Meine Ehefrau hatte gem.Überw.ihres Gynäkol. aus Brühl einen ambulanten Eingriff vornehmen zu lassen, am 12.07.16, nach der Vorunter-suchung,erhielten wir den Hinweis,am 13.07.16 um 08:00h im Krankenhaus sein, um 09:00 h wäre dann die OP, am 12.07.16, haben wir Abends um 18:30 h erfahren, dass wir am 13.07. erst um 09:00 h kommen sollen, OP wäre dann um 11:00 h,
am 13.07.16, waren wir um 09:00 h da, meine Frau kam auf das Zimmer 509 und wurde für die OP vorbereitet, Abholung zur OP war aber dann erst gegen 12:00 h, am 13.07.16, kam meine Frau nach OP um ca.13:45 h zurück auf Zimmer 509,
die zuständige Krankenschwester gab uns den Hinweis, dass wir gegen 18:00 h mit der Entlassung rechnen könnten,
Gegen 15:54 erfolgte dann eine Blutentnahme (spät),leider durch einen nicht erfahrenen jungen Praktikanten,voraussichtliche Dauer der Analyse dieser Blutwerte ca. 2 Std., danach voraussichtlich Entlassung, der unerfahrene Praktikant hat aber leider das Blut am falschen Arm abgezapft, nämlich da, wo kurz vorher eine Transfusion hereingegangen war,deshalb war dann der HB Wert nur noch 9,4 während er am Vortag noch 13,1 gewesen war,es erfolgte dann eine neue Blutentnahme (spät) um ca. 18:45 von einer jungen Ärztin zur schnellen Notbestimmung,
laut der diensth.Krankenschwester beträgt die Dauer einer solchen Notanalyse normalerweise eine gute halbe Stunde,um 20:15 h war dieser so wichtige Wert noch nicht da,dann gab es wohl (angeblich) eine PC-Störung, so dass der Wert nicht vom Labor nach oben auf den Bildschirm gesandt werden konnte,so nahm man jetzt als Ersatz das Faxgerät, aber nach Ansicht der diensth.Krankenschwester konnte die Frau im Labor das Faxgerät nicht richtig bedienen, eine andere Schwester musste es schließlich auf Anordnung der diensth.Schwester persönlich unten im Labor abholen,endlich kam also jetzt danach der Wert nach oben zur Station, da er jetzt am richtigen Arm abgenommen wurde, betrug er auch selbstverständlich wieder 13,2 HB,
mittlerweile war es jetzt 21:00 h, trotzdem mussten aber noch immer auf das Entlassungs-schreiben warten, weil die Ärztin es noch unterschreiben musste, es anschließend noch ausgedruckt und eingetütet werden mußte(alles viel zu lange),somit konnten wir jetzt endlich nach über 12 Std.nach Hause und waren dann nach 15 1/2 Std. wieder in unserer Wohnung in Sürth.
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Krankenhaus der Augustinerinnen