Inzwischen wissen wir auch weshalb meine Mutter ihren Lebensmut verloren hat! Man hat ihr NICHT EINMAL unsere Grüsse ausgerichtet oder ihr gesagt,dass ich zweimal täglich Anrufe! Und man hat ihr auch nicht gesagt,dass ihre ganze Familie am Sonntag da war!!! Inzwischen sind wir uns sicher,dass man sie an diesem Sonntag absichtlich so unter Medikamente gesetzt hat, damit sie nicht sagen kann,dass man ihr nie etwas ausgerichtet hat von uns!!! Eines ist ganz sicher: In diesen Bunker setzt niemand aus unserer Familie noch einen Fuss!!!

"Haus Hamburg" Diese Klinik müsste geschlossen werden. Schlimme Zustände, Patienten werden mit sedierenden Medikamenten ruhigstellt, sodass sie zu nichts mehr in der Lage sind.Am Tag werden die sogar 5.fixiert, naja macht halt weniger Arbeit, aber fuer eine Reha Maßnahme unter aller Sau! Zum Glück konnten wir unsere Angehoerige über die Krankenkasse da raus holen.Ärztekammer wurde informiert und weitere Schritte wie Anzeigen behalten wir uns vor.

ich war dort bestens aufgehoben . dr. müller hat mich zum zweiten mal an der hüfte opieriert und ich kann diese klinik und den arzt nur bestens empfehlen.

Die Klinik liegt weit ab von Hektik und Stress. Wer in Ruhe genesen möchte hat hier den richtigen Ort gefunden. In der Klinik Lippoldsberg wird sehr auf Hygiene und Sauberkeit geachtet.
Das Pflegepersonal, die Therapeuten und die Ärzte sind sehr kompetent und gehen auf jeden einzelnen Patienten, mit seinen speziellen Wünschen und Bedürfnissen, ein.
Die Therapieanwendungen sind sehr vielfältig, fundieret und sehr wirksam.

Ich durfte meine fast fünfwöchige Reha nach einem Schlaganfall hier verleben. In dieser Zeit habe ich keinen der Klinikmitarbeiter mit schlechter Laune oder Unlust angetroffen. Alle hatten stets gute Laune und ein offenes Ohr für jeden einzelnen Patienten.
Ein Kompliment an die Küche darf auf keinen Fall fehlen. Das Essen ist abwechslungsreich, gesund, sehr reichhaltig und es schmeckt selbst nach der fünften Woche noch sehr gut.
Fazit: Die Klinik Lippoldsberg glänzt nicht gerade mit ihrem Äußeren Auftritt. Dafür glänzen die wichtigen Werte wie Therapien und Heilung umso heller und stärker. Ich werde die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich habe am 20.5.2016 eine Hüft-TEP erhalten und anschließend an einer Reha-Maßnahme im gleichen Haus teilgenommen. Die OP sowie die Reha sind planmäßig verlaufen, ich habe mich in Lippoldsberg kompetent behandelt gefühlt, wurde bestens versorgt, ja geradezu verwöhnt. Die Therapieangebote haben mir sehr geholfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen; sie waren vielfältig, in Einzeltherapie oder oder Kleingruppen.
Das Essen war lecker, die Lage der Klinik im Wald sehr idyllisch - sollte mir zukünftig ein planbarer Klinikaufenthalt bevor stehen, werde ich als Erstes klären, ob ich damit nach Lippoldsberg gehen kann.

Super Service in Küche und Cafeteria. Kompetente Therapeuten.alles wurde auf das Krankheitsbild abgestimmt. Ärzte sehr gut und kompetent und freundlich.das essen hervorragend. Jederzeit wieder gern

Ich war 20 Tage in Lippoldsberg. Ich würde die Klinik wie folgt bewerten :


Klinikgelände : ***

Sauberkeit der
Zimmer : *****

Essen : *****

therapeutische
Maßnahmen : *****

Mitarbeiter : *****

Meine Frau ist nach einer Darmoperation mit lebensbedrohlichen Komplikationen in einem großen Akutkrankenhaus zur Reha nach Lippoldsberg gekommen.
Medizinisch, pflegerisch: Es war super! - sehr nette freundliche, zugewandte Ärzte, super Pflege, und sehr gute Therapie.
Die äußeren Bedingungen:
Sehr schönes helles Zimmer, ein neues Hightech-Pflegebett, das Bad alt - aber okay,
häufig wird mit hoher Aufmerksamkeit gereinigt - Hygiene sehr gut
Das Essen ist gut und auf besondere Probleme - zum Beispiel Schluckstörungen - wird eingegangen.

Nicht von der Lage abschrecken lassen. Liegt ein wenig ab vom Schuss, aber tolle Klinik

Ich musste in die Klinik weil sich mein Zustand nach Monaten ambulanter Behandlung nicht verbesserte. Sämtliche Massnahmen: orthopädische, neurologische, internistische haben meine Schmerzen nicht lindern können und schließßlich kam noch eine Lähmung im Fuß dazu. Dann kam ich nach Lippoldsberg (Haus Bremen) zuerst als neurologischer Notfall und Dank der Behandlung nach nur wenigen Tagen weiter in die Rehabilitation. Diese verlief super! Man darf nicht erwarten nach nur wenigen Tagen wieder wie früher laufen zu können aber die ganze Behandlung, die Anstrengungen aller Menschen um mir zu helfen waren recht beeindruckend. Die Vielfalt der Anwendungen, die Fachkompetenz und die Einsatzbereitschaft des Personalls von den Ärzten über Pflegekräfte bis zu Krankengymnastik, Ergotherapie und Badeabteilung, die Aufgeschlossenheit gegenüber meinen Problemen haben mir sehr wohl getan. Ich habe mich viel mit anderen Patienten (bei den meisten war das nicht die erste Reha)unterhalten und immer wieder feststellen müssen, daß viele einfach zu viel erwarten und dann werden sie verbittert wenn das unweigerlich nicht kommt. Ich werde meinen Fuß wohl nie mehr so bewegen wie eben mal früher. Wie kann man nach einem Schlaganfall erwarten wieder normal zu laufen? Ich habe gelernt wie ich mit meiner Behinderung umgehen kann, wie ich mir helfen kann und vor allem wie vermeide ich ähnliches nochmal zu erleben.
Ich bin 60, habe nicht viel Erfahrung mit Reha, das war meine erste. Sie hat mich zwar nicht plötzlich ganz gesund gemacht aber hier hat man mir sehr geholfen.
Die Zimmer sind sauber, gepflegt und komfortabel, bad prima! Essen gut, die Umgebung (Straße) noch renovierungsbedürftig aber die Landschaft herrlich!!
Wer einen Kururlaub machen will hat hier nichts verloren wer Behandlung und gute Rehabilitation braucht, wird auf jeden Fall sehr gut bedient. Wer einen „Kurschaten“ und „Action“ sucht, wird wohl enttäuscht sein, wer Ruhe und Genesung braucht, wird sich hier rundum gut fühlen.

Bei mir wurde im Mai 2015 ein neues Hüftgelenk
rechts implantiert. Die OP ist gut verlaufen, ich kann mich jetzt wieder gut und vor allen Dingen schmerzfrei bewegen.Der stationäre und anschließende Reha Aufenthalt sind sehr zu meiner Zufriedenheit verlaufen.

ich habe schon reichlich Erfahrung im Umgang mit Kliniken und Reha.Das was ich hier erlebt habe,übertifft alles vorhergehende.Es war der beste Klinik und Rehaaufenthalt den ich bisher erlebt habe,bin behandelt worden wie ein Privat-
patient,das sagt ja schon alles.Ich kann diese Einrichtung wärmstens weiterempfehlen.Nochmals ein großes Dankeschön an die behandelden Ärtze,Schwestern,Therpeuten und das ganze andere
Personal,für die tolle Arbeit und Service.Ich
hätte nie gedacht das es sowas überhaupt gibt,
falls ich noch mal in eine Klinik muss, weiss
weiß ich wo ich hinzugehen habe.

Ich kam zur Schmerztherapie in diese Klinik. Hatte schon einige hinter mir und deshalb keine großen Erwartungen. Ich bin super nett und gut aufgenommen worden, sehr nettes, kompetentes Personal, Arzt hört zu, nimmt sich Zeit, geht auf Pat. ein, war echt gut, Zimmer ok, Bad könnte mal modernisiert werden, aber ok, Schmerztherapie hat sehr gut geholfen und die therapeutischen Anwendungen waren klasse, auch hier kompetentes Personal. Ich bin von dieser Klinik angenehm überrascht, würde sofort wieder eine SZ Therapie dort machen. Fast ohne Sz habe ich die Klinik nach 5 tagen verlassen können!

Mein Sohn ist im Haus Berlin,mit Kunstherz
und Schlaganfall.Die Schwestern und Ärzte sind sehr gut,auch sehr lieb zu den Patienten.-aber-mit der Hygiene ist es sehr im argen,Die Zimmer sind auf dem Niveau aus der Steinzeit,wenn die Patienten aufstehen können da gibt es nicht mal eine richtige Waschgelegenheit,Handtücher fehlen im WC und beim Waschbecken,und ist auch nicht sauber.Da müsste wirklich was geschehen.

Im Februar 2015 kam ich nach Lippoldsberg. Es ging mir sehr schlecht. Im Haus "Hamburg" fühlte ich mich von Anfang bis Ende des stationären Aufenthaltes sehr gut aufgehoben. Zahlreiche ärztliche Untersuchungen folgten, obwohl ich an einer vererbten Nervenkrankheit leide, die die Bewegung meiner Beine immer schwieriger werden lässt, für die es aber keine Heilung gibt. Ab März begann die Reha im Haus "Bremen". Ich bin so froh, dass ich dort seien konnte. Trotz meines schlechten Zustandes gelang es den Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal die Bewegung und Koordination meiner Beine zu verbessern. Auf jede Frage bekam ich freundliche Antworten und Erklärungen. Ich habe mich so gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Es hat mir jeden Tag ein gutes Gefühl gegeben. Jede Therapie hat mir Spaß gemacht, es war natürlich auch ein hartes Stück Arbeit nicht nur für die Therapeuten. Gut getan hat mir dort die Ruhe und Erholung. "Ich war nämlich auf Reha." Die Rundrumversorgung war genial, das Essen hat mir sehr gut geschmeckt und sauber ist es in allen Bereichen. Insgesamt bin ich so glücklich in Lippoldsberg gewesen zu sein und ich hoffe auf ein Wiedersehen!
Vielen Dank Ihr Lieben in Lippoldsberg.

im Alter von 76 Jahren habe ich einen Schlaganfall mit Nebenwirkungen erlitten und konnte unerwartet plötzlich viele Dinge nicht mehr oder nicht mehr richtig.Also fand ich mich in Haus Hamburg wieder, wo mich 2 superfreund-liche Schwestern in Empfang nahmen und in die neue Situation einwiesen. Am Nächsten Tag erschienen 2 Ärzte. Sie erlärten mir ausführlich, was mit mir geschehen war und wie der Behandlungsplan aussehen würde. Ausserdem boten sie mir jederzeitige persönliche Beratung an, wenn ich offene Fragen hätte. Davon habe ich später zum gegenseitigen Nutzen gerne Gebrauch gemacht.
Dass ich mich innerhalb von 5 Wochen wieder völlig selbständig autonom bewegen und versorgen kann, verdanke ich folgenden Faktoren:
- die Ärzte wählten aus einem unglaublich grossen Angebot von Therapieansätzen die für mich optimalen aus.
- das Team von Therapeuten und Pfleger/Innen ist jung, hervorragend ausgebildet, motiviert und den Kranken zugewandt. Sie kommen mit einem Lächeln auf dem Gesicht in das Zimmer und versuchen mit fröhlichen Bemerkungen, auch den Bettlägrigen ein Lächeln zu entlocken. Sie vermitteln so eine positive Grundstimmung, die sich nachhaltig auf die Kranken überträgt und zu schnelleren Heilungserfolgen beiträgt.
- das Erfolgsgeheimnis lautet also "Dialogbereit-schaft" und schliesst das gesamte Personal, das ich kennen gelernt habe mit Dank und ohne Ausnahmen ein.
- last not least: die Unterbringung in modern eingerichteten Zimmern ist sehr gut und nicht zu beanstanden. Gleiches gilt für das Essen, wenngleich ich auch einräume, dass manches bei Muttern zu Hause etwas anders schmeckt.
Zum Schluss noch ein paar Anmerkungen zu den negativen "Erfahrungsberichten". Aufgefallen ist mir, dass die Verfasser vorwiegend unsubstantiierte Emotionen von sich geben, in denen ich jede Sachkunde vermisse. Und: von klärenden Gesprächen mit den Ärzten ist nichts substantielles zu lesen. Es sind also Meinungsäusse- rungen, aber keine prüffähigen Berichte.

Mein Vater kam nach einem Schlaganfall in die Klinik.Die Physiotherapeuten waren gut und freundlich,ansonsten schlimmste Zustände.
Es wurden diverse Tabletten an meinem Vater
ausprobiert ,so dass es ihm schlecht und
schlechter ging.Wir wollten ihn abholen, aber
es hiess er sei zu schwach für einen Transport.
Zum Schluss wurde er sogar fixiert.
Angeblich zur eigenen Sicherheit.
Er wäre verwirrt und würde sonst stürzen.
Als wir ihn endlich heraus bekamen kam
er zuhause in die Kurzzeitpflege wo es ihm
sofort besser ging.
NIE WIEDER LIPPOLDSBERG !
Die Wunde am Arm von der Fixierung ist erst
in der Kurzzeitpflege verheilt aber
die Narben an der Seele bleiben.
Wir sind belogen und hingehalten worden
sonst hätten wir eher reagiert.

Am 14.08.2014 waren wir zu einen Gespräch bei der Chefärztin im Büro im Haus Berlin.
Sie hat uns erklärt, das sie 3. Wochen lang die ganze Behandlung verkehrt gemacht hat, sie hat uns gebeten meinen Mann noch mintestens 10. Tage hierzulassen.
Sie wollen die Behandlung kommplett umstellen, und wenn wir nach Ablauf der Frist keinen Fortschritt sehen, können wir ihn nach Hause holen.

Wenn er im Bett lag wurde das angeblich gelähmte Bein immer angewinkelt und in Ruhestellung gelegt. Der gelämte Arm immer unter die Zudecke gelegt, und über die linke Hand ein Handschuh gezogen damit er sich den Schlauch nicht herraus zieht.
Die ersten Tage war er sogar mit der linken Hand ans Bett gefessellt.
Wir haben mit dem Spezialisten zum Schlucken gesprochen, und der hat uns gesagt:
das der Schlauch noch sehr lange - vielleicht Wochen oder Monate drin bleiben muß,
vielleicht kann er auch nie wieder Schlucken ? - ( Das sagt jemand der 2. mal pro Woche für ein paar Minuten Schlucken übt ).
Einmal haben sie versucht ihn angedickten Brei zu geben, weil er sich ganz doll verschluckt hat, haben sie es nicht wieder versucht.

Bei den Bein übungen wurde das gelämte Bein mehrmals angewinkelt und gestreckt, darauf hin sollte er sich hinsetzen und fest auftreten, ( was bei einem so schlaffen Körper eigentlich unmöglich ist ).
Als wir sagten sie sollen ihn mal einen Igelball zum üben für die Hände geben, oder wenn er im Rollstuhl sitzt die Füße runter auf den Fußboden lassen damit er versuchen kann sie zu bewegen, bekommen wir zur Antwort: Wir hätten davon keine Ahnung.

Also haben wir ihn nach Hause geholt.
Zuhause angekommen Hühnerbrühe mit Nudeln, - schlucken gut.
Trinken etwas angedickt, - gut.
Krankengymnastik mit den Beinen und Armen ganz gut.
Zustand jeden Tag besser.
Der Hausarzt und die, die Gymnastik machen sagen: was die in den 3. Wochen der Reha nicht geschafft haben wird lange dauern das wieder vernünftig hinzukriegen.

Als mein Mann in Seesen an der Halsschlagader operriert wurde hatte er in der Aufwachphase einen schweren Schlaganfall erlitten.
Er war vom Hals abwärts gelämt.
Nach ein Paar Stunden konnte er die Linke Körperhälfte - Arm - Bein - wieder bewegen, daraufhin sagte man mir das die Rechte Körperhälfte für immer gelämt bleibt.
Er hat nur ein Antibiotikum wegen der Schwellung von der Operationsnarbe bekommen.
Weil wir jeden Tag hingefahren sind, haben wir bemerkt als er im Rollstuhl saß, das er sichselbst mit dem angeblichen gelämten Bein immer wieder hochdrückt.
Die Pfleger waren daraufhin zuversichtlich das er in der Reha wieder vollständig gehen lernt.
Selbst den rechten Arm bewegte er zögerlich.
Zur vorrsicht wurde ihm ein Schlauch in den Magen gelegt.
Zur Reha sollte er nach Coppenbrügge oder nach Lippoldsberg,
wo am schnellsten ein Platz frei wird.
Die Reha in Lippoldsberg das dort ein platz frei ist.
Wir haben ihn jeden 2. Tag besucht .
Hin und zurück jede Fahrt ca. 140 Km.
Wenn wir ab ca. 14.30 Uhr angekommen sind lag er meistens im Bett, angeblich war er kaputt von den Übungen.
In den ersten 3. Wochen haben wir bemerkt das er immer mehr abnimmt und den Mut verloren hat die Übungen weiter zu machen.
Er wurde nur über die Magensonde ernärt, obwohl die in Seesen gesagt haben der Schlauch soll so schnell wie möglich entfernt werden, damit er wieder Schlucken lernt und Kräftiger wird.
Wir haben versucht in den ersten 3. Wochen Informationen von den behandelnden Ärzten zu bekommen aber das war nicht möglich, jeder schiebt es auf den andern, das er nichts weiß.
Darauf hin sind wir zur AOK Alfeld gefahren, und haben unser Anliegen dort vorgetragen.
Die AOK hat sich mit Braunschweig in verbindung gesetzt, und die wollten überprüfen was mit der Reha in Lippoldsberg los ist.
Merkwürdig ist nur das die AOK in Braunschweig von Lippoldsberg über den Gesundheitszustand des Patienten schon Bescheid bekommen hat.
Teil - 1

Habe jetzt das 2. neue Hüftgelenk bekommen,bin wieder mit Allem sehr zufrieden und kann die Klinik nur weiter empfehlen. Vielen Dank an das nette Team und auch an die Küche und Krankengymnastik. Weiter so!!!

Ich habe vor einem Jahr ein neues Hüftgelenk bekommen,ich war in Haus Bremen und war dort sehr zufrieden. Das Pfegepersonal war freundlich und hilfsbereit,das Essen und das Zimmer waren sehr gut, die medizinische und krankengymnastischer Versorgung liess keine Wünsche offen,habe mich heute für das 2. neue Hüftgelenk angemeldet.
Ich fühlte in den besten Händen und würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen!

In der Chirurgie wurde eine Knie OP durchgeführt und durch eine Prothese erneuert.Durch das Ärzte Team um Dr Müller wurde eine profesionelle Arbeit ausgeführt.In der Klinik fand eine vorsorgliche Nachbehandlung statt und ging anschließend nahtlos in die Reha im gleichen Haus über.Das Personal war kompetent und fachlich sehr gut ausgebildet. Die Behandlung durch das Team der Krankengymnastik und der Bäderabteilung war hervorragend und zu jeder Zeit weiter zu empfehlen. Die Unterbringung und Verpflegung waren hervorragend. Der Stationsarzt Dr Cetkowski und die Stationschwester Und Pfeger waren zu jedeer Zeit ansprechbar und die richtigen Partner für die Patienten .Ich werde Diese Klinikzu jeder Zeit weiter empfehlen

Hatte nach einer kopliziertren Becken-und Hüft OP mit TEP li. eine teilstattiönäre Rehamaßnahme von insges. 5 Wochen von der AOK genehmigt bekommen. Da ich aufgrund einer beinparese Rollstuhlfahrer bin habe ich die gut geplanten Anwendungen mit dem tollen Fahrdienst immer pünktlich erreicht. Aufgrund des kompetenten Personals in Bäder- und Physiotherapie sind meine komplizierten Problemzonen sehr kompetent behandelt worden und sind überdies auf meine Wünsche eingegangen! Im REHAFIT habe ich dann fast täglich meinen Trainingsplan in der „Mukkibude bei Olaf“ absolviert. Dann habe ich an Bewegungsbädern in min. 34 Grad warmen Wasser!!!! mit meist 3, 4 oder 5 weiteren Patienten teilgenommen. Gefehlt hat mir ein Bereich in den ich mich in Pausenzeiten für mich zurückziehen konnte und mich mal lang machen konnte. Das liegt aber an dien Kassen , die leider für teilstattionäre Patienten keine eigenen Zimmer mehr bezahlen. Dazu kommt dann noch, das die Klinik nur einen schlecht eingerichteten Gruppenraum anbietet wo man nur ein kleines Schließfach hat. Leider schafft es das gute Engagement des Küchenpersonals nicht, das teils nicht so leckere Essen wieder auszugleichen. Ein mal in der Woche hat der Küchenchef persönlich gegrillt, war sehr lecker! Zum Schluss verweise ich auf das immer gut gelaunte Pflegepersonal und die kompetenten und auch immer freundlichen Ärzte. Hoffe es findet sich bald ein Investor, damit diese Klinik mit all seinen guten Leuten erhalten bleibt! Lippoldsberg werde ich jetzt weiter ambulant für mich nutzten!

Als Patient mit starken Beinschmerzen gekommen und
mit ganz wenig Schmerzen entlassen.Mit einem Wort
,,Klasse".Im einzelnen!Ärzte sehr nett und Kompetent.Die Pflege sehr intensiv.Die Therapeuten
erfahren und gut auf die Patienten eingestellt.
Die Unterkunft(Einzelzimmer)groß und sauber.Das
Essen für einen 100 Kilo Mann etwas wenig.Einziges
Mango sehr abgelegen,aber sehr ruhig.Habe mich aber sehr wohl gefühlt und erholt.Das Freizeit-
angebot ist gleich null.Dieses müßte geändert werten.Würde jederzeit nochmal hier Reha machen

Meine Mutter war zur Frühreha 4 Wochen lang in Haus Hamburg.
Seitdem sie in Lippoldsberg war, ging es ihr immer schlechter.
Das Pflegepersonal dort ist unfreundlich, man bekommt keine Antworten auf Fragen und keiner dort übernimmt irgendwelche Verantwortung.
Einen Arzt sieht man da nur ganz selten mal!
Im Zimmer meiner Mom war der Fußboden so klebrig, und es liefen Ameisen im Zimmer rum. Ekelhaft!
An den Wochenenden , wo keine Behandlungen stattfanden, hat meine Mutter nur im Bett gelegen.
Es hat lange gedauert, bis sich mal eine Schwester oder ein Pfleger ins Zimmer bemüht hat, wenn geklingelt wurde.

Kurz gesagt, diese Klinik ist Schrecklich!
Wir haben meine Mutter verlegen lassen in eine andere Rehaklinik!

diese klinik in lippoldsberg ist das allerletzte. die ärzte sehr unfreundlich. die klinik haus hamburg ist sehr dreckig meine mutter hat einen keim das wurde uns noch nichtmal gesagt. die schwestern machen pausen und wenn patienten auf toilette müssen wird die pause erst zu ende geführt. also es ist eine schande was in der klinik passiert. es werden behandlungen eingetragen die zum angegebenen Zeitpunkt nicht stattfinden.

Für Leute die nicht aus der Umgebung kann das Wochenende sehr lange werden.

Ich war im Sommer 2013 zur stationären Reha im Haus Bremen. Ich kannte Lippoldsberg von einem 11-wöchigen Kinik- und Reha-Aufenthalt 2003 und war entsetzt von den Veränderungen seit dieser Zeit. Da ich ohne Röntgenbilder anreiste und der Stationsarzt in Urlaub war, wurde ich von seinem Vetreter untersucht, der diverse Untersuchungen anordnete, die aber allesamt nicht gemacht wurden. Statt dessen erhielt ich eine Standardtherapie und das erste Röntgen erfolgte kurz vor meiner Entlassung. Die Physiotherapie war aber immer noch sehr gut und das Personal überwiegend freundlich und hilfsbereit.
Die abgeschiedende Lage der Klinik wird verschärft durch das nun völlige Fehlen von Freizeitangeboten und Besuche im nächstgelegenen Ort sind durch eingeschränkte Transportkapazitäten werktags nur für max. 4 Patienten möglich. Ohne eigenen PKW ist man praktisch aufgeschmissen, da es keinen Busanschluss gibt. Als skandalös erlebte ich den Brandschutz. Nachts wurdn auch ein Teil der ausgewiesenen Notausgänge abgschlossen, ein Ausgang auch am Tag und ein Fluchtweg endete vor dem elekterischen Betriebsraum (Zutritt streng verboten). Zum Glück brannte es während meines Aufenthalts nicht und ich hoffe, dass sich die Situation zwischenzeitlich geändert hat. Das Essen war in der Regel gut, aber auf die Bedürfnisse von Patiente mit Diabetes wird kaum oder gar keine Rücksicht genommen.
Weiterhin gab es große Probleme mit der An- und Abreise. Ich konnte mich nur an an Gehstützen bewegen und meine Angehörigen wohnen 250 km entfernt. Dennoch erklärte man mir, dass ich mich selbst um meine Abreise zu kümmern hätte und dass die Rentenversicherung keine Transportkosten übernehmen würde(wider besseres Wissen, wie sich später heraustellte). Erst als ich Arzt und Pflegepersonal die Reisekostenrichtlinien der Versicherung vorlegte, bekam ich einen Taxischein. Bei einer so abgelegenen Klinik hatte ich Kooperation in dieser Sache erwartet.

Fazit: allenfalls für Patienten aus der Umgebung geeignet

Hatte einen Bandscheibenvorfall. Zunächst Schmerztherapie mit anschließender Reha.

Reha:
Eindeutig ein Plus der Klinik ist die Menge und auch Vielfältigkeit, welche man Reha-Patienten hier bietet. Aufzählung: kaltes Fußbad am Morgen, Einzel KG und Gruppen-KG, mehrfach die Woche Fango und Massage. Gruppen KG im badewannenwarmen Hallenbad (!), psychologische Betreuung, Reizstromtherapie, Ergotherapie (sogar mit basaler Stimmulation!), Gruppenübungen im Fitnesstudio, das Hallendbad können Patienten auch außerhalb der Termine (z.B. zum schwimmen) genutzt werden, Nordic-Walking in kleiner Gruppen durch den herlichen Wald
Für die Pausen gibt es einen extra Raum mit Ruheliegen und TV.

Unterbringung:
Zweibettzimmer, modern und sauber. Internet über Smartphone (D1) war gut (aber nicht überall auf dem Gelände); TV mit Zuzahlung.

Mahlzeiten:
Essen war wirklich gut. In der Klinik wird noch selbst gekocht, was ja nicht mehr so selbstverständlich ist. Haben uns persönlich in der Küche für das Essen bedankt. Es gibt immer drei Wahlmöglichkeiten inkl. eines vegetarischen Menüs!

Personal:
Vor allem nett und hilfsbereit! Mir ist nicht ein negativer Moment aus dieser Reha in Erinnerung. Danke nochmals

Falls ich doch mal wieder eine Klinik als Patient erleben muss, werde ich gerne wieder dieses Haus wählen.

Ich spreche im Namen meiner am Sonntag gestorbenen Schwiegermutter. Sie kam vor etwa 8 Wochen nach einer Herzklappen-OP nach Lippoldsberg. Das war an einem Donnerstag und wir wurden erst 4 Tage später benachrichtigt! Meine Frau, also ihre Tochter ist Betreuerin. Diese Tatsache wurde völlig vernachlässigt. Heute Mittag kam ein Anruf aus der Klinik, "Herzliches Beileid, haben Sie denn schon einen Bestatter beauftragt?" Meine Frau war schockiert und fragte was denn los sei. Die Schwester sagte, wissen Sie denn das noch nicht, Ihre Mutter ist am Sonntag gestorben.........Das ist sowas von schamlos, gefühlslos, ich kann das gar nicht ausdrücken. Wie kann man es denn versäumen, die Angehörigen zu benachrichtigen??? Dann wurde auch noch gesagt, man hätte den Tag angerufen, was aber nicht stimmt. Nun müssen wir uns so schnell es geht um die Mutter kümmern, weil man sie ja aus dem Haus haben will!!! Eine bodenlose Frechheit!!!
Ausserdem steht es um die Hygiene in der Klinik nicht zum Besten. Da wird abgesaugtes Lungensekret in einem Schälchen auf den Tisch gestellt, für jedermann sichtbar, da werden Schläuche, Kanülen, Spritzen und andere "Werkzeuge" in den Papierkorb geworfen, der dann irgendwann von einer Putzfrau entsorgt wird, usw. In einem Zeitalter von AIDS und anderen ansteckenden Krankheiten spielt sich hier ein Horrorfilm ab.
Das wirklich einzig Positive ist das Verhalten der Ärzte und Pfleger, was den allgemeinen Umgang angeht. Sie sind freundlich und lenken damit von den katastrophalen Bedingungen ab. Nix anderes!!!
Die Versorgung am Wochenende ist mehr als mangelhaft. Wie kann es sein, dass ein Druck auf das rote Knöpfchen 10!!! Minuten vergehen lässt, bis jemand erscheint, um der kranken Frau das Lungensekret abzusaugen??? Noch 5 Minuten und sie wäre erstickt, wenn wir nicht zu Besuch gewesen wären.

Nun denn, wir sind jetzt am Trauern und wollen diese "Klinik" nie wieder in unserem Leben wiedersehen!!!

Ich war im Herbst 2010 5 Wochen zur AHB in Lippoldsberg. Geplant war eine Orthopädisch-Neurologische AHB wegen Epilepsie und Z.n. Schulterluxation bds. Was die Therapien angeht, wäre ich zu Hause besser aufgehoben gewesen, ich hatte max. 3 mal Physio in der Woche und 3 mal Ergo...vorausgesetzt die Termine fielen nicht ins Wasser, weil eine 2 min Visite wichtiger war.
Ich sollte zu einem Psychologen und dort einen IQ Test machen! Ein Ergebnis von über 120 führe zu der verwunderten Aussage "Das hätte ich aber nicht gedacht, bei einer Epilepsie"...ja und? damit ist man doch nicht geistig behindert!
Auch altersmäßig habe ich überhaupt nicht reingepasst.... zumindest in der Reha war ich mit 20 Jahren bei weitem die jüngste.
Personal war öfters unhöflich und das Essen vlt. gut für Menschen ohne Zähne...aber ständig Kartoffelbrei oder etwas anderes weiches ist nicht mein Ding. (und eigentlich bin ich Pflegeleicht was Essen angeht^^)
Zimmer war ok.
Mich hat vorallem gestört, dass sie Angst vor einer Krankheit (Epilepsie) haben, obwohl im Internet als Fachbereich aufgeführt ist. Denn grade bei der Therapieplanung wurde dann lieber alles verboten was auch nur annährend gefährlich sein könnte, als es zuzulassen.
Die Abgeschiedenheit ist ein weiteres Manko, zu dem Zeitpunkt durfte ich wegen der Epi nicht selbst Auto fahren und war deswegen völlig verloren. Nachdem ich mich ein wenig mit anderen "jüngeren" Patienten (wobei die auch schon um die 50 waren) angefreundet hatte, wollten wir eigentlich gemeinsam mal am Wochenende mit dem Klinikbus in den Ort fahren. Da aber leider die Mehrheitsmeinung entscheidet wo es hingeht (es wäre ein Antikflohmarkt gewesen) haben wir es dann bleiben lassen.

Ich arbeite als angehende Physiotherapeutin selbst auch in Rehakliniken, aber vergleichbares habe ich woanders noch nicht erlebt.
Sollte ich nochmal eine Reha machen, dann nur unter der Voraussetzung, dass ich nicht wieder in Lippoldsberg lande.

Meine Oma wurde jetzt das 2. Mal dort in die Notaufnahme aufgenommen, da es die nächstgelegene ist. Wobei man schon mal deutlich länger fährt, als in das weiter entfernte Krankenhaus, da die Klinik ja mitten im Wald liegt.
Ich habe meine Oma dort besucht und war mehr als schockiert, als ich dort ankam. Ich kam mir vor wie in einem Film aus den 40er Jahren. Soetwas habe ich wirklich noch nie gesehen. Das Gebäude wirkt schon von außen wie aus einer anderen Zeit, und innen wurde es nicht besser: Abgeplatzter Putz an den Wänden und Türen, ein nicht wirklich vertauensweckender Fahrstuhl, Fliegen in Ecken und den Fensterbänken, nicht geleerte Mülleimer... Auf der Suche nach dem richtigen Zimmer kam ich mir sehr verloren vor...und ebenso wirkte die Station auf mich: leer! Kein MEnsch zu sehen. Als ich endlich jemanden gefunden habe, wurde darauf verwiesen, dass ich ja an der Rezeption hätte fragen können! Freundlicherweise wurde mir die Zimmernummer dann doch verraten! Das Zimmer war von Karkheit kaum zu übertreffen. Meine Oma saß auf ihrem Bett, und wollte zur Toilette - kam aber nicht dorthin. Denn das BEtt war viel zu hoch und auf ihren Ruf per Knopfdruck hatte wohl seit geraumer Zeit niemand reagiert. Wie sich später herausstellte, kann man die Betten nicht entsprechend in der Höhe verstellen! Wenn man also kleiner ist als 170cm, muss man einen kleinen Hops in Kauf nehmen, um aus dem Bett zu kommen - ist mit über 80 natürlich kein Problem! Schockiert haben mich zudem die Fixiergurte an den Betten. Zu einer möglichen Fixierung der älteren Patient habe ich jedoch keine Antwort bekommen - niemand könne (wollte/durfte) mir angeblich eine Auskunft erteilen. Ich bin absolut schockiert über diesen Zustand und die Umgangsweise in dieser Einrichtung und werde als Konsequenz die Krankenkassen über diesen Zustand informieren.

Ich war 6 Tage im Haus Wiesbaden zur Arthroskopie am Kniegelenk und kann nur positive Dinge sagen. Schönes 2 Bettzimmer mit Dusche und Toilette. Sehr gute Betreuung von Ärzten und Pflegern. Sehr sauber. Ich war überrascht wie oft dort Verband und Gummistrümpfe gewechselt werden. Eisbeutel bekommt man gebracht. In anderen Kliniken habe ich da schon andere Erfahrungen gemacht. Gute Physiotherapie. Sehr schöner gemütlicher Aufenthaltsraum im Haus.

Ich war im Haus Bremen zur REHA. Das Haus ist neuer, der Rest älteren Datums. Da der Klinikbetreiber wenig investiert sind die Strassen schlecht aber man soll ja eh langsam fahren. Manche Anlagen sind älter oder nicht mehr so schön, was aber die Therapien nicht beeinträchtigt. Die Zimmer im Haus Bremen sind groß und schön geschnitten. Alles sehr sauber. Das Personal ist sehr freundlich und gibt sich größte Mühe. Man wird prima betreut. Die Therapien sind gut. Man muss für die meisten Therapien in andere Gebäude aber wer nicht laufen kann oder möchte wird gefahren. Die Klinik liegt mitten im Wald und sehr ruhig. Man kann sich prima erholen und spazieren gehen. Aktion findet man hier nicht außer man macht sie selbst. Es gibt keinen öffendlichen Nahverkehr. Dadurch ist es hier aber auch schön ruhig. Ein mal in der Woche hat man die Möglichkeit in den nächsten Ort zu fahren. Prima ist auch die medizinische Trainings Therapie. So viele Geräte gab es in anderen REHA Kliniken nicht. Auch bekommt man feste Termine und muss nicht zum Training anstehen. Es sind mehr ältere Leute da was ja auch klar ist da mehr ältere krank sind. Aber es waren auch jüngere da. Es gibt hier viele negative Bewertungen, ich würde wieder hier hinfahren. Es gibt überall Vor und Nachteile. Ich war bei meiner 1 REHA in der REHA Klinik die auf Platz eins steht aber ich würde nicht mehr hinfahren. Was nützt die beste REHA wenn man nicht schlafen kann. Hier gibt es Einzelzimmer. Fernsehen und Internet auf dem Zimmer sind teuer aber das liegt am externen Anbieter. Es gibt aber 2 Fernsehräume. Die Zimmer kann man verschließen ebenso den Schrank. Im Schrank ist noch ein extra Fach das man verschließen kann. Ich habe hier viele nette Leute kennengelernt. Von den Leuten an meinem Tisch war eine Frau und ein Mann schon 2 mal zur REHA hier. 2 Frauen sind im gleichen Jahr wegen anderen gesundheitlichen Problemen nochmal hierher zur REHA gefahren. Ein jüngerer Man fährt seit seinem 18 Lebensjahr alle 2 Jahre hierher zur REHA. Er war schon 9 mal hier. Sie alle sagen das sie hier alles haben was sie brauchen. Also hier ist nicht alles schlecht. Wie ich schon geschrieben habe gibt es überall vor und Nachteile!

Hallo,

ich schaue seit geraumer Zeit hier in diesen Blog und bin jedesmal auf´s neue schockiert. Mit jeder negativen Äußerung fühlt es sich wie ein Schlag in die Magengegend an.

Wir als Personal und Mitarbeiter dieser Klinik befinden uns in einer sehr pregären Lage, einzig und allein wegen der finanziellen Situation. Wir halten oft genug den Mund, jetzt möchte ich gern das Schweigen brechen.
Immer wieder höre und lese ich, das Patienten verwahrlosen und nicht medizinisch fachgerecht behandelt werden. Dies sind oftmals nur die Sichtweisen der Angehörigen. 90% der Patienten sind dankbar für die kompetente Betreuung und freundlichen Mitarbeiter.
Es ist SEHR schwer, jeden Morgen aufzustehen und 100% Leistung zu bringen...ja, es ist auch oft schwer zu lächeln, wenn man seit 2 Monaten kein Lohn gesehen hat und nicht weiß wie man die Miete zahlen kann.

Da oben sind Mitarbeiter die ihren Job lieben, die sehr viel für die Patienten unternehmen, damit sie sich wohlfühlen - die trotz all der finanziellen Sorgen gemeinsam mit den Patienten lächeln und freundlich sind... es kommt oft auf weitaus mehr an, als das Ambiente. Selbst wenn die Häuser schon älter sind, auch die Straßenverhältnisse definitiv besser sein könnten...so kommt es doch auf viel viel mehr an, als diese Oberflächlichkeiten.

Ich hoffe für uns Mitarbeiter, das sich die nächsten Monate sehr viel verändern wird und auch uns mal gesagt und gezeigt wird, das wir einen guten Job machen. WIR sind das Herz der Klinik, für unsere Patienten.

Hallo alle zusammen:-)
Mein Vater lag in dieser "Reha Klink" Neorologie fast 4 einhalb Monate. Noch in der ersten Woche seines aufenhaltes würde er mit dem MRSH-Virus angesteckt. Die Ärztin wollte mir weis machen das er sich das Virus in dem Krankenhaus wo er vorher lag eingefangen haben muss. Was ich aber sehr stark verneinen würde, da er ohne MRSH-Virus entlassen würde!!! er würde dann auch auf ein EinzelZimmer verlegt Als ob das nicht reichen würde, wurde er auch noch von einer Angestellten schikaniert und geärgert. die zweite Schikanierung fand dann in Januar 2012 stadt,mein Vater bekam darauf hin ein epileptischen schockanfall, wo ich auch die Entlassung meines Vater veranlasst habe. Hygiene ist ein Fremdwort in dieser "Rehaklinik", sowohl an der Einrichtung als auch an denn Patienten. Desöfteren hört man auch Patienten um hilfe rufen im Flur, aber weit und breit kein Personal insicht! Auch wenn man am Bett die Klingel benutzt dauert es bis zu 20 min. bis jemand zuhilfe kommt, meist kommt jemand rein schaltet die Lampe aus und sagt das sie gleich wieder da ist und hilft, dann kommt sie aber nicht mehr wieder. Die "Reha Klinik" gehört geschlossen!!! Ständig hört man das sie an allen Ecken sparen müssen und kaum Geld für das Personal haben. Einfach nur traurig!!! Mit tut nur mein Vater leid das er all das mitmachen müsste:-( aber jetzt gehts ihm definitiv besser:-)

Ich war in der Klinik zur Reha. Mit 45 war ich hier der "Jungspund" - es waren fast nur viel ältere Leute hier. Dementsprechend war auch das Freizeitangebot. Gottseidank bin ich mit dem eigenen Auto angereist, hier ist man sonst verloren. Mein Zimmer im Haus Bremen war sauber, auch die Flure und Anlagen drumherum sehr gepflegt. Personal sehr freundlich und zuvorkommend. TV gabs nur für teures Geld zur Miete. Die Reha hat mir gut getan, aber ich war froh, als ich aus dieser Einsamkeit wieder zu Hause war.

mein Mann liegt dort nach mehreren Hirninfarkten, er ist erst 47 hat noch andere Erkrankungen wie z. B Diabetes mellitus als ich ihn dort das 1 mal besuchte, es liegt 108km von uns entfernt , traf mich der Zustand der Einrichtung wie ein Schlag ins Gesicht, so etwas hab ich noch nicht gesehen, defekte Steckdosen, Türkliniken, Dreck an den Wenden tote Fliegen in der Fensterbank usw. wo bleibt denn da die Sauberkeit und Hygiene, die im Gesundheitsbereich oberstes Gebot sein sollte!! Diese Einrichtung sollte geschlossen werden, ich werde mich bei der Krankenkasse beschweren, und dafür Sorge tragen, dass mein Mann verlegt wird !

Meine Frau war zur Bandscheibenversteifung im Haus Wiesbaden. Nach drei Voroperationen in Marburg und Kassel
haben es Dr Urbach und Team geschafft, dass meine Frau
erstmalig nach 10 Jahren schmerzfrei ist.

Vorangestzt kann ich mir ein Urteil über die Orthopädie insofern erlauben, da meine Frau bereits 26 Operationen in Nordhessen hinter sich hat. Übrigens der OP-ist als einer der
wenigen(vielleicht der einzige in Nordhessen) ohne MRSH-
Keime, was gravierend zur guten Wundheilung beiträgt.
Hiermit hatte meine Frau fast immer Probleme.
Wir haben noch nie ein so gutes und patientenorientiertes
Ärzte- als auch Pflegeteam erlebt.

Ein Wort zu Gebäuden und Lage. Natürlich ist es kein 4-Sterne
Hotel. Die Lage ist allerdings fantastisch im Wald gelegen. Wer Trubel will ist verkehrt. Hier geht man aber auch nicht zum Urlaub hin, sondern zur Genesung und Rehabilitation.
Da konnten wir den Verlust an Ambiente von Luxushäusern
gut verschmerzen.

Fazit: Meine Frau hat derzeit als Ergebnis der Erfahrung die Reha in Lippoldsberg angetreten.

ich kann mich steffi nur anschliessen. Hygiene ist ein fremdwort.
schade dass wir uns selbst ein bild machen mussten und diese katastrophenzeit erleben mussten. Totale überforderung des personals bei frührehabilitation. Die ausstattung ist aus dem letzten jahrhundert die haben nix da, keine vernünftigen betten, keine rehahilfsmittel und nicht mal routineeingriffe klappen- ein septischer schock nach legen einer magensonde-
kein ct, keine videounterstützte endoskopie und und und

Mein Vater war dort zur Früh-Reha nach einem Schädel-Hirn-Trauma. Beratung und Information gleich null, Hygiene und Sauberkeit ist dort ein Fremdwort (leider), die nicht Feststellung einer Diagnose hätte fast zum Tod geführt. Nach 2 Wochen Lippoldsberg mußte er in die Uni-Klinik nach Göttingen zur Not O.P jetzt ist er in Seesen in der Früh-Reha und es geht ihm den Umständen entsprechend gut.

Das Rehabilitationszentrum lippoldsberg ist sehr einsam gelegen.
Ohne Kfz ist man völlig von der Aussenwelt abgeschnitten, da es leider keine öffentlichen verkehrsmittelanbindung gibt.
Die Zimmer im AHB Haus Bremen sind sehr modern und großzügig ausgestattet. Sie verfügen über Telefon, internetanschluß und Fernseher gegen Gebühr.
Für das leibliche Wohl sorgt eine interne Küche, die jedoch nicht weiterzuempfehlen ist. Man kann aus drei Gerichten wählen (Vollkost, Schonkost und Vegetarisch)
Alle Speisen sind ungewürzt und am Tisch nur noch lauwarm oder sogar kalt.
Die Therapiemöglichkeiten ist vielfältig.
Der Altersdurchschnitt liegt etwa bei 65 Jahren.
FAzit: Wer gern spazieren geht und viel Ruhe braucht, findet in Lippoldsberg, die genau richtige Genesung.