Die Beratungen vorab, die Operation und die Nachbehandlung im Maria-Hilf-Krankenhaus im Bereich Knieprothesen waren einwandfrei. Das Personal war sehr zuvorkommend und stets präsent. Die Physiotherapie war sehr zufriedenstellend und produktiv. Eine solche Behandlung ist hier nur zu empfehlen.

Empfang Eingang - Sehr Unfreundlich

WC und Dusche auf Zimmer 408

Sauberkeit - unzumutbar !!! Dreckig !!!

4 OG Personal teilweise abweisendes Verhalten

geht nicht auf Patienten ein wenn Hilfe braucht..

Medikamente werde nicht regelmäßig eingenommen.

Von 7 Tage .nur 4 Tage Venen Flüssigkeit bekommen. ( Antibiotika ) bekommen.

Vergessen ,kommt gleich jemand! Niemand da ,der Ihnen Venen Zugang legen kann.

4 Tage teilweise auf drängen bekommen.

Keine zufriedenstellende Auskunft von Personal
bekommen. Abweisend teilweise .

Warten auf Medizin .

Wurde zur Notaufnahmen geschickt.

Notaufnahme Anmeldung : Venen Zugang - keine Zeit, gehen Sie auf Ihre Station hier nicht !

Unfreundlich teilweise - uneinsichtig !


Bewertung völlig Ungenügend !!!

absolute Katastrophen Zustände !

Personal Teilweise - Mangelhaft

Sauberkeit Ungenügend !

Medizinische Versorgung teilweise Mangelhaft!

Habe aufgrund starker Bauchschmerzen das Krankenhaus in der Notaufnahme frühmorgens aufgesucht. Eine akute Divertikulitis wurde nicht erkannt. Hätte mein Mann mich nicht nach Köln-Hohenlind ins Krankenhaus gebracht sähe es heute nicht so gut bei mir aus. Zum Zeitpunkt waren meine Leukozyten schon auf 15.000. Ich wurde damit nach Hause geschickt und sollte am nächsten Tag zur Sprechstunde wiederkommen. Gott sei Dank habe ich das nicht getan.

Ein rundum positives Erlebnis, in einer unschönen Situation.

Ich wurde notfallmäßig Sonntags um 16 Uhr eingeliefert mit starken Bauchschmerzen, bereits um 20 Uhr war ich im OP. Zu jeder Zeit fühlte ich mich ernstgenommen und gut betreut. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfreich und versorgten mich mit allen wichtigen Informationen.

Nach der OP auch sehr gute Nachbetreuung. Ich musste insgesamt 4 Tage stationär bleiben. Auch hier ging das positive Erlebnis nahtlos weiter. Am ersten Tag kam der Chefarzt und der Oberarzt später am Nachmittag.
Der Oberarzt kam zur täglichen Visite und informierten mich ausgiebig. Pflegepersonal war stets freundlich und zuvorkommend. Ich hatte nie das Gefühl, jemanden zur Last zu fallen.

Entlassung ebenfalls positiv. Wieder mit Oberarzt und Chefarzt gemeinsam.

Zusammenfassend, ich fühlte mich zur jeden Zeit bestens informiert und ganz wichtig, ernst genommen.

Randthemen:
- Essen für ein Krankenhaus richtig gut. Das ist positiv zu erwähnen.

- Ich bin in der GKV, habe mich aber als Selbstzahler auf die Komfortstation legen lassen. Deshalb habe ich unten "Privatpatien" angegeben

Meine Frau wurde am Freitag den 12.04.2024 mit einer dringlich in das Maria Hilf Krankenhaus wegen einer Akuten Anämie eingewiesen. Wir haben trot dringlichkeit, trot mehrfachen Nachragens, trot des Hinweises, das meine Frau mir fast zusammenbricht über fünf Stunden in der ZNA gewartet. Die Ärztin die dann die Untersuchung durchführte war sehr unfreundlich und ist während der Eingangsuntersuchung immer wieder woanders hingegangen. Abends nach 19 Uhr war meine Frau dann endlich auf Station in einem Bett. Das Pflegepersonal wirkte sehr gestresst aber war trotzdem freundlich. Bis zum nächsten Morgen wurde nichts gemacht. Am folgenden Morgen kam dann ein Arzt, der meiner Frau dann eine Bluttransfusion verabreichte und sie bekam dann noch weitere Flüssigkeit per Infusion. Die Ausage dieses Arztes war, das möglicherweie die Nieren versagt haben. Weiter geschah nichts. Im Laufe des Tages hieß es dann, dass man vielleicht eine Dialyse machen sollte, nichts geschah. Dann hieß es das sie auf die Intensiv soll ur Überwachung, nichts geschah. Das einigste was passierte, das sie Antibiotika und Flüssigkeit per Infusion bekam und das so etwa aller Stunde der Blutucker gemessen wurde. Am Sonntag wurde sie dann um Glück verlegt nach Eschweiler. Dort ging alles ganz schnell. Eingangsuntersuchung, Dialyse, Not-OP um künstliche Nierenausgänge u legen, da ein Tumor in der Harnblase den Abfluss des Urin aus den Nieren blockierte. Laut Aussage des aufnehmenden Oerarzt in Eschweiler bestand akute Lebensgefahr. Bergheim nach dieser Erfahrung? Nie wieder

Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich. Das Essen war sehr gut, die Zimmer geräumig.

Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Notfall Dienst kann man vergessen, die würden sogar der mit offner Fleisch Wunde kommt nach Hause schicken und sagen is Nix .

Ich bin hin mit schmerzen und er meinte dann ist Nix . Bzw glaubt er einen überhaupt nichts absolut katastrophal. Und sowas darf sich Arzt nennen ? Finde das sehr traurig ändern wird das hier sowieso nichts

Guter Patienten Arzt Kontakt.
Hören einem zu.
Schwestern und Pfleger trotz alltäglichem Stationsstress immer nett und freundlich.
Essen war in Ordnung und gut gekocht.
Würde wieder auf diese Station kommen.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Danke dafür.

Bin am 12.4.24 als Notfall mit RTW angekommen.Diagnose Bänderausrisse li und re Knöchel.
Die Behandlung an diesem Tag war zwar etwas gewöhnungsbedürftig, Ärztin war sehr unfreundlich, der Pfleger dagegen super freundlich, aber ich wurde wenigstens behandelt.
Nach ein paar Tagen stellte sich heraus, das dieser Unfall ein BG ist und ich informierte das KH.
Die Ärztin bat mich ins KH um den BG Bericht auszufüllen.
Insgesamt 3 Std hat das gedauert, nur um ein Blatt Papier auszufüllen, was mir die Ärztin dann im Flur in die Hand drückte.
Sie hat weder gefragt wie es mir geht, noch sich den Fuß angeschaut, sondern mir mitgeteilt sich solle mir ein BG Arzt suchen, weil man für mich im KH keine Zeit hätte.
Auch die CT Bilder/Bericht hat sie sich nicht angeschaut.
Mir einen Taxischein ausstellen wollte sie auch nicht, obwohl es klar war das ich weder öffentliche Verkehrsmittel, noch selber Autofahren konnte.
Als Krönung hat sie mir auch die falsche Orthese verpasst.

Hallo
Ich war von Anfang an, mit dem Team von Dr. Hoeckle (Chefarzt Orthopadie) in guten Händen. Mit Terminvereinbarung, Vorbesprechung, OP-Termin, Vorbereitung zur Op, Labor, ging es zügig weiter.
Die OP verlief problemlos und ich hätte nie gedacht das ich nach zwei Tage wieder allein gehen könnte
Großes Kompliment an die ganze Abteilung, ich war sehr gut Aufgehoben.

Mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert worden und dort wurde ich gut versorgt.
Am späten Nachmittag ging es dann zur Station. Auch hier wurde ich freundlich durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufgenommen. Auch das Ärzteteam war sehr offen und erklärten mit die nächsten medizinischen Schritte.

Am nächsten Tag zur Info (Empfang) um wLan zu erhalten, hier wurde freundlich hingewiesen, dass keine Zeit für solch Sachen sei und mein Besuch und ich später erscheinen solle.
Nachdem ich später mit dem Besuch nochmals zur Info kam, erhielt ich dann "pampig" für 3 Euro den Zugang zum wLan.

Der Besuch hatte mit am Vortag einen Laptop mitgebracht - damit ich surfen kann - mein Handy ist aufgrund des Notfalls bei einem Ersthelfer versehentlich verblieben.

Also, nachmals um 12:50 Uhr runter zur Info um ein Telefonanschluss am Bett zubekommen. Hinweis der Info - "ich habe gerade die Abrechnung fertig, bitte kommen sie in 10 Minuten wieder".
Also kam ich etwas später, nach 15. Minuten wieder und wieder wurde hingewiesen - von einer anderen Person - "sehen sie nicht, wir machen die Abrechnung, kommen sie in 30 Minuten wieder"!

Medizinisch fühle ich mich gut auf der Station behandelt, aber der Service an die Info zum heulen!

Sehr gute Beratung und Behandlung
Alles reibungslos
Der behandelnde Arzt und auch die Assistenz waren sehr kompetent
Gsnze Behandlung ist reibungslos gegangen
Betreuung und Nachsorge waren top

Besonders zu erwähnen das ausführliche und einfühlsame Vorgespräch.
Insgesamt fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Das Personal offensichtlich kompetent und sehr freundlich und hilfsbereit.
War bereits mehrmals als Patientin in diesem Krankenhaus und kann nur Positives berichten.

Die Terminvergabe bei der Gastroenterologie war sehr schnell und zum eigentlichen Termin alles vorbildlich, reibungslos, sehr freundliches Personal und Arzt ????

Als Angehörige eines an Diabetes Erkrankten fühlte ich mich in allen Belangen sehr abgeholt, verstanden und professionell beraten. Ich wusste meinen Mann in fachkundigen aber auch verständnisvollen Händen und auch er war sehr zufrieden mit der Behandlung und Beratung.

Ich kann diesen Bereich des Krankenhauses sehr empfehlen!

Ich bin am 13.3.2024 in der Abteilung Innere Medizin/Gastroenterologie des MHK Bergheim behandelt worden.
Bei einem professionellem Vorgehen, angefangen bei der CA Sekretärin Fr. Brückmann und das anschließende fachlich kompetente aber auch beruhigende Gespräch der OÄ Frau Dr. Mendel habe ich mich von Anfang an bestens beraten und betreut gefühlt. Die anschließende Vorbereitung auf die Koloskopie im Funktionsbereich verlief reibungslos. Hier in der Abteilung weiß jeder was er tut in einem stressigen Klinikalltag.
Frau Dr. Mendel als eine überaus kompetente Fachärztin stand mir mit sehr viel Einfühlungsvermögen gegenüber. Hierfür vielen Dank. Großes Lob auch an das Pflegepersonal u.a. St. Hatice .
Ich kann diese Abteilung mit gutem Gewissen empfehlen.

Im Januar war ich zum ersten Mal Patient im Bergheimer Krankenhaus.
Meinen Aufenthalt auf den Stationen 2c und 3c kann ich nur positiv bewerten.
Das Krankenpflegepersonal war durchweg freundlich - und das bei dem hohen Leistungsdruck.
Auch die Servicekräfte auf der Station 2c waren stets engagiert und hilfsbereit.
Die notwendigen Untersuchungen wurden von kompetenten und freundlichen Ärzten durchgeführt.
Herrn Chefarzt Dr. W. Szyslo lernte ich als kompetenten, ruhigen, klaren und überaus empathischen Arzt kennen.

Aufgrund von regelmäßigen Darmspiegelungen wurde diesmal außer einigen kleinen Polypen ein Sonderling in einer sogenannten Vollwandresektion entfernt; d.h. ohne aufwendige Operation und mittels Verzicht auf einen äußeren Eingriff in die Bauchdecke konnte ich nach 3 Tagen in der Gewissheit die Klinik verlassen, dass der Eingriff vollen Erfolg hatte.

Insbesondere die Beratungsgespräche mit Dr. M. und Dr. S. erbrachten die Überzeugung, dass man mittels der VR das optimale Ergebnis erzielt. Eine Methode, wovon man vor Jahren nur träumte.

Durch dargereichtes Antibiotikum wurden m.E. alle Risiken gering gehalten, sodass ich mich ohne negativen Nebenwirkungen erholte. Die beiden Creme(Lauch)Suppen am Entlassungstag, 2 Kamillentee und 2 Erdbeerdrinks(cremes) waren ein wohlschmeckender Abschluss meines Krankenhausaufenthalts. Die beiden Toastbrote, die ich am Abend zu mir nahm, belehrten mich, dass man mit der Zunahme von Speisen vorsichtig sein sollte, so wie man mir mündlich erklärte.

Auf der Station im 3. Stock begegneten mir eine Menge Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Auszubildende, Raumpflegerinnen und sonstige Bedienstete. Hinter diesem Heer von Angestellten verbirgt sich scheinbar ein genauer Ablauf von Pflichten und Handreichungen, der im Falle von maximaler Auslastung des Krankenhauses auch im Notfall den Betrieb aufrecht zu halten in der Lage ist. Durch den homogenen Einsatz aller Kräfte spürte ich ein hohes Wohlseinsgefühl der Patienten, auch wenn einige unter ihrer Krankheit sichtbar litten oder sich passiv verhielten.

Am 6. Februar 2024 erhielt ich nach der AMIS-Methode ein neues Hüftgelenk. Allen, von der Sektetärin bei der Aufnahme über die Vorbereitunsgespräche für die OP, dem Pflegepersonal auf Station 3c bis hin zum operierenden Arzt Dr. Kirsch kann ich nur ein Lob aussprechen. Freundlich und kompetent verrichten alle ihre Arbeit, und man hat immer das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Nach anschließender Reha stehen meine „Krücken“ in der Ecke, ich fahre Auto und bin zuversichtlich, dass ich bald komplett „wie neu“ gehen kann - die AMIS-Methode kann ich nur empfehlen.

Der einzige Wermutstropfen: Ich hatte mich für das 2-Bett-Zimmer Komfortstation entschieden, um auch mehr Ruhe zu haben.
Das Zimmer ist sehr schön und groß, hat aber nur einen Fernseher für Beide. Da ist es dann aus mit der Ruhe, wenn man auf eine Nachbarin trifft, die morgens ein- und abends ausschaltet.
Z.Z. wird diese Station aber umgebaut und dann hoffentlich dieses Übel abgestellt.

Nach 3 Wochen stationärem Aufenthalt auf der Station 2c hat man schon einen tieferen Eindruck in die Abläufe im MHK Bergheim. Daher kann ich dem dortigen Pflegeteam nur meine höchste Anerkennung für ihre erbrachten Leistungen aussprechen. Man muß seinen Job schon sehr lieben um das zu leisten. TOP!!!
Nicht vergessen möchte ich das Team um CS Dr.S. und seinen OÄ Dr.P. und Dr.M. - PROFIES!!!
5x wurde ich professionell und menschlich durch das OP Team betreut. Danke dafür!

Sehr zufrieden. Das Personal , die Ärztin sehr freundlich.
Betreuung super .

Nicht mal im Notfall zu empfehlen!
Meine Lebensgefährtin sollte Freitags dringend aufgenommen werden. Der Hausarzt hatte uns angekündigt. In der Notaufnahme wurden wir dann 5h komplett ignoriert, obwohl meine Freundin gelb wie ein Minion war! Wir sind also wieder nach Hause und früh am nächsten morgen nochmal hin, weil es ihr deutlich schlechter ging. Es hieß, die internistische Abteilung wäre recht gut. Von wegen! Die bekommen da nichts gebacken! Seit 1 Woche liegt meine Lebensgefährtin dort auf Station und jeden Tag gibt es eine andere Diagnose und die vom Vortag gilt nicht mehr. Da wird nach dem CT von auffälligen Nieren berichtet, beim Ultraschall am nächsten Tag ist alles wieder in Ordnung. Bei einer Magenspiegelung sollen 3 Dinge auf einmal untersucht werden, gemacht werden nur 2, um dann 3 Tage später die 3. dann doch durchführen zu wollen, man aber scheinbar nicht durchführen konnte, weil das richtige Gerät fehlen würde. Ärzte kommen ins Zimmer um Medikamente zu verschreiben ohne die Akte zu kennen! Positiv erwähnen muss man, dass der Großteil der Pflegekräfte nett sind und eine gute Arbeit leisten. Das kann man von den Ärzten dort leider nicht sagen! Sucht euch auf jeden Fall ein anderes Krankenhaus!
Wir werden das auf jeden Fall der Krankenhausaufsicht melden!

Eine sehr kompetente und freundliche Abteilung. Dies kann ich nach der 2. Hüftoperation (TEP) nur so sagen. Ich würde sie jedem empfehlen und jederzeit bei Bedarf selber wieder dort hin gehen

Besonders hervorheben möchte ich die extrem freundliche Art aller Mitarbeitenden beginnend mit der Aufnahme zur Erstberatung, bis hin zur Entlassung nach der ambulanten OP. Ich habe mich immer gut informiert gefühlt und es wurde auf all meine Fragen kompetent eingegangen.
Mein herzlicher Dank geht an das Team der ambulanten Aufnahme, Anästhesie, Aufwachstation und natürlich an das OP-Team der Orthopädie.

Meine Frau wurde notfallmäßig mit einem Ketonwert von 4,9 am 29. Januar eingeliefert. Sofort wurde ihr professionell geholfen. Dank der guten sonstigen Blutwerte konnte eine intensivmedizinische Versorgung unterbleiben und sie wurde auf der internistischen Normalstation aufgenommen. Wegen einer zeitgleichen Gastritis und Vorhofflimmern war auch der Kardiologe involviert.
In den nächsten Tagen erfolgten mehrere Untersuchungen u.a. von Herz und eine Magenspiegelung. Parallel wurde sie dabei immer von Frau Vitocco-Risch begleitet, der ein besonderer Dank bedarf.
Letzten Freitag wurde meine Frau entlassen und befindet sich jetzt auf dem Weg der Besserung, vielen herzlichen Dank dafür. Sehr zu empfehlen.

Die erste Erfahrung mit dem KH machte ich dem Vorgespräch meiner Krankheit, da viel mir schon auf das daß Arbeitsklima sehr angenehm ist. Das Gespräch des Arztes, sehr ruhig und angenehm war. Ich hatte nicht das Gefühl von Fließband Abfertigung, das ich von anderen KH kenne. Zeit spielte keine Rolle. Dann OP Vorbereitung, der Anästhesist erklärte mir jeden einzelnen Vorgang vor der OP, Fachliche Ausdrücke wurden für mich ausführlich und verständlich erklärt. Im OP Raum, alle sehr ruhig und einfühlsam, ganz großes Plus. Auf der Station verlief alles bestens, alle sehr nett und zuvorkommend. Wenn man bedenkt welche Arbeit die Damen und Herren leisten müssen, doppelt Plus. Fehler findet man immer, wenn man lange genug sucht.????. Mein Persönliches empfinden nur gutes. Ich kann eine Empfehlung aussprechen. Danke nochmals an das gesamte Team. Gruß Röder

Im Dezember befand ich mich auf der Station 4C, nachdem ich einen Stent erhalten hatte. Das Personal auf dieser Station war wirklich herausragend, insbesondere der Pfleger mit der Brille. Leider habe ich seinen Namen vergessen, aber seine Erklärungen waren äußerst hilfreich und haben mir die Angst genommen. Auch im Umgang mit meiner Schwester, die mich besucht hat und gerade psychisch sehr belastet ist aufgrund vieler Todesfälle in unserer Familie, zeigte das Personal viel Verständnis.

Das Essen auf der Station war ebenfalls in Ordnung. Mein einziger Wunsch für die Station wäre, dass mehr Personal vorhanden ist, da ich deutlich gemerkt habe, wie sie sich abmühten, jedoch stets freundlich blieben. Mein Zimmergenosse hatte leider einen Notfall, und ich konnte beobachten, wie insbesondere der Pfleger mit der Brille ruhig und äußerst professionell reagierte.

Insgesamt habe ich mich auf der Station sehr wohl gefühlt, hoffe jedoch trotzdem auf kein Wiedersehen – im Sinne davon, dass ich keine weiteren gesundheitlichen Probleme haben werde. Vielen Dank an das engagierte und freundliche Team auf Station 4C!

Nach rasant fortschreitender Hüft Arthrose und immer stärkeren Schmerzen,trotz verschiedener konservativer Behandlungen,entschied ich mich nach Anraten nun doch für eine Hüft OP. Es war soweit,ich brauchte also ein Ersatzteil! Dies ist kein leichter Schritt für einen noch jungen und bis dato sportlichen und fitten Menschen. Aufgrund der positiven Erfahrungsberichte über die Orthopädie entschied ich mich schließlich für das MHK Krankenhaus. Ich kann nun rückblickend sagen, es war die absolut richtige Entscheidung! Angefangen von der netten Sekretärin, dem tollen Pflepersonal (auch im AMBZ), den Narkoseschwestern bis hin zum Ärzteteam waren alle klasse! Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Mein besonderer Dank gilt aber vor allem Chefarzt Dr. Hoeckle, dass ich nun nach fast 2 Monaten schon wieder schmerzfrei laufen kann. DANKE für meine neu gewonnene Lebensqualität! Da weiß man wieder zu schätzen wie wichtig die Gesundheit ist!

- notfallmäßige Einlieferung 4.10.23 abends mit Verdacht auf akute Gallenblasenentzündung / Chirurg stand sofort bereit, wurde allerdings nicht benötigt, da sich der Verdacht beim Ultraschall nicht bestätigte / fühlte mich freundlich und professionell aufgenommen / letzendlich Aufnahme (Urosepsis, starke Dehydrierung)
- die Privatstation war belegt, daher Aufnahme auf die Station 3c (meine Anmeldung als Privatpatient lief schief, so dass ich eine Woche hier verbrachte)
- ich selber kam alleine recht gut zurecht, aber nach meiner Einschätzung die meisten der Patienten und Patientinnen eher nicht. Die Krankenschwestern und Pfleger rissen sich nicht nur ein Bein aus um den Aufgaben Herr zu werden, habe sie allerdings in diesem ganzen Stress nie als unfreundlich erlebt

Daher: ein Hoch auf die Pflegenden!

Hinweis: ein paar mehr Infusionsständer könnte die Station sehr gut gebrauchen!

Arzt in der Notaufnahme war sehr nett und gründlich
Privatstation war belegt
Personal auf der Normalstation sehr freundlich und flink
Verlegung von Normal- auf Privat-Station nach 2 Nächten möglich
Sehr gründliche Untersuchungen von allen Ärzten - alles wurde überprüft
Gute Erklärung des Chefarztes über die Möglichkeiten und des weiteren Vorgehens - auch die Medikamente wurden besprochen
Krankenschwestern auf der Privatstation meistens mutzelig und überfordert
Medikamente mussten überprüft werden - meistens fehlte etwas oder die Dosis stimmte nicht - geht gar nicht
Servicekraft sehr freundlich

Ich kam als Notfall,Verdacht auf Lungenembolie,mir wurde gesagt 6 Stunden wartezeit. Keine Überwachung. Keine Arztuntersuchung ,obwohl es im Arztbrief so steht. Als Krönung falschen Arztbrief mitbekommen über eine andere Patientin.!!!! Kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen,ich bin selbst Krankenschwester.

Ich war mit der Behandlung insgesamt sehr zufrieden und werde meinen Bekannten daher auch zu diesem Krankenhaus raten.
Durch einen Anruf im Sekretariat habe ich sehr schnell einen Termin bekommen, was mich selber überrascht hat, weil ich dachte man müsste da länger warten bis man was kriegt.
Insgesamt eine super Behandlung.

HWS Wirbelkörperersatz und Cage.
Dr Bratkov MVZ und Krankenhaus Bergheim.
Bin sehr zufrieden Dr Bratkov vertraungsvoller Mensch und sehr gute Arbeit geleistet.
Personal MVZ + Krankenhaus Bergheim von A bis Z Danke Danke Danke.

Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich möchte mich von ganzen Herzen, aber auch im Namen meines Mann bei ihnen bedanken.
Mein Mann wurde Nachts mit einem Rettungswagen abgeholt.
Mit starken Schmerzen in Brust und Arm.
Der Notarzt sagte direkt das es ein Herzinfarkt war.
Im Krankenhaus wurde direkt ein Herzuntersuchung gemacht und mein Mann hat 2 Stents bekommen.
Leider hat mein Mann die Namen von dem großen Arzt und dem Pfleger vergessen die den Herzinfakt behandelt haben.
Danke das es wegen Leute wie Ihnen es noch meinen Mann gibt.

Aber auch der Station 4B möchten wir danken für die Versorgung. Wir fühlten uns gut versorgt.
Ja, es gab turbulente Zeiten. Aber das kann nur die Politik verbessern. Ihr macht das beste.

Ich hoffe das auch die betroffenen Leute unsere Zufriedenheit lesen oder mitgeteilt bekommen.

DANKE

Vorbereitunggespräch für eine Gatroskopie und Koloskopie war sehr ausführlich und auf alle meiner Fragen wurde mit aller Ruhe und ohne Zeitdruck ausfühlich geantwortet.
Am Behandlungstag wurde ich vom behandelden Arzt und auch vom ihm umgebenen Personal hervorragend betreut und von der Untersuchung habe ich durch den Dämmerschlaf nichts mitbekommen, hiermit möchte ich mich beim Arzt und seinem Team recht herzlich bedanken !!!

Ich hatte vor Kurzem einen Termin zur Darmspiegelung und war diesbezüglich sehr nervös. Da ich vorher noch nie eine Darmspiegelung gemacht bekommen habe, wusste ich nicht was auf mich zukommt.
Ich war sehr überrascht, dass sowohl Frau Brückmann, welche mir den Termin gegeben hat, als auch Frau Dr. Mendel sehr freundlich waren und mir vor der Untersuchung durch Ihre freundliche und beruhigende Art, die Nervosität genommen haben.
Insgesamt habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde meinen Bekannten immer zu diesem Krankenhaus raten.

Meine Mutter wurde mit offenen, eiternden Wunden an den Füßen behandelt. Die Behandlung wurde und wird immer noch erfolgreich und bisher ohne Amputation durchgeführt.
Ausdrücklich bedanken wir uns bei den behandelnden Ärzten dieser Abteilung und insbesondere bei der Fachberaterin Heike Obst, die meine 90jährige Mutter jederzeit einfühlsam und kompetent beraten und mitbehandelt hat.

Mein Vater wurde nach Sturz mit angebrochenem Halswirbel in die ZNA eingeliefert. Ein Pfleger hat uns während den Untersuchungen immer kompetent und freundlich auf dem laufenden gehalten. Abends um 19:30 Uhr bekam ich sogar noch einen Anruf des Diensthabenden Arztes, der mich über das weitere Vorgehen und den Verlauf informierte. Die Schwestern auf Station 1C waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben sich die Zeit genommen um alle Besonderheiten in der Pflege mit mir zu besprechen.

Ich musste Anfang 2023 zur Darmspiegelung. Einen Termin bekam ich trotz meiner vorherigen Bedenken ziemlich zeitnah. Auch das Vorgespräch mit Frau Dr. Mendel verlief sehr positiv. Sie konnte mir meine Ängste vor der Behandlung schnell nehmen. Die Medikamente zur Abführung bekam ich dann von Frau Brückmann, die ebenfalls sehr freundlich und einfühlsam war. Sie erklärte mir auch genau und sehr kompetent, wie ich die Mittel zu welchem Zeitpunkt einnehmen müsse und gab mir zudem noch entsprechendes Infomaterial mit auf den Heimweg. So verlief die Untersuchung dann auch am festgelegten Tag ohne große Wartezeit sowie ohne Stress und durch ein aus meiner Sicht sehr professionelles Team. Das Abschlussgespräch erfolgte dann wieder ohne Zeitdruck und mit der Möglichkeit, entsprechende Fragen zu stellen, durch Frau Dr. Mendel. Auch sie empfand ich als überaus angenehm. Alles in Allem eine rundum angenehme Betreuung! In 5 Jahren dann gerne wieder!!!