Meine Mutter wurde aufgrund von nicht aufhörenden Erbrechen, Schwindel, schwarz vor Augen und Gleichgewichtsstörungen mit dem Rettungsdienst in der Notaufnahme aufgenommen. Fünf Tage lag Sie in der Neurologischen Abteilung - ohne Diagnose jegliche Untersuchungen wurden durchgeführt, letztendlich wurde Sie entlassen ohne Diagnose - ohne Empfehlung für weiteres Vorgehen. Das Fazit der Ärzte hiess Sie sei frisch Rentnerin und es würde Ihr deshalb so schlecht gehen! ABSOLUTE FRECHHE?T VON DER NEUROLOG?SCHEN ABTE?LUNG - mit inkludiert Chef der Neuro und diverse Assistenzärzte!

Wir sind danach zum Hausarzt welcher uns zum HNO Spezialisten verwies das der Zustand auch aufgrund von den Kristalen im Ohr herkommen könnte weil diese für unseren Gleichgewichtssinn verantwortlich sind. Endergebnis mit den Kristalen war alles in Ordnung der HNO riet uns das wir zu einem Wirbelsäulen Spezialisten gehen sollten weil er vermutete das die Symptome daher kommen.

Somit landeten Wir erneut im Krankenhaus in Lörrach mit einem Einweisungsschein. Prof. Pfeiffer sah sich die Bilder von der Neuro an die bei dem vorherigen Aufenthalt entstanden waren. Er sah etwas was Ihm beunruhigte und schickte meine Mutter direkt zum Röntgen, es kam heraus das das meine Mutter eine Atlantoxiale Instabilität hat mit einem Abstand von 7,6 mm zwischen C1 & C2! Welches dringend Operiert werden musste in einer Spezial Klinik für Wirbelsäulen & Neurochirurgie.

Ohne die Diagnose von Prof. Pfeiffer würde noch heute das Leben meiner Mutter am Seidenfaden hängen! Da jegliche Erweiterung oder Verletzung sie entweder Gelähmt hätten oder Sie direkt umgekommen wäre!

Diese Diagnose erhalten anscheinend fast nur Rheuma Patienten oder Patienten mit einem Schleuder Trauma, da meine Mutter beides nicht hatte war dies ein Fall der unglaublich selten vorkommt.

Deshalb ein riesen Dank von unserer Seite an Prof. Pfeiffer das er sich die Bilder nochmals ansah und somit die Diagnose erstellte! Er rettete Ihr Leben!!!

Als Notfallpatient sonntags in Notaufnahme und Viszeralchirurgie eingeliefert. Akute aber nicht eindeutige Blinddarmentzündung.Ultraschall, CT veranlasst, OP Team zusammengerufen, und gut beraten.
Fachlich sehr gut, schnell und erfahren gehandelt.

Absolute Frechheit, mutter wurde nach Past Operativen Schlaganfall symptomen 2 tage später wieder Eingeliefert... Schlaganfall. nach ein paar tagen trotz beinlähmung und beschwerden wurde sie vor die türe Gesetzt...

Gestern kam sie wieder rein, keine Informationen NIX, ich bin als Auskunftsberechtigte Person gelistet, ist denen Egal, ihr Gesetzlicher Betreuer der eine General Vollmacht hat, bekommt ebenfalls keine Auskunft. und als I Tüpfelchen... ihr Hausarzt bekommt auch keine Infos, so das er mich schon anrufen musste.

Es wird alles Totgeschwiegen, wirklich alles. Das ist schon Strafrechtlich Relevant, der Betreuer wird über seinen Verband Beschwerde bei der Ärztekammer erheben.

Fazit: Schweigepflichtsentbindungen haben dort keinerlei Relevanz, nicht mal ggü Arzt Kollegen.

Der Arzt versicherte mir zu mit mir zu Telefonieren das war noch letzte Woche. Beim Heutigen Nachfragen kann sich daran keiner erinnern, und man dürfte mir ja eh keine Informationen zukommen lassen.

Untersuchung vom Chefarzt der Wirbelsäulen-Chirurgie:
Freundlich, kompetent, sympathisch.
Ausführliche Erklärungen, auch für den Laien verständlich. Sogar etwas humorig, hat Spass gemacht der Termin - Danke

Am 22.02. bis 23.02.2024 war ich mit einer großen Nabelhernie (Nabelbruch) in stationärer Behandlung.
Die Op führte Dr. Hamel durch. Ich war mit Aufnahme, Operation und Pflege bestens zufrieden und kann das Krankenhaus jederzeit weiterempfehlen.

Ich hatte eine Leistenhernie. Die Beratung beim Chefarzt fand in entspannt-freundlicher Atmosphäre statt und war umfangreich. Die OP fand bald darauf zu einem mir sehr angenehmen Termin statt, dabei halfen mir mein Chirurg und seine Sekratärin. Die OP verlief sehr gut, ich hatte nach einem Tag praktisch keine Schmerzen mehr und brauchte keinerlei Schmerzmittel mehr. Die Vollnarkose war kräftig, aber nach ganz kurzer Verwirrung beim Aufwachen ging es mir ganz schnell wieder sehr gut. Danke für die allseits prima Arbeit.
Die Station war in Ordnung, die PflegerInnen bemüht, das Bett sehr gut. Das Essen im Kreiskrankenhaus ist in letzter Zeit wirklich besser geworden, auch hier vielen Dank.
Meine Frau konnte mich prima besuchen, allerdings war ich dank der guten Arbeit der Ärzte auch schon nach zwei Nächten auf dem Heimweg.
Nach der OP wurde ich einmal vom Chef besucht, zweimal noch von einem Arzt. Nach 14 Tagen wurde ich noch einmal kontrolliert und alles war bestens.
Ich bin froh, nicht in irgendein Mode-Hospital gegangen zu sein, sondern in das Krankenhaus meiner Heimatstadt. Ich bin sehrt zufrieden.

Vom 20.bis 23.2.2024 war ich Patientin im KKH Lörrach
zwecks Gallenblasen-OP.
Ich war mit der ärztlichen Leistung von Dr Hamel äußerst zufrieden und wurde auf Station bestens versorgt sowohl vom Pflege-als auch vom Service-Personal.
Alle waren äußerst freundlich,hilfsbereit und fürsorglich.
Herzlichen Dank!

Im Oktober 2023 wurde bei mir eine beidseitige Leistenbruch OP vorgenommen.
Die Voruntersuchung bei Herrn Dr. Hamel war sehr aufschlussreich und ich fühlte mich schnell in guten Händen bei Ihm.
Dies bestätigte sich dann auch bei der Operation, die einwandfrei verlief, und mir auch im Nachhinein keine Komplikationen bescherte.
Die Zeit nach der OP im Privatbereich war sehr angenehm und auch die Mitarbeiter waren sehr nett.
Herrn Dr. Hamel mit seinem Team ein herzliches Dankeschön für diese tolle Leistung.
K.P. aus Schopfheim

Am 05.02.2024 wurde ich von meinem Mann nach 23 Uhr wegen wehenartiger Unterbauchschmerzen zur Notfallambulanz des Kreiskrankenhauses Lörrach gebracht.
Dort wurde ich sehr persönlich und sehr umfangreich von Dr. Stevan Cvetkovski untersucht. Im CT stellte sich heraus, dass ich zumindest eine Stenose habe und dass ich deswegen stationär aufgenommen werden müsste.

Am nächsten Tag wurde ich in de Station Schwarzwald verlegt und bekam dort ein wunderschönes Einzelzimmer.
Es sollte am Folgetag eine Koloskopie durchgeführt werden, aber die abführebnden Substanzen zeigten bei mir keine Wirkung. Die Koloskopie wurde deshalb mit einem Kinderendoskop durchgeführt.

Betreut wurde ich von Dr. Christian Hamel.

Er hat mir jeden geplanten Eingriff ausführlich erläutert und ich hatte volles Vertrauen ihm gegenüber.

Am 09.02.2024 wurde ich dann operiert und áls ich aufwachte, war Herr Dr. Hamel gleich zur Stelle und klärte mich darüber auf, dass er einen 20 mal 10 cm großen Tumor und ein 20 cm langes Stück Dickdarm entfernt hat.
Außerdem bekam ich ein Stoma gelegt.
Mir ging es nach der Operation in zweierlei Hinsicht sehr gut: der Tumor konnte komplett entfernt werden und die Unterbauchschmerzen waren auch verschwunden.
In der nächsten Woche wurde ich von Dr Igor Maul, Frau Dr. Heike Kowalski und Frau Dr. Simone Müller regelmäßig besucht.
Leider stellte sich der Tumor als bösartig heraus und es folgt demnächst eine unterstützende Chemotherapie.

Für diese Chemo erfolgte noch eine kleinere OP um mir einen Port zu implantieren. Auch diese OP wurde von Dr. Hamel durchgeführt und verlief problemos.

Mein Zimmer wurde während meines Aufenthaltes bis zum 21.02.2024 gefühlt rund um die Uhr von sehr fähigen Mitarbeitenden besucht:

zum einen die tägliche Frage, nach meinen Ess- und Trinkwünschen, dann die netten Damen der Stoma Nachsorge Frau Ruppel und Frau Preusch, dann die tägliche Betreuung durch die Physiotherapie, die Besuche des Psychologen und nicht zu zuletzt eine Armada von sehr herzlichen Pfegerinnen und Pflegern.

Auf diesem Weg möchte ich allen, die ich hier kennenlernen durfte meinen Respekt und meinen Dank ausrichten.

Sie haben alle dazu beigetragen, mir den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.

Ich fühlte mich mehr wie in einem Hotel als in einer Klinik und deswegen war ich die ganze Zeit auch super gelaunt.

Vielen Dank!

Betrifft KH Schopfheim.

Direkt freundlich empfangen, im Wartebereich konnte man beobachten wie herzliche alle Mitarbeiter im Team und mit den anderen Patienten umgehen. Das ist man von einem KH gar nicht gewohnt.

Kurze Wartezeit zum Röntgen und danach direkt das Gespräch mit dem Chefarzt in der Handchirurgie, tolle Erfahrung wenn man so behandelt wird.

Da kommt man schon fast gerne ins Krankenhaus, obwohl es besser wäre wenn man keine Verletzung hätte :)

Viel besser als der Ruf Kreisklinikum Lörrach
Absolut professionelle Operation am Handgelenk,ohne Wartezeiten, ohne Terminverschiebungen, hervorragende Betreuung.
Und jetzt nach einem Jahr, bei der Entfernung der Metallplatte das selbe.
Daumen hoch, das leisten viele Aztpraxen nicht.
Jederzeit zum Empfehlen.

OP nach Treppensturz oberes Sprunggelenk
Aufnahme Untersuchungen und Gespräche sehr positiv, Anästhesie super und sehr freundliche MitarbeiterInnen, OP Verlauf positiv, Betreuung auf Station und in der chirurgischen Ambulanz sehr freundliche Mitarbeiter innen, tolle Behandlung, sehr viel Information und Aufklärung. Kann das Klinikum nur empfehlen

Ich bin rundherum zufrieden mit der Aufnahme im Notfall, über meine Operation und der anschließenden Betreuung bis zur Entlassung.
Das man halt in der Notfallaufnahme auch mal warten muss ist ja normal.
Die Betreuung auch durch die vielen ausländischen Mitarbeiter war sehr empathisch.
Es gibt aber Mitpatienten die eine Klinik mit einem Hotel verwechseln, nur unzufrieden über alles sind und selbst nichts dazutun.

Nach einem Herzinfarkt von Ärzten/innen und Pfleger/innen allerbestens
versorgt und behandelt.
Die Ärtze kompetent, effektiv und sehr professionell !
Pflegerinnen und Pfleger freundlich, einfühlsam, hilfsbereit und fürsorglich.
Ich habe mich in jeder Minute gut aufgehoben gefühlt.

Während des Klinikaufenthalts hatte ich immer einen Ansprechpartner die auf meine Fragen eingingen und auch ehrlich Beantwortet wurden.
Man darf das alter der Klinik nicht vergessen und wegen dem Neubau dürfte auch nur noch das nötigste Repariert/Renoviert werden. Dieses Manko machte aber das Personal wett durch seine Freundlichkeit.
Ich fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben.

Ich war kürzlich zu einer geplanten OP im KH Lörrach. Die Vorgespräch hatte ich innerhalb von 2 Wochen und die OP dann diese Woche.
Es hat alles super geklappt und ich bin froh dass alles so gut ablief.
Besonders hervorheben möchte ich die Freundlichkeit aller Mitarbeitenden, die ich mitbekommen habe - von Krankenschwester/- Pfleger bis hin zu den Ärzten und Chefarzt.
Egal in welchem Bereich - Narkose, Überwachung oder Station. Es waren alle freundlich und auch sehr engagiert.
Dir Rahmenbedingungen mögen nicht gut sein, daran ist m.E. Die Politik schuld, die nur sparen will., aber die Menschen im KH tun meines Erachtens ihr Bestes.
Ich war also sehr zufrieden und fühlte mich gut aufgehoben.

Mitte Januar 2024 bin ich am Bauch operiert und nach 4 Tagen entlassen worden. Jetzt nach einer Woche sind die Wunden gut verheilt und ich habe keine körperlichen Beschwerden. Vor 8 Wochen habe ich mich beim Chefarzt vorgestellt und er hat die Operation empfohlen mit ausführlicher und vorbildlicher Aufklärung über die OP und die Risiken. Meine Ängste und Bedenken waren aus der Welt. Die Termine wurden abgestimmt. Dasselbe gilt für das Narkosegespräch 2 Wochen später.
Wie besprochen, wurde ich am Tag der OP um 09.30 Uhr im Krankenhaus aufgenommen, vom Chefarzt um 10.30 Uhr operiert und um 12.00 Uhr bin ich schon wieder aufgewacht. Noch am selben Tag wurde die erfolgreiche OP mit mir besprochen. An den weiteren Tagen kamen die Ärzte regelmäßig zu mir, erkundigten sich nach meinem Befinden und besprachen mit mir das weitere Vorgehen. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt in guten Händen.
Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und rund um die Uhr eine große Hilfe. Das Servicepersonal versorgte mich ebenso in vorbildlicher Weise.
Angenehm bleibt mir auch in Erinnerung die sehr gute Verpflegung.
Insgesamt war ich sehr zufrieden oder "auf das Angenehmste überrascht". Ich werde das Krankenhaus und alle Beteiligten weiter empfehlen. Allen an dieser Stelle sage ich vielen Dank und ich hätte noch länger bleiben können...

Nach einem Sturz auf glatter Straße am 08.01.2024 bin ich mit beiden gebrochenen Handgelenken zunächst in der Notaufnahme schnell und vor allen Dingen hilfsbereit und freundlich vom kompetenten medizinischem Personal versorgt und über alle folgenden Schritte informiert worden.
Die Aufnahme auf der Empfangsstation verlief ebenfalls problemlos und informativ. Die freundliche Krankenschwester erklärte mir den Ablauf bis zur Operation. Zuvor hatte mich der Anästhesist über mögliche Formen einer Anästhesie ausgiebig aufgeklärt. Ich bedanke mich bei der leitenden Oberärztin und dem gesamten Team für die gut verlaufene problemlose OP.
Nach der OP wurde ich in einem schönen Einzelzimmer auf der Station Rötteln von den Krankenschwestern freundlich empfangen und sogleich mit den nötigen Schmerzmitteln versorgt. Ich bedanke mich bei dem gesamten medizinischen Personal für die wachsame und stetige Begleitung. Jederzeit würde ich mich im Falle einer stationären plötzlichen Notwendigkeit wieder für das KKH entscheiden.

Ich bin auf der Station Schwarzwald sehr herzlich aufgenommen worden. Auch die Vorbereitung auf die OP in der Viszeralchirurgie verlief sehr ruhig und professionell. Der Operateur hat sich persönlich bei mir vorgestellt kurz den Ablauf nochmal erklärt. Nach der OP, sowie auf der Station und auch die Physiotherapeuten waren durchweg sehr sehr nett und zuvorkommend. Ich habe mich die neun Tage Aufenthalt sehr gut behandelt und gut aufgehoben gefühlt. Jederzeit wieder.

Ich war vom 08.01.2024 bis 11.01.2024 zu einer Operation in der Chirurgischen Abteilung des KKH Lörrach. Von der Aufnahme über die Anästhesie, auf der Intensivstation und letztendlich auf der Station Schwarzwald wurde ich sehr freundlich und sehr kompetent betreut. Ich fühlte mich vom ersten bis zum letzten Moment meines Klinikaufenthaltes bestens versorgt. Sowohl Pflege, als auch Ärzteteam haben mich sehr gut versorgt. Vielen Dank ! Die schlechte Meinung über das KKH kann ich nicht verstehen. Ich würde mich jederzeit, wenn nötig, wieder in diese Klinik begeben und kann sie nur weiterempfehlen.

Ich war vom 8.1. bis 10.1.2024 stationär für eine beidseitige Leistenoperation im Krankenhaus.
Ich wurde operiert von PD Dr. med Christian Hamel.
Die Operation verlief sehr gut. Ich war mit der gesamten Behandlung und Aufenthalt sehr zufrieden. Fragen meinerseits wurden freundlich und verständlich beantwortet. Pfegepersonal sehr fürsorglich. Ich kann die Klinik ohne Bedenken weiterempfehlen.

kurze Wartezeit der Oberarzt und die Krankenschwestern waren mega nett und haben ihr best mögliches gegeben allem im allem 10/10

Am 14.12. wurde ich an der Leiste operiert. Die ärztliche Betreuung von Dr. Hamel und seinem Team war bemerkenswert.
An dieser Stelle herzlichen Dank und ein dickes Lob.

Das Team um Dr. Hamel war jederzeit ansprechbar, immer sehr freundlich, kompetent und offen für Fragen. Ich wurde immer umfänglich beraten und aufgeklärt. Ich habe mich jederzeit sehr gut versorgt gefühlt. Herr Dr. Hamel geht mit sehr gutem Beispiel voran.

Das Pflegepersonal war ausnahmslos freundlich, kompetent und immer motiviert, uns Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

Was das Pflegepersonal und die Ärzte leisten ist enorm. Das kann man nur den Hut davor ziehen.

Auch die Nachuntersuchungen durch Dr. Hamel und sein Team
war ausnahmslos spitze. Man nahm sich die erforderliche Zeit zur Begutachtung der Wunde, beantwortete alle Fragen in einer verständlichen Art und Weise.

Ich wurde in der Notaufnahme aufgenommen, dort wurde ich freundlich empfangen, die diensthabende Ärztin hat sich ausführlich mit mir befasst,ich wurde auch sofort behandelt. Auch die Pflegekräfte waren alle sehr nett und dies trotz großem Patientenaufkommen. Auch in der Holding-Station wurde ich sehr freundlich aufgenommen und die dortige diensthabende Schwester hat sich sehr gut um mich gekümmert. Vor allem kann ich die Abteilung der Viszeralchirurgie von Dr.med. Hamel sehr loben, er selbst und seine Ärzte sowie das Pflegepersonal von Station Schwarzwald kümmern sich hervorragend um die Patienten. Trotz Personal- und Zeitmangel lässt sich dies das Personal gegenüber den Patienten nicht anmerken und tut alles was in seiner Macht steht. Ich fühlte mich gut aufgehoben.

Vom 13.12. bis 19.12.2023 war ich wegen Divertikulitis auf der Station von PD Dr. med Christian Hamel. Die ärztliche Betreuung von Dr. Hamel und seinem Team war bemerkenswert. Die Ärzte waren jederzeit ansprechbar, immer sehr freundlich, kompetent und offen für Fragen. Ich wurde immer umfänglich beraten und aufgeklärt. Die angeordneten ärztlichen Maßnahmen wurden umgehend und zu meiner vollsten Zufriedenheit umgesetzt und brachten schnell Besserung. Ich habe mich jederzeit sehr gut versorgt gefühlt. Das Pflegepersonal war ausnahmslos freundlich, kompetent und immer motiviert, uns Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Der einzige Wermutstropfen war das Essen: Schonkost geht auch anders. Da sehe ich noch Luft nach oben ????
Das Zimmer war hell, freundlich und gut ausgestattet.
Ich möchte mich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal bedanken. Ich konnte beschwerdefrei nach Hause gehen.

Kam am Sonntagmittag mit heftigen Bauchschmerzen in die Notaufnahme, nach der Aufnahme kam ich recht zügig zur Untersuchung.
Wurde dann stationär aufgenommen und 2 Tage später Operiert.
Die Artzte sowie das Pflegepersonal waren zuvorkommend und sehr nett. Für mich war der Aufenthalt in der Klinik rundum zufrieden.
Ich kann das Krankenhaus jedem empfehlen.

Mir wurde eine Leistenhernie ambulant operiert. Ich war mit dem Team von Dr. Hamel sehr zufrieden. Das Aufklärungsgespräch mit Herrn Hamel war informativ, er hat sich für mich Zeit genommen und alle Fragen beantwortet, so lief auch das Narkosegespräch. Am Tag der OP wurde ich sehr freundlich empfangen, die Krankenschwester hat
mich und eine weitere Patientin kurz nach vereinbarter Uhrzeit abgeholt und sich super um uns gekümmert. Ich bekam gewärmte Decken, was mich zusätzlich beruhigt hat, da es auch meine erste Vollnarkose war. Anschliessend wurde ich in die OP Schleuse gebracht und ab dort ging alles zügig und eingespielt. Die Pfleger und Anästhesisten haben mich an die Geräte angeschlossen und mir genau erklärt was nun passiert und wie die Narkose wirkt. Es herrschte zu jeder Zeit eine freundliche und angenehme Atmosphäre, was mir auch die Aufregung nahm. Gefühlte 2 Minuten später war die ca. 1-stündige OP vorbei und ich wachte noch auf dem Weg vom OP Raum zurück in den Aufwachraum ohne Schmerzen auf. Anschliessend konnte ich mich ausruhen, bekam Kaffee und Kekse und nachdem Anästhesist und Chirurg nochmal nach mir geschaut haben, mir Schmerzmittel mitgegeben und ihre Zustimmung zur Entlassung gegeben haben, durfte ich nach Hause. Die OP war somit nach einem Vormittag vorbei, unkompliziert, schnell, ohne Hektik und vor allem schmerzfrei. Vielen Dank an das gesamte Team von Herrn Hamel, das sehr professionell gearbeitet hat. Es war meine erste OP und ich habe mich während des gesamten Klinikaufenthalts sehr gut aufgehoben gefühlt.

Das Vorgespräch mit dem Chefarzt war sehr ausführlich und detailliert. Das Narkose-Vorgespräch war ebenfalls sehr umfangreich und sehr gut erläutert. Bei manchen Abläufen im Krankenhausbetrieb hatte es kleine Haken, aber die Mannschaft bzw. Frauschaft ;-) war durchweg motiviert gegenüber den Patienten und Patientinnen. Im Allgemeinen fühlte ich mich gut aufgehoben.
Das Krankenhaus ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber das Neue steht ja schon fast in den Startlöchern.

Ich bin am 23.10.2023 am Leistenbruch von DR.Hamel Operiert worden diesen Artz kann ich bestens empfehlen sehr freundlich hatte gleich großes Vertrauen in ihn hat mich sehr gut über alles informiert nochmals vielen Dank Herr Dr.Hamel.Warin der Klinik mit allem sehr Zufrieden schade nur kein Einzelzimmer bekommen nur Zweibettzimmer bin Zusatzversichert.Mein Zimmernachbar hatte den ganzen Tag sehr viel Besuch war sehr laut hatte keine Ruhe da muss unbedingt was getan werden denn nach einer OP braucht mann Ruhe.

Das Aufnahmeverfahren/Anmeldung im Krankenhaus war zeitlich langwierig.Ich habe eine Stunde benötigt bis die Aufnahme erledigt war. Es war nicht am selben Tag der Klinikaufnahme, sondern schon vor dem OP Termin. Dazu kam, dass ich nicht alleine aufgenommen werden wollte.
Die Vorbereitung/Aufnahmegespräch war sehr gut, präzise wurde auf meine Fragen eingegangen. Ich bin mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren.
Die OP verlief einwandfrei. Ich habe mich gut betreut gefühlt. Der Anäthesist hat extra wegen Schlafapnoe nachgefragt, um die Überwachung sicher zu stellen. Das Erstgespräch nach der OP war schnell anberaumt. Nach 2 Tagen wurde ich entlassen.

14 Tage habe ich hier verbracht. Die ganze Zeit habe ich mich durch die Ärzte gut beraten und behandelt und durch die Pflege gut betreut gefühlt. Meine Anliegen wurden ernst genommen und es kam mir viel Empathie entgegen.

Ich wurde am 19.September als Notfallpatient von der Chirurgie betreut. Die Zusammenarbeit mit der Norfallabteilung und der Chirurgie hat sehr gut geklappt. Die Betreuung und Zusammenarbeit mit Dr. Hamel und Dr. Kowalski haben sich sehr gut ergänzt und ich fühlte mich sicher und empathisch betreut. Meine Bedürfnisse und Anliegen wurden auch während der Zeit auf Station berücksichtig, sodass ich schnell wieder entlassen werden konnte. Ich staune immer wieder über die herausfordernden Aufgaben, welche die Ärzte und das Pflegepersonal mit all ihren Helfern erfüllen, damit der Patient gut betreut werden kann.
Rundherum eine sehr gute ärtliche und pflegerische Betreuung.

Ambulante OP Fistel Mitte August 2023. Sehr gut verlaufen. Der Chirurg hatte alles bestens und verständlich erklärt. Bei der ersten Kontrolle zwei Tage später hatte ich mich auf sehr lange Wartezeit eingestellt. Weit gefehlt. Kaum saß ich schon kam der Operateur zur Begutachtung. Genauso bei der zweiten und dritten Kontrolle. Wiederum keine fünf Minuten bis zur Nachsorge. Auch der Hausarzt hatte die Tiefe Wunde zwischenzeitlich angesehen. Kommentar: heilt sehr gut undyalles sauber. Nun, vorgestern, am 12.09. Hat der Chefarzt die Wunde begutachtet. Ein äußerst freundlicher Arzt, der sich auch Zeit genommen hatte. Alles in allem war ich restlos zufrieden und dementsprechend gibt es eine NOTE 1. Vielen Dank!!!

Am 7.09.23 wurde im Krankenhaus Lörrach bei mir eine Nabel-Hernie operativ verschlossen. Es war ein minimal-invasiver Eingriff. Zur Stützung wurde ein Netz (Onlay-Mesh) eingezogen. Der Eingriff erfolgte komplikationslos. Am 8.09.23 konnte ich bereits in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Ich bin mit der Behandlung im Krankenhaus Lörrach, Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie sehr zufrieden.

Am7.9. Bekamt meine Mutter ein Bett auf die Station Maienbuhl , ins Zimmer waren auf ein Stuhl die schmutzige Bettwäschen von die Patientin dass war schon seit 4 Stunde entlassen , sowie seine Wasserflasche und Medikamente .
Die Zimmer war extrem sonnig und warm , Markise war kaputt, laut die Krankenschwester schon seit Jahren, auf jeden Fall es war keine Losung, alle 4 Patientinnen müssen leiden. Diabetikern bekommen Marmelade, Butter, Brot, Salami, und es gibt keine andere Wahl.
Eine Patientin hat mehrmals gefragt ob jemand konnte seine Orange abschälen, aber keine kam, obwohl das Personal war auf Terrasse am rauchen. Ich musste selbst die alten Bettwäsche draußen schmeißen, aber niemanden hat das abgeholt, noch da zu waren vor die Zimmer noch die Betten benutzt von entlassene Patienten. Also man kann nicht so arbeiten.Das Personal sollte kontrolliert werden. Alte Menschen sind total vergessen und ignoriert.

Ich wurde Freitag nachts eingeliefert.
Die Wartezeit war akzeptabel, es gibt schließlich noch andere Patienten.
Von der Aufnahme bzw. Notaufnahme bishin zur Station im Verlauf war die gesamte Versorgung 1A.

Dies gilt vom Chefarzt bis zum Hilfspfleger.

Ich hatte vor 2 Jahren einen Aufenthalt,der war die Hölle im Vergleich!
Ich wollte nicht mehr in diese Klinik aber ich bin Gott dankbar für die wunderbare Behandlung diesmal.
Und das in jedem Bereich.
Dankeschön.

Aufnahme erfolgte über die Notaufnahme. Umfassende und kompetente Diagnose mit der Empfehlung der sofortigen Entfernung der Gallenblase. Aufnahme auf Station erfolgte dann ohne nennenswerte Verzögerung. Eingriff und Nachsorge gut und freundlich. Das Pflegepersonal jederzeit erreichbar und hilfsbereit. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Man sieht allerdings, dass das Gebäude in die Jahre gekommen ist.

Kompetente und freundlich Aufnahme und Aufklärung durch das Pflegepersonal. Ärzte zugewandt und klar in den Erklärungen der Behandlung, alles super gelaufen, fühlte mich gut aufgehoben und ausgezeichnet medizinisch und menschlich behandelt.

Gute und kompetente Beratung durch Arzt.
Schneller OP-Termin.
Kurzer Krankenhausaufenthalt.
Gute Nachsorge.

Von A - Z ist mir nur freundliches Personal begegnet. Besonders beeindruckt war ich von dem mich behandelnden Arzt - Dr.Aydin - , der mir als Notfallarzt mit sehr großem Einfühlungsvermögen und fachlicher Kompetenz am rechten Ringfinger eine Kuppenamputation vorgenommen hat. Seine Arbeit ist so exzellent, daß der Finger zwar verkürzt ist, jedoch keinerlei Unebenheiten aufweist. Auch ist der Heilungsverlauf sehr gut, sodaß auch der Hausarzt nur staunen kann. Auf eigene Verantwortung habe ich das natürliche Antibiotikum -Silberkolloid- regelmäßig angewendet, sodaß ich von Entzündungen und weiteren Unannehmlichkeiten verschont geblieben bin.

Meinen innigen Herzensdank an Dr. Aydin sowie dem ganzen Team.

Auch möchte ich Ihre besonders freundliche und hilfsbereite Frau Ganter vom Rückmeldemanagement ganz besonders hervorheben.

So wünsche ich Allen nur das Allerbeste und Gottes reichsten Segen!

Ihre Monika Höllrigl

Während meinem Aufenthalt habe ich mich stets gut aufgehoben gefühlt. Sei es im OP, auf der IMC, oder auf der Station.
Die Mitarbeiter waren nett, freundlich und hilfsbereit.

Ich bin Sonntagnacht wegen starker. krampfartiger Schmerzen in die Notaufnahme gegangen.
Hier wurde ich nach kurzer Wartezeit sehr fürsorglich und kompetent untersucht. Da sich der Arzt über seine Diagnose nicht ganz sicher war, holte er sofort eine
Fachärztin zur Klärung, Gallensteine.
Meine Schmerzen wurden zeitnah bekämpft, sodaß ich nach ca. 3 Stunden wieder die Klinik verlassen konnte.
Empfehlung: baldige Operation
Am Montag riefen wir wegen eines Termins zur Vorstellung und Vorbesprechung an und bekamen sofort einen Termin für den gleichen Tag.
Alle Aufnahmeerfordernisse wurden nacheinander abgearbeitet und ein OP Termin für Donnerstag vereinbart. Am Mittwoch wurde ich informiert, wann und wo ich am Donnerstag erscheinen sollte.
OP-Vorbereitung, OP, Aufwachen, Zimmerbezug, alles lief sehr gut.
Die Betreuung, ob medizinisches Personal und Ärzte als auch Service, war sehr patientenorientiert.
Ich fühlte mich durchwegs gut aufgehoben.

Fazit: Notaufnahme und chirurgische Abteilung haben mich überzeugt und ich kann mich nur bedanken für die gute Versorgung

Ich war 10 Tage in der Klinik und ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es gab auf Station immer Ansprechpartner und alle vom Pflegepersonal waren sehr nett obwohl Sie soviel leisten mussten, einfach toll !!!!!! Auch die ärztliche Versorgung sowohl in der Notaufnahme wie auch auf der Station war sehr gut und ich würde immer zeitnah informiert, vielen Dank.

Wurde gut vorbereitet. Die schwierige Operation verlief problemlos. Nachbehandlung in der Intensivstation und auf der normalen Station hervorragend. Ärztliche Betreuung sehr gut es war immer ein Ansprechpartner da der sich auch Zeit genommen hat auf meine Fragen ausführlich zu antworten auch bei der täglichen Visite. Nachsorge der Wunden optimal. Die Pfleger und Schwestern sehr fürsorglich auch das Service Personal (Wahlleistung) sehr freundlich. Reinigungspersonal täglich sehr ordentlich. Bin rundum zufrieden mit meiner OP und der weiteren Behandlung

Ich wurde in das Darmkrebszentrum aufgenommen. Hier greift eine Hand in die andere. Schnelle kurze Wege zwischen den einzelnen "Bausteinen" Entscheidungen der Tumorkonferenz werden umgehend umgesetzt.Dies kam mir sehr zu Gute. Ich war super aufgehoben, sowohl seitens der Ärzte als auch seitens dem gesamten Pflegepersonal, welchen ich hier nochmals meinen größten Respekt ausdrücken möchte. Chapeau für Ihre Leistungen die Sie Tag und Nacht für die Patienten leisten.
Danke nochmals an alle !!!

Ich war dort für 1 Nacht stationär wegen einer bauchnabel Operation und fühlte mich bestens aufgehoben

Meine Mutter kam durch den Bereitschaftsarzt am Samstag in die Klinik. Die Aufnahme klappte
einigermassen.
Sie wurde dann auf die Abteilung Wiesental verlegt. ( Mit der Behandlung wurde dann am Montag begonnen. War scheinbar nicht mehr so eilig. Das Pflegepersonal ( mit Ausname 2 Schwestern )sollten Unterrichtet werden im Umgang mit Patienten. Die Nichtbeachtung oder Ansprache lässt sehr zu wünschen übrig. Sind Patienten, welche auf 90 Jahre und nicht mehr so beweglich sind Menschen 2.Klasse ?
In den 9 Tagen Aufenthalt wurde sie 2 mal gewaschen. Davon musste sie 1x 20 Minuten im Bad warten bis Hilfe kam. Wie stehts da mit Hygiene / Bakterien.
Nachts klingeln.10 Minuten warten dann pampige Antwort.Der Platz würde nicht ausreichen alles aufzuschreiben. Jede Pflegekraft sollte sich bewusst sein was auf sie kommt, wenn dieser Beruf gewählt wird. Der Frust sollte zuhause bleiben oder an betreffenden Stelle aufgearbeitet werden,jedoch nicht am Patienten.
Teno : lieber sterbe ich Zuhause als nochmals in dieses Krankenhaus nach Lörrach.

Betrifft Verwaltung - leider hier nicht aufgeführt!

kaum in Worte zu fassen und schon reif für die öffentlichen Medien worüber ich nachdenken werde diese heranzuziehen.

Keine Planung keine Organisation.
Offizieller Termin für Klinikaufenthalt wurde verbummelt.
Privatpatient wird stehen gelassen und kommt auf falsches Zimmer.
Erhält kein essen.
Medizinische Versorgung für den Fall ist nicht gegeben. (Fachpersonal trotz Besprechung nicht vor Ort)
Für schwerwiegend erkrankte Menschen bei denen es um "Zeit" geht stellt dieser Ablauf ein hohes Risiko dar.
Für die Klinikleitung wäre zu überdenken, das Problem an der Wurzel zu packen, ob nicht die Verwaltung mit ihrer Arbeit überfordert ist und und dementprechend zu handeln!

Unfreundlichen Personal lassen einem stundenlang in den Schmerzen liegen essen katastrophal 2msl garnichts bekommen.hauptspeise am Sonntag eine Vorspeise trinbrühe als hauptspeisse klingeln katastrophal keiner kommt man muss nach schmerzmittel betteln u. Bekommt falsche oder keine war 16 Tage im Zimmer es wurde nicht einmal mein bett frisch bezogen Chefarzt kann einigermaßen deutsch stationsarzt nix verstehen hatte immer noch schmerzen konnte kaum alleine Laufen trotzdem entlassen wohne im 1stock kam nicht hoch vor lauter Schmerzen ein Freund half mir half mirging zum arzt hatte von Hausarzt 5 Tage einen gibsverband bekommen hatte die Schmerzen gelindert ich sage nur nie mehr Schlachthof da die Bauchspeicheldrüse immer noch Ärger macht gehe ich am Montag nach Freiburg Nie mehr lörrach einen Schande hoch drei

Ich wurde als Patientin der Viszeralchirurgie hier operiert. Ich war mit der OP, und den Nachbehandlungen mehr als zufrieden. Ich hatte regelmäßige Visiten und wurde so auch nach dem Eingriff super begleitet. Meine Ärzte waren kompetent und freundlich.

Vielen Dank für alles ????

War vier Tage in Kreiskrankenhaus Lörrach zu einer OP.

Vom Empfang bis zur Entlassung: alle Leute, mit denen ich zu tun hatte, waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.

Ich hatte über die ganze Zeit ein sehr gutes Gefühl, besonders gut aufgehoben zu sein.

Vielen Dank allen, die dazu beigetragen haben, dass mein Krankenhausaufenthalt so wunderbar geworden ist.

Auf Empfehlung meines Hausarztes habe ich mich wegen
eines Leistenbruchs in stationäre Behandlung in die
Kreisklinik Lörrach begeben.

Die stationäre Behandlung erfolgte in der Allgemein- und Viszeralchirurgie beim Chefarzt Dr. Hamel zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich kann Dr. Hamel nur empfehlen. Seine durchgeführte Operation bei mir war sehr professionell und nicht so einfach wie es zunächst den Anschein hatte. Es ist aber alles gutgegangen und ich hatte danach fast keine Schmerzen. Auch mit der Betreuung auf der Station Schwarzwald war ich sehr zufrieden. Das ganze Team war sehr hilfsbereit, freundlich und kompetent.
Somit kann ich diese Abteilung mit Dr. Hamel und seinem Ärzteteam nur empfehlen.
Ich kann meinem Hausarzt nur danken, dass er mir
Dr. Hamel empfohlen hat.

Sehr freundliche Ansprache und Aufgeschlossenheit des Personals im großen und ganzen. Die Erst versorgung in der Notaufnahme verlief allgemein recht geordnet und reibungslos. Wartezeiten blieben moderat.
Dr. Hamel kann ich mit seiner Fachkompetenz nur weiter empfehlen. Ebenso die Assistenten. Als Privatpatient war ich des öfteren im Lörrach Kreiskrankenhaus. Die OP's Blieben komplikationslos und die Versorgung auf der Station Schwarzwald war vorbildlich. Es fehlte an nichts. Das Personal war sehr freundlich aufgeschlossen und hilfsbereit. Als Patient fühlte ich mich getragen und geborgen,trotz hartem Klinikalltag aufgrund des Personalmangels.Die Hygiene war in Ordnung.
Ich möchte die Klinik weiter empfehlen und bedanke mich für die allgemeine Versorgung.

Die stationäre Behandlung erfolgte in der Allgemein- und Viszeralchirurgie beim Chefarzt Dr. Hamel zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich kann Dr. H. nur empfehlen. Seine durchgeführte Operation bei mir war sehr professionell und ich hatte danach fast keine Schmerzen. Auch mit der Betreuung auf der Station Schwarzwald war ich sehr zufrieden. Das ganze Team war sehr hilfsbereit, freundlich und kompetent.
Somit kann ich diese Abteilung mit Dr. H. und seinem Ärzteteam nur empfehlen.
Die Aufnahme am OP-Tag könnte noch verbessert werden, indem die lange Zeit der Ungewissheit (OP ja oder nein), Vorbereitung zur OP, anschießende Unterbringung in welcher Station optimiert wird und somit für den Patienten stressfreier verläuft.

Top Ärzte - Team. Ich kann die Innere und die Chirurgie bewerten.
Man ist jederzeit sehr gut betreut und in professionellen Händen.

Beim Pflegeteam hat die Station Rötteln die Nase vorne, dagegen wirkt Schwarzwald eher nüchtern, da es allerdings um die ärztliche Kompetenz geht, stehen sich beide Stationen in nichts nach (Engagement der Assistenzärzte in der Chirurgie ist nochmals deutlich höher).

Ich kann das Krankenhaus mit den genannten Fachbereichen nur empfehlen!!!!!

Kompetente Beratung. Schnelle Durchführung. Freundliches Personal

Meine Mutter musste sich einer Darm-OP (bösartiger Tumor) unterziehen.
PD Dr. Hamel (fachlich/menschlich top) und sein Team haben diese Aufgabe hervorragend gelöst, HERZLICHEN DANK!!
Das Ärzte- und Pflegepersonal auf der Station "Schwarzwald", alle sicherlich am Limit arbeitend, hat seinen Anteil dazu beigetragen.
Eine Zusatzversicherung, demzufolge EZ, war natürlich von Vorteil.
Betten- und Personalmangel wie überall, da krankt unser Gesundheitssystem gewaltig.
Insgesamt aber nahezu alles Bestens, meine Mutter war sehr zufrieden. Von uns eine klare Empfehlung.

Völlige Steinzeit sind 3-Bettzimmer (1 Nacht verbracht) mit 1 Toilette und Dusche auf dem Flur!
Da braucht es etwas Courage, um an entsprechender Stelle vorzusprechen.
Hilfreicher Tipp:
Es gibt einen sog. "Patientenfürsprecher" (findet man auf der Homepage oder an den Aushängen), unbedingt in Anspruch nehmen, er kümmert sich pronto.

Ich wurde hier vom ersten Tag an, als willkommener Mensch behandelt. Das Personal war sehr freundlich und gut geschult. Der Gesamteindruck ist sehr zufrieden.
Die Aufnahme bei der ambulanten Vorbesprechung war sehr gut und freundlich. Die Beratung durch die Ärzte war geprägt durch hohe kompetent und große Freundlichkeit. Man wurde umfassend informiert.
Die Medizinische Behandlung war, beginnend von der Aufnahme, über die Narkose, der eigentlichen OP bis hin zur Betreuung im Aufwachzimmer, sehr gut.
Die Unterbringung im modernen Kranken-Zimmer war sehr zufriedenstellend, es war alles sehr sauber und gepflegt. Die Betreuung, durch immer freundliches Personal während meines Aufenthaltes, ließ keine Wünsche offen. Zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen konnte man, zwischen vielen Varianten, seine Wunschgerichte zusammenstellen. Das Essen war sehr gut.
Einen kleiner Wehrmutstropfen zum Schluß. Bei der Entlassung mußte ich doch zu lange auf die Begleitpapiere für den Behandelnden Hausarzt warten, das könnte man besser machen.
Alles in allem, bin ich sehr zufrieden nach Hause gegangen. Wenn das neue Klinikum 2025 bezogen wird, kann man die Klinik noch besser weiterempfehlen.

Ich befand mich vom 07.01 - 10.01.2023 zu einer notfallmäßigen Blinddarmentfernung in der Kreisklinik Lörrach. Angefangen von der Notaufnahme bis hin zur beschwerdefreien Entlassung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und versorgt. Ich war jederzeit über die bevorstehenden Schritte gut informiert, mein Dank geht im Besonderen an das komplette OP-Team um Dr. Hamel sowie das stets sehr aufmerksame Pflegepersonal.

Ich war Gallenstein Patient und habe mir die Blase ambulant chirurgisch entfernen lassen.
Von der Einweisung bis zur Nachsorge ist wirklich alles perfekt und professionell unter Chefarzt Betreuung abgelaufen.
Bin sogar komplett schmerzfrei nach der OP und kann bereits am 2ten Tag wieder heim.
Ich kann diese Abteilung 100% weiterempfehlen.
Dank allen fleißigen Beteiligten.

Ich hatte eine geplante Galenblase/ Stein Entfernung.Bei dem Vorgespräch hat sich Dr. Hammel Zeit genommen und mir alles für mich verständlich erklärt. Auch bei dem Narkose Gespräch wurde ich gut aufgeklärt und mehrfach gefragt ob noch Fragen meinerseits bestehen.
Die Operation verlief reibungslos, jedoch die Narkose hatte ich nicht vertragen, da dies meine erste war konnte man nicht damit rechnen und jeder reagiert anders. So begann der erste Tag mit starker Übelkeit und Erbrechen. Das gesamte Pflegepersonal empfand ich als sehr aufmerksam auch die Kommunikation lief sehr gut.

Ich möchte mich hiermit bei Dr. Hammel und Fr. Dr. Hofer für ihren Einsatz über meine ganze Krankenhaus Zeit recht herzlich bedanken , super Ärzte nur zu empfehlen. Auch die Versorgung war sehr gut. Das ganze Team von der Notaufnahme intensiv und Normalstation waren sehr besorgt um mich. Danke schön Eduard Wieck

Ich war in der Zeit vom 04.08.22 bis 09.08.22 nach einem Radunfall in der Kreisklinik Lörrach und wurde bestens
versorgt, informiert und auch aufgeklärt. Ich hatte einen Schultertrümmerbruch und in der Notfallambulanz wurde sich schon bestens um mich gekümmert. Einen Tag später hatte ich dann die Schulter OP. Ich wurde vorzeitig gut aufgeklärt und alle Fragen wurden mir beantwortet, stets war eine Arzt oder Pflegepersonal vor Ort und hat nach mir geschaut. Ich wurde medikamentös gut eingestellt, so dass ich während meines Aufenthalts fast keine Schmerzen hatte. Ich möchte mich bei den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal ganz herzlich bedanken auch beim Pfleger Michael, der mir eine warme Decke gebracht hatte, als mir kalt war.

Ich kann nur sehr lobende Worte über die Kreisklinik Lörrach aussprechen und sage nochmals Danke.

Sehr freundliches Personal, Termin komplett eingehalten. Kompetente und vertrauenswürdige Beratung. Fühle mich hier mehr als gut aufgehoben !!!!

Hervorragendes Operationsteam, 6 Personen, die prima zusammenarbeiteten.
Die Oberärztin, als leitende Operationsärztin, sehr fachkundig,ruhig
und schnell. Die Anästhesistin ebenfalls sehr gut, erklärte genau, was gemacht wurde und beruhigte mich, falls ich Fragen hatte.
Die Nachsorge am nächsten Tag, war etwas
chaotisch, weil an meinem operierten Bein innert einer 1/2 Stunde 2 x der komplette Verband gewechselt wurde. Ein pfleger hatte es schon sehr gut erledigt, danach kam dann eine Ärztin,
die alles nochmal machte. Eine befriedigende Erklärung, warum doppelte Arbeit, wurde mir nicht gegeben. Fazit: ärztliche Behandlung insgesamt gut.
Das Pflegepersonal war dagegen sichtlich überfordert, vermutlich, weil sie auch Coronapatienten, die operiert wurden, versorgen mussten. Interessant war noch, dass ich keinen einzigen Pfleger/Pflegerin aus Deutschland in der Abteilung sah. Nichts gegen ausländisches Personal, ohne die wäre alles noch karastrophaler. Sehr negativ fiel mir das Reinigungspersonal auf. Eine Dame kam mit einem Besen in mein Zimmer und war nach ca. 10 Sekunden fertig und weg war sie. Niemand kann ein Patietenzimmer in so kurzer Zeit reinigen, schon gar nicht keimfrei.
Das Essen war, wie immer im Kkhs. mehr als dürftig.
Insgesamt kann man keine gute Bewertung abgeben, Ausnahme das OP-Team.

Eine sehr gut strukturierte Annahme der Patienten .Im Wartebereich merkt man das hier sehr gut organisiert gearbeitet wird.
Das zieht sich im Bereich der Behandlung bei den Ärzten weiter man füllt sich sehr gut beraten und behandelt ein OP Termin
Wurde schnell und ohne hin und her festgelegt und derChefartzt macht einen sehr guten Eindruck und operiert selber
Vielen Dank an das ganze Team der Hand Chirurgie in Schopfheim und macht weiter so .

Wegen eines EBikeunfalls bin ich am 04.08.22 abends in die Klinik, Notfallambulanz eingeliefert worden. Ich wurde in der Notfallambulanz sowie in der "Schwarzwaldabteilung" bestens versorgt und man hat mich schmerztechnisch gut eingestellt. Ich hatte einen Schultertrümmerbruch und wurde am 05.08.2022 operiert.
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben sich bestens um mich gekümmert und hatten für meine Fragen ein offenes Ohr. Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bedanken: beim Pfleger Michael (Notambulanz) für die warme Decke, dem OP-Arzt für die gute Arbeit, allen
Schwestern und Pflegern. die stets nach mir gesehen haben.

Der Eingriff wurde unter Berücksichtigung meiner Sonderwünsche tadellos durchgeführt.

Nach schmerzhaftem Trauma des linken Handgelenkes erfolgte eine äußerst professionelle und freundliche Aufnahme in der Unfallchirurge von Schopfheim. Man merkt, dass das gesamte Team der von Dr. Rudolph geleiteten Abteilung mit vollem Engagement bei der Sache ist und den Patienten von den Aufnahmeformitäten durch den Diagnosprozess über die Therapie bis zur Vereinbarung des Nachschautermins mit menschlicher Wärme und unter steter Eräuterung der einzelnen Schritte begleitet.
Meine Hochachtung vor so viel Einsatz. Hoffentlich bleibt das Schopfheimer Krankenhaus noch ganz lange erhalten.

Wir wurden im Krankenhaus Schopfheim in allen Bereichen sehr freundlich aufgenommen und sehr kompetent beraten.

- Anmeldung
- Vorstellung beim Arzt und Anästhesisten
- stationäre Aufnahme
- OP durch Chefarzt Dr. Rudolph
- Nachsorge und
- erneute OP - ambulant

Keine Urologie,kein HNO, Notaufnahme kein Personal, katastrophale Organisation, Umgang mit Angehörigen sehr schlecht

Bin Betreuerin.

Demente Patientin wurde in die Notaufnahme eingeliefert oberschenkelbruch…
Trotz Hinweis das ein Gespräch weder sprachlich noch rechtlich stattfinden kann Zog man mich erst spät hinzu.. Verwirrung und psychische Schädigung des Patienten Nr1.
Nr. 2. Die Markierung der Operationsstelle war falsch Ärztin bemerkte zum Glück den Fehler der anderen „Ärztin“.
Nr. 3 nebenverletzungen wurden nur nach eigener Nachfrage untersucht

OP lief gut???? Röntgenbilder habe ich bislang keine gesehen!!! Weder vor noch nach der OP.

Nach der OP wurde ich erneut trotz Hinweis das es zu Verhaltensauffälligkeiten kommen kann nach dem Erwachen der Patientin und obwohl man mir versicherte das ich in den Aufwachraum gehen dürfte nicht hinzugezogen .

Nr. 4 Ich und ein Zeuge!!!!!! Fanden die Patientin angeschnallt am Bett in der Intensivstation wieder!!!! Es gab und gibt keine richterliche Verordnung und wie erwähnt wir hätten dabei sein können und es wäre nichts passiert! Psychische fahrlässige Körperverletzung ! Kennt man in diesem Haus das Wort Delir?

Nr. 5 Demente Patientin bekommt essen hingestellt und auch Tabletten NICHT GERICHTET. Trotz Hinweis das wir zu jeder Essensausgabe und Medikamentenausgabe da sind schafft man es nicht das Essen und die Tabletten außer Reichweite zu stellen so das hier auch schon mal die Tabletten in den Tee geschüttet werden.

Nicht immer und es gibt auch Menschen !!!!! In diesem Krankenhaus die sich Gedanken machen … aber leider nur selten!
Keine Infos bis auf einen frühzeitigen Entlassungstermin der unmöglich gewesen wäre… Erste Begründung!!!! Fallpauschale … rein.. und schnell wieder raus.
Nr. 6 Arztgespräch nach einer Woche Frustlevel bei mir sehr hoch… und meine Reaktion auf all dies entsprechend .. was kam war leeres psycho Geschwätz…. Ich solle meinen Frust nicht an einer Person auslassen die nichts dafür kann Arzt . Ja WER trägt die Verantwortung?????????????????????????? Die Patientin hätte keinen Anspruch auf Reha… Dement und Reha ???? Was soll das?? Ist doch klar… Arztgespräch also…. Für die Katz. Beim nächsten Gespräch mit einem anderen Arzt Verlängerung des Aufenthalts…Entschuldigung.

Nr. 7 legen von Infusionen … Infusion läuft in die Haut wird nicht bemerkt läuft weiter… neue Infusion kommt erst nach 24 Std. Und dann auch noch in den selben Arm … Infusion läuft wieder in die Haut????

Ich war am 25.04. und am 01.06.2022 im
Kreiskrankenhaus Schopfheim
Klinik für Plastische, Hand- und Fußchirurgie
beim Chefarzt Dr. Andreas C. Rudolph im OP wegen Schlupfliedern an den Augen.
Absolut kompetent, alles ausführlich erklärt – sowohl Ablauf und wie was gemacht wird, so etwas sollte man immer haben.
Dank der Empfehlungen von Dr. Rudolph waren nur geringe Einblutungen und es ging zu Hause ohne Schmerzmittel.
Das Ergebnis der OP ist perfekt.
Ich hatte chronische Nackenschmerzen die auch mit einer Schmerztherapie nicht weggingen.
Seit der OP habe ich keine Dauerschmerzen mehr weil mein Blickfeld nicht mehr eingeschränkt ist und ich nicht ständig den Kopf heben muss, super!
Herr Dr. Rudolph hat mir ein neues Lebensgefühl verschafft.
Absolut empfehlenswert dieser Arzt.
11 von 10 Punkten!

Sehr engagiertes Personal !
vom Empfang über Pflegekräfte u Behandler (Chirugie Dr Hamel )

Das Personal ist sehr freundlich.
Die vergebenen Termine wurden eingehalten.
Wenn der Hubschrauber auf dem Dach landet ist es sehr laut.
Medizinisch lief es bei mir problemlos.

Super Tolle Aufnahme
Alle sehr Nett und Freundlich
Ärklärungen der Ärzte verständlich und fundiert
Ausführung Super und Korrekt
Fachlich sehr Kompetent
Rundum zufrieden

Am 08.05.2022 begab ich mich in die notfallaufnahme des KKH lörrach. ich hatte mir an diesem abend durch einen sturz einen unterarmbruch rechts zugezogen. sofort wurden alle massnahmen der versorgung zugewandt, umsichtig und kompetent ergriffen zu nächtlicher stunde um 23:00.
jede einzelne, mit der behandlung beauftragte person begegnete mir respektvoll und fürsorglich.
mit der nach zwei tagen erfolgten operation war und bin ich sehr zufrieden; dies kann ich dem kompetenten OP-team nur bestätigen - jede-, jeder auf seinem platz hat richtig gute arbeit geleistet, wofür ich sehr dankbar bin.
schmerz-und physiotherapie, unterbringung und die verpflegung in diesen zwei tagen ließen nichts zu wünschen übrig.

herzlichen dank an alle, die sich in schweren und belastenden situationen rund um die uhr und an allen tagen des jahres zum erlangen und erhalten unserer gesundheit einsetzen.

Meine Angehörige lag auf Station AdrIberg im kkh
Rheinfelden
Sie hat sich sehr wohl gefühlt und qut aufgehoben
Kontakt mit der Pflege lief sehr gut, freundlich und
kompetent ab. Vielen Dank an das nette Team der Pflege.
Kontaktaufnahme mit zuständigem Arzt war eher mühsam aber bei Erfolg dann sehr nett

Sehr strukturierte Aufnahme, zeitnahe OP Termine, sehr freundliche Pflegerin auf der Station, gutes Team in der Anästhesie und OP. Man fühlt sich sehr gut informiert, nicht überrumpelt einfach gut aufgehoben.

Bei meinem Mann wurde ein neues Hüftgelenk eingesetzt.Eine Woche später musste er nochmals operiert werden an der Hüfte,warum keine Info.
Vom liegen eine offene Ferse,wurde nicht behandelt.
Dann Durchblutungsstörungen,wurde nicht behandelt.
Ging dann vom KH LÖ direkt zur Rehaklinik im Nordschwarzwald.
Dort wurden dann die versäumten Behandlungen vom KH LÖ nachgeholt!!!
Musste wiederum von dort nach Bad Krozingen verlegt werden (Herzzentrum),wo er dann eine Katheder Behandlung bekommen hat. Es wurden zwei Stents gesetzt.
Nach vier Tagen wieder zurück in die Reha.
Was sich das KH LÖ leistet ist das letzte.

Ich kam mit einer Schienbeinkopffraktur in die Unfallchirurgie. Alle Mitarbeiter*innen (Empfang, Station, Radiologie und Arzt) waren äußerst freundlich und hilfsbereit. Es verlief alles zur vollsten Zufriedenheit. Dr. Reichert hat sich ausführlich Zeit genommen, mir alles zu erklären.
Bevor er sich um meine "Patientenakte" gekümmert hatte, hat er mich erstmal gefragt, wie es mir eigentlich geht. In diesen Zeiten, wo die meisten mehr in den Computer starren, als dem Patienten mal in die Augen zu schauen, ein kleines Wunder...

Klinik Schopfheim Handchirurgie

Zunächst staunt man über die ungeschickte Raumaufteilung in der Anmeldung und unter was für Arbeitsbedingungen in Zeiten von Corona die Mitarbeiter des Empfangs in einem "Großraumbüro arbeiten müssen.
Die Wartezeiten auf den OP Termin sowie innerhalb der Behandlungszeiträume waren sehr kurz, die Freundlichkeit des Personals war toll. Ich hatte auch den Eindruck dass die Stimmung zwischen Krankenhauspersonal und Ärzten sehr freundlich und kollegial ist. Dem Chirurg mit der coolen Brille (der bald in Rente geht was viele bedauern) war für Fragen offen und auch die anwesende OP Kollegin war sehr nett. Auch die heutige Nachbehandlung und die Entfernung der Gipsschiene ging sehr zügig über die Bühne, auch heute waren ausnahmslos alle Beschäftigten sehr nett und freundlich obwohl das Publikum zuweilen, wie ich leider auch mitbekommen habe, sehr schwierig ist.
Ich kann das Klinikum uneingeschränkt weiterempfehlen und wünsche allen Beschäftigten weiterhin alles Gute und
Gesundheit.

Chefarzt ist wiederholt total überlastet.
Gastarzt bemängelt selbst unzumutbare Zustände.
Zimmer ist unsauber und unhygienisch, Kühlschrank verdreckt.
Zimmerboden kontaminiert mit ausgelaufenen mittlerweile eingetrockneten Körperflüssigkeiten. Pflegepersonal steht selbst unkritisch in den Bodenflecken.
Erst auf ausdrücklichen Wunsch von uns Angehörigen, wurden die Mängel
beseitigt.
Zustehende Wahlleistungen wurden nicht angeboten und erst auf unser Verlangen
geboten.
Insgesamt ein unterirdisches Niveau.

Sehr netter Empfang, wussten gleich um was es geht, sehr zügige und professionelle Abwicklung, keine Wartezeit!

Weihnachten 2021:bei Sturz auf Glatteis war mein 5.Finger re. gebrochen.Mit großem Vertrauen wendete ich mich an die Handchirurgie Schopfheim u. wurde nicht enttäuscht:trotz der Feiertage wurde ich von einem freundlichen u.engagierten Pflegeteam kompetent behandelt.Nach Notversorgung erfolgte die chirurgische Korrektur der komplizierten Fraktur in bester therapeutischer Athmosphäre :das Operations-Team (Anaesthesistin,Handchirurg,Pfleger u. Schwestern) waren sehr entspannt u. gut aufeinander eingespielt.Die gute Stimmung hatte auf mich eine sehr positive Auswirkung...Alles lief gut !!! Auch die Nachsorge ist prima ! der Gipsverband stimmt ! Alle Funktionen meiner Hand sind wieder hergestellt !
Ich bin dem Handchirurgischen Behandlungs-Team sehr dankbar für die " Super-Behandlung " und kann der Hand-Chirurgie Schopfheim nur das größte Kompliment aussprechen !!! DANKE !!!

Ich war 2 Tage Notfallpatient,
Mir wurde sofort geholfen. Neben der ausgezeichneten ärztlichen Versorgung und der sehr guten Pflege erfuhr ich auch Freundlichkeit und menschliche Wärme.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Hatt mir sehr geholfen,die Ärzte mit Kompetenz

Ich wurde gestern nach einem Unfall mit dem Krankenwagen ins Kreiskrankenhaus gebracht.
Ich möchte mich auf diesem Weg von ganzen Herzen an alle Pfleger Pflegerinnen Ärzte Putzfrauen alle die im Kreiskrankenhaus Hand in Hand ihr bestes geben bedanken.
Ich habe so eine tolle Erfahrung gemacht mit Freudlichkeit Sorgfalt Aufmerksamkeit und immer ein offenes Ohr, dass ich mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt habe.

Danke an alle für eure Liebe zur Arbeit die Menschlichkeit und die unglaublich Geduld die Ihr habt.

Ich möchte nicht sagen ich freue mich auf das nächste Mal ????
Lieber nicht????

Aber wenn es so sein sollte, weiss ich, ich bin bei Euch in guten Händen.

Auch ein Dankeschön an die Mitarbeiter und Fahrer des Krankenwagens sehr einfühlsame Menschen.

Gut zu wissen, daß es Menschen wie Euch gibt und ein Krankenhaus wie das Kreiskrankenhaus Lörrach.

Liebe Grüße
Daniela Mastroianni

Oftmals weiss einer nicht, was andere machen oder was andere Abteilungen machen, oft neue und unerfahrene Personal!
Im Krankenhaus Schopfheim wurde ich an der Hand an Dupuytren operiert, seitdem kann ich den Finger nicht mehr zu Faust schliessen und die Hand kaum benutzen, durch Physio oder Ergotherapie wird es nich besser! Ich bedaure bitter, dass ich die Empfehlung nach Schopfheim zu gehen gefolgt bin, es war der größte Fehler, mein Hand war vor der OP viel besser, leider ist jetzt zu spät und keine Möglichkeit mehr zur Verbesserung! ????

Am Dienstag Abend brachte ich meine Mutter mit Atemnot, Schwindel und einem Reizhusten in die Klinik, nachdem mich der Notarzt angemeldet hatte, mussten wir noch eine Stunde warten bis sie auf die Isolierstation gebracht wurde. Am Mittwochmorgen rief ich an und bekam die Auskunft, dass sie auf der Notaufnahme liegt. Kurz konnte ich mit ihr telefonieren. Danach habe ich bis Donnerstag Abend keine Auskunft mehr bekommen. Sie wurde zweimal auf Corona getestet, obwohl der erste Test schon negativ war. Wir durften sie nicht besuchen. Ein Telefon bekam sie erst nachdem wir zum x-ten mal nachgefragt haben und die Pfleger meinten, wer denn das bezahlen würde. Ich konnte endlich am Freitag Abend mit ihr telefonieren und da sagte sie mir, dass sie keine gute Behandlung hätte. Eine Schwester hätte zu ihr gesagt, dass sie zu dumm wäre, wenn sie das Telefon nicht kapieren würde. Meine Mutter ist Krebspatientin und versteht sowieso nichts von Technik. So was finde ich unverschämt zu einer schwerkranken Frau zu sagen. Am Samstag wurde sie dann Gott sei Dank nach Rheinfelden verlegt, dort war es etwas besser.

Ich habe mich von der ersten Minute an Verstanden gefühlt.
In der Ambulanz, auf Stadion oder in der Nachsorge,
war ich keine Nummer sondern eine Person.

Ich war wegen einer Ellenbogenluxation im Notfall in Rheinfelden, erhielt eine sofortige Schmerztherapie ( Lob an die Notfallschwester )und wurde mit der Sanität in den Notfall in Lörrach verlegt . In laufe einer Stunde wurde mir der Ellenbogen unter einer Kurznarkose Reponiert .
Fühlte mich insgesamt gut aufgehoben und konnte nach 2 Stunden wieder nach Hause.
Danach hatte ich mehrmalige Termine bei Dr Reichert . Ich wurde gründlich untersucht und fühlte mich sehr gut betreut .
Klare Empfehlung meinerseits

Lasst euch auf keinen Fall dort operieren!!!
Ich kann euch nur davon abraten

Bei Einlieferung meiner Mutter über die NA ging noch alles reibungslos. Am nächsten Tag wurde dann zeitnah das CT gemacht und die Diagnose gestellt. Und dann fing das Trödeln an! Jeder Tag hätte gezählt! Es wurden immer wieder Versprechungen gemacht, Montag oder auf jeden Fall Dienstag wird die Biopsie entnommen - schlussendlich war es dann Donnerstag.
Mit einem großen Blasenkarzinom mit multiplen Metastasen auf Lunge und Leber wollte man meine Mutter sogar noch zu Fuß ins Elisabethen Krankenhaus schicken! Es wurde dann von der behandelnden Ärztin sogar zugegeben, Sie hätten es ein wenig vertrödelt.

Arzttelefonate muss man ja über die Pforte/Anmeldung in eine Liste eintragen lassen - dies habe ich 2 mal gemacht und warte heute (3 Wochen später) noch immer auf einen Anruf.

Meine Mutter hat sich mit Händen und Füßen gegen einen weiteren Aufenthalt gesträubt.

Heute wurde ich aus dem Kreiskrankenhaus Lörrach entlassen. Meine Erfahrung nach 5 wöchigem Aufenthalt ist durchweg positiv. Alle Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und zugewand. Besonders an die fachärztliche Behandlung ein ganz grosses Lob. Insbesondere Dr. MAUL, Dr.Pintny, Dr.Taiyen und Dr.Rensch für die kompetente und emphatische Behandlung. Danke an das Pflegeteam, ich fühlte mich während den 5 Wochen Aufenthalt bestens betreut und versorgt

Wegen einer Gehirnerschütterung habe ich mich in die Klinik begeben.
Beginnend bei der Aufnahme bis hin zu den Untersuchungen waren die Ärzte und Schwestern ausgesprochen nett, einfühlsam und kompetent.
Ich möchte mich herzlich bei dem Team in der Notfallambulanz, der Notfallaufnahme und vor allem bei dem Neurologen bedanken. Mich haben Sie mit der Gründlichkeit der Untersuchungen und mit der hervorragenden Medikamentation beeindruckt.

Machen sie weiter so! Die Wartezeiten sind zwar teilweise heftig, aber dafür gibt es am Ende fundierte Ergebnisse und Hilfe.

Kam medizinischen und sozialen
Anforderungen nicht nach. Als Angehöriger ließ ich meine Partnerin in ein anderes Krankenhaus verlegen. Ähnlich berichteten weitere Personen. Diese zustände teilte ich anderen so mit
dass sie selbst entschieden welcher Behandlung
sie nachkommen.

Ein Skandal! Ich war am 02.08.2021 notfalltechnisch im KH in Lörrach. Ich wurde in ein total mit Gipsmaterial beschmutztem Zimmer gesetzt, habe sehr starke Fuss schmerzen gehabt! Ich habe 2 Stunden gewartet und als ich die Schwester freundlich fragte, wann die Ärztin mich anschaut, weil ich unerträgliche Fusschmerzen habe, meinte sie, „ich schaue“. Die Schwester kam jedoch nichtmehr und weitere 20 minuten Stand ich in diesem Versifften, ekelhaften zimmer wo schränke, Boden und Liegen beschmutzt waren. Ich konnte kaum stehen vor schmerzen doch das interessierte keinen. Mir wurde 2x Novalgin schmerzsaft gegeben, obwohl ich meinte, ich habe soeben zuhause schon was genommen und da ich aus Berufserfahrung spreche, dies nicht gut für den Kreislauf ist, doch die schwester bestand trotzdem darauf mich mit dem zeug vollzupumpen! Als die Ärztin kam musste ich mir erstmal eine Ansage anhören, weshalb ich wegen einem Zeh ins Krankenhaus komme, da andere Patienten Priorität haben und sowas lieber zum Hausarzt soll. Ich habe mich entschuldigt und ihr gesagt, dass ich unerträgliche Schmerzen habe, aber ihr war das egal! Sie schickte mich in die Radiologie und nacher hat sie mich nicht einmal aufgeklärt ob etwas gebrochen ist. Ich habe Leukosilk streifen lose als „Verband“ bekommen.. es war keiner in der lage mir einen Voltarenverband zu machen.. nicht einmal das.. es erfolgte keine Ärztliche Aufklärung oder Untersuchung!!!!!!!! Die Ärztin wollte mich einfach loswerden und meinte ich soll einfach zum Hausarzt oder Orthopäden und nicht ins Krankenhaus! Ich bin total schockiert von den Schwestern und Ärzten! Sowas ist einfach traurig, mangelnde Hygiene, man denkt man ist beim Tierarzt und nicht im Krankenhaus! Nie wieder!!!! Ich würde mich sehr schämen, würde ich solche Kollegen haben, oder in so einem Krankenhaus Arbeiten! Totaler reinfall dieses Krankenhaus!!!!!!!

Von der Terminvergabe über das Vorgespräch, die Terminierung der OP hin zur OP selbst und der Nachbehandlung bin ich voll und ganz überzeugt von der Klinik. Das Personal vom Empfang bis zum Chirurgen ist freundlich und mit Freude an der Arbeit. Das überträgt sich auf die Patienten und sorgt für gute Laune.

Im Monat Juni 2021 war ich Patient in der Klinik Rheinfelden in der Abteilung inneren Medizin. Besonders hervorheben während dieses Aufenthaltes möchte ich den Chefarzt, Herrn Dr. Udo Schwehr und das Personal für die besonders gute Behandlung und Betreuung hervorheben. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt!

Mein Betreuter war geistig schwerbehindert, lebte im St. Josefshaus Herten auf einer Pflegestation. Er wurde Anfang Juni ins KKH Lörrach verlegt und dort operiert wegen eines Magenkarzinoms.
Die Mitarbeiter seiner Wohngruppe haben im KKH mehrfach mitgeteilt er solle wieder zurückverlegt werden, da klar war, dass er nicht geheilt werden kann, auch wurde mehrfach gebeten ihn zu mobilisieren, beide Wünsche wurden ignoriert.
Ich als seine rechtliche Betreuerin versuchte während 2 Wochen mit einem Arzt Kontakt aufzunehmen, das war nicht möglich. Erst als die Entlassung geplant war, wurde ich kontaktiert, erfuhr aber auch nicht sehr viel. Diese offensichtliche Missachtung der rechtlichen Betreuung ärgert mich, noch viel mehr empört mich jedoch wie mit meinem Betreuten umgegangen wurde. Von seiner Wohngruppe erfuhr ich, dass er in einem absolut ungepflegten Zustand zurückgekommen sei, sie hätte noch nie jemanden in so schlechtem Zustand gesehen. Er hatte einen handflächen großen Dekubitus am Steiß, der Rücken und die Fersen waren stark gerötet und kurz vor dem aufgehen. Unsinnigerweise wurde vor der Entlassung der Blasenkatheder gezogen.
Mein Betreuter wurde am späten Freitag Nachmittag entlassen, ohne Arztbrief oder Medikamente. Mit den Ärzten hatte ich besprochen, dass er palliativ versorgt werden soll, dazu gehören sicherlich Schmerzmedikamente. Es war nicht möglich, dass der Arztbrief wenigstens ans Heim gemailt wurde, nein, es musste schlussendlich ein Mitarbeiter der Wohngruppe nach Lörrach fahre und ihn holen! auch das St. Josefshaus ist nicht so mit Mitarbeitern ausgestattet, dass solche Ausflüge drin sind. WIeso wird ein Heimbewohner am späten Freitag mittag entlassen? da sind keine Ärzte mehr erreichbar, wie soll das Heimpersonal dann an Medikamente uws. kommen?
Leider ist dies kein Einzelfall, wenn auch der schlimmste, den ich die letzen Jahre erfahren habe. Die Zusammmenarbeit Kreiskrankenhaus Lörrach und rechtliche Betreuer ist praktisch nicht existent, es sei denn es wird eine Unterschrift vom Betreuer gebraucht.

Wenn nur irgendwie möglich empfehle ich jedem ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. (Freiburg Uniklinik!)

Erst bei Verlegung nach Freiburg wurden Entzündungen mit Antibiotika behandelt!
Patient klagte über verminderte Urinausscheidung.
Beim eintreffen im anderen Krankenhaus wurde sofort ein Katheter gelegt und es kamen 1900ml blutiger Urin + nochmal 800 ml raus.

Eigentlich gehört dieses Krankenhaus noch heute geschlossen, ehrlich..

Vielleicht kann der Assistenzarzt nichts dafür, den fand ich noch sympathisch aber das ganze System dort bindet auch den professionellen Leuten derart die Hände, das Patienten gefährdet sind.

Meine 86-jährige Mutter wurde am Sonntag gegen 21.00 Uhr eingeliefert, nachdem sie schlimm im Pflegeheim gestürzt war. In der Notaufnahme verweilte sie dann bis Montag, 12.00 Uhr ohne Verpflegung. Am Montag morgen bat sie um ein Glas Wasser, was ihr verwehrt wurde. Begründung: Wir haben jetzt keine Zeit. Nach rund 15 Stunden kam sie dann auf Station. Begründung: Da unten sind die Röntgenapparate.

Das Abendessen, am Montag, war die erste Mahlzeit. Diese war für 2 Personen ausreichend, denn beim Anblick hatte ich auch schon gegessen.

Nach mehreren Telefonaten konnte ich dann mit dem behandelnden Arzt Dr. P. sprechen. Man teilte mir mit, dass sie nicht operiert werden müsse und man das konventionell behandeln könne, d.h. Schmerztherapie und Bewegung. Dr. P. versicherte mir, dass ich angerufen werde um über die Vortsetzung der Behandlung zu sprechen. Das geschah nicht. Am Dienstag bekam ich ein Telefonat aus dem Pflegeheim, in dem meine Mutter wohnt, dass sie nun wieder da sei. Sie bekam einen Bericht vom KKH und ein Rezept für Physiotherapie. Das war's.

Jedes Stück Vieh, das in den Schlachthof kommt, erfährt dort mehr Würde und Anstand als Patienten die in der Notaufnahme des Sch... äh Kreiskrankenhauses Lörrach landen. Das war auch keine Ausnahme. Wir haben bisher immer schlimme Erfahrungen gemacht, wenn dort ein Elternteil eingeliefert wurde oder als ich dort selbst schon Patient war.

Wir erwägen rechtliche Schritte gegen das KKH. Vermutlich aussichtslos. Wenn man die Berichte in diesem Forum liest, kommt man zum Schluss, dass das KKH bestimmt über kampferprobte und gute Anwälte verfügt.

Das Pflegeheim habe ich angewiesen, bei einem weiteren Notfall, meine Mutter in ein anderes Krakenhaus einweisen zu lassen. Meine Eltern sind privat versichert und können sich, zum Glück, auch ein anständiges Krankenhaus leisten.

Fühlte mich sehr gut aufgehoben und versorgt. Terminvergabe, OP und Nachsorge optimal! Wird uneingeschränkt empfohlen!

Notfallambulanz der Handchirurgie in Schopfheim
Nach infiziertem Katzenbiss wurde ich am Wochenende sehr!! freundlich und kompetent behandelt, alle Fragen wurden beantwortet, fast keine Wartezeit und ruhige und angenehme Mitarbeiter/innen und Behandlungsräume.

Die Entfernung eines Basalioms an der Schläfe unter Vollnarkose verlief reibungslos.Auch die Nachsorge war einwandfrei. Freundliches, hilfsbereites Personal.
Die stationäre Aufnahme unkompliziert
Das Zimmer etwas karg, das Essen gut

erfahrene , kluge Ärzte
kompetentes, mitdenkendes Team,
kurze Terminabsprache,
kurze Wartezeiten

Meine Mutter kam nach einem Sturz in die Chirurgie u.a. zur Hand OK. Die OP selbst verlief gut.

Was aber eine Katastrophe ist ist teilweise die Organisation in der Station selbst.
Das es mit dem Essen und Frühstück meistens nicht klappte ist mit dem was gleich kommt eine Lappalie.

Ich hatte einen Schnellhefter mit allen nötigen Informationen incl. akt. Medi Plan abgegeben.

Da meine Mutter wo Diabetikerin ist fast JEDEN Tag stark unterzuckerte (bis auf 47 runter) habe ich beim verantwortl.Arzt nachgefragt und beim zweiten Gespräch wo ich über diese unterzuckerungen berichtete / reklamierte kam im laufe des Gesprächs heraus dass meine Mutter fast zwei Wochen lang die falschen Diabetes Medikamente bekam !
Offensichtlich wurde mein Schnellhefter mit allen Infos Ad Acta gelegt und vergessen !
Es wurde stattdessen eine alte Medi Liste aus 2018 verwendet wo noch in den Akten war von einer früheren Behandlung !!!
Sowas kann und darf nicht passieren !!!,
durch die falsche Antidiabetika bekam meine Mutter tgl. eine bis zwei Hypoglykämien !

An alle wo Angehörige in diesen KKH haben wo gesdhtl. Probleme dort bekommen: Prüft ob die korrekten Medikamente verabreicht werden !

ZU den Pfleger und Pflegerinnen sei gesagt die meisten sind freundlich und bemüht, einige aber fehlt es an Wissen oder an Erfahrung um bestimmte Situationen zu meistern.

Der Arzt mit dem ich kontakt hatte war sehr freundlich und ausführlich in den Gesprächen was mich positiv überraschte.

Größtes Manko aber allg. ist wie schon früher der Mangel an Personal, die Leute sind teils überlastet und kommen einfach nicht hinterher mit der Arbeit.

Ich hoffe im neuen Zentralklinikum wo gebaut wird werden all die negativen Punkte deutlich verbessert.

Zusammenfassend würde ich wenn ich wählen kann um dieses KKH einen weiten Bogen machen und IMMER wenn möglich die Uniklinik in FR wählen - IMMER !

Ich war positiv überrascht von dem kompletten Behandlungsvorgang.
Sehr schnell ein OP Besprechungstermin, sehr schnell ein OP Termin, die OP selbst sehr positiv und alle waren sehr sehr nett.
Das man einen negativen COVID Test vorlegen muss finde ich obligatorisch.
Ich werde die Klinik in Schopfheim weiterempfehlen.

seit drei Jahre habe ich Hüfte schmerzen , ich habe viel Praxis und Klinik besucht aber hat mir nicht genau geholfen dann habe ich mit Doctor Mohamad masoud ein Termin gehabt und hat Entscheidung getroffen dass ich zwei artoskopie Operation brauche ( links , richt )dann hat Doctor Masoud in Krankenhaus lörrach durchgeführt .
also meine Erfahrung nach dem Operation ist sehr positiv das war alles sauber und ordentlich und ich bin sehr zufrieden , was Doctor Massoud gemacht hate

Gutes und nettes Personal

Sehr gute Versorgung durch Ärzte ,wie auch durch das Pflegepersonal .

Ich bin zufrieden. Besonders die Untersuchung durch Hr. Professor Pfeiffer. Er hat mir alles Bild für Bild erklärt.
Danke dafür.

Ich war am 18.03. von ca 22 Uhr bis 19.03. ca 2.00 mit Herzbeschwerden in der Notaufnahme.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Trotz Hochbetrieb waren alle sehr freundlich. Die Menschen dort leisten unglaublich viel. Dankeschön!

Sehr kompetente Erklärung und Untersuchung im Vorgespräch.
Am Operationstag sehr gut strukturiert und organisiert. Im Vorfeld der OP wurde alles nochmals genau erklärt, wie der Ablauf sein wird. Ebenso sehr ruhige Fürsorge der Anästhesie-Dame.
Ich habe mich rund herum sehr wohl gefühlt und in guten Händen.
Nachbesprechung wurde ebenso sachlich alles erklärt, ohne das irgendwelche Fragen noch offen waren.

Ich war mit der ambulanten OP sehr zufrieden. Kompetentes und freundliches Personal.

Am Anfang bin ich am Samstag gekommen, wegen einer schlimmen Entzündung am Zeh. Hier wurde ich herzlich empfangen und bekam sofort eine frische FFP2 Maske. Ich bin zuerst bei einem Allgemeinarzt gelandet, der mich dann sofort an die Chirurgen übergab, die mich anschließend sehr gut betreut haben. Sie waren alle sehr freundlich und ich musste gar nicht lange warten.
Danach habe ich weitere Termine bei den Chirurgen abgemacht um auch meine anderen Zehen zu operieren. Es handelte sich um eine Emmert Plastik (Verschmälerung des Zehnagels). Dies war notwendig, weil sich diese mehrmals im Jahr entzündet hatten. Ich wurde sehr kompetent über die einzelnen Schritte der Operation gut aufgeklärt und die Nachuntersuchungen wurden auch sehr gut verbunden, jegliche Frage die ich hatte wurde geklärt.

Die Operation (Basal- Karzinom Ohr) war erfolgreich.
Das Ergebnis ist absolut gelungen. Besser geht es glaube ich nicht.
Mein Ohr hat mir vor der Operation natürlich besser gefallen. Vermutlich liegt das daran, dass ich mich einige Jahrzehnte an den Anblick gewöhnt hatte. Gesprächspartnern, die nichts von der Operation wissen, fällt nichts auf.

In der Chirurgie hatte ich 4 ambulante Termine:
- Vorstellung
- Entnahme der Probe
- Besprechung der Probeergebnisses und Planung der Operation
- Nachkontrolle
Die Organisation hat bei allen Terminen gut funktioniert. Ich wurde gut informiert. Fragen wurden alle beantwortet.

Nach der Operation war ich 3 Tage stationär im Krankenhaus. Der Aufenthalt war angenehm (im Rahmen eines Krankenhauses).
Alle Personen waren immer hilfsbereit, höflich und gut drauf. Es hat fast Spaß gemacht.
Das Essen war i. O., Kantinenküche mit guten Wahlmöglichkeiten für Frühstück und Abendessen.
Auf der Station gab es Wasser, eine Kaffeemaschine, gute Teebeutel (Darjeeling!!) und Obst.

Das Kopfkissen gehört in den Müll. Nach der 1. Nacht habe ich mein Kopfkissen von zuhause benutzt.

Die Aufnahme durch die Verwaltung war professionell, freundlich und gut.

Anmerkung zur Datenhaltung:
Von 4 Personen wurde ich nach meine Körpergröße befragt. Das ist natürlich nicht schlimm, zeigt aber Defizite in der Datenverarbeitung.

Hallo bin entsetzt mein war vor 7wochen wegen dem Handy haben geröntgt und sie hat gesagt es ist nicht gebrauchen ist wo er am einladen würde kann kein Arzt vorbei und zu erklären nur Bericht bekommen da steht im Brief daß es nicht gebrochen ist und hatte weiterhin starke schmerzen.und dann ist mein Mann zu Orthopädie gegangen er hat geröntgt und hat mein Mann gesagt das gebrochen ist und er gesagt daß im Krankenhaus es gegiebst Warden sollen und dann nicht mehr viel machen.ich finde es nicht gut was da abgeht wir überlegen zum Rechenwald

Ich hatte vor 2 Tagen einen Termin in der Chirurgischen Ambulanz, OA Dr. Löhr.
Ich kann absolut nur positives berichten. Ein sehr freundlicher, kompetenter, einfühlsamer, toller Oberarzt.Sowohl das Klinikpersonal, das Sekretariat und der Arzt waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich würde jederzeit und immer wieder in diesem Krankenhaus vorstellig werden.
Es wurde alles gut und verständlich erklärt, das Attest war 2 Tage später geschrieben und mir zugesandt. Super toll.

Freundliches und kompetentes Personal in Schopfheim.

Vater wurde als Corona-Patient eingeliefert. Stationsarzt wollte ihn in die Uniklinik Freiburg verlegen, da es bei schwerem Verlauf bessere Möglichkeiten gibt. Am Tag drauf kam er auf die Intensivstation, dort wurde er auf Bitten der Angehörigen nicht mehr verlegt, da der stellvertretende Oberarzt Herr H. der Meinung war, Lörrach hätte die gleichen Möglichkeiten! Daraufhin wurde mein Vater ins Koma gelegt und intubiert! Trotz bitte, nicht zu früh bei Corona zu intubieren, wurden die Angehörigen mit geballter Faust des Herrn H. aus der Intensivstation "entfernt". Vater wurde intubiert, damit war die "Pforte" für sämtliche zusätzliche Probleme eröffnet! Corona war danach nicht mehr das Hauptproblem. Vater verstarb nach 10 Tagen an Infektionen. Eine Verlegung wurde durch Herrn H. stets schlechtgeredet. NIE NIE mehr nach Lörrach!!!!! Kommunikation mit den Angehörigen und der aggressive Auftritt des Herrn H. ist untragbar für eine Intensivstation!!!!!

Es ist eine tolle Klinik, mit sehr freundlichen und kompetenten Mitarbeitern und Ärzte/innen. Ich wurde sehr gut betreut und behandelt. Man hat sich trotz kurzem Besuch gut um mich gekümmert. Klinik ist weiter zu empfehlen! Bin sehr zufrieden gewesen.

Gut gemacht...!

Corona verbietet den Zutritt.
Am Telefon kann man die Angehörigen nicht erreichen bzw. landet in endlosen Warteschleifen.

Gut gemacht.. !

So stärkt man das Vertrauen in die moderne Medizin.
Ist ja nicht so dramatisch, wenn die eigene Mutter mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert wird.

Einfach nur Geduld! Rufen Sie morgen wieder an.

Kompetentes Team, kurze Wartenzeiten.Man nimmt sich Zeit ,um das Problem zu besprechen. War sehr zufrieden, Prof.Dr.med.Pfeiffer,eine Ikone.Nach der Behandlung geht es mir viel besser .????

Katastrophe Mein Vater liegt im Krankenhaus, hilflos und pflegebedürftig. Arzt hat meistens keine Ahnung gehabt, sie musste den Oberarzt fragen. Zudem hat mein Vater starker Schmerzen und am Anfang hab die ganze Situation geklärt, dass er zum Orthopädie muss. Extrem schlechte Kommunikation. Wir haben 6 Stunden gewartet und dann hat der Ärztin Anne nur Schmerzmittel eine Tablette gegeben. Obwohl ich gesagt habe dass papa 6 Tabletten eingenommen hat und hat es nicht ganz geholfen. Er muss zu Orthopädie und es gab keinen.??!!

Ich hatte einen Bandscheibenvorfall, zu Beginn wurde eine konventionelle Behandlung versucht, diese hat leider nicht angeschlagen. Ich wurde daraufhin operiert. Im Anschluss erfolgte eine Reha. Aktuell befinde ich mich immer noch im Heilungsprozess. Zwei Wochen nach der Reha habe ich erneut Schmerzen bekommen. Ich habe dann trotz langer Wartezeiten einen kurzfristigen Kontrolltermin beim Chefarzt erhalten und erforderliche Maßnahmen wurden mir mitgeteilt und sehr gut erläutert.
Ich möchte mich ganz herzlich beim gesamten Team der Wirbelsäulenchirurgie bedanken. Es wurde sich immer Zeit genommen, Fragen beantwortet und ordentlich aufgeklärt.
Ich habe mich während des Aufenthaltes im Krankenhaus und auch jetzt bei der Nachkontrolle sehr sehr gut versorgt gefühlt.
VIELEN DANK HIERFÜR!!!

Freundliche und schnelle stationäre Aufnahme auf Station Kandertal.
Umgehende Untersuchung in der Radiologie.
Ich wurde in einem geschützten Bereich ausreichend und freundlich vom behandelnden Arzt und Fachpersonal informiert und aufgeklärt.
Es war sogar Zeit für freundliche Worte
Ich erhielt genaue Anweisungen wie ich mich während der Untersuchung zu verhalten habe, dies hat mir Sicherheit und Vertrauen gegeben.

Nach einem Fahrrad-Unfall wurde ich mit dem Krankenwagen in die Notfall-Ambulanz gefahren. Dort wurde ich sehr freundlich von Dr. Stevan Cvetkoski und seinem Team betreut, die sich trotz des vielen Stresses an dem Morgen Zeit für mich nahmen. Die Operation erfolgte fünf Tage später und wurde erfolgreich von Dr. Mohammad Masoud durchgeführt. Leider kam es bei der Heilung zu Problemen, die noch immer behandelt werden müssen. Durch die gesamte Zeit, bis heute, werde ich sehr gut und engmaschig von Dr. Masoud betreut und fühle mich sehr gut aufgehoben. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.

An dieser Stelle möchte ich im Besonderen Herrn Dr. Lapka höchsten Dank aussprechen.
Meine Mutter mit über 80 Jahren war bei ihm aus ärztlicher wie auch aus emotionaler Sicht in den besten Händen.
Ebenfalls Dank an die vielen Mitarbeiter*Innen des KKH Rheinfelden. Vom Empfang bis hin zur Station Salmegg waren alle sehr bemüht und freundlich.
Meine Mutter sieht das auch so.
Wir können diese Klinik nur empfehlen.
Im Nachhinein vielen Dank für alles.

Es wird so viel Negatives über das Kreiskrankenhaus geschrieben, da möchte ich meine durchweg positiven Erfahrungen auch ins Netz stellen.
Ich hatte Ende letzten Jahres einen Fahrradunfall, unspektakulärer Sturz - großer Effekt: Beckensprengung, Schambein gebrochen und linkes Handgelenk zertrümmert. Ich bin Linkshänder...
Schon in der Notaufnahme lief alles gut, obwohl Sa-Abend wurde alles gleich richtig diagnostiziert. noch in der Nacht wurde mit einer Not - OP der Nerv gerettet, der Ringfinger und kleinen Finger versorgt.
Am nächsten Tag wurde mir ganz ehrlich gesagt, dass meine Probleme im Becken zwar sehr lästig und langwierig seien, aber keine Probleme bereiten werden. Mein Handgelenk gliche aber einem wahren Trümmerfeld und es sei fraglich, inwieweit ich die Hand wieder werde benutzen können. Man werde sehen, was man für mich tun könne.
Heute laufe ich wie vor dem Unfall und mein Handgelenk ist nach der Entfernung der 3 Platten und 15 Schrauben wieder voll funktionsfähig.
Für mich ein kleines Wunder!!
Danke an die äußerst kompetenten Ärzte der Notaufnahme und Unfallchirurgie. Habe mich jederzeit in meinen Problemen wahrgenommen und gut beraten gefühlt.
Auch das Personal empfand ich überwiegend aufmerksam und zugewandt.

Ich bin gesetzlich versichert mit Wahlrecht auf Zusatzleistungen. Nach einer Fraktur des Sprunggelenks musste ich operiert werden. Ich habe am OP-Tag sehr lage warten müssen, aber der Chefarzt kam und gab mir eine Zwischeninfo. Die OP war perfekt. Auf der Station Wiesental habe ich ein sehr gut funktionierendes Team erlebt. Alle Beschäftigten waren gleichbleibend höflich, ein sehr angenehmer Umgangston. Sie waren schnell da, wenn ich Hilfe brauchte. Ihnen allen danke ich sehr dafür, dass ich mich voll auf meine Genesung konzentrieren konnte. Danke ebenso an Herrn Weber von der Physio und an das Patientenmanagement. Danke an die Küche, die es trotz der täglichen Unmengen von Essensportionen geschafft hat, ein sehr schmackhaftes Essen auf den Tisch zu bringen.
Es ist mir während meines KH-Aufenthaltes sehr gut gegangen.
Dafür haben in besonderem Maße Herr Chefarzt Dr. Reichert und der Assistenzarzt Hr. Shekhbihi gesorgt. Auch die Entlassungsuntersuchung von den beiden genannten Ärzten hat meine positive Bewertung nochmals unterstrichen. Bleiben Sie alle gesund.

Hatte eben eine tiefe Fleischwunde im Handballen nähen lassen. War alles super: Wartezeit, Arzt , Betäubung und Nähen. Nach 1,5 h war alles im Notdienst erledigt

Mein Vater wurde durch einen Notarzt von zuhause aus dem Bett per RTW in das Krankenhaus Lörrach eingewiesen, wegen einem Schlaganfall oder Darmverschluss - Alle Angehörigen sollten sofort nach Lörrach in die Klinik, da er es vermutlich nicht Überleben würde - In der Notaufnahme konnte nichts festgestellt werden - Laut Arzt würde er nach Abschluss der Untersuchung per RTW nach Hause gebracht werden und wir können nach Hause - 3 Stunden später kam unser Vater mit einem Rollstuhltaxi auf unsere Kosten nach Hause - Bis jetzt ist ja alles okay, aber er saß Barfuß im Taxi, in einem Schlafanzug Oberteil und einer Windelhose, mit einem Blasenkateder??!!! Eine Tasche mit Socken Schuhe, kompletten Jogginganzug angeschrieben Mit L 1 von der Klinik, wurde dem Fahrer so mitgegeben - Foto wurde gemacht, Name vom Taxifahrer ist notiert und rechtliche Schritte werden eingereicht - Das ist mehr wie vorsätzliche Körperverletzung, denn jetzt ist er erkältet - Der Vater ist 89 Jahre alt - Im Krankenhaus Lörrach herrschen Zustände wie in vergangenen Zeiten - Laut Fahrer wäre das in dieser Klinik fast immer so

Ein Angehöriger lag 10 Tage auf der Inneren Abteilung und zwar mit Wahlleistung/Chefarztbehandlung/Einzelzimmer. Tagelang hat er den Chefarzt nur von weitem gesehen. Er stand einmal kurz am Bett. Angekündigte Untersuchungen wurden nicht durchgeführt, aber der Patient wartete darauf und wurde nicht über die Stornierung informiert.

Eine Hand weiß offenbar nicht, was die andere tut. Man weiß nicht, welcher Arzt/Ärztin als Stationsarzt zuständig ist. Da man als Angehöriger während Corona nur 30 Minuten Besuchszeit hat, fehlte die Zeit, nach einem Arzt zu fragen. Dieses Chaos durften wir schon einmal bei einem Aufenthalt auf der Inneren vor einigen Jahren erleben. Mit Corona scheint es nicht zusammen zu hängen. Eher mit Organisation.

Die Erfahrungen, die ich mit einem anderen Angehörigen auf der Privatstation der Chirurgie machen durfte, waren komplett anderer Natur. Dort war man zumindest um die Privatpatienten sehr bemüht.

Ich möchte jedoch nicht, dass dies falsch verstanden wird, ich will keine ärztliche Extrawurst für Privatpatienten. Kein Patient sollte so behandelt werden. Nur tagelang mit Infusionen herumzuliegen ohne, dass man weiß, was nun Sache ist.

Mutter (88) wurde zur Abklärung von Wasseransammlung in den Füßen eingewiesen. Anfangsgewicht 67 kg. Täglich wurden Ihr 1 Liter Infusionslösung verabreicht, so dass meine Mutter nach zwei Wochen 16 kg mehr wog und nicht mehr laufen konnte!! Es wurde Ihr morgens und abends ein starkes Schmerzmittel (Morfine) gegeben. Nach zwei Wochen wurde uns mitgeteilt, dass sie versterben würde und wir uns verabschieden dürfen (Coronazeit, kein Besuch war erlaubt!)
Das Essen wurde von der Station abbestellt, in die mittlerweile mit Wasser gefüllten Beine wurde täglich Blutverdünnung gespritzt was sich entzündete, am Steißbein hat sich ein Handtellergroßer Dekubitus gebildet, da meine Mutter nicht gelagert wurde..
wir haben unsere Mutter aus diesem Krankenhaus rausgeholt, obwohl uns Angst vor einem Versterben während des Transports gemacht wurde!
Mit dieser unverhältnismäßigen Behandlung kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen!!! Habe so eine Station samt Stationsarzt (Assistenzarzt) noch nie erlebt!!! Die Behandlung meiner Mutter gleicht einer Misshandlung

Absoluter sauladen
Bei aller Liebe aber ich muss teilweise fünf mal alle Stunde klingeln bis ich meine Medikamente unter anderem Antibiotikum bekomme
Mein morgenmedikament bekam ich nach 4x betteln nachmittags
Das ist wirklich der mit Abstand größte Witz den man sich vorstellen kann
Schämen Sie sich

Ich wurde im Frühjahr 2019 mit massiven Darmkoliken vorstellig und wurde nach kurzer Untersuchung mit der Diagnose Magen/Darm-Infekt nach Hause geschickt.
Am folgenden Tag erfolgte dann in einem anderen Krankenhaus eine Not-OP, da ein akuter Darmverschluss vorhanden war und die Situation bereits lebensbedrohlich war.

Durch einen Sturz hatte ich mir die Hüfte mehrfach gebrochen. Die Operation an meiner Hüfte war von den Chirurgen gut vorbereitet und geplant worden. So war die OP erfolgreich verlaufen. Dennoch sind nach einem so schwierigen und tiefen Eingriff Nachsorgemaßnahmen notwendig. Physiotherapie und Reha. Wie es aussieht werde ich meine volle Beweglichkeit (Hüfte/Bein) zurückerhalten. Bis dahin ist es aber noch ein Stück Arbeit. Für die gute und qualifizierte Planung und Durchführung der OP möchte ich mich bei den Chirurgen/Ärzten bedanken.

Was ebenfalls sehr positiv war, auf Nachfrage und Abstimmung mit den Ärzten war es mir schon früh möglich Übungen zur Mobilisierung von Bein und Fuß durchzuführen. Das hat die nachfolgende Physiotherapie deutlich beschleunigt.

Was ich mir für die Mitarbeiter wünschen würde sind keine 12 Stunden Schichten mehr sowie eine höhere Personaldichte und eine gerechtere Bezahlung für alle Berufsgruppen im Krankenhaus.

Die Arbeit und Freundlichkeit der Unfallärzte vor Ort war toll!!!
Die Fortsetzung in der Klinik war das allerletzte:
die 90jährige Patientin verbrachte 1 1/2 Tage auf der Notaufnahme ohne wirklich verpflegt zu werden (eine Schwester "Caroline" - gebrochenes Deutsch - meinte nur: "Wir haben hier kein Essen!" und bezeichnete sich selbst als "pobelige kleine Krankenschwester"!!!)
Dann das Hin - und her:
erst wurde gesagt, sie wäre nur zur Beobachtung da.... kein Anruf ... Warten ... dann erfuhren wir: sie ist auf Station. Doch auf welcher,konnte niemand sagen ...
Tags darauf wollte man die alte Frau nach Hause schicken: sie konnte weder alleine auf Toilette noch wirklich sehen, weil alles zugeschwollen war!
Der Soziale Dienst wurde eingeschaltet:
DIE haben bestimmt nicht dafür gesorgt, dass die alte Frau nun in Kurzzeitpflege gut unter ist: im Gegenteil:
gegen die Absprache und Organisation wutde besagte Frau dann regelrecht wegen BETTENMANGEL aus dem Krankenhaus geworfen ...
Ein Krankenhaus sollte Versorgen und auch nachsorgen!!! In Basel wird beim ersten Tag bei Eintritt in die Klinik gefragt, wie der Patient DANACH versorgt wird!!!

Nach Erstellen des erforderlichen CT's am rechten Kniegelenk im KKH Rheinfelden, wurde ich am 09.04.2020 im KKH LÖ, Fachbereich Chirurgie, am besagten Knie ambulant operiert.
Die Aufnahme durch das Klinikpersonal gestaltete sich als extrem freundlich, kompetent und äusserst umsorgt und hilfsbereit, was mich im Hinblick auf die Arthroskopie sehr beruhigte - nicht zuletzt durch das im Vorfeld aufklärende Gespräch mit dem ausführenden Operateur Prof. Dr. Enders, dem ich die sehr erfolgreich verlaufene Operation zu verdanken habe. Es wurde am Innen- wie Aussenmeniskus eine Teilresektion durchgeführt, Plica entfernt und bereits in der 4. Wo. nach der OP konnte ich wieder schmerzfrei und im Bewegungsradius uneingeschränkt gehen.
In diesem Zusammenhang ein ganz grosses Lob an Herrn Prof. Dr. Enders - das baut Vertrauen auf, wie es für die Genesung so wichtig ist.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Beteiligten und Verantwortlichen dieser Operation herzlichst bedanken und kann diese Klinik mit bestem Gewissen empfehlen!

Am Unfalltag wurde ich durch den Rettungsdienst ins KKH Lörrach gebracht. Dort wurde ich, entsprechend der Priorität zunächst sehr schnell untersucht. Röntgen und CT wurden rasch durchgeführt und nach der Diagnose wurde ich dann auch umgehend operiert.
Egal ob Rettungsdienst, Aufnahme, Schwestern, Pfleger und Ärzte, alle waren sehr freundlich und kompetent.
Nach der OP ging es genau so weiter. Die Krankenschwestern auf der Station Schwarzwald waren, trotz Stress, durchweg freundlich und hilfsbereit. Auch die Ärzte waren sehr freundlich und erklärten alles ruhig und nahmen sich für Fragen Zeit. Am Tag nach der OP kam auch schon die Physiotherapie für die ersten Übungen.
Am Entlasstag musste ich zwar etwas auf meine Papiere warten. Da ich aber genügend Zeit hatte :-) war das überhaupt kein Problem.
Die postoperative Behandlung liegt nun in den Händen des Hausarztes und eines niedergelassenen Chirurgen.
Ich möchte mich bei allen bedanken und wünsche mir, dass viele Patienten solch gute Erfahrungen machen können.

Katastrophen Krankenhaus!!!
Am 14.05 wurde ich als Notfall mit akuter Pankreatitis eingeliefert.
In dee Notaufnahme wurde mir Blut abgenommen nach 5x stechen hat’s geklappt.Alle drei Pfleger ohne Handschuhe,der kleine Pfleger hat sich mit selben Händen mehrfach Die Haare
gegeelt.Trotz massivster Schmerzen keine Untersuchung,Medikamente falsch und unzureichend bekommen
Schmerzen wurden immer schlimmer!!!Nach 8 Std.kam ich in 2 EG Stadion Mariensoundso in die Obhut von Frau Dr.V.die sich weigerte mir Schmerzmittel zu geben,sie sagte zu Pfleger Kamel:Der will nur gifteln der Süchtige!!!!Akute Pankreatitis ohne Medikamente!!!Ich habe geweint vor Schmerzen Die Zeit von
18.30uhr bis 07.00uhr am 15.04 habe ich stündlich dokumentiert
Ich habe stündlich geklingelt um Hilfe gebeten da sich mein Gesundheitszustand und meine Schmerzen extrem verschlimmerten.Hilf oder Behandlung durch Frau Dr.V.wurde
Immer abgelehnt und mir über Schwester M.die diese Nacht Dienst hàtte übermittelt selbige Schwester M. hat sich auch die ganze Nacht über mich lustig gemacht,mich verhört und beleidigt
Obwohl sich mein Zustand so verschlechtert hat und ich vor Schmerz und Verzweiflung weinend durch das Haus gelaufen Ich werde Strafanzeige gegen Fra Dr V.stellen wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung im Amt.Ob ich körperlichen Schaden durch die Verschlechterung der Pankreatitis erlitten habe wird sich zeigen,ich lasse mich heute sofort nach Freiburg verlegen.

Hallo
Ich ging nach einer kompletten Nacht voller wirklich kaum auszuhaltender Schmerzen im oberen Bauchbereich am Ostersamstag in die Notaufnahme des KKH Lörrach.
Aufgrund der momentanen Situation ( Corona ) war der Empfang natürlich ein bisschen anders als unter normalen Umständen. Wurde aber relativ schnell,ca.1/2 Stunde erstversorgt ( EKG, Zugang gelegt,Blutabnahme, Schmerzmittel. Dann ca.4 Stunden in einen Ruheraum geschoben.Durch die Katastrophale Nacht und das Schmerzmittel schlief ich aber die komplette Zeit. Dann eine wirklich komplette fachmännische Untersuchung,Top. Ergebniss ,Gallenblase komplett Enzündet mit großem Gallenstein. Dann noch zum Röntgen und anschließend ab auf Station Wiesental.
Leider war der OP derart ausgelastet das ich erst am übernächsten Tag operiert werden konnte. OP wurde vom Chefarzt durchgeführt und verlief Komplikationslos. Nach dem aufwachen waren die Schmerzen komplett weg und ich fühlte mich richtig gut und war sehr erleichtert.
Die Nachbehandlungen auf der Station waren erstklassig und kompetent, ich fühlte mich super aufgehoben und versorgt. Brauchte keine Schmerzmittel mehr und die Wunden sah man nach 2 Tagen so gut wie nicht mehr. Am dritten Tag nach der Op wurde ich entlassen und bereue keinen Moment ins KKH Lörrach gegangen zu sein.
Ich fühlte mich von der ersten Untersuchung bis zur Entlassung 1a aufgehoben und versorgt. Auf diesem Weg noch mal vielen Dank an alle die sich um mich kümmerten,vor allen Dingen an die Schwestern und Pfleger der Station Wiesental,der Ärztin die mich erstversorgte und die richtige Diagnose stellte und natürlich an das komplette OP Team.
Danke
Thomas R.