Ich war vom 20.03 bis zum 29.03 in U2 zur Behandlung und ich fühlte mich zu jeder Zeit in kompetenten Händen. Ob Ärzteteam oder Pfleger alle haben mir das Gefühl gegeben alles für einen guten Aufenthalt in der Urologischen Station zu haben.

Die Erst Versorgung war in Ordnung. Schulterbruch.
viele Prellungen

Zimmer eigentlich OK.
Ansonsten habe ich das Zimmer
als schmuddelig empfunden.
Jeden 2 ten Tag einmal kurz
"GEZWIFFERT" Nachtisch nicht
einmal abgewischt.
Bettwäsche war kaputt, Kissen
ein einziges Knäuel. Blutige
Kissen wurden einfach mit
sauberen Bez?gen bezogen.
Essen eklig. Personal ansonsten
freundlich. Hoffentlich nie
wieder.!!!!

Da ich bisher immer nur gute Erfahrungen gemacht habe, bin ich auch dieses Mal ins städtische Krankenhaus Kiel gegangen, obwohl ich aus Neumünster komme. Ich bekam sehr zeitnah einen Termin bei Dr. Pilot, der mich auch operiert hat. Auf der CH3 bei Dr. Krath fühlte ich mich bestens aufgehoben, das Pflegepersonal, ich kann nur sagen : TOP alle sehr nett, zuvorkommend und motivierend. Ich hatte starke Schmerzen, alle haben mich ernst genommen und mit Mut zu gesprochen. Vor allem möchte ich mich bei Schwester Eva und Schwester Kim bedanken, wie sehr wir gefeiert haben, dass ich das erste Mal aufgestanden bin. Ihr seid alle toll, danke für alles !!! Auch das Personal in der Schleuse, die Reinmachefrauen und die Bettenschieber, die grünen Engel, alle einfach nur einsame Spitze, ich kann gar nicht in Worte fassen wie zufrieden ich war. Sogar die Dame im Bistro hilfsbereit ohne Worte. Und wieder bin ich mir sicher, ich werde freiwillig in kein anderes Krankenhaus gehen als ins städtische in Kiel, bleibt alle wie gesund und so wie Ihr seid 10000 Dank Dorothea Müller

Habe 23 mein Kind dort geboren. Es war meine erste Geburt und ich hadere mit mir dort nochmal ein Kind zu bekommen. Mir wurde nach 10h Wehen Penetranz versucht eine pda anzudrehen, nachdem ich diese bereits mehrfach ablehnte. Hatte minütlich Wehen und die Ärztin kommt auf die Idee mich zu fragen wieso ich nicht will und versucht eine Diskussion zu beginnen. Etwas wie die Wanne wurde mir aber nicht angeboten. Das musste ich selber ansprechen.
Auserdem wurde ich über Stunden nicht kontrolliert, erst als ich das Gefühl bekam mein Geschäft tätigen zu müssen, ich 30 Minuten da saß und dachte ich bekomme meinen Sohn auf dem Klo, kam man auf die glorreiche Idee mal nach meinem Muttermund zu schauen.
Und Tada, ein paar Presswerken später war mein Sohn da.
Hätte wahrscheinlich auch schon eher kommen können.
Der große Schock dann in der 2. Nacht als ich eine zimmerbewohnerin bekam und eine Schwester kam um das Kind zu halten. Da hat sie doch tatsächlich mit ihren ungewaschen und nicht desinfizierten Händen, dem Baby ihren kleinen Finger in den Mund gesteckt. Ich war außer mir.
An Kommunikation fehlt es dort auch.
Bekam essen wenn ich es nicht wollte und wurde nach Geburt zu den Zeiten der „essenslieferung“ zu essen auch wenn ich keinen Hunger hatte oder die Mahlzeiten mündlich abbestellt habe.

Und bitte beachten, es gibt nur Gemeinschaftsduschen auf dem Gang.

Sehr guter und schneller Ablauf in der Verwaltung, sowie in der Notaufnahme. Es war mega voll aber nur 10 Minuten gewartet. Liebe Schwestern und Ärzte in der Notaufnahme. Kam dann auf die GU 1.So liebe Schwestern, Pfleger und Praktikanten. Fühlte mich dort sehr gut aufheboben. Auch die Nacht Schwestern waren so lieb. Leider waren die Ärzte nicht so mein Fall.Waren nicht so empatisch und einfühlsam. Waren wohl im Stress. Die Ärzte auf der, GU 2 waren wesentlich netter.
Das, Essen... Ja... Fast nie das bekommen was ich bestellt habe und das Mittagessen... Gruselig. Trägt nicht zur Genesung bei.

Sehr nette und freundliche Schwestern & Pfleger Ärzte /

tinnen auf der Geriatrischen Station Insel.

War sehr erfreut das man freundlich und kompetent auf

die Patienten Einfluss nimmt.

Vielen Dank nochmal für Ihre TOLLE ARBEIT.

Ich bin über die Notaufnahme auf die Station M12 verlegt worden. Zu jeder Zeit fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und alles wurde diagnostisch abgeklärt und behandelt. Viele Untersuchungen, wie Röntgen, EKG, Sonografie und Ultraschall wurden durchgeführt.
Alle, die dort beschäftigt sind sind sehr engagiert und arbeiten professionell.
Die Abläufe in der Notaufnahme sind noch ein wenig holprig (sehr lange Wartezeiten), aber auch dort tun sie ihr Bestes!!
Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen.

Ich wurde als Notfall von meinem Gynäkologen überwiesen zur Infusion da ich eklatante Kreislaufprobleme hatte.
Nach über 4 std Sitzen im stickigen Wartebereich der Station GU2 war ich noch immer nicht dran. Nachdem ich drauf hingewiesen habe dass es mir immer schlechter ginge und ich gerne was essen gehen würde wurde mir gesagt nein ich solle warten bekam einen Zwieback. Weiter Stunde später sagte ich dass ich inzwischen mehr Kreislaufprobleme und Magenschmerzen und Sodbrennen habe da i h nichts essen kann. Die Schwestwr Pampte mich nur an da könne sie ja nichts zu hätte ich mir ja was holen können. Ich konnte inzwischen kaum noch laufen. Interesse bei den Schwestern gleich Null.

Wie man eine Schwangere mit Kreislaufproblemen so lange rum sitzen lassen kann ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit!

Ich fühlte mich im städtischen Krankenhaus Kiel bestens aufgehoben, binnen kürzester Zeit bekam ich einen Termin und fühlte mich von Dr Hohn sehr gut behandelt und Ernst genommen. Anschließend innerhalb von 2 Wochen bekam ich einen OP Termin und auch der Aufenthalt auf der GU2 war hervorragend. Alle hatten Zeit für Fragen und meine Ängste wurden mir behutsam genommen. Ich möchte dem gesamten Team, und vor allem Schwester Elena danken für alles!! Bleibt wie ihr seid, ihr seid die BESTE, danke Dorothea Müller

Ich war heute zu einem ambulanten Eingriff dort und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Nettes Personal,auch im OP und Aufwachraum waren alle sehr nett .

Ich war mit unserem Sohn dort wegen Darmprobleme ich kann nur sagen wir fühlten uns sehr gut medizinisch betreut die Ärzte und das gesamte Pflegerische Team super nett und sehr toll wie sie mit den kleinen Patienten umgehen.Auch fand ich toll das sie sich wirklich die Zeit nehmen und einem alles ausführlich erklären. Ihr seit ein gut aufgestelltes Team weiter so ???? Das Zimmer ist auch sehr sauber und gemütlich

Ich war nur für kurze Zeit nach einem Eingriff in der
Endoskopie in der Abteilung M22 untergebracht, weil nur dort noch ein Bett frei war. Ich kann mich nur absolut positiv äußern, denn das gesamte Personal/Ärzte waren sehr nett, kompetent und hilfsbereit trotz des Stresses durch Personalmangel/Corona.
Das Essen war auch prima!
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!!!

Ich war letze Woche stationär mit meinem Sohn da und es wurde sich derart übergriffig mir und meinem 16 Monate altem Sohn verhalten, der Entlassungsbericht ist eine bodenlose Frechheit und es wurde die ärztliche Schweigepflicht verletzt, leider sehe ich mich gezwungen, es der Ärztekammer und an andere relevante Stellen weiterzuleiten.

Leider sehr unfähige Mitarbeiter !!
Mein Mann wurde mit sehr starken Schmerzen abgewiesen, mit der Aussage, es tut ihnen leid, sie hätten nicht die richtigen Instrumente, er solle doch zu einem niedergelassen Arzt gehen! Darauf hin sind wir in die Uniklinik, wo er sofort operiert wurde.
Zu allem Überfluss ging es unserem Baby sehr schlecht und ich habe mich im städtischen auf der Kinderstation gemeldet, dort wurde ich von der Anmeldung hingeschickt, als ich dort ankam wurde ich sehr unfreundlich begrüßt, wieso ich einfach auf die Station komme, ohne Anmeldung. Ich sagte, dass ich von der Anmeldung dort hingeschickt wurde. Die Schwester rollte mit den Augen und als ich mein Problem schilderte, lachte sie ganz frech und meinte, dafür hätten sie jetzt keine Zeit, ich solle doch zu meinem Kinderarzt oder hier mindestens 5 Stunden warten. Sowas freches habe ich noch nie erlebt! Kaffeetrinken war für die Damen wohl wichtiger !!!

Ich habe im September 2021 im Städtischen Krankenhaus entbunden. Leider ist dieses Erlebnis, auf das ich mich im Vorfeld sehr gefreut hatte, ein absoluter Horror und mein bislang mit Abstand furchtbarster Krankenhausaufenthalt geworden.

Im Kreißsaal wurde ich erstmal trotz bereits sehr starker und häufiger Wehen in einem dunklen Zimmer auf einer kleinen Liege abgelegt und ca. 2 Stunden mir selbst überlassen. Bei der Aufnahme vergaß die Ärztin die Untersuchung des Muttermundes. Ich bat, sobald wir im zugewiesenen Kreißsaal ankamen, um eine PDA, da ich laut Hebamme einen Wehensturm hatte. Es dauerte mehr als 3 Stunden, bis die Anästhesisten kamen - nur um mir zu sagen, dass es für eine PDA jetzt zu spät sei.

Am schlimmsten jedoch war die Betreuung auf der Wochenbettstation. Eine derart anonyme und lieblose Betreuung habe ich noch bei keinem Krankenhausaufenthalt erlebt. Selten habe ich mich an einem Ort so unwillkommen gefühlt. Mir ging es nach der Geburt ohnehin körperlich nicht gut, die 3 Tage auf der Wochenbettstation haben mir dann auch noch psychisch den Rest gegeben. Die Schwestern und Hebammen waren gestresst und genervt, egal wie freundlich und entschuldigend ich auf sie zugegangen bin. Es gab morgens keine Nachfrage, wie es einem ginge, wurde kein Blutdruck gemessen o. Ä. Die ganzen Tage nur hastige Schmalspurkommunikation. Trotz großer Probleme beim Stillen gab es kaum Unterstützung, sondern nur den hilfreichen Kommentar, dass mein Kind sich wohl nicht beruhigen ließe, weil es so hungrig war und die Drohung, dass der Kinderarzt uns nicht nach Hause lassen würde, sollte es weiter abnehmen.

Viel hätte es ja gar nicht gebraucht. Ein "Wie geht es Ihnen"? hier, ein "Brauchen Sie Hilfe beim Stillen oder Wickeln?" da, ein mitfühlendes Lächeln - das hätte schon gereicht, war aber anscheinend für das Personal zuviel verlangt.

Ich würde hier nie wieder entbinden und rate auch allen Frauen davon ab, dies zu tun.

Hatte 2020 meine erste endbindung in diesen Krankenhaus die Hebammen & Schwester waren mega lieb zu mir und haben es super gemacht so das ich ein gesunden jungen auf die Welt gebracht habe ohne Komplikationen

Sehr gute Ärzte, aber Ausstattung/Essen miserabel

Die Hebamme war echt der Hammer...(nie wieder) kam zu mir ins Zimmer setzt sich aufm Sessel, beobachte mich erst eine weile und dann nicht mal Hallo gesagt beim starken Wehen...
Und später kam der Knaller "die Tiere kriegen ihre Welpen etc. auch selber", den hilft auch niemand.

Kann diese Klinik nur empfehlen. Nach Wochen der Schmerzen von Arzt zu Arzt endlich Aufnahme im Städtischem Krankenhaus kiel. Von dem Betreten der Klinik gleich am Empfang über Notaufnahme bis dann zur Station kompetente freundliche Versorgung. Auf der Station M 32 hervorragende Betreuung von Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal.
Danke.

Perforierte Appendizitis mit Psoasaabzess wurde festgestellt. Daher ein etwas größerer Schnitt am Bauch,verbunden mit mehr Schmerzen.Die Schwestern auf der Station waren immer bemüht und freundlich bei dem manchmal schwierigen Patienten. Auch das nichtwirken des Schmerzmittels wurde schnell behoben durch die Ärtze. Würde das Krankenhaus und die Station wieder wählen bei ähnlichem Krankheitsbild.

Diese Klinik ist weiter zu empfehlen.

Ich war in der Urologie.

Die Schwestern waren sehr freundlich und stets bemüht,
Es einem so bequem wie möglich zu machen.

Leider hatte ich ein "älteres"
Zimmer.
Hier waren die Umbau- und Neubauarbeiten zum Teil extrem laut.

Das "Patientenentertainment" ließ auf Grund des Alters der
Einrichtung zu wünschen übrig.

Die Freundlichkeit der Schwestern sowie das gute Essen machten es allemal wett.

Erstmal wollte ich einmal danke sagen für die Behandlung und das alles so schnell und unkompliziert geklappt hat. Das ganze Personal war super nett und freundlich egal wie hektisch es war.am 27.08.2021 war es so weit. Um 6.45 Uhr Termin dann ging alles sehr schnell und unkompliziert. Das ganze Team war super nett und sehr sehr freundlich haben die ganze zeit mit einem gesprochen und einem das ungute gefühl genommen. In den schleusen war es sehr witzig und sehr freundlich. Der Arzt der meine bauchnabelbruch OP geleitet hat kam sogar einmal rein hat sich vorgestellt und sich informiert wie es mir geht. Nach der op war alles super man hat sich um einen gekümmert und gemacht getan. Also alles in einem ein mega super nettes Team gewesen macht alle weiter so.

PS. Der Arzt der die OP geleitet hat ein ganz großes Dankeschön. Mega super Arbeit.

Ich habe am 31.07.2021 eine wunderschöne und gesunde Tochter zur Welt gebracht. Ich muss sagen,die Hebammen auf der Entbindungsstation waren nett.
Nach der Geburt wurden wir auf die Station gebracht. Die Hebammen dort waren sehr unhöflich, ausser die jüngeren, die waren sehr nett!
Es kamen immer doofe Sprüche, die Zeit dort, war absolut keine schöne Zeit. Es sollte das schönste Erlebnis sein aber ich habe mich überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Es ist mein drittes Kind und wenn ich fragen hatte, kam nur, wie.....sie haben doch schon zwei Kinder, wieso wissen sie das nicht mehr?!
Ich habe während der Geburt zu viel Blut verloren so dass ich eig nicht aufstehen durfte. Ich wollte eine Hebamme fragen, ob sie mir hilft und es kam nur: Wieso, sie sind doch mobil....
Ich würde nie nie wieder in diesem Krankenhaus Entbinden und es auch niemanden empfehlen!
Da war ich in der Uni besser aufgehoben!
Sehr sehr schade!!!!!

Ich war am 14.07.2021 in der Notaufnahme mit 73 Jahren zum ersten Mal. Die Schicht der Notaufnahme wechselte ein Arzt ging ein neuer kam hatte das Glück oder Pech bei dem neuen Arzt zu kommen.Ohne guten Tag warum ich komme schilderte meine Beschwerden da sagte er sie wissen doch es ist eine Notaufnahme ja darum komme ich weil ich starke Schmerzen im Bein habe er stellte mir Fragen die ich nicht gleich mit ja oder nein beantworten könnte darauf in einem Ton was nun ja oder nein ich fand es frech denn um etwas zuerklären gibt es auch etwas zwischen ja und nein vielleicht manchmal nicht immer usw Darauf war meine Reaktion ob wir hier im Kindergarten sind und wie er mit mir spricht ich finde auch ein Arzt muss sich in der Lage reindenken wenn ein Patient starke Schmerzen hat versucht er es zu erklären Vielleicht haben auch andere Patienten diese unerfreulichen Erfahrungen gemacht.

Positiv
Aufnahme und Betreung in der Station 3.
Ärzte und Mitarbeiter freundlich und kompetent
Tema der OP kompetent und sehr sicher
Operation durch Dr. Grimm gut verlaufen und
auch eine gute Nachinformation ist erfolgt.

Negativ
Die Aufnahme ist unterbesetzt. Lange Wartezeit, so
dass man unter Umständen den Termin für die Station
nicht einhalten kann.
Begründung: zu wenig Personal
Könnte man durch eine gezielte Aufnahmezeit je
Patient auch abändern, bzw. die Schalter auch
besetzen...
Außerdem rund 4 DIN A 4 Seiten über Datenschutz...
Könnte man sicher verkürzen und dem Patienten eine
Möglichkeit geben bei Bedarf diese ganzen Texte
sich im Internet einzusehen. (Spart Papier und wird
im Regelfall nicht gelesen - Umwelt)

Ich habe hier nicht so gute Erfahrungen gemacht. Das Pflegepersonal maßt sich an irgendwelche „Diagnosen“ zu stellen, Wunden zu beurteilen, den Zustand des Patienten zu beurteilen. Des Weiteren wird man dafür kritisiert, dass man „zu später Stunde“ erschienen ist. Es ist doch ein Krankenhaus und kein Freizeitspark mit festen Öffnungszeiten?! Wieso muss man damit rechnen gestichelt zu werden mit blöden Kommentaren? Es tut mir natürlich sehr leid, dass ich vielleicht beim Kaffeekränzchen oder einem lebhaften Plausch gestöbert haben könnte.
Auch finde ich es unangebracht, dass die Empfangsdamen, bzw. das Pflegepersonal zu viel Privates fragen und einem vorschreiben wollen, wie man sich zu kleiden hat, wie man zu leben hat etc. Genauso sind auch fast alle Ärzte dort, die ich kennengelernt habe. Man wird angefaucht, darf keine eigene Meinung haben und es wird sich angemaßt über die Lebensart des Patienten zu urteilen. Sehr schade. Ich werde dieses Krankenhaus wohl nicht mehr betreten, weil man sich solchen Erniedrigungen nicht aussetzen muss. Man geht ins Krankenhaus, weil man krank ist und nicht, weil man auf der Suche nach Kritikern und Miesepetern ist. Ich habe mich hier total unwohl und unerwünscht gefühlt.
Über die unterirdischen Wartezeiten will ich gar nicht sprechen.

Wir wurden hier auf dem Weg zur Geburt von sehr erfahrenen Hebammen (4 an der Zahl) betreut. Man hatte rundrum ein gutes Gefühl und es hat alles reibungslos funktioniert. Für das nächste Kind kommen wir auf jeden Fall wieder hier hin!
Hier herrscht ein tolles Betriebsklima!
Der Kreißsaal ist absolut zu empfehlen! :-)

Ich habe am 13.5. im Städtischen unseren Sohn entbunden und kann nur Positives berichten. Trotz Pandemie haben wir uns rundum wohl und bestens umsorgt gefühlt. Sowohl das Team des Kreißsaals als auch der Geburtsstation hat sich liebevoll um uns gekümmert und eine familiäre, respektvolle Atmosphäre für diese besondere erste Zeit geschaffen. Mein Mann konnte die gesamte Zeit bei uns sein. Wir würden jederzeit wieder im Städtischen entbinden.

Ich hatte eigentlich geplant, im UKSH zu entbinden, wurde aus Kapazitätsgründen allerdings nach einem vorzeitigen Blasensprung ins SKK verlegt. Für mich eine glückliche Fügung, durchgehend tolle Ärzte, Hebammen und Pflegepersonal. Trotz Corona durfte der Vater im Januar 2021 dabei sein und wir durften unsere Zwillinge rund um die Uhr auf der Neugeborenenstation besuchen. Habe mich jederzeit wunderbar betreut und beraten gefühlt und kann die Klinik zu 100% weiterempfehlen.

Ich habe am 17.1.2021 im städtischen Krankenhaus entbunden. Das war nicht mein erstes Kind dort in der Klinik.
Aber was ich dort jetzt erleben musste war echt der Hammer.
Die Hebammen waren sowas von unfreundlich nur am motzen und dumme Sprüche am klopfen. Keinerlei Unterstützung!!
Das war jetzt das 2te mal so und ich persönlich kann nur sagen nochmal würde ich dort nicht entbinden.
Es sollte das schönste Erlebnis werden und man bekommt das Gegenteil!

Sehr nette Hebamme immer freundlich zu einen erklären sehr gut

Geben wenn es gar nicht mehr geht auch Schmerzhemmerne Tabletten oder Mann kommt am Tropf so das man ein paar Stunden vor der Geburt nochmal schlafen kann :)
Betreuung bei der Geburt bekommt Mann natürlich ich hatte 2 nette Hebammen

Drei Tage war ich in der Klinik Anfang September 2020 wegen einem Tumor in der Blase, der wurde dann entfernt. Die O P war dann wohl erfolgreich .
Ich hatte ein Einbettzimmer. Laut Broschüre eine Tageszeitung, Handtuch usw inclusive. O k Tageszeitung aber Handtuch und Seife , Zahnpasta usw nichts .
Der Operateur erkundigte sich wie es mir dann geht am Nachmittag des O P Tages.
Eine Visite mit einer völlig arroganten Person fand am nächsten Morgen statt, sie stellte sich nicht vor, war das eine Ärztin. Ich weiß es bis heute nicht. Hat sie nicht gesehen, das mein Bett blutverschmiert war, kein Wasser griffbereit war, das übrigens von keinem aufgefüllt wurde.
Das zu Fußende des Bettes ein Blutverschmierter Lappen lag hat sie auch übersehen....
Alles im allen, von Patientenwohl ist wohl in dieser Klinik nicht zu sprechen.
Habe dann noch nach einem weicheren Kissen gefragt, haben wir nicht, ausserdem werden hier alle gleich behandelt war die Antwort.
Eine Schwester fragte ich wer denn die arrogante Ärztin war.
Ich sagte ihr das war ja unmöglich dieses Verhalten, eine Stunde später erschien ein Herr den ich nicht kannte, mir wurde gesagt, wenn ich weiter für eine schlechte Stimmung sorgen würde, und mich nicht entschuldige für meine Aussage arrogante Ärztin müsste ich sofort die Klinik verlassen, auch mit meinem Katheter.
Die letzten 2 Tage habe ich irgendwie überstanden. Ärzte habe ich nicht mehr gesehen.
Freundliche Menschen habe ich im O P Raum gesehen. Sonst nirgendwo.
Ich habe dann an die Klinik gewandt, berichtet wie es mir ergangen ist.
Keine Entschuldigung....nur man werde einiges verbessern.
Zu der Urologie die werben mit Rund um die Uhr umfassende Betreuung auch über eine urologische Erkrankung hinaus !
2 Tage nach meiner Entlassung eine Schreiben der Urologie das man beschlossen hat das Arzt Patienten Verhältnis zu beenden, weil ich mich offiziell über die Klinik beschwert hatte .
Ich werde mich noch an die Stadt Kiel wenden die ist ja Eigentümer

Hatte große Hoffnung in die neue Station gesteckt, wurde aber leider enttäuscht!
Die Ärzte sind im großen und ganzen ganz nett und freundlich, wirken jedoch manchmal etwas Patientenscheu und lassen sich teilweise wenig bei den Patienten sehen. Dennoch ist die Versorgung ganz gut.

Das Pflegepersonal ist zum größten Teil sehr forsch und unfreundlich! Für Hilfestellungen ist meistens keine Zeit und bei Fragen, wird häufig ziemlich pampig geantwortet.

Die Ausstattung auf Station und in den Zimmern ist ganz gut.

Das Essen ist ganz ok, wenn dann das bestellte auch ankommt.

Wir waren sehr zufrieden. Ich habe mein erstes Kind nach Einleitung geboren und fühlt mich sehr gut betreut. Die Hebammen und Ärzte waren alle sehr sehr nett und unglaublich bemüht. Kann nur empfehlen hier zu entbinden.

Ich hatte wohl leider Pech mit der ersten Hebamme. Zum einen wurde ich nicht ernst genommen als ich über starke Schmerzen klagte. Zum anderen wurde kaum mit mir über die Vorgehensweisen gesprochen. Ich hatte eine furchtbare Geburt, bei der ich sicher bin es hätte mit etwas mehr Geduld und Einfühlungsvermögen der Hebamme nicht so enden müssen.

Ich habe ein gesundes Kind zur Welt gebracht dafür bin ich dankbar, auch, dass mit dem Schichtwechsel eine sehr tolle, empathische Hebamme kam. Jedoch war da eh schon das Kind in den Brunnen gefallen.

Ich möchte nicht auf Details eingehen. Ich hatte im Gesamten das Gefühl weder mitbestimmen zu dürfen was gemacht wird, noch die Zeit bekommen die ich und mein Kind gebraucht hätten. Alles war hektisch und gefühlt unter Zeitdruck, warum weiß ich nicht da nicht wirklich mit mir gesprochen wurde was los ist. Ich würde es weder jemandem empfehlen, noch selber noch einmal dort entbinden.

Ich war vom 27.07.-31.07.20 auf der Station der Chirurgie und hatte eine Bauchspiegelung. Ein ganz tolles Team der Schwestern und Pfleger auf der Station. Alle Mitarbeiter der Schleuse und des Aufwach Raums so Nett und zuvorkommend. Mir wurde dort noch Wärme zugeführt da ich immer so friere. Jegliche Angst vor der Op wurde mit genommen. Die Anestesie Schwestern auch so Nett und zu Scherzen aufgelegt, das ich beruhigt einschlafen konnte. Die Klinik hat ein ganz tolles Personal was mal hervorgebracht werden muss. Denn ohne die wäre die Klinik nur halb so gut. Natürlich sind die Ärzte dort auch alle sehr sehr gut und sehr freundlich. Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt was ich so aus anderen Kliniken nicht kenne.

Fazit: Tolle Klinik mit ganz tollem Personal!! Sollte ich noch mal operiert werden müssen, dann nur dort!

Vielen Dank!

Überarbeites Personal und Ärzte, keine Informationen zur Diagnose, keine entsprechende Ansprechpartner, die irgendwas erklären bei Untersuchungen oder über Ergebnisse informieren. Diskreminierende Äußerungen der Ärztin bei der Untersuchung wegen Korpulenz.
Alles in allem eine bezahlte Menschenaufbewahrung, wo man nummerierte Fleisch ist. Durch Zufall erfährt man, dass man noch nicht entlassen wird und zwar nur, weil eine weitere Blutentnahme für den nächsten Tag eingeplant wurde.

In der Nacht zu Ostermontag bekam ich undefinierbare Schmerzen mit Erbrechen, die vom Ärztenotdienst erstmal als evt Herzinfarkt vermutet wurden. Nach Untersuchung durch den Notarzt kam ich auf Wunsch ins Städt. Krankenhaus. Dort stellte sich schnell nach gründlicher Untersuchung heraus, dass es eine Entzündung der Gallenblase mit div. Steinen ist. Zum Glück wurde ich noch am Abend des Ostermontag operiert. Trotz Corona Krise wurde ich an allen Behandlungspunkten freundlich ohne Hektik untersucht und ausgiebig und sorgfältig beraten und behandelt.
Auf Station CH1 ging es so weiter, auch mit Sauberkeit und Infektionsschutz -alles sehr sorgfältig.
Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.

Dieser Bericht spiegelt lediglich die Anlaufpraxis wieder!

Für jeden, der keinen Schnupfen hat, Finger weg. Wer Schmerz Patienten mit multiplen Erkrankungen ohne Untersuchung, Anamnese usw wider weg schickt, verdient seine Approbation nicht.
Positiv: sehr bemühtes und freundliches Personal

Ich bin schwanger und musste aufgrund von starken Beschwerden in die Frauenklinik. Ich wurde von der Schwester auf Station verständnisvoll und freundlich in Empfang genommen und auch die diensthabende Ärztin war sehr freundlich und hatte viel Verständnis, trotzdessen es Sonntag später Abend war. Mir wurde super geholfen. Ich würde aufgrund meiner Erfahrung die Frauenklinik weiterempfehlen.

Nachdem ich selber viele Jahre im Krankenhaus tätig bin, hatte ich nun die Möglichkeit Erfahrungen als Patient zu machen. Ich kann nur sagen: beeindruckend im positivsten Sinne. Ab Minute eins fühlte ich mich gut aufgehoben, die Stationsärzte waren sehr nett, kompetent und menschlich. Großes Lob auch an die Anästhesie! Ich habe selten ein so großes Maß an Kompetenz und Empathie erlebt- von ärztlicher und pflegerischer Seite. Der Aufwand, der betrieben wurde um Aufregung, Angst und Vorerkrankungen erträglich zu machen, war enorm und machte einem schon fast ein schlechtes Gewissen. Auch das Personal auf der Station war nett und bemüht es einem so angenehm wie möglich zu machen.

Ich musste am 28.10 stationär in die Klinik. Geplante OP
( Sigmaresektion) fand am 29.10. statt.
Die Aufnahme ging mächtig schnell. Das Warten aufs Zimmer zog sich dann leider über Stunden hin.Trotz viel Stress des Pflegepersonals wurde sich mehrmals entschuldigt.Ich wurde gleich wieder versöhnt mit einem 2 Bett Zimmer.
Dann ging alles seinen Gang. Dienstag früh OP.
Als ich abends wieder ins Zimmer kam wurde sich sehr freundlich und lieb um mich gekümmert.
Da ich die ersten beiden Tage so gar nix machen konnte
und ich mir wirklich komisch vorkam mich waschen zu lassen usw. nahm man mir durch die sehr fürsorgliche und nette Art alle unangenehmen Gefühe.Es ist wirklich bewundernswert wie es das Pflegepersonal trotz Personalmangel kümmert.Es kam noch während meines Aufenthaltes eine Ernährungsberaterin. Ich fühlte mich unheimlich gut aufgehoben und informiert.
Ich kann absolut nichts schlechtes sagen. Nach 8 Tagen wurde ich entlassen.
Mein ganz besonderen Dank gilt zu aller erst Dr. Petersen, der mir von Beginn an die Angst vor der OP nahm. Des weiteren mein herzlichsten Dank an das gesamte Team der Station CH1 Haus 8.Ihr seid einfach TOPP!!!Behaltet euren Humor und Freundlichkeit!!
Heute bin ich sehr froh mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.
Vielen Dank für Alles.

Ich habe am 7.11.2019 meinen Sohn nach Einleitung hier geboren.Ich bin überwältigt von der Station!So tolle Hebammen(besonders Anja,die uns während der Geburt begleitet hat),professionelle Ärzte und liebevolle Schwestern auf der Station.Ich habe mich nie übergangen oder nicht informiert gefühlt,es wurde nie unnötig in die natürliche Geburt eingegriffen.Mein Baby wurde nie unnötig zu Untersuchungen geholt o.Ä.
Ich kann es zu 100% empfehlen hier sein Kind zu bekommen.Ich habe schon zwei Kinder in einer Klinik in NRW bekommen und habe mich noch nie so wohl gefühlt.

Bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Besonders das Pflegepersonal war superfreundlich und hilfsbereit. Ich habe nur ein großes Manko entdeckt: das Mittagessen war einfach eklig. Die sogenannte Sauce Bolognese war eine übel schmeckende braune Sauce. Also ohne Tomate. Da möchte ich den verantwortlichen Küchenchef mal zwingen, davon 1 Liter zu essen. Meine Zimmer-nachbarin sagte, in 10 Tagen gab es einmal etwas schmackhaftes. Man erwartet ja keine Sterneküche, aber einigermaßen sollte es schon schmecken.

Meine Erfahrung beruht sich auf die Station M12.

Die ärztliche Versorgung ist wirklich gut! Professionell und gleichzeitig fürsorglich.
Dies trifft leider nicht auf das Pflegepersonal zu! Die jüngeren Pflegekräfte sind noch wirklich bemüht, hilfsbereit und freundlich. Die schon etwas „ältere Generation „ ist dagegen teilweise echt unmöglich im Ton dem Patienten gegenüber,teilweise beleidigend und nicht bereit dem Patienten zu unterstützen. Angeordnete Medikamente werden teilweise selbstständig abgesetzt oder nicht gegeben.
Auf Beschwerden werden leider auch nicht eingegangen.

Nach 42 Jahren wieder im Krankenhaus.Die Aufnahme ging schnell.Op dazu Erklärungen deutlich und verständlich erklärt.Die Ärzte und Team vom Opraum sehr freundlich.Die Op klappte gut.Röntgenaufnahmen auch schnell.Moderne Geräte.Aufnahme+OP+Beratung alles von feinsten.2 Bett Zimmer.Erbrochen auf Bettkante war nicht viel aber wurde nicht sauber gemacht. Nachst nochmals erbrochen,diesmal mehr,die Matratze wurde nicht ausgewechselt.Teils keine Begrüssung duch das Personal.Sie taten nur nötigste bloss nicht mehr.Ich musste fast 40 Minuten auf Getränk warten,bat ich eine Putzdame darum,sie brachte gleich 2 Flaschen.Wo waren die Anderen?Essen war soweit gut und essbar.in den Bächer war Beutel für Tee vorhanden,nur kein Wasser und das 4 Tage lang,merkwürdig.Ich habe das Gefühl,du bist nicht gut aufgehoben bei denen,bis auf diese Putzdame und einen jungen Krankenfleger.Der war ein Engel.Danke Herr Engel.Mein Nachbar hat in 3 Stunden mehr auf die Hilfe-taste gedrückt als ich in 4 Tagen tat.Diese schauten jedesmal Vorwurfsvoll mich an,ich musste auf den Bettnachbarn hinzeigen.Das brachte das Fass zum überlaufen,ich wurde wie ein Fremdkörper behandelt,daher beschloss ich das Krankenhaus vorzeitig zu verlassen,Mein Dank gilt der Ärzte(Rötgen und dem Jungen Mann. In 1-2 Jahren steht eine andere Op vor.Der zuständige Prof war sehr nett und vertrauensvoll.Ich werde wohl neu entscheiden müssen.

Ich fühlte mich während meines kurzen Aufenthaltes gut ver- und umsorgt. Hat alles reibungslos geklappt. Bin sehr zufrieden.

Mein 13jähriger Sohn wurde nach einer Kreuzfahrt mit heftigen Bauchschmerzen stationär aufgenommen. Wir bekamen sofort ein Eltern-Kind-Zimmer. Der Arzt in der Anlaufpraxis nahm sich viel Zeit und informierte ausführlich. Die medizinische Betreuung in den folgenden drei Tagen war top. Das ganze Team in der Kinderabteilung war spitze! Jede einzelne Mitarbeiterin war herzlich, ruhig und kompetent. Wir wurden bestens versorgt und sogar noch unterstützt, als es um unsere sehr persönliche Abreiseorganisation ging. Da wir aus Wien sind, mussten wir spontan Transfer nach Hamburg und Flüge organisieren. Das ganze Team hat uns unterstützt, den dafür notwendigen Zeitplan einzuhalten. Danke an das ganze tolle Team. Ich war so erleichtert, dass mein Kind von dermaßen kompetenten und liebevollen Menschen betreut wurde!

Ich wurde im Mai 2019 von Frau Prof. Vogel laparoskopisch operiert. Ein Teil des Darms (Sigma) wurde entfernt, die Gallenblase sowie der Nabelbruch gerichtet.

Frau Prof. Vogel wurde mir als eine der Besten auf diesem Gebiet empfohlen und ich kann nur sagen, dass diese Empfehlung Gold wert war. Schon die Beratung im Vorfeld war von Empathie und Kompetenz getragen, so dass ich sofort Vertrauen fassen und der OP ohne Sorgen entgegensehen konnte.

Die Aufnahme in der Klinik klappte perfekt, ich wurde gleich am kommenden Morgen operiert. Trotz schwieriger Verhältnisse und langer OP-Dauer (9 h) wurde alles minimal-invasiv bestens versorgt, so dass nur kleine Narben äußerlich sichtbar sind. Die Erholung ging schnell vonstatten, daher konnte ich schon nach 10 Tagen in sehr guter Verfassung entlassen werden.

Die Betreuung war hervorragend, Frau Prof. Vogel visitierte täglich - sogar am WE - und war jederzeit ansprechbar. Geduldig und kompetent wurden alle Fragen beantwortet.

Das Pflegepersonal war freundlich und fürsorglich (bis auf eine Ausnahme ;) ), was auch sehr viel zum guten Gefühl und der schnellen Besserung beigetragen hatte.

Auch das Reinigungspersonal passte zur guten Stimmung und der angenehmen Atmosphäre.

Nun ja, die Ausstattung ist halt wie sie ist. Es ist ein alter Bau, eine Privatstation gibt es nicht, somit auch kein Einzelzimmer und keine Dusche im Doppelzimmer. Ich hatte aber Glück und nur sehr nette, nicht schnarchende Damen am Zimmer. Da man aber alles hatte, was man braucht, bekommt auch die Ausstattung volle Punktzahl. Was bedeutet schon die Ausstattung, wenn man medizinisch auf höchstem Niveau betreut wird? Nichts!

100%ige Empfehlung für diese Abteilung und ganz besonders für Frau Prof. Vogel. Herzlichen Dank für alles, mir gehts bestens! Diese Abteilung kommt fast an die Twitter-Initiative #Twankenhaus heran - der Version vom besseren Krankenhaus und Gesundheitssystem.

Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bedanken,für die stets gute Zusammenarbeit bezüglich meiner Mutter die mit großer Atemnot stationär auf die M 11 aufgenommen wurde. Von Anfang bis zum heutigen Tag, wo meine Mutter ruhig einschlafen durfte, wurde sie kompetent, aufmerksam, lieb und mit großem Arrangement versorgt. Durchweg liebe und immer für einen da... das Ärzteteam als auch die Krankenschwestern haben großartige Arbeit geleistet. Bei aller Trauer sind wir sehr zufrieden gewesen. Vielen lieben Dank dafür im Namen meiner gesamten Familie.

Erhebliche Hygienemängel, Patient wurde tagelang ohne Nahrung und Flüssigkeit gelassen, Rauchmelder im Zimmer fehlte. In der Bereitschaftsambulanz wird man auch schon mal mit extrem starken Schmerzen abgewiesen oder muss stundenlang warten. Personelle Unterbesetzung, von der Ärzteschaft bis zum Reinigungspersonal. Es wurde zu einer unnötigen OP geraten. Auch ich war schon Patientin dort und habe Ähnliches erlebt, u. A. Eine Falschmedikation, die zu dauerhaften Schädigungen führten.

Ich war erneut für ein paar Tage Patient auf der Inneren 3. Am Aufnahmetag war in der Aufnahme sehr viel los ,die Rettungssanitäter standen Schlange mit den Patienten,so das vorrübergehend die Notaufnahme, Annahmeschluss durch den leitenden Arzt verkünden musste . Trotzdem lief alles reibungslos ab und ich konnte auf die Station nach einer längeren Wartezeit.Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und zuvor kommend.Ich habe mich die 3 Tage sehr gut aufgehoben gefühlt und komme gerne (wenn es denn sein muß)wieder,denn ich habe selten eine so gut geführte Krankenstation gesehen,auch wenn sie schon in die Jahre gekommen ist und nicht mehr den modernen Standart entspricht.Ein Lob an den Chefarzt Dr.U..... und seinem Team.Ich wohne nicht in der Nähe der Klinik ,komme aber trotzdem immer wieder.

Mein Vater wurde mit einer Infektion an der Hand, Wasser in der Lunge u einem verdickten Herzmuskel eingeliefert. Der Abzess an der Hand wurde chirugisch entfernt u verheilte gut. Aber die anderen Krankheiten bekam man nicht in Griff, obwohl bestimmt aus medizinischer Sicht dafür etwas getan wurde. Das Problem war, dass mein Vater extrem schwerhörig war und aus diesem Grunde auch schlecht zu verstehen war. Er verstand einfach viele Sachen nicht, die man mit ihm machte und was man von ihm wollte u den Pflegern gegenüber konnte er sich auch nicht verständlich machen. Mit der Klingel hatte er grosse Probleme u deshalb klappte es auch nicht, wenn er Hilfe brauchte. Er konnte sehr schlecht, teilweise überhaupt nicht gehen u benötigte einfach zuviel Pflege, die nicht geleistet werden konnte. Nachts fiel er mindestens zweimal aus dem Bett, vielleicht war es auch öfters, wir werden es nicht mehr erfahren. Diese beiden Male, die wir es erfahren haben, wurden zuerst vom Pflegepersonal geleugnet, erst nach Rücksprache mit Ärzten zugegeben u heruntergespielt. Einen Arzt überhaupt mal zu sprechen war eine Herausforderung! Eine Herausforderung war es für das Pflegepersonal auch, bei meinem Vater einen Zugang zu legen. Nach ein paar Tagen waren seine Arme dunkelblau, teilweise an den Stellen blutig, er war völlig zerstochen u an seinem letzten Tag war der rechte Arm so dick wie eine Keule.
Tatsache war, mein Vater baute von Tag zu Tag ab, dabei war er im Krankenhaus, um das Gegenteil zu erreichen. Die Rede von Entlassung in eine Kurzzeitpflege oder Geriatrie war nach einer Woche Krankenhausaufenthalt, aber es kam so, dass wir am 14 Tag mittags angerufen wurden , mein Vater liege im Sterben, obwohl am Tag zuvor noch alles ok war. Mein Vater starb dann noch in dieser Nacht, wohl wegen seines Herzens, tja, so kann es kommen.
Es wäre besser gewesen, ich hätte mich mit aufnehmen lassen, ich kann hören u reden u verstehen. Ein alter hilfloser Mensch hat hier keine Lobby!

Ich habe am 31.12.18 mein erstes Kind entbunden. Bereits am 30.12.18 würde ich aufgrund von einsetzenden Wehen aufgenommen. Ich wurde von Anfang an toll von den Hebammen umsorgt und beraten. Ich hatte Dank meiner ‚letzten‘ Hebamme eine wundervolle Geburt!
Vielen Dank für alles! Auch der Anästhesist, der zuständige für die PDA war, war absolut toll, ebenso die diensthabende Ärztin!

Ich bin absolut zufrieden gewesen und denke gerne an diesen Tag zurück!!

Zuvorkommendes Personal.Unser 2-Jähriger Sohn war eine Nacht zur Überwachung dort - wegen obstruktiver Bronchitis. Wir füllten uns zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben.

Wurde am 23.01.2019 im Städtischen Krankenhaus ambulant an der Hand operiert.
Sehr nettes Personal,immer nett,freundlich,herzlich.
Frau Dr Schwall eine tolle Ärztin.Der Hammer war der Schleuser Carsten.Von Anfang bis Ende,nur zu empfehlen.
Allen nochmal herzlichen Dank

Vorgespräche,Ablauf,Wartezeiten usw alles sehr gut.

Super gut fand ich- das jeder Mitarbeiter mich versuchte zu beruhigen,Super einfühlsam waren und versucht haben mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen(2te Decke,Essen,auf alles eingegangen,Geduld...). Trotz meiner Panik vor der OP und soviel wie ich geweint habe haben sie es wirklich geschafft das ich mich sicher und super gut aufgehoben gefühlt habe.

Prof. Vogel operierte mich mit der Minimal - Invasiven Methode und entnahm ca 18 cm. Dickdarm. Nach 7 Tagen verließ ich beschwerdefrei die Klinik!

Ein Familienangehöriger kriegte schlecht Luft ( benutzt Asthmaspray), wobei wir sofort um 4:00 Uhr ins Krankenhaus gefahren sind.
Jedoch konnten die uns in der Klinik nicht weiterhelfen und begrüßten uns mit Sätzen wie z.B.
„Wie dumm muss man sein, um diese Uhrzeit einen Asthmaspray zu suchen.“
„Ich kann Ihnen hier nicht weiterhelfen.“ und sowas von einem Arzt.
Und in einem Gespräch zwischen der Schwester und dem Arzt: „der Mann hält es nicht mehr für nötig zum HA zu gehen, hat er mir gesagt.“ allein sowas schon zu unterstellen oder hinter dem Rücken der Patienten so zu reden.
Im Endeffekt haben wir uns nur anhören können, wie Inkompetent wir sind und haben im nachhinein keine weitere Hilfe bekommen.

ich habe hier am 27.02.2018 entbunden. ich kam mit begonnener Schwangerschaftsvergiftung und wurde eingeleitet. die Hebamme S.B und die Ärztin A.W waren einfach nur super. ich hatte den ganzen 26.02. über trotz Hochbetrieb superbetreuung. das Personal arbeitete am Limit und trotzdem war man immer da als wäre ich einzige. Am liebsten hätte ich nur noch Kaiserschnitt gehabt, aber man ließ mich nicht und dafür bin ich sehr dankbar. meine ersten beiden Kinder habe ich ( leider) im Krankenhaus in Neumünster bekommen, gar kein Vergleich zu diesem Krankenhaus. ich würde immer wieder hierher kommen. es war einfach toll dort. das Essen, das Zimmer, alles gut.

mein Tochter kam damals in 38+4 zur Welt und ist jetzt ein halbes Jahr alt und entwickelt sich super.
Danke, dass ihr ihr auf die Welt geholfen habt.

Kompetent, zuverlässig, gute Betreuung.....

wenig personal, wenig ausstattung, das meiste ist selbst mit zu bringen

Ich wurde nach einen Treppensturz mit mehrfach gebrochen Fuß sehr nett aufgenommen. Sehr nette Narkoseärztin und der Chirurg hat mich ausführlich über die Operation aufgeklärt und ist abends nochmals an mein Bett gekommen trotz eines sehr langen Arbeitstages für ihn.
Das Pflegepersonal war insgesamt nett und freundlich und kompetent, aber manchmal vielleicht ein bisschen unterbesetzt. Zuwenig Pfleger bei zu vielen Patienten auf Station

Profesionelle schnelle Behandlung. Ärzte und Personal freundlich und jederzeit hilfsbereit. Station sehr sauber. So kann man tatsächlich schneller gesund werden.

Ich bin mehr als nur zufrieden. Ich wurde in einem sehr schlechten Zustand aufgenommen. Mehrere Ärzte und Krankenschwestern/Pfleger haben sich höchst kompetent und liebevoll um mich gekümmert. In nur 24 Stunden wurde ich vollkommen untersucht und die notwendige Therapie wurde eingeleitet.

Ich habe 2013 in diesem Krankenhaus entbunden.
Ich wurde eingeleitet und die erste Hebamme war Top, leider endet dies sofort beim Schichtwechsel.
Die neue Hebamme war sehr ruppig und unhöflich. Als sie Herztlne meines Kindes in der Austreibungsphase schlechter wurden sprach keiner darüber mit mir. Statt dessen brach unglaubliche Hektik aus und es kammen sehr viele Hebammen, Ärzte und Kinderärzte plus ein Notbehandlungsbett in den Kreissall.
Nach dem mein Sohn auf der Welt war wurde ich mit Beinen in den Beinschalen ohne zugedeckt zu werden zurück gelassen mit der Aussage es ist Übergabe... Ich war so fertig von der Geburt das ich mich selber nicht Lagern konnte. Beim Nähen wesentlich später wirkte die Betäubung nicht als ich das sagte und weinte vor Schmerzen sagte die Hebamme nur zu mir" heulen sie nicht rum, sie sind jetzt Mutter". Ich wurde über 1 Stunde unter Schmerzen genäht und das sehr sehr schlecht. Bis heute habe ich Beschwerden und bin Fassungslos!!!

Auf der Wöchnerinnen Station wurde ich behandelt als wäre ich zu dumm um mich um mein Kind zu kümmern. Das anlegen bereitete mir Probleme durch einen leichten geburtsfehler bei meinem Sohn. Hier gab es keinerlei Unterstützung von der Station. Ich kann diese Krankenhaus nicht empfehlen und würde dort nie wieder ein Kind bekommen.

Man fühlte sich wie eine Nummer.

Hatte mich für den Hebammenkreißsaal entschieden (nicht zu empfehlen da es nur unnötige Geldverschwendung ist)
Was dann aber leider doch zu nem Kaiserschnitt führte.

Dazu wurde das Personal immer unhöflicher sobald ich nicht der gleichen Meinung war oder etwas so nicht wollte, sei es Hebamme, Arzt oder Pfleger.

Der Kaiserschnitt an sich ist gut verlaufen und der Narkosearzt war der hammer aber mich dann über 15h nicht zu meinem Kind zu lassen fand ich eine Frechheit!!!!
Er hatte etwas erhöhte Themperatur die jedoch runter ging und als er auf der Kinderstation war, wieder normal war, gerade dann hätte man mich ja zu ihn lassen können.

Ich wurde immer vertröstet mit: "ja gleich kommt jemand" oder "wir mussen das noch kruz bei Ihnen durchlaufen lassen"(9 Stunden sind für mich in der Hinsicht nicht kruz)
Ich hab jetzt 1,5 Monate nach der Geburt immer noch zu schlucken wenn ich daran denke das ich ihn nicht gleich sehen durfte.
Das schmerzt richtig auch wenn außenstehende das vllt nicht versehen, es ist aber das schlimmste was man einer gerade werdenden Mutter abtun kann.
Das stillen hat auch nie richtig geklappt, daher ich mein Sohn jetzt die Flasche gebe.
Was mich auch nicht wundert da ich ihn auch erst nach 2 Tagen zum anlegen bekommen hab und da das Stillhütchen zu groß für ihn war und wir nach nem kleinen gefragt hatten, uns aber gesagt wurde das sie uns kein kleineres geben.


Und dann in den Brief für den Arzt auch noch Lügen rein zu schreiben geht gar nicht.

Also im Endeffekt ist eigl alles bei mirgendwie schief gelaufen was hätte schief laufen können bei einer Geburt.

Und das sind nicht die Kinder der Pfleger/ Ärzte, sonder der Mütter !!
Vllt. sollte das auf der Kinderstation mal klar gestellt werden.


Nie wieder diese Krankenhaus, da es auch nicht das erste mal war das da alles bei mir schief gelaufen ist, bzw gefuscht wurde.

Hätte noch mehr Beschwerden aber es sind zu wenig Zeichen die man verwenden kann.

Ich war an einem Mittwochabend gegen 21Uhr notgedrungen mit meinem kleinen Bruder in der Kinderklinik. Er hatte Herzrasen und zusätzlich Luftnot)
Als ich in die Anmelden wollte, sahen die Schwestern uns schon aber es kam keine Reaktion. (Mussten erstmal anklopfen damit wir überhaupt eine Reaktion bekamen).
Nachdem ich der UNFREUNDLICHEN Schwester die Situation geschildert habe sagte sie nur, dass es SCHWEINELANGE dauern wird .
Daraufhin antwortete ich genervt, dass ich ja nicht zum Spaß hier sei.
Naja eine halbe Stunde durften wir warten, dann kam der Diensthabende Arzt.
(Sah nicht so aus, als ob er wirklich Lust auf den Dienst hätte).
Wir saßen drinne und er stellte überraschender Weise einen Infekt bei meinem Bruder fest. Ich muss anmerken meinem Bruder ist das nie aufgefallen.
Ich fragte zusätzlich nach dem Herzrasen nach und die Anwort war nur vom Dr. : NA UND ?!.
Und er würde uns raten, dass er bitte IM SITZEN einschlafen soll und dabei ganz viel frische Luft bekommen soll. Habe mich wie im falschen FILM gefühlt.
Am nächsten Tag gingen wir zu unserem Hausarzt und er hatte zwar was anderes, aber mit Sicherheit keinen Infekt .

Ich war vom 29.12.17 bis 12.01.18 auf der M 24.
Die Krankenschwestern und Pfleger sind sehr nett und zuvorkommend. In 15 Tagen hatte ich nach vielen nötigen Untersuchungen eine Diagnose und die erste Chemo. Von den Ärzten wurde ich bestens betreut.

Ich wurde im August 2017 mit einer komplizierten Oberschenkelfraktur in die Unfallchirurgie eingeliefert. Nach kurzer Wartezeit wurde ich sehr freundlich , einfühlsam und kompetent vom zuständigen Arzt untersucht und über die anstehende Operation ausführlich informiert . Ich fühlte mich sofort sehr gut aufgehoben. Auch das Pflegepersonal war sehr freundlich, immer hilfsbereit und sehr kompetent !! Von A - Z kann ich nur Positives berichten . - Danke -

Die Ärzte und Schwestern sind super. Nicht so toll sind so manche Mitpatienten, die sich beim Frühstücksbuffet zu viel Brot nehmen und dieses dann hinterher wieder zurück in den Brotkorb legen. So lange ich hier bin, werde ich nun ab sofort gleich mit bei den ersten sein, die am Buffet sind.

Leider warte ich seit drei Tagen auf einen Rückruf eines Arztes/Ärztin, um eine Information über den Gesundheitszustand meiner Mutter zu erfahren. Habe bereits mehrmals angerufen und wurde vertröstet oder abgewimmelt. Bin entsetzt. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich habe seit der Einweisung meiner Mutter in dieses Krankenhaus noch mit keinem Arzt gesprochen. Das Pflegepersonal gibt mir auch keine Informationen.

Es ging schon bei der Anmeldung los. Eine zickige und rücksichtslose ältere Dame (Krankenschwester), die teilweise rassistische Äußerungen von sich gab. Leider war ich an dem Tag nicht in der emotionalen Lage ihr oder der behandelnden Ärztin Konter zu geben, weil ich erstens Schmerzen hatte und zweitens an dem folgenden Tag einen sehr wichtigen Tag für mich verpassen würde und sehr traurig darüber war. Die Krankenschwester/Pflegerin stellte mir ständig irgendwelche Fragen und versuchte mich herabzuwürdigen. Obwohl sie sah, dass ich in Tränen aufgelöst war, ließ sie nicht locker. Auf meine Aussage hin, dass sie ganz schön mit Vorurteilen behaftet sei, bekam ich die Antwort: ,,Ja, das finden viele.". Ich war total baff. Also war es wohl nicht das erste mal , dass sie Patienten mit ihren rassistischen und sinnlosen Fragen anging. Ich muss dazu sagen , dass ich die andere Ärztin bei der Kontrolluntersuchung sehr nett fand und auch die anderen Ärzte und Krankenschwestern (auf Station) waren sehr nett. Eigentlich wollte ich mich bei der KH Leitung beschweren damals , aber hatte schlichtweg keine Zeit oder Lust dazu, weil ich mich nicht an den Tag zurückerinnern wollte und diesen Part für mich ausschließen wollte.

Die Arzthelferin des Notdienstes der Chirurgie (Haus 8 Erdgeschoss)ist UNGLAUBLICH unhöflich!Man bekommt gesagt,man solle sich was schämen dort aufzutauchen ohne hingefallen zu sein.Weil man keine Schmerzmittel eingenommen hat würde da ja i.was nicht stimmen, der Ärztin wird empfohlen den Patienten unbehandelt wider nach Hause zu schicken ohne nur einen Blick auf das Betroffene Körperteil zu legen.Meine Symptome traten plötzlich auf und es war weit und breit kein weiterer Patient in Sicht der auf Behandlung wartete.Für mich ein Fall der Anstiftung zur unterlassenen Hilfeleistung und für mich als Patient absolut nicht annehmbar!!!

Die Aufnahme war sehr nett. Pflegepersonal und Ärzte waren sehr freundlich zu meinem Sohn, kompetent und mitfühlend.
Es gab eine tägliche Visite und gute Aufklärung über die Diagnose und weitere Planung.
Als sich der Zustand unseres Sohnes verschlechterte wurde die Betreuung intensiviert.
Einziges Manko ist, dass man deutlich spürt wie schlecht die Besetzung ist und wie überarbeitet alle sind.
Zusammenfassend bedanken wir uns für die gute Betreuung!

Unfassbar schlecht. Wenn ich da geblieben wäre wärw ich gestorben. 4 tage lang haben die mich leiden lassen und durch die nicht Behandlung bekam ich eine blutvergifting

Sehr aufgeschlossenes, freundliches Personal.

Meine Erfahrung im Pflegebbereich des Krankenhauses Kiel waren waren mehr als negativ, insbesondere die des Stammpersonals.
Nach der ersten mißlungenen OP rief ich nächtlich nach Hilfe. Erst nach 1,5 h reagiert das Personal. Ich war nahe dran über mein Handy die Polizei zu alarmieren, da ich sagenhafte Schmerzen (Bein hatte sich aufgebläht). Nachdem dann eine Schwester versuchte mein Problem (unerträgliche Schmerzen)erfolglos herunterzuspielen. verschwand sie kurz und kam mit einer zweiten Schwester wieder. Diese strotze vor ärztlicher Kompetenz und spielte alles noch weiter herunter. Als ich weiterhin eine Ärtztin forderte, drohte man mir mit Polizei, packte mich und fragte "Po oder Bauch" und schon hatte ich wider Willen eine Schmerzspritze im Po.
Dies war nur eines von vielen schauerlichen Erlebnissen während meines Krankenhausaufent-
haltes in Kiel.
Fazit: Die Ärtzte im städtischen Krankenhaus Kiel sind absolut Top!!!
Das Pflegepersonal, zu mindestest das Stammper- sonal ist verroht, abgestumpft, gelangweilt und arrogant.
Einen Pflegenotstand vermag ich hier persönlich nicht zu erkennen. Viel quatschen, machen Pausen und geselliges Zusammensein prägen hier oft den Alltag. Ja, auch der persönliche pünktliche Feierabend ist immer Geprächsstoff und hat absolute Priorität!
Die wirklichen Fleißigen im Getriebe sind oft nur Ausländer. Leihkräfte, Praktikanten und Azubis.

Ich kam nachts als akuter Notfall mit starken Bauchschmerzen zur Notaufnahme.

Bei allen Ärzten und Mitarbeitern der Bereiche, die ich "durchlief" - Notaufnahme, Röntgen, Computertomographie, OP, Intensivstation, Chrirurgische Station) : herzlichen Dank, ich habe mich sicher und in "guten Händen aufgehoben" gefühlt.

Inzwischen ist die OP 7 Wochen her (glücklicherweise ohne künstlichen Darmausgang) und ich fühle mich sehr gut. Seit 2 ½ Wochen arbeite ich schon wieder.

Das Städtische Krankenhaus ist sehr zu empfehlen, wenn man fachkompetente medizinische Hilfe benötigt!

Vielen Dank an das gesamte Team!

Ich war wegen Brustkrebs in Behandlung.

Nach unschöner Behandlung in einer anderen Klinik bin ich zur Chemotherapie hierher gewechselt und habe die Entscheidung nicht bereut.

Die Ärzte nahmen sich Zeit, das Für und Wider einer Chemotherapie mit mir abzusprechen. Dabei wurden meine Vorerkrankungen berücksichtigt und eine Empfehlung abgegeben, ohne psychischen Druck. Ich fühlte mich "gesehen", genau das schafft neben Fachkompetenz Vertrauen.

Zur Chemotherapie hat man sein eigenes Bett im Zweibettzimmer, für mich mit starker Schwäche aufgrund Vorerkrankung sehr gut.
Während der Chemotherapie kam immer ein Arzt vorbei, wo man nochmal was fragen konnte. Da ich unter vielen Allergien leide und Angst vor einer dementsprechenden Reaktion hatte, hat sich die Ärztin von sich aus an mein Bett gesetzt und sich über normale Dinge mit mir unterhalten. Das tat wirklich gut.

Psychoonkologisch muss man Gespräche vorher anmelden und das klappt leider nicht optimal. Ich hatte eine Vertretung, die ich sehr kompetent und menschlich topp fand.
Auch sind die Schwestern wie auch auf anderen Stationen/Kliniken unter Zeitdruck, aber doch immer bemüht freundlich. Ich war zufriedener als in der Vorklinik.
Am Zeitablauf der Chemo könnte gefeilt werden, es dauerte doch oft sehr lange.
Es gibt Baulärm, der ganz schön an die Nerven geht, auch das wie in anderen Kliniken und wohl unvermeidlich.
Das Essen fand ich gut. Eine Nasszelle ist im Zimmer vorhanden.

Insgesamt war ich zufrieden und würde mich wieder dort in Behandlung begeben.

Ich hatte während meines Aufenthaltes in der Station M 33 mit einer Übernachtung immer den Eindruck gut betreut zu sein. Die Behandlung selbst ( entfernen eines Polypen aus dem Margen) verlief reibungslos und ohne Komplikationen.

Absolut zufrieden als Patient!
Ich war 8 Tage Stationär auf der Station M33/Innere,mit einer sehr seltenen Verdachtsdiagnose.Ich bin schon in einigen anderen Kliniken gewesen , mal Top mal Flop.
Hier bin ich das erste mal gewesen und bestimmt nicht das letzte mal. Denn ich bin sehr positiv Uberrascht gewesen.Wie z.B.die Untersuchungsabläufe koordiniert wurden und auch über die Ärzte(vom Stationsarzt bis zum Chefarzt) und Pflegepersonal,sie waren freundlich ,kompetent und für Fragen offen.Ich hatte auch den Eindruck das ein gutes Betriebsklima herschte,was ich in anderen Kliniken schon negativ erlebt hatte.Ich möchte auch die sehr gute Diabetesberatung, durch eigenes Fachpersonal sehr loben . Das einzige wo ich etwas auszusetzen hatte ,war das Essen.Ist vieleicht auch nur eine Geschmackssache,denn die Organisation mit Menüwahl, funktionierte sehr gut.Ich wurde mit einer gesicherten Diagnose entlassen und die Behandlung wird ambulant weiter geführt.Alles Top !