Hohe medizinische Kompetenz. Gefühl der Sicherheit für den Patienten.
Hier wurde der Patient angehört, seine Fragen wurden ehrlich beantwortet, Mut gemacht, wenn es berechtigt ist. Mit dem Patienten wurde nachgedacht, seine eigene Meinung gehört und beachtet.

völlig inkompetent
symptome des patienten werden völlig ignoriert
trotz apnoen keine therapie angestrebt

Ich verbringe heute meinen letzten Tag in dieser Klinik, schreibe absichtlich direkt JETZT, weil jetzt alles noch sehr präsent ist und ich weder interessante Details, noch die eigentliche Bewertung vergessen möchte (Zuhause ist man zu schnell wieder im Alltag und vergisst so etwas dann gerne mal).
Mein Aufenthalt hier dauerte genau 2 Wochen. Aus privaten organisatorischen Gründen konnte ich nicht die 3 geplanten Tage zur Voruntersuchung kommen, dann wieder nach hause gehen und später wiederkommen zur Operation. So konnte ich, ohne zwischenzeitlich nochmal entlassen zu werden, die 3 Tage Voruntersuchungen und direkt im Anschluss die Operation zusammenlegen. Dieses Entgegenkommen in der Planung empfand ich schon mal als sehr positiv!
Die Abläufe in der Klinik bei den Untersuchungen empfand ich als äußerst angenehm. Es gab den gesamten Klinikaufenthalt über keinerlei lästige Wartezeiten bei Untersuchungen sowie auch bei der Operation.
Das gesamte Personal ist ausnahmslos nett, freundlich und sehr zuvorkommend. Selbst bei kleinen "Sonderwünschen" wird sofort reagiert und wenn es der Stationsablauf und die Zeit zulässt, sofort erledigt.
Alle Abläufe werden meines Erachtens streng nach Standard und vorgeschriebenem Qualitätsmanagement erledigt, trotzdem wird auf die Zufriedenheit des Patienten geachtet, d.h. es wird nicht nur stur nach Vorschrift alles abgearbeitet, sondern das Wohl des Patienten steht deutlich im Mittelpunkt.
Da diese Operation mit Schmerzen einhergeht, die man nun mal nicht totschweigen kann, wird auch hier ständig versucht einen möglichst geringen Schmerzpegel zu erreichen. Leider habe ich die Medikation nicht so gut vertragen, aber auch hier wurde nach Alternativen geschaut, um es mir so schmerzfrei wie nur möglich zu machen.
Mein besonderer Dank richtet sich an den Chefarzt und an den Oberarzt, die beide mit ihren "goldenen Händen" mein "Hühnerei" rausgeschnitten haben (die Chirurgen möchte mir bitte diese Ausdrucksweise verzeihen *lach*). Außerdem bleiben mir zwei Pfleger und eine Nachtschwester in besonders guter Erinnerung (danke für Ihren Humor und danke für die Geduld, als es mir kurzzeitig nicht so gut ging UND nicht zu vergessen die nette Nachtschwester, denn die Nächte erschienen mir schier endlos- ihr war nichts zu viel!).

WLAN und Fernsehen kostenlos, nur für Fernseher Kopfhörer notwendig (4,-€) Telefon mit Karte gegen Gebühr.

Ich war im Jan.2016 Patient im Thoraxzentrum Unterfranken in Münnerstadt auf Station 2 und lag in Zimmer 214.Ich habe Pflegestufe 2,bemühte mich aber alles was ich damals noch konnte selbstständig zu machen z.B.waschen,anziehen usw. so schwer es mir oft viel,aber anstatt mich dazu zu ermutigen mein Handeln-um die Heilung durch meine Mitarbeit zu beschleunigen,wie mir sehr oft von den Ärzten gesagt wurde - wurde mein Handeln gnadenlos ausgenutzt. Das ging sogar soweit das DAS DIE SELBSTSTÄNDIGE MORGENDLICHE WASCHUNG VON MIR VERLANGT wurde. Ich möchte hier ein Beispiel anführen:
Ich hatte meinen Arm und meine Hand dick verbunden,weil am Vortag eine Bronchoskopie durchgeführt wurde und mir ein venöser Zugang gelegt wurde um eine Vollnarkose zu ermöglichen, so dass es mir unmöglich war mich zu waschen zumal ich nur EINE HAND nehmen konnte.
Da sagte doch die Schwester zu mir,"ICH GEBE IHEN EINEN GUMMIHANDSCHUH DA WIRD DER VERBAND NICHT NASS DANN VERFAHREN SIE WIE SONST AUCH".
DAS WAR MIR DANN ZUVIEL!!!
Ich wies sie daraufhin das ich Pflegestufe2 habe und das auch bei der Anmeldung angegeben habe,aber das interessierte sie scheinbar nicht, erst auf MEHRMALIGE AUFFORDERUNG VON MIR UND DER ANDROHUNG DER MELDUNG DIESES VORGANGS reagierte sie und wusch mir den Rücken,wenn auch widerwillig

Das Zimmer war eine KATASTROPHE!!!
Ich lag z.B. DIREKT an der Tür und jegliche Person die das Zimmer betrat ließ die Türt IMMER sperrangelweit offen,so dass die kalte Luft des Flures als ZUGLUFT ungehindert eindringen konnte.
Und Zugluft ist das ungesündeste das einem widerfahren kann - auch einem gesunden Menschen und erst recht einem kranken Menschen
Auf meine Beschwerde ob dieser Unmöglichkeit, denn ich lag ja schliesslich in einer FACHKLINIK, da müsste auch das Personal wissen was Zugluft anrichten kann, bekam ich ganz frech die Antwort,"SIE WERDEN SCHON NICHT GLEICH ERFRIEREN."
Auch die Hygiene ließ zu wünschen übrig. So kam es vor daß am WE weder die Betten aufgeschüttelt wurden,geschweige denn gemacht, der Abfalleimer wurde 3 Tage nicht geleert und geputzt wurde auch nicht.
Das Essen stand 3 Tage im Zimmer und wurde nicht abgetragen

Nach Spontanpneu in die Klinik eingeliefert worden, nachdem eine andere andere Klinik die Thoraxdrainage total versaut hatte. Sehr ernste Lage, da Lunge sehr weich und nachgiebig war und viel Lungengewebe durch COPD Gold IV bereits zerstört wurde.
Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Operateure in einer komplizierten, dreistündigen OP mein Leben gerettet haben. Dafür möchte ich mich auch hier von ganzen Herzen bedanken.

Kurz danach Einlieferung mit Verdacht auf Lungenentzündung. Anschließend AHB.

Vor dem eigentlichen Klinikaufenthalt fand ein Gespräch mit dem Chefarzt der Station 3 statt.
Dieses Gespräch lief zu meiner vollsten Zufriedenheit ab.Es wurde das Krankheitsbild und der Vorgang der anstehenden Operation exakt und verständnisvoll erklärt.Der Aufenthalt während der Zeit im Krankenhaus fand auf Station 3 statt.
Eine prima Station, mit einer fachlich sehr kompetenten Besatzung.Das fängt wie gesagt beim Chefarzt an über Stationsärztin, Oberarzt,Chirurg,Krankenschwester,Krankenpfleger, Stationshelfer, Reinigungskräfte und Essensausgabe. Man fühlt sich in dieser Klinik nicht als Patient sondern als Mensch, weil man dort als solcher zählt und behandelt wird.Keine Hektik oder Unruhe jeder ist freundlich,hilfsbereit und man hat immer ein offenes Ohr.
Also wenn ich gefragt werde wo man sich am besten aufgehoben fühlt in Sachen Lungenbeschwerden, kann ich ohne zögern das Thoraxzentrum in Münnerstatdt speziell Station 3 sehr empfehlen, die 5 Sterne die man hier bewerten kann, reichen bei weitem nicht aus.
Nach der Operation befand ich mich für eine Nacht zur Überwachung auf der Intensivstation,auch hier kann ich nur gutes berichten.Die Freundlichkeit zieht auch hier ihre Kreise und man hat auch nicht den Anschein gehabt das es sich um die Intensivstation handelt,keine Hektik alles vom feinsten. Das Labor und die Röntgenabteilung gehörten auch jeden Tag zu meinen Besuchen auch hier sehr nettes freundliches Personal, egal von wem man behandelt wurde.Ein Lob verdient auch das Personal vom Kiosk mit denen man auch schnell ins Gespräch kommt und die auch sehr schnell und sauber arbeiten,auch hier hat man immer ein offenes Ohr,auch für Sonderwünsche bei der Sandwichzubereitung :-) Abschließend bleibt mir nur zu sagen: Wer ins Thoraxzentrum muss ist rundherum in sehr guten Händen.Meine AHB werde ich in ein paar Wochen auch im Thoraxzentrum machen und werde mit Sicherheit mal auf der Station 3 vorbeischauen um Hallo zu sagen!

Ich wurde von meinem behandelnden Arzt drei mal in diese Klinik überwiesen.

Die erste Aufnahme war herab würdigend! N: 6 (Fehlende Kompetenz der Ärzte)

Leider sah der erste Tag so aus: knapp neun Stunden auf das Zimmer warten, trotz der höflichen Erinnerung(-en!) meinerseits. Erst nach und beim Telefonieren - und sehr laut wurde - wurde plötzlich das Zimmer bereitgestellt. N: 6

Die Behandlung durch das Personal - nicht der Ärzte - war gut. N: 2
Die Sauberkeit der Zimmers war durchschnittlich. N: 3

Seit dem ich in der Klinik die Konzentrationstest mit Beteiligung der Augen ohne Brille (6 Dioptrien!) habe ich ununterbrochen wiederkehrende Infekte an den Augen - die sich nicht mit den üblichen Behandlungsmethoden endgültig beseitigen lassen! N: 6 sehr mangelhafte Hygiene!

Die Kontrolle lief ähnlich - mit Ausnahme der langen Wartezeit.

Auch wenn ich monierte, dass das nCPAP - Gerät nicht in Ordnung sei, gab man mir dieses unrepariert zurück und meinte das Gerät wäre in Ordnung. Wen ein Gerät GEGEN den Patienten arbeitet - Patient beginnendes Ausatmen--> Gerät versucht nach etwa eine Sekunde die Funktion des Einatmens.

(Auch die mehrmalige Kontaktaufnahme mit der betreuenden Firma l*** wurde das Gerät funktionsuntüchtig zurückgebracht. Seit der zweiten Reparatur keine Reaktion seitens des Vertragsnehmers! N: 6

Unterstützung der KK (auch TBK) N: 6 ! Hauptsache das Geld wird verschleudert!)

Das Dritte Mal in dieser Klinik lief ähnlich wie beim zweiten Mal ab.

Ich kann und werde diese Klinik nicht empfehlen. Die Gesamtnote ist 6.

NICHT ZU EMPFEHLEN ! z.n. Lungen-CA-OP, nun zur OP einer kompletten Lungenseite, Pat. mit dem Wissen einer Chlostridieninfektion nach Hause entlassen, nach 2 Tagen stat. Aufnahme in einem richtigen Krankenhaus !!! Dann: Festlegung Chemotherapie und ggfs. REHA ! es wurde festgelegt, daß Pat. erst zur REHA soll, anschließend Chemotherpie, Termin zur REHA wurde vereinbart, Pat. erschien zum Termin, Gespräch mit KH " was wollen Sie hier, Sie sollen doch erst die Chemo gemacht bekommen", also Pat. wieder nach Hause :-( ! Dann hat Pat. hohes Fieber bekommen, stat. Aufnahme telefonsich mit Münnerstadt vereinbart, da KH den Pat. sehr gut kennt. Rettungswagen nahm Pat. mit, während Fahrt Gespräch Rettungsarzt und Klinik "keine Aufnahme möglich, kein Platz" !!! Warum wurde vorher die Aufnahme bestätigt ??? es lag akute Pneumonie vor, incl. Influenza, Verlegung letztendlich in Uni -> ECMO -> Pat. verstorben !
vielen Dank Münnerstadt

Zum Glück kein Krebs!!

Die ersten 14 Tage im Thoraxzentrum waren für mich und meine Familie sehr schlimm. Nach Feststellung des Tumors in der Lunge, wurde mir mitgeteilt, er sei bösartig. Bis zum endgültigen Befund müsse man aber noch warten. Erst nach 14 Tagen kam die erlösende Nachricht:"nicht bösartig"! Der Tumor wurde vollständig entfernt und nun kann ich wieder aufatmen und ein neues Leben beginnen.
Vielen Dank für die sehr gute Behandlung seitens der Ärzte und des Pflegepersonals. In dieser Klinik fühlt man sich als Patient sehr gut betreut und versorgt.Vielen Dank!

Sehr gute und nicht unter Zeitdruck stehende Aufklärung über die notwendige OP durch CA Dr. med. Kardziev, die Angst, es könnte bösartig sein, wurde relativiert und ich entschloß mich zu einer kurzfristigen OP.
Ausschlaggebend war auch die Ruhe und Gelassenheit die die Klinik ausstrahlt.
Den Ärzten, die mich operierten und dem gesamten Personal der Station 3 und der Intensivstation meinen besten Dank für die überaus gute Arbeit.
Nach 14 Tagen kommt langsam die Kraft zurück und eine anschließende AHB wird nach dieser anstrengenden OP die Lebensgeister wieder richtig wecken. Ende gut alles gut !

Hans-Joachim K.

Sehr freundlich zuvorkommend sauber einfach nur toll.

Sehr kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit, immer ein offenes Ohr, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!!
Vielen Dank

Würde die Klinik jederzeit meiner Familie und Freunden empfehlen. War das erste mal stationär im Krankenhaus und sehr angenehm überrascht.Von der Aufnahme bis zur Entlassungsplanung hat alles gepasst. Freundliche, kompetente Ärzte die immer auf meine Fragen eingingen sich Zeit nahmen, tägliche Visiten durch Oberärzte ,1-2 x die Woche mit Chefarzt. Auch die menschliche Seite wurde dabei nie vernachlässigt. Zweibettzimmer, wobei das Pflegepersonal immer auch bemüht war auf die persönlichen Belange Rücksicht zu nehmen. Jedes Zimmer mit Nasszelle sowie Balkon. An den Werktagen Wahlessen . Sogar an Übernachtungsgmöglichkeit für Angehörige wurde gedacht, was bei uns auch kurzfristig möglich war. Das Motto der Klinik lautet : der Patient macht uns keine Arbeit , er ist unsere Arbeit. Dies merkt man als Patient ,im positiven Sinn, täglich.
Überdenken sollte man meiner Meinung nach den Reinigungsplan der Patientenzimmer. Als ich Patient war , lief gerade eine Testphase:" Keine Zimmerreinigung am Wochenende". Dies sollte die Klinikleitung nochmals überdenken und wenigstens Duschen und Toiletten säubern lassen sowie Mülleimer leeren. Ich fände es außerordentlich schade wenn deshalb der ,ansonsten hervorragende Eindruck der gesamten Klinik darunter leidet. auch ( Wobei ich auch in meiner Kritik sehr ernst genommen wurde und sehr zeitnah ein Gespräch mit der Leitung des Reinigungsdienstes hatte).

Die Klinik ist sowohl in menschlicher als auch in fachlicher Hinsicht nur zu empfehlen.
Durch den Chefarzt und die kompetente Oberärztin wurden alle notwendigen Untersuchungen sofort veranlasst, unabhängig vom Wochentag. Über den Verlauf der Bronchoskopie sowie CT und Röntgen Ergebnisse wurde umfassend und menschlich aufgeklärt. Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patienten war hervorragend. Die Betreuung verdient mindesten 5 Sterne.
Auch die Krankenschwestern, die Küche … waren sehr um das Wohlergehen der Patienten bemüht. Es wurde alles zum Besten erledigt.
Menschlich denke ich sehr gerne an die Zeit in Münnerstadt zurück, und gesundheitlich habe ich meine Lehren aus dem Aufenthalt in der Klinik gezogen.
DANKE FÜR DIE HERVORRAGENDE BETREUUNG

Nur das Allerbeste kann ich von dieser Klinik berichten. Hatte Blut gespuckt und kam an einem Sonntag in diese Klinik. Sofort wurden alle notwendigen Untersuchungen von einer äußerst zuvorkommenden und kompetenten Oberärztin veranlasst. Der Chefarzt, Dr. Seese, der anschließend meine Behandlung übernahm, machte selbst in hervorragender Weise alle Untersuchungen, Bronchoskopie usw. Er klärte umfassend und überaus menschlich auf, erläuterte jede Vorgehensweise detailliert, so dass mein Vertrauen zu ihm von der ersten Minute an gegeben war. Selbst nach Dientende suchte er mich im Krankenzimmer auf, um Ergebnisse zu erläutern. Ein großes Anliegen war es ihm, dass alle notwendigen Untersuchungen, die nötig waren (auch in anderen Abteilungen) durchgeführt wurden. Er verdient mehr als 5 Sterne!!! Ob die Krankenschwestern oder die Küche: Jeder war SEHR emüht, alles zum besten zu erledigen; großes Lob verdient die Dame der Beschäftigungstherapie, die sich um mein Wohl kümmerte, ebenso wie die Damen im Kiosk, die für eine "extra Semmel" noch nach Dienstschluss zur Verfügung standen.
Alles in allem: Sowohl die medizinische Betreuung als auch alle an der Genesung eines Patienten Beteiligten sind HERVORRAGEND. Ich fühlte mich medizinisch und seelisch bestens aufgehoben, so dass ich für weitere Untersuchungen gern nach Münnerstadt fahre. DANKE FÜR ALLES!!!!

Als wichtigste Bemerkung : ich würde jeden aus meiner Familie dort unter bringen , operieren und versorgen lassen.
Vom ersten Gespräch mit dem Chefarzt , über die geplante OP , die Versorgung auf der Station , alles zur absoluten Zufriedenheit .
Jede Frage wird beantwortet , das gesamte Personal ist bemüht das man sich wohl fühlt , die Medikation wird täglich dem Schmerz Zustand angepasst .
Reichhaltiges und wohl schmeckendes Essen , sowie kostenloser Wasserspender im EG .
Hervorzuheben ist die Belegung mit maximal zwei Patienten pro Zimmer .
Minimale Wartezeiten bei Röntgen , EKG usw...

Im Juli 2013 war ich wegen Atemnot stationär im Thoraxzentrum.

Die Aufnahme und der Empfang waren freundlich.

Die fachliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war gut, insbesondere die verständlcihe Aufklärung und "Übersetzung" des Krankheitsbildes und die Erläuterung des weiteren Vorgehens.

Ich fühlte mich im Thoraxzentrum in kompetenten Händen. Nach Durchführung einer Bronchoskopie trat eine sofortige Linderung ein.

Von Beginn an, wurde meine Mutter wie ein Mensch und nicht wie eine Nummer behandelt und versorgt. Die fachliche Kompetenz war im Gegensatz zu vorherigen Kliniken sehr gut. Auch konnte das Pflegepersonal sowie die Belegschaft der Ärzte die Maßnahmen erläutern und auch plastisch wie wortlich sehr gut darstellen. Meine Mutter fühlte sich von Beginn an wohl und ihr wurde über die Erwartungen hinaus geholfen.
Wir möchten uns auch auf diesem Wege bei dem Personal bedanken.

Sehr gute Behandlung!
Ich war in diesem Jahr zweimal in der Klinik in Münnerstadt. Hier ist mir wirklich sehr gut geholfen worden, obwohl ich nicht zu den ganz schweren Fällen gehörte. Ärzte sehr kompetent, auf den Patienten zugehend, gut erklärend, sodass man alle Schritte auch nachvollziehen konnte. Als kleine Klinik ,gut überschaubar, fast familieär, auch in Bezug auf das Pflegepersonal. Das Essen ist besser als in vielen großen Kliniken. Wer Fünf-Sterne erwartet wird enttäuscht sein. Manchmal scheint allerdings das Service-Personal hier etwas überfordert. Vermisst habe ich einen Rundweg um das Klinikgelände. Das wäre eigentlich mit kleinem Aufwand möglich, da der ja schon zu 80% vorhanden ist.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen !

Ich war im Februar 2013 zum 2.mal in dieser Klinik. Kam Samstag 20 Uhr ohne Anmeldung, da ich akute Atemprobleme hatte. Innerhalb von 5 Minuten hatte ich ein Zimmer, war am Sauerstoff, eine Ärztin war da und hat sich ausgesprochen gut um mich gekümmert und alles notwendige in die Wege geleitet.
Ich war 2 Wochen in der Klinik und kann nur positives berichten. Alles ging Hand in Hand und wenn etwas vom Arzt angeordet wurde, wie z.B. Atemgymnastik, Rüttler usw. wurde es noch am gleichen Tag begonnen. Die Ärzte sind sehr kompetent und man kann Fragen stellen und bekommt auch Antworten. Das Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit. Der Slogan der Klinik; Sie machen mir keine Arbeit, Sie sind meine Arbeit!!! Auch das weitere Personal ist freundlich und hat immer ein paar liebe Worte für die Patienten. Die Zimmer sind ausgestattet mit allem was man braucht, sogar Balkon und das Essen ist gut. Jeder der ins Zimmer kommt klopft vorher an. Fernsehen gibt es über Kopfhörer und so bekommt jeder Ruhe der Diese braucht. Ich habe eine Klinik gefunden in der ich mich zu 100% sehr gut aufgehoben fühle, auch für die Zukunft.

Nach einer Verlegung aus einer anderen Klinik ( wussten dort nicht weiter ) kam ich im Dezember 2012 mit einer schweren Lungenentzündung und verhärteten Vereiterungen in diese Lungenfachklinik.
Ärztegespräch über die dringend erforderliche OP war sehr gut verständlich. Pfleger und Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer sind sehr schön und zeitgemäß eingerichtet, zB. mit Flachbildfernseher. Auch das Badezimmer mit Dusche und WC ist nett gemacht. Die Zimmer wurden täglich gereinigt und geputzt.

Auch das Essen war für Klinikverhältnisse gut. Das Frühstück und das Abendessen lässt sich induviduell zusammenstellen, Mittagessen ist aus 3 Menüs wählbar.

Habe meine anschließende AHB mit einer Dauer von 3 Wochen ebenfalls im Januar 2013 hier verbracht.

Super Klinik, gute Ärzte, freundliches Personal !!!!!

Ich trete nun eine Reha in der gleichen Klinik an, in der ich auch schon 3 Aufenthalte hatte.

1. Aufenthalt: Pneumothorax rechts - Drainage (10 Tage)
2. Aufenthalt: Pneumothorax rechts - OP (10 Tage)
3. Aufenthalt: Pneumothorax links - OP (11 Tage)

Zimmer: sehr Zufrieden
Es wurde regelmäßig gereinigt und auch die Ausstattung wie Fernseher, Balkon, und Bad waren top.

Essen: befriedigend
Es ist nunmal kein 5 Sterne Hotel, in dem man ein Menu der Spitzenklasse erwarten kann. Aber an Verbesserungen wird stetig gearbeitet. So wird jetzt mit dem Tablet von Zimmer zu Zimmer gegangen und jedes noch so kleine Detail erfragt wie das Essen ausfallen soll. Am Geschmack des Essens kann man nicht viel bemängeln da jeder einen anderen hat, meins wars nicht, aber ich bin nicht verhungert.

Informationen: befriedigend
Wenn es um Sachen Aufklärung der Operationen geht, war es für mich sehr einfach zu verstehen, da sich die Ärzte hierfür die Zeit nahmen. Allerdings gab es wenn es um den weiteren Verlauf der Behandlung ging, zwischen den Ärzten immer eine leicht gespaltene Meinung, welche mich von mal zu mal verwirrte.

Erholung: mangelhaft
Wenn die Klinik auch noch so gut ist, so ist es leider eine Endlosbaustelle, die diesen Punkt richtig in den Minusbereich drückt. Es gab Staubwolken vor der Klinik, dort wo die Krankenwagen ankommen und die Patienten in die Klinik gebracht werden, und es gibt den Krach von früh bis spät.
Ein Punkt der leider angesprochen werden muss.

Nach meiner Reha, werde ich einen weiteres Statement verfassen

Es klappte alles wie am Schnürchen, angefangen bei der Abholung am Bahnhof, über die kompetente Behandlung und Betreuung durch die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal und dann die organisierte Heimfahrt.
Das Essen war geschmackvoll und meine Besucher lobten die gute Cafeteria.
Das Zweibettzimmer war angenehm.

Ich kam nach einer anderen Lungen-OP, bei der unglücklicherweise das Zwerchfell linksseitig gelähmt wurde, zu einem Beratungsgespräch in diese Klinik und war sofort sehr angetan von der Fachkompetenz und der Art des Gespräches: hier wurde ich als mündiger Patient behandelt, der auch Eigenverantwortung für sein Wohlergehen trägt, dafür aber auch das Recht auf möglichst umfassende Information hat. Planung und Vorbereitung auf die größere OP, bei der eine Raffung des linken Zwerchfells und die Lösung der Lunge von Verklebungen vorgenommen werden sollten, waren perfekt auf mich abgestimmt, wurden sorgfältig und ohne Zeitverlust durchgeführt und ich wurde sehr gut darüber informiert, was dann auf mich zukommen würde.

Das Pflegepersonal auf der Station und auch auf der Intensiv- und Wachstation behandelte mich direkt nach der OP unglaublich zugewandt, aufmerksam, verständnisvoll. Alle waren jederzeit ansprechbar für mich und machten mir die ersten 24 Stunden so leicht wie möglich.
Zurück auf der Station ging es genauso weiter: ich fühlte mich keinen Moment allein gelassen mit Schmerzen, Schlaflosigkeit oder Ängsten. Die behandelnden Ärzte waren jederzeit für mich zu sprechen, das Pflegepersonal kümmerte sich in vorbildlicher Art und Weise um alle meine Bedürfnisse - teilweise besser als ich selbst (als ich z.B. bei der Visite vergaß, nach einem Medikament zu fragen, tat der Pfleger das für mich).

Auch alle anderen Rahmenbedingungen waren für mich wirklich prima: es gab sehr gutes Essen mit ziemlich großer Auswahlmöglichkeit, Änderungen waren jederzeit möglich, das Zimmer großzügig, mit Balkon, das Reinigungspersonal war sorgfältig und gründlich, in den Verwaltungsbereichen wurde ich immer sehr zuvorkommend und umfassend informiert, beim Labor, dem Röntgen, dem EKG musste ich niemals länger als 5 Minunten warten ...
Ja- und das Wichtigste: die OP war ein durchschlagender Erfolg, ich kann wieder richtig atmen!

Diese Klinik kann ich nur allerwärmstens empfehlen!

meinem vater wurde ein thumor (in der lunge) entfernt und wurde danach in die thoraxklinik zur reha geschickt.mein vater is sonst hart im nehmen aber diese klinik raubt ihn noch den letzten nerv.er is dort angekommen und ihm wurde schon mal nichts gezeigt.als er ankam war das zimmer voller blütenstaub und er ist jetz seit über einer woche dort und es wurde immernoch nicht drin geputzt.
die therapien die er dort macht sind nicht wirklich sinnvoll wenn sie ihm nur zeigen wie er es machen soll und dann verlässt das personal den raum und mein vater und die anderen patienten dürfen bis zum schluss alles alleine machen.man ist in dieser klink auf sich alleine gestellt.wochenende und abends ist keiner mehr auf seiner station da muss ne schwester von einer anderen station kommen.als mein vater in den ersten nacht geklingelt hat da er unter starken schmerzen litt kam erst nach einer halben stunde jemand zu ihm.und sowas ist unverantwortlich erst recht bei frisch operierten.

essen schlimmer als in anderen krankenhäusern.
mein vater hatte in seinem salat ein stück zaun draht drin.
chefkoch hatte nicht einmal so viel anstand um sich bei mein vater zu entschuldigen.
frühstück ist alles ok alles frisch.
mittagessen richtig geschmackslos sagt jeder patient dort.
abendbrot VORSICHT schmierige und vertrocknete wurst.es wurde von vielen patienten vermutet das abends die restliche wurst abends auf den tellern verteilt wird (ungekühlt gelagert wurde).
der abendbrot wagen steht bis am nächsten tag in der früh im gang mit den essensresten.sehr unangenehmer geruch und keiner tut den wagen beseitigen.

auf der klinik seite steht kiosk und cafeteria mit 100 plätzen,dies stimmt aber leider nicht.es gibt dort nur ein kleiner kiosk und des wars.keine möglichkeit mit den besuchern sich hinzusetzten und ein kaffe zu trinken.kein freizeitsangebot.
essen,unsauberkeit und zustand der klinik wurde fotografiert und an RTL übergeben.die werden sich die klinik anschaun.

Nachdem bei mir in Schweinfurt (Leo***ina) ein Pleuraerguss festgestellt wurde und eine Operation/Punktion vom dortigen Arzt verweigert wurde, kam ich eine Woche später mit Atemproblemen und über 1,2 Litern Wasser an der Lunge ins Thoraxzentrum Unterfranken.

Ich wurde sofort freundlich aufgenommen, mir wurde ein eigenes Zimmer (mit schicken Flachbildschirm!) zugewiesen.
Mit eigenem Bad/WC/Dusche. Die Pfleger und Schwestern, Reinigungspersonal und Ärzte sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Ich finde es immer amüsant zu lesen, wenn sich manche Personen über das Essen in Krankenhäusern beschweren.
In diesem Fall war es völlig in Ordnung, sogar einige Auswahlmöglichkeiten bestehen. Mir ist nicht bekannt, das dort jemand verhungert ist. ;)

Die Vorbereitung und die Operation selbst liefen ohne Probleme und sogar auf der Intensivstation wird man bestens umsorgt.

Die Gegend um das Klinikum ist sehr ruhig, da es quasi in einem Wald liegt. Vor dem Zimmer ist ein Balkon mit Sitzgelegenheit und sogar ein Sonnenschutz (gibt es nicht in jedem Krankenhaus) ist vorhanden.
Ich muss jetzt bald wieder dorthin zur REHA. Auch danach werde ich einen Bericht hierfür schreiben.

Fazit : Von mir sehr zu empfehlen ! Man fühlt sich einfach wohl.

Mit einem Pleuraerguß kam ich in die Klinik. Ein sofortiges, aufschlussreiches und hilfreiches Gespräch mit dem Chefarzt nahm mir meine Angst vor der bevorstehenden OP. Ob Chefarzt, Oberarzt, Narkoseärztin oder das Pflegepersonal, alle waren freundlich und hilfsbereit und immer da, wenn Bedarf bestand. Mein Zimmer war groß, hell und der sanitäre Bereich in Ordnung. Ein Balkon mit Sitzmöbel ermöglichte mir die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Das neue Cafe wird diese Woche eröffnet und bietet Patienten sowie Besuchern die Möglichkeit, nicht nur im Zimmer zu sitzen. Ich kann diese Fachklinik mit ihren fachlich gut orientierten Ärzten jederzeit weiterempfehlen.

Kontrolluntersuchung wegen Schlafapnoe 2011

Umgang mit den Hygienevorschriften:
Hauswirtschaftspersonal (Küche): ging in Isolationszimmer, Desinfizierte sich danach nicht die Hände und legte das infektiöse Geschirr auf den Essenswagen der anderen Patienten ab.
Raumpflegerinnen: 3 Tage hintereinander fuhren sie mit ihrer Reinigungsmaschine am Isolationszimmer vorbei, vor dem ein Wagen zur Desinfektion stand, statt diesen mal auf die Seiten zu schieben. Der Essensraum befand sich direkt gegenüber vom Isolationszimmer.
Pflege: kam aus Isolationszimmer, und rannte mit ihrer Isolationskleidung auf den Gang herum.

Umgang mit dem Medizinproduktgesetz:
Das Personal gab mir eine Maske, Funktionsfähigkeit wurde nicht überprüft. Fataler Fehler kostete mir fast das Leben, denn nach 5 Tagen war ich psychisch und physisch am ende. Hatte 5 tage keinen richtigen Schlaf mehr. Dies führte dazu, dass ich an Ostern soweit war, aus dem Fenster der Klinik zu springen. Als ich voller Verzweiflung nach den Sinn, den Druck immer mehr zu erhöhen fragte, wenn zeitgleich dieser aus der Maske entweicht. Erfuhr ich zunächst Ablehnung, dann lenkte die Ärztin, die mich zuvor noch mit Tavor beruhigen wollte ein und kam zum Nachdenken. Nach aufsuchen der Intensivstation stellte sie fest, dass eine Membran in der Maske fehlte.

Beschwerdemanagement:
Bei der Chefarztvisite, stellte ich die Untersuchungsergebnisse des Schlaflabors in Frage, da diese Ergebnisse mit einer nicht funktionsfähigen Maske durchgeführt wurden. Statt mich nochmals ins Schlaflabor zur Kontrolle zu bringen mit funktionsfähiger Maske (für adäquate Einstellung des Gerätes) schob man mir den schwarzen Peter zu. Ich als Patient trage die Schuld an der Sache. Auf Antwort hin, dass davon auszugehen ist wenn man durch das Personal eine Maske erhält, dass es hiermit seine Richtigkeit hat, zumal das Haus ja Zertifiziert ist, gab man mir prompt die Papiere und schickte mich nach Hause.

Ich lag nach Unfall zuerst 1 1/2 Wochen auf Intensiv in Schweinfurt. Hier konnte man mir nicht umfassend helfen. Sechs gebrochene Rippen, Schlüsselbeinbruch und einen Lungenriss. Danach Verlegung nach Münnerstadt, da sie in SW nicht weiterkamen.
Im Thoraxzentrum wurde ich sehr herzlich und behutsam aufgenommen und lag 2 1/2 Wochen auf der Chirurgischen.
Es folgte OP und 10 Tage danach konnte ich auch schon entlassen werden.

Die Aufklärung zur OP war sehr gut. Es wurde sich ausreichend Zeit für Aufklärung, Infos und Fragen genommen.

Auf dieser Station gab es vom Servicepersonal, über das Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten nichts zu bemängeln. Hierfür ein dickes LOB an alle. Fragen und Wünsche wurden umgehend beantwortet und erledigt. Hier merkt man, dass ein geschultes und eingespieltes TEAM mit Freude an der Arbeit waltet und schaltet. Ich wurde hier Rundum sehr gut versorgt und gepflegt und ich fühlte mich während des gesamten Aufenthalts sehr aufgehoben, umsorgt, aufgefangen und wohl, obwohl Krankenhäuser garantiert nicht zu meinen Lieblingsunterkünften zählen.

Nun noch Essen, Zimmer und Umgebung:
Das Essen war sehr gut, Sonderwünsche wurden hier - sofern machbar - gern umgesetzt. Mittags konnte man unter 3 Menüs wählen. Für meinen geschmack ist für jeden was dabei.

Mein Zimmer war sehr geräumig, mit großzügigem Bad/WC und hatte Balkon mit Gartenliege und Sonnenschutz (Ich hatte glück und während des gesamten Aufenthalts das Zweibettzimmer für mich allein. Es fiel mir auf, dass hier nicht zusammengelegt wurde, solang noch ein Zimmmer leer stand). Der Krankenhauscharakter ist hier weniger spürbar, es ist eher wie auf KUR.

Die Klinik ist sehr schön und ruhig gelegen, umgeben von Wald, oberhalb von Münnerstadt, mit Blick ins Tal.

...ich war 14 Tage auf der Station 3 untergebracht und ich denke,meine Bewertung sagt genug über meine Erfahrungen in und mit dieser Klinik aus...,nämlich,dass diese Klinik mit all (!!!) den Angestellten meine absolute Nr. 1 ist und sollte ich wieder Probleme mit meiner Lunge bekommen,werde ich mich ganz bestimmt nur hier behandeln lassen...(ich hab' mich nur sehr kurz gehalten,weil ich unbedingt noch etwas loswerden muß)...
Wenn ich sehe,wenn ich lese,mit welch einer Vehemenz vor allem diese eine Person (seit über zwei !!! Jahren) versucht,diese Klinik in den Dreck zu ziehen, HAUT'S MIR ECHT DIE SICHERUNG RAUS !!!
Was sind das nur für arme Menschen?!
Andere beschweren sich über:"zu wenig Essen", "zu eintöniges Essen","zu wenig Aufmerksamkeit", "zu wenig Aufklärung" usw. ...
MEINE GÜTE!!! LEUTE !!! WO LEBT IHR DENN ???!!!!!
An 5! von 7 Tagen kann man zwischen 3!!! Menüs wählen.Man kann sagen,wieviele und welche Brötchen man zum Frühstück möchte.Man kann wählen zwischen Kakao,Kaffee,Tee,Milch, Konfitüre, Wurst,Käse,Eier,Pastete,Schmelzkäse.Mittags gibt's ne warme Suppe als Vorspeise,Hauptspeise mit Salat,dazu immer versch. Joghurts und oder Obst.Abends gibt's Wurst- Käseaufschnitt,Gurken,Milch,Kakao u.v.m.!!!
(Bei denen,die sich da beschweren,wär' ich gern mal -zuhause versteht sich- Mäuschen ;-)...)
Möchte man z.B. beim Essen etwas umstellen,kann man auch jederzeit seine Wünsche äußern...und nicht vergessen: der Ton macht die Musik!-ein "Bitte" ein "Danke" ein Lächeln tun nicht weh!
Zu den Ärzten und dem Pflegepersonal:
natürlich ist die Zeit für jeden Patienten begrenzt,aber trotz allem fehlt es nicht an Aufklärung,nicht an Menschlichkeit,nicht an Geduld... jeder Arzt/Ärztin,Pfleger nimmt sich die Zeit für einen Patienten,die angemessen und vor allem erforderlich ist!

Wenn man von den netten Plegern und Pflegerinnen einmal absieht, sind meine Erfahrungen mit dieser Abteilung der Klinik eher negativ.
Mein behandelnder Arzt war sicherlich immer freundlich, jedoch gab er von selbst wenig Auskunft. Ihm schien es unangenehm oder anstrengend zu sein, wenn man als Patient Fragen stellt, nur weil man die Ursache der eigenen Erkrankung erfahren wollte und wie man nach der Entlassung so etwas vermeiden kann.
Nachdem sich mein Zustand immer mehr besserte äußerte sich der behandelnde Arzt mir gegenüber so, dass bei dieser Entwicklung eine Entlassung Anfang der folgenden Woche möglich sei.
Allerdings hat sich das schnell als falsch erwiesen, da meine Antibiotikabehandlung (wie ich durch einen Pfleger erfuhr) 10 Tage dauern müsse. Das würde bedeuten frühestens Ende der folgenden Woche.
Zudem erfuhr ich nach 11 Tagen Wartezeit und Ungewissheit sowie eindringlichen Nachfragens, dass meine Blutprobe im Würzburger Labor nicht aufzufinden sei. Man muss wissen, dass ich laut Aussage des behandelnden Arztes nur noch auf die Ergebnisse aus Würzburg warten müsse und nicht mehr wegen der Antibiotika im Krankenhaus sei.
Jedoch hatte ich ja von einem Pfleger erfahren, dass meine Antibiotikabehandlung 10 Tage dauern müsse und ich erst am 8. Tag wäre.
Ich empfinde es als unverantwortlich, wenn Ärzte Äußerungen gegenüber Patienten machen, obwohl diese Ärzte offensichtlich nicht so detailliert informiert sind, wenn es um die Behandlung des Patienten geht wie z.B. die Pfleger.
Man sollte keine Versprechen machen, die man nicht halten kann und in Patienten Hoffnungen wecken, die dann wieder enttäuscht werden.

Aufgrund der fachlichen Kompetenz und Beratung vor und nach der OP durch die, auch menschlich, besorgten Ärzte, besonders Chefarzt Dr. Kardziev, hatte ich nach meiner zweiten Lungen-OP 2009 auch jetzt im Mai 2011 meine dritte hier durchführen lassen.
Freundlichkeit, Höflichkeit und immer hilfsbereiter Service ist in dieser Klinik selbstverständlich, dafür herzlichen Dank allen Schwestern und Pflegern.

Vielen Dank an das gesamte Personal! Alle waren so hilfsbereit. Die Menschlichkeit mit der alle Patienten behandelt werden ist einmalig. Die hohe fachliche Kompetenz der Ärzte, Schwestern und Pfleger hat mir geholfen mich von der schweren Operation rasch zu erholen und neuen Lebensmut zu fassen. Ich kenne auch andere Kliniken in Unterfranken wo Lunge operiert wird und in keiner davon habe ich mich so geborgen und fachlich so kompetent behandelt gefühlt. Egal was die Person, die bisher ihre verlogene garstige Kommentare zu den anderen Bewertungen geschrieben hat, meint - die Abteilung für Lungenchirurgie in Münnerstadt ist die beste in Unterfranken, besonders nach dem Weggang aller fähigen Lungenchirurgen aus Würzburg.

Ich war 12 Tage auf der Station 3 und habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte, das Pflegepersonal, das Reinigungs- und Küchenpersonal war ausgesucht freundlich und hilfsbereit! Chefarzt Dr. Kardziev und Oberarzt Dr. Hoppert nahmen sich viel Zeit, um meine Fragen adäquat zu beantworten, mit viel Mitgefühl!
Die Energie im Haus ist sehr gut - es wird viel gelächelt. Ich wurde im Treppenhaus von Jedem gegrüßt, ob Pflege- oder anderweitiges Personal - der Umgangston ist insgesamt sehr herzlich!
Es wurde alles unternommen, um mir den Aufenthalt so schön wie nur möglich zu machen!
Vielen herzlichen Dank - ich war schon in einigen Kliniken und habe dort ganz andere Erfahrungen gemacht!

Ich bin bereits zum 2. mal in dieser Klinik gewesen (Dez. 2009 und Januar 2010), und war auf 2 verschiedenen Stationen. Mit den erhaltenen Leistungen und Behandlungen war ich sehr zufrieden, habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren sehr kompetent, das Pflegepersonal sehr aufmerksam, freundlich und immer bemüht, den erforderlichen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Dank der Service-Dienste im Hintergrund ist es überall sehr sauber, ordentlich und aufgeräumt. Die Verpflegung ist sehr gut, es wird auf jeden Wunsch eingegangen, Sonderwünsche sind kein tabu! Es ist eine etwas andere Klinik wie viele andere "Krankenhaus-Fabriken", sie ist kleiner, man liegt nur maximal zu zweit auf einem Zimmer die hell, ausreichend groß und mit Balkon und Sonnenschutz ausgestattet sind. Die Wege zu einzelnen Behandlungen und Untersuchungen sind kurz und man wird ohne lange Wartezeiten aufgerufen (keine langen Flure auf denen die Patienten manchmal stundenlang auf Behandlungen warten müssen). Zur Zeit wird viel investiert um die Klinik auf den neusten Standard zu bringen.
Zusammenfassend wurden die Ziele für meinen Aufenthalt erreicht, ich bin sehr gut und zuvorkommend behandelt worden, habe mich manchmal er wie in einem guten Hotel gefühlt und werde mich bei Bedarf immer wieder für diese Klinik entscheiden.
Ich bitte die ein oder zwei äußerst kritischen und vielleicht enttäuschten Bewerter, die sich in diesem Forum ausgelassen haben, meine persönlichen Einschätzungen zu respektieren, nicht jede positive Bewertung als falsch darzustellen und ihre Probleme sachlich und fair auf geeigneter Ebene zu klären!!!

Ich wurde 2007 in der Klinik zwei mal mit Erfolg an der Lunge operiert.
Die Operationen verliefen Dank dem Wissen u. Erfahrung des Cheffarztes u. seinem Team hervorragend.
Die Pfleger/rinnen sind sehr einfühlsam u. freundlich.
Ich verbrachte meine Reha im gleichen Haus, meine Nachuntersuchungen die noch zwei Jahre andauern werde ich auch mit dem Gefühl der Geborgenheit dort beenden.
Der einzige Grund der Unzufriedenheit bezieht sich auf das schlechte Angebot u. Menge des Essens.

Fühlte mich sehr gut ärtzlich aufgenommen bzw. für die OP vorbereitet und auch für Fragen aller Art gut informiert, Zimmer einfach aber sauber, das Bad speziell die Duschkabine erneuerungsbedürftig.Gesamtes Schwestern-und Pflegepersonal sind außerordentlich freundlich und hilfsbereit, gehen sehr einfühlsam auf den Patienten ein.

Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Die Ärzte, das Pflegepersonal, Physiotherapeuten haben alles getan, damit ich die schwere Operation gut überstehe.
Die technische Ausstatung ist modern, die Zimmer freundlich.
Das Essen könnte etwas mehr sein, ansonsten bin ich sehr zufrieden.
Ich werde die Klinik jedem empfehlen!

Bin sehr zufrieden. Die Ärzte und Pfleger sind immer für mich da, auch der Chef und der Oberarzt auch wennich kein Privatpatient bin. Immer ein offenes Ohr und bereit alle Fragen zu beantworten.
Das Essen könnte etwas mehr sein.
Ansonsten moderne Geräte, kurze Wartezeiten.
Kann jedem empfehlen. Obwohl ich keine schöne Krankheit habe werde ich immer mit Vertrauen zurückkommen.

Ganz einfaches fazit, nach dem 2. aufenthalt die ärzte kritisiert udn sofort entlassen worde. fehldiagniosen, keiine geräte man wird zum ct gekarrt, es wäre ganz einfach wenn man sagt das ist eine nummer zu groß für uns aber man will sinnlos operieren obwohl es in einer modrnen klinik anders geht. sehr viele haben mir zum entschluss dieses haus zu verlassen, geraten.

Im September 2008 wurde bei mir im Thoraxzentrum Münnerstadt ein Karzinom in der Lunge diagnostiziert.
Ein Befund, bei dem es einem den Boden unter den Füßen wegzieht. Während meines Aufenthaltes habe ich einen Einblick in die Klinik bekommen und kann nur positive Eindrücke schildern.
Die menschliche Wärme von Herrn Dr. Kardziev und seinem gesamten Team war einmalig. Die Betreuung durch die Schwestern und Pfleger war einfühlsam und erwähnenswert ist auch, wie sehr auf die Wünsche des Patienten eingegangen wird.
Mein Mann konnte während dieser schwierigen Zeit zu meiner psychischen Unterstützung immer anwesend sein.
Gerade nach einer so schweren Erkrankung wie ich sie hatte, zählt nicht nur das ärztliche Können, sondern auch das Verhalten des gesamten Personals. So schritt auch die Genesung gut voran. Zur Anschlussheilbehandlung war ich ebenfalls in Münnerstadt. Alle drei Monate bin ich seither zur Nachuntersuchung am Michelberg und fühle mich bestens betreut und aufgehoben.

Unsere Mutter wurde im Juli 2008 im Thoraxzentrum Münnerstadt von Herrn Dr. med. Boris Kardziev an einem Bronchialkarzinom operiert. Unsere Familie war über diese Diagnose äußerst betroffen und auch verängstigt. Die Freundlichkeit, mit der wir in der Klinik aufgenommen wurden und die menschliche Wärme von Herrn Dr. Kardziev und seinem gesamten Team half uns sehr über den ersten Schock hinweg. Nach der Operation informierte uns Herrn Dr. Seese über die Chemotherapie. Wir hatten viele Fragen, die geduldig und ausführlich beantwortet wurden. Wir möchten uns auf diesem Wege von Herzen bei allen Mitarbeitern der Station 3 bedanken. Die ärztliche Verpflegung und Betreuung war einmalig, bemerkenswert und einwandfrei; ebenso die liebevolle Betreuung durch die Schwestern und Pfleger und die freundliche Bedienung durch das Küchen- und Hilfspersonal. Von allen Seiten und immer kam ein nettes und aufbauendes Wort. Es half jeder dazu, dass unsere Mutter gesund wurde, gesund an Körper, Geist und Seele. Nach zweiwöchigem Klinikaufenthalt folgten drei Wochen Reha, ebenfalls am Michelsberg. Unsere Mutter hat das Trauma Lungenkrebs gut überstanden. Vierteljährlich geht sie nun ohne Angst zu den Nachuntersuchungen, weil sie weiß, dass sie in besten Händen ist.

Das Pflegepersonal hat noch Zeit und ist bis auf einige kleine Ausnahmen super. Die Unterbringung ist ok, Pakplatzsituation absolut schlecht, nicht mal ein Behindertenparkplatz in der Nähe obwohl massenhaft Platz dafür da wäre.
Ärzte überwiegend ok und gut, Ausnahmen gibt es überall, auch hier. Leider sind viele nicht zur Beratung bereit, nur deren Meinung zählt
Frühstück und Mittagessen na ja Abendessen indiskutabel, ebenso das gesamte Wochenendessensangebot.
Im Speiseraum 30 Minuten Zeit zum Essen. Insgesamt Verpflegung im Standard und nach den Erkenntnissen der Ernährung 50 Jahre zurück

Sehr nettes kompetentes Pflegepersonal, alter renovierter Bau, Ärzte Teilweise super, teilweise absolut abgehoben und inkompetent.
Verpflegung dem Niveau des 21. Jahrhunderts nicht entsprechend, im Speisesaal 30 min Zeit man soll doch lt. Gesundheitsexperten langsam essen, das geht hier nicht.
Behinderdertenparkplätze für behinderte unerreichbar, obwohl direkt am Eingang alles mit Autos zugeparkt ist. Behinderte wohl nicht erwünscht. Medikamente teilweise nur wirkungslose Generikas, orginial angeblich nicht lieferbar obwohl sonst überall vorrätig

Eine alte aber modernisierte Klinik mit absolut super Pflegepersonal, welches auch noch Zeit für die Patieneten hat.
Ein toller Chefarzt der Thoraxchirugie leider aber ein selbstherrlicher arroganter Oberarzt welcher mit Patienten nicht diskutiert, mach den Eindruck er war 100 Jahre bei der Bundeswehr, es zählt nur seine Meinung, der Patient zählt bei ihm nicht.
Unterbringung und Versorgung sehr gut, leider absolut unzeitgemäße Verpflegung, das zählt aber nicht, dem kann man mit einer Kühltsche abhelfen.
Behindertenparkplätze für Gehbehinderte unerrreichbar, obwohl in unmittelbarer Nähe des Eingangs genügend Platz wäre.