Klinikum Lippe-Lemgo

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Rintelner Str. 85
32657 Lemgo
Nordrhein-Westfalen

42 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Überfülltes Dercksloch Lemgo

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller Sau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Drecksloch)
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten liegen im Flur, das bad was benutzt werden sollte war mit Rollstühle und Rollatoren zu gestellt.
Dusche durfte nicht benutzt werden. Da ist mir der Arsch geplatzt hab den gesagt können sich selber in Flur legen und hab die Patientin gegen Ärzterat in eine Anständige Klinik gebracht.
In so ein Dreckiges, angeblich überfülltes Mäuseloch kann man keine Patienten aufnehmen.

Eine absolute Katastrophe

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung oder Medikamente bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt musste man hinterher rennen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und marode)
Pro:
Notaufnahme super
Kontra:
Fühlte mich in die 40 Jahre zurück versetzt
Krankheitsbild:
Bluthusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Katastrophe!!!!
Ich wurde in die Notaufnahme gefahren, da ich Blut gehustet habe. In der Notaufnahme, tolle Schwestern und Ärzte, wurden alle notwendigen Untersuchungen gemacht. Lunge geröntgt Bronchien gespiegelt CT, MRT und Magenspiegelung. Danach auf Station 31.
Eine einzige Katastrophe.
Für 20 Patienten zwei Toiletten und zwei Duschen. Die älteren Menschen wurden auf dem Flur gefüttert und auf Toilette Stühle gesetzt. Keinerlei Menschlichkeit.
Ich habe dort 14 Tage gelegen ohne Behandlung und ohne Medikamente. Einen Arzt habe ich zwei mal gesehen!!!!!!!!
Ich habe keine Diagnose oder Befunde bekommen. Keinerlei Frage nach Lebensmittel Allergie.
Das Essen na ja.Die Toiletten waren oft mit ausscheiden beschmiert und unter der Dusche gleich einen Fußpilz eingefangen.
Hätte ich nicht gefragt wann ich raus kann würde ich wohl immer noch da sein.
Ich hoffe dass ich nie wieder ins KKH Lemgo muss.

Klasse Ärzte die was können.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Toll
Kontra:
Gibt es nicht.
Krankheitsbild:
Arterien verschließen..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall von Detmold als Notfall eingeliefert worden..Was in Detmold versaut wurde.in Lemgo haben sie mir das 2Leben wiedergegeben..Eine Arterie war bei Loch Schließung des Herzens in Detmold.. Arterie Geplatzt..In Detmold bekamen sie es nicht in den Griff.Dann als Notfall nach Lemgo.. Hurra ich lebe noch.Und ALLE Ärzte waren nur Klasse.Danke an Alle für mein 2:Leben..ich nur noch nach Lemgo..

Nicht schlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle waren nett und hilfsbereit
Kontra:
Altes Haus und Zimmer
Krankheitsbild:
OP in Der Inneren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war super zufrieden meine Vorbereitungstermin lief sehr gut ab alle Mitarbeiter und Ärzte waren sehr nett und freundlich. Zum OP Termin verlief die Aufnahme ohne Probleme auch sehr nett und zuvorkommend auf der Station waren alle Pflegekräfte und Ärzte sehr nett und freundlich.Ich würde jederzeit wiederkommen .Nur was mich störte waren die Betten keine Automatik die Sanit!!äranlagen auf den Flur und das essen !! Was in Herford.bis jetzt das beste war Auswahl und Betreung bei der Bestellung die sofort zur Stelle waren.

Katastrophaler Gesamteindruck

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hygienestandards
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde aus der Reha in Bad Meinberg, dehydriert mit einem Schwächeanfall, in das Krankenhaus eingeliefert.
Sein Zustand war stabil.
Im Krankenhaus wurde dann eine Lungenentzündung diagnostiziert.
Nach 8 Tagen wurde das Antibiotikum gewechselt, da das ursprüngliche Mittel nicht wirke (das kann ja passieren).

Was mich wirklich aufregt ist der Zustand der Klinik.
Die hygienischen Zustände auf der Pneumologie (berüchtigte Station 42) sind katastrophal. Die Zimmer haben ein Waschbecken für drei Patienten (kein Bad) und sind hoffnungslos überbelegt.

Lebensmittel der Patienen, Medikamente und Hygienemittel stehen durcheinander auf den Nachttischen der Patienten.
Pflegebetten sind bis zu 50 Jahre alt, teilweise total verrostet, das Pflegepersonal selbst sagt, dass es total überlastet sei, aber man mache irgendwie seinen Job.

Mein Vater hatte eine sehr erfolgreiche, 6 Monatige Therapie, nach einer Gefäßoperation, hinter sich.
Lemgo hat alles zurück auf Anfang gesetzt.

Mein Vater lebt 150 km vom Krankenhaus entfernt.
Auf sein flehendes und weinendes bitten doch näher an seine Heimat verlegt zu werden, kam nur die Antwort "Das bezahlt die Krankenkasse nicht".

Unhaltbare Zustände

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2015-..   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Immer Freundliche Schwestern
Kontra:
Unmögliche Warteraum und Wartezeiten
Krankheitsbild:
Knochen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen Brand ist ein Teil der Onkologischen Ambulanz geschloßen worden.
Nun sind die Zustände dieser Abteilung in einen für mich gesehenen Kritischen Zustand gekommen.
Schwer und Schwerstkranke Patienten müßen auf den Fluren auf Mangelhaften und zu wenigen Sitzgelegenheiten auf Ihre Behandlung warten.
Dazu kommt noch das Es nur einen Termin,den um 8:30 gibt.Keinerlei Staffelung über den Tag.
Die Situation Erinnert an ein Entwicklungsland.Wartezeiten für eine Blutabnahme von 1,5 bis 2,0 Std.sind Vorprogrammiert.
Eine Termin Vergabe zur Kontrolle hat nichts mit der genannten Zeit zu tun.Noch nicht einmal annähernd.
Ich finde es Unwürdig und Respektlos den Patienten
Gegenüber.
Auch für die Schwestern ist es eine unhaltbare Situation unter solchen Bedingungen eine vernüftige einigermaßen Stressfreie Arbeit zu Leisten.

Danke Klinik Lemgo

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Basedow
Erfahrungsbericht:

Kompetente, fürsorgliche und freundliche Chefärztin und Mitarbeiter:innen. Was will frau mehr.

Ohne Worte

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühte Mitarbeiter
Kontra:
Flurbelegung, Hygiene, Raumlichkeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam mit Schlaganfall ins Krankenhaus. Die Stroke war noch gut soweit und die Versorgung gut. Die Station 41 war dagegen die Katastrophe. Mitten in der Nacht musste meine leicht demente Oma verlegt werden von der Stroke auf die 41. Dort lag sie dann auf dem Flur mit 7 anderen Patienten, weil alle Zimmer belegt waren. Sie musste dort schlafen im hellen Flur, wurde auf dem Flur gewaschen und musste auf dem Flur die Windel frisch gemacht kriegen, etc. Alle Menschen konnten sie beglotzen. Und sie war danach völlig verwirrt. Eine andere Patientin auf dem Flur schrie die ganze Zeit rum und war ans Bett fixiert. Ich war schockiert. Auf Nachfrage erzählte die Schwester der Station, dass das leider regelmäßig der Fall sei. Die Schwestern sind extrem untwrbesetzt. Den einen Nachmittag waren es nur 2 für die ganze Station für ca 50 Patienten. Die Station ist völlig veraltet und heruntergekommen. Von Hygiene kann man nicht sprechen, da sich alle eine Toilette teilen. Die Ärzte fühlten sich für meine Oma auf dem Flur nicht zuständig. Ich bin selber Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus und weiß daher, dass dies untragbar Zustände sind.
Die Mitarbeiter sind wirklich alle sehr bemüht, aber wenn zu viel Arbeit für zu wenig Leute da ist, hilft das nicht viel.
Insgesamt empfand ich die Situation als menschenunwürdig. In meinem Krankenhaus gibt es keine Flurbelegung....

Am besten meiden.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf den "Ruf"Knopf wird nicht reagiert,da kann alles mögliche passieren,bis endlich Hilfe kommt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir mussten Tage auf ein Gespräch mit einem Arzt warten, von dem man dann auch direkt abgewimmelt wird. Dies ist öfter vorgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufklärung ist schleppend und schwierig,man hat das Gefühl,sie wollen ihren "Willen" durchsetzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das weiß ich noch nicht,wird sich noch rausstellen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Weiß ich nicht,auch hier muss ich noch abwarten,wieso kann ich ohne Antwort nicht weiter?)
Pro:
Bei einer telefonischen Beschwerde,war das Personal zwar recht frech, ABER sie haben sich reflektiert und waren danach bemüht es besser zu machen
Kontra:
Man muss sich erst beschweren,bevor ihnen Dinge auffallen. Mies,das sich nicht um personelle Unterstützung bemüht wird,damit die Patienten die Aufmerksamkeit bekommen,die sie benötigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man die Wahl hat,sollte man sich ein anderes Krankenhaus suchen.Patienten bleiben im eigenen Stuhl,Urin und Blut sitzen, Medikamente werden nur "bereitgestellt", Schläuche anschließen ist keine Selbstverständlichkeit. Medikamente werden mit Abweichungen von 4 Stunden gereicht. Das Personal kann nicht mit Kritik umgehen,werden frech und laut. Es gibt noch so viel mehr,was ich sagen könnte.....Traurig das die Angestellten vergessen haben,warum sie sich einst für diesen Beruf entschieden haben:-(
Bei solch einer Behandlung wünscht man sich,das man lang genug gesund bleibt und nicht auf Hilfe anderer angewiesen ist.

Trauriger Laden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 6 jährige Tochter ist in der Schule verunfallt und musste mit dem RTW in die Notaufnahme,

Ich war auf der Arbeit und musste vorher die 2 jährige Schwester aus der Kita holen, bevor ich ins Krankenhaus fahren konnte

Mit der 2 jährigen auf den Arm wurde mir der Zutritt zur Notaufnahme verweigert, ich solle die kleine alleine draußen lassen dann dürfte ich rein gehen

Ich hab der Information mitgeteilt das es sich um einen RTW Einsatz aus der Schule handelt

Es hat niemanden interessiert

Ich soll mich an die Beschwerde stelle wenden

Kompetenz und empathie haben heilende Wirkung...

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es ist immernoch ein Krankenhaus und kein Wellnesshotel)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfsbereitschaft, empathie, geduld)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz, fachlichkeit, menschlichkeit ,Mitgefühl)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Lief alles nach plan und man wird gründlich aufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmern sind zu warm und die Belegung zu dcht)
Pro:
Kompetent, empathisch, menschlich..
Kontra:
Klimatisierung dürfte besser sein
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im juni'22 bin ich stationär aufgenommen auf der pneumologie. Nach zahlreichen Untersuchungen bekam ich dan auch eine Diagnose..Lungenkrebs..die Welt veränderte sich in Sekunden..als jemand der schon mal mit dem Kreis kämpfen müsste,kennt man die Angst und das ungewisse und vor allem die machtlosigkeit..
Das Ärzte Team klärte mich optimal auf so das ich hoffnung schöpfen könnten, noch mal Glück gehabt zu haben..
Am 20.07 bin ich auf der Thoraxchirirgie(station13) operiert worden..einer der lungenlappen wurde entfernt.. Auch hier war das ÄrzteTeam und Pflegepersonal toll.die vermittelten mir das gefühl das ich siegen werde..und das baute mich ernorm auf.
Ich hatte zu keiner zeit Zweifel oder Angst das was schief gehen könnte.
Nach der OP ging es mir von Tag zu Tag besser und nach einer Woche schon, dürfte ich nach Hause.mit viel Zuspruch und positiver Energie
Bei den Abschlussgespräch mit dem neuen Chefarzt, bin ich auf einer verständlicher art und weise,in einer einfachen Sprache über den Verlauf aufgeklärt und bestens beraten wie es weiter gehen sollte.
Mir wurde immer wieder vermittelt mich jederzeit in die Klinik melden zu können, wenn ich hilfe brauche..
Für alle ,an meiner gescichte beteiligten Personen habe ich nur lob und Dankbarkeit auszurichten Jederzeit waren die alle hilfsbereit, kompetent, emphatisch und geduldig was nicht zu unterschätzen ist im Hinblick auf die Genesung

Ich bin unendlich dankbar und froh diese Klinik und diese Menschen an meiner Seite gehabt zu haben

Lungenprobleme ? Für mich nur Klinikum Lemgo

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr menschliche und gute fachliche Betreuung
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Eiterige Lungenentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 13.05.22 mit sehr starken Schmerzen in der linken Koerperseite sowie kompletter Kraftlosigkeit mit dem RTW eingeliefert worden. Obwohl es Wochenende war, wurden umgehend alle erforderlichen Untersuchungen sofort durchgeführt und festgestellt, daß ich eine schwere verschleppte Lungenentzuendung mit Eiterbildung habe.
Das 4er Team von Lungenaerzten hat mich super ueber meine Erkrankung aufgeklärt und die Behandlungsweise erklärt. Sie haben mich gemeinsam mehrmals am Tag besucht. Einer der leitendenden Oberaerzte Dr. Schulmeister, hat sogar in zivil nach Dienstschluss nach mir geschaut. Bei allen Aerzten Chefarzt, Dr. Schulmeister, Dr. Keller und Dr. Schuler, merkte man, dass sie mit Leib und Seele dabei waren. Ein eingespieltes Team, dass alle Entscheidungen gemeinsam traf und zu dem man absolutes Vertrauen haben konnte. Insgesamt war ich 1 Monat in der Abteilung 13, es war keine leichte Zeit und eine OP war nötig, aber ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Die gute Stimmung spiegelte sich auch bei dem Pflegepersonal wieder, sobald man Hilfe benötigte, war sofort jemand da. Es wurde einem vermittelt, dass man keine Scheu haben müsse, den Klingelknopf zu betätigen. Erschwerend für mich kam hinzu, dass meine Zunge entzündet war und ich kaum essen und trinken konnte. Das Kuechenpersonal war da sehr präsent und hat mir alle möglichen Angebote gemacht. Die Aerzte suchten nach Loesungen damit ich trotzdem, obwohl ich noch nicht genesen war, nach Hause konnte. Ich bin dann letztendlich mit einer Drainage und einem Beutel nach Hause gegangen. Die Überwachung fand durch meinen Hausarzt und das Klinikum statt. Inzwischen sind 2 Monate vergangen und am 14.07. Kann ich zur AHB fahren, um die sich die Aerzte auch umgehend gekümmert haben. Für mich ist klar, dass wenn ich nochmals diesbezüglich Hilfe benötige, kommen nur diese Aerzte in Frage. Vielen Dank an alle, die mich betreut haben.

Warten bis zum Umfallen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (K A T A S T R O P H E)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühtes Personal, aber nur wenn man still ist....
Kontra:
Augenrollen, falsche Aussagen und warten von fünfeinhalb Stunden...
Krankheitsbild:
Maisonneuve Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einem Jahr in der Notfallambulanz wegen Schmerzen im Bein und Fuß. Trotz Röntgen hat man mir fälschlicherweise eine Bänderdehnung attestiert und mich mit einer Bandage nach Hause geschickt. Nach dem Wochenende, an dem das passiert war, rief mich am Montag der Oberarzt an und meinte, dass er da etwas gefunden hätte. Es waren Brüche im Fuß und im Bein- " multiple Brüche " und alle Bänder waren abgerissen. Also sollte ich nochmal ins Krankenhaus kommen, da wurde dann geplant, dass ich am Mittwoch zur OP Vorbereitung kommen sollte. Das alles lief noch relativ gut, auch wenn ich über die Zeit der Vorbereitung, der OP auch schon einen Roman schreiben könnte. Die Absolute Katastrophe war 8 Wochen später, an dem Tag, als ich wieder einen Vorbereitungstermin hatte, und zwar zur Materialentfernung. Da hieß es auch wieder dass es 3-4 Stunden dauern kann,- ok das kannte ich ja schon vom ersten Mal. Ich war um 9.00 da und konnte nach einer Stunde mit der Ärztin reden, dann musste ich zum Röntgen, wo man mich, nach ziemlich schneller Behandlung eine Dreiviertelstunde im Gang stehen ließ ( im Rollstuhl) Also nahm ich meine Geh Hilfen und ging zurück zur Station. Wieder eine Stunde später durfte ich zum Corona Test und man sagte mir , dass ich noch 2 weitere Arztgespräche hätte. Inzwischen waren 4 Stunden vergangen und ich wagte zu bemerken, dass aus dem Arztzimmer schon seit über einer Stunde niemand mehr rein oder rausgekommen sei und da kein Arzt im Zimmer sei. Das brachte mir rollende Augen ein und die Bemerkung "doch doch, da ist ein Arzt". Irgendwann lief der Oberarzt durch den Flur und ich sprach ihn an und schilderte meine Befürchtung. Er sah im Arztzimmer nach und durch Nachfrage stellte sich heraus, dass die Ärztin im OP war und so schnell auch nicht wiedergekommen wäre. Also schickte er mich zum Chirurgen und zum Anästhesisten. Dank seiner Hilfe war ich nach 5,5 Stunden fertig. Sonst hätte ich auf dem diesem Flur den Rest des Tages verbracht :( :(

Daumen hoch für die lungenstation

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal ist Klasse
Kontra:
Toilette außerhalb des Zimmer
Krankheitsbild:
Ohnmacht nach allergischem Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. 1 Monat als Notfall in das klinikum lemgo eingeliefert worden.
Ich bin nach einem allergischen Schock ohnmächtig geworden.
Da es aber keine passende Station in lemgo gab, haben sie mich auf die lungenstation gelegt.
Ich bin voll begeistert von den Schwestern, Pflegern und Ärzten.

Alle voll lieb, besorgt und nett.

Ich kann auf dieser Station nur sagen:
Einfach empfelenswert und top! ????

Großes Lob an alle Mitarbeiter

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Leistungen der Ärzte, Schwestern und Service Mitarbeiter. Top
Kontra:
Mitpatienten
Krankheitsbild:
Hüft OP
Erfahrungsbericht:

Am 01.06. wurde ich in der Orthopädie aufgenommen
und operiert. Mir wurde eine neue Hüfte eingepflanzt.
Es lief alles sehr gut. Schwestern und Ärzte waren
zu jederzeit ansprechbar. Ein ganz großes Lob gilt
den Schwestern, die in jeder Situation professionell
gearbeitet haben.
Abstriche muss man nur bei den Mitpatienten machen,
die zum teil in der Nacht 10 bis 12 mal die Nacht-
schwester riefen, weil mal wieder das Kopfkissen oder
etwas Anderes nicht in Ordnung war.

1a Betreuung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte letzte Woche eine Knie OP. Sie Versorgung auf Station 11 war hervorragend. Die Schwester und Pfleger nahmen sich richtig Zeit und waren überaus hilfsbereit und immer freundlich. Die Matratze war sehr krumm und es fehlte eine Aufhängung für die Krücken. Phytotherapie war auch sofort und gut. Hätte mir noch gewünscht, das ich Entlassungstag, Sonntag, einen Arzt gesehen hätte. Essen ist leider nicht wirklich gut. Vielen lieben Dank für die gute Betreuung

Hervorragender Chefarzt, sehr gute Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modernste Therapieansätze, Augenmaß, Menschlichkeit
Kontra:
Kein Kontra!
Krankheitsbild:
Akute myeloische Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist seit 2020 aufgrund einer AML Patient in der Onkologie Lemgo. Ich bin selbst Internist mit Erfahrung in einer onkologischen Universitätsklinik. Sowohl die beiden stationären Aufenthalte als auch die ambulante Therapie durch Professor Hartmann sind fachlich höchst professionell und menschlich zugewandt durchgeführt worden. Insbesondere gelingt die notwendige Balance zwischen der erforderlichen Therapieintensität und der andererseits ebenfalls wichtigen Rücksichtnahme auf Alter und Begleiterkrankungen sehr gut. Auch die Beratung für die Angehörigen ist hervorragend. Es werden auch modernste Therapieansätze kurz nach deren Erstpublikation genutzt und so auch für schwer kranke Patienten eine möglichst lange Lebensdauer bei möglichst guter Lebensqualität erzielt. Das Pflegeteam geht auf die Bedürfnisse älterer Patienten einfühlsam ein. Insofern kann ich die Klinik und Herrn Professor Hartmann auch im Falle schwerster Erkrankungen uneingeschränkt empfehlen.

Warum lassen nicht alle Impfen ?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sachkundig präzise)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am letzten Mittwoch mit extremen Kopfschmerzen und Schwindel mit Dem Rettungswagen gekommen nach diversen Untersuchungen bin auf die Innere gekommen wegen schlechter Nie?enwerte. Am Donnerstag danh die Diagnose Corona hiermit lobe ich das gesamte Personal über alle Masse und binso dankbar und froh das mich das 3malige Impfen einen leichteren i

Verlauf ermöglich hat ich bin dem Pflegepersonal so dankbar sie leisten unheimlich gute Arbeit und sollten den Respekt erhalten den Sie verdienen ich verstehe die Menschen nicht die rumkrakel Verschwörungstheorien Hass und Hetze verbreiten . Das Virus ist da und jetzt alle Beschränkungen fallen werden viel noch krank werden und ungeimpften drohen schwere Verläufe bis zum bitteren Ende der TOD Trotzdem kümmern sich Ärzte und Pflegeperson aufopferungsvoll . Mein Apell an die ungeimpften ihr lsst impfen gegen Malaria gelbfiber wenn ihr in Urlaub nach Asien wollt warum nicht gegen Corona wie bei allen Impfen giebt Nebenwirkungen auch Malaria und gelfieber Impfungen haben Nebenwirkungen Das nehmt ihr in Kauf ihr solltet euch schäme .Das ist purer Egoismus

Krankenhausaufenthalt zu Coronazeiten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stets bemühtes Personal trotz Coronastress
Kontra:
Anästhesieschwester (nicht Anästhesieärztin)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Dezember 2021 im Klinikum Lippe operiert.
Durch Corona war die Station gut gefüllt bis überfüllt (viele 4 Bett-Zimmer).
Trotzdem waren (fast alle) Mitarbeiter sehr bemüht und hilfsbereit.Lediglich die Anästhesieschwester behandelte einem ziemlich herablassend.Die ärztliche Betreuung unter Fr.Dr.Dupont war hervorragend.

Sterbezimmer ?

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter (96) wurde mit Atemnot als Notfall in die Pneumologie eingeliefert. Trotz mehrer Hinweise, dass sie nicht dement ist , sondern nur schwerhörig wurde sie aber so behandelt. Sie lag 14 Tage alleine in einem Zimmer, eine Schwester oder Pfleger wurde selten gesehen. Das Pflegepersonal und die Ärztin waren ziemlich überfordert. Der Zustand des Zimmers war eine Zumutung und erinnerte an Nachkriegszeiten. Kein Wunder, dass ältere Menschen da Panik bekommen. Zum Glück konnten wir sie rechtzeitig wieder da raus holen. Nie wieder diese Station.

Unfalleinweisung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelles Handeln
Kontra:
Keine Nachsorge, Widerspruch der einzelnen Ärzte
Krankheitsbild:
OSG- Luxationsfraktur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde im September im Urlaub aufgrund einer Sprunggelenksfraktur eingeliefert. Es erfolgte eine aufwendige Operation mit einsetzen einer Stellschraube. Die Aufnahme durch Einlieferung einer Not Ärztin erfolgte schnell und unkompliziert. Ich wurde auch sofort operiert und die OP ist gut verlaufen, so dass ich auch danach keine Schmerzen mehr verspürt habe. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und besorgt und jederzeit immer ansprechbar. Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen. Der behandelnde Arzt der operiert hat ist leider gar nicht mehr bei mir erschienen, der Assistenzarzt hat dann am nächsten Tag den Fuß in einen Vacopedstiefel gepackt und die Drainage gezogen. Bis zur Entlassung habe ich immer wieder gefragt was ich beachten muss und von jedem Arzt eine andere Antwort bekommen. Von der im Abschlussbericht erwähnten Krankengymnasten habe ich nichts gesehen. Ich bekam am Entlassung stag Gehhilfen hingestellt ohne Einweisung das war alles. So war ich total unsicher.Die Nachsorge war katastrophal.

Nie wieder Lemgo

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
am Besten garnicht kontaktieren
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe.
Meine Ex-Frau wurde dort eingeliefert und bis heute 5 Tage nach Einlieferung ist nichts an Untetsuchungen durchgeführt worden, mit der Begründung die Sation für Neurologie sei voll und überlastet.
Dafür rief eine Dame vom sotialen Dienst bei meiner Tochter an das Sie jetzt zu entscheiden habe ob meibe Exfrau in eine Kurzzeitpflege verkegt werden soll oder nach Hause entlassen werden soll.
Für weitere Bemühungen etc. habe man keine Zeit, man sei durch Corona überlastet.
Endresüme zum Klinikum Lippe in Lemgo, das ganze ist eine Katastrophe und am Besten nicht kontaktieren, und sich in Kliniken in der Umgebung Bad Pyrmont oder Bielefeld bemühen, denn dort gibt man sich Mühe und ist hilfbereit und das genaue Gegenteil von Lemgo.

Sparmassnahmen unglaublich

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Sparmassnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo , meine Frau liegt im Krankenhaus Lemgo . Es wurde aus Sparmassnahmen das Essen reduziert, zum Fru?hstu?ck gibt es nur eine Scheibe Brot mit Ka?se mittags ne kleine Mahlzeit und Abends 2 Scheiben Brot . Wie sollen Pflichtversicherte so wieder gesund werden ? Die Krankenschwester sagte sie sei fu?r jede Beschwerde dankbar ????. Vielleicht ko?nnen sie ein Bericht daru?ber senden . Ich und vielenPatient:innen werden ihnen sehr dankbar sein .

Ich würde mich immer wieder hier behandeln lassen!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose im Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Informationsgespräch, über die Aufnahme, den Ablauf von Narkose und OP (Hüft-Implantation), den stationären Aufenthalt bis zur Entlassung war alles perfekt.
Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt Prof.Dr.med.Salem über Diagnose und Therapie war sehr gut verständlich. Der Aufenthalt auf der Station 11 war trotz der Widrigkeiten, die eine OP mit sich bringt sehr angenehm. Die Schwestern und Pfleger waren sehr kompetent, aufmerksam, hilfsbereit, geduldig und bemüht. Auch alle anderen fleißigen Bienen waren stets freundlich und hilfsbereit. Das Ergebnis der OP ist äußerst zufriedenstellend.
Alles zusammengenommen bedeutet dies für mich, dass ich mich jederzeit wieder in die Hände der Ärzte und des Pflegepersonals dieser Station begeben werde.

Covid war, ist und bleibt SCHEI..benkleister!!!!!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Manchmal hatte der "Fingerling" keinen Kontakt, sofort kam jemand nachsehen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles wurde genau durchgesprochen bevor die Arbeit begann)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat alles geklappt, singen kann ich zwar noch nicht, aaaber wer weiß)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (rein, raus alles hat reibungslos geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hallo, Intensivstation, viiiiiele Geräte und viel Gepiepe, hat mir fast gefehlt!)
Pro:
Die Ruhe aller gegenüber den Patienten war für mich beeindruckend, ich hätte nicht diese Geduld!
Kontra:
last mich suchen, ne nix!
Krankheitsbild:
Koma und Schlaganfall durch Covid mit guten 80% Verlust der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren allesamt sehr freundlich, hilfsbereit und haben auf meine Fragen und sogar Wünsche immer gleich reagiert. Jetzt denkt der eine oder andere, Jaa, Intensivstation! Ne, ne, trotz der Hektik und dem Stress mit den anderen Patienten war immer Zeit zwischendurch zu fragen ob bei mir alles OK ist.
Ich war wach und ansprechbar, nur Anfangs war Sprechen sehr schwierig, der Sauerstoffzugang war ja noch offen und nach dem Koma musste ich ja erstmal alle Muskeln wieder zur Arbeit schicken.
Herz und Nieren waren schon OK, Atmen naja, Zunge und Schlucken ojemine. Arme und Beine, ja selbst Finger ging gar nicht. Linker Arm funktionierte dann wieder am Rest arbeite ich nach einem Jahr noch immer.
Die Ruhe, die von den Ärzten und Pflegekräften ausging hat mich sehr beruhigt und auch bei der Bewegungstherapie lief alles hervorragend! Ich möchte allen dort meinen herzlichen Dank ausdrücken, ihr seid SPITZE!!!???? Ich kann das beurteilen, ich war 2 Monate bei euch!

Danke an das gesamte Team des Brustzentrums

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Perfekt)
Pro:
Betreuung, Einfühlungsvermögen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung/ medizinisch notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum mit samt allen dazugehörigen Stationen ist mit Ihrem Einsatz, Einfühlungsvermögen und mit ihrer Geduld nicht zu bezahlen. Man wird so gut aufgenommen und betreut, das habe ich nirgends anderswo so erlebt. Ich möchte einen großen Dank loswerden. Danke ,danke,danke????

15 tägige Migräne durchbrochen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nach 1. Behandlung 1. Mal durchgeschlafen.
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Starke Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Personal und Service. Sehr kompetente Ärzte, die mir sehr gut geholfen haben.

Hautkrebs

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr ????
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrung in der Onkologie war sehr gut,war wegen schwarzen Hautkrebs für eine Woche dort,die Ärzte waren sehr besorgt und haben alles sehr gründlich untersucht, Pfleger und Schwestern waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit,würde die Klinik,insbesondere die Station jederzeit weiterempfehlen!!!

Parkinson - komplex - Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles 1A, wenn man sich vergegenwärtigt, im Krankenhaus und nicht im Hotel zu sein
Kontra:
nichts von Bedeutung
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Erfahrungsbericht:

Ich war dort stationär für eine 14-tägige Parkinson - komplex - Therapie.
Die war für mich ein sehr großer Erfolg. Mein Zustand bei Aufnahme war alles andere als gut.
15 Tage später war ich kaum wiederzuerkennen. Ein enormer Behandlungserfolg.
Ich kann in jeder Hinsicht nur Bestnoten vergeben.

Einfühlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
immer da, ansprechbar und hilfsbereit
Kontra:
Zimmer könnten renoviert werden
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spitzenärzte und tolles Personal, jeder Patient fühlt sich aufgehoben und erhält fast zu jeder Zeit alle Info`s die er benötigt.

Verantwortlosigkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 31.07.20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Uhreschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein tochter Wurde ohne jegliche Untersuchung wegen Akutem Uhrenschmerzen nach Detmold Geschickt.Grund .sie sei 16 jahre alt.nach Detmolderklinikum gefahren da haben normal Uhren untersucht ohne spezielle Behandlungen.Die normaleweise in lemgo durchführen könnten.aber da hat man uns einfach Verantwortunglos weggeschickt

2 Kommentare

Rosa123 am 02.08.2020

Doppelt hält besser, ne?

  • Alle Kommentare anzeigen

Verantwortlichkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 31.07.20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Uhrschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein tochter hatte am Freitag .31.o8.20 Akutes Uhrschmerzen.da bei der Anmeldung des Notfalldienst ohne Untersuchung haben uns nach Detmold geschickt.Grund,weil mein Tochter 16 jahre alt wäre.interessante dran, dain Detmold wurde ganz normal die Uhren untersucht und wieder nach Hause geschickt.die untersung könnte man normaleweise in lemgoerklinikum durchführen ,ohne die Menschen am Mitternacht los zu werden, schande für Die Verantwortlosigkeit

2 Kommentare

Rosa123 am 02.08.2020

Nun, wenn meine Uhr Schmerzen hat und mit der Zeit etwas nicht stimmt, gehe ich in einen Uhrenladen und NICHT in die Klinik.

Keine Klinik kann Uhrenschmerzen behandeln weil sie a) dafür technisch nicht ausgestattet sind und b) eine Uhr keine Schmerzen haben kann weil sie über keinerlei Nervensystem verfügt.

Deswegen wundere ich mich nicht dass Ihre Tochter in der ersten Klinik weggeschickt wurde und in der zweiten Klinik bis auf eine Untersuchung auch nichts weiter passierte.

  • Alle Kommentare anzeigen

Geriatrie des Klinikums Lippe in Lemgo

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute mediz.. Betreuung
Kontra:
Bauliche Ausstattung etwas antiquiert
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der OP eines Oberschenkelhalsbruches im Klinikum Lippe in Detmold war ar ich für 2Wochen stationär in der Geriatrie des Klinikums Lippe in Lemgo. Mit der ärztl. Versorgung und der aufmerksamen und fachkundigen Betreuung des Pflegepersonals
war ich sehr zufrieden. Auch die kompetente physiotherapeutische Begleitung bewirkte eine schnelle rekonvaleszenz.

Nie wieder Krankenhaus Lemgo - Lebensgefahr

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Überfordertes Personal, man kommt kränker aus der Klinik als man eingewiesen wurde
Krankheitsbild:
Natriummangel, Krampfanfälle - später Kreuzbeinbruch und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit dem KH Lemgo sind mehr als katastrophal.
Mein Mann wurde wegen Natriummangel und Krampfanfällen ins KH Lemgo eingewiesen. Zuerst lag er auf der Station 16. Dort lag er für einige Zeit. Wegen Corona konnte ich verständlicherweise nicht persönlich ins Krankenhaus um ihn zu besuchen und musste alles am Telefon klären. Ich merkte wie sein Zustand immer verwirrter wurde. Er vergaß vieles und wirkte sehr benommen. In diesem Zustand ist er auf dieser Station auch gestürzt, was man mir leider nicht mitgeteilt hat. Als er wieder zu Hause war, ging es ihm immer schlechter. Er hatte starke Schmerzen im Rücken, verursacht von dem Sturz, sagte mir mein Mann.
Als er wieder ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat man ihn einfach mit Schmerzmedikamenten zugeschüttet, ohne sich genau seinen Rücken anzuschauen. Auch auf meine Bitten nicht. Er wurde immer verwirrter. Zwischendurch hat man auf der Station 42 seinen Kopf kahl rasiert. Angeblich wollte mein Mann das, so die Stationsschwester. Doch wie soll ein verwirrter Mensch, vollgepumpt mit Schmerzmedikamenten, dies entscheiden? Er hatte Rückenlange Haare. Mein Mann kann sich heute leider nicht mehr an den Vorfall erinnern. Auch die Notwendigkeit für solch eine Maßnahme verstehe ich nicht! Durch die Medikamente bekam mein Mann Bluthochdruck und starkes Nasenbluten, welches man mit Tamponnagen versuchte zu unterbinden. Dabei lief ihm das Blut in die Lunge. Dadurch bekam er eine schwere Lungenentzündung. Das KH Lemgo war stark überfordert und überwies meinen Mann ins KH Bielefeld Mitte. Dort wurde mein Mann direkt ins künstliche Koma gelegt. 6 Wochen kämpfte mein Mann um sein Leben. Alles verursacht durch die schweren Schmerzmedikamente die man ihm im KH Lemgo verabreichte. Später stellte man fest, das seine Rückenschmerzen durch einen Kreuzbeinbruch kommen, verursacht durch den Sturz im KH Lemgo, wo man ihn selbst durch mein Bitten hin nie richtig untersucht hat. Heute muss er das Laufen neu erlernen.

1 Kommentar

KlinikumLippe am 10.08.2020

Sie haben sich zu einer anonymen Eingabe, welche die stationäre Behandlung Ihres Ehemanns betreffen soll, entschlossen. Damit wir die von Ihnen emotional und subjektiv geschilderten Sachverhalte prüfen und konstruktiv beurteilen können, bitten wir Sie, Kontakt mit dem Leiter des Dezernats Qualitäts- und Risikomanagement, aufzunehmen. Vielen Dank.

nettes Personal

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Torax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August auf der Station 13, ich habe mich dort sehr wohlgefühlt, der Azubi war echt der Hammer

Hier haben die Mitarbeiterinnen ihr Herz noch an der richtigen Stelle

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gehen auf einen ein, sehr gut und verständnisvoll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Zufrieden, alle sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal dort
Kontra:
Krankheitsbild:
2x Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein rundum sehr Super, nettes und kompetentes nuklearmedizinisches Team und Ärztin(angefangen von den netten Damen an der Rezeption, z.B Frau T, aber auch die Kolleginnen die ihre Arbeit dort verrichten, und natürlich Frau Dr. F mit ihrer ruhigen Art!!!!):-)

Alle strahlen etwas ruhiges, nettes, Warmes und liebevolles aus.
auch wenn es mal hektisch und stressig war, sie waren immer alle sehr lieb und habe sich gut um mich gekümmert.
Eine ganz ganz Freundliche Ärztin, die sich gut kümmert. Auch die Quarantänezeit wird gut vorbereitet und durchgeführt. Die Räume sind nett eingerichtet. Es gibt einen kleine Flur und eine Teeküche mit Kaffeepad Maschine und Wasserkocher. Reichlich Tee und Pads, Kisten voll Wasser und sogar Süßigkeiten.
Das Essen war lecker. Die Terrasse lädt ein zum Verweilen. Ich kann mich über nichts beklagen und habe mich gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.
Ich war 2x dort und kann die Radiojodtherapie jedem nur empfehlen.

super behandlung nette schwestern und auch ärzte

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (habe schon schlechtere krankenhäuser gesehen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (100%)
Pro:
gesamtes personal gibt zu 1000% alles
Kontra:
Krankheitsbild:
magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

super nettes schwestern & ärzte team bin immer sehr gut behandelt worden kann niemals was schlechtes etc behaupten .auf jeden fall sehr viel besser als das bathildis krankenhaus in bad pyrmont . wo man nicht mal ordnungsgemäss wegen magenkrebs behandelt wird . aber lemgo macht einfach das beste was eine besundung betrifft kann ich somit immer nur weiter empfehlen . ebenso auch die station 16 wo ich bereits im oktober 2019 gelegen habe und jetzt auf der station 43 auch alle samt sehr nett freundlich es wird einem jeder schritt genaustens erklärt
herzlichen dank für solch gute behandlung

Station 42 - kompetente, empathische Ärzte und Pflegekräfte-empfehlenswert

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zubuchung Wahlleistung hier: Organisation ibs. Essen)
Pro:
Ärzte und Personal - alle Ärzte, auch der kommissarische Chefarzt haben sich Zeit genommen
Kontra:
Alte Räumlichkeiten, mehrere Patientenzimmer ohne Dusche und Toilette und gemeinschaftssanitäre Einrichtungen nicht renoviert
Krankheitsbild:
Rundherd auf der Lunge nach TNBC 2017
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausaufenthalt v. 28.08.-30.08.2019 auf Station 42 zur Abklärung eines unklaren Rundherds im Mittellappen der Lunge nach tripple negativem MC in 2017
In diesen 3 Tagen habe ich ein komplettes Staging erhalten. Bronchoskopie , Knochenszinti, Oberbauchsono, MRT vom Kopf.
In dieser Zeit habe ich 4 verschiedene Ärzte gesehen und gesprochen. Alle haben sich Zeit genommen auch der kommissarische Chefarzt., betreut wurde ich von einem sehr sympathischen Assistenzarzt.
Das Pflegepersonal war bis hin zum Transporteur des Pflegebettes zur Bronchoskopie aufmerksam, nett und bemüht.
Ich habe mich kompetent beraten und behandelt gefühlt.
Negativ ist Folgendes zu berichten:
Die Klinik ist aus den 60er Jahren. Auf der Station 42 gibt es noch Patientenzimmer ohne eigenes Bad und WC nur mit Waschgelegenheit. Die Gemeinschaftstoiletten müssen dringend renoviert werden.
Ich hatte Wahlleistung dazugebucht und eins der guten Zweibettzimmer mit Bad erhalten.
Leider hat die Wahlleistung Essen nur zwei mal funktioniert.
Zusammenfassend empfehle ich die Station wegen der ausgezeichneten Ärzte und des Pflegepersonals gern weiter.

Unhaltbare Zustände auf Station 41

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gestank, Erbrochenes bleibt tagelang im Zimmer usw.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbst die Diagnose wurde nicht abgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (totale Unfähigkeit bis zum Widersinn)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (antiquierte 3-Bett-Räume ohne Bad, Dreck, Urin)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Hygiene, untätiges Personal
Krankheitsbild:
noch nicht zu Ende diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht 19.07.2019

Mit extremem Schwindel und Dauer-Erbrechen wurde meine 26-jährige Tochter per Notarztwagen eingewiesen. Sie wurde nach 2 Stunden in der Notaufnahme auf die Station 41, Neurologie, verlegt.
Das Zimmer war ein ungereinigtes 3-Bett-Zimmer, in dem es entsetzlich nach Urin stank.
Als Ursache wurde von uns der Schrank ausgemacht, das Personal war nicht an der Beseitigung interessiert. Dort befand sich eine Tüte mit unbekanntem Inhalt, die nach mehrfacher Aufforderung dann doch noch entfernt wurde.
Keine Toilettenzelle im Raum, dafür im Flur, für wer weiß wie viele Zimmer und Patienten.
Allein aus hygienischer Sicht eine Katastrophe.
Weitere Untersuchungen fanden nicht statt, es wurde ein Mittel gegen Erbrechen verabreicht, es sollte auch noch Cortison geben, wurde aber nichts.
Mehrfache Bitten an das Personal, den gefüllten Beutel mit Erbrochenem mit aus dem Zimmer zu nehmen, wurden nicht erfüllt, das Zeug stand da 24 Stunden. Dann haben wir es selbst raus gebracht.
Es sollte noch eine MRT-Untersuchung gemacht werden, dafür sei aber keine Terminvergabe möglich, da überlastet, hieß es.
keine Behandlung, nur warten, ohne zu wissen, auf was eigentlich.
Auch die Bitte, die Kanüle zu entfernen, wurde ignoriert.
Am Nachmittag des zweiten Tages tauchte dann doch noch ein Arzt auf, überreichte ein Medikament und die dringend gewünschte Entlassung.
Dann gab es noch den Hinweis mit auf den Weg, man möge sich für die MRT vom Hausarzt eine Überweisung holen, obwohl man diese selbst angeordnet hatte, nur halt nicht in der Lage war, sie zu terminieren.
Schwachsinn über Schwachsinn.
Hier ist jedem der Patient völlig egal.
Solch einen Saftladen sollten die Kassen nicht auch noch bezahlen sondern einfach nur schließen.
Weder die antiquierten Räumlichkeiten noch das für nichts zuständige Personal sind erhaltenswert.

1 Kommentar

Fiona332 am 21.09.2019

Ich habe selbst dieses Jahr auf der Neurologie gelegen und kann diesem Bericht nicht zustimmen. Das ganze Pflegepersonal ist supernett und motiviert. Weder können sie etwas für die Bauform der Station, noch für den Personalmangel. Ich weiß ja nicht, welche schwere Krankheit Ihre Tochter hatte, habe aber mitbekommen, dass auf dieser Station schwerwiegende Krankheiten behandelt werden und das dort auch gestorben wird.Das Pflegepersonal geht immer an seine Grenzen. Verständlicherweise denkt jeder, der dort liegt, dass er besonders krank ist.Natürlich verstehe ich auch den Unmut des Verfassers, zumal es um seine Tochter geht.Allerdings sollte man mal darüber nachdenken, dass man nicht alleine auf der Station liegt und wenn es sich um eine schwere Krankheit gehandelt hätte,wäre diese auch adäquat behandelt worden. Ich für meinen Teil, kann nur positives berichten und so wie man es in den Wald hinein ruft, schallt es auch wieder heraus!

Einzige Katastrophe

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige, wenige Lichtblicke b. Personal
Kontra:
Keine Rücksichtnahme auf die psychische Befindlichkeit
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsensibler Umgang v. S. des Pflegepersonals u. der Ärzteschaft.
Überbelegung, z. T. mit 4 Pers. in 3 Pat.zimmer.
Häufige Zimmerwechsel, unglückliche Konstellationen, die nicht zur Gesundung beigetragen haben.
Keine, falsche, sich widersprechende oder unkonkrete Infos.
Viel Leerlauf, ständige Veränderung od. Aufhebung von Terminen.

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