Personal und Ärztemangel wie überall führt oft zu Unzufriedenheit. Aber, man bemüht sich und auch das sollte honoriert werden.

Vor einigen Wochen stellte man das 3.Mal Darmkrebs bei mir fest. Ich hatte nach dem Vorgespräch mit Professor ein Gefühl des Vertrauens.Die op verlief ohne Komplikationen ,und ich war nach kurzer Zeit wieder mobil.Die Nachsorge durch Professor gab mir das Gefühl es noch mal geschafft zu haben.Auf der Station E51 war ich bestens versorgt.Mich für das Klinikum Solingen entschieden zu haben war das absolut richtige. Meinen guten Gesundheitszustand verdanke ich einem sehr guten Chirurgen. Ich kann nur Danke sagen und bin unendlich glücklich mich so entschieden zu haben.

Ich bin* Angehöriger eines auf der Station C02 verstorbenen Patienten.
Den Bereich C02, Isolierstation, Pflege haben die hier ausgelassen. Wahrscheinlich weil eh keiner gesund da raus kommt. Personal unverschämt, frech nicht nur zu den Patienten.

Die Beratung im Vorfeld einer Ablation ist sehr gut. Man wird aufgeklärt und informiert.
Die Ablation an sich lief sehr zügig und routiniert ab. Man konnte merken das die Klinik sich auf sowas schon spezialisiert hat.
Dr Pölsler als Leiter der Rhythmologie hat da schon einen großen Einfluss drauf.
Auch die Station E31 ist gut. Man wird sehr gut und sehr freundlich dort versorgt.
Alles versuchen einem den Aufenthalt einigermaßen angenehm zu gestalten, soweit das ein Krankenhaus zulässt.
Zwar ist die Station erst 2019 neu gemacht worden, aber leider hat sie auch schon stärkere Abnutzungsspuren.
Das Entertainment, welches für die Patienten eingerichtet wurde, kommt anscheinend schon in die Jahre. Die Technik bedarf der Wartung, dann wäre wieder in Ordnung.
Ansonsten ist die Klink zu empfehlen.

War wegen einen Verdacht einer Narbenhernie (Narbenbruch) in der Bauchdecke am 09.03.2024 in der Notaufnahme.
Super freundliches Personal an der Annahme, dort wurde mir direkt gesagt das es mindestens 4 Stunden dauern kann.
Nach ca. 3 Stunden wurde ich aufgerufen und der Arzt war sehr freundlich und hat sich direkt entschuldigt, da er gerade aus einer Operation kam.
Wurde untersucht und mußte dann noch etwas warten wegen einer Ultraschalluntersuchung und auch da war die Mitarbeiterin sehr freundlich.
Kurz danach wurde ich vom Arzt zum Gespräch gerufen und nach insgesamt 4,5 Stunden durfte ich beruhigt und zufrieden wieder nach Hause gehen.
Mein Erlebnis, in einer Notaufnahme dauert es halt immer etwas länger aber das Personal war sehr freundlich und hat sich auch die Zeit genommen.

Ich habe mich sehr gut aufgenommen und beraten gefühlt. Es wurde sich ausreichend Zeit genommen, alle meine Fragen beantwortet und mir seitens der Ärzte alles genauestens und verständlich erklärt. Auf Ängste wurde verständnisvoll eingegangen. Vielen Dank das Team der Allgemein- und Viszeralchirurgie und der Anästhesie!

Auf Grund einer schon festgestellten analfissur und rektumpolyp,habe ich mich an das klinikum an die Abteilung von Herrn Dr.Pr.Schenker gewandt.Am 28.11.2023 bekamm ich einen Termin zum Gespräch und Untersuchung,daraufhin wurde ein op Termin am 11.12.2023 festgelegt.Vielen Dank.Am 06.12.2023 Aufklärungsgespräch zur OP.Auch hier ein Dankeschön an das Team. Am 12.12.2023 konnte ich nach einer Nacht Aufenthalt die Klinik,soweit beschwerde frei wieder verlassen.Auch die Untersuchung nach der OP,ganz toll.Ich möchte mich nocheimal an das gesamte Team von HR.DR.PR.Schenker,an das Sekretariat und die Station E52 für die Liebevolle Betreuung bedanken,Zur jeder Zeit wieder,denn Menschlichkeit,Vertrauen,Respektvoll wird in dieser Abteilung gross geschrieben und es gab immer ein Lächeln.

Ich habe am 20.12.2023 per Kaiserschnitt meine Tochter entbunden.
Ich bedanke mich herzlich bei allen für die kompetente tolle Behandlung ! Es war eine schöne lockere Stimmung . Super Ärzte , Hebammen , Anästhesie und restliches Team !
Ich habe mich ernst genommen , verstanden und respektvoll und sehr gut behandelt gefühlt.
Ich habe mich aus einer anderen Stadt für diese Klinik entschieden und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung!
Vielen lieben Dank für die trotz Kaiserschnitt schöne Geburt!
DANKE !!!

Nachdem ich durch den Notarzt um 08:15 eingeliefert wurde gelang es Ihnen nach 2,5 Std.einen Arzt zu organisieren.Die erzählte mir dann
Ich hätte eine Influenza, das wars.
Dann wieder paar Stunden garnichts
habe ich Theater gemacht, warum bin ich hier,was wird gemacht,wie ist der Plan? Antwort es kommt ein Arzt.
20:45 durfte ich dann endlich erfahren was mir fehlt, meine
Situation hatte sichjedochnichtgeöndert. Es ging damit los,daß keiner der Pfleger oder Schwestern mich verstanden hat.
Die wissen teilweise garnicht was
Wie los ist und können keine vernünftige Antwort geben. Libanesen oder Araber k.a. Auf jeden Fall haben die versucht mir zu erklären
Warum es hier kein WLAN gibt.Zum totlachen. Also bei nächsten mal
Bitte nicht nach Solingen.

Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Viszeralchirurgie und dem Pfegeteam der E—51 inklusive Fasttrack Assistenten. Nachfolgend mein Erfahrungsbericht:
Guten Tag, ich war im Städtischen Klinikum Solingen aufgrund einer Darmkrebs Operation stationär aufgenommen. Die OP wurde vom Chefarzt der Allgemein-und Viszeralchirurgie mit Hilfe von Da Vinci II durchgeführt.
Bereits einige Tage vor der OP wurde ich zu diversen Aufklärungsgesprächen zu den einzelnen Ärzten und Fasttrack Assistenten eingeladen. Diese Gespräche haben mir sehr geholfen mich auf die OP vorzubereiten und haben mir auch Sicherheit und Zuversicht gegeben. Stationär wurde ich erst am Tag der OP aufgenommen. Am frühen Morgen ging es los. Die Vorbereitung zu der OP wurde vom Team der Anästhesie in einer freundlichen lockeren Atmosphäre durchgeführt.
Nach der OP bin ich im Aufwachraum und später im Zimmer aufgewacht und hatte trotz langer OP keine Schmerzen, auch dank eines rückenmarknahen Schmerzkatheders. Bereits am gleichen Tag gab es ein Aufklärungsgespräch seitens der Ärzte über den Verlauf der OP. Ab dem nächsten Tag konnte ich bereits leichte Kost in Form von klaren Suppen zu mir nehmen und bereits aufstehen. Betreuung durch Fasttrack Assistenten, Pflegedienst, Ärzte und Schmerzdienst war täglich mehrfach gegeben und führte in meinem speziellen Fall zu einer sehr schnellen Regeneration nach der OP. Bereits am zweiten Tag nach der OP konnte ich wieder feste Nahrung zu mir nehmen und mich selbstständig auf den Fluren gehend bewegen. Nach drei Tagen waren alle Schläuche und Zugänge entfernt, nach genau einer Woche wurde ich bereits entlassen. Der Tumor wurde komplett entfernt ohne Befall der Lymphzellen.

Im Dezember wurde ich von meinem Hausarzt notfallmäig in die Klinik eingewiesen. Freitagnachmittag wurde ich in der Notambulanz umgehend,trotzt sehr hohem Patientenaufkommens, sehr freundlich und kompetent aufgenommen und behandelt. Bei dem anschließenden stationären Aufenthalt wurde ich auch dort überaus kompetent behandelt und versorgt. Vielen Dank an das komplette Team

Diese Klinik bitte meiden.
Wie hier mit Patienten umgegangen wird ist ein Unding.
Hygienische Standards werden nicht eingehalten, unfreundliche Ärzte die nicht mal richtig Deutsch können, entlassen worden obwohl es einem nicht gut geht, jeden Tag Medikamente von anderen Patienten erhalten,usw.
Bin entlassen worden ohne Therapie Empfehlung was schwere Folgen hatte. Beim Entlassungs „Gespräch“ meinte der Arzt nur „Sie haben nichts, können nach Hause.“
3 Tage später war ich beim Hausarzt, und dieses war ebenfalls über dieses Krankenhaus entsetzt.

Achja, die wollen nur Geld mit Patienten machen. Wurde während des ganzen Aufenthalts isoliert, obwohl alle Labor Werte negativ waren.

Was lernen wir daraus: Nie wieder ins Klinikum Solingen!

Wir haben am 20.12. unseren Sohn im SKS entbunden.
Wir fühlten uns zu jeder Zeit respektiert, fachlich kompetent gut aufgehoben und auch menschlich war alles top. Wir hatten eine sehr nette, gut gelaunte Hebamme während der Geburt, auch die Gynäkologin und das restliche Personal waren jeder Zeit sehr bemüht und immer gelassen und freundlich.
Auch auf der Wöchnerinnen Station wurden wir herzlich betreut, fast schon freundschaftlich.
Ich, zumindest persönlich, kann das Klinikum in Sachen Entbindung und Geburt absolut empfehlen!

Die Neurochirurgen haben sehr gute Arbeit geleistet und nach zwei Tagen ITS kam mein Freund auf Normalstation 51b wo er zweimal stürzte. Vom Dienst habenden Neurochirurgen erfuhr ich von erhöhtem Hirndruck nach dem Sturz und dass man einen Hirnkatheter legen muss.Professionelle und menschlich zugewandte Pflege auf C1. Dann Verlegung auf 51b.Dort verfiel mein Freund täglich mehr.Essen wurde unberührt abgeräumt, Verwirrtheit nahm zu.
Nach dem dritten Tag wurde er ins Bethanien verlegt, wo er in der
Nacht verstarb.

Katastrophe 5 mal in 8 Wochen in der Notaufnahme wegen starken Bauchschmerzen. Hohe Entzündungswerte 26000 Leukozyten.
Würde jedesmal nach Hause geschickt. Diagnose Verstopfung sollte abführen und Schmerzmitteln nehmen.
Mit RTW eingeliefert selben Symptome und Kreislaufzusammenbruch Diagnosen Panikattacke, die mitgebrachten Unterlagen vom Arzt sowie MRT und CT Bilder wurden sich nicht mal angeschaut.
Bin dann in eine andere Klinik eingewiesen worden. Diagnose Entzündung der Dünndarmaussenwand, Castritis Typ C und Verwachsung an der Leiste.
Wenn Ihnen ihre Gesundheit wichtig ist und Sie keine Zeit verschwenden möchten meiden Sie diese Klinik.

Hallo, ich hatte gestern am 2.11.2023 einen Termin in der Handchirogie. Ich hatte Fr. Dr. Schmidt und muss sagen es war absulut top. Sie hat sich. Zeit genommen und ich habe alles erklärt bekommen. Ich kann das nur weiterempfehlen.

Unsere Mutter kam notfallmäßig auf die geriatrische Station B21 und fühlte sich entgegen unserer Erwartung sofort wohl auf der Station. Sowohl Pflegepersonen wie auch ÄrztInnen gaben ihr sofort Sicherheit und empathische Professionalität. Sogar von den Mahlzeiten war unsere Mutter begeistert.
Sie wurde trotz leider eingegetretenen Coronainfektion bis zu ihrem Tod liebevoll versorgt.
Wir bedanken uns beim Pflegepersonal und den ÄrztInnen für die liebevolle und professionelle Versorgung unserer Mutter.

Ich habe mich von vornherein gut aufgehoben gefühlt.
Super Ärzte, Pflegepersonal, leckeres Essen und moderne saubere Zimmer.
Das Pflegepersonal macht einen tollen Job. Selbst um die nicht mehr ganz fitten Senioren wurde sich intensiv gekümmert.
Allerdings gibt es eine Nachtschwester da hatte man den Eindruck, dass sie ihren Job nicht wirklich gerne macht.

Prostata Arterien Embulisation (PAE)

Am 20.6.23 und am 21.06.23 wurde bei mir,in der Abt.Radiologie,eine PAE durch geführt.
Durch die freundiche Aufnahme vom Sekeriat durch Frau Stadthaus und dem Aufklärungsgespräch durch Prof.Keil
wurden im Vorfeld alle Fragen geklärt.
Der Eingreif zur PAE erfolge am 21.06.23 durch Prof.Keil.
Der Eingriff war schmerzfrei und ein voller Erfolg.
Danke Prof.Keil und seinem Team.
Nach einem Tag konnte ich die Klinik wieder verlassen.

Heute nach 4 Monaten kann ich sagen: Ich habe keine Beschwerden nach der OP gehabt,mir geht es hervorragend.
Die Radiologie unter Prof.Keil ist zu empfehlen.
Vielen Dank an Prof.Keil und sein Taem.

Ich wohne erst seit Kurzem in Solingen und bin vor 4 Tagen aufgrund einer plötzlichen Schwellung mit kleiner Wunde auf Anraten des Ärztlichen Notdienstes ins Klinikum gefahren.

Dort kam ich zwar schnell dran, der junge Arzt machte aber keine Anstalten, mich zu untersuchen und schickte mich ohne Medikamente mit der Bemerkung nach Hause, ich wäre wohl gestochen worden und hätte etwas allergisch darauf reagiert.

Keine 2 Tage später begannen dann trotz Abschwellen des Bereiches die Muskelschmerzen, die ich mir nicht erklären konnte und unangenehm waren.
Als ich dann kurz darauf richtige Nervenschmerzen bekam, die massiv wie auch vereinzelt in einer Körperhälfte (ausgehend von der restlichen Schwellung) hinzukamen gepaart mit einem überaus empfindlichen Hautgefühl, bin ich nach dem Wochenende abends direkt wieder zur ZNA gefahren.

Dieses Mal musste ich trotz heftiger Schmerzen volle 3 Stunden warten und musste mir dann von einem Unfallchirurgen anhören, dass ich kein Fall für die Klinik sei, da ich weder Fieber hätte, noch eine äußere Entzündung erkennbar wäre.
Meine detailliert dargestellten Symptome kannte er gar nicht. Auf meinen Druck hin (dass ich endlich wissen möchte, was mit meinem Körper los ist), wurde ich wieder nach Hause geschickt mit der Bemerkung, , dass er Unfallchirurg sei und kein Internist oder so.

Dabei wirbt im Wartebereich die Klinik
mit einem Pool aus verschiedenen Fachärzten, die je nach Bedarf hinzugezogen werden.
Ich musste wieder ohne richtige Untersuchung und entsprechende Medikamente nach Hause gehen.

Heute Morgen war ich früh beim Hausarzt in meinem alten Wohnort, der hat mir zur Sicherheit Blut (bakterielle Infektion ?) abgenommen und mich genau untersucht.
Die angeblichen Insektenbisse sind wie die neuen Stellen am Oberkörper wohl unbewusst aufgekratzte Gürtelrose- Bläschen!
Alleine meine eindeutigen Symptome lassen auf Zoster schließen, das hätte zumindest gestern Abend der Arzt wissen und bemerken müssen.

Fazit: Dort nie wieder !!

Ein großes Dankeschön

Ich hatte das Glück, hier in Behandlung sein zu dürfen, und fühlte mich während meines Aufenthalts hervorragend aufgehoben. Das gesamte Team, angefangen bei den Ärzten bis hin zu den Pflegekräften, zeigte sich äußerst empathisch, kompetent und überdurchschnittlich freundlich mir gegenüber.

Die Sorgfalt und das Verständnis, das mir entgegengebracht wurde, haben meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet. Die Ärzte nahmen sich Zeit, meine Fragen zu beantworten und mich umfassend über meine Behandlung zu informieren. Die Pflegekräfte waren stets aufmerksam und einfühlsam.

Die Einrichtung selbst war modern und gut ausgestattet, was ein weiterer Pluspunkt war. Insgesamt kann ich die Onkologie im Klinikum Solingen uneingeschränkt empfehlen.

Vielen Dank an das gesamte Team für die herausragende Betreuung während meiner Zeit bei Ihnen.


Patient im Klinikum Solingen seit dem 19.06.23

Am 25.und 26.09.23 befand ich mich in der Abteilung Radiologie zur Prostata Arterien Embulisation.
Durch die Hilfsbereitschaft vom Sekretariat durch Fr. Stadthaus und die Aufklärungsgespräche nach einem stattgefundenen CT wurden im Vorfeld alle Probleme und
Fragen durch Prof. Keil zu meiner vollsten Zufriedenheit abgeklärt.
Der Eingriff zur PAE am 26.09.23 war ein voller und schmerzfreier Erfolg dank
Prof. Keil und seinem Team.
Schon einen Tag später konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen, da hatte
sich meine Anreise von 327 km wirklich gelohnt.
Dieses Team der Radiologie ist bei einer geplanten PAE Behandlung echt zu
empfehlen.
Nochmals vielen Dank für diese tolle Leistung an Prof. Keil und seinem Team.

Ich fühlte mich bei zwei OP an der Brust sehr gut aufgehoben. Das Team der Senologie um Frau Dr. Seifert, alle Mitarbeiter der jeweiligen OP Teams und nicht zuletzt die Pflegerinnen und Pfleger machen ausnahmslos alle einen sehr guten "Job".
Ich hoffe nicht wieder hin zu müssen, würde mich aber wieder für das Klinikum entscheiden.

Perfekter und sehr freundlicher Service auf der Station, ein Ärzteteam, das sein Handwerk perfekt versteht. Aneurysma an der Bauchaorta hieß meine Diagnose. Schon in den Vorgesprächen mit Dr. Jaschke wusste ich, dass ich hier gut aufgehoben bin. Nur 4 Tage nach der nicht kleinen OP durfte ich bereits wieder nach Hause. Die Gefäßchirurgie bekommt von mir alle verfügbaren Sterne und noch einen weiteren obendrauf.

Mit einer schweren Gallenkolik musste ich in die Notfallambulanz .Den ersten Tag verbrachte ich auf U1.Fühlte mich gut aufgehoben ,danke .Nächsten Tag vom Gallenstein befreit , endlich Schmerzfrei .Bis dahin alles Gut .Dann wurde ich Nachmittags auf die B01 verlegt .Der Alptraum begann ,wurde komplett ignoriert.Habe mir erlaubt zu fragen ob ich etwas zu essen bekommen kann ,keine Antwort.Bei nochmaliger Nachfrage angeschnauzt , nix essen erst Blut ziehen .Hatte zwei Tage nichts gegessen,sonst ging es mir gut.Nachtschwester fragten auch nicht ob alles Gut .Um 0.30 Uhr Notfallpatientiin ins Zimmer welche dann aller halbe Stunde lautstark um Hilfe rief ,Krankenhaus.3Uhr habe ich das Zimmer verlassen und habe mich heulend in den Gang gesetzt Es ging mir emotional sehr nah .4Uhr fragte dann die Nachtschwester ob ich in der Abstellkammer schlafen wollte,wenn dann jetzt.Nix menschliches oder freundliches auf dieser Station. Habe ich dankend angenommen.Am nächsten Morgen wurde ich angeschnauztes wo ich her komme.Die Frühschicht wusste nicht das ich in der Abstellkammer war, unglaublich.Mittags tauchte dann die Assistenärztin auf.Ich wollte nur weg .Warum interessierte sie nicht. Erklärte mir dann das ich eine ganz schwere OP hatte und ich Stents bekommen habe .Was nicht der Fall war und die OP war wie eine Magenspieglung . Als dann ich drei mal sagte das es nicht so ist verließ sie das Zimmer kam zurück und stimme mir zu .Nie wieder freiwillig auf diese Station Unverantwortlich man bekommt Angst .

Das Klinikum Solingen bietet einen gut organisierten und strukturierten Klinikablauf.

Herr Priv. Doz. Dr. med. Ralf Buhl führte bei mir eine exzellente Bandscheiben-OP durch. Dr. Buhl ist eine Kapazität in der Neurochirurgie. Seine Kompetenz und seine emphatische Art haben mir das nötige Vertrauen für die, von ihm erfolgreich durchgeführte OP gegeben.

Dank an Herrn Dr. Buhl und an sein gesamtes Team, einschließlich der Station E12, für die großartige ärztliche Behandlung und Betreuung.

Vielen Dank für die zurückgewonnene Lebensqualität, ohne Schmerzen!

Von der ersten Untersuchung bis zur OP und der Nachsorge alles Top werde in 9 -12 Monaten wieder operiert und sehe es positiv. Klasse Schmerzmangetment.Bin echt positiv eingestellt.

Ich bin 330 km von Braunschweig nach Solingen gefahren um mich von Dr. Buhl operieren zu lassen. Das sagt eigentlich alles! Ich kann die Neurochirurgie unbedingt empfehlen.

Ein großer Dank an Professor Dr.Schenker und sein gesamtes Team, an das Personal der E51, die Fast Track Damen und die Chirugen der Nachsorgetermine im ZAK.

Aufgrund einer parastomalen Hernie musste ich mich einer größeren Operation unterziehen wobei auch das Ileostoma neu angelegt werden musste.

Eigentlich wollte ich mich nicht im Klinikum Solingen operieren lasssen, da alle Chirugen meines Vertauens, die mich in dieser Sache schon zweimal operiert haben, dort nicht mehr tätig sind.

Als Notfall, wobei dann die Dringlichkeit einer Operation festgestellt wurde, war ich sehr positiv überrascht und habe Vertrauen aufgebaut.

Die Operation ist gut verlaufen, die Betreuung danach sowohl durch das gesamte Chirugenteam als auch durch das Pflegepersonal der E51 war sehr gut,ich fühlte mich gut betreut und überwacht.
Alle Ärzte waren immer freundlich, geduldig und sorgfältig, ohne Zeitdruck und die Kommunikation fand immer auf Augenhöhe statt.

Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit, man konnte jederzeit klingeln und es kam zeitnah immer gleich jemand.(Das ist auf anderen Stationen leider nicht immer so.)

Dadurch habe ich mich trotz mancher Schmerzen und Schwierigkeiten wohl und gut aufgehoben gefühlt, das hat dann auch geholfen sich wieder zu erholen.

Grosses Lob auch für die Nachsorge (Wundkontrolle, Dainagekontrolle)im ZAk, die sich über 4 Wochen hinzog.

Auch dort immer freundlich, kompetent, mein Mann wurde immer mit einbezogen, danke auch dafür.

Alles in allem habe ich alles nun soweit gut überstanden, dafür bin ich sehr dankbar, auch für die wirklich hervorragende Betreuung und dass mein Vertrauen nie enttäuscht wurde.

Meine absolute Empfehlung für diese Abteilung und herzliche Grüße an alle Beteiligten.

Schnelles Handeln der Ärzte, Kompetenz und Einholen von Fachwissen anderer Bereiche funktionierte einwandfrei.

Lieber Herr Prof. Dr. Schenker,
liebes Klinikteam,
liebe Station E 52,

manchmal läuft das Leben anders als man denkt - bei meiner jährlichen Vorsorge wurde ein bösartiger Tumor im Dickdarm festgestellt.
Aufgrund einer persönlichen Empfehlung, die ich gerne hiermit ebenfalls weitergebe, bin ich zu Ihnen gekommen und wurde mit Hilfe des Robotors Da Vinci bzw. Herrn Prof. Dr. Schenker - minimalinvasiv operiert und bereits nach einer Woche wieder entlassen. Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und auch den erforderlichen, künstlichen Darmausgang (STOMA) habe ich als Unterstützung sehen können. Da ich Mitte 50 bin und dies anfänglich für mich etwas ganz Schreckliches war, muss ich im Nachhinein sagen; mit dem richtigen Umgang / Anleitung ist dieser Weg zu schaffen. Die Kombination Radio-Chemo und OP sind nun geschafft - ich bin wieder gesund und die letzte Etape der Chemo werde ich auch meistern. Dies alles als sportlicher, aktiver Mensch so positiv zu meistern ging nur mit Ihrer Unterstützung und der Kombination von Menschlichkeit und Kompetenz, der ich als Nichtmediziner vertraut habe.
Ein großes DANKE an alle, die mich auf diesem schwierigen Weg begleitet haben.
Stephan Lohse

Am 20.04.2023 wurde bei mir ein Adenokarzinom des Coecums diagnostiziert.Zum "Staging" erfolgte am 02.05.2023 eine stationäre Aufnahme,die mit einem ausführlichen Aufklärungsgespräch endete.
Ich bin 85Jahre alt,war sehr erschrocken und hatte Angst.Ich erfuhr,dass Herr Prof.Dr.Schenker mich minimal-invasiv mit Hilfe des "Da Vinci"-Roboters oprieren möchte.Die ruhige,einfühlsame Gesprächsatmosphäre machte mich mutig,sodass ich mich Herrn Prof.Dr.Schenker und seiem Team anvertrauen wollte.
Am 09.05.2023 wurde ich mit der geplanten OP-Methode erfolgreich operiert.Trotz meines Alters konnte ich schon am Tag nach der OP umhergehen,war schmerzfrei und wurde nach 7 Tagen problemlos nach Hause entlassen.
Kompetent u.fürsorglich hat mich eine der "Fast-Track-Assistentinnen" durch die Tage nach der OP begleitet.Ihre Unterstützung hat maßgeblich zum Erfolg meiner OP beigetragen und ist unverzichtbar. Danke.!
Herrn Prof. Dr.Schenker u.seinem Team gilt mein aufrichtiger,respektvoller Dank! Bedenkenlos würde ich ihn Menschen,die mir am Herzen liegen und in eine ähnliche Situation geraten,wie ich es war,mit Überzeugung weiterempfehlen.

Ich kam wegen eines Nierentumors in die Klinik.Der gesamte Ablauf,von dem Erstgespräch mit dem Oberarzt (
welches sehr einfühlsam und informativ war)über die Vorbereitung(Ärztedurchlauf im ZAK).. die stationöre Aufnahme auf der Station(liebevolle,aufmerksame Schwestern,die immer ein offenes Ohr hatten ).Zimmer sauber,das Essen überraschender Weise lecker und auf die Erkrankung abgestimmt. Ich habe mich die ganze Zeit gut beraten, gut versorgt und behandelt gefühlt.Auch die Nachdorge,wie geht es weiter erfolgte zur vollen Zufriedenheit meinerseits.
Ich würde in diese Klinik immer wieder gehen. Carmen Bouzrara

Geht gar nicht. Es wurde aus Kapazitätsgründen gewartet bis Kaiserschnitt erforderlich war. Die Chance wurde einen direkt genommen. Das Personal der Gyn und Entbindungsstation war zwar freundlich, aber nicht Kompetent. Auch hier merkt man deutlich das Personal fehlt. Auch an den Medikamenten wird gespart. Man wird zuerst aufgefordert, dass man seine Medikamente nehmen soll. Das geht gar nicht.
Zu den Ärzten. Auch hier sind die meisten freundlich, aber auch sind die meisten absolut unfähig.
Selbst die erforderliche Nachsorge der entzündeten Kaiserschnittnarbe ist mangelhaft.Ich empfehle niemanden der mit evtl. Komplikationen rechnen muss dort zu entbinden.
Stillfreundlich sind Sie da auch nicht. Mehr Schein als sein.

Nachdem wir im Bereich unseres Wohnortes mit Untersuchungsergebnissen für meine Frau im gynäkologischen Bereich nicht zufrieden waren und der späten Terminierung für einen Eingriff nicht zustimmen konnten, sind wir einer Empfehlung für das Städt. Klinikum Solingen gefolgt.
Wir erhielten nach Schilderung des Sachverhaltes einen sofortigen Untersuchungs- und Beratungstermin. Die Untersuchung, bei der ich zugegen war, wurde sorgfältig und intensiv durchgeführt, eine zweite Ärztin wurde zu Rate gezogen. Dem Untersuchungsergebnis folgte eine Einweisung innerhalb von zwei Tagen, da der Fortschritt einer Entzündung eine sofortige OP erforderlich machte, was in der zuvor aufgesuchten Klinik nicht erkannt worden war. Meine Frau ist mehrfach behindert. Ich konnte in ihrem Zimmer aufgenommen werden. Die OP verlief erfolgreich.
Insgesamt kann ich ausschließlich von positiven Erfahrungen berichten. Das betrifft sowohl die Kompetenz des ärztlichen Teams wie auch die des Pflegepersonals. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren freundlich, zugewandt und hilfsbereit.
Die Räumlichkeiten der Klinik sind modern, gepflegt und bestens ausgestattet, was zum Wohlfühlen der Patienten neben der guten Versorgung erheblich beiträgt.
Insgesamt kann ich sagen, dass sich der weite Anfahrtsweg zu dieser Klinik gelohnt hat, vor allem, weil durch den schnellen Eingriff bei meiner Frau Schlimmeres verhindert worden ist.

Wir sind heute um 14.15 Uhr mit unserer 5-jährigen Tochter in der Notaufnahme gewesen. Kind, 40 grad Fieber, starke Kopfschmerzen,erbrach kurz davor.Mein Mann sollte sofort in die 6.Etage Kinderklinik mit dem Kind, ich füllte ca.15 Formulare und ging nach oben. Oben angekommen, saßen 3 Damen am Empfang und unterhielten sich, ansonsten gab es niemanden im Wartezimmer.Mein Mann sagte bereits, wir müssten bis 17/18 Uhr warten.Ich sprach mit einer der Damen und es hieß, unser Kind sei kein Notfallpatient, daher würde sie die Ärztin nicht holen.Ich fragte die Dame, woher sie denn bitte entscheiden könnte, ob unser Kind Hilfe benötigt oder nicht? Sie würde das sehen. Also könne sie auch sehen, ob sie eventuell eine Meningitis hat? Sie könne ihren Kopf bewegen, also kein Notfall.Diese Klinik ist eine Katastrophe! Es ist schlimmer als in jedem 3.Weltland!Persönlich kenne ich bereits Fälle, bei denen es in dieser Klinik sehr schief gelaufen ist.Schade, dass 3 Damen für nichts Gehalt bekommen und entscheiden, ob Leben oder Tod! Zukünftig empfehle ich jedem direkt einen Krankenwagen zu rufen, egal ob schwer krank oder nicht, vielleicht tut sich dann endlich was in dieser Klinik. Wieso ich dann 15 Seiten unten ausfüllen musste, k.A. Da weiss die rechte Hand nicht, was die linke tut. Wir kommen nie wieder.Ich hoffe, dass es unserer Kleinen schnell besser geht, denn wenn nicht, dann Gnade Gott dieser 3 Empfangsdamen in der 6.Etage!

Ausgangslage war ein Bauchspeichelkarzinoms. Nach div. Voruntersuchungen war es das persönliche Gespräch mit der chirurgischen Abteilung , das mir Klarheit gab und das nötige Bewusstsein für meine Situation deutlich machte. Herr Dr. Schenker erläuterte mir mein schwerwiegendes Problem und legte den Lösungsvorschlag dar. Dies ohne irgendetwas zu beschönigen und ohne außer Achtlassung möglicher Komplikationen. Bohrende Fragen nach seiner Sachkompetenz, die für mich als Betroffener von erheblicher Bedeutung waren, beantwortete er mir ruhig, gelassen u. verständnisvoll. Hiermit gewann er mein Vertrauen.

Nach positiven Verlauf der OP (u.a. Pankreasresektion zu 2/3, Resektion der Milz und 19 Lymphknoten) folgte eine weitere OP-Maßnahme, da eine der im Vorfeld genannten Komplikation auftrat. Auch diese Not-OP zur Nachtzeit verlief unter Dr. Schenker positiv. Entscheidend hierfür war wohl auch, dass man diese Entwicklung immer für möglich hielt und darauf eingestellt war.

Während beider OP's und in der begleitenden Betreuung hatte ich stets mein Vertrauen nicht in Frage stellen müssen. Ich hatte immer das Gefühl, dass für mich alles Erdenkliche getan wird. Dabei war ich ständig über meine Situation aufgeklärt, verständlich und direkt. Nicht nur Dr. Schenker war hierfür verantwortlich, sondern sein ihn umgebendes Team von Oberärzten, Assistenzärzten und Pflegern. Alle in seinem Team waren stets im Bilde und zu Auskünften bereit. Das ausgesprochenen gute Klima in diesem Chirurgenteam war für mich ein Ruhekissen und für Zuversicht von großen Teil verantwortlich.

Auch muss erwähnt werden, dass dieses Team mit der Gastroenterologie und der Onkologie im Hause hervorragend vernetzt ist und nötige Maßnahmen gemeinsam abgestimmt sind. Eine bessere fachübergreifende Behandlung und Versorgung, zumal alles in einem Hause, hätte ich mir nicht vorstellen können. Weiß ich doch, dass alles nur Mögliche für mich getan wurde.

Besonderer Dank an Dr. Schenker u. Team!

Ich bin mit einem Blasensprung, 4 Wochen vor ET in die Notaufnahme. Am nächsten Tag wurde die Geburt eingeleitet, einige Hebammen im Kreißsaal waren super, andere wiederum nicht. Ich wurde mit meinen Beschwerden nicht ernst genommen, unter den Wehen ging es mir sehr schlecht und auch verschiedene Maßnahmen haben nichts gebracht.
Mir wurde ein „schlechtes Gewissen“ eingetrichtert, dass ich durch diese Situation müsse. Nach einigen Stunden kamen sie meinem Wunsch auf einen Kaiserschnitt nach. Man erklärte mir alles und sagte es würde dauern aber plötzlich wurde es super hektisch, ich war körperlich am Ende, hatte sehr starke Wehen auf die keine Rücksicht genommen wurde. Ich wurde gehetzt und man zerrte an mir herum, weil ich nicht schnell genug die Kleidung wechselte. Im OP wurde erneut keine Rücksicht auf meinen Zustand und meine Wehen genommen, ich wurde auf den Stuhl/Tisch gedrängt fast geschubst. Ich wurde hart angefasst und verbal sehr unfreundlich behandelt. Die Ärzte die die OP durchführten sprachen nicht mit mir und auch im Abschlussgespräch einige Stunden nach der OP war die Ärztin sehr vorwurfsvoll und unfreundlich.
Der erste Eindruck auf der Kinderstation war positiv, aber dies änderte sich sehr schnell. Als frisch gebackene Eltern bekommt man wenig Unterstützung, man bekommt Druck und Unsicherheiten von PFK suggeriert. Fast alle erzählen etwas anderes, Tipps und Tricks bekommt man nur sehr beschränkt auf Nachfrage mit gegeben. Hören einem nicht richtig zu, selbst wenn man das Gespräch sucht. Mein Mann war viel vor Ort und auch einige Nächte mit dort, zur Unterstützung und weil wir unser erstes Kind bekommen haben und er nichts verpassen wollte. Es wurde jedoch mir als Mutter Unsicherheit unterstellt und dass ich es nicht hinbekomme. Alles in allem, würde ich mich in keinem Fall erneut in diesem KH behandeln lassen. Durch diese traumatische Erfahrung hat mich dieser besondere Moment negativ geprägt. Traurig, ich kann die Entbindung dort nicht empfehlen

Ich bin entsetzt, wie man im Städtischen einen Schlaganfall Patientin behandelt. Erst liegt sie unbehandelt auf dem Flur mit Anzeichen eines Schlaganfall. Hat es vieleicht damit zu tun das sie Corona hat? Ist die Angst vor Corona mehr als vorm Tot einer Patientin. Mittlerweile ist sie auf Intensiv, aber das ist kein Lotto wo man mit Glück gewinnt. Aber vom.Städtischen hab ich nichts anderen erwartet. Hab selbst schon Erfahrungen dort gemacht.

Ich bin M, 61 Jahre alt und im Laufe von 3 Jahren nun schon zum zweiten Mal wegen einer Koronarangiographie und setzen von Stents im Städtischen Klinikum Solingen. Die Versorgung im Kardiologischen Fachbereich des Klinikums kann ich nur mit hervorragend bezeichnen. Ich bin ausschließlich von sehr freundlichem, um das Wohl des Patienten bemühtem Personal betreut worden und meine Fragen und wünsche sind immer schnell beantwortet und erfüllt worden.
Ich kann diese gut organisierte Klinik jedem Herzpatienten nur wärmstens empfehlen. Ich bin sehr zufrieden !

Sehr geehrtes Ärzteteam, sehr geehrte Damen und Herren,

nochmals vielen Dank für die rundum gelungene Operation! Meinen herzlichen Dank an das Ärzteteam rund um Professor Heuser und alle zuarbeitenden Funktionsbereiche! Mir geht es nach wie vor sehr gut, die allerorts beschriebenen Nebenwirkungen sind nicht eingetroffen bzw. vernachlässigbar. Sie konnten im Vorfeld der Operation mein Vertrauen stärken, die Gespräche waren ausführlich, pünktlich und ohne Hektik.
Die Operation selbst fand dann planmäßig statt, ich habe sie gut überstanden, war ab dem nächsten Tag wieder mobil (die Station erinnert sich ggf. noch an mich), hatte keine Schmerzen und m. E. hatte ich nie Einschränkungen. Ein wenig geholfen hat ja auch möglicherweise mein 3-wöchiges, jeweils einstündiges Training (15 min Rudergerät, 30 min Beckenboden, 15 min Schließmuskel). Vielen Dank für den Tipp! Ich habe das Training ca. 3 Wo. nach der OP in moderater Form auch wieder aufgenommen. Der leider erforderliche Schongang fällt mir immer noch schwer.
Anstelle der Reha, ja zum Missfallen der Ärzteschaft, verbringe ich wieder viel Zeit in meinem Garten, das Bäumepflanzen besorgen zurzeit ein paar Freunde. Mir geht es gut.

Resümierend werde ich Sie uneingeschränkt weiterempfehlen! Ich bin mit Prostatakrebs zu Ihnen gekommen, und nach einer Woche konnte ich Sie nahezu wieder fit und ohne Krebs verlassen. Die Operation war erfolgreich, alle Einstiche wurden ohne Ausnahme sauber ausgeführt, wann immer eine Pflegekraft benötigt wurde, war sie da. Sie haben Ihre Aufgabe 100%ig erfüllt. Nochmals vielen Dank!!!
Unqualifizierte Äußerungen über das Gebäude und die Sterneküche sind in diesem Rahmen nicht von Relevanz und erspare ich mir somit.

Zwei Anekdoten am Rande, hoffe Ihre Chirurgen können einen Spaß vertragen: Die 4 cm-Naht sah zunächst für mich etwas erschreckend aus, wollte schon einen Nähkurs spendieren. Aber jetzt mag ich meine kleine Naht so richtig, ist eine schöne Erinnerung.
Im Aufwachraum hatte ich irgendwann das Gefühl, zur Seite zu kippen. Die Schwester war auch sehr hilfsbereit, um mich wieder aufzurichten. Leider stand sie mir gegenüber und unsere Vorstellung von links und rechts war wenig deckungsgleich. Sie hat mich auch nicht aus dem Bett geschubst und das kleine Kommunikationsproblem konnten wir schnell lösen.

Nochmals herzlichen Dank

Vor vier Monaten wurden mir, nach Feststellung eines Magenkrebs, zwei drittel meines Magens und meine Gallenblase entfernt. Vor und nach der OP waren Herr Dr. Schenker und sein Team immer freundlich und zuvorkommend. Nach dem Staging wurden mir meine Befunde ausführlich mitgeteilt und verschiedene Möglichkeiten der Therapie erläutert.
Nicht nur fachlich, sondern auch moralisch fühlte ich mich stets gut unterstützt. Dr. Schenker und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet, die OP lief reibungslos. Nach der OP kam täglich eine Pflegekraft, die mich durch die erste Zeit geführt hat, so dass ich mich schnell erholen konnte. Ich wurde bezüglich der nötigen Ernährungsumstellung beraten und auch angeleitet. Trotz sehr großer OP und doch etwas drastischer Lebensstilumstellung habe ich mich nie alleine gelassen gefühlt.

Das Pflegeteam war immer freundlich und Tag und Nacht hilfsbereit. Ein Lächeln im Gesicht ist das wichtigste in einem Krankenhaus. Als Patient braucht man viel mehr moralische Unterstützung als alles andere, und das habe ich hier definitiv gehabt.

Vielen herzlichen Dank an allererst an Herrn Dr. Schenker und seinem Team. Und auch vielen Dank an allen anderen. Dankeschön!

Herr PD Dr. Schenker und sein Team haben es einfach drauf und sind dabei stets freundlich und zuvorkommend.
Sie haben mir in kurzer Zeit die Angst vor dem Krankenhaus und der Krankheit genommen.
Ich bin das "Problem" mit ihrer Unterstützung im wahrsten Sinne des Wortes sportlich angegangen und konnten die Klinik nach acht Tagen bereits wieder verlassen.
Das Pflegeteam in Gänze leistet auch hervorragende Arbeit und hat stets ein Lächeln im Gesicht bei all der Rennerei.
Namentlich hervorzuheben sind da die emsigen "Quälgeister" Fast-Track-Assistentin Frau Huhn und Physiotherapeutin Frau Bechstein. Danke!!!

Ich hatte Halsschmerzen an beiden Seiten direkt unter den Ohren. War am Freitag den 2.9.in der Notambulanz. Die Ärztin hat in die Ohren geschaut. Alles in Ordnung. Ich habe gesagt sie soll bitte auch in den Hals schauen. Sie sagte, ja ist ein bisschen gerötet, ich habe einen Infekt, meine Nebenhoehlen seien zu. Ich soll Nasentropfen und Ibo nehmen. Die Schmerzen hatte ich eine Woche später noch und bin zum Hals Nasen Ohren Arzt gegangen. Ich habe eine Nebenstrangangina. Das hat nichts mit Nebenhoehlen zu tun. Wenn die Ärztin im Krankenhaus genauer in meinen Hals geschaut hätte hätte sie es erkennen müssen und ich hätte nicht noch eine Woche mit Schmerzen gehabt.
Unfaehige Ärztin!!!

Der letzte wünsch meiner Geliebten Mutter ist es zu erzählen was in diesem Krankenhaus passiert.
Personal Mangel und eine unmögliche Betreuung der Patienten.
Menschen unwürdig!
Mit einem Waschlappen zuerst die intime Zone gewaschen und anschließend das Gesicht.Stundenlang auf dem Boden nachts gelegen sie hat gerufen! Keiner ist gekommen !
Überlastetstes Personal! die Notruf Klingel hat man ihr aus der Reichweite gelegt… Wunden wurden nicht versorgt!!
Menschen unwürdig!!!
Ein tolles Gesundheitssystem haben wir hier! Niemals würde ich einen geliebten Menschen in diese Hände legen.

Basierend auf einer großen Synovialzyste i.H. LWK4/5 befand ich mich im Mai 2022 zwecks operativer Entfernung in der Neurochirurgischen Abteilung des Klinikums Solingen. Hierbei wurde ich umfassend vom Chefarzt, Herrn Privat.-Doz. Dr. med. Ralf Buhl, aufgeklärt, operiert und in sämtlichen Belangen hervorragend betreut.
Herr Dr. med. Buhl ist in seinem Fachgebiet eine absolute Koryphäe und darüberhinaus sehr menschlich und emphatisch; er nimmt sich viel Zeit um entsprechend aufzuklären, als auch Ängste und Bedenken auszuräumen.
Ich bedanke mich an dieser Stelle beim gesamten Team der Neurochirurgie, den Stationsschwestern und sämtlichen, weiteren Personen für deren Betreuung während meines gesamten Aufenthaltes.
Ich kann Herrn Dr. Buhl in jeglicher Hinsicht vorbehaltlos und absolut empfehlen und für mich war es „die“ richtige Entscheidung, mich im Klinikum Solingen operieren zu lassen.

Pankreaszentrum Solingen
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

War dort im Mai auf Grund einer Hernien-OP, weil in meiner Heimatstadt Bochum leider kurzfristig kein Termin planbar war.
Die Klinik selbst überrascht zunächst durch eine zähe Administration im Anmeldeverfahren (was sicherlich auch durch Corona-Maßnahmen verzögert wurde). Aber das war dann auch schon das, was zu einer leichten Abwertung führte.

Die OP selbst wurde ultraprofessionell durchgeführt und hat mir nie das Gefühl gegeben, nur eine Nummer zu sein.
Bereits noch am Abend des OP-Tags saß der Chefarzt an meinem Bett und untersuchte intensiv Narbe und Allgemeinbefinden. Am nächsten Tag konnte ich trotz Beeinträchtigung der Dränagen und Schmerzpumpe über den Flur schleichen. Nach 6 Tagen konnte ich die Klinik eigenen Fusses verlassen.

Die Nachuntersuchungen wurden zeitnah organisiert und Wundwasser unter der Bauchdecke durch Punktion entfernt.
Nun - nach 6 Wochen bin ich wieder voll einsatzfähig, treibe Sport und kann mich als voll genesen bezeichnen.

Allen Beteiligten dieser Abteilung ein grosses Lob und eine absolut 100%ige Weiterempfehlung.

Ich war am 17.2.22 zur einer Reflux OP dort . Ich bin sehr gut aufgehoben gewesen und es haben ausführliche Aufklärungs Gespräche statt gefunden. Mein Dank gilt Dr. Schenker . Das Personal auf der Station 52 war sehr hilfsbereit und nett und freundlich auch hier Danke

Hallo ,
Ich bin Angst Patient und hatte vor der Ohren op viel Respekt. Ich möchte mich auf diesem Wege einfach mal bedanken bei Dr . Zilles und dem gesamten Team der HNO wie fürsorglich und lieb Sie alle vom Dr bis zum Pfleger/in
sich um mich und meine Ängste gekümmert haben .
DANKE

Zwischen Februar und Mai 2022 war ich mehrfach auf der Allgemein- u. Viszeralchirurgie, auf der Station von
Dr. Schenker, aufgrund zweier Divertikuliden in relativ kurzen Abständen. Mir wurde dann zu einer Entfernung des
betreffenden Darmabschnitts geraten (Sigmaresektion).
Die OP wurde dann erfolgreich durch den Chefarzt, Dr. Schenker, durchgeführt.
Ich habe mich auf der Station vom Ärzte- und Pflegeteam sehr gut betreut gefühlt.
Aufgrund meiner positiven Erfahrung kann ich die Allgemein- und Viszeralchirurgie im Städt. Klinikum Solingen bestens empfehlen.

Aufgrund von Taubheitsgefühl/Lähmungserscheinungen im Fuß riet man mir zu einer schnellstmöglichen OP und ich
bekam bereits für den nächsten Tag einen OP-Termin.
Die OP wurde durch den Chefarzt, Herrn Dr. Buhl,
erfolgreich durchgeführt. Während der Visiten hatte ich immer Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Ich fühlte mich überall gut und freundlich betreut, sei es in der Notaufnahme, auf Station, als auch im OP.
Aufgrund meiner positiven Erfahrung kann ich die Neurochirurgie im Städt. Klinikum Solingen bestens empfehlen.

Mit Taubheit im linken Fuß in der Zentralambulanz vorgestellt. Zwei Stunden bis klar war, dass ich stationär aufgenommen werde. Das finde ich vollkommen i.O. Bevor entschieden werden konnte ob ich operiert werden muss, sollte ein MRT gemacht werden. Hier war das einzig Negative an meinem Aufenthalt, dass es 2,5 Tage gedauert hat, bis das MRT gemacht werden konnte, da dies zu stark ausgelastet und einfach kein Zeitfenster frei war. Ein Oberarzt kümmerte sich aber, so dass ich am 3. Tag nachmittags endlich dran war.
Am nächsten Tag bei der Visite dann die Diagnose Bandscheibensequestion. Die OP wurde für den nächsten Morgen angesetzt. 4 Tage nach der OP konnte ich entlassen werden.
Über die Versorgung durch das Pflegeteam sowie durch das Ärzteteam kann ich nur absolut Positives berichten. Die Ärzte nahmen sich stets viel Zeit für Erklärungen und zur Beantwortung von Fragen. Absolut top!!! Ich fühlte mich medizinisch bestens betreut und werde die Neurochirurgie auf jeden Fall weiterempfehlen!
Das Essen war auch sehr gut. Guter Aufschnitt bei Frühstück und Abendessen und auch das Mittagessen lecker und gut gewürzt.

Letzes Jahr war mein neugeborenes Baby auf der Kinderintensivstation. Nach den ganzen traumatischen Erlebnissen, die ich im Kreißsaal erlebt habe und die zahlreichen Interventionen vermutlich erst dazu geführt haben, dass mein zuvor gesundes Baby beinahe gestorben wäre, musste ich erleben wie respektlos mit uns Eltern umgegangen worden ist und unser Baby auf der Säuglingsintensivstation einfach nur schlecht behandelt worden ist. Mir wollte man als Mutter einreden, dass ich an dem gesundheitlichen Zustand meines Kindes schuld sei, um vermutlich die eigenen Fehler, die im Kreißsaal und anschließend auf der Säuglingsintensivstation begangen worden sind, zu vertuschen. Die Ärztinnen und die Pflegerinnen auf der Kinderstation waren mit der Situation vollkommen überfordert. Vermutlich taten sie einfach nur etwas, um überhaupt etwas zu tun. Der größte Fehler war, dass sie meinem Baby die Sauerstoffmaske abgenommen haben, um Finger und Zehen zu zählen sowie Blut abzunehmen (also Untersuchungen, die man auch mit Beatmung hätte machen können). Danach musste unser Baby inturbiert werden und sein gesundheitlicher Zustand hat sich extrem verschlechtert. Das hat mein Mann alles mitbekommen. Ich durfte unser Baby nur leblos mit Schlauch im Hals sehen. Mir wurde unser Baby direkt nach der traumatischen Geburt einfach weggenommen. Mich als Mutter hat man wie Luft behandelt. Als ich am Bett meines Kindes saß, wurde ich mit meinem Rollstuhl (7 Std. nach einem Notkaiserschnitt) einfach wie ein Gegenstand weggeschoben. Geredet hat auch niemand mit mir. "Zum Glück" wurde mein Baby und ich kurze Zeit später in ein anderes Krankenhaus verlegt. Wären wir weiterhin im Klinikum geblieben, wäre ich letzten Endes vermutlich ohne Kind nach Hause gekommen. Auch beim Abtransport meines Baby in das andere Krankenhaus war das Personal sichtlich überfordert. Das Personal war andauernd die Versorgungsschläuche am zählen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn diese vertauscht/vergessen worden wären. Im Nachgang, als wir nach über einem Monat Krankenhausodysee endlich zu Hause waren, versuchte ich den Kontakt mit dem Krankenhaus zu suchen. Am Ende wurde vom Chefarzt der Kinderklinik auf die Rechtsabteilung verwiesen. Auch die Patientenakte meines Babys wurde erst herausgegeben, nachdem ich mehrmals Druck gemacht habe. Dieses Krankenhaus ist einfach nur eine einzige Katastrophe! Ich bin entsetzt, enttäuscht und traurig, was wir dort ertragen mussten! Nie wieder!

Also ich kam heute mit Schweren Unterleibsschmerzen in diese Klinik Ich wurde zur Gynäkologie geschickt, am Feiertag ist aber nur eine Ärztin da. Ich habe 45 Minuten gewartet die Schwestern habe einfach das Gespräch abgebrochen und mir gesagt ich soll noch etwas auf die Ärztin warten. Kurz darauf kam die Ärztin mit einer Grupper werdender Mütter und machte eine Kreißsaal Besichtigung. Sorry Ich habe für alles Verständnis aber diese Tour wäre locker noch 1 Stunde gegangen da sie grade erst begonnen hat. Und sowas an einem Feiertag zu machen wo nur eine Ärztin da ist finde ich persönlich nicht. Aber auch in der Vergangenheit schon schlechte Erfahrungen gemacht, wie das ich alleib erziehend nicht ins zum Arzt durfte weil ich mein Kinf dabei habe !!! Diese Krankenhaus ist das letzte ich werde es ab jetzt mein und Rat es auch jedem das selbe zu tun Hilfe bekommt man hier nicht

In einer schwierigen OP konnte mir ein relativ großes Meningeom entfernt werden.
Ich danke allen, die an dieser OP beteiligt waren. Mein Respekt gilt dem Chefarzt und dem gesamten Team der Neurochirurgie incl. des Pflegepersonals.

Als ich in die Neurochirurgie kam, konnte ich, aufgrund des wenige Tage zuvor in einer anderen Klinik diagnostizierten Meningeoms, nicht mehr richtig laufen und war ein Schatten meiner selbst. Nachdem ich behandelt und operiert wurde kann ich inzwischen wieder sehr gut laufen und habe meine Power zurück.

Es ist ausgezeichnet, was hier geleistet wird! Auch in Gesprächen mit anderen Patienten war ich sehr beeindruckt, wie den Menschen geholfen werden konnte.

DANKE !

Im März 2022 war ich für mehrere Tage zur stationären Behandlung einschließlich der chirurgischen Maßnahme meiner Bauchnarben-Hernien im städtischen Klinikum Solingen. Dazu wurde ich einige Tage vorher professionell Untersucht u. a. mit der Beschreibung des chirurgischen Eingriffs mit Zusammenführung der Narbenbrüche und Einbau eines Netzes zur Stabilisierung meines neuen Bauchraumes.

Nach der OP gaben mir die täglichen, ärztlichen Visiten mit weiteren Aufklärungen über meinen Zustand schnell Zuversicht und Vertrauen, sodass ich bereits am Tag nach der OP allein im Zimmer und auf dem Stationsflur gehen konnte. Im Tagesverlauf wurden meine Fragen an das wechselnde Pflegepersonal schnell zu meiner vollen Zufriedenheit gelöst. Nach sieben Tagen erhielt ich die ärztliche Freigabe zur Entlassung. Der Entlassungsbrief an meinen Hausarzt mit ausführlichen Befund wurde mir ausgehändigt.

Im Nachgang meiner Entlassung wurde meine neue OP-Narbe und mein Bauchraum noch zweimal im Abstand von einigen Tagen fachmännisch durch einen Chirurgen betreut.

Ich fühle mich sicher auf mein neues Leben nach der OP vorbereitet und kann das städtische Klinikum Solingen nur empfehlen.

Ich bin zum dritten Mal privat für eine OP in das Städtische Klinikum Solingen gegangen. Diesmal wurde eine Hernie durch Herr Dr. Schenker operiert.
Die Operation verlief hervorragend und sämtliche Absprachen hinsichtlich Einzelzimmer etc. haben funktioniert. Herr Dr. Schenker ist ein junger Chefarzt, der sich durch Fachkompetenz und hohe Empathie auszeichnet. Ich würde mich jeder Zeit erneut von Ihm operieren lassen und möchte das Klinikum ausdrücklich empfehlen.

Wenig bis keine Patienteninformation - keine Aufklärung über Behandlungsalternativen - OP fachlich solide - Ausstattung der Zimmer (GKV und PV) schlecht - Verpflegung (selbst auf P-Station) schlecht und unzureichend, Bestellungen/Auswahl werden einfach ignoriert - kein Kiosk, keine Cafeteria, keine Automaten => Verpflegungssituation inakzeptabel - keinerlei Service auf P-Station (zB Zeitschriften) - Verwaltung extrem langwierig und in keinster Weise digitalisiert - Entlassmanagement faktisch nicht existent

Wurde an der Bandscheibe operiert.
Danach wurde ich nach einer Woche in sehr schlechten Zustand mit einert Tiefen Beinwehnenthrombose entlassen.
Seither bin ich stark Gehbehindert und leider an Taubheitsefühle und Fußhebeschwäche im linken Bein.

Nach der OP habe ich stets darauf hingewiesen, dass ich vermute, eine Thrombose zu haben. Die Oberärztin meinte, dass könne ich nicht wissen und es sei keine Thrombose.

Erst drei Wohen später, wurde in der Reha festgestellt, dass ich Recht hatte, mit meiner Vermutung. Nun muss ich Blutverdünner und Kompressionsstrumpfhose tragen.

Man sagte mir, dass ich dies mein Leben lang haben müsse. Vermutlich bildete sich die Thrombose bei der OP in Hudestellung. Dabei sei wohl mein Bein gequetscht und somit nicht genügend durchblutet worden.

Leider wurde man als Patient nicht erns genommen, weil das Pflegepersonal ständig unter Stress stand, fühlte man sich wie eine Nummer. Auch die Oberärztin schien sich als Göttin in Weiß zu fühlen, was sie den Patienten auch spüren ließ.

Wegen der gängigen Fallpauschalen sah man wohl keine Möglichkeiten, eine über das normalmaß hinausgehende Behandlung durchzuführen und sich des Patienten gegenüber menschlicher zu verhalten.
Als älterer Patient kann ich nur sagen, dass ich seit meines Aufenthaltes in dieser Klinik an Todesangst und Depressionen leide. Es ist schlimm,wenn man sich im Krankenhaus verlassen und nichtverstanden aufhalten muss.

Es fehlte an Verständnis, Zuwendung und sehr oft an Zeit für den Patienten.
Ich habe Angst, nochmal ins Krankenhaus zu müssen und auf mich alleine gestellt zu sein und nicht ernst genommen zu werden.

Es geht hier nicht pauschal um das Krankenhaus, aber um die Behandlungsmethoden und den Umgang mit "vorallem" älteren Patienten, die wie ich, sehr traurig über diese Entwicklung sind.
Mit daran Schuld, sind also nicht nur die Fallpauschalen, sondern auch ÄrztInnen, die offensichtlich Probleme mit ihren Ego und ihrem Berufsstand haben.

Ich war vor knapp 10 Jahren ein paar Tage stationär in der Klinik. Ich hatte eine massive bakterielle Infektion, die mich fertig gemacht hat, zudem einen einseitig geschwollenen Halslymphknoten.
Die Ärzte mit denen ich zu tun hatte, haben mein Problem sehr ernst genommen, auch nach rechts und links geschaut und sich gut gekümmert. Ich habe mich gut betreut gefühlt.

Eins meiner Kinder wurde vor ein paar Jahren dort operiert, auch hier alles bestens.

Letzte Woche wurde ich dann selbst mal operiert.
Im Aufklärungsgespräch hat sich die Oberärztin viel Zeit genommen, obwohl sie zweimal angerufen wurde. Ich konnte in Ruhe alles klären.
Die OP verlief gut, in der Nachsorge war auch alles ok.

Erwähnenswert ist auch die nette etwas ältere Mitarbeiterin, die in der Ambulanz gefühlt 500 mal auf und ab läuft, um Dinge zu erledigen. Als sie mich nach der OP da sitzen sah, sorgte sie dafür, dass ich schnell zum Professor kann, weil sie "weiß wie das ist, wenn man nach einer OP einfach nur nach Hause will"
Vielen Dank dafür :-)

Zuerst einmal noch ein herzliches Dankeschön an Dr. Jaschke und sein gesamtes Team , die mir, als Kassenpatientin, immer auf Augenhöhe, freundlich und sehr kompetent begegnet sind.
Egal ob zum Zeitpunkt der Diagnose, der Aufnahme zur Operation, der Op selbst, welche absolut komplikationslos verlaufen ist und danach, habe ich mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ebenso geht mein Dank an die Station 52 und das Pflegepersonal der Intensivstation.

Und danke nochmal für die Erinnerung ;)

Ich wurde heute in der OP Ambulanz behandelt.
Ein reibungsloser Ablauf. Ärzte und das ganze Team war sehr freundlich. Ich habe sehr wohl gefühlt!!

Anmeldung
Das Klinikum Solingen wurde mir empfohlen. Ich hatte daher an einem Sonntag Nachmittag nach Solingen gemailt und gefragt, ob die OP dort vorgenommen werden könne. Am nächsten Morgen um 9:30 erhielt ich einen Anruf vom Sekretariat: ich könne am Mittwoch zur Voruntersuchung in die Sprechstunde von Professor S.
Reaktionsschnelle und Verbindlichkeit: Note 1 mit Sternchen.

OP
Die OP dauerte über 5 Stunden, da der Darm mit allen umgebenden Organen verwachsen war und zunächst freigelegt werden musste. Ich wurde vom Chefarzt und dem leitenden Oberarzt operiert. Am Morgen nach der OP fühlte ich mich glänzend, spazierte am Mittag mit der Schwester durch den Gang. Kann mir nicht vorstellen, wie und wo eine solch schwierige OP besser verlaufen könnte. Meine allerhöchste Dankbarkeit und Hochachtung vor dem OP Team.

Post OP
Jeden Morgen um 7:00 ist Visite: der Chefarzt, umgeben von mindestens 5 weiteren Ärzten fragen, antworten und nehmen sich Zeit. Am Nachmittag kommt noch einmal ein Arzt und sieht nach mir. Note 1 mit Sternchen.

Krankenschwestern und Pflegepersonal sind generell im Dauerstress; es sind natürlich auch nicht immer alle so freundlich und verständnisvoll, wie der Patient das gerne hätte. Patienten benötigen nach einer schweren OP aber mehr als regelmäßiges Essen und frische Betten. In Solingen hat man eine besonders kommunikative und empathische Krankenschwester zur Begleiterin für Darmkrebserkrankte eingesetzt. Schwester M. ist bei jeder Chefvisite dabei, kann die meisten Patientenfragen beantworten und kommt jeden Tag zweimal, um nach dem Rechten zu sehen, mit mir zu spazieren und sich mit mir zu unterhalten. Dass Reden und Kümmern den Patienten schneller wieder aufbauen, ist naheliegend; daraus ein Konzept zu machen ist ebenso genial wie einfach. Ich kenne das nicht von anderen Kliniken. Note 1 mit Sternchen.

Fazit
Hochkompetente Chirurgie; innovative Post OP Konzepte; sehr empfehlenswert!

Mein Vater befand sich nach einer schweren Hirnblutung drei Monate im Klinikum.
Nach einer wirklich sehr guten medizinischen Versorgung auf der Intensivstation, wurde er anfangs auch auf der E12 sehr gut betreut. Leider musste er aufgrund eines Coronainfizierten Bettnachbarn in ein Isolierzimmer. Da mein Vater komatös war und eine Trachealkanüle trug, musste er regelmäßig abgesaugt werden. Meine Angst, dass er in diesem Isolierzimmer nicht rechtzeitig hört, wenn er abgesaugt werden muss, hat sich leider bestätigt. In jener Nacht musste mein Vater reanimiert werden und verstarb am nächsten Morgen an den Folgen. Natürlich war ich in der Nacht nicht dabei und kann es nicht beweisen aber Fakt ist, es ist nicht rechtzeitig nach ihm geguckt wurden.
Bei so einem schweren Verlust, kann ich natürlich keine gute Bewertung mehr abgeben. Auch wenn in der Zeit davor sehr gut für meinen Vater gesorgt wurden. Nur leider bringt mir das meinen Vater jetzt auch nicht wieder.

Lange Wartezeiten, bis das Pflegepersonal zum Patienten kommt. Mein Vater wurde am 08.02.22
operiert, man er musste nach seiner OP bestimmt eine Stunde auf dem Stationsflur warten.
Er hatte totale Schmerzen und ihm wurde nicht geholfen. Ich finde das sehr bedenklich das einem frisch operierten Patienten kein Beachtung gegeben wurde.
Mein Vater war so verzweifelt und hat mir das alles berichtet was an dem Tag passiert ist.

Ich hatte 2 Wochen lang extreme Schmerzen an meiner Bandscheibe, meine Beine sind taub gewesen und der Gang zur Toilette blockiert. Von einer Bekannten, die selbst in Solingen stationär war, wurde mir die Klinik in Solingen empfohlen.
Der Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie, hat mir meine Angst vor dieser Operation genomnen und sein Versprechen gehalten, dass die Schmerzen weniger werden. Mich über alles ausführlich aufgeklärt, hat ein netter und vertrauensvoller Arzt, dem ich so dankbar für alles bin. Bei mir hat sich herausgestellt, dass der Gallertkern der Bandscheibe (mittiger Bandscheibenvorfall) auf den Nerv drückte. Meine Aufnahme, bis hin zur OP und Behandlung waren klasse, alle haben sich Mühe gegeben. Ich werde die Klinik in Solingen immer weiterempfehlen und ich möchte mich nochmals vom ganzen Herzen beim Chefarzt, der Klinik für Neurochirurgie und der Station E12 bedanken.

Ich hatte wochenlang Schmierblutungen und kam in die Klinik, weil meine FÄ im Urlaub war. Meine Aufnahme, die Untersuchung und Behandlung nach der OP waren einfach nur klasse. Alle waren sehr freundlich und gründlich. Man wurde nie müde, mir meine Fragen zu beantworten oder etwas zu erklären. An dieser Stelle ist besonders der sehr liebenswerte, leitende Oberarzt der Klinik hervorzuheben, der offenbar so eine gute Menschenkenntnis hat, dass er weiß, was und wie er es sagen muss, damit man sich nicht noch mehr Sorgen macht.
Ich hatte absolutes Vertrauen in jeden, und würde die Klinik daher immer weiterempfehlen.

Ich habe mich nach einer Fehlgeburt sehr einfühlsam betreut gefühlt.
Sowohl während der Bestätigung der Diagnose, bei der Vorbereitung für den Eingriff sowie danach. Beschwerden hatte ich nach der OP auch gar keine.
Daher möchte ich allen Mitarbeitern herzlich danken, die mich während dieser Stunden betreut haben.

Es ist bestimmt nicht selbstverständlich, dass so ein traumatisches Ereignis nicht zusätzlich durch gestressten Personal und den folgenden Eingriff an sich verschlimmert wird.

Trotz der Routine hatte ich aber zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass mein Fall einfach als einer von vielen abgetan worden ist.

Dafür ein herzliches Dankeschön.

Ich war ein Notfall Patient im Dezember 2021.
Nach meiner Einlieferung wurde mir schnell und kompetent geholfen.Es wurden mir die richtigen Fragen gestellt,um eine Diagnose zu stellen.Ebenfalls wurde eine sofortige CT veranlasst,Nach der Diagnose Darm Durchbruch,wurde die sofortige OP eingeleitet,die,wie sich später rausstellte erfolgreich,war.
In der Pfegegruppe 52 wurde ich von Ärzten und Schwestern kompetent und wirklich freundlich behandelt.Man hatte immer das Gefühl,gut aufgehoben zu ein.
Das man mir dann auch noch zum Geburtstag gratulierte,ich war über Weihnachten im Krankenhaus,tat dem Gemüt gut.Ich möchte mich an dieser Stelle,nochmals bei Allen bedanken,die mir halfen wieder auf die Füsse zu kommen.Ich hatte schon mal eine OP im Klinikum und da lief es genauso positiv.Ich kann uneingeschränkt hiermit eine Empfehlung für das Klinikum aussprechen.

Ich bin nun seit September 2020 immer wieder in der HNO in Behandlung und würde mich immer wieder für die HNO dort entscheiden.
Im Sept 2020 wurden mir die Mandeln entfernt. Die Ärzte haben sorgfältig operiert, jedoch entwickelte ich Nachblutungen und musste mehrfach notoperiert werden. Mein Zustand war mehr als kritisch, die Ärzte kamen jedoch täglich regelmäßig zu mir, selbst als ich auf der Intensivstation lag. Auch der Chefarzt kam zu mir und erklärte mir den Ernst der Lage. Daraufhin wurde ich von ihm persönlich operiert und die selten durchgeführte Op gelang ihm sehr gut. Von der Narbe sieht man heute nichts mehr. Auch die Nachsorge verlief sehr gut und ich wurde zu jeder Zeit sehr gut ärztlich und pflegerisch versorgt. Ende 2021 erfolgte eine erneute Op aufgrund einer Raumforderung, die auf Verlangen auf ein MRA einer Oberärztin gefunden wurde.

Trotz meiner komplexen Vorerkrankungen wurde sich sehr gut um mich gekümmert. Bei Verschlechterung meines Zustandes haben sich sowohl Pfleger als auch Ärzte und der Chefarzt selber sehr gut notfallmäßig um mich gekümmert und auf die Intensivstation gebracht. Die Nachsorge erfolgte wieder sehr gründlich und unkompliziert.

Ich kann die HNO nur empfehlen. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben, die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr kompetent und nett. Über das Essen lässt sich immer streiten, aber im Großen und Ganzen eine moderne Station und angenehme Aufenthalte.

Ich wurde als Notfallpatient von meinem HNO am 07.12.21 in das Klinikum (HNO) überwiesen.
Wartezeit in der HNO Notfallambulanz 3:30 Stunden. Es erfolgte zunächst eine Untersuchung einer Ärztin, anschließend traf der Professor eine Abschlussdiagnose, mit der Prognose einer Infusion mit Übernachtung und Entlassung am nächsten Morgen um 09:00 Uhr.
Am nächsten Morgen wurde um 05:00 Uhr Fieber gemessen, um 07:00 Uhr nochmals und um 09:00 Uhr nochmals. Als ich fragte, ob 3 mal messen üblich sei, sah man mich nur erstaunt an. Offensichtlich wusste man von den vorherigen Messungen nicht.
Blutdruck wurde gegen Mittag gemessen.
Eine Visite fand morgens nicht statt. Erst nach zahlreichen Anfragen suchte mich gegen 12:30 Uhr eine Ärztin auf, die mir nach einer kurzen Untersuchung mitteilte, dass mich in einer halben Stunde nochmals die Oberärztin aufsuchen würde.
Es geschah nichts. Nach weiteren 5 Nachfragen, durfte ich gegen 17:00 Uhr selbständig mit meinen Unterlagen in die HNO Notfallambulanz zu einer Ärztin gehen, die dann tatsächlich auch Zeit hatte und mich nochmals in Augenschein nahm. Ergebnis: Eine weitere Nacht im Krhs und eine weitere Infusion.
Zusammenfassung: Die Ärzte sind nicht schlecht. Haben aber keine Zeit.
Das Essen ist nicht wirklich gut. Zum Frühstück habe ich beide Tage nicht das bekommen, was ich bestellt habe. Abends reicht der Aufschnitt nicht für 2 Scheiben Brot.
Ich würde also nur in einem dringenden Notfall nochmals das Krankenhaus aufsuchen.
Die Ablauforganisation ist grottig.

Ich war auf der E51 stationär über 1 Woche. Ich bin in dieser Woche sehr unfreundlich und Respektlos behandelt wurden und Hilfe ersuchen wurde mit respektlosen Kommentare kommentiert. Wurde mehrfach angeschrien und habe patzige Antworten bekommen. Das geht gar nicht.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen im Personal. 4 Schwestern waren gut, der Rest leider garnicht.

Ärzte waren hingegen top :-)

Aufgrund eines entzündeten Atherom mit Schwindel- und Übelkeitsgefühl in die Notaufnahme gekommen. Die diensthabende Chirurgin hat:

1. Sehr gut erläutert, welche Schritte Sie durchführt.
2. War sehr engagiert und hat sich für die Diagnose und das Gespräch Zeit genommen.
3. Die Behandlung professionell und zu meiner höchsten Zufriedenheit durchgeführt.

Behandlung war am 06.11. ca. 22:00 Fr.S.

Krankenschwester und Krankenpfleger waren auch sehr gut.

Ich bin schon mehrfach Patient in der Urologie gewesen und jetzt wieder vom 25.10.21 bis zum 29.10.21 aufgrund einer schweren Inkontinenz wurde ein neuer schließmuskel implantiert die OP verlief in gewohnterweise gut,besonders möchte ich die Narkose Ärzte erwähnen die wirklich sehr gut die spritzen gesetzt haben und auch während der OP sich gut um mich gekümmert haben da ich ja keine Narkose hatte. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal bei dem gesamten Ärzteteam und Pflegepersonal der Station E22 das immer hilfsbereit und nett war bedanken.Ich werde die Urologie des Klinikums immer weiterempfehlen.

Nach den vielen Erlebnissen, die ich im Klinikum Solingen während der Geburt meines Kindes erleben musste, würde ich niemanden empfehlen, dort ein Kind zu bekommen. Ich würde in dieses Krankenhaus noch nicht einmal mehr einen Fuß zum Sterben reinsetzen. Sucht euch bitte ein anderes Krankenhaus für die Geburt. Ihr tut euch keinen Gefallen mit diesem Krankenhaus!!! Die "Geburtshelfer" respektieren nicht die Wünsche der gebärenden Frauen. Es wird das durchgesetzt, was die "Geburtshelfer" (insbesondere die Ärzte) wollen. Vermutlich aus Personalmangel, ökonomischen Gründen und einfach, weil es bequemer für das Personal ist, Frauen in Küchentischhöhe zu "behandeln". Im Kreißsaal war vor allem das "Gebärbett" auf dem ich im weiteren Verlauf der "Geburt" zwanghaft in Rückenlage festgehalten worden bin, präsent, damit die "Geburtshelfer" das Dauer-CTG sauber schreiben und die gewaltsamen Interventionen durchführen konnten. Eine tatsächlich freie Wahl an Geburtspositionen wurde nicht zugelassen. Die Hebamme wirkte auf mich überfordert und überarbeitet. Die Ärztinnen behandelten mich respektlos und grob. Es störte sie, dass ich eine selbstbestimmte Geburt haben wollte. Die wenigen Stunden, die ich in diesem Krankenhaus verbracht habe, war die schrecklichste Zeit in meinem Leben. Ich habe immer noch Alpträume davon! Ich habe mich im Kreißsaal wie in einem Folterkeller gefühlt. U.a. musste ich gewaltsames Fixieren in Rückenlage, Sprengung der Fruchtblase ohne Einwilligung, permanente äußerst schmerzhafte gynäkologische Untersuchungen/Eingriffe während der Wehen trotz mehrfacher Ablehnung und einen anschließenden, durch die Interventionen provozierten, Kaiserschnitt ohne Einwilligung über mich ergehen lassen. Ich wurde behandelt, als ob ich nicht existieren würde. Wie ein Babycontainer, aus dem man ein Kind gewaltsam rausholt. Das Zertifikat "babyfreundlich" hat dieses Krankenhaus meines Erachtens zu Unrecht erhalten. Da ist weder etwas geburts- noch babyfreundlich!

Es ist nicht zu fassen, wie mit älteren Patienten umgegangen wird. Erst wird sie fast aus dem Krankenhaus geschmissen, obwohl sie sagte, dass niemand zu Hause ist und sie auch kein Geld dabei hat. Dann wird von der Schwester der persönliche Besitz durchsucht, ob auch wirklich kein Bargeld vorhanden ist. Und jetzt ist auch noch rausgekommen, dass die Diagnose völlig falsch war! Aus einer einfach Prellung wurde soeben ein Bruch!!!! Gott sei Dank wurde der Äußerung des Krankenhauses, man solle nach 4 Wochen nochmal zum Röntgen kommen, keine Beachtung geschenkt und dies nun bei einem kompetenten Arzt nachgeholt. Jetzt liegt sie in einem vernünftigen Krankenhaus, wo man sie nicht einfach auf unverschämteste Art und Weise rausschmeißt! Ich habe für vieles Verständnis (Personalmangel, Überbelegung der Betten, etc.). Aber dieses Verhalten könnte Jemanden umbringen und ist eine absolute Frechheit!

Unfreundlich und Respektlos älteren Menschen gegenüber ,einfach unfassbar wie hier mit Menschen umgegangen wird .Diese Klinik ist auf gar keinen Fall zu empfehlen

Es ist unglaublich wie im Klinikum mit älteren Menschen umgegangen wird. Es kann doch nicht sein, dass eine ältere Dame mit fast 88 Jahren nach einem Sturz mit Platzwunde, Gehirnerschütterung und ner dicken Oberschenkelprellung nach einer Nacht auf unfreundlichste und unmenschliche Art von einer "Krankenschwester" regelrecht rausgeschmissen wird und man noch nicht mal informiert wird obwohl Telefon-Nr hinterlegt waren. Das geht gar nicht und ist das allerletzte. Armes Deutschland aber Krankengeld dürfen auch unseren älteren Mitbürger noch zahlen. Null Sterne noch zu viel

In diesem Jahr (2021) wurde ich stationär in sechs verschiedenen Kliniken behandelt, zuletzt (August/ September) im Städtischen Klinikum Solingen. Dort wurde der am Jahresanfang angelegte künstliche Darmausgang wieder zurückverlegt.
Das Solinger Krankenhaus bot im Vergleich mit den anderen Einrichtungen insgesamt die beste Behandlung und Betreuung, sowohl in ärztlicher und pflegerischer Hinsicht als auch bei Ausstattung, Organisation und Verpflegung. Insbesonders die intensive, empathische und ruhige Betreuung durch den Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie habe ich als sehr positiv erfahren.
Ich danke allen Behandelnden und Pflegenden für ihre professionelle und freundliche Arbeit!

Ich habe hier im Juli 2019 und m August 2021 meine Tochter und meinen Sohn entbunden. Das Kreißsaal Team war jedes Mal verständnisvoll und hat versucht meine Wünsche zu respektieren(wenn es medizinisch möglich war) und immer zugehört.
Genauso ist die Mutter-Kind-Station.
Alle versuchen individuell da zu unterstützen, wo sie auch gebraucht werden und so bekommt man viel Raum sich selbst als Mutter kennenzulernen und das entsprechende Selbstbewusstsein auch danach zuhause gut klar zu kommen.

Vielen Dank an das gesamte Team Hebammen Gynäkologen und die Schwestern der Station.

Die Damen und Herren in der Notfallambulanz gaben mir von Beginn an das Gefühl, dass ich hier richtig gut aufgehoben bin.
Während des Aufenthaltes in der internistischen Intensivstation erlebte ich die große Empathie der dort arbeitenden Pflegekräfte. Ebenso beeindruckte
mich der enorme Arbeitsaufwand pro Patient und die dennoch gelassene Ruhe der gesamten Abteilung.

Auch möchte ich das Team der Ärzte und besonders den derzeitigen kommissarischen Leiter als patientenzugewandte Menschen nennen,
die mit großer Ruhe die Gespräche mit den Patienten führen und alle Entscheidungen offen und informativ kommentierten.
Dann möchte ich hier noch meine Hausärztin zitieren, nachdem ich ihr den Entlassbrief überreichte:
„Einen solchen Brief habe ich in meiner gesamten Dienstzeit noch nicht in der Hand gehalten.
Sowohl die sprachliche als auch die medizinisch fachliche Formulierung ist außergewöhnlich präzise.“

In vier Wochen werde ich wieder Patient in der Klinik sein.
Nicht, dass ich mich darauf freue ins Krankenhaus zu gehen, doch freue ich mich über meine Entscheidung,
das Klinikum Solingen und dort die Klinik für Kardiologie für mich ausgesucht zu haben.

Aufgrund einer für mich überraschenden Diagnose "Tumor an der Bauchspeicheldrüse" wurde diese Ende Mai nebst Milz, Gallenblase und Zwölffingerdarm vollständig entfernt. Ich bin sehr froh, von dem neuen Chefarzt der Viszeralchirurgie betreut worden zu sein. Die Diagnose wurde äußerst einfühlsam besprochen. Die unumgängliche Operation wurde hinsichtlich ihres Ablaufs und der Folgen für mein weiteres Leben ausführlich erläutert. Die fachliche Kompetenz und die Ruhe, die dieser Arzt ausstrahlt, haben mich sehr beeindruckt und führten zu einer starken Vertrauensbasis.
Noch aus dem Operationssaal hat er meine Ehefrau telefonisch über die erfolgreich durchgeführte Operation benachrichtigt.
Die gesamte pflegerische Betreuung nach der Operation, sowohl auf der Intensivstation als auch auf der Station war hervorragend. Es wurde alles dafür getan, dass ich mich im Rahmen des Möglichen wohlfühlte.
Der Chefarzt hat mich nicht nur während der Zeit meines Krankenhausaufenthaltes weiter betreut, sondern überwacht auch aktuell weiter den Fortschritt meiner Genesung.
Ich hoffe, das dieser Arzt und auch das gesamte Klinikum unserer Stadt erhalten bleiben.

Wir sind seid Montag 14 Uhr auf der Kinderintensivstation.
Mittlerweile geht es unserem Sohn schon wieder besser .
Das Team macht wirklich sehr gute Arbeit und helfen auch den Eltern in der doch sehr schwierigen / harten Zeit .
Schade dass hier keine Namen genannt werden dürfen, sonst würde ich hier gerne 8 Mitarbeiter der Kinderintensiv namentlich nennen . Danke dafür dass ihr unseren Sohn gerettet habt. Wir sind Euch unendlich dankbar!!!!! ???????


Milo
Sabrina und Kristian Schmidt

Ich hatte im Klinikum am 30.Juni 2021 eine Sprechstunde mit dem neuen Chefarzt der Allgemein- und Viszeral-Chirugie. Es sollte meine bis dahin stark schmerzende und eingezogene Narbe am Bauchnabel infolge eines Darmverschluß(1984) ausgeschnitten werden. Der Chefarzt beriet mich sehr ausführlich über die möglichen Behandlungsmaßnahmen. Ich fühlte mich vom Anfang an sehr gut beraten und schöpfte sofort Vertrauen, besonders als ich erlebte mit welcher sensiblen Sanftheit der Doktor meine vorherige Narbe untersuchte. Nach dem Gespräch bekam ich einen OP-Termin für den nächsten Tag angeboten und wurde direkt nach meiner Entscheidung zu den nötigen Untersuchungen (inklusive Corona-Test) zu den entsprechenden Ärzten geleitet. Alles lief reibungslos unkompliziert ab, sodass sich weiter das Gefühl einstellte, dass ich hier freundlich und herzlich aufgenommen werde.
Am Tag darauf kam ich zur OP und fühlte mich auch hier in guten Händen. Der Chefarzt kam vor meiner Operation sogar noch einmal persönlich ins Wartezimmer und vermittelte mir Ruhe, sodaß ich mich absolut vertrauensvoll auf meine bevorstehende Operation einstimmen konnte. Die Operation lief reibungslos ab und das begleitende Personal und der Narkosearzt waren außerordentlich freundlich und entspannt, sodaß ich mich ganz sicher fühlte. Später nach der Op auf der Station E 52, kam der Chefarzt ebenfalls noch einmal persönlich auf das Zimmer und erklärte mir, dass die OP ganz nach Plan verlief und ich mir keinerlei Sorgen zu machen bräuchte... Das war für mich absolut beruhigend und ich konnte mich vertrauensvoll auf meinen Genesungsweg begeben und einlassen. So eine derartig gute Betreuung hatte ich vorher noch nie in einem Krankenhausaufenthalt erlebt. Die Schwestern der Station E 52 waren auch immer sehr freundlich und aufmerksam. Ich habe wirklich ein ganz neues, positives Erlebnis eines Krankenhausaufenthalts erfahren und kann deshalb dieses Klinikum absolut weiterempfehlen. Vielen Dank an das gesamte Personal.

Tolle Klinik
Zimmer waren toll renoviert
Wie in einem Hotel

war vom 29.6. bis 2.7. wegen massiver Muskelschmerzen. Medizinisch sofort intensiv und mit klaren rklärungen untersucht worden, Diagnose und sofort eingeleitete Therapie sehr gut. Vor allem gilt mein Lob dem Personal der Station E 32, trotz immenser Belastung freundlich und hilfsbereit, ein wesentlicher Faktor für den kurzen erfolgreichen Aufenthalt. Vielen Dank für ihre menschliche und einfühlsame Betreuung, ich kann diese Klinik empfehlen. Das Essen ist übrigens, ganz untypissch, reichlich und schmackhaft. Einziger Kritikpunkt: in der Notaufnahme muss man als Slebstverpfleger anreisen, kein Automat für irgendetwas, bei mehr als 5 Stunden dort ohne Verpflegung ist eigentlich unzumutbar.
Aber Kompetenz, verständliche Informationen durch Ärzte und Top Stationspersonal ist für mich alles gut. Vielen Dank!

Stadtion E12. Tolles Personal, hilfsbereit sehr kompetent und freundlich. Leider für ihre Leistung total unter bezahlt. Patienten Zimmer schön Hell und modern. Im Badebereich leider erhebliche Mängel. Waschbecken zu tief, zu weit an der Wand. Handtuchhalter unhygienisch über WC Bürste angebracht. Wasser in der sehr gut zu begehenden Dusche läuft leider sehr schlecht ab. OP Team und Vorbereitungs Team sehr freundlich. Fühlte mich sehr gut aufgehoben.Für Eventuell weitere neurologische Operationen würde ich immer wieder ins Solinger Klinikum gehen.

Diagnose Darmkarzinom und erfolgreiche op am 25.Mai 2021. Bis hierhin alles gut und zufrieden. Die Weiterbehandlung auf Station E 51 war eine Katastrophe!
Meine Angehörige hatte permanent Schmerzen mit Übelkeit, schließlich wurden bei der Magen-Darmspiegelung im Vorfeld das Karzinom UND fünf Magengeschwüre gefunden.
Die gelegte Schmerzpumpe nach der Intensivstation wurde nicht wieder aktiviert, die Venen in der Folge zerstochen...dann Zugang am Hals, künstliche Ernährung, Schmerzmittel und eine Sonde in den Magen...die nur Galle ausspülte...Diese Sonde blockierte den operierten Darm, der nicht anspringen konnte!!
Erst als auf Verlangen meiner Angehörigen (82 Jahre) wurde der Schlauch entfernt...Darm funktionierte daraufhin sofort.
Jetzt Verlegung in die gepriesenen Reha Abteilung und eine Nacht mit 3 Personen und einer ständig schreienden Mitpatientin - es gab ja nur das eine freie Bett!!
Aber in den Nebenzimmern waren keine Patienten und viele Betten in Plastik verpackt...ungenutzt.
Nach knapp 3 Wochen ohne feste Nahrung wurde dann in Gereatrie am 12. 6. ein SCHWEINEBRATEN für die Kranke gebracht!!!!!
Alles zusammen genommen war einem KLINIKUM unangemessen und stümperhaft. Der eine wusste nicht, was der vorhergehende tat...
Das Klinikum würden wir keinem emfpehlen, man muss um sein Leben fürchten. Aber das Kliikum SOLIMGEN möchte alle Abteilungen bedienen und kann es wirtschaftlich nicht leisten. Nur Durchgangsärzte, mangelndes Personal und keine Koordination....
Einzige hervorzuhebende Person ist Frau INA LAMG, die sich sehr bemühte und Verständnis zeigte. Dieser Dame danken wir.
Never ever also Klinikum Solingen.

Ich hatte das "vergnügt" im klinikum 2 mal Patient zu sein. Ich würde dort operiert und ich kann behaupten es würde mir das Leben gerettet. Die Ärzte insbesondere die Chirurgen sind sehr kompetent und verstehen ihren Job. Der Umgang mit Patienten ist sehr freundlich und das Personal ist Sehr nett.
Mein Dank gilt natürlich den Ärzten aber insbesondere den Pflegepersonal. Sie machen einen guten Job und vermittelt den Patienten das Gefühl von Geborgenheit und sind immer zu Stelle wenn man Sie braucht.
? HERZLICHEN DANKE LIEBER PFLEGEPERSONAL ?
Im großen und ganzen ist das klinikum 5+ Sterne wert und wenn im Krankenhaus dann bitte Städtisches Klinikum Solingen

Ich möchte mich bei Dr.Orth für seine Geduld und Zeit bei meiner Untersuchung bedanken.

Ich war im August 2020 wegen einer Divertikel OP dort und war mehr als zufrieden.
Tage vor der OP lernte ich bei den Voruntersuchungen schon 2 Schwestern kennen, die sich nach der OP sofort um die operierten Patienten kümmern.
Vor und nach der OP waren täglich Ärzte da, die wirklich jede Frage beantwortet und auch zugehört haben.
Ich bin von Professor Schwenk operiert worden, obwohl ich kein Privatpatient bin und kann ihn nur loben.
Er beantwortet jede Frage und hat Corona- Bedingt aus dem OP meinen Mann angerufen um Bescheid zu geben, dass alles in Ordnung ist.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit absolut gut betreut.

Bei einer MRT Untersuchung nach Monaten, wurde ich gefragt, wo ich operiert worden wäre, da es keine Spuren einer OP in meinem Bauch gibt. Hier wurde erstklassige Arbeit geleistet.

Vielen Dank an Professor Schwenk und sein ganzes Team

Ich habe Ende März 2021 mein erstes Kind hier entbunden und kann die negativen Kommentare gar nicht nachempfinden. Das Team im Kreissaal war super freundlich und hat mich sehr liebevoll unterstützt und begleitet bei der Geburt. Mein Mann durfte auch dabei sein (trotz corona) und nach der Geburt hatten wir 2 Stunden für uns 3 zum kennen lernen. Das Team der Wöchnerinnenstation war auch sehr liebevoll und hat bei allem geholfen und jede Frage geduldig beantwortet.Am Tag und auch in der Nacht kamen sie regelmäßig nach und schauen. Auch die Ärzte sind alle sehr nett gewesen. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen und würde dort auch wieder entbinden. Vielen Dank an das gesamte Team!

Ich habe vor kurzem dort Entbunden und war voll und ganz zufrieden. Am Anfang hatte ich grosse bedenken, da ich nur schlechtes gehört habe aber dem kann ich überhaupt nicht zustimmen. Ich wurde super betreut von der Geburt bis zum schluss.

Diese angeblich „babyfriendly“ Kinderklinik ist der absolute Albtraum für Kind und Eltern. Ich bin enttäuscht, dass null kommuniziert wird zwischen Arzt und Krankenpfleger/-innen. Wir waren wegen einer Babygelbsucht in der Klinik. Blutergebnisse bekommt man nur mitgeteilt wenn man hinterher läuft. Von bestimmten Krankenschwestern, bekommt man Sprüche gedrückt, dass ein 3 Tage altes Baby verwöhnt ist, weil es bei Mama sein möchte und nicht gewohnt ist in einem eigenen großen Bett alleine zu schlafen und sich 6 std die Seele aus dem Leib schreit...unmöglich.
Erst wenn man anfängt, selbst irgendwann unfreundlich zu werden wird reagiert und auf einem funktionieren Methoden, die vorher nicht möglich waren. Nur ein Beispiel: bei drei Schwestern gab es keine Stillkissen ( auf einer Kinderstation ) und die andere holt eins aus dem Nachbarzimmer... da fragt man sich ob das alles so richtig ist und Wenn man nach etwas fragt bekommt man von manchen eine blöde Antwort. Wenn man so unzufrieden mit seinem Job ist und kein Herzblut hat den Kindern zu helfen, dann hat man eindeutig die falsche Wahl des Berufes getroffen.
Ich kann von dieser Klinik nur abraten, ich würde dort mein Kind nie wieder hin bringen. So unfreundlich und unkompetent wie manche dort sind, dass man den erklären muss warum das gerade nicht funktioniert...
Zum Abschluss möchte ich nur sagen, dass 2 Schwestern mir gut geholfen haben und vor allem die Reinigungskraft. Die hat mir zugehört und mich aufgebaut, als mein Kind vor Überanstrengung durch das Weinen sich übergeben musste...

Da ich schon seit mehreren Wochen nicht mehr schmerzfrei gehen konnte, wurde auf Anraten von Chefarzt Dr. Jaschke ein Einsetzen einer Y-Prothese empfohlen.
Geplanter Eingriff Januar 2021. Mitte November verschlimmerte sich mein Befinden. Ich konnte nur noch humpeln. Durch einen Anruf in der Gefäßchirurgie und einen Besprechungstermin bei Chefarzt Dr. Jaschke direkt am gleichen Tag, wurde der Eingriff auf den 02.12.2020 vorgezogen.
Ich hatte eine große Angst vor diesem Eingriff, weil es eine große OP ist. Die Angst war im Nachhinein unbegründet durch die hervorragende Arbeit von Dr. Jaschke und Team. Nach 4 Tagen ( 2 Tage Intensivbeobachtung und 2 Tage auf Station), konnte ich ohne Schmerzen wieder gehen. Ein neues Lebensgefühl.
Was ich besonders anmerken möchte ist Chefarzt Dr. Jaschke. Ein sehr einfühlsamer und kompetenter Chefarzt, obwohl ich nur Kassenpatient bin. Mehr von diesen Menschen.
Abschließend kann ich die Gefäßchirurgie im Klinikum Solingen bestens empfehlen. Ich habe mich jederzeit bestens betreut gefühlt. Vielen Dank an die gesamte Station E52.

Ich wurde als Notfall mit einem Nierenstein im Harnleiter am Pfingstmontag eingeliefert. Ich hatte fürchterliche Schmerzen. Die Diagnose von der behandelnden Ärztin dauerte nicht sehr lange. Nieren- Kolik. Sofort wurde mir medikamentös geholfen und der Eingriff vorbereitet. Der Eingriff dauerte auch nicht lange und als ich auf der Station im Zimmer war, konnte ich auch wieder ohne Beschwerden den Tag genießen. Für die schnelle Behandlung und Patientenbetreuung möchte ich nochmals Bedanken. Alle Beteiligten waren sehr Freundlich und Kompetent. Ich bin froh, dass es so ein tolles Krankenhaus gibt.

am 20. 10. 2020 hatte ich eine schwere Operation gehabt. ich hatte Durchblutungsstörung, könnte meine Beine nicht abheben u. dabei starke Schmerzen gehabt. Heute ich kann laufen und bin sehr zufrieden und das danke ich mir die Gefäße Chirurgen.
Als mir meine Operateur Chef Arzt Herr Dr.Jaschke gesagt hat: "Wir wollen Sie diese Woche vorbereiten und ich will Sie in der Ruhe nächste Woche operieren" habe ich den Chef Arzt Dr. Jaschke direkt vertraut.
Ich möchte mich auch bei Ober Arzt Herr Dr. Ritschel bedanken der alle Untersuchungen persönlich durchführt vom Aufnahmetag an. Der sieht immer ernsthaft und verantwortlich, ich habe ihm kaum durch den Mund lachen sehen aber wenn er durch den Augen lacht dann Weiße Mann alles wird gut. Danke noch Mal Dr. Ritschel.
Ich möchte mich auch bei Ober Arzt Dr. Aassfour, der immer mich sehr gut aufgeklärt und sehr gut beraten Danke Dr. Aassfour dafür.
Dieser Ärzte sahen immer sehr gut ausgeschlafen sehr bewusst und sehr verantwortlich.
Ach ich hätte beinah unserer Stationsarzt Dr. Nawfal vergessen, auch an Ihnen Dr, Vielen Dank für Ihrer Belastbarkeit und ihre kompetent.
Also noch Mal Danke an Dieser Workteam und die zusammen Arbeit. Ich kann die Gefäße Chirurgie in der Städtische Klinikum Solingen nur weiter Empfohlen und Danke an die Millimeter Arbeit v. Dr. Jaschke u. Team.
üb rings mein OP war Y Prothese ein schwere Angriff die ich Dank dieses Team bestanden habe.
Die finden die beste und sichere Wege für eine bessere Durchblutung im Kurper!!!!!!!!

In diese Klinik würde ich nicht noch einmal gehen. Mein Kind hat 40 grad Fiber seit Stunden haben mehrere Male im Krankenhaus in der Kinderklinik angerufen da man wegen der pandemie sich ankündigen muss. Von meinem Kind ist der Fiber leider nicht runter gegangen trotz Medikamente. Da wir leider in Quarantäne sind sollten wir wohl nicht ins Krankenhaus. Am Telefon sagte man uns das wir ihm weitere Medikamente und Nasentropfen anderer Art geben sollen, was wir nicht taten. Nach mehreren malen Telefonate durften wir dann nun endlich in die Klinik wo wir auch stundenlang warten durften weil wir ein nicht so nettes Gespräch am Telefon hatten. Es ist eine Unverschämtheit so mit Menschen umzugehen. Zur Bestätigung Ruften wir noch in Düsseldorf in der Uni Klinik an da wurde uns mitgeteilt das man egal was ist ins Krankenhaus fahren darf und aufkeinenfall man einem 1 jährigen Kind einfach so Medikamente geben kann sondern das es erst untersucht werden muss. Trotz Pandemie geht es hier um Menschen leben traurig das man so unmenschlich ist meinem Kind hätte es auch anders treffen können. Ich bitte euch wenn euer Kind euch wichtig ist sucht bitte eine andere Kinderklinik

In der Nacht vom 2.10 auf den 3.10 suchten mein Mann und ich aufgrund meiner zunehmenden Wehen das Klinikum auf. Im Kreißsaal angekommen äußerte die 1. Hebamme ,das sie meinen Muttermund nicht Untersuchen mag da jetzt Übergabe sei und sie nicht möchte das zu viele rein gucken aufgrund des möglichen Infektionsrisikos.(alles verständlich) Sie schloß mich ans CTG und erwähnte , dass der Nachtdienst sich gleich um mich kümmern würde und verlies den Raum. Meine Wehen wurden von mal zu mal stärker aber von der Hebamme war ca.30-45min nichts mehr zu sehen. Nach dieser Zeit betratt endlich meine zuständige Hebamme vom Nachtdienst den Raum, sah mich und Untersuchte mich endlich. Dabei stellte sie fest das der Muttermund knapp 2-3cm eröffnet war und ging auf mich ein (Gabe des Schmerztropfes,umziehen,kirschkernkissen für den Rücken und co) dafür bin ich ihr sehr dankbar. Die Geburt verlief so schnell ,das der kleine um 1:45uhr die Welt erbkickte. Dies Gott sei dank ohne Op dank der kompetenten Handlung der Hebamme, der Ärztin und der Oberärztin! ( Der kleine ist mit seinen Herztönen abgefallen und mit seinem Arm stecken geblieben) Ich bin den 3 Frauen unendlich dankbar! Auf Station waren die Schwestern auch super, danke an diese. Trotz des leiders bescheidenen Startes kann ich den Kreißsaal und die Entbindungsstation nur Empfehlen !

Das gesamte Team um Herrn Professor Doktor Schwenk ist kompetent und freundlich gewesen (Sekretärin und Assistenzärzte eingeschlossen). Ebenso alle anderen Ärzte und Pfleger, die rund um meine Operation involviert waren. DANKE! Ausgiebige Gespräche vor der Operation nahmen mir jegliche Sorge vor dem Eingriff. Die Aufnahme durch das ZAK war ebenfalls routiniert und kompetent. Ebenso das Pflegepersonal auf der Station. Die durch Corona bedingte, momentane etwas erschwerte Situation, wurde durch alle Mitarbeiter hervorragend bewerkstelligt. Die Verpflegung war ebenfalls sehr gut und es wurden auch Extrawünsche entgegen genommen. Sollte jemand vielleicht einmal einen schlechten Tag gehabt haben, dann war das am nächsten Tag wieder vergessen. Auf jeden Fall kann ich dieses Krankenhaus nur empfehlen. Sollte vor Ort etwas nicht in Ordnung sein, dann wurde es umgehend abgeändert. Es sollte natürlich auch direkt angesprochen werden.

Die Abteilung B ( innere) ist ein absoluter Albtraum, die meisten Schwestern auf dieser Station haben da ihren Job verfehlt was ich selber beobachten konnte. Gestern ließ man den kranken Patienten der kaum aufstehen kann vor Schmerzen ewig warten bis man geholfen hatte. Heute Morgen Behandlung unterste Schublade. Das Bett voller Blut, anstatt wirklich zu helfen hat man nur die Unterwäsche ausgezogen, Einlage wegnommen und ihn nackt mit Schmerzen und Kreislaufproblemen stehen gelassen mit den Worten wir kommen gleich irgendwann wieder wir haben gerade Übergabe. Geht man so mit hilflosen kranken Patienten um. Unglaublich!!!!! Das wird definitiv noch Konsequenzen haben. Genau deswegen ist das Klinikum Solingen nicht zu empfehlen und es wundert einen nicht das Sie so schlecht dastehen

Am 11.8.2020, hatte ich im Klinikum eine Gallenblasen- OP . Das war meine 10. Operation. Von den vorangegangenen OPs kann ich nicht viel Gutes berichten. Umso mehr war ich vom Klinikum Solingen überrascht wo man ja sehr häufig negative Beurteilungen liest. Ein paar Tage vor OP musste ich mich bei Prof. Dr. Schwenk vorstellen. Es wurde mir der komplette Ablauf erklärt und ich durfte auch Fragen stellen. Das Gespräch verlief sehr angenehm. Einige Gespräche mit Anaesthesie und Chirurgie fanden 2 Tage später statt. Auch hier fühlte ich mich gut aufgehoben und verstanden.Am Tag er OP sollte ich mich morgens direkt bei der OP- Vorbereitung melden. Auch dort wurde ich sehr freundlich in Empfang genommen. Alle waren super nett und haben mir die Angst genommen.
Nach der OP kam ich auf Station und wurde dort freundlich empfangen. Schmerzen hatte so gut wie gar nicht. Nach 2 Std. bin ich schon ohne Probleme aufgestanden und durfte auch schon trinken. Schmerzmittel brauchte ich insgesamt nur sehr wenig.
Auch die Kontrolluntersuchungen vom Professor und seinem Team verliefen immer sehr freundlich und verständnisvoll und das war nicht so weil ich eine Zusatzversicherung habe. Im Zimmer lag auch eine pflichtversicherte Patientin, die die gleiche Aufmerksamkeit und Fürsorge bekam wie ich.
Also alles gesamt hat einen sehr,sehr guten Eindruck auf mich gemacht und ich würde das Klinikum weiterempfehlen!! Alle negativen Anfeindungen sind mir völlig unverständlich. Auch noch ein großes Lob an die Küche. Trotz Schonkost war die Versorgung prima.
Danke ans Team Prof. Dr. Schwenk, an das Anästhesieteam, das Vorbereitungsteam und die Pflegerinnen und Pfleger auf Station !!

Nachdem ich 2 schmerzhafte OP,s an den Nasennebenhöhlen in Leverkusen erleben musste und eine entsetzlichen Nachsorge mit vielen Schmerzen ertragen habe,blieb der versprochene Erfolg aus und aus einer rechten Nasenenge wurde ein sinubronchiales Syndrom.In meiner Not wandte ich mich an die hochgelobte HNO Abteilung,wo man mir sagte die Stirnhöhle wäre noch zu machen ich fragte fragte nach einer Besserung man sagte 70 Prozent daraufhin liess ich mich am 13.11.20 operieren bei Nachuntersuchungen meinte man es sieht alles gut aus obwohl meine Problematik sich noch verschlechtert hat.Mein Hinweis ich wäre permanent entzündet und mir liefe der Schleim den Rachen runter begegnete man mit Kopfschütteln und meinte man wäre ja nur HNO Abteilung vielleicht hätte ich was an der Lunge. Tja jetzt schüttel ich den Kopf.

An das gesamte Klinikpersonal !!!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich meine Frau Blutüberströhmt Zu Hause aufgefunden habe und Sie dann mit einer Platzwunde am Kopf zu Ihnen transportiert habe, musste ich feststellen das selbst ich als ihr Mann sie nicht begleiten und beistehen darf.
Auch durch tragen einer Mund Nasen Schutz Maske und einhalten sämtlicher Hygieneregel wurde es mir untersagt.
Sowas ist abartig und Unmenschlich, man sollte doch meinen das wenn man Hilfe benötigt sie auch bekommt. Wie und was erkläre ich jetzt unserem 9 Jahre alten Sohn was mit seiner Mutter ist ?
In Ihrem Haus wird Ethik und Moral großgeschrieben, ich sehe davon gar nichts!!!!
Jetzt darf ich unwissend und voller Sorge darauf warten das sich meine Frau bei mir meldet und mir eine Auskunft gibt, da ihr Personal kein bisschen Taktgefühl besitzt.
Vielleicht machen Sie sich mal Gedanken über Ihren Beruf und den Eid den Sie geleistet haben.

Vielen Dank für gar nichts

Sehr nettes und kompetentes Personal. Nimmt Patienten die Angst. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Verlegung mit einem Schädel-Hirn-Trauma nach Solingen. Die dortige Kompetenz der Ärzte und des Personals bewahrte mein Leben in allen Belangen. Insbesondere der Neurochirurg mit Team stoppte die Blutung und leistete im Folgenden hervorragende Arbeit.

Auch die weiteren Entscheidungen nach dem operativen Eingriff wurden mit viel Kompetenz und Einfühlungsvermögen/Menschenkenntnis getroffen, so dass mir, als nur ein Beispiel, bei sich verschlechternder Atmung ein Luftröhrenschnitt "erspart" blieb, weil der Chefarzt sich trotz Entfernung des Tubus zunächst gegen diesen entschied, da er der Ansicht war, dass auch nach mehreren Tagen Intubation und künstl. Koma die Kraft zur selbständigen Atmung bei mir ausreiche und ich das angestaute Sekret bewältigen würde.

Fazit: Ich bin sehr dankbar in dieses Klinikum verlegt worden zu sein.

Die sich anschließende stationäre Reha in Meerbusch war hingegen, als begebe man sich auf den Weg in den Untergrund.

Zum Glück schloß sich eine Tages-Reha an, weil die stationäre Reha so schnell als möglich beendet wurde. In dieser wurde dann dort fortgefahren, wo Solingen angefangen hatte und aufgrund persönlicher Disziplin und Willen auch in der stationären Reha Fortschritte erzielt worden waren.

Ich war Patient auf HNO-Ärzten und war sehr Zufrieden das gesamte Personal war Freundlich und immer Hilfsbereit auch die Ärztinnen habe sich sehr Bemüht . Schlechte Kritik die ich bis Dahin Gehört habe kann ich nicht Bestätigen

Mein Mann hatte ein Panaritium würde von mir ins Klinikum geschickt, da er Schmerzen in der Hand hatte und sich dort am Finger schon Eiter sammelte. Dort wurde ihm gesagt es sei kein Eiter, das stimme nicht und da sich noch kein Eiterbläschen gebildet habe, müsse man da noch nix machen. Nach 2 Tagen (Pfingsten) und schlimmen Schmerzen ging mein Mann dann zum Chirurgen der einen Blick drauf warf und es direkt aufschnitt. Ich habe Verständnis dafür, dass man an einem Feiertag keine Lust hat sowas zu machen, aber was muss das muss ! Mein Mann fühlte sich nicht ernst genommen und wurde noch bezichtigt er würde lügen.( Kein Eiter) Wir wussten schob immer dass das Klinikum nicht zu empfehlen ist jetzt umso mehr.

Ich war vom 26.03-28.03 auf der Station E21, wegen einer schwierigen Diagnose.

Ein sehr nettes und hilfsbereites Team in der Gynäkologischer Abteilung. Ich danke allen Ärzten und Schwestern aus der Station E21, die in der schweren Zeit für mich da waren.

ich bin sehr zufrieden mit dr Behandlung. Die Vorgespräche waren sehr informativ, um fassend und meine Fragen wurden ausführlich und sehr verständlich beantwortet
Die Ärzte waren einfach super. Wir haben bei der Visite uns immer herzlich amüsiert, ohne das das Wichtige zu kurz kam. Bei all den Informationen und Untersuchungen ist das eine großartige Leistung. Die Informationen zum Verlauf meiner OP bekam ich direkt, auch wie es weiter gehen soll, und nicht erst irgendwann später.
Das Personal war immer freundlich und zuvorkommend, da könnte sich manches Hotel noch eine Scheibe von abschneiden.
Das Essen war gut. Morgens gab es sogar frische Brötchen.
Es ich es vergesse, ich war Kassenpatient, habe nichts zubezahlt und habe auch keine Versicherung für einen Klinikaufenthalt.

Ich war Ende Januar in diesem Katastrophenkrankenhaus, nachdem bei mir eine Blasenentzündung festgestellt wurde.

Das erste was negativ auffiel das hier Babylonische Sprachenverwirrung (ausser Deutsch das kann hier kaum jemand)herrscht.
Wenn ein Arzt mich nicht versteht und oder ich ihn nicht richtig verstehe, läuft doch irgendetwas falsch.
Erschreckend waren dann die hygienischen Zustände.

Erst einmal war das Bad Uralt (Na ja OK)
Dusche gab es für die ganze Abteilung nur zwei Stück in einem Raum.
Was dann aber verwirrende war, waren die Putzabläufe.
Mit einem Lappen das ganz Dreibettzimmer gereinigt. Danach dann so nass gewischt, das es bis Mittags brauchte bis es trocken war. Dabei ein wiederlicher Krankenhausgeruch den man ertragen musst.
Ertragen musste man auch täglich Baulärm.(Wahrscheinlich wurde irgendwo Saniert)

Alles zu ertragen wenn die Behandlung wenigstens stimmt.
Bei mir wurde bei der Untersuchung der Blasenentzündung ein Schatten festgestellt den man Operativ untersuchen wollte. Alles OK
Montags in Krankenhaus Mittwoch die OP, nichts gefunden Donnerstag nach hause geschickt.

Leider wurde vergessen die Blasenenzündung in diesem Zeitraum zu behandeln.
Die wurde dann erst Montags darauf durch meinen Hausarzt behandelt, obwohl ich mehrfach Nachgefragt und auf die diagnostizierte Blasenentzündung hingewiesen habe. Das hat aber niemanden Interessiert.

Im Endeffekt hatte ich durch die zu spät (gar nicht) behandeltet Blasenentzündung zwei Wochen später nochmlas eine Blasenentzündung.

Vielen Dank Ihr Dilettanten

2014: Analfistel OP = Katastrophe, Nachoperation, nach Abheilung sofort Fistel wieder da.

2016: 2.OP der Fistel, gleiche Spiel wie vorher. Fistelgang beseitigt, Ursache NICHT ! Wieder erneuter Fistelgang......

2017: Wieder Fistelgang zu, Abzess. Nur zur Eröffnung da gewesen, dann wieder nach Hause. Keine "Lust" mehr auf OP in diesem KH !

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2020: Erneut entzündeter Fistelgang mit Blutabgang. Nochmal alle Nerven zusammen genommen und in ein (den Namen will ich hier nicht nennen) Wuppertaler KH gegangen.

...und siehe da: fachlich + technisch auf neustem Stand. Laser OP mit Zerstörung der Proktodealdrüse (DEM VERURSACHER DES PROBLEMS welches hier nie erkannt wurde) mit anschließender "Verschweißung" des Fistelgangs.

Abheilung OHNE EITER der OP Wunde in 2 Wochen, Fistel WEG !!!!!

SORRY, die Betreuung, der Ablauf, alles OK...die ärztliche Leistung (in meinem Fall) MANGELHAFT !

Also, bei Analfistel besser in ein kompetentes KH mit den entsprechenden erfahrenden Fachärzten.

Nach der zweiten Kontrolle nach einer offenen schweren Operation bei der alles bestens war und ich dank DR Jaschke und seinem Team wieder ein großes Stück Lebensqualität zurück erhalten habe immer wieder würde ich mich von ihm operieren lassen somit Daumen hoch

Sehr gute ärztliche Versorgung! Alles bestens gelaufen! Die Station ist sehr schön, so dass man sich den Umständen entsprechend wohl fühlt!

Ich habe mich in der Klinik wirklich gut aufgehoben gefühlt.

Der Chefarzt hat sich Zeit genommen, um mir leicht verständlich zu erklären, wo der Tumor genau liegt und was genau für die OP geplant ist, und hat mir dies an Schaubildern deutlich gemacht, die er mir mitgab.
Die Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und selbst die Reinigungskraft waren sehr freundlich und mitfühlend.
Ich habe sehr schnell einen OP Termin erhalten.
Es wurden mir etwa 25 cm des Mastdarms wegen eines Krebstumores entfernt.

Dank eines Rückenmarkskatheters, der mich auch nach der OP mit Schmerzmittel versorgt hat, habe ich selbst drei Tage nach der OP nicht einmal Schmerzen verspürt.

Da die Schlüssellochmethode als OP Art gewählt wurde, ist die Wundheilung viel schneller und unkomplizierter von statten gegangen.

Vor der OP wurde ich ausführlich über einen "künstlichen Ausgang" informiert. Doch auch durch die hervorragenden Fähigkeiten des Chirugen wurde der "künstliche Ausgang" nicht notwendig.

Durch beachten der Empfehlungen wie, leichte Fußgymnastik, Kaugummi kauen und aufstehen bereits am Tag der OP wurde ich schnell wieder selbstständig und mobil.
Und so kam meine Verdauung sehr schnell wieder in Gang.

Die Fast-Track-Assistentinnen die mir halfen schnell wieder mobil zu werden waren sehr freundlich und mitfühlend.
Schon am 5. Tag nach der OP konnte ich entlassen werden.

Klar, bei seinen Liebsten zu Hause erholt man sich dann nochmal so schnell.

Aufgrund starker Blutungen musste eine Kürettage durchgeführt werden. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Gynäkologie und im Ambulanten OP-Zentrum haben einen guten Job gemacht. Fragen wurden sofort beantwortet, Termine gingen rasch und reibungslos.

Die Betreuung vor, während und nach der OP war vorbildlich. Danke dafür an alle Beteiligten. Ich wurde schon vor Jahren hier ambulant operiert und würde es jederzeit wieder tun.

Nach mehrmaligen, sehr schmerzhaften Koliken, hat mir Herr Professor Schwenk am 6.1.2020 in einer minimalinvasiven OP die Gallenblase entfernt. Bereits am 8.1.2020 konnte ich die Klinik wieder verlassen. Für die hervorragende OP sowie die vorangegangene ausführliche Aufklärung und die Nachsorge möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Professor Schwenk sowie seinem OP-Team bedanken. Gleiches gilt natürlich auch für die nette Betreuung durch das Team der Station E 51.

Ich bin am Sonntag, 29.9.2019 mit sehr starken Schmerzen im Nierenbereich in das Städtische Klinikum gegangen.
In sehr kurzer Zeit wurde ich von der urologischen Ärztin behandelt. Es wurde eine Harnleiterschiene gelegt.
Sowohl mit der Ärztin als auch mit dem Pflegepersonal war ich sehr, sehr zufrieden.
Vom 25.11.2019 bis zum 5.12.2019 war ich stationär als Kassenpatient in Behandlung, da mir laparoskopisch eine Harnleiterverengung entfernt worden ist.
Es sollen hier keine Namen genannt werden, daher halte ich mich daran.
Der leitende Oberarzt war sehr kompetent und versteht etwas von seinem Handwerk.
Die Schwestern auf der Station waren sehr fürsorglich. Obwohl ich manchmal etwas öfter "geklingelt" habe, hat sich keiner beschwert.

Wie aus der Presse zu erfahren ist, geht es dem Klinikum finanziell nicht so gut.
Ich habe sehr großen Respekt vor der Arbeit des gesamten Personals, die sich das nicht anmerken lassen. Sie machen Ihren Job wirklich mit Herz und Seele. Ich habe mich während der gesamten Zeit sehr wohl gefühlt. Am Ende hatte ich noch die Möglichkeit mit dem Chefarzt zu reden und mich zu bedanken. Er ist ein sehr sympathischer und offener Mensch, der sicher sehr dazu beiträgt, dass die Mitarbeiter*innen motiviert arbeiten.
Vielen Dank an das Pflegepersonal und alle Ärzte, die mich in der Zeit begleitet haben.
Ich hoffe, dass Ihre Arbeit weiterhin gewürdigt wird.

Privatpatient.Im Oktober 2019 schwer an Darmverschluß mit Karzinom sowie Stoma- Op erkrankt.Op - Verlauf und Behandlung meiner 5 Wochen im Klinikum absolut unzureichend . ( Schulnote 6 ) Personal der Privatstation sowie die Ärzte total überfordert, ignorierten fast alle Hinweise über Schmerzen von mir als Patient etc.
Ja ,der Umgang mit mir als Patient sehr rustikal.Resultat ,habe mich in eine andere Solinger Klinik verlegen lassen,hier
wurde ich dann optimal weiterbehandelt.( Schulnote 1 )
Was ist nur aus dem einst so renommierten Klinikum geworden - ein Trauerspiel -

Wurde am 22.11.19 dort operiert zum entfernen der Polypen in der Nase und zum begradigen der Nasenscheidewand.
Ein Tag später hatte ich am Nachmittag eine extreme nachblutung das Person auf der Station hat es nicht interessiert, die Ärztin bemühte sich auch nicht. Nach dem ich dann Blut in größeren Mengen erbrochen hatte wurde ich dann doch nach 3-4 Std. Nach dem ersten melden Notfall mäßig operiert.

In der OP müssen sie wie ein Metzger mit mir umgegangen sein auf der Suche da dem Gefäß was dann verödet werden musste.

Farzit: bin immer noch krankgeschrieben, habe eine Entzündung mit Eiter Auswurf und die operierte Nasenmuschel ist mit der Scheidewand verwachsen und es ist nicht möglich ohne eine neue Operation in die nebenhöllen zum absaugen Zu kommen seit Wochen weiß keiner wie es dort aussieht.

In meinem Augen aufgrund der Situation das, dass KH pleite ist geht man dort nur noch auf Massen Behandlung und nicht auf Qualität!

Unterm Strich kann ich nur jedem von diesem KH abraten!

Bei einer akuten Entzündung des Blinddarms wurde mir innerhalb weniger Stunden durch eine Operation geholfen.
Sehr kompetente Fachärzte und freundlicher Service des Pflegepersonals.

Ich war vom 15.11.-20.11.19 zur stationären Behandlung im Klinikum auf der Station E 51 bei Herrn Prof. Dr. med Schwenk zu einer Darm OP u Nabelbruch. Vom Aufklärungsgespräch,durch den Oberarzt Dr.med. Stute, bis zur Operation durch Prof Dr. med. Schwenk und auch die anschliessende Pflege des gesamten Pflegepersonals war super, kompetent u einfühlsam. Ich konnte am 5. Tag nach der OP das Krankenhaus wieder verlassen und möchte mich bei allen Ärzten u dem Pflegepersonal bedanken.

Ich, Winfried Richartz, befand mich zwecks einer Nabelbruchoperation vom 19. bis 22.11.2019 im Klinikum in Solingen und wurde von Herrn Professor Dr. Schwenk operiert. Nicht nur, dass dieser chirurgische Eingriff hervorragend gelungen ist, sondern ganz allgemein wurde ich auch von anderen Ärzten vor und nach der OP wirklich kompetent betreut und dies mit menschlicher Wärme. Diese Feststellung gilt auch für das gesamte Pflegepersonal!
Ich bin allen dafür sehr dankbar!
Winfried Richartz

Beste Ärzte...kompetent,einfühlsam und supernett..mir wird immer wieder geholfen,egal wie schlimm es auch ist.
Ich bin sehr dankbar?

Heute der 21.11.2019 ,
Das Städt KH Solingen hatte immer schon einen sehr schlechten Ruf.Die Begründungen wurden wie immer Bestätigt.Traurig ist das man leider manchmal keine Wahl hat in einem Notfall woanders hinzugehen.Grausam !!!
Patient mit Abszess , starken Schmerzen und einer
Einweisung vom Chirurgen.
Sitzt 4Std.in der Ambulanz und wartet auf Hilfe es passiert
nichts.Nach mehrmaligen Fragen reagierte jemand und versprach nachzufragen.
Was auch nach 30 Min klappte, daaaaanke
das wir das noch erleben durften.
Dann endlich eine Untersuchung,
Patient verstand von der Sprache 5%,
nichts gegen ausländische Mediziner
aber vielleicht mit deutscher Übersetzung.
Dann raus aus der Untersuchung nur Verstanden warten auf ein Zimmer.
5Std sind vorbei, wir sitzen immer noch.
Angehörige, mich würde man nur unter voller
Bewusstseinseintrübung hier reinbekommen.
Das dieses KH nur rote Zahlen schreibt erlklärt
sich von selbst.Ich hoffe das ich niemals in eine
Notsituationen komme , wo ich nicht mehr entscheiden
Kann in welches Krankenhaus.
Alles Ärzte total überfordert, Personal
auch .
Zum Schluss wir gehen auf Std 6zu.
Schade das wir nicht woanders hinkönnen, das Leben hart.
Mit freundlichen Grüßen
Patient