Ostalb-Klinikum Aalen

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Im Kälblesrain 1
73430 Aalen
Baden-Württemberg

45 von 82 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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82 Bewertungen

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Tolle Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besser als erwartet
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Schlaganfall auf der Station 53 für 4 Tage zur Beobachtung. Die Ärzte und das Personal sind sehr kompetent und freundlich, hilfsbereit und ein Reha Platz wurde sofort organisiert. Physiotherapie und Ergotherapie begannen sofort. Das Essen war gut und reichlich. Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Unfreundlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Assistenzschwester war freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe noch nie so einen unverschàmten Arzt wie Dr Jüttner getroffen. Wollte meine Beschwerden schildern, da fiel er mir uns Wort. Plappern Sie hier nicht rum. Lassen Sie mich meine Arbeit machen.

Unfreundlich und schmutzig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Von 4 Arzthelfer/innen ist eine/r nett
Kontra:
Schmutzig, unfreundlich, falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Private Ankunft mit dem PKW bei der ZNA Aalen um ca 21:40 Uhr. Nach dem eintreffen, mussten wir klingeln, damit jemand kommt um die Patienten aufzunehmen, alles kein Problem, jedoch mussten wir 14 Minuten warten bis überhaupt mal jemand durch die Türe kam.
Nachdem ein sehr ungepflegter und leicht nach Schweiß riechender junger Mann kam, der allerdings das Tempo einer Schildkröte hatte beim Laufen. Er begrüßte uns sehr unfreundlich und schlecht gelaunt mit der direkten Aussage, man soll ihm nicht den Beruf erklären wie er zu machen hat. Bis dahin hatten wir nicht mal ein Wort verloren, um sich so zu äußern.
Meines Erachtens ein sehr inkompetenter und Unfreundlicher Arzthelfer.

Als wir aufgenommen wurden saßen wir im Wartebereich der sehr schmutzig war, von leer stehenden Becher und Verpackungen oder Blutflecken auf dem Boden oder den harten Plastik Bänken. Das ist nicht genug, nach einem Toiletten Gang musste man feststellen das man dieses Krankenhaus am liebsten nicht mehr besuchen möchte.

Aus eigener Erfahrung und selbst erfahrener Arzthelfer ist mir aufgefallen das einige Vorgehensweise der Ärzte oder Ärztinnen aus den 80er kommt und keine Weiterbildung besteht, bis hin zu komplett falsch angewendeten Methoden die bei Patienten Symptome noch verstärken können.

Um es kurz zusammen zu fassen, man sollte nie alle Angestellte unter einen Tisch kehren, es gibt überall positives oder negatives, doch das Aalener Krankenhaus sollte man definitiv meiden.
- Sehr in die Jahre gekommen
- Schmutzig und verdreckt
- Unfreundlich
- fehlende Fachkompetenz (ZNA)

Alleingelassen mit grossen Schmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung über Rauswurf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussagen der Ärzte widersprüchlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alter / in die Jahre gekommener Bau, nicht zeitgemäss)
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
Arroganz der Chirurgen-Abteilung
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen mit Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung durch Hausärztin . Grund : extreme Rückenschmerzen und Suizidgefahr. Aufnahme in der ZNA der OA-Klinik. Alle Leute dort sehr freundlich, der sehr gute griechische Arzt hat mir die Untersuchungsergebnisse genau erklärt . Meine BWS ist der Grund der starken Schmerzen. Ich verbleibe stationär. Das hat mich gefreut. Endlich eine Instanz die mir helfen kann und will. Also auf Station 48. Die Orthopäden / Chirurgie würde mich weiter betreuen. Tag später. Die Chirurgin teilte mir mit dass ich sofort entlassen werde, da ich ja selbständig morgens in der Klinik rumgelaufen bin. Daher ist ja mein Zustand wohl in Ordnung. Ich sagte ihr, dass ich ja nicht nur im Bett liegen kann sondern mich bewegen will und muss. Meine Rückenschmerzen sind ja nicht besser seit gestern. Die ZNA sagte mir ich hätte einen Defekt in der BWS. Nein meinte sie , mein Rücken ist in Ordnung. Ich könnte meine Papiere abholen und gehen. Also war ich um die Mittagszeit wieder "draussen" . Mit den elenden Schmerzen und hoffnungslos, frustriert, total enttäuscht. Wie arrogant, egoistisch und rücksichtslos diese Ärzte doch sein können. Der Patient ist am Ende im Arsch und leidet weiter. Es ist denen EGAL !!!!

Sehr sehr enttäuschend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Schmerzen und Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 7 Wochen in der psychosomatischem Tagesklinik Station 24
Therapeuten total unkompetent
Machen neue Themen auf und lass dann einen stehen und mit sich selbst fertig zu werden.
Die Patieneten Therapien sich selbst untereinander im Aufenthaltsraum sehr sehr viel Leerzeit.
War wegen Schmerzen und Panikattacken versuchskanninchen mit Medikamenten nicht zu empfehlen.
Therapie ob Kunst ,Musik oder Körper andauernd fällt irgend was aus Patienten müssen sich selbst beschäftigen.“Therapieren“
Fazit: Nach 7 Wochen ging es mir schlechter als am Anfang
Therapeuten decken sich gegenseitig und man selbst steht als Übeltäter da.“TRAURIG“
Das einzigste Positive ist das Pflegepersonal lieb net hilfsbereit
Und wissen um die negativen Sachen wo da laufen.
Danke für Nichts

Zufriedenheit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle zuvorkommend und nett
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs OP mit Lymphknoten Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste wegen Brustkrebs operiert werden..OP ist gut verlaufen und auch die Betreuung in den Folge Tagen war super.Alle Ärzte und Schwestern waren nett und zuvorkommend.Selbst 1 Woche später zu einer Nachsektio das gleiche...immer freundlich und nett behandelt worden und auch die Reinigungskräfte oder die Damen die das Essen verteilten war sehr nett..bin durchaus zufrieden mit meinen beiden Aufenthalten gewesen.

Super beraten und umsorgt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ihr wart alle spitze
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein herzliches Dankeschön an das Klinik-Team, mit all Dehnen die ich zu tun hatte, ob Ärzte oder Pfleger-/innen alle waren super nett und ich hab mich sehr wohl gefühlt. Ich würde jedem dieses Krankenhaus empfehlen. Ich bin mit einem Bandscheibenvorfall drin gewesen und wurde zu jeder Zeit gut umsorgt und beraten. Vielen lieben Dank für die gute Versorgung ich sehe es nicht als selbstverständlich. Deshalb diese gute Bewertung.

Nicht noch einmal - es gibt passendere Alternativen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Im Vorfeld wurde die Reha sehr angepriesen, was sie alles Tolles machen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Informationen an Angehörige, stellen ohne Rücksprache Medikamente um.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Physio/Ergo nicht nach Plan, alte Menschen werden im Zimmer sich selbst überlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sind nicht den Bedürfnissen alter Menschen ausgestattet)
Pro:
Pflegepersonal, Essen, Zimmergröße und Helligkeit
Kontra:
Physio/Ergo, Zimmerausstattung, Bedürfnisse alter Menschen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, US-Prothese, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Eltern waren im September 3 Wochen in der Ger. Reha dort. Meine Mutter hatte nach der Amputation des linken U-Schenkels 2022 einen Oberschenkelhalsbruch, deshalb Reha. Mein Vater hatte ebenfalls eine Reha wegen beginnender Demenz.
Die Einrichtung macht auf den ersten Blick einen sehr guten und sauberen Eindruck. Das Doppelzimmer war riesengroß. Allerdings sah es eher wie ein Krankenzimmer aus als ein Zimmer in einer Rehaeinrichtung. Krankenhausbetten, ein kleiner Tisch und zwei Stühle. Mehr nicht. Keine Möglichkeit, sich bequem irgendwo hinzusetzen (Sessel oder dergl.), um abends vielleicht gemeinsam fernzusehen. An jedem Bett war ein Minibildschirm angebracht. Man konnte also lediglich im Bett und jeder für sich fernsehen. Ansonsten war das Zimmer leer. Vielleicht sollte man sich in einer geriatrischen Reha einmal überlegen, was die alten Menschen abends so machen und dass sie nicht gleich nach dem Abendessen ins Bett gehen wollen, um fernzusehen. Das Bad war sehr groß und gut eingerichtet.
Was wir aber als unmöglich erachteten war, dass es keinen geregelten Plan für die Physio oder Ergo gibt. Die Therapeuten kommen je nach Zeit und Laune. Nur ein paar Geräte, kein Bad o. ä. Dann macht man eine Stunde Anwendung und ansonsten sind die Patienten auf sich selbst gestellt, den ganzen Tag. Außer wenn der Arzt oder eine Pflegkraft ins Zimmer kommt, ist man für sich allein. Keine Freizeitangebote, zu denen man aufgefordert oder abgeholt wird.
Essen ist gut und ausreichend. Personal ist freundlich und bemüht. Meine Mutter musste wegen akuten Zahnschmerzen zu einem externen Zahnarzt. Ich musste sie selbst dorthin bringen, einen Transport von der Reha aus gab es nicht. Aussage: Die Kasse bezahlt das nicht und wir übernehmen das nicht mehr, zu teuer, zu oft vorgekommen ist...
Die 3 Wochen Reha hätten wir uns sparen können. Eine ambulante Reha wäre besser gewesen. Vlt. könnten die Verantwortlichen einmal genau überlegen, welche Bedürfnisse alte Menschen wirklich haben

sehr zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr geduldiges, freundliches und zugewandtes Pflegepersonal; den Ärzten merkt man manchmal ihre Belastung an; sehr gute Physiotherapeuten, zudem fing die Behandlung (Lymphdrainage und Krankengymnastik) schon einen Tag nach OP an; das Personal ist insgesamt zugewandt und freundlich; der behandelnde Oberarzt schrieb mir am Sonntag noch einen vorläufigen Arztbericht mit Empfehlungen für die ambulante Physiotherapie und weiterbehandelnde Ärzte,

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlag anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chef der Station,nicht freundlich.wasser zum waschen Fehlanzeige.Duschen nicht möglich.Viel Personal der deutschen sprache kaum mächtig.Unhöflich.Als privat patient,habe ich mich nicht wohlgefühlt. Das beste war das Essen,und das Personal war nett. Ich war froh diese Klinik wieder zu verlassen.

Unkompetentes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sorry aber kein gutes Bild)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach wieder enttäuschend wie man sich an solch ein Personal anvertrauen muss, nur weil man sie „braucht“

Ich könnte soviel erzählen von jeder Station in der ich bisher war wie unfreundlich und herabsehend die Schwestern, Angestellte mit einem Patienten umgehen.

Ohne mich ohne die Ach so anstrengenden Patienten hättet ihr euren Job nicht! An die ältere Genaration im Krankenhaus die lieber lästert und auf ihren Drehstühlen den Arsch grösser werden lassen, wenn du deine Arbeit wofür man dich bezahlt nicht machen kannst dann such dir was anderes!!!

Unfreundlich, respektlos, launisch und überheblich sind noch nicht einmal ein viertel von dem was ich gerne schreiben würde.

Ich finde es eine Frechheit das solche Angestellte auch noch für eine miserable Arbeit bezahlt werden. Ich brauche freundliches Personal an die ich mich wenden kann bei Fragen ect. Hier muss man 5 mal überlegen ob man eine Frage stellt das bloß keine dumme, patzige Antwort kommt.

Bitte stellt kompetente und ganz wichtig freundliches Personal ein, das ist definitiv wichtiger für die Patienten ihres Krankenhauses und ja Eure Neugeborenen Station ist wie man das auch hört sehr sehr kompetent und die Freundlichkeit 1A wie sich das auch gehört.

Es ist schwer mit Menschen zu arbeiten, ich arbeite selber mit Menschen aber so geht man mit niemanden um. Wenn man mal einen schlechten Tag hat kein Problem aber professioneller ist es dies im privaten und im Arbeitsleben zu trennen. Nur ein gut gemeinter Rat.

Mit sehr freundlichen Grüßen.

Uneingeschränkt empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Magenverkleinerung war ich 5 Tage auf der Station 48. Das Team der Adipositas Ambulanz hat mich vor, während und nach der OP richtig toll betreut.
Der operierende Arzt hat täglich persönlich nach mir geschaut.
Die Pfleger-/innen und die Ärzteschaft waren freundlich und über die Maßen hilfsbereit.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann sowohl das Adipositas Zentrum als auch die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Eigenanteil oder vollen Preis

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Fehlerhaftes Gebahren in Abrechnungsfrage
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich nach früheren stationären Aufenthalten im Ostalbklinikum mit dem Taxi heimfuhr und dafür eine Verordnung ausgestellt bekam, erhielt ich im Mai 2022 eine solche Verordnung nicht mahr mit der Auskunft des Personals: das gibt's nicht mehr. So musste ich statt sonst der üblichen 5€ Eigenanteil nunmehr 38,50€ für die Heimfahrt bezahlen. Nun weiß ich nicht, was ich davon halten soll, Abzocke der Patienten oder Inkompetenz.

1 Kommentar

Bianki54 am 21.09.2022

Ups, da ist mir ein Fehler passiert: Ich bin natürlich k e i n Privatpatient; nur Kasse. Sonst hätte mein Kommentar hier keinen Sinn.

Beste Zeit meines Lebens

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psychologische Betreuung, Kunst- und Musiktherapie
Kontra:
Ausstattung der Klinik, Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Überforderung, Perfektionismus u. a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde sehr geholfen. Sehr kompetentes Team. Straffe Führung.

Kompetente Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich und menschlich ausgezeichnetes Personal
Kontra:
Räumlichkeiten (eigentlich in dieser Situation nicht so wichtig)
Krankheitsbild:
V.a. Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

3 Tage auf der Stroke-Unit bei V.a. Schlaganfall (zum Glück nicht bestätigt).Kompetentes und zugewandtes ärztliches, pflegerisches und sonstiges Personal, gut strukturierte Abläufe. Das wiegt die etwas in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten mehr als auf!

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausreichende versorgung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trainer/trainerinnen,teil der schwestern,küchenpersonal
Kontra:
Kein anwendungsplan,keine ausreichende versorgung,
Krankheitsbild:
Muskelaufbau .Ausdauer verbessern.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine geregelten abläufe!Anwendungen nicht nach plan sondern nach lust und laune. Nicht ausreichende versorgung. Zum teil keine behinderten gerechte waschräume.Warum bewerte ich jetzt erst? Musste mich erdt von dieser Reha erholen. Nie wieder! Einzige gute trainer/trainerinnen,teil der Schwestern und küchenpersonal ausgezeichnet. Alles andere grotten schlecht.

Dank an ein tolles Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, schnell, aufmerksam
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei dem Pflegepersonal, den Ärzten, Chirurgen, Anästhesisten und dem Empfang in der Notaufnahme ganz herzlich für die freundliche und fürsorgliche Behandlung bedanken, als ich vom 8.08. - 09.08.22 auf Station 49 war. Ihr seid toll.

individuelle Betreuung, die Bedenken und Ängste zerstreut

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
entspannte angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende Juli 2022 operiert und erhielt einen Minigastric Bypass. Ich schätze sehr die freundliche persönliche und kompetente Behandlung sowohl von Herrn Dr. Grecu als auch von allen Pflege- und Fachkräften. Die Atmosphäre im Haus empfand ich sehr entspannt modern und angenehm. Ich kann das Haus uneingeschränkt weiterempfehlen

36 Stunden pathologische CTG, keine Keiser Schnitt durchgeführt weil es eben Ostern war!

Entbindung
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Komplette Laden soll sich schämen!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mitarbeiter komme ich nie wieder hierher, am Feiertage hat mann kein Bock zum arbeiten, operieren. Verständlich? Schlechte, langsame, nicht kompetente Ärzte!! Haben Glück gehabt das ich vor Gericht nicht gegangen bin, nur aus dem Grund weil ich selber im Haus arbeite!!
Traurig, unverschämt, wünsche alle dene anfänglich von ganze Oberarzte welche nicht da waren (obwohl es nötig war), das die das selbe erleben was meine Frau und ich erlebt haben. Schämt euch faule Stücke!!

2 Kommentare

Hausnummer am 05.08.2022

Sind Sie der deutschen Sprache nicht mächtig, oder weshalb veröffentlichen Sie als Mitarbeiter des Klinikums einen Kommentar ohne Ihren Namen zu nennen, wenn Sie dort arbeiten? Das zeugt eher davon, dass Sie das Problem sind, nicht die Mitarbeiter.

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Organisation, Entlassungsmanagement Note 6

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP betreffend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der Arzt hat das Zimmer 3x verlassen um med. Material zu holen. Dadurch erhöhte Infektionsgefahr gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Digitalisierung? Was ist das?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schmutziges Zimmer, 4 Tage keine Reinigung, WL ignoriert, verantwortungsloses Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe der Klink eine 3. Chance gegeben. Katastrophe. OP verlief planmäßig, aber die Nachsorge und insbesondere die Entlassung mit Covid nicht nur rechtlich m. E. fragwürdig.

1 Kommentar

Hausnummer am 05.08.2022

Noch nie im Leben, habe ich solch eine Bewertung gelesen, die mehr lügt und betrügt, als die Ihre. Die Herren und Damen der Reinigung kommen 24h direkt auf Abruf jeden Tag zur Arbeit (365 Tage).

Sie sollten sich in Grund und Boden schämen, solch eine Bewertung abzugeben.

Sehr gut aufgehoben

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und altersgerechte, respektvolle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater war in Aalen in der geriatrischen Klinik in der Reha nach einer Hüft-OP.
Er war begeistert von der Freundlichkeit des Personals, was von uns ebenfalls so empfunden wurde. Die Zimmer sind sehr groß und sehr sauber.
Das Essen gut reichhaltig und abwechslungsreich.
Wir können die Geriatrie absolut weiterempfehlen!

Top

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuropathische Schmerzen bei Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich selbst in einem anderen Landkreis in einer Notaufnahme arbeite, die jedoch nicht über eine Neurologie verfügt, kam ich sehr gespannt als Patientin in diese mir fremde ZNA, um neurologisch etwas abklären zu lassen.

Ich habe mich zunächst nicht als Kollegin zu erkennen gegeben und ich muss sagen, dass ich begeistert bin mit welcher Höflichkeit und Freundlichkeut ich begrüßt und aufgenommen wurde.
Zu jedem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl von Menschen umgeben zu sein, die sich um mich und meine Beschwerden bemühen, sie ernst nehmen und um einen reibungslosen Ablauf bemüht sind.
Als alle Befunde fertig waren, dauerte es trotzdem noch ein wenig mit der Besprechung, weil wirklich viel los war und der Rettungsdienst ständig neue Patienten brachte.

Trotzdem kam ein freundlicher Arzt zu mir, erklärte mir genauestens die Befunde und Empfehlungen, die Schwestern und Pfleger bemühten sich mich schnell an meine Unterlagen gelangen zu lassen und genauso freundlich und höflich zu entlassen, We ich begrüßt wurde.
Von mir gibt es eine eins plus mit Sternchen, zumal ich in dem selben Metier beschäftigt bin und um die Herausforderungen an das Personal weiß

Ihr seid top. Vielen Dank

Sehr schlecht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach ignoriert worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Benehmen von dem Personal und den Ärzten
Krankheitsbild:
Leider aus großer Dummheit Überdosis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist mit Abstand die unfreundlichste und unhöflichste überhaupt die es gibt.
Wenn man den Ärzten oder dem Personal nicht gefällt, wird man ignoriert und blöd angepöbelt.
Man bezahlt als Privatpatient und die Visite geht unbeeindruckt einfach an einem vorbei, als wäre man gar nicht vorhanden.
Ich hatte einen Medikamentenplan dabei der genauestens eingehalten werden musste.
Dann haben Sie statt 2 mg einfach 8 mg gegeben und die Medikamente von Mittags und Abends die sich bei mir nicht miteinander vertragen einfach alles zusammen Morgens gegebenen „ ist dann einfacher „
Überlegt es Euch wirklich sehr, sehr gut ob Ihr so etwas mitmachen wollt.

Nie wieder Klinikum Aalen ????????

Sogar das Personal sagt von sich aus das es ein unfreundlicher Saftladen ist.

Normalerweise müssen sich alle Besucher testen lassen bevor sie in die Klinik dürfen, aber wenn sie jemanden kennen der in der Klinik arbeitet , die dürfen komischerweise ohne Test in die Klinik rein.

1 Kommentar

Hausnummer am 05.08.2022

Alle Privatpatient steht Ihnen es nicht zu, die Mitarbeiter zu schickanieren. An Ihrer oberflächlichen Art, bekommen Sie nur das zurück, was Sie gesät haben. Das nächste mal einfach freundlich sein, statt überheblich.

Katastrophe!!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier als Notfall (drohende Fehlgeburt) aufjenfall haben die mich erstmal fast 3 Stunden warten gelassen. Es war nachts, kaum was los. Haben mich absolut nicht ernst genommen, nach 3 Stunden kamen die dann mal und es hieß ja Kind verloren und Tschüss.

Kein Verständnis und lange Wartezeiten. Hatte extreme Schmerzen und Blutungen!!

Ostalbklinikum Aalen, Krankenhaus der Superlative!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man muss ein bisschnen Zeit mitbringen aber trotzdem super gelaufen!
Kontra:
Hatte wiedereinmal Glück gute Ärzte vor Ort zu haben!!
Krankheitsbild:
Darm und Niierenproblematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute ärzliche Versorgung in der Notaufnahme!
Es wurde sich ``gleich`` um mich gekümmert.
Präzise Untersuchungen mit Erfolg!
Auch der Dialog zwischen Patient, Personal und Arzt einfach super und gut!.
Bin gerade 2 Tage hier und werde sehr gut versorgt.
``Bin aber auch nur Kassenpatient``
Ich fühle mich Sicher, bin kein Patient XY der heute der 1000ste ist, sondern ein Mensch der medizinische Hilfe benötigt.
Ein dickes Fettes Dankeschön an das Personal und die Ärzte! Ihr seid für mich da und es fühlt sich gut an !! Trotz der Pandemiegeplagten Umstände.
Super!! vielen Dank !! und viel Motivation.

Gefäßerweiterung mit 3xDES Setzung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkranzgefäßverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden im Zuge einer Herzkatheteruntersuchung am 13.01.2022 3Stends 3xDES gesetzt. Den Eingriff konnte ich bei vollem Bewußtsein selbst am Monitor mitverfolgen. Das Team war sehr freundlich und kompetent auch für Wünsche und Bedürfnisse von mir als Patient auch wärend der Untersuchung war stehts ein offenes Ohr da.

Oberflächliche Untersuchungen in der Notfallaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Diagnose trotz eindeutiger Symptome
Krankheitsbild:
Aorta Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter erschien zwei Mal in der Notaufnahme innerhalb eines Tages mit großen Schmerzen im Brustraum und Atembeschwerden. Es wurde nur ein EKG gemacht, das unauffällig war. Danach schickte man sie nach Hause und nach dem zweiten Mal zum Hausarzt. Diese falsche Einschätzung der Notsituation und die mangelnde Bereitschaft gründlicher zu untersuchen, haben ihr dann das Leben gekostet. Sie verstarb schon wenige Stunden nach ihrem letzten Besuch in der Notaufnahme. Hätte der Arzt eine Ultraschalldiagnostik durchgeführt oder ein Röntgenbild gemacht, wäre erkannt worden, dass die Aorta in die Lunge eingeblutet hatte. Es macht mich wütend und unendlich traurig, dass sie so ihr Leben viel zu früh verlor.

1 Kommentar

Hausnummer am 15.03.2022

Es macht als "Kenner" in diesem "Bereich" unfassbar traurig, dass man "Fehler" bei anderen sucht. Ein Röntgenbild, wie Sie es in Ihrer Bewertung miteinfließen lassen, hätte solch ein "Drama" nicht verhindert. Ein "Aortenaneurysm" ist kein "Röntgen Thorax in 2 Ebenen".

Sie schaden mit Ihrer Bewertung nur denjenigen, die ernsthaft Hilfe suchen.

Unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik sollte geschlossen werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Totale Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe das andere Patienten nicht die selbe Stuation mitmachen .Keine Behandlung und wenn die falsche !!!nach 2 Notfallaufnahmen völlig falsche Diagnose danach VERSTORBEN !!

Wartezeiten total überzogen.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzumutbare Wartezeit über drei Stunden
Krankheitsbild:
Li Sprunggelenk angeblich Talusdefekt lateral OSG!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Ostalbklinikum ein Termin um 13.30.Uhr Durch Corona Bedingungen war ich dort schon um 13 Uhr. Warten musste ich bis zur Behandlung bis 15.30 Uhr.Ein weiterer Patient ebenfalls.
Ein 5 Minuten Gespräch und mit der Antwort ,bin gleich zurück. 30 Minuten später bin ich gegangen Ich finde das ist unzumutbar. 3Stunden und so eine Behandlung Im KKH Aalen.Ohne Info oder sonstige Angaben. Wer verbringt schon so viel Zeit beim Arzt trotz Termin!!!! Nicht das erste mal . Der Patient steht im Ostalbklinikum eindeutig nicht mehr im Vordergrund.Wenn möglich vermeide ich diese Klinik....

1 Kommentar

Hausnummer am 15.03.2022

Sehr traurig, dass Menschen mit einem "angeblichen" Leiden, nicht warten können. Das Klinikum steht nicht umsonst für den Begriff "Maximalversorger". Ihren Ärger kann man verstehen, muss man aber nicht. Warum? Hat wohl Gründe, warum Sie warten mussten. Der Begriff "Notfallversorger" sollte in Zukunft Ihren Wortschatz ergänzen.

Dankeschön

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Eine bessere Wegeführung wäre toll)
Pro:
nur Top gute Mitarbeiter auch der Corona Scheck
Kontra:
Krankheitsbild:
Aootenklappe Herzschrittmacher Dabetes eingestellterRR
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

absolutes Vertrauen hohe Kompetenz Fehler vom Schrittmacher erkannt.
Freundlichkeit hoch klare Anweisungen Schrittmacher wieder in Ordnung.
Die Klinik hat wie übberall sehr viel zu tun . Ein Dank an allle

Bin mehr als zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.08.2021-21.08.2021 stationär auf der station 48.
Es war einfach klasse, ich hatte nach der sleeve reduction op keine schmerzen.das personal war einfach ein segen, sie waren immer da, wenn man sie brauchte.
Die ärzte waren waren auch engel.
Von der beratung bis zur entlassung alles top.

1 Kommentar

Carma252 am 11.11.2021

Dankeschön für diesen Kommentar - nimmt mir die Unsicherheit vor meinem ersten Termin in der Sprechstunde!

Professionell und kompetent

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung. Jede Frage wird beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Anfang bis Ende komplett umsorgt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke Fr. Ritterscamp)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente und freundliche Menschen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Sleeve op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen OP etwas verunsichert, diese wurde mir aber schnell genommen. Alle fragen beantwortet. Nach OP auf Station 48 gekommen, dort sind alle von den Schwestern über den raumpfleger bis hin zur küchen Fee super freundlich und einfühlsam. Dr. Grecu war zweimal am Tag da um zu schauen wie es einem geht. Ein sehr guter Arzt! Ein Dank auch an dem Station Arzt. Danke auch an die OP Aufnahme bis hin zu der Operations Crew. Ihr seid klasse. Würde mich jederzeit bei euch operieren lassen. ????

Zweitmeinung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besser kann man nicht aufklären, mehr als spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal entgegen allen Kommentaren hier. Sehr aufmerksam und bemüht. Alle waren sofort hilfsbereit.
Das Aufklärungsgespräch von Frau Dr. E. D. gab mir Hoffnung und Erleichterung, hat mir sehr bei der Entscheidung über die Weiterbehandlung geholfen. Die ursprüngliche Empfehlung einer Uni Klink eine zusätzliche Behandlung mit sehr viel Nebenwirkungen (Hormonbehandlung) durchzuführen, viel mir danach leicht sie abzulehnen da der Erfolg laut amerikanischer Studie nur bei 1% höher liegt.
DANKE für das Intensive Gespräch!

Chaos beim Klinikeinlass

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Einlasskontrolle, interner Dialog im Klinikum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige, bzw. Besucher am Besten zur Zeit nicht in Klnikum gehen.
Ich habe einen Angehörigen (Vater, ich bin die Tochter) zur Reha in der Geriatrie. Die Besuchsregelungen wegen Corona sind gelinde gesagt eine Katastrophe. Da weiß die eine Hand ncht, was die andere tut.
In Der Geriatie z.B. heißt es, man braucht einen tageaktuellen Schnelltest. Sieht man sich aber im Klinikum den Fragebogen, die Aushänge und s.w. an, dann heißt es überall 48 Std.
In der Geriatrie bekommt man dann zu seinem perönlichen Passwort, das man dort braucht (habe ich noch nie woanders gehört) einen speziellen Besucherausweis, den man am Einlass zeigen soll, damit man rein kommt. Am Einlass weiß aber niemand davon. Der Auswweis sei ihnen egal. Man braucht den Fragebogen vom Klinikum. Davon will aber wiederum die Geriatrie nchts wissen. Außerdem stehen die Patientennamen der Geriatrie nicht auf den Patientenbögen des Klinikums, die der Sicherheitsdienst am Einlass kontrolliert. Ein einziges Chaos. Und als Angehöreige wird man dazu noch vom Sicherheitsdenst am Einlass angemacht, weil doch hier anscheinend alles ganz klar ist.
Dazu kommt noch, dass die Geriatrie-Station betont, eigenständig zu sein, und gar nicht zum Klinikum dazugehört.....
Gehts eigentlich noch?
Wie ich mitbekommen habe, bin ich aber nicht die einzige, der es hier so geht. Weiß von mind. 2 anderen das gleiche.
Am besten schauen, dass man seine kranken Angehörigen in ein anderes Krankenhaus bringt.
Selbst die Zimmer in der Geriatrie sehen so aus, als sei dort schon lange ncht mehr renoviert worden.

Erwartungen nicht erfüllt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach der Geburt meines Sohnes weder zum Wickeln angeleitet noch hat man sich Zeit genommen und mir Tipps zum Stillen gegeben. Auch sonst hat sich niemand für uns interessiert, obwohl häufig eine Schwester bei meiner Mitpatientin war.
Meine Erwartungshaltung war wesentlich höher, gerade weil ich selbst Krankenschwester bin.

Unmenschliche Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ab Station)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ab Station)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles prima)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Entbindungsstation
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde mit dem NAW in die Notaufnahme eingeliefert(5.4.21).
Diese Krankenschwestetn haben mich nur angemault als ich das 2.mal auf die Toilette wollte.
Bei dem CT mit Kontrastmittel habe ich öfters einen Stromschlag bekommen.
Ich würde einfach nur liegen gelassen.
Dann wollten sie mir ein Antibiotikum geben(ohne das ein Arzt mit mir besprochen hat.
Als ich nach 4h die Klinik verlassen wollte... dann kam ein Arzt.
Ich wurde am nächsten Morgen ca.nach 8-9h auf die Station verlegt.
Diese Schwestern dort waren total anders als i.d.Notaufnahme.So wie es sein sollte....total lieb.(Entbindungsstation)....Innere war überfüllt.
Das schlimmste an der ganzen Sache kommt noch.
Wir waren zu dritt auf dem Zimmer und bei uns 3 wurde der Coronatest vergessen....wie kann das sein.

Ein großes Dankeschön

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Atmosphäre
Kontra:
Nix Negatives
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super doc mit einem super Team

Perfekt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von Erstgespräch bis zur Entlassung durchweg positiv.
Alle Mitarbeiter machten einen freundlichen und kompetenten Eindruck.
Alle waren sehr höflich und herzlich.

Schnelle Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WLAN Fehlt auf den Stationen)
Pro:
Schnelle Diagnose und Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2020 mit verdacht auf akute appendizitis mit dem RTW eingeliefert worden.

Es ging alles sehr schnell. 10 Minuten nach eintreffen mit den RTW wurde ich schon konsultiert vom Arzt. Diagnose konnte schnell gestellt werden und keine 20 Minuten später kam schon der Chirurg und der Anästhesist zur Aufklärung. Nach Beendigung der Plan-OPs wurde ich schnell Operiert.

Sehr zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schnelle und freundliche sowie kompetente Behandlung meiner Tochter in der Notaufnahme von den Gesundheits und Krankenpfleger sowie der Ärztin.

Sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte sehr professionell und sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
fraktionierte Kürettage und Spiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Frauenärztin zuerst nach Ulm überwiesen. Dort habe ich mich sehr unwohl gefühlt, das war eine Massenabfertigung. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen nach Aalen zu gehen und die Ausschabung dort machen zu lassen.
Vor dem Eingriff hatte ich große Angst, vorallem vor der Narkose. Im Endeffekt war die ganze Angst umsonst. Die Ärzte und die Pflegekräfte waren sehr einfühlsam, freundlich und professionell. Der Eingriff verlief völlig problemlos und ich konnte schon eine Stunde nach dem Eingriff wieder nach Hause.Meine Beschwerden sind alle weg und ich fühle mich wieder wohl.
Ein herzliches Dankeschön an die Pflegekräfte und Ärzte für die tolle Betreuung.

Minimal-invasive OP am Spinalkanal- Rücken OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolut kompetentes Ärzteteam der Neurologischen Abteilung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal-Stenose - Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ostalbklinik ist ein anerkanntes Klinikum - etwas in die Jahre gekommen, aber alle Basics sind vorhanden und vermitteln ein gutes Gefühl. Mir war wichtig, dass in der neurologischen Abteilung minimal-invasiv operiert wird und ich habe im Vorfeld gute Referenzen dazu erfahren.

Verwaltungsablauf im Ostalbklinikum eine Kathastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr freundliche, kompetente Ärzte
Kontra:
Scheinbar nur Hilfskräfte in der Verwaltung
Krankheitsbild:
Entfernung Eventrekorder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaputtes Krankenhaus
Willige Ärzte und Pflegepersonal
Ständige Baustellen unter Tagbetrieb mit Flex und Kompressor.
Kathastrophales unwissendes Personal an der Anmeldung der Kardiologie, keine Ahnung vom Ablauf.
Keine Info an Patienten
Wartezeit von 3-4 Stunden zum Aufklarungsgrspräch.
Freiwillig nie wieder in die Ostalbklinik.
Verwaltunngstechnisch ausgeblutet durch unsere Politiker.

Top- Adresse bei Brustkrebs

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (moderne Technik und Räumlichkeiten)
Pro:
kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr freundliches Personal, sehr zügige Diagnose und kompetente Behandlung. Alles hat rundum eine große Professionalität ausgestrahlt.

Wenn möglich, nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Ärzte, schnelle Behandlung in der Notaufnahme und dort auch freundliches Personal
Kontra:
Teils unfreundliche Schwestern, unvollständige Medikation, mangelnde Befundsmitteilung
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang des Jahres bin ich mit dem RTW eingeliefert worden, nachdem ich einen Reitunfall hatte. Die Behandlung in der Notaufnahme lief zügig ab. Beim Röntgen wurde nicht auf meine Schmerzen geachtet, sondern wurde nur angemault.
Ich verbrachte 3 Tage im Krankenhaus aufgrund einer Gehirnerschütterung.
Entlassen wurde ich mit der Diagnose eines Haarrisses im ersten Halswirbel.
2 Wochen später stellte man bei einer zweiten CT-Untersuchung, angeordnet vom Orthopäden, der die Nachkontrolle durchführte, gleich zwei Brüche im Atlas-Bogen des ersten Halswirbels fest. Mein Orthopäde meinte, dass es Glück war, dass das noch festgestellt worden war, sonst hätte es schlimm ausgehen können.
Bei einer weiteren Nachkontrolle ca. 3 Monate später kam dann noch heraus, dass man mir im Krankenhaus nicht mitgeteilt hatte, dass noch 3 weitere Wirbel an der Oberfläche gebrochen waren. Zum Glück ist aber alles ohne Komplikationen von selbst abgeheilt.
Finde es eine Unverschämtheit und unverantwortlich, den Patienten über die Befunde nicht aufzuklären.

Die Schwestern waren zum Teil sehr unfreundlich. Über die Medikamente, die man mir einfach hinstellte, wurde ich nicht aufgeklärt. Ich ermittelte selber, dass man mir Schmerzmittel verabreicht hatte, die eigentlich nur zusammen mit magenschonenden Mittel verabreicht werden dürfen, die ich nicht bekam. Daraufhin nahm ich die Medikamente nicht mehr.

Wenn man am Telefon schon so behandelt wird will man lieber gar nicht erst hin

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich und arrogant bereits am Telefon
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat auf Anraten Ihres FA eine neurologische Untersuchung angefragt und wurde am Telefon ausgelacht als Sie nach einem kurzfristigen Termin fragte.
Als Sie sagte dass sie privat Versichert sei meinte die Dame am Telefon nur: Sie denken wohl wir drehen hier nur Däumchen.

Wir haben uns für eine Andere Klinik entschieden wo man die Patienten am Telefon nicht so unfreundlich abspeist.
In der Region wird über dieses KH nicht gut gesprochen, dennoch wollten wir uns unser eigenes Bild machen. Das hat sich aber erledigt. Wundert dann auch keinen wenn die seit Jahren defizitär sind.

Notaufnahme

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gründliche Untersuchung (Organverletzung))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überweisung von Notfallpraxis in ortsnahe Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
geringe Wartezeit, gründliche Untersuchung u. Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
offene Wunde der Thoraxwand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfall bei der Gartenarbeit am Samstagabend 20.6.2020:
- Aufnahme in der Notfallpraxis, Überweisung in die Notaufnahme.
- Behandlung einer Stichverletzung (offene Wunde der Thoraxwand)

Ich wurde sehr freundlich ohne nennenswerte Wartezeit in der Notfallpraxis aufgenommen und aufgrund der Schwere der Verletzung in die Notaufnahme überwiesen. Auch dort wurde ich nach kurzer Wartezeit sofort behandelt.

Die Untersuchungen waren sehr gründlich. Die Erklärungen der behandelnden Ärztin waren gut zu verstehen (auch für Laien).
Auch bei der Behandlung fühlte ich mich in guten Händen.

Danke!

Gallensteine

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnose
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauch schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Oberbauchschmerzen vom Hausarzt eingewiesen worden.
Ich war vorher schon zweimal in anderen Kliniken. Auch mit Oberbauch schmerzen. 1x sogar durch den Notarzt eingewiesen.
Nach der Aufnahme erfolgte die Untersuchung.
Und siehe da, ich hatte nach 45 Minuten die Diagnose: Gallensteine.
Ich bin am nächsten Tag operiert worden, Gallenblase raus.
Alles lief nach Plan, auf der Stadion waren alle freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Ich wurde 3 Tage nach der Operation nach Hause entlassen.
Alles bestens. Dankeschön.

Arroganz, Selbstherrlich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ab 03   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn Termin eingehalten würde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsorge, Magen Darm, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt hat ein sehr fragwürdiges Verhältnis zu seinen Terminen. Keinerlei Zeitmanagement gepaart mit der ärztlichen Arroganz eines Professors. Unterhält nebenbei Privatpraxis und Privatpatienten werden über das Sekretariat umgelenkt

Bandscheiben, Rückenschmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Therapie
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hauptproblem wird nicht behandelt, nur Schmerztherapie anhand von starken Schmerzmitteln. Untersuchung mittels eines MRT wird verweigert,da keine akute Notwendigkeit besteht (laut des leitenden Arztes in der Notaufnahme ).
Mehrere Pflegekräfte sehr unfreundlich und in der Grundstimmumg aggressiv eingestellt. Bei Fragestellungen wird teilweise entnervt und agressiv geantwortet.Obwohl der Patient noch starke Schmerzen hat, wird er entlassen mit der Begründung das es keine freien Betten mehr gibt und man die Behandlung ambulant zu Hause fortsetzen soll. Schlimm wie man als Kassenpatient behandelt wird und einem nicht wirklich viel gesagt bekommt was gerade gemacht wird bzw.welches Schmerzmittel gegeben wird oder geschweige den eine Diagnose festgestellt wird. Patient bleibt im Unwissenden.
Falls man die Möglichkeit hat ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

Guter Start für den kleinen Erdenbürger

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier nur als beobachtende Oma,die selber vom Fach ist.
Es stimmt einfach alles hier.
Die Betreuung während der Entbindung,die Freundlichkeit auf der Wochenstation,die fachliche Kompetenz und Empathie auf der Frühchenstation bis hin zu der freundlichen,engagierten Dame bei der Essensausgabe.
Wenn man um den Personalmangel in den Kliniken weiß ist das einfach nur klasse.
Vielen Dank und weiter so.

Sehr gutes Adipositas-Zentrum

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Grecu ist Spitze)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung vor während und nach der OP ist sagenhaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Adipositas Zentrum, mit sehr kompetenten Ärzten, super gute Beratung und Betreuung rund um die OP. Station 48 sehr gut.
Zu der Betreuung gehören unter anderem Ernährungsberatung Psychologische Unterstützung, Selbsthilfegruppe und Dr. Grecu der sich sehr um seine Patienten kümmert.
Wenn es Probleme gibt, hat man in ihm einen Ansprechpartner, der Tag und Nacht erreichbar ist.
Das ist einmalig.

1 Kommentar

Aphrodite54 am 15.12.2019

Ja - das Ostalbklinikum hat sich jetzt zum Adipositas-Zentrum entwickelt. Magenband, Magenverkleinerungen, an solchen Operationen ist Geld verdient. Anstatt kranken Menschen zu helfen. Die - schon in der Notaufnahme, trotz massiven Beschwerden, wieder nach Hause geschickt werden. Und dann zuhause, in der Nacht sterben.

Schlauchmagen-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Grecu und Station 48 top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Grecu ist absolut top und nimmt sich Zeit von Anfang an
Kontra:
Die Sauberkeit durchcdas Putzpersonal lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Adipositas III (BMI >50)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Adipositas-Chirugie: absolut top. Beste Betteuung und Behandlung schon ab dem Erstgespräch bei Herrn Dr. Grecu. Vielen Dank

Sauberkeit durch die Putzfrauen in der Klinik lässt zu wünschen übrig.

Über das Essen kann ich nicht viel sagen, da man bei einer Schlauchmagen-OP nicht wirklich Essen bekommt, sondern nur bariatrische (flüssige) Kost bekommt

Das Personal der Station 48 ist, ohne Ausnahme, sehr nett und hilfsbereit. Auch hier vielen Dank an das gesamte Team

Cafeteria: Na ja, eine schöne Cafeteria wurde zwar gebaut, aber so wahnsinnig berauschend ist es nicht. Das Personal hier könnte viel freundlicher sein.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Aufklärung vor OP - sehr gute ärztliche Betreuung mit Nachsorgeterminen. Auch das Pflegepersonal auf Intensiv und Station haben alles möglich gemacht um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, zu jeder Zeit!!! Fühlte mich wie Privatpatient. Jeder Zeit wieder bei Dr. GRECU und Station 48 - herzlichen Dank - meine Blutwerte heute top, für mich die beste Entscheidung - 100% Steigerung des Lebensgefühls.

2 Kommentare

Aphrodite54 am 15.12.2019

Frage: Warum haben Sie es nicht geschafft, einfach normal, weniger, gesünder zu essen? Mehr Sport zu treiben, sich zu bewegen? Unsere Krankenkassenbeiträge steigen deshalb, weil ICH, als Mensch der Krebs hat, Ihre Magenverkleinerung/Magenband bezahle.

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Wegen falscher Überweisung abgewiesen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unverschämte Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Tumor perianal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2016 war ich immer wieder in der Ambulanz Gynäkologie. Man sah eine Raumforderung..aber keinen Grund etwas zu tun. Ich konnte nicht mehr sitzen,hatte nur noch Schmerzen. Juni 2019 OP in einem anderen Krankenhaus, Diagnose: Leiomyom, 2.7 x 1.7 cm, außerhalb der Scheide, Richtung Analbereich.gutartig. Wundheilungsstörung. Nun neue Raumforderung hinter dem OP-Gebiet. Proktologe sagt: Gynäkologe ist zuständig. Vor 4 Wochen hatte ich dringend einen Termin gemacht. Meine Diagnose vom Frauenarzt, mit Überweisung vom letzten Quartal war: Schmerzhafte Verhärtung neben der OP-Wunde. Diagnose vom August Frauenklinik Aalen: Tumor perianal. Ich hatte Befund des Proktologen vom 16.10. dabei, darin stand: Ich bitte DRINGEND um Vorstellung in einem gynäkologischen Zentrum. Seit 4 Wochen wartete ich auf diesen Termin. Der war heute. Ich kam mit einer Überweisung meiner Hausärztin: Perianaler Tumor, bekannt. An der Anmeldung akzeptierte man nur eine Überweisung vom Frauenarzt, die ich nicht hatte. Ich bat darum, daß er die Überweisung im Original schicken wird, meine Geschichte ist ja bekannt. "Nein, das geht nicht". Mit meinen Schmerzen, trotz dringendem Befund des Proktologen die neue Raumforderung zu untersuchen wurde ich abgewiesen. Wenn die richtige Überweisung vom Frauenarzt eintrifft kann ich wieder einen Termin vereinbaren. Wartezeit: Wieder 4 Wochen, trotz Schmerzen und unklarem Tumor- oder Abszessbefund! Ich wurde, trotz diesen bekannten Befunden abgewiesen, weil die richtige Überweisung fehlte. Auch das persönliche Gespräch mit Dr. Gnauert nutzte nichts.
Tatsache ist: Die Frauenklinik Ostalbklinik ist spezifiert als Brustkrebszentrum, als "Gebärstation", als "Nachsorge von LEICHT erkannten und operierten Tumoren" damit ist Geld verdient. Eine Frau, die nach einer OP eine erneute, unklare Raumforderung hat,eine Diagnosestellung interessiert nicht. Als Aalenerin werde ich mir nun, wieder, eine andere, entfernte, Frauenklinik suchen müssen. Es ist kriminell.

Vorbildliche Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eingehen auf den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam Ende April mit der Diagnose Schlaganfall auf die Station 53. Ich war rechtsseitig gelähmt. Auf der stroke unit und auf der neurologischen Station haben sich alle Ärzte, das Pflegepersonal und auch die Physiotherapeuten sehr engagiert und kompetent um mich gekümmert. Von Anfang an wurde mit Rehabilitationsmassnahmen begonnen. Ich denke,dass ich Dank der guten Erstversorgung sowie einem 4woechigen Reha-Aufenthalt wieder ohne Hilfsmittel gehen kann. Allen vielen Dank!

Erfahrung Ostalbklinikum, Bereich Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Blick über Aalen, hat leider nicht zur Besserung beigetragen.
Kontra:
bad overall impression – negatives Gesamtbild
Krankheitsbild:
symptomatischer epileptischer Anfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patientenzimmer: Unterbringung im 2-Bett Zimmer mit „Patina“ u. Einrichtung aus den 80er Jahren. Gänge und Flure teilweise unsauber, tagelang fehlende Papierhandtücher in den Gang-Toiletten usw.. Eine für die Hygiene notwendige schwarz-weiß Trennung für bestimmte Betriebsmittel wird ignoriert. Essen wie in einer Uni-Mensa von 1972.
Pflegepersonal: Unfreundlich, tw. unverschämt u. vielfach inkompetent, noch nie etwas von Händedesinfektion gehört.
Es gab, auch nach mehrmaliger Nachfrage, keine Erläuterung welche Medikamente täglich verabreicht wurden, deshalb wurden sie auch nicht genommen, sondern entsorgt (!). Regelmäßige Konsultationen mit dem Chefarzt gab es nicht (obwohl die bezahlt wurden), sondern waren nur dem Zufall überlassen, wenn man sich auf dem Gang traf.
Ärzte: Keine zutreffende, teilweise absurde Diagnose, nur Vermutungen die nach dem aktuellen Stand nichtzutreffend waren. Das Klinikum hätte eine erforderliche ambulante spezialfachärztliche Versorgung in die Wege leiten müssen. Eine weitere Fachärztliche Behandlung musste man selbst organisieren, die Klinik war dazu nicht in der Lage!
Lautstarke (z.T. herablassende) Gespräche mit einem zuständigen (Chef)Arzt vor anderen Patienten u. auf dem Flur zwischen Tür u. Angel zeigen wohl wie hier mit Patienten umgegangen wird. Zitat: „ ..wir werden uns wohl nicht mehr sehen“.
Der Begriff Empathie ist für die Ärzte in diesem Klinikbereich ein Fremdwort. Manchen Ärzten verursacht wohl das verlangte C1-Sprachniveau Schwierigkeiten, von einem Qualitätsmanagement hat wohl auch keiner etwas gehört. (Was sind Arbeitsanweisungen/Verfahrensanweisungen, gibt es das hier, ach so ??) Die behauptete QM-Zertifizierung ist wohl ein internes Eigengewächs (behaupten kann man es ja, wo ist der Nachweis einer unabhängigen externen Zertifizierungsstelle nach ISO 9001?, siehe Nachsatz), eine Lachnummer, wenn es nicht um die Gesundheit der Patienten ginge.
Warum ist das Klinikum wohl so hoch defizitär?
Die aufgezählten Maluspunkte resultieren aus der eigenen Erfahrung und sind ein Teil weiterer negativer Erlebnisse und Vorgänge, die den Klinikberei Neurologie betreffen.
Es sind Momentaufnahmen, die in mehreren Tagen erlebt wurden. Die Statistiken unterstreichen wohl meine Beurteilung.
Nachsatz: Es ist sehr bedenklich in einem Flyer dem Leser zu versuchen eine Zertifizierung nach ISO 9001 schmackhaft zu machen, obwohl kein Zertifikatsnachweis vorliegt.

Super Betreuung und Versorgung auf Station 53

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung und Pflege
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach Notfallaufnahme am 8.1.2019 mit Diagnose Schlaganfall auf der Station 53 (Stroke unit) aufgenommen wurden.
Alle Schwestern, Ärzte, Pfleger haben sich die ganzen Tage rührend um mich gekümmert. So eine freundliche und fürsorgliche Pflege habe ich noch nie erlebt. Ein grosses Lob - für das was die Menschen hier jeden Tag leisten und wie sie es leisten. Man hatte wirklich das Gefühl, hier werde ich wieder gesund, weil sich jeder Zeit genommen hat. Auch die Ärzte waren nicht nur gehetzt und wollten wieder weg, sie haben sich die Zeit genommen, Fragen zu beantworten und Unklarheiten zu beseitigen.
Auf diesem Weg noch mal vielen Dank für die hervorragende Betreuung.
Ich hoffe trotzdem, das wir uns nicht wieder sehen :-)

Neurologie - der Mensch steht im Mittelpunkt!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hohe Fachkompetenz
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Unklare Bewusslosigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Abklärung der Ursache meiner Bewusstlosigkeit wurde ich in die Neurologie eingewiesen. Innerhalb von zwei Tagen wurden sämtliche neurologischen und auch kardiologischen Untersuchungen durchgeführt. Der Chefarzt der Neurologie klärte mich mit viel Empathie täglich scheinbar ohne jeglichen Zeitdruck über die Ergebnisse der Untersuchungen und über die anstehenden weiteren Schritte auf und kümmerte sich persönlich darum, dass auch die Untersuchungen in der kardiologischen Abteilung zügig erfolgten. Das Personal war ausnahmslos sehr freundlich, einfühlsam und hilfsbereit.

Kinderfreundlichkeit.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wurde von einer Krankenschwester sehr Unfreundlich aufgefordert aus dem Krankenhaus mit dem Weinenden Kind zu verschwinden.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war am 3.10.2018 um 10.00 Uhr mit meinen 2 Kindern 2 und 4 Jahre im Krankenhaus meine Frau Besuchen auf der Station 38 als um ca 12 Uhr meine kleine Tochter 2 Jahre anfing zu Weinen und zu Schreien wollte ich dass Krankenhaus verlassen.
Auf dem Gang der Station 38 kamm mir dann eine etwas ältere Krankenschwester kurze Blonde Haare und etwas fülliger entgegen und meinte ich solle sofort mit dem Schreienden Kind das Krankenhaus verlassen.
Ich muss sagen das war das Kinderfreundlichste Krankenhaus das ich in meinem Leben betreten habe.
Von einem Kinderfreundlichen Krankenhaus ist diese Station Meilenweit entfernt.

Lebensgefährliche Fehler

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oktober 2016 Notfallambulanz wegen Fieber, Bauchschmerzen, Durchfall. Trotz Unverträglichkeit/Kontraindikation sollten mir diese 2 Antibiotika-Infusionen angelegt werden. Ich mußte mich vehement wehren stat. auf der Station klären. In der Akte, die ich nach oben mitnehmen mußte stand: "Patientin verweigert Antibiotika. Vorsicht: Psychopatientin". Auf Station wegen Clostridien-Verdacht 2 Tage isoliert, es bestätigte sich nicht. Mein Bett war mit falschem Namen beschriftet: Hoffmann, statt Hofmann. Es wurden Untersuchungen gemacht, kein Antibiotika. Nach 3 Wochen Ergebnis: EBV-Virus. Da hätte Antibiotika nicht gewirkt. In dieser Zeit wehren: Gegen Kontrastmittel (Unverträglichkeit wegen Jod), jedesmal kamen sie mit der Spritze. Nach der Darmspiegelung (seit 2 Wochen Durchfall), zuvor 24 Std. nicht essen, wurde 1 Std. später Vollkornbrot, Butter, Wurst hingestellt. Meine Bitte um eine Suppe wurde abgelehnt: "Die ist für andere Patienten schon vorbestellt, wir haben keine". Abends lag ich immer noch auf dem durch die Darmspiegelung blutig verschmutzten Leintuch, mußte immer wieder bitten, daß man es wechselt. Am nächsten morgen standen Tabletten da, beschriftet mit Hoffmann und einem anderen Vornamen, ich nahm es als Beweis mit. Ins Zimmer kam Sa.morgen neue Patientin, mit Spuckbeutel, halb voll mit dunkelrotem Erbrechen, er wurde immer wieder ausgetauscht, es kam kein Arzt. Um 22 Uhr NotOP wegen Magendurchbruch.Neue Pat. mit Sauerstoffgerät, wurde um 11 mit Bett zur CT gefahren, 1 Std. auf dem Flur,ich saß auch dort. Die CT konnte nicht gemacht werden, Hektik im Raum. Sie war blau angelaufen: Das Sauerstoffgerät war leer. Dies alles schrieb ich, mit Bildern, nach meiner Entlassung, dem Klinikdirektor. Zurück kam ein Brief mit WÖRTLICH: "Es tut uns leid, daß Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren". Ich habe überlebt! Wenn man selbst nicht mehr überwachen kann ist man verloren! Nie mehr wieder werde ich in diese Klinik gehen. Passen Sie auf sich auf!

Nie wieder,dieses Krankenhaus!!!Besser ist Heidenheim

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man merkt wenn man nur ein Kassenpatient ist,ist man nichts wert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht gelaunte Mitarbeiter,eiskalte Mitarbeiter eingebildete Ärzte wo meinen sonst was zu sein
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann man nicht Intensivstation einstellen!!!
Patient wird am Vormittag mit dem Rettungswagen eingeliefert,dann hört man den ganzen Tag nichts,wenn man anruft heisst sie müssen sich schon gedulden,sie werden angerufen.Als ich nach ca.7 Stunden selbst in die Klinik bin hiess es Patient ist auf der Intensivstation-schock pur.In der Station selber Schwestern unfreundlich meinten warum kommen sie jetzt erst,wurden sie nicht informiert?Ich bin sagte nein mich hat niemand angerufen.Patient hat Probleme mit dem Fuss gehabt kein Gefühl und konnte auch nicht mehr ohne Hilfe stehen,es wurde aber auch gesagt-aber das wurde überhört man liess den Patienten 2mal hinfliegen,wodurch Verletzungen entstanden.Was ich selber auch gesehen habe.2 Tage später der Absolute Horror.Ich kaufte noch Zeitungen für den Patienten rief morgens noch auf der Intensivstation an und fragte ob alles okay sei,die meinten ja alles ist gut,dem Patienten geht es gut.Als ich am Nachmittag zum Besuch wollte,und klingelte sah mich eine Schwester komisch an und meinte kalt,,hat ihnen keiner Bescheid gesagt?Ich fragte was los ist?Patient ist vor 40 min verstorben...warum wird man nicht informiert wenn ein geliebter Angehöriger stirbt?Wo ist das Problem?Ich bin fassungslos wie kalt und abgebrüht die Leute da sind.Und dieser Patient war meine Mutter!!!!Ihr seid das letzte Krankenhaus überhaupt.Meine Mutter starb bei euch,und keiner hat mich angerufen, obwohl es zwei Nummern gab,wo ich erreichbar war...ich wünsche denen dort allen, das es ihnen so passiert wie mir,ihr habt mir das Herz rausgerissen,normal muss man als Tochter informiert werden,was los ist!!! Menschenunwürdig!!!und dann noch den Patienten schön hinfliegen lassen und noch sagen upsss habe ich nicht gemerkt,und das zweimal,ihr seid da letzte !!!Nicht mal eine richtige Antwort warum genau meine Mutter starb gab es,nur einen Arzt wo nicht richtig Deutsch kann...und jetzt?Ich bin nervlich kaputt und meine Mama ist Tod.Scheiss Krankenhaus

2 Kommentare

rika21 am 14.09.2018

Habe Ihre Bewertung gelesen und war sehr schockiert über dieses unmenschliche Vorgehen dieser Klinik.
Es ist kaum mit Worte zu beschreiben,wie Respekt- und herzlos da vorgegangen wurde.
Dieses Personal taugt höchstens für die Reingung der Bahnhof-Toiletten,da können sie dann ihren Frust an der Clobürste auslassen.Sie sollten sich schämen.

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Man wird nicht ernst genommen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man hat uns mehr als 4 Stunden vor der Notaufnahme warten lassen bis wir überhaupt mal dran kamen.

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwestern teils arrogant und sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Traurig das man als Patient im Nachthemd zwischen normalen Leuten zur Untersuchung muss und sich nicht mal was drüberziehen darf)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte teils freundlich
Kontra:
Schlecht gelaunte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Atemnot,Herz, Schwindlig,Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notarzt arrogant und unfreundlich:sie simuliert nur und wenn sie nicht abnimmt lebt sie nicht lange.Meine Mutter kippte um und war bewusstlos dazu blau-lila Lippen und Fingernägel.Notarzt meinte sie können sie später wieder abholen.Komisch das der Arzt im Krankenhaus sagte wenn wir nicht den Notarzt gerufen hätten wäre es vorbei gewesen!!!Wasser in der Lunge!!!!Und sie war 12 Tage in der Klinik!!Nachtschwester sehr unfreundlich schrie meine Mutter an weil sie Nachts geklingelt hat,da sie Krämpfe und Atemnot bekommen hat,was sie sich dabei denkt und schrie laut dabei Rum und das sie es nicht einsieht den Arzt jetzt extra wegen ihr zu holen? Geht's noch?Ihr fehlte Vitamin D und die Klinik hatte es nicht da.Ich brachte es ihr am nächsten Tag da sie ihre Hände nicht mehr bewegen konnte.Solche Schwestern sollten ein Seminar mitmachen wie man mit kranken Menschen umgeht!!Eine Zumutung!!Dazu kommt noch das sie einen Magenbruch hat und eine Herzkammer nur noch zu 20% funktioniert.Sie wurde nicht operiert,weil sie erst abnehmen muss,da man Leute bis 90kg operiert.Sie hat im Krankenhaus 13Kilo in 12Tagen abgenommen und ihr wird nicht geholfen!Sie ist jetzt bei ca115 Kilo und soll noch 30 Kg abnehmen in sehr kurzer Zeit?Spinnen die?Sie hat starke Schmerzen und schläft keine Nacht mehr.Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik!!Nicht mal eine Hilfe zum abnehmen wie einen Ernährungsplan hat sie bekommen-einfach unverschämt mit Menschen so umzugehen.Bevor das passierte war alles okund seid sie im Krankenhaus geht es ihr schlechter und kann nix mehr im Haushalt machen,da sie total schwach und kraftlos ist.Hoffen eine andere bessere Klinik zu finden die ihr richtig helfen!!!!!!

Nie wieder Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zusammenarbeit mit Stationsarzt unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich , entwürdigend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bemüht mit Stationsarzt zusammenarbeit unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unzureichende medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Akut Geriatrie!
Die medizinische Versorgung war ungenügend.
Menschenunwürdigen

In Ordnung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nicht alle können eine kompetente Antwort geben, man findet aber immer einen der es kann.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, KH Lage,
Kontra:
Zimmer nur schwer auf angenehme Temperatur zu bringen. Null Beschilderung draussen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich eine recht schöne Klinik, Ärzte fachlich fit, die Behandlung auch in der Notaufnahme schnell, professionell und erfolgreich. Einwandfrei!...
Allerdings fand ich den Aufenthalt auf der Station 28 trotzdem höllisch anstrengend. Zum einen lag es an Geräten im Zimmer, an die das Kind angeschlossen war. Natürlich sind sie unentbehrlich, aber Tag und Nacht schlagen sie Alarm und das mit einer Lautstärke... Man kann ihn auch nicht selber abstellen, sondern muss jedesmal jemanden rufen. Mit einem Säugling keine schöne Angelegenheit, denn tagsüber hat man verständlicherweise keine Ruhe, aber auch nachts nicht. Vorausgesetzt natürlich das Kind schläft. Das finde ich hätte man anders lösen können...
Die andere Sache sind die Schwestern. Die jüngeren alle top, schnell, nie zickig, Klasse. Die älteren, alle die mir begegnet sind, nervig bis zum umfallen. Kaum sagt man es ist das erste Kind, schon wird überall hingewiesen was man alles falsch macht und was richtig wäre, weil es ja natürlich nur so geht wie sie es vor 30 Jahren gelernt haben. Wenn man das erste kind erzihet hat man kein recht auf eine meinung. Ganz schön aufdringlich, wenn man bedenkt, dass man nicht der Erziehungshilfe wegen im KH ist, geschweige denn dass die ganzen Weisheiten ziemlich überholt sind.
Rest fand ich schon mehr als in Ordnung. Allerdings werde ich es mir das nächste Mal überlegen ob ich ich mir diesen psycho Terror antue. Würde aber das KH auf jeden Fall weiter empfehlen, denn es wird hier einem geholfen... Auch wenn man mit grauem Haar daraus geht.

Kommen wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wirklich sehr zufrieden.
Da ich Frühgeburtgefährdet war, musste ich 4x vorab einrücken.
Jedes Mal war das komplette Personal sehr bemüht und überfreundlich. Alle Wünsche wurden erfüllt. Auch das Essen war hervorragend.
Entbindung und Wochenbett müssen wir auch sehr loben!
Kommen wieder ;-)

Betreuung der Angehörigen läßt sehr zu wünschen übrig

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Erzieherin und zwei Krankenschwestern waren sehr nett
Kontra:
Arzt und der Großteil der Schwestern waren nicht sehr freundlich
Krankheitsbild:
Rsvirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein vier Monate alter Sohn wurde hier in die Kinderklinik eingeliefert. Die Behandlung war vorerst gut. Da ich noch einen Sohn hab der 19 Monate ist war er natürlich Begleitperson mit mir. Die ersten zwei tage kein Problem. Da mein mann arbeitet und ich niemand für ihn hab. Mein jüngster musste dann auf die Intensivstation und mein ältester und ich wurden aufgrund novoviren die wir uns im kh zugezogen haben nach hause zu gehn. Ich klärte vorher ab das wenn ich wieder kommen nur mit meinem Sohn kommen würde. Es wurde mir zugesichert das es kein Problem sei. Nach zwei Tagen sind wir hier wieder aufgenommen worden und plötzlich war mein älterer Sohn ein Problem für die Station. Er könne nicht bleiben ect.pp..... ich hab mich hier so fehl am Platz gefühlt und wäre am liebsten sofort mit beiden Kindern nachhause gefahren. Nur die Erzieherinnen dort haben mich aufgefangen und waren zu mir als auch zu meinem älteren sehr freundlich. Ich hoffe nicht das ich nochmal hier her muss.

Positive Erfahrungen im OAK

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren 2015 Uhr Entbindung unserer Tochter im OAk. Ich hatte einen vorzeitigen Blasensprung mit grünem Fruchtwasser und war entsprechend besorgt. Alles in allem waren wir sehr zufrieden mit Ablauf, Personal und Beratung. PDA wurde sehr gut gelegt, ich hatte anschließend keinerlei Nachwirkungen. Wegen des grünen Fruchtwassers wurde unsere Tochter gleich nach der Geburt Kinderärzten zur Untersuchung übergeben. Aber darüber wurden wir im Vorfeld aufgeklärt. Überhaupt fanden wir den Gesamtablauf sehr transparent und die Kommunikation wohlwollend. Auf der Wochenstation war sehr viel los, weil es sehr viele Geburten gab. Die Stillberatung, wenn gewünscht, war gut. Einziger Wehmutstropfen ist das 3er Zimmer in dem ich lag. Es war auch die ganze Zeit vollbesetzt. Ich hatte zwar sehr nette Bettnachbarinnen, aber es war einfach sehr voll. Dadurch, dass ich abpumpen musste, fühlte ich mich nicht immer wohl. Die Betreuung durch das Personal war auch hier Super! Kleines Fazit für das nächste Mal: Auf jeden Fall Familien- oder Einzelzimmer, auch wenn es mehr kostet.

Danke

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unfallchirugie
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz aus 8 Metern Höhe hatte ich Zwei Lendenwirbel gebrochen,einen offenen Fersenbruch,Schädel-Nasenbeinbruch,Handgelenke,Schlüsselbein und mehrere Rippenbrüche....etc. Die Operationen verliefen sehr gut.
Besonderen Dank an Chefarzt Dr.Weber und
Prof.Dr.Med. Oberst !
Natürlich auch an das komplette Team.
Bei euch würde ich mich jederzeit wieder unters Messer legen.
Danke !

Überraschend gut

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen super, wenn Sie Zeit haben, Stationsschwester sehr bemüht
Kontra:
Angst im Vorderzimmer zu entbinden
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich die Bewertungen lese, dann denke ich, entweder habe ich Glück gehabt oder es war eine andere Klinik :)
Ich kam mit dem Krankenwagen, da die Fruchtblase geplatzt wurde und das Baby noch nicht im Becken lag. Ich war sehr lange im Vorzimmer fast bis zur Geburt (Nachteil) ich wurde angeleitet, wenn ich im Nachhinein denke, die Hebammen besuchten mich nicht so oft... aber irgendwie habe ich es auch nicht so gebraucht, da ich nicht so starken Wehen hatte. Wo es richtig los ging, ging ich aus vorderem Zimmer raus direkt zu Hebammen (es war bei mir keine da und mein Mann hat die schon gerufen, aber ohne Resultat) und es hieß mein Entbindungszimmer ist gleich fertig ich soll noch mich gedulden. Dann habe ich schon ziemlich deutlich gesagt, dass das Baby kommt.... jetzt schon... ich spüre... die Hebammen haben sich dann sofort beeilt und mich sofort ins Zimmer gebracht. Ja es war schon 8 cm. Im Zimmer haben sich alle um mich super gekümmert, alle waren für mich da, mich unterstützt und die Geburt super begleitet. Ich habe mich sicher wie nie gefühlt. Das Baby kam dann ziemlich schnell und ich bin sehr froh, dass ich doch mich durchgesetzt habe und die Hebamme überzeugt habe, dass das Baby kommt. Im Vorzimmer zu entbinden wäre das grausamste Erlebnis für mich. Das Zimmer ist klein und unfreundlich, die haben sogar 2 davon.... am besten noch ein hübsches nettes Geburtszimmer zu gestellten, anstatt Vorderzimmer.
Die Geburtszimmer sind wunderhübsch, die Ärzte waren in Ordnung, hier kann ich kein großes Lob aussprechen, aber es war ok. Ich habe immer so ein Gefühl gehabt, dass die Ärzte überfordert und unterbesetzt sind.
Für Hebammen wirklich großes Dankeschön!
Am Wochenstation haben wir ein Familienzimmer. Die Schwestern waren immer für mich da, geduldig und kammen jederzeit wenn ich sie gerufen habe, auch ab und zu einfach so zu schauen, wie es uns geht.
Das Essen war ebenfalls gut.
Fazit: kein Vorderzimmer!!! Grausam!!! Alles anderes top.

Dickdarmerkrankung perfekt beseitigt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (überragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr viel Papieraufwand)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches Fachpersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Divertikulitis Stadium IIb
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das erste Mal wurde ich Juli 2017 über die Notfallaufnahme wegen akutem Darmverschluss aufgenommen. Nach eingehenden Untersuchungen wurde mir in 2 Gesprächen die Dringlichkeit einer OP nahegelegt, da ich eine entzündliche Divertikulitis mit zusätzlicher Darmstenose hatte. Der Chefarzt persönlich hat mir dazu angeraten. Aufgrund des Risikos eines eventuell zu setzenden, temporären Stoma`s entschied ich mich dazu, eine Zweitmeinung einzuholen und eventuell über eine veränderte Ernährungsweise die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Zwei Monate später -ganz der Vorhersage des Chefarztes entsprechend- begab ich mich abermals in das Ostalbklinikum, dieses Mal freiwillig und geplant um diese OP durchführen zu lassen. Das anschließende Ergebnis war mehr als erfreulich: Trotz akuter Entzündung mit einer faustgroßen Auswucherung am Dickdarm und einer Divertikulitis im Stadium IIb gelang es dem selbst operierenden Chefarzt Dr. Marco Siech, trotz einer akuten Entzündung des betroffenen Dickdarmbereiches ohne Stoma in einer lapraskopischen, 3stündigen OP das Problem zu beseitigen. Übriggeblieben sind 4 kleine Einstiche für das Werkzeug und die Wunddrainage und ein nahezu unsichtbarer 5cm langer Schnitt in der Leistengegend, der nach 4 Wochen bereits schon sehr gut abgeheilt ist und kaum noch Probleme macht. Auch das Stationsteam war immer freundlich und zur Stelle, wenn etwas benötigt wurde. Deshalb mein ganz herzliches Dankeschön an die Station 48, dem Team und allen beteiligten Personen, ihr macht eine hervorragende Arbeit. Weiter so, ich werde Euch jederzeit gerne weiterempfehlen.

Optimale Betreuung im Pankreaszentrum Ostalb

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2027   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gallengang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sorgfältige,strukturierte Vorgehensweise.Tumorkonferenz. Vorbildliche Betreuung davor und danach. Bsp: Sozialangelegenheiten,Pyshologie. Gute Zusammenarbeit mit der Gastrologie.
Sehr zufrieden.

Bloß nicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes No-Go!!! Ich kam Mitte dieses Jahres in das Krankenhaus mit Gehirnentzündung, linke Gehirnhälfte entzündet und fast die komplette rechte Körperhälfte war gelähmt. Man hat mich dem Arzt zur Visite hinterher rennen lassen, obwohl ich kaum laufen konnte, man hat mir das Kortison in den ersten Tagen falsch verabreicht, was zur Folge hatte, dass fast alle Venen dick geworden sind und man keinen neuen Zugang legen konnte und von den Schwestern mal ganz zu schweigen. Da auf der Neurologie kein Platz mehr war, wurde ich einen Stock tiefer untergebracht und ich muss ehrlich sagen sowas habe ich noch nicht erlebt. Krankenschwestern die einen als "Kindergarten" betiteln, bloß weil man jünger ist als der Durchschnitt auf der Station, Assistenzärzte die versuchen mit einem Gummihandschuh den Arm zu stauen und es nicht mal hinbekommen einen Knoten zu machen der sich nicht löst....das nächste mal fahre ich lieber nach Stuttgart oder Ulm bevor ich nochmal nach Aalen ins Krankenhaus gehe oder ich geh gar nicht ins Krankenhaus, aber eins ist klar: Nie wieder Aalen!!!

Aufbewahrungsstation

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen, Pflege und Rehamaßnahmen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gute Beratung durch die Sozialdienstmitarbeiterin.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin war erreichbar und wir bekamen immer Auskunft.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zeitnaher Termin mit der Sozialdienstmitarbeiterin, gute Beratung und Unterstützung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin war nett, auch manche Schwestern, die Ärztin hat sich sofort um Anliegen gekümmert.
Kontra:
Nicht als Rehastation geeignet.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind als Angehörige entsetzt über den Umgang mit Patienten in der Geriatrie. Unsere Mutter war dort 4 Wochen nach einem Oberschenkelhalsbruch zur Reha. Im Therapiebericht wurde Handaktivierung gemacht oder es wurde notiert, die Maßnahme wurde verweigert. Unsere Mutter sitzt jetzt im Rollstuhl, sitzt mit Mühe und Not um, weigert sich zu Laufen. Die Pflege dort war an manchen Tagen ein Katastrophe, als sie 5 Tage die gleiche Kleidung anhatte, habe ich mich beschwert, ich bekam zur Antwort, was erwarten Sie, wir sind ein Krankenhaus, die Reha kostet am Tag 200,00 Euro, da kann man erwarten, dass jemand ordentlich gepflegt und gekleidet wird.
Das Abendessen war eine Katastrophe, Bohnen aus der Dose in gelb und grün im Wechsel fast täglich, war wahrschein ein Sonderangebot und ist super für Personen, die dement sind und sich nicht melden können, wenn sie auf die Toilette müssen. Das Brot war schon vorgestrichen, wahrscheinlich am morgen, die Wurst und das Brot waren vertrocknet, es gab 4 Wochen den gleichen Käse, wenn kein Angehöriger zum Abendessen da war, wurde das Essen einfach hingestellt und unsere Mutter hat dann halt nicht gegessen ( wurde uns von der Zimmernachbarin berichtet). Wir haben an manchen Tagen 15-20 Minuten nach dem Klingeln gewartet, bis jemand kam um unsere Mutter auf die Toilette zu bringen, wir haben es dann selber gemacht, bevor sie in die Hosen machen musste, so eine Entwürdigung.

Mittelmäßig

Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizin. Behandlung gut
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
V. a. akute neurologische Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Angehörige musste in kurzen Abständen stationär behandelt werden. Der erste Aufenthalt (etwa 5-6 Wochen) verlief relativ erfolgreich.
Die Frakturen wurden konservativ behandelt und die Rehabilitation zeigte Erfolge.
Leider ist die Patientin ein paar Tage vor der Entlassung nachts aus dem Bett geglitten oder gestürzt. Darüber hat man der Familie nichts berichtet von seiten der "Spezialstation.
Die betagte Zimmernachbarin hat darüber berichtet.
letztendlich wurde dieser Sachverhalt eingestanden.

Das wäre kein Problem, wenn nicht die Patientin seit diesem Sturz kaum noch gehen kann. Sie ist seit dem 2. Sturz nicht mehr gehfähig.

Der Entlassbrief, den ich dann erhalten habe, hatte grundlegende fehler: 1. die Frakturdiagnosen waren
falsch.
2. versehentlich hat die Pat.
2 Antikoagulantien, also
Gerinnungshemmer erhalten.
Das kann bei einer betagten
Pat. lebensbedrohliche
Ausmaße einnehmen.

2. Aufenthalt: Diesmal die Neurologie: Als Angehöriger und Hausarzt habe ich die Pat. in der Klinik besucht. Der vermutete Vorteil sogar den Chefarzt anzutreffen, hat sich als Katastrophe erwiesen. Kurz: unfreundlich, inkompetent. Wahrscheinlich erst als sich herausgestellt hat, dass es sich um eine Privatpatientin handelt, wurde er freundlich, sehr freundlich, unerträglich freundlich. Letzendlich hat das meinen Eindruck nicht mehr beeinflusst.

Pankreaskopftumor-OP in Aalen, Ostalbklinikum

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (fehlenden Klimaanlage auf IT und Station)
Pro:
Besondere Betreuung auf der Intensivstation und auf Station 48
Kontra:
Fehlende Klimaanlage bei größter Hitze im August 2016 - bes. auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Pankreaskopftumor gutartig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im August 2016 an der Bauchspeicheldrüse operiert: zystischer Tumor am Pankreaskopf, aber zum Glück gutartig.
Obwohl diese Klinik im Internet keine so gute Bewertungen hatte, habe ich sie trotzdem ausgewählt, da ich für diese OP einen erfahrenen Chirurg brauchte. Das war am Pankreaszentrum.
Er machte auf mich einen vertrauenerweckenden Eindruck und schien sehr kompetent.
Ich wurde nicht enttäuscht. Trotz einiger Komplikationen nach der OP (Nachblutungen) habe ich doch alles gut überstanden.
Die Intensivstation verdient ein besonderes Lob - vor allem eine der Schwestern -, die mich trotz voll belegter Station sehr liebevoll umsorgte.
Ein Lob auch der Station 48, in der ich mich wirklich geborgen fühlte. Fast alle Schwestern und Pfleger gaben sich viel Mühe, damit es mir besser ging. Die Ärzte ebenso.
Einige Damen vom Küchenservice sind mir in sehr guter Erinnerung.

In meinem Fall nicht zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Arzthelferinnen
Kontra:
ärztliche Beratung
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von meinem Frauenarzt aufgrund des Verdachts einer Fehlgeburt in der 8. SSW in die Frauenklinik ambulant überwiesen. Die Dame am Empfang und die Arzthelferinnen waren alle sehr nett, nur der Arzt war eine mittlere Katastrophe! Total unfreundlich und engstirnig! Nach einem kurzen Ultraschall bestätigte er sehr nüchtern die Vermutung meines FA und wollte gleich einen Termin zur Ausschabung vereinbaren, ohne andere mögliche Optionen zu erwähnen. Als ich die Ausschabung ablehnte, reagierte er sehr pampig. Zum Glück habe ich mich an meine Hebamme gewendet, die sehr viel professioneller und feinfühliger auf das Thema einging!

1 Kommentar

Lastchance54 am 11.11.2019

Es tut mir so leid für Sie beide. Wie man hier an den posts sieht, werden Patientinnen die nachfragen, die nach einer anderen Lösung als eine sofortige OP suchen, keine Fragen beantwortet sondern werden schnellstmöglich, frech und unverschämt, wieder nach Hause geschickt. Sollte sich ein Assistenzarzt, falls Chefarzt keine Zeit hat, für eine Patientin Zeit nehmen wollen um zu erklären oder eine Lösung zu finden, wird er ein Problem bekommen. Zeit ist Geld und jede OP (im Bereich Brustkrebs, Eierstockentfernung, Ausschabung...) wird bestens bezahlt. Die OP-Quote machts! Diagnosestellung, ernsthaftes Gespräch, Alternativen: Null. Ich hoffe, Sie haben eine andere Klinik gefunden, die sich Ihrem Krankheitsproblem besser annimmt!

keine Empfehlung für Privatpatienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Unterbringung und Betreuung
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Privatpatient. Der Preis für ein Privatzimmer wurde berrechnet aber ich wurde in einem ganz normalen Zweibettzimmer untergebracht.
Die OP (Entfernung der Gallenblase) ist gut verlaufen.
Die Betreuung durch das Personal lässt zu wünschen übrig.
Ich wurde weder uber das Verhalten nach der OP noch
über das Essenverhalten nach der OP aufgeklärt.
Am letzten Tag wurde mir noch eine Patientin (keine Privatpatientin)auf das Zimmer gelegt der Abführmittel verabreicht wurden. Die Nachtruhe war somit dahin da in der Nacht das ganze Bett frisch bezogen werden musste.
Habe die halbe Nacht im Flur verbracht, da der Gestank unerträglich war.
Ich habe mich beim Personal beschwert, aber es wurde mit Platzmangel abgetan.

Gut aufgehoben gefühlt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gebärmutter entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Aufnahme, kurzfristiger Termin. Freundliche Schwestern, gute ärztliche Betreuung durch Facharzt. Sehr gute Betreuung durch OP Personal. Freundlich, fürsorglich.
Saubere Umgebung,moderne Zimmer.
Hell und großes Bad.
Essen könnte geschmacklich etwas besser sein.
Wünsche werden berücksichtigt.

Patient und Gast

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
------
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In jeder Beziehung kompetent und sicher. Für ein persönliches Gespräch steht immer ein Arzt bzw. eine Ärztin zur Verfügung. Die Wartezeit für die jeweilige Therapiemaßnahme ist marginal. Besonders möchte ich die Freundlichkeit des medizinischen wie auch des Verwaltungspersonals hervorheben! Also, alles in allem: Danke und *****5 Sterne.

Lukrative Methode vorgeschlagen, Schmerzbehandlung nicht von Interesse

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung wurde rasch abgespult, so dass die möglichen Positionen berechnet werden können. Zunächst vorgeschlagene Durchführungsart war völlig unnötig, hätte mich noch mehr beeinträchtigt, bringt aber von der Abrechnung finanziell mehr. Praktisch keine Schmerztherapie, man muss selbst dafür sorgen. Von schließlich erhaltenem Schmerzmittel habe ich noch im Gegenteil zusätzlich Schmerzen bekommen. Aufklären nach Formular, tatsächliche Auswirkungen sind gravierender. Empathie null, fühle mich allein gelassen mit den Auswirkungen, wenig Zeit für mich, Schmerztherapie Katastrophe. Nie wieder.

Hernie Oberbauch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie im Oberbauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hernie im Oberbauch, kleine Nabelhernie. War bei Prof. Marco Siech und seinem gesamten Team (Station 48)in besten Händen. Weiterempfehlung 100 %.
Viele Grüße aus Adelmannsfelden
Dieter Kießling

Das nächste mal gewiss woanders

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Geburt unserer Tochter im Klinikum Aalen und können dies werdenden Eltern nicht empfehlen. Als ich mit Wehen in Kreißsaal kam, schon die Aussage einer Hebamme, das dauert noch und wird heute nichts mehr macht einem sehr viel Mut. Dann teils sehr grobe Hebammen und kaum Informationen um den aktuellen Stand bzw Ablauf. Nur der Arzt hat ab und zu was erklärt. Während der Geburt erst nach mehrmaligem Fragen Schmerzmittel erhalten und bei PDA mehrmals daneben gestochen mit schweren langen Folgen (postspinale Schmerzen über 1Woche und nur durch Behandlung in einer anderen Klinik nach Entlassung trat Besserung ein). Baby wurde sofort in Nebenraum zur Untersuchung gebracht nach Geburt und keine Informationen erhalten wie es dem Baby geht. Mehrmals nicht aufgeklärt zum Beispiel über Blutverlust (erst nach Kollaps wurde gesagt ja sie haben doch mehr Blut verloren, davor hieß esdas Gegenteil). Dammschnitt wurde durchgeführt ohne was zu sagen. Auf Entbindungsstation keinerlei Visiten weder Pflege noch Ärzte. Personal nur zur Übergabe gesehen. Keinerlei Anleiten von wickeln stillen handling oder waschen des Babys. Wir haben uns dort sehr schlecht aufgehoben gefühlt und werden dort nicht wieder hingehen, geschweige es empfehlen zu können. Das einzige positive ist das Frühstück und Abendessen in Buffetform was da jedoch zweitrangig ist.

Schreckliche Klinik nach einem Verkehrsunfall...holt mich hier raus!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Pfleger, gutes Mittagessen
Kontra:
Ärzte mit weltfremden Ansichten, unmenschliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Verkehrsunfall mit diversen Brüchen in das Klinikum verbracht. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt war ich gottfroh, die Klinik endlich verlassen zu dürfen.
Mit den OP-Ärzten war ich sehr zufrieden, diese haben großartige Arbeit geleistet. Jedoch wurde mit trotz Beckenbruch keine Reha empfohlen, was bei mir auf größtes Unverständnis gestoßen ist. Eine Krankenschwester hatte nach der 2. OP mich in mein Einzelzimmer geschoben und tatsächlich vergessen, meinen Notrufschalter ins Bett zu legen. Nachdem ich mit größten Schmerzen langsam zu mir gekommen bin und ca. 8 Minuten vergeblich um Hilfe geschrien habe, kam langsam mal ein Pfleger ins Zimmer. Es folgte keinerlei Entschuldigung oder ähnliches. Von einigen Krankenschwestern wurde ich zum Teil sehr mit ihrer arroganten Art enttäuscht. Was man dort alles erlebt, wünscht man nicht mal seinem größten Gegner. "Sie sind ja selbst schuld dass sie hier liegen, schließlich hatten sie ja einen Unfall."
Die Entlassung war sehr katastrophal. So wurden mir keine Berichte sowie Schmerzmittel mitgegeben, obwohl ich Samstag Mittag entlassen wurde.

Insgesamt war ich von einigen Pflegern und Ärzte sehr enttäuscht, weshalb ich von dieser Klinik abraten kann/muss.

Station 53 ist sehr zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme ca.4 Std.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Nacht von 14.zum 15.11.16 in die Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Nach längerer Wartezeit jedoch mit sofortiger Versorgung mit Blutabnahme und Infusion kam ich dann auf die Station 53 mit intensiv Behandlung. In diesem Zimmer lag ich 4 Tage und wurde dabei so hervorragend untersucht und behandelt, dass ich dieser Station samt Ärzten und Schwestern das größte Lob hier ausspreche. Nichts blieb unversucht. Ich habe mich so wohlgefühlt, dass mir alle Angst genommen wurde. Alle Achtung was diese Schwestern dort leisten und ihre Aufgabe hervorragend meistern. Sie sind mit aller Kraft bei den Patienten.Was mir sehr aufgefallen ist, dass auch Patienten die es sehr hart getroffen hat, unglaublich nett, freundlich und zuvorkommend behandelt wurden.
Egal ob das Bett 2 mal oder gar 3 mal frisch überzogen werden musste.Uhrzeit spielt keine Rolle der Patient hat Vorrang und es gab immer nette Worte.Natürlich ist dort der Schlafkonsum nicht so hoch aber man kann ja tagsüber auch schlafen.
Das Essen war auch sehr gut und aussreichend.

1 Kommentar

Jm73 am 31.03.2017

Ich muss Tim9 zustimmen. Ein großes Lob an Station 53.Mein Mann hatte vor 4 Wochen einen Schlaganfall und war 10 Tage auf der Station 53,alle haben sich rührend um ihn gekümmert und waren stets freundlich.Sie haben es geschafft das mein Mann am Entlassungstag,sogar wieder alleine stehen konnte und ein paar Schritte laufen konnte.

Klinikum Aalen - Nein Danke!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal fürs Essen ist sehr nett
Kontra:
Hygiene Ausstattung Geräte Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik geht eigentlich gar nicht.

Schimmel im Badezimmer und das Personal ist unmöglich.
Kommen ins Zimmer zum Baby und benehmen sich wie ein Elefant im Porzelanladen.
Wir sind das Klinikum Ellwangen gewohnt und merken erst jetzt, wie toll Ellwangen ist.

Leider gibts da keine Kinderstation.
Deswegen ab jetzt nach SHA.

Die eine Schwester weis nicht was die Andere macht.

Am Abend wollten sie OHNE ZU FRAGEN einen
jungen Mann mit Kind zu meiner Frau ins Zimmer stecken!!!!!!
Meine Frau stillt voll.....
Erst nachdem wir sagten, das das gar nicht geht hies es,
ach...ist doch noch ein anderes Zimmer frei.

Geräte wo nicht richtig funktionieren usw.
(Herzf.,Blutdruck usw.)
Krankenschwestern wo sich Null auskannten.
Es hies immer..die Geräte sind neu und es wurde schon gemeldet. Leider seien keine andern Geräte frei.
Bei uns jetzt nicht so tragisch, aber ich möchte hier nicht sein, wenn erwas Schlimmeres ist...

Aalen nein danke

Menschen mit dem Herzen am richtigen Fleck

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der positive Zuspruch, immer Mut gemacht.
Kontra:
Es gibt nichts zu bemängeln.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im Ostalb Klinikum vom 18.08.16 bis 21.09.16. Davon lag ich 3 Wochen auf Intensiv und 2 Wochen auf Station. Ca. 2 Wochen lag ich im Künstlichen Koma. Es stand sehr schlecht um mich, aber die Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger habe mich wieder hingekriegt.

Mit all ihrem Wissen, Kraft und Zeit haben sie mir das Leben gerettet, ohne die Menschen im Ostalb Klinikum wäre ich heute nicht mehr da und gesundheitlich noch nicht so weit.

Mein Besonderer Dank geht an die Intensiv Station 25. Die Ärzte und das ganze Personal dort machen nicht nur einen Job, vielmehr sind sie mit ihrer ganzen Kraft und Energie bei dem Patienten.

Es ist schön das es Euch alle gibt.

Ein ehemaliger Patient

Operieren nicht ohne 2 meinung mein Tipp Ulm-Klinikum die fahrt dahin Lohnt sich

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht gut organisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sofort Operieren! Erst vernünftig untersuchen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ukltraschal gerät so wie es ausschaut gibt es nur eins und das wird mal rauf und runtergebracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (warte zeiten unzumutbar.Keiner weiß wann wie wo??)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Für so ein klinik keine hoch moderne geräte bzw. zuwenig moderne geräte.)
Pro:
Aalen hat ein Klinikum schaut gut aus.
Kontra:
Nur Leider fehlt es an Ärzte mit gutem deutsch kentniss
Krankheitsbild:
Frauen beschwerde Gynokologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Meiner Frau in die Notfallaufnahme,
ca.15 Uhr nach 3 STD warten kamen die 2 Gynokologen von Ihrem Untersuchungszimmern raus
und haben gemeint sie haben keine zeit.
Nach Diskussion mit den beiden ich als Mann haben die beiden zusammen (beide Ärzte) keine gute Argumente mir sagen können. Die meinten einfach holen Sie sich Beschwerde Material vom Info und schreiben Sie Ihre Probleme! Diese sollte dann zu Ihrem Chef zukommen lassen.
Das wollte Ich nicht also haben wir nochmal 1 Std gewartet, danach kam die Ärztin zur Untersuchung. Da habe ich gemerkt die haben es nicht drauf anfragen wurden nicht fachmännisch beantwortet. Eins habe ich festgestellt das Ich nicht vor der ersten Operation von meiner Frau drauf gekommen bin im ersten Halbjahr 2016 ärgert mich bis heute. Diese Klinik ist nur scharf drauf zu Operieren so wie es ausschaut verdienen die nur damit Geld und Sie wollen Operieren auf Teufel komm raus. Da sage ich nur holt euch Information von anderem Klinikum wie zum Beispiel Ulm-Klinikum. Das werde ich auf alle fälle machen lasst euch nicht auf ein Operation überreden holt euch 2 Meinung ein die sind nur Geld Orientiert. Wie schon bekannt Aalen Klinikum fehlt Geld also das soll ja was heißen und für eine Operation sind die stink freundlich.

1 Kommentar

Elchien am 03.01.2017

Frauenklinik Ulm ist Top. Mir wollte sie mit Anfang 30 auch die Eierstöcke entfernen. Bin dann nach Ulm..Habe noch alles drin!+

Enttäuschung + Dank - es gibt nicht nur schwarz und weiß

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unfreundliche Sekretärin)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich bin sehr bescheiden, aber eine liebevolle und zumindest hygienische Ausstattung des Tagesraums wäre vonnöten (Würde!))
Pro:
Einzeltherapie, KBT
Kontra:
Fehlen geschlechtergetrennter Therapiegruppen für TraumapatientInnen
Krankheitsbild:
Traumafolge-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

++++Trauma -Einzeltheraoeutin +++Pflegekräfte
+++++ Körpertherapeutin (KBT)
+++Kunsttherapeutin
----Ambiente lieblos, schäbig und unhygienisch.(Tagesraum) (Würde!)
Größtes Manko: Es fehlen geschlechter - getrennte Therapiegruppen, für mich als Traumapatientin bedeutete das:fast dauernde Trigger-situationen durch aggressive männliche (Kriegs)-Trauma-patienten.
Ich war die meiste Zeit damit beschäftigt, mich vor der aggressiven Ladung zu schützen, meine eigenen Therapie - Anliegen gerieten dadurch völlig in den Hintergrund.
Die Gruppenkonstellation wurde mir als persönliches Uebungsfeld verkauft, oder es wurde mir angeboten, den Raum zu verlassen, wenn es mir wegen der Aggressionen schlecht ging, z.B., wenn ich Panik bekam oder drohte, zu dissoziieren.
Das ist genau, was ich als Kind auch erlebt habe: der Aggressor darf bleiben, die schwächere Person muss gehen und alleine zurecht kommen.
Doch auch ich habe das Recht, der Therapie beizuwohnen und ernst genommen zu werden. Und die Kasse bezahlt für statt-gefundene Therapie und nicht dafür, daß ich alleine draußen bleiben muß,völlig verzweifelt,weil mir drinnen niemand zur Seite steht!
Bei einer Aussprache zu diesem Thema wurde argumen-tiert, so seien eben die Strukturen auf dieser Station, dann könnte ich eben nicht mehr kommen.
Das ist für mich keine Antwort! Ich bin darüber maß-los enttäuscht, denn die Traumatherapeutin sind "eigentlich"sehr kompetent.
So geht man aber mit traumatisierten Menschen nicht um!
Die Traumastation soll ein sicherer Ort sein, also müssen Strukturen geschaffen werden, die vor einer (Re) - Traumatisierung während der Traumatherapie von vorn herein schützen.
Daneben sind Kritikpunkte, die andere ehemaligen PatientInnen schreiben, echt "Peanuts", z.B., über die Regeln, das Essen usw.
Sie sind nicht im Hotel, und ich denke, die meisten Regeln machen Sinn. Für die Grupen ohne Therapeuten
sind sie selbst verantwort-lich.Schliesslich sind wir alle doch mündige PatientInnen.

1 Kommentar

Else01 am 29.09.2023

Ich kann die Ausführung voll und ganz nachvollziehen.
Für mich hatte es den Anschein, dass es einen großen Unterschied zwischen privat- und gesetzlich Versicherten gibt.
Die Grunderkrankung wird nicht ausreichend berücksichtigt, sondern eher danach geschaut, wieviel Geld das Krankenhaus mit dem Patienten verdient oder verdienen kann. Dies nennt man wohl Wirtschaftlichkeit und aus dieser Sicht ist es auch nachvollziehbar. Aus der Sicht des hilfesuchenden Patienten eher nicht.

Die Traumagruppe ist nicht homogen, geschlechtsspezifische Gruppen gibt es nicht und es war für mich schon deshalb nicht einfach mich hier zurecht zu finden.

Viele Therapien konnten nicht stattfinden, wegen Urlaub oder Krankheit der Therapeuten. Auch an dieser Stelle merkt man den Fachkräftemangel.

Die Krankheitsbilder sind sehr unterschiedlich und wer leichter betroffen ist, fühlt sich hier möglicherweise sehr gut aufgehoben, das Gleiche gilt auch für Privatversicherte. Schwer erkrankte Kassenpatienten sind gezwungen sich einem Schema anzupassen, dass ihrer Erkrankung nicht zuträglich ist oder auch entgegensteht. Hier heißt es dann mitmachen, auch gegen die eigene Befindlichkeit, oder gehen. Gibt ja genug Andere....

Den Oberärzten unterstelle ich eine großen Wissens- und Erfahrungsschatz. Es wäre schön wenn davon aus Kassenpatienten profitieren könnten.

Lebensrettung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Inventar mit alten Stühlen)
Pro:
Statt Medis Duftöle
Kontra:
Gemeinschaftsraum
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung, die Therapien, die Unterstützung war Lebensrettung! Schwere körperliche Erkankungen bestanden schon. Durch Todesfälle, Berentung, Existenzängste, Geldsorgen, alles allein schaffen müssen, Nicht-Wissen wie es weitergeht, Verlust aller Sozialkontakte, kamen nicht einstellbarer Bluthochdruck, Psoriasis, Ängste zu sterben und schwere Depression dazu. Nach 2 Wochen stationär wechselte ich in ambulante Tagestherapie.Die Station ist in alten Räumen, mit abgewetzten Sesseln, der Gemeinschaftsraum für stationäre UND ambulante Patienten ist zu klein, mit alten Möbeln bestückt/Umzug in neue Räume im Oktober. Nebensächlich. Die Therapien haben mich nach 7 1/2 Wochen das Leben wieder sehen lassen.
Die Trauma-Therapie hat mich mit alten Traumatas abschliessen lassen und der "Notfallkoffer", den man mitbekommt, hilft vor der Panik. Die Genuss-Gruppe Riechen/Sehen/Hören/Schmecken, die auch im Wald stattfand, hat mir das Leben wieder gezeigt, wie schön es sein kann. In der Physio habe ich mich auf dem Fahrrad wieder auftrainiert, nachdem ich aus Angst umzufallen nicht mehr gelaufen bin.Die Feedback-Gruppe (positive Rückmeldung von Mitpatienten), die Abendrunde (um positiv abzuschliessen), die Kunsttherapie (um seine Gefühle in Farbe auszudrücken), zu weinen und loszulassen hat SEHR geholfen. Meine Ärztin und Therapeutin hat mich wunderbar begleitet! Die Pflege auf der Station ist immer, sofort ansprechbar, wenn es einem schlecht geht. Das hat sehr geholfen und ist nicht selbstverständlich.
Ich brauchte keine Medis. Wenn es mir schlecht ging, bekam ich Papier-Blüten mit Duftölen, erlernte die Abklopftechnik für den Notfall und bekam einen Akzeptanz-Punkt, speziell für mich, mit dem passenden Suggestionssatz mit auf den Weg. Am 19.08. bin ich entlassen worden mit vielen Hilfen, um im Leben wieder Fuß zu fassen. Man wird nicht geheilt - man muß selbst mitarbeiten, auch nach der Therapie. Danke an den wunderbaren Klinikleiter, der dies ins Leben gerufen hat!

Trauma in der PsychsomatikOAK

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kunst-, Musik-, Körpertherapie, Genußgruppe
Kontra:
Verschlissene, alte Sofas, mit weissen Leintüchern zugedeckt im Gemeinschaftsraum
Krankheitsbild:
Burn-out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2016 wegen diverser Traumata und körperlichen Beschwerden 7 Wochen stationär in der Psychosomatik. Positiv: Ein Lob für die Kunst-, Musik-, Körpertherapie und an die Therapeuten. Negativ: Die Feedback-Gruppe findet ohne Therapeuten statt. Die Zeit ist verschwendet und wird bei schönem Wetter durch Mitpatienten auf 10 Minuten verkürzt. Negativ: Die sogenannte Triade, ein 30-minütiges Gespräch zum Beginn des Tages zwischen 3 oder 4 frei zusammengewürfelten Patienten ist, wenn man Pech hat, ein morgendlicher Strickkreis oder Hausfrauenkreis zum Austausch von Rezepten. Auch hier fehlt ein Therapeut, da man aus dieser von der Klinik geschaffenen Gemeinschaft nicht mehr herauskommt. Während man "draußen" Menschen verlassen kann, die einem nichts bringen, soll man sich an diese Gemeinschaft anpassen und aushalten. Man spart sich auch da den Therapeut. Zu Problemen heißt es: Man muß sich mit den Mitpatienten selbst auseinandersetzen, um sein eigenes Thema zu bekommen. Wenn dies mißlingt ist dies der tägliche, morgendliche Einstieg in den Tag. Frühstück? Antreten Punkt 7.20 Uhr im Gemeinschaftsraum. Es gibt Brötchen, Brot, viel Wurst und Käse, kein Joghurt, kein Müsli, kein Obst (muß man alles selbst einkaufen und besorgen). Es gibt 3 Tische für 15-18 Personen. Erst nach dem Klingeln des Patientenvorstehers darf Frühstück/Abendessen geholt werden. In der Reihenfolge 1., 2., 3. Tisch. Erst wenn der 1. Tisch sein Essen geholt hat, darf der 2. Tisch aufstehen, dann der 3. Tisch. Aufstehen zum Schluß ist erst nach dem Klingeln erlaubt. Als 3.Tisch hat man 10 Min. Zeit um zu frühstücken, da um 8.00 Uhr der Tisch sauber für die Tagespatienten hinterlassen werden muß. Küchendienst (Abräumen, Tische putzen, Müll entsorgen, Rest verpacken hat abwechselnd jeder Tisch). So spart man Personal und verkauft es unter "das ist sinnvoll für die Therapie". Krankenkasse zahlt vollen Satz! Ich habe die Klinik nach 3 Wochen verlassen, das alles ist unfassbar.

Schema F

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alte Sofas die mit weißen Leintüchern abgedeckt werden, dass man nicht sieht wie schäbig alles ist)
Pro:
nichts
Kontra:
für mich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Menschen, die psychisch stark angeschlagen sind, keine Struktur in ihrem Leben haben mögen dort gut aufgehoben sein. Menschen die unter Burnout leiden ansonsten mit beiden Beinen im Leben stehen sind in diesem Kindergarten bestimmt weniger gut aufgehoben. Der Gruppenzwang der dort herrscht muss einem liegen. Gemeinsames Essen gezwungen genau 30 Minuten zu frühstücken und am Abend zu essen und ja nicht vorher aufstehen. Alleine zu Kräften kommen ist dort wohl nicht erwünscht. Jeden morgen Gruppentreffen ohne Therapeuten um dumm herumzusitzen. Dann noch Feedbackgruppen in denen wieder kein Therapeut anwesend ist und nur positives Feedback gegeben werden darf. Für mich absolute Zeitverschwendung. Über Bewegung wird wohl geredet aber im Therapieablauf nur auf betteln zu erhalten und dann aber bitte Schmalspur mit Zeiten in denen die Geräte benutze werden dürfen, die genau in die anderen Therapiezeiten laufen, am Abend oder Wochenende besteht da keine Möglichkeit an Geräte zu gehen. Patienten die zuhause ihre Physio abgebrochen haben weil man ihnen die Behandlung während der Therapie zugesagt hat, müssen lernen dass alles leere Versprechungen waren. Der Mensch ist dort kein Individium sondern es wird nach Schema F für alle behandelt. Den Plan, den man am Anfang bekommt läuft über alle Wochen des Aufenthalts. Das allein spricht für Schema F

2 Kommentare

Kojotin am 23.07.2016

Auch ich war dieses Jahr in der OAK-Klinik Psychosomatik. Es erging mir genauso:
Der Gemeinschaftsraum: Ein alter, zerrissener, an verschiedenen Stellen aufgeplatzter, brauner Ledersessel, aus dem die Fütterung herausquillt. 3 alte, abgenutze Lederimitat-Sofas aus den 90er Jahren. Alles abgedeckt mit weissen Leintüchern, die sich beim Draufsetzen verschieben. Morgens überall die Überreste der Patienten, die abends stundenlang bis 23 Uhr fernsehschauen: Salzstangen, Kekse, die Reste auf den sogenannten "Tischen" vor den Sofas: 60x60x60cm (also ein Würfel, auch abgedeckt mit einem kleinen weissen Tuch).
Die Zimmer: Karg eingerichtet und schmutzig. Weder der Schrank noch mein Teil des Regals im Bad waren geputzt. Die Tische klebrig. Es wurde 1xdie Woche der Boden gewischt und der Mülleimer geleert. In 2 Wochen stationär wurde kein Staub gewischt. Meine Zimmergenossin hat dies 4 Wochen SELBST getan und sich von zuhause Tücher und Reinigungsmittel mitgebracht. Ihren Putzzwang, wegen dem sie da war, konnte sie so richtig ausleben.
Das Gemeinschaftsessen: Das Frühstück- und Abendessen habe ich wie im Gefängnis oder Internat (mit 10) empfunden. 18 Menschen, 3 längliche Tische (hintereinander stehend. Das Essen steht in der Küchenzeile auf Tabletts. Täglich morgens und abends: Brötchen, Brot, Wurst, Käse, Gurken-, Tomatenscheiben. Falls man Müsli (etwas gesundes) möchte, muß man Joghurt für sich persönlich, auf Namen, selbst bestellen, dies dauert 1 Woche. Müsli muß man sich selbst einkaufen. Der Patientensprecher hält eine kurze Rede, "erlaubt das Essen und klingelt. Dann beginnt der 1. Tisch und holt sich sein Essen. Wenn alle sitzen darf der 2. Tisch, wenn diese sitzen darf der 3. Tisch sein Essen holen. Bis dahin war mein bestelltes Joghurt weg. 30 Minuten Zeit zum Essen, der 3. Tisch, der zuletzt drankommt hat 10 Minuten Zeit um zu frühstücken, da wegen der tagesambulanten Patienten die Tische um genau 8 Uhr sauber übergeben werden müssen. Aufstehen vom Essen ist nur erlaubt, wenn der Patientensprecher geklingelt hat. Ein Tisch von den 3 Tischen hatte Küchendienst, war zuständig fürs Abräumen. Teller, Tassen, Gläser in Spülmaschine, übriggebliebene Wurst etc. in Kühlschrank verstauen, Tische abputzen. So spart man sich die Küchenhilfen und deklariert dies als "Therapie", eigenständig und selbstverantwortlich für sich zu sorgen. Das mag bei Depressionspatienten sinnvoll sein. Es war ein Trauma!

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Unfreundlich und Feindselig

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Klinik. Notaufnahme war gut. Auf der Station ein Horror,die stellvertretende Stationsleiterin ist an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen.Schreit die Patientin an und laesst sie links liegen.Eine ewige Warterei nix geht vorwärts.So ein Drachen wie diese Frau ist im Diensleistungsgewerbe nicht tragbar. Ich werd mich noch persönlich bei der Klinikleitung beschweren.

Tolle Pflege

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente, engagierte und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute OP-Vorbereitung und Aufklärung. Angenehme Atmosphäre. Funktionierende Abläufe. Ich fühlte mich gut aufgehoben: Ärzte, Pfleger und andere Mitarbeiter wirkten kompetent, engagiert und freundlich. Schwestern waren auch in den schwierigen ersten Tagen geduldig, flexibel und hilfsbereit. Gute Betreuung nach der OP: Pflege, Physiotherapie. Gutes Essen. Geräumige Zimmer und ansprechendes Umfeld. Umfassende Hilfen und Beratung für die Weiterbehandlung und sonstigen Schritte.

Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

90-jähriger Pat. notfallmäßig in ZNA aufgenommen. Dort wurde er sehr gut betreut und gleich alles Notwendige veranlaßt. Danach Verlegung auf die Akut-Geriatrie. Alles hat gepasst - Pflegepersonal, Stat.Arzt. Wir waren sehr zufrieden.

Nie wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr gut lediglich Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (2. OP nötig, Ärzte bei Behandlung nicht einig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eine Hand weiß nicht was die andere tut, schon Aufnahme kompliziert und so alles andere.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr weite Wege, sehr heiß, Essenbestellung kompliziert.)
Pro:
Manche Schwestern nett und kompetent.
Kontra:
Männer auf der Gynäkologie, keine Klimaanlage, Pflegepersonal teils unfreundlich und inkompetent
Krankheitsbild:
Brustkrebs- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Frau mit Brustkrebs in der Frauenklinik auf einer Station mit Männern und Frauen mit allen möglichen Krankheiten und Beschwerden wie z.B. Magenschmerzen oder Diabetes. Pflegepersonal überwiegend nicht sensibel für Krebspatienten. Hochsommer, tagsüber 29°, nachts 26° im Zimmer, da keine Klima-Anlage. Häufig wechselnde Ärzte mit unterschiedlichen Aussagen und Meinungen. Medikamente und Informationen wurden vergessen. Es ging lediglich um medizinische Aspekte, die angeschlagene Psyche wurde von den meisten Ärzten und Schwestern nicht berücksichtigt. Umgang oft kalt und unfreundlich. Für mich keine Umgebung um gesund zu werden.

Geburt/Wochenbett

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammenteam super
Kontra:
Auf Station im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Hebammenteam/Kreissaalteam war absolut top!
Danach auf der Station total alleine gelassen worden, es kamen Schwestern/Ärzte nur zur Übergabe vorbei.
Schmerzmittel wurde nur unter bitteln und betteln verabreicht.
Anleitung und mehrfache kontrolle/Anleitung zum Stillen wäre wünschenswert gewesen

1 Kommentar

Neverever3 am 09.12.2016

Genau so ist es. War bei uns auch so. Furchtbar!!!

Danke Ostalbklinikum-Kardiologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle kompetende Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach Verdacht auf Herzinfarkt vom Notarzt der innerhalb 10 Minuten bei mir war, versorgt und ins Ostalbklinikum gebracht.

Vom Einsatz der NA, Untersuchung im Herzkatherlabor, Einsetzen von 3 Stents, stationärer Aufenthalt, Nachuntersuchungen bis zur Entlassung lief alles so, wie es sich ein Patient nur wünschen kann.

Jeder der an meiner Genesung beteiligt war, vom OA bis zum Pflegepersonal gaben ihr Bestes.

Dafür bedanke ich mich ganz herzlich, denn ich habe mich immer in guten Händen gefühlt.

Sehr kompetent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt nimmt sich zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Schmerzlinderung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Engagierte Ärztin)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Schmerzreduktion
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung Aalen

Trigeminusneuralgie

Kam als Notfall mit starken Gesichtsschmerzen in die neurologische Notfallambulanz und wurde sehr schnell und routiniert untersucht und mit schmerzlindernden Medikamenten versorgt. Danach 3-tägiger stationärer Aufenthalt zur Diagnose und medikamentösen Einstellung.
Sehr sorgfältige Vorgehensweise bei der Diagnosestellung und gut schmerzreduzierende Medikamente.

Interessant: Im gleichen Zimmer lag eine schwerkranke, hilflose, ältere Patientin. Diese wurde sehr gut und liebevoll betreut. Das war beeindruckend.

Vielen Dank

Ostalbklinikum Aalen zum Empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz von Ärzten und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetisches Fußsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen akuten Schmerzen am Fuß wurde ich in das Ostalbklinikum in Aalen überwiesen. Ich bin stationär aufgenommen und operiert worden.
Die Operation ist erfolgreich verlaufen.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich die fachliche Kompetenz des OA erwähnen!
Sehr Lobenswert ist auch das Pflegepersonal wegen Ihrer Fürsorge und Freundlichkeit.
Ich habe mich auf der Station 49 sehr gut aufgehoben gefühlt!

oak wer meint, ja

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sensibilitätsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nicht so ganz ernst genommen mit meinem zustand. jeden tag kam ein anderer Arzt, was mich sehr wunderte bei visite. Trotz verschlechterten des Zustandes wurde ich nach hause geschickt. Nächstes mal suche ich wohl eine andere neurologie auf

Nächtigen auf dem Flur trotz Herzprobleme!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (In der Kardiologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Kardiologie und Stationspersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal leistet sehr viel
Kontra:
Eine Station wird voll gestopft. Muß das sein?
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich eingeliefert wurde mit Vorhofflimmern war ich froh, dass ich im Stationsbad nächtigen durfte. Ich hatte meine Ruhe. Meine Frau kämpfte für diesen Ort, weil weitere zwei Patienten vorm Stationstresen nächtigen mussten. Mehrmalige Anrufe bei der zuständigen Stelle, welche die Patienten verteilt, die Station ist voll sie wissen nicht wohin, wurden einfach ignoriert. Umso mehr bewunderte ich das Improvisationstalent des Stationspersonals, wirklich das optimale für die Patienten zu bewerkstelligen. Es wurde mir geraten en, eine Sonografie des Herzen von der Speiseröhre aus zu machen. Ich stimmte dem zu. Die Krankenschwester in der Kardiologie war auf Zack. Als sie von meinen Beschwerden erfuhr redete sie gleich mit dem Arzt. Es sei nicht nötig diese Untersuchung zu machen, es geht auch ohne Schlauch schlucken. War ich froh. Munter ging die „Über“-Füllung weiter. Bis ich am zweiten Abend von einem Gang durch die Klinik zurück kam, stand mein Bett auf dem Flur vor dem Stationstresen. Naja, in dieser Nacht habe ich vielleicht vier Stunden geschlafen, mehr ging nicht. Ich drängte am dritten Tag darauf entlassen zu werden, was nach Überwindung von ein paar Hürden gelang. Mein Fazit, wenn ich jemals wieder auf diese Station kommen sollte, werde ich nicht bleiben sonders in eine andere Klinik gehen.

Aktenverschwunden schlechtes Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal unfreundlich und unkompetent
Krankheitsbild:
Innenminiskusriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War letztes Jahr im Juni 2013 zur Arthroskopie im rechten Knie in der Klinik. Aufklärung wär ganz ok nur kein deutsch sprechender Arzt. Am nächsten Tag musste ich dann zur ambulanten Op. Sehr unfreundliches Personal mir ging es nach der op sehr schlecht mit meinem Kreislauf haben mich trotzdem entlassen. Nachdem ich 8 Wochen lang nur mit Krücken gehen konnte und starke schmerzen hatte, bin ich nochmals ins Mrt gegangen. Der Befund war niederschmetternd, immer noch riss am Miniskus man sieht gar nicht das operiert wurde. Danach sind alle Akten was es von mir gab in Aalen verschwunden weil Pfusch gebaut wurde. Nie wieder nach Aalen!!!!

Jederzeit wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsamkeit der Therapeuten
Kontra:
kindische Streitigkeiten zwischen den Mitpatienten
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Trauma-Gruppe der Psychosomatik und fühlte mich vom ersten bis zum letzten Tag meines Aufenthaltes sehr wertgeschätzt und professionell behandelt. Die Trauma-Therapeutin war ganz hervorragend. Wir hatten ein außergewöhnliches Vertrauensverhältnis und ich konnte mit ihr auch über Themen sprechen, die ich sonst noch mit niemandem angesprochen habe. Auch die Kunst- und Körpertherapeutinnen verdienen ein Lob. Ich war immer wieder überrascht, wie sie nach wenigen Minuten schon meine Befindlichkeit auf den Punkt bringen konnten und sehr einfühlsam Auswege anboten, egal, wie schlecht es mir auch ging und wie bockig ich auch manchmal war. Das Einzige, was mich zwischendurch wirklich gestört hat, waren diverse Zwistigkeiten zwischen den Patienten - aber dafür kann die Klinik nichts.
Alles in allem: Note 1+!
Wenn es notwendig wird, komme ich ganz sicher wieder hierher.

Schöner Neubau, Abläufe chaotisch.

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach stundenlangem Warten, etwas Ratlosigkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bisher alles ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (planlos)
Pro:
freundliches Personal in Notaufnahme
Kontra:
Ärzte auf Station überfordert und planlos
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mit meiner Schwester am 25.7.14 das KH aufgesucht, da sie starke Schmerzen im Bein und in der Leiste hatte. Notaufnahme ging noch recht schnell, 2 Std., bis zur Untersuchung, nette Mitarbeiter, sehr freundlich, Ärzte freundlich und kompetent. Op für nächsten Tag, ambulant, geplant. Wir mussten auf die Station, Gyn. Nun ging das Chaos los. Ärztin war sehr nett aber alleine im Bereich Gyn. Sie lief zwischen Notaufnahme und ihrer Station hin und her. Meine Schwester konnte durch Schmerzen nicht mehr sitzen, es wurde ihr keine Möglichkeit zum Liegen angeboten. Sie hat mehrmals gesagt, dass sie starke Schmerzen hat, keine Reaktion. Keine Schmerzmittel wurden angeboten. Sie nahm ihre eigenen ein. Es sollte geklärt werden, ob sie über Nacht bleiben soll. Nach 7 Stunden wurde uns gesagt, wir müssen wieder in die Notaufnahme zurück, auf einen Arzt warten, der entscheidet, wie es weiter geht. Meine Schwester sagte, dass au nach Hause will und nicht nochmals Stunden warten kann. Wir fuhren also nach Hause. Heute morgen brachte ich sie um 10 h wieder hin. Alles ok. Um 14 h die OP. Auch noch ok. Nach der OP kein Arzt in Sicht. Pfleger sagen, nur ein Arzt da. Meine Schwester wollte Wasser, nach 1 Stunden noch kein Wasser bekommen. Sie verlangte eine Einlage, nach 2 Stunden kam mal ein Pfleger der von Nichts wusste.....Es wurde ihr nichts zum Essen und Trinken angeboten. Nun sind nach der OP bereits 4 Stunden vergangen, noch kein Arzt in Sicht.Zwischenzeitlich haben wir ihr etwas zum Essen gebracht. Ihr wurde gesagt, es sei viel zu tun und sie sei ja ambulant dazwischengekommen. Ich finde es, bei allem Verständnis für die Zustände an Wochenenden in einer Klinik, unglaublich. Keiner fühlt sich für meine Schwester zuständig. Sie liegt noch immer im Bett und wartet auf Info, was denn nun bei der OP "rausgekommen" ist. Also, mein Tipp: keine ambulante OP in dieser Klinik! Auch an Wochenenden darf es so nicht laufen. Neubau schön, Abläufe chaotisch und unzumutbar!

Ablauforganisation Note :6

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Relativ schnelle med. Behandlung
Kontra:
Unfreundlichkeit des Hilfspersonals
Krankheitsbild:
Zustand nach Herzkatheteruntersuchung, riesiges Hämatom und Taubheit im Waden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin im Herzkatheter-Labor Freitag 7.7. um 7.30 zum ambulanten Herzkatheter. Man muss sich stationär anmelden, die Anmeldung öffnet aber erst um 7.30. Trotz Rückfrage an der Information, ob ich nicht erst zum Herzkatheterlabor soll und dann anmelden. Nein, warten, anmelden, dann ins Labor. Natürlich zu spät- Anmaule von den im Herzkatheterlabor Diensttuenden. Katheter gemacht - so weit alles klar. Um halb zwei dann nach Hause. Abends stellen sich starke Schmerzen und ein riesiger blauer Fleck ein. Aber es war Wochenende und am Wochenende geh ich nicht, wenn es sich vermeiden lässt ins Klinikum. Montag Hausarzt geschlossen. Dienstag zu ihm, sofort ins Klinikum. Er rief an, es heiß ich solle kommen. Mein Mann fährt mich hin,an der Notfallaufnahme eine saumäßig unfreundliche Dame, der es wohl darum zu tun war, dass sie etwas zu tun hatte. Bei der Frage ob das Auto so lange die Behandlung dauert stehen bleiben kann, kam die Antwort -nein, ins Parkhaus. Mein Mann furh dann diverse Male durch das Parkhaus, in dem mehrere Etagen gesperrt waren und alle anderen Parkplätze belegt waren. Also fuhr er und fuhr und wartete auf mich. Die ärztliche Versorgung war in Ordnung, aber das medizinische Hilfspersonal ist eine Katastrophe dort. Auf meine Frage wie lange ich denn noch auf den Laborbericht warten sollte, nach 1 1/2 Stunden dort bekam ich die Antwort "in Deutschland wartet man in der Notfallambulanz 6-8 Stunden .Ich war dann so sauer, dass ich der Dame sagte, ich würde meinen INR zuhause selber bestimmen(innerhalb weniger Minuten) und sie solle mir den Arztbrief mitgeben, denn ich konnte es meinem Mann nicht länger zumuten ums Krankenhaus zu fahren in der Hoffnung, dass ich irgendwann fertig wäre. Medizinsiche Versorgung in Ordnung
Organisation Note: 6

Neuste Technik , unfreundliches Personal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kann dort unbemerkt sterben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich und schlampig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das einzig positive war der Schmerztropf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Aufnahme geht schnell und freundlich)
Pro:
Es geht schneller
Kontra:
Aber nicht effektiv und für den Patient unzumutbar
Krankheitsbild:
Kolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute brachte ich meine Schwester mit einer schweren Kolik und starken Schmerzen in die Notfallaufnahme. Die Räumlichkeiten haben sich positiv verändert, d. h. man sitzt nicht mehr in vollen Fluren, bekommt schnell eine Liege, wird an EKG, Pulsmesser angeschlossen um dann sich selbst überlassen zu sein. Telefon, Computer und Handwerker werden dem Patienten und Angehörigen die evtl mal eine kleine Frage haben, vorgezogen. Dem Patienten, der sich aufbäumt und würgt vor Schmerzen sei geraten jemand mitzubringen, der sich darum kümmert, denn es interessiert keinen ob man fast erstickt. Ich weiß nicht ob es viel Sinn macht einem Patienten dem man einen halben Schmerztropf verabreicht hat, abzutasten und zu fragen, ob das weh tut... Der Tropf ist irgendwann durch und es interessiert niemand, denn keiner schaut nach! Falls man dringend auf Toilette muss, sollte man dies lange vorher sagen, denn es dauert ca eine halbe Std bis sich jemand erbarmt die Gerätschaften abzuschließen, doch auch da sollte man eigene Begleitung mitbringen, die einen zur Toilette bringt und nachher gleich Blutdruckmanschette und Pulsmesser anschließt, denn auch das bleibt einem selbst überlassen! Auch wenn so ein Gerät mal Alarm schlägt, was ja einen tieferen Grund hat, bequemt sich niemand nachzuschauen! Auf Worte wie "Hallo, Guten Tag, Tschüss.... Danke und Bitte" kann man getrost verzichten, denn Freundlichkeit scheint hier nicht auf dem Plan zu stehen! Einmal und hoffentlich nie wieder! Dazu möchte ich auch gleich erwähnen, es waren nicht alle Liegen besetzt und kein Hochbetrieb!!!

schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine gute Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste klinik im ostalb...meine tochter 6 monate wurde in einem Iso zimmer betreut bzw. Gepflegt u hat jetzt bronchitis wie das mädchen das sich ebenfalls im isozimmer befand....es ist nicht richtig zwei kinder in ein zimmer zu stecken mit verschiedenen krankheiten...meine kam mit durchfall u fieber jetzt hat sie bronchitis....ich werde der sache nach gehen meine tochter solte gesund das krankenhus verlassen jetzt ist ihr Gesundheitszustand schlimmer

ES SIND FEINHEITEN IN DER PFLEGE, IM UMGANG DES PATIENTEN DIE EINEN KRANKENHAUSAUFENTHALT POSITIV OD. NEGATIV AUSGEHEN LASSEN.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die des Arztes)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die des Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr freundlich, hilfsbereit u. kompetente Sekretärin in der Anmeldung, Aufnahme.(Da keine Namensnennung möglich ist, möchte ich dieses Lob der etwas korpulenten Dame zu weisen. Vielen Dank für Ihre Anteilnahme, u. Hilfe!))
Pro:
Arzt im Bereich Orthopädie, nimmt sich Zeit für den Patienten, kooperiert mit dem Patienten. Sehr bemerkenswert!!
Kontra:
In den meisten Kliniken hat man als Patient kostenlosen Zugang zum Intrnet u. moderne, mittelgroße Flachbildfernseher an jedem Bett....Hier ist es noch etwas veraltet.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arzt, Beratung, Nachbetreuung u. OP sehr gut u. sorgfältig! Sehr empfehlenswerter, netter, erfahrener Oberarzt (mit Brille u. weißem Haar), im Bereich: Chirurgie, Unfallchirurgie,Traumatologie, Orthopädie.Nimmt den Patienten ernst u.nimmt sich (für einen Orthopäden) ungewöhnlich viel Zeit.
Bedauerlicher Weise wurde mein stationärer Aufenthalt von Inkompetenz einiger, weniger Stationsschwestern getrübt u. so leider vorzeitig beendet. Gerade wenn man stationär einige Tage in einem KH verweilen muss, man
Schmerzen sowie evtl. zahlreiche , schlaflose Wochen hinter sich hat,liegen die Nerven meist schon etwas blank.Man ist gereizt u. nimmt jede Kleinigkeit sehr gut wahr. So ist es sehr angenehm, wenn sich das Pflegepersonal aufmerksam, hilfsbereit u. einfühlsam zeigt.Leider konnte dies nur von der Stationsleitung( Herr) u.einigen Auszubildenden gegeben werden. Bei einem Großteil der Schwestern hat man sehr stark das Gefühl von Routine,u.wenig Engagement.Zum Teil patzige, unverschämte Bemerkungen u. Antworten, ruppiges Ausführen der Tätigkeiten ,weil kleine Anmerkung , Frage oder Hinweis vom Patient. Solch ein Benehmen geht gar nicht !!! (Dreieinhalb !!! Jahre Gesundheitspflege -Ausbildung??? ) In einem KH,in dem kranke Menschen recht hilflos u. angewiesen, auf das Personal für Tage oder gar Wochen gesunden sollen...
Ich denke, das ist ein wichtiger Aspekt , der einen Krankheitsprozess entschieden mit beeinflusst, u. somit in der Ausbildung erlernt u. umgesetzt werden sollte. Zum Wohle nicht nur des Patienten. Involviert sind letztlich auch Ärzte, Pflegepersonal, Angehörige.
Besondere Aufmerksamkeit( leider negativ) gilt den zwei (zu recht) völlig gestressten, überforderten u. inkompetenten Nachtschwestern.Wirklich bedauerlich....
Leider war mein Aufenthalt, geprägt durch das schlechte Benehmen einiger Pflegehelferinnen.Sehr negativ u. traurig beendet.-
Doch die gute Betreuung von Arzt, Anästhesistin, sowie der freundlichen Dame in der Physiotherapie danke ich sehr.

Entbindung per Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe per Kaiserschnitt entbunden und kann die Klinik nur loben.
Die Hebammen im Kreißsaal wie auch die Hebammen auf Station waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Mir wurde die Angst vorm Kaiserschnitt fast komplett genommen.
Die operierende Ärztin war bereits bei der Vorstellung der feste Ansprechpartner, was natürlich noch mehr Sicherheit gab.
Mein Mann war mit dabei und durfte auch die Nabelschnur durchtrennen. Während ich noch genäht wurde, hatte er unser Baby bereits auf dem Arm und saß direkt neben mir und ich konnte ihn bereits anfassen und auch mit ihm sprechen. Es war wunderschön!
Auf Station wurden wir tatkräftig unterstützt und alle Fragen beantwortet.
Das Familienzimmer war zwar klein, aber alles Nötige war vorhanden und auch das Frühstück im sonnigen Frühstücksraum ist positiv nennenswert!
Entlassung erfolgte bereits am 3. Tag und jetzt (7 Wochen später) ist die Narbe bereits kaum mehr zu sehen. Schmerzen oder Taubheit im Schnittbereich hatte ich gar nicht.
Alles ist für uns bestens gelaufen!

1 Kommentar

neya am 05.12.2014

Hallo sanny882 auch ich habe vor meine Tochter im April im ostalbklinikum zu entbinden per Kaiserschnitt.
Wurde dir am Anfang eigentlich gesagt das du nach 3. Tagen entlassen wirst oder wurde vorher 5. Tage gesagt?
Lg

rundum super gelaufen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geduldig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Keller-flure sind ein bisschen lang)
Pro:
Personal aufmerksam, gutes Ergebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch, Station 48
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich armer Tropf hatte einen Leistenbruch, die Experten sagen Leistenhernie dazu.
Teil 1:
Ich hatte zwei Vor-termine.
Beim ersten wurde ich kurz untersucht und das OP Verfahren erklärt.
Der fröhliche Arzt(anspielung auf Name) nahm sich Zeit und ging auf meine Fragen ein, die sich durch Online-Recherchen ergeben hatten (versuchen Sie das mal im örtlichen MediaMarkt).

Einen Tag vor der OP gab es einen weiteren Termin zur OP Besprechung und ein Gespräch mit dem Narkosearzt. Außerdem wurde ich bereits für den nächsten Tag angemeldet.
Die Beteiligten waren freundlich und hatten eine positive Ausstrahlung.

Teil2:
Am OP Tag bekam ich gleich nach meiner Ankunft eine lustige Strumpfhose verpasst (gegen Thrombose) und einen dieser fantasielosen OP Hemdchen.
Ich hatte gleich eine Ansprechpartnerin und ehe ich mich versah wurde ich schon Richtung OP geschoben.
Die Narkose-Menschen hatten offenbar Spaß am Beruf und waren locker&fröhlich... ich eher weniger,

Teil 3:
Das 3-Bett Zimmer war schön, hell und modern. Es hatte große Fenster mit einem wunderschönen Ausblick über Aalen. Die Schwestern haben einen dauernd besucht,mehrfach nach dem Befinden gefragt und waren super nett, obwohl ich nur meine Ruhe wollte.
Ich wurde regelmäßig mit neuem Wasser&Tee versorgt, da brauchte ich gar nicht fragen.
Die Schwestern hatten Spaß bei der Arbeit und man hat nie was negatives mitbekommen.

Ich hatte einen Zimmergenossen der Demenz hatte und etwas schwierig war
und doch die Grenzen ausgelotet hat. Dennoch wurde er liebevoll und mit Spaß behandelt (keiner war sauer). Einmal wurde er sogar Nachts rasiert, weil er sich hilflos und unordentlich fühlte, der hat am nächsten morgen noch alles gewusst und gestrahlt!
Außerdem gingen die Schwestern auf seine Ideen ein, während er sich bewegen musste und haben ihn nicht einfach ignoriert.

Ich dachte schon es liegt an den Schmerzmitteln. Aber aus unerfindlichen Gründen hatte ich nur ein leichtes Muskelkater Gefühl im Bauch und wollte/brauchte gar keine Schmerzmittel (auch nicht nach der OP).

Am Abreisetag hat sich der operierende Arzt noch vorgestellt und sich den Bauch angesehen.
Jetzt, zu Hause fehlen mir diese zauberhaften Wesen (Schwestern) es kam mir vor wie eine dieser Krankenhausserien...

Ich hatte soviel Potential ein Angstpatient zu werden und diesen Bruch ewig mit mir rumzutragen; das war ein angenehmer Aufenthalt und ich bin froh dass ich es erledigt habe.

Sehr menschlich und kompetent

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alle Fragen werden beantwortet
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
akuter schwerer Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser 8 Monate alter Sohn hatte einen schweren Infekt mit Dehydrierung und hohen Fieberschüben. Wir wurden vom der niedergelassenen Kinderärztin gleich ins Krankenhaus überwiesen. Die Behandlung war sehr gut und zuverlässig. Für Nachfragen wurde sich ausreichend Zeit genommen, auch am Wochenende. Eine Monitorüberwachung war selbstverständlich. Das Plegepersonal sehr nett und die Ärzte machten einen kompetenten Eindruck. Wir fühlten uns sicher aufgehoben. Da ich selbst als Arzt arbeite, weiß ich wie knapp manchmal die Zeit ist bei den heutigen Abläufen in allen Arbeitsgruppen. Dieses lässt amn hier den Patienten nicht spüren.

Vielen Dank an das ganze Team

gute Klinik

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Ablauf der Behandlung wurde verständlich und gut erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Notaufnahme wegen Herzrythmusstörung war der gesamte Ablauf für mich sehr gut. Die Ärzte erklärten genau den Behandlungsablauf und nahmen einem die Sorge die völlig unnötig von mir war. Der Eingriff und die Betreuung danach war auch sehr gut, ich fühlte mich rundum versorgt. Ich habe an dieser Klinik nichts zu bemängel.

falsches Pflegegutachten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pflegeüberleitung zufrieden)
Pro:
das sie trotzdem noch lebend aus dem KH gekommen ist
Kontra:
Pflegepersonal, dem man wünscht, auf diese Pflege angewiesen zu sein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall im Kleinhirn wurde meine Mutter in das Ostalbklinkum Aalen Station 38 notärztlich eingeliefert.
Sie war 90 % sehbehindert (Schattenumrisse, hell und dunkel wurde erkannt) , schwindel und sturzgefährdet .
In der Klinik wurde nach Blutarmut und auf dessen nach einem Tumor gesucht. bei diesen Darmuntersuchungen wurde sie mit irgendwelche Viren angesteckt, welche eine Verlegung auf die Isolationsstation bedurften. Dies war das leergeräumte Stationsbad.
Es wurde keinerlei Hilfe durch die Pflegekräfte gegeben, selbst das Essen wurde durch eine Mitpatientin abgedeckt.
Dazu kam das völlig falsche Pflegegutachten der Pflegefachkraft, welches meiner Mutter keinerlei Sehbeinträchtigungen bescheingte, Kontinenz, obwohl sie 18 tage lang kathederisiert war, die Fähigkeit am Rollator laufen zu gönnen, obwohl sie selbst zum Bad geführt werden musste.
Alles in allem fühlte sich meine Mutter völlig unzureichend betreut und sehr schlecht behandelt.
Auf Grund diesen falschen Pflegegutachtens wurde selbstverständlich auf die Reha nicht bewilligt.
Wenn man hilflos sein sollte wünsche ich keinem auf die Station 38 im Ostalbklinikum zu kommen

Medizinische Versorgung - OP - topp!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insgesamt eine sehr gute Leistung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr persönliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut sehr gute Leistung, OP und Anästhesie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Patientenaufnahme könnte besser organisiert werden!)
Pro:
OP und Pflegepersonal topp!
Kontra:
Patientenaufnahme nicht optimal
Krankheitsbild:
Divertikulose - Sigmaresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach dem 6. Schub einer Divertikulose (entzündliche Darmausbuchtungen) innerhalb von zwei Jahren und nach Einnahme von hohen Antibiotikadosen entschloss ich mich, nach Empfehlung von 3 Ärzten, zu einer OP bei der ca. 20-25 cm des Dickdarms (Sigmaresektion) entfernt werden. Die OP verlief erfolgreich. Ab dem 2. Tag nach der OP konnte ich Klinikrunden drehen, die während meines Klinikaufenthalts von insgesamt 10 Tagen auf 1Std./Tag ausgedehnt werden konnten. In den ersten 3-4 Tagen nach der OP erhält man nur Infusionen, ab dem 4/5. Tag erfolgt Kostaufbau über "Astronautennahrung" , Suppe usw. Die Ärzte des Darmzentrums (gehört zur Chirurgie) sind hier sehr vorsichtig, was ich richtig finde. Das Essen ist sicher nicht so toll in dieser Zeit, aber der Wiederherstellung der Gesundheit geschuldet (Haferschleim, Griesbrei, Reisbrei - furchtbar); aber was soll´s.
Heute, 3 Wochen nach der OP mache ich Nord-Walking und ganz kurze Trimmtrabs.

Wer schon mehrere Schübe einer Divertikulose hatte, sollte sich sehr überlegen, eine OP zeitlich hinaus zu schieben. Wenn eine Perforation des Darms eingetreten ist, verläuft die OP mit Sicherheit nicht so problemlos. Hätte ich wieder die gleichen Probleme (was so gut wie ausgeschlossen ist) würde ich mich wieder dem Darmzentrum des Ostalbklinikums anvertrauen.

Die Unterbringung der Patienten (private wie gesetzliche) erfolgt ausschließlich in Zweibettzimmern. Das Pflegepersonal ist sehr gut und freundlich. Gerade weil sich in diesem Bewertungsforum manche über eine schlechte Behandlung von sehr alten und/oder dementen Patienten beklagten, kann ich dies in keine Weise bestätigen! Genau das Gegenteil habe ich festgestellt. Das Pflegepersonal kümmerte sich sehr aufopferungsvoll um diese alten Menschen!

1 Kommentar

Kathilein123 am 04.05.2016

Hallo,

ich hatte bereits meinen zweiten Schub und lieg hier im Krankenhaus. Die Überlegung mit der Op steht bei mir auch an. Ich habe aber solch eine Angst davor. Kannst du mir was dazu sagen oder Tips geben wie ich es ohne Op schaffen könnte? Was die Ernährung angeht sagt mir jeder Arzt was anderes.

Abgeschoben!?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Umgebung mit dem Wald
Kontra:
Das Essen, kompetenzloses Personal, Aufenthaltsräume
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war die Behandlung eine einzige Kathastrophe.
Mein Arzt und Therapeut konnte sich nicht wirklich auf mich einlassen(oder konnte ich mich nicht einlassen?) und hat mich dann letztlich in die Psychiatrie nach Winnenden wegen meiner angeblichen Suizidalität eingewiesen.
Dort konnte ich die Klinik auf eigenen Wunsch nach drei Tagen verlassen, was bei wirklicher Suizidalität wohl recht unwarscheinlich ist.
Für mich war das eine recht schwirige Zeit danach und hat mir nicht weitergeholfen.
Das Pflegepersonal ist, wenigstens damals, nicht immer kompetent. Aussage meiner Bezugspflege: "Depressionen sind keine Krankheit sondern ein vorübergehender Zustand".
Ich weis jedoch von anderen Patienten die auf der selben Station waren daß Ihnen sehr wohl geholfen wurde und möchte auf keinen Fall behaupten dass die Klinik absolut schlecht ist.
Leider kann man erst nach einem Klinikaufenthalt sagen ob man sich die richtige Klinik ausgesucht hat.

Sehr zufrieden

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Schwestern und Pfleger teilweise im Stress
Krankheitsbild:
Spontanpneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, 20 Jahre, ging am 31.08.2012 auf eigenen Wunsch in dieses Krankenhaus, da ich seit 10 Tagen unter Atemnot und erkältungsähnlichen Symptomen litt. Ich hatte eine Überweisung von meinem Hausarzt bezügl. eines Rö-Thorax. Als ich dann nach ca. einer halben Stunde geröntgt wurde, ging auch alles sehr schnell. Röntgenbild zeigte deutlich den Kollaps der linken Lunge und somit einen lebensbedrohlichen Zustand. Sofort kam ich auf den OP-Tisch. Da ich in relativ guter Verfassung war, wurde mir auch sehr ausführlich erklärt, was ich denn nun genau habe und mit mir gemacht würde; es wurde auch direkt auf Fragen meinerseits eingegangen. Somit war ich etwas beruhigt und lies es über mich ergehen.
In der Aufwachphase war eine wirklich sehr nette Schwester, die zudem noch Azubi war, bei mir und unterhielt sich mit mir.

Nun, da meine angelegte Thorax-Saug-Drainage nicht funktionierte, wurde mir eine weitere OP vorgeschlagen, wieder von einer sehr kompetenten Aissentenzärztin, woraufhin ich auch direkt einwilligte. Die OP verlief komplikationslos und meine Narben verheilen gut. Auch haben die Schwestern und Pfleger immer ein offenes Ohr, sind aber teilweise in Hektik.
Die Zimmer sind meiner Meinung nach sehr gut ausgestattet; es wird jeden Tag geputzt.
Einziger Minuspunkt gilt einer Nachtschwester, die meine Glocke auf den Stuhl neben dem Bett gelegt hatte und ich somit nicht läuten konnte. Unter extrem starken Schmerzen im Brustbereich musste ich nachts um halb 1 meine Mutter anrufen, damit sie auf Station anruft. Die Schwester hat sich daraufhin auch entschuldigt, dennoch soll und darf so etwas nicht vorkommen.

Krankenhaus wurde deutlich saniert und ein Anbau einer weiteren Klinik ist gerade im Gange.

Im großen und ganzen eine gute Klinik mit kompetentem Personal.

gute Erfahrungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte hören zu und gehen auf die Gedanken des Patiententen ein - Pflegepersonal menschlich sehr nett und fachlich kompetetent. Falls ich einen erneuten Krakenhausaufenthalt wahrnehmen "müsste": wieder OAK!

Durchaus weiterzuempfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, gutes Therapieangebot, schöne Umgebung (Wald)
Kontra:
Für manche vielleicht die gemischten Gruppen
Krankheitsbild:
Panikattacken, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2006 Patient der Tagesklinik.

Leider hat man keine endgültige Lösung für meine Problematik gefunden, das konnte ich aber mit meinen Krankheitsbild nicht zwingend erwarten.

Das Personal war ausnahmlos sehr freundlich, man hat sich auch verstanden gefühlt.
An manchen Tagen hatte man nur wenige Therapien oder Termine und damit öfters Wartezeiten, die man selbst überbrücken muss. Da beschäftigt man sich am besten einfach mit den Mitpatienten und macht z.B. einen Spaziergang im Wald.

Positiv fand ich auch, dass man versucht hat, möglichst ohne Medikamente auszukommen. Hatte meine in der Behandlungszeit auch erfolgreich abgesetzt.

Die Räumlichkeiten waren auch in Ordnung, man konnte sich also durchaus wohl fühlen.

Ein kleiner Nachteil mag für einige sein, dass die Gruppe bunt gemischt ist und deshalb fast jeder andere Probleme hat. In meinem Fall hat dies allerdings keine Rolle gespielt.

Ansonsten hat mir der Aufenthalt dort durchaus geholfen.
Ich würde, wenn nötig, eine weitere Behandlung dort durchaus in Erwägung ziehen.

norovirus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechter gehts nimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war am 2mai 2012 -5mai2012 im KKH aalen mit meinem sohn von 16monaten.Er wurde eingeliefert wegen hohem Fieber-erbrechen-durchfall.Er bekam eine infusion,und wir nahmen uns ein einzellzimmer weil wir niemanden anstecken wollten was eigentlih egal war weil nur solche fälle da waren.was uns so ärgert 2 1/2 tage kein windeleimer wurde gelehrt,obwohl im bad die bakterien durch die belüftung kommen,hab keine putzfrau gehabt,desinfektinsmittel war leer,habe ein tag keins gehabt obwohl ich mehrmals sagte es seih wichtig.Die bemühungen vom personal zum patient Note 5 ,sind überfordert,kurz angebunden.und nie zu sehn....NNNNNiiiiieeee mehr da hin...

stationär nie wieder, Tagesklinik bedingt ja!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
minimaler Medikamenteneinsatz
Kontra:
unsinnige restriktive Stationsregeln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr restriktive Regeln. zB ist Besuch auf dem Zimmer - trotz Einzelzimmer - nicht erlaubt, ebensowenig ein Laptop.
Jetzt stellen sie sich mal einen 6-7wöchigen Klinikaufenthalt vor, bei dem sie den Besuch ihrer Lieben auf einem Krankenhausflur abhandeln!

Das Krankenhaus bietet nur Krankengymnastik, andere begleitende Anwendungen wie Fango und Massagen können nicht geleistet werden.

Das Essen wird in einem Nebenraum des Personalcasinos eingenommen und ist qualitativ bestenfalls Versorgungsessen.

Die ärztlichen Therapien empfinde ich als gut, ebenso die Körper- und Kunsttherapie. Es wird versucht so weit wie möglich auf Medikamente zu verzichten.

Das Pflegepersonal, gekleidet in Straßenkleidung, ist zum größten Teil freundlich und hilfsbereit.

Das Zimmer ist ausgestattet mit einem Nicht-Krankenhausbett in Holzoptik, 2 Stühlen und einem Tisch, einem Schrank mit Schließfach und einer Schubladenkommode. Das Zimmer hat Dusche, Waschbecken und WC, sowie einen Balkon mit einem Stuhl.

Die allgemeinen Aufenthaltsräume lassen nicht wirklich Gemütlichkeit aufkommen. Die Sofas sind abgenutzt, die Einrichtung zusammengestückelt. Im Aufenthaltsraum ist durch stationäre und tagesklinische Patienten tagsüber ein Kommen und Gehen, damit verbunden auch eine entsprechende Geräuschkulisse.
Für die zu empfangenden Besucher steht der Flur mit Bahnhofs-Wartehallen-Flair zur Verfügung.

Für tagesklinische Patienten auf Station 56 steht nur ein Ruheraum im anderen Klinikteil mit div. Ruhesesseln, aber nur einer Liege zur Verfügung.

Schön ist der nahegelegene Wald, der zum Klinikgelände zählt. Er darf besucht werden, obwohl man in der 1. Woche keinen Ausgang hat.

Das Cafe im Klinikum ist unverschämt teuer, die Bedienungen aber sehr freundlich und zuvorkommend. Dort durfte ich dann meine Büroarbeiten am Laptop erledigen.

Es besteht die Möglichkeit einen Dauerparkplatz im Parkhaus für 25,- € für 4 Wochen zu bekommen.

Insgesamt gesehen bin ich mit der medizinschen Seite zufrieden. Wer mit dem Drumherum zurecht kommt ist in dieser Klinik sicher gut aufgehoben. Wer aber Wert auf ein erholsames und individuell abgestimmtes Umfeld Wert legt sollte das Angebot anderer Kliniken prüfen.

3 Kommentare

mv247 am 19.03.2012

Nachtrag zur tagesklinischen Behandlung:
Es wird einen Anwesenheitszeit von 8 bis 16.00 Uhr gefordert. Leider wird in der Therapieplanung wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse von Schmerzpatienten genommen, die schlichtweg keinen 8-Std-Tag leisten können und mit eben dieser Symptomatik zur Behandlung kommen.


Der Tagesablauf ist dann in etwa so:
fast jeden Morgen die Morgenrunde geleitet von einer Schwester, die organisatorisches verkündet(bis auf Do, da ist Patientenvollversammlung, soll heißen wir begrüßen x und verabschieden y), dann Triade - d.h. man unterhält sich nett mit 2 weiteren einem zugeteilten Menschen von der Station oder Tagesklinik.
Gruppentherapie (Gespräch) zwei Mal wöchentlich.
Psychoedukation - ein Vortrag über wechselnde Themen immer freitags.
Wenn man Glück hat und der Arzt nicht im Urlaub ist 2 mal wöchentlich eine Einzeltherapie, ansonsten 1 mal bei einer Vertretung.
2 Einzel-Gespräche pro Woche mit seinem Bezugstherapeuten.
1 mal eine Einzelsitzung in Körper-/Kunst-/oder Musiktherapie. 2 mal Gruppe in einem der o.g. zugeteilten Hauptgebiete. 1 mal Gruppe im Nebengebiet.
Man hat also 8 Std Anwesenheitszeit, von denen max. 4 Stunden wirkliche Therapiezeit ist. Zwischen den Therapien WARTEN im Gruppenraum. Sollte dann etwas ausfallen wieder WARTEN und zwar bis 15.45 Uhr zur Abschlussrunde. Da wird dann Montagsmaler oder Mau Mau gespielt (ja, es waren alles Erwachsene).
Nett wars, aber .... Hallo - ich bin hier zur Therapie!

Einmal, als ich morgens bereits mittelstarke Schmerzen hatte versuchte ich denen mit Liegen zwischen meinen Therapiezeiten beizukommen - ach ja, es war ja erst um 14.10 Uhr ein Einzelgespräch, morgens wäre ebenfalls ein Einzelgespräch um 9 gewesen, das aber wg. Urlaub der Therapeutin ausfiel (was die Schwester aber am Vortag anscheinend nicht wusste!, sonst hätte ich mir erlaubt erst am Nachmittag zu erscheinen, da dazwischen NIX war). Aber kein Bett verfügbar. Fehlanzeige ... der Raum, in dem das einzige Bett für tagesklinische Patienten stand war mit einer Gruppe belegt. Daraufhin schleppte ich mich wiederum durch die Klink auf die Station - hab ich schon erwähnt dass die Wege recht weit sind? - und bat um eine Wärmflasche. Wiederum Fehlanzeige, sind keine vorhanden. Und das bei einer Klinik die sich so wenig Medikamentengabe wie möglich auf die Fahnen schreibt!
Also bat ich um ein Gespräch mit einem Arzt um ein Schmerzmittel zu bekommen, um meine mittlerweile starken Schmerzen bis zum Ende der Pflichtanwesenheit um 16.00 Uhr in den Griff zu bekommen. Ich wurde auf die Visite in 20 min vertröstet und vor Schmerz heulend auf dem Gang zurückgelassen. Die Schwester sah es als wichtiger an Papiere von A nach B zu tragen. Als ich dann mitbekam, dass mehrere Patienten vor mir zur Visite gerufen wurden (denen nichts weh tat) fragt ich höflich an, wann ich denn drankommen würde. Zur Antwort bekam ich von derselben Schwester, die ich dringend um einen Arzt bat, dass das in ca. 1 1/2 Std der Fall sein würde. Ich schaute sie entsetzt an und fragte ob sie mich veralbern wolle. Ihre Antwort darauf war: "Sie sind hier in der Psychosomatik, nicht in der Notaufnahme!"
Ich überlegte daraufhin kurz ob ich die "112" anrufe. Ich entschied mich für meinen Partner; "Bitte hol mich hier raus!" waren da nur noch meine Worte und damit war mein Aufenthalt in der Tagesklinik beendet.

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Sehr zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es wurde einiges erst im Nachhinein auf Nachfrage erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Behandlung, Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen vorzeitiger Wehen abends in den Kreissaal. Alle waren sehr nett und die Räume gemütlich gestaltet mit diversen Lampen etc. Trotz des Stresses fühlte ich mich dort gleich sehr wohl!
Auch die Ärztinnen waren alle toll. Da es sich allerdings um einen Notfall handelte wurde nicht sehr viel erklärt, sondern erstmal Maßnahmen zum Stoppen der Wehen vorgenommen.

Mein Mann und ich bekamen sogar so spät am Abend noch etwas zu essen und frischen Tee in den Kreissaal gebracht! Großes Lob - das gibt es nicht immer.

Es wurde neben den normalen Medikamenten auch Homöopathie angewendet und angeboten das Radio ein wenig anzuschalten zum entspannen.

Auf Station waren ebenfalls alle sehr nett. Das einzige Manko war, dass die Toilette und die Dusche leider auf dem Flur waren. Somit hieß es dann immer mitten in der Nacht übern Flur tigern. Dafür hatte ich ein Zweibettzimmer in dem ich so gut wie die ganze Zeit alleine lag - das Zimmer hatte sogar Balkon.

Frühstück und Abendessen gibt es in Buffetform im Wintergarten. Der Mann kann für 2 Euro am Buffet mitessen.
Das Essen war allgemein sehr gut - alles wirklich frisch und lecker.

Betreuung durch die Schwestern auf Station war sehr gut und alle waren immer sehr bemüht!
Bei einer Reaktion meinerseits auf ein Medikament kam sofort eine Ärztin um es sich anzuschauen. Ich hatte das Gefühl ernst genommen zu werden.

Ich habe mich noch nie so wohl und gut versorgt gefühlt in einer Klinik.

nicht beantwortete Fragen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 03.September 2011 nach einem Sturz durch Notarzt und DRK in das Ostalbklinikum eingeliefert. Diagnose: Knöchelbruch innen und außen.
Nach der ersten OP traten bei der Wundheilung erhebliche Schwierigkeiten auf, die vom Klinikpersonal (einschl. Ärzte) als nicht besorgniserregend abqualifiziert wurden. Nach der zweiten OP am Innenknöchel verlief die Wundheilung am Innenknöchel problemlos während sich am Außenknöchel sich keinerlei Besserung feststellen ließ. Auf Nachfrage beim Arzt, sei meine Frau daran selber Schuld da sie Raucherin wäre. Auf den Einwand, die Wunde am Innenknöchel sei wohl ebenfalls vom Rauchen betroffen, aber problemlos verheilt, wurde durch ein Abwinken kommentiert. Auf Nachfrage nach der dritten OP ob eventuell ein Keim vorhanden ist, wurde dies voller Empörung verneint und dieses auch nachdrücklich im Entlassbericht vermerkt.
Am 06.10.11 kam morgens ca. 10:00 Uhr eine Ärztin in das Zimmer meiner Frau und sagte man müsse eine vierte OP durchführen. Etwa eine Stunde später kam ein anderer Arzt und sagte meiner Frau, dass sie am anderen Tag entlassen würde, und der Hausarzt sich um die weitere Wundheilung kümmern müsse. Über die Wundbehandlung waren sich die behandelnden Ärzte in keiner Weise einig. Die einen sagten die Wunde müsse abtrocknen und versuchten das mit verschiedenen Wundauflagen sowie Lagerung an der Luft ohne Verband. Andere wiederum sagten, die Wunde müsse nass gehalten werden da nur so das Wundsekret und Eiter austreten könne.
Da sich die Wundheilung durch den Hausarzt nicht besserte, wurde ein Abstrich in ein Labor geschickt und ein Keim nachgewiesen. Nun erhebt sich die Frage: Kann das Labor im Krankenhaus keinen Keim erkennen oder wurde der Keim absichtlich verschwiegen um sauber dazustehen? Warum wurde am Aussenknöchel 2 mal nachoperiert und ein drittesmal ins Auge gefasst? Warum kam fast jedesmal ein anderer Arzt zur Visite der auf Nachfragen keine Antwort wusste? Das alles ist sehr unbefriedigend.

Alptraum Krankenhaus Aalen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts positives zu vermelden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 5-wöchiger Aufenthalt im Ostalbklinikum in Aalen

Anfang September wurde ich mit dem Notarzt in das Ostalbklinikum nach Aalen gebracht.
Die Diagnose lautete rechter und linker Knöchelbruch am rechten Bein.
Nach langem, sehr langem Warten auf der Röntgenstation wurde ich dann am rechten Bein
geröntgt. Dies geschah unter höllischen Schmerzen. Es hieß nur von den netten Schwestern,
jetzt den Fuß links rum legen dann rechts rum legen und fertig. Dann kam ich aufs Zimmer,
wo noch 2 Patientinnen lagen. In der Woche darauf wurde ich dann endlich am rechten
Knöchel operiert. Die Operation verlief unter Vollnarkose am späten Vormittag. In der
Nacht kamen dann die Schmerzen und ich hielt die eingesetzten Schwestern auf Trapp.
Diese betäubten mich dann mit Schmerztabletten, einem Säftchen gegen die Schmerzen
und dann endlich mit einer Infusion. Bei einem Frischoperierten sollte man doch denken,
dass die Schwestern ab zu unaufgefordert nach einem schauen, dies war aber leider nicht
der Fall, ich war also die ganze Nacht nur am Klingeln. Bei der 2. und 3. Operation war es
das gleiche Spiel. Als ich morgens ins Bad ging, um mich zu waschen brauchte ich ebenfalls
Hilfe von einer Schwester und klingelte. Diese gab mir zur Antwort, wir sind jetzt gerade
beim Frühstück und ich sollte doch noch ein bisschen warten, dies dauerte dann ca.
20 Minuten. Soviel zu den Schwestern und Pflegern.
Die Ärzte haben ihren Job soweit gemacht und es gab nichts zu bemängeln.

Nun zur Verpflegung:
Beim Frühstückverteilen wurde ich in der gesamten Zeit 3-mal vergessen. Einfach so.
Die übrigen Mahlzeiten waren meisten kalt und oft bekam man nicht dass, was man
bestellte. Ich war mittlerweile schon in 3 anderen Krankenhäusern, aber dies ist mir
noch in keinem anderen passiert.

Ich kann anderen Mitpatienten nur den Rat geben, sich möglichst nicht in Aalen ein-
liefern zu lassen, denn da kommt man so fix und fertig wieder raus, dass man sich
zu Hause erst mal richtig erholen muss und zwar in jeder Hinsicht.
Als ich nach meinem 5-wöchigen Aufenthalt entlassen wurde, hat jetzt mein Hausarzt die
ärztlichen Maßnahmen übernommen. Ich kann mich in meiner Wohnung sehr gut ohne
Hilfe bewegen und die Versorgung klappt vorzüglich.

In guten Händen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte, schöne saubere Zimmer
Kontra:
Pflegepersonal sehr im stress und unterbesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2010 einen Wintersportunfall und mir dabei eine Wirbelsäulenverletzung zugezogen. Mit den Ärzten und dem Pflegepersonal war ich größtenteils zufrieden. Für die personelle Unterbesetzung können die Beteiligten ja nix und haben ihre Arbeit gut gemacht. Es wurde eine Kleinigkeit bei der Diagnose übersehen was aber noch vertretbar ist. Alles in allem ist es eine gute Klinik (Abteilung). Die Zimmer fand ich persönlich auch gut, großzügig und sauber. An jedem Bett ein eigenes kleines TV Gerät und jedes Zimmer mit Nasszelle (Dusche, WC und Waschbecken). Das Kiosangebot ist großzügig und die Cafeteria schön gestaltet.

Station 38 gehört geschlossen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schmutzige Zimmer schlechtes Essen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arrogantes auftreten null Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interresse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr langsam und schleppend)
Pro:
nichts
Kontra:
arrogantes Personal auch die Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik- Abteilung kann mann wirklich nicht weiter empfehlen egal wie krank mann ist. Keine Pflege, kein Essen, kein Trinken keine Zeit für die schwerkranken Patienten.
Wir mussten unsere Tante immer füttern und pflegen auch eine erbetene Schnabeltasse war ein Problem. Sollten die kranken sich nicht benehmen , werden sie einfach festgegurtet. Schockierend ist, dass mann alleine dasteht. Gerade ältere Patienten werden unwürdig, ruppig und sehr unfreundlich behandelt, dass fällt sogar den jungen Patienten auf. Wenn mann sich beim Personal beschwert, sind alltägliche Umgangsformen und Höflichkeit nicht mehr möglich.
Wir überliesen unsere Tante nur ungerne diesem Peronal. Bei einem Versuch unsere Tante in ein anderes Krankenhaus zu bringen, wurden wir erpresst, die gesamten Kosten der Behandlung und Aufenthalt selbst zu bezahlen.

Aber es gibt in diesem Krankenhaus auch eine vorbildliche Station Nr. 58 Kardiologie von der könnte Station Nr.38 noch sehr viel lernen.
Ärzte als auch Schwesten oder Pflegepersonal sind vorbildlich ausgebildet. Hilfbereit und sehr freundlich.

Die Klinikleitung sollte sich dringend darum kümmern. Besser kein Personal als solches!

1 Kommentar

heike50 am 07.07.2011

Ich finde es toll ,wie Sie sich ,um Ihre Tante kümmern.
Wir sind schon soweit, das Angehörige bezahlt werden müßten, für ihre Leistung?
Sieht ganz so aus, liebe Krankenkasse !

unmotiviertes Personal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
unmotiviete Hebammen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben in Aalen unser erstes Kind bekommen. Leider verlief die geburt nicht so wie wir uns das Vorgestellt haben. Da wir gut informiert waren hatten wir unsere eigene Vorstellungen, aber die Mitarbeiter im Kreißsaal machten keinen kompetenen eindruck. Als ich schon Wehen hatte wollte ich in die Badewanne gehen doch stattdessen wollte mir die junge hebamme eine PDA empfehlen. dies lehnten wir ab, aber in die wanne konnte ich trotzdem nicht da der raum belegt war. Nach einer weiteren Stunde in der wir immer klingeln mußten dass überhaupt jemand kam, sagte uns diese Hebamme das sie mir die PDa dringend empfehlen würde daich sonst zu müde für die eigentliche Geburt wäre. Andere möglichkeiten schlug sie uns aus. Als ich die Pda hatte durfte ich nur noch liegen. mein Mann sollte auf sation zum schlafen gehen. Das tat er allerdings nicht, als er den kreißsaal dann doch einmal verlassen mußte, sah er die Hebammen zusammen auf der Couch liegen und kichern. also an gute Betreuung war überhaupt nicht zu denken. Jedesmal wenn wir klingelten machte sie einen recht pampigen eindruck. Unser Baby kam dann mit saugglocke auf die Welt, da ich meine Beine überhaupt nicht bewegen konnte durch die pda. Der Kleinen ging es gott sei dank gut. Auf Station waren wir dann positiv überrascht wie motiviert die mitarbeiter waren und mich gut unterstützten. Nichts desto trotz würde ich mein nächstes Baby in einer anderen klinik zur Welt bringen

2 Kommentare

heike50 am 07.07.2011

Das die Geburt ein "schönes Geburtserlebnis" wird, dazu haben die Hebammne, also gar nichts dazu beigetragen.
Wie gut, das Ihr Ehemann bei Ihnen geblieben ist.
Hebammen müssen ja kein Händchen halten, aber ,wenn es kein Unterschied macht,ob ein Laie(ich zum Beispiel-habe ja einen anderen Beruf)mal kurz reinschaut oder eine Hebamme ,
das ist schon recht dürftig !!Die sind doch dafür ausgebildet, Beistand zu leisten oder nicht??

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Eine sehr gute Klinik

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles war bestens
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2006 war ich in Aalen mit einem doppelten Herzinfarkt Notfallpatient. Die Versorgung und Betreuung durch die Ärzte war hervorragend, sehr fürsorglich und kompetent. Das Pflegepersonal war ebenfalls sehr fürsorglich,sehr nett und hilfsbereit. Das Essen war gut und die Zimmer waren freundlich und hell. Ich würde zu jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Endlich wurde mir dort geholfen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Untersuchung durch die Assistenzärzte war sehr umfangreich und profesionell. Seit Mitte 2010 verfügt dieser Bereich über einen neuen Chefarzt. Es war zu spüren, dass diesem der Patient sehr am Herzen liegt und alles getan wird die Gesundheit des Patienten wieder herzustellen.
Die Pfleger und Krankenschwestern machten einen tollen Job und waren stehts freundlich, obwohl dies bei voller Belegung der Station nicht immer einfach war.
Dem Einzelzimmer würde eine Renovierung gut tun. Ebenso würde es der Küche gut anstehen bei den Gerichten etwas mehr Abwechslung zu bieten.

Aufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme dauerte insgesamt 5 Stunden und das gesamte Personal bis auf den zuständigen Assistenzarzt war sehr unfreundlich, wir warteten auf die Neurologin eine Stunde, sie warf einen Blick auf das Röntgenbild und verschwand schnellstmöglichst (Dauer ca.1 Minute).
Auf der Intensivstation hielt der zuständige Arzt es nicht für nötig, uns als Angehörige wahrzunehmen. Das Pflegepersonal war sehr professionell und freundlich.

1 Kommentar

heike50 am 12.06.2010

Ich war mit meinem Hund beim Tierarzt-desöfteren schon. Da
geht alles viel schneller,freundlicher und präziser zu.Komischerweise sind in dieser Tierklinik auch genug Ärzte
-der Nachtdienst läuft ohne Gefahren(gute Betreuung der Tiere)usw. In vielen Krankenhäusern für kranke Menschen-
glaubt der kranke Patient zu stören(nach d.Motto-selbst schuld). Schlimmer ist es,bei alten,kranken Patienten-o je-
die werden oft in Krankenhäusern total übersehen...Lesen
Sie mal hier im Forum Berichte aus anderen Krankenhäusern-
haarsträubend !

überlange Wartezeiten,mangelnde Organisation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetente Pfleger
Kontra:
Mangelnde Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

überlange Wartezeiten,von einem Test zum anderen.
Keine Angaben wann die nächste Untersuchung
gemacht werden kann.Die Pflegekäfte sind aber
sehr freundlich, und kompetent.

Operation geglückt,Management nicht zufriedenstellend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation gekonnt
Kontra:
Organisation mangelhaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme umständlich, lange Wartezeiten da Arzt überlastet
Zimmer ok,Schwestern teils inkompetent keine Information
untereinander,haüfiger Wechsel
Operation erst am nächstenTag,Operation geglückt,keine Kom-plikationen auch 3 Wochen später nicht Infusionen erst nach Aufforderung der Angehörigen (ältere Dame als Patient)Essen
nach Schema F, ob Patient sich selber helfen kann,war nicht
interessant

Böses Erwachen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes Waldgebiet in der Nähe
Kontra:
viele Unzulänglichkeiten nach Abschluß
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer an sich sind sehr im Krankenhausstil gehalten, die Station an sich auch. Richtige Erholung durch Abschalten nicht wirklich möglich.

Der Entlassungsbericht enthält viele Fehler, indem was ganz anderes berichtet wird, als man in den Gesprächen gesagt hat, weiterhin viele anamnestische Angaben wurden falsch wiedergegeben.

Das Essen war einigermaßen in Ordnung.

Die Cafeteria die in der Klinik dabei ist, hat nur begrenzte Öffnungszeiten und ist unverschämt teuer.

Die Abrechnungsstelle macht jetzt ca. 3 Jahre nach Abschluß der Behandlung immer noch mit meiner Privatkasse rum, da der Chefarzt Punkte abrechnen möchte, die er gar nicht darf.