12.10.2016 - Meine 84jährige Mutter, erlitt durch einen schweren Sturz eine subluxierte Humeruskopfraktur re..
Erfordernis der Implantation einer inversen Schulterprothese.
14.10.2016 - OP.
Patientin physisch massiv gehandicapt,
leider auch noch durch ein fortgeschrittenes KTS Syndrom li., welches sich zunehmend verschlimmerte, geistige Agilität.
Pflegpersonal nett, aber wohl chronisch unterbesetzt. Ich war sehr oft da, und habe meiner Mutter bei der Hygiene geholfen, daß nicht gemachte Bett gerichtet, obwohl auch ich körperlich gehandicapt bin.
Eine Ärztin/ Ärzt die ich kennenlernte,waren nett.
Mir ging um das weitere Procedere.
AHB besteht nach solch schwerer Verletzung,
darf aber erst nach sechs Wochen erfolgen.
Also Vorschlag einer Frühmobilisation
auf einer anderen Station, wobei die Chirugen angeblich auch betreuend tätig sein würden.
Definitiv war das nicht der Fall war.
Die notwendige AHB sollte beantragt, und der Sozialdienst(können sie auch wegrationalisieren)für die notwendige Hilfe mit involviert werden.
Fehlanzeige, welch eine erbärmiche Farce,
worunter meine Mutter und ich nun leiden müssen!!!
Am 5ten Tag postoperativ, 19.10. 2016, wurde sie schnellstens in die Kammern des Schreckens abgeschoben = Station L, hinterster versteckter Winkel der Neurologie, mit drei Zimmern.
Bessere Fallpauschale!!!
Das Sekretariat der Chir. war auch wirklich freundlich und bemüht.
Es nützt alles nichts, auch keine evtl. gute OP, wenn die verantwortlichen Führungspitzen,
nicht in der Lage sind, angedachte Konzepte
stringend an das untergeordnete Team zum Wohle des Patienten weiterzugeben,
und umsetzen zu lassen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung,
daß professionelle Kommunikationskonzepte,
auf verbaler und nonverbaler Ebene fruchten!
Der Antrag auf AHB, ab dem 25.11.16, wurde im Schnellschussverfahren bei der AOK gestellt,
u. man muss wohl nicht richtig begründet haben, denn der med.Dienst der AOK Nordwest, Recklinghausen, hat nichts begriffen, und innerhalb eines Tages abgelehnt.
Wie war das mit dem imaginären Schulterstuhl?, zur passiven Beübung?
Nun ist seit dem 02.11. nichts passiert,
und das Schultergelenk wird wieder steifer.
Freuen sie sich genauso wie ich über diesen Erfolg?
Bei der AOK Bottrop, habe ich mich bereits über die Vorgänge in Ihrem Haus beschwert.
Das war Teil 1,
die Bewertung für die Neurologie,
erfolgt später in Teil 2,
in der Medikamente falsch gestellt wurden....
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Zentralen Notaufnahme nicht zufrieden waren und sich insbesondere über das Verhalten unseres ärztlichen Personal geärgert haben. Auch wenn der Vorfall leider schon einige Wochen zurückliegt, wären wir Ihnen dankbar, wenn wir die Chance hätten, Ihrer Kritik nachzugehen und die Angelegenheit mit Ihnen persönlich zu klären. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen unter Tel. 02041- 15 4056. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Patientenbeschwerdemanagement