Sehr gute Unterstützung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bestens aufgehoben. Warmherziges Personal. Schwestern, Therapeuten, Stationsarzt - alle kompetent. Weiter zu empfehlen.
Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg
Brandenburg
Bestens aufgehoben. Warmherziges Personal. Schwestern, Therapeuten, Stationsarzt - alle kompetent. Weiter zu empfehlen.
Nach kurzer Einweisung in der Klinik,wurde ich sehr freundlich von den Mitpatienten empfangen.Ich benötigte allerdings einige Tage,um dort angekommen zu sein.Bei allen Fragen die man Anfangs hatte,konnte man sich jederzeit an die Krankenschwestern oder auch den Patienten wenden.An den geregelten Tagesablauf musste ich mich erst noch gewöhnen.Die Therapien waren sehr hilfreich.
Sei es Gruppengespräche,singen,medizinisches malen,Achtsamkeit,Entspannung uvm.Die Klinik in Lauchhammer ist sehr zu empfehlen.Einziger Kritikpunkt:Das Mittagessen wiederholt sich alle 14 Tage und ist nicht frisch gekocht.
Das Personal ist sehr bemüht, individuell auf einen einzugehen im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Es gibt tiergestützte Therapie, Arbeit mit Aromaölen, sogar eine Badewanne. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Ich habe mich auf der Station 32 von Anfang an wohl gefühlt. Die Station bietet ein angenehmes Amiente mit fröhlicher Farbgestaltung. Es gibt viele bequeme Rückzugsmöglichkeitn und sogar eine Badewanne. Das therapeutische Spekturm ist breit gefächert und es gibt viele verschiedene Therapiemöglichkeiten wie Ergotherapie, tiergestützte Therapie, Physiotherapie, Aromatherapie, viele Achtsamkeitsübungen, sowie Psychologen Einzel- und Gruppentherapien. Das Stationsteam ist professionell, aufmerksam und harmoniert sehr gut zusammen. Ich habe mich stets gut behütet gefühlt.
Hallo!
Ich war mit meinem Kind 12 Jahre in die Kinder Notaufnahme nach Lauchhammer gefahren da er starke Bauchschmerzen hatte im rechten unterbauch.die Kinderkrankenschwester eine echt nette Frau machte dann die ersten Werte Blutdruck u.s.w.!sie fragte dann auch mein Sohn ob er schon auf WC gewesen wäre!ja sagte er.da meine sie dann muß ich die Ärztin anrufen ob ich wirklich ein Einlauf machen soll!die Ärztin hat mein Kind noch nicht mal gesehen und sagt er Brauch ein Einlauf! das ist eine Frechheit!er hat dann kein Einlauf bekommen!die Ärztin kam dann sehr unfreundlich!hat denn Bauch abgehört gefragt was er gegessen hat!dann sollte er aufstehen und hopsen!ihre Antwort wer so hopst hat kein Blinddarm!wenn es nicht besser wird soll ich nach Senftenberg zum Bereitschaftsdienst gehen!!!!dann stand auch noch im Brief Kind lacht!eine Frechheit! Namen schreibe ich nicht eine Honorarärztin!!!!aber die Kinderkrankenschwester echt sehr nett!
Tagesklinik Lauchhammer
Bin da angekommen und habe mich direkt aufgehoben gefühlt sehr nette Psychologen und Ärzte haben bei sehr vielen sachen geholfen Behandlungsmethoden sehr gut hab nie die lust verloren da hin zu gehen insgesamt danke uch dem ganzen team für alles
Seit dem Jahr 2015 bin ich wegen einer Bipolaren Störung in Behandlung .Nach höhen ud Tiefen meinerseits und letztendlich wegen einem akuten Depressionsschub wurde ich von meinem früheren Psychiater stationär Eingewiesen.Aus heutiger Sicht war das auch bitter nötig.Es wurde dann eine Aufarbeitung des Gesamtproblems durchgeführt was meiner Meinung nach Ambulant nicht machbar gewesen wäre.Die Behandlung war sehr Professionell und der Chefarzt persönlich hat mir aus einer persönlichen Misere geholfen wofür ich ihm immer Dankbar sein werde denn es hat ganz explizit dazu beigetragen wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen und von da an ging es Aufwärts. Wer jetzt aber denkt sowas geht über Nacht den muß ich Entäuschen Problembewältigung und Einstellen der Medikamente haben schließlich 7 Wochen gedauert .Nicht zu vergessen ich schreibe das hier mit 6 Jahren abstand da sieht man die Dinge anders als wenn das Problem wie ein unüberwindlicher Berg vor einem Steht.Ich Glaube wenn man ein Psychisches Problem hat sollte man sich vertrauendsvoll an das Klinikum wenden sich zu Hause in vertrauter Umgebung so viel wie möglich Notizen machen das hilft bisweilen ungemein war bei mir jedenfalls so.Später muß man sowieso einen fragebogen ausfüllen und auch das ist notwendig die Psyche eines Menschen ist eines der Schwersten zu durchschauenden Krankheitsbilder weil man den meisten Menschen ihr seelisches Problem nicht ansieht .Also wenn Sie der meinung sind oder Ihr Hausarzt dann denke ich sind Sie im Sana Klinikum Niederlausitz in Senftenberg gut aufgehoben .Und keine Angst es sind Männer sowie Frauen vertreten jeden Alters und Bildungsstand wir hatten sogar einen Prof.Dr.mit dabei nur mut es kann nur besser werden ich drücke Ihnen die daumen.
Ich war sowohl stationär in Senftenberg, als auch teilstationär in der Tagesklinkik in Lauchhammer und anschließend in der PIA (psychatrische Institutsambulanz) zur Nachbetreuung/Begleitung im Zeitraum von 2012 bis 2024.
Ich kann vor allem sagen, dass ich besonders das Team aus professionellen und engagierten Fachkräften vermissen werde. Die Schwestern sind mit Herz und Empathie bei jedem einzelnen Patienten dabei, Ergotherapeuten lassen sich immer etwas einfallen, um die Sinne zu aktivieren und dich aus dem Loch herauszuholen und die Fachärzte haben einfach Ahnung darin, was sie tun: Sie stempeln dich nicht mit ihrer Diagnose ab, sondern suchen nach deinem individuellen Weg raus aus der Krise hin zur Stabilisierung und Selbstaktivierung. Und alle zusammen bilden ein Team, in dem geredet und sich abgestimmt wird, wie sie dich auf deinem ganz eigenen Weg mit ihrer jeweiligen Fachkompetenz der verschiedenen Fachbereiche unterstützen können.
Ob ich sowas in meiner neuen Heimat finden werde????
Die Verpflegung in den Sana Kliniken Senftenberg ist unterirdisch. Es gibt Früh und Abend immer das gleiche , keinerlei Abwechslung bei wenig frisches Obst bzw.Gemüse. Das Mittagessen ist noch schlimmer. Das hat mit einer Patientenversorgung nicht zu tun. Bei diesem Essen kann man nicht gesund werden. Als Angehöriger der seine Mutti gut versorgt dachte war ich gezwungen jeden Tag zur Abendbrotzeit in die Klinik zu gehen und frisches gesundes Essen in die Klinik zu bringen. Ich frage mich wirklich wofür man als Patient 10 Euro am Tag zuzahlen muss. Es gibt auch keinen Speiseplan woraus ersichtlich ist was es als Mittagessen gibt. Hier ist für meinen Geschmack ganz dringend eine Veränderung notwendig.
Ich war vom 20. November 2023 bis 19. Januar 2024 Patientin in der Tagesklinik in Lauchhammer.
Das Team aus Ärzten, Therapeuten und Schwestern ist einfach klasse. Man kann immer zu ihnen kommen, egal um was es sich handelt. Sie hören zu, trösten, bieten ein offenes Ohr und helfen bei allem. Sie lassen auch niemanden alleine, wenn ein Patient eine Panikattacke erlebt. Man ist in sehr guten Händen und die Atmosphäre ist sehr entspannt.
Es gibt viele verschiedene Therapien: Ergo, Bewegungstherapie, Singen, Qi Gong, Achtsamkeit, etc.
Bei der "Gruppenaktivität" unternimmt man etwas mit der Gruppe - intern oder extern. Die Patienten überlegen sich gemeinsam, was sie unternehmen möchten.
Am ersten Tag wird man nich allein gelassen - der Neuling erhält einen Paten. Er beantwortet alle Fragen und zeigt zudem auch die Räumlichkeiten.
Falls sich jemand entspannen möchte und zwischendurch Ruhe benötigt, kann den "Ruheraum" aufsuchen und dort gemütlich auf einer weichen Liege Platz nehmen. :)
Ich kann die Tagesklinik in Lauchhammer wirklich empfehlen! Nehmt euer Herz in die Hand, wenn ihr Hilfe benötigt. Eure mentale und körperliche Gesundheit ist wichtig!
Kontra:
Die Parkplatzsituation. Es gibt nicht wirklich viele Parkplätze... ich war immer zeitig da, um einen Parkplatz vor der Klinik zu erhaschen.
Das Essen ist auch nicht wirklich lecker.
Vom November23 bis Januar24 war ich in der Tagesklinik
Lauchhammer. Anfangs fühlte mich gar nicht wohl, lag aber eher daran, dass alles für mich neu war und ich noch den Aufenthalt von einer anderen Tagesklinik in Erinnerung hatte. Doch meine Bedenken verflogen relativ schnell, da ich sehr gut in der Patientengruppe aufgenommen wurde.
Das Therapiekonzept dieser Tagesklinik ist einzigartig.
Einige Beispiele will ich mal nennen. Es werden alle Patienten mit einbezogen. Neue Patienten werden durch einen Patienten-Paten gleich am ersten Tag in Empfang genommen welcher sich um alle Fragen zu den Abläufen kümmert. Dieser nimmt den neuen Patienten in der ersten Woche mit zu den Therapien. Dann gibt es einen Patientensprecher und einen Stellvertreter, die ein sehr vielfältiges Aufgabenprogramm haben.
Das Hauptaugenmerk lag auf die Gruppentherapie (Gruppenrunde). Aber auch Ergotherapie, Entspannung,
Qi Gong, meditatives Malen, gesunde Ernährung, Gruppenaktivität, Musik-und Maltherapie um nur einige zu nennen, standen auf den Therapieplan. Das ganze wird durch ein professionelles Ärzte- und Therapeuten-Team und einer hervorragenden Diplom Psychologin betreut. Negatives gibt es für mich nichts zu berichten. Natürlich könnte ich mich jetzt über das Mittagessen auslassen. Mache ich aber nicht da ich teilstationär (Krankenhaus) behandelt wurde und kein 4 Sterne Hotel gebucht hatte. Auch den Aspekt Parkplatz kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Klar sind Parkplätze unmittelbar vor der Tagesklinik begrenzt, aber es ist auch möglich die angrenzenden Straßen, zum Beispiel Zum Wasserturm oder Goethestraße, zu nutzen. Natürlich ist es dann ein kleiner Fußweg von circa 300m
notwendig. Ich kann jedenfalls mit guten Gewissen diese Einrichtung bedenkenlos weiter empfehlen.
Die Tagesklinik in Senftenberg kann ich nur empfehlen. Alle Miarbeiter/innen machen einen tollen Job, sind mit Herzblut dabei und zeigen in jeder Situation Verständnis und Akzeptanz für den Patienten. Die Abläufe und die verschiedenen Therapien sind gut abgestimmt und bringen einem sehr viel, sofern man sich darauf einlässt / einlassen kann. Auf Ängste und Fragen wurde jederzeit eingegangen und man wurde nie mit seinen Empfindungen allein gelassen. Auch bei Sozialfragen gab es jederzeit einen hilfsbereiten Ansprechpartner.
Sofern man am Anfang der Therapie noch nicht bereit war, sich zu öffnen, wurde dies akzeptiert ohne das ein schlechtes Gewissen entsteht. Alles wurde ohne Druck durchgeführt um den Patienten genug Raum zu geben. Auch die Pausengestaltung tat sehr gut um zu reflektieren oder neue Kraft zu schöpfen. Die Verpflegung war aus meiner Sicht sehr gut und ausreichend.
Bei einer psychischen Erkrankung kann ich absolut empfehlen in die Tagesklinik Senftenberg zu gehen. Nochmals vielen Dank an das gesamte Therapeuten- und Schwesternteam.
Ich war vom 10.8-20.10.2023 auf Station 36.
Zuerst war ich sehr skeptisch, aber die sehr gute Atmosphäre beruhigte schon nach kurzer Zeit.
Dort habe ich ich mich verstanden gefühlt und man wird hier ernst genommen. Die Aufnahme sowohl durch die Schwestern Simone und Kathrin, als auch durch Herrn Nowalkowski und der Psychologin Frau Schubert waren für mich sehr beruhigend und ich hatte wirklich den Eindruck, man möchte mir helfen. Dieses wurde durch Gruppen- und Einzelgespräche sehr intensiv. Es hat mir gezeigt, dass man vieles aus einer anderen Sichtweise sehen kann und muss. Es war für mich eine sehr gute Erfahrung. Bei Frau Jentzsch (Ergotherapeutin) konnte man mit viel Geschick und Ruhe komplett den Alltag abschalten und sich auf auf sich und seine „Arbeit“ konzentrieren.
Die Gruppe war auch eine tolle Gemeinschaft, ich hab mich sehr wohl gefühlt.
Ich möchte mich nochmals recht herzlich bei allen bedanken.
Sollte ich mich nochmal entscheiden müssen, dann würde ich jederzeit dort hin gehen.
Guten Tag,
ich war 2 mal,innerhalb von anderthalb Jahren, in der Tagesklinik Lauchhammer.
Zuerst konnte ich mich nicht so richtig darauf einlassen. Ich hatte angst mich zu öffnen. Beim 2.ten mal war alles anders. Ich konnte über meine Probleme sprechen. Es war die beste Entscheidung die ich getroffen habe. Dazu trug auch das Klinik - Personal bei. Durch ihre Geduld, Freundlichkeit und ihr Fachwissen.
Die Gruppe war Super.
Ich kann nur empfehlen in die Tagesklinik Lauchhammer zugehen, es ist ja unsere Gesundheit die auf dem spiel steht.
Hallo,
ich war 2 x da. Immer mit guten Erfahrungen. Ich bin jedes Mal gut raus gekommen. Man bezieht den Patienten mit ein und ist sogar flexibel.
Mir wurde ein positiver Impuls gegeben das ich mit dem Sport dran bleiben soll. Habe meine Ernährung selbst umgestellt und fahre nun mit 60 km/h um den schönen See und stemme 90 kg. Bin deutlich stärker geworden und habe mehr Energie und Power. Ist aber auch weil ich mein Leben lang schon Sport mache. Dort wurde ich darin bestärkt. Ich kann auch kommen wenn was ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ich kann es einfach nur jedem ans Herz legen, wenigstens einmal den Versuch zu starten und in die Tagesklinik nach Lauchhammer zu gehen.
Ich hatte Bedenken gehabt und sie wohnen mir genommen.
Da bekommt man nie das Gefühl die falsche Frage gestellt zu haben.
Auch die Therapeuten Ärzte und Schwestern sind ein super eingespieltes Team. Denn ihre Motivation und Freude färbt sich auch auf die Patienten ab.
Der therapieplan ist gut ausgefüllt und somit ist für jeden was dabei. Ich habe die Ergotherapie für mich entdeckt ????. Auch die Gruppen sind super aufgeteilt . Noch mal ein großes Dank an das klinikpersonal!!! Schade dass keine richtigen parkplätze vorhanden sind und das Essen schmeckt auch nicht.
Sehr geehrter Herr OA Dr. med. Gräser,
auf diesem Wege möchte ich mich herzlich bedanken für die sehr gute Behandlung (Operation HWS; Stenose). Die Vorbereitung auf die OP war hervorragend, die kompetente, ruhige Art der Aufklärung durch Frau Dr.med. Hudak, hat mich sehr beeindruckt. Vielen Dank auch dem gesamten Ärzteteam und dem Pflegeteam der Station für die fachliche Kompetenz und Fürsorge. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Alle haben einen hohen Anteil daran, dass es mir wieder gut geht.
Stationärer Aufenthalt Klinik für Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie vom 31.07.2023 bis 04.08.2023
ICH WOLLTE GAR NICHT IN DIE TAGESKLINIK. ENTSCHLOSS MICH DANN ALLERDINGS DOCH DAZU [ GUTES ZUREDEN DURCH MEINE LIEBEN ] UND BEREUE KEINEN TAG, AN DEM ICH HIER SEIN DURFTE.
DAS TEAM HIER IN DER TK IN LAUCHHAMMER IST WELTKLASSE. VOM ERSTEN TAG AN FÜHLTE ICH MICH TROTZ MEINES MISSTRAUISCHEN WESENS SEHR SEHR AUFGEHOBEN. DIE SCHWESTERN, SOWOHL DIE THERAPEUTEN LIESEN MICH NICHT EINMAL IM STICH, MISSBRAUCHTEN KEINE EINZIGE SEKUNDE MEIN VAERTRAUENS, SIND IMMER AM LACHEN UND FÜR JEDEN SPASS ZU HABEN,SOWIE ZU JEDER ZEIT EIN OFFENES OHR, SIND MEGA LIEBEVOLL.
DIE GEMEINSAME GRUPPENTHERAPIE, SOWIE DIE AUSFLÜGE, HALFEN MIR SCHON SEHR GUT, MEINE ÄNGSTE UND SORGEN ANZUGEHEN UND MICH SELBST REFLEKTIEREN ZU KÖNNEN, UM DANN HIER ERWORBENES ANZUWENDEN.
ICH KÖNNTE NOCH SOVIEL MEHR AUFZÄHLEN, DENN MIT GROSSER SICHERHEIT IST FÜR JEDEN WAS DABEI, DOCH LEIDER IST DER PLATZ NICHT AUSREICHEND??
MACHT EUCH SELBST EIN BILD... ICH DENKE, IHR WERDET NICHT ENTTÄUSCHT SEIN. ????
GUTE BESSERUNG????
Die Zeit in der Tagesklinik in Senftenberg war für mich rückblickend sehr wertvoll.Gruppentherapie ist das hauptsächliche "Arbeitsinstrument" der Einrichtung. Darauf bauten sich alle Therapien auf. Alle Ärzte,Therapeuten und Schwestern haben mir das Gefühl gegeben, das ich als Patient mit all meinen Sorgen ernst genommen werde. Sehr ausführlich und kompetent waren die Anamnese und die darauf aufbauenden Behandlungen. Jedes Medikament wurde durch den Arzt mit mir genau besprochen und ich als Patient mit meinen Wünschen und Fragen immer mit im Blick. Das half mir sehr. Auch die Psychologin war sehr gewissenhaft und die Gruppentherapien konnten mich weiter bringen. Die Gruppen waren gut aufeinander abgestimmt, der Zusammenhalt sehr groß.
Auch vielen Dank an den Sozialberater, der schnell und kompetent beriet.
Ich möchte mich nochmal bei allen sehr bedanken.
Es war rückblickend die beste Entscheidung in meinem Leben in die Tagesklinik nach Lauchhammer zu gehen. Das Team ist super herzlich und vom ersten Tag an für einen da. Das Therapieangebot ist ebenso sehr umfangreich, sodass für jeden etwas dabei ist. Die Gruppen werden bestens eingeteilt, damit auch ein gutes Miteinander unter den Patienten gewährleistet ist. Somit kann ich jedem die Tagesklinik in Lauchhammer nur ans Herz legen.
Ich war 3 Wochen auf Station 33 und bin sehr positiv überrascht. Die Betreuung und Behandlung ist engmaschig und findet auf Augenhöhe mit dem Patienten statt. Man wird vorher über alles aufgeklärt, z.B. über die zu verabreichenden Medikamente. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, empathisch und hilft, wo es kann.
Die Ärzte und Therapeuten sind jung und engagiert, verfügen über reichlich Fachkompetenz, sind aber auch menschlich und locker. Den Umgang mit dem Patienten empfand ich als sehr wertschätzend und fair, man wird individuell wahrgenommen und konnte jederzeit das Gespräch suchen. Es wird mit und für den Patienten behandelt. Das Angebot an Therapien ist immens und jeder erhält die für ihn geeigneten Therapien. Diese empfand ich als sehr sinnvoll und förderlich.
Die Räumlichkeiten auf Station sind sehr angenehm und stilvoll gestaltet, z.B. durch Bilder, die Beleuchtung und die Wandbemalung. Man kann sich dort wohlfühlen. Positiv ist auch, dass jedes Zimmer über ein eigenes Bad mit Dusche und WC verfügt. In den Zimmern gibt es Privatsphäre, darauf wird auch sehr geachtet.
Die Bettdecken sind sehr dünn, man kann sich aber zusätzliche Decken vom Pflegeteam geben lassen. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Mittagessen. Zwar ist es abwechslungsreich, jedoch gab es häufig Fertigsoßen. Hier sollte mal jemand mit dem Catering sprechen. ;)
Alles in allem eine sehr gute Adresse, um seine Probleme in den Griff zu bekommen. Vielen Dank an das gesamte Team auf Station 33 – weiter so!
Vor 10 Wochen suchte ich mir Hilfe bei der PIA in Lauchhammer. Das gesamte Team, bestehend aus Ärzte, Therapeuten und Schwestern waren und sind super nett, immer kompetent und Rat gebend, standen sie an meiner Seite. Es wurden sehr gute Gruppentherapien geführt, auf jeden Einzelnen eingegangen und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Während des Aufenthalts in der Tagesklinik war ich ganztags beschäftigt, ich habe wieder Struktur für mein Leben erlernt. Ein "Buffett" aus Achtsamkeit, Qi Gong, Musik, Ergotherapie, Bela usw. hatten mir sehr gut getan, sowie die täglichen Spaziergänge in der Gruppe. Alles durfte in aller Ruhe erfolgen, ohne jeglichen Stress oder Hektik. Wir haben Spaziergänge gemacht und nur die schönen Dinge bewusst genossen. Zu Hause wurde aus dem Erlernten weiter gearbeitet.
Unsere gesamte Gruppe hat super zusammen gepasst, auch wir waren ein "duftes Team". Und hier nochmals mein herzliches Dankeschön für all die Zeit an das gesamte Team der PIA Lauchhammer für all die Zeit, in der Sie mich begleitet, geführt und hin und wieder etwas ordentlich gestubst haben. Sie waren für mich ein großes Geschenk und haben mir immer wieder Mut zugesprochen und Kraft gegeben, meinen eigenen Weg zu gehen. Ich... kann die PIA Lauchhammer einfach nur weiter empfehlen!!!
Tagesklinik Lauchhammer,
sie geben sich echt Mühe, manchmal etwas bevormundend, aber es wird immer erklärt. Leider ist die Mittagessenauswahl alle 14 Tage gleich und Fertigfutter. Mir hat es geholfen.
Die Tagesklinik Lauchhammer wurde mir durch einen Bekannten empfohlen. Von ihm habe ich auch den Tagesablauf in solch einer Klinik erfahren. Erst danach konnte ich mich auf diesen Versuch einer Psychotherapie einlassen. Die ersten 21 Tage waren für mich sehr anstrengend, ich kam völlig erschöpft nach Hause. Meine Schlafprobleme wurden anfangs mit Tabletten behandelt, leider ohne große Wirkung. Erst die dort erlernten Techniken zur Selbstbehandlung haben mir dann wirklich geholfen. Das hat nur seine Zeit gebraucht. Während des Aufenthalts in der Tagesklinik war ich ganztags beschäftigt, alles durfte in aller Ruhe erfolgen, ohne jeglichen Stress oder Hektik. Das hat sich dann Zuhause fortgesetzt, wir haben Spaziergänge gemacht und nur die schönen Dinge bewusst genossen. Ein großes Lob an alle Ärzte und Therapeuten. Diese waren sehr herzlich und einfühlsam, ruhig und besonnen. Bei auftretenden Problemen hatten sie stets ein offenes Ohr. Aus meinen ursprünglich angedachten 6 Wochen Aufenthalt wurden schließlich 12. Der Umgang unter den Mitpatienten war immer respektvoll, wir waren eine echt "dufte Truppe".
Das Essen wiederholt sich alle 2 Wochen, da müsste unbedingt etwas geändert werden, da man ja doch eine längere Zeit dort verbringt ! Bei voller Belegung werden die Parkplätze knapp. Diese gibt es nur im öffentlichen Raum und werden öfter vom Ordnungsamt kontrolliert. Wer nicht zu weit laufen kann, sollte daher zeitig genug dort sein.
Am Anfang fiel es mir schwer mich auf eine Behandlung einzulassen.Ich war sowohl stationär als auch in der Tagesklinik.Beim stationären aufenthalt verbrachte ich 7 Wochen ich hatte schwere Depressionen und brauchte circa 2 Wochen um aufzutauen und mich auf eine Behandlung einzulassen das hättte ich zuhause oder in der Tagesklinik nicht geschafft.Meine Probleme die mich in die Klinik geführt haben wurden nach und nach geklärt und die geschützte Umgebung hat mir dabei geholfen.Auch das ich gesehen habe das es anderen Mitpatienten noch viel schlechter ging hat mir geholfen meine Probleme in einem anderen Licht zu sehen.Dann ging es langsam wieder aufwärts und nach 7Wochen konnte ich gestärkt das Leben wieder in Angriff nehmen und brauchte auch nicht noch mal in die Tagesklinik was man aber meiner Meinung nach nicht veralgemeinern kann. Also zum Fazit wenn man Probleme in dieser Richtung hat nicht zu lange warten und sich helfen lassen.Ich weiß wovon ich spreche ich bin Bipolar und hätte in einer Manischen Phase auch Hilfe gebraucht aber selber sieht man das in dem Fall nicht so,deshalb ist es gut wenn man Angehörige hat die mit Sicherheit eine Wesensveränderung wahrnehmen und erste Schritte Einleiten können.Ich hatte sojemand nicht und das hat mir in dem Fall sehr sehr viel Geld gekostet.Bis dann das böse erwachen kam und diese Erkenntniss dann in die unvermeidliche Depression führte.Ich kann so etwas niemandem wünschen und kann nur raten Hilfe anzunehmen.Ich bin jetzt Medikamentös sehr gut eingestellt und habe jetzt seit über 5 Jahren ruhe und damit das auch so bleibt gehe ich einmal im viertel Jahr zur Sprechstunde weil ein Geschulter Ausenstehender veränderungen früzeitig festellen kann wie schon oben beschrieben geht man in meinem Fall nicht davon aus ,daß manein Problem hat.
Unsere Tochter war 2x auf der Station 31 im Dezenber 2022.
Als Angehörige wurden wir vom Personal/Leitung zu einen Angehörigengespräch eingeladen. Das Gespräch war sehr aufschlußreich und konnte zur Gensung unserer Tochter beitragen. Auch hat sich die Leitung für eine Folgebehandlung in der Tagesklinik bzw. PIA eingesetzt, trotz knapper Kapazität. Insgesamt wurden wir sehr verständnisvoll über den Umgang mit der Krankheit unserer Tochter beraten. Unser Dank gilt dem gesamten Team.
Ich bin schon das 2.Mal von Dr Gräser an der LWS operiert worden.
Dr.Gräser ist ein hervorragender Arzt , zu dem ich volles Vertrauen habe.Ich war mit der Behandlung immer sehr zufrieden.
Ich möchte aber auch mal ein Lob dem gesamten Pflegeteam der Station 26 aussprechen.Das Pflegepersonal war kompetent ,immer freundlich, hilfsbereit und einfühlsam.
Ich kann die Sanaklinik Senftenberg Bereich Orthopädie nur weiter empfehlen..
Mein Vater wurde kurz vor Weihnachten mit einem Rezidivverdacht auf der Station 5 in Lauchhammer aufgenommen.Zwischen Tür und Angel bekommt man von einem PJ'ler gesagt das man eh nichts machen kann und er ja 10 schöne Jahre hatte nach der ersten Diagnose 2012...
Ich bin unfassbar enttäuscht das mein Vater sterbenskrank durch einen Untersuchungsmarathon gezogen wurde ohne dabei nach seinem Wunsch zu Fragen!! Auch auf meine Bedenken bezüglich einer Leberbiopsie wurde überhaupt nicht eingegangen!!!
Das schlimmste allerdings ist das er nicht palliativ Entlassen wurde und wir als Angehörige nun komplett überfordert mit einem Todkranken Mann allein gelassen wurden!! Gott sei Dank gibt es Vereine die nicht so desinteressiert an Sterbenskranken sind!!!! Hauptsache Geld machen!! Das einzige Lob richtet sich an das Pflegepersonal welches sich liebevoll um meinen Vater gekümmert hat !!
Sehr gute, kompetente, freundliche, empathische Betreuung durch das gesamte Team und OA Dr. Heiko Richter während der gesamten Operation.
Alles verlief zur vollsten Zufriedenheit, beginnend von den Voruntersuchungen bis hin zur Nachkontrolle.
Absolut vertrauenswürdiges Team mit sehr hoher Fachkompetenz
Würden immer wieder die Station 25 für Operationen wählen, keine andere Klinik kommt in Frage
Vielen herzlichen Dank an Herrn OA Dr. Richter und das gesamte Team der Station 25
Sehr netter und freundlicher Umgang zwischen Patient,medizinischen Fachangestellten und Arzt oder Ärztin !Ich fühle mich sehr gut verstanden und gut aufgehoben. Es wird auch immer auf meine Bedürfnisse eingegangen! Ich bin schon seid 5 Jahren Patientin und mir wurde immer aus so manch schwierigen Lebenssituationen geholfen. Ich bin sehr dankbar das es eine solch Einrichtung gibt und sage einfach mal Danke!!!
Ich war sowohl in der tagesklinik Lauchhammer als auch im Krankenhaus in Senftenberg.
Diagnose: Mittelschwere Depression (Burnout)
Tagesklinik Lauchhammer:
Nachdem ich wochenlang zuhause war kam die Angst. Wie sollte ich jetzt noch schaffen mich zu entspannen, wenn ich den halben Tag schon in der Klinik bin?
Mit der Zeit habe ich dort aber gelernt, dass wirkliche Entspannung anders ist, als einfach nur herumsitzen und nichts auf die Reihe zu bekommen.
Vor jeder Anwendung - egal welche - hatte ich Angst. Wovor ich Angst hatte, weiss ich nicht.
Aber mit der Zeit ist die Angst verschwinden.
Die Patienten sind meist ganz tolle Menschen. Überwiegend trifft man dort Menschen, die einfach zu gutmütig sind.
Einige Patienten hatten Probleme mit den Ärzten. Aber die meisten davon haben später erst verstanden warum Sie Dinge gemacht haben. Man hat viel Freiraum, aber die Aktionen im Plan müssen eingehalten werden.
Viel Therapie findet auch unter den Patienten statt. Man muss nicht reden, aber es hilft. Irgendwann will man dann auch reden... Es gibt schönere Dinge als in einer Klinik zu sein, aber wenn, dann würde ich diese nehmen.
Krankenhaus Senftenberg
Mein erster Besuch in der Tagesklinik war nicht erfolgreich, also empfahl man mir eine stationäre Aufnahme.
Anfangs war ich nicht begeistert, und die Corona Maßnahmen waren sehr abschreckend.
Aber am Ende war es die beste Entscheidung für mein Leben. Ich war weg von allem und konnte endlich verstehen was mich daran hindert "normal" zu leben.
Es gibt dort viele Patienten die Erfahrungen mit Medikamenten haben und Ratschläge geben wollen. Das ist zwar nett, aber jeder scheint für sich das richtige zu brauchen. Offensichtlich hat es bei mir funktioniert. Auf einmal hatte ich tagelang gute Laune. Beeindruckend ist besonders die Hunde / Lama Therapie. Da lernt man so unglaublich viel über sich.
Die Zusammenarbeit zwischen der Tagesklinik und der Klinik hat den Vorteil, dass man nicht alles 10mal erzählen muss
Versorgung in der Notaufnahme top
Ärztliche Versorgung auf Station top
Bin zufrieden würde wieder dort hingehen mir tun nur die Schwestern leid völlig überlastet hier muß endlich was getan werden
Ich hatte dieses Jahr leider 3 OP`s der LWS. Auch wenn nicht gleich beim ersten mal alles so funktioniert hat wie erwünscht, möchte ich mich herzlich beim Pflegepersonal und bei Dr. Gräser der Station 26 bedanken. Trotz Personalmangel war das Personal immer freundlich und nett. Ich hoffe das Dr. Gräser dem Klinikum noch lange erhalten bleibt. Falls ich jemals wieder eine Wirbelsäulen OP haben sollte, dann wieder bei ihm.
Leider muß ich mich aber über die Einrichtung ein Wort verlieren. Die Betten sind eine Katastrophe. Erstens die mechanische Einstellung der Betten ( bei Wirbelsäulen Patienten die sich nicht bücken dürfen oder können ) und zweitens die Matratze ( die leider duurchgelegen waren).
Desweiteren war das Essen eine Katastrophe. Ich bin zwar kein Mäkliger Mensch , aber das Essen war zum abgewöhnen.
Der Besuch in der TK hat mir viel gebracht und mich wieder aufgebaut,die Therapien sind hilfreich und zeigen neue Wege mit der Krankheit zurecht zu kommen
Die Therapeuten und Schwestern sind sehr nett .ich hab mich auf alle Therapien eingelassen und dadurch neue Stärke erlernt
Ich war in der Tagesklinik Lauchhammer 13 Wochen als Patientin. Nach dem ich 10 Wochen in einer Klinik war entschied ich mich nochmal in die Tagesklinik zu gehen. Mir geht es deutlich besser. Es wurde mir geholfen mich und meine Gedanken besser verstehen zu können, ich hatte einen guten geregelten Tagesablauf. Die Therapeuten sind super nett, immer kompetent und ratweisend an einer Seite.
Müssen Sie aus irgendeinem Grund in ein Krankenhaus? Wenn ja empfehle ich Ihnen gern das Sana Klinikum Senftenberg! Warum? Weil man hier in besten Händen ist. Der hilfesuchende Patient wird freundlich empfangen über die Regeln & Abläufe informiert & schon beginnt der ganz persönliche Erfahrungs-& Erkenntnismodus. Für mich heißt das,ich habe auf allen Ebenen Notaufnahme, Funktionsdiagnostik,Röntgen & Station 27 nur positive Erfahrungen & Erkenntnisse bekommen.
Dafür möchte ich mich bei allen Ärzten,Krankenschwestern, Krankenpflegern, Mitarbeiterinnen der Funktionsdiagnostik & Röntgen ganz herzlich bedanken.
In dieser anstrengenden Zeit ist das bestimmt nicht in jedem Krankenhaus gegeben, deshalb nochmals Respekt & Anerkennung für all die menschlichen Werte, die hier noch eine große Rolle spielen.
Ich war 11 Wochen Patient in der Tagesklinik des Sana-Klinikums in Lauchhammer. Mir haben Die Therapien und besonders die Gespräche sehr geholfen. Das Team der Tagesklinik Lauchhammer ist sehr kompetent und arbeitet sehr gut zusammen. Auf Sauberkeit und Ordnung wird streng geachtet. Auch Datenschutz und Hygiene stehen ganz oben auf der Agenda.
Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen.
Ich bin schon seit vielen Jahren Patientin, die durch die PIA sehr gut betreut wird. Ich erhalte dort verschiedene Angebote der Ergotherapie, die Behandlung durch meine Psychiaterin Frau Dr. de la Fontaine sowie eine psychologische Betreuung durch Frau Kubatsch. Ich fühle mich sehr aufgehoben. Ich habe besonders in Krisenzeiten wichtige Ansprechpartner. Dafür möchte ich mich bei allen Ärzten und Therapeuten ganz herzlich bedanken. Besonderen Dank gilt meiner Ärztin Frau Dr. de la Fontaine.
Bin auch dieses Jahr in Pia überwiesen worden und fühle mich sehr gut Betreut.
Hiermit möchte ich eine Bewertung für die Tagesklinik Lauchhammer (Klinikum Niederlausitz, Station 10) abgeben.
Ich war 9 Wochen dort ambulant untergebracht. Die Damen auf Station 10 sind überaus engagiert und zuvorkommend. Sie gehen auf jeden einzelnen ein und sind trotz Stress immer freundlich. Ich kann sagen, dass ich mich dort sehr gut aufgehoben fühlte und die fünf Damen dort eine Bereicherung sind. Ein großes Dankeschön und machen Sie weiter so!
Das Essen im Klinikum Lauchhammer ist auf jeden Fall in Ordnung. Mir hat es immer geschmeckt und ich denke, dass die Köchinnen und Köche mit den gegebenen Mitteln immer eine leckere Mahlzeit zaubern.
Ich war 11 Wochen auf station 10 und es war das beste was ich je machen konnte, meine anfängliche angst und skepsis war sehr schnell verflogen. Man fühlt sich dort verstanden und einem wird geholfen. Die Schwestern haben immer ein offenes ohr und sind sehr liebevolle Menschen die auf einen eingehen. Zur jetzigen Zeit sind die Regeln alle einwenig verschärft aber dennoch bleiben die Schwestern ruhig und machen ihre Arbeit bestens.
Nun zum essen, machen wir uns nichts vor, krankenhaus essen war noch nie das beste aber man bekam eine warme Mahlzeit und es hätte schlechter sein können????
Im großen und ganzen war ich sehr zufrieden und kann es jedem empfehlen der vielleicht schon lange mit sich hadert, so wie ich es getan hatte. Es war am ende gesehen aber die beste Entscheidung die ich treffen konnte.
Ich war insgesamt 7 Wochen auf der Station 32 und sehr zufrieden. Da ich mit meiner Krankheit das erste Mal in Behandlung war, wusste ich ja nicht was mich erwartet. Aber ich muss sagen es war alles in Ordnung, ob es die Schwestern waren oder die Ärzte, man wurde immer ordentlich und höflich behandelt. Die Therapien die mir angeboten wurden haben mir geholfen und haben mir gezeigt wie ich in Zukunft mit meiner Krankheit umgehen kann. Wenn ich Fragen oder Wünsche hatte konnte ich mich immer an die Pflege wenden und es wurde mir geholfen. Danke dafür. Kleines Manko war das Essen, aber wir befinden uns ja schließlich nicht in einem Hotel und man ist nicht verhungert. Es gab aber auch viele Gerichte die doch recht lecker waren. Was auch zur Genesung beigetragen hat, war der passende Zimmerkollege. Das hat echt gut gepasst und wir haben immer noch Kontakt. Ein großes Dankeschön auch an die Therapeuten in der Ergotherapie und Physiotherapie. Sehr gute Arbeit. Dankeschön auch für die Wanderungen mit den Alpakas. Das hat mir sehr dabei geholfen alles mal etwas zu entschleunigen. Auch wenn es nicht einfach war sein Tempo runter zu schrauben. Aber da merkt man erstmal wie hektisch man durch sein Leben hastet. Was mir auch geholfen hat waren die Gespräche mit meiner Therapeutin. Im Großen und Ganzem kann ich nur sagen es war alles zu meiner Zufriedenheit. Ich kann nur allen den Tipp geben, wenn ihr Hilfe braucht kann ich die Station 32 empfehlen. Und gebt euch die Zeit die ihr braucht und versucht alles was euch helfen könnte und euch gut tut.
Hallo,
wie werden dort Angstzustände behandelt und wieviel Einzelsitzungen gibt es? LG
Sehr gute Behandlung, freundliches Personal, Sozialarbeiter ist ein Schatz, zu empfehlen.
Mit der Station 32 bin ich sehr zufrieden. Sehr kompetentes u freundliches Personal. Ich fühle mich von den Ärzten u Psychologen ernst genommen u bin der Meinung, dass mir hier geholfen wird u ich auf dem richtigen Weg bin,der allerdings lang u steinig sein wird.Was natürlich auch wichtig ist,den "perfekten" Zimmerkollegen zu bekommen. In meinem Fall passt es "Wie die Faust aufs Auge"! Idea
Ich war für eine Woche Patientin auf der Station 20, die behandelnde Ärztin war sehr freundlich und hat sich sehr viel Zeit genommen, alle notwendigen Untersuchungen wurden zeitnah erledigt und mir konnte geholfen werden, dafür nochmals vielen Dank, auch das Pflegepersonal war freundlich und kompetent,
Einen Kritikpunkt habe ich aber leider, ich bin Raucherin und finde es gut, dass man nicht mehr am Haupteingang stehen muss um zu rauchen, die neuen raucherinseln sind diskret und erfüllen ihren Zweck, nur leider finde ich es nicht ok, kein Dach über dem Kopf zu haben,kann man das noch verbessern ?
Trotz allem, vielen Dank für die schnelle hilfe
Ich wurde bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt darauf aufmerksam gemacht, mich mit meinem Problem jederzeit an die PIA in Senftenberg wenden zu können. Seit fast 3 Monaten bin ich nicht mehr in der Lage, mein Leben zu leben. Es geht mir sehr schlecht und es hat mich große Überwindung gekostet, überhaupt diese "Hilfe" in Anspruch zu nehmen (zumindest den Versuch zu wagen, dass mir dort geholfen werden könnte).
Als ich anrief um nachzufragen wie denn der Ablauf sei, wurde mir alles sehr freundlich und emphatisch erklärt. Ich könnte meine Überweisung mit einer aktuellen Telefonnummer faxen oder auch persönlich vorbei bringen. Ich entschied mich dann für den persönlichen Weg. Bei meiner Ankunft an der Anmeldung musste ich einige Zeit warten, was überhaupt kein Problem war. Dachte ich zumindest. Nach einiger Zeit kam eine Dame zu mir mit der Frage, was ich denn wolle. In dem Moment zuckte ich schon innerlich zusammen, da sie mir mit ihrer Eile und Körperhaltung zu verstehen gab, mich schnell wieder los zu werden. Ich erklärte ihr mein Anliegen, worin sie mich auch prompt unterbrach mit den Worten "so läuft das hier nicht". Ich versuchte ihr kurz meine Situation zu erklären und das ich mit einer sehr lieben Dame telefonisch darüber gesprochen hatte, meine Überweisung hier persönlich abgeben zu können, um einen Termin zu bekommen. Daraufhin rollte sie mit den Augen und sagte mir wieder "So läuft das hier aber nicht". Es kam dann noch eine andere junge Frau, die einen Termin hatte und sich 12 Minuten verspätet hatte. Für diese junge Frau hatte die "freundliche" Dame vom Empfang natürlich auch sofort einen "netten" Spruch zur Hand. Ich fühlte mich so unwohl, dass ich am liebsten davon gerannt wäre. Sie nahm dann meine Überweisung zwar doch, gab mir aber zu verstehen, dass die Oberärztin darüber entscheidet, ob ich für einen Termin zurückgerufen werde. Angerufen hat natürlich niemand. Ich bin sehr enttäuscht und kann nur hoffen, von allein wieder gesund zu werden.
Sehr, sehr freundliches und professionelles Team, aus Ärztinnen und Therapeutinnen . Bei allen Problemen bestens auf mich eingegangen und mir genau die Hilfe gegeben ,die ich benötigte .Sehr gut geführte Gruppentherapien, auf den Einzelnen eingehend und gemeinsam nach Lösungen suchend .Wenn du bereit bist dich auf Neues einzulassen und deine Situation ändern möchtest ,genau richtig und empfehlenswert.
Nochmals Danke an das gesamte Team der Station 10 in Lauchhammer.
Danke ,Danke !
27.11.2021 Hat alles gepasst . Danke, Leitstelle ,Rettungsstelle Großräschen,Notaufnahme Senftenberg
und natürlich Corona-Station 29+26. Diese Schwestern
dort , egal in welcher Funktion sind Profis Freundlich Höflich. Auch die Ärzte sind Profis (nicht nur beruflich,sondern auch menschlich). Vor Jahren hab ich das noch ganz anders erlebt.
Essen war auch in Ordnung und hat geschmeckt.
Nach 3 Wochen durfte ich wieder nach Hause . Der DRK Fahrdienst machte das Wunderbar.
Nochmals Danke , Danke !!
Auch wenn es manchmal schwer fällt, macht weiter so.
An die Verwaltung !
Es währe nicht schlecht,wenn es mehr elektr. Betten geben würde. Die Kopfenden gehen schwer hoch und runter.
Sehr geehrte/r U.H.54,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Lob, worüber wir uns freuen. Das Klinikum Niederlausitz nimmt Lob und Kritik seiner Patienten und Angehörigen sehr ernst. Die Anregung leiten wir an die zuständige Abteilung weiter.
Alle Gute für Sie.
Mit freundlichen Grüßen,
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Bin eingewiesen worden mit akuten Schwindel und Erbrechen.Nach MRT sollte ich dringend eine spezielle Physiotherapie bekommen die den Schwindel hemmt.Ich habe keine Behandlung erhalten da es im Moment wohl schwierig ist (wegen Corona).Das finde ich schon eine Frechheit.Mir ging es wirklich sehr schlecht.Stattdessen wurde mir eine andere Untersuchung angeboten die nichts mit den Schwindel zu tun hat.(Bringt wahrscheinlich mehr Geld.)
Ich kann auch nicht zu den Eltern sagen:ich nehme heute keine Kinder an
(Kita) wegen Corona.
Es ist traurig.
Trotz alledem sind die Schwestern sehr freundlich.
Sehr geehrte Ca28,
vielen dank für Ihre Bewertung sowie den Erfahrungsbericht. Wir bedauern Ihre negative Erfahrung! Das Klinikum Niederlausitz nimmt Lob und Kritik seiner Patienten und Angehörigen sehr ernst, daher möchten wir gern mit Ihnen gemeinsam Ihre Erlebnisse besprechen.
Um uns dazu die Gelegenheit zu geben, bitten wir Sie, sich bei unser Patientenservicestelle zu melden:
Telefon 03573 75-1111
Email [email protected]
Webseite https://www.klinikum-niederlausitz.de/de/patient_besucher/patientenservicestelle.html
Mit freundlichen Grüßen,
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Station 32.
Das Team der Schwestern und Pfleger einfach spitze. Auch das Team von Therapeut*innen Fachlich und Menschlich super.
Meine Erfahrungen mit dem Ärzteteam war hingegen einfach nur unterirdisch. In den ersten Wochen bekam ich als Patient nur zu hören wie teuer meine Behandlung für das Krankenhaus ist. Wenn man als HIV positiver Mensch um die Versorgung mit Medikamenten kämpfen und Diskussionen führen muss, unangemessene Fragen beantworten muss und dem Stationsarzt die rechtliche Lage erklären muss sind das Erfahrungen die ich im Jahr 2021 nicht erwartet hätte.
Nachdem es zu Problemen bei der Einstellung auf neue Medikamente kam habe ich 4 Wochen die Aussage gehört das ein Spezialist zu rate gezogen wird... Alles in allem bin ich vom Ärzteteam mehr als enttäuscht. Wenn das Pflegeteam und Therapeuten Team nicht so gut und engagiert gewesen wäre, hätte ich die Behandlung als völlig ungeeignet empfunden. Es wurden Medikamente ohne Rücksprachen oder Erklärung geändert. In Visiten besprochene Schritte nicht durchgeführt. Als Patient hatte ich bei den Ärzten nur das Gefühl ein Preisschild zu tragen. Für eine Therapiestation sollte ein vertrauensvoller und professioneler Umgang an der Tagesordnung sein. Stationsarzt und vertretene Oberärztin wirkten eher überfordert und nur an den Kosten interessiert. Natürlich müssen Ärzte auch die Kosten für die Klinik im Auge haben, wenn dabei die Gesundheit des Patienten auf der Strecke bleibt und ein Wochenlanger Klinik Aufenthalt dadurch umsonst ist läuft etwas schief.
Nicht zuletzt ist es wohl auch den Kosten geschuldet dass die Essensversorgung einfach unterirdisch ist.
Sehr geehrter Buddy.St,
vielen dank für Ihre Bewertung sowie den Erfahrungsbericht. Wir bedauern Ihre negative Erfahrung! Das Klinikum Niederlausitz nimmt Lob und Kritik seiner Patienten und Angehörigen sehr ernst, daher möchten wir gern mit Ihnen gemeinsam Ihre Erlebnisse besprechen.
Um uns dazu die Gelegenheit zu geben, bitten wir Sie, sich bei unser Patientenservicestelle zu melden:
Telefon 03573 75-1111
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Mit freundlichen Grüßen,
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Ein Haufen von verantwortungsloser, ungeeigneter, sympathiloser Verwaltung, Ärzte und Krankenschwester.
So ein Haufen ist in der Lage Patienten gnadenlos zu vernachlässigen
Haufen von Psychopathen
Sehr geehrte/r Dingmaldaran,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern Ihre Enttäuschung! Das Klinikum Niederlausitz nimmt Lob und Kritik seiner Patienten und Angehörigen sehr ernst, daher möchten wir gern mit Ihnen gemeinsam Ihre Erlebnisse besprechen.
Um uns dazu die Gelegenheit zu geben, bitten wir Sie, sich bei unser Patientenservicestelle zu melden:
Telefon 03573 75-1111
Email [email protected]
Webseite /https://www.klinikum-niederlausitz.de/de/patient_besucher/patientenservicestelle.html
Mit freundlichen Grüßen,
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Ein Unfall am 01.11.21 zwang mich zu einem Aufenthalt im Klinikum Niederlausitz SFB. Das Team um die erstbehandelnde Notärztin, das Team der Notaufnahme und das OP-Team haben sehr gute Arbeit geleistet. Das Pflegepersonal gibt sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr viel Mühe, sind freundlich und hilfsbereit.
Kritik gibt es an der Essensversorgung. Noch am 3. Tag konnte kein ordentliches Frühstück gereicht werden. Es gab noch immer das sog. Einweisungsessen, welches einem erwachsenen Menschen dauerhaftes Magenknurren beschert. Sparen am Patienten!
Sehr sehr verbesserungsbedürftig:
0 Punkte
Diese psychosomatische Klinik sowohl die Station 32 als auch die Tagesklinik in Senftenberg sind meiner Meinung nach nicht zu empfehlen. Es finden kaum Einzelgespräche statt und es wird nicht individuell auf einen eingegangen. Wenn man nicht in deren Schema passt helfen sie einem nicht.
Es kümmert sich so gut wie keiner um die Patienten man bekommt keine vernünftige Antwort es ist jeden alles zuviel wenn man was hat ob eine Frage oder eine Bitte hat .Und man wird gleich abgestempelt ohne zu hinterfragen.Man hat sich absolut nicht gut aufgehoben gefühlt und richtig geholfen und mit einem richtig geredet hat leider auch keiner.
Sehr geehrte/r Zahn3, wir bedauern Ihre negative Erfahrung! Das Klinikum Niederlausitz nimmt Lob und Kritik seiner Patienten und Angehörigen sehr ernst, daher möchten wir gern mit Ihnen gemeinsam Ihre Erlebnisse sowie den Behandlungsverlauf besprechen.
Um uns dazu die Gelegenheit zu geben, bitten wir Sie, sich bei unser Patientenservicestelle zu melden:
Telefon 03573 75-1111
Email [email protected]
Webseite /https://www.klinikum-niederlausitz.de/de/patient_besucher/patientenservicestelle.html
Mit freundlichen Grüßen,
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Man darf als vollständig geimpfter das Krankenhaus in Lauchhammer nicht betreten! Nur mit einem Test! Wo man an bestimmten Tagen gar keine Möglichkeit bekommt solch einen Test zu machen und somit seine Familie nicht sehen darf! Eine größere Frechheit gibt es in meinen Augen nicht!
Sehr geehrter VerärgerterVater, wir bedauern Ihre negative Erfahrung! Das Klinikum Niederlausitz nimmt Lob und Kritik seiner Patienten und Angehörigen sehr ernst, daher möchten wir gern mit Ihnen gemeinsam Ihre Erlebnisse sowie den Behandlungsverlauf besprechen.
Um uns dazu die Gelegenheit zu geben, bitten wir Sie, sich bei unser Patientenservicestelle zu melden:
Telefon 03573 75-1111
Email [email protected]
Webseite /https://www.klinikum-niederlausitz.de/de/patient_besucher/patientenservicestelle.html
Mit freundlichen Grüßen,
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Ich war 13 Wochen Patientin der Station 10 in Lauchhammer. Wenn ich gewusst hätte,wie gut mir der Aufenthalt tut,hätte ich schon eher da Hilfe gesucht. Ich bedanke mich beim gesamten Personal für die professionelle,empathische,
individuelle Behandlung und das Umgehen mit uns Patienten.
Ich möchte DIR hier Mut machen!
Selten hab ich mich so gut aufgehoben und umsorgt gefühlt! Wenn man sich auf die Behandlung und Therapien einlässt, ist man dort genau richtig. Dem gesamten Team der Station 10 in Lauchhammer (Tagesklinik) gebührt höchste Anerkennung.
Das Zentrum für Psychosoziale Gesundheit empfehle ich sehr gern weiter. Die Mitarbeiter haben stets eine warme, aufgeschlossene und freundliche Stimmung im gesamten Haus verbreitet. Ich bin immer gern dorthin gegangen und traurig, dass meine Zeit dort jetzt vorbei ist.
Meine Entscheidung in eine Tagesklinik zu gehen, war für mich keine leichte.
Die Hoffnung, mein Akku wieder aufladen zu können, wurde übertroffen.
Anfangs hatte ich Zweifel, ob Gruppentherapie das richtige für mich sei. Jedoch zeigte sich schnell, dass die gut geführte, nicht unter Druck setzende Therapieform eine gute Möglichkeit ist, sich selbst und andere besser zu verstehen.
Ich war angenehm überrascht, wie professionell das ganze Team hier mit den unterschiedlichsten Menschen und deren Krankheitsbildern in der Lage ist, in Gruppentherapie zielgerichtet und dennoch behutsam Hilfe und Lösungen auf den Weg zu bringen!!!
Und all das unter nicht gerade leichten Hygienevorschriften in der schwierigen Corona - Zeit.
Großen Dank nochmals an das gesamte Team der Tagesklinik in Senftenberg!!!
Ich würde jedem raten (aus mehrmaligen Erfahrungen herraus)nie einen Angehörigen auf die Stat. 27 einweisen lassen,wenn er sich nicht selbst "betuen"kann und eventuell noch dement ist.Ob genesen,auf dem Weg der Besserung oder in einem völlig schlechten Zustand,der Patient wird entlassen. Die Angehörigen können sich dann kümmern wie sie mit der neuen Situation klar kommen.Eine kurze Info. per Telefon -auf dieser Station ein Nogo. Frei nach dem Motto:Kümmere dich wie Du klar kommst oder dein Partner stirbt halt.
Habe dann telefoniert um Tipps und Hilfe zu bekommen und notwendige Geräte für die Behandlung selbst gekauft.Jetzt stehe ich über die Feiertage allein da.?!
Diese Erfahrungen habe ich schon mehrmals gemacht und jetzt ist es ja noch besser.Der Angehörige kann kein Veto einlegen,er darf ja nicht sehen wie es dem Patienten geht.
Mein Vater lag auf der Station 27 in Senftenberg.....ich hatte Angst als ich das erfahren habe. Vor drei Jahren war diese Station ein M.....Haufen.Jetzt ist da ALLES Super.... Schwestern, Pfleger und Ärzte sind echt super....Mein Vater und seine Familie wurden sehr sehr gut behandelt. Vielen lieben Dank das Sie meinen Vater wieder hinbekommen haben.... DANKESCHÖN....Ihr seid Spitze Super Klasse.....
Sind Sie sicher,dass Ihr Vater auf der 27 in SFB gelegen hat. Habe vorgestern meinen Mann entlassen bekommen mit dem Fazit:Keine Änderung seit 3 Jahren und profitieren vom Besuchsverbot.
Ich bin jetzt seit ca. 1 1/2 Jahre in Behandlung bei der PIA in Senftenberg. Das Personal und auch mein behandelnder Arzt sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ein mal im Quartal, bzw. wenn nötig auch öfters, habe ich einen Termin. Der Dr. (Arzt) versucht immer ,sich für mich, so viel Zeit wie möglich zu nehmen und auf meine gesundheitlichen Probleme einzugehen. Leider sind es meistens nur wenige Minuten, da er zusätzlich noch im Krankenhaus arbeiten muss. In der heutigen Zeit ist es leider ein großes Problem genügend Personal zu haben. Es wird überall an der falschen Stelle gespart. Was ich noch sehr positiv hervorheben möchte ist, dass ich immer zu den Öffnungszeiten, wenn es mir sehr schlecht geht, anrufen kann und auch wenn möglich, von meinem behandelnden Arzt, einen Rückruf bekomme und eine telefonische Kurzberatung (Kurzgespräch). Im großen und ganzen bin ich mit der PIA in Senftenberg sehr zufrieden.
Sowohl ich als auch meine Eltern, mein Sohn und meine Nichte wurden im KH Niederlausitz exzellent behandelt und versorgt, die Operationen (Hüfte, Hand, Bein...) verliefen sehr gut, stets pünktlich wie geplant und die Wundheilung schnell. Die Ärzte, PflegerInnen und Krankenschwestern sowie Physiotherapeutinnen waren stets freundlich, einfühlsam und kompetent, dem Patienten zugewandt. Dafür möchten wir uns von ganzem Herzen bei allen Mitarbeitenden bedanken und unsere Hochachtung und Wertschätzung zum Ausdruck bringen.
Wir leben zwar in Berlin, würden aber stets zur Behandlung/Operationen das KH Niederlausitz aufsuchen.
Als ehemaliger Praktikant möchte ich mich ganz herzlich für die fachliche Anleitung bei den Mitarbeitern der Station 5 und 14 des Klinikbereiches Lauchhammer bedanken. Trotz außergewöhnlicher Belastung durch die Corona-Pandemie wurden mir viele Fähigkeiten und Fertigkeiten des Pflegehelfers beigebracht. Ich werde Euch nie vergessen!
Die Station 5 kann ich auch nur empfehlen.(wenn soetwas möglich ist) Meine Mutti hat dort ihre letzten Lebenstage 2020 vebracht und wurde so liebe-wie auch würdevoll gepflegt,das ich positiv überrascht war.Herr Dr......redete mit mir kein fachchinesisch oder ließ mich mit meinen Fragen/Ängsten allein,sondern erklärte mir alles in Ruhe und verständlich. Er kam auch mal von allein auf mich zu,wenn es etwas neues gab. Das Pflegepersonal, auch gegenüber mir als Angehörige ,freundlich,respektvoll und umsichtig.Es fiel mir schwer sie nicht mehr nach Hause holen zu können aber ich denke sie war in sehr guten Händen. Danke nochmals für alles. Ich freue mich auch mit dem Team für die Auszeichnung die sie wirklich verdient haben.
Eine derartige Betreuung von Patienten und Kommunikation mit Angehörigen habe ich bisher nur auf 2 weiteren Stat. erlebt,auf der Neurochirurgie und der plastischen Chirurgie.
Ich war zur Stabilisierung in der Tagesklinik in Lauchhammer.
Das Personal und auch die Mitpatienten waren sehr empathisch und hilfsbereit.
Wenn man sich auf die Therapien einlassen kann bringt so ein Aufenthalt ein Menge. Die Schwestern und Therapeuten haben stets ein offenes Ohr.
Falls es nocheinmal notwendig werden sollte würde ich mich wieder hier melden.
Leider fand ich im Button Abteilungen nicht die Notaufnahme.
Ein Mann (83 Jahre) sollte über die Notaufnahme im Klinikum Niederlausitz, Standort Senftenberg, mit einer Überweisung der Hausärztin mit der Diagnose Verdacht auf Lungenembolie ins Krankenhaus eingewiesen werden.
Es wurde Blutdruck gemessen, ein Zugang gelegt, Blut abgenommen, ein EKG geschrieben. Diese Behandlungen dauerten sage und schreibe 6 Stunden!
Zu diversen Vorerkrankungen wie Herzinfarkt etc ist der Mann Diabetiker. In dieser Zeit hat er dort nichts zu essen bekommen. Seine Frau brachte ihm später etwas. Es wurde ihm nicht gesagt, dass er nichts essen darf. Seine Frau war sehr enttäuscht und gab das an die Mitarbeiter der Rettungsstelle weiter, worauf sie zur Antwort bekam, er müsse nicht essen, Hauptsache er hat was zu trinken, dafür sind sie auch nicht zuständig, dem Patienten dort was zu essen zu bringen.
So, und nun meine Frage: Wie kann so etwas sein?
Ein 83 Jahre alter Mann mit Verdacht auf Lungenembolie, der sehr krank ist und zum Zeitpunkt der Aufnahme sehr geschwächt war, muss sich doch wohl in einer Notaufnahme nicht selbst darum kümmern, dass er nach 5 Stunden etwas zu essen bekommt.
Ein Unding und einfach inakzeptabel, Sozialkompetenz Null, ganz zu schweigen von emphatischem Engagement, aber genügend Zeit, um Arroganz und Gleichgültigkeit zu präsentieren.
Ist das die Ethik der Klinik?
Hoffentlich wird ihm auf der Station besseres passieren.
Mehr möchte ich mein Unbehagen darüber lieber nicht äußern.
Vielen lieben Dank und großes Lob an das gesamte Team der Station 15.
Mit viel Angst vor der OP bin ich auf die Station gegangen.
Das Pflegepersonal und die Ärzte haben mir meine Angst durch ihre kompetente Fürsorglichkeit nehmen können.
Das Personal war immer freundlich, hilfsbereit und ansprechbar.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war einmalig, immer freundlich, fürsorglich und sich sehr kümmernd.
Mir kam eine ausgezeichnete, pflegerische und medizinische Betreuung zugute.
Großes Dankeschön an das gesamte engagierte Team.
Ich wurde in der Sprechstunde vom Chefarzt auf die OP sehr gut vorbereitet.
Durch den Assistenzarzt bekam ich nochmals eine sehr gute fachärztliche Voruntersuchung.
Dank und Lob auch an das OP Team.
Fühlte mich dort sehr gut betreut.
Danke auch an den CA, die Visiten waren immer sehr ausführlich, es wurde mir alles genau erklärt - besser kann es nicht laufen.
Bitte macht weiter so !!!!!
Wenn ich nochmal operiert werden muss entscheide ich mich auf jeden Fall wieder für diese Station.
Ich habe mich von allen Ärzten, Krankenschwestern und Therapeuten sehr ernst genommen gefühlt.
Ich war in der psychatrischen Institutambulanz in Senftenberg als Patientin u in der Tagesklinik in Lauchhammer.
Von beiden Einrichtungen kann ich sagen,dass eine sehr gute Behandlung erfolgte. In der Tagesklinik war das Personal kompetent,fürsorglich,empathisch und auf das Wohl und gute Genesung des Patienten bedacht.Ich empfehle aus gutem Gewissen die Einrichtungen weiter und würde bei Verschlechterung meines Zustandes zu jeder Zeit wieder die Hilfe dort annehmen.
Egal ob Vorbereitung auf OP, Durchführung der OP oder Betreuung nach der OP, ich erhielt während meines Aufenthalts eine ausgezeichnete medizinische u. pflegerische Betreuung. Ich möchte allen Beteiligten, dem OP Team, den Schwestern u. Mitarbeitern mein herzliches Dankeschön aussprechen. Man befindet sich hier in guten Händen. Sowie CA Hammermüller es jährlich bei seinen Vorträgen über Gefäßkrankheiten in SFB zum Ausdruck bringt, so läuft es in der Tat auf seiner Station. Jeder in der Öffentlichkeit sollte Ihm Glauben u. Vertrauen schenken und empfohlene Vorsorgeuntersuchungen nutzen. Unter seiner Leitung arbeitet in der Gefäßchirurgie ein eingespieltes, gut organisiertes Team, in dem jeder täglich sein Bestes gibt, immer zur Stelle ist, besorgt um den Patienten, freundlich u. nett, Ruhe, Sauberkeit u. gegenseitige Achtung sind oberstes Gebot u. Spiegelbild der Station. Diese Arbeitsweise strahlt auch auf die Azubis aus, man spürt, dass sie hinter ihrem Berufswunsch stehen. Nochmals danke für die Behandlung u. alles Gute für die weitere zukünftige Arbeit.
sehr kompetentes, aufmerksames, rücksichtsvolles und freundliches Personal; Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte nehmen sich Zeit für Diagnose und Besprechung mit dem Patienten, empfehlenswertes Krankenhaus, war selbst schon dort zur Behandlung, jetzt Angehöriger
Ich war im Januar 2020 in der Tagesklinik Lauchhammer. Ich kann diese Einrichtung nur empfehlen. Ein sehr großes Lob möchte ich dem Fachpersonal der Statio 10 in Lauchhammer aussprechen.
Therapien und Behandlung im Nachhinein sehr gut!
Hallo, ich bin als Notfallpatient mit akuten Herzproblemen eingeliefert wurden. Von Notruf bis zum eintreffen eines professionellen Teams verging nur wenig Zeit weniger als 10 min!! Ich bin sehr dankbar für diese super schnelle Hilfe.Diese proffessionalität setzte sich in der Notaufnahme fort.Die leitende Notärtztin handelte , fix absolut
überlegt,-klasse Team ich bin sehr dankbar! Auch bei der weiteren Behandlung im Krankenhaus hatte ich immer das gute Gefühl.Kompetente Beratung, Behandlung es hat mir an nichts gefehlt . Keine hecktischen Ärzte, nette aufmerksame Schwestern -alles ruhig und professionell .Auch bei den nachfolgenden Untersuchungen war ich über die Gewissenhaftigkeit überrascht , da ich in meiner Heimatstadt ganz anderes erlebt habe. Ich bin den Team sehr dankbar . Ich hatte stets das Gefühl als Patient sehr persönlich wahrgenommen zu sein. Es ist gut das es noch solche Krankenhäuser gibt und diese sollten bewahrt werden.
Herzlichen Dank für die Behandlung.
Vorweg muss ich schreiben das ich zum erstenmal im Krankenhaus war. Also habe ich keine Vergleichsmöglichkeit.
Am 27. 12. wurde in dieser Klinik am linken Knie (TEP) operiert.
Aufnahme und Einweisung erfolgte tadellos. Ich hatte zwar den Wunsch auf ein Einzelzimmer geäußert. Aber dieser Wunsch konnte auf Grund Vollbelegung nicht erfüllt werden. Trotzdem war die Unterbringung in einem 2 Bettzimmer ordentlich.Die Ausstattung
ist nicht mehr zeitgemäß. Gratis Wlan sowie Flatscreen TV sollten in der heutigen Zeit Standard sein.
Im Sanitärbereich müsste mal renoviert werden. Das Personal ist zum Großteil sehr nett und engagiert.Es gibt halt wie überall auch mal einen Ausreißer.Ich war aber zufrieden mit dem sechstägigen Aufenhalt.
Die Verpflegung war top. Es gab ausreichend Speisen bei den Mahlzeiten. Geschmacklich war alles vollkommen in Ordnung.
Stichwort sechstägig: Meiner Ansicht nach eine Sensation bei einer Knie TEP nach sechs Tagen wieder nach Hause zu können. Deshalb auch noch ein besonderes Dankeschön an das OP Team. Besonders möchte ich dabei Oberarzt Dr. Skrha erwähnen. Er sorgte sich nach der OP sehr rührend um uns Patienten und das auch am Wochenende. Ganz große Klasse.
Aus meiner Sicht ist man bei einer Knie OP in dieser Klinik gut augehoben.
Das heißt aber nicht das alles so klappen wird bei mir. Jeder Mensch ist als Patient anders veranlagt. Auf diesem Wege möchte ich mich beim Team der Station25 recht herzlich bedanken und wünsche viel Erfolg in 2020.
Ich war 13 Wochen auf der Station 10 in Lauchhammer.
Trotz anfänglicher Skepsis bin ich nach wie vor überzeugt von der Therapie.
Ich habe nie Vorurteile oder Anschuldigungen zu Hören bekommen. Dadurch fühlte ich mich wohl, ernst genommen und zu jeder Zeit bestens unterstützt.
Sollte ich nochmals Hilfe benötigen werde ich mich nicht scheuen Kontakt mit der Tagesklinik in Lauchhammer aufzunehmen.
Vom 15.07.-02.08.19 war ich in der geriatrischen Tagesklinik in Lauchhammer untergebracht. Die medizinische und die personelle Betreuung war hervorragend.
Nochmals ein großes Lob dem Personal, daß mit Arrangement und Freundlichkeit alle Patienten umsorgt. Günter S.
Personal auf Station 26 war stets freundlich, hilfsbereit und ansprechbar. Mir kam eine ausgezeichnete, pflegerische und medizinische Betreuung zugute.Großes Dankeschön an das engagierte Team. Wurde in Sprechstunden vom ehem. und jetzigem Chefarzt auf OP vorbereitet. Durch Assistenzarzt bekam ich nochmals sehr gute fachärztliche Voruntersuchung.Dank u. Lob an leitenden OA und sein OP Team. Er ist seit vielen Jahren ein geachteter, kompetenter, erfahrener und patientenorientierter Neurochirurg,der mich operierte und dem man vertrauen kann. Nach LWS-OP keine Beschwerden. Ein KH ist kein Hotel. Manche Patienten haben kein Mitgefühl für Notfälle und andere Patienten, sind diejenigen, die zum schlechten Ruf beitragen. Bei berechtigten Kritiken sollte sich die Geschäftsführung angesprochen und verantwortlich fühlen, bereit sein, Probleme und Missstände zu beseitigen, damit nicht noch mehr gute Ärzte das Klinikum verlassen.
Auf gestellte Fragen keine Antwort, Medikamente falsch ausgegeben, durch Insulingabe Hämathome über den ganzen Bauch (Fotos liegen vor), dicker Hals(Verdacht auf TBC) wurde nicht überprüft
Ich war für 10 Wochen teilstationär in der Tagesklinik Lauchhammer. Zunächst das Positive:
Das Team, Ärzte, Therapeuten sowie Schwestern machten mir das Ertragen der 10 Wochen leichter. Sie waren rundum bemüht, das alles "rund läuft".
Die einzelnen Therapien liefen nach einem Tagesplan, täglich 7:30 - 14:30.
Als "Einzelgänger" ist es nicht so leicht, aber ich wurde so akzeptiert.
Zum Neutralen: die Mitpatienten, die man sich leider nicht aussuchen kann. Durch die ständigen Wechsel der Patienten verliert man immer wieder die "Angenehmen", aber auch die "Unangenehmen" werden im Schnitt nach 10 Wochen entlassen!
Weiterhin neutral: das Klinikums-Essen. Frühstück nach Wahl klappt. Mittagessen "eins von drei": schmeckt nicht immer...!
Negativ: Wieder das Essen! Bedingt durch eine "Überbelegung" an Patienten reicht die Kapazität der Essenwagen nicht. Einige Patienten müssen ihr Mittagessen in der Mikrowelle aufwärmen - hier sollte das Klinikum an die Maximal-Grenze von 20 Patienten denken. Ansonsten droht neben kaltem Essen auch noch Platznot!
Apropos Platznot: das Park-Problem für die Tagesklinik-Patienten ist akut!!!! Irgendwie irgendwo, manchmal ein "Knöllchen" wegen teilweisen Parkens im Parkverbot (Danke an das Ordnungsamt für die übergroße Genauigkeit...)
Alles in allem: nach ein paar Tagen gewöhnt man sich an das "Leben" in der Tagesklinik, 10Wochen vergehen dann irgendwie doch ganz schnell. Plötzlich ist Entlassung - und doch eine Träne im Augenwinkel!
Von hier nochmals viele Grüße an das gesamte Team der Tagesklinik Lauchhammer sowie an alle "Noch-" Patienten!!!
Steffen, der Rationale
Ich habe selbst vor längerer Zeit als Pfleger gearbeitet.Meine Kritik richtet sich an das Pflegepersonal.Ich habe natürlich auch 2 sehr gute Ausnahmen kennen gelernt.Wenn ich meine Arbeit so verrichtet hätte,könnte ich nicht mehr ruhig schlafen.Die psychische und physische Leiden die der Patient erleiden muss sind nicht zu ertragen.Hier steht eindeutig die Wirtschaftlichkeit der Klinik und nicht der Patient im Mittelpunkt.
Das Klinikum hat seit Jahren einen schlechten Ruf. Ich hatte dolle Bauchschmerzen, als ich erfuhr, dass mein Mann mit dem Rettungswagen nach Senftenberg gebracht wurde.
Und mit Recht.
Dieses Klinikum macht seinem schlechten Ruf alle Ehre. Mein Mann lag nachmittags, als ich ihn besuchen gefahren bin, noch so im Bett, wie er früh eingeliefert wurde. (Er hat einen ganz schlechten Allgemeinzustand und ist aktuell auf Hilfe angewiesen.)
Fast 3 Stunden habe ich gestern versucht, ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt zu bekommen. Vergeblich.
Heute habe ich erneut versucht, mit dem Arzt zu sprechen, da ja mittlerweile die Untersuchungsergebnisse vorliegen sollten.
Der Arzt war da - ging arrogant ohne Gruß an den Patienten und Angehörigen vorbei. Weder ein Namensschild oder sonst was ließ erkennen, dass er der Arzt ist. Das habe ich nur erfahren, weil ich eine Helferin gefragt habe, wer dieser Mann ist.
Der Honorar-Arzt hat mit einer dermaßen schlechten Laune die Schwester und die Pflegehelferinnen sprichwörtlich "zusammengefaltet". Diese hatten ihn angesprochen, dass ich gern ein Arztgespräch hätte...
Ich bekäme keine Auskunft. Mein Mann wäre schließlich "orientiert" und könnte mir selbst erzählen, wie es ihm geht.
Der Arzt ist mit Handy am Ohr auf dem Stationsgang auf und ab gelaufen. Er hat sich in Patientenzimmer versteckt, damit er nicht mit mir reden muss... Lächerlich.
Seit 2 Tagen bin ich im Ungewissen, möchte über Therapie bzw die Untersuchungsergebnisse in Kenntnis gesetzt werden.
Es ist nur 1 Schwester im Dienst - für die ganze Station.
Der Tropf, der ihm gegeben wurde, lief komplett ins Bett. Alles war nass.
Ich selbst musste der Schwester hinterher rennen und darauf drängen, dass ein neuer Tropf angehängt wird. Ansonsten hätte er das nächste Antibiotikum erst 8 Stunden später wieder bekommen...
Es ist zum Schreien!!!
Massenabfertigung. Die Patienten sind sich selbst überlassen.
Ob diesem Arzt solch eine Behandlung bei seinen eigenen Eltern gefallen würde???
Fazit: Wer die Möglichkeit hat, selbst zu entscheiden, meidet bitte dieses Klinikum!
Meine Eindrücke sind dieses Krankenhaus senftenberg Lauchhammer sind nicht zu empfehlen das Beste ist man schließt sie weil Menschenleben zählt in den Krankenhäusern nicht man lässt die Leute einfach sterben am 11.8 2018 wurde meine Frau einfach ihr Schicksal überlassen und man hatte sie einfach sterben lassen statt sie wiederzubeleben weil die faule Ausrede Nulllinie wie der Arzt der einen Lauchhammer von sich gegeben hat ist der größte Witz ich sage dass sie im Krankenhaus Lauchhammer mit der Äußerung sie sterben lassen haben sie hat ja beide Beine nicht mehr zuckerkrank Delise krank ach lassen wir sie sterben und so wird es auch sein da kann ja Arzt machen was er will weil Krankenhaus Lauchhammer ist für so einen Mist sehr bekannt fallen sie möchten mal lernen sich bei vorher kundig machen ob die Frau Haupt noch eine Vollnarkose verträgt und das Herz mal untersuchen vorher bevor man anfängt sinnlos OP durchführt und man ja sehr viel Geld verdienen kann nur das haben sie mir mich im Kopf und der Spruch Nulllinie ist nicht gleichzeitig tot das muss man ja den Ärzten nicht erklären sie werden doch wohl so schlau sein sowas zu wissen aber man hat ja einfach die Frau sterben lassen um Mitleid zu haben mit ihr die hat doch nichts mehr vom Leben und nebenbei ihr Lieben Ärzte nach dem deutschen Gesetz ist dieses verboten und da könnt ihr euch auf den Kopf stellen ihr könnt mich gerne anzeigen das wird euch nicht zugute kommen darauf hoffe ich dass ihr so dämlich seid und mich anzeigt damit es vor Gericht kommt weil dann müsst ihr das nämlich erklären und dann nehme ich euch auseinander gute Rechtsanwälte den ersten Fehler den ihr gemacht habt ihr habt sie nicht vorher untersucht wegen das Herz zweite Fehler ihr hättet euch kundig machen müssen wegen Vollnarkose habt ihr nicht dritte Fehler ihr habt eine viereinhalb stündige op durchgeführt die sinnlos war obwohl ich es jetzt in Senftenberg durch die Röhre hättet schicken können was will sie zehnmal besser gewesen wäre IV Fehler ihr habt sie einfach sterben lassen und sie nicht wiederbelebt wie lange das von ihnen nicht geklärt wird offiziell warum geht die Frau sterben lassen habt gehe ich gegen euch vor meinen Kindern erklären warum die Mutter tot ist
Die Ärzte in der Notaufnahme möchten noch mal geschult werden damit sie lernen was ein Herzinfarkt ist bei Frauen und nicht einfach weiter überweisen nach Krankenhaus Lauchhammer durch Krankenhaus Lauchhammer Krankenhaus senftenberg weil sie zu blöd waren festzustellen was ein Herzinfarkt ist bei einer Frau oder Herzprobleme ist meine Frau verstorben am 11.10 2008 um 10:31 Uhr in Lauchhammer Krankenhaus weil im Lauchhammer Krankenhaus hat sich einfach gemacht Nulllinie Stadt Marl Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten gibt man den Angehörigen den Spruch da war Nulllinie da wegen haben wir nichts gemacht trotzdem hätten sie Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten müssen und probieren wann hat die Frau einfach sterben lassen könnt mich gerne anzeigen ich stelle euch als Mörder hin weining sie war eine Woche vorher in Cottbus gewesen und da hat man festgestellt dass sie mit dem Magen und Darm nichts hat dass er vielleicht mal ein Herzinfarkt Probleme hat dass er ein Herzleiden leidet und z.b. keine Vollnarkose mehr bekommen durfte und viereinhalb Stunden OP sinnlos macht es geht ja nur darum wie verdient das Krankenhaus Lauchhammer Senftenberg Geld scheiß GmbH Krankenhäuser meine Frau könnte heute noch leben wenn die Krankenhäuser Senftenberg Lauchhammer mal vernünftig arbeiten würden und nicht zuerst sehen wie verdienen wir genug Geld der Patient kommt nämlich 100 Hundertstel Stelle in diesem GmbH Krankenhäuser wollen Krankenhaus Samstag hat sie es leicht gemacht einfach weiter überwiesen nach Lauchhammer Stadt großkotzig wie sie sind zuständig für Herz hätten das feststellen müssen und Krankenhaus Lauchhammer hat sich leicht gemacht man sagt einfach zu den Angehörigen das war Nulllinie die sollen überlegen was sie von sich geben eine 0 Dinge heißt nicht gleich tot man hätte Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten die können zufrieden sein dass ich nichts unternehme und sie Anzeige aber ihr könnt mich gerne anzeigen mit euch diesen Text nicht passt weil die hat meine Frau sterben lassen und dafür gesorgt dass Sie Herzinfarkt bekommt ich sage nur Vollnarkose was sie hätte gar nicht mehr bekommen dürfen
Ein großes Lob und Dankeschön an das Team des Fachbereichs Fusschirurgie im Klinikum in Senftenberg. Während meines Aufenthaltes Ende Oktober 2018 fühlte ich mich kompetent, freundlich und auch sehr individuell versorgt. Danke auch an die Anästhesie und das OP Team für die fürsorgliche Betreuung.
Mehrmals war ich nun schon in der Kardiologie in Senftenberg, vor ein Jahr bin ich von Chefarzt Dr. Meisinger behandelt worden. Es war damals alles überfüllt, die Behandlung im Herzkatheder war aber sehr gut (wurde mit von meinen Herzarzt in Cottbus bestätigt). Musste nun über die Notaufnahme wieder ins Klinikum. Man wird behandelt wie ein Mensch 2. Klasse. Ärztin war dort sehr aggressiv und genervt, sehr schlechtes Deutsch. Mein Name verwechselt, Blutlabor verwechselt. Dann auf Station in lautes und stinkendes großes Zimmer mit Frauen und Männern geschoben, 2 Stunden kam keiner mehr, rufen und klingeln ohne Erfolg. Dann endlich kam Schwester, war fix und fertig. Hat sich entschuldigt wegen Überlastung. Viel zu wenig Schwestern wären da, seit Chefarzt weggegangen ist nur noch Chaos. Die anderen guten Ärzte würden auch alle gehen. Schuld hat Verwaltung, das wären Blinsen die alles kaputt machen. Am nächsten Tag kam dann der Oberarzt. Hat 2 Minuten Herzecho am Bett gemacht und Papiere angeschaut und Schwester gesagt er braucht das Bett und ich soll weg. Mit mir kein Gespräch. Ich habe mich beschwert und von ihn Antwort bekommen: früher war es besser, jetzt ist so. Wenn mir das nicht gefällt kann ich gleich nach Cottbus in richtiges Krankenhaus gehen! Hier ist nur Notversorgung möglich. Dann weitere 2 Tage sinnlos auf Station gelegen, 1 x kam Visite. Ich habe mich dann selbst entlassen.
Mein Fazit steht fest – absolute Verschlechterung, nie wieder werde ich dieses Klinikum betreten!
Nach dem ich in der Notaufnahme (Herz/Kreislauf)erst versorgt war, wurde ich auf der Station verlegt.
Im Zimmer waren Männer und Frauen gemeinsam, nur durch ein Vorhang getrennt, untergebracht.
Am Tag meiner Einweisung (Nachmittag)habe ich kein Abendbrot bekommen (einfach vergessen).
Die Visite fand nur sporadisch statt, ohne Beantwortung der von mir gestellten Fragen und ohne Untersuchungsplan.
Im laufe des Tages kam der Stationsarzt um Ultraschall vom Herz zu machen, was nach nicht einmal VIER Minuten ohne eine Erklärung erledigt war.
Nach mehrfachen Nachfragen meinerseits wurde mir mitgeteilt das noch ein belastungs EKG und ein Herzkatheter gemacht werden soll.
Der Herzkatheter wurde am nächsten Tag ohne vorherige Ankündigung (ein Pfleger stand plötzlich vor mein Bett und wollte los) durchgeführt. Das belastungs EGK vergessen.
Am nächsten Tag wurde erstmal gesagt das alles in Ordnung sei, eine Stunde später kam eine Ärztin "in Ausbildung" zu mir und sagte dass ich nach Cottbus ins Krankenhaus muss, um eine kleine OP am Herz durchzuführen, aber was gemacht werden soll, konnte(oder wollte/vielleicht auch wegen der fehlenden Deutschkenntnisse) sie nicht erklären.
Ich habe mein Vorläufigen Entlassungsbericht mit den Worten: Das CTK Cottbus ruft mich, an wenn ein Termin frei ist.
Es erfolgten keine weiteren Erklärungen.
Organisatorisch ist die medizinische Versorgung in der Kardiologie die reine Katastrophe. Linke Hand weist nicht was die Rechte tut. Desinformation, mangelnde Kommunikation, falsche Medikamentengabe sind an der Tagesordnung. Eine Woche kein richtiger Arzt auf der Station 27 nur ein Student hat Visite gemacht, auf zigmal Nachfrage kommt Arzt fast ohne Deutschkenntnisse und versteht gar nichts. Chefarzt sei nicht mehr da, nach Drohung sich an Krankenkasse zu wenden kommt dann Oberarzt. Die absolute Lachnummer wenn es nicht um die Gesundheit geht. Der kommt wohl aus Spanien, spricht noch schlechter Deutsch als erste Ärztin, verwechselt alles und hat gar keinen Plan, entschuldigt sich aber wengistens wegen der Sauberkeit und wegen zu wenig Personal, das kommt wegen der Verwaltung…Stationspersonal ist völlig überfordert; Jeder von ihnen entwickelt offensichtlich eigene Strategie den Dienst irgendwie durchzustehen: sich stundenlang nicht blicken lassen, Medikamentenvergaben um Stunden zu verschieben oder weglassen, freches Auftreten. Überall zu wenig Schwestern und die sind alle fertig und mürrisch. Patientenakte wird offensichtlich auch nach dem Prinzip " nichts aussagend" geführt, da keiner so richtig Bescheid weiß was zu tun ist. Es kommt zu Medikamentenverwechslung, Patientenverwechslung in Bezug auf die angeordnete Behandlungen und Untersuchungen, manchmal wird der Patient auch schlicht vergessen. All dies noch halb so schlimm, wenn der Patient einigermassen selbst imstande ist auf sich selbst aufzupassen, sich artikulieren können und die verabreichte Medikamente kontrollieren zu können. Im Arztbrief falsche Medikamente, Insulin ganz weggelassen – wir haben uns bei Hausärztin beschwert, die hat nur abgewunken. Sie schickt alle Patienten wegen der Sicherheit nach Cottbus oder Elsterwerda. Bei Notfällen kann sie aber nicht lenken. Offensichtlich hat dort die Verwaltung in allen Sparten total versagt. Da einzige was gut funktionierte war die Essensverpflegung. Deswegen aber geht man allbekantlich nicht ins Krankenhaus.
Mein Mann wahr am 3.8-4.8 im KH Lauchhammer auf station 6 und ich muss sagen schlimm.Die Schwestern haben wohl ihren job verfehlt sowas unfreundliches und sry faules noch nie erlebt . es fing an mit er sollte frühs nüchtern kommen weil er operiert werden sollte ran gekommen ist er so ca 15 uhr. die aufklärung gestalltete sich schwierig da kaum ein deutscher arzt da wahr . dann hat man ihn tropfs angehängt aber nein nicht 1 sondern 4 .Der schlauch knickte paar mal ein sodas die flüssigkeit nicht weiter lief ich bat die schwester um ein pflaster damit man den schlauch ein bischen grade fixieren kann sie sagte sie kommt gleich als ich um 21 uhr das KH verliess erinnerte ich sie noch mal daran naja wie ich es wusste es hat sich nix getan am morgen wahr das pflaster immer noch nicht da.
Faxit faule und nicht patientenfreundl. Schwestern
Sauberkeit im Zimmer wahr gut
Essen gabs die reste die wohl die anderen nicht wollten
NIE WIEDER
Sehr gute pflegerische und medizinische Betreuung
Ich war vom 20.04.18 bis 05.06.18 zum wiederholten Male auf Station 32 dieses Klinikums.
Es war eine ausgezeichnete pflegerische und medizinische Betreuung. Ich möchte mich an dieser Stelle beim gesamten Pflegepersonal sowie allen Ärzten ganz herzlich dafür bedanken. Besonderen Dank gilt dem Chefarzt.
Ich kann diese Station uneingeschränkt empfehlen. Ich bin sehr froh, vor Ort eine Klinik zu haben, bei der ich jederzeit Hilfe und Unterstützung erhalte.
Klinik wurde mir für Operation empfohlen, im Vergleich zu anderen Kliniken nicht so anonym.
Das Pflegepersonal, Physiotherapie und auch die netten Damen vom Service waren sehr nett und umsichtig, obwohl diese sehr viel Stress und immer was zu tun hatten. Auch die Ärzte auf der Station und im OP waren sehr nett, haben das Krankheitsbild mehrmals erklärt. Auch die Betreuung durch die Anästhesie war umsichtig und schnell, da die Blockade zu Beginn noch nicht den gewünschten Erfolg hatte.
Meine Großtante (87 Jahre) war für 2 Wochen auf Station 9/Geriatrie und kam nach langer Zeit mit starken Schmerzen wieder deutlich gestärkt und fast schmerzfrei nach Hause.
Das Personal - angefangen von der Oberärztin über das Pflegepersonal bis zu den Therapeuten - haben wirklich gute Arbeit geleistet, hatten dabei immer ein offenes Ohr für die Patienten und deren Angehörige. Alles wurde super erklärt, Wünsche wurden - nach Möglichkeit - erfüllt.
Ein großes Dankeschön an das tolle, engagierte Team der Station 9.
Kann ich nur weiterempfehlen!
Nachtrag:
Leider muss ich die fachliche Kompetenz revidieren. Es wurde nicht erkannt, dass die Symptome meiner Tante durchaus auf Beckenringfraktur deuten könnte.
Eine Woche später, nach zwischenzeitlicher kurzer Verbesserung ihrer Schmerzproblematik würde es dann so akut, dass ich den Notarzt holen musste.
Ergebnis:
Eine mehrere Tage alte Beckenringfraktur auf Grund von Osteoporose (Ermüdungsfraktur)und darauf folgende Oberschenkelhalsfraktur.
Beides wurde in der Klinik Dresden Friedrichstadt operativ versorgt. Jetzt folgt eine längere Reha.
Ich weiß, dass Fehler passieren können. Die Ärzte sind auch Menschen und schauen erstmal nach dem Naheliegenden.
Ich habe hinterher (als meine Tante in Dresden lag) nochmal telefonisch Kontakt zur behandelnden Oberärztin gesucht und war über ihre Reaktion enttäuscht.
Nix "Fehlerkultur" und "Lernendes System". Dafür schnelle Rechtfertigung und die vehemente Behauptung, die Tante müsse zwingend nach der Entlassung gestürzt sein. Manchmal würden alte Menschen auch was verheimlichen oder schlicht vergessen. Sie ist aber nicht gestürzt! Meine Tante ist auch 100% geistig fit - wurde auch in Lauchhammer getestet. Auch der Arzt in Dresden bestätigte, dass das Verletzungsbild auf Ermüdung und nicht auf Sturz deutet.
Ich bin von diesem abwiegelnden Umgang mit meinen kritischen Nachfragen sehr enttäuscht. Es passt nicht zum Leitbild dieser Klinik.
Immer wieder. Sehr nette Schwestern und Ärzte die jeder Zeit da sind, wenn man Probleme hat.
Nur ein was muss beanstandet werden, das sind die Betten !!! nichts für Rückenkranke.
Bin mit Angehörigem als Begleitperson aufgenommen worden.
Haben ein sehr ordentliches, großzügiges Zimmer erhalten, mit seperater, stets sauberer Toilette incl. Dusche.
Das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Der Arzt zu jeder Zeit ansprechbar.
Betreuung sehr korrekt.
Die Behandlung insgesamt sehr umfangreich, Ziel erreicht und zufrieden.
Mittagessen ist verbesserungswürdig.
Frühstück, Abendbrot sind ausreichend und können individuell abwechslungsreich gestaltet werden.
Parkplatzangebot nicht ausreichend.
Behindertenparkplätze katastrophal.
Sehr geehrte Luisa705,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Patienten-Hotline (03573) 75-1111 der Klinikum Niederlausitz GmbH zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Internen Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Auf Wunsch behandeln wir Ihre Hinweise selbstverständlich vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
der Klinikum Niederlausitz GmbH
Egal was ihr habt lasst euch niemals ins Krankenhaus in Senftenberg einliefern ich liege hier seit Samstag nachmittag mit starken Rückenschmerzen weiß weder was ich habe noch wann ich endlich mal behandelt werde. Des weiteren immer wenn man hier die Klingel betätigt kommen die mit einer Laune ins Zimmer rein die is einfach nicht tragbar die Leute hier haben def. Ihren job verfehlt!!! Grade als junger Mensch will man schnellst möglich wieder fit werden aber hier passiert nichts! Seitdem ich hier bin habe ich einmal einen Arzt gesehen und das Montag früh weil am we hier kein Arzt anzutreffen is.
Unfreundliches Personal
Kaum deutsprachige Ärzte
Ärzte unwillig und Schwestern überfordert.
Sauberkeit nur mittelmäßig.
Essen sehr schlecht.
Zuwendung zum Patient nicht vorhanden.
Information seitens der Ärzte sehr eingeschränkt.
Nach einem Arbeitsunfall sollte mein Knie operiert werden. Es wurde ein Bänderriss diagnostiziert. Im Nachhinein stellte sich heraus, daß es eine Fehldiagnose war. Vor der OP habe ich mehrmals erwähnt das ich zzt. schwer an Asthma leide, darauf wurde nicht reagiert. Nach der OP und noch total benommen kam der Arzt in den Auffwachraum, sagte mir es gab Komplikationen, ich wäre fast gestorben, da bei der Narkoseeinleitung etwas schief lief und sie Beatmungsprobleme hatten. Ich würde dann trotzdem operiert, dabei stellte sie fest, daß nichts gerissen ist, sondern nur gedehnt. Aus der Narkose haben sie mich auch ganz schlecht wieder wach bekommen. Die OP hat morgens um 8 begonnen und dauerte 30 min. Aufgewacht bin ich erst gegen 16:30. Ich durfte 2 Tage nicht laufen. Wenn ich auf die Toilette musste, haben sie mir eine Schüssel gebracht, aber rein gar nichts zum abwischen. Nach 2 Tagen haben sie mir die Schläuche gezogen, Krücken verpasst und mich sofort entlassen. Der Narkosearzt wusste von dem Asthma und hat mir noch im Gespräch erzählt, das ich mit dem Asthma maximal 35 werde. Zum OP Zeitpunkt war ich 23.
Fazit:
Fast gestorben, unnötige OP trotz MRT kurz vor der OP und unfreundliche Schwestern.
Ich bin von der Dialyse aus ins Krankenhaus senftenberg eingeliefert worden wegen Blutarmut sollte Blutübertragung bekommen wann hat mich zwei Stunden sinnlos rumsitzen lassen um mir dann zu erzählen ich bin in der falschen Abteilung was normaler Weise nicht sein kann da ich ja in der Notaufnahme war die wie geht das dass ich da an der falschen Abteilung bin und jetzt Krankenhaus senftenberg ist nicht Witze liiert auf nur Herz es ist ein allgemein Krankenhaus so entsprechen würde ich auch mal eure Mitarbeiter und Ärzte Schulen damit sie wissen von was sie reden dann haben sie mich nach Lauchhammer bringen lassen und behauptet ich habe mich selber entlassen und wäre nicht mehr in keinen Krankenhaus wie Lauchhammer oder senftenberg das Problem mit Senftenberg hat man ja immer das ist das letzte Krankenhaus was es gibt oh I beste ist ja fünf Zeugen reinzuholen wenn man sich mal aufregt damit sie sich jemand anzeigen können das ist ja das liebste was das Krankenhaus senftenberg nur kann statt sich warum Patienten zu kümmern die wichtiger sind als ständig nur anzeigen zu starten gegen den Patienten sobald er mal einen Arzt etwas Leichtes antwortest du mir nicht gleich angezeigt so ist das Problem momentan im Krankenhaus senftenberg
sehr kompetente und freundliche Betreuung in der Klinik durch Ärzte und Schwestern,
Sauberkeit prima,
engagiertes Team,
gehen auf Wünsche, Fragen und Ängste des Patienten ein,
Nachsorge nach der Operation sehr gut,
absolut zu empfehlen
Mein Mann wurde mit stärksten Rückenschmerzen eingeliefert und konnte das Bett nicht mehr verlassen, weil Sitzen und Laufen nicht möglich war. Am nächsten Tag fand erst das MRT statt und am übernächsten Tag die Auswertung. Die Mühlen mahlen seeeehr langsam. Bis dahin passierte eigentlich nichts, außer Schmerztherapie und Fangopackung. Aufstehen war immer noch nicht möglich, dies interessierte auch das Pflegepersonal nicht, denn Hilfe gab es nicht. Hätte ich meinen Mann nicht gewaschen hätte er nach fast einer Woche noch seinen Arbeitsdreck am Körper. Nachdem der Radiologe seinen Befund abgab und, lt. seiner Sicht, mein Mann nichts hat, sollte er zum Wochenende entlassen werden. Ich suchte das Gespräch mit dem Arzt und fragte ihn wie er sich das vorstelle, denn mein Mann konnte immer noch nicht laufen. Er sollte somit über´s Wochenende bleiben mit intensiver Physiotherapie. Das "Lustige" war, es fand keine Physio statt. Ärzte und Schwestern gaben uns das Gefühl das mein Mann simulieren würde. Ich holte mir dann von einem anderen Radiologen eine Zweitmeinung und siehe da, er fand die Ursache für die Probleme. Er empfahl ein PRT. Dieser Eingriff fand dann auch statt, jedoch das Traurige ist das bei meinem Mann die falsche Seite gespritzt wurde. Was für ein grober Fehler. Es lief auf dieser Station eigentlich alles saumäßig ab, vom Pflegepersonal (bis auf ein/zwei Ausnahmen) über die Ärzte bis hin zur Physiotherapie. Als ich Akteneinsicht nahm stellte ich fest das die Physio auch nicht tragbar ist. In einem Bericht schreibe ich meine Beobachtungen ein, so das Ärzte sehen können wie die Physio läuft, ob evtl. Erfolge zu verbuchen sind. Jedoch schrieb die Physio nur was sie getan hat, aber kein Wort wurde darüber verloren das mein Mann während der Übung vor Schmerzen zusammen brach.Unter Fachpersonal stelle ich mir was anderes vor. Ich hoffe nur das wir diese Station nie mehr sehen müssen.
Ich war zur Knie OP, mir wurde eine Knie- Endoprothese eingesetzt. Ich lag auf Station 25.
Hiermit möchte ich mich ganz ganz herzlich für die liebevolle und kompetente Pflege bedanken.
Die Krankenschwestern sowie Krankenpfleger sind sehr höflich, haben immer ein offenes Ohr für Wünsche und Befindlichkeiten oder immer eine Antwort auf Fragen die einen beschäftigen rund um die Genesung.Ich habe mich sehr wohl und verstanden gefühlt. Auch bei der guten Fee für Essenbestellung und austeilen usw.möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Essen war sehr gut man konnte jeden Tag neu auswählen und es war abwechslungsreich.
Auch möchte ich mich bei der Physiotherapie ganz herzlich bedanken, die sich sehr lieb und intensiv gleich nach der OP um mich gekümmert haben.
Ebenfalls ein dickes Dankeschön an die Ärzte die mich operiert haben und dann weiter betreuten.
Es ist bestimmt keiner gern im Krankenhaus aber für die Tage die ich war stimmte alles. In meinen Augen war alles sehr sehr gut und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Nocheinmal ein ganz dickes DANKESCHÖN!!!!!!!!
Vom 15.08. bis 22.08.2017 war ich auf der Station 25 im Zi.5 aufgrund einer Knie-OP Patient. Durch meine eigene Schuld hatte sich schon vor der OP mein kompl. li. Bein entzündet, was nicht ungefährlich war, aber durch die medikamente Behandlung vollkommen geheilt wurde.
Auch den Wunsch bezügl. eines Einzelzimmers hat man mir erfüllt. Besonderen Dank möchte ich meinem Operateur, dem begleitenden Arzt und vor allem dem Personal von der Station 25 aussprechen. Auch bei dem Personal bezügl. der Nachbehandlung bis zum 31.07.2017 möchte ich mich bedanken. Nun bin ich wieder schmerfrei und kann mich im warsten Sinne des Wortes wieder in meine Arbeit rein knieen. Ich wünsche allen alles Gute im weiteren Leben und vor allem Gesundheit.
Ich sollte nach einem Unfall und einer Radiusköpfchenfraktur operiert werden. Aufgenommen wurde ich in der Notaufnahme, dieses mal ohne die Augen zu rollen und ohne das mir ein Arzt einen Vogel zeigt aber mit zwei Stunden wartezeit. Das Personal und auch der Arzt waren an diesem Tag sehr nett. Da es am Wochenende war sollte ich mich am kommenden Montag in der Sprechstunde der Unfallchirurgie vorstellen. Dort wurde mir eigentlich alles ganz gut erklärt. Mit dem Anästhesisten gab es auch ein Gespräch, er war wirklich sehr nett und klärte mich sehr gut und verständlich auf. Ich habe mich für eine vollnarkose entscheiden....nun ja, am Tag der op musste ich mich “schnell“ im Schwesternzimmer umziehen, weil wo anders kein Platz war...dann noch „schnell“ Blut abnehmen...und dann “schnell“ in den op. Macht einen super Eindruck und gibt einem auch ein super Gefühl. In der Vorbereitung wurde mir dann einfach mal eine plexus Anästhesie verpasst obwohl ich für eine vollnarkose unterschreiben habe!!!! Ich habe natürlich, so wie es möglich war wenn man bereits seine Tablette zur Beruhigung bekommen hat, gesagt das ich eine vollnarkose bekommen soll und das ich diese Art von Betäubung nicht möchte aber es hat keinen interessiert...vielleicht sollte es auch so sein, ich weiß es nicht. Man sollte dann aber zumindest aufgeklärt werden!!! Mein Arm wurde langsam taub aber ich konnte noch einige dinge spüren. Diese Unsicherheit habe ich auch dem Arzt mitgeteilt aber der verdrehte die Auge, nahm meinen Arm, hat ihn mir sehr unsanft auf den Bauch geschmissen und hat gesagt ich soll halt weg gucken. Als ich dann auf die andere seite guckte, hab ich nur noch gesehen wie mir jemand was gespritzt hat und weg war ich. Ohne mir auch nur mal bescheid zu geben...einfach weg!!! Nach der op keinerlei info wie die op verlaufen ist. Die Schwestern unfreundlich, keiner gibt einem Infos. Die Bestellung vom Essen kann man sich sparen und die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Furchtbar!!!!
27.7.2017 Patient:B.A. Ich wurde vom 9.7.-20.7.2017 auf der Station 26 behandelt.Durch die Fachärztin würde am 7.7.eine gründliche Voruntersuchung durchgeführt,alle Fragen zur OP geklärt.Nach der OP äußerte sich der CA.,dass die OP ohne Komplikationen verlief.Mein Vertrauen,das ich von Anfang an ins OP-Team setzte,würde nicht enttäuscht.Die Betreuung auf der Station 26 war sehr gut,das Pflegepersonal aufmerksam und zuvorkommend.Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.Trotz höher Belastung waren Ärzte und Schwestern immer nett und freundlich.CA und OA.sind beide sehr gute Fachärzte,sie überzeugen durch ihr Können,strahlen Vertrauen aus,haben immer Zeit für ein Gespräch mit dem Patienten und treffen kompetente Aussagen.Nochmals Dank dem gesamten Ärzte-und Schwesternteam der Station 26.Ich wünsche dem Team weiterhin alles Gute, viel Erfolg und Kraft für seine verantwortungsvolle Tätigkeit!Ich kann die Wirbelsäulenchirurgie wärmstens weiter empfehlen.Da ich von 2015-2017 zum 4.Mal im Klinikum behandelt würde,kann ich auch die anderen Stationen:Kardiologie-Gefäßchirurgie-Orthopädie empfehlen,hier gab es vollste Zufriedenheit !!!Sp
Ich habe im Krankenhaus auf der Station 31 eine Alkohol Entgiftung gemacht. Ich habe mich dort wirklich gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Von den Schwestern über die Ärzte und Psychologen kann ich nur gutes sagen. Ich wurde freundlich behandelt. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl ein Patient zweiter Klasse zu sein. Nach dem Motto nur ein Trinker. Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Mein Mann erlitt 2015 mit 45 Jahren einen schweren Schlaganfall(multiple Kleinhirninfarkte, bedingt durch die Dissektion der A. vertebralis links). Seitdem leitet er am typischen Wallenberg-Syndrom mit all seinen Facetten. Hauptproblem ist jedoch der 24 Stunden am Tag anhaltende Schwindel. Durch Bekannte erfuhren wir von der Telematik-Therapie beim Prof.Dr.med. F. Reinhardt im Klinikum. Nach erster unkomplizierter Kontaktaufnahme /Vorstellung erfolgte im April ein einwöchiger stationärer Aufenthalt auf Station 20. Er wurde von Kopf bis Fuß komplett durchgecheckt. Täglich wurde er gemeinsam mit anderen Teilnehmern der Therapie in´s Familiencampus nach Klettwitz gebracht. Dort erfolgte unter sehr professioneller Leitung durch den Physiotherapeuten Herrn Felgentreu die Therapie. Nach dem einwöchigem Aufenthalt wurde uns eine ambulante Weiterführung mit der Betreuung durch Herrn Felgentreu bis heute ermöglicht. Ich als Außenstehende muss sagen, dass er in dieser kurzen Zeit bereits hervorragende Fortschritte gemacht hat, bezüglich des Schwindels, der Standsicherheit, des Ganges und nicht zuletzt dadurch bedingt auch des Selbstbewusstseins und der Lebensqualität. Selbst seine hier ortsansässigen Therapeuten bestätigen das.
Diese Telematik-Therapie ist bisher hier einmalig, wir hoffen auf die unbedingte Fortführung, denn mein Mann ist erst Mitte 40, es ist noch so viel schöne Zeit zum Leben übrig!
Er wird voraussichtlich ab dem Sommer wieder ein paar Stunden arbeiten gehen, ohne diese Therapie wäre das undenkbar gewesen, allein schon wegen des massiven Schwindels.
Wir möchten Danke sagen, Herrn Prof. Reinhardt für die Ermöglichung der Therapie, Herrn Felgentreu für die sehr sehr gute physiotherapeutische Betreuung in Klettwitz und für die nette Betreuung der Schwestern auf Station 20 (Stroke Unit).
...Lediglich das Essen im Krankenhaus wäre echt verbesserungswürdig.
Das hat aber die tägliche gute Hausmannskost im Campus in Klettwitz wieder wett gemacht!
Ich wurde in einer Notsituation eingeliefert und aus Platzmangel in der Suchstation untergebracht. Ist ja noch OK. Doch leider blieb ich dort und wurde nicht wie geplant bei der Aufnahme auf die 32 verlegt. Vorab möchte ich sagen, das die Schwestern sehr bemüht sind, können aber leider das herablassende Verhalten einer jungen Ärztin nicht kompensieren. Durch Zufall (Zimmer musste kurz verlassen werden) wurde ich auf dem Flur angesprochen und gefragt wie ich mir die Behandlung vorstelle. Diese Frage möchte man beantwortet bekommen und nicht beantworten. Die Nachfrage nach einen persönlichen Gespräch wurde mit Personalmangel vor dem Männertag abgewiegelt und der Hinweis auf die Gruppentherapie gegeben. "wer Not hat geht auch dort hin". Ich hätte mir einen denkbar ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht. Was heißt hier ausgesucht! (Es wäre einmal durch die Stat. Leistung zu prüfen mit welcher persönlichen Einstellung der Patient betrachtet wird. "Sie befinden sich hier nun einmal in der Klappa was erwarten sie") Ich sage nur persönliche Notsituation. Es blieb für mich nur die Flucht nach vorn und um die schnellstmögliche Entlassung zu bitten. Im ambulanten Bereich werde ich versuchen die Hilfe zu finden die ich brauche.
Ich wurde vom 07.03.2017 bis 12.05.2017 in der Station 32 behandelt. Nach zahlreichen Klinikaufenthalten in anderen Städten habe ich die Behandlung in der Station 32 als mit Abstand beste erlebt.
Das gesamte Team ging sehr fürsorglich und fachlich kompetent auf meine zahlreichen gesundheitlichen Probleme ein. Ich habe jederzeit - auch nachts und in Zeiten, in denen das Personal mit vielen anderen Aufgaben sehr beansprucht war - Hilfe und Unterstützung erhalten.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich beim gesamten Team der Station 32, beim Chefarzt sowie der Oberärztin der Station 33 bedanken. Für mich ist es sehr beruhigend zu wissen, in meinem Heimatort eine Psychiatrie zu haben, in denen ich jederzeit fachlich kompetente, fürsorgliche und liebevolle Hilfe erfahren kann.
Ich empfehle das Klinikum Niederlausitz, Station 32 gern weiter.
Mein 82-jähriger Vater wurde in der Nacht vom 03./04.02.17 von der Notaufnahme in die Station 24 eingewiesen. Da wog er 70 kg.
Es wurden bei ihm ein Lungenödem und Herzinsuffizienz diagnostiziert. Das Lungenödem konnte schnell und erfolgreich behandelt werden. Die Herzinsuffizienz stellte sich nicht als solche heraus. Auf Grund von geplanten Untersuchungen (Herzkatheder und setzen eines Stents, welches dann doch nicht durchgeführt wurde und ein Echo, welches keine Herzprobleme anzeigte) erhielt mein Vater 2 Tage lang nach dem Frühstück kein Essen und Trinken bis zum Abendbrot. Er war kaum in der Lage allein aufzustehen und brauchte wirklich Hilfe. Doch das scheint auf der Station ein Fremdwort zu sein.
Mein Vater wurde am 15.02.17 entlassen und wog nur noch 62 kg. Er war völlig apathisch und ausgetrocknet.
Es gelang uns nicht ihn zu Hause wieder aufzupäppeln. Unsere Hausärztin wies ihn daraufhin in die Geriatrie nach Lauchhammer ein. Hier eine ganz andere Situation.
Der Zustand meines Vaters verbesserte und er hat auch wieder zugenommen.
Fazit:
Auf der Station 24 steht nicht der Patient im Mittelpunkt, Ärzte und Schwestern stimmen sich nicht miteinander ab. Jeder scheint seinen Job zu machen, wie er denkt - nur das Nötigste.
In der Geriatrie ist alles auf den Pflegebedürftigen ausgerichtet.
Sie kennen doch den Satz: Jeder sollte so arbeiten, wie er selbst behandelt/versorgt/betreut werden möchte.
Alles eine Frage der Organisation.
Ich habe diese Beschwerde schriftlich an die Patientenstelle gerichtet. Inzwischen sind 4 Wochen vergangen und ich habe trotz Nachfrage keine Reaktion darauf bekommen. Ich hätte schon gern gewußt, ob die Klinik etwas an der Organisation zum Wohl des Patienten ändert.
Aber leider steht die Beschwerdestelle nur auf dem Papier. Ich hatte es bei der Abgabe geahnt, das der Alltag, die eingefahrenen Gleise. der Personalmangel und das Desinteresse der Klinikleitung - kurz die ganze bestehende Hierarchie Veränderungen behindern werden.
Ich war vom 10.01. bis 10.02.2017 auf der Station 32 in Behandlung und war vollstens zufrieden mit der Rundumbetreuung des Ärztteams, den Schwestern und Pflegern, den Therapeuten sowie der Versorgung auf dieser Station. Ich habe keinerlei Beanstandungen und keine Mängel vorgefunden. Ich möchte mich nochmals bei allen auf der Station befindlichen Therapeuten, Schwestern, Pflegern und Ärzte ganz ganz herzlich für die fürsorgliche und liebevolle Betreuung bedanken. Es war eine erfahrungsreiche und tolle Zeit, die ich dort erleben durfte. Auch ein ganz großes Dankeschön dem Chefarzt dieser Station. Es hat mir sehr geholfen, das Kranheitsbild zu akzeptieren, um nun besser damit umzugehen.
Ich empfehle das Klinikum Niederlausit, die Sation 32 sehr gern weiter.
Patientin HB 110117
Ich habe meinen Vater hier aufgefunden in einem Zustand....Er wurde schwer krank in ein Einzelzimmer ABGESCHOBEN....Tür zu und das war es...
Mein Papa ist am 11.1.2017 verstorben und Gott sei Dank nicht in diesem schlechten Krankenhaus...
Es ist eine Schande das hier so auffällig das Personal VIELLEICHT überfordert ist und es kaum deutsche Ärzte gibt.Die Verständigung ist sehr schwer.....
Ich habe auch vor Monaten schon eine Beschwerde abgegben da wurde ich sofort angerufen nur um nicht nicht die Klinik ins schlechte Licht zu stellen...Frau zuständig für Beschwerden sie sind so dumm und verstehen nix....
Ich wurde mit akuter Atemnot in die Notaufnahme gebracht und war bis dahin sehr zufrieden..
Fassungslosigkeit auf Station 24.
Der zuständige Arzt ist schlecht zu verstehen, was nicht weiter dramatisch ist. Aber wie kann das sein, dass ich 2x Blut und 3x Urin abgeben muss, damit ein Befund kommt? Aussage des Arztes; eine Urinprobe ist abhanden gekommen.
Ich bin Anfang 30 und wurde mit einer Frau, Baujahr 1923 (ungelogen) in ein Zimmer gesteckt. Es war unerträglich. Es stank nach Urin im Zimmer und die arme Frau hat sich nur noch gequält. Darauf wurde irgendwie keine Rücksicht genommen. Vom Prinzip her ist es menschenunwürdig, so viele "Generationen" in ein Zimmer zu stecken, zumal ich bereit war, mehr zu bezahlen, für ein Einzelzimmer. Hygiene ist hier ein Fremdwort, Tische und Nachtschränke werden mit dem selben Lappen abgewischt, die vorher das WC gesehen hat.
Dazu kommt, dass ich selbst bei der Entlassung keine feste Diagnose erhalten habe. Alles nur eine "mögliche". Fazit; super enttäuscht und alles andere als zu empfehlen
Meine Mutter erlitt nachts einen Schlaganfall und musste auf eine andere Station . Ich wurde nicht darüber informiert. Als ich sie vormittags besuchen wollte und nachfragte , warum man mich nicht informiert hat, bekam ich saß Antwort , es gäbe wichtigere Dinge
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Auf Grund von extremen Rhythmusstöhrungen (seit ca 4h)und einem Blutdruck über 200 begab ich mich lieber in ärztl. Obhut dachte ich.Da ich zwei tage später einen ICD implantiert bekommen soll und mein Blutdruckmessgerät die gesamte Zeit Alarm abgab fand ich es als dringend.Ich wurde zwar nett aufgenommen aber das war es schon.Eine Ärztin welch wahrscheinlich wegen mir endlich nach 2h zu mir kam fragte mich warum ich eigentlich gekommen bin es sei doch wieder alles ok.Ich bat darum einmal meinen Schrittmacher abzufragen um sicher zu gehen das es nicht wieder Lebensbedrohliche Ventrikuläre Extrasystolen sind(wurden bei mir mehrere im HS festgestellt) mir war schlecht und ich fühlte mich total Besch...Was antwortete mir die Ärztin:das geht nicht wir haben keinen der dies machen kann.Auf die Bitte hin ob ich etwas zur Beruhigung für die Nacht bekäme antwortete sie wozu.!!!!!! so eine
Antwort nein das geht garnicht.Sollte ich noch einmal eine NOTAUFNAHME brauchen die in Senftenberg bestimmt nicht.
Ich habe die ICD Implantation bei meinem Kardiologen super überstsnden.Auch im Schrittmacher wurden die Probleme gesehen.
Auf meine Frage was dieses schnell blinkendes Herz auf meinem Gerät bekam ich zur Antwort: lesen sie mal die Bedienungsanleitung vielen Dank !!!!!!!
Sehr geehrte Frau paula.51
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Patienten-Hotline (03573) 75-1111 der Klinikum Niederlausitz GmbH zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Internen Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war mit allem sehr zufrieden... Ein großes Lob daran dass alles sehr unkompliziert verläuft... Wurde am 16.11. wegen eines Steines behandelt ... Das Personal ist trotz der hohen Belastungen immer kompetent und freundlich .... Und wenn man die Situation des Pflegepersonals in Deutschland versteht und selber auch kooperativ ist dann kann man sich auch richtig wohl fühlen... Man ist nun mal in einem Krankenhaus und nicht im Hilton.... Großes Lob von mir an die gesamte Station 6 in lauchhammer ... Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt
Sehr geehrte Frau paula.51
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Patienten-Hotline (03573) 75-1111 der Klinikum Niederlausitz GmbH zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Internen Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
LeererKühlschrank
Wir haben uns über Ihr Lob gefreut und geben es sehr gern an unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
der Klinikum Niederlausitz GmbH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich liege derzeit noch im Klinikum Niederlausitz, insgesamt beträgt meine Aufenthaltszeit 16 Tage.
Eingewiesen wurde ich nach einem schweren Arbeitsunfall, bei dem ich mir meinen Oberschenkelknochen gebrochen und einen massiven Weichteilschaden zugezogen habe.
Anfangs noch skeptisch kann ich nun entschlossen sagen, dass die Unfallchirurgie des Hauses und die Station 25 meine Genesung und Wiederherstellung des Beins überhaupt erst ermöglicht hat.
Dank der fürsorglichen Schwestern und kompetenten Ärzte, die sich auch Zeit für mich nahmen konnte ich viel über meine Verletzungen erfahren und ungeklärte Fragen beantworten.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der ärztlichen und stationären Versorgung des Hauses, ob Verpflegung oder verwaltungstechnische Abläufe, alles verlief reibungslos.
maxikoon
Wir haben uns über Ihr Lob gefreut. Sehr gern haben wir es an unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergegeben.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
der Klinikum Niederlausitz GmbH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Am 23.8.2016 war ich zu einer ambulanten OP im KH Lauchhammer auf der Station 6. von der Aufnahme, dem Personal auf der Station dem Gynäkologen und dem Anästhesisten, dem Personal im OP Bereich wurde ich sehr gut betreut! Ich bedanke mich ganz herzlich!
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Bin seit 2 Wochen leider Patient der Unfallchirurgie. Nach einem Abeitsunfall muss ich wegen einem Bruch im Fußbereich (Fußwurzel). Mir wurde eine Gipsschiene am Unfalltag angelegt. Nicht in Senftenberg da Unfall in einer anderen Stadt war. Nächster Durchgangsarzt war nun Senftenberg. Musste erstmal in die Notaufnahme zur Kontrolle. Eigentlich ganz nette Menschen aber einen nutzen hatte es nicht. Unfallarzt meinte evtl. ist eine OP nötig MRT wurde empfohlen.In SFB hieß es nur das ist nicht nötig OP nicht erforderlich. OK! Eigentlich gut! Dann 2 Tage später wieder hin. Kontrolle! Da landete ich nun in der Sprechstunde Unfallchirurgie. Mein Pech! ARZT wirkte erstmal Professionel. Was ist Passiert, OP nicht nötig blabla. Habe dann nachgefragt op ein Schuh möglich wäre, da besser Schutz, schnellere Heilung.Ging nicht, erst in der nächsten Woche. Schade! Fuß wurde nicht Kontrollier nur geredet. Aber diese Schwester, der Hammer. Unfreundlich, Arogant und Selbstgefällig. Ich Arbeite auch mit Menschen, würde ich das machen ich wäre meinen Job los! Eine Woche Später, wieder hin. Hoffnung auf den Schuh und eine vernüftige Kontrolle. Überraschung! Neuer Arzt, wieder alles erzählen. Der arzt sagt dann ,,also ich hätte Operiert". Man hört doch gerne 3 verschiedene Meinungen als Patient! Auch Nachfragen nach Hilfsmittel wurden abgelehnt; als würde man an die Persönliche Geldbörse der leute gehen! Und dann wieder diese blonde Schwester. AHHH! Zumindest wurde der Gips mal abgemacht und Geröngt. Danach 2 einfache weiße elastische Binden rum und für Schwester Sonnenschein war alles gut. Auf nachfrage ab ein dunkler selbsthaftender Verband angebracht werden könnte, nur abfällige Kommentare. Schon am ersten Tag nach verbandswechsel auf einmal Schmerzen und Druck. Hab es dann selber noch mal gemacht es wurde nicht mal ein Schlauchverband zum Schutz unter den Verband gemacht. Also alles selber kaufen. Sinn und Zweck bleiben mir fern. Schuh bekamm ich wieder nicht. angeblich in 2 W.
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HORROR HOSPITAL !
Ich wurde am Freitag in der Notaufnahme in Senftenberg wegen eines Fersenbruchs aufgenommen, das War meine einzige positive Erfahrung in diesem Horror Hospital. Ich glaube das das Personal in der Notaufnahme die einzigen sind die wirklich wissen was sie tun! Dann ging der Horror auf Station 25 los. Ich sollte 2 Tage dort bleiben um eine Orthese zu bekommen, die angeblich am Freitag bestellt wurde , aber erst Dienstag Mittag kam. Erste Devise Schmerzmittel bis der Arzt nicht mehr kommen braucht , in allen Varianten und keine Informationen was man da schluckt ! Positiv -das Personal ist nett solange man keinen Stress macht!
Die Sauberkeit in diesem Krankenhaus ist eine Katastrophe ! Das geht schon am Eingang los , der Desinfektionsaufsteller 2 Tage defekt !!!
Auf den Zimmern dauert die komplette Reinigung exakt 5 min.
Der Dreck wird nur von einer Seite auf die andere geschoben, die multiresisten Keine klatschen vor Freude in die Hände! Am Wochenende werden die Zimmer garnicht gereinigt! !!
Die nächste Katastrophe ist die Verpflegung, man kann zwar sein Essen bestellen , was man aber bekommt weiß man trotzdem nicht, von der Qualität des Essens ganz zu schweigen, da ist jede Kantine besser und satt wird auch keiner davon.
Ganz nebenbei wollte man mir am Montag gleich 2 Thrombose Spritzen
verabreichen nachdem ich mich weigerte sah die Schwester nochmal nach und sagte das sie sich geirrt hat , die andere Schwester hat vergessen die Spritze einzutragen,
Zuviel Blutverdünner kann zu Gehirnblutungen führen.
Nach 5 Tagen und tagelangen nachfragen kam dann meine Orthese und konnte ohne Schaden zu nehmen dieses Krankenhaus verlassen.
Es hätte noch einiges von Mitpatient zu berichten gegeben aber dafür reichen die 2000 Zeichen die man zur Verfügung hat nicht!
Mein Fazit , jeder sollte dieses Krankenhaus meiden wenn man kann!
Ich würde mein letztes Geld ausgeben und mich wenn es sein muss nach Dresden oder Berlin fahren zu lassen! Nie wieder SFB !
Sehr geehrte Luzifer2,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
der Klinikum Niederlausitz GmbH
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Eine genaue und verständliche Beratung vor der OP, die freundlich und zuvorkommend vermittelt wurde, von dem Oberarzt, der mich scherzhaft "Opa" nannte. Das Team der Station 26 war ebenso positiv, auch meine erste Kontaktperson. Daher war der gesamte Aufenenthalt besonders angenehm.
Mit freundlichen Grüßen
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Wurde von meiner Hausarztin wegen Wassereinlagerung eingewiesen. Die Behandlung war am Anfang anstrengend, viele Untersuchungen an einem Tag. Das Zimmer war klein und laut und überbelegt und das Personal war streng. Aber über die Zeit ging es doch jeden Tag besser. Nach der Herzuntersuchung wurde mir vom Chefarzt eine Herzklappenoperation und Beipasse angeraten. Ich war sehr erschüttert weil ich jedes Jahr im Krankenhaus zum Herzecho war und da war immer alles gut. Ich habe mich auf eigenen Wunsch entlassen und war für zweite Meinung nochmal in Cottbus, die wollten auch operieren. Wegen neuer Herzattacke musste ich mit DMH wieder nach Senftenberg, von dort ging es dann gleich zur Herzoperation nach Coswig. Alles verlief gut und nach der Kur in Burg bin ich wieder fit. Alles in allen gut gegangen.
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alles wie bei pitstop, rein rauf runter raus - meine Herzrhytmusstörung mit Elektroschock behandelt, alles paletti ohne grosses Geschwafel und gleich wieder entlassen Super!!!
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Hier braucht man dem Arzt nichts zu erzählen, er hört ohnehin nicht zu oder ignoriert es sichtlich.
Eine unglaublich arrogante und ignorante Ärzteschaft!
Ausnahmen sind hier wirklich Ausnahmen, eigentlich nur ein jüngerer Arzt.
Vergleicht man die äußerst sparsame Diagnostik mit dem Behandlungsergebnis, werden weitere Überlegungen wach (wirklich Naturheilkunde oder einfach keine Ahnung und kein Geld für Technik?).
Ich kann die Fachkompetenz der Ärzte nicht beurteilen, das Behandlungsergebnis schon. Nach einem langen Gespräch mit meiner Hausärztin das Fazit: NIE WIEDER KRANKENHAUS LAUCHHAMMER!
Sehr geehrte Patientin sehr geehrter Patient Schubi262,
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Meine Frau wurden die Zehen am rechten Bein abgeschnitten das war auch das einzig vernünftiges was sie gemacht hatten danach hat man die Frau einfach auf der Station zu überlassen der Reinigung dieser Wunden nach mehreren Tagen durch Stress macherei als Angehöriger haben sie drauf reagiert mal den Fuß sauberzumachen mussten erst Theater machen damit die einfach angefangen haben mal die Wunden zu reinigen wir haben uns dann entschieden dass sie ins Uniklinik Dresden geht daraufhin hat sich die Ärzte verschlechter gegen ihr über sie wurden immer mehr unfreundliche auf der Station 28 da müsste mal eine Komplettreinigung gemacht werden das ist ein die dreckigste Station die es gibt dadurch da sieht die nicht richtig gereinigt haben oder gesäubert haben die Wunden musste ihr das rechte Bein mit unterhalb des geneys abgenommen werden die Wunden die das Krankenhaus Senftenberg gemacht hatten haben sich so verschlechtert und innen entzündet innerhalb von drei Wochen dass dadurch das Bein abgenommen werden musste zum Glück haben sie es nicht gemacht diesmal der Patient steht hier im Krankenhaus senftenberg nicht an erster Stelle das Problem mit den Ärzten ist jeder will was zu sagen haben und jeder erzählt was anderes die müssen sich mal untereinander einig werden und dann mal an den Menschen denken
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Ich war Patient in der Kardiologie und wurde als Notfall mit akutem Herzinfarkt eingeliefert.
Ich kam aus der Notaufnahme direkt in den Herzkatheder und mir wurde ein Stent eingesetzt.
Die OP wurde professionell durchgeführt und meine Fragen wurden während der OP ausführlich und beruhigend beantwortet.
Die Betreuung auf der Station 42 war sehr gut, das Pflegepersonal sehr aufmerksam und zuvorkommend. Ich hatte jeden Tag früh und abends eine Visite durch den Chefarzt und die Oberärzte. Hier nochmal ein ausdrückliches Lob für die Ärzte und das Pflegepersonal, ich war schon oft im Klinikum Niederlausitz, habe aber in keiner Abteilung ein so tolle Betreuung und so freundliches und aufmerksames Pflegepersonal erlebt. Negative Erfahrungen habe ich mit der Verpflegung und der Hygiene auf dem Zimmer gemacht. Das Essen ist einfallslos und schmeckt einfach nicht. Die Reinigung der Zimmer und sanitären Einrichtungen kamen deutlich zu kurz. Baulich wirkt vieles abgewirtschaftet und ungepflegt. Trotz einiger nicht zur medizinischen Versorgung gehörenden negativen Punkte, kann ich die Kardiologie wärmstens weiter empfehlen. Ich habe mich entschieden, die weitere Behandlung auch in dieser Klinik durchführen zu lassen.
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Hochachtung vor der netten Narkose-Ärztin und dem Operationsteam! Bin vom Behandlungserfolg einer Hallux-Valgus OP (ist erst 5 Tage her) beeindruckt. Schwestern und Krankenpfleger waren entgegenkommend, vielen Dank dafür. Trotzdem habe ich mich nach der OP vom Ärzteteam vernachlässigt gefühlt. Es hat sich kein Arzt vor meiner Entlassung, bereits am 2. Tag nach der OP, den Fuß noch einmal angesehen, und es erfolgte kein Gespräch über den Verlauf der OP. Da ich an einem Sonntag entlassen wurde, bekam ich auch keinen Entlassungsbrief in die Hand, so dass ich zuhause nicht einmal wußte, welche Medikamente ich in der Klinik bekommen habe und wie diese zuhause weiter zu nehmen sind. Dennoch, der Behandlungserfolg spricht für sich.
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Station 3 Zimmer 24
Das pflegerische Personal freundlich auch hilfsbereit, aber durch Zeitdruck völlig überfordert.
Die Höhenverstellung der Bettenkopfenden nur außerhalb des Bettes für den Patienten schwer nach oben , oder unten verstellbar. Durch meine Rückenversteifung bat ich um einen "Bettengalgen" zum leichteren aufrichten. Antwort des Personals:" So etwas gibt es hier nicht mehr".
Auf den Lichtleisten viel Staub und an der Fernsehaufhängung Spinnweben.
Die Servietten auf den Essentabletts immer nass. Habe an den 4 Tagen nur einen Teelöffel für kleinere Speisen in Plasteschalen erhalten. Den Tee bzw. Kaffee kann man ja mit dem Siel eines großen Esslöffels umrühren.
Den Visite-Ärzten musste man bei der Visite jedes Wort aus der "Nase" ziehen, um zu erfahren, was und wie man eigentlich operiert hat, denn in der Vorbelehrung werden dem Patienten mehre Möglichkeiten aufgezeichnet.
Das ganze Gegenteil erlebte ich in der Notaufnahme und im OP.
Immer freundlich, nett, hilfsbereit und erklärungsfreundlich - einfach kompetent.
Sehr geehrte Patientin sehr geehrter Patient KDH,
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Ihre Patientenservicestelle
der Klinikum Niederlausitz GmbH
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Umgangston gegenüber Patienten schlecht.
Nachtschwester reagiert nicht angemessen auf Notruf.
Fremder Arzt sagt selbst in diesem Senftenberger Klinikum ist man sicher schlecht aufgehoben !
Sehr geehrter Angehöriger Rocko2,
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der Klinikum Niederlausitz GmbH
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Durch einen Unfall kam ich in das Klinikum Niederlausitz Senftenberg.
Nach der OP benötigte ich Hilfe und Unterstützung durch das Team der physiotherapeutischen Abteilung.
Dieses hervorragende Team half mir, täglich mit Behandlung, langsam wieder am alltäglichen Leben teilzunehmen.
Auch für sehr wertvolle Tipps und Ratschläge, nach meiner Entlassung aus dem Klinikum in Senftenberg, welche mir den häuslichen Alltag sehr erleichtern, bin ich diesem wunderbarem Team sehr, sehr dankbar.
Wünsche dem gesamtem Team der physiotherapeutischen Abteilung weiterhin alles Gute und viel Freude bei Ihrer weiteren Tätigkeit.
Ein sehr dankbarer Patient.
Mit freundlichem Gruß
Sylvia Trettwer
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Möchte auf diesem Wege ein riesiges Lob und Dankeschön an die Station 25 des Klinikum Niederlausitz in Senftenberg senden.
Durch einen Unfall kam ich auf diese Station und durfte erfahren, wie aufopferungs- und liebevoll das gesamte Team dieser Station mit den Patienten umgeht.
Es ist in meinen Augen ein sehr anstrengender Beruf, dennoch vermittelt das gesamte Team dieser Station, dass der Patient in sehr guten Händen ist, welches ich sehr gerne zum Ausdruck bringen möchte.
Wünsche dem gesamten Team alles Gute, weiterhin viel Spaß und Kraft für Ihre doch sehr anstrengende Tätigkeit und nur zufriedene Patienten, wie ich es einer war.
Mit freundlichem Gruß ein dankbarer Patient
Sylvia Trettwer
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Als ich mit meiner Tochter wegen Ohrenschmerzen zur Notaufnahme war, weil erst zwei Tage später ein Arzt vor Ort gewesen wäre, behandelte uns diese Kinderärztin. Sie erklärte mir, wie Ohr und Nase zusammenhängen und worauf es ankommt bei der Behandlung. Während des Gesprächs hielt sie inne und fragte mich, warum ich hergekommen sei, wenn mich das, was sie erzählt, doch nicht interessieren würde. Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich von dem Schreck zu erholen und erklärte, ganz aufmerksam zuzuhören. Leider haben sie keine HNO-Instrumente, so dass sie wegen des Ausflusses im Ohr nichts sehen konnte. Also waren wir umsonst dort und ich musste mir von dieser hochnäsigen Frau blöd kommen lassen.
Sehr geehrter Angehöriger chris 32,
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der Klinikum Niederlausitz GmbH
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Das Klinikum Niederlausitz erfüllt die Anforderungen eines Krankenhauses mit regionalem Versorgungsauftrag. Die medizinische Behandlung und pflegerische Versorgung wurden professionell durchgeführ und sind nicht zu beanstanden. Die Reinigung des Treppenaufganges im Klinikbereich Lauchhammer sollte auch unter hygienischen Gesichtspunkten öfters veranlasst werden (drei Tage großer Blutfleck im Treppenhaus, große Staubansammlung durch Bauarbeiten).Die Wilkommenskultur in der Patientenaufnahme und auf der Station sollten kritisch hinterfragt werden (auch wenn montags alle schlechte Laune haben, der Patient hat sie sowieso).
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Also ich fand es heut nicht schön das man nach drei Stunden mit meiner zweijährigen Tochter mit Verdacht auf Blutvergiftung nach Insektenstich noch nicht behandelt wurden und auch noch drei Kinder vor uns waren. Die Schwestern meinten ja das die Ärztin in einer Operation steckt, aber kann man nicht noch ein weiteren Kinderarzt rufen damit es voran geht. Es saßen ja auch Eltern mit kleinen Babys die Fieber und Durchfall hatten. Und dann bekommt man zu hören das es ein super Krankenhaus sei. In den drei Stunden Wartezeit hätte man auch in Cottbus sein können und da hätten wir gleich Hilfe bekommen. Nun fahr ich morgen früh zum Kinderarzt und werde hoffen auf Hilfe und die Sache schildern mit der langen Wartezeit. Haben von Abend Sechs bis um neun gesessen und dann die Schnauze voll gehabt da unser Kind auch müde und hungrig war.
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- über den Notarzt mit Verdacht auf eine kardiale Synkope eingeliefert
- Auskunft über Medikamente, den Hausarzt und Neurologen, soziale Verhältnisse, OP nach Kehlkopfkarzinom und das er an Demenz erkrankt ist wurden an den Arzt der Notaufnahme gegeben
- Arzt der Notaufnahme war sehr nett und hatte die Demenz schon erkannt
- er wurde auf Station verlegt
- Mitteilung an die Station,das er selbst nicht mehr in der Lage ist Entscheidungen zu treffen, das er zwar noch verschiedene Dinge des täglichen Lebens selbständig erledigt, aber nur in dem er immer wieder animiert werden muss und auch Hilfe benötigt
- Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung wurde abgegeben
- wurde wie ein nicht an Demenz erkrankter Patient behandelt
- er wurde entlassen ohne Behandlungsvertrag
- keine Mitteilung darüber, das er am linken Hintern ein großen Bluterguss, am linken Oberschenkel eine ca. 4cm große Schnittwunde und der linke Fuß geschwollen ist
- der vorläufige Entlassungsbrief wurde an seinem Hausarzt gerichtet (Auskunft wurde sicher von meinem Schwiegervater erteilt, der in der Vergangenheit lebt durch seine Krankheit), er lebt mit seiner Ehefrau in einem Haushalt (1999 verstorben), die ihn auch betreut,
- auf Nachfrage wie so etwas Zustande kommt, wurde mir gesagt, diese Info kommt von der Patientenaufnahme - für mich unklar, da er über die Notaufnahme eingeliefert wurde
- ich hoffe, das der Entlassungsbrief zu unserem Hausarzt geschickt wird, da der angegebene HA nicht mehr praktiziert - selbst schon Rentner ist
- es ist so schlimm, wenn man sich nicht mehr allein beschweren kann, und alles ertragen muss
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Durch Ärztemangel in meinem Wohnort(Wartezeit für Termine 3-4 Monate), bin ich auf diese Klinik gestoßen.
Sehr freundliche und zeitnahe Terminvergabe. Alles sehr gut organisiert. War furchtbar Nervös, aber die Schwestern waren so nett und hilfsbereit. Danke!!!
Fachbereich Gastrologie - Standort: Lauchhammer
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Mein Vater hatte eine schwere Lungenentzündung und drohte, an seinem Schleim zu ersticken. Der Notarzt wurde ins Pflegeheim Brieske gerufen.
Dieser Notarzt war das Allerletzte. Ein Ausländer, der nur schlecht deutsch sprach. Ein Blick auf den Patienten und er meinte, dass der Patient im Sterben liegt und sich der Transport ins Krankenhaus nicht lohnt. Wo gibt es denn so etwas? Mein Vater war bei Bewußtsein und hat das mit angehört. Dann hat dieser "Arzt" etwas von Patientenverfügung gefaselt und meinen Vater gefragt, ob er ins Krankenhaus wolle oder hier bleiben möchte.
Dieser "Arzt" dürfte gar nicht mehr in diesem Beruf arbeiten. Eine Unverschämtheit war das.
In der Notaufnahme dann ein ganz anderes Bild. Der dortige Arzt war sehr nett und leitete sofort die notwendigen Schritte ein. Das Team der Notaufnahme war super und auch auf der Station 21 wurde mein Vater dann sehr gut und liebevoll behandelt.
Ja genauso ist es mir selbst passiert,nur das es in meinen Fall eine Ärztin war,mit schlechten deutsch Kenntnissen ,schlimm sehr schlimm einfach nicht zu glauben.Es hätte schlimmer nicht sein können,habe es auf Grund meiner Fürsorge der Familie überlebt.
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Montag: 84 jaehrige Patientin wurde nach einem frueh erkannten Schlaganfall mit halbseitiger Laehmung links ins Krankenhaus gebracht.
Dienstag: Patientin geht es besser. Kann reden, den linken Arm wieder bewegen, aber sehr schwach. Gute Betreuung bis Nachmittag.
Am Abend um 19Uhr werden ihr ihre Zaehne (Gebiss) weggenommen und ins Bad gestellt, wo sie alleine nicht hinkommt, da sie mit Katheter im Bett liegt. Patientin fuehlt sich entmenschlicht und bekommt ihr Gebiss erst zum Freuhstueck wieder.
Mittwoch: Patientin sitz im Stuhl und ist sogar mit Pfleger gelaufen. Essensaufnahme geht gut. Auf Nachfragen, warum der Blutdruck noch immer ueber 180 ist keine Antwort erhalten.
Donnerstag: Patientin friert, da Fenster die ganze Zeit offenund Heizung aus. Ist alleine im Zimmer. Bekommt keine Decke zum Zudecken. Erst Verwandtschaft schliesst das Fenster.
Freitag: Neues Zimmer. Patientin wird auf der Seite liegend vorgefunden (16:30Uhr). Liegt auf der Seite seit dem Mitagessen und wurde nicht gewendet, da bis 19Uhr kein Pfleger im Zimmer war (Bestaetigung durch die anderen Patienten im Zimmer). Verwandschaft setz sie mit Muehe im Bett aufrecht nach Verstellen der Rueckkenlehne. Keine Behandlung heute und kein Pflegepersonal. Auf Nachfrage, warum auch der Katherterbeutel seit 4 Tagen nicht gewechselt wurde kam "das machen wir heute Abend". Der Beutel war fast voll.
Zum Abendessen wurde die Patientin an die Bettkante gesetzt und ist immer wieder nach hinten gefallen, da sie alleine nicht sitzen kann auf Grund von Kraftmangel. Verwandtschaft hat sie gestuetzt und gefuettert. Das Essen am Abend war fast gefrohren (Eiskalte Stulle wurde auf der Heizung aufgewaermt. Frischkase war Hart wie Ziegelstein)
Die Notrufklingel war nicht im Bett sondern lag im Schrank hinter dem Patientenbett.
Der Beistellwagen war zu weit von der Patientin entfernt, sodass diese nicht an ihr Trinken kam. Erst als die Verwandtschaft da war, bekam sie seit dem Mittagessen etwas zu trinken.
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Ich bin heil froh, die "Tagesklinik" in Lauchhammer ohne gravierende, seelische Schäden überstanden zu haben . Würde da nie und nimmer hingehen - keine "10 Pferde" bringen mich je wieder dort hin.
Heute nach fast 10 Jahren bin ich zufällig auf diese Klinik wieder gestoßen und froh wieder "im Westen" als Rentner leben zu können.
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Ich wurde wegen neuen Herzbeschwerden diesmal nach Senftenberg geschickt, war vorher aber schon etliche Male in Cottbus und in Dresden, habe also "Erfahrungen".
Die Aufnahmeuntersuchung war sehr gründlich und die Ärztin sehr nett, sprach auch sehr gut Deutsch. Nur das ich über 4 Stunden warten musste bis zur Untersuchung weil kein Bett frei war, war so nicht in Ordnung. Das kann man besser organisieren. Ansonsten ging es alles sehr schnell, alle Untersuchungen wurden genau erklärt. Besonderes Lob an Schwester Anna im Herzkatheter, meine letzten Erlebnisse mit dieser Untersuchung waren überhaupt nicht gut, sie hat mich und meine Ängste verstanden und die ganze Sache war ein Klacks. Vom Stenteinbau habe ich gar nichts gemerkt. Ganz tolle Truppe dort.
Ein klein wenig Kritik muss es trotzdem geben. Die Zimmer auf der Station sind klein und viel zu dicht belegt. Vielleicht kann man auch die Organisation etwas verbessern, ich musste wegen neuen Patienten zweim mal das Zimmer wechseln. Auch das große Zimmer mit Männern und Frauen gemischt ist nicht so doll.
Das Essen war durchschnittlich. Aber die Ärzte und Schwestern waren alle super freundlich und das zahlt. Wenn nochmal was ist komme ich sicher wiederKG und Herzultrachall, Herzkatheterin Ordnung, obwohl ich
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Ich war überaus zufrieden mit dem Personal, den Behandlungen und dem Zustand in der Geriatrie-Abteilung.
Es waren super nette Schwestern, netter und zuvorkommender gehts nicht!
Sie haben sich stets sehr bemüht um meine Großmutter,
haben immer ein liebes Wort gehabt für sie und uns Angehörige. Und das bei diesem Arbeitspensum!
Es war immer gute Luft, sowohl im Zimmer als auch im Miteinander.
Meine Oma wurde aufgepäppelt und kann nun, nach 3 Wochen Behandlungen, endlich wieder etwas laufen mit ihrem Rollator. Sie hat sogar zugenommen!
Die Ärztin habe ich auch sprechen könne, sie hat mir alles gut erklärt und alle Behandlungen sorgfältig überdacht.
Das Essen muss wohl auch sehr gut geschmeckt haben, denn meine Oma isst nicht so gern und viel und hat dort immer aufgegessen (hab ich selbst ein paar Male gesehen)!!
Die Zimmer"kolleginnen" waren auch lieb, es gab kein Streit oder Knatsch.
Das Stationshandy wurde stets freundlich weitergereicht an meine Oma, die kein eigenes Telefon am Bett haben wollte. Auch das war sehr zuvorkommend von den Schwestern!
Die Zimmer und die Flure sind sauber und freundlich und hell gestaltet. Schon unten im Eg, an der Anmeldung, wird man freundlich empfangen.
Alles in allem machte mir die gesamte Klinik einen gepflegten, ruhigen Eindruck.
Ich würde diese Abteilung und deren Angestellte jedem empfehlen, der einen Angehörigen altersgerecht wieder aufpäppeln bzw. behandeln lassen möchte. Dort ist er in sehr guten Händen und muss sich zuhause keine Sorgen machen.
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Ich habe vor wenigen Tagen von der völlig unbefriedigenden Behandlung meines Vaters geschrieben. Trotz keinerlei Besserung wurde er nach einigen Tagen in der Kardeologie wieder entlassen.
Sein Zustand war so schlecht, dass er vom Pflegepersonal des Heimes in Brieske vor eingen Tagen wieder zur Phsychatrie ins Klinikum eingeliefert wurde.
Und wieder kam er nicht in die erforderliche Abteilung. Diesmal ging es in die "Innere" nach Lauchhammer. Dort wurde er nun auf leichte Lungenentzündnung behandelt. Hallo - es geht hier um große pychische Probleme!!!
Dafür sei man in der Inneren nicht zuständig und er wird wieder entlassen.
Wer entscheidet denn, dass eine psychische Erkrankung einfach nicht behandelt wird und der Patient vielleicht nach dem Zufallsprinzip in eine andere Abteilung gebracht wird? Versagt hier die Notaufnahme??
Für uns als Angehörige und für das Pflegepersonal im Heim ist doch wichtig: Was ist die Ursache, was kann man tun? Das wurde überhaupt nicht untersucht.
Sehr geehrter Angehöriger 12345,
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Mein Vater wurde wegen schwerer Halluzinationen von seinem Hausarzt in die Phychatrie eingwiesen.
Da kein Bett frei war kam er aber in die Kardiologie. Dort wurde mir vom Arzt gesagt, dass er schnell in die Phsychatrie verlegt wird.
Nach 3 Tagen in der Kardiologie wurde er plötzlich als "geheilt" entlassen. Es wurden keine Besonderheiten festgestellt. Alles sei in Ordnung.
Wieder in seiner Wohnung im Pflegeheim Brieske erkannte er weder seine Famlie, noch sein Umfeld. Die Halluzinationen waren sehr stark.
Es ist also nichts besser geworden, es wurde keine Ursache analysiert (z.B. Wechselwirkungen seiner Medikamente). Wir Angehörigen wären auch für eine Info dankbar, wie wir mit der Situation umgehen können. Schließlich wurde uns ja sogar bewußt die Unwahrheit gesagt ("es sei alles in Ordnung").
Reaktion der Pflegekräfte im Heim "Das kann ja wohl nicht wahr sein".
Sehr geehrter Angehöriger 12345,
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Als Angehöriger bin ich von der Arbeit der Ärzte dieser Fachabteilung sehr enttäuscht. Meine Mutter lag eine Woche in dieser Abteilung und hatte in der gesamten Zeit kein ausführliches Arzt Gespräch. Auch eine ausführliche Aufklärung zu Ihrem Krankheitsbild/Diagnose erhielt sie nicht. Lobenswert ist die Arbeit der Schwestern.
Sehr geehrter Angehöriger Lored,
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Mein Vater wurde als Notfall in die Notaufnahme nach Senftenberg gebracht,obwohl es sein Wunsch war nach Finsterwalde ins EE - Klinikum gebracht zu werden. Mein Vater lag eine Stunde ehe er zum Röntgen gebracht wurde, da noch keine Diagnose feststand, wurde er dann in einen Rollstuhl zu mir gestellt, da ich dort wartete. Da mein Vater ein insulinpflichtiger Diabetiker ist und er eigentlich sein Insulin und etwas zu Essen benötigte, sprach ich die dort diensthabenen Schwestern an. Die Antwort verschlug mir den Atem, wenn ich etwas mit habe , dann könnte ich ihm ja was geben. Auch Getränke wurden ihm nicht angeboten, dies kenne ich anders. Zum Gespräch mit dem Arzt,wurde die Tür nicht geschlossen, so ,dass alle Patienten das Gespräch mit hören konnten. Wo bleibt da die Diskretion/Schweigepflicht? Als uns dann die Diagnose offenbart wurde,blieb mein Vater weiterhin im Rollstuhl sitzen. Mein Vater sprach dann seinen Wunsch aus nach Finsterwalde verlegt zu werden,wurde uns dann unterbreitet,dass er noch 2 Stunden auf die Johanniter warten müsste. Es war dann schon 21 Uhr und mein Vater hatte noch nichts zu Essen bekommen. Da mir das dann alles zu viel wurde,habe ich meinen Vater dann selbst nach Finsterwalde gebracht. Leider bin ich sehr über das Auftreten der Schwestern und Ärzte in der Notaufnahme Senftenberg enttäuscht. Mein Vater muss im EE- Klinikum 4Wochen flach liegen,da er sich dreimal das rechte Becken gebrochen hat. Und er musste 3Stunden im Rollstuhl sitzen. Dies ist kaum noch zu stoppen!!!!
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Ich mach das nicht wieder. Glauben schenken in psychologischer Abhängigkeit. Ich habe auf Empfehlung meiner Psychologin diese Einrichtung besucht. In Selbsterkenntnis diese Klinik fast 3 Monate wirkungslos besucht zu haben macht mich wütend. Die Station 33 ( Suchterkrankung) scheint geeignet um Entgiftungen zu organisieren. Weiterführende Masssnahmen sind nicht kundenorrientiert. Keine Einzelgespräche.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient henryke66
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
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2 Tage hatte ich, Siegfried Struzyna, das vergnügen die Station 27 kennen zulernen. Warum ich über Samstag, Sonntag bleiben musste erschließt sich nicht wirklich. Aber sei´s drum, 3x RR hätte ich auch zu hause fertig bekommen.Aber egal.
Was ich allerdings eine absolute Dreistigkeit finde, ist die Versorgung. Kaum etwas zum Frühstück, lieblos, geschmackloses weniges Mittagessen, 1/2 Tasse kaffe nachmittags und das Abendessen steht der miserablen küche in absolut nichts nach. Auf der Station kann man auch nichts nach haben, nicht einmal 1 Scheibe Brot. 1 Brötchen, 1 Scheibe Brot, dazu kaum sichtbar ein winziger Klecks Butter u. Marmelade haben halt pro Mahlzeit zu reichen auch bei Männern. Hier wird gespart auf Kassenpatients Rücken. Wetten dass die Klinik damit Gewinn macht!Allein die Ausrede, dass alles aus Lauchhammer käme, kann halb kaltes Essen auch nicht entschuldigen. Hier wird dem Kassendeppen, der Zwangsversicherter ist, seine Minderwertigkeit mit jeder "Mahlzeit" vorgezeigt! Friss und sei still - so empfand ich das.Meine Frau erlebte ähnliche Zustände in Bad Reichenhall, lediglich die mengen waren deutlich besser gestaltet!Ich wette, meine Verärgerung über diese Despektierlichkeiten gegenüber Menschen, kranken Menschen, wird nichts an den Sparmaßnahmen ändern. Wir sind eben Menschen 4. Klasse und das sollen wir, verdammt noch einmal, auch voll auskosten! Zahlen sollen wir, nichts nutzen, so scheint die Versorgungsdevise, denn Aktionäre verlangen Vorrangigkeiten inkl. Chefetagen. Danke!
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Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei Herrn Dr. Gräser für die gute Behandlung( OP) meiner Tochter bedanken, sie wurde am 06.10.2014 an der Lendenwirbelseule Operiert. Er ist ein sehr Kompetenter Arzt und hat trotz Stress immer Zeit für ein Gespräch. Dank auch seinem Team auf Station 26
Mfg I.Ph.
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Ich war in der Nacht (13.09.2014) in der Notaufnahme, weil ich mir einen Nerv eingeklemmt habe u. die Schmerzen so schlimm wurden, dass ich nur noch flach atmen kann bzw. ziehen die Schmerzen vom Rücken bis über die Schulter bis in die gesamte Herzgegend rein. Ich wurde nicht einmal untersucht, also ich musste mich nicht mal ausziehen. Man hat mich wieder nach Hause geschickt u. ich solle Ibu nehmen. Ich hatte denen gesagt, dass ich schon mehre Ibu über den Tag genommen habe. Hat diese Ärztin nicht mal interessiert. Ich werde mich beim Qualitätsmanagment der Klinik Niederlausitz beschweren u. habe es auch bei Facebook gepostet. Mir geht es immer noch sehr schlecht. Scheiss Notaufnahme Klinikum Niederlausitz Senftenberg! So ein Saftladen!
Ich möchte noch hinzufügen: Beim nächsten Patienten machen diese Amateure das wieder so u. es ist dann evtl. mal was Ernstes, also Lebensbedrohliches. Ich hatte ja auch Symptome, die auf einen Herzinfarkt hätten hindeuten können. (Schmerz in der Herzgegend, linke Hand taub, Schmerz im li. Arm, Atemnot...) Hab ich alles immer noch. Hat keinen interessiert!
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient "totilkgesagt",
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich.
Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
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Ich kann der Abt. Wirbelsäulenchirugie,insbesondere Oberarzt Dr. Gräser nur ein 100% iges Lob für seine Arbeit und auch aller Schwestern in seinem Team sagen! DANKE!! Nach meinem Unfall mit instabiler Fraktur des 1.LWS sowie Talusfraktur haben sie mich fachlich wie auch menschlich wieder fit gemacht. Der Einsatz selbst von Dr. Gräser ging selbst bei Ärger mit den Adac bzgl. Des Heimattransport(ich War mit meinen 6 Kindern und Mann im Urlaub hier) weit über das Hinaus was ich bisher in Kliniken erlebt habe, ebenso der Schwestern (und zwar alle ohne Einschränkungen aus dem Team) und auch meiner Physiotherapeutin. Sie waren immer zur Stelle ! DANKE NOCHMAL!!!
Auch wenn der Anlass nicht schön war, ich fühlte mich rundum versorgt!
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Meine Schwiegermutter hat nach Einweisung durch die Hausärztin eine Woche auf der Station 22 verbracht. Die Diagnose Fazialisparese erfolgte nach Untersuchung durch die Ärztin der Station. Es wurde keine bildgebende Untersuchung (Ultraschall, CT o.ä.) durchgeführt. Die Behandlung der Erkrankung bestand lediglich in einer Anleitung für eine Gesichtsgymnastik durch eine Physiotherapeutin. Trotz einer täglich nachzuvollziehenden Verschlimmerung der Lähmung erfolgte nach einer Woche die Entlassung. Noch am selben Tag hat die Hausärztin eine Einweisung in das Carl-Thiem-Klinikum vorgenommen. Dort wurde nach CT und Lumbalpunktion eine Nervenentzündung diagnostiziert und jetzt behandelt.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Manu 2014 wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich.
Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
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In meinem 1 wöchigen Aufenthalt wurde ich von Pflegepersonal, Ärzten und Funktionsdiagnostik bestens begleitet und umsorgt! In der Behandlung stets angenommen und angemessen reagiert!
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Nach einem Unfall wurde die Dosierung der Medikamente für eine Vorerkrankung nicht richtig verabreicht. Auf Hinweis wurde man unfreundlich abgefertigt, dass es die richtige Dosierung ist. Nachdem es zu gesundheitlichen Problemen kam, wurde festgestellt, dass die Dosierung tatsächlich falsch war.
Der Krankenbericht für eine weitere Behandlung beim Durchgangsarzt wurde nicht zugesandt.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Zettel2014,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich.
Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
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NOTAUFNAHME
Ich bin am Sonntag vormittag zur Notaufnahme gefahren, da ich unter akut starken Rückenschmerzen litt. Es erfolgte nach geraumer Wartezeit die Untersuchung durch eine Ärztin. Hilfe für die Schmerzlinderung, welche ich erwartete bekam ich nicht. Die Ärztin verschrieb mir Ibuprofen in Tablettenform, welches ich bereits zu Hause eingenommen hatte, sowie Tabletten zur Entspannung der Muskulatur. Natürlich musste ich mir nun auch noch die Medikamente, ebenfalls unter Schmerzen, in der Apotheke Schwarzheide abholen. Auf jeden Fall hätte ich mir den Weg in die Notaufnaheme sparen können, denn meine Schmerzen wurden nicht gelindert u. ich litt noch den ganzen Rest des Wochenendes, sprich Tag und Nacht unter starken, akuten Schmerzen. Es ist schon eine sehr selbstherrliche Art und Weise, dass so der Umgang mit Schmerzpatienten über die Bühne geht. Ich habe letztendlich das Gefühl, dass ich mit meinen Schmerzen nicht Ernst genommen worden bin bzw. mal so aus "Spaß" in die Notaufnahme eingerückt bin. Unverschämtheit, dass man Verlassen ist, wenn mann wirklich mal auf Hilfe angewiesen ist!!!
Ich möchte zu o.a. Bewertung der Behandlung in der Notaufnahme hinzufügen, dass ich 2 Tage später einen Termin beim CA der Orthopädie in Hoyerswerda hatte, welcher die Ursache der Schmerzen abklärte und ich stationär aufgenommen werden muß. Auf Grund dessen werde ich mir eine Schmerzensgeldklage vorbehalten.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient totilkgesagt ,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich.
Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
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Nach 7 Wochen bin ich mit den Leistungen der Klinik sehr zufrieden.
Der Koch hat "Sterne Qualität", was er aber leider nur an kl.
Portionen erkennen lässt !
Danke an alle Schwestern und Pfleger der Station 28
ebenso an Stationsarzt Dr.Dinges und Oberarzt Ritter
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Ich kann nur positives von der Station 3 im Klinikum Niederlausitz Haus Lauchhammer sagen. Wurde im Juni 2013 gut aufgenommen worden. Die OP verlief auch super. Frau Müller hat super operiert.
Die Narbe sieht man kaum noch und ich hatte schon ein Tag nach der OP keine Schmerzen mehr, nur Schluckstörungen, aber das ist ja normal.
Auch die ausländischen Ärzte haben sehr gut deutsch gesprochen, so dass man es verstanden hat.
Die Krankenschwestern nebst Bundesfreiwilligendienst waren sehr,sehr nett und haben sich gekümmert, auch um meine "Omis"im Zimmer.
Nur die Nachtschwestern, könnten ein wenig leiser sein, wenn ein Neuzugang ins Zimmer kommt. Man hat gedacht es sei "Feuerwehralarm" ausgebrochen.
Vielleicht sollte am Wochenende ein paar mehr Schwestern eingesetzt werden und dafür in der Woche weniger. Die Armen Schwestern hatten ganz schön am Wochenende zu tun.
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Mein Vater kam im Oktober 2012 nach einem Armbruch ins Klinikum NL.
Obwohl er dort schon oft war und ich als Bezugsperson hinterlegt bin, wurde ich nicht über die Einlieferung informiert. Das hätte uns viele Stunden großer Sorge erspart. Ein Anruf hätte ja genügt!
Persönliche Sachen mussten wir selbst im Klinikum zusammensuchen. Trotz mehrfachem Hinweis an das Pflegepersonal, dass er persönl. Gegenstände seit der Einlieferung vermisst, passierte nichts. Bin dann selbst zur Notaufnahme gegangen und habe dort alles vorgefunden.
Mein Vater wurde am Arm operiert, und es ging ihm danach relativ gut. Nach 2 Tage wurde er nochmals operiert (mit 84 Jahren!) weil die eingesetzten Schrauben zu lang waren. Das nenne ich Schlamperei. Die 2. OP hat ihm sehr zugesetzt. Es kam zu Wahnvorstellungen und er wurde nach Lauchhammer verlegt.
Er konnte nicht mehr in seine eigene Wohnung entlassen werden, war von nun an ein Pflegefall und kam ins Pflegeheim Brieske.
Eine gute Betreuung sieht anders aus.
Noch negativ zu bemerken:
fast keine kostenlosen Parkplätze in SFB
Kosten für Bereitstelllung Telefon viel zu hoch
Sehr geehrter Besucher453,
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Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, K.K.A.,
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Meine Frau hatte im Dezember 2012 Glätteunfall zu Fuß. Notarzt wurde gerufen und Einlieferung mit Rettungswagen zur Notaufnahme in Senftenberg. Sie wurde wieder nach Hause geschickt nach dem Röntgen usw. kein Befund alles i.O. Cirka nach 4Wochen konnte meine Frau immer noch nicht ohne Krücken gehen, der behandelnde Arzt hat dann einen Sehnenriss im linken Knie festgestellt und hat meine Frau am 10.Januar 2013 gleich ins Krankenhaus einliefern lassen sie wurde sofort stationär behandelt mit OP. Im Ärztlichen Abschlussbericht hieß es dann, "Patientin wurde mit veralteten Sehnen bzw. Bänderriss eingeliefert". Das meine Frau schon 4 Wochen vorher mit dem gleichen Problem eingeliefert wurde, wollte man einfach nicht mehr wahr haben. Demzufolge 4Wochen, wegen falsche Diagnose, länger Krank geschrieben mit Verdienstausfall usw. Ein Wörterbuch mussten wir uns auch noch kaufen, um halbwegs etwas vom fremdländischen Reden zu verstehen.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, teiler13,
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Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
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Ende Juli wurde ich eingeliefert und hatte extreme Schmerzen, man verabreichte mir sehr starke Schmerzmittel, PRTs. Unter anderem musste ich zum Rödgen, MRT und zum CT. Bei jeder Visite wurde mir vom Oberarzt nahe gelegt keine OP durchführen zu lassen und das 14 Tage lang. Am letzten Tag des Aufenthaltes kam ein Chirurg zu mir auf das Zimmer und meinte so beiläufig "man müsste eventuell doch operieren"! Dann wollte ich meine Bilder vom MRT und CT haben das wurde erstmal abgewiegelt, mit den Worten "heute ist Freitag, da wird nichts mehr"! Nach Druck meiner HAusärztin bekam ich diese doch. Nach einem Anruf in einem anderen Krankenhaus, wurde eine Not-op durchgeführt. Das linke Bein war zu diesem Zeitpunkt schon seit der Einlieferung taub was ich immer dem Oberarzt mitteilte, es schien aber nicht wichtig. Die Ärzte muß man zig mal fragen was diese meinten, weil diese sehr schlecht deutsch sprechen. Ich habe 6 Tage komplett im Bett gelegen, es wurde nichts getan, keine Physio...nichts! Physiotherapeutin war sehr nett und hat mir in den letzten 4 Tagen geholfen und Tricks gezeigt, wie ich mich bewegen soll!
Freundlich sind alle, auch die Schwestern. in den 10 Tagen des Aufenthaltes bekam ich jeden Tag zum Abendbrot das selbe Essen, das Frühstäck ist ok, das Mittag könnte man sich sparen.
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- für Patienten sehr gut angelegte und organisierte Station;
- ausgezeichnete Patientenpflege in allen Belangen sowohl auf
der Intensivstation als auch auf der Station nach der OP;
- offensichtlich sehr gute fachärztliche Voruntersuchung, OP und
Nachbehandlung, da keinerlei Beschwerden mehr vorhanden
sind;
- Einzelzimmer zweckmäßig und gut ausgestattet;
- Verpflegung gut organisiert und qualitätsmäßig o.k.;
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Ich berichte hier über den Aufenthalt meines Vaters, der mit sehr starken Schmerzen, nahezu gehunfähig stationär behandelt wurde. Die Behandlung im großen und ganzen war o. k., aber sehr negativ wurde die 24-stündige Besuchszeit empfunden. Wenn man tagelang ans Bett "gefesselt" ist, wird es unerträglich, wenn Zimmergenossen am frühen Morgen Besuch bekommen, der sich dann fast häuslich niederlässt und bis in den späten Abend bleibt. Einerseits belästigt die Lautstärke, andererseits die permanente Anwesenheit fremder Personen - dies auch im Hinblick auf die schwer zu erledigende Notdurft und andere Einschränkungen in der Privatsphäre. Die Schwestern bemühten sich redlich um eine Lösung, dürfen jedoch nach eigener Aussage niemanden wegschicken - das wäre eine Anordnung der Geschäftsführung. Sehr geehrte Geschäftsführung: Legen Sie sich mal tagelang in ein Krankenhausbett, ohne Fluchtmöglichkeit in die notwendige Ruhe, die man für eine schnelle Genesung braucht. Hier sollte dringendst Abhilfe geschaffen werden, wenigstens für die Mittagszeit. Solange dieser Zustand nicht geregelt ist, wird mein Vater das benachbarte Seenlandklinikum in Anspruch nehmen (müssen).
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Nach einem Kindergartenunfall mußte unser Kind einem Arzt vorgestellt werden. In der Notaufnahme wurden schnellstmöglich alle notwendigen Angaben aufgenommen, die diensthabende Bereitschaftärztin hat sich auch zügig unserem Anliegen gewidmet, verwies uns dann jedoch in die Kinderklinik an den zuständigen Pädiater. Dort angekommen, haben wir unser Anliegen den Schwestern vorgetragen, uns wurde mitgeteilt, die Ärzte seien momentan beschäftigt, es würde noch eine Weile dauern. Zu diesem Zeitpunkt waren 3 Ärzte auf Station. Nach 1,5h Wartezeit und mehrmaligem Nachfragen bei den Schwestern wurden wir dann endlich in ein Untersuchungzimmer gebracht, mit dem Hinweis, es würde noch eine Weile dauern. Die Schwestern waren alle ausnahmslos höflich. Nach einer weiteren Wartezeit von nochmals ca. 1,5h im Untersuchungszimmer haben wir dann das Warten abgebrochen, unser Kind hatte starke Schmerzen und wir sind nachh Dresden in die Uniklinik gefahren. Es ist traurig, dass in der gesamten Wartezeit von ca. 3h nicht ein Arzt in der Lage war, uns mit kurzen Worten die Situation zu erklären, wofür wir sicherlich Verständnis aufgebracht hätten. Es schien ausnahmslos völlig überfordertes ärztliches Personal im Dienst zu sein, die nur immer schnell, wichtig und mit gesenktem Blick an uns vorbeihuschten. Man gewann den Eindruck, sie wollten ja nicht angesprochen werden und alles sei zu viel. Es wurde sich seitens der Ärzte auch nicht erkundigt, warum wir eigentlich da waren. Sie haben also auch nicht mal gewußt, ob es vielleicht ein schwerer oder leichter Unfall gewesen sei, der eine längere Wartezeit toleriert hätte. Wir möchten noch erwähnen, dass unser Kind leider auch schon öfter stationär behandelt werden mußte, und wir auch da nicht wirklich Interesse an uns und unserem Kind erfahren konnten. Vielleicht lag es ja daran, dass unser Kind nicht in die Kategorie der Verhaltensauffälligkeiten einzustufen und deshalb weniger spannend war.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde auf der Station 8 behandelt, wo es mir sehr gut gefallen hat. Sehr freundliche Schwestern, die stets ansprechbar waren und ein sehr kompetenter und höflicher Oberarzt. Ich bin fachlich sehr gut beraten worden, auch bei schiwerigen Entscheidungen hatte man viel Geduldmit mir (und das ist nicht immer einfach). Eine solche Qualität der Arbeit ist in anderen Krankenhäusern nicht üblich. Also ich kann diese Station nur empfehlen.
Hinweis der Redaktion:
Die Bewertungen von Leo123, Manu19 und Chris29 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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Im Mai 2011 war ich Patient der urologischen Station. Ich war beeindruckt von der Sachkompetenz und Freundlichkeit des Chefarztes, seines Ärzte- und Schwesternteams. Ich wurde persönlich und freundlich durch den Chefarzt über die medizinischen Maßnahmen informiert. Trotz der vielen Arbeit des Pflegepersonals, waren Freunlichkeit, ein offenes Ohr für den Patienten und Hilfsbereitschaft an der Tagesordung. Auch die Nachsorgebehandlung durch den Chefarzt beeindruckte mich sehr. Ich würde mich wieder in diesem Fachbereich behandeln lassen.
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Ich musste vor kurzem operiert werrden, war auf der Station 2 gewesen. Die Operation ist gut verlaufen, aber sonst ließ die Behandlung doch einiges zu wünschen übrig: die schwestern waren nur selten ansprechbar (allerdings haben die auch viel zu tun), aber die Ärzte, naja... Am schlimmsten war der Chefarzt, der war- sofern er da war - durchgängig schlecht gelaunt, teilweise unhöflich, was sich so nicht gehört.
Sehr geehrte Anna123,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 751111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiterin der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich.
Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
Hinweis der Redaktion:
Die Bewertungen von Anna123, Katrin91, Herzberg11 und Balok24 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war wegen einer Depression auf Station 31. Bin mit hohen Erwartungen dort hin gegangen, bin durchgängig enttäuscht worden. Ich habe immer darauf gehofft, dass ich auch Einzelgespräche bekomme, was aber nie geschehen ist. Die Oberärztin war beständig auf einer anderen Station, die Psychologin hatte keine Zeit und die Stationsärztin hat sich bemüht, aber wohl nicht den richtigen Durchblick. Lediglich die Schwestern haben Zeit gehabt, aber das war es schon gewesen. Man hat mir "zum Reden" schließlich die Tagesklinik empfohlen, die haben aber erst im neuen Jahr einen Termin, so dass ich schlechter raus gekommen bin, als rein. Enttäuschend!!!
Sehr geehrte Katrin91,
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Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
Hinweis der Redaktion:
Die Bewertungen von Anna123, Katrin91, Herzberg11 und Balok24 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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Ich war Patient in der Psychiatrie, hatte Angstzustände. Ich wollte eigentlich nicht in die Klinik, habe nicht allzu viel Gutes von dort gehört. So ganz schlecht war es dann doch nicht: das hat aber vor allem daran gelegen, dass ich nach dem stationären Aufenthalt in der Tagesklinik Lauchhammer war. Die Psychologin dort war echt Spitze. Allerdings war die Station 32 vorher echt eine Katastrophe: Die Schwestern haben sich Mühe gegeben, aber die Ärzte??? Man hatte immer den Eindruck, dass die sich nicht einig sind, es ist wenig erklärt worden und Deutsch konnten die auch nicht richtig. Fazit: Die Tagesklinik Lauchhammer kann ich uneingeschränkt empfehlen, die Station war richtig mies.
Sehr geehrte/r Manu19,
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Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
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Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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wie ist es möglich, dass in Ihrem Krankenhaus, für Patienten lebenswichtige Geräte ausfallen und tagelang nicht funktionieren, geschweige denn ausgetauscht oder wieder funktionstüchtig gemacht werden??? wird da am falschen Ende gespart???
Eine Bekannte von mir befindet sich mittlerweile schon seit fast 2 Wochen in Ihrem Krankenhaus - eine 82-jährige die kam, um sich 2 Zehen entfernen zu lassen. Zu Hause war sie regelrecht fit. Seit sie in Ihrem Haus ist, baut sie täglich - sogar mental - immer mehr ab und es wurde auch noch nichts vom Personal unternommen. Nun soll schon seit 4 Tagen ein Gerät, an dem die Patientin angehangen ist, nicht mehr funktionieren. Es soll wohl schon repariert worden sein, jedoch ist es mittlerweile wieder defekt. Der Zustand meiner Bekannten ist mittlerweile wohl so schlecht, dass die Familie schon befürchtet, dass sie die nächsten Tage nicht mehr überleben wird!!!
Es ist mir leider nicht möglich persönlich ins Krankenhaus zu fahren, um mir über die genauen Umstände selbst ein Bild zu machen, da ich 900 km weit weg wohne. Meine Informationen stammen von der Mutter der Patientin.
Ich bitte Sie inständig den Sachverhalt zu prüfen und mir schnellstmöglich respektable Ergebnisse zu präsentieren!!!
Wie alt ist die Mutter der Patientin?110 vielleicht?
Denken Sie mal nach!
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Ich war vor etwa 3 Jahren schon einmal in Klettwitz, Station 33. Damals ist mir richtig gut geholfen worden. Mit entsprechenden Erwartungen ging ich diesmal in die Klinik. Aber das war gar nichts: keine Ärzte (die sollen nach Auskunft der Schwestern alle weggegangen sein und das hat man hinten und vorne gemerkt) oder ausländische überforderte Ärzte und zeimlich genervte Schwestern. Auch die sonst von mir so geschätzten Gruppenrunden waren ein absoluter Witz, man hat der Klinik angemerkt, dass es im Getriebe knirscht. Im Grunde habe ich nur 4 Wochen herum gesessen, mein Remergil geschluckt und obendrein noch 4 kg zugenommen! Das war eine totale Enttäuschung, bin schlechter wieder raus, als rein. Kann ich nicht mehr empfehlen und werde es auch nicht mehr machen.
Sehr geehrte/r Chris29,
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Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
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Mein Vater lag zum wiederholten Male auf der Station 8. Obwohl er in einem katastrophal schlechten Gesundheitszustand zur stationären Aufnahme kam, haben es die Ärzte und Schwester geschafft, ihn innerhalb von 3 Wochen wieder fit zu machen. Dabei waren Ärzte und hier besonders der zuständige Oberarzt stets ansprechbar, Auskünfte wurden kompetent und für den Patienten verständlich gegeben. Weiterhin war das Pflegepersonal freundlich und um den Patienten bemüht, letztlich ein sehr gut eingespieltes Behanlerteam.
Das war eine richtig gute Behandlung und absolute Spitzenmedizin. Danke nochmals für alles.
Hinweis der Redaktion:
Die Bewertungen von Anna123, Katrin91, Herzberg11 und Balok24 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
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Teile des Personals der Station 25 sind für den Patienten eine Zumutung. Die Patientin hatte permanent Angst nach der Battpfanne zu fragen, weil das Personal wiederholt genervt darauf reagierte. Ein anderes Mal wurden die engsten Angehörigen, gegen den Wunsch der Patientin, durch die diensthabende Schwester des Zimmers verwiesen. Bei Kritik dem entsprechenden Personen gegenüber reagiert dieses ignorant und unfreundlich.
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1. die Station und das Zimmer war immer sehr sauber!
2. die Schwestern und Pfleger waren immer sehr freundlich und für Fragen und Anliegen offen!
3. alle zur Station gehörenden Ärzte wirkten ausgesprochen kompetend und waren jederzeit ansprechbar!
4. das Essen war im Großen und Ganzen vielseitig und in Ordnung - an den Kartoffeln muss wohl noch gearbeitet werden...!
5. Hier konnte man nur gesund werden!
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Ich war vor kurzem in der Psychiatrie auf der Station 32 gewesen. Mir ging es sehr schlecht, ich hatte Depressionen. Meine Hausärztin hatte zu mir gesagt, dass man dort mit mir ausführlich reden würde. Weit gefehlt! Am Aufnahmetag war der Oberarzt kurz da, hatte insgesamt 10 Minuten für mich Zeit, dann habe ich den Rest des Tages im Zimmer verbracht. Wenn nicht ab und zu eine der wirklich freundlichen Schwestern gekommen wäre, hätte ich meine Sachen sofort wieder gepackt. Erst am 4. Tag kam eine Psychologin vorbei, machte über eine Stunde irgendwelche Test mit mir, meinte, dass man regelmäßig mit mir reden würde. Zunächst war ich ganz froh, eine Woche lang ist aber nichts passiert. Lediglich in den sogenannten Gruppenvisiten wurde etwas "geredet": Da sitzen alle Patienten zusammen, egal ob sie schizophren, dement oder persönlichkeitsgestört sind. Das war einfach nur Mist gewesen. Irgendwann habe ich Medikamente bekommen, die Schwestern wussten auch nicht genau, wofür die waren. Die hatte zuvor der Oberarzt angesetzt, eine Aufklärung darüber habe ich nicht bekommen. Der Oberarzt war ohnehin so gut wie nie auf der Station, dementsprechend gab es auch keinen ärztlichen Ansprechpartner. Die haben noch eine zweite Ärztin, die aber recht unsicher gewirkt hat. Insgesamt eine Erfahrung, auf die ich besser verzichtet hätte. Ich habe mich entlassen lassen und bin nach Cottbus gegangen. Dort hatte man Zeit für mich.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Balok24,
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Mit freundlichen Grüßen Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
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Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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Ich habe heute einen Tag auf der Gyn. Station in Lauchhammer verbracht. Es gibt Nichts, was nicht in Ordnung gewesen wäre. Das gesamte Personal hat sich liebevoll und kompetent um mich gekümmert. Eine Schwester betreute mich durchgehend von der Aufnahme bis zur Entlassung und war den Tag über meine Ansprechpartnerin. Ihr gilt mein besonderer Dank.
Die Vorbereitung auf die kleine OP verlief äußerst einfühlsam und auch im Aufwachraum fühlte ich mich gut umsorgt.
Das Essen war absolut ok, ich bekam Tee ans Bett gebracht, soviel ich wünschte.
Das einzige Manko war, dass Teile des Vorbereitungsgespräches 2 Tage vorher auf dem Gang vor dem Fahrstuhl stattfanden. Das war aus Platzmangel nötig. Über dieses Problem muss sich die Klinkleitung Gedanken machen.
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Hey
Meine Kleine tochter kam am 31.12 2007 zur welt bin um sieben ins Krankenhaus rein da meinte die Hebhamme die kleine kommt heute wahrscheindlich nich zur welt meine ma ist wieder nach hause gefahren und ich wurde ins zimmer gebracht bin um 10.30 zum CTG geholt wurden in Kreissall ist die Fruchblase geblasst meine Mutti musste wieder hin kommen und wir mussten noch bis 14.30 warten bis die kleine das licht der welt erblickte hätte meine mam sich ehr ein kaffee bestellt wär sie bestimmt ehr gekommen
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Ich bin am 13.11 2005 bin ich ins Krankenhaus Lauchhammer gebracht wurden das wahr mein erstes Kind die Schwester haben mich so freundlich aufgenohmen und meinten das der kleine sich noch zeit lässt, das er den Tag noch nich zur Welt kommt ich müsste aber drin bleiben für alle Fälle ich bin bis zum 17.11.2005 mit Schmerzen auf den Gang hoch und drunder gelaufen bis die Chefärtzen meinte ich soll doch mal bitte zur untersuchung mit ins behandlungszimmer kommen da wahr der Muttermund schon 8 cm offen das heißt wenn mich weiter keiner von den schwester gesehn hätte hätt ich mein Jungen alleine zur welt gebracht bin um 8.00 uhr bin ich in Kreissall gebracht wurden mein freund dürfte mit dabei sein und um 9.30 kam unser sohn gesund und muter zu welt
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Hey Leute
ich hatte 2005 einen schweren Arbeitesunfall in Lauchhamer meine Kollgengen haben gleich den Notruf gewählt ich weiß nich wie lange es gedauert hat aber mir kam es eine wenigkeit vor bis die Rettungskräfte vor ort waren haben mich meine Kollgegen schon verbunden als der RTW dann da wahr haben sie mich nicht behandet sondern gleich verlanden als wir in der Notaufnahme ankammen hieß es von einer Schwester das kein Arzt da wäre die wären alle in Senftenberg so wurde der alte verband abgenohmen ich wurde neu verbunden und dürfte gehn ich habe noch gefragt ob ich jemand anrufen darf der mich abholt die anwort wahr nein nach einer hefigen Discosion dürfte ich es dann doch ich musste das Krankenhaus verlassen am nächsten Tag bin ich dann nach Senftenberg in die Notaufname wo mir wieder gesagt wurde das kein Arzt da wäre die wären alle in Lachhammer gewessen mir wurde der verband gewechselt und ich dürfte gehn am nächten Tag hat sich meine verletzung das erste mal ein arzt angesehn in Senftenberg ein Tag spärter habe ich ein Termin bekomme uum 9.00 bis halb 15.30 habe ich da gesetzten und gewarte dann kam das erste mal mein Arzt in die Notaufname er meinte er hat Verhandlung gehabt wegen neuen Totenschein ausstellung bin nartürlich aus gerastet und meine Verwanden auch gegenüber den Arzt die Schwester haben sich darüber sehr gefreut endlich bekommt der alte mal eins auf den deckel
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1. Das Essen ist sehr verbesserungswürdig, die Mittagsportionen könnten ein wenig größer sein und die Suppe zum Abendbrot sollte die Küche am besten ganz aus der Karte nehmen, da sie jeden tag ungenießbar wahr. Ich muß noch hinzu fügen das ich eigendlich gern suppen esse aber das hat wohl alles gesprengt! Die blanke Chemie... Eigendlich sollte das Essen ja den Genesungsprozess fördern....aber es bewirkt wohl genau den Gegenteil!
Doch ich nehme auch positive Erinnerungen mit nach hause.
Die Schwestern der Station 25 sind ein super Team! Sie haben mir den Aufenthalt im Klinikum so angenehm wie möglich bereitet, hatten immer ein offenes Ohr und auch,wenn es sein mußte, ein paar tröstende Worte. Auf diesem Wege noch einmal danke.
Leider mußte ich auf meine OP einen Tag länger warten, was ziemlich großen Unmut auf kommen ließ.
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Ich habe in den Zeiträumen von 1983-1990 3 Kinder in Lauchhammer entbunden und war sehr zufrieden. Weder an den Schwestern, noch Hebammen oder Ärzten kann ich eine negative Kritik verlauten lassen, sodaß auch meine große Tochter 2006 ihren Sohn dort zur Welt gebracht hat. Es ist sicherlich korrekt, dass die Austattung nicht auf dem neuesten Stand war und auch wir es als ungünstig empfunden haben, dass es in den Zimmern keinen eigenen Sanitärbereich gab, aber das liegt ja Gott sei Dank in der Vergangenheit. Sicherlich war es auch für das Personal nicht immer leicht zu händeln, unter diesen alten Bedingungen zu arbeiten aber für mich persönlich haben alle versucht Ihr Bestes zu geben. Natürlich wird es immer Patienten geben die sich über " Jeden und Alles " muckieren werden und selbst dann der Schwester die Schuld geben, wenn das Essen nicht geschmeckt hat. Außerdem hat man seit vielen Jahren im Klinikum die Möglichkeit über den sogenannten Kummerkasten im Krankenhaus eine persönliche Beschwerde ( auch anonym ) einzureichen. Ich persönlich habe den Hebammen und meiner
Chefärztin Frau Wolbrandt sehr viel zu verdanken !!!!
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ich habe mein erstes kind in lauchhammer zur welt gebracht und bin sehr zufrieden mit den ärtzten, den hebammen und den krankenschwestern auf der station!!!
Obwohl ich eine private hebamme hatte, waren alle sehr nett und freundlich!
mein freund war mit im kreissaal und wir empfanden die athmosphäre als sehr angenehm! ich würde mein zweites kind auch wieder in lauchhammer zur welt bringen!!!
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Also ich wollte dort mein 1.Kind zur welt bringen.Schon die voruntersuchungen waren nur ätzend...ne halbe std am CTG und mein mann durfte auch nur mit Murren rein und wurde dann aber komplett ignoriert.Als es dann probleme gab,weil keine wehen einsetzten,hatte ich das glück den EINZIGSTEN sympatischen arzt an dem tag zu haben.wir haben uns dann für einen kaiserschnitt entschieden.Bei dem mein mann auch nicht dabei sein durft.Da ich mich duch die starken schmerzmittel und die narbe nicht aus dem bett bewegen durfte,konnte ich mich natürlich nur um meine tochter kümmern,wenn mein mann dabei war.wenn er dann gegangen ist,hat er die kleine bei den schwestern abgegeben,die sich dann in den bart brummelten "Nun gibt der das kind schon wieder ab"
ende vom lied war,dass ich 48 std. nach der op das klinikum verlassen habe !Natürlich mit einem riesen theater,das könne ich doch nicht machen usw...
Mir wurde dann irgendeine Hebamme rausgesucht die ich nehmen MUSSTE.
Mit dieser hatte ich aber glück,dass es eine sehr nette frau war.
also ich rate nur von der klinik und der in Lauchhammer ab !!!
Mein 2. Kind kommt dieses jahr im oktober in Cottbus zur welt :-)
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Meine Mutter 85 Jahre alt, wurde 2x am Bein operiert. Erste OP misslang durch Operationsfehler. Mußte wierholt unters Messer. Meine Mutter wird dadurch nicht mehr richtig laufen können. Durch den langen Aufenthalt in dieser Klinik kam es zum körperlichen und geistigen Abbau. Meine Mutter lebt heute in einem Pflegeheim und wird dort liebevoll betreut. Danke für diese Leistung
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man hat den Eindruck, daß in jeder Abteilung gestresstes Personal im Einsatz ist. Ärzte auch sehr unnahbar und kurz angebunden. Auf Entlassungsbericht 2 Stunden gewartet. Er sagt aus, daß ich in gutem Zustand entlassen wurde. Dabei waren die Blutwerte und mein Allgemeinzustand alles andere als gut. Erst im Heilstollen in Bad Gastein habe ich mich erholt.
Ich möchte aber betonen, daß es in der Stroke Abt. super läuft !
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OP des Tibiakopfes nach meiner Einschätzung gut verlaufen (vor 5 Monaten) Im Abschlußbericht wird nicht erwähnt, daß mein Steißbein auch gebrochen ist. Wurde aber in der Unfallstion geröncht ! Erst jetzt nach 5 Monaten noch immer Schmerzen, wurde ich durch ein CT über die Fraktur informiert.
Personal macht teilweide einen gestressten Eindruck. Ärzte erwecken einen strengen, unnahbaren Eindruck. Verspflegung war gut. Gesamteindruck : zu viele Patienten, zu wenig Personal.
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Die Neurolgie in diesem Klinikum kann ich ebenfalls in keinster Weise weiterempfehlen.
Durch eine klare Fehlbehandlung welche ich in dieser Einrichtung erfahren habe,hat sich mein ganzes Leben in ein einziges Kaos verwandelt. Nach einer plötzlich neurologischen Veränderung meines Gesundheitszustandes wurde nach heutiger Sicht absolut bei der Behandlung dieser versagt. Heut liege ich nur noch in einem kleinen Zimmerchen um meine nicht zeitig genug behandelte Neuroborreliose,Herpes sowie die eingetretenen Co- Infektionen irgendwie zu überleben.
Nachdem ich mir aus eigener Kraft einen Borreliosespezi gesucht habe, weiss ich nun auch genau das ich bei rechtzeitiger Gabe von Antibiotika hätte geheilt werden können. So bin ich im besten Alter zum Rentner wegen voller Erwebsminderung geworden.
Also diese neurologische Abteilung versuchen zu meiden.
Diagnose Borreliose wird seit 2009 im Borreliosezentrum Blankenburg / Harz) erfolgreich behandelt !
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Meine Familie ist dem Klinikum außerordentlich dankbar. Wenn man so alte Eltern und Schwiegereltern hat wie ich, muss sehr oft medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden. Da geht der Bogen vom Schlaganfall meiner Mutter, die durch den unermüdlichen Einsatz des Personals der Stroke wieder selbständig leben kann, über díe fast verschlossene Halsschlagader meiner Schwiegermutter, die die Gefäßchirurgen vor einem Schlaganfall bewahrt haben bis hin zum Unfall meines Vaters, der 2 Wirbel gebrochen hatte. Die Rettungskette vom Notarzt, über die Notaufnahme und Radiologie des Kl.NL. bis zu den Unfall- und Wirbelsäulenchirurgen hat perfekt geklappt. Durch Op und kluge Beratung kann er sich wieder frei bewegen. Und das mit fast 80. Danke an das gesamte Personal. Essen war prima und die Unterbringung wie in einem Hotel.
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Die Neurologie kann ich keinen empfehlen. Ich bin mit Verdacht auf Epilepsie rein gekommen und nach drei tagen sagte man zu mir ich bilde mir alles nur ein. In einem anderen krankenhaus stellte man shließlich och noch fest das es Epilepsie ist und ich dank ihrer schnellen hilfe geholfen werden konnte. Weiterhin entlassen Sie patientan nach 24 Stunden nach einer Op. Und zu Hause wäre ich beinahe gestorben, wenn meine Eltern nicht so schnell reagiert hätten und die 112 angrufen hätten. Dank einer Notoperation in einem anderen Krankenhaus konnte man mir das Leben retten. Ganz klar ein sauhaufen. Von Ärtzen und Schwestern
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Bin sehr enttäuscht, dass der Operateur sich nicht einmal vorgestellt hat weder vor noch nach der OP. Somit ist die Beratung sehr schlecht. Als Patient macht man sich Sorgen, besonders vor der OP! Ich wurde ohne meiner Zustimmung in die Narkose versetzt, bei meiner letzen OP in Heidelberg wurde ich von dem Anästesisten und dem Operateur gefragt ob ich bereit bin. Der Schnitt ist riesig geworden. Beim Reinmachen von Prevot-Nagel in die Clavicula wurden nicht einmal 1,5cm Schnittlänge benötigt (Klinikum Heidelberg) beim Rausnehmen von etwa 2mm dickem Titan-Nagel wurde ein 3,5cm großer Schnitt gemacht (Klinikum Niederlausitz). Ich bin 25 Jahre alt und eine große Narbe ist natürlich nicht schön. Ich habe schon im Forum Leute gefragt die eine ähnliche OP hatten, die hatten alle unter 2cm Schnitt!!! Ich werde mich in diesem Klinikum nicht mehr auf den OP-Tisch legen!
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Hier fühlt man sich als Patient wohl. Man hat in diesem Krankenhaus das Gefühl, dass Ärzte, Krankenschwestern und Patienten auf einer Stufe stehen.
Trotz Kaiserschnitt und den Umständen, dass unser Baby auf der Kinderintensivstation untergebracht war, wurde ich so oft ich wollte von den Schwestern zu meinem Kind gebracht, in den ersten Tagen mit samt meinem Bett. Und ich muss auch erwähnen, dass der Weg ziemlich weit war.
1 Kommentar
Vielen Dank für diese tolle Bewertung unseres Teams in der psychiatrischen Tagesklinik. Wir leiten das Lob sehr gern weiter. Wir möchten jedoch richtigstellen, dass unsere Tagesklinik und die Patienten nicht videoüberwacht werden, wie es im Punkt "konta" aufgeführt wird.
Das Team der Sana Kliniken Niederlausitz