Keine Drainage/Kompression nach OP
- Pro:
- Kontra:
- s. oben
- Krankheitsbild:
- Hüfte Pet
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach OP keine Drainage/Kompression!
Dadurch Komplikatio nach Entlassung.
Promenadenstraße 3-5
12207 Berlin
Berlin
Nach OP keine Drainage/Kompression!
Dadurch Komplikatio nach Entlassung.
Kühlpack Ausgabe nur nach mehrfachen Anfrage und wird offensichtlich ungern ausgegeben bzw. in der Nacht gar nicht!
Aus Sicht der von einem frisch operierten Patient ein Skandal ????
Dies gilt aber nicht für Azubis und alle Krankenpfleger.
Ich hatte gestern einen vorstationären Termin. Die Organisation ist wirklich super, es hat alles reibungslos geklappt. Ganz besonders hat mich aber die wirklich herzliche, liebenswerte und absolut professionelle Art aller Mitarbeiter überzeugt. Chefärztin, Oberärztin, Mitarbeiter der Patientenaufnahme, die sehr netter Schwester des Medizinischen Aufnahmezentrums und ganz besonders die lieben Schwestern der Endoskopie. Da ich selber vom Fach bin, habe ich gute Vergleichsmöglichkeiten. Auch die Aufklärung durch die Anästhesie Chefärztin und den Chirurg war sehr nett.
Wirklich ganz toll. Herzlichen Dank dafür.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.Besonders danken möchte ich Herrn Chefarzt Dr.Haase und dem Pflegeteam der Stat 1b.Nach einer gelungenen Hüft-Op bin ich schon jetzt nach 2 Wochen Reha sogut wie beschwerdefrei.Herzlichen Dank dafür.
Hervorragendes Krankenhaus für Hüftersatz. TEP war bei mir links. Super Vorbereitung über App mit tgl. Infos, Übungen und Videos. Du fühlst dich total gut aufgehoben und geborgen. Beste medizinische Versorgung auch in Pflege und Therapie. Sehr freundliche, liebenswerte und rücksichtsvoll Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einmalige Schmerzbehandlung, d. h. Kaum Schmerzen. 24 Stdn. Nach der OP konnte ich schon wieder mit Gehstützen laufen. Morgen geht es glücklich nach Hause. Sollte irgendwann rechts auch ein Ersatz notwendig werden, gehe wieder hier ins Bethel.
Von meinem Internisten wurde ich in das Krankenhaus Bethel Berlin überwiesen, ein Krankenhaus, von dem ich bis dahin noch gar nicht wußte, dass es das gibt.
Der histologische Befund nach einer Darmspiegelung bestätigte leider den Verdacht - bösartig.
4 Tage nach dem Befund wurde ich minimalinvasiv operiert, es war Gott sei Dank das Frühstadium.
Glück gehabt, nicht nur deshalb, sondern auch, weil ich im Krankenhaus Bethel Berlin gelandet bin.
Ob man sich in einem Krankenhazs wohl fühlen kann, darüber läßt sich trefflich streiten. Es wurde aber alles getan, dass dem so ist.
Ich möchte mich bei allen, wirklich allen, von der Chefärztin über die Krankenschwestern und Pfleger bis hin zu den Auszubildenden, recht herzlich bedanken. Ich habe mich den Umständen entsprechend ob der Kompetenz und der Herzenswärme wohlgefühlt. Ihr alle habt meinen allerhöchsten Respekt.
DANKE!
Ich habe mich hier sehr, sehr gut aufgehoben gefühlt, trotz der wenigen Zeit, die das Personal hat. Sie haben sich aber die nötige Zeit genommen!!!!
Die Abteilung scheint auch gut organisiert zu sein. Es hat alles geklappt. Ein großes Lob an die Station 1B!!!!!
Ich erhielt in der Klinik eine Knie-TEP.Das Ärzteteam um Herrn Dr.Cha, die Stationsärzte,Physiotherapie und auch die Mitarbeiter der Aufnahme/ Sozialdienst haben ihr Bestes gegeben und haben sich spürbar um das Wohl der Patienten bemüht.Abstriche von dem guten Gesamteindruck verursachte eine Stationsschwester der Orthopädie, die mir am Abreisetag früh morgens mitteilte, sie habe keinen Krankentransport und ich möge mich doch privat kümmern bzw.ein Taxi nehmen.Ich entgegnete ihr, dass ich dafür keine Lösung hätte und mit einem extrem geschwollenem Knie nicht Taxi fahren kann.Die Schwester verließ das Zimmer und ich telefonierte mit Dutzenden Kankentransporten, die leider zu diesem Zeitpunkt alle ausgebucht waren und auch darauf verwiesen, dass die Anmeldung über das Krankenhaus erfolge.Kein Wort des Bedauerns seitens der Stationsschwester über das Versäumnis der rechtzeitigen Bestellung! Am späten Vormittag musste ich mein stark schmerzendes ,geschwollenes Bein in ein Taxi quetschen um nach Hause zu gelangen.Als besonderes Zeichen der Zuwendung hatte die Stationsschwester mir dann noch einen "Rollstuhl" ohne Fussstützen bereitgestellt, so dass ich das operierte Bein mit dem anderen Bein halten musste bis ich laut schrie,sie solle anhalten weil ich das Bein nicht mehr halten konnte. So ein rücksichtsloses Verhalten hat mich sehr empört und steht im Gegensatz zu dem Leitgedanken dieses Krankenhauses. SCHADE!
Die Klinik ist überschaubar(nicht so groß) und sehr sauber. Vom Eingangsbereich bis in die Abteilungen geht trotz "Corona-Bedingungen" Ruhe und Kompetenz aus. Die Erstuntersuchung erfolgte ohne große Wartezeit. Der operierende Arzt, Station 1a Herr Weise, hat sich vor und nach der OP ausführlich und mitfühlend um mich gekümmert. Die OP war erfolgreich, Ich hatte wenig Schmerzen und die Wundheilung ging sehr schnell, brauchte keine Nachsorge. Die Schwestern und Pfleger der Station 1a waren sehr freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank für die Hilfe.
Vorsicht Diebstahl!
Unsere demente Mutter wurde auf der Inneren, der Chirurgie und der Geriatrie behandelt. Danach wurde sie mit einem Flügelhemdchen entlassen. Alles andere, Kleidung, Toilettenartikel, persönliche Sachen wurde gestohlen. Die Ärzte waren hilfreich und bemüht, die Schwestern ruppig, aggressiv und unfreundlich. Eine zeigte uns die Zahnabdrücke auf ihrem Arm, wo unsere Mutter sie gebissen haben sollte. Nur hatte Muttern die zweiten Zähne gar nicht mit im Krankenhaus, sondern zuhause vergessen. Vielleicht auch besser so; sonst wären die jetzt auch geklaut.
Unterirdisch! Belegbett ! 2 1/2 Tage Aufenthalt .Gallen OP obwohl noch Schmerzen und Erbrechen. ZWANGS Entlassen Kasse übernimmt
keinen weiteren Tag (Aussage der Schwester)
Laut Kasse sind 2-4 Tage legitim. Wobei der OP Tag nicht mit zählt!
Narkose nicht vertragen. Operationsbericht mit Benennung des Narkosemittels wurde nicht ausgehändigt ich könnte es mit einem schriftlichen Antrag probieren.
Belegung wie am Fließband.
Kann nur abraten !Mit dem was die Homepage wirbt stimmt es nicht überein.
Nach einem Arbeitsunfall wurde ich in dieser Klinik Erstversorgt. Sehr freundliches und kompetentes Personal.Leider durfte aufgrund der Rechtslage dort nicht operiert werden. Ich bedanke mich für die Freundlichkeit und Liebe, die mir für kurze Zeit zuteil wurde.
vor Gespräch Schnelltest. Einen Tag vor Darmspiegelung zum PCR test, am Tag der Aufnahme Schnelltest. Dann kam ich auf die Station Zweibettzimmer. Sollte sogar zuzahlen. Neben mir eine umgeimpfte Patientin mit Husten. Krankenpfleger wusste, das Husten vorhanden war, denn Sie hatte Hustenbonbons bekommen. Ich kam aus der Spiegelung, dann Coronastation, da die Mitpatientin Corona hatte. Wozu musste ich Geboosterte mmehrmals vor Aufnahme zum Testen? Wenn dann sowas passierr? War jetzt 14 Tage krank mit Corona zuhause. Wie kann sowas passieren? Fühlte mich die eine Nacht wie im Hochsicherheitstrakt. Nie wieder!
Wie kann man vorher soviel Theater machen und dann umgeimpfte Patientin mit Husten neben andere Patienten legen?
Ich habe bereits eine größere Zahl an Operationen in Berliner Krankenhäusern - insbesondere Viszeralchirurgie - hinter mir. Ich bin dankbar, dass mein Hausarzt mir für die Operation meiner Bauchwandhernie und Leistenhernie das Hernienzentrum im Bethel-Krankenhaus (Frau Dr. Paul-Promchan) empfohlen hat. Eine so kompetente und ausführliche Beratung wie durch Frau Dr. Paul-Promchan habe ich in Berlin noch nicht erlebt. Die Operation meiner Bauchwandhernie war sehr anspruchsvoll. Ich hatte den Eindruck, dass Frau Dr. Paul-Promchan auch "wissenschaftliches Interesse" an meinem "Fall" hatte. Die OP ist uneingeschränkt gelungen, ich habe seither keine Beschwerden mehr. Ich kann das Hernienzentrum im Bethel-Krankenhaus für alle, die eine anspruchsvolle Hernienoperation vor sich haben, nur weiterempfehlen.
Meine 88jährie Mutter wurde zur Reha auf die Station EA verlegt.
Sie war, auf Grund des schweren Krankheitsverlaufes in keinem guten Zustand, konnte aber stehen und ein paar Schritte Laufen, trotz OSG Fraktur. Mit Schiene und Absprache mit dem Arzt im anderen KH, war das ok.
Das änderte sich mit Aufnahme im Bethel. Gehverbot. Unklarheiten bezüglich des Verlaufs und der Behandlung wurden nicht mit Angehörigen besprochen, obwohl täglich jemand da war. Erst nachdem ich gewartet habe, bis sich die Ärztin Zeit nehmen konnte, kam es zu einem Gespräch. Der Bitte um telefonische Terminvereibarung wurde nicht entsprochen. Im weiteren Verlauf des Aufenthalts sollte meine Mutter entscheiden, wo sie nach der Reha hin möchte -Pflegeheim oder nach Hause. Diese Entscheidung konnte sie nach Wochen im Krankenhaus nicht treffen. Das sollte ich aber am gleichen Tag innerhalb von Minuten. Die Beratung durch den Sozialdienst kann ich nur als NICHT ERFOLGT bezeichnen. Das war ein Routinefall, da erwarte ich Vorschläge von professioneller Seite und nicht den Spruch "sie hätten sich ja schon mal informieren können". Natürlich habe ich das auch versucht, aber wonach erkundigt man sich, wenn man nie in der Situation war. Sehr unerfreuliches Gespräch.
Der Aufenthalt meiner Mutter auf dieser Station war nicht effektiv. Sie und Ihre Mitpatientinnen wurden nicht unterstützt und motiviert tägliche Routinen auszuführen. Es reicht nicht, die Waschschüssel hinzustellen und dann den Raum zu verlassen oder den Patienten zu sagen sie sollen mehr sitzen.
Meiner Mutter wurde an einem Sonntag der VacuPED abgenommen. Ab diesem Zeitpunkt sollte sie 100% belasten. D.h. aufstehen und laufen. Das wurde nicht mal mit ihr getestet. Aus meiner Sicht verantwortungslos.
Auf meine Mail an den CA der Abteilung habe ich auch nach zwei Wochen noch keine Antwort.
Im Anschluss wurde meine Mutter ins Ida-Wolf-Haus in die Kutzeitpflege verlegt. Das war ein erfolgreicher Aufenthalt.
Nun ist sie zurück in ihrer Wohnung.
Sehr angenehm, sauber, gutes Essen und das Wichtigste: das netteste, hilfsbereite und "menschliche" Personal, das ich je gesehen habe. Hut ab und besten Dank!!
Also,ich hatte am 3.5.2021 eine Herminop in der Leiste.Vorher nur ab und an mal schmerzen,nach der OP extreme.Wir wurde ein Tep ( Netz )per Endoskopie legt.Noch immer habe ich schmerzen und seit dem zuhause,was ich nicht verstehe.Alle die ich kenne hatten die Probleme nicht,nach derKarte hat mich Dr.Eliasch Operiert.Ich war auf Station 1B,hatte 2 Bettzimmer und ein netten Bettnachbar.
Manko
An nächsten Tag wurde mir die Kanülle gezogen früh,weil ich ja nach Hause kann( Das noch vor der Vesite )Ein Arzt kamm zufällig und sah mich und da ich noch immer extreme schmerzen hatte,schaute er sich die Schwellung an.Er verstand nicht warum ich keine Kanüle mehr hatte.Ich bekamm dann gleich eine neuen Zugang und wieder Schmerzmittel+Kühlbeutel.
Ob es Dr.Eliasch war der nach mir schaute,weiß ich nicht mehr.Aber so waren alle sehr nett und das Essen prima.
Nur hätte ich mir gewünscht,das sich der Arzt Zeit nimmt für einen.Denn solche Schmerzen nach solch einer OP ?
Ich hatte schon so eine ähnliche OP,aber Galle wurde entfernt.Das war aber in ein anderen Krankenhaus und da hatte ich solche Probleme nicht.
Der operierende Arzt sollte einen schon begutachten und einen genau erklären wieso es vielleicht so ist.Da ich nicht genau weiß was sie genau gemacht haben.Da ich mich ja nicht selber operiert habe.
vom 14.04. - 19.04.2021war ich pat.im bethel krsh. am15.04.2021 wurde bei mir eine grosse parastomale hernie am kolon operiert.diese op wurde bei mir im märz 2020 in spandau schon mal durchgeführt ohne erfolg(angeblich waren die verwachsungen im bauchraum zu gross um ein netz einzusetzen) die hernie war 3 wochen später grösser als vorher.
das team von frau chefärtztin doktor k.paul- promchan hat es geschafft das alles laparologisch
zu behandeln.meinen lieben dank an das gesammte team pflege (station 1b) und ärtzte
Das Krankenhaus war mir früher unbekannt. Mein Chirurg operiert da aber häufig. So habe ich eine Knie-OP erhalten und danach einige Tage der Genesung in diesem Krankenhaus verbracht. Verlassen habe ich das Krankenhaus in sehr guter Erinnerung und in Dankbarkeit für die nette Betreuung. Das Krankenhaus ist sauber und mit Tageslicht in den Zimmern und in den Fluren, die Zimmer sind gut ausgerüstet, vermitteln eine freundliche Atmosphäre. Das Hygienekonzept in den Corona-Zeiten wurde strikt eingehalten. Nur die Parkmöglichkeiten am Krankenhaus sind nicht gegeben. Sonst kann ich dieses Krankenhaus jederzeit empfehlen und wünsche den Mitarbeitern und den künftigen Patienten alles Gute.
Ich wurde am 22.12.2020 als Notfall mit einem Oberarmbruch eingeliefert. Da der Bruch nicht so kompliziert und Weihnachten war, wurde die OP auf den 29.12. gelegt. Alle Vorbereitungen (Voruntersuchungen, Aufnahmeprozedur, Coronatest,etc ) liefen pünktlich ab.
Auf der Station 1B wurde ich sehr liebevoll und kompetent behandelt und gepflegt.
Zu Coronazeiten ist das für das gesamte Klinikpersonal besonders schwer und deshalb sehr anerkennenswert.
Auch die Verpflegung war sehr gut.
Mit diesem Beitrag möchte ich mich bei allen, die wegen meines Unfalls mit mir zu tun hatten, ganz besonders danken.
Das KH Bethel kann ich nur weiterempfehlen.
Sehr geehrte/geehrter Frau/Herr "Parzelle",
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns mit Ihnen, dass Ihr Aufenthalt in unserer Einrichtung den gewünschten Erfolg erzielt hat. Das große Lob leite ich gerne an unser Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin beste Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Marie Hennig
Qualitätsmanagement
Die Betreuung war sehr herzlich, umsorgend und gut. Leider war die behandelnde Ärztin eher demotivierend, konnte sich keinen guten Ausgang der Krankheitsgeschichte mit anschließendem Gang nach Hause vorstellen. Das machte alles etwas anstrengender. Das Essen war eine ziemliche Katastrophe! Meilenweit entfernt von gut gewürzt oder lecker. Die Mitarbeiter der Station waren dagegen überaus angenehm, engagiert, professionell und gut geübt im respektvollen Umgang mit Patienten. Großes Lob!!
Dieses Krankenhaus,ist schrecklich,vor allem die Innere Station für die älteren Menschen,dieser Arzt dort war kalt und herzlos,der sollte sich Schämen,wollte mich Anrufen,wenn etwas schlechter geworden ist,was er den ganzen Tag nicht machte,aber als er um !700Uhr Feierabend hatte,fragte er mich wo ich denn bin,obwohl es schon die ganze Zeit am Tag schlechter war,ich hatte vorher extra darum gebeten,mir Bescheid zu sagen,wenn sich etwas verändert,dann hätte ich schnell kommen können das hat er nicht gemacht,erst als es zu spät war,ich konnte nie wieder mit meiner Mama sprechen und das werde ich nicht Verzeihen,so etwas jemandem an zu tun,schrecklich,aber der Jesus unten im Eingangsbereich passt ja dann zur Menschlichkeit.
Sehr geehrte Frau " muddel",
mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen und möchten Ihnen hierzu ein persönliches Gespräch anbieten. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 9185) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Marie Hennig
Qualitätsmanagement
Ich hatte im Dezember 2017 eine Op aufgrund eines Narbenbruches, einer seit meiner Geburt bestehenden Bauchnabelpiercing.
Sowohl der Belegarzt, als auch das gesamte Personal bekommt von mir,
ich fasse nich kurz :
Die SCHULNOTE E I N S (=1!).
Sehr geehrte/geehrter Billi15,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen. Hierzu bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 9185 oder Email: [email protected]) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Bin mit akuter Blinddarm Entzündung in die Notaufnahme
gekommen. Der Blinddarm wurde noch am gleichen Tag entfernt. Ich lag in einem Zweibettzimmer mit einer sehr netten Zimmernachbarin (Station 1 a).Das medizinische Personal war sehr freundlich, aufmerksam und professionell.
Die Behandlung war sehr gut.
Das ist ein Krankenhaus, das ich jederzeit weiterempfehlen werde. Mein Mann war auch schon oft hier und war mit jeder Behandlung sehr zufrieden.
Eine super Klinik. Lag hier stationär und ich war rundum mit allen Leistungen und dem freundlichen Personal sehr zufrieden. Dies ist nicht selbstverständlich, da ich schon in vielen Kliniken in Berlin operiert wurde.
Schon in der Notaufnahme wurde ich schnell, mitfühlend und freundlich aufgenommen. Die erste Untersuchung und der weitere Verlauf, bis zur ersten Operation, war sehr professionell.
Die gesamten zwei Wochen, wurde ich sehr gut aufgeklärt, beraten und gepflegt! Die Schwestern und Pfleger auf Station waren allesamt sehr kompetent und mitfühlend. Die Visiten immer sehr professionell und nicht eilig!
Es war immer ein Arzt in der Nähe, um Fragen stellen zu können. Ich bin sehr glücklich, mich spontan für dieses Krankenhaus entschieden zu haben und würde es im Falle einer Erkrankung, auch immer wieder tun!
Meine Mutter ,81 Jahre , war vor kurzem auf st.4a wegen Ernährungsproblem Magenprobleme , stark Gewicht abgenommen zur Abklärung eingewiesen worden .Am ersten Tag gleich Untersuchungen begonnen gegen Mittag ,dann kaltes Mittagessen bekommen,danach gleich Medikamente zwecks Darmspiegelung und Magenspiegelung Lösung zum Entleeren bekommen .
Nächsten Tag KEINE Magen-Darmdspieglung sondern das ganze noch einmal Darm Entleeren obwohl eigentlich nichts mehr drin war und ihr das Trinkwasser schon von alleine aus dem Darm lief!!! Keine Hilfe in dieser Situation ,hat ihre Wäsche ,die dadurch verunreinigt war selber von hand ausgewaschen! Keiner sagte ihr warum 2x diese Prozedur bei einem patien mit 39 kg ! Personal umorganisiert , keiner wusste was der andere angeordnet hat auch später 2 std nach Darmspiegelung kein Essen auch nach bitten nicht. Hatte Schmerzen (Rücken) wollte Tropfen
Keine bekommen ! Hat dann natürlich sich aufgeregt über Behandlung ,auch das man ihrer Bitte nach entsprechender Schonkost Haferbrei nicht nachgekommen ist ,Ist dann im Anschluss Bericht für weitere Ärzte als misgelaunt und unwirsch betitelt worden weil sie nachfragt und kritisch war !!!! Das kann nicht sein ,man geht ins Krankenhaus um sich helfen zu lassen !!! Arzt sagt sie könne alles essen was aber nicht stimmt ,hat weiterhin Sodbrennen trotz Medikament verträgt nur Hafer ,Reis mildes Gemüse usw .Nie wieder dieses Krankenhaus ,hektisches teils unfreundlichen Personal auch bei allem Respekt vor diesem Beruf !
Sehr geehrte/geehrter Fabi61,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen. Hierzu bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 9185 oder Email: [email protected]) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Bin Kassenpatienten.
Ich habe sehr unkompliziert ein Termin zu Besprechung einer Schilddrüsen Operation bekommen.
Der Chirurg hat mir alles erklärt, gab mir Zeit zu bedenken.
Darauf bekam ich zeitnah ein Operations Termin.
Und ein sonder termin zu Corona test, Anästhesie Arzt, Blut testen u.s.w
Ich wurde von 3 verschiedenen Ärzten aufgeklärt, ich hätte jeden was ich wollte fragen können.
Am Operations Morgen lief alles voll ruhig routiniert, alle waren freundlich.
Muss gestehen ich schlief sofort nach ich den Kittel angezogen hatte ein, und wachte nach der 3,5 Std Operation auf.
Peinlich kurz, aber so war es.
Und schon standen 2 sehr junge sehr zartgebaute Krankenpflegerin vor mir.
Das Personal alt und sehr jung, durch und durch von Asiaten oder deutsche oder osteuropäische von der Früh Visite, über Frühstück und Mittagessen bis zu Nacht care, dermaasen besorgt und freundlich.
Beim Herren krankenhelfer war ich sehr positiv überrascht wie voll umsorgt aber auch ohne das ich bedrückt mich fühlte ich gepflegt wurde, nachts und tagsüber.
Von den Damen pflegerenin sowieso.
Sogar das reinigungspersonal war entzückend.
Auch als mein Sohn zu spät abends zu Besuch kam, und nicht rein durfte, holte eine Krankenschwester den Blumenstrauß von der anderen Etage, mir wurde geholfen runter zu kommen das ich wenigstens hallo sagen konnte.
Der operierende Arzt kam regelmäßig und fragte mich und erklärte mir dies und das.
Beim frieren unkompliziert zusatzdecke u.s.w
Das war mein ersten Krankenhaus Aufenthalt nach der Entbindung meines Sohnes vor 20 jahren.
Ich hatte vor der Operation Todesangst, und bin voll wieder-atmen-könnend nach Hause abgeholt worden.
Ich durfte zu fädenziehen und nachuntersuchung wieder unkompliziert dahin auf meinem Wunsch,sonst geht man zum Hausarzt.
Ich war 4 Tage da, ohne Besuch durch die corona Zeit, und kann mir keine kur besser vorstellen.
Ich empfinde immernoch eine grosse Dankbarkeit die ich hiermit zum Ausdruck bringen will.
Nach dem KrankenhausAufenthalt brauchte ich mehrere Tage zur Erholung !
Gehetzte, unempathische, unfreundliche Stationsärztin, jede Frage war zu viel.
Übers Wochenende keinerlei Behandlung oder Suche nach der Ursache meiner Beschwerden, sondern nur Abdröhnen mit Medikamenten. Keine individuelle Beurteilung meiner Lage durch einen Arzt, keine Hilfe wie es nach der Entlassung weiter gehen könnte
Händesinfektion ist dort noch ein Fremdwort. Dreckige Infusionsständer.
Zum Teil falsche Auskünfte ( medi., essen), Zweiterkrankung interessierte nicht, auch nach mehrmaligen Fragen innerhalb der sechs Tage im Krankenhaus kam kein Arzt der anderen Fachrichtung, falscher Entlassungsbrief.
Sehr geehrte ELFENLILA,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen. Hierzu bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 9185 oder Email: [email protected]) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Ich kam im Juli mit erst starken Schmerzen im Unterbauch und Verdacht auf eine Blinddarmentzündung in die zentrale Notaufnahme. Obwohl im Wartezimmer einige Patienten warteten, wurde vom sehr freundlichen und engagierten Pflegepersonal schnell alles für die weiteren Untersuchungen in die Wege geleitet. Obwohl ich nur "Kassenpatient" bin, nahm sich der behandelnde Arzt
viel Zeit mich gründlich zu untersuchen (Sonographie, etc.) und die richtige Diagnose zu stellen. Trotz des sonst hektischen Krankenhausalltags waren alle immer freundlich, sehr aufmerksam und empathisch. Nirgendwo musste ich lange warten, weder auf die Untersuchungen, noch auf die Blutabnahme. Ein hervorragendes Krankenhaus, wo man mit dem Herzen voll engagiert den
Patienten hilft.
Kleines, ruhiges und sehr liebevoll geführtes Krnakenhaus. Ärzteteam und Pfleger nehmen sich viel Zeit für die Patienten, der Umgang ist stets freundlich und der Patient ist wichtig.
Krankenhaus ist in ruhiger Lage, man tut viel für die Patienten Erholung.
Ich habe 2018 ein Knie Tep bekommen. Da ich nach einem halben Jahr immer noch unerträgliche Schmerzen hatte, bin ich zu der Ärztin, die mich operiert hat gegangen und habe ihr von den Schmerzen erzählt. Auch mein Orthopäde hatte mir geraten nochmal zu ihr zu gehen. Sie veranlasste eine Röntgenaufnahme. Als ich danach zu ihr kam, stand sie da und sagte zu mir, so ich habe keine Schuld, gehen sie woanders hin und holen sich eine Zweitmeinung. Dann machte sie die Tür auf, damit ich rausgehe. Ich war so entsetzt ,dass ich nicht wusste ob ich lachen oder weinen soll. Auch mein Orthopäde war sehr entsetzt. Zumal es mir gar nicht um Schuldzuweisung ging, ich wollte nur das man mir hilft. Ich habe immer noch Schmerzen, aber es wurde schon viel unternommen, um herauszufinden warum diese Schmerzen da sind. Leider werde ich wahrscheinlich nicht um eine neue OP rumkommen. Aber nie wieder diese Ärztin, auch wenn sie evtl.keine Schuld hat. Ihr ist anscheinend nur wichtig, dass sie operieren kann, aber dann nichts mehr damit zutun haben will.
Sehr geehrte Sto2,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht zur Kenntnis genommen. Wir würden gerne Ihre Kritikpunkte näher in Erfahrung bringen. Hierzu bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden (Telefon: 030/7791 – 2304 oder Email [email protected]) und einen Termin vereinbaren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Hennig
Qualitätsmanagement
Die Klinik wurde mir von meinem Arzt empfohlen und mir wurde eine Stellschraube von Dr. Cha und seinem Team vorbildlich und vor allem ohne Schmerzen entfernt. Danke dafür :-) Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles gut und kann die Klinik sehr empfehlen. Danke :-)
Diese Abteilung betreut auch gleichzeitig die Orthopädie. Es geht um eine "neue" Hüfte welche komplikationslos eingesetzt wurde. In der Klinik besteht eine regelrechte Routine. Pfleger und Hilfspfleger sehr nett zuvorkommend. OP bedingt hoher Blutverlust, Hämoglobinwerte gehen in den Keller, Schmerztherapie besteht aus synthetischen Opiaten, der Patient ist rund herum Glücklich und nicht mehr zurechnungsfähig. Ich habe meine Mutter 3 Wochen nicht mehr erkannt. Wer eine neue Hüfte bekommt, dann unter Opiaten unterwegs ist, die er nicht gewohnt ist und dann noch der HB Wert in den Keller fällt, der brauch sich nicht wundern wenn er einfach mal so " wechhaut" - Kreislauf.
Wenn er dann auf die frische Hüft.OP knallt, einen Knochenabbruch erleidet und dann noch eine 2te OP erleiden muß, die letztendlich nicht Entscheidungsgerecht ausgeführt wurde, der brauch sich auch nicht wundern das die Mobilität nicht wieder hergestellt wurde und man sein Leben komplett neu strukturieren kann.
Die Weiterbehandlung findet jetzt an einem UniversitätsKrkH. statt mit der Prognose nie wieder richtig laufen zu können. Danke wertes Krankenhaus. Wer Routinemäßig Unterwegs ist, der sollte auch in der Nachbetreuung wissen was passieren kann und seine Patienten davor beschützen. Die OP war gut, das danach komplett Überflüssig ! Dabei ist es genauso wichtig ! Und nochmnal Danke für die fachliche Kompetenz, das Ergebnis ist ein Mensch der nie wieder sein Leben uneingeschränkt Leben darf, nein im Gegenteil er benötigt jetzt min. 2 Menschen die sein Leben evtl. Lebenswert machen. Diese 2 Menschen sind nebenbei noch damit beschäftigt die Sozialkassen zu füllen.
Guten Tag,
auch ich habe Ende Juni 2018 eine Hüftprothese bekommen. Vorher im Gespräch mit dem Anästhesisten habe ich darum gebeten, eine Narkose ohne Opiate zu bekommen und auch danach keine Medikamente, die Morphine enthalten.
Und es ist so gemacht worden. Trotzdem war ich schmerzfrei und sowohl nach der Narkose als auch danach (ich habe meine Besucherin einen Tag nach der OP explizit danach gefragt) völlig klar und so wie immer. Ich bin absolut zufrieden und freue mich, bald auch die zweite Hüftprothese dort einsetzen lassen zu können!
Die Klinik liegt im Grünen, alles ist hell und sehr sauber, auf jedem Flur gibt es mehrere kleine Terrassen.
Was mir zuerst auffiel und mich während meines ganzen Aufenthalts immer wieder erstaunte: Die immer freundlichen und - so schien es - gegen Stress resistenten Ärzte und PflegerInnen.
Ich fühlte mich vom ersten Moment an gut betreut und sicher, in fachlich kompetenten Händen gut aufgehoben.
Mit Sicherheit bin ich nicht das erste Wunder, aber eines der Wunder: Vom Aufwachen aus der Narkose bis heute hatte ich absolut keine Schmerzen, nicht einmal Wundschmerz! Am Tag nach der OP konnte ich bereits auf Gehstützen laufen. Danke an das Team, das mich operiert hat, danke an alle, die mich betreut haben!
Für alle, die am Rapid Recovery Programm teilnahmen, gab es ein gemeinsames "Wohnzimmer", in dem wir uns mit gutem Essen stärken und mit Gesprächen bestärken konnten. Danke an die MitpatientInnen!
Oft habe ich gesagt: "Wie im Hotel - und nebenbei gab es noch ne neue Hüfte".
Eigentlich geht es hier die Bewertung der Notaufnahme:
Ich habe meine Mutter (70 Jahre alt) mit einer Thrombose in die Notaufnahme gebracht. Nach der Anmeldung mussten wir noch 2 Stunden warten, bis meine Mutter überhaupt von einem Arzt untersucht wurde. Das finde ich schon fast grob fahrlässig, wenn man bedenkt, dass so eine Thrombose in eine Lungenembolie münden kann.Darüber hinaus wurde ich auch noch sehr pampig und völlig grundlos von einem der diensthabenden Ärzte angefahren, auf Nachfrage hin, wie lange es noch dauern würde.Meine Mutter hat vor ca. einem Jahr, im Vergleich dazu, schon einmal eine Thrombose gehabt, wurde mit Blaulicht ins Krankenhaus gefahren und auch prompt behandelt.
Von der Notaufnahme über Röntgen, Station, OP, Aufwachraum und Physiotherapie stets freundliches und hilfsbereites Personal. Von allen Ärzten, Pflegepersonal Physiotherapeuten und Sozialarbeiterin wurde man kompetent und ausreichend informiert und beraten. Nicht einmal am Essen gab es etwas auszusetzen. Schön fand ich das auf dem Stationsflur immer Mineralwasser und Obst zu Selbstbedienung bereitstand. Ich kann dieses Haus nur weiterempfehlen.
Alle super nett und engagiert. Hab mich sehr gut betreut gefühlt.
Kann das Krankenhaus wirklich weiter empfehlen!
Das einzige was man bemängeln muss sind die Räumlichkeiten. Keine Toilette und Dusche im Zimmer.
1 Kommentar
Sehr geehrter/r nanniha,
wir setzen alles daran, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Ihre negativen Erfahrungen bedauern wir sehr. Wir möchten Ihren Aufenthalt aufarbeiten und bitten Sie mit uns in Kontakt zu treten.
Sie können mich dazu gerne direkt unter 030/ 7791-9185 kontaktieren oder über unsere Website
https:// bethelnet.de/krankenhaus-bethel-berlin/patienten-besucher/qualitaet/#lob
Freundliche Grüße
Ute Hennig
Qualitätsmanagement.