Klinikum Emden

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Bolardusstraße 20
26721 Emden
Niedersachsen

24 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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53 Bewertungen

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Offene Sprechstunde Chirurgie fürn Arsch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Geschwollener kleiner Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da Termine weit raus lagen ca 4 Monate hatte ich wegen einem Termin angefragt, man schrieb mir dann per Email
Das der nächste Termin erst im August wäre, ich aber ja zur freien Sprechstunde am Mittwoch morgen kommen kann aber ich früh da sein sollte.
Gesagt getan war um 6.45 Uhr da und habe mit 5 anderen Patienten gewartet bis sie mal um nach 8 Uhr geöffnet haben. Bin dann irgendwann an der Reihe und da ich die Schmerzen schon länger habe,
Wurde mir dann gesagt ich wäre kein Notfall und ich müsste mir einen Termin geben lassen im August.
Habe mir meine Überweisung geben lassen und bin gegangen. Ich finde es einfach nur unmöglich ????

Gute bis sehr gute Pflege und Betreuung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach so vielen negativen Bewertungen kann ich nur sagen .....ich war sehr mit allem Zufrieden. Nette und zuvorkommendeSchwestern obwohl sie auch oft an ihre Grenzen stoßen und sich mit ungemütlichen Patienten auseinander setzen müssen.Da ist es bestimmt.nicht einfach immer ein Lächeln aufzusetzen. Ich kann nur sagen fühlte mich sehr wohl
in der Klinik auf Station 5 Orthopädie

Sehr Sehr schlecht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechteste Behandelung
Krankheitsbild:
Hirnblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlechteste Krankenhaus was ich je gesehen habe.
Kam aus Innsbruck, wo ich 3 Wochen in Koma war, mit Krankenwagen in 10 Stunden nach Emden. Da hat der Arzt meine Frau gesagt das ich am besten nach eine Geschlossene Abteilung einer Psychiatrischen Klinik soll, weil ich verwirrt war. Verwirrt? nach 3 Wochen Koma und 10 Stunden Krankenwagen, mit jede menge Medikamente. Krankenhaus in NL hat mich zu ein Reha Klinik geschickt. Nach 3 Wochen wieder zuhause. Nicht verwirrt. Arbeite wieder. Man kann noch besser nach ein sehr kleines Dorfkrankenhaus irgendwo in Afrika gehen. Immer besser.
Beschwerdenmanagement - kümmert sich nicht um Beschwerden. Schliess einfach das Krankenhaus.

Keine Hilfe, eher Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine fähige Psychiatrie
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde weiter überwiesen nach Emden, zwei Krankenhäuser hatten eine Psychose festgestellt ( Akutkrankenhaus WST und KJK Wehnen) , KJK sogar richterlichen Beschluss der stationären Aufnahme erreicht. Psychiatrie Emden hatte den Patient 12 Stunden, dann als unauffällig entlassen. Pflegesituatuon nicht gesichert , wurde trotzdem entlassen. Wollte Situation telefonisch klären, der OA hat mich angepampt, er wolle ganricht mit mir reden, seine Zeit wäre zu kostbar.
Die Situation passierte auf einen Freitag gegen Mittag, schwer da noch was zu organisieren. Und der Verdacht keimt auf, man möchte zum Wochenende schnell die Stationen leer kriegen . Auf Kosten der Patienten und vor allem der Angehörigen. Betraf die PO9A .

Ärzte hervorragend, Pflege übel

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Jahre lange Erfahrung mit der A 24 und B 32 und habe mich immer gut bei den Neurologen und Neurologinnen behandelt gefühlt. Gegenteilige Erfahrungen musste ich mit dem Pflegepersonal sammeln. Wenn ich schreibe die sind unhöflich ist das eine starke Untertreibung. Natürlich ist mir klar, dass es ein unfassbar harter Beruf ist. Aber die Patienten sind Menschen und Respekt hat jeder verdient. Beschwerden werden ignoriert. Ich bin mal in der Dusche kollabiert und weil ich nicht den richtigen Knopf (Einteilung Arzt und Pflege) wollte man mir nicht helfen. Die Pflegerin rannte zu meinem Bett und sagte nicht meine Patientin und ging. Einer vom Bundesfreiwilligendienst hat mir geholfen. Das werde ich nie vergessen. Und es sind einge weitere Dinge mit der Pflege im Argen. Würde aber den Rahmem sprengen. Ich versuche so gut es geht zu vermeiden dort nochmal Stationär behandelt zu werden.

Lumbalpunktion und weitere

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal immer ansprechbar
Kontra:
Kleinigkeiten verbesserbar
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zu einem geplanten Eingriff in Emden, direkt nach Ostern 2023 war ich pünktlich um 9:45 Uhr morgens in der ZPA, sollte, wenn möglich um 10 da sein.
In den Papieren stand zwischen 10 und 12 oder so ähnlich, auf jedenfall war ich um kurz nach 10 schon mit allen Unterlagen auf der Kurzlieger Station. Dort hatte ich ein mehrbettzimner in dem ich allein lag bis Wochenende.
Es wurde dann doch übers Wochenende, also länger, und Kurzlieger macht am Wochenende, Freitag zu.
Also verlegt, es ging mit Bett, Taschen, und Rollator gemütlich auf Station B23

Dort mit 2 anderen im Zimmer, war aber entspannt und gesellige unterhaltsame Zeit.
Es lief auch mal etwas nicht so nach Plan und man machte den geplanten Lumbalpunktion-Eingriff nicht am Tag der Aufnahme sondern etwas später, aber so ist das manchmal.
Dafür wurden alle geschilderten Neben-Beschwerden nach und nach mit abgeklärt(Wege und Wartezeiten zu weiteren Ärzten ambulant wurden dadurch erspart)
Das manche Leute vom Personal, beim ins Zimmer kommen ein "Guten Morgen" nicht über die Lippen bekommen, stört nicht wirklich und kommt in jedem Betrieb vor.

Die Küche macht ein guten Job, haben sie doch nur um die 4 Euro pro Patient.
Es machte mich satt und man konnte es gut essen.
Nachfragen waren, man hätte 2 Brötchen bestellen können, ich blieb bei 1 Brötchen und Brot dazu morgens.

Kleinigkeiten wären, wenn man es als "Problem" bezeichnen will,

Glas in den Fenstern und im Bad, teilweise nicht streifenfrei geputzt, oben, also fast an der Zimmerdecke, in den Ecken und Ritzen der Schranktüren, dort sammelte sich der Staub schon leicht sichtbar.

Soll nicht vorkommen tut es aber immer mal im Großbetrieb.

Und bei einem Mit-Patienten, der eine Bett-Verlängerung(Auszug des Fußteil vom Bett) bekam, wurde Lücke nicht mit Schaumstoff gefüllt, sondern mit gerollte Decke in die Lücke am Fußende.
Kann man besser lösen mit passenden Bauteil vom Hersteller.
Alles in allem würde ich eine 2 geben

Dank an alle, jederzeit wieder B23/A21

Patienten Akte und Behandlungsunterlagen angefordert DSGVO (2021)

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Private medische daten durch Arzt gesetzwidrig veröffentlicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt hat mich nicht in eine Klinik mit Fachkenntnissen verlegt, was seine Pflicht war)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Vollmacht, ohne Zustimmung, durchgeführte Operationen und medizinische Verfahren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warte auf Behandlung Unterlagen & Patienten Akte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
überhaupt nichts
Kontra:
Schwere Körperverletzung durch Fehlbehandlungen OP und Überdosis nicht erforderlich Allergieauslösende extrem gefährliche Mischung von Medikamenten
Krankheitsbild:
Bakterielle Lungenentzündung Pneumonie
Erfahrungsbericht:

Die Schlimmste und meist Traumatisierende Erfahrung meines Lebens.

Mein Erster Aufenthalt wurde ich mit schwer Kranke Patienten im selben Zimmer gelegt.
Wurde angesteckt mit Bakterielle Lungenentzündung und weiteres, wobei ich die Pflegekräfte deutlich gewarnt habe dass mein Immunsystem nicht mit Bakterien oder viren anderer Patienten fertig werden könnte
Es gebe nicht genügend Betten und Zimmer wurde mir gesagt. Kurz nach meine Beschwerde wurde ich dan auch entlassen.
2 Wochen Später mit selbst auch Bakterielle Lungenentzündung zurück ins Emdener Klinikum wobei, ich sofort verlegt werden sollte nach eine Fachabteilung in ein anderes Klinikum. Dieses passierte aber nicht. Nur 3 Tage Später wurde mein Ehemann informiert das ich im Koma und im Sterben lag.

Der Emdener Klinikum Chef Arzt hat meine Privat Medische Daten gesetzwidrig im Internet veröffentlicht wo ich noch im Koma lag (fighting for my Life) und dieses ohne irgend eine Schweigepflicht Entbindung oder Gesetzliche Rechtfertigung. Aber mir wird meine wiederholte Anforderung via Einschreiben meiner Patienten Akte und Behandlungsdaten von das Emdener Klinikum nicht beantwortet, also geweigert?

Ich habe wiederholend meine Patienten Akte und Behandlungsunterlagen angefordert aber bekomme keine Antwort. DSGVO (2021). https://dsgvo-gesetz.de/

Meine Empfindung ist das der ganze Vorgang und Verlauf damit auch das Benehmen und Verantwortung des Arztes & Abteilung durch Behörden Untersucht werden sollte.

Bruch der Augenhöhle

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut geschultes und sehr freundliches Personal, aktive Ärzte, die auch zuhören können.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgesichtsfraktur und Gerinsel im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich in der neurochirurgischen Abteilung sehr gut aufgenommen gefühlt, das Personal ist sehr zuvorkommend und gut geschult und ich hätte mal besser dort bleiben sollen und nicht auf eigenen Wunsch in eine Klinik in Recklinghausen (NRW) gehen sollen, sondern besser wie die Ärzte es dort gesagt haben direkt nach Oldenburg dann hätte ich vielleicht schon alles hinter mir.

Operation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Behandlung Arzt hat bei Operation an der Bandschebe zwei Bandscheibenvorfälle übersehen. So das ich heute noch mit starken Schmerzen lebe. Der Arzt schickt einen von einem Arzt zum nächsten. Mir tut es Leid das ich mich überhaupt dort operieren lassen habe. Mit solche Ärzten brauchen die garnicht erst das Zentralklinikum in Georgsheil bauen.

Arzt Top, Rest Flop

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nur wegen dem Arzt, eine Koryphäe auf seinem Gebiet, in diese Klinik gegangen. Hatte eine Einweisung mit OP Termin. Alles andere kann ich nur bemängeln. 5 Stunden in der Aufnahme verbracht. Kein freies Bett, erst ab späten Nachmittag. Vom Essen wird man kaum satt. Und dann einige Schwestern... Unfreundlich, ignorant, herablassend und kennen nicht mal "bitte" oder "danke". Die Patienten nennen die Schwestern Drachencrew. Es sind, Gott sei Dank, nicht alle so.

Lungenentzündung nach Schenkelhalsfraktur

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es scheint ein Problem mit Krankenhauskeimen zu geben.
Beide Eltern haben nach einer Schenkelhalsfraktur eine Lungenentzündung entwickelt an der sie letztendlich verstorben sind. Da sollte die Klinik mehr Vorsorge treffen.

1 Kommentar

KoalaTanya am 02.08.2022

Ich wurde ebenfalls mit Lung Entzündung nach Hause gesendet weil ein Pflegekraft eine schwer hustende Kranke Patientin in mein Zimmer gelegt hat. Hatte keine Lungen Beschwerden wo ich zum Klinikum Emden gebracht wurde. Ich habe mich sofort voller Angst beschwert und wurden frech durch Pflegekraft Angeschnauzt. Außerhalb das Klinikum 1.5 meter Abstand fur alle und nur Zutritt mit Covid 19 test. Aber im Emdener Klinikum alle ansteckende Patienten in das selbe Zimmer geschmissen?

Ein grosses Dankeschön

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2021 wurde meine 96jährige Tante in der Station A34 betreut. Wir kamen mit dem Hubschrauber von Borkum und wurden sofort zur Patientenaufnahme gebracht, wo man gleich die Daten aufnahm. Innerhalb einer halben Stunde waren wir schon bei dem leitenden Arzt Dr. Witt vorstellig, wo meine Tante bestens betreut und behandelt wurde. Schnellstmöglich wurde sie mit Medikamenten eingestellt und operiert.
Insgesamt waren alle Beteiligten im Krankenhaus sehr freundlich und zuvorkommend. Meine Tante fühlte sich bestens aufgehoben und würde sich stets wieder zu einer Behandlung in dieses Krankenhaus begeben.
In diesen turbulenten Zeiten kann man gar nicht dankbar genug sein, wenn man so gut behandelt wird, das ist auch die Meinung meiner Tante.
Wir wünschen allen Klinikmitarbeitern eine gute Gesundheit und weniger Stress als in den letzten beiden Jahren
Alles Gute!

Warnung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fahrlässiger Umgang mit Notfall
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:

Wir, meine Frau und ich (Urlauber in der Region) haben am 05.10.2021 einen Allgemeinmediziner in Krummhörn aufgesucht. Der Arzt hat die Diagnose tiefe Venenthrombose im linken Bein und Verdacht auf Lungenembolie gestellt. Zwecks Abklärung hat er eine Krankenhausbehandlung per Einweisung in die Klinik Emden angeordnet. Wir sind auf Drängen des Arztes ohne Umweg sofort in die Klinik gefahren. Nach Aufnahme der Personalien in der Aufnahmeambulanz hat sich während einer Wartezeit von ungefähr 5 Stunden kein Arzt hierzu geäußert, bzw. überhaupt gezeigt. Wir haben die Aktion dann um 18:30 Uhr abgebrochen. Am folgenden Tag sind wir nach Versorgung mit präventiven Medikamenten nach Hause gefahren. Meine Frau liegt seitdem mit der klinischen Diagnose beidseitige Lungenembolie in einer Klinik am Niederrhein. Wenn man sich der Gefahr in der Situation bewusst wird, dann sind Zweifel an der Ernsthaftigkeit und der Sorgfalt des Klinikablaufs in Emden nachvollziehbar, bzw. kann das Vertrauen gefährlich werden.

Hölle

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht gesagt was man bekommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiss was der andere macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt nichts positives zu Berichten über die Neurologische Abteilung. Die meisten Pflegekräfte sind absolut unfreundlich hören nicht zu, oder werden Pampig bei fragen und behandelt wenn man Allergische Reaktionen auf ein Medikament hat wird man auch nicht es wird nur gesagt "halten sie das aus stellen sie sich nicht so an". Ich habe nur eine Ärztin dort kennenlernen dürfen worauf ich gerne verzichtet hätte, ich war schon sehr oft im Krankenhaus aber sowas wie diese Ärztin ist mir noch nie untergekommen.. Sie schreit ihre Patienten und deren Besucher an. Versucht auf biegen und brechen zu entmündigen weil man ihr sagt das man die Behandlung abbricht da man sich nicht gut aufgehoben fühlt, weil man keinerlei Info's bekommt worauf hin man als Lügner bezeichnet wird und sie immer Lauter wird und irgendwann wie ein bockiges klein Kind das Zimmer verlässt mit Türe knallen.. Diese Klinik wird mich jedenfalls nicht mehr wiedersehen!

Tolles OP Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Versorgung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Analveenentrhombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Chirurgischen Ambulanz,es musste eine sogenannte Not OP gemacht werden.Vom gesamten Team wurde ich professionell,kompetent und super nett versorgt.Vielen lieben Dank an das gesamte Team.

Mit freundlichen Grüßen

H.Gerjets

Super schnell behandelt worden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Tv Program ist dürftig)
Pro:
Der ganze Ablauf von Aufnahme bis Behandlung
Kontra:
——————-
Krankheitsbild:
Schlaganfall,MRSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich w 43 j wurde mit dem RTW ins Klinikum Emden mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.
Sofort beim Eintreffen auf der Notaufnahme wurde covid und MRSA getestet.
Sofort ins CT und im Anschluss sofort die Behandlung des Schlaganfalls begonnen.
Sehr nette Kompetente Ärzte. Pfleger und Krankenschwestern waren bzw. Sind super lieb. (Bin aktuell noch da)
Egal welche Schicht , es ist harmonisch. Befunde usw werden Gut besprochen. Leider habe ich den MRSN Keim-Nein nicht vom Krankenhaus, das ist nicht möglich! Natürlich macht es das ganze um einiges komplizierter, Anschlussreha, Zimmer usw ist mit dem Krankenhauskeim nicht so einfach. Aber es wird von Seiten der Ärzte und Belegschaft nach Lösungen gesucht.
Ich bin dafür sehr dankbar

Besser woanders behandeln lassen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: '21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
relativ freundliche Pfleger
Kontra:
Komplett inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind offensichtlich keine Heiler, sondern nur auf Geld aus

Hervorragende Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 bis 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliche Huefte und Knie und Gallenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2010 bekam ich meine erste künstliche Huefte, 2018
ein neues Kniegelenk und letztendlich meine 2. Huefte.
Alle 3 Operationen sind sehr gut verlaufen. Auch die Behandlung des Pflepersonals und Physiotherapeuten waren sehr gut. Insgesamt kann ich ein sehr positives Urteil abgeben und das Klinikum weiterempfehlen.
Eine Gallen OP, die ich ebenfalls 2018 über mich ergehen lassen musste rundet dieses positive Urteil ab.

Vorsicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Angst und Posttraumatischer Belastungsstörung dort hin.
Schon bei der Aufnahme, wurde mir gesagt , trotz Einweisung als Notfall, man wisse nicht, was ich dort wolle ...
Die Therapeutin sah ich 2 mal.
Sonst wollten teilweise ungelernte Mitarbeiter mich therapieren...
Obwohl ich starke Schmerzen in den Handgelenken hatte ,( ich hatte Gehirnstammentzündung ) wollte man mich dazu zwingen, mit hartem Ton Figuren zu Formen.
Nachdem man meine Angst mit Angst therapieren wollte, beschwerte ich mich beim Chefarzt!
Anstatt zu reagieren und zu helfen, wurde ich ,wiedermal zu dem Personal gerufen und mir wurde gesagt , ich solle Heim gehen und wenn ich nicht unterschreiben würde, dass ich auf eigene Verantwortung gehe, käme ich für ganz lange Zeit in die geschlossene Station !!!!
Ich rief daraufhin meinen behalten Psychologen an, der mir riet diese Klinik zu verlassen ohne jegliche Unterschrift zu leisten!
Da ich von Beruf Notfallsanitäter bin, kenne ich mich schon ganz gut aus..
In den paar Tagen verließen mehrere Patienten die Klinik auf eigene Verantwortung .
Ich bekam auf Grund meiner Beschwerde einen Abschlussbericht, der nachweislich negativ aus Wut auf mich war !!!
Dieser Bericht wurde von einem Gutachter aus Bad Zwischenahn ( Psychiater geprüft und dieser war äußerst erbost von den Machenschaften der Klinik in Emden!!!
Nichts , entsprach in diesem Bericht der Wahrheit!!!!
Ob die Therapeutin überhaupt eine Ausbildung hatte, oder noch nicht ausgelebt hatte war dem Gutachter nicht klar , allerdings sollte seiner Meinung nach, diese Dame lieber von Menschen fern gehalten werden!Der Chefarzt möchte vermutlich nur noch die Zeit bis zur Rente absitzen und mit Patienten nichts zu tun haben!!
An dem Tag als ich ging , gingen 5 andere Patienten auf eigene Gefahr nach Hause....

1 Kommentar

Eule1992 am 25.05.2021

Hallo liebe Petra,

eine sehr gute Freundin hat vor einigen Jahren leider auch sehr schlechte Erfrahrungen in dieser Klinik machen müssen. Sie war wegen schweren Depressionen und es ging ihr hinterher schlechter als vorher.

Ich hoffe sehr, dass es dir besser geht und du eine gute Behandlung bekommst, damit du die Krankheit besiegst.
Alles Liebe

Eule

Rüs

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr Witt ist sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super macht weiter so
Kontra:
Es gibt nichts negatives
Krankheitsbild:
Brustkrebs Mammakarzinom,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Freundlich , ich fühlte mich gut aufgehoben . Noch einmal ,einen ganz lieben Dank an die Schwestern und Ärzte . Besonders das Team von Dr Witt , ihr seit Klasse .

Alles bestens

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es gibt nichts zu bemängeln.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP Alles bestens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station ist sehr sehr gut
Das Personal ist sehr bemüht den Patienten alles so gut wie möglich zu machen Immer lieb .Sehr gut aufgehoben.Meinen ganz herzlichen Dank an alle.

Mittelmäßige Versorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht alle gebrochen Teile wurden so "zusammengesetzt" das der Bruch hätte verheilen können,veraltete Heilmethoden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht komplett gerichtetes Handgelenk,Folge-OP im anderen Krankenhaus war notwendig
Krankheitsbild:
Brauch im Handglenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-Lassen einen mit starken Schmerzen ohne Schmerzmittel warten
-Teilweise unfreundliches Personal

Sehr liebe Hebamme und Ärztin im Kreissaal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit, intensive Untersuchung
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Beschwerden, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines sturzes von der Treppe bin ich ins Krankenhaus.
Ich wurden liebenswert aufgenommen und untersucht, die Ärztin und die Hebamme waren sehr lieb, die Ärztin hat sich Zeit genommen um nach mein Baby zu schauen. Gelacht haben wir auch über mein bauchwunder. ?
Entwarnung dem Baby ist nichts passiert, sollte trotzdem nächsten Tag noch mal zur Kontrolle kommen.
Und am nächsten Tag war auch alles super.

Super Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, genaue Untersuchung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Starke unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Beschwerden in der 31 ssw ins Klinikum, weil kein arzt mehr auf hatte. Sorgen geschildert und ich wurde sofort und sehr freundlich und bemüht darauf hin behandelt und untersucht. Sorgen waren gott sei dank ohne Bestätigung.
Sehr empfehlenswert

Unfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die anwesende Ärztin war super)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spät abends ist mir die Fruchtblase zu Hause geplatzt und die Wehen fingen schon zehn Minuten später an.Es ist mein zweites Kind.
Habe dann im Kreißsaal angerufen,das wir uns auf den Weg machen. (Ca. 25min mit dem Auto)
Bei dem Telefonat ging es schon los mit der Unfreundlichkeit.
die Hebamme sagte mir,es sei ihr egal,weil sie genug zu tun hat und legte auf.Ich wünschte ich hätte mich in dem Moment noch für ein anderes Krankenhaus entschieden.
Als wir ankamen im Kreißsaal,müssten wir auch prompt wieder umdrehen,weil ich mich nicht angemeldet habe...bin dann unter Wehen wieder mit meinem Mann nach unten zur Anmeldung.
Beim CTG sagte die Hebamme dann,es seien noch keine richtigen Geburtswehen,der Muttermund ist nur Fingerdurchlässig und ich könne sowieso noch auf Station.
Dann kam eine halbe stunde später die Ärztin (diese war sehr nett) um einen Ultraschall zu machen.
Den Kopf unseres Babys konnte sie mit dem Ultraschall garnicht mehr erfassen,weil dieser schon so tief im Becken war.Sie sagte,dass sie der Hebamme das gleich berichtet.
Diese kam dann auch und sagte ich könne noch eine halbe Stunde auf dem Flur auf und ab laufen und sie würde dann nochmal nachsehen.
Fragten dann ob ich in die Wanne darf und bekam die Antwort,dass das schonmal garnicht "läuft".Auf dem Flur war es echt nicht angenehm mit immer stärker werdenden Wehen.die Hebamme betreute in dieser Zeit keine andere Frau sondern machte in dem Büro irgendetwas am Schreibtisch.
Dann bekam ich schon leichten Druck nach unten und fing an zu stöhnen,da ich die Wehen sonst nicht mehr anders aushielt.Dies nahm dann wohl auch die Hebamme zur Kenntnis,kam aus dem Büro und wir gingen endlich in ein Geburtszimmer.Es wurde null auf mich eingegangen geschweige denn mal gefragt,welche Position am angenehmsten für mich ist.
Es kam nur die Aussage das ich schon lange genug rumgelaufen bin.Es hätte eine so schöne Geburt sein können,da es nur 3,5Std dauerte.
Dank der Hebamme hängt es mir sehr nach...echt schade.

Geburt des 3. Kindes

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute, liebevolle Betreuung, super tolle Hebamme, sehr nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen habe ich unser drittes Kind im Klinikum Emden zur Welt gebracht. Nachdem die erste und zweite Geburt nicht so war wie ich es mir vorgestellt habe sollte diese letzte Geburt perfekt werden und das war sie auch dank der super tollen Betreuung der Hebamme. Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Selbst als ich nach stundenlangen Wehen aufgeben wollte hat die Hebamme mich immer wieder toll motiviert.
1000 Punkte

Sehr engagiertes Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (4 Bett-Zimmer sollten abgeschafft werden)
Pro:
Sehr nettes freundliches Team
Kontra:
Eine Nachtschwester auf der Station ist zu wenig
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober war ich 7 Tage lang Patientin in der Neurochirugie.Alle Krankenschwestern/Pfleger auf dieser Station waren sehr engagiert und hilfsbereit.Ich möchte mich herzlich für die gute Betreuung bedanken. Auch bei Herrn Dr. Janus möchte ich mich für die durchgeführte OP bedanken.

Bester Neurologe in Ostfriesland

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-20...   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Engagiert und Aufmerksam
Kontra:
Gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich bin sehr zufrieden mit dem Herrn Dr. Ziebold er war der erste Neurologe der mir nach 10 Jahren suchen endlich geholfen hat er kümmert sich um seine Patienten macht sich Gedanken und versucht nicht nur zu helfen sondern er hilft wirklich ich bin sehr glücklich das er mein Neurologe ist und kann Ihn bedenkenlos weiter empfehlen.

Immer wieder Emder Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
.................
Krankheitsbild:
Schwindelig mit Augenschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 5Tage auf der neurologie durch einen Notfall.
Ich war dort Kassenpatient.
Alle Mitarbeiter und Ärzte waren sehr bemüht, meine Gesundheit wieder herzustellen.
Alles was an Untersuchungen möglich war wurde gemacht ohne große Wartezeiten.
Ich habe mich sehr wohl und super behandelt gefühlt.
Alles wurde mir erklärt im Vorfeld und es gab eine Nachbesprechung nach den Untersuchungen.
Als ich das Kranken Haus wieder verlassen habe, hatte ich das Gefühl es wurde alles versucht.
Jetzt bin ich wieder zu Haus und wieder gesund.
Ich werde immer wieder dieses kranken Haus wählen um mich behandeln zu lassen.

Verdacht auf MS und 0 Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine Untersuchung
Krankheitsbild:
Schmerzen im Rücken, Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenig Hilfreich bei möglicher MS Diagnostik. Mein Mann kam mit Schmerzen in die Klinik. Endloses Warten in der Notaufnahme/Wartebereich. Keine richtige Diagnostik, kein MRT oder CT. Keine Aufnahme nur Schmerzlinderung durch "Würzburger Tropf". Musste auch da über Stunden warten bis der Tropf an und wieder Abgemacht wurde.

Entlassung ohne Besserung des krankheitsbildes

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Die Behandlung allgemein
Krankheitsbild:
Agoraphobie panikstörung und schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3× auf der Station p08 ein paar Tage auf der P09a (geschlossene) und ca. 2 Wochen auf der P09.
Jedes mal wurde ich ohne Verbesserung (P08 und P09) entlassen. Ich habe eine sehr starke angststörung (agoraphobie panikstörung und schwere Depressionen) das führte auch schon des öfteren zu lebensmüden Gedanken. (Deshalb auch die Verlegung vom dritten Aufenthalt der P08 auf die P09a)
Auf der Homepage steht geschrieben:" Eine stationäre Aufnahme des Patienten erfolgt, wenn er sich in so schlechter Verfassung befindet, dass er eine Betreuung rund um die Uhr braucht. Der Patient „wohnt" mit anderen Patienten auf einer für die Behandlung adäquaten Station. Die stationäre Behandlung bietet dem Patienten die Möglichkeit, Abstand von einer ggf. belastenden Umwelt und den täglichen Sorgen zu nehmen. Nachdem eine ausreichende Besserung eingetreten ist, kann ein schrittweises Wiedereinleben in die alltägliche Lebenssituation angegangen werden."
Im letzten Satz steht deutlich, das man nach einer Besserung schrittweise auf die Entlassung vorbereitet wird! Dies ist bei mir nicht erfolgt! Und in der letzten Woche gab es sogar noch eine Verschlechterung. Meiner Meinung nach sind diese Stationen nur dazu da um Patienten zu verwahren. Auch haben mir viele mit Patienten die gleiche Meinung geschildert. Sie können einfach nocht leisten was sie eigentlich sollten. Das einzig positive ist: es sind eigentlich fast alle Pflegekräfte nett und freundlich. Ausnahmen gibt es immer.
Und das Essen ist ganz gut.

Station A 21

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Op schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erschreckend oberflächlich !!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 201818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Monitorüberwachung, Sauberkeit
Kontra:
Pflege, Betreuung, Auskünfte, Verpflegung.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stroke Unit Station:
Patienten höheren Alters mit Demenz sind auf dieser Station leider verloren.
Medikamente wurden unregelmäßig und zum Teil unvollständig verabreicht. ( Wichtigstes Medikament -xarelto- Blutverdünnung, wurde einmal auf dem Fussboden von Angehörigen gefunden...)
Würdeloser Umgang mit den nötigsten menschlichen Bedürfnissen.
Schlechte Pflege und Betreuung.
Nur das Nötigste.
Angehörige wurden ungern mit einbezogen.
Einfach nur oberflächlich.
Auskunft nur auf ständiges Nachfragen.
In meinen Augen unzureichend.

1 Kommentar

JS90 am 07.07.2018

Es tut mir sehr Leid, dass Sie, bzw. Ihr Angehöriger eine verbesserungswürdige Erfahrung bei uns gehabt haben. Wir als Team der Neurologie bemühen uns immer um eine bestmögliche Versorgung unserer Patienten. Haben Sie bereits das Gespräch mit den behandelnden Ärzten gesucht? Eventuell können durch ein direktes Gespräch, auch im Nachhinein, Verbesserungen im Ablauf erwirkt werden.

Beschwerde folgt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind nett
Kontra:
Teilweise versorgte Betten
Krankheitsbild:
Verschiedene Diagnosez
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise unsauber,schlechte Informationen,mangelnde Sauberkeit Betreuung mangelhaft

Wie im Film

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Das war der Chirurg)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht mal nurofen bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kalte Zimmer)
Pro:
Chirurgen sind sehr freundlich
Kontra:
Nachts wecken, geht auch anders
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im ersten Anschein ganz nett.
In der Nacht aber vom Gegenteil überzeugt worden.
Wir sind mit unserer Tochter (6) spät zur Überwachung aufgenommen worden. Nachts würden wir unsanft geweckt, volles Licht, wecken zum Blutdruck messen... Gerade wieder eingeschlafen dann mitten in der Nacht das Zimmer wechseln.. beim Frühstück würde das Nachbarkind (Kassenpatienten) nach Kakao und Obst gefragt... Unsere Tochter (
privat Patient) würde nicht mal ein Tee angeboten. Medizin hat sie auch nicht bekommen.
Bin auf die Rechnung gespannt..
Ob dieser spezielle Dienst auch aufgelistet wird oder es ein zusätzlicher Service war.
Persönlich musste ich und meine Frau uns enorm zusammenreißen.
Das nächste Mal eher in ein anderes Krankenhaus ausprobieren.
Kann das Geld besser da unterbringen wo der Patient nicht als unnötiger Ballast angesehen wird.
Ganz davon abgesehen das die Diät Kost vielleicht denen gegeben werden sollte die es nötig haben.

Toll, ein Ortnahes Krankenhaus zu haben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie immer sehr positiv.

Es ist eine Emder Kranheit übers Krankenhaus zu motzen.
Ich war sehr zufrieden! Genauso letztes Jahr bei der Geburt unseres Kindes und auch vor zwei Jahren, als meine Frau einen stationären Auenthalt hatte.
Tolles Pflegepersonal, auch mit den Ärtzten waren wir immer ganz zufrieden.

Gut entbunden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde dort nochmal entbinden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, freundlich
Kontra:
Unterbesetzt, wenn viele Geburten gleichzeitig (1 Hebamme)
Krankheitsbild:
Entbindung (Bewertung Kreißsaal)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zuvor erfolgter Kreißsaalbesichtigung haben wir uns entschieden, in Emden zu entbinden. Wenn viel los ist, ist der Kreißsaal unterbesetzt. Bei meiner Geburt war es zum Glück anders, sehr gute lange Betreuung trotz zweiter Geburt nebenan. Super Hebamme, meine Geburtswünsche bezüglich Geburtsposition wurden angenommen und berücksichtigt, Hebamme hat mich gut bestärkt während der Geburt. Ärzte auch freundlich und kompetent. Bei einer Komplikation wurde ruhig und kontrolliert geholfen, man fühlte sich nicht ausgeliefert.

ZU NIX GUT

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Das gesamte System der Psychiatrie
Krankheitsbild:
Depressionen und Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin jetzt seit 2 wochen auf der p29.
Ich hatte bisher ein Gespräch mit der psychologin. Dies war am Tag meiner Einweisung.
Danach nur noch Malen, malen und noch mehr malen.
Ich und eine andere patientin haben in anderen "Therapien" (tanzen, bewegen etc.) geweint und es kam nie jemand an und hat mich gefragt was los ist. Sehr oft bin ich verweint auf dem Flur gelaufen. Das Personal hat es gesehen und es gekonnt ignoriert.
Wenn ich nach einem Gespräch gesucht habe durfte ich erst ein paar Tage warten, bis ein Pfleger Zeit für mich gefunden hat. In der Zwischenzeit dreht man durch weil man nur noch am grübeln ist, wenn man nicht gerade malt....
Die Pfleger reden schon davon, dass ich zu Weihnachten (in knapp 2 Wochen) wieder komplett nach hause kann, obwohl sich mein Zustand verschlechtert hat.
Wie soll ich meine Probleme in den Griff bekommen wenn ich mit keiner psychologin reden kann und auch sonst keine vernünftigen Gespräche zu Stande kommen?
Meiner Meinung nach wird einem hier nicht geholfen. Man hat einfach nur während der des Aufenthalts Abstand von den Problemen zu hause.
Die mitpatientin kümmern sich mehr als das Personal.

1 Kommentar

Grauewolke am 22.06.2018

Genauso habe ich es auf der Station p08 und 09 erlebt außer das sich ab und zu bestimmte Pfleger um einen gekümmert haben.

Nicht zu empfehlen, kranker entlassen als reingekommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und Sehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingewiesen wegen Schwindel- und Sehstörungen und ohne jegliche Besserung entlassen. Von Ärztin noch veralbert ( als ich meine Beschwerden, die in Schüben auftreten, beschrieb : "Schwindel, Schweissausbrüche, Sehstörungen, Durstgefühl " kam die Frage : "Durst worauf? Auf Bier oder Cola oder was ??? " )

Station P28

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles scheisse
Kontra:
Alles scheisse
Krankheitsbild:
Alkohollismus
Erfahrungsbericht:

Die P28 ist eine drecks Station , weil das Personal dermaßen unfreundlich ist . da wird man behandelt wie ein Stück scheisse

Hand op

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nicht qualitativ
Kontra:
Nicht qualitativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin enttäuscht von der Chirurgie Abteilung ich bin das erste Mal 2014 da gewesen wegen meiner Hand untersucht verdacht auf capal Hand wurde für 14tage ruhig gestellt dann wurde ich nach Leer überwiesen sie haben mich in die röhre geschickt angeblich ein Knochen gerissen der drückt auf den Nerv muss OP werden... Dann ging der Schmerz wieder los dann überwiesen worden nach Oldenburg die wieder röhre und zum Schluss op man sprach auf den mrt Bildern von ein überbein op weg gemacht... 2jahre ruhe dann wieder höllische schmerzen ich hatte die schnauze voll hab mich ans internet gesetzt und suchte nach anderen handchirurgen gefunden in Hamburg super arzt super schnelle Behandlung.... Super erfolgreiche OP :) warum hat man in emden nicht solche ärzte die hartnäckig sind und am Ball bleiben und kontrollieren und untersuchen und machen da muss man als emder echt weiter weg fahren damit man vernünftige ärzte bekommt....

Nie wieder Emden!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2 Pfleger auf der P08
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe, dass ich nie wieder dahin muss..
Eingeliefert wurde ich zunächst auf die Geschlossene.
Entwürdigend für jemanden, der einigermaßen bei Verstand ist.
Eingeliefert wurde ich aufgrund starker Suzidgedanken.
Auf der 9a wurde ich zunächst links liegen gelassen. Als ich im "Glaskasten" geklopft habe, wurde ich immer unwirsch weg geschickt.
Auch wenn man von den Mitpatienten (starke Psychosen) überfordert ist, kümmert sich niemand wirklich.
Nach der Verlegung auf die offene Station, würde mein Bild gegenüber den Pflegern nicht besser.
Die beste Therapie waren die Mitpatienten und die Zeit, in der man vor sich selber geschützt wurde. Das war es aber auch..
Das Personal versteckt sich zumeist in den Glasklasten. Bei wirklichen Problemen wurde ich gefühlt abgeschoben, abgewunken oder bekam einen blöden Spruch mit auf dem Weg. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass das Personal überfordert war mit einigen Patienten. Solange alles mitläuft und man alles mitmacht, ist auch alles gut. Agiert man in einer anderen Weise, wird man einfach nur unter Druck gesetzt, bis man das tut, was die Ärzte für einen vorsehen.
Natürlich gibt ein ein, zwei Pfleger, die sich Mühe geben, die machen leider die o.g. Punkte auch nicht mehr wett..
Schade ist, dass man das Gefühl vermittelt bekommt einfach zu stören. Ich hatte das Gefühl, wenn ich ehrlich sage, was ich denke, würde ich aus der Klinik fliegen.
Das hat mich persönlich davon abgehalten meine wirklichen Probleme anzusprechen bzw. überhaupt den Kontakt zu suchen.
Man musste sich um alles selber kümmern. Bei Fragen musste alles abgeklärt werden. Ist ja auch ok. Aber eine Antwort hat man nie erhalten. Es sei denn, man hat fünf mal nachgehakt..
Würde ich so arbeiten, hätte ich längst eine Abmahnung o.ä. erhalten!
Das Therapiesystem ist auch eher Massenware. Es wird kaum geschaut, ob es zu dem Patienten individuell passt.. Ergo ist das Allheilmittel für alles!
Empfehlen kann ich dieses Krankenhaus leider nicht.

Ein Rundum- Sorglos- Paket!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Patientenanmeldung war recht voll und der Ablauf dauerte.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erfahrung des Pflegepersonals, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Betreuung im Kreißsaal durch die Hebammen, Schwestern und Ärzte, die durchweg freundlich waren.
Kompetente und direkte Ansagen, die medizinisch korrekt waren und während der Entbindung einen guten roten Faden abgaben, so dass ich als Erstgebärende immer wusste, woran ich war.
Das Pflegepersonal auf der Station war eher etwas älter, was zusätzlich für Ruhe, Erfahrung und Sicherheit sorgte. Sie hatten immer ein offenes Ohr (auch in der Nacht, wo nur eine Krankenschwester da war) und boten immer ihre Hilfe an. Egal, ob zum Thema Stillen, Neugeborenenpflege und persönliche Belange.
Ich habe mich dort insgesamt sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Mein zweites Kind werde ich dort auch definitiv entbinden.

Augen auf beim der Berufswahl

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung völlig falsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine vernünftige Auskünfte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oft genervt, Job im Amt ohne Publikum, wäre für manchen die bessere Wahl gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und dreckig)
Pro:
Im Emder krankenhaus gibt es kein pro
Kontra:
Einfach alles! Alt, dreckig, genervte pampige Ärzte
Krankheitsbild:
Fuss gebrochen und Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch umknikken, habe ich mir den Fuss gebrochen und die Bänder gerissen.Ich hatte allerdings wahnsinnige Schmerzen, bin dann in der Woche wieder hin. Eine rotzefreche, arrogante Ärztin ohne jegliche Empathie, hat mir dann erklären wollen, wie es mir zu gehen hat! Augen auf bei der Berufswahl kann ich hier nur sagen!Reicht halt nicht nur Medizin zu studieren. Für die Nachbehandlung musste ich aufgrund von Urlaub,mich zwangsläufig für das MVZ im KH entscheiden. Mein größte Fehlentscheidung (es war Urlaubszeit und nichts besseres zu haben)
Im Minutentakt, werden die Patienten durchgeschleust.Fragen werden gar nicht erst beantwortet und wenn dann lapidar und völlig genervt. Nach 6 Wochen ruhigstellen, so wurde mir von den Superärzten im KH verordnet, musste ich heute bei der Physio festgestellen: Völlig falsch!!!! Bänder und Nerven total verkürzt werde jetzt die doppelter Zeit brauchen, um wieder vernünftig laufen zu können.
VIELEN DANK! !
Nie wieder Emder Krankenhaus! Nie wieder MVZ Emden.
Geht nach Leer liebe Leute.Dort ist es sauber, modern und nette Ärzte!
Das Emder Krankenhaus wird jetzt bleiben! Was für eine Fehlentscheidungen, ihr Emder!!! Asbach uralt!! Dreckig! ! Und Z Ärzte, die wahrscheinlich nirgendwo anders Jobs bekommen, weil...es eben nicht nur reicht Medizin zu studieren, da gehört ne Menge mehr dazu!

Kompetent und freundlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Essen War durchschnittlich
Krankheitsbild:
lagerungsschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Fühlte mich sehr gut aufgehoben. Hatte einem Lagerungsschwindel. bin laufend betreut worden auch am Wochenende. Ärzte sehr freundlich und kompetent und hilfsbereit

Großes Lob an das Krankenhaus in Emden!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit vorhanden!
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Oma meines Freundes hatte vor paar Monaten einen Schlaganfall wir sind sofort nach Emden wegen der Stroke Unit, seitdem haben wir sehr positive Erfahrungen gemacht, von der Erstaufnahme bis zur Behandlung aber auch der menschliche Umgang war super. Diesmal betraf es mich aber selber, mit starken Unterleibschmerzen lag ich schon im Auricher Krankenhaus und bin dehydriert, da man weder eine Infusion gelegt hat und mir sonst nur nüchtern sein erlaubt hat, es wurden kaum Untersuchungen gemacht und man wurde trotz unklaren Beschwerden im Bauchraum mit Erbrechen usw entlassen ohne jegliche weitere Maßnahmen. Nach der Verzweifelung und starken Beschwerden, sind wir nach Emden gefahren, man hatte das Gefühl endlich ernst genommen zu werden, der menschliche Umgang stimmte auch in der Chirurgie. Man kam schnell dran und es wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt und Lösungen besprochen, es waren kompetente junge Ärzte dabei als auch der Oberarzt persönlich. Ich war froh, dass auch unklaren Bauchschmerzen endlich auf den Grund gegangen und man ernst genommen wurde, man fühlte sich nicht abgestempelt. Schließlich wurden weitere ambulante oder stationäre Untersuchungen, was man selber entscheiden konnte zur Abklärung empfohlen. Ich würde bei starkem Schmerzen und Notfällen jederzeit das Emder Krankenhaus vorziehen,auch wenn ich nicht in Emden wohne, allein schon wegen der Menschlichkeit und Kompetenz, ich kann die anderen Fachgebiete leider nicht beurteilen, nur die man als Beistehende und man selber erlebt hat. Das Auricher Krankenhaus hat auch Stationen, die nicht zu kritisieren sind, ich wurde dort auch schon mehrmals operiert, aber was ich letztens erlebt habe und Bekannte von mir ist ein no Go und die Menschlichkeit fehlte allemal! Ich ziehe Emden vor und lobe die Ärzte und Mitarbeiter.

Sehr gut

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finde es gut hir

Hurra wir verblöden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unit stroke station super
Kontra:
Der rest im klinikum
Krankheitsbild:
Bruch sternum
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen hoffentlich wird georgsheil besser. Medik werden falsch gestelkt, pat die sich nicht bwegen klnnen, können zu sehn wie man klar kommt.Erst nach unendlichen Druck passiert was.Das krankenhaus darf sich nicht wundern das bestimmte bereiche schlecht bewertet werden

1 Kommentar

brathahn_2006 am 10.05.2017

So ist es.
Ein modernes Klinikum in Georgsheil ist die Zukunft.
Ansonsten kommt man in Emden neuesten Standards nicht mehr nach.Auch werden sich kaum noch Ärzte in Emden niederlassen.
Welcher Bundesligatrainer trainiert schon die Kreisliga.

Besser geht es kaum, kompetent und freundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In den letzten 5 Jahren 3maliger Aufenthalt, immer einwandfrei)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung vor OP und Eingehen auf Fragen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch nach der OP erfragten die Schwestern/Pfleger die Schmerzintensität und passten die Dosierung der Schmerzmittel an.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zügige, freundliche Aufnahme, Relativ schnelle Voruntersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kostenloses W-Lan ist prima, Caferteria könnte bis 19 Uhr geöffnet sein, dafür vielleicht morgens erst ab 9 oder 9:30)
Pro:
Sehr professionelle Abläufe, gute Aufklärung vor Operation, Eingehen auf Fragen, Betreuung nach OP, Essen für Krankenhausverhältnisse prima.Kostenloses!!! W-Lam für Patienten, toll!!
Kontra:
Öffnungszeiten der Caferia abends (nur bis 18 Uhr). Wäre schön wenn man mit dem Besuch der meist wegen Berufstätigkeit abends kommt noch Kaffee trinken könnte.
Krankheitsbild:
Entfernung Philos-Platte nach Humeruskopffraktur (Schulter) u. Artholyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Mehrfachbruches des Humeruskopfes der linken Schulter wurde ich im Januar 2016 operiert. Nun war wegen Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und Veränderung des Knochens eine Entfernung der seinerzeit eingesetzten Metallplatte und etlicher Schrauben erforderlich. Seitens der fachlich und menschlich hochkompetenten Ärzte (auch im MVZ) wurde ich darauf vorbereitet, das höchstwahrscheinlich eine komplette Schulterprothese links erforderlich sein könnte,dies aber erst während der OP entschieden werden könne (bezüglich Knochensubstanz etc).
OP-Vorbereitung und Betreuung, sowie erforderliche Untersuchungen liefen zügig aber ohne Hektik ab.
Auch sehr freundliche Mitarbeiter auf Station B52!

Weil die OP einige Stunden verschoben werden musste, bekam ich noch eine Infusion, wg. Flüssigkeitsaufnahme. Im OP alle Abläufe ruhig und professionell. Nach der OP aufmerksame Überwachung.
Ich freute mich sehr, als mir mitgeteilt wurde, das ich noch meine eigenen Knochen hatte und nur die Metallentfernung und die Lösung von Verklebungen des Gewebes gemacht werden musste, wobei nicht auszuschließen sei, das in späteren Jahren ein Prothese der Schulter erforderlich würde.
Auch nach der OP gute Betreuung seitens der Ärzte und vor allem der Schwestern/Pfleger.
Essen war für Krankenhausverhältnisse prima. Cafeteria könnte abends etwas länger geöffnet sein. Nach 3maligem Aufenthalt im Klinikum Emden kann ich nur Positives berichten.
Keiner geht gerne ins Krankenhaus, aber man sollte auch keinen Hotelservice erwarten. Und manche Abläufe sind eben erforderlich und nicht anders machbar (Z.B. haben die Putzdamen pro Zimmer nur wenig Zeit. Außerdem sollte man bedenken, das die Mitarbeiter auch Stress haben und knappe Zeitpläne.Nach 5 Tagen konnte ich nun nach Hause und bedanke mich bei allen Ärzten und besonders bei den Pflegerinnen und Pflegern der Station B 52. Dort ist man in guten Händen!

Tolle Station/ Super Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BSV/HWD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dieser Station gehen alle Mitarbeiter sehr freundlich und respektvoll mit den Patienten um.

Nie wieder !!!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut alles
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir ist eine Colitis Ulcerosa diagnositiziert worden .Ich bekam eine Blutuntersuchung und einen Ultraschall und das war es dann . Ich habe extreme Gesundheitliche Probleme bekommen und musste meinen Arbeit aufgeben.Ich versuche nun von dem viel zuhoch dosiertem Kortison und dessen Folgen loszukommen.Sowas von unfähig und desinteressiert .
Meiner Meinung nach hat das Klinikum Emden keine Darseinsberechtigung .
Absolut respektloser Umgang mit unzähigen Patienten und absolut unverschämtes Personal in der Notaufnahme.
Was die von sich geben ist teils unter aller Kanaone .Die Ärzte sind Arrogant und können sehr wenig ,aber das ist jaauch überall bekannt.

Ich bin jetzt in einer Specialklinik und lasse mir dort helfen .

Ins Emder Krankenhaus sollte man nur gehen wenn es sonst keine Chance auf Rettung gibt .Also bei Herzinfarkt oder Unfällen.Ansonsten bloß nicht.

Sauber ist es auch nicht und das Essen ist auch schlecht .Optisch ist es auch ,wie in den 60ern .
Graumsam

1 Kommentar

brathahn_2006 am 10.05.2017

Ins Emder Krankenhaus sollte man nur gehen wenn es sonst keine Chance auf Rettung gibt .Also bei Herzinfarkt oder Unfällen.Ansonsten bloß nicht.

Das stimmt nicht ganz.
Herzinfarkte werden in Emden nicht behandelt.
Emden ist ein kleines Haus und gibt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten alle Mühe.
Herzinfarkte werden bereits heute nach Leer , Aurich und häufig nach Oldenburg gefahren.
Ich hoffe das der Plan ein Zentralklinikum zu bauen irgendwann wahr wird.
Dort hätte man alles unter einem Dach.Da gibt es dann keine Verlegungen.
Und es werden sich sicher auch wieder Ärzte niederlassen die es jetzt aufgrund fehlender Größe nicht mehr nach Emden, Norden oder Aurich kommen.

Das haben wir im Juni in der Hand.
Ein klares nein zu den alten Standorten.

Mütter absolut unerwünscht auf der Frühchenstation. Keine Empathie für Mütter.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde nie wieder in diesem Krankenhaus entbinden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der Geburt keinerlei Beratung und Hilfestellung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die mediz. Behandlung von dem Kinder - Chef Arzt war gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Station fühlte sich für mich zuständig. Mütter unerwünscht auf Kinderstation.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung; Sitzmöglichkeiten zum stillen / Stillkissen / Milchpumpen zwar vorhanden aber werden durch die Schwestern verwehrt und nur ungern raus gegeben.)
Pro:
Kontra:
Schwestern sind unglaublich frech und unverschämt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Komplikationen bei der Geburt meines Sohnes (Vorzeitiger Riss in der Fruchtblase, Ich hatte Fieber unter der Geburt, bekam Antibiotika usw.) wurde mein Sohn direkt nach der Geburt, zur Beobachtung auf die Kinderstation (Frühchenstation) verlegt.

Leider waren alle Mutter/Kind Zimmer auf der Station belegt sodass mein Sohn mit einem anderen Baby zusammen in dem Behandlungs/Untersuchungszimmer der Station untergebracht wurde.
Ich behielt mein Zimmer auf der Gynäkologie und musste zwischen den beiden Stationen hin und her laufen.

Zu meinem psychischen Zustand muss kurz erwähnen dass ich völlig fertig war. Erstes Kind, schwierige Geburt, körperlich angeschlagen, mich belastete der Zustand dass mein Baby nicht bei mir im Zimmer liegen konnte.

Jedenfalls wollte ich nun rund um die Uhr bei meinem Kind sein, wie es, glaube ich, jede Mutter nachvollziehen kann.

Die Schwestern auf der Frühchenstation fühlten sich wohl von meiner reinen Anwesenheit gestört und legten mir nahe dass ich nicht so oft bei meinem Sohn sitzen müsse.

Die Kinderärztin sagte zu mir: "Sie dürfen nicht so viel mit ihm rum tüdeln und müssen ihn öfters weg legen, zu Hause haben sie ja auch andere Sachen zu tun".

Ich saß nach meinem Dammschnitt, unter Schmerzen auf einem sehr harten Plastikstuhl, wieder reagierte niemand auf meine Bitte nach einem anderen Stuhl oder zumindest ein weiches Kissen. Erst als ich mir am dritten Tag, selbst aus dem Kreißsaal einen Stillsessel besorgen wollte, kam eine Schwester mit einem Stillsessel um die Ecke, der die ganze Zeit ungenutzt im Nebenraum stand.

Ich wollte mein Kind unbedingt stillen.
Durch die gesamte Situation stand ich so unter Stress, dass es mit dem stillen nicht klappen wollte.

Die Schwestern sagten zu mir "Jetzt müssen sie aber zusehen, sonst bekommt er die Flasche!". Als ich eine Schwester um Hilfe beim stillen bat, sagte sie zu mir "Haben Sie sich etwa nicht informiert?"

Die Zeit nach der Entbindung war in diesem Krankenhaus die Hölle.

1 Kommentar

Leni172 am 18.08.2017

Unmögleiche behandlung unter der geburt. Kein bisschen einfühlsam.
Keiner hat ein ernst genommen obwohl ich so oft gesagt habe ich brauche ein ks da ich eine schiefe hüfte habe Nach 11 stunden musste ich leider ein ks haben.Ich habe den ks unter vollnakose machen lassen.
Nach der op keine hilfe beim stillen.bei der pflege bei den toilettengängen unverschämter gehts nicht !
Mir würde auch gesagt nachdem eine schwester meinte ich darf mein kind nicht stillen ich muss mein kind endlich anlegen sonst muss er die flasche haben.
Ich sollte 7 tage bleiben bin dann nach 3 tagen auf selbstentlassung gegangen.

PATIENT WEGEN ÜBERGEWICHT DEFORMIERT

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (DESINTERESSE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MENSCHLICHKEIT FEHLT KEINE)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
N EIN
Kontra:
NIE WIEDER
Krankheitsbild:
OBERSCHENKEL VERMUTUNG BRUCH PRELLUNG PATI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

WURDE AM 12:12:2017 PER RTW EINGELIEFERT:WURDE ZWAR GERÖNGT;MANN LIEß MICH VON 20:00 UHR BIS 4:30AUF DER RETTUNGSBAHRE LIEGEN OHNE DAS ICH EIN ARZT GESEHEN HABE:DAS SCHLIMMSTE WAR DIE ERNIEDRIGUNG DAS MAN SO DICKE LEUTE WIE MICH NICHT HABE WOLLE(DAS BELEIDIGENE WORT MÖCHTE ICH JETZT NICHT NENNENWEIL ES EINFACH ZU WEH TUT)WIR WÖLLEN UNSEREN RÜCKEN NICHT KAPUTT MACHEN SO DIE DIENSTHABENE FRAU.MEINE FRAU WAR BIS00:30UHR BEI MIR: DANNLIEß MANN MIC BIS 4:30 AUF DER LIEGE STEHEN: DANNWURDE ICH OHNE GEFRAGT ZUWERDEN IN EIN RTW GELADEN UND INS MARIEN HOSPITAL FRIESOYTHE GEBRACHT:MEINE FRAU WOLLTE BENACHRICHTIR WERDEN;ES IST N I C H T GESCHEHEN: SIE KAM AM NÄCHSTEN VORMITTAG INS KLINIKUM OHNE ZU WISSEN ;WO ICH WAR:ICH BIN VOM KLINIKUM ENDEN SCHWER ENTTÄUSCHT;BESONDERS ÜBER DIE FORSCH BELEIDIGENE ÄUßERRUNGEN DES PERSONALSOBERSCHE

Eine gute Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein nettes Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man wirklich Hilfe braucht, interessiert die Inneneinrichtung keiner. Ich war froh, daß man mich vor mir selbst beschützt hat. Eine Klinik wenn man wirklich Hilfe braucht, und keinen Urlaub.

Einfach nur traurig, wie man hier behandelt wird

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogantes Personal, dass einen überhaupt nicht ernst nimmt.
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsabbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Frühschwangerschaft und bin morgens um 5 mit starken Blutungen aufgewacht. In meiner Angst und Ratlosigkeit (1. Schwangerschaft) habe ich in der Klink angerufen und mir wurde gesagt, ich soll sofort kommen. Von der Aufnahme wurde ich zur Gynäkologischen Abteilung geschickt.
Schon die Schwester, die mich in Empfang genommen hat, hatte eine leicht gereizte und patzige Art.
Die behandelnde Ärztin hat das ganze dann auf die Spitze getrieben.
In dem Gespräch vor der Behandlung wurde ich überhaupt nicht ernst genommen, meine Sorgen wurden weggelacht! Sie hat geredet als wäre überhaupt nichts schlimmes passiert. Außerdem hat sie so getan, als wäre es völlig übertrieben ins KH zu kommen, dabei hatte ich ja extra angerufen und gefragt, was ich machen soll.
Ich habe mich sehr über diese Schwangerschaft gefreut und auch, wenn es häufig vorkommt, dass Frauen ihr Baby in den ersten Wochen verlieren war ich unglaublich traurig.
Ich habe mich dann geweigert mich behandeln zu lassen und habe lieber die drei Stunden gewartet, bis die Praxis meiner Frauenärztin geöffnet hat. Ich bin wirklich zutiefst verletzt über die Behandlung die ich erfahren habe, es war ein schwerer Moment für mich, der durch die Ärztin noch viel schwerer und trauriger wurde. Ich werde, wenn ich wieder Schwanger bin und alles gut verläuft sicher in einem anderen KH entbinden.

7 Stunden gewartet, trotz starke Schmerzen!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bericht lesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bericht lesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich weiß bis heute nicht was ich habe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Tip Top)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nicht soviel.
Kontra:
Mitarbeiter Schulungen (Umgang mit Patienten)
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unkompetentes Personal,dass heißt die Pfleger und die eine bestimmte Ärztin Frau Erst..... (unten im ZPA)
Sie haben mich behandelt,als wehre
ich gar nicht da,und haben hinter
meinem Rücken geredet.
Das man im Krankenhaus warten muss
ist mir klar,aber nicht 7 Stunden!

Ich möchte noch eines klar stellen
,dass ganze andere Personal im
Krankenhaus war immer zuvorkommet
zu mir!!!

Wo bekommt man sonst noch Hilfe?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es dauert alles Stunden!Egal ob man Starke Schmerzen hat oder fast verreckt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Sehr arrogantes,faules und unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Infektionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma ist mit geschwollenen Beinen/Armen und "sehr" starken Schmerzen mitgenommen worden.Sie haben ihr Blut abgenommen und gemeint sie müsste warten und die Schmerzen erstmal ertragen.Meine Oma ist 93 Jahre alt,nur mal noch kurz erwähnt.Das heißt wenn niemand von uns(Meine mutter und ich) da wären hätte man sie einfach liegen gelassen,denn sie wurde tatsächlich vergessen,ca nach vier Stunden,hat sie endlich ein Schmerzmittel bekommen und wurde aufs Zimmer gebracht.Auf dem Zimmer hat sie wieder starke Schmerzen bekommen,worauf wir direkt nach gebeten haben....drei Stunden lang und das drei mal,bis endlich jemand irgendein Schmerzmittel gebracht hat.Die Schwestern sagten sie durften nicht,da sie auf den Arzt warten würden.Nicht einmal ein Kühlpack!UNFASSBAR!Durch Zufall hatten wir den Arzt getroffen,er wusste nichts von den starken Schmerzen,sonst hätte er ja schon was gemacht,so der Arzt.Naja,Abends dann hatte die Bettnachbarin nach Hilfe gerufen,nachdem ich das einer Schwester gesagt habe,bekam ich als Antwort"Sie müssten eben Abendbrotes essen,dann würden sie zur Hilfe kommen.Diese Hilfe kam nach 1Stunde und 54 Minuten.UNFASSBAR!Heute morgen sind wir wieder bei ihr.Das Bett ist voller Blut und die ganze Nacht ist meiner Oma rumgelaufen und hat nach Hilfe gerufen.ES KAM EINFACH NIEMAND!Meine Oma ist fast blind,hört schlecht und spricht kein deutsch.Und wir hatten den Schwestern ao wie meiner Oma gesagt,das sie laut schreien soll,falls sie starke Schmerzen hat.Nachdem man sie aber nicht gehört hat,ist sie selber los,Stattdessen haben sie behauptet meine Oma hätte alle Leute mit Absicht erschreckt und ihre Bettnachbarin gerüttelt.Ihre Bettnachbarin hatte tierische Angst,laut der Schwestern,laut meiner Oma aber,hat die Bettnachbarin die ganze Nacht gesungen(sie ist Dement).Nachdem ich gesagt habe das die eigentlich geschult sein sollten,sagten sie das die ja nichts dafür können,wenn meine Oma kein Deutsch versteht.Das einzigst gute,das Essen!

Katakomben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (arrogant)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unter aller Sau)
Pro:
arrogantes Personal
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Depression schwer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer suizidalen Absicht, die tatsächlich da war, nach eimem Aufnahmegespräch erst eine Woche später aufgenommen ,meiner Meinung nach versteckt sich das Pflegepersonal ohne Ausnahme in ihrem "Glaskasten "wenn jemand etwas benötigt oder Hilfe braucht muß er oder sie erst klopfen was viele davon abhält weil man nicht "stören "will !!! Des weiteren werden meiner Meinung nach Patienten die wirklich Hilfe brauchen einfach vernachlässigt sei es jemand altes oder jemand der Gesprächsbedarf hat, das Pflegepersonal weiß gar nicht wie gut es Es auf der 08 hat würde mir wünschen das die Leute mal auf einer "richtigen Station" arbeiten müssten,hier wird ja alles von den Patienten erledigt sei es vom Essen verteilen bs hin zum Patientengespräch hier wird man nur geparkt und vom Personal dumm gehalten aber gut das man sich im Leben zwei mal sieht,

Unfreundlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die Notaufnahme bzw.die Schwestern dort unmöglich so etwas unfreundliches habe ich noch nie erlebt die tun so als wenn man es absichtlich macht dort hin zu gehen

Nie wieder Klinikum Emden auf station 24

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Neurologische Abteilung und das Taem um Ihren Chef
Kontra:
Pflegekräfte auf Station 24
Krankheitsbild:
IReine Diagnstig nach ischämischen Problemen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die leitung der Neurologiesowie deren Assistenzärtzt und umgebende Technik kann nur in den höchsten Tönen gelobt werden.
Die Pflege jedoch af der Station 24 kann ,wie hier auch schon geschehen als der vorhof der Hölle bezeichnet werden.
Die Unhöflichkeit und die Patzigsten Antworten werden nur noch von der Inkompetenz und Faulheit der Pflegekräfte getoppt.Die leitenden Ärzte mussten mir, als von Ihnenbezeichneter höflicher und sehr zuvorkommender Privatpatient erklären,dass sich Beschwerden wie meine doch sehr häufen, und man hier doch an leitender Personalverwaltung tätig werden muss! Mit einem Wort,diese abteilug mit seinen
S C H W E S T E R N ist der vorhof zur hölle! Nie wieder!

1 Kommentar

Halblang am 10.09.2016

Von den Privatpatienten haben nur die Ärzte,bzw.der Chefarzt etwas.
Die Klinik irgendwo auch,für den Zuschlag auf das 1-oder 2Bettzimmer.
Aber,es gibt keine Privatpflege(lesen Sie mal Ihre
Papiere durch).
Daher müssen leider auch die sogenannten"Privatpatienten" bemerken,
das zu wenig Pflegepersonal da ist.
Dieses wird obendrein meist verheizt
Dann wundern Sie sich noch,über die schlechte Laune.

eine wirklich gute Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Therapie-Angebot, Zusammenspiel von Medikation, Gesprächen und sozialer Unterstützung in allen Lagen
Kontra:
das Essen ist halt typisch Kantine (es ist aaber nicht wirklich schlecht)
Krankheitsbild:
mittelschwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf eigenem Wunsch aufgrund Depressionen auf die Station P29 gekommen. Natürlich hat man sich dort anfangs ein wenig unwohl und ängstlich gefühlt, da alles ungewohnt ist und man unsicher im Verhalten gegenüber den Mitpatienten fühlt.
Aber ich muss sagen, dass mir dort von einfühlsamem Personal (von den Pflegekräften bis zu den Ärzten) die Ängste und Unsicherheiten schnell genommen wurden.
Ich weiß, dass viele Patienten sich über vieles dort aufgeregt haben, angefangen vom Essen über die Therapieansätze bis hin zum Personal und der medizinischen Versorgung. Aber seien wir mal ehrlich, ein Krankenhaus ist kein Gourmettempel. Und die anfangs als streng empfundenen Termine und Uhrzeiten erwiesen sich für mich schnell als wichtiges Instrument, um wieder in einen geregelten Tagesablauf zu kommen.
Auch die Arroganz des Chefarztes, über die sich viele äußern, empfindet man wahrscheinlich als solche, weil er einem viele (und sehr gute) Denkansätze gibt, die man vl eigentlich nicht gerne hören würde und die manchmal auch ein wenig weh tun.
Die einzelnen Therapien sollte man nicht gleich als lächerlich oder albern abtun, sondern sich einfach darauf einlassen. Auch ich habe mich anfangs schon ein wenig über den Tangokurs gewundert, jedoch fand ich dort für mich schnell etwas, was für mich als Erfahrung durchaus wertvoll war.
Besonders erwähnen möchte ich die Pflegedienst-Leitung, die mit strenger aber auch mütterlicher Hand den Laden im Zaum hält. Auch die Arbeit der Sozialarbeiterin, die unterstützend zur Behandlung bei alltäglichen Ängsten und Fragen Hilfe bietet, möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Insgesamt möchte ich dieser Station eine gute Note ausstellen und mich für die Hilfe und Unterstützung im Nachhinein bedanken.

Immer wieder gerne

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzteteam, Schwestern
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besser spät als nie geben wir unsere Erfahrungen gerne weiter.

Im November hat unser Sohn im Klinikum Emden das Licht der Welt erblickt.

Vom Kreißsaal bis zur Wochenbettstation wurden wir von ALLEN super betreut. Es hat meinem Mann und mir an nichts gefehlt und wir denken gerne an die Geburt und die ersten Tage zu dritt zurück.

Ein ganz großes Lob! Macht weiter so und wir hoffen unser Folgewunder wieder bei Euch in die Arme schließen zu dürfen;-)

Endstation

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unsere Mutter wurde mit 88 Jahren und schwerer Niereninsufiziens eingeliefert. Ich,als älteste Tochter war 11 Tage bis zum Tod meiner Mutter bei ihr im Krankenhaus.
Von Vierbettzimmer! ,bis Einzelbelegung,als normale Kassenpatientin,war alles drin. Die Krankenschwestern waren alle so lieb und besorgt. Eine junge Ärztin war wie ein Engel. Aber alle standen unter einem enormen Zeitdruck und waren überlastet.Mir taten alle Angestellten leid,aber so ist unser Gesundheitswesen. Ich bin jetzt noch der Entscheidung dieser Ärztin dankbar,dass unsere Mutter friedlich im Krankenhaus einschlafen durfte und nicht noch für höchsten zwei Tage in ein Pflegeheim tranportiert wurde. DANKE

Profitsucht Krankheitsbild Krankenhäuser

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gut dass man nicht da wohnen muss
Kontra:
Schlecht dass man hilflos ausgeliefert ist.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde als 80-jähriger im Januar 2016 wegen einer Op eingeliefert. 2Höllennächte, obwohl gleich zu Beginn ein 2Bett Zimmer bestellt wurde. Da nichts frei war, musste er die erste Nacht in einem Dreibettzimmer mit Dauerbesuch und dröhnendem TV verbringen. Rücksichtslose Menschen gibt's ja nicht nur im Krankenhaus. Wir bestanden nun noch einmal auf eine Verlegung, die keine unerheblichen Kosten verursacht. Es gab weder Ein- noch Zweibettzimmer. Die zweite Nacht nach der Op war dann erst recht die Hölle. Ein wohl leicht verwirrter Mitpatiient stellte sich nachts rauchend ans Fenster und und und... Dann setzten wir eine Beschwerde ab und wundern uns eigentlich nicht: denn: Restebetten mit schwierigen, egoistischen Patienten werden an Privatpatienten garantiert nicht vermittelt. Obwohl mein Vater bereit ist für eine hohe Zuzahlung, gab es kein der Op und den Umständen geschuldetes, angemessen ruhiges Zimmer. Die bestellte Verpflegung wurde ebenfalls ignoriert. Die Bewertung und Beschwerden über dieses Krankenhaus sagt/en ja alles. Profit ist alles. Ein Wirtschaftszweig, der zu Lasten von Patienten funktioniert oder eben nicht. Personalschlüssel, Bezahlung, Hygiene, Keime, Menschen erster/zweiter Klasse: alles Horror und mafiöse Zustände. Wenn man Berichte und Fakten von leitenden Angestellten aus Kliniken (Interna!!!) hört, sollte man an der kurzen Leine ständig einen Anwalt bei sich führen, in der Hoffnung, dass Anwalt und Leitende nicht zusammen 'Golf spielen'. Luft gemacht. Gut so. Gute Besserung wünsch ich vor allem der Profitsucht des Krankenhausgeschäfts.

SEHR ZUFRIEDENER PATIENT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14,15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ÄRZTE UND PERSONAL HABEN IMMER EIN OFFENES OHR
Kontra:
Krankheitsbild:
2014 Bandscheiben OP 2015 Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SEHR GUTE AUFKLÄRUNG DIE VORBEREITUNG SOWIE OPERATION UND NACHBEHANDLUNG IST SEHR ZUFRIEDENSTELLEND
SCHWESTERN SEHR HILFSBEREIT DER GANZE ABLAUF SOWIE AUFENTHALT IST SEHR GUT DIE KLINIK FÜHRT QUALIFIZIERTES UND FACHGERECHTES PERSONAL

NIE WIEDER EMDENER KRANKENHAUS

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Ärzte und manches Personal. Nach 3,5 Wochen im Station ,hab ich Hals und Rücken Schmerzen bekommen und habe nach HILFE gefragt.Die Antwort war echt Bescheuert , es kommt vom viel liegen !!! Und es geht vorbei . Die benötigte Hilfe habe ich nicht bekommen und so ,mit Starken Schmerz , wurde ich entlassen . Die Schmerzen gingen nicht weg und ich bin zum H-Arzt gegangen, er hat mich zu Röntgen geschickt. Am Bilder hat mann dann gesehen woher die schmerzen kamen, ich habe 2 angebrochene Halswirbel ! Und mit sowas hat mich die Ärztin Entlassen, dabei habe ich Ihr doch gesagt das ich SEHR STARKE SCHMERZEN im Nacken und Rücken habe !!!

Leute Passt auf euch auf.

Die Hölle von Emden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen ist sehr gut und der Krankenpfleger-Schüler Jan Lukas
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht ausgestattete Stationen aus den 60er Jahren. 4 Bettzimmer wo alle Krankheiten zusammen "gelagert" werden! Ärztliche Versorgung ist eine Katastrophe!!! Ich bin auf einem Samstag auf eigenen Wunsch in die Klinik gekommen, wegen akuter Depression und Panikstörung. Ich wurde von einer netten Ärztin aufgenommen. Auf die Station P9 sollte ich kommen, wo ich noch nicht einmal hin begleitet wurde. Die Ärztin wollte am Nachmittag noch mal nach mir sehen, was nicht geschah! Ich habe nach Bedarfsmedikation wie Diazepam gefragt, ich bekam nichts sondern sollte ins Bett!
Donnerstags drauf habe ich mich selbst entlassen lassen, da ich bis zu dem Tag keinen einzigen Arzt sprechen konnte! Ich bin durch die Hölle gegangen! Die AU wurde vom Pflegepersonal ausgestellt, die Ergotherapeutin musste sich um Medikamente kümmern, da das Pflegepersonal teilweise überfordert war. Es herschen dort Zustände wie nach dem Krieg! Toilette und Dusche mit 4 Personen teilen. Es stinkt dort überall nach Urin und Abwasser. Die sanitärverhältnisse sind unzumutbar!
Leute sucht Euch Hilfe in Norden oder Leer!!

Sehr Gut, Gute Ärzte, einfach nur Prima

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird uns sehr viel ermögtlich um gesund zu werden
Kontra:
Essen ist nicht so lecker
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hohe Fachkenntnis über allgemeine Angst und Panickstörung. Bietet starke Sicherheit zudem erkennung von anderen Krankheiten die danach behandlung findet

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

super tolle und nette Hebammen. .hab meine Tochter während ihrer ersten Geburt 3 Tage zur Seite gestanden und kann nur positives über die Betreuung berichten..
perfekt so wie man sich als Frau eine Geburt wünscht

Hier wurde mir gar nicht geholfen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unkompetente Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Urlauber in der Ortschaft Greetsiel bekam ich am 16.09.2014 einen heftigen Schmerz im Rücken der mir bis in die Leiste zog. Da ich vor Schmerzen kaum noch laufen konnte, entschieden meine Lebensgefährtin und ich sofort einen ansässigen Allgemeinmediziner in der Ortschaft aufzusuchen. Der kompetente Arzt machte sofort verschiedene Untersuchungen und entschied sich letztendlich aber doch zu einer Einweisung ins Klinikum Emden,da er einen Bandscheiben Vorfall vermutete. Im Klinikum angekommen schickte man mich nach einigen Vormalitäten in die Notfallambulanz wo mich ein Pfleger darauf hinwies, daß der Dienshabende Neurologe noch zwei Patienten hätte und sich anschließend um mich kümmern würde. Soweit so gut. Knappe drei Stunden später,die Schmerzen wurden langsam immer unerträglicher fragte ich noch mal vorsichtig nach, wie lange es noch dauern würde! Antwort: Keine Ahnung, das kann noch dauern da noch ein weiterer Patient dazwischen gekommen ist. Schmerzen wurden natürlich nicht besser. Aber ich war ja im Krankenhaus und ich wusste, hier bin ich zumindest in guten Händen. Dann eine weitere Stunde später kam der Arzt. Inzwischen war es der Nachtarzt ein Assistenz Neurologe. Erleichterung! Jetzt wird mir geholfen! Bin ja hier im Krankenhaus und dann noch bei meinen Symptomen ein Neurologe, kann doch nur gut ausgehen DACHTE ICH! Kurzerhand nahm mich der Arzt mit ins Behandlungszimmer, klopfte mein Rücken ab, machte ein paar Bewegungsübungen mit mir und sagte dann: vielleicht ein Bandscheiben Vorfall!
Aber hatte mir das nicht schon zuvor der nette Allgemeinmediziner in Greetsiel gesagt? So wurde ich dann wieder nach Hause entlassen, ohne kompetente Untersuchung, ohne einer Diagnose und konnte froh sein das mir zuvor der Allgemeinmediziner in Greetsiel ein Schmerzmittel verschrieben hatte, das leider bei mir keine Linderung brachte
Vielen Dank an das Klinikum in Emden!

Gute Versorgung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutdruck/Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gründliche Untersuchungen, Ursachenforschung sehr wichtig, sehr nette Ärzte und freundliches Personal. Alles lief gut, Untersuchungen keine lange Wartezeit. Eine gewisse Ruhe herrschte dort, das macht die Patienten auch gleich etwas beruhigter. Alles in allem , wenn es muß, hier gerne.

Höllenloch!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Man war auf total auf sich allein gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keinen geordneten Ablauf. Totales Chaos)
Pro:
NICHTS!
Kontra:
Zu viel, um es ausführlich aufzulisten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für einige Tage in diesem Höllenloch gehalten.

Völlig hilflos wurde man in die geschlossene Abteilung gepackt und war dort sich selbst überlassen.
Aus Angst konnte man weder essen noch schlafen und dem Pflegepersonal war das völlig egal.
Dann bekam man nach einer gefühlten Ewigkeit endlich eine Beruhigungstablette (sonst wäre man noch durchgedreht).

Einen Tagesablauf gab es meiner Meinung nach gar nicht.

Das Pflegepersonal war unfreundlich und völlig desinteressiert!
Patienten denen es offensichtlich schlechter ging (was selbst ein Laie mitbekam) wurden ignoriert.

Dieses unmenschliche Höllenloch ist keine Lösung. Alles wird nur viel schlimmer gemacht und man muss das Trauma, das diese Einrichtung verursacht zusätzlich verarbeiten.
Danke für NICHTS, Klinikum Emden!

1 Kommentar

Grauewolke am 22.06.2018

Och bin vollkommen deiner Meinung! Ich habe sogar Albträume bekommen von dem was auf der geschlossenen passiert war. Meine angststörung würde dadurch noch größer. Als mein Beschluss ablief ( bin zum Glück auf die offene gekommen) wurde ich regelrecht raus geschmissen. Auch durfte meine Familie nicht mehr mit dem Arzt sprechen obwohl das telefonisch vorher so abgemacht war. Ich hatte nicht mal alleine Ausgang bevor ich entlassen wurde...

Positive Erfahrung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und zuvorkommendes Personal
Kontra:
mieses Essen
Krankheitsbild:
Trommelfellplastik und Mittelohrplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am Mittwoch ein Implantat ins Ohr bekommen und bin gestern entlassen worden.
Schon bei der Aufnahme auf Station bin ich sehr nett empfangen worden.Das Pflegepersonal war wirklich nett. Die konnten mir sogar die Angst auf dem Weg in den OP nehmen. Man brauchte auch nur einen Ton sagen und sie waren sofort zur Stelle. Meine Zimmernachbarin und ich haben uns dort sehr wohl und auch verstanden gefühlt. Ja gut. Das Essen war echt mies. Frühstück und Abendbrot war wirklich armselig . Aber man kann eben nicht alles haben! Ich kann dieses Krankenhaus nur mit gutem Gewissen weiterempfehlen !!!!!

Als Minderjährige niemals im Emder Kh Entbinden!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steht alles in meinem Text..)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steht alles in meinem Text..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steht alles in meinem Text..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steht alles in meinem Text..)
Pro:
Leider nichts...wirklich nichts...
Kontra:
Alle unfreundlich, ekliges essen, kalter tee/Kaffee, man bekommt kaum hilfe bei der entbindung, man bekommt keine ruhe
Krankheitsbild:
Einleitung und Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich musste leider in das Emder krankenhaus da wir in unserer Stadt keine Entbindungsstation mehr haben..
Also erstmal wurde bei mir 2 Tage lang mit Cytotec Tabletten eingeleitet..
Allerdings haben die mir bis auf Künstliche Wehen nichts gebracht..
Die Hebammen, Ärzte, Assistensärzte und Schwestern waren ALLE grausam zu mir und das nur weil ich 17 war!
Als es dann am dritten Tag mit richtigen Wehen losging (ich hatte die Cytotec Tabletten nicht mehr bekommen sondern 2x Vaginale Tabletten)
meinte eine Schwester wohl man merke das ich 17 bin, eine 30 Jährige würde sich nie so´´anstellen´´
Na ja es ist ja auch echt super 2 Tage lang künstliche schmerzhafte wehen zu haben und keinen schlaf zu bekommen...
D.h. ich ging am 3.Tag erschöpft und übermüdet in den Kreissaal.
Sie legten mir zuerst die PDA flasch und als sie dann richtig lag gingen Ärztin und Hebamme aus dem Raum und kamen nicht mehr wieder..
Plötzlich hatte ich ein Pressgefühl und ich wusste es geht los, also habe ich meinem Freund gesagt das er bitte die Ärztin und die Hebamme holen soll.
Als die dann kamen ging alles sehr schnell.. allerdings haben die beiden mir kaum anweisungen gegeben und ich hätte es auch alleine mit meinem Freund machen können..
Als mein Sohn dann da war und wir nach einer stunde wieder in unserem Familienzimmer waren, wollte ich mich erstmal ausruhen.. allerdings kamen jede stunde Schwestern rein.
Die nacht über lag unser Sohn bei meinem Freund auf der bett seite da ich so schmerzen hatte und ich so erschöpft war und ich sehr dolle angst hatte das ich beim schlafen die bettdecke über seinen kopf ziehe.. dann hieß es von den schwestern am morgen das ich keine bindung zu meinem kind hätte nur weil unser sohn bei seinem vater lag. wir durften nicht von selbst gehen sondern erst nach 3 tagen. ich durfte nur ohne mein kind gehen was ich allerdings nicht tat. am montag war meine mutter beim jugendamt etc. und wir konnten dank einer frau beim gericht unseren Sohn mit nach hause nehmen!

Ich wurde gut behandelt

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gestern Abend in die Notaufnahme des Emder Krankenhaus gegangen. Ich hatte Herzprobleme und fühlte mich richtig schlecht. Ich wurde freundlich behandelt und musste auch nicht warten. Das Personal war wie schon früher sehr nett. Trotz des großen Ansturm gestern Abend waren alle sehr bemüht und freundlich. Danke

Alles nur schlimmer gemacht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
manische depression evt. Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013 bin ich freiwillig in die Klinik gegangen, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste, ich bin immer sehr ruhig und ausgeglichen gewesen ( trotz Manischer Depression ) und auf einmal bekam ich starke Aggression und Wutausbrüche und ich wusste nicht woher. Das war mein ausschlaggebender Punkt, warum ich dann in die Klinik ging. Ich selber hatte den starken Verdacht, dass es an meinen Medikamenten lag und habe es auch jeden Tag erwähnt, doch man ist einfach nicht darauf eingegangen. Man hat mich nicht Untersucht ( außer der Erstuntersuchung ), meine Blutwerte nicht kontrolliert, meine Medikamente nicht verändert oder die Dosierung angepasst, man hat einfach nichts mit mir gemacht, außer, dass man mich die ersten Abenden mit Medikamente ruhig gestellt hat. Ich war 2 Wochen da und hatte nur 2 kurze Gespräche mit einem Psychologen die auch nichts gebracht haben. Ich sollten den ganzen Tag nur Malen, Basteln, Steine bearbeiten und nach Draußen gehen. Nach 2 Wochen hatte ich dann einen schweren Wutausbruch, und ein Pfleger schmiss mich rau ( sowas habe ich noch nie erlebt, deshalb war ich doch da, ich wollte den Pfleger sogar anzeigen, weil er mich sogar beleidigte, aber man gab mir keine Auskunft mehr über den Namen und ich hatte einfach nicht die Kraft, mich damit weiter zu beschäftigen, ich war einfach nur froh, wieder bei meinem Mann zu hause zu sein). Ich habe mich dann zu Hause mit meinem Neurologen und meiner Psychologin in Verbindung gesetzt und wir haben die Medikamenten verändert und siehe da, ich bin wieder die Alte :D ( nur noch Manische Depressionen, ohne Aggressionen oder Wutausbrüche )
Ich bin so enttäuscht, dass man das nach 2 Wochen in der Klinik nichts bemerkt hat, obwohl ich doch immer wieder den verdacht äußerte und das man mich da so schlecht behandelt hat und ich dann auch noch von nem Pfleger rausgeschmissen wurde und ich empfehle NIEMANDEN dort hin zu gehen!

Nicht angenehm

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eig war nichts gut
Kontra:
Krankheitsbild:
kopf nach links weg schlagen rechte Körperhälfte mit ziehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Jahr kam ich ungefähr gegen die weihnachts Zeit ins kranken wir mussten erst mal unten warten, ca. Eine halbe Stunde auf den arzt, danach noch mal eine halbe Stunde auf einen Gespräch Arzt. Was ich dann aber ganz (toll) fand während der Untersuchungen hat der Arzt angefangen zu Google weil er noch nie so was gesehen hätte. Ich habe meine Kopf nach hinten weg geschlagen und habe meine rechte zweitemit gezogen. Da die sStadion voll war musste ich in ein Behandlungs Raum meine erste Nacht verbringen. Nächsten Tag sollte ich dann weiter untersucht werden das erst was man mit mir gemacht hat, ich wurde von zwei Ärzten angeschriehen ich solle denn scheiß lass und auf hören das zu tun ich würde es ja extra machen.
Nach 3 tagen unterauchungs Marathon und keiner Diagnose meinen sie dann man müsse mich ein weisen lass. Wo ich mich dann aber selbst entlassen habe. Ich habe es nicht aus Spaß gemacht oder so was. Es ging dann zum Glück auch von selber nach einen Monat wieder weg.
Das essen war wenn man es so sagen darf zum k....n

Sehr schnelle und angenehme Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, schmerzfrei
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Erfahrungsbericht:

Nach einer etwas zu tiefen Schnittverletzung am Unterarm bin ich an einem Sonntag um 22 Uhr ins Klinikum gekommen. Ich musste nur etwa 5-10 min. warten, bis ich dran kam. Es wurde zwar nicht viel gemacht, nur 12 Stiche, aber ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, hatte keine Schmerzen oder so. Obwohl ich zu dem Zeitpunkt erst 12 war, war es überhaupt nicht schlimm. Es war mehr eine Art Erfahrung.

Ich war allerdings nur etwa eine halbe Stunde dort, daher kann ich nicht sagen wie das Essen ist. Aber der Arzt war sehr nett :)

Krankenhausaufenthalt vom 09.08.13 bis 23.08.13

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Station,
Kontra:
Essen,
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Freitag den 09.08.13 wurde ich mit dem Verdacht einer Hirnhautentzündung ins Emder Krankenhaus eingewiesen.
Die Aufnahme ging schnell und ich musste nicht einmal 20min auf die erste Untersuchung warten, der Arzt hat alles untersucht und mich direkt stationär in der Neurologie A23 aufgenommen, nach einem CT vom Schädel und einem Röntgen der Brust wurde ich auf die Station gebracht und einer Lumbalpunktion unterzogen.
Die Ergebnisse waren innerhalb von vier Stunden da, daraufhin kam ich in Quarantäne mit der Diagnose von einer Bakteriellen-Hirnhautentzündung.
Schnell wurden mir Antibiotika und Ringerlösungen intravenös angeschlossen, die Ärzte kamen oft zur Kontrolle rein um den Krankheitsverlauf zu kontrollieren.
Nach 3 Tagen wurde ich aus der Quarantäne genommen, nach weiteren 11 Tagen wurde ich entlassen.
Die ganze Zeit über hatte ich durch den Chefarzt und Oberarzt eine sehr gute Behandlung genossen. Der Krankheitsverlauf wurde schnell besser und die Medikamente schlugen an.
Weiterhin wurde nach der Ursache der Hirnhautentzündung gesucht mit weiteren CT, Kernspintographien und einem Besuch beim HNO-Arzt.
Das Personal auf Station war immer erreichbar und schnell vor Ort, Sie waren immer freundlich und zuvorkommend.
Während der Visite der Ärzte war sehr viel Zeit zum fragen stellen, die Fragen wurden kompetent beantwortet und sie waren auch immer freundlich.

Das Essen war mal top mal nicht so gut wie es halt üblich ist für eine Kantine.

2 Kommentare

ikab am 21.12.2013

da kann man mal sehen was das aus macht wenn man Privatpatient ist,ja Geld muss man haben,dann bist du Mensch der ersten Klasse.

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Schlafen in nasser Badekleidung nach Notfall

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinisch nichts falsch gemacht
Kontra:
Menschliche Versorgung indiskutabel
Krankheitsbild:
Knietrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Patient wurde gestern notfallmäßig nach einem Volleyballunfall auf Borkum mit einer Knieverletzung eingeliefert. Nach Röntgen und Anlage einer Orthese und Ausstellung eines Rezepts wurde er in feuchten Badeklamotten ohne Möglichkeit, sich zu waschen oder etwas Trockenes anzuziehen mit sandigen Füßen ins Bett gelegt, kein Essen verfügbar, außer nach mehrfacher Bitte trockenem Toast mit je 1 Scheibe Wurst und Käse. In diesem Zustand musste er die Nacht verbringen. Die Stunden bis zur Abholung am nächsten Tag musste er ohne jegliche Betreuung oder Versorgung notdürftig auf einer Wartebank verbringen. Das extrem geschwollene Knie (Punktion hier 163 ml Blut!) schmerzte die ganze Zeit und konnte auf der Wartebank nicht adäquat gelagert werden. Die Bitte, ihm etwas zu trinken zu holen wurde mit Hinweis auf die Cafeteria abgelehnt.
In der Summe sicher kein medizinischer Fehler, aber extrem unangemessen schlechte menschliche Betreuung.

1 Kommentar

Halblang am 28.07.2013

Ich glaube nicht,
dass hier ein Arzt(mein Patient) geschrieben hat.
Einen Arzt interessieren Verköstigung und Lagerung in der vorherigen Klinik gar nicht.
Bleiben wir mal bei den Tatsachen.

Positiv

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung des Patienten
Kontra:
Pflegekräftemangel
Krankheitsbild:
Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2010 wurde ein Angehöriger an einer Stenose am Rücken operiert. Wir haben uns sehr viele Sorgen aufgrund des hohen Alters gemacht. Diese waren unbegründet.

Die Schwestern auf der Neurologie waren sehr stark unterbesetzt. Da sollte man wirklich dran arbeiten!!!

Trotzdem fühlte sich unser Angehöriger gut aufgehoben. Die OP ist sehr gut verlaufen. Die beiden Neurochirurgen habe sich sehr nett um ihren Patienten gekümmert und waren stets gut gelaunt.

Alles prima

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Netter ambulanter OP
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Weißheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden im ambulanten OP des Klinikum Emden 2012 die Weissheitszähne gezogen. Das Team dort war sehr nett. Man nahm mir vor der OP sehr gut die Angst und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Problemlos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung des Patienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2011 wurde einem Angehörigen eine neues Hüftgelenk eingesetzt.
Die Voruntersuchungen und Aufnahme liefen problemlos.
Die Station leidet wie alle Stationen unter Personalmangel. Man versuchte aber stets allen Patienten gerecht zu werden.

Die OP ist problemlos verlaufen und unser Angehöriger war schnell wieder auf den Beinen, trotz diverser Vorerkrankungen. Die Krankengymnastik kam regelmäßig. Da OP Ergebnis ist sehr gut geworden (soweit wir das beurteilen können) Fahrrad fahren, tanzen...alles klappt wieder.

Das ärztliche Team war stets freundlich.

Sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung des Patienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im vergangenen Jahr wurde bei einem Angehörigen (85 J) die Galle entfernt. In einer anderen Klinik wurde uns aus komischen Gründen empfohlen dies konservativ (große Schnittführung) durchführen zu lassen. Da wir dies, besonders in diesem hohen Alter, nicht für sinnvoll hielten wurde eine zweite Meinung eingeholt.

Man versprach uns in Emden einen laparaskopischen Versuch. Die Aufnahme, Voruntersuchung etc verliefen wunderbar.

Die OP verlief ohne Problem und es blieb bei der Bauchspiegelung. Mein Angehöriger wurde liebevoll umsorgt, trotz Personalmangel und großem Stress.

Wir waren insgesamt sehr zufrieden!

Frühchenstation mit hindernissen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bzw. unsere Tochter liegt auf der Frühchenstation, da sie noch sehr leicht war als sie auf die Welt gekommen ist. So waren die Schwestern/Ärtze und der Sozialdienst ganz nett. Bis auf den Tag als ich nach Hause geschickt wurde, weil es mir körperlich und seelisch nicht gut ging. Habe von einer Mitpatienten erfahren, dass sie mich hinterm Rücken schlecht gemacht haben und das Jugendamt eingeschaltet haben, da ich mich nicht um unsere Tochter kümmern würde. Angeblich hatten sie schon Pflegeeltern gesucht, damit wir sie nicht mit nach Hause bekommen. Finde sowas für ein Krankenhaus und als Sozialdienst nicht gerade positiv, da wir auch gar nicht aus Emden kommen. Es wird alles nur hinterm Rücken gemacht. Ich/Wir haben uns ständig um sie gekümmert und nur weil es mir nicht gut ging und auf anraten nach hause geschickt wurde, wird es nun umgedreht.

Hüft OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
hüftkopfnekrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011 in diesem KH,wegen einer Hüft op.( hüftkopfnekrose)Sowas von unfreundliches habe ich noch nie erlebt.Einige Schwestern meinen sie wären Götter.Eine von dennen,hat mir 2 Tage nach der op einfach mein Bein fallen (wo man ja nach so einer op keine Kraft drinnen hat)gelassen mit absicht dann der Spruch tut mir leid.Hab mich beim Arzt beschwert,das hat die mich die restlichen Tage auch spüren lassen.Jetzt haben wir 2013 und habe immer noch schmerzen und grosse Probleme mit dem Hüftimplantat.War jetzt ein paar mal wegen den Schmerzen wieder da,nichts passiert.Die Prothese sitzt richtig.Man wird dann zu x anderen Ärzten geschickt,Rheumatologe ,MRT usw.Die nichts einbrachten.Ausweg:Krankengymnastik.Das wars.Klar ist doch,welcher Arzt gibt schon gerne zu,das die OP ein reinfall war,und gefuscht wurde.Werde jetzt einen Orthopäden aufsuchen,auuser halb von Emden,der nicht so voreingenommen ist.Auf anraten meines Physiotherapeuten.Der auch meint:Das es sich beiderseitig um eine schwere Schleimbeutelentzündung handelt.Aber die im KH meinen da ist nichts.Essnen mist,Betreuung mist.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Manche Patienten
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals in dieser Klinik wegen wiederkehrender Depressionen, leider. Der Oberarzt ist in Sachen Arroganz und Überheblichkeit nicht zu toppen. Wie dort mit Patienten umgegangen wird, ist unfassbar, man hatte immer das Gefühl zu stören. Ich bin heute noch einigen Stunden nach Aufnahme gegangen, ich wurde einfach auf die Suchtstation gelegt, nur weil ich Alkohol erwähnte...dort wurde ich mit den Worten empfangen: Oh, ein Schwerkranker....tut mir ja leid, ich bin nun mal kein Alki und bin dementsprechend gepflegt, ich hab ja nur Depressionen. Hatte Antibiotika dabei, diese wurden mir weggenommen, ich musste drum betteln, bis sie "angeordnet"wurden. Auch hier das Pflegepersonal arrogant, überheblich, verletzend! Die Räume kalt, deprimierend, und ein ekelhafter Gestank im lieblosen 4 Bett Zimmer. Auf meinem Zimmer war einer der den Knast kennt und sagte: Im Knast war es schöner..... Na ja, ich werde diese furchtbare Klinik nie wieder betreten und mich in die Ameos-Klinik Dr. Heines einweisen lassen, auch wenn es etwas dauern wird. Denn DAS ist eine Top Klinik!

Meine Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
depression angstattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer wirklich hilfe sucht sollte sich lieber ein anderes Krankenhaus suchen! Habe mich an einem Freitag selbst eingeliefert wegen schwerer Depressionen, Angstattacken und Suizidgedanken, Die Ärztin in der Notfallambulanz war ganz in ordnung Sie hat dann den Schwestern auf der Station auch mittgeteilt dass ich 3-5 beruhigungstabletten täglich bekommen soll weil ich so aufgebracht war, nachdem ich dann am Ersten tag 3 bekommen habe wurde mir am Zweiten Tag gesagt ich brauch die nicht und soll erstmal wieder abwarten bis es schlimmer wird somit habe ich am 2.ten Tag eine Tablette bekommen obwohl ich den ganzen Tag fast am durchdrehen war. Was mich noch stört immer wenn man Die Schwestern was gefragt hat und deren antwort nicht gleich akzeptiert hat haben diese gesagt " ich Diskutiere nicht mit ihnen verlassen Sie bitte das Schwesternzimmer" ein wenig mehr freundlichkeit wäre angebracht!!! Am 3.ten Tag wurde mir dann gesagt ich soll bitte einen drogentest (urintest) machen muss dazu sagen sah nicht gesund aus ziemlich abgemagert u.s.w ich habe es den ganzen tag versucht konnte diesen aber nicht machen da ja unbediengt ein pfleger dabei sein muss wenn man den urin abgibt, dann wurde mir von einem der Ärzte auf der Psychatrischen Station ein ultimatum gestellt entweder urin abgeben oder Sie können ihre Sachen packen und dass Krankenhaus verlassen! Somit wurde ich ohne ein gespräch mit einem Therapeuten geführt zu haben am 3.ten Tag " vor Die Tür gesetzt " Fazit: Ich rate jeden von der Psychatrischen Station in Emder Krankenhaus ab man wird behandelt wie ein Kleinkind ohne Verstand!!!

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz vergangener Abhängigkeit immer wieder das selbe Medikament, egal wie oft man um Alternativen bittet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei funktionierende Kommunikation, alle völlig Überfordert)
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolute Interessenslosigkeit
Krankheitsbild:
Psychische Störung
Erfahrungsbericht:

Anfang nov 2012 war ich gezwungen meinen Bruder Aufgrund akuter Wahnvorstellungen hier unterzubringen. Nach 4 Tagen entschieden wir uns ( die engsten Angehörigen ) ihn trotz Zwangsverfügung ihn hier zu "Befreien". Unhaltbare Zustände.
Alle Mißstände hier aufzulisten reichen die verfügbaren Zeichen nicht aus. Nach vier Tagen immer noch kein Arztgespräch, keine Medikamentierung ausser Tavor, was hier wohl alle pauschal bekommen, und keinerlei Personal das ihm auch nur einfachste Fragen beantwortet, wenn mann es hier wagt ein Pflegekraft zu belästigen mit Fragen: " Wann kann ich meinen Ausgang haben, wann kann ich einen Arzt sprechen oder ich habe schlecht geträumt, könnte ich was zur Beruhigung bekommen " werden hier ignoriert, übergangen oder sogar mit unterschwelligen Drohenungen versehen: " Wollen sie das jetzt ausdiskutieren oder machen sie nur so weiter, dann kommen sie wieder auf die geschlossene Station." Zustände wie in nem Horrorfilm.

1 Kommentar

brathahn_2006 am 10.05.2017

trotz Zwangsverfügung ihn hier zu "Befreien"

Wenn es sich dabei um einen Unterbringsbescheid gehandelt hat , kann die Entlassung nur nach einer Begründung durch den behandelnden Arzt erfolgen.

Psychiatrie, die Angst macht Teil2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das kann ich nur unterstreichen. Die ärztliche Seite der Psychiatrie Emden ist mehr als mangelhaft.
Das Ärtze-Team war nicht in der Lage eine Zwangsstörung mit starken Angstzuständen & Depressionen von einer Schizophrenie/Psychose zu unterscheiden.
Die Situation auf Station war stressig, die Einrichtung bedrückend. Man kam nie zur Ruhe. Ständig wurden Leute verlegt & Patienten mitten in der Nacht aufgenommen & bei einem aufs Zimmer gelegt. Man fand nie seinen Schlaf. Zudem erlebte man dort viel Belastendes: die Suizidversuche eines stark-depressiven Mitpatienten und die nächtlichen Angstanfälle eines Wahnpatienten.
Einzelgespräche mit der Ärztin fielen aus. Das erste Einzelgespräch fand trotz meiner akuten Angstzustände erst Tage nach meiner Aufnahme statt. Ein therapeutisches Einzelgespräch mit der Psychologin der Station hatte ich nie.
Nach einem Monat wurde ich mit meinen Ängsten & Zwängen, vollgepumpt mit Neuroleptika vor die Tür gesetzt. Es ist unter Fachleuten bekannt, das Neuroleptika bei Angst- & Zwangserkrankungen nicht die Mittel der ersten Wahl sind. Es kostete mir einen weiteren stationären Klinikaufenthalt –zum Glück in einer anderen Psychiatrie- um mich von dem Neuroleptikum auf ein Antidepressivum umzustellen.

Das einzig positive an Emden war das Pflegepersonal & die Mitpatienten, die einem das Gefühl gaben nicht komplett allein zu sein.

3 Kommentare

OCD2010 am 21.09.2012

Ich muss noch dazu sagen, dass mir kurz vor meiner Entlassung vom Ärzteteam nicht nahe gelegt wurde, welche Form der ambulanten Therapie ich wählen sollte. Ich könne zwischen der Verhaltenstherapie und der Tiefenfundierten Psychotherapie wählen. Auch hier ein grober Fehler des Ärzteteams: bei einer Zwangsstörung sowie auch bei präpsychotischen Krankheitssymptomen wird die Verhaltenstherapie der Tiefenfundierten vorgezogen.
Zu meinem Pech entschied ich mich für die tiefenfundierte Psychotherapie. Diese brachte mir rein gar nichts und kostete meiner Krankkasse einige tausend Euro.

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nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
völliges Desinteresse
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit meiner Schw.mutter dort, da sie extrem verwirrt und vegesslich geworden ist. Untersuchung durch ein paar Fragen durch 3 verscheidener sehr junger Leute. Danach wurde gesagt sie sei völlig in Ordnung. Wenn ich jemandem innerhalb kürzester Zeit die gleichen Fragen immer wieder stelle, ob sich derjenige das wohl merken kann ?? Und das wars. Wir wurften wieder gehen. Alles in Ordnung. Völlig unfähige Menschen. Nie wieder in dieses Krankenhaus

Psychiatrie die Angst macht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, insbesondere Frau Pohl
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach in 2010 und 2011 in der Psychiatrie. Besondere Angst hatte ich vor dem Oberarzt und dem Chefarzt, und das ging nicht nur mir so! Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich, aber die ärztliche Seite ist einfach mehr als mangelhaft. Kaum Einzelgespräche und wenn, dann hatte ich vom ersten Moment an das Gefühl zu stören. Unter den Mitpatienten gab es eine sehr gute Gemeinschaft.
Fazit: Wenn mir hier überhaupt etwas geholfen hat, dann nur die Gespräche unter den Patenten und mit dem Pflegepersonal. Mein besonderer Dank gilt Frau Pohl.

alles ok

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute und freundliche versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zufrieden auf der Frauenheilkunde

Überraschend gute Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches, motiviertes, qualiziertes Personal, schöne Zimmer
Kontra:
gab es nicht
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zunächst sehr kritisch dem Emder Krankenhaus gegenüber und wollte daher eigentlich in Leer entbinden. Da meine Kleine es sehr eilig hatte, war dann an eine Fahrt nach Leer gar nicht mehr zu denken und ich bin doch nach Emden gegangen. Über die Betreuung während und noch der Entbindung kann ich nur absolut positiv berichten. Die Hebammen und Schwestern waren alle ausnahmslos sehr freundlich, qualifiziert und engagiert. Als das Stillen nicht gleich klappte habe ich z.B. immer wieder die Schwestern gerufen und mir wurde stehts geduldig geholfen. Die Zimmer sind toll renoviert und dank eines Familienzimmers hatte unsere Tochter auch etwas von Ihrem Papa. Da dieser Landwirt ist, steht er sehr früh auf. Hier unterstützte man uns mit einem "Extra-Frühstück zu früher Stunde. Sollte ich nochmal ein Kind bekommen würde ich in jedem Fall wieder nach Emden gehen.

Super Betreuung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Gibts gar nichts!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im September 2011 hat meine Tochter im Klinikum Emden das Licht der Welt erblickt. Die Betreuung war von Anfang an toll, ich habe mich sofort "sicher" gefühlt. Alle Schwestern und Hebammen auf der Neugeborenen-Station haben sich immer sofort gekümmert, hatten immer ein offenes Ohr für Probleme! Nur zu empfehlen!

Nett, kompetent und empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 31.08.2011 bis zum o8.09.2011 Patient auf der Schlaganfallstation und kann nur Gutes berichten. Die Ärzte sind nett und kompetent, haben mir immer alles ausführlich erklärt, was gerade ablief. Die Schwestern und Pfleger sowohl auf der Überwachungsstation und auf der Neurologie - Station waren stets freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und sehr bemüht trotz der schweren Arbeit. Zuerst auf 2 Bettzimmer, dann 4 Bettzimmer. Die Zimmer waren sauber und angenehm, das Bad ok. Das Essen sehr gut und ausreichend und auch Speisewünsche wurden erfüllt. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und bestens versorgt. Ich habe keinerlei Beschwerden und bin rundum zufrieden. Dankeschön für alles!

Emder Kranken Nur Negatives

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal,entlassung von heut auf morgen,mit Kather,ungewaschen,Ärzliche beratung gleich null 15.00-15.30 kein Arzt da wie jeden Tag,hier flühlt sich keiner zuständi,nur Negatives auf St B23.Kg unfreundlich und frech

1 Kommentar

ikab am 09.10.2011

Ich war und bin mit dieser Klink auch nicht zufrieden,in unserer Familie ist schon sehr viel schief gelaufen,das man sich nicht mehr traut dort uberhaupt noch hin zu gehen.Wenn möglich suchen wir jetzt eine andre Klinik auf.

Operation am Spinalkanal, topp

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Anträge zur Reha etwas schleppend)
Pro:
von meiner Seite eine war alles ok
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 22.06. bis zum30.06.11 Patient dort (Spinalkanal- Op)und kann nur Gutes berichten. Station B23 war prima, das Personal nett und freundlich und hilfsbereit.Erst auf 2 Bettzimmer, dann 3 Bettzimmer. Die Zimmer waren sauber, das Bad groß. Das Essen war sehr gut und auch reichlich und auch Wünsche wurden erfüllt. Ich habe keinerlei Beschwerden und war rundum zufrieden.

2 Kommentare

ikab am 03.07.2011

dann seien Sie froh das Sie es so gut getroffen haben,mein Mann leider nicht und es war nicht das erste Mal

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Erfahrungsbericht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man reagiert zu spät wenn man Hilfe braucht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnose wurde bis zuletzt verschwiegen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (urikult zu spät angelegt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (...)
Pro:
Cafeteria und Eingangsbereich
Kontra:
einiges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meinen Mann am 30.6.11 Spätabends ins KKH bringen.Nach der Untersuchung wurde ein Harnwegsinfekt
festgestellt .Nach drei Tagen wurde ein Urikult angelegt was eindeutig zu spät erfolgte.
Auf meine Frage ob mein Mann eine Sepsis hätte,wurde diese verneint,auch als mein Mann auf die Intensivstation verlegt wurde
dies wurde mir auch nicht mitgeteilt .Mein Mann bekam dann einen Dauerkatheter, man hatte wohl keine Zeit meinem Mann eine
Unterhose anzuziehen (mein Mann ist Halbseitig gelähmt aber bei Verstand)er bekam die ganzen 16 Tage wo er im KKH lag
einfach Pampers unter.
Ich finde so etwas für einen erwachsenen Menschen beschämend.Bei der Körperpflege war das Personal auch überfordert so das mein Mann
zur Besuchszeit immer noch unrasiert und ohne Zähne im Bett lag.
Über die Entlassung meines Mannes von heute auf morgen (hatte noch Tropf und Katheter)wurde ich auch nicht informiert,habe es durch Zufall erfahren.
Mein Mann wurde schließlich noch nicht genesen ohne Zähne und unrasiert nach Hause entlassen.

2 Kommentare

*Nurse* am 06.09.2011

Bevor hier in diesem Portal voreilig geurteilt wird, sollte man sich im Klaren sein, ob das alles so richtig ist, was hier gepostet wird (oder ob man nicht einfach mal fragen sollte, was im KH-Aufenthalt gewesen ist... z.B. Akteneinsicht)
Ich bin der Meinung, dass sich dadurch einige Probleme lösen würden, wenn man sich schlicht und einfach informiert!

Bezüglich des Dauerkatheters kann ich nur sagen: Wenn ein Mensch eine Urosepsis hat, ist eine Blasenverweilkatheter für eine geraume Zeit angebracht, um z.B. regelmäßige Urinkontrollen durchzuführen bzw. um ein Auge auf die Urinausscheidung zu haben.

Pampers gibt es übrigens nicht im KH, wir sprechen von Inkontinenzschutz. Und da sind wir beim Thema "Würde". Wenn ein Mensch für eine gewisse Zeit nicht ganz Herr seiner Sinne ist, damit meine ich, dass dieser Mensch nicht immer orientiert ist, ist ein Inkontinenzschutz zwangsläufig notwendig. Ich selber würde mich in der Situation sehr unwürdig fühlen, wenn ich in meinem eigenen Exkrementen ohne Schutz liegen würde...

Zum Thea Rasur: Wenn Sie dass so gestört hat: Warum haben Sie Ihren Mann nicht auch mal selber rasiert? Dies fördert doch auch die zwischenmenschliche Beziehung zwischen 2 Eheleuten ;-)

Und was genau spricht gegen eine kurzfristige Entlassung? Was ist das Problem?? Dass der Patient bis zum Entlassungstag eine Infusion bekam, ist doch gang und gebe (Auch ambulant werden Infusionen gegeben ;-) )

Kurzgefasst: Liebe Angehörige: Bitte fragen Sie doch während des stationären Aufenthaltes nach! Niemand wird Ihnen eine Aussage verweigern, solange eine Aussage machbar ist!
Und abschließend: Ihrem Mann wurde geholfen! Die Diagnose wurde erkannt, das Problem (also die Sepsis) wurde behandelt und eine Entlassung stand nicht mehr im Weg!

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Ich bin entsetzt..

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Schwestern..)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte müssen sich anstrengen..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht gesund entlassen..sehr traurig..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenn man Privatpatient wäre...stände hier KLASSE)
Pro:
cafeteria und eingangsbereich
Kontra:
einiges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern mit Essenswagen..ungebührliches benehmen.
Bei Essensausgabe...falsches Essen für einen Diabetiker.
Menschenunwürdig...Mann(bei Verstand) lag mit Pampers..offen zur Schau.Diagnose(Sepsis) nicht erkannt, was mir als einfache Frau sofort klar war. Mittagessen für Patienten vergessen...ungewaschen und schmuddelig entlassen.
Übrigens...für einen gelähmten Menschen..dient der Galgen als Sicherheit..ein Arzt kann es nicht nach empfinden.

2 Kommentare

zyconie am 19.06.2011

nicht nur falsches Essen, die Schwester hätte dem Patienten auch fast noch ein falsches Medikament gespritzt, wenn es ihr nicht auf dem letzten Blick aufgefallen wäre......

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traurig aber wahr

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (patient bleibt sich teilweise selbst überlassen, es wird nicht reagiert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (falsche aussagen bei der diagnose)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (alles viel zu spät untersucht worden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
cafeteria und eingangsbereich
Kontra:
einiges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eindeutig zu wenig personal, daher ist das personal überfordert(was man allerdings NICHT an den patienten auslassen darf, man dort aber tut), falsche aussagen der ärzte bei nachfrage der diagnose, keine benachrichtigung bei verlegung auf intensivstation.(wir wußten überhaupt nciht was los war und warum)patient wird nicht ernst genommen und sich teilweise selbst überlassen und das als pflegefall.
patient wird entlassen obewohl noch nicht genesen.
patient wird ungewaschen und ohne zähne im mund nach hause geschickt,(man hätte keine zeit sich um ihn zu kümmern, hieß es).
sowas geht gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!

3 Kommentare

heike50 am 18.06.2011

Hallo zyconie,
ich versteh,Ihre Wut.
Aber,glauben Sie mir-Ärzte/innen Krankenpersonal-die werden auch alle mal, älter.
Ich habe in einer anderen Klinik mal erlebt, wie ein pensionierter Arzt(so ca.8o J.alt), auch ziemlich nachlässig ,behandelt wurde.Gleichgültiger...
Als Arzt. Da habe ich nicht ,schlecht gestaunt.
Da rollt ja eine "Welle" ,auf uns zu. Toll.

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Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2010 wurde ich in die Neurologie dieses Krankenhauses eingeliefert. Die Ärzte diagnostizierten sofort das Guillain-Barre-Syndrom und verabreichten mir sogleich Immun-Globuline. Da mein Immunsystem aufgrund anderer
Medikamente heruntergefahren war, gestaltete sich die
Behandlung sehr schwierig. Zwei Monate lag ich auf der
Neurologie, bevor ich zur Reha konnte.
Die Ärzte sind kompetent und haben mir immer erklärt, was
gerade ablief. Mein besonderer Dank gilt hier Prof. Büttner und Dr. Langer stellvertretend für ihre Kollegen.
Die Schwestern und Pfleger sowohl der Intensiv-, der
Überwachungs- und der Neurologie-Station waren stets
freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und bestens versorgt.

Klasse Team im ambulanten OP Zentrum

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
----
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte im Jahr 2010 gleich zweimal im ambulanten OP Zentrum eine Varizen OP durchführen lassen. Demnächst steht wieder eine an ...und ich muß hier mal ein dickes Lob loswerden, erstmal an Frau Dr. Wienert und dann auch an das gesamte Team des ambulanten OP Zentrums. Alle waren sehr freundlich und ich als Patientin habe mich sehr gut versorgt und aufgehoben gefühlt. Weiter so ....

ohne kopf unter'm arm erstmal keine behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
der nette pfleger auf der neurologie
Kontra:
behandlung /umgangston/essen/medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde im sommer 2010 wegen einem mehrfachen bandscheibenvorfall in dieser klinik behandelt.
leider habe ich mit diesem krankenhaus eher negative erfahrungen gemacht.
das fing schon bei meiner einlieferung an, man hat mir schlicht die schmerzen nicht geglaubt, obwohl mich mein hausarzt per krankenwagen in diese klinik hat bringen lassen.
ich stand (weil ich weder liegen noch sitzen konnte) über eine stunde in der notaufnahme herum und habe geweint. irgendwann habe ich dann eine schwester gefragt, wann ich einen arzt sehen kann, und die hat mich für eine angehörige gehalten. nach einer weiteren halben stunde dann endlich die untersuchung: weil ich keine typischen symptome für einen bandscheibenvorfall aufwies, und zudem zugegeben habe, dass ich schon patientin in einer psychiatrie war, ist der fall für die ärzte dort klar gewesen: simulantin. als solche wurde dann auch mit mir umgegangen.
zu meiner beruhigung - und zum glück - wurde dann nach einem röntgen des becken auch ein kernspin gemacht.
ich bin auf ein zimmer gekommen und sollte über nacht zur beobachtung bleiben. morgens kam dann der arzt ziemlich kleinlaut in mein zimmer, diagnose: mehrfache bandscheibenvorfälle. es folgte eine absolut unsinnige medikation mit morphium, tramadol, ibuprofen und paracetamol, letzeres über die vene. alles auf einmal.
besonders das morphium habe ich überhaupt nicht vertragen, ich bekam schlimme stimmungsschwankungen und heulanfälle. hat aber keinen interessiert. dann habe ich wegen meiner angst vorm PRT noch tavor bekommen, oh mann.
das essen war echt schlimm und das pflegepersonal größtenteils überfordert. einzig ein pfleger hat sich dann meiner angenommen (danke dafür) und mit mir ein gespräch geführt. nie wieder. ähnliches lässt sich übrigens auch über das UEK in aurich sagen, die haben mich nämlich mit meinen rückenschmerzen ohne untersuchung wieder nach hause geschickt. das gleiche schema: psychiatrie = simulantin. zum spucken.

1 Kommentar

Ariane-1944 am 18.06.2011

Liebe Frau Koch26!

Ihren beklemmenden Bericht kann ich nur so kommentieren: "Wehe, wenn du abgestempelt bist!"

Ich bin sicher, Sie haben aus Ihrer Aufrichtigkeit bezüglich Ihrer Krankheit soviel gelernt, dass Sie sich eher die Zunge abbeißen werden als sich nochmals derart zu offenbaren - oder Neudeutsch: zu outen!

Gut zu wissen!

Ambulante Vorsorgeuntersuchung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Vom kompletten Ablauf mit Aufklärungsgespräch, Labor, eigentlicher Untersuchung, Gespräch etc. sehr gut.
Termine wurden präzise eingehalten, alle Mitarbeiter der Station routiniert und gelassen, OA souverän und kompetent.
Als Patient habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Trotz Tel.nr. keine Nachricht über den Tod meines Vaters

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nichts sagen, war ja nicht dabei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mein Vater musste alleine sterben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um meinen Vater, der leider am 01.04.2010 verstorben ist. Ich bin sehr erschüttert darüber, dass man mir als Tochter ( wohlgemerkt stehe ich mit Telefonnummer im Computer der Klinik, falls etwas mit meinem Vater sein sollte, da er öfters eingeliefert wurde und es ja vorher auch schon geklappt hatte ) sage und schreibe ZWEI Stunden nachdem mein Vater eingeschlafen ist, erst benachrichtigt worden bin. Bis heute hat mich kein Arzt angerufen und sich wenigstens entschuldigt, dass ich mich nicht verabschieden konnte... Traurig, traurig.... Vielen Dank Emder Krankenhaus !

1 Kommentar

heike50 am 11.02.2011

Hallo immer noch trauernde,
ich merke, das Sie auch jetzt noch nicht die Trauer überwunden haben.
Es ist sehr schlimm,wenn man sich von einem lieben Menschen nicht verabschieden konnte-zu spät oder gar nicht benachrichtigt wird.
Manchmal fragt man sich,was arbeiten dort nur für Leute in Kliniken??
Ich habe damals,meine Schwester nur noch tot auf der Intensivstation liegend gesehen.Wir bekamen keinerlei Auskunft, da sie verheiratet gewesen ist. Die Nachtschwester
guckte erbost,das wir erschienen-der tolle Ehemann(sprach in der Ehe schon v.Scheidung) war natürlich schon weg.
Ich wette,der hat die Einwilligung zur Organentnahme gegeben. Uns gab man die Schweigepflicht-Chefarzt- sollten den Ehemann fragen,obwohl die wußten,das er die Schweigepflicht auch gab.Wir litten über 2 Jahre, besonders die betagte Mutter der Verstorbenen.
Dies geschah in einem anderen Krankenhaus.
Ich kann Ihre Trauer sehr gut verstehen. Kliniken müßten mehr überprüft und gefragt werden ,wenn Angehörige unzufrieden gewesen sind. Und Konsequenzen müßte es haben,wie in jeden anderen Berufszweig auch der Fall ist,wenn Unzufriedenheit auftritt.Das passiert.so gut.wie nie !!

sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gute ärzte gutes pflegepersonal/ rest leider minus)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (ohne kommentar)
Pro:
behandlung
Kontra:
cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe eine menge berichte gelesen, muss sagen einiges richtig, einiges falsch, aber die Behandlung durch die Ärzte sowie durch das Pflegepersonal sind nicht schlecht, die Kompetenzen müssten richtig abgesteckt werden, aber bei der größe der klinik ist dies großzügig zu übersehen, denn eines ist den Ärzten und dem personal zu zu sprechen, sie kümmern sich und dies sehr gut.
das einzig negative in dieser Klinik dürfte die Cafeteria oder wie man das Ding nennt sein ,
auch sonst sollte sich die verwaltung einmal ein bisschen mehr um ihre patienten kümmern und nicht nur um die gehälter.
an dieser stelle noch einen dank an dr. deppen

Peter Bruns

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100%)
Pro:
Super Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an die B23 den Ärzten,Schwestern und Pflegern .

Super Team unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Thomas

Büttner

Ein besoderen Dank an Oberarzt Dr. Sebastian Langer und

Dr. Uwe Ziebold

Und ein besonderen Dank an Jürgen Badur

Gynäkologische Abteilung durchweg positiv!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal/Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen eines gynäkologischen Eingriffes durfte ich das Emder Krankenhaus kennenlernen.
Ich habe mich dort recht gut aufgehoben gefühlt.
Beim Vorgespräch mit dem Chefarzt wurden keine Fragen offen gelassen und ich bin vertrauensvoll in die OP gegangen.
Auch die Schwestern waren super lieb.
Lediglich die Hektik während der OP Vorbereitung war nicht ganz so toll, hatte das Gefühl das hier Massenbetrieb herscht...
Im OP selber wars dann wieder ok, jeder Handgriff wurde erklärt und es gab immer wieder beruhigende Worte und Gesten. Aber die Aufwachstation war nicht ganz so toll, Hektik pur. War froh wieder aufs Zimmer zu dürfen und meine Ruhe zu haben.
Essen war ok, lediglich das Brot war schon etwas trocken

Geburt meines Sohnes im Juni 2010

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
./.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende Juni mein 2.Kind zur Welt gebracht und lag fast 24 std in den Wehen.In der Zeit habe ich einige Hebammen kennen gelernt und fand alle super nett.Am Ende hatte ich leider einen Kaiserschnitt und auch dort fühlte ich mich gut aufgehoben.Alle die,die im OP mitwirkten,waren sehr nett.
Zum Schluß noch die A34,die Wöchnerinnenstation,auch dort gefiel es mir sehr gut.Zudem die Station auch gerade umgebaut wird und auch optisch nun sehr viel hergibt.
Mein Faszit,sollte ich noch ein 3.Kind bekommen,würde ich ganz bestimmt wieder im Klinikum entbinden!

Kinderstation mit Herz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn lag 3 Wochen als Frühchen auf der Kinderstation, wir können nur positives Berichten. Die Ärzte sowie die Schwestern waren sehr engagiert und herzlich. Jederzeit kamen die Ärzte zu uns und erklärten uns, für alle verständlich, den Gesundheitszustand unseres Sohnes.Da wir noch ein Kind haben konnte ich nicht den ganzen Tag über für meinen Sohn da sein, die Schwestern haben sich in meiner Abwesenheit aber herzlichst um den Kleinen gekümmert.

1 Kommentar

heike50 am 11.02.2011

Das finde ich toll. Das Kinder so gut betreut werden.

Trümmerbruch bestens Versorg!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (So beraten,das auch nicht studierte alles verstehen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Großes Lob an Dr.Baxmann und sein Team!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles bestens!
Kontra:
habe nichts zu mäkeln!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in der nacht vom 31.12.09/01.01.10 nach einem schlimmen sturz auf die rechte hand ins KKH.Wie sich jeder vllt. denken kann herrschte in dieser Nacht hochbetrieb in der Notaufnahme!Doch trotz allem, hielten sich die wartezeiten in grenzen..Ich wurde zügig untersucht.. zügig geröntgt..und zügig behandelt..das gesamte personal-- Ärzte,Krankenschwestern,Röntgenpersonal..waren super freundlich und sehr kompetent.Die stationäre aufnahme war auch schnell erledigt,freundlichst empfangen,sehr gute,fürsorgliche betreuung von ALLEN Pflegekräften.
Die betreuung vor-während-nach-der operation 1+!


Auch die Krankenzimmer und Sanitären einrichtungen waren anstandslos in ordung,die reinigungskräfte waren auch sehr nett....
Najaaaa über das Essen lässt sich sicher streiten, es ist nicht das beste.. aber ich befinde mich auch in dem moment nicht in einem gourmet-tempel:-)

Dank nochmal an Dr. Baxmann und das team der station B52

Schlendrian auf gesamter Station

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fehlt an Kompetenter Führung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztlich beratung, wenn sich jemand zuständig fühlt OK)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Behandlung durch den Arzt OK, Pflegepersonal ein Flopp)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (naja, Bürokratie wie Überall)
Pro:
Station verhältnismäßig Modern und Hygienisch
Kontra:
Personalstrukturen nich transparent, keine eindeutigen Bezugspersonen . ein wirres Durcheinander
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Außen Hui, Innen Pfui, so in etwa könnte man die Strukturen, zumindestens im Chiriugischem Bereich benennen. Ein großer Teil des Pflegepersonals ist in keinster Weise aufmerksam, eine ärztliche Einschätzung ist erst nach energischem Nachdruck zu bekommen, vorrausgesetzt man erfährt überhaupt welcher Arzt zuständig ist. Die Königsdisziplin wo ich hohe Kompetenzen bescheinige ist das verschieben von Verantwortung und das Erfinden von Ausreden. Das Personal der Klinikküche sollte sich am abend einmal im Eingangsbereich aufhalten um zu sehen wieviel Essen dort von Angehörigen mitgebracht wird, spätestens dann sollte ihnen klar werden das ihr Essen keinem schmeckt. Fazit: mit wirklich ernsthaften Erkrankungen möchte ich dort nicht Behandelt werden, leider hat man in Notfällen keine Alternative. Mir geht es auch weniger um freundlichkeit sondern um Kompetenz. Lieber einen Grießgrämigen Experten als einen Naturclown in Weiß.

Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich nur auf die Station B53.
Ich hoffe sehr das die anderen Fakultäten anders geführt und betrieben werden.

3 Kommentare

heike670 am 13.10.2010

Hallo Zusammen,
leider hat sich der Zustand spez.auf dieser Abt nicht geändert.Viele Patienten sind nicht in der Lage sich zu melden oder zu wiedersprechen u. werden zu vielen Sachen genötigt.Bsp frühzeitiges rauszerren aus den Betten nach der OP, so wie ich selbst erleben musste.Keine Rücksicht auf Kreislauf oder Befinden.Die Rechte Hand weiß nicht was die linke tut und ärztl. Entscheidungen werden immer wieder revidiert (also op oder nicht op..usw.) menschenunwürdige Massenabfertigung, sehr auf Zahlen und Kosteneinsparung getrimmt.Personal sehr frech u. argumentieren mit Personalmangel und erfinden Ausreden...
Schade, aber wahrscheinlich haben die kranken Menschen hier keine andere Wahl...

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Schwerstkranken muss man nicht mehr helfen ...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Beratung findet überhaupt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzelheiten siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April ließ man meine Mutter mit einem Augeninfarkt 7 Stunden warten, die Neurologin verweigerte ihr ein Bett. Erstklassige Hilfe wurde meiner Mutter danach im Pius-Hospital / Oldenburg zuteil.
Nach einem späteren Krankenhausaufenthalt im Borromäus-Hospital Leer im Monat Juni (auch hier war die Behandlung erstklassig) musste ich meine Mutter nach einem Schwächeanfall am Abend des 12. Juli notgedrungen ins HSK einweisen lassen. Man führte Mutter Sauerstoff zur Beatmung zu und klärte mich schonungslos über den kurzfristig zu erwartenden Tod meiner Mutter auf. Bei Nachfragen ob des Gesundheitszustandes meiner Mutter erhielt ich stets freche Antworten der Schwestern. Ärzte bekam ich nicht zu Gesicht.
Am 14. Juli verbrachte ich den ganzen Vormittag am Krankenbett. Ärzte und Pflegepersonal bekam ich nicht zu Gesicht, bzw. sie ignorierten mich.
Um 15:00 Uhr erhielt ich einen Anruf vom HSK. Meine Mutter war verstorben; als Todeszeitpunkt wurde mir die Zeit zwischen 13:30 Uhr und 14:20 Uhr genannt. Spätere Rückfragen wegen der Todesursache wurden vom Pflegepersonal barsch zurückgewiesen.
Lediglich aus Gründen der Trauer um meine Mutter habe ich darauf verzichtet, weitere Schritte gegen das HSK einzuleiten.

2 Kommentare

heike50 am 28.12.2009

Man spürt hier schon. daß Patienten oder Angehörige oft für
dümmlich gehalten werden.So werden die Negativ-Berichte abgewiesen-nach d.Motto : Sie haben ja keine Ahnung!!Eine
Angehörige verklagte mal ein anderes Krankenhaus(nicht dieses). Sie verlor den Prozess- es hieß- sie war sowieso
eine Risikopatient - wäre eh gestorben.Aber in eine Spezial-
klinik kam sie nicht -wo sie doch nichts mehr für die Patientin tun konnten. (Angehörige wies darauf hin-wurde ignoriert. Als die Patientin starb- war Niemand schuld...
Das darf nicht sein- das es heißt_ ja Personalmangel- oder
war eine Risikopatientin. Die Patientensicherheit muß
oberstes Gebot sein und das Selbsbestimmungsrecht muß
gewahrt bleiben. Patient entscheidet- ob sie weiterhin medizin.Hilfe möchte -egal in welchem schlimmen Zustand der
Patient ist..Nur so kann man erreichen-das alle insgesamt
mit dem Ergebnis zufrieden sind( Arzt/Patient/ Angehörige.
Patient u.Angehörige müssen Rechte haben.mit entscheiden dürfen.

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Fehldiagnose

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nie wieder
Kontra:
Nie wieder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo

meine tochter hatte auf dem schulhof einen unfall. jemad ist mit 100 kg auf meine tochter ihr sprunggelenk gefallen. meine tochter hat gechriehe vor schmerzen sie ist 11 jahre alt. als wir im krankenhaus ankamen wollte man noch nicht mal röntgen. erst als ich als mutter sagte jetzt reicht es machte man röntgenbilder..... ! als der arzt nichts feststellen konnte ....! bekam meine tochter einen salbenveband..... die schmerzen wurden immer schlimmer und schließlich fuhren wir nach oldenburg und siehe da man stellte eine fraktur des mittelfußknochens dar ......!!!!!! jetzt trägt sie seit 8 wochen einen gibs. danke emder krankenhaus

1 Kommentar

heike50 am 18.06.2011

Ich stelle mir gerade vor, wenn Sie, als Mutter, gleichgültig reagiert hätten "Ach-stell dich nicht so an-nimm die Salbe. "
Meine "Hochachtung, das Sie- sehr gut reagiert haben.
Sie haben einen "Orden", verdient-für Ihre Achtsamkeit !!!

NIEMALS WIEDER EMDER KRANKENHAUS!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger Ingo
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbst wenn ich kurz vorm Sterben wäre, würde ich alles tun um NICHT wieder in dieses Krankenhaus eingeliefert zu werden! Ich bin 2008 mit einer eingefallenen Lunge (Pneumothorax) ins Krankenhaus gekommen. Dies war, wie sich später noch herausstelle, der größte Fehler meines Lebens! Ich wurde in 20 Tagen 12 Mal geröngt und einmal durch das CT gefahren. OHNE Bleischutz jeglicher Art! (Wusste nicht dass man soetwas braucht, erfuhr es erst im Nachhinein). Als erstes wurde nur eine Thoraxdrainage gelegt, als die gezogen wurde und meine Lunge erneut einfiel wurde operiert. Nach 20 Tagen Drängeln und Bitten meinerseits wurde ich endlich entlassen...
um 2 Wochen später mit erneuten Schmerzen zum Lungenfacharzt zu gehen. Diagnose: 1 1/2 Liter Eiter in der Lunge! Es wurde durch das Ziehen der Drainage mein Gewebe beschädigt, welches dann eiterte. Bin sofort nach Oldenburg ins Pius Hospital (sehr zu empfelen). Dort warteten dann 2 weitere OP's und 20 weitere Tage im Krankenhaus auf mich. Vielen Dank also an das Emder Krankenhaus!!!!

Über die Schwestern/Pfleger muss ich auch noch ein paar Worte verlieren:
-20 Min. Wartezeit wenn man den Knopf gedrückt hat
-Bettpfanne mit Sekreten anderer Patienten wurde gebracht
-unfreundlich, in keinster Weise einfühlsam, teilweise frech
-falsche Medikamente (In meiner Akte war vermerkt auf was ich schlecht reagiere - die wurde anscheinend nicht gelesen)

und und und ....

Sehr nette Station

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte wie Dr. Drohn und vor allem Dr. Kourai
Kontra:
teilweise sehr freche Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

nach 10 Tagen auf der Inneren wollte ich auch mal meine Erfahrungen schildern.
Ich kann diese Station nur empfehlen, würde jederzeit (wenn ich müsste) wieder ohne Angst hingehen.
Dr. Kourai ist ein super Arzt, der sich wirklich sehr um seine Patienten kümmert.
Die Schwestern / Pfleger sind manchmal etwas launisch gewesen, aber es war auszuhalten ;)

Also: ich finde diese station wirklich in ordnung.
liebe grüße

Ich war gut aufgehoben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (es fehlte eine Pflegekraft zur Unterstützung, das hat mein Man gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Während der Untersuchung fehlte eine Pflegekraft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am abend des 15.August eingeliefert worden, es war ein Samstag und ich bin gut aufgehoben gewesen, ich habe mich rundum umsorgt gefühlt.
Die Ärzte und Schwestern waren super nett und freundlich.

Erwartungen nicht erfüllt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Gespräche mit dem Oberarzt
Kontra:
Oft schlechtgelauntes Plegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte der Station waren bemüht nur fehlte mir an einigen Stellen schnelles und vorrausschauenderes Handeln. Mit dem Pflegepersonal waren wir unzufrieden. Es dauerte 30 Minuten und länger, wenn man um Hilfe beim Toilettengang gebeten hatte. Es wurde nicht darauf geachtet das die verordneten Medikamente genommen wurden (trotz hinweis, daß sie es nicht alleine kann). Zum Teil keine Reaktion auf Klingelruf. Ich mußte einer Mitpatientin die Spuckschale abnehmen und durch direktes Ansprechen des Personals dafür sorgen, daß die arme Frau nach mehr als 20 Minuten warten, endlich umgezogen wurde. Ganz allgemein war es keine schöne Erfahrung, da ich mir nie sicher war ob meine Verwandte wirklich gut versorgt wird.
Sogar der Physiotherapheut hat gegen die Anweisung der Ärzte eigenständig entschieden das eine Bewegungstherapie wohl sinnlos wäre.
Ich persönlich würde mich nicht in diesem Krankenhaus behandeln lassen.

Krankenhaus Emden auweia

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen diagnostische Verfahren, Keine Therapie, nur Schmerzmittel. Personal teilweise frech und unqualifiiert.

3 Kommentare

Dr.Sarah am 21.03.2009

welche station war das denn?

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nicht nochmal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute op
Kontra:
teilweise schlechte pflege / beratung / essen etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterschenkelfraktur nach Sturz (Glatteisbedingt)
sehr gute OP (soweit man es als Laie beurteilen kann)
nach der OP Station B42 (Unfallchirugie überbelegt)
sehr nette schwestern - gute pflege
am 2. tag nach der OP Verlegung B 52
Schwestern / Pfleger teils schlecht und unwissend / uninterressiert teils sehr gut / hilfsbereit
Ärztin - nett aber verdammt müde - so ist es wohl die assistenzärzte machen die stationsarbeit und op's der leitende oberarzt operiert nur und der herr cefarzt verkauft neue gelenke mit hilfe von hochglanzbroschüren

viele widersprüchliche aussagen von ärzten / schwestern etc

auf eigenen wunsch vorzeitig raus - eine meiner besten entscheidungen

zimmer - ok
essen - schlecht

1 Kommentar

joergi am 23.10.2012

Assistenzärzte sind ausgebildete Mediziner, die noch keinen Facharzt haben. Ich behaupte mal, dass sie zumindest etwas mehr von Medizin verstehen, als die meisten Laien. Und das trotz google und medizinforen im Internet.

Klinikum Emden-Neurologie Die Beste wo gibt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Personal ist super nett und freudich!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag dort 2008 mit Meningistis.Habe auch zwei Mal eine Lumbalpunktion bekommen.Ich hatte ein sehr guten Arzt.Sehr nett und hat alles sehr gut gemacht.Sprich die Untersuchungen.Auch die Schwestern waren echt super nett zu mir und ich empfele das Krankenhaus auf jeden fall weiter

2 Kommentare

disceeper am 20.09.2009

als dr.???? privat versichert kein wunder

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Schöne Geburt im Emder Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Blasensprung in das Emder Krankenhaus. Mein Mann und ich wurden von Anfang an sehr gut und kompetent betreut. Während der Geburt stand die ganze Zeit eine Habamme und eine Ärztin bereit. Die Habamme ( Janna Ruping) die mich während der Geburt begleitet hat, war eine wirklich sehr nette und freundliche Person. Sie hat einen stets ermutigt und hatte immer einen netten Spruch parat. War wirklich mehr als zufrieden mit ihr, und auch mit der Ärztin (Frau Teckenburg). Alles in allem kann ich nur gutes über den Kreissaal und die Wöchnerinstation berichten. Für eine weitere Geburt würde ich auf alle Fälle immer wieder in das Emder Krankenhaus gehen.

Mandel OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und sehr freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr wurden mir die Mandeln entnommen, weil es ja scheinbar so mußte...
In erster Linie hätte ich den Termin lieber abgesagt, weil bei einer solchen OP kurz vorher im Auricher Krankenhaus nicht so gute Arbeit abgeliefert worden war
.
Ich habe es machen lassen und kann dem behandelnden Arzt nur zustimmen, es ist gut das sie mir entfernt worden sind. Mir geht es heute eindeutig besser.

Hätte ich weitere zwei Stück, würde ich mir auch diese entfernen lassen. Sehr gute Arbeit, sehr nettes, zuvorkommendes Stationspersonal, sehr kompetenter Arzt.
Vielen Dank!

Kann denn so etwas wahr sein?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ich wüßte nichts
Kontra:
lange Wartezeit, kein Arzt zu sprechen, immer wieder andere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gefässchirurgie

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich, geht auf Patienten ein)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenter u. freundlicher Arzt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit kurzem arbeitet ein neuer Gefässchirurg im Krankenhaus, von dem ich bereits allerlei Gutes gehört hatte. Daraufhin habe ich mich vorgestellt und habe recht schnell einen OP Termin bekommen. Mein erster Eindruck bei der Untersuchung war sehr positiv, kompetenter Arzt und nettes Personal. Der Eingriff verlief sehr gut ohne Komplikationen.Vor und nach der OP nahm sich der Oberarzt viel Zeit für Fragen und Aufklärung. Auch das Pflegepersonal war super freundlich und das Essen in Ordnung.

Ich war gut aufgehoben!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal!
Kontra:
z.T. stark verrauchte Besucher-WC´s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr bemühte Ärzte, die sich viel Zeit, auch für Gespräche, mit dem Patienten genommen haben und auch gute Erläuterungen zu den Untersuchungen gegeben haben.

Mein besonderer Dank geht an Herrn Langer und an
Frau Dr. Letzel.

1 Kommentar

Dr.Sarah am 07.02.2009

Herrn Dr.Langer und Frau Dr. Letzel sind echt sehr nette Ärzte aber auch Anderas Martin und Nina Rautenstrauch.Es gibt so viele gute Ärzte in der Neurologie.Also macht weiter so!:-)

Inkompetentz der Ärzte?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (freundlich, aber schlecht;inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
fäält mir nichts ein; doch: freundliche Beschwerdestelle
Kontra:
lange Wartezeiten, falsche Diagnostik
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde 2006 wegen eines Schulunfalls ins Krankenhaus Emden gebracht.
Nach sehr langer Wartezeit, über 2 Std. beschwerte ich mich in der Verwaltung. Der Verwaltungsleiter war nicht im Haus, so verwies man mich an den Pflegedienstleiter, der nach meiner Meinung dafür nicht der richtige Ansprechpartner war, aber er war sehr bemüht und sehr freundlich. Im Wartezimmer waren nur 2 Patienten vor uns, also keine Überlastung wegen NOTFÄLLE, auf die sich das Personal ja immer beruft. Naja, es kann ja sein, dass die Krankenwagen auf der anderen Seite wieder Schlange standen und wir konnten es im Wartezimmer nicht beurteilen :-) :-) :-)

Nach langer Wartezeit endlich beim Arzt angelangt, ordnete dieser eine Röntgenaufnahme der Rippen an.
Wir gingen zur Röntgenabteilung und warteten.

Die nun endlich erstellte Röntgenaufnahme legten wir dem Arzt nach erneuter Wartezeit vor.
Entweder Neuling oder oberflächlicher Arzt bemerkte nicht, dass die Röntgenaufnahme fasch und unbrauchbar war.
Glücklicherweises ordnete er dann eine Weiterbehandlung bei einem der niedergelassenen Chirugen an, da mein Sohn über Schmerzen beim Atmen und Bewegung klagte.
Herr Dr. Schnell teilte mir mit Bedauern mit, dass das mitgebrachte, im KKH Emden erstellte Röntgenbild völlig unbrauchbar sei, da diese Aufnahme eine Spezieleinstellung sei, um die Lunge- aber nicht die Hartteile, also die gewünschten Pippen darzustellen.
Ob hier eine Fraktur vorläge oder nicht, könne man aus dieser Aufnahme nicht entnehmen.
Mein Kind wurde also erneut geröntgt.
Fehler der Röntgenabteilung? Möglich
Aber wie kann ein Chirug im Krankenhaus mit Sichheit sagen, dass nichts gebrochen sei, wenn die Rippen nur angedeuted sind? Und der sehr erfahrene anerkannte Facharzt mit sehr gutem Ruf eine Fraktur an dieser Aufnahme nicht ausschliessen kann???

5 Kommentare

ottifant am 01.09.2007

Sie sollten sich durchaus vor Veröffentlichung einer solchen unqualifizierten und fehlerhaften Beurteilung in einem Forum dieser Art sach- und fachkundig machen.

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Oberflächlichkeit; zu junges Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung UND Empfang das Chaos total)
Pro:
freundliches Personal, geduldig
Kontra:
zu wenig Erfahrung, oberflächlich
Erfahrungsbericht:

Anfang 2007 riet der Tierarzt zur dringenden Vorstellung meines Sohnes im KKH Emden. Meine Katze wurde untersucht, bei dieser Gelegenheit zeigte mein Sohn seine rot entzündete Hautstelle am Arm vor. Die Tierärztin meinte, es könnte eine Zecke sein, da schon ein entzündeter Hof um den Einstich sei. Sie riet zur dringenden Vorstellung im KKH noch heute, da in ihrer Praxis Zeckenstiche bei Tieren mit tragischen Verlauf vorgekommen seien.


Die sehr junge Ärztin im KKH fragte mich (!) um was es sich bei diesem schwarzen Punkt in der entzündeten Stelle handele. Ich antwortete, daß dies der Grund sei, warum mein Sohn hier ist. Wir möchten dieses Objekt entfernen lassen und wissen, um was es sich handelt.
In der Kinderklinik des KKH Emden wurde ein "unbekanntes Objekt" entfernt. Man konnte nicht mehr feststellen,um was es sich handelte, da die Schwester den Tupfer mit dem Objekt während ihres Gesprächs hin und her wedelte. Dabei fiel es irgendwo auf die Erde.
Ich bin selbst examinierte Krankenschwester und habe wenig Verständnis für die peinliche Entschuldigung der sehr jungen Ärztin, die Zecke sei doch nicht so schlimm und sie sei doch jetzt entfernt.
Etwas empört nach so viel Ungeschick, fragte ich sie, ob sie wirklich Ärztin sei. Wir haben keine Angst vor der Zecke als solche (wenn es überhaupt eine war) sondern vor den Folgeerscheinungen und Komplikationen. Das weiß doch jeder Bürger, oder?
Die Krankenschwester entschuldigte sich telefonisch beim Tierarzt, wie ich später erfuhr.
Ich würde den Fall hier nicht posten, wenn nicht JEDER Kontakt mit diesem Krankenhaus mit Ärger, Peinlichkeiten und nervlichen Geduldsproben begleitet gewesen wäre.
Das Personal ist jung, unerfahren und vermutlich nach finanziellen Gesichtspunkten selektiert worden.
Die Organisation und Qualität dieser Klinik lässt man sich an den Kritiken der verschiedenen Leser erahnen.

6 Kommentare

kontenongs am 01.10.2008

das muss ja traumatisch gewesen sein! aber einiges ist mir doch unklar geblieben. wie sieht denn so ein dramatischer verlauf eines zeckenbisses bei tieren aus? schaum vorm maul? zuckungen? räude? und ist das sicher eine zecke gewesen, so anfang des jahres und leicht mit einem tupfer entfernbar? oder wars vielleicht doch nur dreck oder ein entzündetes Haar?
und wie ist das mit dem finanziellen aspekt gemeint, frauen und männer mit schnauzbart arbeiten zum halben preis? und wenn wirklich jeder besuch in diesem Krankenhaus so furchtbar ist muss man sich doch mal überlegen, obs nicht an einem selber liegt, oder? bin verwirrt!

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Pflege gut, Ärzte na ja...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Fürchterliches Essen
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Woche auf der Gastroenterologie (Station B43) gelegen. Mit dem Pflegebereich war ich sehr zufrieden. Alle Schwestern, Pfleger und Helfer sind ausgesprochen bemüht und sehr lieb. Die Stationsärztin (sehr jung) schien ein wenig überfordert und unkoordiniert. Der Chefarzt etwas zu übereifrig. Nett sind die Ärzte im Funktionsbereich (Endoskopie, Sono), die scheinen auch kompetent zu sein.
Schlimm fand ich die Patientenaufnahme, wo man mich fast 2 Stunden lang einfach liegen gelassen hat (obwohl ich telefonisch vom Hausarzt angekündigt war).
Ganz übel ist auch das Essen (in meinem Fall Schonkost). Alles schwimmt in fettigen Tütensoßen, zu wenig Gemüse, Salat welk und mit einer fiesen Sahnesoße übergossen. Keine frischen Desserts, immer nur Yoghurt oder Pudding aus dem Becher.
Ärzte kriegt man nur selten zu Gesicht, max. einmal am Tag bei der Visite (am Tag der Aufnahme hab ich außer in der ZPA keinen Arzt mehr auf Station zu Gesicht bekommen).
Wenn Ärzte kommen, lassen sie einen über Ergebnisse von Untersuchungen eher im Dunkeln.

4 Kommentare

costacalma am 22.06.2007

Kann ich nachempfinden. Lag nach kurzem operativen Eingriff wenige Stunden auf Station.
Schwestern und Ärzte sehr freundlich, aber zu jung.
Essen bakam ich als Tagespatiientin nicht, aber als Emder Bürgerin habe ich öfter davon gehört, dass das Essen dort eine Zumutung ist. Die hohen Pflegesätze, Zuzahlung.... da erwartet man doch wenigstens Essen das man schlucken kann, ohne dass anschließßend ein Würgereiz oder Ekel ensteht.

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Gewebe Wasser in den Beinen konnten nicht Behandelt werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Schwestern und Pfleger tun ihr Bestes trotz Unterbezahlung.Immer Freundlich und Nett.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (In meinem Fall hätte der Doc doch sagen müssen, das eine Aufnahme nicht nötig ist.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen,Zimmer,Pflege alles super
Kontra:
Leider keine Gemeinschaftsräume für aufendhalte bei Regen und in der Nacht bei Schlaf störungen
Erfahrungsbericht:

Mußte leider zum KH wegen meiner Beine(Wasser).
Der Doc meinte,weil er kein Zimmer und kein Bett mehr frei hätte,könnte ich wider nach Hause.War ich froh.Nicht aus zu Denken wie langeich ich dort bleiben sollen.Denn eine Kompressions Terapie konnen sie m KH nich leisten,weil keine Maschienen vor handen sind.Hätte nur Wasser Tabletten Geschluckt?
Jetzt bekomme ich die nächsten vier Wochen vom Pflegedienst meine Beine Gewickelt.Mein Hausdoc meinte das könnte auch über eine sehr lange Zeit oder sogar Monate gehen.
Hätte ich bei einer Aufnahme wie es der der Doc vor hatte auch so lange dort Liegen müssen?Kein Wunder wen die Kosten EXPLODIEREN.

für die OP vorbereitet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen werde über Tage verteilt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärzt untereinander sollten sich schon einig sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war im April für eine Ypsilon-Prothesen OP vier Tage stationär im Krankenhaus,wurde auch schon für die am nächsten Tag statt findende OP verbereitet (Abführen)Gott sei Dank wurde ich noch nicht rasiert,dann sagte mir die behandelnde Ärztin"! aus Kapazitätsgründen müßte sie mich entlassen.Ich sollte zwei Tage später wieder kommen,dann sollte ich nocheinmal abführen und würde den nächsten Tag operiert.Ich war gerade einen Tag zu Hause,da rief mich eine Assistenzärtin an;"und sagte mir;die vorgesehene OP würde um ein Woche verschoben,da der Arzt krank wäre.
Das wurde mir dann zu bunt,ich verlangte dann meine Röntgenbilder,die bekam ich auch,nur waren es Bilder einer ganz anderen Patientin,meine konnte nicht gefunden werden.Die richtigen Bilder bekam ich (nach mehreren telefonaten)zwei Tage später.
Da hatte ich doch kein Vertrauen mehr in dieses Krankenhaus (vor 10 Jahren hatte ich schon einmal gravierende Probleme,Ärzte Fehler)beweisbar.
Ich dachte,es hätte sich mit der Zeit gebessert.
Ich bin dann in ein anderes Krankenhaus gegangen,wo ich sehr zufrieden war,meine OP wurde auch nicht so groß ausgeführt wie es in Emden gemacht werden sollt. Dafür bin ich dem Emder Krankenhaus dankbar,das sie mich nicht operieren konnte.So blieb mir doch einiges erspart.
Ich möchte das Emder Krankenhaus nicht schlecht machen,im algemeinen ist es ja gut,nur wenn man sich mit solchen OP's nicht auskennt (noch keine Erfahrung hat)sollt man sich als Arzt doch überlegen,diesen Patienten in eine Fachklinik zu überweisen.
Das Personal ,die Ärzte,die Unterkunft(Zimmer)Verpflegung,alles war zu meiner vollsten Zufriedenheit.

6 Kommentare

costacalma am 22.06.2007

Wie???? Der Arzt war krank? Und da gab es keine Vertretung? Stellt euch mal vor: Ihr wurdet gerade operiert, Komplikation; schnell ein Arzt; sorry: zu wenig Ärzte; machts nix; Patient tot- gibt´s ja noch genug davon.

Thema Arzt krank im Krankenhaus Emden, hab ich auch dolle Ehrfahrung gemacht.
Mindestens 4 Patientinnen wurden alle zur gleichen Zeit zu 8.00 Uhr morgens bestellt. Eine der Patientinnen ist selbst Nachtschwester im Krankenhaus Emden und kam gerade direkt aus der Nachtwache. Wir waren alle empört, dass wir noch bis 11.30 warten mussten, weil so viele Ärzte krank seien (gem. Info der sehr jungen afrikanischen Ärztin). Ich verliess stinkesauer den Warteraum und bat die anderen Patientinnen, dem Personal auszurichten, dass ich in der Cafeteria bin, falls man mich heute irgendwann vermissen solle.
Klar, auch Ärzte werden krank. Im Krankenhaus Emden scheinbar mehr als sonstwo. Und da frage ich mich, wenn Patientenaufnahmen verschoben werden müssen, Patienten in der Gynäkologischen Ambulanz den ganzen Vormittag verbringen (wegen ständiger Krankheit der Ärzte- oder doch anderer Grund? )und die Kritiken des Hauses nicht die besten sind, warum man sich dort überhaupt hin begibt!!!

Leute: handelt wie Momo! geht in eine andere Klinik

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