Keine Drainage/Kompression nach OP
- Pro:
- Kontra:
- s. oben
- Krankheitsbild:
- Hüfte Pet
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach OP keine Drainage/Kompression!
Dadurch Komplikatio nach Entlassung.
Promenadenstraße 3-5
12207 Berlin
Berlin
Nach OP keine Drainage/Kompression!
Dadurch Komplikatio nach Entlassung.
Kühlpack Ausgabe nur nach mehrfachen Anfrage und wird offensichtlich ungern ausgegeben bzw. in der Nacht gar nicht!
Aus Sicht der von einem frisch operierten Patient ein Skandal ????
Dies gilt aber nicht für Azubis und alle Krankenpfleger.
Ich hatte gestern einen vorstationären Termin. Die Organisation ist wirklich super, es hat alles reibungslos geklappt. Ganz besonders hat mich aber die wirklich herzliche, liebenswerte und absolut professionelle Art aller Mitarbeiter überzeugt. Chefärztin, Oberärztin, Mitarbeiter der Patientenaufnahme, die sehr netter Schwester des Medizinischen Aufnahmezentrums und ganz besonders die lieben Schwestern der Endoskopie. Da ich selber vom Fach bin, habe ich gute Vergleichsmöglichkeiten. Auch die Aufklärung durch die Anästhesie Chefärztin und den Chirurg war sehr nett.
Wirklich ganz toll. Herzlichen Dank dafür.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.Besonders danken möchte ich Herrn Chefarzt Dr.Haase und dem Pflegeteam der Stat 1b.Nach einer gelungenen Hüft-Op bin ich schon jetzt nach 2 Wochen Reha sogut wie beschwerdefrei.Herzlichen Dank dafür.
Hervorragendes Krankenhaus für Hüftersatz. TEP war bei mir links. Super Vorbereitung über App mit tgl. Infos, Übungen und Videos. Du fühlst dich total gut aufgehoben und geborgen. Beste medizinische Versorgung auch in Pflege und Therapie. Sehr freundliche, liebenswerte und rücksichtsvoll Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einmalige Schmerzbehandlung, d. h. Kaum Schmerzen. 24 Stdn. Nach der OP konnte ich schon wieder mit Gehstützen laufen. Morgen geht es glücklich nach Hause. Sollte irgendwann rechts auch ein Ersatz notwendig werden, gehe wieder hier ins Bethel.
Von meinem Internisten wurde ich in das Krankenhaus Bethel Berlin überwiesen, ein Krankenhaus, von dem ich bis dahin noch gar nicht wußte, dass es das gibt.
Der histologische Befund nach einer Darmspiegelung bestätigte leider den Verdacht - bösartig.
4 Tage nach dem Befund wurde ich minimalinvasiv operiert, es war Gott sei Dank das Frühstadium.
Glück gehabt, nicht nur deshalb, sondern auch, weil ich im Krankenhaus Bethel Berlin gelandet bin.
Ob man sich in einem Krankenhazs wohl fühlen kann, darüber läßt sich trefflich streiten. Es wurde aber alles getan, dass dem so ist.
Ich möchte mich bei allen, wirklich allen, von der Chefärztin über die Krankenschwestern und Pfleger bis hin zu den Auszubildenden, recht herzlich bedanken. Ich habe mich den Umständen entsprechend ob der Kompetenz und der Herzenswärme wohlgefühlt. Ihr alle habt meinen allerhöchsten Respekt.
DANKE!
Ich habe mich hier sehr, sehr gut aufgehoben gefühlt, trotz der wenigen Zeit, die das Personal hat. Sie haben sich aber die nötige Zeit genommen!!!!
Die Abteilung scheint auch gut organisiert zu sein. Es hat alles geklappt. Ein großes Lob an die Station 1B!!!!!
Ich erhielt in der Klinik eine Knie-TEP.Das Ärzteteam um Herrn Dr.Cha, die Stationsärzte,Physiotherapie und auch die Mitarbeiter der Aufnahme/ Sozialdienst haben ihr Bestes gegeben und haben sich spürbar um das Wohl der Patienten bemüht.Abstriche von dem guten Gesamteindruck verursachte eine Stationsschwester der Orthopädie, die mir am Abreisetag früh morgens mitteilte, sie habe keinen Krankentransport und ich möge mich doch privat kümmern bzw.ein Taxi nehmen.Ich entgegnete ihr, dass ich dafür keine Lösung hätte und mit einem extrem geschwollenem Knie nicht Taxi fahren kann.Die Schwester verließ das Zimmer und ich telefonierte mit Dutzenden Kankentransporten, die leider zu diesem Zeitpunkt alle ausgebucht waren und auch darauf verwiesen, dass die Anmeldung über das Krankenhaus erfolge.Kein Wort des Bedauerns seitens der Stationsschwester über das Versäumnis der rechtzeitigen Bestellung! Am späten Vormittag musste ich mein stark schmerzendes ,geschwollenes Bein in ein Taxi quetschen um nach Hause zu gelangen.Als besonderes Zeichen der Zuwendung hatte die Stationsschwester mir dann noch einen "Rollstuhl" ohne Fussstützen bereitgestellt, so dass ich das operierte Bein mit dem anderen Bein halten musste bis ich laut schrie,sie solle anhalten weil ich das Bein nicht mehr halten konnte. So ein rücksichtsloses Verhalten hat mich sehr empört und steht im Gegensatz zu dem Leitgedanken dieses Krankenhauses. SCHADE!
Die Klinik ist überschaubar(nicht so groß) und sehr sauber. Vom Eingangsbereich bis in die Abteilungen geht trotz "Corona-Bedingungen" Ruhe und Kompetenz aus. Die Erstuntersuchung erfolgte ohne große Wartezeit. Der operierende Arzt, Station 1a Herr Weise, hat sich vor und nach der OP ausführlich und mitfühlend um mich gekümmert. Die OP war erfolgreich, Ich hatte wenig Schmerzen und die Wundheilung ging sehr schnell, brauchte keine Nachsorge. Die Schwestern und Pfleger der Station 1a waren sehr freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank für die Hilfe.
Vorsicht Diebstahl!
Unsere demente Mutter wurde auf der Inneren, der Chirurgie und der Geriatrie behandelt. Danach wurde sie mit einem Flügelhemdchen entlassen. Alles andere, Kleidung, Toilettenartikel, persönliche Sachen wurde gestohlen. Die Ärzte waren hilfreich und bemüht, die Schwestern ruppig, aggressiv und unfreundlich. Eine zeigte uns die Zahnabdrücke auf ihrem Arm, wo unsere Mutter sie gebissen haben sollte. Nur hatte Muttern die zweiten Zähne gar nicht mit im Krankenhaus, sondern zuhause vergessen. Vielleicht auch besser so; sonst wären die jetzt auch geklaut.
Unterirdisch! Belegbett ! 2 1/2 Tage Aufenthalt .Gallen OP obwohl noch Schmerzen und Erbrechen. ZWANGS Entlassen Kasse übernimmt
keinen weiteren Tag (Aussage der Schwester)
Laut Kasse sind 2-4 Tage legitim. Wobei der OP Tag nicht mit zählt!
Narkose nicht vertragen. Operationsbericht mit Benennung des Narkosemittels wurde nicht ausgehändigt ich könnte es mit einem schriftlichen Antrag probieren.
Belegung wie am Fließband.
Kann nur abraten !Mit dem was die Homepage wirbt stimmt es nicht überein.
Nach einem Arbeitsunfall wurde ich in dieser Klinik Erstversorgt. Sehr freundliches und kompetentes Personal.Leider durfte aufgrund der Rechtslage dort nicht operiert werden. Ich bedanke mich für die Freundlichkeit und Liebe, die mir für kurze Zeit zuteil wurde.
vor Gespräch Schnelltest. Einen Tag vor Darmspiegelung zum PCR test, am Tag der Aufnahme Schnelltest. Dann kam ich auf die Station Zweibettzimmer. Sollte sogar zuzahlen. Neben mir eine umgeimpfte Patientin mit Husten. Krankenpfleger wusste, das Husten vorhanden war, denn Sie hatte Hustenbonbons bekommen. Ich kam aus der Spiegelung, dann Coronastation, da die Mitpatientin Corona hatte. Wozu musste ich Geboosterte mmehrmals vor Aufnahme zum Testen? Wenn dann sowas passierr? War jetzt 14 Tage krank mit Corona zuhause. Wie kann sowas passieren? Fühlte mich die eine Nacht wie im Hochsicherheitstrakt. Nie wieder!
Wie kann man vorher soviel Theater machen und dann umgeimpfte Patientin mit Husten neben andere Patienten legen?
Ich habe bereits eine größere Zahl an Operationen in Berliner Krankenhäusern - insbesondere Viszeralchirurgie - hinter mir. Ich bin dankbar, dass mein Hausarzt mir für die Operation meiner Bauchwandhernie und Leistenhernie das Hernienzentrum im Bethel-Krankenhaus (Frau Dr. Paul-Promchan) empfohlen hat. Eine so kompetente und ausführliche Beratung wie durch Frau Dr. Paul-Promchan habe ich in Berlin noch nicht erlebt. Die Operation meiner Bauchwandhernie war sehr anspruchsvoll. Ich hatte den Eindruck, dass Frau Dr. Paul-Promchan auch "wissenschaftliches Interesse" an meinem "Fall" hatte. Die OP ist uneingeschränkt gelungen, ich habe seither keine Beschwerden mehr. Ich kann das Hernienzentrum im Bethel-Krankenhaus für alle, die eine anspruchsvolle Hernienoperation vor sich haben, nur weiterempfehlen.
Meine 88jährie Mutter wurde zur Reha auf die Station EA verlegt.
Sie war, auf Grund des schweren Krankheitsverlaufes in keinem guten Zustand, konnte aber stehen und ein paar Schritte Laufen, trotz OSG Fraktur. Mit Schiene und Absprache mit dem Arzt im anderen KH, war das ok.
Das änderte sich mit Aufnahme im Bethel. Gehverbot. Unklarheiten bezüglich des Verlaufs und der Behandlung wurden nicht mit Angehörigen besprochen, obwohl täglich jemand da war. Erst nachdem ich gewartet habe, bis sich die Ärztin Zeit nehmen konnte, kam es zu einem Gespräch. Der Bitte um telefonische Terminvereibarung wurde nicht entsprochen. Im weiteren Verlauf des Aufenthalts sollte meine Mutter entscheiden, wo sie nach der Reha hin möchte -Pflegeheim oder nach Hause. Diese Entscheidung konnte sie nach Wochen im Krankenhaus nicht treffen. Das sollte ich aber am gleichen Tag innerhalb von Minuten. Die Beratung durch den Sozialdienst kann ich nur als NICHT ERFOLGT bezeichnen. Das war ein Routinefall, da erwarte ich Vorschläge von professioneller Seite und nicht den Spruch "sie hätten sich ja schon mal informieren können". Natürlich habe ich das auch versucht, aber wonach erkundigt man sich, wenn man nie in der Situation war. Sehr unerfreuliches Gespräch.
Der Aufenthalt meiner Mutter auf dieser Station war nicht effektiv. Sie und Ihre Mitpatientinnen wurden nicht unterstützt und motiviert tägliche Routinen auszuführen. Es reicht nicht, die Waschschüssel hinzustellen und dann den Raum zu verlassen oder den Patienten zu sagen sie sollen mehr sitzen.
Meiner Mutter wurde an einem Sonntag der VacuPED abgenommen. Ab diesem Zeitpunkt sollte sie 100% belasten. D.h. aufstehen und laufen. Das wurde nicht mal mit ihr getestet. Aus meiner Sicht verantwortungslos.
Auf meine Mail an den CA der Abteilung habe ich auch nach zwei Wochen noch keine Antwort.
Im Anschluss wurde meine Mutter ins Ida-Wolf-Haus in die Kutzeitpflege verlegt. Das war ein erfolgreicher Aufenthalt.
Nun ist sie zurück in ihrer Wohnung.
Sehr angenehm, sauber, gutes Essen und das Wichtigste: das netteste, hilfsbereite und "menschliche" Personal, das ich je gesehen habe. Hut ab und besten Dank!!
Also,ich hatte am 3.5.2021 eine Herminop in der Leiste.Vorher nur ab und an mal schmerzen,nach der OP extreme.Wir wurde ein Tep ( Netz )per Endoskopie legt.Noch immer habe ich schmerzen und seit dem zuhause,was ich nicht verstehe.Alle die ich kenne hatten die Probleme nicht,nach derKarte hat mich Dr.Eliasch Operiert.Ich war auf Station 1B,hatte 2 Bettzimmer und ein netten Bettnachbar.
Manko
An nächsten Tag wurde mir die Kanülle gezogen früh,weil ich ja nach Hause kann( Das noch vor der Vesite )Ein Arzt kamm zufällig und sah mich und da ich noch immer extreme schmerzen hatte,schaute er sich die Schwellung an.Er verstand nicht warum ich keine Kanüle mehr hatte.Ich bekamm dann gleich eine neuen Zugang und wieder Schmerzmittel+Kühlbeutel.
Ob es Dr.Eliasch war der nach mir schaute,weiß ich nicht mehr.Aber so waren alle sehr nett und das Essen prima.
Nur hätte ich mir gewünscht,das sich der Arzt Zeit nimmt für einen.Denn solche Schmerzen nach solch einer OP ?
Ich hatte schon so eine ähnliche OP,aber Galle wurde entfernt.Das war aber in ein anderen Krankenhaus und da hatte ich solche Probleme nicht.
Der operierende Arzt sollte einen schon begutachten und einen genau erklären wieso es vielleicht so ist.Da ich nicht genau weiß was sie genau gemacht haben.Da ich mich ja nicht selber operiert habe.
vom 14.04. - 19.04.2021war ich pat.im bethel krsh. am15.04.2021 wurde bei mir eine grosse parastomale hernie am kolon operiert.diese op wurde bei mir im märz 2020 in spandau schon mal durchgeführt ohne erfolg(angeblich waren die verwachsungen im bauchraum zu gross um ein netz einzusetzen) die hernie war 3 wochen später grösser als vorher.
das team von frau chefärtztin doktor k.paul- promchan hat es geschafft das alles laparologisch
zu behandeln.meinen lieben dank an das gesammte team pflege (station 1b) und ärtzte
Das Krankenhaus war mir früher unbekannt. Mein Chirurg operiert da aber häufig. So habe ich eine Knie-OP erhalten und danach einige Tage der Genesung in diesem Krankenhaus verbracht. Verlassen habe ich das Krankenhaus in sehr guter Erinnerung und in Dankbarkeit für die nette Betreuung. Das Krankenhaus ist sauber und mit Tageslicht in den Zimmern und in den Fluren, die Zimmer sind gut ausgerüstet, vermitteln eine freundliche Atmosphäre. Das Hygienekonzept in den Corona-Zeiten wurde strikt eingehalten. Nur die Parkmöglichkeiten am Krankenhaus sind nicht gegeben. Sonst kann ich dieses Krankenhaus jederzeit empfehlen und wünsche den Mitarbeitern und den künftigen Patienten alles Gute.
Ich wurde am 22.12.2020 als Notfall mit einem Oberarmbruch eingeliefert. Da der Bruch nicht so kompliziert und Weihnachten war, wurde die OP auf den 29.12. gelegt. Alle Vorbereitungen (Voruntersuchungen, Aufnahmeprozedur, Coronatest,etc ) liefen pünktlich ab.
Auf der Station 1B wurde ich sehr liebevoll und kompetent behandelt und gepflegt.
Zu Coronazeiten ist das für das gesamte Klinikpersonal besonders schwer und deshalb sehr anerkennenswert.
Auch die Verpflegung war sehr gut.
Mit diesem Beitrag möchte ich mich bei allen, die wegen meines Unfalls mit mir zu tun hatten, ganz besonders danken.
Das KH Bethel kann ich nur weiterempfehlen.
Sehr geehrte/geehrter Frau/Herr "Parzelle",
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns mit Ihnen, dass Ihr Aufenthalt in unserer Einrichtung den gewünschten Erfolg erzielt hat. Das große Lob leite ich gerne an unser Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin beste Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Marie Hennig
Qualitätsmanagement
Die Betreuung war sehr herzlich, umsorgend und gut. Leider war die behandelnde Ärztin eher demotivierend, konnte sich keinen guten Ausgang der Krankheitsgeschichte mit anschließendem Gang nach Hause vorstellen. Das machte alles etwas anstrengender. Das Essen war eine ziemliche Katastrophe! Meilenweit entfernt von gut gewürzt oder lecker. Die Mitarbeiter der Station waren dagegen überaus angenehm, engagiert, professionell und gut geübt im respektvollen Umgang mit Patienten. Großes Lob!!
Dieses Krankenhaus,ist schrecklich,vor allem die Innere Station für die älteren Menschen,dieser Arzt dort war kalt und herzlos,der sollte sich Schämen,wollte mich Anrufen,wenn etwas schlechter geworden ist,was er den ganzen Tag nicht machte,aber als er um !700Uhr Feierabend hatte,fragte er mich wo ich denn bin,obwohl es schon die ganze Zeit am Tag schlechter war,ich hatte vorher extra darum gebeten,mir Bescheid zu sagen,wenn sich etwas verändert,dann hätte ich schnell kommen können das hat er nicht gemacht,erst als es zu spät war,ich konnte nie wieder mit meiner Mama sprechen und das werde ich nicht Verzeihen,so etwas jemandem an zu tun,schrecklich,aber der Jesus unten im Eingangsbereich passt ja dann zur Menschlichkeit.
Sehr geehrte Frau " muddel",
mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen und möchten Ihnen hierzu ein persönliches Gespräch anbieten. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 9185) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Marie Hennig
Qualitätsmanagement
Ich hatte im Dezember 2017 eine Op aufgrund eines Narbenbruches, einer seit meiner Geburt bestehenden Bauchnabelpiercing.
Sowohl der Belegarzt, als auch das gesamte Personal bekommt von mir,
ich fasse nich kurz :
Die SCHULNOTE E I N S (=1!).
Sehr geehrte/geehrter Billi15,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen. Hierzu bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 9185 oder Email: [email protected]) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Bin mit akuter Blinddarm Entzündung in die Notaufnahme
gekommen. Der Blinddarm wurde noch am gleichen Tag entfernt. Ich lag in einem Zweibettzimmer mit einer sehr netten Zimmernachbarin (Station 1 a).Das medizinische Personal war sehr freundlich, aufmerksam und professionell.
Die Behandlung war sehr gut.
Das ist ein Krankenhaus, das ich jederzeit weiterempfehlen werde. Mein Mann war auch schon oft hier und war mit jeder Behandlung sehr zufrieden.
Eine super Klinik. Lag hier stationär und ich war rundum mit allen Leistungen und dem freundlichen Personal sehr zufrieden. Dies ist nicht selbstverständlich, da ich schon in vielen Kliniken in Berlin operiert wurde.
Schon in der Notaufnahme wurde ich schnell, mitfühlend und freundlich aufgenommen. Die erste Untersuchung und der weitere Verlauf, bis zur ersten Operation, war sehr professionell.
Die gesamten zwei Wochen, wurde ich sehr gut aufgeklärt, beraten und gepflegt! Die Schwestern und Pfleger auf Station waren allesamt sehr kompetent und mitfühlend. Die Visiten immer sehr professionell und nicht eilig!
Es war immer ein Arzt in der Nähe, um Fragen stellen zu können. Ich bin sehr glücklich, mich spontan für dieses Krankenhaus entschieden zu haben und würde es im Falle einer Erkrankung, auch immer wieder tun!
Meine Mutter ,81 Jahre , war vor kurzem auf st.4a wegen Ernährungsproblem Magenprobleme , stark Gewicht abgenommen zur Abklärung eingewiesen worden .Am ersten Tag gleich Untersuchungen begonnen gegen Mittag ,dann kaltes Mittagessen bekommen,danach gleich Medikamente zwecks Darmspiegelung und Magenspiegelung Lösung zum Entleeren bekommen .
Nächsten Tag KEINE Magen-Darmdspieglung sondern das ganze noch einmal Darm Entleeren obwohl eigentlich nichts mehr drin war und ihr das Trinkwasser schon von alleine aus dem Darm lief!!! Keine Hilfe in dieser Situation ,hat ihre Wäsche ,die dadurch verunreinigt war selber von hand ausgewaschen! Keiner sagte ihr warum 2x diese Prozedur bei einem patien mit 39 kg ! Personal umorganisiert , keiner wusste was der andere angeordnet hat auch später 2 std nach Darmspiegelung kein Essen auch nach bitten nicht. Hatte Schmerzen (Rücken) wollte Tropfen
Keine bekommen ! Hat dann natürlich sich aufgeregt über Behandlung ,auch das man ihrer Bitte nach entsprechender Schonkost Haferbrei nicht nachgekommen ist ,Ist dann im Anschluss Bericht für weitere Ärzte als misgelaunt und unwirsch betitelt worden weil sie nachfragt und kritisch war !!!! Das kann nicht sein ,man geht ins Krankenhaus um sich helfen zu lassen !!! Arzt sagt sie könne alles essen was aber nicht stimmt ,hat weiterhin Sodbrennen trotz Medikament verträgt nur Hafer ,Reis mildes Gemüse usw .Nie wieder dieses Krankenhaus ,hektisches teils unfreundlichen Personal auch bei allem Respekt vor diesem Beruf !
Sehr geehrte/geehrter Fabi61,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen. Hierzu bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 9185 oder Email: [email protected]) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Bin Kassenpatienten.
Ich habe sehr unkompliziert ein Termin zu Besprechung einer Schilddrüsen Operation bekommen.
Der Chirurg hat mir alles erklärt, gab mir Zeit zu bedenken.
Darauf bekam ich zeitnah ein Operations Termin.
Und ein sonder termin zu Corona test, Anästhesie Arzt, Blut testen u.s.w
Ich wurde von 3 verschiedenen Ärzten aufgeklärt, ich hätte jeden was ich wollte fragen können.
Am Operations Morgen lief alles voll ruhig routiniert, alle waren freundlich.
Muss gestehen ich schlief sofort nach ich den Kittel angezogen hatte ein, und wachte nach der 3,5 Std Operation auf.
Peinlich kurz, aber so war es.
Und schon standen 2 sehr junge sehr zartgebaute Krankenpflegerin vor mir.
Das Personal alt und sehr jung, durch und durch von Asiaten oder deutsche oder osteuropäische von der Früh Visite, über Frühstück und Mittagessen bis zu Nacht care, dermaasen besorgt und freundlich.
Beim Herren krankenhelfer war ich sehr positiv überrascht wie voll umsorgt aber auch ohne das ich bedrückt mich fühlte ich gepflegt wurde, nachts und tagsüber.
Von den Damen pflegerenin sowieso.
Sogar das reinigungspersonal war entzückend.
Auch als mein Sohn zu spät abends zu Besuch kam, und nicht rein durfte, holte eine Krankenschwester den Blumenstrauß von der anderen Etage, mir wurde geholfen runter zu kommen das ich wenigstens hallo sagen konnte.
Der operierende Arzt kam regelmäßig und fragte mich und erklärte mir dies und das.
Beim frieren unkompliziert zusatzdecke u.s.w
Das war mein ersten Krankenhaus Aufenthalt nach der Entbindung meines Sohnes vor 20 jahren.
Ich hatte vor der Operation Todesangst, und bin voll wieder-atmen-könnend nach Hause abgeholt worden.
Ich durfte zu fädenziehen und nachuntersuchung wieder unkompliziert dahin auf meinem Wunsch,sonst geht man zum Hausarzt.
Ich war 4 Tage da, ohne Besuch durch die corona Zeit, und kann mir keine kur besser vorstellen.
Ich empfinde immernoch eine grosse Dankbarkeit die ich hiermit zum Ausdruck bringen will.
Nach dem KrankenhausAufenthalt brauchte ich mehrere Tage zur Erholung !
Gehetzte, unempathische, unfreundliche Stationsärztin, jede Frage war zu viel.
Übers Wochenende keinerlei Behandlung oder Suche nach der Ursache meiner Beschwerden, sondern nur Abdröhnen mit Medikamenten. Keine individuelle Beurteilung meiner Lage durch einen Arzt, keine Hilfe wie es nach der Entlassung weiter gehen könnte
Händesinfektion ist dort noch ein Fremdwort. Dreckige Infusionsständer.
Zum Teil falsche Auskünfte ( medi., essen), Zweiterkrankung interessierte nicht, auch nach mehrmaligen Fragen innerhalb der sechs Tage im Krankenhaus kam kein Arzt der anderen Fachrichtung, falscher Entlassungsbrief.
Sehr geehrte ELFENLILA,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen. Hierzu bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
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Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Ich kam im Juli mit erst starken Schmerzen im Unterbauch und Verdacht auf eine Blinddarmentzündung in die zentrale Notaufnahme. Obwohl im Wartezimmer einige Patienten warteten, wurde vom sehr freundlichen und engagierten Pflegepersonal schnell alles für die weiteren Untersuchungen in die Wege geleitet. Obwohl ich nur "Kassenpatient" bin, nahm sich der behandelnde Arzt
viel Zeit mich gründlich zu untersuchen (Sonographie, etc.) und die richtige Diagnose zu stellen. Trotz des sonst hektischen Krankenhausalltags waren alle immer freundlich, sehr aufmerksam und empathisch. Nirgendwo musste ich lange warten, weder auf die Untersuchungen, noch auf die Blutabnahme. Ein hervorragendes Krankenhaus, wo man mit dem Herzen voll engagiert den
Patienten hilft.
Kleines, ruhiges und sehr liebevoll geführtes Krnakenhaus. Ärzteteam und Pfleger nehmen sich viel Zeit für die Patienten, der Umgang ist stets freundlich und der Patient ist wichtig.
Krankenhaus ist in ruhiger Lage, man tut viel für die Patienten Erholung.
Ich habe 2018 ein Knie Tep bekommen. Da ich nach einem halben Jahr immer noch unerträgliche Schmerzen hatte, bin ich zu der Ärztin, die mich operiert hat gegangen und habe ihr von den Schmerzen erzählt. Auch mein Orthopäde hatte mir geraten nochmal zu ihr zu gehen. Sie veranlasste eine Röntgenaufnahme. Als ich danach zu ihr kam, stand sie da und sagte zu mir, so ich habe keine Schuld, gehen sie woanders hin und holen sich eine Zweitmeinung. Dann machte sie die Tür auf, damit ich rausgehe. Ich war so entsetzt ,dass ich nicht wusste ob ich lachen oder weinen soll. Auch mein Orthopäde war sehr entsetzt. Zumal es mir gar nicht um Schuldzuweisung ging, ich wollte nur das man mir hilft. Ich habe immer noch Schmerzen, aber es wurde schon viel unternommen, um herauszufinden warum diese Schmerzen da sind. Leider werde ich wahrscheinlich nicht um eine neue OP rumkommen. Aber nie wieder diese Ärztin, auch wenn sie evtl.keine Schuld hat. Ihr ist anscheinend nur wichtig, dass sie operieren kann, aber dann nichts mehr damit zutun haben will.
Sehr geehrte Sto2,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen. Hierzu bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 2304 oder Email [email protected]) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Die Klinik wurde mir von meinem Arzt empfohlen und mir wurde eine Stellschraube von Dr. Cha und seinem Team vorbildlich und vor allem ohne Schmerzen entfernt. Danke dafür :-) Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles gut und kann die Klinik sehr empfehlen. Danke :-)
Diese Abteilung betreut auch gleichzeitig die Orthopädie. Es geht um eine "neue" Hüfte welche komplikationslos eingesetzt wurde. In der Klinik besteht eine regelrechte Routine. Pfleger und Hilfspfleger sehr nett zuvorkommend. OP bedingt hoher Blutverlust, Hämoglobinwerte gehen in den Keller, Schmerztherapie besteht aus synthetischen Opiaten, der Patient ist rund herum Glücklich und nicht mehr zurechnungsfähig. Ich habe meine Mutter 3 Wochen nicht mehr erkannt. Wer eine neue Hüfte bekommt, dann unter Opiaten unterwegs ist, die er nicht gewohnt ist und dann noch der HB Wert in den Keller fällt, der brauch sich nicht wundern wenn er einfach mal so " wechhaut" - Kreislauf.
Wenn er dann auf die frische Hüft.OP knallt, einen Knochenabbruch erleidet und dann noch eine 2te OP erleiden muß, die letztendlich nicht Entscheidungsgerecht ausgeführt wurde, der brauch sich auch nicht wundern das die Mobilität nicht wieder hergestellt wurde und man sein Leben komplett neu strukturieren kann.
Die Weiterbehandlung findet jetzt an einem UniversitätsKrkH. statt mit der Prognose nie wieder richtig laufen zu können. Danke wertes Krankenhaus. Wer Routinemäßig Unterwegs ist, der sollte auch in der Nachbetreuung wissen was passieren kann und seine Patienten davor beschützen. Die OP war gut, das danach komplett Überflüssig ! Dabei ist es genauso wichtig ! Und nochmnal Danke für die fachliche Kompetenz, das Ergebnis ist ein Mensch der nie wieder sein Leben uneingeschränkt Leben darf, nein im Gegenteil er benötigt jetzt min. 2 Menschen die sein Leben evtl. Lebenswert machen. Diese 2 Menschen sind nebenbei noch damit beschäftigt die Sozialkassen zu füllen.
Guten Tag,
auch ich habe Ende Juni 2018 eine Hüftprothese bekommen. Vorher im Gespräch mit dem Anästhesisten habe ich darum gebeten, eine Narkose ohne Opiate zu bekommen und auch danach keine Medikamente, die Morphine enthalten.
Und es ist so gemacht worden. Trotzdem war ich schmerzfrei und sowohl nach der Narkose als auch danach (ich habe meine Besucherin einen Tag nach der OP explizit danach gefragt) völlig klar und so wie immer. Ich bin absolut zufrieden und freue mich, bald auch die zweite Hüftprothese dort einsetzen lassen zu können!
Die Klinik liegt im Grünen, alles ist hell und sehr sauber, auf jedem Flur gibt es mehrere kleine Terrassen.
Was mir zuerst auffiel und mich während meines ganzen Aufenthalts immer wieder erstaunte: Die immer freundlichen und - so schien es - gegen Stress resistenten Ärzte und PflegerInnen.
Ich fühlte mich vom ersten Moment an gut betreut und sicher, in fachlich kompetenten Händen gut aufgehoben.
Mit Sicherheit bin ich nicht das erste Wunder, aber eines der Wunder: Vom Aufwachen aus der Narkose bis heute hatte ich absolut keine Schmerzen, nicht einmal Wundschmerz! Am Tag nach der OP konnte ich bereits auf Gehstützen laufen. Danke an das Team, das mich operiert hat, danke an alle, die mich betreut haben!
Für alle, die am Rapid Recovery Programm teilnahmen, gab es ein gemeinsames "Wohnzimmer", in dem wir uns mit gutem Essen stärken und mit Gesprächen bestärken konnten. Danke an die MitpatientInnen!
Oft habe ich gesagt: "Wie im Hotel - und nebenbei gab es noch ne neue Hüfte".
Eigentlich geht es hier die Bewertung der Notaufnahme:
Ich habe meine Mutter (70 Jahre alt) mit einer Thrombose in die Notaufnahme gebracht. Nach der Anmeldung mussten wir noch 2 Stunden warten, bis meine Mutter überhaupt von einem Arzt untersucht wurde. Das finde ich schon fast grob fahrlässig, wenn man bedenkt, dass so eine Thrombose in eine Lungenembolie münden kann.Darüber hinaus wurde ich auch noch sehr pampig und völlig grundlos von einem der diensthabenden Ärzte angefahren, auf Nachfrage hin, wie lange es noch dauern würde.Meine Mutter hat vor ca. einem Jahr, im Vergleich dazu, schon einmal eine Thrombose gehabt, wurde mit Blaulicht ins Krankenhaus gefahren und auch prompt behandelt.
Von der Notaufnahme über Röntgen, Station, OP, Aufwachraum und Physiotherapie stets freundliches und hilfsbereites Personal. Von allen Ärzten, Pflegepersonal Physiotherapeuten und Sozialarbeiterin wurde man kompetent und ausreichend informiert und beraten. Nicht einmal am Essen gab es etwas auszusetzen. Schön fand ich das auf dem Stationsflur immer Mineralwasser und Obst zu Selbstbedienung bereitstand. Ich kann dieses Haus nur weiterempfehlen.
Alle super nett und engagiert. Hab mich sehr gut betreut gefühlt.
Kann das Krankenhaus wirklich weiter empfehlen!
Das einzige was man bemängeln muss sind die Räumlichkeiten. Keine Toilette und Dusche im Zimmer.
Ich bin Mittwoch vor Ostern nach einem Rollerunfall mit einer Trümmerfraktur des Schlüselbeines in die Notaufnahme gekommen. Nach drei Stunden teilte man mir mit, daß ich kein Notfall sei und schickte mch barfuß nach Hause. Man würde mich telefonisch nach Ostern über die Chefarztbehadlung informieren...Ich hatte angegeben, keine Luft zu bekommen, der diensthabende Arzt hörte mich über zwei Jacken ab.
Im St.Grtraudenkrankehaus hat man mich meiner sofort angenommen und erfolgreich operiert...
meine 93 jährige Tante wurde auf die innere Station eingeliefert. Leider war das Personal sehr unfreundlich. Meine immer liebevolle und freundliche Tante fühlte sich als Last und Ballast und wurde auch so behandelt. Ich kann das von meinem Erfahrungen dort nur bestätigen. Ich kann leider nur jedem abraten, dort hin zu gehen. Auch wurde den Patienten oft gar nicht gesagt, was sie für Untersuchen haben, auf die sie nun gerade( im Stuhl, auf dem Gang) warten. Ich wurde versehentlich von einigen im Gang gefragt, konnte aber natürlich auch nicht helfen.
Warum ist ein bisschen Freundlichkeit so schwierig, alle Patienten befinden sich in einer Ausnahmesituation und sind für ein freundliches Wort mehr als Dankbar - das alles scheint aber eine unzumutbare Aufgabe zu sein.
Am 31.3.17 wurde meine Mutti nach einem Sturz mit dem Notarzt in diese Klinik gebracht. Sie klagte über Rückenschmerzen im unteren Rückenbereich
Nachdem sie geröntgt wurde stellte man fest, dass man irgendwas falsches geröntgt hat. Also nochmal Röntgen. Diagnose Prellung. Die Schmerzen wurden etwas besser und dann wieder wesentlich schlimmer. Am 26.5.17 waren wir dann beim Orthopäden. Diagnose nach Röntgen, Wirbelbruch 2. Wirbel von unten. Einweisung ins Behringkrankenhaus wo die OP noch bevorsteht. Wegen den unfähigen Ärzten müssen wir nun die lnagersehnte Reise im Juni stornieren und verlieren 900 Euro. Schönen Dank auch. Hätten die das gleich richtig erkannt, wäre sie heute schon lange wieder fit und viele starke Schmerzen wären erspart geblieben .
Kann nur abraten vom Bethel Krankenhaus. Hätte sie eine Versicherung, würden wir klagen, denn wer weiß was die geröntgt haben.
Kann ich nur empfehlen. Super Pflegepersonal die sich um einen kümmern und umsorgen.Top, macht weiter so.
Auch der Op Bereich Top
Mein Hno Arzt hat dort belegbetten
Als ich erfahren habe das ich in das Krankenhaus muss würde mir Angst und Bange
Als der Tag meiner op gekommen war wurden meine schlimmsten Ängste bestätigt
Ich kam am Morgen an habe mein Zimmer bekommen ein 3 Bett Zimmer für mich alleine da dachte ich mir noch Hey garnicht so schlimm
Dann wollte ich mich zur op fertig machen und nochmal die Toilette besuchen da find der Alptraum an alles voll mit kot
Kam ich wieder auf mein Zimmer das Bett total dreckig
Okay das reicht dachte ich mir Zack wieder umgezogen und ich wollte gehen dann habe ich den Vorschlag bekommen eine eigene Toilette zu bekommen okay da die op echt wichtig war habe ich alles gemacht
Nach der op aufgewacht wieder in mein Zimmer und den hatte ich meine Ruhe bis zum Nachmittag da kam ein Arzt und legte mir nah umzuziehen da er das Zimmer brauche ich komme in ein 3 bettzimmer dem eingewilligt würde ich umgezogen ich war der 4 in einem 4 bettzimmer na super
Den ganzen Tag nichts gegessen durch die op und man bekommt abends ein Joghurt super
Die abendschwester war echt nett gewesen sowie der Nacht Pfleger
Am nächsten morgen beim Frühstück bekam ich auch was allerdings nicht wie normal mit dem tablettsystem sonder man kommt vor das Zimmer und darf von einem Wagen wählen da mein Zimmer das letzte im Gang war war alles so gut wie leer
Den dachte ich mir Schluss du wartest die Visite ab und gehst den nachhause gemacht getan
Zuhause angekommen ging es mir gleich viel besser
Diagnose: Leistenbruch OP einseitig erforderlich; beidseitig wurde durchgeführt aufgrund Voruntersuchung im Bethel Krankenhaus. Bei der Sprechstunde fragte der Arzt nach dem Befinden; vor allem aufgrund der letzten OP hier im Bethel Krankenhaus (Schilddrüsenkrebs). Diverse andere Ärzte (Charité) hatten mehrmals bei mehrmaligen Nachuntersuchungen nachgefragt, wer die Schilddrüsen OP durchgeführt hatte und gelobt. Diese Löbe gab ich an das Bethel Krankenhaus weiter.
Die Beratung war sehr gut; der Arzt nahm sich Zeit; er machte mir sogar Zeichnungen, wie die OP ablaufen würde und welche Alternativen es gäbe. Auch alle anderen Mitarbeiter (Anmeldung, Sekretariat, Pfleger, Schwestern, Anästhesist) waren freundlich und kompetent; über ihre Pflichten hinaus. Dies bestätigte die christlichen Sprüche an den Wänden. Genau wie beim letzten Mal (Schilddrüsenkrebs) fühlte ich mich auch diesmal sehr gut aufgehoben. Familienmitglieder, Freunde und Arbeitskollegen wünscht mir alles Gute; ich antwortete immer, das mit Sicherheit alles gut gehen wird. Nicht umsonst, bei mir dies durch das Bethel Krankenhaus zuvor vermittelt worden war. Damit meine ich natürlich die Mitarbeiter. Eine Institution (Bank, Versicherung, Behörde oder sonst was) ist immer so gut wie ihre Mitarbeiter. --- Schade, dass NegativBewertungen hier in diesem Portal vom Bethel Qualitätsmanagement nicht weiter verfolgt werden. Ab und zu steht die Bitte zur Kontaktaufnahme drunter, aber dann geht es nicht weiter. Kein Ergebnis, keine Rechtfertigung, nichts. Mag sein, dass es irgendwo einen Mitarbeiter gibt, der versehentlich mit dem linken Fuß aufgestanden ist. Wenigstens das sollte nach dem Qualitätsmanagement irgendwie formuliert werden. Somit wollte ich unbedingt eine weitere (positive) Bewertung hinterlassen
Die Zimmer haben einen Fernseher und ein Radio pro Bett. Die Spinde sind abschließbar. Bad und Toilette sind getrennt; im Zimmer. Somit kann ein Patient auf die Toilette gehen und ... mehr darf ich nicht tippen, weil nun alle Zeichen hier verbraucht sind.
Aufgrund eines Glatteis-Unfalls kam ich mit der Feuerwehr ins Bethel-Krankenhaus. Ich wurde schnell, aufmerksam und fachkompetent untersucht. Ich hatte eine Weber-c-Fraktur, wurde nach einer Woche operiert. Es zögerte sich ein wenig hin, da die Bruchstelle sehr stark geschwollen war. OP lief sehr gut, sehr gute Narkose und die Schmerzen hielten sich in Grenzen.
Nach der OP lag ich - wie gewünscht - im Ein-Bett-Zimmer und wurde auch gut betreut. Festzustellen ist hier, dass das Zimmer nicht über eine WC/Dusch-Einheit im Zimmer verfügte. Die Wlan-Verbindung (auch nach Austausch) praktisch nicht funktionierte. Im Hausprospekt wird eine superschnelle DSL-Verbindung angekündigt. Meinem Wunsch, mich nach der der OP - am nächsten Morgen - zu duschen, wurde leider mehrfach nicht entsprochen.Sicher ist das eine Kleinigkeit, aber solche Wünsche tragen eindeutig zum Wohlbefinden bei.
Der eigentliche Grund meines Ärger ist jedoch ein anderer: Mir wurde mit einem Tag Vorlauf mitgeteilt, dass ich entlassen werde. Ich erwartete, dass sämtliche Termine, die noch auf mich zukommen, gleich vor Ort für mich vereinbart werden. Dies war nicht der Fall. Der Arzt-Brief war fertig, lag im Schwesternzimmer, Röntgenbefunde waren nicht fertig, im Gegenteil, ich bekam eine falsche CD, die mir am Empfang wieder abgenommen wurde, Termine für nachfolgende OP waren nicht vereinbart. Ich musste, obgleich mir das Laufen an Krücken noch schwerfällt, die Unterlagen selbst abholen und mich um alle Folgtermine kümmern. Dies könnte doch wirklich als Komplettpaket vorbereitet sein. Sehr schade!
Ach herrlich - hier sieht man mal wie Ansprüche von Privatpatienten die Realität und das Verständnis für die eigene Erkrankung übersteigen.
Das man nach einer OP wegen der frischen Wunde nicht duschen darf sollte durchaus einleuchtend sein - das man aber mit einer versorgten Sprunggelenksfraktur davon ausgeht das man geduscht wird ist schon dreist und erklärt mal wieder Sinnbildlich warum die Pflege überall überlastet ist, Bis auf eine Entlastung des Fußes - wahrscheinlich in einer Entlastungsschiene ist man durchaus selber in der Lage sich selber zu versorgen oder führt ein Sprunggelenk zu einer kompletten Ganzkörperbehinderung?
Was die Termine und Befunde angeht - ist es nicht so das die Termine und Befunde im Arztbrief stehen? Wo ist das Problem mal nachzulesen oder nachzufragen? Sich über fehlende Information aufzuregen ist leicht - das Gehirn mal anzustrengen wohl schwer. Außerdem - was erwartet man nach einer Sprunggelenksfraktur für Termine? Der Hausarzt schaut sich im Verlauf die Wunde an und als Patient ist man mit in der Planung dann involviert ob Physiotherapie oder normaler Belastungsaufbau. Was hat die Klinik damit zu tun?
Das man einen Tag vor Entlassung erfährt das man entlassen wird ist doch gut - einige Kliniken sagen während der Visite das in 1-2 Stunden das Bett gebraucht wird .
Auch die Tatsache das der Entlassungsbrief im Schwesternzimner liegt ist doch normal - sobald die Ärzte diesen ausgearbeitet haben gibt's noch Medikamente von den Schwestern und dann wird man entlassen. Wo ist das Problem? Zuhause ist man als Patient doch dann auch relativ selbstständig - warum verlangt man dann von einem Krankenhaus was anderes?
Ich sehe in dieser Bewertung einzig eine übertrieben falsche Erwartungshaltung gepaart mit zuwenig Kommunikation. Ob vom Patienten, der Pflege oder den Ärzten ausgehend ist leider unklar.
O weh! Da muss ich mich ja fast fremd- schämen! Friesi2 erfüllt mit Bravour alle Klischeés eines Privatpatienten!
Ich bin auch Privatpatient und habe schon im Bethel- Krankenhaus gelegen.
Richtig: Das angeblich schnelle WLAN ist eine Katastrophe.
Richtig: Auch ich habe in einem Einzelzimmer eine eigene Nasszelle vermisst.
Aber: Geduscht ZU WERDEN nach einer Sprunggelenksfraktur? Man kann jederzeit nach einem Rollstuhl fragen und damit selbständig in die Dusche rollen. Bei der Entlassung Papiere aus dem Schwesternzimmer abholen? Sofern zu Hause nicht gerade die Bediensteten Spalier stehen, ist kurze Zeit später dort dann wohl auch der eine oder andere Weg zu bewältigen!
Die falsche CD ausgehändigt und gleich wieder weggenommen?
Na ist doch gut, wenn der Fehler offenbar gleich bemerkt wurde, ärgerlich wäre es zu Hause oder beim Nachsorge- Termin beim niedergelassenen Arzt gewesen!
Keine Nachsorge- Termine vorbereitet? Das (berechtigte) Meckern über zu langsames WLAN lässt auf gewisse Fähigkeiten in elektronischer Kommunikation schließen, die hier aber offenbar nicht die Bedienung des Telefons zu Hause mit einschließen.
Entlassung "erst" am Vortag mitgeteilt? Das ist absolut human, in der Charité kann das innerhalb eines Momentes, und dies auch noch in den Abendstunden, mit den Worten: "So, Sie können dann jetzt nach Hause" passieren.
Von der Anmeldung, dem Arzt Gespräch vor der Aufnahme, der geschäftlichen Aufnahme im Erdgeschoss, der Blut Entnahme mit anschließender Arztaufnahme, die Schwestern und Pfleger selbst die Lehrschwestern wie sie sich vorstellten der Station 1.3 oder 103, jedenfalls lag ich im Zimmer 122 waren und sind alle durch die Bank zuvorkommend immer freundlich und fürsorglich. Selbst die Reinigungskräfte waren immer gut drauf. Meine Hochachtung für solch ein Team vom kleinsten bis größten alle sind mit dem Herzen und mit der richtigen Einstellung am Werk. Dann noch, wie könnte ich es nicht erwähnen die Ärzte, sehr gut erklärend, sehr freundlich und mit einer beruhigenden Ausstrahlung. Uns wurden selbst die drei Lügen der Chirurgen zugetragen, vom Arzt: 1. komme gleich, 2. es dauert nicht lange und 3. es tut nicht weh. Ich kann nur sagen die drei sind wirklich Lügen 1. eigentlich war immer einer von euch da wenn man euch brauchte, 2. es hat wirklich nicht lange gedauert 9 Tage und 3. von der OP bis zum Schläuche ziehen, Ok ich bin kein Held, Schläuche ziehen zwickte und brannte ein wenig aber nur ganz kurz und am 2. Tag nach der OP ein kurzer Schmerz beim gehen und sofort wurde dafür gesorgt das ich keine Schmerzen hatte, es tat nicht weh.
Nur eines lässt zu wünschen übrig, das Essen. Ihr habt mir nix von den leckeren Speisen gegeben die man sich sogar hätte aussuchen dürfen morgens, mittags und abends , wenn man durfte, ich nicht, fast nix nur weil ihr mir ein Stückchen Magen abgeschnitten habt. Ihr habt ihn doch zugenäht oder. Zu erwähnen wäre auch noch warum ich mir dieses Team im Vorfeld ausgesucht habe, weil es meine in meiner Patientenverfügung festgelegten Behandlungswünsche zusicherten zu respektieren welches ein vorsichtiges und hochwertiges Operieren erfordert. Alles in allem von ganzem Herzen Danke DK Kuley
Vereinbarte unkomplizierte Untersuchung nicht durchgeführt!
Ich hatte einen Termin zu einer Untersuchung, nachdem ich explizit zuvor telefonisch alles besprochen hatte, damit die Untersuchung zu diesem Termin durchgeführt wird.
Zum Termin wurde ich dann wie man es oft erlebt abgehandelt mit Datenerfassung und die vereinbarte Untersuchung (obwohl einfach und ohne großen technischen Aufwand machbar - eine Untersuchung von 5 bis max. 10 Minuten) wurde nicht durchgeführt. Der Arzt wollte, dass ich dafür zu einem weiteren Termin komme. Während ich im Sprechzimmer beim Arzt saß, telefonierte er von den 10 Minuten Aufenthalt etwa 5 Minuten mit einer Abteilung im Haus und diskutierte seinen OP-Plan.
Auch die mehrfach angefragten Kosten wurden mir nicht genannt. Der Arzt verwies auf die Sekretärin, diese verwies jedoch auf den Arzt. Er orderte es daraufhin, nach meinem erneuten Fragen, ihr an und sie lies mich 30 Minuten warten, um mir dann nur zu sagen, sie müsse es suchen und mir dann zusenden (es war sonst niemand bei ihr im Zimmer, der ihre Zeit beanspruchte - man konnte ins Zimmer blicken). Nach der Selbstzahler-Kostenauflistung hatte ich übrigens bereits lange zuvor telefonisch gefragt (für Selbstzahler besteht die Auskunftspflicht, bevor Leistungen berechnet werden!).
An schlimmsten war jedoch, wie der Arzt mit mir umging. Ohne Empathie und unfreundlich. Keine Skrupel einem die Zeit zu rauben und einen unnützen Termin, der zu zahlen ist aufzubürden.
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Ich war zu einer ambulanten Darmspiegelung im Bethel. Das Vorgespräch führte Frau Dr. Raatz mit mir eine Woche vorher und klärte mich über alles Wissenswerte einschließlich eventueller Komplikationen ausführlich auf. Die Koloskopie verlief völlig problemlos. Die Schwestern Kati und Joanna und Dr. Raatz haben mich hervorragend betreut und mir meine Aufregung vor dem Eingriff völlig genommen. Ich kann das Krankenhaus aus voller Überzeugung empfehlen. Man ist hier keine Nummer, sondern wird als Individuum wahrgenommen.
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Ich habe mich aus sieben Gründen fürs Krankenhaus Bethel in Berlin entschieden. OP 16. August 2016.
1. als ZERTIFIZIERTES ENDOPROTHESENZENTRUM muß Bethel sein Zertifikat jährlich erneuern: Eine unabhängige Kommission nimmt OP-Technik und Abläufe jährlich kritisch unter die Lupe. Vielen Kliniken ist der Aufwand fürs Zertifikat und damit für uns Patienten zu hoch.
2. Bethel verwendet DIE BESTEN PROTHESEN (Biomet, geschmiedet, antibakteriell) für 2000 €. Andere Kliniken machen Billigprothesen für 200 € Kasse (sind nur gegossen, brechen leicht, es kommt zu Abrieb, der zu Entzündungen führt). Die Fallpauschale ist dieselbe.
3. Bethel nimmt am RAPIDRECOVERY-PROGRAMM teil, um Patienten schnell zu mobilisieren. Alle Gewerke arbeiten optimal zusammen. Die 150.000 € Teilnahmegebühr möchten viele Kliniken einsparen.
4. PATIENTENAUFKLÄRUNG: Alle beteiligten Spezialisten tragen in der „Patientenakademie“ vor, was auf mich zukommt. Ich kann Fragen stellen.
5. Vor der OP traf sich eine kleine Gruppe zum PATIENTENTREFFEN mit Ärzten, Physiotherapeutin, Stationsschwester, Sozialarbeiterin. Sie besprechen sämtliche Abläufe.
6. Auf Station waren PFLEGER, PHYSIOTHERAPEUTEN trotz hoher Belastung engagiert. Ständig frisches Obst, Wasser, freies Internet und ein „Wohnzimmer“ als Treffpunkt.
7. Im REHAzentrum Humboldtmühle habe ich gesehen, was passieren kann, wenn Kliniken nicht genug tun, um ihren OP-Betrieb ständig zu verbessern: operierte Beine waren bis zu vier Zentimeter kürzer, Prothesen nach Stürzen gebrochen.
Ich habe an meiner Genesung mitgearbeitet: Drei Wochen nach der OP konnte ich ohne Krücken Treppen steigen. Nach sechs Wochen konnte ich auf die Krücken verzichten. Möglich war das, weil ich seit 7 Jahren dreimal die Woche und während der Genesung täglich Sport mache. Wichtig war, vor der OP täglich Rad zu fahren. 4 Monate nach der OP: Ich laufe wie ein Gesunder. Der Muskelaufbau ist noch nicht abgeschlossen. Mit meiner Therapeutin im Bethel arbeite ich daran.
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Sehr nettes, freundliches und qualifiziertes Personal.
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Schnelles Aufnahmevetfahren, gute OP und anschließend sehr gute Betreuung durch die Schwestern
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Ich bin über meinen HNO Arzt, welcher Belegbetten im Bethel Krankenhaus hat, zu diesem Krankenhaus bezüglich einer OP gekommen.
Von Anfang an möchte ich mich sehr lobend über dieses Krankenhaus äußern. Bei der Aufnahme, sowie auf der Station 2.2 beim Pflegepersonal selbst, also auch in der OP Vorbereitung waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend und ich habe mich über den ganzen Aufenthalt sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Ich war im Sommer 2016 als Patientin mit einer doppelten Fraktur des Sprunggelenks zur Operation im Bethel-Kranjenhaus.
Sowohl die Untersuchungen zum Befund als auch die anschließende OP wurden sehr sorgfältig und gewissenhaft durchgeführt.
Der behandelnde Arzt machte auch mich einen sehr erfahrenen und souveränen Eindruck. Das Pflegepersonal war zu jeder Zeit einfühlsam, freundlich und hilfsbereit.
Das Krankenhaus ist verhältnismäßig klein und liegt sehr schön und ruhig in Lichterfelde Ost. Auch wenn die Zimmer selbst nicht die modernsten sind, ist das Bethel ein guter Ort, um wieder gesund zu werden.
Ich kann das Haus in jedem Fall sehr empfehlen. Im Vergleich zu anderen, z.T. sehr viel größeren Krankenhäusern hat man hier das Gefühl, als Patient wertschätzend und gleichzeitig professionell behandelt zu werden.
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Einlieferung meiner Frau mit Notarztwagen. Erste Diagnose Fischvergiftung.
Ich interveniere als begleitender Mann. 2. Diagnose Hinterwandinfarkt, dann
Weitertransport ins Benjamin Fränklin. Gott sei dank. Liegt ein paar Jahre zurück.
Aktuell Einlieferung eines Freundes, der seit 15 Monaten Schlaganfallpatient ist.
Alle Anzeichen,für jeden Laien erkennbar, deuten auf erneuten Stroke hin. Diagnose: Schlaganfall ausgeschlossen . Verlegung in kompetenteres Krankenhaus. Wirklich schlimm.
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Vorab sei gesagt, meine Oma wurde dort eingeliefert mit 91 Jahren. Sie war bis vor kurzem noch ein eigenständig lebender, relativ intakter Mensch, trotz des hohen Alters. Allgemeine Freundlichkeit des Personals sehr angenehm und bemüht. Krankenhaus ist nicht so groß, daher vielleicht auch ein bisschen mehr Zeit für alles. Ich muss wirklich sehr deutlich hervorheben, das ich zu jeder Zeit einen Arzt sprechen konnte, sogar die telefonische Durchwahl wurde mir gegeben, das muss wirklich positiv erwähnt werden. Dies ist absolut unüblich und war für mich sehr angenehm, da ich doch immer alles sehr genau wissen möchte und ich aufgrund meiner Arbeitszeiten bei meinen abendlichen Besuchen sonst nie einen Arzt angetroffen hätte. Dafür also ein sehr großes Lob!
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Mein Vater wurde auf der Station 3.2. sehr freundlich und zuvorkommend durch das Pflegepersonal aufgenommen. Jederzeit wurde er kompetent durch das Pflegepersonal versorgt. Dafür möchte ich mich sehr bedanken! Die ärztliche und therapeutische Versorgung war auch einwandt frei.
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Nach einem Sturz im Gelände bin ich nach fünf Tagen Aufenthalt mit mehreren gebrochenen Rippen, aber in gutem Allgemeinzustand aus einem westdeutschen Krankenhaus entlassen worden. Nach zwei Wochen in Berlin hatte ich jedoch plötzlich sehr viel Flüssigkeit unbekannter Herkunft in der Pleura. Krankenhaus war leider unvermeidbar, also habe ich mir das Bethel ausgesucht, weil in der Nähe meiner Freundin :-)
Vor der OP wurde ich sehr gut aufgeklärt, bei der OP stellte sich dann heraus, dass sich ein Zipfel der Lunge in einem Bruchspalt einer Rippe eingeklemmt hatte. Das wurde versorgt und eine Bülau-Drainage gelegt, d.h. ich hatte über eine Woche lang zwei Schläuche im Körper und einen "Kanister" neben dem Bett, dessen Inhalt täglich, meist mehrmals kontrolliert wurde. Sehr unangenehme Geschichte und damit auch ans Bett "gefesselt". Das Pflegepersonal ist super darauf eingegangen und hat mir geholfen wann immer es notwendig war. Der Verlauf wurde ständig kontrolliert, Hinweise zur richtigen Atmung gegeben und Schmerzen behandelt. Auch die Nachsorge war vorbildlich. Ich habe fast 60 Jahre lang Krankenhäuser nur von aussen gesehen. Vor zwei Jahren war ich wegen meiner Leiste in einer Uniklinik. OP war prima, aber alles andere, ... Pflege, Essen, Hygiene... nein Danke! Deshalb diesmal eben das Bethel, keine Riesenmaschine, sondern ein kleines Haus. Natürlich möchte keine Mensch in ein Krankenhaus, auch ich nicht! Aber sollte es mich noch einmal irgendiwe erwischen, dann weiß ich, wo ich hingehe. Selbst das Essen war nicht nur genießbar, sondern überdurchschnittlich gut. Alles in Allem 4,9 Sterne!
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Sehr freundliche Aufnahme, kompetente Beratung, fröhlicher Umgang mit den Besonderheiten meines Mannes, zuverlässliche Terminvereinbarungen, offenes Gespräch in der Phase vor und nach dem Eingriff
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Ich kann mich nur zu meinen Erfahrungen auf Station 2.2 äußern und die sind durchaus positiv.
Das gesamte Personal (egal ob Ärzte oder Pflegepersonal) waren freundlich und haben sich gut um ihre Patienten gekümmert.
Die Verpflegung in dieser Zeit war angemessen - eine etwas eigenartige Zusammenstellung der Mittagsgerichte (z.B. Fisch mit Speck-Kartoffelsalat oder Nudeln, da es "normale" Kartoffeln nicht gab). Da ich jedoch nur zwei Tage Aufenthalt hatte, war das ok.
Ein kleines Manko bilden die Zimmer (2-Bett bzw. 4-Bett-Zimmer). Aufgrund der Architektur und des Alters des Gebäudes sind die Toiletten ausserhalb der Zimmer. Lediglich die Waschgelegenheit befindet sich im Zimmer hinter einer Art Paravon. Damit kann man aber durchaus leben.
Fernsehen, Radio und Telefon sind vorhanden und können über Kopfhörer genutzt werden.
Für einen kurzen Aufenthalt würde ich auch wieder in diese Klinik gehen.
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Ich habe das Krankenhaus 1998 wegen einer Entfernung der Schilddrüse, 2015 Knie TEP links und 2016 Knie TEP rechts aufsuchen müssen. Die Operationen habe ich dort vornehmen lassen, weil mir die Chirurgen wegen ihres guten Ergebnisses bekannt waren, nur aus diesem Grund. Das Krankenhaus entspricht in der Unterbringung der Patienten nicht mehr den heutigen Standards. Das Personal bemüht sich. Wer allerdings nicht seine Medikamente selbst überwachen kann, läuft durchaus Gefahr, dass man ihm Medikamente in doppelter Dosis verabreicht oder Medikamente fehlen. Der Ton zwischen Patient und Pflegepersonal ist teilweise unzumutbar. Bitten oder Fragen werden pauschal mit "ich kümmere mich" beantwortet, ich habe es selten erlebt, dass eine Lösung angeboten wurde. Als ich wegen Übelkeit und Herzrasen nachts nach der Schwester klingeln musste, bekam ich die übliche Antwort, das müssen sie mit den Ärzten klären. Nach meiner lauten Überlegung ob ich nun links oder rechts aus dem Bett brechen soll, wurde mir ein Spuckbeutel in die Hand gedrückt, die Schwester habe ich in der Nacht nicht mehr gesehen. Wem ein Schmerzkatheter gelegt wird, sollte darauf achten, dass dieser nicht wieder herausrutscht. Gleich nach der ersten Bedienung war mein Bett nass, meiner Bitte, zur Überprüfung kam man nicht nach. Das Schmerzmittel konnte so nicht wirken und ich war nervlich ziemlich am Ende. Wem ein Zugang für eine intravenöse Behandlung gelegt wird, bei mir kam nach 5 Versuchen endlich ein Chirurg und hat das Problem gelöst. Die Toiletten sind für Frauen unzumutbar, da sie voll klebendem Urin und Resten vom Stuhlgang waren. Man sollte sich Desinfektionstücher mitbringen, um sich wenigstens ab und zu mal setzen zu können. Ein einziges Einzelzimmer hat eine inliegende Toilette, die anderen Einzelzimmer sind ohne, der Preis für alle diese Zimmer liegt z.T. um 100% höher als in anderen Krankenhäusern, mit eigener Toilette und Dusche.
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Ich spreche für die Stat 2.2
Ich habe mich dort rundherum durch das Pflegepersonal sehr gut aufgehoben gefühlt, sehr freundlich, sehr hilfsbereit.
Das Essen hat mir gut geschmeckt, ich war beeindruckt von der Vielfalt.
Der Herr in der Aufnahme war sehr freundlich.
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Ich bin vor wenigen Tagen mit Schmerzen abends in der Notaufnahme angekommen, wurde sehr freundlich empfangen, nach kurzer Wartezeit von diensthabenden Arzt und Ärztin sehr gut versorgt. Das Personal war stets bemüht, freundlich, kompetent. Ich wurde ausführlich über alle anstehenden Maßnahmen informiert und aufgeklärt. Ich fühlte mich in guten Händen.
Auch die anschließende Verlegung auf Station 2.2 war schnell und unproblematisch erledigt. Das dortige Personal war ebenfalls stets freundlichen.
Ich kann absolut nichts negatives über das Krankenhaus Bethel sagen! Ganz im Gegenteil. Ich kann es sehr empfehlen.
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Ich hatte große Angst vor einer Operation im Bethel Krankenhaus, weil ich im Vorfeld nicht viel Gutes über das Krankenhaus gelesen und gehört habe. Mein Arzt ist Belegarzt auf der Station 2.2 und deshalb habe ich mich dennoch zur OP durchgerungen. Alles ist gut verlaufen und ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Das Personal war immer sehr freundlich und zeigte stets große Fürsorge. Ich wußte das sehr zu schätzen, bei all der vielen Arbeit, die von den Schwestern und Helfern bewältigt werden muss. Das Essen war durchweg gut und für "Krankenhausessen" sogar kreativ bei den Zusammenstellungen (auch frische Kräuter!). Das 2 Bett Zimmer war einfach, aber freundlich und mit Blick in einem schönen Park mit viel Vogelgezwitscher am Morgen :)
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In dieses Krankenhaus würde ich nicht mehr gehen, es sei denn dass ich ohnmächtig gebracht werde.
Es gibt menschlichere Krankenhäuser begüglich der Personalfreundlichkeit und Athmosphäre.
Die jungen Ärzte wirken sehr lustlos und sind teilweise Patienten gegenüber schnippig.Wer bis jetzt noch keine Depressionen hatte, bekommt sie in diesem Krankenhaus, weil die gesamte Atmosphäre einen niederdrückt.
Bei zukünftigem Gelenkersatz würde ich ein anderes Krankenhaus wählen.Jeder einzelne Arzt und Krankenpfleger ist mitverantwortlich damit sich so ein kaltes Klima in Kliniken nicht etablieren kann - eine moralische Sache.Auch andere Krankenhäuser haben Hektik und trotzdem fühlt man sich noch menschlich behandelt. Frust sollte nich auf dem Rücken der Pat. ausgetragen werden, ansonsten sollte der ein oder andere Arzt vielleicht mal über ein Berufswechsel nachdenken.
Ich kann das alles nur zu 100% bestätigen
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Ich wurde am 23.11.15 mit starken Bauchschmerzen als Privatpatient aufgenommen und am 3.12.15 entlassen. Bei der Aufnahme kreuzte ich, wie vom letzten Krankenhausaufenthalt vor 24 Jahren gewohnt (Beamter),die Inanspruchmahme von Wahlleistungen an. Eine Beratung dazu, bis auf eine allgemeine Info, fand nicht statt. Die akuten Bauchschmerzen wurden schnell beseitigt und ich verblieb wegen einer akuten Pankreatitis bis auf 2 Tage auf der Intensivstation.
Die Behandlung durch die Ärzte und insbesondere durch das Pflegepersonal war angehm, situationsangemessen und zugewand. Die vielen Gerätschaften einer Intensivstation etwas nervig, aber man bemühte sich die Notwendigkeiten meiner Situation anzupassen und das Krankenhausleben erträglich zu machen.
Trotz umfangreicher diagnostischer Verfahren
konnte eine Ursache nicht bestimmt werden, die
Entzündung wurde intensiv überwacht und schnell abgeheilt, so dass ich mich schon am dritten Tag recht gesund fühlte,am liebsten gehen wollte. Für weitere Untersuchungen wegen des angegriffenen Zutandes der Pankreas und auf anraten der Ärzte blieb ich jedoch länger.
2 Monate später blieb ich dann auf rund 2300€
Arztrechnungen (ohne Zimmerzuschlag )sitzen, die mir weder die Beihilfe noch die Debeka erstatteten, weil sich in den letzten 24 Jahren
die Bedingungen geändert haben, was mir nicht auffiel bzw. unter akuten Schmerzen nicht einfiel, da ich in diesen 24 Jahren immer gesund war. Eine konkrete Beratung, zumal mein Versicherungsstatus bekannt war, hätte mir geholfen diese Abzokke zu vermeiden. Als Bonmot
möchte ich die CT-Kosten erwähnen, die sich praktisch verdoppelt haben, obwohl der Apparat dasselbe tat, wie bei jedem Patienten.
Ich schreibe dies alles, um meist gesunde Kolleginnen und Kollegen vorzuwarnen.
Günter Gebhardt
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Am 11.03.16 wurde meine Schwester mit einem aggressiven Magen-Darm-Virus per Feuerwehr - auf eigenem Wunsch ins Bethel - eingeliefert. Die Dame von der Notaufnahme beschimpfte meine Schwester auf das Übelste. Das sei hier kein Wunschkonzert (Wenckebach Krankenhaus wäre näher) und dann noch am Wochenende mitten in der Nacht (Freitag 20:30 Uhr). Falls man sie dennoch aufnehmen würde, werde sie der Station melden, dass es sich um eine Simulantin handelt. Solch ein freches, patziges Vergalten ist doch wohl der Gipfel und zeigt, dass hier der Beruf völlig verfehlt ist. Die Dame sollte besser Pakete bei Amazon stapeln...
Auf der Station 4.2. kümmerte sich dann ausgiebig eine Ärztin um meine Schwester. Sie hinterfragte alles und untersuchte gründlich, so dass einer Aufnahme nichts mehr im Wege stand. Auch sie hatte viele Arbeitsstunden hinter sich, blieb dabei jedoch freundlich und sachlich, eben professionell, wie man es erwartet.
der weitere Aufenthalt auf der Station war dann eher weniger erfreulich, da das Personal offensichtlich völlig überlastet ist. Keiner fühlte sich zuständig, auch die Zusammenarbeit zwischen den Schichten klappte nicht. Völlig gefrustetes Personal - unmöglich!!!
Die vor Jahren durchgeführte Knie OP im Bethel war dagegen sehr gut. Das war auch der Grund, warum meine Schwester ins Bethel wollte.
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Mein Vater erhielt im Januar 2016 eine Hüft-TEP im Rahmen des Rapid Recovery Programms. Schon die Voruntersuchung war hervorragend. Es wurden diverse Voruntersuchungen UND eine Patientenschulung, an der auch Angehörige teilnehmen durften, vor der OP durchgeführt. Meinem Vater konnten so seine Bedenken und Ängste vor der OP gut genommen werden und er wusste genau was passiert, war informiert von A-Z. Die OP verlief komplikationslos, alles top!!!
Noch am OP-Tag (!!!) sind die sehr netten Physiotherapeuten mit ihm aufgestanden und haben ihn insgesamt super beübt und betreut. Die Schwestern und Pfleger auf der Station 1.3 leisten sehr engagiert, kompetente Arbeit! Alle waren immer freundlich und hilfsbereit, auch wenn sie unübersehbar sehr viel zutun hatten. Der Oberarzt und die Stationsärzte der Station 1.3 sind spitzenmäßig! Hervorrangende und schmerzfreie Behandlung, absolut klasse. Am 4. postoerativen Tag (!!!!) wurde mein 78 Jahre alter Vater mit seinem neuen Hüftgelenk, gehend an 2 Unterarmgehstützen, nach Hause und in die ambulante Reha entlassen.
Herzlichen Dank für die sehr gut gelungene Behandlung meines Vaters an das super Team der Station und besonders an den Operateur! Hervorrangend, weltklasse!
Ich empfehle das Krankenhaus Bethel wärmstens!!!
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90 jähriger Patient wurde in hilflosem Zustand mit Feuerwehr eingeliefert wegen Verdachts auf feiner Riß-Fraktur des Beckenknochens. Er wurde bei großen Schmerzen ca. 7 Stunden in Notaufnahme warten gelassen und beschimpft, dass er sich per Feuerwehr hatte einliefern lassen.
Am nächsten Tag wurde eine physiotherapeutische Behandlung (Beckengymnastik) begonnen ohne vorherige Abklärung durch Computertomographie (CT) ob eine Fraktur des Beckens besteht, die im Röntgenbild nicht eindeutig erkennbar war. Der behandelnde und der Stations-Arzt verweigerten mir als Inhaber einer vorgelegten Vorsorgevollmacht das Gespräch darüber, dass hier eine CT notwendig sei.
Die CT wurde erst 4 Tage nach Einlieferung durchgeführt, bei der 2 Frakturen des Beckenknochens festgestellt wurden.
Der normal geistig klare Patient wurde durch Gabe von Tramal (Opioid) ruhig gestellt und wurde ansonsten mit zu schwachen Schmerzmitteln (Paracetamol) behandelt, wegen bestehender Diclofenac Unverträglichkeit. Geeignete Schmerzmittel wie Novaminsulfon wurden verweigert. Die Opioide verursachten schwere Verwirrheitszustände bei Ihm. Die Medikamentation mit Tramal wurde gegen die ausdrückliche Willenserklärung des Patienten und mir fortgesetzt. Nach länger Diskussion (10 Tage) konnte ich die Absetzung von Tramal erreichen, Stattdessen wurde dann ein anderes Opioid verabreicht, dass ich nicht sofort als solches identifizieren konnte.
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Mit 1x Blut im Stuhl wurde mein Vater, 88 Jahre,ein schwerer Pflegefall über den Hausarzt des Pflegeheimes an einem Freitag ins Krankenhaus eingewiesen.
Der Arzt in der 1. Hilfe war sehr hektisch,
kümmerte sich aber schnell um eine Darmspiegelung, Termin am Montag.
Das Wochenende war eine Katastrophe für meinen Vater. Er musste 3x am Tag wichtige Tabletten einnehmen. Diese wurden auf den Nachtisch gestellt, aber nicht verabreicht.
Ich war täglich an der Seite meines Vaters und hoffte, dass nichts schlimmeres passierte.
Nach der Darmspiegelung sagte mir der Stationsarzt, mein Vater hätte einen Tumor, müsste operiert werden und bekäme einen
künstlichen Darmausgang.
Nach reiflicher Überlegung,der Zustände auf
der Station und der Angst um meinen Vater habe ich um eine Verlegung in ein mir bekanntes
und gutes Krankenhaus bestanden.
Auf Grund dessen führte der Oberarzt mit mir ein sehr aggressives Gespräch,ich bestand weiterhin auf eine Verlegung.
Bei der 2. Untersuchung im anderen Krankenhaus
stellte man nichts fest. Es muss wohl ein kleiner Polyp gewesen sein, der geplatzt ist.
Mein Vater wurde nach 3 Tagen entlassen und lebte
noch 2 Jahre ohne gesundheitliche Probleme im Darm.
Alte Menschen ohne Angehörige sind im Krankenhaus
verloren!!!
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Wegen einer Gallenkolik war ich zur Entfernung der Gallenblase Patient im Bethel. Nach der Aufnahme wurde zunächst eine Untersuchung per Ultraschall vorgenommen; der untersuchende Arzt hätte hierbei etwas mehr dem Patienten erklären können.
Dann klärte mich ein Arzt grundlegend und sehr ausführlich über die Funktion der Gallenblase auf sowie über die operative Methode (minimalinvasiv) ihrer Entfernung. Die Änästhesie und die OP waren völlig unproblematisch - ich habe davon nichts mitbekommen. Ich wachte ohne Beschwerden, ohne Schmerzen wieder auf.
Der nachfolgende Aufenthalt in einem 2-Bettzimmer empfand ich als angemessen, die Betreuung durch die Plegekräfte war mehr als korrekt. Allerdings waren Ärzte nicht regelmäßig zur Visite; besonders das Wochenende führte zu Einschränkungen.
Die Verpflegung war voll in Ordnung; man muss halt keine Hotelerwartungen an einen Krankenhausaufenthalt machen.
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Ein schön gelegenes, ruhiges KHS in einer gediegenen Villengegend.
Der Eingangsbereich mit Bibelsprüchen dekoriert. Hier steht also der Mensch, die Krone der Schöpfung im Mittelpunkt, Es gibt auch eine Notaufnahme, die Anmeldung für diese Abteilung darf man unaufgefordert betreten.Also melden wir uns an. Meine 87 jährige Mutter hat einen diagnostizierten "Herpes zoster", wurde in dieser Klinik vor zwei Tagen diagnostiziert. Nun sind die Beschwerden leider schlimmer geworden, insbesondere der Juckreiz, und wir suchten erneut Hilfe, da der Hausarzt in Urlaub ist.
Wir schilderten dem Aufnahmepfleger um 16;30 unser Begehr.Er runzelte die Stirn und meinte wir wären beim ihnen nicht richtig, sie hätten keiner Dermatolo.gie nur Inneres und sollten doch lieber zum anderen KHS fahren. Auf unsrem Aufnahmeschein (von Montag) stand aber drauf bei erneuten Beschwerden gerne Wiedervorstellung hier.
Also wir sollen im Wartebereich Platznehmen und warten. Das taten wir. Nach 2 Std. verlangten wir eine Auskunft und ein Kühlpad für den Juckreiz.
Den bekamen wir widerwillig ,aber keine Auskunft , der Arzt weiß Bescheid wir sollten uns gedulden.
Nach weiteren 3/4 Std. , in denen nichts geschah, ließen wir uns die Dokumente wieder geben und verließen diesen christlichen Ort der Nächstenliebe.
Mit einem Achselzucken entließ uns der Notaufnahmepfleger, "ich hab Ihnen ja gleich gesagt hier sind sie nicht richtig, wir haben keine Dermatologie -Abteilung"
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Vom 08.02.-19.02.2016 war ich im Krankenhaus Bethl und kann nur das allerbeste berichten.Die Ärzte und das Pflegepersonal sind dort einfach spitze.
Mein ganz großer Dank gilt Herrn Doktor Höpner der auch nach der OP sich immer wieder nach meinem Befinden erkundigt hat und mir in einer für mich dringenden Angelegenheit sehr geholfen hat.
Das Pflegepersonal ist auch einsame Spitze so das ich sehr guten Gewissens diese Klinik weiterempfehlen kann.
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Um das Genöle und Gejammere auf dieser Seite einmal zu widerlegen, aus diesem Grund schreibe ich diese Zeilen.
Von der Hausärztin um 09.00Uhr an die Bethel Klinik empfohlen. In der Notaufnahme wurde ich umgehend freundlichst empfangen, in ein Behandlungszimmer gebracht, sofort versorgt und untersucht.
Um 13.00Uhr des selben Tages wurde ich in den OP geschoben.
Weder mir noch einem meiner Besuche wurde unfreundlich begegnet. Keinem ! Es wurde freundlich gegrüßt, gelächelt und Kaffee angeboten. Ich habe meine Besucher explizit darum gebeten, die Freundlichkeit zu bewerten und es kam nur positives Feedback.
Besuche waren seitens der Klinik zu (fast) jeder Zeit erlaubt und gerne gesehen.
Die Zimmer.....ja, sie sind etwas älter. Aber was erwartet der Patient ? 5 Sterne Hilton Standard in einem Krankenhaus ? Oder medizinische Hilfe ?
Das Zimmer war sauber, es zeigte keine größeren Verschleißerscheinungen und alles war so, dass ich mich in den fünf Tagen dort wieder erholt habe.
Dass es auf der Station auch Ärzte gibt, habe ich eher sporadisch gemerkt, war mir aber lieber als alle zwei Stunden vom Arzt gefragt zu werden wie es mir geht.
Das Essen. Gut, ja, leichte Abstriche. Aber da gilt das Selbe wie beim Zimmer Standard, das Bethel ist nicht das 3 Sterne Restaurant.
Aus all diesen Gründen würde ich das Bethel Krankenhaus empfehlen.
Und an dieser Stelle ein großes und besonderes Lob an die Schwestern auf der Station 1.3 die sich wirklich sehr gut um mich gekümmert haben. Danke !
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Meine Mutter hatte auf der Station E3 einen Durchfall bekommen,also ging sie zum Schwesternzimmer um sich ein Medikament zu
holen.Dort wurde sie mit den Worten empfangen
was wollen sie denn,sie sagte etwas für den
Durchfall den ich habe.Worauf eine der Schwestern
sagte,lassen sie es laufen das hört schon wieder
auf.Das ist ein Grund das Krankenhaus auf keinen
Fall weiter zu empfehlen!!!!
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Ich kann hier nur von meinen Erfahrungen aus Station 2.2 (HNO) berichten:
Nach der unausweichlichen OP der Nasenscheidewand und Nasenmuscheln (innen) empfahl mein HNO-Arzt dieses Krankenhaus, weil er dort Belegarzt ist.
Doch als ich -nach Vereinbarung des OP-Termins mal im Internet recherchierte- und die Klinikbewertung entdeckte, bekam ich dadurch Albträume und wollte die OP wieder absagen.
Schließlich schrieb ich einen Brief an die KHS-Leitung mit dem Hinweis auf meine panische Angst, die durch die negativen Kommentare ausgelöst wurden, in diesem KHS operiert zu werden.
Die Antwort war eine 2-seitige, umfassende Mail von Frau Ute Henning mit dem Angebot der "Patientenakademie", wo ich mich umfassend informieren kann.
Sie klärte hervorragend umfassend alle Fragen, Bedenken, u.s.w., bei aller Kritik hier im Forum kann ich nur sagen, wendet Euch bitte direkt an die Qualitätssicherung, wenn es Probleme gibt, sie ist einfach Spitze !!!
Das Narkosegespräch beim Narkosearzt drei Tage vor der OP war sehr, sehr ausführlich und mir wurden alle Risiken genau erklärt.
Die OP war genau nach Plan. Direkt nach dem Aufwachen konnte ich endlich wieder durchatmen, wie früher als Kind in den Alpen, das war ein sooooo befreiendes Gefühl, heute denke ich, schade nur, daß ich das nicht schon viel früher habe machen lassen (bin 51).
Nachdem ich dann im KHS/Stat.2.2 war, fühlte ich mich bestens betreut und hatte nicht den geringsten Anlaß zur Beschwerde (Krach machte nur ein nachts eingelieferter Patient, der eine Krankenschwester schlug und randalierte), es war ansonsten alles sehr ruhig und erholsam nach der OP, die auch sehr gut verlief.
Das Essen gab es vom Rollwagen, wo man es sich selbst aussuchen konnte, es sah alles frisch aus (Wurst, Käse, Obst, Gemüse, Desserts), mir hat es gut geschmeckt.
Alles in allem super Aufenthalt !!!
Sehr geehrter Herr Marcus1964,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes rundum gut versorgt fühlten.
Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an das Team der Station 2.2 weiter und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Krankenhaus Bethel Berlin
Tel: +49 (0)30/ 77919185
Fax: +49 (0)30/ 7723349
eMail: [email protected]
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Patientin lieferte sich selbst wegen ständiger Übelkeit ins Bethel-KHS ein. Zunächst versuchte man, diese Übelkeit mit Tröpfen zu behandeln. Als dann noch Schwindel und Sehstörungen hinzukamen, wurde ein CT gemacht, auf dem keine Besonderheiten erkennbar waren. Soweit O.K.
Am Wochenende ging es der Patientin so schlecht, dass sie nicht mal mehr alleine stehen konnte. Die hinzugeholte Ärztin (eine von 2 Ärzten die am Wochenende für ein ganzes Krankenhaus zuständig sind!), erklärte ohne Untersuchung der Patientin, dass diese ja "wegen Übelkeit und nicht wegen Schwindel hier sei und man somit auch nur die Übelkeit behandeln würde." Etwas anderes würde "auf ihrem Zettel nicht stehen". Auf Bitte, einen kompetenten Arzt hinzuzuziehen, wurde nicht eingegangen. Auch die Bitte, einen Neurologen hinzuzuziehen, ging man (obgleich diese Abteilung im Haus vertreten ist) zunächst nicht ein. Als es der Patientin am nächsten Tag dann noch schlechter ging und ein anderer Arzt hinzugerufen wurde - welcher wieder keine Untersuchungen durchführte - erklärte dieser auf Nachfrage und Diskussion mit den Angehörigen bezüglich möglicher Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten, dass "...manche Leute halt sterben ohne dass man weiß woran..."
Fazit: Am nächsten Werktag erfolgte dann nach vielen Drohungen eine Verlegung der Patientin in ein anderes Krankenhaus (leider verweigerte man das Verlegen in das von uns gewünschte KHS, so dass nach 2 Wochen ein erneuter Wechsel stattfinden musste).
Fazit: Dass es sich bei den aufgetretenen Symptomen und einen Hirntumor handeln könnte, welcher üblicher Weise auf einem MRT und nicht auf einem CT erkannt werden kann, wurde nicht erkannt. Lediglich eine Ärztin zeigte sich auskunftsbereit und führte Untersuchungen durch. Insbes. am WE waren Ärzte nicht erreichbar und verweigerten die Untersuchung.
Anzumerken ist noch, dass fast alle Schwestern extrem unfreundlich waren und die Studenten bis über die Schmerzgrenze hinaus an den Patienten "probieren" durften.
Das kann ich alles bestätigen. Bei meiner Bewertung erfolgte dann die Standardreaktion des Krankenhauses, die anderen Lesern signalisieren soll, dass man Kritik ernst nimmt. Wenn man sich dann aber an das Management wirklich wendet, kommt (wie könnte es auch anders sein) keine Reaktion, keine Stellungnahme, keine Entschuldigung, kein Wille auf die Bewertung mit angemessenen Maßnahmen oder Änderungen zu reagieren. Dieses Krankenhaus ist ein Alptraum!
Sehr geehrte/r Frau/Herr MRSR,
es tut uns leid, dass sich Ihre Angehörige im Krankenhaus Bethel Berlin nicht adäquat behandelt und gepflegt gefühlt hat. Wir hoffen, dass Sie nun auf dem Wege der Besserung ist und nicht tatsächlich ein Tumor festgestellt wurde.
Momentan versuchen wir nachzuvollziehen, um welche Patienten/Situationen es sich handelt
und welcher konkrete Verbesserungsbedarf besteht.
Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie uns dabei unterstützen könnten und mich dazu kurz kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Tel.: 030/ 7791 2304
E-Mail: [email protected]
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Dieser KH-Aufenthalt war ein einziger Alptraum für meinen Freund.
Sehr geehrte/r Frau/Herr Haniel,
wir bedauern sehr, dass Ihr Freund mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden war.
Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder per E-Mail.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Tel: 030 - 77 91 23 04
Mobil: 030 - 77 91 91 85
E-Mail: [email protected] ( mailto:[email protected] )
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Vielen Dank für die sehr kompetente Behandlung meines Vater. Die Pflegekräfte sowie die behandelnden Ärzte waren freundlich und zugewandt ! Ein Dankeschön an Alle!
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Ich bedanke mich bei dem gesamten Team des Bethel Krankenhauses :-)
Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich rundherum gut umsorgt.
Mein ganz besonderer Dank gilt Hr. Dr. Eliasch! Er hat meine Gallenblase entfernt und sich im Vorfeld wirklich Zeit genommen mir alles zu erklären. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen :-) Sehr kompetenter und wirklich überaus netter Arzt!!! Herzlichen Dank !!!
S.Schön
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Katastrophal!!!
Man wird nicht ernstgenommen, geschweige denn ordentlich untersucht! Unfreundliches, unmotiviertes Personal!
Keine wirkliche Diagnose, keine Tipps zur Weiterbehandlung, aber Hauptsache Schmerzmittel reindrücken! Scheint wohl normal zu sein...
Ich bin wirklich sehr enttäuscht!
Sehr geehrte(r) buddy151,
ich hoffe, dass es Ihnen nach Ihrem Unfall mittlerweile etwas besser geht. Es tut uns leid, dass Sie sich in unserer Rettungsstelle nicht gut aufgehoben fühlten. Auch wenn unsere Mitarbeiter in diesem Klinikbereich immer wieder mit angespannten Situationen konfrontiert sind, bemühen sie sich mit großer Empathie um eine freundliche Aufnahme sowie eine zügige und zielführende Behandlung unserer Notfallpatienten. Wir sind froh, dass sich diese Anstrengungen lohnen und die Arbeit unserer Rettungsstelle nur sehr selten auf negative Kritik trifft. Ihren Beitrag nehmen wir selbstverständlich sehr ernst und möchten gerne die Situation mit den betreffenden Mitarbeitern klären. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität dieses Forums nicht möglich Ihr Erlebnis ohne weitere Informationen nachzuvollziehen.
Daher möchten ich Ihnen gern einen Gesprächstermin anbieten und Sie um eine direkte Kontaktaufnahme bitten.
Freundliche Grüße
Ute Hennig
Qualitätsmanagement - Krankenhaus Bethel Berlin
eMail: [email protected]
Telefon: 030/7791-2304
www.krankenhaus-bethel-berlin.de
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Nachdem ich 2013 ein TEB erhielt, bin ich nach einer 12-monatigen Erholung zur 2. TEB gegangen. Es war wieder sehr angenehm. Die Pflege, Betreuung und Physio waren wieder sehr hilfsbereit und freundlich. Das Essen ist immer noch nicht, wie im Sternerestaurant aber für die paar Tage absolut ok. Die Zimmer haben sich immer noch nicht verbessert, aber auch hier, für die paar Tage....
Anschließend wieder in die Physio-Betreuung mit guten Ergebnissen.
Beratung vor OP: gut
Beratung nach OP: gut
Pflege: sehr gut
Physio: sehr gut
Termingestalltung: sehr gut
Da ich kein weiteres Knie habe, möchte ich auch nicht mehr ins Bethel MÜSSEN, am besten: KEINE KRANKHEIT MEHR.
Unbedingt empfehlenswert!!!!!
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Nach der Arthroskopie in 2012 wurde eine Gelenkerneuerung (TEP)nötig in 2013. Dr.Haase begutachtete die erstellten Bilder und erläuterte die Möglichkeiten und Risiken. Meine Entscheidung wurde gewürdigt une ein OP-Termin festgelegt.
Die Bedenken wuchsen je näher der Tag kam wie auch die Schmerzen.
Nach einer sehr gründlichen Untersuchung am Tag der Aufnahme folgte am nächstenTag die OP, die problemlos war. Von den erwarteten Schmerzen nach der OP waren nur die die "Narben-Schmerzen" wahr genommen. Als am folgenden Tag die Gymnastik (Motorschiene) begann, waren keine Schmerzen, sondern nur Einschränkungen zu spüren. Nachdem der Schlauch gezogen wurde, war u.a. Wassergymnastik angesagt im Haus angesagt, die sehr angenehm und hilfreich war. Die schmerzfreie Behandlung hat mir seht gut gefallen. Mit der ärztlichen, pflegerischen und physio Betreuung bin ich schnell wieder auf die Beine gekommen.
Der empfohlene Verzicht auf eine stationäre REHA mit eine Betreuung im Bethel war ich sehr zufrieden.
Das andere Knie folgt.
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Ich war im Sommer 2014 und im März 2015 Patient dieser Klinik auf der Station 1.2. Ich war sehr zufrieden, die Ärzte, Schwestern, Krankenhelfer und Physiotherapeuten waren sehr liebevoll, freundlich und hilfsbereit. Das medizinische Personal hat sich bemüht, alle Fragen verständlich zu erklären. Das Essen war gut, die Klinik und die Zimmer waren sauber. Besuch wurde sehr freundlich empfangen, sogar Kaffee angeboten. Besonders hervorheben möchte ich die Ruhe, die in dieser Klinik zu gunsten des Patienten vermittelt wird. Ein schöner grüner Park vor der Klinik tut den Patienten, die sich schon ein bisschen bewegen können, sehr gut.
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Allein schon bei der Aufnahme war der "Herr" schnippisch und genervt. Die Zimmer sind altmodisch ausgestattet, auf Sauberkeit wird nicht viel Wert gelegt. In einem 2-Bett Zimmer konnte ich von Glück reden wenigstens eine Toilette auf dem Zimmer zu haben, viele hatten keine und mussten auf die Flurtoilette um Ihrer Notdurft nachzugehen. Eine Dusche hatte wohl auch keines der Zimmer, hier musste man auch bis zum Ende des Ganges laufen um sich duschen zu können. Das fand ich schon sehr befremdlich. Das Essen ist furchtbar, das Hühnerfleisch in der Suppe sah sogar schimmlig aus, wo ich den Teller dann entsetzt beiseite schob und stehen ließ...eine bessere Diät gibt es wohl kaum. Sicherlich haben Kkh ein vorgegebenes Budget, aber hier wird wohl einfach schlecht kalkuliert, denn es lässt sich deutlich besser umsetzen, andere Kkh schaffen es ja auch. Es gab leider nur wenige Krankenschwestern/Pfleger wo man merkte dass Sie Ihren Beruf wirklich gern ausüben. Man hatte eher das Gefühl "hinterher" laufen zu müssen wenn es einem nicht gut ging. Alles in allem, nie wieder Bethel.
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Mein Mann wurde mit dem Krankentransport und Krankenhauseinweisung vom Hausarzt am 3.3. um 12 Uhr in der 1. Hilfe abgeliefert. Ich kam um 12.40 Uhr nach und fand meinen Mann im Bett im Flur liegend vor. (Mein Mann 84 Jahre alt, pensionierter Internist). In der Zwischenzeit befragte ihm eine schnippische Schwester den Grund des Kommens, mein Mann sprach vom Verd. eines Bandscheibenvorfalls, darauf der Kommentar: im Vorbeigehen, wie kommen Sie denn darauf... Nachdem ich nun auch eine Weile stehend am Bett meines Mannes auf dem Gang verbrachte, fragte ich freundl. nach dem Werdegang + Wartezeit (das dauert heute sehr lange). Nach ca. 11/2 Std. wurde das Bett in einen Zwischenwartebreich bei der AUfnahme geschoben. Dort warteten wir die nächsten 2 Std., so gegen 15.30 wurde er in einen der Behandlungsräume gebracht. Um es abzukürzen: Nach Rö + Unters. des Unfallchirurgen, wurde eine Internistin gerufen, zur Aufnahme in die Innere Abt´. bzw. Geriartrie. Nach erneuten Unters., Labor, EKG etc. + zwischendurch ewigen Wartezeiten, wurde uns dann gegen 18.15 mitgeteilt, dass das Haus gar kein freies Bett habe + man müsse jetzt ein freies Bett in der Umgebung suchen. Fassungslos fragte ich nach wieder einer Weile, ob man sich denn nun inzwischen darum gekümmert hat, hörten wir nur, die Ärztin sei anderweitig beschäftigt, sie müsse andere Häuser kontaktieren + einen Arztbrief schreiben. Eine Chirurgin der nächsten Schicht hat sich dann dem Vorhaben angenommen + mein Mann wurde um 19 Uhr ins Hubertus-Krhs. gebracht mit erneuter Wartezeit in der Rettungsstelle.Mein Mann war mental so erschöpft, fassungslos wie Mann mit alten kranken Menschen umgeht, dass er sofort beschloss, nach Entlassung aus der Kirche auszutreten (beide ev.)Wir haben selbst erlebt, wie man mit einer 90jährigen Frau umging, die vor Schmerzen, Durst, WC-Bedarf jammerte, weil es 2 Schwestern von der Aufnahme auf den Geist ging, schob man sie wütend weit weg auf den Flur, damit man das Gejammer nicht höre, etc.
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In einer Umgebung wie im Bethel-Krankenhaus fällt es sehr schwer zu genesen.
Die gesamte Ausstattung stammt scheinbar aus den 50er, 60er Jahren.
Es ist eine Zumutung, eine Dusche am anderen Ende des Flurs aufzusuchen, ebenso ist es nicht sehr angenehm, das WC mit vielen anderen Patienten zu teilen. Auch sind 4-Bett-Zimmer, wie es sie in diesem Haus noch zu geben scheint, unvorstellbar.
Zum Abendessen scheinen die Scheiben Käse und Wurst abgezählt zu sein, denn es ist nicht möglich, noch eine Scheibe Wurst oder Käse zu erhalten. Als Antwort hört man: Ist alle und mehr gibt es nicht!
Dass für diesen "Service" Privatpatienten die vollen Kosten in Rechnung gestellt werden ist unverschämt.
Wer das Pech hat, dort eine Reha zu machen, sollte möglichst auf Kleidung verzichten, denn der Schrank ist max. 30 cm breit und bietet somit kaum Platz.
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Unsere 85jährige Mutter wurde ins Bethel Krankenhaus auf die Geriatrie zur Reha überwiesen, dort sei man speziell auf ältere Menschen ausgerichtet. Fakt ist, dass diese Station unzureichend ausgerichtet ist dafür.
Die Zimmer haben keine Toilette/Bad auf dem ganzen Flur ist nur 1 Toilette in Betrieb, 2 weitere sind "gesperrt". Diese Toilette hat weder Haltegriffe, noch ist sie geräumig genug oder hat einen Notknopf. Für ältere und in der Regel mobilitätseingeschränkte Personen eine Zumutung. Den Patienten wird lieber eine Windel angezogen, als sie zur Toilette zu begleiten - was eine einfache Reha-Maßnahme wäre - aber aufgrund des niedrigen Personalschlüssels wohl nicht machbar ist. Auch wenn sich die wenigen Pflegekräfte Mühe geben, ist hier deutlich erkennbar, dass Reha wohl in erster Linie als ertragreiche Abrechnungsform gegenüber den Krankenkassen verstanden wird, denn als medizinisch-pflegerische Aufgabe. Auch in Gesprächen mit anderen Patienten wird deutlich, dass eine echte Betreuung und Behandlung (z.B. nach Hüft-OPs u.ä.) nur in geringem Maße oder garnicht stattfindet. Der Zustand der Zimmer und Einrichtungen weist ebenfalls auf deutliche Mängel hin, wenn man bedenkt, dass hier ältere Menschen behandelt werden. Enge Zimmer, durch die man mit einer Gehhilfe kaum durchkommt, kleine Waschbecken, durch eine bewegliche Falt-Tür mit etwas Sichtschutz versehen aber gleichzeitig als "Fall-Tür", wenn man versucht, sich daran festzuhalten oder abzustützen.
Hier werden Patienten, die sich in der Regel kaum wehren können, verwahrt statt behandelt. Unsere Eindrücke werden wir nicht nur in Foren weitergeben, sondern selbstverständlich auch schriftlich dem Krankenhaus, der Krankenkasse und der Klinik, die das Haus empfohlen hat mitteilen. Hier ist dringender Handlungsbedarf, wenn das Haus seinen Ruf nicht gänzlich ruinieren will.
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ich war leider wegen einer Lungenerkrankung
hier im Krankenhaus Bethel.
Untersuchungen wurden nur oberflächlich durchgeführt, wenn überhaupt.
Schwestern und Pfleger ständig gestresst und leider
auch sehr unfreundlich.
Zimmer und mobiliar unsauber, was nun garnicht geht.
Im ganzen hat man einen schlechten Stand in diesem Krankenhaus.
Ps. vor Jahren, wo noch die Diakonissen in diesem Haus waren, war es 1000 mal besser.
Vielleicht sollte man endlich mal reagieren bei den ständigen negativen Bewertungen!!!!!!!!!!!!!!!!
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Der bescssenste Laden überhaupt. Pfleger kommandieren den Patienten. Das Bettlaken muss selber aufgezogen werden. Die Hygie und Pflege ist unter aller Sau. Die Mitarbeiter blaffen sich ständig unteinander an über Verhalten und Arbeitsweisen. Das Essen schmeckt überhaupt nicht.
Sehr geehrte/geehrter Lucky3000,
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des von Ihnen geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität dieses Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten aufzuklären.
Daher möchten wir Ihnen gern einen Gesprächstermin anbieten und Sie um eine direkte Kontaktaufnahme bitten. Sollte Ihrerseits daran Interesse bestehen, möchten wir Sie bitten, mit dem Qualitätsmanagement (Tel.: 030/7791-2304) einen Termin zu vereinbaren.
Freundliche Grüße
Ute Hennig
Qualitätsmanagement - Krankenhaus Bethel Berlin
eMail: [email protected]
Telefon: 030/7791-2304
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Als Angehöriger eines pflegebedürftigen Menschen, der in diesem Krankenhaus leider behandelt wurde, kann ich nur sagen, ich habe Angst vor dem alt werden... Ein Großteil des Pflegepersonals hat einfach kein Gespür für alte Menschen. Sie werden dort unfreundlich behandelt und sogar aufgrund ihres Zustandes für nicht mehr zurechnungsfähig abgestempelt. Wer mehr Hilfe benötigt als der Durchschnitt und sich nicht mehr so gut artikulieren kann, hat schon verloren. Viele Schwestern sind einfach derartig arrogant, dass es einem die Schuhe auszieht. Meinem Angehörigen wurde in diesem Haus sowohl Kleidung als auch Geld gestohlen. Wie erbärmlich muss es um einen Menschen bestellt sein, der Pflegebedürftigen so etwas antut? Zu den medizinischen Fähigkeiten der Ärzte kann ich keine Auskunft geben. Im Gegensatz zum Pflegepersonal hatten die Ärzte zwar weniger Zeit, waren aber i.d. R. freundlich zu den Patienten.
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Ich habe im Feb. eine Totalprothese für meine rechte Hüfte bekommen und wurde nach 1 Woche im Krankenhaus entlassen. Nach 2 Tagen konnte ich schon mit Gehhilfen gehen. Am Ende meiner Krankenhauszeit konnte ich kurze Strecken ohne und weitere Strecken mit Gehhilfen gehen, Treppen steigen, und fast alle Tätigkeiten in meinem Haushalt allein bewältigen - TOLL!!! Besonders hat mich das "Rapid Recovery" - System überzeugt! Nach der O.P hatte ich keine Schmerzen mehr. Entscheidend für meinen Erfolg war für mich die gesamte "Mannschaft" des "Bethel Krankenhauses", die nicht nur während der gesamten Zeit sehr professionell arbeitete, sondern darüber hinaus jederzeit eine sehr sympathische Art allen Patienten gegenüber zeigte. Besonders hat mich das Personal,die Ärzte und die Physo's der Station " 1.3 " überzeugt! ***** Besser geht nicht ***** Sicher - dieser Krankenhausaufenthalt ist meiner erster - aber ich bin restlos begeistert und werde diese Einrichtung mit voller Überzeugung weiterempfehlen!
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Ein kleines wunderbares Khs mit sehr guten Fachkräften! Ich bin begeistert !
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die chirugiesche Abteilung kann man nicht empfehlen,
da sie ein Darmoperation mit einem Karzinom an der
Leber nicht entfernen konnten, und dann im Wirchow
die Operation mit vollen Zufriedenheit gemacht wurde.
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- Ausstattung der Zimmer sehr schlicht
- Betten veraltet
- keine Uhren im Zimmer
- Toiletten vor den Zimmern
+sauber und gepflegt
+ motiviertes Personal und viel Therapie Krankengymnastik Übungen im Schwimmbad
+ Essen als Buffet mit viel Auswahl
+ ruhige Lage im Grünen mit Garten
+ kompetente Ärzte und Schwestern
- Pflege motiviert aber zu wenig
Erstaunlich: es gibt Chefvisiten auch bei Kassenpatienten, der junge Chefarzt, untersuchte meine Mutter (AOK!) selber im Ultraschall
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Ich habe im Mai eine Totalprothese für meine rechte Hüfte bekommen und wurde nach 1 Woche im Krankenhaus für weitere 3 Wochen in das Reha-Zentrum "Medical Park" entlassen. Am Ende meiner Krankenhauszeit konnte ich kurze Strecken ohne und weitere Strecken mit Gehhilfen gehen, Treppen steigen, Auto fahren und fast alle Tätigkeiten in meinem Haus allein bewältigen - TOLL!!! Entscheidend für meinen Erfolg war für mich die gesamte "Mannschaft" des "Bethel Krankenhauses", die nicht nur während der gesamten Zeit sehr professionell arbeitete, sondern darüber hinaus jederzeit eine sehr sympathische Art allen Patienten gegenüber zeigte. Besonders hat mich das "Rapid Recovery" - System überzeugt! Sicher - dieser Krankenhausaufenthalt ist meiner erster - aber ich bin restlos begeistert und werde diese Einrichtung mit voller Überzeugung weiterempfehlen!
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Unsere 7 jährige Tochter entwickelte akut massive Bauchschmerzen und wir suchten notfallmäßig die Rettungsstelle des Bethel Krankenhaus auf. Sie wurde sofort, ohne Wartezeit in ein Behandlungszimmer gebracht. Innerhalb von 15 Minuten wurde aufgrund der umfangreichen Diagnostik (klinische Untersuchung, Labor, Ultraschall, etc.) die korrekte Diagnose gestellt. Bereits nach 30 weiteren Minuten erfolgte die kompetente Operation. Unser Kind war umgehend schmerzfrei. Die ärztliche und pflegerische Versorgung kann besser nicht sein. Wir sind sehr glücklich und zufrieden, danken Herrn Chefarzt Dr. Schuster, Herrn Oberarzt Dr. Weise von der Chirurgie und Frau Chefärztin Dr. Sievert und ihrem Team von der Anaesthesie.
Das Krankenhaus ist absolut empfehlenswert!
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Mein Vater wurde per Einweisung vom Hausarzt aufgrund von Gallensteinen mit Pankreatitis in diese Klinik aufgenommen.Der Befund wurde bstätigt.Ich habe jeden Tag meinen Vater besucht und mußte feststellen,dass das Personal total überfordert und absolut unfreundlich ist.Egal wie freundlich man war, es kam nicht einmal ein freundliches Kopfnicken,geschweige mal ein Lächeln über die Lippen.Auf lautes Rufen von Pätienten wurde erst garnicht reagiert.Es gab sogar Patienten die Angst vor gewissen Schwestern äusserten.meinem Vater wurde sogar Vollkost serviert,welche bei dieser Erkrankung absolut kontraindiziert ist. Nach Rücksprache mit dem entsprechenden behandelnden Arzt, ob im Hause keine Diätassistentin existiere ,wurde dies verneint.Es wurde weiterhin munter Vollkost serviert woraufhin mein Vater eine weitere Kolik erlitt, Daraufhin bekam er dann Astronautennahrung als Infusion .Das Pflegepersonal stellte ihn aber weiterhin einen gefüllten Teller mit normalem Essen hin,obwohl ein deutliches Schild an seinem Tropf hing "nüchtern" - nur gut, dass mein Vater den Fehler bemerkte und sich dementsprechend verhielt.
Am Tag der Entlassung folgte keine weitere Untersuchung, mein Vater erlitt 15 Minuten nach Entlassung einen Kreislaufkollaps und verstarb auf dem Nachhauseweg - die anschliessende von der Staatsanwaltschaft angeordnete Obduktion ergab eine prall mit Eiter gefüllte Gallenblase mit heftiger begleitender Pankreasentzündung, dies war die Todesursache.
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Mein Vater wurde von einer Intensivstation zur Weiterbehandlung ins Bethel verlegt. Die Station 4.2. ist nicht immer telefonisch zu erreichen, genau wie das Pflegepersonal. Mit dem Stationsarzt konnte man gut kommunizieren, er hatte auch Zeit, was vom Pflegepersonal nicht zu sagen ist. Vier alte Männer in einem Zimmer, stundenlang kommt kein Pfleger, keine Schwester und bietet den bettlägerigen z.T. dementen Patienten mal wenigstens was zu trinken an, ganz zu schweigen von solch wohltuenden Gesten wie Mund anfeuchten o.ä. Nach 5 Tagen Aufenthalt und einem entsprechenden Hinweis an den Stationsarzt wurde mein Vater endlich mal rasiert! Das Personal ist mit der Arbeit an alten Patienten, die auch noch dement sind, komplett überfordert. Die Pflege ist katastrophal und der teilweise Umgang mit den Kranken beschämend für ein christliches Krankenhaus. Ganz zu schweigen davon, dass man einen insulinpflichtigen Patienten wohl kein einziges Mal den Blutzucker kontrollierte, von Insulin-Spritzen ganz zu schweigen ...Es wird auch absolut kein Hehel daraus gemacht, dass man mit dem Patienten ein paar Schwierigkeiten hat (was erwartet man von alten, dementen Menschen eigentlich? Ruhigstellen, damit man möglichst nichts zu tun hat mit ihnen?) Aber das erschreckenste für uns war, dass mein Vater nur mit Pullover und Socken(!)- ansonsten wirklich nackt! - bekleidet sitzend im Rollstuhl bei 0°, mit einem Bettlaken notdürftig zugedeckt, per Krankentransport in seine Einrichtung entlassen wurde. Und es waren alle Sachen in der Klinik, lange Hose, Bademantel ....
Da kann man nur den Kopf schütteln, wie hier mit Menschen umgegangen wird!
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Anfang November 12 wurde eine Kniespiegelung durchgeführt. Der Erstkontakt, die Vorbereitung zum Eingriff und die Nachbehandlung waren sehr gut. Schmerzen waren durchgehend nicht vorhanden. Die Betreuung auf der Station war sehr freundlich, gut.
Das Einzelzimmer hat den Charme der 70er Jahre. Keine eigene Nasszelle, nur Waschbecken.
Es konnte aus mehreren Gerichten gewählt werden. Das Essen war ordentlich, zum Essen würde ich mich nicht einweisen lassen.
Bei einem zu erwartenden weiteren Eingriff werde ich wieder in dieses Haus gehen.
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Einfach nur gut! An dieses arbeitsklima und der Umgang mit Patienten können sich viele was abschauen!!!!
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Nachdem, mal wieder, Schneebeseitigung und Unfallverhütung in Berlin ein Fremdwort war, hatte es auch mich erwischt. Morgens wollte ich meinen Sohn zusammen mit meiner Tochter in den KiGa bringen als ich ausrutschte, stürzte und mir so einen Miniskusriß zuzog. Der Krankenwagen war sehr schnell da, natürlich hatte ich keinerlei Chancen für meine Kinder in der kurzen Zeit, eine Betreuung zu finden. So durften sie mitkommen. Im Bethel Krankenhaus angekommen, wurde sich sofort um mich gekümmert. Innerhalb kürzester Zeit nam man mir meine starken Schmerzen. Ich wurde sehr freundlich und einfühlsam behandelt. Ein Azubi kümmerte sich rührend um meine Kinder, der jetzt noch einen bleibenden sehr positiven Eindruck bei beiden hinterlassen hat. Die Behandlung lief keinerlei hektisch oder chaotisch ab, sondern professionell und ruhig, ohne lange Wartezeiten. Alles war sehr sauber und perfekt geordnet. Das ich weder Geld noch Krankenkarte dabei hatte, wurde nicht zum Problem gemacht. Man kümmerte sich sogar darum, dass meine Kinder und ich auch wieder nach Hause gebracht wurden. Obwohl ich panische Angst vor Krankenhäusern und der Hilfe von fremden Menschen in Verbindung mit Schmerzen ausgeliefert zu sein habe, beruhigte ich mich innerhalb von kürzester Zeit und fühlte mich gut aufgehoben und behandelt. Ich empfinde dem Krankenhaus, bzw. der Personen die sich um mich und meine Kinder gekümmert haben, tiefste Dankbarkeit!!!
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Ich hatte eine Gallen-OP. Das ganze hat nur drei Tage gedauert und in dieser Zeit war ich rundum Zufrieden. Vom ersten bis zum letzten Gespräch wurde ich gut und kompetent beraten. Alle Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, hilfsbereit und lieb.
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1. Es ist sehr schwer und umständlich, ein Arztgespräch zu bekommen. Wenn man dann einen Arzt erreicht hat, wird man zwischen Tür und Angel abgefertigt.
2. Die Schwestern sind überwiegend unfreundlich.
3. Auf der Akut Geriatrie wird nicht mitgedacht, wie man alte Menschen wirklich aktivieren und ihnen Orientierung bieten kann. Auch interessiert es nicht, wie man sie wieder am aktiven Leben teilhaben lassen kann. Die Akut Geriatrie ist eine Aufbewahrstation - mehr leider nicht. Warum kann man z.B. keine Uhren in den Zimmern aufhängen und Tafeln auf denen der jeweilige Wochentag steht?
Warum werden die Patienten nicht ausreichend gepflegt und gewaschen? Eine Akut Geriatrie müßte doch darauf eingerichet sein, dass viele Patienten nicht mehr so können wie sie wollen.
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Ich bekam Ende Juli 2011 eine Knie Prothese und war mit der Vorbereitung der Operation, der Aufnahme. Operation und Aufenthalt mit Schmerzbehandlung sehr zufrieden. Schwestern und Ärzte kümmerten sich super um mich. Bin mit dem Ergebnis der Operation jetzt schon sehr zufrieden und es wird jeden Tag noch besser.
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Medizinisch sehr gut,obwohl ich Belegpatient war. Sie haben eine gute OP B
Vor und Nachsorge. In der Aufnahme wurde ich nett und aufklärend empfangen. Aber Das Betten machen wurde wohl abgeschaft, sowie grosse Teile der Hygiene im Patientenzimmer.Ich bin 40 habe einen Teilersatz im Knie bekommen.
Mein Gefühl dort gut aufgehoben zu sein, gab es leider nicht.Ich persönlich werdes vermeiden nochmalStationär aufgenommen zu werden.
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Meine mutter wurde mit akuter Atemnot eingeliefert. Sie ist Diabetiker (mit Insulinpumpe) und speichert permanent Wasser im Körper an.
Während ihres Aufenthaltes wurde nicht ein einziges Mal der Blutzuckerwert kontrolliert. Sie wurde kein einziges Mal gewogen, obwohl gerade das sehr aussagekräftig ist, ob ihr Körper wiederum Wasser speichert.
Auch die verordnete Sauerstoffzufuhr erhielt sie erst nach 2 Tagen.
Ich finde es sehr schlimm, wie man in einigen Krankenhäusern mit älteren Menschen umgeht.
Es ist schon sehr traurig und ich wünsche allen denen, die es jetzt am Feingefühl beim Umgang mit den Menschen fehlen lassen, dass sie selbst irgendwann solchem Personal ausgeliefert sind.
Sehr beschämend finde ich auch, dass dieses Krankenhaus ein kirchliches Krankenhaus ist und man eigentlich insgesamt mehr Menschenliebe erwarten dürfte.
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Am 10.02. wachte ich mit starken Schmerzen in der Brust auf.Die Schmerzen verstärkten sich und meine Beweglichkeit nahm ab. Ich fuhr zu einem Notarzt in Düsseldorf,der aber keine Ursache finden konnte.Mit einem starken Schmerzmittel entliess er mich nach Hause. Am Wochenende verstärkten sich die Schmerzen bis ins schwer Erträgliche. Von Montag,14.02., bis Donnerstag, 18.02,suchte deshalb ich in Berlin mehrere Fachärzte in einem Ärztehaus auf. Die Konsultationen waren kurz, unpersönlich und ergebnislos,aber die Wartezeiten stundenlang. Von einem Arzt zum anderen geschickt, wurde die Ursache für meine immer stärkeren Schmerzen nicht gefunden.Ich wurde durchgereicht, ohne dass mir zugehört oder gegen die Beschwerden geholfen wurde.
Ein Bekannter empfahl mir, mich aufgrund meiner akuten Schmerzen zur Rettungsstation / Unfallchirurgie des Krankenhauses Bethel Lichterfelde zu begeben. Hier änderte sich alles sofort zum Positiven: In kürzester Zeit nach meiner Anmeldung wurde ich intensiv untersucht. Größten Wert legten unterschiedliche Ärzte auf meine genaue Schilderung des Verlaufes.Hierzu stellten sie Fragen und erklärten deren Hintergrund. Die unterschiedlichen Abteilungen und das Personal arbeiteten schnell und gründlich zusammen. Nach weniger als einer Std. incl. Röntgen stand fest: Diagnose Rippenbruch. Dieser Rippenbruch war von den anderen Ärzten innerhalb einer Woche nicht gefunden worden, im Bethel Krankenhaus aber sofort. Nach der Diagnose wurde die passende Behandlung eingeleitet; meine Schmerzen haben sich sehr gebessert.
Ich möchte an dieser Stelle nicht nur das fachliche Können und die Gründlichkeit der Ärzte und des Personals loben. Am meisten gefiel bei allen Kontakten im Hause die Freundlichkeit und das Verständnis,mit dem ich als Patientin mit akuten Schmerzen angenommen wurde. Ich fühlte mich bestens,schnellst möglich und umfassend betreut.
Ich bedanke mich bei den Ärzten und deren Helfern für diese Freundlichkeit und die Effektivität ihrer Arbeit!
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Im September 2010 wurde bei mir durch einen Belegarzt einen Ohrenoperation im Bethel Krankenhaus durchgeführt.
Ich wählte dort als Wahlleistung ein Einzelzimmer.
Das mir zugewiesene Zimmer war völlig verschmutzt. Auf dem Fußboden waren Blutflecke und Abfall. Die Fensterrahmen und das Bettgestell waren ebenfalls verschmutzt. Dieses Zimmer war längere Zeit nicht gereinigt worden.
Als Begründung wurden mir Probleme mit der Reinigungsfirma genannt.
Würde es sich um eine billige Pension handeln, würde ich sagen: "Es war schmutzig".
Da es sich aber um ein Krankenhaus handelt, halte ich solche Zustände für einen Skandal.
Schnell war man dafür mit der Erstellung der Rechnung. Aber auch da zeigte sich die Kompetenz dieses Krankenhauses. Obwohl die Rechnung unmittelbar nach Erhalt im Oktober bezahlt worden war, wurde sie im Dezember storniert und ein höherer Betrag verlangt. Die Begründung: Ein Arzt wird jetzt als „Festangestellt“ und nicht mehr als Belegarzt tätig und da könne man einen höheren Betrag verlangen.
Hier erübrigt sich wohl jeder Kommentar!
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Leistenbruch
Es begann mit einem Ziehen in der rechten Leiste welches bis in den Hoden zog. Mein Hausarzt überwies mich zum chirurgischen Belegarzt ins Krankenhaus nach Ludwigsfelde. Die dort durchgeführte Untersuchung dauerte ca. 15 Minuten mit dem Ergebnis, dass mein keinen Leistenbruch erfühlen konnte. Ich fragte freundlich nach, ob man nicht eine Ultraschalluntersuchung durchführen könnte. Dazu war man nicht bereit. Anschließend besuchte ich einen Facharzt für Sonographie in Ludwigsfelde. Dieser konnte auch nichts finden. Ich holte mir eine 2. Meinung eines Chirugen der jedoch auch nichts fand, obwohl die Symptome mittlerweile eindeutig waren. Zu guter letzt besuchte ich meinen Sportarzt, der meinte, es könne von der Wirbelsäule kommen. Er verschrieb mir Physiotherapie. Diese nahm ich auch 1. Mal wahr. Danach konnte ich mich vor Schmerzen kaum noch bewegen und lief gebückt wie ein alter Greis. In meiner Not besuchte ich die Notfallaufnahme im Bethel Krankenhaus. Dort wurde auf Grund meiner Schilderung und meiner nun auch für Laien sichtbaren Beule sofort auf Leistenbruch getippt. Vorsichtshalber nahm man mir Blut ab um andere Krankheiten auszuschließen. Zur Sicherheit sollte ich mich am nächsten Morgen beim Facharzt der Chirurgie vorstellen. Das tat ich dann auch. Mein behandelndender Arzt war Graf von Bassewitz. Er erfühlte sofort den Leistenbruch und machte im Anschluß eine Ultraschalluntersuchung mit dem Ergebnis, dass es ganz eindeutig ein Leistenbruch sei und dieser schnellstmöglich operiert werden müsse. Ich bat darum, dass der Graf mich operiert, was er dann auch machte. Die Op dauerte ca. 5 Stunden, da mein Bauchfell am Leistenbruch angewachsen war und vorsichtig getrennt werden musste. Nach vier Tagen wurde ich entlassen und bin wieder schmerzfrei. Auch das Pflegepersonal war sehr einfühlsam und man wurde nicht als Nummer sondern als Mensch behandelt. Großes Lob und Dank an den Graf von Bassewitz, bei ihm war ich bestens aufgehoben.
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Ich wurde ende November wegen einer Schilddrüsen Entfernung hier aufgenommen. Die Präoperative Aufnahme konnte mir schon viel Angst nehmen. Am Op Tag wurde einfühlsam auf mich eingegangen. Mir fehlen wegen der Op (4:20) gut 7h vom Tag, aber das macht nichts. Die Op-Nachbehandlung war Top die Schmerzen waren nicht stärker als bei einer Halsentzündung, trotz eines ca.: 12,5cm Schnittes und 2 Drainageschläuchen. Das Pflegepersonal ist Top und die Ärtzte können gut mit Nadeln umgehen (soll heissen kaum Blaue Flecken und Schmerzen bei Blutentnahme). Würde sofort wieder hier hin gehen. Auch trugen zwei besuchte Vorträge im Hause zum OP thema zur Beruhigung bei wie auch die geführten Gespräche.
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Anlässlich eines Oberarmbruches (Humerusfraktur) mußte ich mich in ärztliche Obhut begeben.
Leider war mein erster Versuch, eine ärztliche bzw. operative Versorgung zu bekommen nicht von Erfolg gekrönt, da man mich in einer Charité-Klinik mit der Begründung, daß man erst ein Spezialisten-Team zusammenstellen müßte wieder nach Hause schickte, ich sollte frühestens nach einer Woche operiert werden. Auch Hinweise auf meine starken Schmerzen halfen nichts, es blieb bei einem OP-Termin erst eine Woche später.
Da die Schmerzen sehr groß waren und ich die Nacht trotz Schmerzmitteln nicht schlafen konnte, wollte ich am nächsten Tag mein Glück in einer anderen Klinik versuchen. Glücklicherweise gab der Hausarzt den Tipp, daß das Bethel-Krankenhaus auch eine sehr gute Unfallchirurgie hat.
Ich rief also gleich beim Bethel-Krankenhaus an und fragte nach ob noch die Chance besteht, kurzfristig einen OP-Termin zu bekommen. Leider konnte man mir am Telefon keine Auskunft geben und bat mich, daß ich in der Ersten Hilfe vorstellig werde.
Ohne allzu große Hoffnung, doch auf die Schnelle einen OP-Termin zu bekommen (es war der letzte Tag vor den Osterfeiertagen), fuhr ich also zum Bethel-Krankenhaus und meldete mich in der Ersten Hilfe.
Ich wurde dort freundlich aufgenommen und fühlte mich als Patient ernst genommen. Angesichts der mitgebrachten CT-Bilder erkannte man sofort, daß der Bruch schnellstmöglich operiert werden muß und innerhalb von 2 Stunden lag ich auf dem OP-Tisch.
Alleine schon die schnelle Operation war eine Klasse für sich, aber auch die nachoperative Behandlung ließ nichts zu wünschen übrig.
Ich wurde stets freundlich, zuvorkommend und kompetent behandelt. Man merkt dem Pflegepersonal deutlich an, daß sie ihre Arbeit gerne machen und sich den Patienten verpflichtet fühlen.
Als zum Beispiel mein Auge auf der operierten Seite rot wurde und juckte und ich dies einer Pflegerin erzählte, war ein paar Stunden später der Narkosearzt an meinem Bett und erklärte mir, daß dies durch die lokale Betäubung, die noch regelmäßig über den Katheder nachgespritzt wurde, herrühren kann. Die Dosis wurde reduziert und die Probleme verschwanden kurz darauf.
Auch die Betreuung, die ich bei anderen Patienten mitbekam war stets einwandfrei, selbst wenn es sich um "schwierige" Patienten handelte, auch diese Patienten wurde höflich und mit Respekt behandelt.
Meine Erfahrung mit dem Bethel-Krankenhaus waren durchgehend positiv und sollte ich nochmals einen Unfall haben, was ich aber nicht hoffe, so werde ich ganz sicher das Bethel-Krankenhaus anderen Krankenhäusern vorziehen.
1 Kommentar
Sehr geehrter/r nanniha,
wir setzen alles daran, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Ihre negativen Erfahrungen bedauern wir sehr. Wir möchten Ihren Aufenthalt aufarbeiten und bitten Sie mit uns in Kontakt zu treten.
Sie können mich dazu gerne direkt unter 030/ 7791-9185 kontaktieren oder über unsere Website
https:// bethelnet.de/krankenhaus-bethel-berlin/patienten-besucher/qualitaet/#lob
Freundliche Grüße
Ute Hennig
Qualitätsmanagement.