Ich habe meine beiden Kinder im Klinikum Ansbach entbunden und war mit dieser Entscheidung wirklich mehr als glücklich! Die Betreuung durch die Hebammen war - trotz sehr vieler Entbindungen auf der Station bei meinem 2. Kind - hervorragend, ich habe mich sehr gut umsorgt gefühlt und es wurde jederzeit auf meine Bedürfnisse eingegangen. Unsere Hebamme hat sich immer sehr viel Zeit für uns genommen, uns immer erklärt, was als nächstes passiert und mir zu jeder Zeit das Gefühl gegeben, immer für mich da zu sein und mir zur Seite zu stehen. Besser hätte es wirklich nicht laufen können! Ich kann die Entbindungsstation des Klinikums Ansbach absolut weiter empfehlen und würde jederzeit wieder dort entbinden!

Ich hatte am 08.03.2024 unsere Tochter per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht. Ich hab mich so gut aufgehoben gefühlt das ganze Team war einfach toll. Ich war so zufrieden mit dem Kraisaal Team vielen Dank !
Auch auf der Station konnte ich mich nicht beklagen alle sehr lieb und man ist super aufgehoben. Es war für mich die beste Entscheidung mein Kind dort auf die Welt zu bringen.
Ein großes und extra Lob geht an Hebamme …man fühlt sich so gut aufgehoben bei ihr und merkt mit wie viel Leidenschaft sie ihren Beruf macht vielen Dank das ich das Glück hatte sie kennenzulernen.

Ich wurde als Schmerzpatientin vom KH Dinkelsbühl zur Operation nach Ansbach verlegt. Nach 6 Tagen im Dinkelsbühler KH, wo ich mich stets gut aufgehoben gefühlt habe, war die Anmeldung in der Ansbacher Notaufnahme wirklich unfreundlich.
Ich musste mehrfach betonen,ich sei angemeldet, bis man sich bequemte, auf der entsprechenden Station anzurufen. Dazu war ich in einem so schlechten Zustand, dass ich kurz vor einem Zusammenbruch stand.
Aber von da an bis zu meiner Entlassung habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Danke!

Patientin 61 Jahre, Zustand nach Bauchspeicheldrüsenkrebs (OP und Chemo vor 3 Jahren, danach krebsfrei) kommt mit Symptomen und auffälligem CT zur Aufnahme (Einweisung durch den Hausarzt). Nach der Untersuchung durch einen Assistenzarzt, der immer wieder telefonisch Rücksprache hielt mit dem Ober- oder Chefarzt, wurde sie wieder heim geschickt. Die Worte waren: "Das CT sei nicht so schlimm und die Symptome naja das wäre halt so". Bitte kommen Sie irgendwann in die ambulante Sprechstunde. Wir haben uns dann aber zügig eine zweite Meinung eingeholt. Einige Tage später wurde durch das Nordklinikum Nürnberg mittels einer Gewebeprobe bestätigt, dass der Krebs zurück ist. Eine zügige OP ist erfolgt, bei der die Bauchspeicheldrüse und die Milz komplett entfernt wurden, was meiner Mutter höchstwahrscheinlich das Leben gerettet hat.
Eine Patientin mit dieser Vorgeschichte einfach weg zu schicken und anscheinend den Ernst der Lage nicht zu erkennen, ist unverantwortlich.
Der Assistenzarzt und die Pflegekräfte in Ansbach waren sehr freundlich und haben sich auch viel Mühe gegeben, nur leider darf eben der Assistenzarzt ohne ständige Rücksprache nichts entscheiden. Ich finde es sehr traurig und auch beängstigend wie das gelaufen ist...
Sowas kann doch jederzeit streuen und jeder Tag der vergeht, ist zu viel.

Leider wurde wenig kommuniziert, noch weniger zugehört und am Ende auch nichts Ernsthaftes unternommen um mir zu helfen. Ich war hochschwanger von 11 Uhr früh bis 19 Uhr ohne Essen obwohl ich mich mehrfach deswegen gemeldet habe. Jedes diagnostische Wort und jede ärztliche Anweisung musste ich den Vorbeieilenden einzeln abringen. Ich hatte den ganzen Tag akute Schmerzen ohne dafür Hilfe zu erhalten. Auf das einzige Glas Wasser wartete ich eine halbe Stunde. Auf der Toilette wurde ich sitzen gelassen. Ich kämpfte mich aus eigener Kraft und trotz akuter Schmerzen zurück in den Rollstuhl.

Unterirdische und inkompetente Beratung. Oberarzt mit arrogantem selbstgefälligem Auftreten. Hier steht leider nicht der Patient sondern lediglich die Fallzahl im Vordergrund.
Von Hilfspersonal durchgeführte Tätigkeiten wurden als eigene Tätigkeiten des Oberarztes angegeben. Als sich jedoch herausstellte, dass das Katheter falsch gestzt wurde konnte der Oberarzt seine vorher angegebene Tätigkeit nicht mehr bestätigen.

Nicht zu Empfehlen!!!

Seit mehreren Wochen bin ich Patientin bei Frau Dr Kriegelstein.
Ich wurde bei jedem Gespräch, auch mit Mitarbeiterinnen, sei es telefonisch wie auch an der Anmeldung, ausgesprochen höflich, kompetent und auch sehr persönlich behandelt.
Das Gleiche gilt für die Abteilung Strahlentherapie.
Dort auch sehr gute Beratung, angenehme Atmosphäre und freundliches Team.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Dr Kriegelstein und Frau Dr Surholt und alle MitarbeiterInnen.

RH

Es ist erschütternd, wenn bei den Temperaturen, die zuletzt vorherrschten, kein Fenster zu öffnen waren, speziell in den zimmern auf C3.
Da hat die Sonne den ganzen Tag die Zimmer aufgeheizt und nur wenn man die Zimmertür aufgemacht hat ist ein gewisser Luftaustausch erfolgt.
Auf Nachfrage, warum man die Fenster nicht öffnen kann, ist nach Auskunft der Patienten die Begründung erfolgt, dass aus Sorge vor Unfällen ( es könnte ja jemand aus dem Fenster stürzen, sei es gewollt oder ungewollt :-) )
müssten die Fenster geschlossen bleiben, So ein Blödsinn
in dem speziellen Zimmer lagen stark gehbehinderte Patienten, die ohne Hilfe gar nicht laufen konnten.
In einem anderen Zimmer hat man ein Fenster öffnen können. War vielleicht das Arztzimmer???
Auch wurde erst nach 2 Wochen bei einem Patienten die richtige Diagnose festgestellt, weil ein anderer Arzt endlich mal ein MRT veranlasst hat.
Und gewissen Mitarbeitenden auf Station sollte man mal vielleicht nochmal einen Lehrgang in Umgang mit Patienten verordnen.
Wenn man schon jährlich zig Millionen Euro zusätzliche Steuergelder reinbuttert in die marode Klinik, dann sollte man aber im Vorfeld auch bei Neubauten über Möglichkeiten von Zimmerkühlungen nachdenken.

Mein Bruder wurde erst kürzlich notfallmäßig wg. einer akuten Niereninsuffizienz aufgenommen und Intensivmedizinisch versorgt. Sowohl pflegerisch als auch ärztlich hervorragend behandelt. Vielen Dank an alle hierfür.

Vom eintreffen in die Notaufnahme,bis zur Entlassung von der Station D4, wurde ich 100%ig umsorgt. Hier ist man Patient, keine Nummer. Jeder einzelne Zweig, angefangen vom Sanitäter, zu den Ärzten,Pfleger, Reinigungskräfte und auch Verkostung war einfach top.

Bei der Anmeldung wurde ich unfreundlich und abwertend behandelt, mit einer Kollegin Handi zu spielen war aber wichtiger.
Mein Termin konnte nicht eingehalten werden da kompetente
Ärzte nicht zur Verfügung standen. Meine Krankenhauseinweisung war völlig umsonst so dass ich mir ein anderes Klinikum gesucht habe.

Ich war letzte Woche im Klinikum wegen eines Steinleidens und kann das Klinikum Ansbach in höchstem Maße loben: kompetente und professionelle Ärzte mit Herz, nette Schwestern und freundliche Verwaltungsmitarbeiter:innen. Alles ist prima gelaufen und ich kann das Klinikum Ansbach absolut weiterempfehlen

Ich habe im August 2022 mein erstes Kind im Klinikum Ansbach entbunden und war insgesamt von Donnerstag bis Montag früh dort. Bei mir wurde die spontane Geburt geplant eingeleitet. Ich wurde dazu gut aufgeklärt und es ging alles sehr sanft und entspannt am Donnerstag Abend los. Ich wurde im Kreißsaal von der Hebamme gut und bestärkend begleitet, obwohl sehr viel los war.
Besonders positiv möchte ich die anschließende Betreuung auf der Wöchnerinstation hervorheben. Ich und mein Baby wurden freundlich und geduldig rundum umsorgt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich habe es genossen die ersten Tage mit meinem Baby in guter Obhut zu verbringen, wo man sich alles zeigen lassen konnte, Fragen stellen und noch um nichts kümmern musste. Immer wieder gerne.

Über 3 Stunden bei starken Schmerzen ohne Schmerzmittel in der Notaufnahme, obwohl ich mehrmals danach gefragt habe, dann kam Schwester und hat ein Mittel gebracht ich fragte was es sei, sonst hätte sie mir auf ärztliche Anweisung das gegeben, bei dem ich mehrmals gesagt habe, daß ich davon schwere Allergie bekomme. Während ich beim Röntgen war wurde mir das Geld aus Handtasche gestohlen. Nach einer schlaflosen Nacht wegen der Schlafrituale meiner Bettnachbarin,wollte ich ein Einzelzimmer gezahlen, war keins frei und auch kein anderes Bett also wurde ich entlassen,trotz schlechter Blutwerte und ich mich noch sehr krank fühlte.

Unfreundliche und herzlose Dame am Empfang! Sonntag 28.8.22
Lässt Dame mit Schmerzen 2Stunden warten, die ihren ebenfalls verletzten Partner besuchen möchte.

Ich bin in die Notaufnahme des Klinikum in Ansbach mit starken Schmerzen in der Brust gekommen.

Durch schnelle Aufnahme, große Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals bin ich jetzt, also eine Woche später, auf dem guten Weg der Besserung!

Dass es so ist, ist das alleine der Verdienst des ganzen Teams des Klinikums und dafür bedanke ich mich bei allen ganz herzlich!

Meine Mutter ist seit Dezember 2021 unter anderem immer wieder bei Ihnen im IDZ sowie in der Notaufnahme in Behandlung gewesen. Zurückblickend auf die vergangenen Monate sind wir immer sehr freundlich, hilfsbereit und mit viel Fachkompetenz Ihrer Schwestern und Ärzten behandelt worden.
Des Weiteren wurden telefonische Rückrufe schnell und zuverlässig erledigt. Die Terminvergabe erfolgte sehr schnell und unkompliziert.
Als Patient und Angehöriger sieht man wie ausgezeichnet daher die Notaufnahme und das IDZ geleitet und strukturiert werden, das alles ist keine Selbstverständlichkeit und sollte ebenfalls gewürdigt werden.
Mein einziger kritikpunkt ist der Empfang am 04.5.22 durch den Sicherheitsdienst.
Wenn man als Patient völlig in Atemnot und schwach mit Rollator im IDZ ankommt und sich erstmal setzen muss und man versucht als Angehöriger dabei zu helfen und seine kranke Mutter zu stützen und man bekommt von hinten schon die ersten Befehle ins Ohr gebrüllt erinnert mich das mehr an meine Bundeswehrzeit als an ein Krankhaus! Was ist wohl wichtiger, den Impfpass zu zeigen oder einem Menschen auf den Stuhl zu helfen, bevor er umfällt?! Unstrukturierte Anweisungen „Impfpass zeigen, dann doch zuerst den Schnelltest, dann wieder Impfpass, kommen Sie hier her usw.“ runden das Profil ab. Auch ein nicht vorhandener Schnelltest ist kein Grund ausfällig zu werden und einen verbal den Kopf abzureisen. Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn man als Angehöriger daraufhin unfreundlich auf diese herablassende Art reagiert.
Als „Türsteher“ sollte man unterscheiden können, ob man Freitagabend vor eine Disco steht oder in einem Krankenhaus.
Der Empfang um 07.30 OHNE Sicherheitsdienst ist da völlig entspannt und die Schwester schaffen es mit ihrer freundlichen Art die Impfpässe sich zeigen zu lassen und somit menschlich an ihr „Ziel“ zu kommen.
Ich möchte auch ausdrücklich betonen, dass man oft sehr dünnhäutig ist, wenn man weiß, unheilbar krank zu sein und es in ein paar Tagen oder Wochen zu Ende geht. Dies alles belastet den Patienten und die Angehörigen Gleichmaßen. Als Sicherheitsdienst weiß man nicht welche Strapazen man die letzten Monate durchgemacht hat und sollte dementsprechend feinfühlig und in Ruhe agieren und sich nicht durch seine Position und der schönen Warnweste überheblich und herablassend verhalten.
Der Erste Eindruck wird an der „Türe“ eines Hauses gewonnen daher es sollte gut überlegt

Wurde wegen Eileiterschwangerschaft Staken schmerzen ins Klinikum per Notfall eingeliefert und wurde erst noch 2stunden vom einen Platz zum anderen geschoben keiner wusste so richtig wo ich hin soll dann endlich nach drei Stunden wurde ich zur op vorbereitet konnte Gaumen laufen vor schmerzen und da meinte eine Schwester können sie das Stück zu Fuß gehen ich meinte kann es mal probieren und stand auf hatte aber dann wieder diesen stechenden Schmerz und es wurde mir schwindlig da hörte ich wie eine andere Schwester sagte kommt ihr da antwortete die Schwester die mich bekleidet hat ich muss sie doch fahren da sie sich recht anstellt und nicht laufen möchte.Alles gut und schön wurde ich endlich operiert und kam auf Station in der Nacht bekam ich schmerzen und hab geklingelt es kam nur keiner nach langen warten beschloss ich selber auf zu stehen und zu schauen ob ich am Gang eine Schwester sehe und sie da. Es war eine unterwegs sie fragte mich was ich denn hier am Gang möchte soll wieder ins Zimmer gehen ich fragte sie nach Schmerzmittel da meinte sie nur heute gibst nichts mehr erst morgen Früh.Am nächsten Tag hatte meine Mutter mir frische Anziehsachen ins Krankenhaus bringen wollen da ich ja nichts mitnehmen konnte sie durfte nicht zu mir und gab es unten an der Anmeldung ab.Und gab mir Bescheid ich sagte einer Schwester Bescheid sie meinte nur müssen sie halt runter gehen und es holen ich under schmerzen bin los und hab es mir selber geholt. Dann kam noch die Visite und ich fragte die Ärztin was wurde denn jetzt genau bei mir gemacht sie meinte nur keine Ahnung hab sie ja nicht operiert. Gott sei Dank durfte ich am 2tag wieder nach Hause also ganz ehrlich die sehen mich nie wieder so was unverschämtes ist mir noch nie passiert.

Ich hatte heute ein Mammogram in der Radiologie. Die Dame an der Rezeption ist wirklich sehr sehr lieb, war schon am Telefon sehr nett. Die Dame die das Mammo durchgefuehrt hatte, das Gleiche, sehr nett.
Dann zum Schluss die Aerztin, einfach nur toll. Es ist doch stressig und man ist doch sehr nervoes bei einem Mammogram (meine beste Freundin hat Brustkrebs) und all o.g. Damen waren wirklich super, human und einfuehlsam.
Vielen Dank, ein Lichtblick in diesen schweren Zeiten.
LG

Wegen einer Beckenendlage entschieden wir uns für einen Kaiserschnitt.

Die Hebammen im Kreissaal begrüßten uns mehr als freundlich!
Auf dem Weg in den OP-Saal, erklärte unsere Hebamme alles ausführlich was gemacht wird und nahm mir hier schon die Angst.

Das komplette Team im OP-Saal war super gut gelaunt, erklärten auch hier wieder alles bis aufs kleinste Detail und redeten gut auf mich ein!

Die Operation verlief mehr als gut und wir waren überrascht, wie schnell alles ging!
Frau Dr. B. leitete und führte die Operation durch.
Eine sehr nette und kompetente Ärztin!

Zurück auf der „Wöchnerinnen Station“ begrüßten und beglückwünschten uns alle!
Mein Partner und ich entschieden uns für ein Familienzimmer, was wir jederzeit wieder nehmen würden! Sehr empfehlenswert!
Die Schwestern waren zu jederzeit für uns mit Rat und Tat zur Stelle!

Wir bedanken uns nochmal sehr, für den herzlichen Aufenthalt!

Entgegen etlicher negativer Berichte waren wir sehr zufrieden. Die medizinischen Angelegenheiten werden hochprofessionell erledigt und auch die Betreuung auf der Station war gut. Die Schwester hat uns Angehörige immer direkt benachrichtigt und in allen anstehenden Dingen gut beraten. Es wurde uns überdies angeboten bei weiteren medizinischen Problemen direkt das Krankenhaus zu kontaktieren. Alle notwendigen Dinge (Reha, Rollator) wurden in die Wege geleitet. Dass man nach einer Darm-Op Schonkost bekommt, die geschmacklich vielleicht nicht den höchsten Ansprüchen genügen kann, sollte jedem einleuchten und kein Grund zur Kritik sein.

Gesamtes Team im Kreißsaal trotz das in der Nacht viele Frauen entbunden haben, zu jeder Zeit super lieb und hat uns super betreut. Beide Kinder haben dort das Licht der Welt erblicken dürfen und ich würde es jederzeit vom Herzen weiterempfehlen!

Baby wurde in Beckenendlage entbunden und ich wurde zu keiner Zeit zu einem Kaiserschnitt gedrängt. Gesund und munter auf die Welt gebracht und auch die erste Geburt 2019 war Traumhaft!

MVZ Dr.Koch und Team Top!

Leider habe ich mich hier absolut unwohl gefühlt.
Das Personal im EDZ war sehr bemüht aber Station und Op Verlauf war überhaupt nicht proffesionell.
Kaum Emphatie oder Menschlichkeit.
Ich wünsche allen die noch bemüht sind viel Kraft.Es gibt mit Sicherheit Personal dass ihre Arbeit mit Herz und nötigen Emphatie verrichtet.
wünschenswert wäre auch Personal dass nicht vor Der Patiententür lästert.
Dass wass auf der Web Seite für Kunden geworben wird ist leider in keinster Form der Wahrheit entsprechend.
Notfallambulnz top.
Gyn naja
Op Urologie naja
Viel Glück und Kraft noch!

Sehr nette Ärzte und Schwestern,ausführliches Aufklärungsgespräch.

Vor kurzem hatte unser Sohn (21) einen Unfall. Eine schwere Säge quetschte die große Zehe seines rechten Fußes.
Wir brachten ihn darauf sofort in die Notaufnahme des Ansbacher Krankenhauses. Wegen Covid durfte ich leider nicht mit meinem Sohn in das Behandlungszimmer sonst wäre die Behandlung garantiert ganz anders verlaufen.
Der Knochen war nicht gebrochen, aber der Zehennagel musste wieder in das Nagelbett eingesetzt und festgenäht werden. Mein Sohn hatte diese Prozedur schon zeimal wegen Sportunfällen. Wir wohnen in Amerika und sind es gewöhnt, dass man für so eine Behandlung einen "Digital Block" in die Wurzel des Fingers oder der Zehe bekommt als Betäubung bevor man mit dem Nähen beginnt.
Als mein Sohn nach gegebener Zeit aus dem Krankenhaus humpelte war er vollkommen verstört. Zitternd und unter Tränen hat er uns erzählt, dass der behandelnde Arzt mit dem Nähen anfing, ohne dass der Zeh betäubt war. Er bekam zwar eine Spritz aber eine Betäubung oder selbst Schmerzlinderung trat nie ein. Er sagte dem Arzt, dass er die Nadel und den ersten Einstich noch vollkommen spürte. Anstatt länger abzuwarten oder eine andere Betäubung zu verwenden wurde mit dem Nähen fortgefahren. Eine Krankenschwester wurde damit beauftragt sein Bein einfach mit Gewalt festzuhalten. Als er weiterhin stark weinte und vor Schmerzen in den gefalteten Stoff seines Arbeitsoverall biß um nicht lauthals schrein zu müssen, wurde ihm gesagt, dass er sich selbst mit diesem "Verhalten keinen Gefallen tut".

Wir gaben ihm sofort eine der 3 Ibuprofen 600mg Tabletten und fuhren nach Hause.
Es dauerte fast 45min bis die Schmerzen endlich abschwächten und er erschöpft einschlief.
Mein Mann ist LTC in der US Armee und wir haben schon mit vielen verschiedenen Krankenhäusern Erfahrungen gesammelt. Das war die erste Erfahrung, die mein Mann mit einem deutschen Krankenhaus machte und er denkt nun, dass es hier wie im Mittelalter zugeht.
Wir werden in Zukunft einen großen Bogen um das AN Krankenhaus machen.

Nieren OP 08/ 2020. Vom Aufklärungsgespräch über die OP bis hin zur Entlassung— ich war rundum zufrieden. Besser geht nicht.

Besonders hervorzuheben sind die aufmerksamen, umsichtigen und sehr zuvorkommenden Schwestern der Abteilung D3. Nicht zu toppen !

Auch die Ärzte haben einen super Job bei der Laproskopie gemacht.

Die Urologie kann ich jederzeit und uneingeschränkt weiterempfehlen.

Einzig mit der Vorwahl der Menüs hat es trotz persönlicher Bestellung nicht geklappt. Das ist aber wirklich schon jammern auf hohem Niveau.

Ich war gerade mit meiner Tochter (5 Monate) in der Notaufnahme. Da sie erkältet ist, und mit der Husten nicht besonders gefallen hat. Lieber einmal drüber schauen dachte ich mir.. (wir waren natürlich schon beim Arzt vorher) naja jedenfalls dachte ich sicher ist sicher! Es war alles ok Ordnung bis die liebe Ärztin FRAU RÄTH reinkam. Soetwas unfreundliches unverschämtes Habe ich noch nicht erlebt.
Nicht einmal ausgesprochen hatte ich, werde ich dumm angemacht weshalb ich mit so einem kleinem Baby nicht vorher zum Arzt gehe!! (War ich ja, wie bereits gesagt)
Jedenfalls kann ich nur sagen, das so eine super tolle nette Ärztin jedes Krankenhaus Brauch! Besonders eine kinderabteilung. Hinterlässt aufjedenfall einen super Eindruck und man fühlt sich gleich wohl so das man gerne wieder kommt!!!!
Ekelhaft sorry.

Ich begab mich zur Behandlung meiner Herzrhythmusstörung mittels EPU und anschließender Ablation in die Klinik

Die Oberärztin nahm mir bereits im Aufnahmegespräch einfühlsam meine Ängste und vermittelte mir Sicherheit

Sie ist sehr bemüht und professionell und ich darf auf eine beschwerdefreie Zeit hoffen, dafür vielen herzlichen Dank !!!

das ganze organisatorische Drumherum (vom Aufnahmegespräch bis zum Entlassungsbrief) lief reibungslos mit relativ kurzen Wartezeiten - trotz Corona

die Oberärztin hofft, mich nicht mehr wieder zu sehen :)

Niemals hin gehen solange man noch selbst entscheiden kann
Es gibt kein schlimmeres kkh wie dieses in Ansbach
Sterbender Patient wird 6 Stunden alleine im Zimmer gelassen obwohl eine patientenverfügung vorlag mit der expliziten Bitte um Angehörige/ Pfarrer oder Hospiz zu kontaktieren um beim Sterben nicht alleine sein zu müssen
Wir werden niemals erfahren wann das genaue Sterbedatum war da er nachts verstarb und 6 Stunden niemand nach ihm schaute
Erbärmliche Betreuung würdeloses Verhalten des Pflegepersonals sind nur zwei ganz kleine Punkte auf der Mängelliste selbst die Direktion ist nicht im Stande für alles vorgekommene sich wenigstens würdevoll zu entschuldigen!!!!

Einweisung mit unklarer Diagnose.
Die Chefärzte der Neurologie und Neurochirurgie haben ihr Bestes gegeben, um
die Ursache meiner Beschwerden zu finden. Mit Erfolg. Nach der neurochirurgischen OP kann ich wieder ohne Hilfsmittel (Rollstuhl/Rollator)
gehen. Danke!!!

Auch dem Pflegepersonal gilt mein besonderer Dank

Insgesamt war ich mit meinem Aufenthalt im Klinikum sehr zufrieden.
Das Personal war durchgehend freundlich und hilfsbereit und ich hatte bei der Entbindung eine unglaublich tolle Hebamme, die mich super durch die Geburt begleitet hat. Auch der Oberarzt war sehr angenehm und ich fühlte mich gut aufgehoben und sicher.
Auch auf der Station wurde ich gut betreut. Das Personal stellte sich namentlich vor, was ich sehr angenehm fand. Auch wenn ich Hilfe brauchte musste ich nicht allzu lange warten bis jemand kam.
Einzig die Aufnahme war unter den Coronavorschriften etwas hektisch und mein Mann wusste lange nicht, wo ich gerade war und wann er zu mir durfte. Er musste ohne jegliche Auskunft unten warten, was für uns beide sehr unangenehm in der Situation war.

Die Neurologie und Neurochirurgie des Klinikum Ansbach hat meine Mutter nach langem Leidensweg endlich treffend diagnostiziert und die notwendige komplexe, neurochirurgische Operation sofort erfolgreich durchgeführt.

Die emotionale Belastung, die diese Diagnose bei der Patientin und Familie hervorrief, wurde von dem operierenden Arzt menschlich nachempfunden und berücksichtigt.

Die Pflege und Fürsorge war hervorragend und die Organisation der Weiterverlegung nur im Sinne der baldigen Genesung Patientin.

Danke!

Hallo, ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Bei mein Kaiserschnitt lief alles schief, obwohl er geplant war. Ich bin fast verblutet weil mich die Ärzte drei Stunden lang in auffachraum liegen lassen haben. Und muss dazu sagen es auch gesehen haben wie ich geblutet habe aber es zugelassen haben. Irgendwann kamm die zuständige Ärztin und schob mich ganz schnell in denn OP Raum wo mir dann die Gebärmutter entnommen wurde. Das Ende ist ich kann keine Kinder mehr bekommen und leide an starken Zystenbildungen an denn Eierstöcken. Wo ich mich zwei weiteremale Operien lassen musste, weil die Vernarbungen an mein Eierstöcken reiben und somit Zysten auslösen oder bilden lassen. Sehr schlecht Operiert sonst währe ich nicht so Vernarbt. Mir wurden Vernarbungen entfernt die waren so groß wie ein Tennisball. Wahnsinn und das nach ein Kaiserschnitt.

Fühlte mich sehr gut aufgehoben. Ganz liebe Schwestern und Pfleger. Und auch die Beratung durch die Ärzte war super. Ich würde wieder nach Ansbach gehen wenn ich nochmal in die Klinik müsste.

Ich hatte eine operative Laparoskopie HSK mit 3 Tagen stationärem Aufenthalt.
Aufnahme sehr professionell organisiert, Vorgespräche mit kurzen Wartezeiten und alles gut erklärt, Operationsbeginn sehr pünktlich. Operation hat perfektes Ergebnis erzielt (Chefarzt), Oberarzt auch sehr kompetent, gutes Gespräch mit Anästhesist und keine Schmerzen, Betreuung durch alle Ärzte und Schwestern sehr freundlich.

Ich möchte mich bedanken.
Ich wurde am 26.01.2020 an der Brust operiert. Ich wurde sehr gut aufgenommen und wurde vor und nach der Operation sehr gut betreut. Mein Arzt, die Schwestern bekommen von mir 100 Punkte. Es ist keine leichte Aufgabe, in der jetzigen Zeit alles unter einen Hut zu bekommen und allem gerecht zu werden. Aber wenn sich die Patienten etwas bemühen freundlich zu sein, geht vieles einfacher. Jetzt hoff ich noch auf einen guten Befund.

Geschirr vom Frühstück und Mittagessen noch um 16 Uhr im Zimmer. Von 14 Versuchen mit meinen Vater zu telefonieren nur einmal funktioniert. Entweder bekam ich eine falsche Nummer oder ich wurde falsch verbunden oder nach 2mal klingeln war die Vermittlung wieder dran. Montag Vater besucht, brauchte keine schutzkleidung,beim nächsten Besuch mit schutzkleidung.Er hatte eine Woche vorher den norovirus,den er im Krankenhaus bekam.zuckertest wird nachdem Frühstück gemacht. Auf Anfrage meines Vaters, ob der test nicht vor dem Frühstück gemacht werden sollte, bekam er zu Antwort, ja aber wir haben keine Zeit. Ein positives gibt es, die Physiotherapie übt täglich mit ihm, nachdem er im künstlichen Koma wegen corona war. Auch die intensiv Station war sehr freundlich und man bekam täglich telefonisch Auskunft.

Im OP stellten sich die Anwesenden mit Name/Funktion vor, wodurch ich mich sicher und beruhigt fühlte. Sehr beunruhigend war aber, dass eine Person keine Maske trug. Es wäre mehr als ärgerlich, sich gerade in einem KH mit COVID-19 zu infizieren.
Der Oberarzt wirkte sehr kompetent. Allerdings wurde das umstrittene Kristeller-Verfahren angewendet, durch das ich eine Rippenprellung erlitt. Mir wurde nur gesagt, dass es „ziemlich ruckeln“ würde. Im Nachhinein hätte ich mir mehr Information gewünscht, aber mir ist klar, dass in dieser Sit. nicht viel Zeit für Erklärungen bleibt. Ich nehme an, das Verfahren war nötig, um das Kind gesund zur Welt zu bringen.
Ein großer Kritikpunkt betrifft die Zeit nach der Geburt. Dass das Kind wegen seiner etwas schweren Atmung sofort weggebracht und ich in andere Räumlichkeiten gefahren wurde, ist noch verständlich. Dass ich auf die Intensivstation gebracht wurde, weil die Aufwachstation um 18.30 Feierabend hatte, schien mir schon seltsam. Doch dass ich nach einer halben Stunde meine Beine bewegen konnte und zu keinem Zeitpunkt Kreislauf- oder sonstige Probleme hatte, und dann trotzdem fast 3 Stunden liegengelassen und ignoriert wurde, kann ich nicht verstehen. Auch häufiges Nachfragen und Anrufen des Kreißsaals durch die Intensivstat. änderte nichts. Offenbar hatte in der gesamten Klinik keine einzige Person Zeit/Befugnis, mich zu meinem Neugeborenen zu bringen. Erst als ich ankündigte, in 10 Minuten aufzustehen und selbst zu meinem Kind zu laufen, kamen zwei small-talkende Damen der Wöchnerinnenstation langsam gelaufen, um mich abzuholen.
Im Vorfeld wurde so viel geredet über Bonding zwischen Mutter und Kind direkt nach der Geburt und über dessen Wichtigkeit und dann geschieht so etwas und man fühlt sich völlig hilflos.
Zusammenfassen kann man es folgerdermaßen: Ich bin schwanger ins Krankenhaus gegangen und bin mit Baby hinausgegangen; insofern kann ich zufrieden sein. Aber über einiges, was dazwischen lag, könnte man sich ärgern.