Top Abteilung
- Pro:
- freundliches Ärzte und Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
von der Anmeldung bis zur Behandlung perfekt
Hellweg 100
45276 Essen
Nordrhein-Westfalen
von der Anmeldung bis zur Behandlung perfekt
Ich bin hier nach Unfall in den letzten 1,5 Jahren 6x an der Wirbelsäule (gebrochen mit anschlissendem Cache )und am Oberschenkel (Trümmerbruch) operiert worden.
Nachdem ich am Anfang nur liegen und mich kaum bewegen konnte,bin ich heute fast wieder voll fit und schon 3,5 Mill.(!) therapeutische Schritte gelaufen.Manche Operationen waren für mich Kunstwerke!Ich mach es mal kurz :Das Ärzteream:hervor-ragend!Unterbringung:hat mir gefallen.Das Pflegepersonal:
top !Die Abschlussbewrtung:
Gerne wieder!Danke
Meine Erfahrung waren nach der stationären Entlassung sehr gut. Die Wunden wurden regelmäßig von sehr freundlichen Krankenschwestern bestens im Wundraum versorgt.
Meine Angst vor Schmerzen und der Behandlung wurde mir schnell genommen, weil der Verband mit viel Einfühlungsvermögen und Erklärungen gewechselt wurde.
In meinem Berufsstand würde man sagen : alle fachlichen, sozialen und personellen Kompetenzen wurden mehr als erfüllt.
Vielen Dank euch Damen.
Das Team, die Damen im Wundzentrum sind die Allerbesten. Die Wundversorgung ist hervorragend. Unsere Mutter ist so gerne zur Behandlung dort hin, weil es dort menschlich zugeht, immer ein nettes Wort fällt und sie dort zum Termin pünktlich behandelt wurde. Die Wunde wurde mit großem Fachwissen behandelt, jeder Schritt wurde gut erklärt, sodass Mutter immer ohne Angst und mit Freude dort hin ging.
Nun ist alles gut verheilt und diese Bewertung war schon lange fällig.
Vielen Dank für die gute Behandlung, Mutter sagt, für die schönen ,,Bauchmassagen'' (Hautcreme Pflege).
Es ist eben nicht nur Pflaster drauf und fertig.
Sehr zu empfehlen.
Ich muss sagen, dass ich in diesem Krankenhaus 3 x operiert wurde und voll und ganz mit der chirurgischen Leistung zufrieden bin. Immer freundliche Gesichter und ein Lächeln, sei es von Ärzten, Schwestern oder sonstigem Personal und egal wo. Ganz besonders möchte ich aber das Wundversorgungszentrum hervorheben. Ohne diese Damen (Schwestern) mit ihrem unerschöpflichen Fachwissen, wäre meine Wunde nicht so toll geheilt, wie sie ist. Hier merkt man, dass dieser Job nicht nur ein Job ist, sondern eine Berufung.
Sie haben immer ein offenes Ohr und auch wenn man mal verzweifelt, bauen sie einen mit lieben Worten wieder auf.
Sie geben alle Tag für Tag ihr Bestes, damit es uns besser geht.
Dafür haben sie meinen größten Respekt.
Vielen lieben Dank an das ganze Team… ihr seid toll ????????
Eigentlich geht es um die Notaufnahme, die leider nicht aufgeführt ist. Ich bin nachts gegen 01 Uhr wach geworden, wegen starker Schmerzen am Fuß und selbstständig fortbewegen konnte ich mich nur, in dem ich mich an Tisch, Stuhl, Wand festgehalten habe. Ich habe versucht mit Salbe zu behandeln, was nichts gebracht hat. Dann habe ich die 116117 angerufen und die haben mir gesagt, das ich einen Krankenwagen anrufen sollte. Die kamen dann auch und waren nicht gerade freundlich und hilfsbereit. In der Notaufnahme wurde ich befragt wie ein Strafgefangener, so das man das Gefühl hatte, das die mir keinen Glauben schenken. Aöls hätte ich nichts besseres zu tun als in der Notaufnahme abzuhängen. Und dann dürfen die sich nicht wundern, wenn die Patienten gegenüber Rettungskräfte aggressiv werden, wenn die sich so benehmen. Nach einer Weile, bekam ich dann ein flüssiges Schmerzmittel, was aber nicht viel bewirkte. Es kam niemand mehr um sich zu erkundigen, ob die Schmerzen nachgelassen haben. Mit meinen 75 Jahren hat man mich dort sitzen lassen, wie ein dummer Junge von ca. 3.15 bis 7.15. Dann war ich zum Schwesternzimmer gehumpelt und wollte wissen, ob da noch mal ein Arzt kommt. Das heilige Zimmer durfte man ja nicht betreten. Die Antwort von denen, der Arzt hätte wichtigeres zu tun, denn auf den Stationen wären lebensbedrohliche Patienten, die natürlich alle so lebensbedrohlich waren, das der Arzt für vermeintliche Lappalien keine Zeit hatte. Früher war das anders. Da kam ein Arzt. Meine Verletzung am Fuß hätte auch so gravierend sein können, das der Fuß steif geblieben wäre. Aber dann hätten die sich warm anziehen können. Ich habe gesagt, das ich nicht länger warte, denn der Hausarzt macht ja wieder auf. Auf der Urologie, wo ich 2 mal wegen Nierensteine war, war es top. Auf der inneren war ich und das war ein Flop und das sah man auch an den vielen leeren Betten. In welches KH ihr wollt, sollte man im Internet nachlesen. Aber erste Wahl ist das Krupp KH. nicht mehr.
Seit 2015 bin ich nach einer Blasenkrebs Diagnose Patient der Urologie 1A.
2015 wurde mir die Blase und
Prostata entfernt, eine Neoblase habe ich damals per
Davinci erhalten.
Es erfolgten dann nach einigen Komplikationen noch weitere Eingriffe.
Alles in allem bin ich heute
sehr Dankbar,mein Leben genießen zu können.
Mit den Ärzten der Urologie war ich bestens zufrieden.
Mein Dank gilt auch besonders dem Pflegepersonal
Das ich bei allen Aufenthalten in der Urologie
stets freundlich und kompetent erlebt habe.
Die Klinik für Urologie im Alfried-Krupp-Krankenhaus Steele habe ich ausgewählt, weil ich zuvor bereits sehr gute Erfahrungen im Alfried-Krupp-Krankenhaus in Rüttenscheid gemacht habe.
Allerdings scheint das allerdings nichts zu bedeuten. Mittlerweile bereue ich meine Wahl. Angefangen mit einer sehr unorganisierten Anmeldung in der urologischen Ambulanz. Die Mitarbeiterinnen bemühen sich nichtmal um einen Hauch von Freundlichkeit, unterstellen einem Dokumente aus der Patientenakte entnommen zu haben und so weiter. Beklagen sich ständig, halten keinen Datenschutz ein (ich kenne wirklich zu jedem Patienten die Diagnose) und lassen es einem merken, dass man gerade keine Lust hat, etwas zu tun.
Weiter gehts mit den Ärzten (hier eine der Assistenzärztinnen). Absolut keine Empathie und Freundlichkeit habe ich zurecht nach der Anmeldung nicht mehr erwartet. Das Schlimmste aber ist, dass mir ein komplett anderes Prozedre erklärt wurde, als ursprünglich geplant war. Als ich das erwähnt habe, würde ich total angeflaumt.
Ehrlich gesagt habe ich jetzt nicht wirklich große Lust mich dort operieren zu lassen. Da ich aber jetzt alle Voruntersuchungen hinter mich gebracht habe und teilweise lange auf Termine gewartet habe, muss ich da jetzt wohl durch.
Ich war nach einen Arbeitsunfall am 07.07 in der Ambulanz wurde 2 mal geöntgt weil das erste mal das verkehrte Körperteil geröntgt wurde.Dann bekamm ich den Abschlussbericht,darin stehtFlüssiges gangbild.Der Arzt hat mich nur im Rollstuhl gesehen .Nicht ein Schritt hat er von mir gesehen.Ist nicht zu empfehlen.
Wir sind vom ersten Tag bis Entlassung sehr zufrieden gewesen. Die Ärzte sind sehr kompetent und sehr nett. Die Pflegepersonen sind sehr hilfsbereit und nett.
Hervorragende medizinische und pflegerische Versorgung!! Gute Organisation der Abläufe. Das habe ich so noch nirgendwo erlebt. Man fühlt sich komplett gut versorgt. Die Pflege ist so empathisch, gut gelaunt und hilfsbereit. Die medizinische Versorgung ist perfekt. Jede Frage wird freundlich beantwortet. Ich habe im ganzen Haus nicht einen unfreundlichen Menschen getroffen.
Es wird natürlich trotzdem gemeckert…. Aber manchmal ist es halt auch „ wie man in den Wald hinein ruft….“
Die Ärzte sind nett und das Pflegepersonal, bis auf eine dunkelhäutige Schwester. Die maßt sich wohl an, höher zu stehen als der Arzt. Ich wollte einfach 1 Tag früher gehen, wegen Schlafmangel dort. Diese Schwester hat mich aufgehalten und bestimmt, das ich nicht einfach gehen darf. Bin ich etwa in der JVA gelandet, denn dort kann man nicht einfach gehen. Am nächsten Tag die Entlassung. Meine Unterlagen musste ich bei den Schwestern am Empfang abholen. Diese Schwester wich mir nicht von der Seite bis zum Empfang, als wäre ich ein Strafgefangener. Die muss meinen Arztbrief lesen. Einer war für mich und einer für mein Hausarzt. Mit welchem Recht lässt die sich den Arztbrief geben um darin zu lesen? Dieser Brief ist nicht an die Schwester gerichtet und hat diesen Brief ohne Zustimmung gelesen. Wenn der Arzt will, das sie was erfährt, dann hätte er sie informiert. Da der Arzt aber Schweigepflicht hat, hat die sich die Informationen illegal besorgt und so mit Strafbar gemacht und gegen den Datenschutz verstoßen. Ich war schon mehrmals in einer anderen Abteilung, aber das gab es dort nicht und in keinem anderen Krankenhaus. Ich würde die eine Abmahnung geben, denn das was die da treibt, geht gar nicht. Aggressiv, Aufdringlich, Fordernt. Die muss das Krankenhaus mit der JVA verwechseln. Im Krankenhaus kann man jederzeit gehen.
Ich war vom 26.10.22 bis zum 03.11.22 in der Orthopädie und habe ein komplettes neues Knie Links bekommen.
Das Personal incl. der Ärzte waren alle Freundlich und Hilfsbereit. Bei der Essen Auswahl hat man sich mühe gegeben etwas zu finden was man Essen möchte, leider wie zu erwarten war das Essen nicht sonderlich gut und eine kleine Änderung wie z.B Erdbeermarmelade zum Frühstück keine andere hat einige Anläufe gebraucht. Ich war auf einem 3 Bettzimmer untergebracht was meiner Meinung nach für 3 Personen viel zu klein war. Nach 2 Tagen auf dem Zimmer stellte sich heraus das mein Bettnachbar Corona Positiv ist, somit ging es für mich in die Isolation auf ein Einzelzimmer das den Scham der 60er Jahre hatte. Somit waren keine Bewegungen auf dem Flur für mich möglich und auch Treppensteigen konnte mir niemand zeigen obwohl das für mich mit einem neuem Knie sehr wichtig gewesen wäre. Das einzige was gemacht wurde Montag bis Freitag die Bewegungsschiene sonst bin ich in dem kleinen Zimmer hin und her gelaufen wie ein Tier im Zoo. Das Personal war wirklich Durchweg freundlich und wäre die Quarantäne nicht dazwischen gekommen hätte das andere bestimmt auch gut geklappt. Ich würde wieder in die Klinik gehen wenn ich muss.
Das Krankenhaus kann ich nur voll und ganz weiterempfehlen. Die Ärzte und das Personal nimmt sich trotz dieser schwierigen Zeiten sehr viel Zeit.
Alle sind äußerst freundlich.ich fühle mich sehr gut aufgehoben und habe vollstes Vertrauen.
Macht einen großen Bogen um die Notaufnahme!
Ich war 2x in der Notaufnahme: Beim ersten Mal mit einer offensichtlichen Nierenkolik, ich konnte vor Schmerz kaum stehen und habe erbrochen.
Der Arzt hat es als „Frauenproblem“ diagnostiziert, es war ihm auch völlig egal, dass ich im sagte, dass ich noch nie Regelbeschwerden hatte. Ich wurde in desolatem Zustand und ohne Medikamente nach Hause geschickt.
Mein Urologe, der am nächsten Tag die Nierenkolik bestätigte, hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
Warum ich diese Notaufnahme nach einigen Monaten wieder aufsuchte, ist mir bis heute ein Rätsel, diese Erfahrung hätte eigentlich reichen müssen.
Aber ich hatte starke Flankenschmerzen und suchte wieder das Krupp-Krankenhaus auf. Der jungen Ärztin, die mich in der Notaufnahme behandelte, sagte ich, dass es sich um einen Nierenstein handeln könnte. Ihre Antwort war, dass sie noch nie einen Nierenstein gesehen habe (?!) sie würde ihn nun mal mit dem Ultraschall suchen.
Natürlich hat sie keinen Stein gefunden.
Wieder wurde ich ohne richtigen Befund und mit Schmerzen nach Hause geschickt.
Mein Urologe hat den 1,5 cm großen Stein dann entdeckt, es war ihm ein Rätsel, wie man so etwas übersehen kann.
Auch, wenn die Wartezeit im Uniklinikum oder im Elisabeth-Krankenhaus länger ist: Fahrt dorthin.
Sehr Nette Ärzte ,ubedingt wollte ich Über Assistenzarzt
Hendrik Richter schreiben und mich bedanken , H.Richter hat nach OP von meinem Lebensgefährte mich Informiert ,alles mir Erklärt, beruigt das die OP. gut gelaufen ist,das habe ich selbst in keinem andere K.H. erfahren . Der H.Richter nimmt sich Zeit auch zu Pazient , das hat mich auch sehr gefreut Mein Lebensgefährte ist auch sehr zufrieden . Der lag auf Station 3A und alle da im Dienst waren sehr Nett. Ich Wünsche allen die im K.H diesen Krupp Kranken Haus in Stelle arbeiten alles gutes und bestens auch Gesund bleiben.
MfG Frau Lydia Kraft und Ekkehard Barnett
Ich bin mit der plastischen Chirurgie absolut zufrieden. Ich bin Patientin dort, weil ich aufgrund meines Lipödems eine Liposuktion an den Beinen hab vornehmen lassen. Ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis und bin endlich schmerzfrei. Mein behandelnder Arzt Dr. Parlak ist absolut kompetent und man fühlt sich gut aufgehoben. Vom ersten Beratungsgespräch bis zu den Nachkontrollterminen wurde ich immer bestens versorgt und man hat sich Zeit für mich genommen. Auch der 3tägige Klinikaufenthalt nach der Operation war einfach optimal. Ich würde mich immer wieder für eine Operation bei Dr. Parlak entscheiden und kann ihn nur empfehlen!
Ich bin Patient dieses Krankenhauses und kann bisher nur Gutes berichten. Meine drei Tage Aufenthalt habe ich in einer sehr angenehmen Atmosphäre erlebt. Pfleger und Pflegerinnen waren immer sehr nett und hilfsbereit zu mir, auch die Herrschaften die fürs leibliche Wohl gesorgt haben verdienen ein Lob.
Dieses Krankenhaus kann ich in meiner Sache nur weiter empfehlen
Ich lag 14 Tage auf der urologischen Abteilung. Trotz Überlastung des Personals hatte jeder ein offenes Ohr und ein paar aufmunternde Worte. Alles was möglich war wurde getan. Dafür dem gesamten Personal ein dickes Danke. Mit freundlichen Grüßen Ursula Guttmacher
Ich war am 06.04.2022 von 8:00 bis 16 : 00 Uhr in der Notaufnahme. Ich hatte ein Einweisung von meinem Hausarzt zur stationären Abklärung. Dabei spielte meine Sauerstoffpflichtige COPD Grad 4 bei der Assistensärztin überhaupt keine Rolle.. Dann sagte Sie hier sind keine Betten frei, ich werde sie gleich entlassen. Gehen zu Ihrem HA und dann zu einem Facharzt. Dann folgte Röntgen und auch CT und 2 Blutabnahmen. Dann musste ich noch auf den Bericht warten und es waren ca. 8 Std. um. Auf meine Bitte bekam ich 3 kleine Becher Wasser Verständnis oder Kompetenz Fehlanzeige.
Bewusstlos bin ich ins Krankenhaus gebracht worden. Nach der OP wurde ich wieder wach.
Da ich blind bin und ständig auf Hilfe angewiesen bin, wurden die nächsten 10 Tage Aufenthalt schwierig für mich. Wenn ich geschellt habe, wurde es ignoriert und laut Ärztin hätte es keine Priorität gehabt, das eine Schwester kommen sollte.
Beim essen wurde nicht auf meine Fruktolose Ernährung Rücksicht genommen.
Nach 5 Tagen wurde ich auf ein anderes Zimmer verlegt, mein Bett und Schrank stand in einer kleinen Nische, das kaum Platz da war und ich nur mühsam aufstehen konnte.
Vor meiner Speisenröhren Untersuchung, wollte man mir kein Propofol zum schlafen verabreichen und habe mich desweiteren verweigert, bis sie mir schliesslich doch es gegeben haben.
Fazit: Die Ärzte und Pfleger waren inkompetent und unfreundlich.
Im Gespräch hätte ich mich beleidigend gegenüber den Mitarbeitern geäußert und bei mangelndem Vertrauen beiderseits wurde die stationäre Behandlung frühzeitig beendet.
am 12.02.2021 ca. 12 Uhr meine Frau Lubow Hahn Krankenwagen zu Notaufnahme mit starke schmerzen in Brust und Rücken gebracht würde, aber da keine untersuchengen geführt und hach Hause geschickt worden von einem Arzt (asiatisch aussehen, keine Name).
Am Montag wir haben zu Arzt angewendet ,... Röntgen Bild gezeigt das meine Frau hat Lungen Probleme und weitere Krankheit die mit Wirbelsäule zu tun.
PS. Das ist nicht erste Mal es war schon, wo mit Darmverschluss nach Hause geschickt worden von Notaufnahme, und dann ein Arzt hat hach 12 Uhr in der Nacht hach Hause angerufen hat und Krankenwaden geschickt!!!!!
rbelsäule verbunden.
Ich sollte heute zur Nachbehandlung (Röhrchen und Fäden entfernen) ins Krankenhaus kommen, mit Termin. Wir haben Corona, ok. Bin also eine halbe Stunde vorher da.
Habe Zettel ausgefüllt und mich mit meinen Unterlagen angestellt.
Die Person die am 21.12.2021 Fieber gemessen und Unterlagen kontrolliert hat , sagte mir in einem unfreundlichen Ton, das ich nicht rein komme ohne Test.
Damit hatte ich gerechnet, aber ich wusste ja haben ja ihr testzelt vom Krankenhaus.
Ich fragte ob ich im Zelt auch einen spucktest machen könnte.
Daraufhin wurde mir noch unfreundlicher gesagt das zTestzelt ist nur für Aufnahmen und ich muss in die Ambulanz .
Ich sagte ihr freundlich das ich mich nicht auskenne, komme nicht aus Essen und wo ich den jetzt auf die schnelle getestet werden kann. Ich hatte ja meinen Termin!!!!
Darauf kam die Antwort: Da müssen sie im Internet schauen.
Habe mich dann entschieden die Nachsorge bei einem Arzt meines Vertrauens zu machen und dieses Krankenhaus nicht mehr zu betreten!
Leider steht und fällt alles mit so unfreundlichen Personal (1 Person)
Ich fühlte mich krank allein gelassen.
Perfekte Organisation, äußerst freundliche Mitarbeiter. Anästesie und OP hervorragend. Guter Kaffee, Dreibettzimmer ein bisschen eng.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden.
Ich war 12 Wochen in dieser Klinik,in der Urologie und der Chirurgie und kann nur sagen Top. Die Ärzte sind kompetent, ich hab mich immer sicher und gut behandelt gefühlt. Leider sind die Ärzte und Schwestern wie überall überlastet und manchmal kurz ab, aber bis auf ganz wenige Ausnahmen waren alle freundlich und hilfsbereit bis lieb! Wenn man schwer krank ist, freut man sich über jedes liebe Wort. Insbesondere wenn man bettlägerig ist und wirklich auf Pflege angewiesen ist. Loben möchte ich auch das Team der Intensivstation, auf der ich 8 Tage lag.
Ich war mit den Voruntersuchung, der Op und der Betreuung auf der Intensivstation und auf der Normalstation 1a höchst zufrieden. Danke an die tollen Ärzte, Schwestern und Pfleger.
Mein 90 jähriger Vater befand sich im Juli / August 4 Wochen in diesem Krankenhaus. In dieser Zeit ist es dem Pflegepersonal nicht einmal gelungen, den Mann zu duschen. Ständig wechselten die behandelnden Ärzte. Schließlich sollte er entlassen werden. Wir, die Familie warteten zu Hause auf den Krankentransport, fast den ganzen Tag. Dann kam ein Anruf, der Zustand hatte sich verschlechtert.
Ich habe mit den Ärzten gesprochen, ob nicht ein Hospiz angebracht wäre. Man sagte mir, dass es dem Patienten , dafür zu gut gehen würde. Eine Woche später wurde er dann entlassen.
5 Tage später ist mein Vater verstorben.
Als Essener Kind hatte der Name „ Krupp „ immer eine positive Bedeutung.
Die einzige Abteilung die wirklich gut funktioniert, ist der soziale Dienst.
Alles Andere ist eine Katastrophe und niemand ist für irgendetwas zuständig.
„Na vielen Dank Krupp Steele“
B.A. , Tochter des Patienten
Ich bin super zufrieden gewesen, ob Dr. , Arzt , Pfleger oder Schwester. Ich habe mich rundum wohl gefühlt und zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben und betreut ????????
Meine Frau ist wegen ein schwergradig bronchiale krebs behandelt mit chemotherapie,mit ein super Ergebnis, ich möchte die Oberärztin und Kollegen ganz herzlich danken und auch die sehr gute Krankenschwestern und alle anderen Mitarbeiter für ein sehr professionelles Team Arbeit, ich kann nür sagen das der Klinik Leitung soll sehr stolz auf seine Lungen Abteilung auf Station 4a und 4b sein
Klinik dringend sanierungsbedürftig.
Ein Bad für 2 Zimmer.
Sämtliche Innentüren grob beschädigt.
OP/Behandlungsräume OK, Equiptent tw. veraltet.
Enge Flure, kaum Bewegungsfreiheit für mobile Patienten.
Überwiegend junge Ärzte ohne Kommunikationskompetenz.
Verlegung aus RÜ nach Steele ohne Absprache.
Wer nicht fragt, erhält nur spärliche Info.
Ich hatte eine magenverkleinerung.lag auf der Urologie 1 Etage die Ärzte die pfleger alles erste Sahne. Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen. Danke hiermit noch mal allen für die Hilfe danke
Mein Schwiegervater hat von Oktober 2020 bis Anfang Januar 2021 im Krupp Krankenhaus in Steele gelegen. Am 6.01.2021 ist er völlig allein dort auf der Intensivstation verstorben. Wochen zuvor wurde uns zwei Oberärzten zugesichert das wir, falls seine Lungenentzündung zum Tode führen sollte, eine großzügige Besuchserlaubnis bekommen würden ( auch trotz Coronazeit) - dies sah der behandelnde Oberarzt dann aber doch anders und lies ausschließlich meinen Mann einen Tag vor dem Tod meines Schwiegervater zu ihm - sogar die Pflegekräfte hatten für solch unmenschliches Verhalten nur Unverständnis über!
Als wir meinen Schwiegervater dann kurz nach seinem Versterben nochmals sehen konnten, lag er zwar in einem Abschiedsraum aber war eher auf das Bett „abgelegt“ worden als in irgendeiner Form würdig dort hingelegt - es war für uns und unsere Kinder furchtbar!!
Zu dem kam dann auch noch, das der Koffer meines Schwiegervaters scheinbar in der Behandlungszeit „abhanden“ kam - der furchtbare Oberarzt der ITS kam mit zwei Tüten der verbliebenen Kleidung meines Schwiegervaters. Unfassbar.
In dem Koffer waren nicht nur Kleidung sondern auch private Habseligkeiten UND der Schlüssel einer Seniorenwohnanlage in der er lebte.
Eine Mailanfrage wegen dem Schlüssel war diesem Krankenhaus nicht mal eine Antwort wert.....
Jetzt müssen wir als Angehörige nicht nur mit dem Verlust fertig werden sondern werden auch eine komplett neue Schließanlage für die Seniorenwohnanlage zahlen müssen!
Ich bin Angehöriger eines Patienten und bin über die momentane Lage in dem Krankenhaus schockiert, erbost und Traurig zu gleich. Als ich hörte das unsere Tante die schwer karnk ist und auf Hilfe angewiesen ist einen halben Tag warten muss nach dem Klingel un das sie Hilfe bekommt schockiert mich sehr. Eine Frau die morgens auf Toilette muss bis spät Nachmittag liegen zu lassen bis ihr die Tränen kommen finde ich mehr als Menschen unwürdig. Auch wenn man sich als Angehöriger über den Verlauf der OP erkundigt bekommt man keine Auskunft,es wird nur gesagt das jemand zurück ruf.....was natürlich auch nicht passieren. Jetzt wo kein Angehöriger ein Auge drauf halten kann, werden die Patienten die Hilfe benötigen nicht so Verpflegt wie es sein müsste. Stattdessen bekommen die Patienten dumme Antworten. Selbst am Telefon mitbekommen.
Ich lasse es auch nicht gelten, man hätte viel zutun wenn man mit 3 Leuten an der Info Kaffeeklatsch halten kann. Zumal nicht jede Abteilung voll belegt ist.
Eigentlich könne die Damen von der Station froh sein das Angehörige momentan kein Zutritt haben.
Auch möchte ich mal ein Lob an die Ärzte, Anästhesisten und die Küche abgeben...ihr macht echt einen guten job.
Aufgrund meiner starken Schlupflider , Sehbehinderung mit tränendem und gereiztem Auge , habe ich mich für eine Lidkorrektur entschieden , die meine Krankenkasse KKH auch übernommen hat. Die Augenbraunen wurden mir erst höher gesetzt und 6 Monate später wurden dann die Lider verkleinert. Das hat alles SUPER funktioniert.
Mit dem Ergebnis , dass ich wieder besser schauen kann und meine Augen nicht mehr tränen. Das alles ist für mich eine schöne Erleichterung in meinem Alltag.
Vielen Dank an das OP Team , waren alle sehr Nett und keiner war gestresst. Vielen Dank auch den DR. Parlak.
er hat das ganz Toll gemacht.
Station 5A
Sehr gute Betreuung von Ärzten und Pflegepersonal,
Schwesternschülerinnen und Service eingeschlossen.
Ich war nicht zum 1.mal im AKK-Steele.Jeder Aufenthalt dort, war immer zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Bei nächster Krankheit sofort wieder AKK-Steele.
Nach einer Handgelenks-OP hatte ich auch nach monatelanger Physio- und Ergotherapie wenig Beweglichkeit und anhaltende, starke Schmerzen.
Auf Empfehlung eines mir bekannten Chirurgen bekam ich einen sehr kurzfristigen Termin in der "Handsprechstunde".
Hier nahm sich der Oberarzt VIEL Zeit, sich die Vorgeschichte anzuhören, alle Fakten zu bewerten und mich sofort stationär aufzunehmen. Diagnose: CRPS
Während meines Aufenthaltes wurde ich vom Ärzte- und Schwesternteam IMMER zuvorkommend und freundlich behandelt - was in Anbetracht der Schlagzahl des Personals manchmal sicher schwer fällt.
Auch das Pflegeteam war immer zur Stelle, wenn auch manchmal ein etwas "spröder Charme" zutage kam - manche haben mit den Jahren einfach eine etwas dickere Haut entwickelt. Unfreundlich oder herablassend hat sich wirklich niemand dargestellt.
Nach 9 Tagen wurde ich therapeutisch und medikamentös behandelt und "eingestellt" - für mich ein toller und merkbarer Erfolg.
Ich bedanke mich hier ausdrücklich bei allen Ärzten, Schwestern und Mitarbeitern und kann das Team der Station 5 und auch das administrative Personal uneingeschränkt weiter empfehlen!
DANKE!
Total unfreundliches und überforderte Pflegepersonal
Ich kann nur über die Notfallambulanz und die Intensivbeatmungsstation berichten. Meine Partnerin ist als Notfall eingeliefert worden.( Erstickungsanfälle ). Sie ist sofort behandelt worden und ich wurde über alles informiert. Ich hatte das Gefühl man wird ernst genommen und es sind Fachkräfte am werk. Sie war dann 3 Wochen auf der Intensivbeatmungsstation. Ich hatte einen sehr guten Eindruck von den Ärzten ( sehr ehrlich ) und vor allem von den Pfleger/innen. Diese sind zwar sehr im Stress aber versuchten wirklich ihr bestes um meine Partnerin wieder ins Leben zu bringen.
Allen Ärzten und Mitarbeitern, die mich in meinem Krankenhausaufenthalt (10 Tage) betreut und behandelt haben, möchte ich einen großen Dank aussprechen. Ich wurde 3X operiert und die Mitarbeiter und Assistenten vor und nach den Operationen waren alle sehr nett und kompetent und haben mir persönlich sehr geholfen. Sehr viele taffe Frauen versorgten mich und erklärten mir und halfen mir sehr. Mein aufrichtiger Respekt und meine aufrichtige Dankbarkeit geht an die Station 3b und natürlich auch an die Mitarbeiter und Ärzte rund um den OP und Aufwachungsraum.
Ich wurde innerhalb von zwei Jahren zweimal an der Blase operiert, wegen Inkontinenz. Beim ersten Mal nach der da-Vinci-Methode. Diese OP brachte allerdings nicht den gewünschten Erfolg. Bei der zweiten OP wurde offen operiert. Beim Verbandswechsel bekam ich einen Schock. Ich hatte einen Schnitt von einem Beckenknochen zum anderen. Im Rücken hatte ich eine Schmerzpumpe. Das alles war noch erträglich. Obwohl ich diesen extrem großen Schnitt hatte, wurde ich genau wie bei der ersten OP, nach 5 Tagen entlassen. Nach ca. einem halben Jahr bekam ich Blutungen. Etliche Untersuchungen bei diversen Ärzten führten zu keinem Ergebnis. Schließlich wollte man mir, mittlerweile in einem anderen Krankenhaus, die Gebärmutter entfernen. Bei einer Voruntersuchung entdeckte man dann, mehr oder weniger zufällig, dass das Netz von der urologischen OP in die Scheide eingewachsen war und komplett infiziert. Bei der ersten OP wurde es vor kurzem entfernt. Die Blutung ist weg. In Kürze werde ich wieder operiert und man kümmert sich wiederum um die Inkontinenz.
Andere sollten wissen, daß man als älter Patient, der dement ist, einfach links liegen gelassen wird. Kontakt zu den Ärzten ist unmöglich und man wird selbst als Angehöriger abgekanzelt, weil die Ärzte total überfordert sind oder arrogant. Ich weiss gar nicht, auf was sie sich was einbilden, wenn sie noch nicht mal auf einfache Fragen antworten können. Manche Ärzte haben da den Beruf falsch ausgewählt. Krankenschwestern beenden das Telefongespräch indem sie einfach auflegen. 2B.MEIN Vater wurde in 3 Wochen gerade mal 2 mal geduscht. Nach 3 Wochen hat man ihn quasi vor die Tür gesetzt, obwohl vereinbart wurde, dass er von da aus in die Kurzzeitpflege gehen sollte. Man muss sich genau überlegen, ob man da jemanden in die ärztlich Obhut geben kann.
1.Vorgespräche und Untersuchung zur Postata OP
Top organisiert , sehr qualfiziertes Personal, Kompentes Ärzteteam, das sich Zeit nahm und verständlich erklärte.
2. Die OP
Die Vorbereitung liefen perfekt, stressfrei und beruhigend für mich. Hier waren Profis am Werk. Der Glücksgewinn war dann die Info ,dass
Dann Prof Dr. Buse operiert.
die OP verlief reibungslos und die Schmerzen danach hielten sich in Grenzen.
3. Die Station Urologie
Wenn mal Schmerzen zu verspüren waren ,dann waren sie da, die weißen Engel, es waren aber auch männliche dabei.
also ich kann nur sagen es war ein Top Team inclusive. Stadionsärzte.
4. Verpflegung
Leider konnte ich sie nur 3 Tage richtig genießen, das Angbot war Spitze und schmeckte super!
Wer hier meckert, muss MC Donalds geschädigt sein.
Fazit: ich kann diese Klinik nur für urologische Leiden empfehlen.
Übrigens meine OP,war am 15.1.2019 und heute am 22.1.2019 bin ich wieder zu Hause und es geht mir gut
Hier weiß der eine nicht was der andere tut. Man könnte es sogar als gefährlich einstufen,
wenn man hier verweilen muss. Küche und Pflegepersonal hat keine gemeinsamen Absprachen oder sie funktionieren nicht.
Wer Probleme mit der Wirbelsäule hat sollte sich unbedingt an Dr. Himstedt und sein Team wenden!!!
Ich hatte vor 14 Tagen meine 7. Bandscheibenop innerhalb von 6 Jahren und durch meine Erkrankung wird es nicht die letzte gewesen sein. Die Kompetenz und Aufklärung durch den Arzt ist einfach hervorragend!
Auch die Betreuung nach der Operation durch die Schwestern und Physiotherapeuten ist super. Alle sind sehr freundlich und bemüht trotz Personalmangel.
Auch das Essen ist für ein Krankenhaus nicht schlecht, man ist halt nicht in einem Hotel!!!
Das einzig negative finde ich ist die Tatsache das die Mitarbeiter aufgrund Personaleinsparungen regelrecht verheizt werden was letztlich auf die Kosten der Patienten geht.
Mein Fazit lautet wenn jemand an meinen Rücken darf dann nur Dr. Himstedt!!!
Auch nach der achten OP in einem halben Jahr keine Besserung der Wunde in Sicht.
Also nie wieder diese Fachklinik.
Meine Mutter lag dort mit einer Demenz-Pflegestufe 3. Das Personal war völlig ungeschult, trotz anderer Versprechungen auf der eigenen Homepage!
Grob farlässiges Verhalten, da meine Mutter fast jeden Tag die Tagesdose mit den Medikamenten auf ihrem Nachttisch hatte!
Oft hat sie ihre Tabletten nicht genommen, was schon schlimm genug ist, hätte sie die Tabletten aber alle auf einmal genommen, hätte es übel enden können!
Wir haben uns um unsere Mutter in allen Belangen gekümmert. Es musste sie weder jemand anziehen noch waschen etc. lediglich die Verabreichung der Morgen-Mittag und Abendtabletten hat die Pfleger bereits überfordert.
Wir haben uns in der ersten Woche nicht beschwert sondern immer nur nett darauf hingewiesen, dass die Patientin dement ist aber die Pfleger waren nicht in der Lage ihre Versäumnisse zu korrigieren!
Wir sind entsetzt und traurig, so wenig Empathie und Leidenschaft in einem solch wichtigen Beruf bei den Pflegern getroffen zu haben!
Am 27.09.d.J wurde mir eine Stellschraube operativ eingesetzt , um eine Volkmann-Fraktur mit Ausriss der LFTA und eine hohe Fibularfraktur zu versorgen. Die Verletzungen hatte ich mir schon am 13.09.18 zugezogen. Sie wurden jedoch in dem Krankenhaus, dass ich sofort nach meinem Treppensturz aufsuchte nicht erkannt.
Alle Voruntersuchungen und Behandlungen wurden von den Ärzten und dem medizinischen Personal sorgfältig und freundlich durchgeführt. Alle nahmen sich die Zeit, Fragen ausführlich zu beantworten.
Herzlich bedanken möchte ich mich bei dem Pflegepersonal der Station 2 A. Alle waren freundlich und hilfsbereit, obwohl viel zu tun war.
Bedanke mich für die gute ärztliche Behandlung auf der Intensivstation S1C auf der mein Mann vom
7.Mai-19.Juli 2018 lag und leider verstorben ist.
Vielen herzlichen Dank auch an das Pflegepersonal
für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Ich war vom 15.-22.08.2018 in dieser Klinik. Mir wurde die komplette Prostata entfernt und nach der OP lag ich auf der Station: Urologie.
Die Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals waren einmalig. Das Personal ist derart zuvorkommend dass man sich nirgends besser aufgehoben fühlen kann als dort. Dieses KH und diese Station ist es Wert besonders hervorgehoben zu werden und zwar in allen Belangen.
Unglaublich kompetentes Team. Besonders positiv und beeindruckend empfanden wir die Tätigkeit von unseres Arztes. Ein großes Lob möchten wir für Ihn und sein Team aussprechen, die eine unglaubliche Menschlichkeit und Verständnis an den Tag legten. Wir würden noch nie so nett und kompetent betreut wie in Ihrer Handchirurgie.
Ihre Station sollte als Vorbild genommen werden.
Aufnahme flott, Op- Vorbereitung flott, Personal (Ärzte & Pflegepersonal) freundlich und gute Fachkompetenz. Mahlzeiten Schulnote 2-3.
Ich war mit meiner Tochter dort in der chirurgischen Ambulanz. Aufgrund meines Alters, 4 Kindern, 4 Enkelkindern und alter Eltern, sind mir Ambulanzen durchaus bekannt und ich habe meine Erfahrungen damit gemacht. Aber was ich in dieser Klinik erlebt habe geht gar nicht. Das ist auch nioht mit Überlastung und Personalmangel zu entschuldigen, vor allem nicht, weil ich 2 Töchter habe, die selbst im medizinischen Bereich arbeiten. Lange Warteschlange an der Klingel, Angehörige die nicht mit in den Behandlungsbereich dürfen, obwohl Patient alt ist und Unterstützung braucht oder kein Deutsch spricht oder unter Schock steht etc. Patienten, die länger als 2 Stunden auf ihre Behandlung warten und dann ihre Karte zurück bekommen und weggeschickt werden. Andere die nach 3 oder 4 Stunden warten trotz akuter Schmerzen oder Verletzung ihre Karte zurück verlangen, weil sie einfach nicht mehr können und gehen, um es woanders noch einmal zu versuchen. Ich war 3 Stunden dort und habe so einiges mitbekommen. Mit meiner Tochter zur Behandlung durfte ich auch nicht, musste auch draußen warten. Als meine Tochter irgendwann fragte, ob ich zu ihr dürfte, bekam sie zur Antwort, sie wäre doch eine erwachsene Frau und könne doch wohl ohne ihre Mutter zurecht kommen. Meine Tochter ist nach 2 1/2 Stunden im Behandlungsbereich, in der Zeit wurde nur ein kurzes Gespräch geführt und der Arm geröntgt, auf eigene Verantwortung wieder gegangen. In der Zeit fand auch die Übergabe statt. Dafür wurde von einem Pizzadienst Pizza angeliefert. Keine Frage, auch medizinisches Personal hat ein Anrecht auf Pause und die Übergabe muss sein. Aber alle gleichzeitig? Während dieser Zeit war nach Aussage mehrerer Patienten Behandlungsstillstand.
Leider erinnerte der Umgangston des Pflegepersonals mit den Patienten und Angehörigen mehr an einen Kasernenton, von Empathie leider keine Spur.
Zentrale Notaufnahme (ZNA)
Da diese leider nicht anzukreuzen ist habe ich jetzt die Strahlentherapie gewählt.
Am 2. MAI 18
Bin ich ca um 20 Uhr dort gewesen ich stürzte mehrere Treppen hinunter ...
Verdacht auf einen Bruch wurde Geröngt. Komisch war am Anfang das meine Begleitperson (Angehöriger) nicht mit rein durfte diese müsste draußen bleiben. Ich wartete über 2 Stunden in dem Aufnahmeraum D. Ich fragte wohl jemanden ob mein Angehöriger rein dürfte diese war glaub ich eine Ärztin diese Antwortete mit ,,ja klar Angehörige dürfen immer mit rein" (was ich so auch nur kenne) eine Schwester äusserte Mega unhöflich zu mir ,, Die Ärztin kommt gleich. Sie sind ja wohl alt genug da brauchen sie doch Ihre Angehörige nicht " Eine Schwester die mit voller Ruhe dort Arbeitete Diese mit langen Braunen Haaren und einer Brille mit einem leichten Akzent. Ich würde jedem Abraten dort hinzugehen bei einem so unfreundlichem Personal... wenn man jemanden über 2 Stunden alleine im weissem Raum lässt und man nicht mal eine Person haben darf die einem Nähe steht. Ich komme selbst vom Fach in dem ich Jahre lang schon Arbeite und kenne Stürze wo man zuerst denkt es sei nichts und dann war doch eine spätfolge ...
PS ich bin als Patient Gegangen ohne eine Diagnose bekommen zu haben.
UNQUALIFIZIERT
PS: kleiner Rat wenn Patienten jemanden zum Reden haben und über 2 Stunden warten müssen werden diese abgelenkt bzw vergeht die Zeit schneller
Vor der OP nicht rasiert worden, ich hoffe das da keine Haare reinkommen. Es ist eine Offene Wunde zwischen den Beinen, ein Tiefes Loch und ich soll jetzt 6 Wochen zusehen das da nichts rein kommt. Ich hoffe ich muss jetzt wegen dem Pfusch nicht noch mal unter das Messer. Versuche das selbst nachträglich zu rasieren. Ist nur verdammt schwer, weil man mit ein Spiegel arbeiten muss.
Mein Vater ( über 80)kam mit Darmkrebs rein, Op erfolgreich, in der Nacht Schmerzen, erst am Mittag nach Lähmungserscheinungen wurde untersucht, sofortige Not OP da Naht geplatzt, Kot im Bauchraum Blutvergiftung, schwere Entzündung. Danach mehrere Tage Intensivstation.
Trotz Grippewelle wurden wir weder aufgefordert Hände zu desinfizieren oder Maske zu tragen obwohl die Leute dort beatmet wurden. Ihm wurde ein Stomabeutel verpasst der nicht passte dadurch lag er im eigenen Kot ...lapidarer Kommentar " Wir haben einen Lieferengpass"
Danach wieder auf der Station, wir wurden aufgefordert mit ihm zu gehen, obwohl er sich nicht mal setzen konnte Kommentar einer Schwester" ja,ja die Wochenendärzte" in 5 Tagen inkl. Wochenende soll er entlassen werden in eine geriatrische Reha, seit über 1 Woche will sich jemand mit uns deswegen in Verbindung setzen, auf massiven Druck passiert es jetzt morgen.
Wenn man als Angehöriger nicht sehr massiv drauf drängt passiert nichts !!!!
Fehldiagnose, Bruch wurde trotz bildgebender Diagnostik nicht erkannt. Patient erst bei erneuter Vorstellung stationär aufgenommen und operiert.
Personal unfreundlich und überlastet,Fragen zum Gesundheitszustand werden nicht beantwortet, wenig Empathie. Patient wurde mit mehr Krankheiten entlassen als zuvor gehabt. Weiterbehandlung Gott sei Dank in anderer Klinik.
War zur Hüft Op jetzt da am 5.1.2018 einfach nur super ohne Schmerzen gute Betreuung nach 1.Woche wieder entlassen NUR zu empfehlen die Orthopädie.
Mein Mann, Pflegebedürftig, Hilflos, kam mit einem gebrochenen Arm ins Krupp Steele. In der Notaufnahme hat es gedauert, aber das kann man nicht beeinflussen. Das Personal auf der Station, einfach nur schlecht, unfreundlich, ist ungehalten wenn man Fragen stellt, hat keine Zeit für den Patienten, ist einfach nicht fähig einen hilflosen Menschen verantwortungsvoll zu betreuen. Medikamente sind morgens um 11 Uhr noch nicht verabreicht, Flüssigkeit wird nicht gegeben, auf Nachfrage als Antwort: haben wir nicht geschafft. Eine Matratze kam nach 6 Tagen, auf den Rückruf der Stationsärztin warten wir immer noch. Eine Schande soetwas, ich habe meinen Mann verlegen lassen. Auf meine schriftliche Beschwerde kam dann 1 Tag später der Anruf der Sekretärin, noch einen Tag später der Stellvetreter vom Pflegedienstleiter. Alles wirklich schlimm, kommt nicht mehr vor. Das war alles was als Entschuldigung vorgebracht wurde.
Für Menschen die hilflos sind, Bettlägerig, Pflegebedürftig, ist dieses Haus nicht zu empfehlen. Das schlimmste was einem Menschen passieren kann.....................
NIE WIEDER
Die Ärztin hat zu hohem Fieber nicht mal eine eitrige Mandelentzündung und Belag auf der Zunge erkannt und hat mich als Kerngesund entlassen. Ebenfalls sehr unfreundliche Ärztin, die komplett inkompetent ist und in der Notfallaufnahme Patienten wie das letzte Stück Scheiße behandelt.
Das Krankenhaus kann man niemandem empfehlen.
Aufgenommen wird man nur "wenn man ein alte Omi ist und kurz vor dem Tod steht" (Zitat der behandelnden Ärztin).
Ich bin ich einfach nur schockiert, was für eine schreckliche Ärztin dort arbeitet.
Die Behandlung direkt nach dem Unfall erfolgte zügig und kompetent. Das Gespräch in der Patientenaufnahme und dem Narkosearzt war jedoch von vielen Fehlern und Missverständnissen geprägt,so dass ich mich ernsthaft gefragt habe, ob ich hier wirklich richtig bin. Die OP verlief soweit ich es bisher beurteilen kann gut und komplikationslos.In den beiden Tagen danach gab es ein Arztgespräch "alles in Ordnung?" - das war alles.Auch vor der Entlassung gab es keine Info, wie die weitere Behandlung aussieht, es gab keinen Arztbrief, keine Aussage bzgl. des weiteren Tragen des Verbandes, nichts.
alles nur positiv .
Ich lag im Oktober 2016 wegen eines Oberschenkelbruchs auf der Station 2b und im April 2017 auf der Station 2a zur Revision-OP am künstlichen Kniegelenk.
Beide Aufenthalte waren sehr zu meiner Zufriedenheit.Die ärztliche Betreuung Behandlung und Beratung prä-und postoperativ waren hervorragend.Vor allem waren die Ärzte sehr nett und kein bisschen überheblich .Auch das Pflegepersonal sowie auch das Personal der Essensausgabe waren sehr nett und zuvorkommend.Das Essen dort war super,große Auswahl und lecker.
Natürlich gab es dort auch Patienten die nur etwas zu meckern hatten (hatte auch so eine ,Gott sei Dank nicht all zu lange) auf mein Zimmer.Aber ihr eigenes Verhalten war dermaßen übel was sie natürlich nicht so sah,ich sage nur so wie man im Wald rein ruft kommt es zurück.Ich würde auf jeden Fall immer wieder die Orthopädie in diesem Krankenhaus aufsuchen.
Einziges Manko dort waren die Wasch-Toilettenbereiche.Wenn sie groß genug für einen Rollstuhl waren ,fehlten gut angebrachte Haltegriffe,oder sie sind so winzig das man dort mit dem Rollstuhl kaum rein kommt,die Tür nicht schließen kann und die Spülung sitzend nicht zu erreichen ist und auch nur mit großem Kraftaufwand zu drücken ist was mir als Rheumatiker im Rollstuhl nicht möglich war.Da musste ich dann jedesmal das Personal bitten für mich die Spülung zu betätigen was sie auch immer sehr freundlich gemacht haben, es aber trotzdem für mich sehr unangenehm war.
Über die ärztliche Betreuung ist grundsätzlich nicht zu klagen, lediglich die Abläufe könnten ein wenig besser koordiniert werden. Das Pflegepersonal ist hingegen eine Katastrophe sondergleichen! Wenn man es überhaupt zu Gesicht bekommt, ist es unfreundlich, überfordert und nicht sehr hilfreich! Nach Eingriffen erfolgte keinerlei Hilfe durch das Personal (keine Versorgung mit Trinken oder Nahrung, Kotzschalen nur auf Initiative der Angehörigen, das durch Bettnachbarn vollgeschissene Klo musste selbst geputzt werden,da man bis zum nächsten Tag nicht mehr hätte drauf gehen können, keine Informationen wann man bei Eingriffen dran kommt und ob man nüchtern bleiben soll, viertes zugeschobenes Bett auf dem Zimmer, etc.). Ohne Angehörige wäre man verraten und verkauft gewesen!
Grundsätzliche Aussage des Personals: Dafür bin ich nicht zuständig oder dafür habe ich keine Zeit.
Diese Haltung sah man auch an der Sorgfalt, mit der auf das Klingeln von hilfsbedürftigen Menschen ( eine Beobachtung, die an mehreren Tagen und vielen Zimmern zu machen war) reagiert wurde, nämlich gar nicht, sehr spät oder nur durch zusätzliche Anfrage von Zimmernachbarn.
Das Personal ist vollkommen mit seinen Aufgaben überfordert!
Anderen Patienten kann ein Aufenthalt in diesem Haus und besonders auf dieser Station nicht empfohlen werden!
Ich brauchte dringend eine 2. Meinung, da ich trotz großer Schmerzen als arbeitsfähig und gesund aus der Behandlung des St.Josef Krankenhaus Kupferdreh entlassen wurde.
Das Team um Dr. Hauser und Dr. Tilkorn - allen voran Dr.Semmler, der mich als erstes gesehen und ernst genommen hat- und Dr.Sorg, der eine Engelsgeduld mit mir hatte, haben sich hervorragend um mich gekümmert. Die OP wurde von Dr. Hauser und Dr. Tilkorn durchgeführt und betreut. Die Diagnose war Pseudarthrose, TFCC-Läsion mit beginnender Handgelenksarthrose und ich wurde während der kompletten Behandlungszeit ausführlich ,kompetent und mit viel Zeit behandelt und informiert. Häufig auch in Absprache mit bis zu 3 Ärzten zeitgleich.
Ich bedanke mich dafür bei dem kompletten Team sehe der OP für den linken Arm recht gelassen entgegen.
Mein Schwiegervater wurde stationär aufgenommen.
Sein behandelnder Pulmonoge hat ihn eingewiesen? weil er eine Verschattung in seiner Lunge hat, die er nicht definieren konnte.
Ich und meine Frau versuchen über mehrere Tagen seinen behandelnden Arzt zu sprechen, vergeblich.
Nach mehreren misslungenen Versuchen telefonisch ein Arzt zu erreichen, haben wir unsere Handynummern hinterlegt, mit der bitte vom behandelnden Arzt angerufen zu werden. Daraus wurde auch nichts.
Meine Frau war paar mal persönlich in Kh und um Auskunft zu bekommen, aber keiner fühlte sich dafür zuständig.
Als mein Schwiegervater den Behandler gebeten hat, sich mit uns in Verbindug zu setzen, sagte er, es sei nicht seine Aufgabe Angehörige von Patienten anzurufen !!! Bitterlich ).
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Die Ärzte sind hervorragend.....wurde sehr gut Informiert .......leider lässt das Pflegepersonal und die Sauberkeit auf der Orthopädischen Station sehr zu wünschen übrig !!!!!
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Es wurde eine Roboter assistierte (DaVinci assistierte) radikale Prostataektomie durchgeführt. Operateur war Dr. Davoudi aus Wuppertal, der an diesem Krankenhaus als Belegarzt tätig ist. Es verlief alles ohne Komplikationen, wie im Vorfeld besprochen. Katheder wurde 5 Tage nach OP gezogen. Der gesamte Aufenthalt betrug 8 Tage. Das Krankenhaus verließ ich mit einer mittleren Inkontinenz, was aber völlig normal ist.
Ärztliche und pflegerische Versorgung waren sehr gut. Ich hatte den Eindruck, dass alle Beteiligten sich große Mühe geben auf Fragen und Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Kann diese Abteilung des Krankenhauses daher vorbehaltlos empfehlen.
Wichtig ist in jedem Falle eine Anschluss-Reha, die ich in der Quellental Klinik in Bad Wildungen durchgeführt habe. Bin nun 8 Wochen nach OP wieder kontinent und sehr froh, dass ich die OP habe durchführen lassen. PSA-Wert vor der OP war übrigens nur 4.3. Kann daher nur raten rechtzeitig eine Biopsie (am besten MRT-gestützt)dürchführen zu lassen.
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Nachdem ich in E-Rüttenscheid schon mehrfach voroperiert wurde, (was hier auch nichts brachte) sagte man mir, ich solle doch in E-Steele vorsprechen. Heisst für mich: Hau ab, sollen sich die Kollegen in E-Steele mit Ihnen rumärgern.
Nach vielen Vorgesprächen wurde ich erneut am li. Fuss operiert. Bei der Stationsaufnahme war natürlich das Zimmer belegt und es wurde ein "Notbett" in mein Zimmer geschoben. Kam einem abparken in einem Flüchtlingsheim gleich. So auch die Zimmergenossen. Die OP erfolgte natürlich Stunden später; ohne Erfolg -natürlich-. Nach einer "Zwangsnacht" bin ich dann auf eigenen Wunsch nach Hause gegangen. Die Kontrolltermine brachten natürlich auch nichts. Im Gegenteil: Mir wurde gesagt, dass die Behandlung hier im Hause jetzt abgeschlossen ist. Zu deutsch: Wir wollen sie hier nicht mehr sehen, hauen sie bloss ab.
Der Chefarzt, der mich vorher untersucht hatte, war dann nicht mehr zugegen. Fadenscheinliche Ausreden aus einem akademischen Plappermaul wurden mir aufgetragen.Fazit: Bloss hier nicht hin.
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teil Kniegelenk im September 2015 bekommen habe heute noch starke schmerzen weil die Behandlung Faltsch wahr es hätte ein ganzes gelenk sein müssen jetzt werde ich noch mal Operirt aber in ein einem anderen Krankenhaus die Station 2B IST auch nicht gut die Schwestern haben keine zeit für Patienten und sind nicht sehr freundlich die damme von der Essensausgabe hilft Patienten anzuheben ohne Ausbildung und mischt sich in Privatgespräche ein
nach Beschwerde wird man vom personal nicht mehr beachtet
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Als medizinisches Fachpersonal (Pfleger und Rettungsassistent) schildere ich die Erfahrung einmal aus der Sicht als Patient.
Schwerer Sturz in der Abfahrt einer Tiefgarage mit v.a.Schwerer Wirbelsäulenverletzung.Einweisung mittels RTW und Notarzt.Notfallversorgung erfolgte mit Halskrause,Vakkuummatratze,engmaschige Vitalzeichenkontrolle,O2 Gabe.Eine Analgosedierung (Schmerzbekämpfung) hätte ich mir bereits am Notfallort gewünscht.
Das gesamte Notaufnahmeteam war nett,freundlich und zuvorkommend.Vorsichtige Umlagerung in der Rö Abteilung mit mehreren Pflegekräften und Ärzten erfolgt(TOP). Ich hatte nach wie vor sehr starke Schmerzen.(Schmerzskala 8 - die höchste ist 10).Analgosedierung mit Novalgintropf leider erst nach der Röntgenuntersuchung erfolgt.Half aber leider nicht,erst Oxygesic (stärker als Morphin) linderte mein Schmerzempfinden auf 2).
Nach dem glücklichen Befund, das es "nur" eine Prellung war,erfolgte die Verlegung auf die Station.Empfang von der Nachtschwester und deren Fürsorge und Betreuung kann ich nur sehr positives berichten.Meine starke Übelkeit wurde mittels Infusion schnell behoben (d.h.mein Problem wurde zügig an den Arzt weitergegen und die Anweisung des Arztes zügig umgesetzt...oder es Stand so in der Bedarfsmedikation...kann auch sein)
Bei der am Tag darauf erfolgten Chefarztvisite stellte mich der Stationsarzt (vorher hatte ich ihn nie gesehen) mit falschem Namen und falschem Unfallhergang dem Chefarzt vor.(Naja...konnte ja alles richtig stellen.....)
Da meine Versorgung zu Hause sicher gestellt war,konnte ich nach 24 Stunden das Krankenhaus wieder verlassen(kein Rausschmiss - wollte auch nach Hause).Alleine hätte ich Probleme gehabt mit der Grundpflege,Ausscheidung etc.Meine Schmerzen,Bewegungseinschränkung waren erst nach mehr als 3 Wochen besser.
Gesamturteil:Pflege und Ärzte:Note 2
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Hallo
Ich bin am 10.06.2016 in der Unfallchirugie
mit einen Abszess des Sternoclaviculargelenkes
von meinem Orthopäden durch Überweisung vorstellig geworden.
Ich wurde am Empfang der Unfallchirugie freundlich aber bestimmt aufgenommen und
anschliessend im CT untersucht.
Der Chefarzt persöhnlich hat sich das Egebniss
des CTs angeschaut und ich wurde noch am selben
Tag operiert.
Das Krankenhauspersonal auf der Station 2a und 2 b der Unfallchirugie und die Ärzt waren stets freundlich und hillfsbereit zu mir (Ich wurde einmal von Station a auf Station b verlegt).
Sicherlich merkt man die Leistungsverdichtung bei allen und mit etwas Bemutterung evtl. Mitleid braucht man nicht all zu oft zu rechnen, dafür ist wirklich kaum mehr Zeit.
In anbetracht der Sachlage das auch immer mehr Demenzkranke auf diesen Stationen, bei gleicher
Personalbesetzung eingeliefert werden ist das was Ich erlebt habe an Pflege und Zuwendung hervorragend gewesen.
Ebenso das Essen ist für eine Grossküche gut und reichlich. Einzig Nachgewürzt habe ich es.
Ich würde mich jederzeit gerne wieder in dieses Krankenhaus einliefern lassen, mein Aufenthalt
betrug 14 Tage.
Ach, ja hätte ich fasst vergessen die humorvollen und einen leicht einschlummernden Narkoseärzte und Assistenten.
Ja, ein zufiedener Kassenpatient, wenn auch alle lieber Negatives lesen möchten !!!
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Am 8.6.16 wurde ich wg eines aeusserst schmerzhaften Knieproblems mangels Gehfaehigkeit mit dem Krankenwagen in die Ambulanz gefahren.
Auf einer Liege in Liegeposition wartete ich sehr lange ohne Zwischeninfos auf das Roentgen etc.
Danach wurde mir ein kurzer Hinweis
zum Ergebnis begeben. Es schlossen sich nahezu "militaerische" Anweisungen (ohne jegliches Anzeichen von Mitgefuehl) zur weiteren Verfahrensweise an, naemlich zu versuchen aufzustehen und mich ggf mit einer Beinmanschette stabilisiert und unter anderem mit Schmerzmitteln und einem Taxischein ausgestattet auf den Heimweg zu begeben. Mein Einwand, das sei sinngemaess ein Unding, wurde mit dem maroden deutschen Gesundheitssystem abgetan.
Da ich bei meiner Einlieferung gehoert habe, dass einer der mich begleitenden Sanitaeter vor Ort von meinem schmerzbedingten kurzzeitigen Kreislaufkollaps zuvor berichtet hatte, ist die Behandlung danach fuer mich unfassbar.
Auf Anfrage wurde ich mit einem fahrbaren Krankenstuhl in die Eingangshalle gefahren und musste nun sehen, wie es weitergehen konnte.
Dass die Klinik nicht ueber MRT-Diagnostik verfuegt,erfuhr ich zufaellig auch erst in der Eingangshalle.
Hier erwarte ich wesentlich mehr selbstverstaendliche Aufmerksamkeit, Sensibilitaet und ein wesentlich ausgepraegteres Fingerspitzengefuehl!
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Alte und hilflose Menschen werden unzureichend
betreut.Alles sehr unhygienisch.
Respektloser und unfreunlicher Umgang mit alten
Menschen , bis auf sehr wenige Ausnahmen.
Notrufe werden ignoriert.Kotbeschmiertes Bettzeug
wird gerne übersehen.....
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Nach der OP von allen Pflegekräften auf der Station sehr aufmerksam und kompetent behandelt trotz Stresssituationen und Überforderung.
Jedoch am Wochenende total unterbesetzt und man musste lange Wartezeiten in Kauf nehmen bei Notklingeln
Hilfsbereite Servicekraft.
Zunnächst ersteinmal an ganz großes DANKE SCHÖN an meinen Arzt und den Physiotherapeuten.
Meine Ehefrau lag schon 2014 hier im Krankenhaus und sagte mir wenn dich jemand operiert dann nur dieser Operateur. Exzellente Arbeit.
Zur Physiotherapie muss ich sagen alles TOP von der ersten Minute bis zur Entlassung. Ein sehr ruhiger, kompetenter und hilfsbereiter Mensch mit einem fachlichen medizinischen Wissen.
Er betreute mich innerhalb meines 10 Tagesaufenthalt tadellos und die Kommunikation zwischen meinem Arzt bei der täglichen Visite und dem Physiotherapeuten erschien mir in einem vertrauten Verhältniss, was mich beruighte.
Immer gerne wieder aber auch nur wenn es gesundheitlich muss. Sonst muss es nicht sein.
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Hallo zusammen ,
Ich war erneut aufgrund einer Fistel-OP im Krupp Krankenhaus in Essen-Ruttenscheid und ich kann wieder nur bestätigen das ich dort in besten Händen war. Ein wirklich sehr kompetentes Ärzteteam sowie eine wirklich perfekte Wundversorgung (An dieser Stelle noch mal meinen herzlichsten Dank an Michael der mich wirklich sehr gut betreut hat (Wundversorgung)). Ich lobe deshalb in höchsten Tönen weil ich wirklich schon sehr häufig dort zu Gast war und niemals due Freundlichkeit sowie die Qualität nachgelassen hat.
Fazit: Ich kann das Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid wirklich nur empfehlen. Sehr ruhige Lage, überall nette Mitarbeiter , schönes Ambiente.
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Ich war für den 25.02.2016 um 7:00 Uhr zu einer Operation am rechten Handgelenk eingeladen.
Um punkt 7 Uhr kam ich auf die Station,wurde direkt in das OP-Hemd gesteckt und um 7:25 ging es runter zum OP-Saal.
Alle Mitarbeiter bis hier her haben sich mit Namen vorgestellt und mich gut "umtüddelt"
Der Narkosearzt setzte die Plexusnakose und nach kurze Zeit gehörte mein rechter Arm mir nicht mehr.
Ansonsten bekommt man alles mit was so mit einem veranstaltet wird :)
Nach gut 1,5 Stunden OP war mein Ganglion entfernt,die gerissene Knopelplatte geglättet und 1-2 weitere Zysten aus mir herausgeholt worden.
Auch um meine kalten Füße wurde sich während der Operation bestens gekümmert.
Im Aufwachraum wurde auch im 5-minuten-Takt gefrgt wie es mir geht.
Da ich tierische Rückenschmerzen hatte,bekam ich kurzerhand ein superschnell wirkendes Schmerzmittel über den Zugang gespritzt.
Zurück auf Station wurde ich auch schon wieder direkt nach meinem Befinden gefragt und bekam auch kurz darauf Mittagessen da ich ja keine Vollnarkose hatte.
Die Schwestern nahmen sich sogar die Zeit für kleine Pläuschchen mit den Patienten!
Am 27.02.2016 wurde ich aufgrund positivem Wundheilungsverlauf beeits wieder entlassen.
Das gesamte Team an Schwestern,Pflegern und Ärzten möchte ich an dieser Stelle nochmal ordentlich Loben und mich herzlichst für den angenehmen Aufenthalt bedanken!
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Ich war in der Notfallpraxis da ich starke Schmerzen in meinem Arm (Sehne ) hatte.
Mir wurde nicht gesagt was los ist und musste Stunden warten, auch im Pflegezimmer.
Dazu hat eine Schwester mir auch noch falsch Blut abgenommen, so das mein Blut unter die Haut ging. Jetzt ist es dort dick und kaum zu bewegen.
Team war wirklich sehr unfreundlich!!!
Waren vielleicht 2 Schwestern die OK waren.
Würde da niemals wieder hinwollen,
Das Schwestern so nicht angesehen werden ist ja wohl verständlich;)
NEVER EVER
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Es war alles perfekt
super freundliches Pflegepersonal......und Ärztetheam fühlte mich sehr gut aufgehoben.
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Op Aufklärung verständlich, sehr ausführlich und kompetent. Personal zum größten Teil freundlich. Organisation eher schlecht. Op wurde einen Tag vorher wegen personalmangel abgesagt. Anordnungen der Ärzte werden nicht oder nur unzureichend ausgeführt. Diverse Unterlagen sind abhandengekommen. Einzeln betrachtet sind die Ärzte durchaus kompetent. Die ganzheitliche Behandlung fachübergreifend und die Organisation ist katastrophal. Das Personal ist dennoch sehr bemüht doch leider auch Opfer der extremen Sparmaßnahmen, die bei dem Vorgänger lutherhaus nicht so deutlich zu spüren waren.Letztendlich leiden die Patienten.
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Nur zu emfehlen
Super nettes Team sowohl bei der Aufnahme als auch im OP,alle gehen auf den Patienten beruhigend ein.
Hervoragende Leistung von Dr.Hager,Dr.Tillkorn und Assistenzärztin Irini Leifeld nicht zu vergessen Pflegerin Jenny und Schülerin Greta.
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Meine linken Gross Zeh gerettet Danke DR. Hager und DR. Tillkorn
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Sehr nettes Notfallteam.
Besonders hervorheben möchte ich die praktizierende Assistenärztin Irini Leifeld, die eine spitzenmäßige Arbeit geleistet hat. Sie tritt sehr kompetent auf und ist sehr sympathisch.
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OP (Da Vinci Methode) ,die der Chef durchführte verlief optimal, das Ergebnis war super.
Dem Patienten ging es prima, so dass er nach am 6. Tag nach der OP mit Katheter entlassen werden konnte.
Als am 8. Tag nach dem Zystogramm,in dem gesehen worden war, dass die Anschlusstelle Blase -Harnröhre dicht war, der Katheter von einem Pfleger gezogen wurde, begann das große Dilemma mit bis jetzt vier starken Infektionen, einhergehend mit hohem Fieber und äußerst schlechten Blutwerten.
Die Anschlusstelle war wohl beim Ziehen des Katheters wieder aufgerissen worden, so dass am 11. Tag nach der OP eine Not-OP infolge einer starken Urosepsis erfolgen musste.Es war wieder ein Katheter notwendig.
Danach wurde es nicht für nötig gehalten, uns ein Antibiotikum mit zu geben. Wir haben nachgefragt, wurde mit den Worten abgelehnt: das brauchen wir nicht mehr.
Einige Tage später wieder Urosepsis durch abermals E-colibakterien.
Im Krankenhaus erfogte einige Tage intravenöse antibiotische Therapie.
Bei der Entlassung wurde vermeintlich "richtiges" Antibiotikum mitgegeben.
Es war aber ein unwirksames mit ähnlichem Namen.
Nach neun Tagen wieder hohes Fieber. Durch den Hausarzt wurde fesgestellt, dass es sich um ein unwirksames Antibiotikum handelt. Es wird das richtige verschrieben , danach eklatante Verbesserung des Allgemeinzustandes durch Einnahme des angemessenen Wirkstoffes.
Zwei Tage später Wiederaufnahme in die Klinik, da der Entzündungswert(CRP) noch zu hoch war, hier i.v.Behandlung mit "richtigem" Wirkstoff.
Mitgabe des richtigen Wirkstoffes, trotzdem verschlechterte sich der AZ.
Katheter wurde gezogen. Hinweis von unserer Seite auf AZ Verschlechterung.
Einige Tage später Wiederaufnahme ins Krankenhaus,da der Grund der AZ-Verschlechterung ein zeites Bakterium war.Man hatte im Urin einen Kkh.-haus Keim entdeckt, den Patienten unwissend darüber gelassen und ohne zu besprechen, ein Reserveantibiotikum intravenös verabreicht.Geht m.A.gar nicht.
Da die Entzündungswerte
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Ich fühlte mich gut aufgehoben. Die Ärzte waren supernett und fachlich absolut kompetent. Sie haben mir jede Frage beantwortet und sich immer Zeit genommen.
Es hat sich absolut gelohnt, meine Angst zu überwinden und mich für die OP zu entscheiden. Es geht mir wieder gut.
Ich kann das Team und die Ärzte nur empfehlen.
Es gibt nur zu danken, keine Kritik.
Vielen Dank!
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Ich habe noch nie erlebt, dass es in einer Klinik eine so nette Atmosphäre geben kann! Von der Anmeldung über Ärzte, Ambulanz, Pflegepersonal, Servicekräfte, Sekretärinnen, Pfortenmitarbeiter, Reinigungskräfte bis zur Entlassung. Jeder gab gerne Auskunft, nahm sich Zeit und sorgte für einen entspannten Aufenthalt.
Neben der netten Atmosphäre wurde sehr hygienisch gearbeitet. Die medizinische Aufklärung und Versorgung und Nachsorge, einfach tadellos. Auch um Schmerzmedikamente nach der OP musste man nicht lange bitten, im Gegenteil, man wurde ermutigt sich zu melden, wenn es nicht besser würde.
OP Verlauf absolut zufriedenstellend!
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Andere sollten unbedingt erfahren das Terminabsprachen mit der HNO-Abteilung seitens des Krankenhauses nicht eingehalten werden und die Wartezeiten bei Untersuchungen und vor einer Op zwischen 5 uns 12 Stunden lagen .
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Nachdem ich v. Krupp KH E-Rüttenscheid (Orthopädie) schon 3x mal am li. Fuss (Morton Neurom) operiert wurde, hatte man hier wohl v.mir "die Nase voll" und empfahl mir die plastische Chirurgie in E-Steele. Nach eingehendem BlaBLaBla bekamm ich einen Termin in 6 Wochen. Zu meinem "Glück" bekam ich "ein" Bett hineingeschoben, in einem 3 Bett Zimmer. Stunden vergingen und dann wurde ich zur OP gerufen. Im Nachhinein hatte auch diese OP nichts gebracht. Weiterhin Schmerzen. Aber ich wurde ja von Aussenstehenden (Nicht Medizinern) gewarnt. Es wurde halt nur das Betriebswirtschaftsergebnis in Steele duch diese OP ein wenig "aufgepuscht". Deshalb gilt (für mich): Hier nicht wieder!!!
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Habe innerhalb von 4 Jahren 2 neue Hueften bekommen und bin sehr zufrieden !!
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Ich habe diese Klinik aufgrund des Rufes des daVinci Operateurs ausgewählt. Ich bin nicht enttäuscht worden, und wurde sehr erfolgreich mikrochirurgisch operiert. Der Chefarzt und ein Assistent der Eingangsuntersuchung machten auf mich einen sehr kompetenten, und vor allem ehrlichen und nicht arroganten Eindruck. Ich habe leider sehr viel andere Erfahrungen in anderen KHs gemacht.
Auch die Pflege und Verpflegung fand ich gut. Ich kann diese Abteilung des KHs uneingeschränkt weiterempfehlen. Vor allem, wenn es auf eine präzise Operation ankommt. Ich bin aus Erfurt angereist.
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Mein Hausarzt schickte mich im April 2014 wegen eines Basalion im Augenwinkel/Nase in die Plastische Chirurgie ins Alfried Krupp Krankenhaus nach Steele.
Besser hätte ich es nicht treffen können.
Jeder Termin, jede Vorstellung wurde ohne Verzögerung eingehalten und das mit einer für die dort herrschende Hektik super Freundlichkeit.
Die Vorgespräche zur OP und die daraus resultierenden Eventualitäten wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit geführt und mir in aller Ruhe erklärt, nie hatte ich das Gefühl einer der Behandelnden Ärzte würde sich nicht genug Zeit nehmen.
Die OP´s selbst wurden ebenfalls alle Termingerecht und ohne Wartezeiten durch geführt.
Alle OP´s sind so gut gemacht worden das ich bei keiner danach Schmerzmittel brauchte und alle sind zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen.
Die weitere Betreuung durch die Ärzte sind bis zur heutigen Enduntersuchung immer auf dem gleich hohen Nieveu gewesen, genauso wie Freundlichkeit und das Zeit nehmen für den Patienten.
Ich war nach jeder OP auf B5, auch dort habe ich bei jedem Aufenthalt freundliches fachkompetentes Personal angetroffen. Immer für alle Fragen ein offenes Ohr.
Sauberkeit und Essen waren vollkommen in Ordnung.
Mein Fazit
bei allen Sorgen die ich hatte, habe ich im in besten Händen gefühlt und bin nicht Enttäuscht worden
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Am 04.02.2015 sollte ich mich (nach längerer telefonischer Odyssee am Tag vor der OP vom Aufnahmeprozedere ganz zu schweigen) um 10.30 Uhr auf der Station 3B einfinden.Nuechtern natuerlich, da eine Vollnarkose geplant war.Gut 30 Minuten später fragte man mich nach meinen Aufnahmeunterlagen. Ich konnte ja nicht riechen, dass selbst diese "Arbeit" zu meinen Aufgaben gehoerte!Also holte ich diese aus der Notaufnahme ab,die schon am 27.01.2015 stattfand.Um 11.45 Uhr tat sich immer noch nichts.Keine Info kein Zimmer!Irgendwann stellte sich heraus,dass ich als Vierte ins Dreibettzimmer abgeschoben werde.Ich fragte nach einem Zweibettzimmer und war gewillt diesen Aufschlag aus eigener Tasche zu zahlen!Ich wurde richtig angefaucht von diesem unfreundlichen Pflegepersonal,dass sie hier keine Zweibettzimmer haben und woher ich eigentlich die Information hätte.Ich verwies auf die Patientenaufnahme vom 27.01.2015. Plötzlich gab es doch ein Zweibettzimmer.Eine bis dato infektiöse junge Frau war nicht mehr ansteckend.Die junge Frau blieb auch auf dem Zweibettzimmer,brauchte aber keinen Zuschlag zu bezahlen,nur die ueblichen 10 Euro pro Tag! Ich beschwerte mich natürlich und man lies mich mit der Info zurück,dass das noch geklärt wird!Dann sollte auf einmal alles ganz schnell gehen.Klistier,rasieren und die Beruhigungstablette die schon lange überfällig war! Der medizinische Eingriff verlief ohne Komplikationen! Ich erwähnte auf der Station mehrfach,dass ich eine Glutenunverträglichkeit habe und mich vegan ernähre! Mein Abendbrot bestand aus Gluten,Käse,Mortadella,Butter,Gefluegelpastete und Fisch in Aspik!Das Frühstück brachte zwei Scheiben glutenfreies Brot,Wurst,Kaese,undeklarierte Marmelade.Der Salat zum Mittag,der mir als glutenfrei angepriesen wurde beinhaltete eine grosse Portion Bulgur!Ich beschwerte mich und bekam zur Antwort ich sollte drum herum essen.Auf mein Verlangen gab es dann einen für mich essbaren Salat!Ich packte meine Sachen und verließ dieses Haus!
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Hallo
Da die Intensivstation (Beatmungsstation) B1 hier nicht aufgeführt wird habe ich diese Kategorie gewählt.
Besuchszeiten sind lt.eines aufgestelltem Schild täglich von 14:30 - 18:00 Uhr.
Was eigentlich auch in Ordnung wäre.
Heute habe ich wieder wie die letzten 5 Tage 45 min.
vor der Tür gestanden nach etlichen Male schellen wo sich natürlich keiner gemeldet hat.Bin dann mit einem sehr dicken Hals wieder nach Hause gefahren.
Was mit Hin-Rückweg dann 2,5 Stunden gedauert hat.
Da ich auch wohl nicht der einzigste bin dem sowas schon öfter passiert ist wollte ich heute mal meinem Ärger über dieses Verhalten seitens des Personals Luft machen.Denn es kann mir keiner erzählen Personalmangel hin oder her.
Das keiner in 45 min. mal wenigstens einer an der Sprechanlage vorbei gekommen ist.
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Aufnahmeuntersuchung umfangreich und ohne Wartezeiten, danach Zimmerzuweisung. Über Zusatzuntersuchungen wie Rönthgen, EKG, Anästesie-Aufklärung wurde ich rechtzeitig informiert - Termine dafür wurden eingehalten - kaum Wartezeiten. Zur OP wurde wie abgesprochen zur festgelegten Zeit abgeholt. Nach der OP von allen Pflegekräften auf der Station sehr aufmerksam und kompetent behandelt - so gut wie keine Wartezeiten, wenn ich geklingelt hatte. Die Verpflegung war gut und abwechslungsreich, die Physiotherapie empfand ich als angenehm und brachte täglich Fortschritte.
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Habe ca. 5 Wochen vor Antritt auf einen Termin gewartet, um dann am OP Tag zu hören, dass kein Bett frei ist. 7 Uhr bestellt...13.30 war ich im OP...nach der Aufwachphase noch ca. 90 Min. abgeparkt. Auf dem Zimmer war ein Proll der lautstark (Kopfhöreranschlüsse gibt es nicht) sein Fernsehprogramm sehen wollte. Auf Bitten der Stationsschwester mir meinen Spindschlüssel auszuhändigen, um meine kranke Mutter anzurufen, war Desintresse an der Tagesordnung. Nachdem mir die Hutschnur geplatzt war, hetzte sie den Prollbettnachbarn auf, bei einem -wortwörtlich- persönlichen Übergriff, solle sie die Stationsleitung verständigen. Fazit: Dieses KH ist einfach nur Schrott.Bin mal gespannt, wie die OP Narben verheilen, und ob sich eine Besserung ergeben hat. Nach dem Arztgespräch klang das nicht positiv.
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In diesem Krankenhaus sucht man vergebens um Hilfe.
Das war der Eindruck meiner Lebensgefährtin wärend Ihres Aufenthalts in der 3 Station die auf 'Innere' spezialisiert sein soll. Zum Teil unfreundliches und nicht hilfsbereites Personal, dreckige Toiletten-/Waschräume auf Patientenzimmern und Gästeräumen, unzumutbare Wartezeiten und Hinhalterei ist auf dieser Station definitiv vorhanden. Man sollte dazu erwähnen, dass das bereits erwähnte Personal nicht bereit war meiner Lebensgefährtin trotz mehreren Hinweisen nicht geholfen hat. Als Ihr Hals anschwoll und sie dadurch Atemnot bekam und zusätzlich Ihr Kreislauf langsam nachgab wurde ihr auf ziemlich schroffe Art von Pfleger Ismet gesagt: "Kann man nichts machen, geh aufs Zimmer". Dies ist eine Unzumutbare Art mit Patienten trotz Hinweisen dieser umzugehen. Unprofessionalität ist da leider gar kein Ausdruck mehr.
Die hygienischen Zustände sind katastrophal. Extrem verdreckte Toiletten egal ob für Patienten oder Gäste ist ein Ding der Unmöglichkeit egal wo. Niemand sollte gezwungen sein, auf derart verdreckte Toiletten gehen zu müssen, wobei erwähnt werden sollte, dass die Gästetoiletten in einem besseren Zustand sind als die der Patienten. Hygienische Zustände dementsprechend furchtbar.
Normaler Weise dachte ich, dass die Patienten in einem "Krankenhaus" gut aufgehoben sein sollten. Leider mussten wir feststellen, dass auch Pizza essen wichtiger ist als Patienten (man hat ja Zeit). Auch ein unmöglicher Vorfall der durch lange Wartezeiten trotz Hinweisen (mehrmals) immer wieder vorhanden ist egal ob jetzt Pizza oder Privatgespräche unter dem Personal.
Zu den Wartezeiten bleibt nur zu sagen, dass man seine Aussagen und Zusicherungen einhalten sollte. Meine Lebensgefährtin wurde bedauerlicher Weise abgespeist mit immer den selben Aussagen wie zum Beispiel: Wir wissen es nicht genau oder Ja Sie sind jetzt dran. Was ist passiert? Nichts! Im Endeffekt musste Sie noch zwei Tage auf Ihre Untersuchung warten.
Nie AKH
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total überfordertes Personal, was sein Bestes tut. am wochenende station total unterbesetzt
sehr lange wartezeiten bei notklingeln
personal muß sich um einen alten schwergängigen toilettenstuhl streiten, es schien nur 1 pro station zu geben
nur 3-bett-zimmer total veraltet, betten aus vorkriegszeiten, kein motor
nachttische total schwergängig, kaum zu bewegen
tv ohne kopfhörer, alle müssen die gleiche lautstärke ertragen
Fenster-Jalousien müssen von hand bedient werden
extrem kleiner toilettenraum mit waschbecken, unhygienische zustände, da utensilien von drei personen kaum untergebracht werden können
handtücher und waschlappen hängen dicht an dicht, ekelig.
OP-Bereich und Verwaltungsbereich in Ordnung.
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Ich kam vor einigen Tagen in die Klinik für Handchirurgie und war schon bei der Ankunft positiv überrascht wegen der überaus guten Organisation des Krankenhauses. Obwohl das Wartezimmer sehr voll war wurde ich recht schnell behandelt. Der Arzt nahm sich sehr viel Zeit um bereits gemachte Röntgenbilder zu beurteilen. Ich hatte bei einem Motorradunfall ca. 1 Woche zuvor, einen Teil des Daumens verloren und wollte mir hier eine 2. Meinung bzgl. der Heilungschancen einholen, mich informieren lassen, wie es nun weiter geht, da der Finger zwar notoperiert wurde, jedoch Aussagen der bisher behandelnden Ärzte mir nicht viel weiter halfen. Vor Ort schauten gleich 4 verschiedene Ärzte auf meinen Finger, es wurden neue CT-Aufnahmen gemacht und mir wurde mit viel Geduld und Mühe eine neue Schiene für den Daumen angelegt. Ich war deutlich beruhigter und informierter, als ich das Krankenhaus verlassen habe und kann nur sagen, dass sich dort die Ärzte und Schwestern super um mich gekümmert haben. Im nachhinein betrachtet, wäre ich wohl besser direkt dort behandelt worden, was aber wg der großen Entfernung nicht möglich war. Bei Verletzungen an der Hand würde ich diese Klinik immer weiter empfehlen. Einfach nur super!
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Wurde hier aufgrund einem eitrigen Wundaustritt aus dem Fuss dort 3 Tage behandelt. Na ja...Behandlung würde ich nicht gerade sagen; Versorgung trifft es ehr. Infusionen zur Neutralisierung des eitrigen Ausfluss nach einer Fuss OP. Schon bei Einweisung 1000 Fragen um nachher doch nur Infusionen zu bekommen, was der HA schon im Vorfeld abgeklärt hatte.
Auf dem Zimmer Chaos pur...weil ich dort wohl mit -so muss ich es mal sagen- jugendlichen Spielkindern untegeracht wurde. War froh, als ich wieder gehen durfte.
Anm: Von meinen Erfahrungen im Schlaflabor und in der Notaufnahme will ich erst gar nicht reden.
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Über das Krupp Krankenhaus in Steele kann ich mich nur sehr positiv äußern. Die Schwestern und Ärzte sind durchweg freundlich hilfsbereit und kompetent. Der gesamte Aufenthalt war sehr entspannt und erholsam.
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Meiner Mutter war eine geplante Aufnahme als wir auf der Station angekommen sind hieß es wir haben für sie kein Bett. Meiner Mutter wurde als vierte in ein 3 Bett Zimmer geschoben ohne Telefon sowie ohne die Möglichkeit den Schwesternruf zu betätigen . Die Stationsschwester teilte uns mit da muss eben die Bettnachbarin für meiner Mutter Schellen im Notfall. Der Aufenthalt sollte laut Oberarzt 2 Tage dauern, leider sind aus 2 Tagen 7 geworden, weil die Arzte es nicht geschafft haben alle Untersuchungen rechtzeitig zu machen. Als meiner Mutter entlassen wurde , sollte der Entlassungsbrief am gleichen Tag noch an ihre Hausärztin gefaxt werden, wir haben mehrere Tage gewartet. Des weiteren wurden meiner Mutter keine Medikamente gegeben trotz mehrfacher Nachfrage, die Schwester sagte uns der Arzt hat es noch nicht aufgeschrieben. Meiner Mutter hat hohen Blutdruck wir haben dann unsere Tabletten von zu Hause genommen.
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2010 Prostatektomie nach DaVinci
2011 Rezidiv/ seitdem Hormontherapie
Ein TOP-Ärzteteam mit große Fachkompetenz, insbesondere beim Leiter der Urologie sowie bei der Oberärztin, die sich speziell um Tumorpatienten kümmert.
Durch die Umgestaltung der Ambulanz sind die Abläufe im Sinne der Patienten verbessert worden.
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Nachdem ich ein "kurzes" Vorgespräch hatte, wusste ich nicht, dass ich dort mit einer "Kreissäge" auf dem Zimmer liegen musste.
Habe dann nach pampiger Blubberei der beleibten Sprechstd.-Hilfe um Mitternacht die Behandlung abgebrochen.
Wusste nicht dass Schlaflabor, mit Baustellenlärm einher geht.
pers.Anmerk.:Um das Luther KH -heute auch Krupp KH genannt- sollte man m.E. einen riesengrossen Bogen machen
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Wurde auf Grund einer kolibakterieller Erkrankung in die urologische Abteilung aufgenommen. Beim Aufnahme Gespräch wurde mir erklärt das ein Ultraschall durchgeführt werden soll. Während des gesamten Aufenthaltes - 6 Tage - wurde kein Ultraschall durchgeführt. An einem Tag musste ich zweieinhalb Stunden warten bis ein leerer Tropf entfernt wurde. An einem anderen Tag wird ein verschmutzter Verband mit defekter Infusionsnadel - gegen 09.00 Uhr einer Pflegekraft mitgeteilt - erst auf Nachfrage um 16.45 Uhr abgenommen. Den neuen Zugang durfte nur ein Arzt legen. Der Arzt erschien, offensichtlich genervt und unlustig, um 21.45 Uhr. Das Verpackungsmaterial des Zugangs lies er einfach im Patienten Bett zurück. Auf Grund dieser Zeitspanne erhielt ich nur zwei statt der vorgesehenen drei Infusionen. Bei diesem Arzt bekommt man das Gefühl das der Beruf des Arztes gut wäre wenn der Störfaktor Patient nicht wäre.
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Anlass des Krankenhausaufenthalts war ein Bluterguss, eine Lappalie, der Aufenthalt endete mit dem Tod der Patientin.
Der katastrophale Verlauf hatte seinen Ursprung darin, dass die Patientin aufgrund von angebl. Zeitmangel ihre verordneten, lebensnotwendigen Medikamente nicht bzw. zu spät erhalten hat.
Nahezu alle pflegerischen Maßnahmen erfolgten erst nach expliziter Aufforderung, aufgrund angebl. Überlastung.
Die Patientin erhielt über mehrere Tage hinweg keinerlei Nahrung.
Bildung von Dekubiti 2. Grades nach nur 2 Tagen Bettlägerigkeit, neue Lagerung erfolgte nur nach Aufforderung.
Die Grundpflege erfolgte bestenfalls unregelmäßig, Patientin wurde nicht gewaschen, Mundpflege (obwohl dringend indiziert) fand nicht statt und musste von Angehörigen übernommen werden.
Eine Kommunikation zwischen Ärzten und Pflege fand nicht oder nur unzureichend statt. Informationen wurden nicht weitergegeben.
Die Verantwortlichkeiten scheinen nur unzureichend geregelt zu sein, Abläufe funktionieren nicht. Auskünfte werden mit Hinweis auf Datenschutz abgelehnt. Der behandelnde Arzt war auch nach stundenlangen Wartezeiten nicht zu sprechen. Termine wurden nicht eingehalten.
Die Pflege agierte nach dem Motto: Tür zu, nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.
Eine permanente Überwachung sämtlicher pflegerischer und medizinischer Maßnahmen durch Angehörige ist in dieser Klinik - wenigstens in dieser Abteilung - lebensnotwendig.
Bei einem Standard-Krankheitsverlauf bei Patienten die keiner Pflege bedürfen, mag die Klinik mit dieser Herangehensweise durchkommen. In allen anderen Fällen, insbesondere bei unerwarteten Komplikationen, besteht jedoch akute Lebensgefahr.
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Patientin lag Monate lang auf der Intensivstation .Waren jeden Tag dort wenn man hin kam sehr lange Wartezeiten und wenn man drin war und schaute war nichts geschehen ,wenn die gesagt haben sie waren im Zimmer und mussten was machen .anderen Angehörigen ging es nicht anders schade nicht emphehlenswert
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alles top
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Nach dem MRT wurde mir gesagt, dass mein Knie (ich war zu dem Zeitpunkt 20 Jahre alt) aussieht, als gehöre es einer 70jährigen Person.
Innerhalb kürzester Zeit wurde ich von meinem Orthopäden im Alfried Krupp Krankenhaus zweimal operiert.
Knorpeltransplantation, Physiotherapie mit Meq (siehe Eintrag von maklub am 03.06.2011), Pflegepersonal, Essen und Organisation super!
Seitdem habe ich keine Probleme mehr im Alltag mit dem Knie und sogar Sport ist wieder möglich (wenn auch kein Volleyball, Badminton etc., sondern Fitness, Schwimmen und Radfahren)!
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schneller Ablauf nettes Vorgespräch , Einlieferung gleicher Tag op nächsten Tag <Entlassung ohne Scmerzen was will mann mehr
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Offensichtlich sind auch in diesem Krankenhaus die Mitarbeiter heillos überfordert: Wir haben unsere Mutter abgeholt, nachdem sie wegen angeblicher akuter Herzprobleme vor dem Wochenende eingeliefert wurde. Auch am Monatg weiß sie kein bisschen mehr und entlässt sich jetzt selbst. Weder die Versichertenkarte noch der Arztbericht sind aufzufinden. Die Stationssekretärin weiß nicht, ob man eine Krankenhausgebühr bezahlen soll. Die Patientin soll abgeholt werden zur Magen- und Darmspiegelung, wurde aber eingeliefert wegen Herzproblemen...
Wo soll man eigentlich noch hin wenn es ernst wird?
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Einfache Ausstattung Gute Einweisung für die Nacht
Besprechung mit dem Arzt - leider nicht positiv- man hat das Gefühl - jetzt muß man ein Atmungsgerät dem Patienten ver-
passen- Wenig positive Argumente vom Arzt.
Kommt daher , weil der Arzt keine genügend Zeit zu einem Gespräch mit dem Patienten hat. Die Helferinnen können dies
nicht ausgleichen.
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Nachfolgend möchte ich berichten, das man eine 98 jährige Frau fast zwei Tage lang weder versorgt noch gewaschen bzw. essen angereicht wurde!! Um sich die Arbeit mit der Patientin zu ersparen wurde aber ein Katheder gesetzt!!! Es wurde auch keine bzw. ausreichende Untersuchung vorgenommen!!! Man hätte dann sofort festgestellt, dass die Patientin eine Lugenentzündung hat. Aufgrund des schlechten Zustandes wurde sie sofort aus dem Lutherhaus auf eigene bzw. meine Veranlassung entlassen. Einen Tag später im Knappschaftskrankenhaus wurde dann die Lugenentzündung diagnostiziert. Ich kann nur feststellen, dass man so nicht mit älteren Leuten bzw. Patienten umgeht.
Ich kann nachvollziehen, das dass wenige Personal in vielen Bereichen überfordert ist aber so etwas habe ich noch nicht erlebt, dass eine alte Frau, so menschenunwürdig behandelt wurde.....
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Sehr gute fachliche Qualifikation des ärztlichen Teams um Prof. Pfeilschifter. Der Chefarzt selbst hochkompetent und dabei Mensch geblieben.
Das Pflegeteam der Station 5b unglaublich freundlich und versiert. Selten so einen angenehmen Aufenthalt gehabt. Nicht nur für den Patienten, sondern auch für Angehörige immer ansprechbar.
Das Serviceteam (Essen, Hygiene) ebenso. Die Physiotherapeutin sehr engagiert und qualifiziert.
Rundherum, mit der Diagnose osteoporose und ist man bei der Ursachenforschung in diesem Krankenhaus hervorragend aufgehoben. Im übrigen, auch wenn dieser Bericht als Privatpatient geschrieben wird, die Patienten der gesetzlichen Krankenkassen wurden ebenso gut behandelt.
Vielen Dank an die Stat. 5 b und das gesamte Team.
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Die Patientenaufnahme dauerte bei mir trotz eines Termins über 3 Stunden. Dies ist für meine Begriffe unzumutbar. Auch haben in diesem Bereich manche Damen das Lächeln und etwas mehr Freundlichkeit, in meinem Fall jedenfalls, verlernt.
Die Chirurgie ist aus meiner sicht, in allen Belangen, auch auf der Station, nicht zu toppen. Ich fühlte mich in allen Belangen hervorragend betreut.
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Die Mitarbeiter in der Ambulanz und auf der Station sind sehr freundlich, nehmen sich Zeit für den Patienten, gehen sehr einfühlsam mit dem Patienten um, bemühen sich, Angst zu nehmen, alle Abläufe möglichst angenehm zu gestalten.
Organisatorische Abläufe gestalten sich aufgrund von Personalknappheit manchmal etwas schleppend und mit Wartezeiten verbunden. Aber alle sind bemüht, es für den Patienten so einfach wie möglich zu machen.
Die ärztliche Beratung ist sehr sorgfältig, gründlich und umfassend, die Behandlung einwandfrei.
Gestaltung/Einrichtung der Zimmer auf der Station nicht mehr ganz zeitgemäß, dies wird aber durch die Freundlichkeit des Personals mehr als wettgemacht.
Qualität des Essens: gut bis sehr gut.
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Bei eine Ambulanten OP, sollte der Patient eine Thermuskanne, Butterdose und Handy für den Notfall 110 dabei haben.
Damit er nicht bei einen vor 3 Wochen gemachten Termin, der erst um 9,00 Uhr und dann am gleichen Tag auf 13,00 Uhr verlegt wurde, sodass der Patient, von einer Station auf die andere und dann um 16,00 Uhr pünktlich nach erledigter Ambulanter OP auf den Flur geschoben wurde, um dann endlich um 18,00 Uhr die Heimreise mit dem Krankenwagen anzutreten.
Frau oder Mann hat Glück, wenn er von Angehörigen gesucht wird, oder zufällig ein Mitarbeiter sich erbarmt, den Patienten zu helfen.
Terminplanung Montag ab 13,00 Uhr, sowie Durchführung, einer Ambulanten OP ist für den Patienten eine Katastrophe und dies schon seit Jahren.
Dies ist kein EINZELFALL im Alfried Krupp Krankenhaus Steele.
Ja, das habe ich auch schon erfahren. Es scheint wirklich kein Einzelfall mehr zu sein. So wie ich selbst und auch von anderen mitbekommen habe, sind so welche "Missgeschicke" schon öfters vorgekommen, und nicht nur auf einer Station...
Einfach unverständlich sowas...und unverantwortlich...
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In diesem Krankenhaus ist man super aufgehoben, besonders bei Dr. Pronadel wirklich alles super gut gelaufen, hatte eine Schlauchmagen OP hätte nicht besser sein können.
Ich hatte ein 2 Bett Zimmer das Top ausgestattet war und auch das Pflegepersonal war sehr kompetent und freundlich
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An einem Wochenende kam ich mit heftigen Schmerzen in das Krankenhaus. Ich kann nur Gutes berichten, schon in der Notaufnahme beginnend, dann auch auf der Station. Besonders hilfreich, aufmerksam und fürsorglich war der Nachtpfleger mit dem Vornamen Karl-Heinz. Ich kann nur allen Betroffenen wünschen, dass er dort noch beschäftigt ist! Der Aufenthalt war nur kurz und liegt bereits 3 Jahre zurück, aber ich kann diese Krankenhaus-Erfahrung nur als Maßstab eines Positiv-Beispiels werten.
Ach so, auch das Essen war perfekt.
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Da für das Gesundheitszentrum (amb.Reha.) kein Bewertungsportal zu finden ist, äußere ich mich hier. Wegen 2 Bandscheibenvorfällen im HWS-Bereich und einer Handnerven- OP habe ich Schmerzen im Arm/Schulterbereich, Kribbeln und Muskelrückbildung in der Hand. Um diese Symptome zu bessern bzw. zu kräftigen war ich im Gesundh. Zentrum, das dem KH. angeschlossen ist. Dort musste ich leider viele negative Erfahrungen machen. Das Personal ist teilweise sehr unfreundlich (nicht alle) Eine Physiotherapeutin hat einen besonderen Befehlston an sich, der schon unverschämt war. Einige Anwendungen, die wichtig wären, sind ausgefallen. Die meisten Patienten wurden einfach stundenlang an Geräten beschäftigt. Das entsprach dem Nieveau eines Fitnessstudios. Das kann ich billiger (für die Rentenversicherung) in jeder `Muckibude`machen. Keine Massage, keine Bäder oder spezielle, schonende Anwendungen für die Hand. So habe ich die 3 Wochen ohne jegliche Besserung abgeleistet. Schade drum.
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Nach meinem Klinikaufenthalt habe ich eine Entzündung im Bizeps Bereich u. Schulter-Schmerzen; zudem Diskussionen (agressiver Art) mit einer Fachärztin.
Einweisung erfolgte v. Hausarzt aufgrund starker Entzündung nach OP am Fuss (Mortonsche Neuralgie)
Hallo,
ich weiss nicht auf welcher Fachabteilung Sie gelegen haben, jedoch nicht in der Unfallchirugie . Dort existiert niemand mit dem Namen Jahn.
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Als meinem Mann vor knapp 2 Jahren der Magen entfernt wurde, hatte er nach 14 einen Abzess mit Eiter im Bauch..Es erfolgte ,dadurch bedingt ein Bruch einer Arterieim Bauch, die Blutung konnte durch Notop im letzten Moment gestoppt werden. Nun liegt er mit Narbenbruch seit heute morgen um halb 8 auf seinem Zimmer und sollte schon um halb 12 operiert sein.Das Notfälle immer mal wieder Termine durcheinanderbringen ist klar. aber vor 2 Jahren ist auchimmer wieder terminlich nichts eingehalten worden.Sei es Schmerzmittel zu verabreichen, Untersuchungen, ect. Wir können uns sehrwohl ein Bild machen, das Klinikabläufe bei Ihnen ganz einfach sehr schlecht organisiert sind! Schon das Gesrräch mit dem Anästhesisten am Donnerstag zog sich über eine Wartezeit von über 2 Stunden hin. Wir haben gehofft, das die Veränderung vom Lutherhaus zum Krupp Krankenhaus eine Verbesserung von zugesagten Terminen nach sich bringt. Leider hat sich anscheinend nichts geändert! Ein Krankenhaus sollte doch dazu beitragen, Kranke gesund zu machen, aber mit so langen Wartezeiten wird man doch ersteinmal krankgemacht. Zumal mein Mann,gezwungen ist, alle 2 Stunden eine Kleine Mahlzeit zu sich zu nehmen.Da sonst Zuckerspiegel ect absackt. Da wir ein Einzelzimmer gebucht haben, dachten wir einiges beschleunigen zu können, um dadurch seine Gesundheit und seelisches Gleichgewicht nicht noch weiter zu belasten...Aber, vergebens. 0 Organisation-warum??
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Ein TOP-Chirurg, der mit dem DaVinci System perfekt umgeht, auch in schwierigen Situationen, nervenerhaltend. Ein TOP-Aerzteteam und versierte Pfleger, die ihr Handwerk verstehen.
Meine OP Prostatektomie Juli 2011.
12. Juli OP-Tag; 19. Juli Entlassung.
Keine mit der OP zusammenhängenden Beschwerden wie z. B. Schmerzen o. Ä.
"Wasserhaltung" heute, am 20.07.2011, sehr zufriedenstellend.
Krankenzimmer auf Station noch nicht auf dem neuesten Stand, aber es wird laufend renoviert dank der Krupp-Stiftung.
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Was vor allem für mich sehr nennenswert ist und sehr ins Gewicht gefallen ist ist die Physiotherapieabteilung des Hauses.
Ich lag im Mai auf der Unfallchirurgie Stat. 2b. Pflegepersonal ist O.K. und hilfsbereit gewesen in fast allen Sachen. Hatten nicht soviel Zeit gehabt das Sie in der Zeit chronisch unterbesetzt sind, das liegt aber meistens nicht an den Stationsleitungen sondern an der oberern Befehlskette, dem Managment/Geschätsführung die nur die Zahlen im Kopf haben und nicht mehr die soziale Kompetenz besitzen Ihre Mitarbeiter zu fördern, sondern nur noch zu melken.
Kommen wir zum wesentlichen und wichtigsten Beitrag hier, Die PHYSIOTHERAPIE:
Wie gesagt ich lag im Mai auf der Station 2B und habe eine Knieprothese bekommen. Der Physiotherapeut der mich an meinen ersten Tag nach der OP betreut hat ist ein sehr netter Mann Namens Almeqdad Sanjaq alias "Meq".
Dieser nette und durchaus sehr fähig und sachlich kompetente Mann hat mich in der ganzen Zeit sehr erfolgreich behandelt mit mehreren Behandlungen am Tag die der Stationsarzt verordnet hat.
Ich würde jederzeit mich wieder dort operieren lassen, aber nur unter der Voraussetzung das der fähigste und kompetenteste Physiotherapeut Herr Sanjaq auch noch im Hause ist.
Es wäre nur traurig und ein fataler Fehler diesen fähigen, fachspezifischen und sozial kompetenten Mann nicht ans Haus zubinden.
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An einem Samstag Abend kam ich als Notfall mit einer inkarzerierten Nabelhernie in die Notaufnahme. Von der ersten Minute habe ich mich dort wirklich gut aufgehoben gefühlt. Das Personal (Notaufnahme, OP, Intensiv, Station 3b) ist super nett und fürsorglich. Die Ärzte, besonders Dr. Pronadl, sind sehr freundlich. Selbst am WE kommt ständig ein Arzt und schaut ob alles ok ist.
Sollte nochmal ein Krankenhaus aufenthalt nötig sein, werde ich mich wieder fürs AKK Steele entscheiden.
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ich lag da mit einer harnleiter verengung muss sagen manche Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben und besonders muss ich Schwester Eva und Pfleger Franjo loben die beiden sind echt noch menschlich geblieben respekt
ansonsten die Zimmer und Betten sehr veraltert wenn man was schwerer war waren die Matratzen ehr schlecht als recht Essen war super man konnt sich nicht besschweren
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Das Krankenhaus auf den ersten Blick scheint gut. Die meisten Mitarbeiter sindhilfreich, aber während ich in der Reha war, war ich körperlich von den Mitarbeitern inder Cafeteria angegriffen. Ich hatte auch schwere Lebensmittelvergiftungen aus derNahrung in der Cafeteria. Insgesamt ist die Erfahrung war nicht gut und ich würde es nicht empfehlen. Am Ende war ich gezwungen, woanders hinzugehen für Reha wegen des Fehlens der Sorge um das allgemeine Wohlbefinden der nicht nur mich, sondernalle ihre Patienten
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Krankenhausaufenthalte sind grundsätzlich nicht schön. Mir wurden am Montag die Mandeln herausgenommen.-Nicht sehr angenehm. Aber das Personal hat mir die Zeit (4 Tage) so angenehm wie möglich gemacht. Ich war sowohl mit den Schwestern, als auch mir den Pflegern sehr zufrieden. Sie waren alle unglaublich freundlich und zuvorkommend.
Da ich nicht viel essen durfte, kann ich zum Essen nicht viel sagen. Aber das Vanilleeis war lecker :)
Nur die Schmerzmittel empfand ich eher als ruhigstellend und dösigmachend, denn als schmerzlindernd. Hätte mich über eine "einfache" Ibuprofen mehr gefreut. Ansonsten war ich sehr zufrieden.
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Meine Mutter wurde mit einer schweren Lungenentzündung, am 03.01.2011 im KKH eingeliefert, später wurde noch eine Blutarmut festgestellt. Nach der Ursache sollte noch geforscht
werden.
Nach abklingen der Lungenentzündung sollte meine Mutter
in eine Geriatrieschereha verlegt werden.
Man muss wissen das der Flüssighaushalt bis Freitags kontrolliert wurde und Dienstags darauf sollte der Transport stattfinden.
Der Gesundheitszustand meiner Mutter verschlechterte sich bis Montagabend so drastisch, das ich nach einem Arzt oder Ärztin verlangte, die dann auch kam.
Nach Einschätzung der Ärztin war die Verlegung gefärdet.
Eine Blutentnahme bestätigte meinen Verdacht die Lungen-
entzündung war wieder da, schlimmer noch meine Mutter hatte mehrere Tage kaum getrunken, sie war ausgetrocknet, und das im Krankenhaus, wo angeblicht darauf geachtet wurde. Diesen Vorwurf schmetterte die behandelnde Ärztin
sehr verärgert mit einem Unterton ab.
Nach Eingung mit der Ärztin wurde meine Mutter dann doch
in die Geriatrie Haus Berge verlegt, die ich selbst mit dem Oberarzt in Haus Berge abgesprochen habe.
Die Geriatrie Haus Berge stellte meine Mutter sofort unter Intensivbehandlung. Sauerstoff und Flüssigkeit wurden sofort
zugeführt.
Hier in Haus Berge finde ich meine Mutter in den Besten Händen!!!!!!!!!
Leider ist das auch unsere Erfahrung die wir gemacht haben. Wenn man da nicht als Angehöriger aufpasst würden die PAtienten verhungern und verdursten. Erst als ich bei der Pflegedirektion mich beschwert habe, hat sich was geändert.
Würde da auch niemanden mnehr freiwillig hinschicken.
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Ich habe am 19.1.2011 meine Mandeln rausgenommen bekommen. (meine erste OP mit 56) Mit dem Stationspersonal ( 3A) war ich sehr zufrieden, sie waren jederzeit ansprechbar und niemals unfreundlich. Das Vorgespräch zu der OP mit dem Narkosearzt war auch sehr gut und ich wurde ausreichend aufgeklärt. Zu den Ärzten kann ich so nichts sagen, da ich durch meinen HNO-Arzt, der in diesem Krankenhaus Belegbetten hat, operiert wurde. Übrings ein sehr guter Arzt - Dr. Reide - . Ich fühlte mich wie ein Privatpatient, weil er täglich morgens und abend nach mir geschaut hat. Zu dem Essen kann ich nicht viel sagen, da ich ja nur "weiches" essen durfte. Die Zimmer sind sauber, zwar vielleicht nicht ganz so modern wie in anderen Krankenhäusern, aber man ist ja nicht in einen Hotel.
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Meine Mutter wurde wegen Blutarmut und zu wenig rote Blutkörperchen eingewiesen. Es wurde alles untersucht: Magen, Darm, Leber usw. Es wurde zwar eine Magenschleimhautentzündung gefunden, die wurde aber nciht behandelt. Schließlich wurde sie deswegen nicht eingewiesen. Sie bekam dann dort einen Magen-Darm Virus, der auch nicht behandelt wurde. Meine Mutter sah mehrere Tage gar keinen Arzt und wenn mann dann mal nachfragte hieß es: Wieso, der Arzt war doch erst vor ein paar Tagen da.
Am Ende wurde ihr Knochenmark entnommen. Erst hieß es tagelang es gäbe noch kein ERgebnis, dann hieß es: ja wir haben ein Ergebnis, aber wir wissen nicht was es ist. Wir schicken es noch einmal ein. Meine Mutter wurde innerhalb von ein paar Minunten ohne irgendwelche MEdikamente aus dem Krankenhaus geworfen. Man würde sich in 2 Woche wegen den ERgebnissen melden. Nach dreieinhalb Wochen rief ich dort an und bekam als Auskunft: ja ein Bericht ist da, aber wir haben immer noch kein Ergebis. Also sind wir so schlau wie vor den zweiwöchigen Krankenhaus aufenthalt.
Meine Mutter hat übrigens ihren MAgen- Darm Virus verschleppt und hatte dadurch große gesundheitliche Probleme.
In dieser Abteilung gibt es keinerlei Organisation und die Ärzte halten sich wirklich für Götter, die über den Dingen stehen.
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Nach Umbau hat der Eingangsbereich den Flair einer Flughafen halle.Zimmer okay,nur leider nicht alle.Das Pflegepersonal ist ganz nett,was man von einigen Ärzten nicht sagen kann.Nach einer HWS OP im August hat sich mein Zustand eher verschlechtert.Meine Einwendung,das ich keine Besserung empfinde wurde mit einer frechen Antwort quittiert.
Nachdem ich 2Tage früher mehr rausgeschmissen als entlassen wurde,habe ich mir geschworen:nie wieder!
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Es scheint, als hätten alle Mitarbeiter (von der Putzfrau bis zum Arzt) innerlich gekündigt und verichten vollkommen überfordert, (bei einigen Ärzten und Ärztinnen scheint es sich mutmasslich um Arroganz und Selbstüberschätzung zu handeln) ihre ach so gehasste und gleichgültige Arbeit am Patienten!
Immer mit einem , wie es scheint ,geübten Lächeln auf den Lippen.
Political correct, wird jeder Patient latent agrresiv, aber freundlich angegrinst um ihm und seinen Angehörigen auf psychologisch geschickte Art und Weise den Wind aus den Segeln zu nehmen, da der Grund für Kritik , wie die Damen und Herren sehr genau wissen, im Laufe des Aufenthaltes seinen berechtigten Platz finden wird.
(Im Arbeitszeugnis eines Müllentsorgers würde wohl stehen , "Sie gaben sich redlich Mühe")
Ich weiss von zwei Patienten , bei denen Blutproben vertauscht wurden. Ich war dabei, als die Ärztin dies zugeben musste.
Auf Grund dessen wurden diese Patienten tagelang auf bedrohliche Art und Weise medimenkatös falsch behandelt.
Fehler dieser Art gibt es viele, leider reicht der Platz hier nicht aus.
Es werden Gutachten und Berichte erstellt deren Inhalt niemals ein Patient geäussert hat.(Diese Berichte liegen vor)
Es wird kommerziell nach "Gutdünken"behandelt, das aber bis auf den letzten Tropfen, den die gesetzliche Krankenkasse an Hand der geschilderten Symptomatik oder der Laborergebnisse hergibt, oder im Zweifel das Ego des Arztes befriedigt.
Es findet eine zwielichtige Diagnostik der "Allerweltserkrankungen"statt. Diese dauert zwei bis vier Tage und bringt Geld , Ruhm und Ehre.
Hat man was anderes oder kompliziertres , oder siehe oben, die Kasse übernimmt es nicht mehr.Pech gehabt der Nächste bitte,
Mit den teils fadenscheinigen und an den Haaren herbeigezogenen Berichten und Diagnosen welche im Brief an den Hausarzt stehen wird das ganze dann abgesichert und weitergereicht.
Schade das der Platz nicht reicht.
Ich habe auch sehr schlechte Erfahrungen in diesem Haus gemacht.Ich stimme dem voll zu.
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Nach einem zweifachen Bandscheibenvorfall in der HWS, C3-4 und C5-6, die teils aktuell und älter waren, wurde ich nach bereits eingeholten Informationen im AAK vorstellig. Das Gespräch vermittelte mir sofort, einen kompetenten und direkten Ansprechpartner zu haben. Mir wurden Risiken und Möglichkeiten aufgezeigt, die in den nächsten Jahren auf mich zukommen könnten. Um eine OP kam ich nach reiflicher Überlegung nicht herum. Ich hatte mir an mehreren Stellen Infos eingeholt. Das sofortige Vertrauen im AAK, hier bei Herrn Dr. Himstedt war der ausschlaggebende Punkt.
Aufenthalt vom 08.04 - 12.04.2010. Am Vorabend der OP hatten wir beide noch ein einvernehmliches Gespräch, wo ich mir sicher war, doch den richtigen Weg zu gehen, da ich mit Verlaub, Angst hatte.
Während der Zeit wurde ich von ausnahmsweisen netten und freundlichen Schwestern, Pflegern betreut. Über das Essen, das Zimmer, die Unterbringung kann ich nicht klagen. Das einzige Problem sind die alten Fenster. Dort zog es durch. Alle anwesenden Ärzte gingen auf meine Fragen und Bedürfnisse ein. Der OP Verlauf war perfekt. Nach zwei Monaten werde ich demnächst die ambulante REHA beginnen.
Wundschmerzen oder OP Schmerzen habe ich nicht. Alles ist bestens verheilt und zu meiner Zufriedenheit verlaufen. Schmerzen bestehen nur durch den Verlust der Muskelmasse und das völlig verhärtete Gewebe im Rücken bzw. Nackenbereich welches sich über Jahre durch Fehlstellungen gebildet hatte, aber durch Sport und Krafttraining kompensiert wurden. Da ich vor zwei Jahren wohl den einen Vorfall schon hatte und beim Arzt war, hatte mir dieser den Nacken/Hals eingerenkt. Ich darf gar nicht über soviel Unfähigkeit nachdenken, wo ich heute im Rollstuhl sitzen könnte. Mein Dank gilt nochmal dem ges. Team um Dr. Himstedt für die geleistet Arbeit und kann hier nur eine Empfehlung aussprechen.
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ich war im Oktober 2009 in der Klinik.
bei mir wurde eine weber b op durchgeführt.
ich war sehr zufrieden, super essen, freundliches personal,
keine schmerzen, kompetente Ärzte.
ich kann das Krankenhaus sehr empfehlen!
Super Essen? Na ja, ich bin ein besseres Niveau gewohnt....dabei aber nicht anspruchvoll. Doch dieser Frass geht gar nciht!!!
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Die Erfahrungen von 2001 haben sich in 2010 ebenso positiv bestätigt. Da war die zweite Schulter zur OP fällig. Mit der "Übernahme" durch "Alfried Krupp" hat sich einiges in der Ausstattung verbessert. Zimmer, Essen und der Blick ins Grüne des Parks waren angenehme Punkte, ebenso, wie das gesamte mediz. Personal.
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Das gesamte Personal war sehr freundlich, hilfsbereit und kooperativ. Dies und die kompetente medizinische Betreuung macht die etwas überholungsbedürftige Ausstattung d. Zimmer (z.B. im Vergleich zur Uni-Klinik) locker wett.
Auch das Essen war völlig in Ordnung, trotz "Diät".
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Dem Ärzteteam und Pflegedienst der Urologie ein herzliches Dankeschön für die hervorragende medizinische Leistung, wie auch für die menschliche Fürsorge und Betreuung.
Mein besonderer Dank für die Fachkompetenz gilt dem Chefarzt und Leiter der Roboterassistierte Chirurgie Hr. Dr. med. Buse, Chefarzt Hr. Dr. med. Echtle und Oberarzt Hr. Dr. med. Popp der Urologie.
Viel Glück, Erfolg und weiterhin zufriedene Patienten wünscht Ihnen Ihr Patient mit den vielen Baustellen,
B.K.
PS: Diese Urologie kann ich persönlich weiterempfehlen. Durch die Alfried-Krupp-Stiftung hat diese eine große Zukunft (Roboterassistierte Chirurgie, Da Vinci).
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Die Sauberkeit in den Zimmern läßt zu wünschen übrig.
Das Pflegepersonal gibt sich mühe soweit es kann.
Bei den Ärzten weiß die recht Hand nicht was die linke tut.
Auch die Aufklärung übers Krankheitsbild ist unzureichend.
Mein Mann wurde auch nicht auf die Entlassung vorbereitet.
Es hieß Morgens auf einmal sie gehen heute nach Hause.
Auf seinen Entlassungsbrief für den weiterbehandelden Arzt mußte mein Mann 3 Wochen warten und dafür mußte er auch 3 mal anrufen und nachfragen bis dieser endlich dem Arzt zugeschickt wurde.
Wir können das Krankenhaus nicht weiterempfehlen.
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Die Zimmer,Zweibett und Minifernseher waren bis auf die Sauberkeit ok. Essen war auch ok.Das Pflegepersonal und die Servicekräfte waren immer Bemüht und Freundlich. Leider kann man das für die Doktoren nicht sagen.Für GKV Patienten eher Überheblich und teilweise Arrogant.Aus Medizinischer Sicht,was mir auch mein behandelnder Arzt bestätigte, hätte ich die 13 Tage auch in der Badewanne verbringen können.Die Schmerzen sind eher sclimmer statt besser geworden.Man hat mich dann zur Weiterbehandlung zum Hausarzt geschickt.Samstags ohne Teblettenversorgung für das Wochenende.
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Ich befand mich im November für 2009 für insgesamt 6 Tage im AKK Steele. Jeder Zeit würde ich dort wieder hingehen. Um mich herum gab es nur nette Ärzte und nettes Pflegepersonal. Dies ging von der Anmeldung über die Stationsmitarbeiter, zum OP- und Intensivpersonal- ganz zu Schweigen von den mehr als kompetenten und freundlichen Ärzten.
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Anfang des Jahres wurde ich von meinem Arzt mit der Diagnose Verd.auf Schlafapnoe ins Krankenhaus eingewiesen. Ich wählte das Lutherkrankenhaus Essen-Steele (jetzt Alfried Krupp) aus.
Es hat etwas gedauert, die Terminvergabe telef. zu erreichen. Als das aber geklappt hat, wurde ich zurückgerufen und alles hat wunderbar funktioniert.
Dank dem engagiertem, freundlichem und kompetentem Personal, wurde die Nacht (bzw. Nächte bei der 2. Einstellung) erfolgreich beendet. Mir wurde ein Gerät angepasst, mit dem ich ausgezeichnet zurecht komme. Seit dem Aufenthalt schlafe ich wieder total super und wache morgens ausgeruht und fit für den Tag wieder auf.
Danken an alle Beteiligten.
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RESPEKT!!! Ich hatte vor einer Woche das erste Mal mit dem Lutherkrankenhaus als Patient zu tun, da mich ein Harnleiterstein quälte. Vor Ort fand ich ein freundliches Pflegeteam, dass sich meiner Wünsche und Probleme annahm, und ein sehr kompetentes Ärzteteam das mich von meinen Schmerzen befreite. Ich möchte mich für dieses professionelle Arbeiten an und für mich, bei allen Beteiligten (bes. Dr. Lund) ganz herzlich bedanken.
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Ich bin in das Krankenhaus gegangen weil ich vor 2 1/2 Jahren an einer PBC erkrankt bin. Dieses Kranheitsbild trägt einen unerträglichen juckreiz mit sich. Da ich seit geraumer Zeit durch diesen juckreiz kaum noch schlafen kann und ich auch schon viel Medikamente eingenommen( Ausprobiert) habe, keines wirklich geholfen hat. So dachte mein Arzt und ich wäre das eine möglichkeit ob die Ärzte da weiter wissen. Aber das war wohl falsch gedacht. Es wurden die üblichen Untersuchungen gamacht. Eine Ärztin hatte da einen vorschlag, aber es ist keiner der anderen Ärzte darauf eingegangen. War von Mo-Fr. da. Bin am Do. auf eine andere Station verlegt worden. Nur da wollten sie noch mal alle Untersuchungen machen. Die Ärztin hätte ja keine Unterlagen um zu sehen was schon alles gemacht wurde. Dabei sind alle Unterlagen mit mir auf der Station angekommen. Ich war es dann am Fr. leid und habe um meine entlassung gebeten. Die Ärztin meinte da noch zu mir:Sie kenne mich ja noch nicht( wegen fehlender Unterlagen) und juckreiz könne ja auch durch Flöhe kommen. Das war mehr als genug. Ja klar 2 Jahre Flöhe und nur ich habe sie und meine Familie nicht. Ich habe noch nicht mal ein Haustier. Und sauber ist es bei mir auch!!
Das Plfegepersonal war top da kann ich nicht's schlechtes sagen. Manche Ärzte sollten sich mal ein Beispiel an den Schwestern und Pflegern nehmen. Die habe wirklich stress aber sind immer sehr freundlich. Da kann ich nur sagen super!!
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Bei meiner Mutter muß regelmäßig die Harnleiterschiene gewechselt werden.Da Sie 2008 einen Schlaganfall hatte,kann Sie nicht mehr sprechen.Als Angehöriger und Berteuer wurde ich über Ihre Entlassung nicht infomiert.Auch das Pflegeheim nicht.Ganz zu schweigen das,das Pflegepersonal und die Ärzte unfreundlich sich.Wenn nur ein Hauch von Kritik ankommt.Ich persönlich habe mal das KH mal fluchartig verlassen,nach dem Spruch:Die OP mach eventuell die Nachschicht.
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Pflegepersonal sehr nett und äußerst kompetent, der erste behandelnde Arzt ebenso, der zweite Arzt leider nicht, hat meinen Angehörigen "Knall auf Fall" (d.h. innerhalb eines Tages) entlassen, obwohl er noch krank war und kaum Luft bekommen hat, er liegt jetzt zur Weiterbehandlung in einem anderen Krankenhaus, das war unnötig.
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In während einer Behandlungszeit von 18 Monaten, war ich insgesamt mit Unterbrechungen 8 Monate stationär in der Urologie in Behandlung. Ich musste mich 7 Operationen unterziehen. Kann aber nur sagen, das ich die grösste nur mögliche Unterstützung sowohl im Ärzte- als auch im Pflegeteam fand. Ich fühlte mich gut aufgehoben und versorgt. Durch ständigen Kontakt mit dem Chefarzt wurde mir immer wieder Mut gemacht und ich fühlte mich jederzeit ernst genommen.
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Ich habe letztes Jahr (2007) im Lutherhaus eine neue Hüfte bekommen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und der Behandlung dort. Die Ärzte und Pflegekräfte sind alle sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich gewesen.
Das Essen war hervorragend.
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Nach einer Nasenscheidewand-Operation durch einen Belegarzt musste ich mich am Tag nach der Operation übergeben. Die herbeigerufenen Narkoseärzte meinten dies wäre nicht schlimm und ich hätte einen grippalen Infekt. Zwei Tage nach der Operation wurde ich entlassen.
Am dritten Tag, ich war zu Hause und konnte vor Schwäche nicht mehr laufen. Nach einer erneuten Einweisung meines Hausarztes in das Lutherhaus wurde dort eine schwere Sepsis , heißt eine Blutvergiftung festgestellt.
Wie ich mittlerweile weiß, ist es normal wenn man sich nach einer Operation übergibt. Tritt das Erbrechen jedoch einen Tag später auf, deutet dies auf eine bakterielle Infektion hin.
Die überaus unfähigen Narkoseärzte diagnostizierten jedoch einen grippalen Infekt.
Aufgrund dieser Fehldiagnose war mein Leben akut bedroht und ich musste mehrere Tage auf der Intensivstation verbringen, da ich vor einem akuten Nieren und Leberversagen stand. Über eine Woche konnte ich nur mit Hilfe laufen.
Der Infekt selbst soll durch eine akute Nasennebenhöhleninfektion aufgetreten sein. Diese konnte im Lutherhaus nicht behandelt werden, da die HNO-Ärzte aus dem Alfried Krupp Krankenhaus kommen und nicht vor Ort sind.
Auf massiven Druck wurde ich dann in das Alfried Krupp Krankenhaus verlegt. Die Ärzte dort haben die Infektion gut in den Griff bekommen.
Die Innere Medizin im Lutherhaus konnte die Nasennebenhöhleninfektion nicht behandeln und kümmerte sich auch nicht darum, dass entsprechende Ärzte herbeigerufen wurden. Den Ärzten war "NUR" die Blutvergiftung wichtig. Jedoch nicht die Ursache dieser. Als Ursache wurde eben die akute Nasenhebenhöhleninfektion diagnostiziert.
Das Lutherhaus selbst ist personell total unterbesetzt. Am Wochenende hat der diensthabende Arzt vier Stationen, die Ambulanz und die Notaufnahme unter sich. Andere Ärzte sind im Wochenende und stehen nicht zur Verfügung.
Ich kann jedem nur raten dieses Krankenhaus nicht zu betreten.
Fazit: Gesund rein, lebensbedrohlich krank raus.
hallo.. ich komme aus frankfurt und ich habe vor mir meine mandeln im alfried krup krankenhaus rausnehmen zu lassen weil die doch diese neue methode haben.. ist das getrennt lutherhaus und alfried krup sind das 2 verschiedene krankenhäuser?? ich mache mir grade voll den kopf ob das eine gute entscheidung von mir ist.. wo ist das passiert mit der blutvergifung in diesem luther krankenhaus? und ist das nebendran oder wo?? ich war noch nie in essen ich habe nur ein beitrag bei youtube gesehn von dem alfried krup krankenhaus ...
Hallo Nick22! Ich arbeite selber im Alfreid- Krupp- Krankenhaus in Essen.Es sind 2 Krankenhäuser unter einem Namen, mit 2 verschiedenen Standorten. Das eine in Essen Steele das andere in Essen Rüttenscheid.In Steele belegen die HNO Abteilung niedergelassene Belegärzte (Dr. Fahimi-Weber, Dr. Bauer) die ihre Patienten dort operieren.In Rüttenscheid gibt es eine eigene HNO Abteilung. Nach neuer Methode operieren beide. Ich hoffe ich konnte weiter helfen. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung :-)
Hallo Nick22,
ich hatte eine Nasenscheidewand-Operation im Alfred-Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Ich war dort sehr zufrieden gewesen.Selbst Patienten aus Düsseldorf ließen sich dort an der "Nase" operieren. Ohne Lüge-ich kann Ihnen das Krankenhaus empfehlen.
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Im Februar 2005 musste ich mich einer Hüft Op unterziehen.
Schon bei der Anmeldung fraf ich auf sehr nette Schwestern und wurde über alle Risiken sehr gut aufgeklärt.
Ich kam auf die Station 2 B und wurde sehr nett und freundlich aufgenommen.
Dr. Joka operierte mich und ich bin sehr zufrieden.
Die Tage nach der OP wurde ich sehr gut versorgt.
Mit all meinen Fragen konnte ich mich an das Personal wenden und sie wurden alle beantwortet.
Herzlichen Dank möchte ich dem Pfleger Jörg aussprechen er konnte die Patienten sehr aufmuntern und war immer zur Stelle wenn man Ihn brauchte.
Meine Reha machte ich dann anschlissend auch im Lutherhaus.
Auch da war ich sehr gut aufgehoben.
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Hallo,
Ich berichte hier als Angehöriger und Patient.
Anfang des Jahres wurde bei meinem Vater ein Prostatakarzinom von seinem Urologen diagnostiziert, zur genaueren Abklärung wurde er ins Lutherhaus Essen Steele eingewiesen, wo nach einigen Voruntersuchungen die bestmögliche Behandlung und Operation ausgearbeitet wurde. Es wurde endoskopisch die Prostata entfernt, ohne jegliche Komplikationen! Mein Vater ist nach der Operation liebevoll auf der Station versorgt worden. Man hatte wirklich das Gefühl, dass Ätze und Pflegepersonal Hand in Hand zusammenarbeiten. Seit dem Krankenhausaufenthalt geht es meinem Vater wieder sehr gut. Er ist in allen Belangen wieder aktiv und erfreut sich bester Gesundheit, sehr zur Freude meiner Mutter.
Als bei mir letzte Woche plötzliche, sehr starke Flankenschmerzen auftraten begab ich mich in die Urologische Ambulanz des Lutherhauses, wo ich umgehend untersucht wurde. Laut dem Arzt blockierte ein Stein meinen Harnleiter und musste entfernt werden. Vom Eingriff selbst habe ich nichts mitbekommen. Ich bin nach der Op im Aufwachraum schmerzfrei aufgewacht und war erleichtert, dass mir so schnell und gut geholfen wurde. Während meines kurzen Aufenthalts konnte ich auf Station die selben Erfahrungen machen wie mein Vater: Ich fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben. Ärzte, Pflege, Zimmer und Essen waren wirklich zu meiner besten Zufriedenheit, DANKE dafür!!!
Ich würde mich jederzeit wieder vertrauensvoll in die Hände von Dr. Echtle und seinem Team begeben.
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Hauptsache gesund! Wenn Sie sonst keine Probleme haben außer die Besuchszeiten...