Sehr empfehlenswert
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragende Aufklärung und Betreuung während der OP
Wichernstraße 8
48147 Münster
Nordrhein-Westfalen
Hervorragende Aufklärung und Betreuung während der OP
Die Handchirurgie ist eine in sich stimmige Abteilung – vom kurzfristigen Termin, der freundlichen Anmeldung bis hin zur Behandlung durch die leitende Oberärztin, Frau Dr. Rademacher.
Menschlichkeit steht dort im Vordergrund, bei allen Widrigkeiten des heutigen Klinikalltags und mangelhaften Vorleistungen des Hausarztes. Man wird nicht weggeschickt, wie anderswo, sondern beraten und behandelt. Da hört man nicht: »Besorgen Sie sich mal dies und das.« Man bekommt es vor Ort und ist sofort bestens versorgt und auch gut informiert.
Sollte eine Operation nötig werden, stehe ich dort gern wieder auf der Matte!
Das gilt auch für die Damen beim Röntgen. Freundlich, zuvorkommend, man fühlt sich gut aufgehoben.
Guten Tag Strelitzer, wir freuen uns, dass Sie sich gut beraten, behandelt und betreut fühlen. Danke für Ihre Rückmeldung! Wir wünschen Ihnen alles Gute! Freundliche Grüße
Meine 93jährige Mutter wurde nach einer Hirnblutung nach einer Behandlung auf der Stroke Unit im UKM zur frühgeriatrischen Reha in das EVK verlegt.
Diese dauerte 14 Tage bzw. 16 Tage , in dieser Zeit machte meine Mutter trotz ihres hohen Alters gute Fortschritte.
Sie wurde besonders gut und herzlich betreut. Die Mitarbeiterinnen der Stat. C3 waren fachlich und menschlich ganz wunderbar. Ebenso die Mitarbeiter der Logopädie , Krankengymnastik und last not least die Stationsärztin , die immer ein offenes und erklärendes Ohr hatte. Besonders erwähnenswert ist auch die zuständige Sozialarbeiterin die alles gegeben hat um für Mutter einen Reha Platz , bzw einen Platz im Altenheim gesucht hat.
Meine Mutter war dort sehr gut aufgehoben und ich würde das EVK und die Geriatrie dort wärmstens empfehlen.
Hallo Lianne21, wir geben immer unser Bestes, um die uns anvertrauten Patienten fachlich und menschlich bestmöglich zu betreuen. Wir freuen uns sehr über Ihre Rückmeldung und darüber, dass wir Ihrer Mutter helfen konnten! Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute! Herzliche Grüße!
Völlig überforderte Angestellte aufgrund totalem Kräftemangel.
Hier wird auf Kosten alter Menschen Kasse gemacht.
Beispiel:
Meine Mutter lag in der Nacht ca. 1,5 Stunden, mit dem Wunsch ihr gr. Geschäft zu verrichten, auf ihrem Zimmer, bettlägrig. Eine weitere in ihrem eigenen Kot. Kein Mensch reagierte auf ihr klingeln oder ihre Schreie. Einen Tag später (am Tage) geschah es erneut, dass sie ihr kl. Geschäft erledigen wollte. Erneut keine Reaktion.
In beiden Fällen schaffte sie es gerade noch meinen Bruder (nachts um 3 Uhr) sowie mich (tagsüber ca. 17 Uhr) telefonisch zu erreichen.
Wir "alamierten" jeweils die Stationsschwestern, was denn dort vorginge.
Sollte jemand des nächtens einen Herzanfall haben, müsste dieser wohl diesem erliegen.
Die Informationspolitik ist einfach nur grausam, es lohnt sich eigene leichte medizinische Kenntnisse sich anzueignen, damit man über den Ist-Zustand der Angehörigen ein Miniaturbild machen kann.
Sauberkeit fängt bei den Besuchertoiletten an. Um sich ein Bild über das KKH zu machen sollte man eines etwaig aufsuchen (!!).
Dieses KKH ist das Sinnbild unseres sterbenden sg. Gesundheitssystemes.
Abrißbirne - sofort!
Guten Tag Kjetil, gerne können Sie uns ansprechen und in einem persönlichen Gespräch schildern, was aus Ihrer Sicht vorgefallen ist. Unser Qualitätsmanagement steht Ihnen unter [email protected] zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen!
Von der Anmeldung, über die Gespräche mit der Handchirurgin und der Anäthesistin, der Aufnahme, der OP und der Nachbetreuung war es Spitzenklasse.
Das ganze Team war sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich. Es wurde jeder Schritt erklärt, mein Vertrauen in die fachliche Kompetenz des OP-teams und der Pflegekräfte war grenzenlos. Besonders die Handchirurgin verstand es, meine Hemmungen aufzulösen. Ihre OP war Spitzenklasse.
Guten Tag Illa.H,
wir freuen uns über Ihre Rückmeldung, die wir gerne weitergeben! Es ist schön zu lesen, dass Sie rundum zufrieden waren! Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team der Unternehmenskommunikation
Für Lappalien sicher okay, wenn es einem wirklich schlecht geht lieber in eine vernünftige Klinik.
Guten Tag GreuH, da Sie unzufrieden waren, bieten wir Ihnen gerne ein Gespräch mit unserem Qualitätsmanagement an. Sie erreichen es unter [email protected]. Wir wünschen alles Gute und verbleiben mit Grüßen!
Am 27.07.23 rief ich (nach Empfehlung des Durchgangsarztes) bei Frau Dr. Rademacher an, um nach einem Fingerbruch mit Beteiligung der Strecksehne einen Termin zu bekommen. Im Telefonat wurde ich gebeten, sofort zur Klinik zu kommen. Dort angekommen wurde ich nach wenigen Minuten Wartezeit von Frau Dr. Rademacher untersucht. Nach einer sehr ausführlichen, guten und kompetenten Beratung fragte Frau Dr. ob ich am Montag zur Operation (Titanschraube in den Finger) kommen kann. Es erfolgte sofort die gesamte Vorbereitung für die OP inclusive ANÄSTHESIE-VORGESPRÄCH mit einem Facharzt. Am Montag erfolgte dann nach einer Wartezeit von 5 Minuten die Vorbereitungen für die OP und die Operation unter Vollnarkose. Die Betreuung durch das sehr nette, freundliche und kompetente OP-Team war ebenfalls professionell und sehr gut. Dr. Rademacher ist neben ihrer fachlichen Kompetenz ein sehr netter, freundlicher und humorvoller Mensch. (Bei der Untersuchung hat sie die Operationsschritte mit einem Kugelschreiber auf einem gesunden Finger sehr anschaulich dargestellt /aufgemalt) Ich kann Frau Dr. Rademacher uneingeschränkt weiterempfehlen.
Sehr geehrte Strieti, wir freuen uns, dass Sie fachlich und menschlich zufrieden waren und danken Ihnen für Ihre Rückmeldung! Alles Gute für Sie! Freundliche Grüße!
Sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter, sowohl die Ärzte als auch das Pflegekräfte nehmen sich Zeit für die Patienten. Man fühlt sich gut aufgehoben und wird Ernst genommen, sei es weil man Schmerzen hat, nicht schlafen kann oder sonstige Fragen oder Probleme hat. Sie sind in aller Regel gut aufgelegt und haben oft lustige Sprüche auf Lager. Natürlich nur wenn es angebracht ist.
Auch das Essen kann sich sehen lassen. Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt. Ich kann die Chirurgische Abteilung nur wärmstens empfehlen, zu den anderen Abteilungen kann ich leider nichts sagen.
Schulnote 1
Meine beiden 82 jährigen Eltern wurden im EVK am Knie operiert. Leider ist unter der OP der Blutzucker meines Vaters auf einen Wert von über 440mg% entgleist, es ging ihm sehr schlecht. Obschon er seinen Diabetes in allen Disziplinen angegeben hatte, als auch dieser in seinen Berichten vermerkt war, wusste man auf der Station nichts davon. Bis heute, fünf Wochen danach, haben sich seine Werte nicht stabilisiert.
Auch eine Anschlussvermittlung in eine Reha gestaltete sich schwierig, der Soziale Dienst des Hauses konnte dauerhaft zu sämtlichen adäquaten Einrichtungen im Umland keinen Kontakt herstellen, da "IMMER ÜBERALL BESETZT" war. Lediglich zu der von meinen Eltern nicht favorisierten Klinik in Bad Iburg konnte eine Vermittlung angebahnt werden, eine Klinik mit eklatanten Mängeln, deren Ausstattung ALLE Wünsche offen lässt.
Ich war vom 4.5.-13.5.22 weegen einer Knieprothesen OP stationär in Behandlung.
zu allererst einmal....mit der medizinischen Versorgung war ich bestens zufrieden.Die ersten Tage nach der OP wurde ich bestens durch Anästhesist,Schmerztherapeut und meinem operierenden Arzt DR.Birger Thiel betreut.
Gleichzeitig waren das auch meine schlimmsten 4 Tage....da ich nicht aufstehen durfte,weil ich noch Schmerzkatheter liegen hatte.
Es war ein einziger Alptraum für mich...auf Hilfe angewiesen zu sein,bei so einer Personalunterbesetzung!!!!!
Ich musste ca.20Min.auf meine Bettpfanne warten bei starkem,schmerzhaftem Druck auf Blase und widerrum 20 Min.bis sie abgeholt wurde!!!Als Mann ist es ja einfach,man bekommt eine Urinflasche ans Bett.
Die Folge ich hab kaum noch was getrunken.Das Pflegepersonal wies mich darauf hin dass mein Urin stark riecht und zu dunkel ist was nicht gut ist....ich solle bitte mehr trinken....aber wenn keiner kommt?????
Als ich dann endlich auf Toilettenwagen am 4.Tag durfte,war kein 2.Pfleger zur Hand,der helfen konnte...also musste die Freundin meines Sohnes mithelfen...das kann doch wohl nicht sein!!!
Das gesammte Pflegepersonal sehr fürsorglich,hilfsbereit und bemüht...gehn an ihre Grenzen.....sogar teilweise geweint da die allen Patienten nicht gerecht werden können!!!
Eigendlich um 21.30h nach einem sehr stressigem Tag Feierabend aber um 22.30h waren sie immer noch am Arbeiten...
Eine Zumutung!!!!So etwas habe ich wohl mal im Fernsehn gesehen aber hätte niemals gedacht das ich soetwas am eigenen Leib miterleben muss.
Ich wünsche mir sehr das sich etwas für die Patienten und dem Pflegepersonal im Positiven ändert.
Mit freundlichem Gruß
Birgit Grause
Anästhesie und OP gaben mir ein gutes Gefühl. Danach scheint es noch Schnittstellenprobleme zwischen dem externen Arzt und den Krankenhausärzten zu geben.
Pflege fand hin und wieder statt….
Das Pflegepersonal gab alles. Es lag nicht in deren Kompetenz, sondern vielmehr an der Zahl der zur selben Zeit notwendigen Aufgaben.
Mir wurde eine Knieprothese eingesetzt.
Das Aufnahmeverfshren erfolgte sehr zügig, unkompliziert und ausnehmend freundlich. Das Narkosevorgespräch war sehr ausführlich und alle Fragen wurden freundlich und verständlich beantwortet. Am 1.4. wurde ich aufgenommen und am gleichen Tag von Dr.Thiel operiert. Durch die positive und freundliche Ansprache wurden die Ängste genommen. Die Betreuung auf der Station war ausnehmend positiv, freundlich und aufmerksam.
Zusammenfassend: Sehr empfehlenswert
Ich möchte an dieser Stelle besonders die gute, fachliche und menschlich einfühlsame qualitativ hochwertige Pflege besonders loben !!!
Die Pflegekräfte leisten hier so einiges sind dabei steht’s freundlich , fachlich gut und haben für jedes Problem eine Lösung, des muss man erleben das kann man nicht in Worte fassen .
Hier sieht man wie wichtig Krankenpflege ist und was sie bedeutet , ohne sie läuft der ganze Betrieb nicht .
Ihr macht euren Job mehr als gut !!!
Weiter so ????????
Die Klinik ist schon älter aber trotzdem gut. Sauber und gepflegt. Personal ist hilfsbereit und freundlich. Die Essenauswahl ist zufriedenstellend und ausreichend. Würde mich wieder für das EVK entscheiden.
Vielleicht für chirurgische Eingriffe und der dazugehörigen Pflege eine Klinik aufsuchen die spezialisierter ist. Also mein Familienangehörige ist in keinen guten Händen.
Mein Bruder liegt seit fast 3Monaten im evk.Nach seinen ops lag er erst auf der Intensivstation.danach kam er auf die chirurgische Station.Er hatte ops am Darm,Löcher im Darm,völlig falsche Station,da man dort nicht darauf spezialisiert ist.Ihm geht es dort sehr schlecht.Entweder fehlen die stomabeutel,dann liegt er in seinem eigenen....Bett schmutzig.Schwestern wissen auch nicht so richtig,wie man die Beutel wechselt.Hat sich alles auf der Haut schon entzündet.Wird mit Schmerzmittel und Beruhigungsmittel vollgestopft.Die Ärztin auch nicht nett.Alles sehr traurig und für den Patienten nicht gerade fördernt um gesund zu werden.Man ist schon ziemlich alleine da.Schwestern vergessen Krankmeldungen zu faxen.Mag ja sein ,dass sie überfordert sind,aber es geht um den Patienten,bisschen Menschen unwürdig dort.
Ich kam am letzten Samstag mit akutem Blinddarm in die Notaufnahme. Zwei Tage Bauchschmerzen waren voran gegangen. Es wurde eine eingehende professionelle Untersuchung mit Ultraschall und Analyse der Laborwerte vorgenommen. Das Team war eingespielt und kompetent. Ich kam sofort in den OP und der Blinddarm wurde entfernt. Die Betreuung war - trotz schmaler Besetzung am Wochenende - sehr gut. Auch auf der Station, wo ich 3 Tage verblieb, fühlte ich mich rundherum gut betreut. Vor 10 Jahren bin ich in der Chirurgie des EVK schonmal am Knöchel operiert worden und ich war mit der ärztlichen Betreuung ebenfalls sehr zufrieden, daher werde ich gerne wieder kommen, wenn Mal wieder ein medizinischer Eingriff notwendig wird.
Mein Vater kam als Notfallpatient (Infekt) nach einem Klinikaufenthalt und verkürzter Kurzzeitpflege ins EVK. Eigentlich hatten wir nur Gutes gehört. Ich habe ihn die 3 Stunden in der Notaufnahme begleitet. Alles wurde geprüft, das Ultraschallgerät war defekt und es musste ein anderes gesucht werden. Mein Vater lag mit starken Schmerzen 3 Stunden im grellen Neonlicht, die Ärzte schrieben Berichte im Computer, machten Übergabe, etc. ohne auch nur mit uns (mir) zu reden. Menschlich geht anders. Nach drei Stunden wurde er für eine Nacht auf die Innere verlegt. Das Personal war glücklich, dass ich als Tochter die Medikamentengabe und ein kleines Nachtessen betreute.
Am nächsten Tag wurde er auf die gerisatirsche Reha Abteilung verlegt, wir waren guten Mutes.
Die ersten Tage verliefen gut, ich hatte in den zwei Wochen ein einziges Telefonat mit der Assistenz-Ärztin, meine Mutter ein einziges direktes Gespräch mit ihr. Weitere Kommunikation mit Ärzten, gar Oberärzten wurde trozt Nachfrage nicht möglich gemacht.
Alle weiteren Infos bekamen wir über das Pflegepersonal, leider manchmal abweichend, je nach Person. Viele Pfleger waren einfühlsam und haben sich zu Beginn wirklich bemüht. ABER: eine Nacht wurde mein Vater in den REHA Raum geschoben, obwohl uns jede Veränderung als kritisch erklärt worden war.... er störte wohl den Zimmernachbarn.
Die verletzen Füße (Dekubitus) wurden ohne Verband, Schutz oder gar Socken in Pantoffel gesteckt. Das verursachte massive Schmerzen. Die letzten Tage wurde er nicht mehr rasiert und gewaschen. 3 Tage vor Entlassung bat ich um RR eines Arztes, der nicht erfolgte. Am Tag des Transfers ins Pflegeheim konnte ich auf energische Anfrage 3 Min. mit dem Oberarzt auf dem Flur sprechen. Alles sei ok, sonst würde er ja nicht entlassen.
Nach dem Transport wurde er müde ins Bett gelegt, welches er nie wieder verlassen hat. Dank einer sehr einfühlsamen Pflegerin und des Pallitiv - Neztwerkes konnte mein Vater 4 Tage später in Frieden gehen.
Unfreundliches Krankenhaus ob Ärzte und Mitarbeiter sehr schlechtes Krankenhaus nicht zu empfehlen
Mir wurde im EVK eine Knie-TEP eingesetzt von meinem Orthopäden, der als Orthopäde und Chirurg top ist und dessen Namen ich daher hier nicht nennen möchte, um ihm nicht zu schaden.
Aber: Die inzwischen fällig gewordene zweite OP (eine künstliche Hüfte) habe ich in einem anderen Krankenhaus von einem anderen Chirurgen durchführen lassen, weil sich das EVK Johannisstift Münster als pflegerischer und hygienischer Saustall entpuppt hat:
1.) Pflege am Bett bei jemandem, der selbst nicht aufstehen kann, existiert kaum. Ergebnis: Waschen, Zähneputzen, Duschen fiel aus. WC-Gänge musste ich mit dem Dusch-Rollstuhl alleine erledigen trotz bestialischer Schmerzen im Knie. Für die Körperpflege musste die Familie anrücken.
2.) Wenn doch jemand auftaucht, wenn man klingelt, dauert das meist mehrere Stunden. Ergebnis: Ich habe zwei Mal für jeweils zwei Stunden in einer Urinlache gelegen, bevor jemand kam, um das zu beseitigen. Bis man eine Wasserflaschen ans Bett bekommt, vergeht i.d.R. ein halber Tag.
3.) Die sog. "Pflegekräfte" sind Ungelernte und Praktikanten, die nur zwei Dinge können: Puls messen und Blutdruck messen. Selbst so ein elementares Problem wie "Wie befördern wir jemanden frisch Operiertes, der sich kaum bewegen kann, auf das WC?" ist für die Hilfskräfte nur unter Anleitung des Patienten möglich, und auch dann nur um den Preis herausgerissener Schmerzkatheder. Zitat: "Wir wissen nicht, wie wir das machen sollen. Sie müssen uns schon sagen, was wir machen sollen."
4.) Die sog. Diätassistentin hatte keine Ahnung, was Gluten ist und in welchen Lebensmitteln das enthalten ist, sodass ich um ein Haar zu dem bisher genannten Desaster noch Dauerdurchfall bekommen hätte.
5.) Auf den Gängen hängen Plakate mit der Aufschrift "Wir machen mit bei der Aktion "Wir waschen uns die Hände!" " (vor Corona !!!), während ich keinen einzigen Arzt aus dem Haus selbst erlebt habe, der sich beim Betreten oder Verlassen des Patientenzimmers die Hände desinfiziert hätte.
Fazit:
Es ist ein Wunder, dass meine Wunde keine Infektion bekommen hat und Corona wollte ich im EVK schon gar nicht erleben, weil die hygienischen "Standards" dort jeglicher Beschreibung spotten.
Inzwischen werde ich im St.Franziskus-Hospital Münster behandelt und erfahre hier, was Pflege überhaupt heißt, denn das EVK war die erste Begegnung mit einem Krankenhaus in meinem Erwachsenenleben.
Mein Schnappfinger (Überbelastung der Beugesehne) musste operiert werden.
Nach gründlicher Untersuchung durch Frau Dr. Rademacher hatte ich ein ausführliches Gespräch mit dem Narkosearzt.
Die Vorbereitung auf die Operation und auch die Operation selbst wurden sehr gut durchgeführt. Im Aufwachraum wurde ich gut betreut von Krankenschwestern und Pflegern, so dass ich später das Krankenhaus verlassen konnte.
Am nächsten Tag hat sich die Chirurgin Frau Dr. Rademacher die Wunde angesehen und neu verbunden.
Heute habe ich wieder eine gut funktionierende Hand!
Ein großes Lob an die Handchirurgin Frau Dr. Rademacher!
Ich fühlte mich sofort richtig aufgehoben in der Klinik, das Personal war sehr freundlich und nicht irgendwie gestresst wie in manch anderen Krankenhäusern.
Ausgesprochen nettes Personal und wirklich bemüht. Ich hab mich selten so gut gefühlt trotz starken Schmerzen. Ich habe viele ops gehabt in vielen Krankenhäusern, aber dort war es am besten. Es gibt nichts zu beklagen
unsre Mutter ist als 88jährige, chronisch Lungenkranke Frau auf der Intensivstation des EVK behandelt worden. während ihres fünftägigen Aufenthaltes auf der Station haben wir durchweg rsspektvolle, einfühlsame Pflegerinnen und Pfleger erlebt. Die Ärzt*innen haben zu keinem Zeitpunkt der Behandlung den Eindruck erweckt, als wäre die Behandlung einer Frau in diesem Alter zu vernachlässigen. Auch bei den Ärzt*innen haben wir ein jederzeit transparentes, einfühlsames Verhalten beobachtet. Unsere Mutter ist letzlich auf der Station verstorben und trotz des hektischen Betriebs einer intensiv medizinischen Betreuung hat sich ein Pfleger die Zeit genommen, am Bett unserer Mutter zu verweilen, um Sicherheit zu geben und Angst zu nehmen, bis Angehörige vor Ort sein konnten.
unseren aufrichtigen und herzlichsten Dank dafür. Mögen Sie sich diese Aspekte von Menschlichkeit auch in dem Betrieb Krankenhaus bewahren.
herzlichen Dank - Heike und Anke Steinkamp
Auf der Frührehastation wird sich wenig bis garnicht gekümmert. Falsche Medikamentenabgabe und „ Parken „ der Patientin auf dem zugigen Flur. Sauberkeit im Krankenzimmer sehr schlecht. Stomapatienten bekommen keine Anleitung,so dass man sich selbst kümmern muss.
Ich habe mich noch nie so fehl am Platz und gedemütigt gefühlt. Ich war heute wegen Migräne in der Notaufnahme. Ok ich geb zu nach über 36 Stunden Kopfschmerzen Übelkeit und Erbrechen sah ich bestimmt nicht sehr toll aus aber das mir schon vorne von der Dame an der Anmeldung statt Hallo oder guten Tag nur gesagt wurde das dort weder Rezepte noch AU`s ausgestellt werden fand ich schon komisch. Warum ich da bin wollte sie gar nicht wissen. Nun gut nach kurzer Wartezeit wurde ich aufgerufen und als erstes wurde mir von der netten Schwester das gleiche gesagt und das nicht nur einmal. Sah ich echt aus wie ein Junkie auf Entzug??? Naja nach ner halber Stunde kam ein Arzt (Hoffnung er wird dir helfen). Von wegen, er hat mir doch tatsächlich in einem 5 Minuten Gespräch mind. 5x gesagt das er keine Rezepte austellen kann und erst in 1-1 1/2 Stunden Zeit für mich hat. Ich bin dann gefahren. Mensch Herr Doctor ich wollte keine AU ich wollte auch kein Rezept. Ich wollte nur Hilfe weil ich es nicht mehr aushielt. Wenn Sie die Schmerzen mit Hände auflegen in den Griff bekommen hätten wäre ich auch dankbar gewesen.
Nach Aufenthalt aus der Uni verlegt zur stationären Reha in das Ev. Krankenhaus.
Zum Teil unfreundliches und überfordertes Personal. Ältere Patienten werden an den Tischen sitzen gelassen, können sich nicht selbst helfen. Meine Mutter war nach 5 Tagen mit den Nerven am Ende. Das war in der Uni ganz anders. Absolut nicht zu empfehlen. Ganz anders die ambulante Reha und die Physiotherapeuten, die sind top.
Hatte eine Dupuytren'sche Kontraktur im Bereich der rechten Hand, Grad 3 mit Strangbildung im Bereich des 3. bis 5. Mittelhandstrahles.
Die Operation erfolgte unter Beteubung eines Armes (nicht durch eine Vollnarkose um noch "mehr Gift" in den Körper zu leiten) in hervorragender Weise und ohne Komplikationen von der Chirurgin Frau Dr. Rademacher durchgeführt.
Ich würde dieses Krankenhaus niemandem empfehlen, der sich nicht noch mehr holen möchte, als er schon hat.
Man kommt in dieses Krankenhaus nach einem Sturz, bei dem man an der Schulter operiert werden soll, heraus kommt man mit Infekten.
Eine Angehörige von mir war in diesem Krankenhaus bezüglich einer OP. Diese tolle OP wurde jedoch innerhalb von 2 Wochen 4 Mal verschoben, da sie sich einen Infekt geholt hatte und dann der Verdacht auf den MRSA Virus bestand.
Das Pflegepersonal ist äußerst unfreundlich zu den Patienten, okay sie haben wenig Zeit und viel zu tun, es kann jedoch nicht sein, dass man als alter Mensch, der sich nicht bewegen kann in seinem Bett vor sich hinvegetiert, ohne gewaschen zu werden.
Wenn die Ärzte keine Lösung für das Problem haben, gehen sie die Patienten verbal an. Eigentlich sollte man meinen, dass auf einer Station wo nur alte Menschen sind, die Ärzte und das Pflegepersonal bemüht und stehts freundlich sind, jedoch nicht in diesem Krankenhaus.
Es kann nicht sein, dass man als alter Mensch verbal angegangen wird, sodass das Resultat eine weinende Omi ist. Wie soll man sich wohlfühlen und gesund werden, wenn man wie der letzte Dreck behandelt wird?
Ich würde dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiterempfehlen, auch wenn die OP an sich in Ordnung war. das Umfeld dort ist alles andere als optimal.
Jedoch der Physiotherapeut auf der Altenstation, der ist immer stehts freundlich und bemüht. Da ist er aber leider so ziemlich der Einzige.
Nein, auch im EVK läuft sicherlich nicht alles rund und nicht alles so rund wie es vielleicht laufen könnte, aber prinzipiell würde ich jederzeit wieder ins EVK gehen.
Die ZNA war bei Erstkontakt ruppig, nach fünf Minuten Gespräch stand dann der Chefarzt im Raum und die OP für drei Tage später auf dem Plan. Nach Entlassung zwei Termine zur Nachkontrolle beim Chef selbst, problemlos, kurzfristig, freundlich, effizient.
Das Team der Anästhesie war großartig. Vom quasi schmerzlosen Schmerzkatheter legen über die tägliche Fürsorge während des Aufenthalts bis zum Katheter ziehen. Vom Schleusen bis in den Aufwachraum nett, menschlich, warmherzig, freundlich.
Die Pflege ist durchwachsen. Von unglaublich nett, freundlich, hilfsbereit bis humorlos und brüsk ist alles dabei. Ungünstig ist, dass durch die dünne Personaldecke bei Schichtübergabe die Pflege quasi auf null zurückgefahren wird (werden muss?). Schmerzen oder eine volle Blase halten sich selten an die Uhr. Morgens muss manchmal das Waschen dran glauben, wenn man nicht aus dem Bett kommt/darf, manchmal das Bett machen. Dafür nimmt sich dann die Nächste am folgenden Morgen fünf Minuten mehr Zeit fürs Bettbeziehen und einen kleinen Plausch. Unglaublich nette Nachtschwestern. Irgendwie gleicht es sich aus. Die Ausreißer (nach oben und nach unten) bleiben halt hängen.
Gute physiotherapeutische Betreuung durch großartig engagiertes, kompetentes Personal.
Die Zimmer sind einfach aber groß mit hohen Decken, hell und freundlich. Jemand sollte das TV System überdenken. Kein Wlan im Haus, auch nicht gegen Bezahlung.
Das Essen ist irgendwo zwischen okay und gruselig. Sehr bodenständig, z.T. geschmacklich ausbaufähig (salzarm okay, aber dann könnte der Fisch vielleicht ein Kraut sehen? im Vorbeischwimmen? ), Di&Do gibt es ein Frühstücksei.
Das Entlassmanagement ist mau, zumindest bei Entlassung am Wochenende (bei extrem dünner Ärztedecke).
Schade, dass die Geburtshilfe geschlossen worden ist.
Ich habe mir fast 2 Wochen Zeit gelassen meine Bewertung abzugeben um meinen Ärger ersteinmal wenig zu besänftigen. Bei 1. stationärer OP sehr zufrieden. Leider war die Patientenaufklärung dürftig. Bei 2. ambulanter OP wirklich unterirdisch! Schlechtes Personal, ruppige Schwester- gesamt Stimmung miserabel, was man als frisch operierter Patient nicht gut haben kann. Und noch viel schlimmer: meine Empfindungen/ Reaktionen auf die Narkose wurde in Frage gestellt! Andere Patienten haben dies übrigens auch so empfunden. Wieder fehlende Aufklärung wie es weitergeht nach der OP. Es mag sein dass die Ärztin eine sehr kompetente Spezialistin auf ihrem Gebiet ist, aber was nützt mir das wenn die weitere Behandlung/ AUFKLÄRUNG nicht ausreicht?! Ich bin schließlich Laie! Arztbriefe in beiden Fällen sehr fehlerhaft geschrieben mit nicht stimmenden Aussagen... Wenn man sich nicht selbst kümmert ist man verloren- echt schlimm. Nach nunmehr 13 Wochen scheint eine Heilung in Sicht da ein niedergelassener Chirurg weiterhalf und mich super aufklärte...
Ich bin sehr enttäuscht und würde bei einer nächsten Entscheidung mit Sicherheit ein anderes Krankenhaus wählen.
Was herausragend war sind die Anästhesisten und OP Schwestern bzw. Personal!!!
Die behandelnden Ärzte sind sehr aufmerksam und interessiert. Die Befundaufnahme ist außergewöhnlich gründlich. Es bleibt kein Detail unerwähnt. Man spürt nicht nur das professionelle Interesse am medizinischen Fall, sondern auch die menschliche Zuneigung des Operateurs. Das Essen ist entspricht guter Hausmannskost. Am Morgen nach der OP folgte ein Schwarzwaldklinik-Erlebnis: Eine klassische Chefarztvisite mit eingehender Befragung, sehr nett. Mit den Pflegekräften lässt sich ebenfalls prima klönen. Sie gehen für den Patienten jede Extra-Meile. Nebenbei tauchte auch noch eine Kommunikationsdame auf, die sich als Chorkollegin von St. Martin entpuppte. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, und mein Fuß ist hernach in Rekordzeit genesen.
Ich kann nur von diesem Krankenhaus und insbesondere von dem Pflegepersonal abraten. Sehr schlechte Betreuung und Nachsorge der Patienten. Der Patient wird sich quasi selbst überlassen. Das Essen ist schlecht und die gesammtatmoshphäre des Krankenhaus ist aus den 50zigern. Auch das equipment Werkzeug der Ärzte bis hin zu den Patientenrollstühlen ist die reinste Katastrophe und Frechheit. Der Flut zum Op oder den intensivstationen ist so uneben und holperig das sie als Patient im Krankenbett nur mit Schmerzen durch die Gänge geschoben werden können.fazit. Das gesammte evk.Krankenhaus MS ist eine Zumutung für Patienten und gehört nach meiner Ansicht geschlossen.
Sehr freundlich und kompetent das personal sowie die Ärztin. Mann wird top aufgeklärt und auch nach der Operation ist die Betreuung super. Ich würde nirgendwo anders meine Hand operieren lassen.
Ein kleines familäres Krankenhaus wo der Patient im Mittelpunkt steht. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles super.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ärzte in der Geriatrie sind keine Onkologen und sollten sich auch nicht als solche aufführen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Familiäres Krankenhaus, zentral gelegen, gute Anbindung an öffentl. Verkehrsmittel. Angenehme, ruhige Atmosphäre: Freundlichkeit, Zugewandtheit, Ansprechbarkeit, ausreichend Zeit für Fragen - betraf alle, mit denen ich zu tun hatte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr gute OP-Vorbereitung im Vorfeld und am OP-Tag. Gute Versorgung im Anschluss an die OP. Insgesamt freundliches u. aufmerksames Personal; gute Atmosphäre. Gutes Ergebnis des Eingriffs (nach vier Wochen).
Ich bin insgesamt sehr zufrieden und würde mich dem Krankenhaus jederzeit wieder anvertrauen.
Schon vorher hatte ich bereits zwei Kontakte mit dem EVK (Ambulanz), anlässlich von kleineren Unfällen. Ich fand die Versorgung immer professionell und gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
In diesem Krankenhaus habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Tägliche Visite vom Doc,wobei man alles fragen könnte,ohne den Eindruck zu haben,das man nervt.
Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und hilfsbereit!!!
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Hallo Look85ie! Vielen Dank für die Rückmeldung! Wir freuen uns, dass Sie zufrieden sind und die OP gut verlaufen ist. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Freundliche Grüße!