wegen wiederholter erfolgloser Bitte um ein Gefäß in dass ich mich übergeben konnte, kurzerhand selber in allen Schränken irgendwas zur Nutzung. Der gegen 7:00 Uhr zum Schichtwechsel gelegte Wehentropf hat die Geburt beschleunigt, so dass gegen 9:00 Uhr meine Tochter gesund zur Welt kam. Mittel zur Schmerzreduktion wären laut Hebamme, die dann doch erstaunt, dass es schon los geht erschien, waren laut ihr nicht mehr möglich. Kraftsammeln durch unterschiedliche Geburtspositionen wurde vollständig unterbunden. Rückenlage! Das Geräusch vom Dammschnitt, der ohne Absprache getätigt wurde, waren postnatal sehr lange präsent. Direkt nach der Geburt fühlte ich mich eine Ewigkeit alleingelassen und wie ein "geschlachtetes Huhn", da meine Kleine versorgt wurde. Das Nähen spüre ich heute noch gedanklich. Gegen 14:00 Uhr haben wir das Krankenhaus glücklich über die gesunde Tochter aber enttäuscht von der Geburtshilfe fluchtartig verlassen. Im März 2014 werde ich noch einmal Mama. Mein zweites Baby will ich unter keinen Umständen im Meißner Krankenhaus zur Welt bringen!
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Kam mit starken Schmerzen im Oberbauch in die Notfallambulanz. Die medizinische Betreuung durch Arzt und Schwester waren hervorragend. So was habe ich bisher in der Qualität noch nie erlebt, schon gar nicht in einer Notfallambulanz. Zunächst gab es etwas gegen die Schmerzen und dann eine total gründliche Untersuchung. Alles wurde genau und vor allem verständlich erklärt. Da gibts überhaupt nix zu meckern :-)
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Superfreundliches Personal in der Notaufnahme. Ich bekam ein Bett, eine Decke und etwas zu trinken, daß ist leider nicht in jeder Klinik normal. Die jungen Ärztinnen waren freundlich und haben mir alles erklärt. Vielen Dank!
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Am Sonntag, den 08.08.2013 um 18.00 Uhr waren mein Mann und ich mit unserer 3 Jährigen Tochter in der Notaufnahme, weil Sie alles was Sie gegessen und getrunken hat sofort wieder erbrochen hat. Die netten Schwestern in der Notaufnahme haben sofort einen Kinderarzt auf der Station angerufen und uns in eines der Behandlungszimmer gebracht. Nun haben wir gewartet und gewartet. Nach 20 min sagte eine Schwester, Sie ruft nochmal auf der Kinderstation an. Dann kam auch kurz eine Ärztin rein und sagte sehr genervt:"Es dauert noch". Unsere Tochter lag schon ziemlich fertig auf der Krankenliege. Nach über einer Stunde habe ich beim Personal nach gefragt, wie lange es noch dauern würde. 10 min später kam dann auch die besagte Ärztin und hat mit als erstes eine Standpauke gehalten, Sie hat gesagt Sie kommt, also kommt Sie auch, es wäre viel zu tun...(Ok, verständlich, aber der Ton macht die Musik). Mein krankes Kind wurde immer noch nicht beachten, denn die Ärztin hat mich erst einmal aufgeklärt, zu welchen Bereitschaftsarzt ich hätte gehen können. Ich habe Ihr dann erklärt, das der Bereitschaftsarzt in Coswig kein Kinderarzt ist und der in Meißen mir gesagt hat, das er für Coswig nicht zuständig ist. Da ich nun schon Tränen vor Wut in den Augen hatte, bin ich dann raus gegangen und mein Mann hat die Behandlung mitgemacht....Die Ärztin hat bestimmt ein super Fachwissen, aber an ihre menschlichen Art mit Kindern und Eltern (die einfach nur Angst um ihre Kinder haben) umzugehen, hat sie noch eine Menge zu lernen. Viel Glück bei der Weiterbildung!
Hallo, ich will Ihnen nur berichten, dass eine Ärztin mich mal angebölkt hat-in einem anderen Krankenhaus. "Warum kommen Sie jetzt erst- Ihre Tochter hat eine schwere Mandelentzündung".
Aber-ich war vormittags noch mit ihr beim Kinderarzt zur Vorsorge. Obwohl ich ihm sagte, meinem Kind geht es nicht gut-bemerkte er gar nichts. Abends fiel sie mir in Ohnmacht und ich raste zum Krankenhaus. Und die Ärztin fauchte mich,ungerechtigterweise an !!!
Ja, wenn Eltern in den Augen der Ärzte etwas falsch machen-werden sie gleich als Rabeneltern dargestellt..unfairerweise!
Also-Sie haben alles richtig gemacht-sehr richtig sogar.
Darüber sollte diese Ärztin einmal nachdenken !!!
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Meine Tochter wurde mit Verdacht einer Hirnhautentzündung eingeliefert,welche sich dann auch bestätigte.Ein großer Dank an das total nette Schwestern-Team und an die netten Ärtze. Meine Tochter war in sehr guten Händen.Danke nochmals an das Team der Kinderchirurgie
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Wie mit alten Menschen in dieser Klinik umgegangen wird, ist eine Frechheit und ich wünsche niemandem, dass er so im Alter behandelt wird! Mein Opa wurde in ein Einzelzimmer gelegt, am Bett angebunden und den größeten Teil des Tages sich selbst überlassen. Das Essen ist ebenfalls katastrophal! Schwestern waren zum Teil unfreundlich, ein junger Pfleger war aber auch sehr freundlich und hat ihn auch mal aufstehen lassen. Das Zimmer ist in der Zeit nicht gewischt worden!
Hallo Enkelin1,
es ist immer gut ,dass es "Menschen" wie Sie es sind, gibt.
Die Ungerechtes hier auch im Forum mitteilen- was wäre ein alter,kranker Mann, nur ohne Hilfe seiner Angehörigen.
Gott wird es Ihnen hoch anrechnen!! Alles Gute !
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wenn man einen vergleich ziehen möchte mit freundlichkeit speiseplan räumlichkeiten sauberkeit würde ich sagen das ist schon königsklasse, ich muss sagen obwohl das fachpersonal teils schon an der grenze der belastbarkeit gewesen ist, haben sie trotzalledem immer ein freundliches und offenes Ohr für meinen kleinen sohn und uns gehabt. respekt.
die untersuchungen waren sehr spannend für meinen sohn und gut verständlich für uns eltern außer blutentnahme wer will so was schon gern. die räumlichkeiten waren gut, essen ist gut, man wird wenigstens gefragt auf was man appetit hat.
wenn man einen vergleich ziehen möchte mit einer anderen klinik wie z.b. dd neustadt kann man nur anraten nicht auf die kinderstation zu gehen dieses kh ist meilenweit weg vom standard.
schwestern unfreundlich räumlichkeiten ca.8 qm "groß" für 2 kinder kein sanitrackt im zimmer, und so weiter und so weiter.
also fazit meissen kann man ohne bedenken empfehlen
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bin mehrmals wegen starken Schmerzen da gewesen.
U.a. in der Notaufnahme wurde aus meiner Schmerzangabe "10" mal eben schnell eine "6" gemacht. "Sonst hätten Sie mehr Schmerzen." war die lapidare Begründung. Trotz dreimaliger stationärer Aufnahme innerhalb von 7 Wochen, wurde ich nicht einmal gründlich untersucht!!! Jede Arzt hat seine eigene Ferndiagnose, wird aber durch den jeweils höher gestellten Arzt überstimmt! Sollte auch keinen Reha-Antrag stellen. Wäre zwecklos. Hab es trotzdem getan. Reha war ein voller Erfolg! Wurde vom Hausarzt dazu aber vorher nach Dresden geschickt.
Bin jetzt fast wieder gesund, da man durch Untersuchungen zu einer anderen, aber wohl richtigen Diagnose kam.
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Ich habe am 30.12.12 meinen Sohn zur Welt gebracht. Während der Zeit im Kreißsaal war die ganze Zeit eine Hebamme anwesend. Sie war sehr freundlich und hat auch immer erklärt was sie macht und hat mir auch verschiedene Gebärpositionen vorgeschlagen!
Leider hatte ich später doch einen Not-Kaiserschnitt. Es ging alles sehr schnell und auch hier wurde mir vorher erklärt was genau gemacht wird!
Die Oberärztin selbst hat den Eingriff durchgeführt. Ich hatte hinterher keine Probleme mit dem Schnitt. Alles verheilt gut.
Außerdem war das Personal sowohl auf der Wöchnerinnen-Station als auch auf der Säuglingsstation sehr nett. Wenn man Hilfe brauchte, war recht schnell jemand da! Es konnte allerdings manchmal etwas dauern bis eine Säuglingsschwester kam, da es sein konnte, das diese gerade im Kreißsaal war. Ich hatte auf das Rooming-in verzichtet, da ich wegen des Kaiserschnitts noch nicht so selbständig war! Hätte es aber sonst gern in Anspruch genommen!
Die Zimmer sind in Ordnung und werden jeden Vormittag gereinigt.
Auch über das Essen kann man sich nicht beschweren. Man kann zwischen zwei Mahlzeiten wählen und zusätzlich gibt es noch ein vegetarisches Essen. Zum Frühstück und Abendessen gibt es ein Buffet. Highlight ist das Candle-Light-Dinner das man mit seinem Partner genießen kann. Alternativ dazu, kann man auch ein Präsent bekommen!
Allem im allem bin ich sehr zufrieden mit dem Aufenthalt!
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Ich war Im Dezember 2012 Patientin der Unfallchirugie .
Musste auf mein Bett 4 Stunden warten obwohl es eine geplante Op war.
Das erste was mir auffiel war das in meiner Akte ein falscher Zettel für eine Knie Op lag .
War wegen Schulter da.Am nächste Tag war Op geplant da bekam ich Op Hemdchen und sowas und jetzt lacht mal es lag ein Strumpf mit da,NUR EINER .Wollte wahrscheinlich doch das Knie machen. Da hätte ich sofort wieder heimgehen sollen. Hätte mir einiges erspart da.
z.B. Stationsdrache genannt Schwester ,wenn mal mal ne Frage hatte wurde mann fast angeschrien das sie wichtigeres zu tun hätten.Bin Nachts munter geworden weil ich nach Op keine Luft mehr bekam zumindest viel zu wenig konnte nur noch im Sitzen schlafen , hab mich getraut das dem Stationsdrachen zu sagen einzigste Reaktion drauf hat das Fenster weit aufgemacht und das war es schon.Nächsten Tag war Chefvisite wenigstens einer der sich auskennt da,Hurra ein echtes Phenomän in dem Kh.
Er hat auch diverse Sachen angeordnet die aber wahrscheinlich gleich nachdem er die Station wieder verlassen hat gestrichen wurden.So weiter gehts . Nach einer übervoreiligen Entfernung des Schmerzkatheders aus Schulter habe ich mich doch glatt getraut gegen Abend ca 17 Uhr nach einer Tablette zu fragen .
Um Himmel willen wie konnte ich nur !!!!!
Antwort war wir kommen Abends nochmal lang deswegen also ca 21 bis 22 Uhr war echt super Zeit bis dahin !!! Von wegen Schmerzfreies Kh wie auf Seite der Elblandkliniken steht.
Und ich könnte noch einiges hier reinschreiben . Aber dafür reichen leider die zur Verfügung stehenden Zeichen nicht aus .
Aber wie schon oben beschrieben der einzigste kompetende Azrt in diesem Kh den ich kenne iss Dr. Teschner er müsste nur halt auch mal schauen das Sachen die er anordnet auch gemacht werden. NIE WIEDER IN DIESES KH DANN LIEBER ZUM NÄCHSTEN TIERARZT DER KANN ES AUCH NICHT SCHLECHTER MACHEN
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Ich war im September 2012 zu diagnostischen Zwecken im Krankenhaus. Mir fiel sofort auf, dass die Belegschaft total unterbesetzt ist. Ich musste 6 Stunden auf ein Bett warten, obwohl meine Aufnahme geplant war. Des weiteren ist mir aufgefallen, dass die Schwestern am Morgen Beschwerten wie "mir ist schnwindelig" nicht wahrnahmen bzw nicht in die Akte aufnahmen. Nachdem mein Blutdruck bei 85/50 lag wurde vom Arzt gesagt, dass wir 3 mal am tag Blutdruck messen. Das kam wahrscheinlich nicht bis zu den Schwestern, da dies kein einzigstes mal gemacht wurde. Auch das ich eine Magenspiegelung bekomme wurde nicht zu den Schwestern durchgestellt, da diese mir Frühstück und Mittag angeboten haben. Bei der Magenspiegelung selber habe ich eine Narkose bekommen. Es wurde aber nicht gewartet bis diese einsetzt, sondern es wurde einfach angefangen. Die Narkose hat dann angefangen zu wirken, also die fertig waren. Geplant waren 5 Tage Aufenthalt. Nach 3 Tagen habe ich den Arzt gefragt warum ich da bin, denn es wurden keine Untersuchungen gemacht, ich lag nur da und hab TV geschaut. Der Arzt hat mich dann am 3. Tag gefragt, warum ich denn hier sei und wie lange ich da bleiben soll... Als ich am 3. Tag gesagt habe, dass ich gehen möchte, ging das auf einmal ganz schnell, dass die Lunge geröntgt war, was eig erst am 5. Tag gemacht werden sollte. Als abschließende Diagnose wurde mir gesagt "Wahrscheinlich der niedrige Blutdruck. Einfach viel trinken und Sport machen." ( 2 Lieter Wasser am Tag und 3 mal die Woche Sport scheint zu wenig). Meine Zimmernachbarin wurde entlassen ohne abschließendes Gespräch. Sie wusste gar nix! Ich habe es in einem anderen KH erlebt, dass ich von einer Untersuchung zur anderen geschickt wurde, als etwas rausgefunden werden sollte! Und das ist auch ein großes Kreiskrankenhaus! Also rund um: Unterbesetzt, unfreundlich, tlw. inkompetent, unorganisiert und ohne Absprache.
Nie wieder!!!
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Vor 4,5 Jahren war mein Vater auf der Station 12 der Inneren Abteilung. Er war ein hilfloser später festliegender Patient. Dort wurde ihm aus seinen persönlichen Sachen Geld gestohlen. Vor ca. 1,5 Woche war meine Tante auf der Station 11 auch auf dieser Abteilung. Ihr wurde ebenfalls Geld aus ihrem Spind gestohlen.
Wie kann so etwas passieren. Als mein Onkel eine Schwester daraufhin ansprach, bekam er zur Antwort: "Dies müsse er erstmal beweisen"! Man wird dort für blöd hingestellt.
Auch die Betreuung weist erhebliche Mängel auf. Da mein Vater aufgrund einer Lebererkrankung geistig nicht mehr in Ordnung war, fand er nicht auf sein Zimmer zurück. Es war damals Dezember und er rannte barfuß und orientierungslos auf dem Flur herum. Die Schwestern machten gerade Pause und haben ihn gesehen aber nichts unternommen, sodaß er es bis zum Klinikausgang schaffte. Ein anderer Patient brachte ihn zurück.
Das kann in meinen Augen nicht sein, damals haben wir uns darüber beschwert und zur Antwort bekommen, daß das KKH kein Gefängnis wäre und die Patienten dort nicht eingesperrt sind. Wie kann man so eine Antwort werten, eine Frechheit in meinen Augen. Da ist kein Vertrauen mehr da. Dieses KKH ist das Letzte! Es war schon zu DDR-Zeiten verrufen, daran hat sich bis heute nichts geändert. Dahin möchte ich im Notfall nicht eingeliefert werden, auch wenn es das Einzige wäre!!!
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Ich habe 2009 spontan in Meißen entbunden und war eher weniger zufrieden. Dem Krankenhaus mangelt es an Personal, so hat eine Hebamme meist mehrere Gebärende gleichzeitig zu betreuen, so dass sie während der Geburt nur ab und zu mal hereinschaut und dann erst kommt, wenn es wirklich ernst wird. Die Hebamme war aber sehr freundlich, auch wenn sie nicht erklärt hat, was sie gerade macht. In Meißen wird bei fast jeder Erstgebärenden ein Dammschnitt gemacht, der im nachhinein durchaus Probleme machen kann. Die anschließende Unterbringung auf der Station war gut. Die 2-Bett-Zimmer sind in Ordnung und das Stationspersonal freundlich, wenn auch wieder unterbesetzt, so dass man sich meist alleine kümmern muss, wenn man z.B. etwas zu trinken möchte. Während des Aufenthaltes kann man sein Essen aus verschiedenen Komponenten selbst zusammen stellen und es schmeckt auch ganz gut, ein Highlite ist hier das Candlelite-Dinner, das jede Wöchnerin zusammen mit ihrem Partner bei Kerzenschein genießen kann. Das Elblandklinikum Meißen ist nicht stillfreundlich. Man kann das Baby nicht direkt nach der Geburt anlegen und bekommt auch nicht gezeigt wie. Wenn man Probleme beim Stillen hat wird einem kaum von den Säuglingsschwestern geholfen, das schreiende Baby wird höchstens mit Gewalt an die Brust gedrückt, was die Sache nur noch schlimmer macht. Dem Baby wird auch gleich ein Schnuller gegeben, ohne zu bedenken, dass das Stillschwierigkeiten geben könnte. Auf der Säuglingsstation ist meist nur eine Schwester anwesend, die aber oft auch auf der Wöchnerinnenstation oder im Kreissaal ist. So kommt es vor, dass man eine Stunde mit einem schreienden Baby warten muss, bis jemand kommt, der einem beim stillen 'hilft', wenn es nicht klappt. Ein Rooming-in ist in Meißen möglich, wird aber kaum genutzt, weil die Gebärende nicht über die Möglichkeit, bzw. deren Vorteile informiert wird. Die Ärzte sind teilweise sehr unfreundlich und nicht kompetent. Man wird bei einer Spontangeburt spätestens nach 5 Tagen aus dem Krankenhaus 'rausgeworfen', selbst wenn man starke Stillprobleme und eine, durch mangelnde Nähkenntnisse bedingte, aufgeplatzte Dammnaht hat. Das Krankenhaus in Meißen kann ich deshalb nicht für eine Entbindung empfehlen.
1 Kommentar
Hallo tut mir sehr leid was du durchmachen mustest!aber Ich kann dir nur die Ärztekammer empfehlen nur die können dir helfen und ein guter Anwalt das gleiche mache Ich jetzt auch gegen KH Meißen dir alles liebe und gute