Kam als Notfall mit ungesicherter Diagnose. Kompetente Ärzte, freundliches Personal, ruhige Atmosphäre.

Super nettes freundliches Auftreten vorallem auf Station Chirurgie 2 !
Top OP-Mitarbeiter

Jeder ist hier sehr freundlich und lässt den Patientin keinen Stress spüren. Die Krankenschwestern haben auch Zeit für Hilfestellungen. Das habe ich so noch nie erlebt. Man kann hier richtig wieder Gesund werden.

Es ist eine gute Klinik sehr gute Ärzte gutes Personal

Äußerst kompetentes, nettes, ja fast schon vertrautes, Pflegepersonal. Immer bemüht auch Sonderwünsche zu erfüllen, trotz des immensen Arbeitspensum und teils schrecklicher Patienten.
Meist freundliches Ärzteteam, besonders die lockere Art meines Arztes tut in so einer Situation sehr gut. Bei der tägl. Routine-Visite zu kurze bzw. zu komplizierte Erklärung der Krankheit/Befunde, jedoch auf weitere Nachfragen sehr ausführliche Erklärung auch bei der Vorbereitung zu weiteren Untersuchungen oder Anästhesie.
Verpflegung und Auswahl wirklich hervorragend - Lob an die Küche !
Das Zwei-Bett-Zimmer mit Balkon und Blick auf den Park, sowie die umsorgende Betreuung hatte fast schon Hotel- bzw. Urlaubscharakter!
Könnte alles in einer Privatklinik kaum besser sein.
Manche Betten leiden jedoch schon stark unter Altersbeschwerden und sollten ausgetauscht werden.
Freundliches Reinigungspersonal, wobei die Reinigung der Dusche/Bad/Toilette etwas sorgfältiger ausgeführt werden könnte (aber da ist halt der Zeitdruck !!)

Letzte Woche wurde ich auf der Chirurgie operiert. Ich lag in einem Zweibettzimmer der Station Chirurgie 2. Meine Versorgung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war sehr gut. Das Essen schmeckte und der Gesamteindruck der Klinik war einwandfrei.

Im Frühjahr 2015 wurde in der Romed Klinik Bad Aibling ein komplizierter Ellenbogenbruch erfolgreich operiert. Hierbei wurde umfangreiches Material zur Fixierung eingebracht.
Dieses Material wurde nun wieder entfernt.
Dabei ist die Erfahrung und die besondere fachliche Qualifikation des leitenden Oberarztes entscheidend für das Gelingen dieser weiteren OP gewesen.

Ich lag in einem Zweibettzimmer der Station Chirugie 2 als Belegpatient. Die Versorgung durch das Pflegepersonal war vorbildlich. Die Hygiene sehr gut, ebenso wie die Vepflegung. Das gesamte Personal war nett, höflich und hilfsbereit.

Hervorragende ärztliche Beratung und Aufklärungsgespräch und Risikoberatung. Sehr freundliche und effiziente Aufnahmeprozedure. Sehr gute und freundliche Anästesievorbereitung und Durchführung des Eingriffes.

Ich wurde in dieser Klinik am Kreuzband operiert. Von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr freundliche Mitarbeiter.

Ich habe durchweg nur positive Eindrücke erhalten.Vom Vorstellungsgespräch über den Eingriff bis hin zur Entlassung habe ich mich durchweg behütet, umsorgt und gut aufgehoben gefühlt.
Das betrifft die Verwaltung, die Ärzte, die Schwestern...einfach alle, die ich kontaktieren musste.
Ich würde jederzeit alle meine Familienmitglieder dort behandeln lassen.
Tolle Auswahl beim Mittagstisch. Vegan, Schonkost, herzhaft...alles gut schmeckend.

Alles in Allem fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Ich wurde von einem Belegarzt operiert und somit war die Auklärung zur OP in der Praxis des Arztes.

Die Aufklärung zur Anästhesie erfolgte im Krankenhaus, diese war sehr ausführlich, freundlich und verständlich.

Das Pflegepersonal der Ch 2 war ebenfalls immer freundlich und sehr hilfsbereit. Von Stress oder Überarbeitung kommt zumindest in dieser Klinik nichts beim Patienten an. SUPER, weiter so!!!

Da ich nur eine Nacht im KH bleiben mußte, bekam ich aufgrund der OP kein Mittagessen. Abendessen und Frühstück konnte ich mir aussuchen und war somit ausreichend und gut.

Nicht so gut war das Vier-Bett-Zimmer und das kostenpflichtige Fernsehen. Ich denke das ist nicht mehr zeitgemäß.

Ich werde diese Klinik auch weiterempfehlen!

sehr freundliches Personal, sehr hilfsbereit, gute Küche, leider ungepflegte Toiletten die sollten dringend mal ausgetauscht werden, Rufschalte und Lichtschalter am Bett teilweise defekt, Kopfkissen erneuerungsbedürftig

Das Personal, sprich die Schwestern und Pfleger der Station Ch 2 sowie die behandelnden Ärzte und Assistenzärzte sind wirklich sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr!

Sehr freundliche Mitarbeiter inklusiver professioneller und schneller behandlung

Stationärer Aufenthalt: Zügige, professionelle Abwicklung. Sehr freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal.

Eine ältere Klinik, die aber dabei ist sich selbst immer wieder zu erneuern.
Fachlich hochqualifizierte Ärzte und Personal. Sehr gut,mein Eindruck ist, dass das Pfleggeperosnal ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und bei Bedarf auch kurzfristig anwesend ist. Behandelnde Ärzte- Visiten- haben bei mir den Eindruck hinterlassen, dass das Arzteam individuell und gründlich, ohne Hast und Eile, Krankeitsursachen behandelt, auf Fragen ausführlich eingegangen wird und Symptome abschließend behandlet werden.
Mfg.Obrusanszki

Sehr nettes Personal, sehr zuvorkommend!

Keine Verbesserungswünsche!!!

nach gründlichster untersuchung und erkanntem problem,sofortiges handeln des arztes.fachliche kompetenz und professionelle betreuung, von der op bis zur entlassung haben mich stets begleitet.das pflegepersonal ist sehr besorgt und immer zur stelle,was mir die schwere zeit sehr erleichtert hat.insgesamt ein sehr gutes team,dem man sich gerne anvertraut.

Eine kleine aber feine Klinik. Ich kann nur das beste Berichten. Freundliche und Kompetente Mitarbeiter.

mein Eindruck ist, dass das Pfleggeperosnal ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und bei Bedarf auch kurzfristig anwesend ist. Behandelnde Ärzte- Visiten- haben bei mir den Eindruck hinterlassen, dass das Arzteam individuell und gründlich, ohne Hast und Eile, Krankeitsursachen behandelt, auf Fragen ausführlich eingegangen wird und Symptome abschließend behandlet werden.
Meine massive Kehkopfentzündung mit Hinzuziehung HNO in der Klinik, auch der zusätzliche Bronschialkartarrh konnte somit schnell in den Griff genommen und geheilt werden. Dafür bin ich dankbar.

Wurde mit akutem Bauchvom HA eingewiesen. Aufnahme schnell und reibungslos.Nach CT schnelle Diagnose gestellt,OP Termin gemacht.
Den Ärzten,Op-Personal,Röntgenabteilung,Notaufnahme und Pflegepersonal auf Station ein dickes Lob.
Freundlichkeit wird groß geschrieben!!!!!!
Nur das Reinigungspersonal!!!!
Runde Ecken,unter dem Bett wurde gar nicht gewischt.Dusche in 5 Tagen nicht gereinigt. Toilette auch nur alle 2 Tage.Da sollte mal nachgeschaut werden.
Großes Lob noch sn die Küche.

Gute und relativ, weil kein direkter Notfall, zügige Aufnahme.

Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte ausgezeichnet. Umfangreiche diagnostische Abklärung und Therapieeinleitung.

Alles in Allem fühlten wir uns sehr gut betreut und medizinisch versorgt.

Eine ältere Klinik, die aber dabei ist sich selbst immer wieder zu erneuern.
Fachlich hochqualifizierte Ärzte und Personal. Sehr gut

Klein aber fein was medizinische und pflegerische Betreuung angeht kann ich nur sagen. Meine Mutter
(81 Jahre ) war in Bad Feilnbach aufgrund einer fehlenden Duschmatte im Bad gestürzt und kam deshalb ( Wirbelbruch ) nach Bad Aibling.

Ein angenehmes Krankenhaus, klein aber fein. Top Aerzte !!!!!!! Tolles Personal. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Mit Putzpersonal war ich nicht zufrieden. Zu wenig Sauberkeit , nur Oberflächlich.
Und bitte neue Kissen.
Ansonsten habe ich mich sehr wohlgefühlt. !!!!!! Danke !!!!!!!

Schnelle Aufnahme, gründliche Untersuchungen, Ärzte und Pflegepersonal freundlich und engagiert, Klinik ist bestens zu empfehlen

Durchweg positive Erfahrung. Die medizinische Beratung und Behandlung wirkte auf mich sehr sachkundig. Die Ärzte klärten verständlich auf und nahmen sich Zeit für meine Anliegen. Das Pflegepersonal ist sehr verständnisvoll, hilfsbereit und freundlich, auch wenn's mal stressig ist.

Freitagabends wurde ich mit heftigen Bauchschmerzen in die RoMed Klinik Bad Aiblingen eingeliefert. Durch die sehr gute Zusammenarbeit der Inneren Abteilung und der Chirurgie war schnell die Diagnose 'Darmverschluss' gestellt.
Sonntagabends wurde ich, nach bester Aufklärung, notoperiert.Ich musste zwei Wochen in der Klinik bleiben und bin während dieser Zeit bestens durch Ärzte und Pflegepersonal betreut worden.
Der freundliche Umgangston und die Aufmerksamkeit der Schwestern und Pfleger haben mir sehr gut getan.
Die behandelnden Ärzte hatten Zeit für Fragen und waren immer freundlich.

Alles wunderbar.
Narkose, Op & posoperative Behandlung super. Trotz Belegarzt war täglich 1-2 mal visite.
Das team der belegstation war auch sehr professionell, zuvorkommen und sehr hilfsbereit.
Ich empfehle die klinik auf jeden fall weiter

Nach einem Fahrradunfall in Spanien , wurde ich mit einer offenen Ellenbogenfraktur in einem staatlichen, spanischen Krankenhaus operiert.
Auch nach unserer Rückreise nach Bayern, hatte ich immer noch starke Schmerzen und ging zur Notaufnahme in die RoMed Klinik Bad Aibling.
Nach röntgen und CT stellte der leitende Oberarzt durch die Aufnahmen fest, daß die OP in Spanien nicht nach aktuellem Standard durchgeführt wurde.
Er empfahl deshalb in einer weiteren OP sämtliche Verbindungen und Schrauben zu entfernen und dann regelgerecht wieder aufzubauen. Die komplizierte OP wurde vom leitenden Oberarzt mit einer hervorragenden Fachkompetenz erfolgreich durchgeführt.Seine ruhige, freundliche Art war sehr wichtig für meine Psyche.

In Spanien wurde der Arm nach der OP in einer Gipsschale über 4 Wochen fixiert.
In Bad Aibling wurde bereits am Tag nach der OP der Verband abgenommen, ein Schutzpflaster aufgebracht und es konnte mit der Physiotherapie begonnen werden.

Die Aufnahme in der Ambulanz und die Betreuung auf der Station CH 1 war zu jeder Zeit optimal.
Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit und verdient ein besonderes Lob. Es war eine sehr angenehme, entspannte und familiäre Atmosphäre auf der Station.

Das Essen war reichlich und geschmackvoll. Leider konnte ich es nicht richtig geniessen, da ich durch die lange Einnahmedauer von Schmerzmitteln keinen Appetit hatte.

Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die hervorragende Behandlung und werde die RoMed Klinik Bad Aibling gerne empfehlen.

Ich will hier keinen Roman schreiben, und ein Klinikaufenthalt mit Hüft-OP ist nun mal kein Urlaub. Aber in der Romedklinik Aibling hat man alles getan,dass ich diese 11 Tage so gut wie möglich überstanden habe: die OP war gut vorbereitet, Narkose einwandfrei, OP ohne Komplikationen gut gelaufen, Aufenthalt in der Station stets problemlos, Pflegepersonal freundlich und jederzeit hilfsbereit, fachkundig. Visite durch OP-Arzt täglich pünktlich um 7.15 Uhr, auch am Wochenende, was will man mehr? Es gibt eigentlich nichts zum Aussetzen, außer: das Kopfkissen hat seine besten Zeiten schon länger hinter sich, aber das ist wohl kein entscheidendes Kriterium bei der Klinikwahl. Essen war wohlschmeckend, ausreichend, vielfältig und abwechsungsreich.
Fazit: ich kann die Romed-Klinik in Aibling bestens weiterempfehlen.

wurde von opiaten (methadon/polamidon 60mg/tag und anfangs von alkohol entzogen, beim alkohol gab es keinerlei probleme, da der klinik wohl bekannt.
allerdings war der opiatentzug auch neu für die ärzte, so musste ich leider gottes selbst recherchieren und vorschläge für medikamente gegen opioid-entzug machen, die dann weitestgehend angenommen wurden.
letztlich wollten sie mich dann nach 20 tagen "loswerden" obwohl der entzug und die anhaltenden beschwerden allseits bekannt mindestens 2 wochen dauern ab nulldosis, die zur hälfte der behandlungszeit erreicht war, also demnach nur 9 tage anstatt 14!


tolles team von pflegefachkräften, lustig, nett und jederzeit ansprechbar (außer zur brotzeit ;-)) DANKE!

ärtze wechseln leider zu häufig, waren bestimmt in den 3 wochen 6 verschieden plus einmal wöchentlich chefarzt zur visite, dadurch auch teilwiese falsche bzw. nicht ganz richtige weitergabe an alle behandelnden ärzte!
Beispiel: Anfangs hieß es ich dosiere viel zu schnell ab, d.h. ich hätte vlt allein fürs abdosieren der medikamente auf null alleine schon drei wochen gebraucht, demnach wäre ich dann mit voller entzugssymptomatik nach hause geschickt worden :-( da passte etwas nicht, anfangs so, dann plötzlich schnelle entlassung!

psychiatrisch wurde nichts gemacht, außer einem 5-minütigem gespräch mit einem externen psychiater o.ä.....

ansonsten war alles top, zimmernachbarn alle nett, und personal rundum TOP!!!

Nach knapp 5 Wochen verlassen wir Bad Aibling in die Kurzzeitpflege mit gemischten Gefühlen, weil:
Sowohl die Intensivstation, als auch die Med. III uns während dieser schweren Zeit kompetent, wertschätzend, liebevoll und jederzeit ansprechbar begleitet hat. Ärzte, Schwestern und Pfleger haben uns jede nur erdenkliche Fürsorge und Unterstützung zukommen lassen. Für uns eine wunderbare Erfahrung, die wir aufgrund früherer Erlebnisse als Geschenk annehmen. Herzlichen DANK und Hochachtung an das RoMed-Team Bad Aibling.

Unverhofft erwischte mich - einen aus dem deutschen Südwesten kommenden Tages-Dienstreisenden 64 Jahre, männlich, Kassenpatient - am 11.3.2015 nachmittags ein Wegeunfall; unglücklicher Sturz von einem Treppenpodest, mit Folge Radiusfraktur an der linken Speiche kurz oberhalb des Handgelenks. Passiert in einer Ortschaft nahe Bad Aibling. Mit dem Bay RK - perfekte Betreuung -in die RoMed Klinik. Notfallaufnahme top, Pflegepersonal und Ärzteschaft zuvorkommend, hilfsbereit und fachlich überzeugend. Wartezeit ja, aber ich war nicht der einzige Notfall. Vorbereitung in Chirurgie II auf die noch am Abend eingeplante OP. Auch dort: hilfsbereite, fröhliche Menschen, man fühlte sich nicht als "Fall", sondern als guter Nachbar, dem man gerne in seiner Notsituation hilft. Und dann die OP, in Narkose verschlafen, aber nach dem Aufwachen wieder dieselbe hervorragende Betreuung, mit fröhlichem Gesichtern ringsumher.
Der operierende leitende Arzt hat mir mit seiner Fachkompetenz und Menschlichkeit, von der Notfallaufnahme über die OP bis zur Entlassung 2 Tage später - eine Heimreise 400 km per Bahn stand noch an - das perfekte Bild eines Mediziners vermittelt, der nicht nur den "Fall" sondern auch hier den Menschen sieht.
Fazit: Auch wenn ich auf den dummen Sturz gerne verzichtet hätte, hatte ich in der gesamten Ablaufkette vom Transport mit dem Bay RK zur Klinik, der dortigen Aufnahme, OP und weiteren Versorgung doch wiederum ausgesprochenes Glück.
Darum auch hier nochmals mein bereits vor Ort verbal zum Ausdruck gebrachter Dank an die fürsorgliche, menschlich angenehme und fachlich kompetente Betreuung in der Chirurgie der RoMed Klinik Bad Aibling.
Schlusswort: keines, außer der Hoffnung, dass meine Knochen sich genauso "gerne" an die Klinik erinnern wie ich und bald wieder voll gebrauchsfähig sind.

Eine sehr sympathische Klinik, habe mich von der Anmeldung und dem Gespräch mit dem Anästhesisten an gut aufgehoben gefühlt. Von der Ankunft auf der Station an fiel mir die trotz Personalmangels sympathische,entspannte und auch fröhliche Atmosphäre angenehm auf.Hut ab vor dem Pflegepersonal, sie leisten einen verdammt guten Job!!!!!
Da ich von einem Belegarzt operiert wurde, kann ich dem Team der Anästhesie auch nur die beste Note geben.

Ich wurde am arm operiert, da ich mir bei einem Sturz die sehne riss und meine unterarmknochen luxierte.
ich würde sofort kompetent und höflich in der Ambulanz versorgt. Der Diensthabend Chirurg hat sich sehr professionell und nett verhalten & ohne Probleme meine Knochen wieder eingehängt.
nachdem ich erst 2 Tage später operiert wurde War ich auf der Station 1.
Im großen und ganzen War es in ordnung. Leider wurde auf Hygiene bei den Reinigungsdamen nicht wirklich geachtet.
das Pflegepersonal wirkte überfordert und absolut unterbesetzt. Wie man an kleinen Fehlern bemerkte. Aber es waren auch wenig nette und sehr fürsorgliche pfleger/innen da.
In der medizinischen Hinsicht bin ich sehr glücklich über meinen verlauf. Und auch die nachsorge funktioniert ohne Probleme. Danke an die Ärzte

Tolle Klinik! Super nettes Personal, von den Pflegeschwestern über die anesthisisten bis hin zu den Ärzten!!!! War wirklich ein super nettes Team! Immer gerne wieder in der Romedklinik :-) DANKE an alle!!!!

"Familiäre" Atmosphäre, soweit dies eine Klinik zulässt, ausnahmslos sehr freundliches und kompetentes Personal und nicht zu vergessen die überdurchschnittliche Verpflegung!

Personal Sehr Freundlich , rasche Hilfe bei Problemen , Gute Ärztliche Beratung

Die Behandlung war sehr ausgezeichnet, es war ein wie ein familiäres Verhältnis. Man ist hier keine Nummer und die Kompetenz ist hervorragende.

Gute Beratung im Vorfeld. Danach nur noch abgefertigt wie ein Paket. Persönliche nähe zum Patienten schaut anders aus!

Wurde in meinen Urlaub den ich in Bad Feilnbach verbrachte krank und musste an einem Sonntag die RoMed in Bad Aibling aufsuchen. Von der Aufnahme bis zur Behandlung, kann ich die Klinik nur empfehlen. Die Ärzte zeigten sich als sehr kompetent und zielsicher in ihrer Diagnose. Das gleiche Lob möchte ich den gesamten Pflegepersonal aussprechen.

Für ein Krankenhaus ein "Perfekter Aufenthalt", alle sehr freundlich, hilfsbereit, nett.

Lange Wartezeiten
schlecht organisiert
ständig wechselnde diagnosen durch ständigen Arztwechsel.
Alles ungkaublich schlecht

Es war nur ein sehr kurzer Aufenthalt. Ich wurde am Abend wegen akuter Bauchschmerzen aufgenommen. Ich wurde abgetastet, ein Ultraschall, eine Rektaluntersuchung, eine Blutentnahme und eine Urinprobe wurden durchgeführt. Die junge Ärztin wirkte auf mich als Laien äusserst kompetent. Sie konnte auch alles so erklären, dass ich es verstand. Zum Schluss wurde ich noch vom Chefarzt untersucht. Zur Beobachtung blieb ich über Nacht in der Klinik. Da ich an dem Tag noch nichts gegessen hatte, gab es Zwieback und Tee. Ein 1 Liter Tropf mit Kochsalzlösung und Zusätzen wurde über Nacht zu Ader gelassen. Abends und Morgens wurde Blutdruck gemessen. Am nächsten Morgen ein kleines Frühstück. Zwei Scheiben Brot, eine Semmel, Butter, Frischkäse, Marmelade und Kaffee. Eine Stuhlprobe wurde gemacht. Bei der Visite wurde ich nochmal vom Chefarzt abgetastet. Eineinhalb Stunden später war ich entlassen. Alle Kontaktpersonen waren sehr freundlich und zuvorkommend.

Ich war 7 tage in der klinik ( das nicht zum ersten mal ) und kann sagen , das ich nur von freundlichen, zuvorkommenden ,fachwisenden und simmungslustigen personal sowie tollen ärzten umsorgt wurde, dazu zähle ich auch das op them und die aufnahme in der ambulanz !!!!

Sehr familiäres Haus mit sehr engagierten Mitarbeitern und Ärzten, und zwar vom Chefarzt
bis zu den untersten Mitarbeitern.
Ich habe mich wohl gefühlt und war immer umsorgt
- und zwar in medizinischer sowie in Pflegebereich - .

Ich war am 21.6.14 zum wiederholten Mal in dieser Klinik. Ich war zuhause bewusstlos umgekippt, habe Bauch- und Magenprobleme und habe Prellungen zugezogen. Dort kümmerte man sich rührend um mich und dort habe ich mich wohl gefühlt. Doch nach kurzer Zeit musste ich eine Zeit lang auf Intensiv. Danach musste ich 3 Tage später wegen neurologische Probleme in die andere Klinik verlegt worden.

Danke an die Pflege und die Ärzte!!!

Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!

Ich war mit allem sehr zufrieden. Vor allem mit den Ärzten und dem Pflegepersonal.

Ich kam am Donnerstag Abend mit einem schlimmen Leisten Abszess in die Klinik. Ich ließ mich kurz untersuchen und der Arzt meinte, dieser Abszess müsste per Operation entfernt werden.

Gleich am nächsten Morgen wurde ich dann auch operiert. Die Ärzte waren sehr lieb und erklärten mir alles. Die OP verlief einwandfrei, auch als ich in der Aufwachstation lag und meinte, ich bekäme schlecht Luft, wurde ich sofort von jemanden betreut und wurde beruhigt, dass dies nur ein Gefühl war wegen dem Tubus. Alles war vollkommen in Ordnung.

Die Schwestern waren sehr nett, lustig, hilfsbereit und immer sofort da wenn ich klingelte. Auch die Menüs waren sehr lecker!

Ich vertraue diesem Krankenhaus ohne wenn und aber... und das bedeutet sehr viel, wenn man bedenkt, dass ich durch mein hohes Gewicht kein 'Standart' Patient bin. Ich wurde am 3. Tag entlassen und danke nochmal dem gesamten Team für Ihre Hilfe, Pflege und Betreuung!

Waren hier wegen starker Bauchschmerzen. Als wir ankahmen war der wartebereich komplett voll. Nach einer Stunde viel uns auf das manche Patienten die kleine Verletzungen hatten nicht lange warten mussten. Nach fast drei Stunden Wartezeit kahm dann noch ein Postbote dran der fast nicht warten musste. Auf Nachfrage hieß es nur die halben andere Beschwerden und man wird bald aufgerufen! Anscheinend muss man hier mit dem Krankenwagen eingeliefert werden oder Vitamin B haben um überhaupt berücksichtigt zu werden. Wurden schließlich nach über drei Stunden und weil auch sonst keine anderen Patienten mehr anwesend waren aufgerufen.

Ich wurde am 5. Mai als Notfallpatientin durch akute Gallenkolik von Wasserburger Krankenhaus hierher verlegt und gleich operiert. Die Ärzte und die Pflegepersonal sind nett und zuvorkommend. Die Pflege sind ausgezeichnet. Nach der OP kam ich in 2-Bett-Zimmer (ein Glück für mich) zu einen sehr netten Mitpatientin, die ich gleich gut verstehe. Als mir seelisch schlecht ging, war der Chefarzt sehr zuvorkommend und hat mich wieder aufgebaut. Danke, Herr Chefarzt, das hat mich sehr geholfen! Obwohl ich keine Privatpatientin bin, fühle ich mich hier gut aufgehoben. Als ich nach der OP Schmerzen hatte, wurde sofort eingegangen und es half mir sehr. Leider störte mich eines: Die Allergie auf Antibiotika, die falsch angegeben wurde, hat zugeschlagen.

Trotzdem im Großen und im Ganzen würde ich diese Klinik schon empfehlen!

Vielen Dank für alles, dem Team und die Ärzte der Chirurgie C2!!!

Mit gerade einmal 46 Jahren erfuhr ich am 03.03.14 bei einer Darmspiegelung, dass ich einen bösartigen Tumor im Dickdarm (Dickdarmkrebs) habe.
Innerhalb von 24 Stunden wurden anschließend alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt.
Bei keinem der jeweiligen Fachärzte hatte ich das Gefühl nur als Nummer behandelt zu werden.
Jeder nahm sich genügend Zeit für mich und beantwortete meine Fragen auch so, dass ich es auch als Laie verstehen konnte.
Wenige Tage später war es dann soweit.
Bei der folgenden Darm-OP (großer Bauchschnitt) wurden mir 40 cm des Dickdarms entfernt.
Im Aufwachraum war die Betreuung erstklassig.
Auch auf der Station (Chirurgie II) fühlte ich mich immer bestens versorgt.
Ich hatte glücklicherweise privat vorgesorgt und war deshalb in einem Einbettzimmer untergebracht, was ich als wirklich sehr angenehm empfand.
Auch ich kann über das Pflegepersonal nur das Beste berichten.
Alle waren freundlich, humorvoll und einfühlsam.
Die Begleitung durch den behandelnden Chefarzt war von der OP bis zur Entlassung top. Ich fühlte mich immer persönlich angesprochen.
Alle Untersuchungen und Behandlungen wurden vorher besprochen und entsprechend umgesetzt.
Mein Bett konnte vollelektronisch in alle denkbaren Positionen verstellt werden.
Bei einem längeren Aufenthalt würde ich anraten, ein eigenes Kopfkissen mitzunehmen. Das Problem kenne ich aber auch aus vielen Hotels.
Für die technisch Interessierten:
Neben Telefon wird TV (im Einbettzimmer, 15 Zollmonitor am Nachttisch) und Internet (auch WLAN) angeboten. Ein Zimmersafe war ebenfalls vorhanden.
Ich hatte bei meinem Aufenthalt zum Glück sehr schönes Wetter und habe deshalb die Nachmittage nach meiner OP im Patientengarten auf einer Liege verbracht.
Zuhause hat mich jeder gefragt ob ich im Urlaub war.
Bereits 7 Tage nach meiner OP wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.
Mittlerweile (14 Tage sind vergangen) wurden auch die Fäden gezogen. Größere Schmerzen hatte ich weder während meines Krankenhausaufenthaltes noch nach meiner Entlassung.
Da es sich um eine eher kleinere Klinik handelt, sind die Wege im Haus entsprechend kurz und die Ärzte habe dadurch die Möglichkeit, Entscheidungen und Erkenntnisse einfacher und schneller untereinander auszutauschen.
Fazit:
Ich kann auch bei dieser Diagnose die RoMed Klinik in Bad Aibling nur wärmstens empfehlen.

Ich war Anfang 2014 zu einer geplanten Magen Bypass OP in der gen. Klinik.
Vom Erstkontakt mit dem Chefarzt im Adipositas - Zentrum bis zur Entlassung nach OP erfolgte eine enge Begleitung. Der Chefarzt war und ist immer hilfsbereit, nimmt sich für ein Gespräch Zeit oder meldet sich zeitnah zurück. Die Aufklärung über die geplante Methode war verständlich, nachvollziehbar und erfolgte in einem intensiven Vorgespräch.
Die verwalterische Aufnahme empfand ich als relativ langwierig.
Die Aufnahme mit Blutbild, Aufklärung etc. gestaltete sich in meinem Fall als sehr lockere, lustige Angelegenheit durch die humorvollen Ärzte und Schwestern.
Ich hatte ein Bett in einem Zweibettzimmer, da ich privat für stationäre Aufenthalte versichert bin. Das Haus an sich ist sicherlich nicht mehr das Allerneueste und Modernste. Das Bett war neu und voll elektronisch. Die Matratze war zu dünn und nicht bequem. Mein Kopfkissen war ziemlich verknubbelt, ich habe dann um ein Neues gebeten, das war aber auch nicht viel besser. Beim nächsten mal würde ich mein eigenes von zu Hause mitnehmen.
Das Pflegepersonal war durchweg freundlich, humorvoll, einfühlsam, geduldig und hat sich immer Zeit für uns Patienten genommen, zum Beispiel am zweiten Tag nach meiner OP, als mir eine Schwester die Haare gewaschen hat.
Die Ernährungsberaterin kam jeden Tag und gab Tipps und Hinweise.
Auch nach der OP war der behandelnde Chefarzt stets präsent und hat sich am Entlassungstag noch viel Zeit für meine abschließenden Fragen genommen.
Ca vier Wochen nach der OP traten nicht erklärbare Schmerzen auf, die dann in einer CT Untersuchung und einem 1-Tages-Aufenthalt abgeklärt wurden. Auch hier wurde ich verständnisvoll und geduldig durch Ärzte und Pflegepersonal betreut.

Sicherlich könnte das Haus in manchen Bereichen eine Aufhübschung vertragen, aber auch trotz dessen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann es für Adipositas Patienten nur empfehlen, sich dort behandeln zu lassen.

Ich habe mich im September 2013 einer Schauchmagen-OP unterzogen. Die Vorbereitung zur OP war sehr gut. Gerade weil ich doch sehr aufgeregt war, hat das Pflegepersonal sehr viel Einfühlungsvermögen gezeigt. Die Betreuung durch den Chefarzt und die Ärzte war hervorragend. Die Ernährungsberaterin kam jeden Tag und nahm sich Zeit für die Gespräche. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben. Ein großes Lob an das gesamte Adipositas-Team. Hier spürt man die gute Zusammenarbeit zwischen der Klinik und der Adipositas Selbsthilfegruppe.

Im Jahr 2013 hatte ich einen Termin für eine Schlauchmagen OP. Obwohl freiwillig hatte ich aber doch große Angst davor, vor allen Dingen vor der Narkose, da es nicht meine erste OP war. Aber nach den Gesprächen mit Dr. Thalheimer und Dr. Pfeiffer sah ich der OP beruhigt entgegen.
Ich habe meinen Schritt noch nie bereut und würde diese OP jederzeit wieder in dieser Klinik machen.

Medizinische Betreuung von Seiten der Ärzte und Schwestern war prima. Besonders die Nachtschwestern die sofort zur Stelle waren als ich mit dem Drainageschlauch hängen blieb und Angst hatte er sei ausgerissen.

Bis heute keine negativen Erfahrungen mit den Damen im Vorzimmer von Dr. Thalheimer, die jederzeit für mich zu sprechen waren.

Ich wurde von Herrn Dr. Sandweg und Frau Dr. Scheele bestens betreut. Mein besonderer Dank geht an die Anästhesieabteilung (Ärzte und Pflege)sowie an das Personal der Belegstation. Alle haben sich sehr gekümmert.Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Ich hatte Ende November 2013 eine Schlauchmagen-Op, die ohne weitere Probleme verlaufen ist.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut. Bei der täglichen Visite und bei der Ernährungsberaterin, die ebenfalls täglich kam, konnte ich stets alle Fragen loswerden und fühlte mich gut aufgehoben.
Ich kann dieses Krankenhaus durchaus weiterempfehlen.
Ich bedanke mich beim gesamten Adipositas-Team für die geleistete Unterstützung!

Im April 2013 wurde ich das erste mal überhaupt operiert und zwar in der RoMed Klinik Bad Aibling.
Ich hatte große Angst, doch die gesamte Vorbereitung, Beratung und Behandlung durch die Ärzte und Schwestern war sehr gut!
Eine einzige negative Erfahrung machte ich mit dem Vorzimmer meines Arztes.
Heute bin ich froh, dass ich mich von dieser schlechten Erfahrung nicht abhalten ließ, mich dort behandeln zu lassen!
Es ist eine kleine persönliche Klinik, in der dadurch vieles anders und besser möglich ist!
Die seit 2013 mögliche Adipositaschirurgie ist einfach super und von mir sehr zu empfehlen!

Bei mir wurde am 03.12.2013 eine laparoskopische Magen-Bypass-OP vorgenommen. Diese ist sehr gut verlaufen und dazu gibt es nur positives zu berichten!

Ich wurde während der Genehmigungsphase zu dieser OP bereits sehr gut vom verantwortlichen Arzt der RoMed Klinik Bad Aibling begleitet. Ich konnte mich jederzeit mit ihm in Verbindung setzen, er war immer für mich da!

Die Betreuung und der Erfahrungsaustausch in der Adipositas Selbsthilfegruppe in der RoMed Klinik Bad Aibling vor der OP war hervorragend und auch jetzt, nach der OP weiterhin für mich sehr wertvoll.

Die Aufnahme/Betreuung zur OP, und besonders die Versorgung nach der OP auf Station war wirklich sehr gut.

Die Ärzte waren stets ansprechbar und kompetent, der verantworliche Arzt besuchte mich jeden Tag und das Klinikpersonal auf Station war sehr freundlich, hilfsbereit und jederzeit für mich da.

Inzwischen sind 14 Wochen vergangen, es geht mir einfach nur „wunderbar“! Es geht „abwärts“ mit meinem Gewicht (-24kg) und "aufwärts" mit meiner Gesundheit! Meine Blutdruckmedikamente und andere konnte ich bereits absetzen. Vieles, was mir nicht mehr möglich war, geht jetzt wieder von Tag zu Tag besser (Treppen steigen, Schuhe zubinden, ohne Schmerzen in den Gelenken Spaziergänge machen, Rad fahren u.v.m.).

Das Adipositas Team der RoMed Klinik Bad Aibling half mir, mit dieser OP, daß mein Übergewicht, in meinen Leben keine Rolle mehr spielen wird und keinen Platz mehr finden darf!

Ich bin sehr glücklich und dem kompletten Adipositas Team der RoMed Klinik in Bad Aibling sehr, sehr dankbar für ALLES auf dem Weg in mein „neues Leben“!

Eine Angehörige musste sich im Dezember einer schweren Operation unterziehen. Sie wurde hervorragend betreut. Die OP ist sehr gut verlaufen, so dass sie bereits nach 2 Wochen nach Hause entlassen werden konnte.
Besonders hervorheben möchte ich das Pflegepersonal, insbesondere die Intensiv- und die Belegstation. Auch die Betreuung durch die Äerzte war optimal.

Also hatte meine Schwiegereltern beide stationär ( in einen Zimmer) und sind auch in einen sehr hochen alter
Schwiegervater auch noch Blind und Demenz und einem hochen Pflegestatus und beide sind sehr gut Behandelt worden
Auch die leibliche Pflege war sehr Lobenwert!
Pflegepersonal waren sehr nett und freundlich sowie bemüht

Oktober 2013 hatte ich eine Bauchdeckenstraffung alles ging gut von der Op bis zur Entlassung
Stationäre Pflege und Personal war sehr gut und auch nett
Kann mich nicht Beglagen wie viele andere hier!
Würde jeder zeit wieder rein gehen Stationär dort ist man jemand und nicht eine Nummer wie in vielen Kliniken

Operation rechter Oberschenkel.
Bei der OP wurden Nerven und Muskeln verletzt.
Seitdem leide ich an einem schmerzhaft springenden
Muskel im Oberschenkel.
Ärzte kann man vergessen. Der Arzt der mich operiert hat ist auch noch im Zweitberuf Pilot.
Arrogante Ärzte und eine unfreundliche Angestellte in der Patientenaufnahme.
Positiv, freundliches Plegepersonal.

Ich bin durchweg enttäuscht von dieser Klinik. Ich war schon öfter dort, sei es als Patient einmal oder als Besucher/Angehöriger. Aber als mein Vater einen Herzinfarkt hatte, war alles andere übertroffen. Als der nach einer Nacht voll Schmerzen im LINKEN ARM!! und mit anderen eindeutigen Anzeichen einer Herzattacke am nächsten Morgen dann doch in die RoMed Klinik ging weil er es nicht mehr aushielt, wurde er erstmal am Eingangsbereich sitzen gelassen bis einer von den unfähigen Ärzten mal Zeit hatte. Dann, als er dran genommen wurde, haben sie ihm nur Blut abgenommen und meinten er könne wieder nach Hause gehen bis sie die Blutwerte haben!! Mein Vater natürlich wieder heim, bis er dann mit unserer Hausärztin telefoniert hat, die dann auch sofort in die "Klinik" gefahren ist und den Angestellten da drin mal erklärt hat was für ein unfähiger Haufen es sei. Auf jeden Fall hat sie dann meinen Vater nach Rosenheim ins Klinikum gefahren, wo er auch sofort operiert wurde und bypässe gelegt wurden. Die Ärzte meinten er hätte auf keinen noch länger warten dürfen. Soviel also zu der schlechtesten Klink in der ich je war.

kleine übersichtliche freundliche Klinik

Überforderte Krankenschwestern, überfüllte Station.
Trotz Anmeldung über Praxis, Wartezeit für Zimmerbezug 5 Stunden.Einzelzimmer zwischen Peronal-WC und Entsorgungsraum. Die Schüsselspülung von der Entsorgung war in der Nacht fürchterlich laut. Das Zimmer war bestimmt mal ein Abstellraum. Und dafür muß man noch extra bezahlen!
Dafür haben die ärztl. Behanldung und die Physiotherapie alles wieder gut gemacht.!!!

ich habe durchweg nur schlechte erfahrungen gemacht.das ganze fing an, dass das zimmerfenster die ganze nacht über offen war, dementsprechend war es saukalt. stockflecken am fensterrahmen. dreck im badezimmer. bett war nur mit kraft manuell verstellbar. mir wurde trotz allergie (die ich 5 verschiedenen mitarbeitern gesagt und auch schriftl vom Hausarzt bestätigt hatte)ein medikament verabreicht,. krankenschwestern waren post OP unfreundlich, desinteressiert und so ein seltsamer pfleger sehr inkompetent. ein klingeln wurde erst nach frühestens 15 minuten beachtet. nach meinung der dortigen Schwestern ist der patient für seine pflege selbst verantwortlich( muss z.b. selbst darauf schauen, dass der tropf läuft und selbst schmerzmittel dabeihaben. ein zusätzliches schmerzmittel wurde mir auch nach mehrmaligem nachfragen nicht gegeben-ein grund für die weigerung auch nicht. aber mir wurde gestattet mein eigenes zu nehmen). während der gesamten aufwachphase (6std) kam kein einziges mal eine krankenschwester herrein. das essen war eine zumutung-pappmaché hätte mehr geschmak gehabt. mein fazit: ich werde dieses krankenhaus NIEWIEDER freiwillig betreten.

Toilette und Fußboden des WC war bei Einlieferung stark mit Fäkalien beschmutzt. Erst nach mehrmaliger Aufforderung wurde diese von einer Stationsschwester unzureichend gereinigt. Der Fußboden wurde mit Einlagen abgedeckt und darauf verwiesen dass die Putzfrau bald kommen würde. Diese erschien dann am darauffolgenden Tag, nach dem 16 Std. vergangen waren um 11.00 Uhr und wischte den Fußboden des WC einmal mit dem Wischmopp durch und zog diesen dann einmal quer über das Krankenzimmer bis zur Eingangstüre und verschwand. Der Fußboden im WC war nach dieser Reinigung immer noch mit Fäkalien beschmutzt.
Solche Zustände sind für Patienten unzumutbar.

Meine Mutter mit einer komplizierten onkologischen Grunderkrankung wurde auf der Intensivstation u.a. wegen akuter Atemnot behandelt.
Meine Erfahrung als Angehörige, wenn man als entmündigter Patient zu allem ja und Amen sagt, dann sind sie dort gut aufgehoben.

Aber als kritischer, nachfragender Patient fühlen sich die Ärzte in deren Kompetenz angegriffen und stellen dann lieber die Kommunikation ein.

Es wurden einige Details über Maßnahmen und Zustand besprochen, jedoch haben es die Ärzte versäumt, die Zusammenhänge über den gesamten Krankheitsverlauf nachzuvollziehen.

Einige Tage nach kritischem Nachfragen über die Therapie und angeblichen eingreifen in die Therapie der Klinik, wurden die Kurven 'versteckt' ein Pfleger musste immer dabei sein, wenn wir uns im Zimmer aufhielten, damit wir jaaaa nichts anrühren etc.

Nachdem uns gesagt wurde, dass für die Mutter nicht mehr viel gemacht werden kann, da im Endstadium Krebs (hörte ich zum ersten Mal in der Klinik, in der meine Mutter sich nur 5 Tage auf Intensivstation aufhielt) konnte ich nach einigen
Tagen auch homöopathische Mittel einsetzen, weil es ist ja eh egal was man macht... Was mir aber wieder verboten worden ist, weil es ein Eingriff in deren Behandlung ist.

Da ging es der Klinik nur noch ums Prinzip, was ich durchaus verstehen kann, aber in Hinblick auf die Gesamtsituation nicht mehr angebracht.

Meine Mutter hatte einen massiven Eiweissverlust, eine Behandlung mit Albumininfusionen <Eiweissinfusionen wurde nach tagelangen Diskussionen abgelehnt, mit dem Argument, das bringt eh nichts und wir machen nichts, wenn wir uns keinen
Erfolg davon Versprechen.
Eine logisch nachvollziehbare Erklärung dazu habe ich nie bekommen.

Ich habe bisher einige Intensivstationen erlebt, jedoch ist es noch nie vorgekommen, dass ich so froh über eine 'Zwangsverlegung' in eine andere Klinik war.

die Geburt unseres Mädchens war problemlos, entspannt. Die schöne CD von James Blunt hat die Wehen etwas romantischer gemacht. Auf jeden Fall würde ich empfehlen einfach eine eigene CD, die man lange nicht mehr gehört hat, aber gerne wieder hören mag, mitzunehmen. Ich fand das Geburtszimmer mit dem Bett sehr nett. Die Geburt wollte die Hebamme unbedingt aus Sicherheitsgründen auf dem Geburtssessel durchführen ( ich meine, das Aufsteigen auf das Bett ist für die Gebärende natürlich bequemer?!). Die Diagnose von der Gynikologe, dass ich es sehr schnell gebären würde, hat gestimmt. Das Mädchen Anastasia war schnell in den festen Händen der Hebamme, OHNE MED. HILFSMITTEL. Das Familienzimmer nach der Geburt, hat sehr gut für unsere 7 Köpfige Familie gepasst und ist sehr schön eingerichtet. Die Zimmerversorgung war ok. Das Essen war sehr gut. Am nächsten Tag wollte ich nach Hause, weil ich in anderes Zimmer umziehen hätte müssen. Der Idylische 1 Tag mit der Kleinen hat uns sehr gut getan (2 Tage wären besser) Das war meine 5. Geburt und ich fand alles toll. Ein dickes DANKE SCHÖN AN DIE HEBAMME UND den DOKTOR. Doch einen kleinen Wunsch (vielleicht für das 6 Kind) habe ich doch aufgehoben, dies gilt für alle Geburtsabteilungen in Deutschland: lasst doch die Frauen, die die Stillprobleme haben, mind. 1 Woche unter Betreuung bei euch, dann werden viele Kinder gesünder und stressfreier mit der Muttermilich aufwachsen. Bei allen 5 Kindern ist mir das anfängliche Stillen am schwersten gefallen. Ich wünschte mir 5 Mal nach der Geburt etwas länger im Krankenhaus bleiben zu dürfen um die Stillschmerzen besser verarbeiten zu können. Frauen, lasst Eure Männer mind. 6 Wochen zuhause. Sie dürfen uns wegen Arbeit, nicht im Stich lassen!!! Trotz allem haben wir es mit der Kleinen und meiner Hebamme aus Geburtshaus Rosenheim nun geschafft und jetzt genießt die ganze FAmilie (und ich am meinsten) unseren kleinen Engel.

Meine Frau hat sich die Schulter gebrochen. Nachdem die Operation gut verlaufen ist, wurde es fahrlässig versäumt, eine offensichtliche schwere Sepsis zu behandeln, dies trotz Konsultation mehrerer mir bekannter Ärzte an renommierten Münchner Kliniken, die dringend zur sofortigen Gabe eines Breitbandantibiotikums geraten hatten. Die Ärzte des Aiblinger Hauses zogen jedoch vor, übers Wochenende abzuwarten und erstmal nichts zu tun. Das führte dazu, dass ich meine Frau montags nach Rosenheim verlegte, wo endlich eine qualifizierte Behandlung angesetzt wurde.
Ergebnis: Bislang 4 korrektive Nachoperationen, nachdem die Entzündungswerte jeweils nach Absetzung der starken Antibiotika wieder steil anstiegen. Heute nun in Rosenheim die vorzeitige Entfernung der eingesetzten Titanplatte, da sie entgegen früherer Annahmen nun doch von der Entzündung befallen war. Eine frühzeite und kompetente Behandlung in Bad Aibling hätte dies alles verhindern können. Aber man hat es ja vorgezogen, ein ungestörtes Wochenende zu verbringen und eine hochgradig gefährdete Patientin mit ihrer schweren Infektion unbehandelt liegen zu lassen. Übrigens: Der Abschlussbericht der Aiblinger verfälscht und verharmlost den Vorgang erheblich.
Kennzeichnend für den Ruf dieses Krankenhauses: Kommentar des aufnehmenden Arztes in Rosenheim: "Ach der Dr. ... war das, naja, außer Bauch kann er nix."

Übrigens: Vor vielen Jahren habe ich meinen Vater auch von Aibling nach Rosenheim verlagern lassen, Gründe sind identisch.

Das super gute Essen kann mich aber nciht über die sogenannten Matratzen trösten, bei mir nennt sich sowas eher Foltermatten. Um sie objektiv zu um schreiben müsste man eher durchgelegenes Latextuch sagen, das noch dazu zu kurz für das Bettgestell ist. Hier wird auf Kosten der Patienten gespart.
Aber leider muss ich sagen, dass ich in den vielen Krankenhäusern in denen ich die letzten Jahre so war, immer nur ähnlich schlechte Liegeplätze hatte.

Ich durfte im Jahre 2010 die innere Abteilung der Romed Klinik wie SIe jetzt heisst geniessen. Der neue Name hat jedoch zu keiner Verbesserung in der Patientenbetreuung und Pflege geführt. Die durchwegs sehr jungen Ärzte spielen sich lieber mit Ihrem Computer im Arztzimmer als sich um die Patienten zu kümmern und sind fachlich hoffnungslos überfordert.

Die sanitären Verhätnisse sind katastrophal und das Pflegepersonal ist durchwegs inkomepetent und menschenverachtend.

Die Ambulanz ist sauber und scheinbar gut organisiert. Ich musste nicht lange warten und wurde sowohl von den Schwestern als auch von den Ärzten freundlich behandelt und gut aufgeklärt. Das hat sich jedoch schlagartig geändert als ich stationär aufgenommen wurde und auf die Station CH I kam. Das Pflegepersonal schien, bis auf einzelne Ausnahmen, durchwegs genervt und war demensprechend kurz angebunden und unfreundlich. Es gab keine Aufklärung über den Ablauf auf der Station, geschweige denn über den Ablauf der Behandlung. Die hygenischen Zustände waren haarsträubend. Alte eingetrocknete Blutflecken am Badezimmerboden, Bodenkanten und Ecken schmutzig verklebt. Toiletten und Waschbecken wurden nur sporadisch alle paar Tage gereinigt. Im Zimmer wurde offenbar nie abgestaubt, oder erhöhte Oberflächen feucht abgewischt. Auf der Konsole auf dem der Fernseher steht, befand sich eine cm dicke Staubschicht, sowie auch auf dem Galgen der Bettnachbarin, die schon 2 Wochen länger da war. Es waren keine Vorhänge (Privatsphäre?) am Fenster, die Fenster selber waren extrem schmutzig. Das Zimmer selber machte einen heruntergekommenen, schmuddeligen Eindruck. Auf eine kurze Frage bez. meiner Behandlung reagierte selbst der Oberarzt laut und unfreundlich.