Klinikum Lippe-Lemgo

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Rintelner Str. 85
32657 Lemgo
Nordrhein-Westfalen

42 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Überfülltes Dercksloch Lemgo

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller Sau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Drecksloch)
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten liegen im Flur, das bad was benutzt werden sollte war mit Rollstühle und Rollatoren zu gestellt.
Dusche durfte nicht benutzt werden. Da ist mir der Arsch geplatzt hab den gesagt können sich selber in Flur legen und hab die Patientin gegen Ärzterat in eine Anständige Klinik gebracht.
In so ein Dreckiges, angeblich überfülltes Mäuseloch kann man keine Patienten aufnehmen.

Eine absolute Katastrophe

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung oder Medikamente bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt musste man hinterher rennen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und marode)
Pro:
Notaufnahme super
Kontra:
Fühlte mich in die 40 Jahre zurück versetzt
Krankheitsbild:
Bluthusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Katastrophe!!!!
Ich wurde in die Notaufnahme gefahren, da ich Blut gehustet habe. In der Notaufnahme, tolle Schwestern und Ärzte, wurden alle notwendigen Untersuchungen gemacht. Lunge geröntgt Bronchien gespiegelt CT, MRT und Magenspiegelung. Danach auf Station 31.
Eine einzige Katastrophe.
Für 20 Patienten zwei Toiletten und zwei Duschen. Die älteren Menschen wurden auf dem Flur gefüttert und auf Toilette Stühle gesetzt. Keinerlei Menschlichkeit.
Ich habe dort 14 Tage gelegen ohne Behandlung und ohne Medikamente. Einen Arzt habe ich zwei mal gesehen!!!!!!!!
Ich habe keine Diagnose oder Befunde bekommen. Keinerlei Frage nach Lebensmittel Allergie.
Das Essen na ja.Die Toiletten waren oft mit ausscheiden beschmiert und unter der Dusche gleich einen Fußpilz eingefangen.
Hätte ich nicht gefragt wann ich raus kann würde ich wohl immer noch da sein.
Ich hoffe dass ich nie wieder ins KKH Lemgo muss.

Klasse Ärzte die was können.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Toll
Kontra:
Gibt es nicht.
Krankheitsbild:
Arterien verschließen..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall von Detmold als Notfall eingeliefert worden..Was in Detmold versaut wurde.in Lemgo haben sie mir das 2Leben wiedergegeben..Eine Arterie war bei Loch Schließung des Herzens in Detmold.. Arterie Geplatzt..In Detmold bekamen sie es nicht in den Griff.Dann als Notfall nach Lemgo.. Hurra ich lebe noch.Und ALLE Ärzte waren nur Klasse.Danke an Alle für mein 2:Leben..ich nur noch nach Lemgo..

Nicht schlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle waren nett und hilfsbereit
Kontra:
Altes Haus und Zimmer
Krankheitsbild:
OP in Der Inneren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war super zufrieden meine Vorbereitungstermin lief sehr gut ab alle Mitarbeiter und Ärzte waren sehr nett und freundlich. Zum OP Termin verlief die Aufnahme ohne Probleme auch sehr nett und zuvorkommend auf der Station waren alle Pflegekräfte und Ärzte sehr nett und freundlich.Ich würde jederzeit wiederkommen .Nur was mich störte waren die Betten keine Automatik die Sanit!!äranlagen auf den Flur und das essen !! Was in Herford.bis jetzt das beste war Auswahl und Betreung bei der Bestellung die sofort zur Stelle waren.

Katastrophaler Gesamteindruck

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hygienestandards
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde aus der Reha in Bad Meinberg, dehydriert mit einem Schwächeanfall, in das Krankenhaus eingeliefert.
Sein Zustand war stabil.
Im Krankenhaus wurde dann eine Lungenentzündung diagnostiziert.
Nach 8 Tagen wurde das Antibiotikum gewechselt, da das ursprüngliche Mittel nicht wirke (das kann ja passieren).

Was mich wirklich aufregt ist der Zustand der Klinik.
Die hygienischen Zustände auf der Pneumologie (berüchtigte Station 42) sind katastrophal. Die Zimmer haben ein Waschbecken für drei Patienten (kein Bad) und sind hoffnungslos überbelegt.

Lebensmittel der Patienen, Medikamente und Hygienemittel stehen durcheinander auf den Nachttischen der Patienten.
Pflegebetten sind bis zu 50 Jahre alt, teilweise total verrostet, das Pflegepersonal selbst sagt, dass es total überlastet sei, aber man mache irgendwie seinen Job.

Mein Vater hatte eine sehr erfolgreiche, 6 Monatige Therapie, nach einer Gefäßoperation, hinter sich.
Lemgo hat alles zurück auf Anfang gesetzt.

Mein Vater lebt 150 km vom Krankenhaus entfernt.
Auf sein flehendes und weinendes bitten doch näher an seine Heimat verlegt zu werden, kam nur die Antwort "Das bezahlt die Krankenkasse nicht".

Unhaltbare Zustände

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2015-..   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Immer Freundliche Schwestern
Kontra:
Unmögliche Warteraum und Wartezeiten
Krankheitsbild:
Knochen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen Brand ist ein Teil der Onkologischen Ambulanz geschloßen worden.
Nun sind die Zustände dieser Abteilung in einen für mich gesehenen Kritischen Zustand gekommen.
Schwer und Schwerstkranke Patienten müßen auf den Fluren auf Mangelhaften und zu wenigen Sitzgelegenheiten auf Ihre Behandlung warten.
Dazu kommt noch das Es nur einen Termin,den um 8:30 gibt.Keinerlei Staffelung über den Tag.
Die Situation Erinnert an ein Entwicklungsland.Wartezeiten für eine Blutabnahme von 1,5 bis 2,0 Std.sind Vorprogrammiert.
Eine Termin Vergabe zur Kontrolle hat nichts mit der genannten Zeit zu tun.Noch nicht einmal annähernd.
Ich finde es Unwürdig und Respektlos den Patienten
Gegenüber.
Auch für die Schwestern ist es eine unhaltbare Situation unter solchen Bedingungen eine vernüftige einigermaßen Stressfreie Arbeit zu Leisten.

Danke Klinik Lemgo

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Basedow
Erfahrungsbericht:

Kompetente, fürsorgliche und freundliche Chefärztin und Mitarbeiter:innen. Was will frau mehr.

Ohne Worte

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühte Mitarbeiter
Kontra:
Flurbelegung, Hygiene, Raumlichkeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam mit Schlaganfall ins Krankenhaus. Die Stroke war noch gut soweit und die Versorgung gut. Die Station 41 war dagegen die Katastrophe. Mitten in der Nacht musste meine leicht demente Oma verlegt werden von der Stroke auf die 41. Dort lag sie dann auf dem Flur mit 7 anderen Patienten, weil alle Zimmer belegt waren. Sie musste dort schlafen im hellen Flur, wurde auf dem Flur gewaschen und musste auf dem Flur die Windel frisch gemacht kriegen, etc. Alle Menschen konnten sie beglotzen. Und sie war danach völlig verwirrt. Eine andere Patientin auf dem Flur schrie die ganze Zeit rum und war ans Bett fixiert. Ich war schockiert. Auf Nachfrage erzählte die Schwester der Station, dass das leider regelmäßig der Fall sei. Die Schwestern sind extrem untwrbesetzt. Den einen Nachmittag waren es nur 2 für die ganze Station für ca 50 Patienten. Die Station ist völlig veraltet und heruntergekommen. Von Hygiene kann man nicht sprechen, da sich alle eine Toilette teilen. Die Ärzte fühlten sich für meine Oma auf dem Flur nicht zuständig. Ich bin selber Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus und weiß daher, dass dies untragbar Zustände sind.
Die Mitarbeiter sind wirklich alle sehr bemüht, aber wenn zu viel Arbeit für zu wenig Leute da ist, hilft das nicht viel.
Insgesamt empfand ich die Situation als menschenunwürdig. In meinem Krankenhaus gibt es keine Flurbelegung....

Am besten meiden.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf den "Ruf"Knopf wird nicht reagiert,da kann alles mögliche passieren,bis endlich Hilfe kommt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir mussten Tage auf ein Gespräch mit einem Arzt warten, von dem man dann auch direkt abgewimmelt wird. Dies ist öfter vorgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufklärung ist schleppend und schwierig,man hat das Gefühl,sie wollen ihren "Willen" durchsetzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das weiß ich noch nicht,wird sich noch rausstellen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Weiß ich nicht,auch hier muss ich noch abwarten,wieso kann ich ohne Antwort nicht weiter?)
Pro:
Bei einer telefonischen Beschwerde,war das Personal zwar recht frech, ABER sie haben sich reflektiert und waren danach bemüht es besser zu machen
Kontra:
Man muss sich erst beschweren,bevor ihnen Dinge auffallen. Mies,das sich nicht um personelle Unterstützung bemüht wird,damit die Patienten die Aufmerksamkeit bekommen,die sie benötigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man die Wahl hat,sollte man sich ein anderes Krankenhaus suchen.Patienten bleiben im eigenen Stuhl,Urin und Blut sitzen, Medikamente werden nur "bereitgestellt", Schläuche anschließen ist keine Selbstverständlichkeit. Medikamente werden mit Abweichungen von 4 Stunden gereicht. Das Personal kann nicht mit Kritik umgehen,werden frech und laut. Es gibt noch so viel mehr,was ich sagen könnte.....Traurig das die Angestellten vergessen haben,warum sie sich einst für diesen Beruf entschieden haben:-(
Bei solch einer Behandlung wünscht man sich,das man lang genug gesund bleibt und nicht auf Hilfe anderer angewiesen ist.

Trauriger Laden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 6 jährige Tochter ist in der Schule verunfallt und musste mit dem RTW in die Notaufnahme,

Ich war auf der Arbeit und musste vorher die 2 jährige Schwester aus der Kita holen, bevor ich ins Krankenhaus fahren konnte

Mit der 2 jährigen auf den Arm wurde mir der Zutritt zur Notaufnahme verweigert, ich solle die kleine alleine draußen lassen dann dürfte ich rein gehen

Ich hab der Information mitgeteilt das es sich um einen RTW Einsatz aus der Schule handelt

Es hat niemanden interessiert

Ich soll mich an die Beschwerde stelle wenden

Kompetenz und empathie haben heilende Wirkung...

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es ist immernoch ein Krankenhaus und kein Wellnesshotel)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfsbereitschaft, empathie, geduld)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz, fachlichkeit, menschlichkeit ,Mitgefühl)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Lief alles nach plan und man wird gründlich aufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmern sind zu warm und die Belegung zu dcht)
Pro:
Kompetent, empathisch, menschlich..
Kontra:
Klimatisierung dürfte besser sein
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im juni'22 bin ich stationär aufgenommen auf der pneumologie. Nach zahlreichen Untersuchungen bekam ich dan auch eine Diagnose..Lungenkrebs..die Welt veränderte sich in Sekunden..als jemand der schon mal mit dem Kreis kämpfen müsste,kennt man die Angst und das ungewisse und vor allem die machtlosigkeit..
Das Ärzte Team klärte mich optimal auf so das ich hoffnung schöpfen könnten, noch mal Glück gehabt zu haben..
Am 20.07 bin ich auf der Thoraxchirirgie(station13) operiert worden..einer der lungenlappen wurde entfernt.. Auch hier war das ÄrzteTeam und Pflegepersonal toll.die vermittelten mir das gefühl das ich siegen werde..und das baute mich ernorm auf.
Ich hatte zu keiner zeit Zweifel oder Angst das was schief gehen könnte.
Nach der OP ging es mir von Tag zu Tag besser und nach einer Woche schon, dürfte ich nach Hause.mit viel Zuspruch und positiver Energie
Bei den Abschlussgespräch mit dem neuen Chefarzt, bin ich auf einer verständlicher art und weise,in einer einfachen Sprache über den Verlauf aufgeklärt und bestens beraten wie es weiter gehen sollte.
Mir wurde immer wieder vermittelt mich jederzeit in die Klinik melden zu können, wenn ich hilfe brauche..
Für alle ,an meiner gescichte beteiligten Personen habe ich nur lob und Dankbarkeit auszurichten Jederzeit waren die alle hilfsbereit, kompetent, emphatisch und geduldig was nicht zu unterschätzen ist im Hinblick auf die Genesung

Ich bin unendlich dankbar und froh diese Klinik und diese Menschen an meiner Seite gehabt zu haben

Lungenprobleme ? Für mich nur Klinikum Lemgo

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr menschliche und gute fachliche Betreuung
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Eiterige Lungenentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 13.05.22 mit sehr starken Schmerzen in der linken Koerperseite sowie kompletter Kraftlosigkeit mit dem RTW eingeliefert worden. Obwohl es Wochenende war, wurden umgehend alle erforderlichen Untersuchungen sofort durchgeführt und festgestellt, daß ich eine schwere verschleppte Lungenentzuendung mit Eiterbildung habe.
Das 4er Team von Lungenaerzten hat mich super ueber meine Erkrankung aufgeklärt und die Behandlungsweise erklärt. Sie haben mich gemeinsam mehrmals am Tag besucht. Einer der leitendenden Oberaerzte Dr. Schulmeister, hat sogar in zivil nach Dienstschluss nach mir geschaut. Bei allen Aerzten Chefarzt, Dr. Schulmeister, Dr. Keller und Dr. Schuler, merkte man, dass sie mit Leib und Seele dabei waren. Ein eingespieltes Team, dass alle Entscheidungen gemeinsam traf und zu dem man absolutes Vertrauen haben konnte. Insgesamt war ich 1 Monat in der Abteilung 13, es war keine leichte Zeit und eine OP war nötig, aber ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Die gute Stimmung spiegelte sich auch bei dem Pflegepersonal wieder, sobald man Hilfe benötigte, war sofort jemand da. Es wurde einem vermittelt, dass man keine Scheu haben müsse, den Klingelknopf zu betätigen. Erschwerend für mich kam hinzu, dass meine Zunge entzündet war und ich kaum essen und trinken konnte. Das Kuechenpersonal war da sehr präsent und hat mir alle möglichen Angebote gemacht. Die Aerzte suchten nach Loesungen damit ich trotzdem, obwohl ich noch nicht genesen war, nach Hause konnte. Ich bin dann letztendlich mit einer Drainage und einem Beutel nach Hause gegangen. Die Überwachung fand durch meinen Hausarzt und das Klinikum statt. Inzwischen sind 2 Monate vergangen und am 14.07. Kann ich zur AHB fahren, um die sich die Aerzte auch umgehend gekümmert haben. Für mich ist klar, dass wenn ich nochmals diesbezüglich Hilfe benötige, kommen nur diese Aerzte in Frage. Vielen Dank an alle, die mich betreut haben.

Warten bis zum Umfallen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (K A T A S T R O P H E)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühtes Personal, aber nur wenn man still ist....
Kontra:
Augenrollen, falsche Aussagen und warten von fünfeinhalb Stunden...
Krankheitsbild:
Maisonneuve Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einem Jahr in der Notfallambulanz wegen Schmerzen im Bein und Fuß. Trotz Röntgen hat man mir fälschlicherweise eine Bänderdehnung attestiert und mich mit einer Bandage nach Hause geschickt. Nach dem Wochenende, an dem das passiert war, rief mich am Montag der Oberarzt an und meinte, dass er da etwas gefunden hätte. Es waren Brüche im Fuß und im Bein- " multiple Brüche " und alle Bänder waren abgerissen. Also sollte ich nochmal ins Krankenhaus kommen, da wurde dann geplant, dass ich am Mittwoch zur OP Vorbereitung kommen sollte. Das alles lief noch relativ gut, auch wenn ich über die Zeit der Vorbereitung, der OP auch schon einen Roman schreiben könnte. Die Absolute Katastrophe war 8 Wochen später, an dem Tag, als ich wieder einen Vorbereitungstermin hatte, und zwar zur Materialentfernung. Da hieß es auch wieder dass es 3-4 Stunden dauern kann,- ok das kannte ich ja schon vom ersten Mal. Ich war um 9.00 da und konnte nach einer Stunde mit der Ärztin reden, dann musste ich zum Röntgen, wo man mich, nach ziemlich schneller Behandlung eine Dreiviertelstunde im Gang stehen ließ ( im Rollstuhl) Also nahm ich meine Geh Hilfen und ging zurück zur Station. Wieder eine Stunde später durfte ich zum Corona Test und man sagte mir , dass ich noch 2 weitere Arztgespräche hätte. Inzwischen waren 4 Stunden vergangen und ich wagte zu bemerken, dass aus dem Arztzimmer schon seit über einer Stunde niemand mehr rein oder rausgekommen sei und da kein Arzt im Zimmer sei. Das brachte mir rollende Augen ein und die Bemerkung "doch doch, da ist ein Arzt". Irgendwann lief der Oberarzt durch den Flur und ich sprach ihn an und schilderte meine Befürchtung. Er sah im Arztzimmer nach und durch Nachfrage stellte sich heraus, dass die Ärztin im OP war und so schnell auch nicht wiedergekommen wäre. Also schickte er mich zum Chirurgen und zum Anästhesisten. Dank seiner Hilfe war ich nach 5,5 Stunden fertig. Sonst hätte ich auf dem diesem Flur den Rest des Tages verbracht :( :(

Daumen hoch für die lungenstation

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal ist Klasse
Kontra:
Toilette außerhalb des Zimmer
Krankheitsbild:
Ohnmacht nach allergischem Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. 1 Monat als Notfall in das klinikum lemgo eingeliefert worden.
Ich bin nach einem allergischen Schock ohnmächtig geworden.
Da es aber keine passende Station in lemgo gab, haben sie mich auf die lungenstation gelegt.
Ich bin voll begeistert von den Schwestern, Pflegern und Ärzten.

Alle voll lieb, besorgt und nett.

Ich kann auf dieser Station nur sagen:
Einfach empfelenswert und top! ????

Großes Lob an alle Mitarbeiter

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Leistungen der Ärzte, Schwestern und Service Mitarbeiter. Top
Kontra:
Mitpatienten
Krankheitsbild:
Hüft OP
Erfahrungsbericht:

Am 01.06. wurde ich in der Orthopädie aufgenommen
und operiert. Mir wurde eine neue Hüfte eingepflanzt.
Es lief alles sehr gut. Schwestern und Ärzte waren
zu jederzeit ansprechbar. Ein ganz großes Lob gilt
den Schwestern, die in jeder Situation professionell
gearbeitet haben.
Abstriche muss man nur bei den Mitpatienten machen,
die zum teil in der Nacht 10 bis 12 mal die Nacht-
schwester riefen, weil mal wieder das Kopfkissen oder
etwas Anderes nicht in Ordnung war.

1a Betreuung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte letzte Woche eine Knie OP. Sie Versorgung auf Station 11 war hervorragend. Die Schwester und Pfleger nahmen sich richtig Zeit und waren überaus hilfsbereit und immer freundlich. Die Matratze war sehr krumm und es fehlte eine Aufhängung für die Krücken. Phytotherapie war auch sofort und gut. Hätte mir noch gewünscht, das ich Entlassungstag, Sonntag, einen Arzt gesehen hätte. Essen ist leider nicht wirklich gut. Vielen lieben Dank für die gute Betreuung

Hervorragender Chefarzt, sehr gute Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modernste Therapieansätze, Augenmaß, Menschlichkeit
Kontra:
Kein Kontra!
Krankheitsbild:
Akute myeloische Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist seit 2020 aufgrund einer AML Patient in der Onkologie Lemgo. Ich bin selbst Internist mit Erfahrung in einer onkologischen Universitätsklinik. Sowohl die beiden stationären Aufenthalte als auch die ambulante Therapie durch Professor Hartmann sind fachlich höchst professionell und menschlich zugewandt durchgeführt worden. Insbesondere gelingt die notwendige Balance zwischen der erforderlichen Therapieintensität und der andererseits ebenfalls wichtigen Rücksichtnahme auf Alter und Begleiterkrankungen sehr gut. Auch die Beratung für die Angehörigen ist hervorragend. Es werden auch modernste Therapieansätze kurz nach deren Erstpublikation genutzt und so auch für schwer kranke Patienten eine möglichst lange Lebensdauer bei möglichst guter Lebensqualität erzielt. Das Pflegeteam geht auf die Bedürfnisse älterer Patienten einfühlsam ein. Insofern kann ich die Klinik und Herrn Professor Hartmann auch im Falle schwerster Erkrankungen uneingeschränkt empfehlen.

Warum lassen nicht alle Impfen ?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sachkundig präzise)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am letzten Mittwoch mit extremen Kopfschmerzen und Schwindel mit Dem Rettungswagen gekommen nach diversen Untersuchungen bin auf die Innere gekommen wegen schlechter Nie?enwerte. Am Donnerstag danh die Diagnose Corona hiermit lobe ich das gesamte Personal über alle Masse und binso dankbar und froh das mich das 3malige Impfen einen leichteren i

Verlauf ermöglich hat ich bin dem Pflegepersonal so dankbar sie leisten unheimlich gute Arbeit und sollten den Respekt erhalten den Sie verdienen ich verstehe die Menschen nicht die rumkrakel Verschwörungstheorien Hass und Hetze verbreiten . Das Virus ist da und jetzt alle Beschränkungen fallen werden viel noch krank werden und ungeimpften drohen schwere Verläufe bis zum bitteren Ende der TOD Trotzdem kümmern sich Ärzte und Pflegeperson aufopferungsvoll . Mein Apell an die ungeimpften ihr lsst impfen gegen Malaria gelbfiber wenn ihr in Urlaub nach Asien wollt warum nicht gegen Corona wie bei allen Impfen giebt Nebenwirkungen auch Malaria und gelfieber Impfungen haben Nebenwirkungen Das nehmt ihr in Kauf ihr solltet euch schäme .Das ist purer Egoismus

Krankenhausaufenthalt zu Coronazeiten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stets bemühtes Personal trotz Coronastress
Kontra:
Anästhesieschwester (nicht Anästhesieärztin)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Dezember 2021 im Klinikum Lippe operiert.
Durch Corona war die Station gut gefüllt bis überfüllt (viele 4 Bett-Zimmer).
Trotzdem waren (fast alle) Mitarbeiter sehr bemüht und hilfsbereit.Lediglich die Anästhesieschwester behandelte einem ziemlich herablassend.Die ärztliche Betreuung unter Fr.Dr.Dupont war hervorragend.

Sterbezimmer ?

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter (96) wurde mit Atemnot als Notfall in die Pneumologie eingeliefert. Trotz mehrer Hinweise, dass sie nicht dement ist , sondern nur schwerhörig wurde sie aber so behandelt. Sie lag 14 Tage alleine in einem Zimmer, eine Schwester oder Pfleger wurde selten gesehen. Das Pflegepersonal und die Ärztin waren ziemlich überfordert. Der Zustand des Zimmers war eine Zumutung und erinnerte an Nachkriegszeiten. Kein Wunder, dass ältere Menschen da Panik bekommen. Zum Glück konnten wir sie rechtzeitig wieder da raus holen. Nie wieder diese Station.

Unfalleinweisung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelles Handeln
Kontra:
Keine Nachsorge, Widerspruch der einzelnen Ärzte
Krankheitsbild:
OSG- Luxationsfraktur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde im September im Urlaub aufgrund einer Sprunggelenksfraktur eingeliefert. Es erfolgte eine aufwendige Operation mit einsetzen einer Stellschraube. Die Aufnahme durch Einlieferung einer Not Ärztin erfolgte schnell und unkompliziert. Ich wurde auch sofort operiert und die OP ist gut verlaufen, so dass ich auch danach keine Schmerzen mehr verspürt habe. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und besorgt und jederzeit immer ansprechbar. Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen. Der behandelnde Arzt der operiert hat ist leider gar nicht mehr bei mir erschienen, der Assistenzarzt hat dann am nächsten Tag den Fuß in einen Vacopedstiefel gepackt und die Drainage gezogen. Bis zur Entlassung habe ich immer wieder gefragt was ich beachten muss und von jedem Arzt eine andere Antwort bekommen. Von der im Abschlussbericht erwähnten Krankengymnasten habe ich nichts gesehen. Ich bekam am Entlassung stag Gehhilfen hingestellt ohne Einweisung das war alles. So war ich total unsicher.Die Nachsorge war katastrophal.

Nie wieder Lemgo

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
am Besten garnicht kontaktieren
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe.
Meine Ex-Frau wurde dort eingeliefert und bis heute 5 Tage nach Einlieferung ist nichts an Untetsuchungen durchgeführt worden, mit der Begründung die Sation für Neurologie sei voll und überlastet.
Dafür rief eine Dame vom sotialen Dienst bei meiner Tochter an das Sie jetzt zu entscheiden habe ob meibe Exfrau in eine Kurzzeitpflege verkegt werden soll oder nach Hause entlassen werden soll.
Für weitere Bemühungen etc. habe man keine Zeit, man sei durch Corona überlastet.
Endresüme zum Klinikum Lippe in Lemgo, das ganze ist eine Katastrophe und am Besten nicht kontaktieren, und sich in Kliniken in der Umgebung Bad Pyrmont oder Bielefeld bemühen, denn dort gibt man sich Mühe und ist hilfbereit und das genaue Gegenteil von Lemgo.

Sparmassnahmen unglaublich

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Sparmassnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo , meine Frau liegt im Krankenhaus Lemgo . Es wurde aus Sparmassnahmen das Essen reduziert, zum Fru?hstu?ck gibt es nur eine Scheibe Brot mit Ka?se mittags ne kleine Mahlzeit und Abends 2 Scheiben Brot . Wie sollen Pflichtversicherte so wieder gesund werden ? Die Krankenschwester sagte sie sei fu?r jede Beschwerde dankbar ????. Vielleicht ko?nnen sie ein Bericht daru?ber senden . Ich und vielenPatient:innen werden ihnen sehr dankbar sein .

Ich würde mich immer wieder hier behandeln lassen!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose im Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Informationsgespräch, über die Aufnahme, den Ablauf von Narkose und OP (Hüft-Implantation), den stationären Aufenthalt bis zur Entlassung war alles perfekt.
Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt Prof.Dr.med.Salem über Diagnose und Therapie war sehr gut verständlich. Der Aufenthalt auf der Station 11 war trotz der Widrigkeiten, die eine OP mit sich bringt sehr angenehm. Die Schwestern und Pfleger waren sehr kompetent, aufmerksam, hilfsbereit, geduldig und bemüht. Auch alle anderen fleißigen Bienen waren stets freundlich und hilfsbereit. Das Ergebnis der OP ist äußerst zufriedenstellend.
Alles zusammengenommen bedeutet dies für mich, dass ich mich jederzeit wieder in die Hände der Ärzte und des Pflegepersonals dieser Station begeben werde.

Covid war, ist und bleibt SCHEI..benkleister!!!!!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Manchmal hatte der "Fingerling" keinen Kontakt, sofort kam jemand nachsehen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles wurde genau durchgesprochen bevor die Arbeit begann)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat alles geklappt, singen kann ich zwar noch nicht, aaaber wer weiß)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (rein, raus alles hat reibungslos geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hallo, Intensivstation, viiiiiele Geräte und viel Gepiepe, hat mir fast gefehlt!)
Pro:
Die Ruhe aller gegenüber den Patienten war für mich beeindruckend, ich hätte nicht diese Geduld!
Kontra:
last mich suchen, ne nix!
Krankheitsbild:
Koma und Schlaganfall durch Covid mit guten 80% Verlust der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren allesamt sehr freundlich, hilfsbereit und haben auf meine Fragen und sogar Wünsche immer gleich reagiert. Jetzt denkt der eine oder andere, Jaa, Intensivstation! Ne, ne, trotz der Hektik und dem Stress mit den anderen Patienten war immer Zeit zwischendurch zu fragen ob bei mir alles OK ist.
Ich war wach und ansprechbar, nur Anfangs war Sprechen sehr schwierig, der Sauerstoffzugang war ja noch offen und nach dem Koma musste ich ja erstmal alle Muskeln wieder zur Arbeit schicken.
Herz und Nieren waren schon OK, Atmen naja, Zunge und Schlucken ojemine. Arme und Beine, ja selbst Finger ging gar nicht. Linker Arm funktionierte dann wieder am Rest arbeite ich nach einem Jahr noch immer.
Die Ruhe, die von den Ärzten und Pflegekräften ausging hat mich sehr beruhigt und auch bei der Bewegungstherapie lief alles hervorragend! Ich möchte allen dort meinen herzlichen Dank ausdrücken, ihr seid SPITZE!!!???? Ich kann das beurteilen, ich war 2 Monate bei euch!

Danke an das gesamte Team des Brustzentrums

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Perfekt)
Pro:
Betreuung, Einfühlungsvermögen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung/ medizinisch notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum mit samt allen dazugehörigen Stationen ist mit Ihrem Einsatz, Einfühlungsvermögen und mit ihrer Geduld nicht zu bezahlen. Man wird so gut aufgenommen und betreut, das habe ich nirgends anderswo so erlebt. Ich möchte einen großen Dank loswerden. Danke ,danke,danke????

15 tägige Migräne durchbrochen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nach 1. Behandlung 1. Mal durchgeschlafen.
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Starke Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Personal und Service. Sehr kompetente Ärzte, die mir sehr gut geholfen haben.

Hautkrebs

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr ????
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrung in der Onkologie war sehr gut,war wegen schwarzen Hautkrebs für eine Woche dort,die Ärzte waren sehr besorgt und haben alles sehr gründlich untersucht, Pfleger und Schwestern waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit,würde die Klinik,insbesondere die Station jederzeit weiterempfehlen!!!

Parkinson - komplex - Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles 1A, wenn man sich vergegenwärtigt, im Krankenhaus und nicht im Hotel zu sein
Kontra:
nichts von Bedeutung
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Erfahrungsbericht:

Ich war dort stationär für eine 14-tägige Parkinson - komplex - Therapie.
Die war für mich ein sehr großer Erfolg. Mein Zustand bei Aufnahme war alles andere als gut.
15 Tage später war ich kaum wiederzuerkennen. Ein enormer Behandlungserfolg.
Ich kann in jeder Hinsicht nur Bestnoten vergeben.

Einfühlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
immer da, ansprechbar und hilfsbereit
Kontra:
Zimmer könnten renoviert werden
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spitzenärzte und tolles Personal, jeder Patient fühlt sich aufgehoben und erhält fast zu jeder Zeit alle Info`s die er benötigt.

Verantwortlosigkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 31.07.20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Uhreschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein tochter Wurde ohne jegliche Untersuchung wegen Akutem Uhrenschmerzen nach Detmold Geschickt.Grund .sie sei 16 jahre alt.nach Detmolderklinikum gefahren da haben normal Uhren untersucht ohne spezielle Behandlungen.Die normaleweise in lemgo durchführen könnten.aber da hat man uns einfach Verantwortunglos weggeschickt

2 Kommentare

Rosa123 am 02.08.2020

Doppelt hält besser, ne?

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Verantwortlichkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 31.07.20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Uhrschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein tochter hatte am Freitag .31.o8.20 Akutes Uhrschmerzen.da bei der Anmeldung des Notfalldienst ohne Untersuchung haben uns nach Detmold geschickt.Grund,weil mein Tochter 16 jahre alt wäre.interessante dran, dain Detmold wurde ganz normal die Uhren untersucht und wieder nach Hause geschickt.die untersung könnte man normaleweise in lemgoerklinikum durchführen ,ohne die Menschen am Mitternacht los zu werden, schande für Die Verantwortlosigkeit

2 Kommentare

Rosa123 am 02.08.2020

Nun, wenn meine Uhr Schmerzen hat und mit der Zeit etwas nicht stimmt, gehe ich in einen Uhrenladen und NICHT in die Klinik.

Keine Klinik kann Uhrenschmerzen behandeln weil sie a) dafür technisch nicht ausgestattet sind und b) eine Uhr keine Schmerzen haben kann weil sie über keinerlei Nervensystem verfügt.

Deswegen wundere ich mich nicht dass Ihre Tochter in der ersten Klinik weggeschickt wurde und in der zweiten Klinik bis auf eine Untersuchung auch nichts weiter passierte.

  • Alle Kommentare anzeigen

Geriatrie des Klinikums Lippe in Lemgo

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute mediz.. Betreuung
Kontra:
Bauliche Ausstattung etwas antiquiert
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der OP eines Oberschenkelhalsbruches im Klinikum Lippe in Detmold war ar ich für 2Wochen stationär in der Geriatrie des Klinikums Lippe in Lemgo. Mit der ärztl. Versorgung und der aufmerksamen und fachkundigen Betreuung des Pflegepersonals
war ich sehr zufrieden. Auch die kompetente physiotherapeutische Begleitung bewirkte eine schnelle rekonvaleszenz.

Nie wieder Krankenhaus Lemgo - Lebensgefahr

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Überfordertes Personal, man kommt kränker aus der Klinik als man eingewiesen wurde
Krankheitsbild:
Natriummangel, Krampfanfälle - später Kreuzbeinbruch und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit dem KH Lemgo sind mehr als katastrophal.
Mein Mann wurde wegen Natriummangel und Krampfanfällen ins KH Lemgo eingewiesen. Zuerst lag er auf der Station 16. Dort lag er für einige Zeit. Wegen Corona konnte ich verständlicherweise nicht persönlich ins Krankenhaus um ihn zu besuchen und musste alles am Telefon klären. Ich merkte wie sein Zustand immer verwirrter wurde. Er vergaß vieles und wirkte sehr benommen. In diesem Zustand ist er auf dieser Station auch gestürzt, was man mir leider nicht mitgeteilt hat. Als er wieder zu Hause war, ging es ihm immer schlechter. Er hatte starke Schmerzen im Rücken, verursacht von dem Sturz, sagte mir mein Mann.
Als er wieder ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat man ihn einfach mit Schmerzmedikamenten zugeschüttet, ohne sich genau seinen Rücken anzuschauen. Auch auf meine Bitten nicht. Er wurde immer verwirrter. Zwischendurch hat man auf der Station 42 seinen Kopf kahl rasiert. Angeblich wollte mein Mann das, so die Stationsschwester. Doch wie soll ein verwirrter Mensch, vollgepumpt mit Schmerzmedikamenten, dies entscheiden? Er hatte Rückenlange Haare. Mein Mann kann sich heute leider nicht mehr an den Vorfall erinnern. Auch die Notwendigkeit für solch eine Maßnahme verstehe ich nicht! Durch die Medikamente bekam mein Mann Bluthochdruck und starkes Nasenbluten, welches man mit Tamponnagen versuchte zu unterbinden. Dabei lief ihm das Blut in die Lunge. Dadurch bekam er eine schwere Lungenentzündung. Das KH Lemgo war stark überfordert und überwies meinen Mann ins KH Bielefeld Mitte. Dort wurde mein Mann direkt ins künstliche Koma gelegt. 6 Wochen kämpfte mein Mann um sein Leben. Alles verursacht durch die schweren Schmerzmedikamente die man ihm im KH Lemgo verabreichte. Später stellte man fest, das seine Rückenschmerzen durch einen Kreuzbeinbruch kommen, verursacht durch den Sturz im KH Lemgo, wo man ihn selbst durch mein Bitten hin nie richtig untersucht hat. Heute muss er das Laufen neu erlernen.

1 Kommentar

KlinikumLippe am 10.08.2020

Sie haben sich zu einer anonymen Eingabe, welche die stationäre Behandlung Ihres Ehemanns betreffen soll, entschlossen. Damit wir die von Ihnen emotional und subjektiv geschilderten Sachverhalte prüfen und konstruktiv beurteilen können, bitten wir Sie, Kontakt mit dem Leiter des Dezernats Qualitäts- und Risikomanagement, aufzunehmen. Vielen Dank.

nettes Personal

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Torax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August auf der Station 13, ich habe mich dort sehr wohlgefühlt, der Azubi war echt der Hammer

Hier haben die Mitarbeiterinnen ihr Herz noch an der richtigen Stelle

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gehen auf einen ein, sehr gut und verständnisvoll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Zufrieden, alle sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal dort
Kontra:
Krankheitsbild:
2x Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein rundum sehr Super, nettes und kompetentes nuklearmedizinisches Team und Ärztin(angefangen von den netten Damen an der Rezeption, z.B Frau T, aber auch die Kolleginnen die ihre Arbeit dort verrichten, und natürlich Frau Dr. F mit ihrer ruhigen Art!!!!):-)

Alle strahlen etwas ruhiges, nettes, Warmes und liebevolles aus.
auch wenn es mal hektisch und stressig war, sie waren immer alle sehr lieb und habe sich gut um mich gekümmert.
Eine ganz ganz Freundliche Ärztin, die sich gut kümmert. Auch die Quarantänezeit wird gut vorbereitet und durchgeführt. Die Räume sind nett eingerichtet. Es gibt einen kleine Flur und eine Teeküche mit Kaffeepad Maschine und Wasserkocher. Reichlich Tee und Pads, Kisten voll Wasser und sogar Süßigkeiten.
Das Essen war lecker. Die Terrasse lädt ein zum Verweilen. Ich kann mich über nichts beklagen und habe mich gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.
Ich war 2x dort und kann die Radiojodtherapie jedem nur empfehlen.

super behandlung nette schwestern und auch ärzte

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (habe schon schlechtere krankenhäuser gesehen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (100%)
Pro:
gesamtes personal gibt zu 1000% alles
Kontra:
Krankheitsbild:
magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

super nettes schwestern & ärzte team bin immer sehr gut behandelt worden kann niemals was schlechtes etc behaupten .auf jeden fall sehr viel besser als das bathildis krankenhaus in bad pyrmont . wo man nicht mal ordnungsgemäss wegen magenkrebs behandelt wird . aber lemgo macht einfach das beste was eine besundung betrifft kann ich somit immer nur weiter empfehlen . ebenso auch die station 16 wo ich bereits im oktober 2019 gelegen habe und jetzt auf der station 43 auch alle samt sehr nett freundlich es wird einem jeder schritt genaustens erklärt
herzlichen dank für solch gute behandlung

Station 42 - kompetente, empathische Ärzte und Pflegekräfte-empfehlenswert

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zubuchung Wahlleistung hier: Organisation ibs. Essen)
Pro:
Ärzte und Personal - alle Ärzte, auch der kommissarische Chefarzt haben sich Zeit genommen
Kontra:
Alte Räumlichkeiten, mehrere Patientenzimmer ohne Dusche und Toilette und gemeinschaftssanitäre Einrichtungen nicht renoviert
Krankheitsbild:
Rundherd auf der Lunge nach TNBC 2017
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausaufenthalt v. 28.08.-30.08.2019 auf Station 42 zur Abklärung eines unklaren Rundherds im Mittellappen der Lunge nach tripple negativem MC in 2017
In diesen 3 Tagen habe ich ein komplettes Staging erhalten. Bronchoskopie , Knochenszinti, Oberbauchsono, MRT vom Kopf.
In dieser Zeit habe ich 4 verschiedene Ärzte gesehen und gesprochen. Alle haben sich Zeit genommen auch der kommissarische Chefarzt., betreut wurde ich von einem sehr sympathischen Assistenzarzt.
Das Pflegepersonal war bis hin zum Transporteur des Pflegebettes zur Bronchoskopie aufmerksam, nett und bemüht.
Ich habe mich kompetent beraten und behandelt gefühlt.
Negativ ist Folgendes zu berichten:
Die Klinik ist aus den 60er Jahren. Auf der Station 42 gibt es noch Patientenzimmer ohne eigenes Bad und WC nur mit Waschgelegenheit. Die Gemeinschaftstoiletten müssen dringend renoviert werden.
Ich hatte Wahlleistung dazugebucht und eins der guten Zweibettzimmer mit Bad erhalten.
Leider hat die Wahlleistung Essen nur zwei mal funktioniert.
Zusammenfassend empfehle ich die Station wegen der ausgezeichneten Ärzte und des Pflegepersonals gern weiter.

Unhaltbare Zustände auf Station 41

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gestank, Erbrochenes bleibt tagelang im Zimmer usw.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbst die Diagnose wurde nicht abgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (totale Unfähigkeit bis zum Widersinn)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (antiquierte 3-Bett-Räume ohne Bad, Dreck, Urin)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Hygiene, untätiges Personal
Krankheitsbild:
noch nicht zu Ende diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht 19.07.2019

Mit extremem Schwindel und Dauer-Erbrechen wurde meine 26-jährige Tochter per Notarztwagen eingewiesen. Sie wurde nach 2 Stunden in der Notaufnahme auf die Station 41, Neurologie, verlegt.
Das Zimmer war ein ungereinigtes 3-Bett-Zimmer, in dem es entsetzlich nach Urin stank.
Als Ursache wurde von uns der Schrank ausgemacht, das Personal war nicht an der Beseitigung interessiert. Dort befand sich eine Tüte mit unbekanntem Inhalt, die nach mehrfacher Aufforderung dann doch noch entfernt wurde.
Keine Toilettenzelle im Raum, dafür im Flur, für wer weiß wie viele Zimmer und Patienten.
Allein aus hygienischer Sicht eine Katastrophe.
Weitere Untersuchungen fanden nicht statt, es wurde ein Mittel gegen Erbrechen verabreicht, es sollte auch noch Cortison geben, wurde aber nichts.
Mehrfache Bitten an das Personal, den gefüllten Beutel mit Erbrochenem mit aus dem Zimmer zu nehmen, wurden nicht erfüllt, das Zeug stand da 24 Stunden. Dann haben wir es selbst raus gebracht.
Es sollte noch eine MRT-Untersuchung gemacht werden, dafür sei aber keine Terminvergabe möglich, da überlastet, hieß es.
keine Behandlung, nur warten, ohne zu wissen, auf was eigentlich.
Auch die Bitte, die Kanüle zu entfernen, wurde ignoriert.
Am Nachmittag des zweiten Tages tauchte dann doch noch ein Arzt auf, überreichte ein Medikament und die dringend gewünschte Entlassung.
Dann gab es noch den Hinweis mit auf den Weg, man möge sich für die MRT vom Hausarzt eine Überweisung holen, obwohl man diese selbst angeordnet hatte, nur halt nicht in der Lage war, sie zu terminieren.
Schwachsinn über Schwachsinn.
Hier ist jedem der Patient völlig egal.
Solch einen Saftladen sollten die Kassen nicht auch noch bezahlen sondern einfach nur schließen.
Weder die antiquierten Räumlichkeiten noch das für nichts zuständige Personal sind erhaltenswert.

1 Kommentar

Fiona332 am 21.09.2019

Ich habe selbst dieses Jahr auf der Neurologie gelegen und kann diesem Bericht nicht zustimmen. Das ganze Pflegepersonal ist supernett und motiviert. Weder können sie etwas für die Bauform der Station, noch für den Personalmangel. Ich weiß ja nicht, welche schwere Krankheit Ihre Tochter hatte, habe aber mitbekommen, dass auf dieser Station schwerwiegende Krankheiten behandelt werden und das dort auch gestorben wird.Das Pflegepersonal geht immer an seine Grenzen. Verständlicherweise denkt jeder, der dort liegt, dass er besonders krank ist.Natürlich verstehe ich auch den Unmut des Verfassers, zumal es um seine Tochter geht.Allerdings sollte man mal darüber nachdenken, dass man nicht alleine auf der Station liegt und wenn es sich um eine schwere Krankheit gehandelt hätte,wäre diese auch adäquat behandelt worden. Ich für meinen Teil, kann nur positives berichten und so wie man es in den Wald hinein ruft, schallt es auch wieder heraus!

Einzige Katastrophe

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige, wenige Lichtblicke b. Personal
Kontra:
Keine Rücksichtnahme auf die psychische Befindlichkeit
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsensibler Umgang v. S. des Pflegepersonals u. der Ärzteschaft.
Überbelegung, z. T. mit 4 Pers. in 3 Pat.zimmer.
Häufige Zimmerwechsel, unglückliche Konstellationen, die nicht zur Gesundung beigetragen haben.
Keine, falsche, sich widersprechende oder unkonkrete Infos.
Viel Leerlauf, ständige Veränderung od. Aufhebung von Terminen.

Äußerst zufrieden

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur geplanten Aufnahme in das Klinikum Lippe-Lemgo, Pneumologie, Station 42.
Das Pflegepersonal war durchweg sehr freundlich und zeigte eine hohe Fachkompetenz. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte waren ebenfalls sehr freundlich und kompetent. Sie haben darauf geachtet, dass ich alles verstand, was man mir erklärte. Ich habe jeden Tag den Arzt zur Visite gesehen und sogar drei mal den Oberarzt.
Auch die Servicekräfte, die sich um das Essen kümmerten, waren sehr nett,fleißig und pünktlich und immer für einen Spaß zu haben.
Das gesammte Personal zeigte Einfühlungsvermögen und hörte mir geduldig zu, auch wenn sie wahrscheinlich keine Zeit hatten.
Die vielen notwendigen Untersuchungen wurden besprochen,geplant und schnell erledigt, sodass ich nach einigen Tagen entlassen werden konnte.
Ich war beeindruckt, wie nett und voller Fürsorge das Personal war. Es ist kaum zu glauben, wie sie das leisten konnten trotz Personalmangel in der Pflege und bei den Ärzten und dem hohen Arbeitsaufwand bei den vielen kranken Patienten. Diese Menschen erhalten viel zu wenig Anerkennung und Geld für das was sie leisten.
Ich kann nur jedem empfehlen, bei entsprechenden Erkrankungen, auf die St. 42 zu gehen.

Als Simulatin abgestempelt und falsche Diagnose

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Atemnot mit Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Notaufnahme, wegen Atemnot. Nebenbei habe ich angegeben, dass ich einen Hautausschlag hatte, dieser aber nicht der Grund des aufsuchen war, sondern die Atemnot. Genervt wurde mir gesagt ich solle zum Hausärztlichen Notdienst gehen, mit Atemnot.

Als ich dann doch behandelt wurde, hat man meinen Sauerstoffgehalt gemessen mit der Bemerkung "mal schauen ob sie wirklich Atemnot haben". Weiter konnte ich mir anhören, dass mir 3 Ampullen Blut abgenommen wurden, mit der Bemerkung "schicken wir nicht ein, müssen ja nicht unnötige kosten entstehen", warum nimmt man es dann überhaupt ab? Und bei dem EKG, bei dem ich obenrum freimachen musste hielt man es auch nicht für nötig die komplett geöffnete Tür zu schließen.

Als sich die angeblich nicht vorhandenen Atemnot gelegt hatte wurde ich per KW ins Klinikum nach Detmold gefahren.

Dort wurde sich meine Haut angeschaut, da ich bereits am ganzen Oberkörper und im Gesicht offene Stellen hatte, die bereits mehrere Zentimeter groß waren. Ich wurde mit einer Cortisonsalbe und der Aussage, es sei nicht ansteckend nach Hause geschickt.

Eine Woche später, war der Ausschlag so schlimm, dass ich nicht mehr sitzen konnte, also bin ich in eine Hautpraxis gefahren, wo der Arzt nur geschockt war. Falsche Diagnose, falsche Behandlung. Die Salbe hat alles nur verschlimmert und nicht verbessert und mein Ausschlag ist hochgradig ansteckend.

Sorry aber nie wieder Notaufnahme. Wenn man mit einer Atemnot in eine Notaufnahme fährt und sich anhören muss, dass man ein Simulant ist, obwohl man bereits allergische Reaktionen hatte, läuft etwas gewaltig falsch.

MISSSTAND PFLEGE

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
bemühte Schwestern
Kontra:
Hygiene, Pflege
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Asthma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an die Intensivstation, ich wurde dort hervorragend betreut. Vielen Dank nochmals.
Auf Station 31 musste ich leider feststellen, schlimmer kann es nicht kommen, die Krankenschwestern sind zwar alle sehr nett, aber was nützt es, wenn der eine vom anderen nichts weiß. Es fehlt der Austausch von Informationen untereinander, keine kompetente Arztvisite, der behandelnde Arzt ist nicht vorbereitet, hat keine Krankenakte dabei und kann sein Gekritzel kaum lesen oder er kommt gar nicht erst.

Es wird so viel Geld für med. Geräte, Forschung usw. ausgegeben, wo bleibt denn da der Mensch.

Als Patient enttäuscht, und für die Station tut es mir leid, denn die Pflege kann sich nicht zu diesen Missständen wehren.

Großzügiger Medikamenten einsatz, auf kosten der Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab jetzt schon mehr als einmal beobachtet (bei meinen beiden Großeltern, die in einem abstand von einem jahr, dort beide komplett runter gewirtschaftet wurden. Bis zum Tod!) und bei meinen zahlreichen Beuschen dort, noch von vielen weitern Fällen gehört.
z.B. Meine Oma, mit der ich vor 2 tagen noch Schach spielen konnte, nach 2 tagen im Kh war es ein komlpett anderer Mensch. Ein kompletter Pflegefall der seine eigene Zunge verschluckt hat und nur noch an die Decke starrte. Es soll plötzlich auftauchende Demenz gewesen sein.
Könnte man glauben, wenn nicht vor einem Jahr mit meinem Großvater genau das selbe gewesen wär.
Oft habe ich auch andere Angehörige dort mit den schwestern reden gehört, die mit ihren verwanten dort genau das selbe Problem hatten.
Obwohl DIe schwestern uns gegenüber zugegeben haben ´´da wurde was leichtes zur beruhigung verabreicht`` sind solche sachen in der Medikamente liste nicht aufgetaucht und hinterher wurde das ganze auch abgestritten. Schön aus der Affäre gezogen!
Meiner Meinung nach ist das Klinikum ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Da scheint mehr als ein Todesengel rumzu laufen.

Sehr Empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte,Klinikpersonal,Unterbringung alles sehr positiv. Ich habe mich sehr wohl und sehr gut beraten gefühlt. Ich kann hier absolut nicht bemängeln. Absolut Empfehlenswert in jeder Hinsicht

Katastrophe, Datenschutz Fehlanzeige überfordert

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Hoffnungslos überbelegt
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hoffnungslos überfordert, überbelegt. Datenschutz scheint hier ein Fremdwort zu sein, Gespräche werden statt im Büro auf dem Flur in mitten Fremder abgehalten. Blutentnahme ohne Handschuhe auf dem Flur. Karantänezimmer werden ohne Schutzkleidung und Handschuhe vom Personal betreten. Man ist bemüht die Keime zu verbreiten. Unnütze Untersuchungen, weil eine Station nicht weiss was die andere macht. Hier wird Geld gemacht. Wenn Sie Feinde haben, in diese Klinik empfehlen!

Erfahrungen

Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Krankenpfleger, Ärzte , Servicekräfte, Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 16 und 17 ist meiner Meinung nach sehr kompetent und Professionell. Sowohl auch untereinander als auch zu den Patienten. Patienten werden fürsorglich behandelt und das Wohlbefinden des Patienten steht immer an erster Stelle.

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bekannte hatte einen stationären Aufnahmetermin auf den sie viele Wochen gewartet habe für 10.00 Uhr. Ca. 90 Minuten vor der Aufnahme wurde der Termin telefonisch abgesagt. Begründung dafür war einfach Personalmangel. Ärzte krank Schwestern Krank und sie brauch nicht zu kommen weil die Versorgung nicht gewährleistet kann. Zudem seien noch Notfälle gekommen. Kein neuer Termin . Machen Sie einfach neuen Termin . So geht man nicht mit Patienten um.

1 Kommentar

Murmel52 am 17.01.2019

Ich finde die Bewertung ein wenig unfair, da es sich bei der OP wohl nicht um einen Notfall handelte. Und Krankheiten und andere unvorhersehbare Umstände können auch in Kliniken und bei Ärzten nun mal vorkommen! Man sollte besser dankbar sein, dass vorher angerufen wurde, damit man sich nicht umsonst auf den Weg machte, woanders wäre man angereist und wieder nach Hause geschickt worden. Schade, dass manche Menschen immer denken, SIE wären die wichtigsten Patienten überhaupt. Ich selber bin mit der Organisation in der Klinik sehr zufrieden, es klappt alles ganz super und ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben und betreut. Alle sind freundlich und hilfsbereit! Wie man in den Wald ´rein ruft...

Schischabar aber keine ernstzunehmende Station 31

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unsichtbare Ärzte am Wochenende ...

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur im Notfall zu empfehlen ...)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es erfolgte keinerlei Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung war minimal / Grundversorgung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Arztbrief war relativ schnell fertig ...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3-Bett-Zimmer & Essen waren okay ...)
Pro:
Pflegepersonal / Servicepersonal
Kontra:
Ärztliches Personal absolute Mangelware ...
Krankheitsbild:
schwere Bronchitis und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2017 wurde ich mit schwerer Atemnot &
Kreislaufproblemen in die Notaufnahme mit NAW ins Klinikum Lemgo eingeliefert. Mit Verdacht auf Lungen-
embolie bzw. Herzinfakt.

Die Aufnahmeschwester war bemüht und freundlich, einen Arzt habe ich leider nicht zu Gesicht bekommen.

Nach der bildgebenden Diagnostik wurde ich auf ein
3-Bett-Zimmer gebracht, sogar am Fenster.

Ab Freitag mittag war es nicht möglich einen Arzt- bzw. den entsprechenden Stationsarzt zu sprechen. Ich hatte weder eine genaue Diagnose, noch vertrug ich die neu verordneten Medikamente.

Am Montag mittag, erschien eine Ärztin zu Visite, und ich konnte Ihr kurz meine bisherige Krankengeschichte erzählen.

Am Dienstag abend konnte ich nach einigen Tests meiner Lunge die Klinik wieder verlassen.

Das Pflegepersonal war immer präsent und hilfreich, wenn benötigt.

Blinddarm Entfernung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter waren ALLE echt freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin da gewesen zur Blinddarm OP. Musste insgesamt eine Woche stationär im Klinikum bleiben da mein Magen nicht so wollte wie ich. Kann mich in keiner Hinsicht beschweren. ALLE Mitarbeiter total freundlich, Hygiene kann ich nichts bemängeln, Essen war völlig okay.

Uneingeschränkte Weiterempfehlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisation Personal Verwaltung Unterbringung
Kontra:
Fahrstühle
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier als Patientin im Brustzentrum und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Alles war hervorragend organisiert, Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und nett. Ich wurde bestens aufgeklärt, Fragen wurden beantwortet und ich habe mich rundherum sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen. Hier wird Großartiges geleistet.

1 Kommentar

Murmel52 am 17.01.2019

Dem Kommentar kann ich nur zustimmen!! Bin dort im Moment (seit Sept.2018) zur Behandlung meines Brustkrebses und alles ist bestens organisiert. Sylvester nach der OP das Feuerwerk vom 6.Stock aus beobachtet, auch mal was anderes... Personal durchweg nett, freundlich und hilfsbereit, trotz Engpässen lassen sie es nicht an den Patienten aus. Aber es kommt halt auch darauf an, wie man in den Wald rein ruft...

Entfernung des linken oberen Lungenlappen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beratungsqualität und die medizinische Behandlung sind sehr zu empfehlen. Mehrmals am Tag erfolgte Visite, man fühlte sich sehr aufgehoben durch fachkompetente Ärzte und Pflegepersonal. Hier hatte man den Eindruck das es noch Ärzte aus Leidenschaft gibt. Ich hatte dieses Jahr zwei längere Aufenthalte in der Station 42 und in der Station 13 und bin super zufrieden, dank der OP wurde der Lungenkrebs /Tumor vollständig entfernt und ich gehe mit Zuversicht und guten Gefühlen in die weitere Zukunft. Danke !

Krankenhauskeime

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte - Pflegepersonal - Dreck- Keime-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein tiefstes Mitgefühl gilt jeden der auf diese Krankenhauskeim verseuchte Station muss.

Renovierung einer Seniorenlunge bestens gelungen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
es gibt nur Gutes zu berichten
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Asbestose und andere Lungenerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung wg. Bronchektasien und Absaugung bei schwerster COPD und diverser anderer Lungenkomplikationen
Sehr freundliche und gute fächliche Aufnahme durch Ärzte und Schwestern. Die Behandlung war sehr gut und erfolgreich. Ich bin als neuer Mensch wieder nach Hause gekommen. Die Versorgung war in jeder Hinsicht die 4 Tage bestens. Die Entlassung war vorbildlich, denn vorab wurde meine Frau telefonisch informiert, wie die Behandlung und Medikation weiter zu erfolgen hat. Ich habe eine Pflegestufe und meine Frau überwacht meine gesamte Medikation, insbesondere die pünktlichen täglichen Inhalationen. Daher war für sie der Anruf seitens der Stationsschwester sehr hilfreich. Ich denke, gerade dieses neue Konzept ist für ältere, pflegebedürftige Patienten, auch aus Senioreneinrichtungen eine gute Idee.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei der gesamten Station 42 für die hervorragende Betreuung und Behandlung herzlichst bedanken. Ich habe im laufe der letzten 15 Jahre viele Krankenhäuser und einige Lungenkliniken durchlaufen müssen und ich denke, mir daher ein Urteil erlauben zu können.

Das Brustzentrum/Klinikum Lemgo - eine gute Entscheidung!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit und Ruhe
Kontra:
eigentlich völlig nebensächlich aber der Kaffee!
Krankheitsbild:
unklarer Befund in der Brust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Ultraschalluntersuchung ergab einen nicht ganz klaren Befund, der eine anschließende Stanzbiopsie nötig machte. Die Untersuchung der Proben zeigte die Notwendigkeit einer Operation. Ich entschied mich auf Anraten des Arztes und auf Grund der sehr guten Bewertungen für das Brustzentrum Lemgo. Eine sehr gute Entscheidung! 1.sehr flexible Terminabsprache
2.super organisierter Ablauf der Voruntersuchungen
3.mit abschließendem persönlichen Gespräch, bei dem keine Fragen offen blieben
4.Aufnahme am folgenden Tag auf der Station 16, die sich durch uneingeschränkt sehr freundliches Klinikpersonal auszeichnet
5.OP-Personal sehr freundlich und aufmerksam, mir wurde alles erklärt, was gerade gemacht wurde und auffallend war die gute Stimmung und die völlige Abwesenheit von Hektik - sehr angenehm da man ja selbst gestresst genug ist, bevor man in die Narkose sinkt!
6.auch im Aufwachraum tolles und besonders aufmerksames Klinikpersonal!
7.nach 3Stunden wieder im Zimmer, das eine tolle Aussicht hatte (nur so nebenbei)
8.Stationspersonal sehr umsorgend und immer freundlich und zugewandt
Überall die völlige Abwesenheit von Hektik, Stress und Unfreundlichkeit.
Ich habe mich rundum wohl, umsorgt und vor allem sicher gefühlt.Nach zwei Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen.
Sollte noch einmal eine solche Operation anstehen, werde ich mich wieder für das Klinikum Lemgo entscheiden!

Vertrauen und Sicherheit gemäß unser Gesundheitspolitik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Informativ, freundlich, hohe Fachkompetenz,

Schlecht Qualitaet

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und kompetent
Kontra:
Aerzte sehr arrogant
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8.2.2018 Termin zur Gallen OP. 8 Uhr sollte die Narkose eingeleitet werden. Die ersten Schwierigkeiten traten beim legen des Zugangs auf. Mehrere Versuche. Es hatte bei frueheren OP nie Probleme gegeben.Gegen 9 Uhr erwachte i h dann aus der Narkose und mir wurde mitgeteilt, dass die OP nicht durchgefuehrt wurde, da eine Intubation nicht moeglich war. Ich hatte starke Butungen im Rachenraum, konnte nur unter Schmerzen schlucken und sprechen. Die Erklaerung der Klinik war lediglich, dass dies vorkommen kann u d ausserdem haette ich seit letzten OP 2015 zugenommen. Simmt aber nicht, im Gegenteil ich hatte 6 Kilo weniger.
Ferner steht in meiner Patientenakte, dass ich ein kuenstliches Hueftgelenk habe, was nicht der Fall ist. Dies sagt sehr viel ueber die Qualitaet der Arbeit in dieser Klinik aus.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen und hoffe, dass ich nie eine Notfall erleide und hier eingeliefert werde.

Zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall mit Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im März 2015 nach Verkehrsunfall mit Schleudertrauma im Klinikum Lemgo.
Wurde trotzdem, dass es bereits Abend war und ich als Notfall eingeliefert würde, sehr rücksichtsvoll, mit Humor und Umsicht sehr gut behandelt.
Habe super positiven Eindruck vom Klinikum Lemgo
Nur die kurzen Aufenthalte, leider wie jetzt in allen Krankenhäusern.
Aber noch einmal danke an Ärzte und Schwestern für Einfühlsamkeit

Sehr zufrieden mit Station 31

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An das Personal und Ärzte der Station 31.
Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt und vor allen Dingen hat man sich sehr um mich gekümmert. Ganz besonders war, es ist mir zugehört worden!
So wollte ich nur einmal Danke sagen: Danke, ich habe großen Respekt vor Ihrer Arbeit

Gruß

Danke an Station 31

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Station 31, wir als Familie von Frau K. sagen einen herzlichen Dank an alle Ärzte, Oberärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger, der lieben Frau, die dass Essen brachte und allen, die dazu beigetragen haben, dass unsere Tochter auf dem Weg der Besserung ist.
Mit Ihrer liebevollen Art und Geduld und der ernsthaften Wahrnehmung ihrer Schmerzen, haben Sie die richtige Diagnose gestellt. Vielen Dank dafür!
Gottes Segen

top weiter so

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer f?r einen da)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (supet organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (wo gibt es heut zu tage noch tv umsonst top)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BET OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die beste Klinik die ich je erlebt habe..jeder ist stets freundlich ,schnell zur Stelle und medizinisch betrachtet erste Sahne. Gut organisiert, trotz viel stress ,wie es ja leider das Gesundheitssystem nicht anders will .Respekt an die gesamte Station 16 ihr seid die besten.

SCHADE!!!!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal :unfreundlich
Ärzte:niemand sagt konkret etwas,voll nach dem Motto :wer nicht fragt, bleibt dumm, aber auch mit fragen für dumm verkauft! ! war nicht möglich in einer Woche einen Gesprächstermin zu bekommen!

Ein Alptraum

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier weiß die eine Hand nicht, was die andere tut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer waren ok)
Pro:
Nichts
Kontra:
Empathie der Ärzte, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Lungen CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde aufgrund eines Lungen CA im Klinikum operiert.Die Operation hatte er recht gut überstanden.Danach sollten 4 Chemotherapien erfolgen.Nach der dritten Chemo klagte mein Vater schon am Wochenende über starke Bauschmerzen und konnte nichts essen.Am Montag stellte man dann erst fest, dass er einen Darmverschluß und eine Lungenentzündung hat.
Er kam auf die Intensivstation.Durch den Darmverschluß waren E- Colie Bakterien in die verbleibende Lunge gewandert.Das richtige Antibiotikum konnte auch nach mehreren Tagen nicht gefunden werden.Aufgrund starker Atemnot wurde mein Vater in ein künstliches Koma versetzt.Jeden Tag war ein anderer Arzt da und erzählte uns etwas Anderes "Wir wecken Ihren Vater nach 5 Tagen wieder auf"
Nachfrage beim nächsten Arzt nach 5 Tagen " Wie kommen Sie denn darauf, da ist gar nicht dran zu denken".Es ging hin und her, man wusste nicht mehr, wo man dran war und fühlte sich nur noch hilflos und ausgeliefert.
Nachdem mein Vater dann noch eine Sepsis bekam und im Sterben lag, durften wir nicht mal bei ihm bleiben.Verabschieden durften wir
uns auch nur mit 2 Personen, d.h., als mein Bruder reinging, musste ich raus.Meine Mutter ist nie darüber weg gekommen, da sie ihm versprochen hatte, bis zuletzt bei ihm zu bleiben.Wie unmenschlich ist ein KH, dass 2 Kindern und der Ehefrau nicht mal erlaubt, bei dem sterbenden Ehemann und Vater zu bleiben................

Respektlose und unangemessene Behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war unmöglich wie mein Vater Notfallmässig an einem Donnerstag eingeliefert wurde mit einer lungenentzündung und auf die STATION 31 gekommen ist. Dort wurde er ignoriert wenn er über schmerzen klagte! Es wurden ihm tabletteb in den mund brutal reingestopft um 15uhr die er eigentlich abends nehmen sollte mit der aussage die kann er jetzt schon nemmen! Die Klingel wurde weggelegt das mein Vater aus eigener kraft vor schmerzen nicht dran kam. Inhalations gerät wurde aufgefüllt und gesagt er solls selber anmachen, obwohl er ganz schwach war!da die KS kein zugang legen konnten hieß es der arzt kommt gleich! Nach 2stunden kam sie wieder und sollte laut einem telef.vom arzt es versuchen ein zugang zu legen.als ich sie fragte wann der arzt kommt wurde sie patzig und sagte ärzte kämmen am we nicht schließlich haben ärzte auch we.
Das schlimmste ist aber das er 4mal i.v.infusion antibiotiker bekommen sollte da die kein zugang legen konnten die krankensxhwestern haben die ihn bis um 17uhr ohne antibiotiker liegen gelassen und sein zustand hat sich abends um 20.30 so verschlimmert das er auf die intensivstation kam und ins koma gelegt wurde! Jetzt liegt er da und wir haben keine hoffnung das er es überlebt.

danke

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 27.6 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehrgut
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin fast jedes Jahr 1-2 mal auf der Stadion 42da ich CoPD 4 . habe noch nie so ein rundum Betreung wie auf dieser Station erlebt. Ob von den Arzten oder Pfleger o Pflegerin o Essensfrauen, und mann

Gelungener Aufenthalt

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut aufgehoben, an nichts gefehlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärztin beantwortet alle Fragen und erklärt die Abläufe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Genau abgestimmt auf meinen Körper. Alle Vorschriften eingehalten.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer schnell an der Reihe gewesen . Unkomplizierte Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zweibettzimmer, großer Fernseher, kleine Fernseher am Bett, eigene Dusche und Toilette, Teeküche, gut gefülltes Bücherregal, schöne kleine Terrasse mit Sonnenschirm und Sitzpolster...)
Pro:
Sehr nettes und kompetentes nuklearmedizinisches Team und Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte die Erfahrungen der anderen Bereiche nicht schmälern. Aber in dem Bereich wo ich war, war alles sehr gut. Sehr freundliches und kompetentes Team. Freundliche Ärztin, die sich gut kümmert. Auch die Quarantänezeit wird gut vorbereitet und durchgeführt. Die Räume sind nett eingerichtet. Es gibt einen kleine Flur und eine Teeküche mit Kaffeepadmaschine und Wasserkocher. Reichlich Tee und Pads, Kisten voll Wasser und sogar Süßigkeiten. Das Essen war lecker. Die Terrasse läd ein zum Verweilen. Ich kann mich über nichts beklagen und habe mich gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Müsste ich so eine Therapie wieder machen, gerne wieder hier.
Ich weiß das klingt alles sehr sehr positiv. Aber meine Erfahrungen sind wirklich so gewesen.

Menschenunwürdige Entlassung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nett
Kontra:
sehr unorganisiert
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschwestern waren nett, aber dafür haben sie sich nicht vernünftig gekümmert. Das Bett wurde von meiner Schwester bezogen, die auch Krankenschwester ist. Danach wurde es nie wieder von den Schwestern gewechselt, obwohl es dreckig war. Mein Opa wurde nicht rasiert und wurde als er vom Krankentransport gehend abgholt wurde in Bademantel und Windeln entlassen. Das finde ich sehr Menschenunwürdig. Auch wichtige Mitteilungen von uns an die Schwestern wurden nicht an die Ärztin weiter gegeben, obwohl wir darum gebeten haben.

gute ÄRZTE.gute Diagnostik&MENSCHLICH!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stat.Personal trotz personalmangel sehr bemüht
Kontra:
Unterbringung wie zu Omas Zeiten.Wc &Duschen für mehrere Zi.auf dem Flur
Krankheitsbild:
Myastenia gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin im April2015 erstmals auf der Neurologie untersucht und behandelt worden(notfallmäßig V.a.Schlaganfall)werde dieses Krankenhaus jederzeit weiterempfehlen!Bin auch heute noch grlegendlich Pa.auf der Neurologie und fühle mich dort gut versorgt!

Anorysma

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beste vorherige Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
offene Bauch Aorten OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super saubere OP. Beste Behandlung in den Zimmern und von den Schwestern. Kein Wunsch blieb offen.
Nach 11 Tagen wieder zu Hause.

Lieber sterben als in das Klinikum Lemgo !

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin erschüttert !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte konnten kaum richtiges Deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als tot geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klinikum des Jahres 1966 !!!)
Pro:
Es gab fliessend Wasser.
Kontra:
Empathielosigkeit der Ärzte und teilen des Personals !
Krankheitsbild:
Schleimbeutel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krank hinein, tot hinaus !

Mein Vater sollte nach einer ambulanten Schleimbeutel OP, nochmals stationär behandelt werden, da die Blutwerte durch Entzündungen zu schlecht waren.
Auf der Station 12 wurden dann innerhalb von 8 Tagen 3 Op's durchgeführt. Es ging aufwärts, aber dann spielten innere Organe aufgrund der Narkosen verrückt. Der Allgemeinzustand verschlechterte sich und er wurde auf die "berüchtigte" Station 31 verlegt.

Die Kommunikation zu den Ärzten wurde hier noch schlechter als zuvor. Keine Zeit, nicht da....wie gehabt. Der Allgemeinzustand verbesserte sich allerdings nicht, er wurde augenscheinlich schlechter. Dann ein Anruf nach 1 Woche, Patienten abholen alles i.O und gut. Als wir dort waren gegen 16.00 Uhr war natürlich kein Arzt zu sprechen und auch ein Abschluss Bericht war nicht vorhanden. Auch die wichtige Medikation wurde erst unwillig auf mein Nachfragen für 3 Tage erstellt. Mit dem Rollstuhl ging es zum Auto. Die 2 Schritte in das Auto strengten ihn schon so massiv an, das er kaum Luft bekam. Wir wollten dennoch nach Hause. Angekommen freute er sich, verschwand aber sofort vor den warmen Ofen. Die Nacht war dann äußerst schwierig. Er bekam immer schlechter Luft und konnte nur im sitzen ruhen. Dann mussten wir den Notarzt anrufen UND es ging zurück zur Stat. 31 ! Der Notarzt stellte fast 40 Grad Fieber fest und eine Lungenentzündung.

Dort stand er 6 Stunden in einer Warteecke.Nach 3 Tagen nicht Behandlung, riefen wir stundenlang erfolglos an. Im Büro wurde uns dann lapidar mitgeteilt, das mein Vater isoliert werden musste das er wahrscheinlich mit MRSA infiziert wurde. Weitere 5 Tage schleppende Behandlung bis endlich die genaue Diagnose bestätigt wurde und mit Antibiotika und Medikamenten begonnen wurde. Leider zu spät. Er hatte ca. 30 kg abgenommen und konnte weder essen noch alleine trinken. Die Ärzte waren so empathielos, sie könnten problemlos in der Schlachterei weiter "arbeiten". Leider ist hier zu wenig Platz um genauer zu

Positive Überraschung auf ganzer Linie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegeperonal der Staion 12 war super motiviert und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
OP - Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich wollte ich mich in Lemgo nicht operieren lassen, weil ich zuvor doch eher negative Berichte gehört hatte. Da mein behandelnder Arzt aber nur dort und in Paderborn operiert, habe ich mich dann doch für Lemgo entschieden und wurde nicht enttäuscht. Über Ablauf, OP, Pflegesituation, Service, Krankengymnastik gibt es wirklich nichts zu meckern. Mein ganz besonderer Dank gilt dem Team der Station 12, die immer freundlich auf meine Bedürfnisse eingegangen sind und mich stets ermutigt und gelobt haben. Das war schon ganz besonders!!!

Menschenunwürdigen Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, keiner weiß was der andere macht.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das es besser ist diese Abteilung samt Stationsarzt zu meiden. So wie man dort mit alten sterbenden Patienten umgecht ist total Menschenwürdig.
Man bekommt von heute auf morgen gesagt dass die Mutter am nächsten Tag nach Hause kommt, doch mein Bruder arbeitet 12 Stunden am Tag als BusfahTermin und ich wohne in Baden Württemberg
Dabei muss man doch bedenken wenn sie entlassen wird, dass man sich schließlich sich noch um die Betreuung kümmern muss wenn sie zu Hause ist. Sie kommt halt alleine e nicht mehr klar.
Dann am Entlassungstag sollte sie abgeholt werden und als die Fahrer kamen um sie zu holen, war weder der Urin Beutel weg noch sonst was gerichtet. Die Herren die sie abgeholt haben, berichteten auch das es auf dieser Station immer Solche Probleme gibt.Der Arzt war sowieso der Höhepunkt.Die Freundlichkeit hat der nicht mit den Löffel gegessen.

Unfall - Meniskus OP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten, Aufklärung, Zeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte die Schmerzen meines Lebens nach einem Unfall mit lediertem Kniegelenk. In der Notaufnahme wurde ich schnell behandelt und mit Schmerzmitteln versorgt. Im Anschluss wurde ich stationär aufgenommen, 2 Tage später operiert. Ich hatte einen super Arzt (Dr Muhle), der mir vieles erklärt hat, für Fragen offen war und sich Zeit genommen hat (Meine Bettnachbarn waren neidisch). Die OP verlief traumhaft - so muss das laufen!
Ein tolles Team an Ärzten, Schwestern und Physiotherapeuten hat mir wortwörtlich wieder auf die Beine geholfen!!!

Hier würde ich mich immer wieder operieren lassen!

zufriedener Patient

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (betr. die Voruntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hilfsbereite,freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Organisation der Voruntersuchungen
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine OP meiner gebrochenen Schulter vom 22.11.2016 bis zum 25.11.2016 auf der Station für Orthopaedie.Meine Erfahrungen dort
waren sehr positief: freundliche, kompetente,
hilfsbereite Mitarbeiter.Eine Patientin in meinem Zimmer,die offensichtlich dement war, wurde auch die ganze Nacht über freundlich umfangreich versorgt.Chapeau!!
Als sehr ungenügend muss ich die Abläufe am Tag der Voruntersuchungen kwalifizieren.Ich sollte um 9.30 Uhr anwesend sein, bis 13.30 Uhr passierte nichts. Meine gebrochene Schulter wurde immer schmerzhafter, ich war völlig entnervt und am Ende meiner Kräfte; das wäre bei
besserer Organisation nicht nötig gewesen.

Hoffentlich nie wieder in dieses Haus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bemühtes freundliches Pflegepersonal
Kontra:
vermutlich wirtschaftl. Interessen vor Patientenwohl
Krankheitsbild:
Bandscheiben-Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dez.2015 wurde ich mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall eingewiesen.
Ich hatte Rückenschmerzen,Sensibilitätsstörungen in einem Bein und motorische Ausfälle(im Stand konnte ich den Fuß nicht anheben;außerdem hatte ich tw.starke Bauchschmerzen(hatte längere Zeit deswegen nicht mehr gegessen).
Ich wurde "untersucht" und mindestens 5(fünf)mal
gefragt ob ich Zusatzversicherungen hätte(bin gesetzl.versichert)
Es wurden Röntgenaufnahmen von Wirbelsäule und Bauch gemacht.
Diagnose:kein Bandscheibenvorfall nur Hexenschuss; Dickdarm wäre völlig überfüllt(Verstopfung).
Da ich als Pysiotherapeut sicherlich etwas Ahnung von der Materie habe, bat ich um ein MRT mit Hinweis auf verschiedene Symptome und Untersuchungen, die aus meiner Sicht nicht bzw. falsch durchgeführt wurden.
Dies wurde abgelehnt mit Hinweis auf die Kosten(!)und die fehlende Zusatzversicherung meinerseits; außerdem hätte Lemgo kein MRT.Ein MRT wäre möglich,wenn ich schriftlich die Übernahme der Kosten,insbesondere des Transportes von 500-600Euro bestätigen würde.
Nach einer schmerzvollen und schlaflosen Nacht(Frage nach Schlafmittel sollte ich nächsten Tag bei der Visite klären) habe ich privat abholen lassen und begab mich in Behandlung meines Hausarztes und eines Orthopäden.
Das MRT ergab zweifachen Bandscheibenvorfall mit Ausfall der Fußheber-Muskeln rechts.
Ultraschall ergab,daß mein Darm absolut leer war,keine Verstopfung.
Da ich bereits 1986 während einer Chemotherapie
im Lemgoer Krankenhaus durch einen Stationsarzt
mit erheblichen Alkohol-Problem(Aussage Pflegepersonal)gesundheitlich "bedroht" wurde(mit Gewalt versucht mir ein für mich nicht bestimmtes Medikament zu injizieren).
So kann ich dieses Haus in keinster Weise empfehlen. Da aus meiner Sicht einerseits tw. erhebliche fachliche ärztl. Inkompetenz vorliegt und andererseits wirtschaftliche Interessen hier wohl im Vordergrund stehen.
Der Versuch o.g.vor Ort zu klären scheiterte,da
man"..für sowas keine Zeit habe.." und mich bat zu gehen.

Aufgaben Erteilung.zu Lasten der Ärzte

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Schwestern
Kontra:
Organisation mangelhaft
Krankheitsbild:
B-zell-lymphome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuung durch Schwesterteam immer sehr gut, freundlich, einfühlsam, hilfsbereit. Ärzte jedoch total überfordert. Nicht auffindbarer Antrag, verschwundene Akte, verkehrten Reha Antrag, nicht vollständig ausgefüllten Antrag usw. Warum der Sozialdienst nicht diese Aufgaben erledigt, konnte mir niemand erklären.

Erstes-und letztesmal

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Stat. 43 hat gut ausgestatte 2-Bett-Zimmer)
Pro:
Empathisch wirkende Art der leitenden Ärztin
Kontra:
Gesamte Aufklärungsarbeit muss verbessert werden
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Räumlichkeit für das Erstgespräch: Das Erstgespräch mit 4 Personen (die leitende Ärztin mit Praktikantin, mein Mann und ich) erfolgte unter zunehmend stickiger Luft in dem sehr kleinen Ultraschall-Untersuchungszimmer ohne Fenster.

Sehr schlechte Operationsvorbereitung: Vor der Operation wurde die Drahtmarkierung gesetzt , die trotz örtlicher Betäubung sehr schmerzhaft war. Meine Äußerung über Schmerzen wurde von der Ärztin ignoriert. Der sehr unsicher wirkende Assistent versuchte dann die Hohlnadel des Drahtes zu entfernen, was ihm nach mehrmaligen Ziehen und Zerren nicht gelang und das ganze Procedere wurde zu einer blutigen und weiterhin schmerzhaften Angelegenheit.Die Ärztin bereitete dann dem Desaster ein Ende und entfernte selbst die Hohlnadel. Worte einer Entschuldigung oder einer Erklärung gab es nicht.

Sehr schlechte Aufklärungen nach der Operation: Im Gespräch nach der Tumorkonferenz wurde ich vom Arzt über die Möglichkeit weiterführender Teste des entfernten Tumorgewebes nicht informiert. Viele Patientinnen können vom Ergebnis dieser Testungen profitieren und ersparen sich die Tortur einer Chemotherapie und deren Spätfolgen. In den Beratungen in der Onkologischen Ambulanz und in der Radiologie wurden die Möglichkeiten von komplementärmedizinischen Anwendungen zur besseren Verträglichkeit der Therapien gar nicht erwähnt bzw. auf meine Nachfrage hin vom Arzt als überflüssig eingestuft.

Mein Fazit nach den Behandlungen: Im Brustzentrum Lippe ist nicht alles Gold, was glänzt. Meine Vertrauensinvestition in das Brustzentrum in Lemgo war eine Fehlentscheidung.

tolle statsion

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
alles super da
Kontra:
Krankheitsbild:
copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich lag im März auf Station 42.kann nur sagen die Schwestern da sind alle ganz lieb,hilsbereit,immer höfflich auch mal ein Trost Spruch,das hab ich nicht oft, erlebt .ich war in denn letzten 6 Monaten nur im kranken haus vielen dank an euch allen.

ps.das essen war nicht immer so toll, besonders,das Abend essen.und was ich sehr vermiest habe mal ein stück Kuchen zum Kaffee.

Sehr schlecht

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte organisation , komplettes Durcheinander. Meine Mutter wurde in Lemgo behandelt, dann für einen Eingriff nach Detmold überwiesen. Sie hat mich dann verzweifelt auf den Handy angerufen weil sich niemand um sie kümmert und sie starke schmerzen hatte. Ich habe dann versucht sie zurückzurufen. Weder Lemgo noch Detmold wussten wo sie liegt, sie war im System verlorengegangen, Nach einigem Durcheinander habe ich sie in Lemgo gefunden - sie hatten sie wieder zurückgebracht ohne das das irgendwo vermerkt war. Deswegen hatte sie auch den ganzen Tag nichts zu essen gekriegt und auf die Nachfrage ob sie Schmerzmittel haben könnte ( sie hat vor Schmerzen geschrien) wurde 3 mal von Personal gesagt "ich komme gleich wieder " ohne das sich jemals etwas getan hätte. Sie bekam dann irgendwann ein Mittel was bei ihr keine Wirkung hat , weiteres könnte nicht veranlasst werden weil es den ganzen Tag keinen Arzt gab. Essen gab es dann nur abends spät nach etlichen sehr lauten Protesten von mir.

selbst mit beiden gebrochenen Beinen würde ich weglaufen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10Tage im Klinikum..nur verlorene Zeit !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Kooperation mit Patient oder Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Daignostik erfolgt. Agressives Zuwarten ist d Prinzip dieser Station...ohne sich ein Bild vom PAtienten zu machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
desinteressiertes und ignorrantes Ärzteteam
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meiner Erfahrung und Meinung nach ist dies mit Abstand eine der schlechtesten Kliniken deutschlandweit

Erstklassige Behandlung und Betreuung Station 42

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Duschkopf könnte erneuert werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Kranhausaufenthalts im November 2015 auf Station 42 habe ich nur beste Erfahrungen mit den Ärzten und Schwestern gemacht. Kompetenz und Freundlichkeit waren außergewöhnlich, und ich bedanke mich für die stets vorbildliche Behandlung.

Ronald Komm

Versorgung nach Verkehrsunfall

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur Bedanken und das gar nicht oft genug , als ich am Vormittag nach einem schweren Verkehrsunfall in diese Klinik eingewiesen worde bin, wurde ich sofort super Versorgt,mir mangelte es an gar nichts,alle Untersuchungen wurden sehr schnell erledigt.Als ich Nachmittags auf mein Zimmer verlegt worden bin wurden die Nachuntersuchungen ebenfalls zur vollsten Zufriedenheit erledigt.

Vielen Dank nochmal und alles gute für die Zukunft für ihre Klinik.

Mit freundlichem Gruß ,

Ronni Hoffmann

gestorben wegen behandlungsfehler

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 6 wochen in den krankenhaus weil sie an luftnot herzrasen Ohnmacht und starken schmerzen in der Re Seite litt.
Andauernd wurden Untersuchungen abgesagt.
Wir mussten 3x darum kämpfen das sie , sie weiter behandeln.
Dann würde uns zugesagt das sie in eine spezialklinik kommt, weil sie in Lemgo nix finden.
Auch dies geschah nicht.
Also bemühten wir UBS selber drum,nur gibt es dann Wartezeiten.
In laufe dieser Wartezeit ist meine Mutter mit 72 verstorben.
Danke an das Klinikum ! Ich fühlte mfg verrascht und nicht ernst genommen. Und als man anfing fragen zu stellen ließ der behandelnde Arzt sich verleugnen!
Sie sind schuld an dem tot meiner Mutter!

Fraktur

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberarzt Hr. Mule ist OK.
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein persönlicher Eindruck:
Ich wurde an 08.05.2015 Am Sprunggelenk im Klinikum Lemgo operiert. Wurde am 11.05.2015 abends wieder entlassen.
Die ärztliche Betreuung war sehr schlecht. Auch die Pflegekräfte hatten kein großes Interesse an Ihren Job.
Ich wurde mit meinen Krücken und meinem Koffer nach Hause geschickt. Es hatte sich auf der Station niemand gefunden der mir irgendeine Hilfe angeboten obwohl auf der Station bekannt war, das ich nur noch eine Herzleistung von ca.19% habe.
Zumindest hätte ich erwartet das mir das Pflegepersonal einen Rollstuhl gegeben hätte von der Station zum Taxi.
Der Taxifahrer der Fa. Erdmann war sehr Empört über solch ein Verhalten der Pflegekräfte.
Ich war das erste und das letzte mal in dem Klinikum Lemgo.
Ich werde dieses Haus niemandem empfehlen.
Bin doch sehr enttäuscht von dieser Klinik.
Macht auf keinem Fall so weiter.
Mit Grüßen
Lühr, Horst-Peter

schulter-op

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
behandlung von ärzten und schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde am 29.04.2015 im klinikum lemgo operiert.

sowohl die ärzte, als auch die schwestern waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
der operateur selber kam abends am op-tag noch zu mir und erkundigte sich, wie es mir geht.

speisen, die gechnitten werden mußten, was ich nicht konnte, wurde von den schwestern gerne für mich übernommen.
ebenso waren sie behilflich bei der körperpflege.

das essen war in ausreichender menge und sehr gut.

dies klinik ist sehr zu empfehlen.

Als Kassenpatient nicht wert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tbc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern sehr freundlich und bemüht ..was allerdings die fachliche Auskunft der Ärzte angeht lässt meines Erachtens zu wünschen übrig ..ständig wechselnde Ärzte ..kein Austausch ..ständig wird gesagt es müsse mit den Oberarzt Rücksprache getroffen werden -dieser erscheint allerdings nie ..ich finde es eine bodenlose Frechheit was hier Mitleiterweile für ein Gesundheitssystem herrscht ..als Mensch nicht mehr gesehen und achtungsvoll mit einbezogen ..
Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig ..

Vertrauen in diese Klinik gleich Null ...

Notdienst sehr unprofessionell

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Notdienst ist total scheisse!!! Habe bis 7 Stunden gewartet ohne behandelt zu werden. Nicht zu empfehlen

der blanke Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine mediz. Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich)
Pro:
nichts
Kontra:
alles ...Von Anfang an
Krankheitsbild:
Bruch Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im August 14 in der Notaufnahme.
Der blanke Horror. Aufnehmender Arzt schien kompetent, war aber leider nach dem Röntgen verschwunden. Nach ca. 2 Stunden Wartezeit kam eine Krankenschwester, die mich eingipsen wollte. Allerdings hatte ich keine Kenntnis davon, dass ich überhaupt etwas gebrochen hatte. Nachdem ich dann ungehalten und auch nicht mehr freundlich war, schickte man mir einen Arzt ( der deutschen Sprache nicht sehr zugetan), der mir sagte: ist gebrochen ...sprachs und verschwand... Ich schrie hinter ihm her und bat um Ansicht der Röntgenbilder, Aufklärung und Beratung. Röntgenbilder wurden mir gezeigt-Beratung sowie Aufklärung erfolgten NICHT. Eine Schwester gipste mir meinen total dreckigen Fuß ein [war übrigens ein offener Bruch] (falsch-wie sich hinterher herausstellte). .....jetzt, fast 1/2 Jahr später habe ich mit den folgen zu kämpfen. Kann keine Schuhe tragen und muss nun in eine Klinik, die den Fuß richtet.
Die hygienischen Verhältnisse waren nicht "'schlecht'" sondern NICHT VORHANDEN.
WENN ICH DIESES SCHLÄFRIGE, UNFREUNDLICHE UND UNKOMPETENTE GEBAREN, DAS ÜBERSEHEN EINES KNOCHENFRAGMENTES AUCH NUR GEAHNT HÄTTE, WÄR ICH MIT EINEM TAXI SONSTWO HINGEFAHREN >>>>>UM KOMPETENT UND VOR ALLEN DINGEN SICHER UND HYGIENISCH BEHANDELT ZU WERDEN.

kein Therapiekonzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Essensfrauen waren sehr nett. Die Pfleger waren sehr bemüht, waren aber einfach überfordert, da zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fragen, was jetzt genau Sache sei, wurden immer damit abgeblockt, der Oberarzt wolle dies mit einem besprechen. Dieser kam aber nie.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (In den 5 Tagen stationären Aufenthalt habe ich ständig Salbutamol zur Vernebelung bekommen, leider so viel, dass ich am ganzen Körper zu zittern begann.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Pfleger und Essensfrauen
Kontra:
keine wirkliche Therapie
Krankheitsbild:
schwerer Asthmaanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2013 landete ich mehrmals über den Rettungsdienst in der Notaufnahme des Klinikums Lemgo. Die Pfleger habe ich jedes Mal als sehr nett und kompetent angesehen, leider kann ich dies über die Ärzte nicht sagen. Einer der Ärzte meinte auf Grund meines Vornamens darauf schließen zu können, dass ich russisch sprechen könne und fiel dann immer wieder aus dem schlechten deutsch ins wahrscheinlich russische zurück. Ein anderer Arzt suchte im Internet raus, wie ein Asthmaanfall zu behandeln sei.
Während der stationären Aufenthalte habe ich nur selten einen Arzt zu Gesicht bekomme, auf die Frage, wie ich die Anfälle in Zukunft verhindern könnne, kam immer nur, sie können ja jederzeit wieder kommen.
Da die Pflege nur dünn besetzt war, konnte man nur in der Frühschicht duschen, da in der Spätschicht keine Zeit war den Zugang abzukleben.
Nachts dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis ein Arzt oder eine Ärztin kam.
Ich bin froh, dass ich nun in einer süddeutschen Großstadt wohne, dort wurde nicht nur mit Salbutamol und Kortison behandelt, sondern auch mit Medikamentenkombinationen. In der pneumologischen Reha vor meinem Umzug nach Süddeutschland wurde mir vom dortigen Klinikpersonal geraten, mich zukünftig im Notfall an ein anderes Krankenhaus zu wenden.
Ich kann Asthmatikern nur abraten in dieses Krankenhaus zu gehen.

Diese Station unbedingt meiden !!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Betriebsklima auf der ganzen Station .
Krankheitsbild:
Muskelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im September 2013 als Simulantin, welche sich sich nur mehr bewegen muß entlassen wurde, sitze ich mittlerweile mit diversen Muskel- und Nervenschädigungen im E- Rollstuhl.
Vielen Dank Professor Vieregge !!!!!!
Hass ist ein schlechter Lebensbegleiter ... aber ich denke jeden Tag an Sie und es sind keine netten Gedanken

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
wunderbar umsorgt
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom mit Knochenmetastasen
Erfahrungsbericht:

mehrfacher Klinikaufenthalt -onkologische Station
freundlich kompetent, angefangen vom Servicepersonal bis hin zu Schwestern Ärzten und Herrn Prof.Hartmann

Schlaganfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Professor
Krankheitsbild:
Hirnblutung/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dem Personal sehr zufrieden ! haben mein Leben gerettet! Nur dem Professor fehlt Menschlichkeit !

1 Kommentar

inuwida am 23.10.2014

ich schließe mich in punkto schlaganfall voll an.
2005 hatte ich auch einen. mir ist so geholfen worden,
daß ich danach wieder taxi fahren konnte.
:)

Schlaganfall oder harten Stuhlgang?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/13
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Service
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2012 wurde ich in das Klinikum eingewiesen, mit Verdacht auf Schlaganfall. Niemand wusste mit mir was anzufangen,der eine Arzt sagte ich hatte einen Migräneanfall.Ich hatte nur wahnsinnige Schmerzen am Halswirbel/Schulter und sagte das einem Arzt, doch der fragte ob ich harten Stuhlgang hätte und bem drücken könnte man auch einen Schlaganfall bekommen,Schmerzen kämen da nicht von..ääähhh! Untersuchungen wurden wenig gemacht und nach gut 10 Tagen kam dann der Befund: ja, Sie hatten wohl 2 Schlaganfälle. Super,dachte ich und kam danach in die Reha. Ich wusste nicht was ich dort sollte, aber machte ordentlich mit.Nach 4Wochen kam ich heim und ging dann wieder zur Arbeit.Danach kam der Zusammenbruch und mir ging das immer schlimmer.Bis 2013 im Juni habe ich das ausgehalten und habe mich dann selbst wieder in das Klinikum eingewiesen und gesagt das ich nicht mehr könnte!Dann kam der Assi.arzt und versuchte mir dann zwischen Tür und Angel Nervenwasser zu entnehmen! Ich sagte dem Arzt vorher das meine Wirbelsäule restlos kaputt ist und er bestimmt Probleme bekommt bei der Entnahme! Er sagte nur: meinen Sie ich mache das zum ersten mal??? Ja, es schien als machte er das zum ersten mal. Er hat gebohrt, doch er bekam nix. Die Schwester brach ab, weil Sie das nicht mehr mit ansehen konnte wie der Arzt mich mißhandelte! Am nächsten Tag kam ein aroganter unfreundlicher Arzt dazu und machte den Anderen erstmal mächtig zur Sau. Nach ca.14 Tagen kam dann das endgültige Ergebnis: oh, dass tut uns aber leid, Sie hatten ja gar keinen Schlaganfall, Sie haben Multiple Sklerose!!! Ich war am Boden zerstört und ging aus dem Klinikum. Diese aroganz von diesen Ärzten ist das schlimmste was mir je untergekommen ist. Auf meine Frage warum man das nicht schon ein Jahr vorher gesehen habe und warum man mich 2012 nicht schon richtig untersucht hätte, kam nur: Ich sollte man an was anderes denken und das könnte halt mal passieren!!! Meine Frau war anwesend, sonst kann man das nicht glauben.

Sehr gute Betreung bei Oberschenkelhalsbruch trotz sehr schlechtem Allgemeinzustand

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel Zeit, immer das Beste für die Situation meiner Mutter ausgewählt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viel Zeit genommen, alle Wünsche berücksichtigt, sensibel)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP sehr gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Mutter bekam auf Grund der Schwere ihrer Erkrankung am zweiten Tag ein Einzelzimmer)
Pro:
individuelle, fachlich kompetente, fürsorgliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam in einem sehr schlechten Allgemeinzustand (schwerst herz- und nierenkrank) und einem akuten Oberschenkelhalsbruch auf Station 12 im Klinikum Lemgo.Das Pflegepersonal kümmerte sich intensiv, sehr persönlich, freundlich und individuell um meine Mutter, obwohl es extrem viel zu tun hatte.Da meine Mutter keine Reha machen konnte, haben sie mir sehr wertvolle Tips und Handgriffe für die anschließende Pflege zu Hause gegeben.
Alle Orthopäden der Station haben fantastisch gearbeitet. Es wurden Fachärzte der anderen Gebiete hinzugezogen und die Operation und der Zeitpunkt genau an das Krankheitsbild angepasst. Dr. Braun nahm sich viel Zeit für Fragen, erklärte anschaulich und freundlich und wählte die passende OP-Methode aus.
Der Anästhäsist nahm sich ebenfalls sehr viel Zeit, berücksichtigte, wie alle anderen Mitarbeiter immer, die Patientenverfügung meiner Mutter und befragte sie sehr sensibel zu konkreten Situationen.Der eigentliche Eingriff ist sehr gut verlaufen und ich konnte meine Mutter schnellst möglich nach Hause hohlen. auch die Nacht auf der Intensivstation war sehr positiv. Wir durften meine Mutter außerhalb der eigentlichen Besuchszeit lange besuchen, weil die Mitarbeiter sahen, "dass es ihr gut tut".
Nachdem wir auf einer anderen Station unter unfallchirogischer Leitung sehr negative Erfahrungen gemacht haben, kann ich Station 12 unter Dr. Brauns Leitung nur empfehlen. Nicht nur das Fachliche, sondern das Rundherum ist sehr gut!

Sehr zu emfpehlen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie gesagt, bis auf dass Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette und sehr kompetente Ärzte, nette Schwestern, Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen ist eine einzige Katastrophe
Krankheitsbild:
Mama-Ca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 43. Sehr schönes modernes Zimmer. An jedem Bett Fernseher, Dusche im Zimmer. Auf der Station eine große Südterrasse mit Blick in den Park (wie Urlaub). Sehr nette liebe Schwestern sowie übriges Pflegepersonal.
Die Operation (re. Brust entfernt, li. Brust verkleinert). Das OP-Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend. Ich bin wirklich positiv überrascht. Das Schmerzmanagement ist auch sehr gut.
Die Ärzte nehmen sich viel Zeit und erklären alles sehr ausführlich und vor allem verständlich und sind sehr einfühlsam.

Das wirklich einzige, was zur Kritik führt ist das, was man normalerweise als "Essen" bezeichnet. Aber das was man dort angeboten bekommt ist eine reine Zumutung. Halbgaren Eintopf, Klebewurst und Klebefleisch und undefinierbare Schmierwurst. Man kann es wirklich nicht als Essen ausgeben.
Am besten motiviert man seine Angehörigen dass man mit Essen versorgt wird, oder man bestellt sich den Pizzadienst (die Telef.-Nr. hängt auf der Station).

1 Kommentar

Moppel1957 am 14.03.2017

Hallo ich kann nur die Angaben von Gabriele161 bestätigen,habe mich 2011 und 2014 sehr gut aufgehoben gefühlt.Frau Doktor Düpon ist eine super Ärztin und auch die Station ist Spitze.Kein Grund zur Klage.

Nerv Einklemmung der Wirbelsäule :

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nicht jeder Neurologe ist gut
Kontra:
05261/7008448
Krankheitsbild:
Verdacht auf Band Scheiben Vor Fall
Erfahrungsbericht:

Die Freundlichkeit ist sehr gut da so wie das Essen die der Umgang .
Mit freundlichen
Grüßen von
Marion Speckbrock

Dr.Handkiss und sein Team, Sensationell !!!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1+***********)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1+************)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1+**********************)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das mit soviel professionalität gearbeitet wird
Kontra:
das Raucher vor der Klinik wie nicht zu der menschenwelt gehörende Lebewesen behandelt werden!
Krankheitsbild:
HANDGELENGSVERLETZUNG(MONDBEINTOD)
Erfahrungsbericht:

mit einem mondbeintod in der linken hand wurde ich von herrn dr, hankiss und seinem ärzteteam am 04.07.2014 operiert.zuvor wurde mir der ablauf und die vorgehensweise meiner op bestens erklärt.nachmittags, nachdem ich aus der narkose erwachte,hatte ich weder wundschmerzen noch irgendeine beschwerde.nachdem der verband am nächsten morgen gewechselt wurde,wobei das op team um dr. handkiss zugegen war, sah ich nur eine ca 10 cm op narbe.das zusätlich mehrere knochen und knochenmark aus dem hüftkamm entnommenwerden mußte wurde genauso gemacht, wie tags zuvor besprochenich fühle mich unsagbar happy,2 eingriffe eine op zeit von ca 3 stunden.hut ab.ich bin überaus von dr,handkiss und seinem gesamten team begeistert.auf station 31 wurde ich seitens der schwestern und krankenpflegern bestens medezinisch und menschlich( nett, hilsbereit und mit offenem ohr)sehr gut versorgt.

D A N K E, an all diejenigen die mir den Klinikaufenthalt so gut ermöglicht haben.


M E I N E N O T E ; 1+ *******

sehr schlecht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2.6.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur schlecht
Krankheitsbild:
knie (innenmeniskus),nieren effizenz,starkr entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war heute in der unfallchirugie,wiel ich eine einweisung bekommen habe.
leider bin ich an ein arzt geraten den ich keinen empfelen kann nur furchtbar.
weden mein kniebeschwerten,nierenschädigung und endzüngungenwerte
1.sagte der arzt er wäre nicht zuständig
2. wiederholte ständig er wäre unfallchirug
3. warum ich ein riskopatient bin begrief er nicht ( habe eine neue bauchspeicheldrüse bekommen)
4. stand alles auf der einweisung.
jetzt bin ich zu hause ohne was zutuen
schrieb noch frech in sein bericht das er mich auf geklärt hat

Gut aufgehoben

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter lag im Januar dieses Jahres auf Station 42 und ich als Angehöriger kann nur Positives berichten. Wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben.Meine Schwiegermutter braucht sehr viel Hilfe, beim Waschen, Anziehen,Essen, alles lief problemlos und das Personal war trotz der vielen älteren, pflegebedürftigen Patienten immer gut gelaunt und freundlich. Extra Wünsche nach bestimmten Essen oder Trinken würden ohne Umstände berücksichtigt. Das Ärzte Team machte auf mich einen Kompetenten Eindruck, alle Fragen meinerseits würden beantwortet und erklärt.Mein Fazit: wenn nochmal Krankenhaus dann wieder Lemgo und die Station 42. Danke nochmal an das gesamte Team.

Immer wieder gerne

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Verständnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in diesem Jahr bereits zum vierten Mal in dieser Abteilung operiert. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, der liebevolle und verständnisvolle Kontakt zu mir ist einmalig! Die Ärzte, Pfleger und Schwestern sind hilfsbereit und lassen keine Fragen offen; die fachliche Kompetenz aller Mitarbeiter ist sehr gut und für mich ein Garant, daß ich vollstes Vertrauen haben konnte. An Sie alle nochmal ein herzliches DANKE von mir!

Mangelnde Fachkompetenz des Pflegepersonals

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Fachkompetenz des Pflegepersonals sowie unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 41, schlechtgelaunte Schwestern, mangelnde Fachkompetenz des Pflegepersonals,als Stoma-Patient ist man in dieser Klinik nicht gut aufgehoben,Pflegepersonal ist mit dem Wechseln einer Versorgung total überfordert.Beutelversorgung ist meisstens nach 15 Minuten wieder undicht und wenn man als Angehöriger darauf das Pflegepersonal anspricht, damit die Versorgung (Beutel) gewechselt wird, bekommt man nur eine umverschämte Antwort, sie hätten auch was anderes zu tun als ständig die Versorgung zu wechseln,(Versorgung wurde nicht neu angelegt)und so der Patient mit einem auslaufenden Urinbeutel herumliegen musste .Schwestern müssten eigentlich wissen das Urin sehr viele Bakterien enthält und auf der Haut sehr schlimme Entzündungen hervorrufen kann und damit nicht genug, es kommt noch der starke Uringeruch dazu , der natürlich für die Bettnachbarn sehr unangenehm ist.

Götter in Weiß

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer geht es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Servicekräfte
Kontra:
Der komplette Aufenthalt
Krankheitsbild:
Abklärung - Entzündung ZNS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Einweisung und vorheriger Terminabsprache stundenlanges Warten bis man ein Zimmer zugewiesen bekam. Station komplett überfüllt. Patienten lagen in ihren Betten bereits auf den Fluren.

Während meines Aufenthaltes (5 Tage) habe ich für ca. 30 Min. zwei Ärzte zu Gesicht bekommen. Auftreten: Herablassend, unverschämt und arrogant. Fachsimpelten untereinander, ohne auf Fragen oder Aussagen meinerseits in irgend einer Weise zu reagieren.

Keine Info oder Erklärung zur Behandlung. Hatte immer nur Einwilligungserklärungen, die ich unterschreiben sollte auf meinem Nachtschrank liegen. Auf Nachfrage bei der Schwester, wofür das ist, bekam ich auch nur die schnodderige Antwort, das mir das der Arzt hätte erklären müssen.

Die sogenannte "Rückenmarkpunktion" wurde durchgeführt. Im Merkblatt, das ich auch auf dem Nachttisch fand, wurde extra darauf hingewiesen, wie wichtig hierbei ist, dass das unter absolut sterilen Bedingungen zu erfolgen hat. Abnahme des Nervenwassers zwischen "Tür und Angel" im Zimmer, bei laufenden Betrieb auf der Bettkante.

Bis auf diese Zusammentreffen zur Behandlung, war man sich komplett selbst überlassen.
Meiner Mitpatientin, die nicht aufstehen konnte, habe ich geholfen.

Patienten, die nachfragen, Informationen wünschen und auch kritisch hinterfragen sind nicht gewünscht. An dieser Klinik, bzw. auf dieser Abteilung herrschen noch die "Götter in Weiß" und genau so führen sie sich auf und lassen es auch die Patienten spüren.

Das schlimme ist, das man als Patient keine richtige Handhabe hat. Habe, als der Entlassungsbericht bei meinem behandelden Arzt eingegagen ist, dann erfahren, das ich Vorschläge zur Behandlung abgelehnt hätte, bzw. mich wiedersetzt hätte. Bis heute stelle ich mir die Frage, welche das gewesen sein sollen. Mit mir hat niemand gesprochen. FAZIT: Diese Klinik - nie wieder.

Das einzige Positive: Die Servicekräfte!!!
Danke für die Bemühungen und Nachfragen zum Essen und Trinken und für die netten, höflichen Worte während der Ausgabe.

BESTENS!!!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
100%ig in allen Belangen
Kontra:
Gibt es nicht!
Krankheitsbild:
Rektus diastase, Hautüberschuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 4.12.- 8.12. 2013 zwecks einer Bauchdeckenplastik im Klinikum Lemgo/ Plastische Chirurgie.

Ich kann NUR POSITIVES berichten.
Angefangen von der kompetenten, verständlichen Beratung, über die liebevolle Pflege unmittelbar vor und nach der OP bis hin zum sehr leckeren, abwechslungreichen Essen....es gibt rein gar nichts zu bemängeln!!!

Auf diesem Wege möchte ich mich auch gleich bei allen beteiligten Ärzten, Krankenschwestern- und Pflegern und allen überaus freundlichen Angestellten des Klinikums bedanken

....WEITER SO...., ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin auch mit dem Ergebnis mehr als zufrieden,

Danke, Danke, Danke!!!!!!

1 Kommentar

paurikimasa am 10.11.2014

Hallo Maren,
ich habe vor auch eine
bauchdeckenstraffung in der Klinik durchführen zu lassen. Könnte ich dich irgendwie privat kontaktieren, um Erfahrungen auszutauschen? Ich würde mich sehr freuen und es würde mir viel angst nehmen :)
LG Kimi

Krebs, die zweite

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Atmosphäre
Kontra:
das Mittagessen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar d. J. wurde bei mir Brustkrebs festgestellt. Es folgten Chemo, OP, Strahlentherapie und demnächst im Anschluß die Entfernung der zweiten Brust. Ich habe mich hier in allen Abteilungen, angefangen in der Onko-Ambulanz über das Brustzentrum bis zur Strahlenabteilung sehr gut aufgehoben gefühlt; keine Frage blieb unbeantwortet. Der unermüdliche Einsatz aller Ärzte, Schwestern und anderen Mitarbeitern ist nicht mit Gold zu bezahlen. Ich sage allen hiermit DANKE, DANKE, DANKE!!!

nie wieder neurologie im kkh lemgo !!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
servicekräfte
Kontra:
ärzte, pflegepersonal, hygiene
Krankheitsbild:
abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bis auf ganz wenige ausnahmen ein überfordertes und unmotiviertes pflegepersonal....
ein ärzteteam, welches nicht zusammen arbeitet ....
ein professor dem es definitiv an einfühlungsvermögen fehlt , eine aufklärung des patienten nicht für nötig hält und anscheinend für das schlechte betriebsklima innerhalb der station verantwortlich ist - dessen arbeitsweise sogar von seinen mitarbeitern angezweifelt wird...
absolut schockiert war ich über die hygienischen zustände!
angefangen von fehlender hände - und materialdesinfektion, heruntergefallender tablette, welche einem in die hand gedrückt wurde...
einer plegebedürftige mitpatientin wurde während der mahlzeit ohne rücksicht auf uns die windeln gewechselt. die benutzten windeln wurden nur nach mehrmaliger aufforderung aus dem zimmer enrfernt.
ein ganz großes lob an die servicekräfte "christel" (!!!) und herrn langner (???), welche ihre arbeit immer gut gelaunt und sorgfältig erledigten.

Alles bestens!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
lobuläre Neoplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf der Station 31 behandelt. Einen ganz großen Dank an Frau Dr. Düpont für ihre Zeit, ihre außergewöhnliche medizinische Kompetenz und ihr Einfühlungsvermögen. Eine Ärtzin, für die der Beruf auch eine Berufung ist.
Aber alle beteiligten Schwestern und Ärzte, hier ausdrücklich erwähnen möchte ich auch Frau Dr. Janali und Herrn Dr. Schütz, haben durch ihre persönlichen Zuwendung, hohen Arbeitseinsatz und vor allem auch durch ihre zwischenmenschliche Nähe wesentlich dazu beigetragen, dass ich schon einen Tag nach der OP entlassen werden konnte. Auf dieser Station wird trotz aller Personalnot und Kostendruck der Patient bestens versorgt.
Die Abläufe waren reibungslos, der Informationsfluss zwischen den beteiligten Ärzten und Fachabteilungen perfekt.

Vernachlässigung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Betreuung, freundliche Ärzte
Kontra:
schlechtgelaunte Schwestern und unverschämte Servicekraft
Krankheitsbild:
Atemprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag zwei Wochen in diesem Krankenhaus auf der Station 13, der heutigen 42. Sie hatte Atemprobleme, aber niemand wusste wirklich, woran es lag. Als meine Mutter nach 10 Tagen kaum noch ansprechbar war und nicht mehr reagierte, sagte mir der Arzt, sie hätten einen Verdacht auf Schlaganfall. Allerdings war es so, was ich erst später erfahren habe, niemand fühlte sich zuständig, meiner Mutter Essen oder Trinken zu geben. Leider konnte sie dies alleine nicht mehr. Die Servicekraft auf der Station, die eigentlich zum Anreichen da ist, hatte keine Lust dazu und die Schwestern fühlten sich nicht zuständig. Man gab mir auf Nachfragen zur Antwort, es gäbe nichts zu essen. Die Schwestern waren unfreundlich und die Servicekraft patzig und unverschämt. Meine Mutter lag im Bett und bettelte nach Essen und Trinken und es interessierte niemanden. An einem Nachmittag, als ich sie besuchte, waren die Fenster auf, es zog und meine Mutter lag abgedeckt und eiskalt im Bett. Und zum Schluss wurde diese arme Frau, die sowieso kaum noch reagierte, mit einem Gurt fixiert und zwar so eng, dass sie am nächsten Tag eine dunkelblaue Hand hatte. Zwei Tage nach diesem Krankenhausaufenthalt ist meine Mutter im Seniorenheim verstorben. Es gibt viele nette und freundliche Schwestern und Servicekräfte in diesem Krankenhaus, aber nicht auf dieser Station, die für ihre Unfreundlichkeit und Gleichgültigkeit bekannt ist.

Immer zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
fußchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.3.2013 wurde ich bis jetzt erfolgreich von Dr. Pollmeier operiert. Er ist ein Arzt weniger Worte, dafür eine Kapazität der Fußchirugie. Ich kann Ihn nur weiter empfehlen.
Die Schwestern sind sehr fürsorglich und hilfsbereit.
Das Essen lässt allerdings zu Wünschen übrich.

Fürsorgepflicht der Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fall wurde nicht an die BG gemeldet!)
Pro:
Kontra:
Unglaublich,schockiert
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Kommentare

inuwida am 18.03.2013

so etwas kanns eigentlich garnicht geben.
ich bin taxifahrerin und weiß, daß JEDER, der über n8 im klinikum geblieben ist, einen transportschein bekommt. dazu ist die klinik verpflichtet. kostet die patienten lediglich 5 € eigenanteil.
allerdings nicht, wenns über die BG (berufsgenossenschaft) abgerechnet wird. dann zahlen die patienten gar nichts.
wie gesagt, das klinikum ist verpflichtet, einen transportschein auszustellen, egal wer der kostenträger ist.

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toller Arzt der Notaufnahme, Station verbesserungsfähig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufnahme in der Notaufnahme, Chefarztbetreuung, Essensdamen
Kontra:
Pflegepersonal, Station
Krankheitsbild:
Epilepsie bei Glioblastom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, der sich im Endstadium des Glioblastoms befindet, hatte am Abend des 6.12.2012 zu Hause einen starken Epileptischen Anfall und wurde von einem übrigens auch sehr nettem Notarztteam ins Klinikum Lippe-Lemgo gebracht, wo er auch schon bekannt ist. Dort wurde er von einem wirklich netten, einfühlsamen Arzt in der Notaufnahme aufgenommen. Und auch wenn er für meinen Vater eher weniger tuen konnte, da sich mein Vater wie gesagt im Endstadium befindet und weder orientiert ist noch sich adäguat äußern kann und handeln kann, ging er auf mich und meine Mutter sehr ein.
Mein Vater blieb einige Tage im Krankenhaus. Für die erste Nacht lag er in einem 3-Bett-Zimmer und wurde aber gleich am nächsten Tag auf eine andere Station in ein 1-Bett-Zimmer gebracht.
Obwohl wir bei seinem letzten Aufenthalt dort sehr gute Erfahrungen gemacht hatten, so waren die Erfahrungen diesmal etwas getrübt.
Denn leider kam es uns vor, als wenn man ihn in eine Abstellkammer verfrachtet hätte. Die Pflegekräfte machten es sich etwas leicht und hingen meinem Vater 1l Infusion am Tag an aber leider konnten wir nur wenig beobachten, dass er zu Trinken bekam. Einmal war ich abends zu Besuch und füllte meinem Vater einen Schnabelbecher Saft ein, welchen er aber nicht trinken konnte weil er immer wieder einschlief. Am nächsten Mittag als ich zu Besuch war war leider nicht 1 Tropfen aus dem Becher raus....weiterhin wies ich am Sonntagabend daraufhin, dass die Infusion para gelaufen war und dass der Arm meines Vaters bis auf das doppelte angeschwollen war und dass man doch bitte den Zugang ziehen solle. Leider war der Zugang sowohl am Montag als auch noch am Dienstag noch im Arm meines Vaters.
Weiterhin stellte man meinem Vater eine Mundpflegetablett zusammen, welches nicht einmal benutz worden ist.
Lobenswert ist wieder einmal die Betreuung durch den Chefarzt und die Essensdamen, welche auf die Wünsche eingegangen sind.
Die Station an sich ist dringend renovierungsbedürftig!

Klasse

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
personal ist super
Kontra:
zu enge stühle
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vollkommen zufrieden angefangen von den Putzfrauen bis hin zu den Ärzten..wenn ich was wissen wollte mir wurde alles genau erklärt, sehr freundlich, sehr hilfsbereit habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt ...auch das zwischenmenschliche ist nicht einmal zu kurz gekommen und ich lag schon zwei mal dort ..das erste mal 1woche..brust op..das zweite mal wegen mammaabzess 3 wochen lang und da würde ich dann schon sagen ich habe mitbekommen was los ist ..ich würde immer wieder dort hingehen wenn ich was habe.ich hatte das gefühl das meine ärztin ihren beruf liebt und wo ich hinhörte war sie sehr beliebt..ich kann nur sagen weiter so..und danke das es euch gibt ...

Überall nur nicht Lemgo

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dank an die Schwester die uns rechtzeitig informierte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialer Dienst war super)
Pro:
Nette Betreuung in der Sterbephase
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Lungeninfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist mit Grippesymptome in die Notaufnahme gebracht worden,da sie COPD,Morbus Crohn und letztes Jahr ein Lymphom hatte und eh nur 44kg wog.Die Aufnahmeärztin überlegte meine Mutter auf die Intensivstation zu legen.Der Intensivarzt lehnte ab. Also kam sie auf Staion 9. Als mein Bruder am nächsten Tag dort ankam,sagte man ihm sie läge seit morgens auf der Intensiv. Uns hatte natürlich niemand informiert.Leider waren nun auch die ersten Stunden ohne Hilfe rum.Nach mehrmaligem Auffordern einen Arzt sprechen zu wollen,teilte man uns zwischen Tür und Angel mit,das man noch nichts wüßte.Am nächsten Tag teilte uns endlich eine Ärztin mit,dass meine Mutter einen Lungeninfekt hätte,der mit ihren ganzen anderen Erkrankungen Lebensbedrohlich sei.Meine Mutter war im letzten Zimmer rechts.Da die Tür nach Außen im Flur immer ein Stück offen war(Raucher)zog es wie Hechtsuppe im Zimmer,da man die Zimmertür zum Flur ja nicht schließen durfte (laut Krankenschwester)Selbst ich als Besuch habe gefroren,wie muß es für einen Patienten mit Lungeninfekt sein!! Während eine Krankenschwester meine Mutter versorgt hat,kam ein Pfleger und sprach mit ihr über Wohnungen und deren Preise!!War auch super,während ich um das Leben meiner Mutter gebangt habe. Nach ca einer Woche Intensiv,viel mir auf das meine Mutter total durcheinander war.Besorgt meldete ich es einer Schwester,die mir das bestätigte und den Arzt informieren wollte.Ich bat meinem Bruder eine Rückmeldung zu geben,da ich selber am nächsten Tag in Detmold operiert wurde. Natürlich kam keine Rückmeldung und meine Mutter wurde drei Tage später auf Lungenstation verlegt und danach schnell wieder auf Station 9.Mehrmals wies ich telefonisch (da ich operiert war)nochmal auf die völlige Wesensveränderung meiner Mutter hin.Ohne Erfolg.Zwei Tage später erlitt sie einen sehr schweren Schlaganfall,den natürlich auch erstmal keiner bemerkte.Daraufhin wollten wir von einem Arzt wissen,ob sich ihr Zustand durch KURZZEITIGE Beatmung verbessern würde?Er antwortete uns in sehr schlechtem Deutsch,das sie mit Beatmung eine bessere Überlebenschance hat. Donnerwetter das hätte ich natürlich ohne Studium nicht gewußt.Auf einmal hatte sie auch noch Lungenmetastasen,die auch keiner vorher gesehen hatte.Vier Tage später verstarb meine Mutter

Betreuung meines Vaters mehr als unzureichend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Behandlung der Essensdamen
Kontra:
medizinische und pflegerische Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war kürzlich im Klinikum Lippe Lemgo mit der Grunderkrankung Astrozytom und war akut dort wegen einer starken Pneumonie.

Wir waren leider sehr enttäuscht von der medizinischen und pflegerischen Betreuung und hatten eigentlich immer ein schlechtes Gewissen ihn alleine dort zu lassen, weil wir Angst hatten, dass er nicht gut betreut wird.

Mein Vater ist Privatpatient und hat den Chefarzt leider nur wenig gesehen. Da mein Vater auf Grund dewr Pneumonie zeitweise etwas desorientiert war wäre es sinnvoll gewesen wenn der Chefarzt mal mit uns Angehörigen gesprochen hätte. Dies war leider nur 2 mal der Fall und 1mal telefonisch, da meine Mutter persönlich in seinem Sekretariat angerufen hatte.
Die pflegerische Betreuung war mehr als schlecht. Mein Vater hat auf Grund seiner Erkrankung zumeist vergessen sich zu waschen und umzuziehen. Er hat teilweise mit 4 T-SHirts übereinander nachts geschlafen und erst am nächsten morgen ist mir aufgefallen, dass sich keine Schwester um ihn gekümmert hat. Es wurde weder geduscht, noch rasiert, noch Zähnegeputzt.
Krankengymnastik wurde ihm auch nicht gegeben, obwohl dies sehr wichtig gewesen wäre. Einmal hat meine Mutter ihn für den gesamten Nachmittag mit nach Hause genommen und das hat dort keinen gekümmert.

Für Fragen seitens der Angehörigen war nie jemand zuständig. Ganz im Gegenteil wurde ich vom Chefarzt noch blöd angemacht als ich ihm eine Frage gestellt habe. Die Schwestern waren zu uns auch sehr kurzangebunden und teilweise unfreundlich.

Das einzige positive war, dass die Damen, welche das Essen zubereiten immer sehr freundlich waren und auch darauf geachtet haben, was mein Vater gegessen hat (er hatte immer mehr als wenig Appetit).

Allgemein kann ich speziell von dieser Station nur abraten. Ich war sehr enttäuscht.

Freundlichekeit kostet nichts

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
menschliches Ärzteteam
Kontra:
Personal in der Essensausteilung und Reinigung Freundlichkeit lehren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 9
Ärzte und Schwestern nett. Der Personaldienst, sprich
Reinigungpersonal und Essensausteilungsp., ist unfreundlich.
Wenn man ein Zimmer betritt, bitte Grüßen und guten Appetit
wünschen ist eigentlich menschlich. Kostet nichts und erfreut den Patienten.

Heike

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011 und 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Brustzentrum 3 x und in der Plastischen Chirurgie
bisher 2 x operiert worden.
Über alle OP-Schritte wurde ich optimal aufgeklärt. Die Ärzte
haben sich immer viel Zeit genommen und alle Fragen beantwortet.
Die Schwestern auf der Station 31 und auch im Brustzentrum waren super nett und hilfsbereit.
Das Essen kann man nicht mit einem 5 Sterne Restaurant ver-
gleichen aber man wird satt und es gibt ja auch genaug Auswahl.Die Zimmer sind mit Telefon,Fernseher und Bad ausgestattet.Ich kann das KH mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Fachliche Qualität in angestaubter Athmosphäre

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute operative Arbeit und hohes medizinisches Können
Kontra:
einfache Ausstattung und karges Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist vom Ambiente und Bauweise her nicht die modernste, aber die Abteilung Handchirurgie ist wegen der dort tätigen Ärzte sehr zu empfehlen.
Es gab viele Patienten, die mit mir zeitgleich auf der Station waren, die sich schon einmal erfolglos woanders haben operieren lassen und denen hier geholfen wurde.
Zimmer, Flure usw. sind alle etwas "in die Jahre" gekommen, aber sauber. Das Personal ist freundlich, die Wartezeiten sind allerdings oft lang. Das Essen ist nicht gerade eine Freude.

Ohne Krankenschwester läuft nix!!!!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist erschreckend wie wenig Personal auf der Station 12 arbeitet.Mein Vater hat einen Schlaganfall u ist mit weiteren 2 Herren auf einem Zimmer, er benötigt viel Hilfe.Die Schwestern geben alles und man muß sagen das die Pflege sehr gut ist.Die Ärzte hingegen ( sind zum teil mehr als Schwestern) lassen sich in allen Dingen sehr viel Zeit sind aber einigermaßen kompetent wenn mann nichts von ihnen benötigt.
Wenn man mal überlegt was die Schwestern zu tun haben z.B.
Patienten morgens waschen,Essen anreichen,Blutabnahme, Lagerung nach dem Frühstück,Medikamente verteilen,nebenbei immer das nervige Telefon,Aufnahmen,Lagerung zum Mittagessen,Essen anreichen und und und immer nett und freundlich sein! Das ist in einer Schicht zu tun bei ca.33 Patienten.Im Schnitt sind ca. 15 Patienten komplet zu versorgen! Davon sind von den Krankenschwestern gerade mal 3 anwesend,1 Praktikantin die eh nichts darf, und evtl noch 1 Schülerin.An sehr wenigen Tagen ist auch mal eine Person mehr da.Welcher Mensch hat sich diese Besetzung ausgedacht.Alle Mitarbeiter werden früher oder später gesundheitliche Probleme bekommen und warum ?!!!!!Wie ich erfahren habe, haben schon mehrere Mitarbeiter Rückenprobleme!!Trotzdem werden sie weiterhin gefragt ob sie einspringen können.Was ist das denn für eine Art und Weise mit seinen Mitarbeiter so umzugehen!!!
WEIL SIE ANDEREN MENSCHEN HELFEN und LEBEN RETTEN !!
Ein Fußballer bekommt mehr für 90 min schlechtes Spiel als eine Krankenschwester! Was bitte ist da denn normal ?
Ich möchte diesen und allen anderen Schwestern ein sehr sehr sehr sehr großes Lob aussprechen!!!!!!! DANKE DAS ES EUCH GIBT

Tod durch Ärztepfusch

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
----------------------------------------------------------------------
Kontra:
Schlechte Ärzte + schlampige Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wurde ein 2,4 Kg-Tumor mal eben übersehen und stattdessen eine Verstopfung (Koprostase) diagnostiziert, weil schlampig untersucht wurde. Der leitende Oberarzt hat sich im Anschluss sogar noch darüber lustig gemacht!!! Beinahe hätte man noch den Blinddarm entfernt.

Und mein Vater ist deshalb gestorben ... qualvoll und unwürdig!

Wer hier eingeliefert wird, dem wünsche ich viel Glück und Gottes Segen.

1 Kommentar

inuwida am 04.04.2012

Mein tief empfundenes beileid zu diesem schweren verlust.
ist leider öfter so in diesem klinikum. meine mutter hat sich dort nach einer darmkrebs-op die krankenhauskeime eingefangen. sie hat gekämpft bis zuletzt und ist nach einem halben jahr qualvoll "krepiert". in detmold haben die ärzte noch versucht, ihr leben zu verlängern, hat leider nicht geklappt. es ist mittlerweile 3 jahre her, aber überwunden hab ich das noch lange nicht.
liebe grüße und viel kraft für die zukunft.

Das war wohl nix...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Durchaus liebevolle Nachtbetreuung durch die Schwestern!
Kontra:
Ständiger Schichtwechsel bei den Hebammen. "Hardliner" im Geburtsteam, die es einem nicht angenehmer machen. Gefühl der Abfertigung - unpersönlich
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Entbindung unseres Sohnes in das Klinikum Lippe in Lemgo gegangen. Meine Erfahrungen waren weniger schön! Zum einen ließ man mich 5 Tage mit Wehen durchstehen ohne bei ausreichender Erschöpfung uns die Möglichkeiten der Weiterführung der Geburt aufzuführen. Zum Zweiten wurden meine Wehen als "die kann man ja noch nicht zählen" abgetan, wo mir bald der Kragen geplatzt ist. Als wir nach 5 Tagen Stillstand trotz Wehen einen Kaiserschnitt ansprachen, wurde uns das Gefühl vermittelt, dass wir es uns ja nur leicht machen wollen und doch wohl jeder Frau das Recht auf eine spontane Geburt zustünde. Hallo? Hat mich mal einer gefragt, ob ich nach 5 Tagen Wehen dazu überhaupt noch genügend bei Kräften war??? Das war das zum Kreissaal. Auf Station wäre ich teilweise dumm gestorben, wenn ich nicht selbstständig nachgefragt hätte. Zudem ist Freundlichkeit bei manch einer Schwester auch ein Fremdwort. Abschließend muss ich leider sagen, dass ich mir diese Erfahrungen gerne erspart hätte, auch wenn ein paar Schwestern, Hebammen und Ärztinnen durchaus nett und hilfsbereit waren. Schade um diese Zeit, die mit dem neuen Erdenbewohner doch so wichtig ist!

Ich würde wiederkommen!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Knie-Tep-Operation fand im Mai 2011 statt. Da ich schon 8 Jahre zuvor ein Tep bekommen hatte, kam ich mit gewissen Erwartungen, was Verlauf, Schmerzen usw. angeht. Doch hier wurde alles unterboten: Teils, weil sich medizinisch manche Ansichten geändert haben, teils weil Aufklärung und Pflege ganz ausgezeichnet waren. Hier sei besonders die Anästhesie erwähnt, man hat sich Zeit genommen für jede Frage, und die Physiotherapie: statt krampf- und schmerzhaften Gymnastikübungen gab es kleine Manipulationen an dem operierten Gelenk. Ich konnte meine täglichen Fortschritte deutlich spüren.
Die Pflegekräfte haben den täglichen Spagat zwischen zuviel Arbeit und steter Freundlichkeit großartig gemeistert. Trotzdem sollten Gesetzgeber und Kostenträger darüber nachdenken, ob man Mitarbeiter immer am Limit fahren darf. Die Organisation war gut. Und wo es mal nicht geklappt hat, wurde sich ordenlich bemüht - und das ist ja auch nicht selbstverständlich. Die Fäden laufen bei einer Fallmanagerin zusammen - und die kümmert sich wirklich. Sie ist sichtbar und erreichbar.
Nur Lob? Nein! Das Essen ist scheußlich. Oft genügte ein Blick -aber ich musste ohnehin abnehmen.
Alles in allem Klinikum Lippe-Lemgo gerne wieder. Man ist hier gut aufgehoben.

immer noch schmerzen nach 2 jahren

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette schwestern u pfleger
Kontra:
rabiate ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin vor ca. 2 jahren dort gewesen, habe mich widerwillen operieren lassen müssen,. aber es ging nicht anders.
ich hatte mir meinen rechten ellenbogen im radiusköpfchen 2 mal gebrochen. sie haben mich operiert. soweit gut und schön. als die narkose aufhörte zu wirken, bin ich bald die decke hochgegangen vor schmerzen. ich hab 3 hüft-operationen hinter mich gebracht, aber solche schmerzen hatte ich noch nie in meinem leben. ich hab 3 mal abends schmerztropfen verlangt, und später sogar eine spritze bekommen sollen...(die ich aber abgelehnt hab, da ichnicht soviel medis nehme) ich hab die ganze n8 nicht geschlafen, morgens war noch genau wie am vorabend.
dann kam gegen mittag der chefarzt. ich durfte nach haus, da alles gut verlaufen war. er unterhält sich mit mir, und reisst mir ohne vorbereitung die drainage aus dem arm. ich wär bald umgekippt vor schmerzen. aber nachdem die draußen war, ging es sofort besser. sie lag also nicht richtig drin, denn bei anderen ops hat es niemals solche dermaßen großen schmerzen bereitet.
ich sollte eigentlich die schrauben entfernen lassen, aber ich habs gelassen. nach ca. einem jahr ging es einigermaßen mit dem arm. ganz ohne schmerzen ist er immer noch nicht.

Menschenunwürdige Behandlung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Fachkometenz des Pflegepersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Juni 2010 ins Klinikum Lemgo eingeliefert
mit verdacht auf einen Schlaganfall .Nach einer Komplettuntersuchung wurde Lungenkrebs festgestellt .
Eine Operation war nicht mehr möglich ,es blieb also nur noch die Möglichkeit einer Lebensverlängernden Chemotherapie.Bei dem Gespräch mit uns Angehörigen wurde die Chemotherapie als Schreckgespenst verhamlost .Die Therapie beginnt 8/2010
Ambulant bei einem Facharzt in der Nähe des Detmolder Klinikums .Die Therapie schlägt nicht an der Krebs wuchert immer weiter.Nach 5 Chemotherapien und mehreren Krankenhausaufenthalten zwischendurch befindet sich mein Vater nun im Endstadium seiner Krankheit .Jetzt beginnt der eigentliche Horror in 12 / 10 Einlieferung ins Klinikum Lemgo
Essen u Trinken fast nicht mehr möglich .Bei einem Besuch erzählt er mit schwacher Stimme das er den Ärzten mitgeteilt hat das er mehrere Untersuchungen schon Doppelt gemacht hat und das nicht mehr will .Eines Abends stehen ratlose Ärzte vor seinem Bett und Versuchen ihm noch eine Chemotherapie auf Auge zu drücken ( Noch mal Kasse Machen )geben ihm zu verstehen ,das man das schnell entscheiden müßte.Mein Vater lehnt ab Der umgang mit meinem Vater ist unter aller Würde
wir bekommen mit wie Piepsige Schwestern ein Tablett mit Essen auf den Tisch stellen und laut rufen sie müssen Essen und Trinken und sich Waschen . Mann versäumt uns aufzuklären wie sich Patienten in diesem Krankheitsstadium verhalten und das ein Hospiz angebracht wäre .Mann schlägt uns stattdessen eine Palliative Pflege vor .Unwissend versuchen wir diesen Weg .Dieser Scheitert ,da wir mit der Situation alle Überfordert sind .Letzte Einlieferung ins Klinikum Detmold .Da er alle Behandlungen ablehnt und nur noch sterben möchte schiebt man ihn in ein leeres Zimmer mit verzehrtem Gesicht quält er sich dort .Endlich schlägt eine ältere Stationsschwester ein Hospitz vor. im Bad Pyrmont bekommen wir einen Platz wo er in würde verstorben ist
und nicht in einer besseren Besenkammer.

Klasse

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke nochmal an alle!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle toll, nett und vor allem kompetent!!!!
Kontra:
War leider noch die alte Station, sollte jetzt aber die "neue" Station fertig sein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Handchirugie bin ich jetzt schon 6x operiert worden. Das zweimal etwas fehlgeschlagen ist und ich wieder unters "Messer" mußte lag einzig an meinen porösen Knochen und Bändern in der Hand und nicht an Klinik oder gar Ärzte. Diese sind ale sehr nett und auch komptent. Auch die Schwestern sind klasse gewesen, trotz damalig alter Station noch.
Dr. Schramm, Dr. Kern, Schwester Margarita und alle anderen einfach nur toll.
Das Essen gibt es für "Handkranke" geschnitten und die Brötchen und Brote werden geschmiert. Auch ansonsten helfen alle wo sie können.

Konisation / Rekonisation

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (musste nachoperiert werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ärztin stellte sich nicht vor. weiß bis heute nur den vornamen. erste op ging...musste aber nachoperiert werden. man wird ziemlich abgefertigt und nicht in Zukunftswünschen unterstützt, im Gegenteil, man macht einem Horror-Vorstellungen und es geht alles ziemlich gefühlslos vonstatten. keine direkte aufklärung bzw. erklärungen. man geht von einem Vor-Wissen aus, was man nicht haben kann. kurze knappe aussagen der ärztin, die einem mehr angst, als mut machen. versorgung ist auch eher unbefriedigend...man wird blöd angeguckt, wenn man fragen hat. ich fühlte mich nicht gut behandelt (operativ, wie menschlich) und würde es nicht unbedingt weiterempfehlen, wenn man andere möglichkeiten hat. aufklärung erfuhr ich lediglich durch verschiedene foren im internet (auch bei expertenräte), als durch die ärztin, das krankenhauspersonal, oder geschweige der ärztin. veraltete OP-Methoden wurden durch verschiedene Frauenärzte festgestellt, die bei den Nachuntersuchungen nur den Kopf schüttelten und meine "kaputte" Psyche wieder aufbauen mussten, weil ich echt blöde Äusserungen durch die Ärztin bekam und sie Dinge angewendet hat, die seit Jahren nicht mehr verwendet werden.

Stille Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2. OP notwendig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel berechnet)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli diesen Jahres hatte ich leider die schreckliche Nachricht,
das mein Baby (18.SSW) nicht mehr lebt.
Ich bekam von meiner Frauenärztin eine Überweisung in die Klinik zur
stillen Geburt.
Völlig hilflos,voller Fragen,Angst und Trauer über den Verlust,fuhren wir um
14.00 Uhr in die Klinik und die drei schrecklichsten Tage meines Lebens begannen.
Um es kurz zu machen,eine Eingangsuntersuchung mit Fragen wie
Beerdigung oder Pathologie ja oder nein.Wir waren völlig überumpelt und
nicht in der Lage irgendetwas zu entscheiden.Ich wurde Dienstag und
Mittwoch mit Medikamenten regelrecht vollgestopft,aber nichts tat sich.
Kein Arzt kam in der ganzen Zeit,keine Untersuchungen oder Antworten
auf Fragen.Die Nachtschwester hat mich(39) wie ein Kleinkind behandelt.
Da ich es auf der Entbindungsstation nicht ausgehalten habe,
war ich nur draußen mit meinem Mann.
Auf der Staton wußten sie immer wo ich war,da meine Freundin Krankenschwester dort ist,
und immer bescheid gesagt habe wo ich bin, und das mir gut geht.
Trotzdem wurde ich von der Nachtschwester wie ein kleines Kind ausgerufen.
Ich sollte doch aufs Zimmer gehen.Sie hat nicht einmal in den Nächten nach mir geschaut!
Am Donnerstagmorgen bin ich dann völlig ausgerastet und wollte die Klinik wechseln.
Dann kam endlich eine fähigere und einfühlsame Ärztin.
Sie hat mich Untersucht und gab mir Medikamente,die endlich anschlugen.
Die stille Geburt begann um 16.00 Uhr.
Um 17.00 Uhr wurde die Ausschabung vorgenommen.
(Nur leider nicht mit dem gewünschten Ergebniss.Sieben Wochen später eine erneute Ausschabung,
da noch "Reste" vorhanden waren.)
Diese habe ich allerdings ambulant und woanders durchführen lassen!
Eine Woche später dann die Rechnung,in der dann ein Tag zuviel berechnet worden ist.

Y-Operation

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr Mirzaie hat sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe oben Profis)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine lange Wartezeiten)
Pro:
Die Station ist sehr profihaft.
Kontra:
Vielleicht zu kleine Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir haben Sie vor meiner Y-Operation jede Frage sachlich beantwortet , so das ich ruhig zur Operation gegangen bin . Fand das Team um Chefarzt Dr. Mirzaie sehr profihaft .
War 18 Tage im Klinikum und das Personal war durch die Bank sehr nett und aufmerksam!!
Kann nur jeden Empfehlen dem eine ähnliche OP bevorsteht sich da mal vorzustellen.

1 Kommentar

j.ebnet am 30.06.2010

ich wurde am 21.06.10 operiert und kann dem nur voll zustimmen.

Alle Jahre wi(e)der!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kommt vielleicht noch
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich nach einer Sportverletzung am Handgelenk wieder Sprüche von unfreundlichen Ärzten und Pflegern hier in Lemgo hören durfte, mein Erfahrungsbericht aus dem Jahr 2007:

Unfallhergang:
Eine Sportübung Samstagnacht reißt mir die linke Schulter zum ersten Mal raus. Mit der rechten Hand und Muskelkraft schieb ich das Gelenk wieder in Position.

Notfallaufnahme:
Direkt nach dem Unfall kurz vor Mitternacht steh ich in der Unfallaufnahme. Nach einmal klingeln aber längerem warten komm ein Pfleger mit unfreundlichem Gesichtsausdruck aus der Tür und fragt nach meinem Problem. Ich erkläre den Hergang und dass ich starke Schmerzen habe. Dieser fährt mich an, dass die Schulter doch drin sei und fragt mich was er machen solle. Weiter kam, dass er wegen mir nicht den zuständigen Arzt wecken wird. Also fuhr ich wieder nachhause.

Hausarzt:
Nach einer schlaflosen Nacht wegen der Schmerzen und einer weiteren schlechten fuhr ich Montag zum Hausarzt. Dieser schickt mich mangelnd eines Röntgengeräts wieder zur Klinik.

Klinik:
Dort von einem gelangweilten Unfallchirurgen für dumm erklärt. Während ich den Unfallhergang schildere unterbricht er und behauptet: die Schulter kann nicht raus gewesen sein. Ich erkläre dass sie direkt vor meiner Brust saß. Er widerspricht und meint, dass ich sie nicht allein hätte reponieren können.
Nach einer körperlichen Untersuchung werde ich zum Röntgen geschickt.
Zu sehen sind frische kleine knöcherne Aussprengungen inferiores Glenoid. Ich werde zur MRT geschickt.

Mit den Bildern der MRT zurück in der Klinik:
Diagnose: Lambrumschädigung sowie Hill-Sachs-Delle cranio-dorsal der Humeruskopfzirkumferenz nach Schulterluxation.
Sie empfehlen eine Schultergelenkarthroskopie zu der ich mich nach einiger Zeit entscheide.

Arthroskopie:
Für die ambulante OP bekomme ich einen Termin nach drei Monaten. Als ich am Termin bei der Klinik parke, bekomme ich einen Anruf von meiner Mutter. Die Klinik hätte den Termin abgesagt. Vielleicht war es ein Notfall. Ich rufe die Klinik an und frag nach einem neuen Termin. Dieser kann mir erst wieder in drei Monaten eingerichtet werden. Das passte mir nicht mit meiner Prüfungsphase. Ich hab abgesagt und bin nach Hannover in die Henriettenstiftung. Diese kann ich nur empfehlen.

Chirurgie Darmerkrankungen

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Ethik
Erfahrungsbericht:

Auf der Station hingegen war es damals als Praktikantin nicht so schön. Schreckliches Arbeitsklima, wenig Personal. Mit Patienten und Angehörigen wurde nicht gut umgegangen. Schwerpunkt der Station (Chirurgie/Darmerkrankung). An alle Angehörigen und Patienten, die Behandlungen, Befunde, Untersuchungen durch Arzt und Pfleger gut mit verfolgen! Man kann nur Hoffen das es sich im laufe der Zeit verbessert hat. Die Ethik wurde von mir auf der Station gesucht, doch leider nicht gefunden...
Das wollte ich mal los werden!

Reden staat schweigen, hinsehen und handeln!

Geburt/Klinikum Lemgo

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
guter Kreissaal
Kontra:
zu kleine enge Zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute Erfahrung haben wir während der Geburt gemacht.
Gute Betreuung durch Hebamme und Arzt, später waren sogar zwei Ärzte anwesend. Unser Gesundheits Zustand von mir und meiner Tochter wurde gut ein geschätzt.
Das Personal auf der Wochenstation war sehr freundlich. Zimmer mussten wir uns teilen, es war leider viel zu eng für zwei Mütter mit Baby!

schlechte Organisation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP verlief gut , aber auf der Station wurde durch falsche Medikamente und falsches Essen alles wieder zerstört!! Station völlig unorganisiert !!

Tolle Klinik

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Betreuung
Kontra:
Beschilderung im KH, wenig Parkplätze
Erfahrungsbericht:

Super Betreuung, schnelle Abwicklung, wenig unnötige Wartezeiten UND das gesamte Personal SEHR, SEHR freundlich

Schlimmer geht nimmer!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schwestern sehr hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die schwestern der Station waren freundlich
Kontra:
grauenvolle Hebamme + Ärztin
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Entbindung haben sich die Hebamme, sowie die Ärztin gegenseitig in meiner Gegenwart fertig gemacht. Die Ärztin sagte ja PDA, rief die Mitarbeiter zusammen, die sie mir geben sollten. Leute waren da, Hebamme hat sie vor meiner Nase wieder weggeschickt! Ich war nervlich, körperlich und seelisch völligst am Ende! Das ist wie ein Stück Schokolade hinhalten und vorm in Mund stecken wieder weg reißen! Beim nähen später sagte die Ärztin zu mir ich solle mich nicht so anstellen, wir sind hier nicht im Kindergarten! Frechheit! Unglaublich!Ich habe gerade ein Kind bekommen, entschuldigung das es weh tut!!!

Naja...

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (aber nur mit einem Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt der Station ist zwar fachlich kompetent- sozial aber eher weniger zu gebrauchen. Er stellte eine Diagnose machte ein paar Anordnungen im Befehlston und war verschwunden.

Aber einer seiner Kollegen war immer hilfsbereit und hat mehr als genau alles erklärt (riesen Plus-Punkt).

Die jungen Schwestern und Schwesternschülerinnen der Station waren supernett, immer freundlich und gut gelaunt. Die beiden älteren kein bisschen freundlich.

Ich war in einem Doppelzimmer untergebracht und musste mir mit dem Nachbarzimmer (also insgesamt mit 3 Patienten) eine Toilette teilen, die oft wahnsinnig dreckig war.

Das Essen wurde von einer supernetten Mitarbeiterin geliefert, war immer angenehm heiß aber schmeckte eben nach Kantinenessen.

Klinikum Lemgo meine Erfahrungen über mehrere Wochen (Teil1)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (was ich als Laie bisher beurteilen kann, sehr zufrieden wäre mir lieber)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Cappuccino im Selbstbedienungsautomat
Kontra:
Schwester Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal zu 60% freundlich und zuvorkommend (traurig das man darüber schon glücklich sein muß!Denn immrhin sind Patienten in der Regel sehr krank und Freundlichkeit sollte 1. Priorität haben. Die anderen 30% sind auf der ganzen Linie unfreundlich um nicht zu sagen eine Zumutung für kranke Menschen und deren Angehörige. Besonders eine der Schwester würde ich meinem Angehörigen nicht allein überlassen wollen. Kommnikation in bezug auf Medikation etc. 80%.Tratsch ....Patient ist etwas unzufrieden mit dem Arzt oder oder ........100% Nicht ein Wort, wenn auch nur beiläufig erwänhnt, bleibt zwischen Pflegpersonal und Patient. Was mir letztendlich völlig gleichgültig ist, frage mich natürlich was tragen die News zur Genesung des Patienten bei, denn nur die ist auschlaggebend.Werde nach Entlassung einen detailierten, wahrheitsgemäßen Erfahrungsbericht in allen Portalen abgeben.

wirkich der blanke horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das allerletzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die schwestern u pfleger
Kontra:
operationen und sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine mutter ist als darmkrebs-patientin eingeliefert und kaputt-operiert worden. entzündungen über den bauch, dann perforation der blase, dann ein riss in der blase, verlegung nach detmold, und auf einmal hat sie einen vernünftigen verband über der noch immer offenen wunde. in lemgo kennen sie so etwas nicht, es wurde mit grünen papiertüchern die wunde abgedeckt. stoma ist immer entzündet.
früher konnte man lemgo empfehlen,,,,heute absolut der horror
bleibt weg von da, wenns möglich ist

8 Kommentare

Mariani am 19.11.2008

Auch ich habe als Angehörige im Klinikum Lemgo die schlimmsten Klinikerfahrungen sammeln müssen. Das Jedermann ohne Kittel und nicht einmal Händewaschen oder desinfizieren herreinspazieren kann, ist eine Tatsache! Ich kann nur bestätigen Lemgo ist das schlimmst Krankenhaus, in jeder Beziehung, was ich in 40 Jahren kennengelernt habe. Es gibt immer Dinge an denen man etwas auszusetzen hat, aber im Lemgo war und das kann ich nur mit Nachdruck wiederholen, der absolute Alptraum.

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Horror

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kreissaal einfach klasse
Kontra:
station Horror
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

also der Kreissaal ist wirklich toll.aber auf station,wird man nicht gerade nett behandelt.ich habe dort mein erstes kind bekommen und wurde behandelt als wenn ich nicht wüsste wie man mit einem kind umgeht.
ich kam nicht gleich klar mit den stillen,da wurde auch gleich an mir rumgenörgelt.
ich hatte einen kaiserschnitt,aber mir wurde nicht so viel beachtung als patient gegeben sondern eher das kind.
imkreisaal wurde ich sehr net behandelt,alle waren sehr lieb zu mir.aber auf station war es horror,ich habe mich auch frühzeitig entlassen.
außerdem das ich einen kaiserschnitt hatte und mich nicht bewegen konnte und ich am tropf hing,fand ich es nicht toll das ich mich gleich nach der geburt um das kind selber kümmern musste.auch in der nacht .ich wollte eigebdlich ausschlafen da ich einen notkaiserschnitt hatte und stunden in wehen lage und einfach fertig war und ich mich nicht mehr bewegen konnte.das kind schrie die ganze nacht und ich wusste mir nicht zu helfen.ich sand mit schmerzen auf.ich konnte nicht schlafen,wenigstens eine nacht.

2 Kommentare

alla am 09.09.2008

Kann mir kaum vorstellen, daß sie Schwestern auf der Station so brutal sind, wie es hier beschrieben ist. Niemals habe ich erlebt, daß Kaiserschnitt-Patientinnen auf der Station ignoriert werden oder das Kind nicht abgenommen wird, falls die Patientin müde ist oder so.

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