Ich bin hier sehr gut aufgenommen worden. Die bisherigen Therapien sind gut auf mich abgestimmt.
Die Therapeuten, Mitarbeiter der Rezeption und alle im Haus Angestellten sind sehr hilfsbereit und freundlich. Da ich noch hier bin werde ich sicherlich noch eine Rezession abgeben.
Was garnicht geht ist das Essen!! Laut den Bewertungen muss es sehr gut gewesen sein..und abwechslungsreich.Es fehlt eindeutig an frischen Salaten oder Gemüse und einfach an der Abwechslung. Man merkt auch deutlich den Mitarbeitern an, dass es ihnen peinlich ist und die Beschwerden werden jeden Tag mehr. Hier gab es einen Wechsel des Anbieters und seit ca 1 Woche gibt es nun auch das Essen.
Ja ich weiß, es ist kein Hotel, dass erwartet auch keiner von der Vielfalt her, aber ausgewogen und ausreichend! Und nicht, das ab 18.00 Uhr die Platten leer sind und es mit viel Verzögerung mal aufgefüllt wird (17.30-19.00 Essenzeit).

Ich war für 3 Wochen in der Lauterbach-Klinik und muss sagen, ich war sehr zufrieden. Der Arzt hat sofort meinen Therapieplan umgestellt wenn ich eine Behandlung nicht so gerne machen wollte. Und Leute: übers Essen muss man nicht meckern! Man ist ja schließlich nicht im 5 Sterne Urlaub!
Der Erfolg der Behandlungen liegt an jedem selber, man muss sich halt drauf einlassen. Ich hatte das 1. Mal eine Reha und kann mich nicht beschweren!

Durchweg positive Erfahrung!
Wer kein 5-Sterne-Hotel erwartet ist hier sehr gut aufgehoben!
Gute Ärzte, motivierte Therapeuten, auch bei der Verpflegung ist für jeden was dabei.
Die eigene Motivation trägt zum Reha-Erfolg maßgeblich bei!

Also die Behahndlung waren ok was die AOK für Rentner bezahlt.Das Eseen war zum Frühstück und Abendessen ok.Hätte abwechslungreicher sein können.
Mittag war ok.
Personal sehr freundlich und zuvorkommt.Zimmer Reinigung Top.Schade das ser 2 Fahrstuhl zu war waren die Wege Weit mit Leute mit Gehbehinderung.
Im kleinen Speisessaal war es sehr eng.
Sonst in großen ganzen zufrieden auch der DOC!!!

Die Gespräche mit den Therapeuten haben mir sehr geholfen. Ich hatte vorher ein paar weniger gute Bewertungen gelesen und war deshalb bei Beginn der Kur sehr skeptisch. Als ich vor Ort war, wurde mir jedoch gezeigt, dass im Gesamten die Klinik sehr daran interessiert ist sich ständig zu verbessern. Ich befand mich in einem sauberen, freundlichen Umfeld mit Therapeuten, die mir auf sehr unterschiedliche Art und Weise halfen. Mir wurde in den ersten Tagen Zeit gegeben zur Ruhe zu kommen. Als ich Unterstützung brauchte, bekam ich professionelle Tipps und Anleitung. Es gibt aber einen wichtigen Punkt, dessen man sich bewusst sein sollte. Das ist kein Hotel, das ist eine Klinik. Dort wird einem nicht jeder Wunsch von den Augen abgelesen und sofort umgesetzt. Das ist ein Ort, um wieder gesund zu werden oder die Gesundheit wieder zu stärken - und zugegebenermaßen, das setzt die Klinik sehr gut um.

0 % Wiederholungsfaktor

Leider kann ich die Klinik in keiner Weise empfehlen.

Begründung:

nur 1 x die Woche MT (hier zudem bei unterschiedlichen
Therapeuten, wobei man nicht vom Therapeut untersucht wird). Die Aufsicht im Geräteraum sitzt zu zweit am Computer und schaut nicht nach den Patienten ob die Übungen korrekt ausgeführt werden. Weiterhin werden Geräteeinstellungen nicht auf dem Plan notiert.

In der letzten Reha-Woche hatte ich erst Gerätetraining auf dem Plan, wobei dies bei Rückenpatienten eigentlich von Anfang an dazu gehört. Der Therapieraum durfte nur genutzt werden wenn es auf dem Plan stand, bei mir 2 x somit während der ganzen Reha.

Nordic Walking bekam ich eine Einweisung, dann stand es nie wieder auf dem Plan.

Dann gibt es einen Oberarzt mit Doppelnamen, welcher zu einem vor Zeugen am Samstag sagt, dass man nach Hause fahren soll, da er keine Lust habe heute Nacht jede Stunde nach einem zuschauen.

Für mich war es einer der schlechtesten Rehas überhaupt und ich musste leider schon öfters in Reha.

Bei Aufnahme mußten für 3 wöchigen Aufenthalt
eine Pauschale i. H. von 14€ u.a. für Wasser (!) gezahlt werden. Dafür sollten 2 Wasserautomaten zur Verfügung stehen, wobei aber nur einer funktionsfähig war. Für Internet wird 1 €/Tag berechnet.
Die Therapieplanung war durch hohe Leerlaufzeiten geprägt. Stellenweise wurden nur 2 Anwendungen am
Tag angeboten. Der individuelle Bedarf/Wünsche der Patienten finden zu wenig - wenn überhaupt - Beachtung. Die Gruppenmischung bspw. beim Gangtraining machte keinen Unterschied zw. Patienten, die schon mobil waren u. ohne Gehhilfen gehen konnten u. Patienten, die massive Schwierigkeiten beim Gehen hatten. Das war für beide Seiten unbefriedigend. Persönliche Wünsche nach bestimmten Therapien (z.B. Sporttraining), die auch ärztlich als möglich gesehen wurden, konnten binnen 3 Wochen nicht einmal ermöglicht werden! Zu viele Patienten u. zu wenig therapeutische Möglichkeiten. Das Bemühen der Therapeuten u. die Umsetzung der Therapien waren sehr gut. Letztlich haben Therapeuten kaum Einfluß auf die Therapieplanung.
Sauberkeit im Klinikbereich war sehr gut. Ebenfalls sehr gut ist die Verpflegung u. die Schmackhaftigkeit des Essens - hervorragend!
Die Arbeit des Pflegepersonals ist lobenswert. Wartezeiten bei der Blutdruckmessung scheinen hausgemacht, wenn zw. 09:00 u. 11:00 nur 1 Blutdruckmessgerät bereit steht.

Meine Reha in dieser Klinik dauerte fünf Wochen und heute fahre ich mit einem gutem Gefühl nach Hause zurück.

Ich möchte mich hier für den Einsatz des gesamten Personal im Haus bedanken, insbesondere bei allen Mitarbeitern in der Therapie! Mehr Unterstützung kann ich mir kaum vorstellen: DANKE!

An sich eine sehr freundliche und effiziente Klinik, es waren auch Essen und Unterbringung und Angebote gut, wie ich größtenteils hörte und teils machte. Ich war nur ambulant, obwohl stationär angeboten und damit den Rententräger und Klinik mächtig entlastet finde ich es undankbar , dass man mit dem Freien Schwimmen bei der Trena trotz weniger Badegäste ein Hausverbot bekommt und sogar die Behandlung eingestellt wird. Der Hausmeister führt sich auf als wäre man ein Verbrecher , dabei sagte ich ihm , das war beim Abschlusstermin mir zugesagt worden, aber man will sich nicht dran halten, man muss alles schriftlich machen, da muss man dort aufpassen!

Ich habe keinen geschadet, aber die Klinik muss aufpassen, das sie wegen Kleinigkeiten nicht Ihren guten Ruf verliert!

Diese Rehabilitationklinik ist sehr gut. Das Ärzte-und Therapeutenteam ist sehr bemüht auf die persönliche Situation der Patienten einzugehen. Entsprechend wird das Therapieprogramm für jeden Einzelnen zusammengestellt. Änderungswünsche können zu jeder Zeit geäußert werden. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Die Klinik ist nicht so groß und deshalb gut überschaubar und man hat entsprechend kurze Wege.
Freundlichkeit wird hier sehr groß geschrieben. Die Verpflegung ist super und das Küchenpersonal ist bei körperlichen Einschränkungen sehr behilflich.
Tipps für eine persönliche Freizeitgestaltung werden ausgehängt. Selbst wer nicht so mobil ist, kann innerhalb der Klinik viele Freizeitaktivitäten nutzen.
Es liegt an jedem selbst in therarapeutischer Hinsicht während seines Aufenthaltes Fortschritte zu machen, man muss nur die angebotenen Therapien entsprechend nutzen bzw. Wünsche oder Veränderungen äußern. Ich persönlich habe fast nur positive Erfahrungen gemacht und konnte spüren, dass dies auch den Ärzten und Therapeuten genauso wichtig ist.
Die Umgebung von Bad Liebenstein ist wunderschön und man kann viel unternehmen. Die Einwohner sind sehr nett. Fragen von Ortsunkundigen werden gerne beantwortet.
Falls ich wieder eine Reha benötige würde ich mich freuen, wenn ich sie hier wieder absolvieren kann.

Klinik ist zentral gelegen, es gibt Mitarbeiter die sehr unfreundlich sind,

Nun bin ich als Selbstzahler hier, also bewusst diese Klinik gewählt.
Die Rezeption empfängt wie immer nett und kompetent, das Personal im Speisesaal ist trotz der Tatsache, dass sie inzwischen eine Mangelverwaltung betreiben, freundlich. Hallo Geschäftsführung, was passiert bezüglich der Verpflegung? Ich vergleiche mit den vorherigen Aufenthalten: Frühstück: Frisches Obst=Fehlanzeige bzw. selten, Käse=Scheibenkäse ohne Geschmack, manchmal ne Art Camembert, Aufschnitt=Billigwurst, Marmelade=1 Sorte in 3 Tiegeln, Tomate oder Gurke ab und an, wenn nur eins von beiden, Brötchen =Luftnummern, minimalste Auslage der wenigen Lebensmittel, so dass man sich kaum traut, etwas mehr zu nehmen. Die Säfte sind gut versteckt am Kücheneingang. Man kann sie sich aufgrund der eigenartigen Mischungen schenken. Ähnlich verhält es sich beim Abendessen. Die gesamte Auswahl ist erschreckend gering geworden. Wer nicht gleich zu Beginn im Speisesaal ist, hat das Nachsehen. Das Mittagessen ist soweit ok, ich meine, die Portionen sind kleiner geworden. Der Beilagensalat unterliegt ständiger Wiederholung und lädt nicht ein.
Die Zimmerreinigung, nun ja..... vielleicht spart man hier Personal weg, dann kann's nicht klappen. Das Personal gibt sich in allen Bereichen Mühe, kann die Welt aber auch nicht retten, wenn die Prämisse Einsparung heißt. Insgesamt kommt damit das Wohlfühlgefühl nicht mehr auf, was letztlich auch zu einer erfolgreichen Reha beiträgt. Schade.
Die Anwendungen sind unverändert in Menge und Qualität. Da gibts wenig zu meckern. Die Zimmerausstattung ist nicht immer neu und nicht jeder kommt mit dem Bett klar. Der Teppich im Flur könnte echt mal weg.
Medizinische Personal auf meiner Station noch immer top, der CA sowieso. Deshalb werde ich nächstes Jahr wieder einen Aufenthalt buchen. Ich hoffe, die Klinik bekommt die Kurve. Personen, die optimieren wollen oder sollen rennen ja aktuell genug rum. Good luck.
Noch würde ich die Klinik mit Abstrichen empfehlen.

Mein Aufenthalt begann am 20.04.2023 und schon bei der Anreise hatte ich das Gefühl, dass man hier gut aufgehoben ist. Das "Empfangspersonal" war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Aufnahme erfolgte zügig und auch die weiteren Eingangsuntersuchungen waren gut aufeinander abgestimmt. Auch in der Folgezeit war mein Therapieplan ausgewogen und ohne großen Stress zu bewältigen - und das, obwohl erst kurz vor meinem Aufenthalt die Software gewechselt wurde. Alle Therapeuten - insbesondere mein Bezugstherapeut Herr A.) waren kompetent und sehr einfühlsam. Lediglich ein Therapeut fiel (wegen sprachlicher Probleme) etwas aus dem Rahmen. Neben Herrn A. verdienen sich die Jungs aus der Muckibude und das Küchenpersonal ein Sonderlob. Das Essen war sehr ausgewogen, abwechslungsreich und sehr schmackhaft. Die Jungs aus der Muckibude waren immer locker drauf und haben ganz tolle Workouts im Repertoires.
Insgesamt kann ich rein positives Fazit ziehen und würde die Klinik bedenkenlos weiterempfehlen. Die Zimmerausstattung ist ok, hätte aber eine kleine Auffrischung verdient (Renovierungsmaßnahmen scheinen auch in Planung). Es wäre wünschenswert, wenn auf jeder Etage eine kleine "Teeküche" mit Heißwassergerät und evtl. Kühlschrank vorhanden wäre.
Die Klinik liegt im kleinen Ort Bad Liebenstein; Geschäfte für den täglichen Bedarf sind ausreichend und in der Nähe vorhanden.

Von Ende März bis Ende April war ich in der Kurparkklinik zur Reha. Folgendes habe ich erlebt:
Unfreundlicher Empfang.
Aufnahmemodalitäten umständlich und unkoordiniert.
Therapeutisch werden gerade so die Mindeststandards der Rentenversicherung erfüllt. Eine Praktikantin fühlte sich berufen, meine psychische Verfassung nach meiner Kleidung zu beurteilen.
Mit Frühsport sollen lt. Aussage eines Therapeuten die Patienten diszipliniert werden!
Feedbackrunde für Kritik, Patienten werden aber z.T. nicht ernst genommen, unterbrochen oder wegen ihrer Körperhaltung als unglaubwürdig hingestellt.
Essen besteht viel aus Fertigprodukten, frische Produkte wie Obst und Gemüse gibt es wenig.
Servicepersonal im Speisesaal ist oft ungehalten, z. B. die Bitte um eine 2. Tasse wird nur mürrisch erfüllt. Hinweisschilder "Es ist untersagt ..., die Patienten müssen... .
In der gesamten Klinik gibt es nur 2 Wasserspender und damit weite Wege für die Patienten.
Einmal Wäsche waschen und trocknen kostet zusammen 9 Euro.
Freie Benutzung des Fitnessraumes und Schwimmbads wochentags nur abends, Wochenende ab 10 Uhr.
Reinigungspersonal ist sehr freundlich, aber ohne Fachkenntnisse. Ich war schockiert, dass die Reinigungskraft in meinem Zimmer zuerst die Toilette und anschließend das Waschbecken mit dem gleichen Lappen "putzte". Auch die Vorgesetzte kannte sich mit gängigen Hygienestandards nicht aus. Dies in einer Klinik! Corona Patienten in Quarantäne wurde das Essenstablett auf einem Polterstuhl abgestellt, auf dem vorher unzählige Leute gesessen haben. Zumindest konnte ich mein Fahrrad in der Tiefgarage abstellen, das wiegt aber nicht die Mängel auf.
Ich vermute, dass viele Maßnahmen nicht dem Wohl der Patienten, sondern der Gewinnmaximierung dienen sollen.
Positiv habe ich erlebt:
Therapeutisches Bogenschießen mit Herrn Vogt,
Musiktherapie bei Frau Waldmann,
Frau Preißler vom Empfang und Schwester Annett von Station 3. Diese Personen heben sich meiner Erfahrung nach vom Standard der Klinik ab und haben sich Lob verdient.

Sehr schöne Lage im Thüringer Wald.
Geräumige, gut ausgestattete Zimmer. Alles sehr sauber.
Freundliche Atmosphäre im ganzen Haus, viele Freizeitangebote im Hause und auch im Ort.
Kompetentes Personal und Ärzte. Die Reha hat für mich den von mir erhofften Erfolg gebracht.

Nachdem ich eine "Wiederholungspatientin" bin, konnte ich einige Neuerungen bemerken.
Verschwunden sind die gemütlichen großen Tische im Speisesaal.
Verschwunden ist auch der übergroße Gong in der Eingangshalle.
Ansonsten hat sich nichts verändert.
Gott sei Dank.

Ein großes Lob an alle Therapeuten und besonders die sehr guten und netten Ärzte.

Gerne wieder, d.h. vielleicht nicht ganz so bald weil ich hoffe, das erlernte gut anzuwenden.

Ich hatte 3 Tage Therapien gehabt. Davon 1 Belastungs-EKG, 2 mal Radfahren nach eigenem Ermessen, 1 mal Hydro massage,2 Seminare,1 mal Blutabnahme, keine Untersuchung aber eine Diagnose die jahrelange ärztliche Befunde in Frage gestellt hat.
Fazit, ein Telefongespräch wäre günstiger gewesen. Da hätte ich auch Dr Google fragen können. Und jetzt der Stress mit der Krankenkasse

Es wurde sehr auf meine Wünsche eingegangen und die Therapien wurden perfekt auf mich abgestimmt.
Ich hatte noch genug Zeit für mich selbst.
Ein riesen Lob an die Küche, wer hier meckert, meckert auf hohem Niveau,es ist eine Reha und kein 4 Sterne Hotel.
Ich habe nur eins zu bemängeln und zwar einen bestimmten Psychologen,der vielen Patienten einfach nicht gut tut, auch ich durfte ihn vertretungsweise kennen lernen...
Alle Mitarbeiter der Klinik waren sehr freundlich und hilfsbereit, vielen Dank für die schöne Zeit.

Ich war fünf Wochen in der Dr. Lauterbach Klinik, es war meine erste Reha und ich habe alles so genommen, wie es kam. Das war genau richtig, ich bekam genau die Hilfe, die ich mir im Vorfeld erhofft hatte.
Die Aufnahme am Anreisetag war sehr freundlich und auch die Anfangsuntersuchungen liefen gründlich, zügig und freundlich ab. Die Abschlussgespräche/- untersuchungen ebenso.
Die Therapeuten waren alle einfühlsam, kompetent und freundlich.
Ich hatte einen gut gefüllten Therapieplan, hatte aber täglich auch genug Zeit für eigene Freizeitaktivitäten. Die Gegend um Bad Liebenstein lädt ein zu ausgiebigen Wanderungen in jede Richtung, das konnte ich sehr genießen.
Das Mittagessen war lecker, ich konnte täglich zwischen drei Menüs wählen.
Alles in allem war ich zufrieden und bin dankbar für die Erfahrungen, die ich hier machen durfte.

Jeden Morgen konnte ich das Schwimmbad vor dem Frühstück nutzen. Es sind kurze Wege im Haus. Alle Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Besonders die Musiktherapeutin hat ein außergewöhnliches Gespür auf die Verschiedenheit der Patienten einzugehen. Mein "junger" Psychotherapeut- ausgebildet im Systemischen - hat auch die Gruppentherapien mit neuen Ideen, Humor und ganz viel Einfühlungsvermögen zu beliebten Stunden gemacht. Bogenschießen- und Klangschalentherapie haben die Reha abgerundet.
Der einzige Minuspunkt ist der, dass es für psychosomatische Patienten keine Behandlung im orthopädischen Bereich gab. Auch auf Nachfrage bei verschiedenen Stellen wurde gesagt, dass quasi eine Doppelbehandlung nicht im Kostenplan vorgesehen ist. Das wäre Sache der Rentenversicherung. Schade, denn nun muss ich mir zu Hause einen Termin beim Orthopäden machen, lange drauf warten, dann auf die Termine bei der Physio nochmal warten und das ganze in der Zeit erledigen, wenn nebenbei ein voller Arbeitstag ansteht.

Prima Personal in allen Bereichen. Auf Probleme wird eingegangen, die Ärzte kommen zeitnah ins Zimmer! Das Ambiente versprüht leider noch den Charme der neunziger Jahre. Ansonsten kann ich die Klinik sehr empfehlen. Alles überschaubar und nett.

Ich war vom 28.12.2022-25.01.2023 in der Klinik und war sehr zufrieden. Ein angepasster Therapieplan für meine Bedürfnisse mit gutem Therapieerfolg.
Besonders bedanken möchte ich mich bei Dr.Kowalski. Ich habe mich sehr gut bei ihm aufgehoben gefühlt. Er war ein guter Zuhörer und hat den Therapieplan gut auf mich angepasst.
Frau Böse hat mir als Therapeutin am besten gefallen. Vielen lieben Dank für die "besondere Wunschschwimmstunde". Mein Anliegen war es, etwas für die Brustwirbelsäule zu tun,wir waren zu dritt im Wasser und Frau Böse hatte kein Problem,unseren Wunsch zu erfüllen, das war wirklich klasse.
Das angebotene Aqua Zumba mit Moni habe ich zwei Mal mitgemacht und es war einfach wunderbar und hat mir mega viel Spass gemacht.
Die Zimmer sind groß und sauber.
Das Essen ist immer lecker gewesen.
Zur Freizeitgestaltung gab es Angebote. Der Ort ist sehr schön und am Wochenende haben wir die Gegend erkunden können, was sich sehr gelohnt hat. 4 aktive Wochen, die mir sehr viel gebracht haben. Vielen Dank nochmal.

Die Zimmer sind abgewohnt aber sauber.Es fehlt an Ausstattungsgegenständen, zum Bsp. gibt es keine
Krückenhalterungen in den Zimmern und teilweise fehlen
Verdunklungsgardienen. Auf Nachfrage wurde mitgeteilt, man suche noch nach praktikablen und finanzierbaren Möglichkeiten. Auf Grund von Sparzwängen wurde die Raumtemparatur in den Zimmern so weit abgesenkt, das man
ohne dickem Pullover oder Jacke friert. Die Sauna ist geschlossen und die Therapie-Schwimmbecken ebenfalls.
Die Temparatur im Schwimmbad wurde ebenfalls sehr abgesenkt.
Lobenswert ist das freundliche Küchen- und Servicepersonal
im Speiseraum.
Großes Lob an die sehr guten Therapeuten

Eine super Klinik,die ich nur weiter empfehlen kann.
Sehr schöne und saubere Zimmer.Die Speisen waren immer
sehr schmackhaft,beim Frühstück und Abendbrot fehlte es an nichts,viele Salate und Obst.Ein sehr schönes Schwimmbad und Fitnessraum,welche man auch in der
Freizeit nutzen konnte.Nicht zu vergessen die Therapeuten.Alle kann man sie nicht nennen,aber ich möchte hier Frau Dr.Frank-Auth,Herrn Dr.Nikisch,Herrn
Dr.Schatz und das Team von der Rezeption nennen.
Auch der Ort Bad Liebenstein ist sehr schön.Er lädt zum
Stadtbummel,oder Wanderungen in der schönen Umgebung mit
seinen Sehenswürdigkeiten ein.

Wenn ich gewusst hätte, wie gut es hier ist,wäre ich schon viel früher gefahren.
Ort passt
Klinik passt
Ärzte und andere Kräfte nett und kompetent

Einfach gelungene Reha

Danke für alles

Klinik perfekt für Reha und Erholung.
Zimmer sauber und in sehr gutem Zustand.
Essen für mich einsame Spitze (in jedem Speisendurchgang, morgens,mittags, abends)
Therapeuten sehr kompetent und freundlich.
Servicepersonal sehr freundlich.
Und nicht zuvergessen,das Reinigungspersonal, sehr gut.
ALES IN ALLEM
>>>>>SEHR EMPFEHLENSWERT.<<<<<<

Erfahrungsbericht 11.08. - 15.09.2022
Dem Bericht vom 17.09. kann ich zu 100% zustimmen.
Dennoch hier mit meinen Worten.
Die freundliche, ja herzliche und gut organisierte administrative Aufnahme führte dazu, dass ich meine innere, hektische Nervosität binnen kurzer Zeit ablegen konnte. Und obwohl ich zu Spät kam wurde für mich noch ein Mittagessen serviert!
Dies war der Beginn einer 5 wöchigen Reha voller Chancen, meine mentale Schwäche in mentale Stabilität und Stärke umzuwandeln und gleichzeitig meine körperliche Fitness (60 J jung) signifikant zu verbessern.
Fünf Wochen voller Chance die es zu nutzen galt!
Hier gibt es keine Gehirnwäsche! Hier gibt es "nur" Angebote. Die kann man annehmen oder man lässt es bleiben. Wer aber trotz seiner persönlichen Probleme versucht offen zu sein für diese Vortrags-, Gesprächs- und Diskussionsangebote wird spüren wie die eigenen Synapsen im Hirn wieder zu leben beginnen. Es entsteht wieder Neugierde - Wissensdurst!
Die Therapiepläne werden dann auch den persönlichen Neigungen angepasst damit man das bestmögliche Angebot erhält. Flankiert werden diese Therapieangebote von einer durchdachten Organisation welche vom gesamten Personal souverän gelebt wird.
Die schöne Kleinstadt Bad Liebenstein und die wunderbare Landschaft die sie umgibt war für mich (Wessi) ebenfalls eine Bereicherung.
Thema Essen: Auf Grund meiner Berufstätigkeit habe ich viele Restaurants und Kantinen großer Unternehmen in Europa kennengelernt, darum denke ich das ich eine Einordnung vornehmen kann. Dreimal täglich erhält man ein reichhaltiges Angebot . Am Morgen und am Abend in Form eines Buffets. Mittags am Tisch serviert. Das Mittagessen wird in der Klinik täglich frisch gekocht (Auswahl unter 3 Gerichten möglich!). Die Gerichte sind schmackhaft, von guter Qualität und vorbildlich auf dem Teller dargeboten. Die Portionen sind nicht so, dass man Gefahr läuft zuzunehmen (oft soll ja das Gegenteil erreicht werden) - einen Nachschlag hat aber jeder bekommen der danach gefragt hat!
Nur wenige Mitpatienten bemängelten die Würze der Speisen oder z.B. das Kissen im Bett weil es nicht so ist wie das eigene in der Heimat. Wer aber erkannt hat was ihm hier in der Klinik in allen Bereichen geboten wird der wird ein Gefühl der Dankbarkeit - vielleicht Demut in sich wahrnehmen.
Meine klare Empfehlung für die Dr. Lauterbach Klinik!
Ich habe hier meine Ziele erreicht!

Vom 9.8.-13.9.22 habe ich in der Lauterbach Klinik, in schöner Natur, eine sehr gute Zeit verbracht.
Nach einem sehr freundlichen Empfang und Aufnahme wurde ich von den Schwestern und Ärzten der Station respektvoll empfangen und ich fühlte mich jederzeit Ernst genommen.
Regelmäßige Visite, ein gutes Therapieteam mit qualifizierten Therapeuten, ein abwechslungsreicher Therapieplan, sowie ein gutes Hauskeeping und schmackhafter Küche haben zu meiner Erholung und Entspannung ihr Bestes getan.
Ich kann das gesamte Personal nur loben in den heutigen Zeiten so die Ruhe zu bewahren und habe die Unzufriedenheit und Meckereien macher Mitpatienten nicht nachvollziehen können. Diese hätten sich besser auf ihre Ziele und Therapien konzentrieren sollen.
Ein großes Lob an die Klinik ich kann sie nur jedem empfehlen und würde jederzeit wieder dorthin fahren.

Ich war vom 02.08.- 06.09.2022 Patient.
In den ersten beiden Tagen war damit beschäftigt, Fragebögen auszufüllen und jedem Fachbereich die gleichen Angaben zu machen. Offensichtlich hat man meine ausgefüllten mitgebrachten Bögen gleich ad acta gelegt.
Die Qualität der psychtherapeutischen Behandlg. war für mich persönlich eher unzufriedenstellend.Häufig wechselnde Gruppen und Therapeuten als auch Desinteresse Einiger prägten den Behandlungsalltag. So oft,wie in diesen 5 Wochen habe ich mich noch nie vorgestellt. Positive Ausreißer waren hier die Musiktherapie, das Bogenschießen,sportliche Aktivitäten unter Anleitung als auch die Sozialberatung. Glücklicherweise hatte ich vier mal eine Einzeltherapie, in der ich mich als Patientin wahr- und ernstgenommen fühlte. Der Rest war schlichtweg katastrophal.Die einzelnen Behandlungen waren unkoordiniert geplant, Schuld wäre hier der Computer. Bei den wöchentlich stattfindenden CA-Visiten konnte man zwar Kritik anbringen, dennoch hatte ich das Gefühl, dass es nicht wirklich jemanden interessiert.Auf meine häufig gestellte Frage, warum man nicht die Patienten mit ähnlichen Symptomen, die an einem Tag für fünf Wochen anreisen, in einen Gruppe zusammenfasst, erhielt ich die Antwort, das wäre nicht möglich. Also bitte..dann hätte man zumindest in der Bezugsgruppe, die derzeit den Namen nicht verdient, Beständigkeit. Das Frühstück und das Abendessen wurden lieblos präsentiert. Ungesundes Essen obendrein. Wenn man dann nach zehn Minuten sein Essen zusammen hatte, blieben noch 20 Minuten zum runterschlingen. Kaffee gab es nur zum Frühstück, ansonsten sollten man für sage und schreibe 1,70€ sein Getränk am Automaten ziehen. Das empfinde ich als unverschämt. Die Service-Kräfte waren häufig unfreundlich. Das Bett musste ich beim zweiten Mal selber beziehen? Was soll das! Die MitarbeiterInnen der Rezeption und die Schwestern waren alle sehr freundlich. Am meisten haben mir die Gespräche mit den Patienten außerhalb der Gruppen geholfen.

Die Klinik bietet Ernährungsberatung an … und ich kann verstehen, dass die Klinik auf kosten achten muss … aber … Tütensalat mit braunen Kannten und Fertigdressing. Zerkochtes Gemüse und fertig geschälte (somit geschwefelte) Kartoffeln etc? Salate bei denen ich nach mehrmaligem probieren bis jetzt noch nicht weiß, woraus der Salat bestand …? Etc.
Bis auf das Personal an der Rezeption habe ich durchgängig erleben dürfen, dass wirklich aus jedem Bereich, mit dem ich Kontakt hatte, ob Ärzte oder jegliches andere Personal, schlecht über die Kollegen sprach. Lief etwas nicht gut wurde die Schuld einem anderen gutgeschrieben … sich selbst dadurch entschuldigend in ein besseres Licht setzend. Schade. Aus meiner Sicht gehört sich das nicht und spiegelt eine bestimmte Stimmung von innen nach außen.
Die Einführungsvorträge, sehr sachlich vorgetragen, was den jeweiligen fachlichen Bereich angeht und wenig interessant für die Zuhörer. Monoton und leidenschaftslos vorgetragen, werden sie die Empfänger niemals erreichen. Mir ist klar, dass die Vortragenden zu diesen Einführungen verpflichtet sind und diese als lästig empfinden einfach nur noch hinter sich bringen möchten.
Bei den Ausführungen über die Klinik, den Ort und die Region wäre eine Abstimmung unter den Vortragenden zu empfehlen … es doppelt sich doch einiges in den jeweiligen Vorträgen, was die Spannung wenig erhöht.
Der Pool … es ist verständlich, dass es aus Versicherungstechnischen gründen zu empfehlen ist, bei Nichtanwesenheit eines Bademeisters, eine Nutzung erst ab drei Personen zu gestatten. Was sich mir nicht erschließt … Öffnungszeiten morgens und abends jeweils für eine Stunde … abgesehen von den Therapien, die dort angeboten werden wird der Pool oft nicht genutzt. Med. Trainingsschwimmen verteilen auf mehrere Zeitfenster? Schwimmen ist aktuell nicht möglich bei der Auslastung per Std.
Last but not least … die Matratzen sind unfassbar hart … als Frau mit weiterer Hüfte biegt sich die Wirbelsäule kaum beim Seitenschlaf, dass das Becken leider nicht ausgeglichen absinken kann. Das wars erstmal.

so, ich bin seit einer Woche zu Hause, meine 3. Reha in Ba(d) Li(ebenstein) ist zu Ende.
Die Klinik hält noch immer, was sie verspricht. Ja, Corona hat hier auch gewütet und es gibt so einige Therapien nicht mehr oder sie werden im Vertretungsfall nicht besetzt. Dumm, nicht zu ändern. Auf meine Wünsche wurde mit dem Tag der Aufnahme eingegangen, vielleicht weil ich inzwischen Inventar bin? Nein, denke nicht. Ich denke, dass man das Wohl der Patienten im Blick hat. Ich habe all die Therapien erhalten, von denen ich denke, dass sie mir guttun. Hervorheben muss ich wieder die Musiktherapie und ganz lieben Dank, dass ich die in Gruppe und Einzel hatte. Es hat meine Blickwinkel verändert und ich bin gut "aufgeräumt" zu Hause angekommen. Wer übers Essen meckert.... soll es erstmal besser machen. Ja in 5 Wochen wiederholt sich was, aber das tut es zu Hause auch. Die Feen im Speisesaal geben ihr Bestes und sind immer ansprechbar. Die Zimmer werden ordentlich geputzt. In beiden Bereichen merkt man die Krankheitsausfälle, aber es klappt trotzdem.
Verbessern kann man definitiv die CA Visiten. Alle Patientin im Zimmer warten zu lassen, nervt und ist nicht nachvollziehbar. Macht doch Zeitfenster und lasst die Patienten zu den Ärzten kommen.
Ein großer Dank an den Chefarzt, der nicht für meine Indikation zuständig war, sich aber an mich und mein Krankheitsbild 2020 erinnerte und sich meiner annahm. Auch meiner Einzelpsycholoin gebührt der Dank. Diesen Menschen hab ich es zu verdanken, dass ich in eine gute Zukunft schaue. Und zum Schluss: Den Patienten von Tisch 42 und da insbesondere dem, der nicht mein RÜP wurde ;-), lieben Dank für tolle Momente, wie die kurzweilige Wanderung zur Burg. Die Umgebung bietet sehr viel, ich vermisse sie jetzt schon.
Insgesamt: Lasst euch nicht abschrecken, hier kann man gesund werden, wenn man sich drauf einlässt. D A N K E
Ach ja, ich hatte in den ersten 2 Wochen Froschkonzert. War anstrengend, aber ich hab es mit offenen Fenstern überlebt.

Leider kann ich die Klinik mit nur zwei Sterne
Bewerten. Pflegepersonal war nur schwer erreichbar und teilweise überhaupt nicht zu erreichen.
Die Einrichtung der Zimmer war, bis auf das Bett,
befriedigend! Wie schon öfter beschrieben sind die Betten eine Katastrophe!! Jede einzelne Latte von dem Lattenrost war zu spüren. Dementsprechend wäre die Rückenschmerzen vorprogrammiert! Auf meine Bitte mir einen zweiten Topper auf die Matratze zu legen würde mir von der Reinigungskraft erklärt, dass sie das nicht dürfte!!! Die Reibungskraft war dabei sehr nett und höflich was man von einigen anderen vom Hauspersonal absolut nicht sagen kann. Mürrisch und unhöflich waren die Damen an der Rezeption. Außer einer! Da ich keine Namen nennen darf, Versuche ich die freundliche und stets gut gelaunt Dame zu beschreiben: Etwas kleiner, Brillenträgerin und jung mit längeren Haar. Stets ein freundliches Lächeln und höflich im Umgang mit den Pat. Noch ein paar Sätze zur Einrichtung meiner Unterkunft. Bei den sehr heißen Wetter und auch generell ist ein Mini-Kühlschrank angebracht.Es soll wohl in den Patientenwohnungen einen solchen geben. Ich komme mir da vor wie ein Pat. zweiter Klasse! Ebenso möchte ich vorschlagen dass das Toilettenpapier weicher sein sollte. Meine Hämorrhoiden lassen herzlich Grüßen.
Ein Wort noch zum Therapieangebot: Auf dem Papier liest es sich gut. So haben von vier Bezugsgruppensitzung nur zwei statt gefunden.
Über das Essen kann ich nicht klagen es schmeckte zufriedenstellend und machte satt.
Zum Schluss möchte ich noch Tisch 15 ganz herzlich grüßen. Mit dem Dubai Inder und mit "Timo" und den Roten Kreuz Mitarbeiter war der Spass vorprogrammiert.Gruss an Euch!

Die Reha kann ich leider nur als ungenügend bewerten.
Vorhandene Strukturen und Konzepte sind nicht geeignet, die Personalprobleme aufzufangen. Es ist offensichtlich eine ziemliche Glückssache, wie sich die Reha hier für einen gestaltet.

Pro:
- alle sind bemüht und freundlich, insbesondere auch die Servicekräfte, Danke dafür
- am Essen konnte ich gar nichts aussetzen
- Unterkunft hat einen klaren 90er Jahre Charme, aber soweit sauber und gut
- Umgebung ist sehr schön
- Ganz doll: die Musiktherapeutin - leider fand nur eine Sitzung statt
- Bogenschießen: da habe ich tatsächlich etwas mitgenommen, Danke an den Therapeuten
- der zuständige Arzt - sehr bemüht, zu schauen, wie geholfen werden kann

Contra:
- ständig wechselnde Therapeuten und Ärzte (Visite)
- psychologische Betreuung hat de facto nicht stattgefunden
- die Gruppentherapien - ständig wechselnde Therapeuten u Teilnehmer - sind nie vernünftig moderiert worden, alle Sitzungen wurden durch sprechvoluminöse und zugleich inhaltsarme Beiträge von zwei TeilnehmerInnen gesprengt
- An den von mir formulierten Zielen wurde während der gesamten Zeit nicht gearbeitet. Dafür habe ich mindestens 6 mal mich und meine aktuellen Probleme vorgestellt
- Eine Absprache zwischen den Therapeuten findet - wie mir bestätigt wurde - nicht statt. Dadurch werden krankheits- und urlaubsbedingte Ausfälle inadäquat vertreten
- Es fehlt ein übergeordnetes Konzept, an dem die Mitarbeiter sich gemeinsam ausrichten und auch vertreten können. Jeder macht's wie er's meint.
- Es gibt anders als versprochen keine Körper-Geist Anwendungen (Ausnahme: Bogenschießen). Kein Yoga, kein Thai Chi, Qigong...
- Mit einer Ausnahme hatte ich keine Anwendungen, die ich einfach zuhause weiterführen könnte. Kein Beispiel für Hilfe zur Selbsthilfe
- Einführung in Nordic Walking der 3. Woche, selbst in der 4. Woche kein Walking
- Insgesamt hatte ich sehr sehr wenige Anwendungen, gefühlt 70-80% waren Einführungs/Vorstellungsgespräche, Abfragen/Fragebögen, Vorträge mit für mich wenig bis gar nicht relevanten Inhalten
- Angebotene Bewegungs-/Sporteinheiten waren max. 90min/Woche
- Anders als beworben, profitiert niemand davon, dass die Klinik neben dem psychosomatischen auch z.B. einen orthopädischen Bereich hat. Wer eine psychsomatische Reha genehmigt bekommen hat, hat keinen Anspruch auf orthopädische Unterstützung/Anwendungen aus dem Bereich der orthopädischen Reha

Ich war für 5 Wochen in der psychosomatischen Abteilung.
Der Therapeut, Herr Albrecht, ist einer der fähigsten Therapeuten, die ich Kennenlernen durfte. Sehr sympathisch, einfühlsamen. Hatte immer offenen Ohren für die Patienten.
Hervorzuheben sind auch Frau Radlof und Frau Eckert in der Trauergruppe.
Sehr kompetent und einfühlsam.
Der Bereich MTT hat ebenso freundliche und kompetente Mitarbeiter.
Ich bin voller Zuversicht nach Hause.
Die Bewertungen über die Verpflegung kann ich nicht nachvollziehen.
Zum Mittagessen und Abendessen werden frische und frisch zubereitete Rohkostsalate angeboten.
Der Mittagstisch wird serviert und ist sehr lecker.
Ich hatte bei einer Großküche nicht diese Qualität erwartet.
Die Klinik liegt sehr gut gelegen im Zentrum z Bad Liebenstein.
Alles ist fußläufig erreichbar.
Optimal für schöne Spaziergänge, Wanderungen, Fahrradtouren...
Meine nächste Wunschklinik für eine evtl nächste Reha/ Kur.

leider war der Aufenthalt alles andere als zufriedenstellend.
Bei jedem Arztgespräch eine anderer Arzt / Ärztin, viele Krankheitsausfälle.
Die Bezugsgruppen (psychologische Gruppengespräche) sind keine geschlossenen Gruppen, d.h. bei jedem Termin gibt es Wechsel in der Gruppenzusammensetzung, jedesmal werden die Gesprächsregeln neu erklärt, jedesmal erneut Vorstellrunden - das kostet Zeit, die für andere Themen sinnvoller verwendet werden könnte. Zu wenig methodisches Arbeiten, Theorie ist ja gut, jedoch fehlt die Anleitung zur Umsetzung / das lösungsorientierte Arbeiten.
Die Therapeutischen Angebote sind unterschiedlich gut, sehr abhängig von der Motivation der Therapeuten.
Die Verpflegung ist für eine Reha-Klinik nicht sehr positiv zu bewerten, zu wenig Salate, Obst, zu wenig wirklich frisch zubereitetes, Inhalte der Ernährungsberatung wurden nicht umgesetzt.

Positiv hervorzuheben ist die Umgebung, wunderschöne Landschaft, die zu Spaziergängen und zum Wandern einläd.
Aber ist das ausreichend?

Das ist der letzte Sauladen.
Hilfe hat es dort keine gegeben. Meine Freundin wurde nur noch kränker.
Das allerschlimmste war der Froschteich direkt vorm zimmer. 24 Std dauer quarken.
Dazu unfreundliches Personal.
Wenn man von der behandelten Ärztin als Antwort bekommt " hier ist kein Wunschkonzert" sagt schon alles aus.
Gewünschte Aktivitäten wurden ignoriert ständig nur Ernährungsberatung und fitblocke. Sehr gut für psychisch kranke Menschen.
Das Essen war aufgewärmter frass aus Eimer. Sehr gesund.
Beschwerde egal bei wem werden einfach ignoriert.
Das ist nur die Spitze des Eisberges dort.
Absolut nicht zu empfehlen. Außer man will richtig krank werden....

Eine sehr gute empfehlenswerte Klinik. Das Personal (Stationsschwestern, Reinigungskräfte, die Küchen- und Servicekräfte, Psychologen, Kräfte im "Mucki Raum", Personal der Rezeption und besonders der zuständige Chefarzt sowie der Oberarzt) waren sehr freundlich und zeigten viel Verständnis für mein Anliegen. Alles in allem war es ein sehr angenehmer Aufenthalt. Vielen Dank dafür

Die Gegend ist wunderschön und unterstützt den Heilungserfolg.
Die Therapeuten in der Psychosomatik, besonders die Musiktherapeutin, sind hervorragend.
Die Gruppentherapie-Runden bringen einen wirklich weiter.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit z.B. zwischen Psychosomatik und Orthopädie oder Diabetologie funktioniert nicht bzw. schlecht.

Das Housekeeping ist hoffnungslos unterbesetzt, so dass die Zimmer sehr mangelhaft gesaugt und nur husch-husch gereinigt werden. Die Laken haben massives Pilling. Mein Allergikerzimmer hatte Schimmel im Silikon der Dusche.

Im Service besteht das Problem, dass die Deklaration der Salate und Aufschnitte mangelhaft, also überhaupt nicht vorhanden, ist. Für Allergiker ist das problematisch. Auch auf Nachfrage wurde nicht nachgebessert. "Diätecke" steht zwar dran, da ist aber nichts drin. Brot: 2 Sorten, Brötchen: 2 Sorten, Marmelade gelb oder rot und nur süß, Obst: Äpfel, mal eine Birne, selten etwas anderes. Süßspeisen als Nachtisch oft billige Fertigprodukte, z.B. Fruchtjoghurt mit Glukose-Fructose-Sirup. Portionen mittags extrem klein, normal gekocht und auf 500 - 600 kcal herunterportioniert.

Besuchsverbot war aufgehoben, wurde aber nicht kommuniziert.

Alles in allem habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Schon beim Eintreffen in der Klinik wurde einem durch die Art und Weise des Empfanges der Erwartungsdruck genommen. Therapien und Therapeuten waren gut auf das Krankheitsbild abgestimmt. Auch hatte man immer ein offenes Ohr für Anliegen. Jetzt zum Negativteil der Klinik, welches nicht zwingend negativ ist, aber verbesserungsfähig: Die Bhindertentoilette im EG besitzt nur einen Notruf, dessen Seil meist vom Reinigungspersonal aufgewickelt hochgehangen wird. Das geht gar nicht! Der Notruf ist auch noch in einer Ecke, sodaß wenn man stürzt und unglücklicherweise weiter weg ist nicht ran kommt. Das ist mir passiert und konnte demzufolge keine Hilfe holen. ein zweiter Notruf ist da zwingend nötig. Desweiteren ist das Toilettenbecken zu tief. Demzufolge auch die beiden Bügel links und rechts. Gut ist das es überhaupt eine behindertenfreundliche Toilette gibt mit ausreichend Platz und von allen Seiten zugänglich. Die Zimmer für Rollstühle sind soweit gut bis auf den Notruf auf der Toilette. Dieser sollte weiter hoch gesetzt werden und durch ein Seil ersetzt werden wie auf der Seiter der Dusche. Stürzt der Patient, kommt er nicht an den Notruf. Positiv ist, das wenn man den Notruf benutzt, sehr schnell Hilfe da ist. Ich habe hier sehr schöne, erfolgreiche Wochen verbringen dürfen und komme gern wieder. Klinik mit Herz kann ich hier nur unterschreiben.

Die psychologische Behandlung war laienhaft, die Schwestern unfreundlich und kurz angebunden.keiner liest vor Aufnahme die ganzen Fragebögen und so, du wirst dauernd das gleiche gefragt, hatte das Gefühl, keiner interessiert sich wirklich für dich.du bleibst die Nummer die auf dem grünen "festivalbendchen" steht, dass sie dir bei Eintritt in die Klinik ohne Erklärung ans Handgelenk pappen. Eine Klinik " mit Herz", wie sie sich nennen is das echt nicht.

Die Mitarbeiten waren freundlich und hilfsbereit. Mit meiner Bezugspsychologin war ich sehr zufrieden.Die Therapien, die von meiner Psychologin verordnet wurden, klangen sehr vielversprechend:Entspannungstherapie,Klang-schalen,Bogenschießen,Chi Gong,Waldbaden, BiblioPoesie,Musiktherapie,Ergotherapie. Stattgefunden hat davon in fünf Wochen 2x Entspannung,2x Musiktherapie,3x Biblio-Poesie, und 2x Klangschalen, wöchentlich Ergotherapie.Die Ergotherapie stellte sich als freies Bastelangebot heraus, das hätte ich nicht gebraucht, da in dem Freizeitbereich weit schönere Angebote waren und ich den ausgiebig genutzt habe. Auch meine Reklamationen über fehlenden Therapien haben nichts genutzt, entweder waren die Therapeuten erkrankt oder die Kurse waren voll, so dass ich keinen Platz bekam. Andere Patienten hatten jedoch voll gefüllte Tage. Die Therapieplanung müsste hier dringend optimiert werden um begrenzte Ressourcen zumindest gleichmäßig aufzuteilen. Die Bezugsgruppe hat regelmäßig 2 x die Woche stattgefunden und ein 30 minütiges Einzelgespräch jede Woche bei der Bezugspsychologin ebenfalls. Einzelgespräche hätte ich mir zweimal die Woche gewünscht, zumal die Bezugsgruppe mit 12-14 Teilnehmern recht groß war und auch gemischten Geschlechtes, so dass es für viele Themen keinen Raum gab diese anzusprechen.
Wichtig für alle chronischen Schmerzpatienten die psychosomatisch kommen: Als psychosomatischer Patient hat man keinerlei Zugang zu orthopädischen Behandlungen. Wer mit chronischen orthopädischen Diagnosen kommt, ist gut beraten sich von daheim Verordnungen mitzubringen, sonst gibt es fünf Wochen nichts!
Die Matratze in meinem Bett war so hart, dass sie überhaupt nicht nachgegeben hat und meine orthopädischen Beschwerden haben sich ohne Therapien und mit dieser Matratze drastich verschlimmert. Nach 1,5 Wochen war ich soweit die Reha abzubrechen, habe dann aber doch noch eine andere Matratze erhalten. Ich war aber für die ganze Reha Zeit auf mehr Schmerzmittel angewiesen wie daheim. Zu optimieren ist ganz bestimmt auch die Verpflegung für Vegetarier. Einmal die Woche eine Süßspeise zu Mittag und einmal nur einen kalten Salat, ist schon eine Herausforderung. Außerdem gibt es extrem wenig Gemüse für eine vegetarische Ernährung. Zu optimieren wären auch:
- Essenszeiten (30 min. mit Anstehen am Buffet)

Nach 5 Wochen Aufenthalt in der Dr. Lauterbach Klinik möchte ich hier gerne meine ehrlichen und fairen Eindrücke für zukünftige Patienten wiedergeben.

Angekommen in der Klinik wurden mir an der Rezeption die ersten Unterlagen ausgehändigt sowie einiges in Rechnung gestellt. Parkplatz für 4 Wochen für 25 Euro, TV für 5 Wochen 7 Euro, eine Wasserspendergebühr von 3 Euro und wenn man es denn benötigt WLAN für 1 Euro pro Tag. Dann ging es gleich zum obligatorischen Corona Test und zum Mittagessen. Das Mittagessen hatte sofort überzeugt. Ganz großen Dank dafür an das Küchenteam, welches ein sehr abwechslungsreiches und leckeres Mittagessen über 5 Wochen fast widerholungsfrei gezaubert hat.

Nach dem Essen ging es zur Aufnahme zur Stationsärztin, der Oberärztin und den Schwestern. Danach durfte ich mit meinem Gepäck auf das Zimmer, welches hell, freundlich und sauber war sowie über einen großen Balkon verfügte.

Der Reha-Wochenplan war immer ausgewogen und abwechslungsreich gestaltet. Es gab unzählige verschiedene Entspannungstechniken wie z. B. Körperreisen, PMR, Klangschalen oder therapeutisches Bogenschießen. Weitere Therapieangebote waren z. B. die Kunst-, Musik- oder Ergotherapie. Dazu kamen diverse Sportangebote wie der von mit geliebte Fitblock, die Wassergymnastik, Nordic Walking, Terraintraining Wandergruppe oder ein Frühsportprogramm.

Ein weiterer wichtiger Punkt im Reha-Wochenplan waren die Gruppen- und Einzelgespräche mit dem Bezugstherapeuten. Hier kann ich nur von meiner Bezugstherapeutin sprechen. Diese war jederzeit nett, hilfsbereit und brachte immer gute Ansätze oder auch relevante Themen auf den Punkt. Ich fühlte mich bei ihr sehr gut aufgehoben und bin sehr dankbar für alles.

Um es nicht zu lang zu machen, schreibe ich hier für die Klinikleitung noch ein paar Optimierungspunkt auf:

- Frühsportprogramm
- Frühstück und Abendessen
- Coronamaßnahmen und Hygienekonzept
- interdisziplinäre Behandlungen
- Preise für Waschen und Trocknen 8.60 Euro

Von Anfang Februar 2022 war ich für fünf Wochen Rehabilitand in der Klinik.
Meine Befürchtungen sind nicht eingetroffen und meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Das gesamte Personal war sehr aufmerksam, hilfsbereit und freundlich. Das Zimmer, der Speisesaal, die Räume für die Anwendungen und alles andere waren picobello. Das medizinische Fachpersonal, in meinem Fall überwiegend die Therapeuten und Psychologen, waren sehr einfühlsam und haben sich Zeit genommen. Ich habe viel über meine Krankheit und über mich gelernt. Chapeau über soviel geballte Kompetenz. Hierzu möchte ich anmerken, dass es sehr wichtig ist, sich zu "öffnen". Der Therapeut braucht Informationen, um damit arbeiten zu können. Das Essen war wirklich gut und reichlich. Es gab Frühstücks- und Abendbrotbüffet. Mittags standen drei warme Mahlzeiten zur Auswahl. Alles war sehr lecker. In Zeiten von Corona wurde sehr streng auf die Einhaltung der Hygienevorschriften geachtet. In der näheren Umgebung gibt es Reichelt, Rossmann, Apotheken und diverse Restaurants.
Die Natur lädt zum wandern ein, sofern das Wetter mitspielt.
In der Gesamtheit bin ich mit dem Aufenthalt sehr zufrieden und kann die Klink ohne weiters empfehlen.

Ich war vom 2021 dort in Reha. Klinik, Anwendungen und Therapieräume sind ok. Essen war prima. Therapiepläne angemessen. Die Umgebung ist sehr schön und fußläufig rewe, Rossmann für notwendige Besorgungen erreichbar.
Nach fünf Tagen, ohne nennenswerte Therapien, bereits grosse Chefarzt Visite. Vor meiner Erkrankung war ich 35 Jahre am Stück berufstätig und er sagte, ich solle arbeiten gehen; wenn mir das bossing nicht passiert wäre, könnte ich ja auch arbeiten. Und da ich zur Zeit nicht mehr berufstätig sei, würde man mich auch definitiv arbeitsfähig entlassen. Ich war schockiert...!!! Das weiss er schon nach einer knappen Woche??? Wirtschaftlich denken ist ja ok. Aber hier will jemand bei der DRV nicht in Ungnade fallen und möglichst immer arbeitsfähig entlassen. Gott sei Dank hat die DRV im Zweifel doch eine andere Ansicht.
Therapeuten, und anderes Klinik Personal war wirklich sehr nett. Im übrigen bin ich seit Reha Ende voller Erwerbsminderungsrentner... Soviel zur Äusserung des Chefarztes

Ich war vom 26.1.22 - 2.3.22 in der "Klinik mit Herz". Vor Antritt der Reha fand ich den Namen ein wenig befremdlich. Kann ihn aber jetzt absolut bestätigen.

ALLE waren super freundlich und hilfsbereit.
Man war "wild entschlossen" mich wieder auf die Füße zu bekommen ;-).Was ihnen auch gelungen ist.

Mein Therapieplan war sehr abwechslungsreich und so getaktet, dass nach den Terminen genug Zeit war, um das Gelernte wirken zu lassen.

Die Mischung aus Entspannung, Bewegung und Therapie war für mich genau richtig.

BaLi ist ein überschaubarer Ort und die Klinik liegt so, dass man in 5-10 Minuten alles Wichtige zu Fuß einkaufen kann.
Die Umgebung läd zu Ausflügen und Wanderungen ein.

Das Essen in der Klinik war sehr lecker. Allerdings sind mir persönlich die Gemüseportionen zu klein gewesen und die vegetartische Auswahl fand ich etwas einfallslos. Aber das ist Geschmacksache.

Die Klinik ist insgesamt tipp topp sauber und gepflegt. Man sieht, dass sie während meines Aufenthaltes 30sten Geburtstag hatte. Aber ich bin nicht wegen der Möbel und des Essens in Reha gefahren.

Ein Tipp für zukünftige Patient*innen:
Bei der Chefarztvisite nicht aus der Reserve locken lassen.
Aber schwarze Schafe (in dem Fall weiße) gibt es überall.

Ich kann die Klink von ganzem Herzen empfehlen und würde immer wieder eine Reha dort machen.
Herzlichen Dank liebes Team. Sie machen alle einen richtig guten Job.

Hallo, ich hab in dieser Klinik sehr positive, aber auch sehr negative Erfahrungen gemacht.

Negative Erfahrungen:
Ich bin mit der Erwartung hergekommen, dass hier auch orthopädische Anwendungen stattfinden ( so wurde es auch von meinem Arzt zu Hause beantragt). Die Klinik wirbt ja, dass alles unter einem Dach ist. Leider bekommt man keinerlei orthopädische Anwendungen, wenn man nicht in der Orthopädie ist, obwohl mein hier behandelnden Arzt alles versucht hat! Trotz starker Schmerzen hab ich die Behandlung, welche mir vom Arzt verordnet wurde, in der entsprechenden Abteilung nicht erhalten, die Behandlung wurde aber in meiner Akte als gemacht eingetragen!

Sehr negativ war auch der Chefarzt. Er kam mit Stechschritt ins Zimmer, meinte hier ist es aber kalt und hat sich dann erst mal auf den Balkon in die Sonne gestellt, so dass wir alle (der behandelnde Arzt, Psychologin und ich) erstmal warten mussten. Danach ist er nur auf seinem Stuhl rumgerutscht, so dass man den Eindruck hatte, dass er sofort wieder raus will. Ich als Patientin habe ihn überhaupt nicht interessiert. Im Gegenteil! An dem Tag ging es mir nicht gut und ich habe von ihm noch eins drauf gesetzt bekommen.

Positive Erfahrungen:
Sonst waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Die Anwendungen waren super, allerdings viel zu wenig. Man hat sehr viel freie Zeit. Sehr positiv fand ich die Musiktherapie. Auch das Teeseminar fand ich super toll!

Ich bin heute aus der Reha "Klinik mit Herz" zurückgekommen. Ich war in der Zeit vom 03.02.2022 bis 10.03.2022 dort untergebracht. Ich habe die Zeit dort sehr genossen. Trotz Corona, wurde man überall mit einem lächeln begrüßt. Ein hoch an die Damen von der Rezeption. Die Zeit dort habe ich sehr genossen und viel Erholung und Aufmerksamkeit erfahren.

Ich würde jederzeit wieder in Lauterbach Klinik einen Reha-Aufenthalt verbringen.
Ganz besonders muss ich die Musiktherapie hervorheben. Das war mein erstes mal, ich wusste nicht was auf mich zukommt, aber es war mega.
Auch konnte ich eine sehr aufmerksame Betreuung der behandelnden Ärztinnen und Ärzte, den sehr versierten und inspirierenden Therapeutinnen und Therapeuten, den aktiven Sportlehrerinnen und Sportlehren bis hin zu dem gesamten Servicepersonal genießen.
Der Sozialdienst im 4 Stock, muss auch noch positiv bewertet werden.

Ein tolles Team in der Klinik mit Herz.

Auch ist Bad Liebenstein ein wunderschöner Ort mit vielen Wandermöglichkeiten.
Von der Burgruine, zum Schloss Altenstein, dem Felsentheater, alles zu empfehlen.
Wenn man mit dem eigenen KFZ anreist, kann man wunderschöne Ausflüge machen.

Gute Restaurants gibt es auch, indem man dem Alltag der Klinik mal entfliehen kann.

Ich bedanke mich daher bei Ihnen allen für die freundliche Aufnahme und die sehr schöne und erholsame Zeit in Ihrer Klinik.

Ich habe viel mitgenommen, in meinem 5 wöchigen Aufenthalt.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien für die Zukunft alles Gute und bleiben Sie gesund.

Ich war vor kurzem in der Karl Lauterbach Klinik. Ich war sehr zufrieden und kann die Klinik bedingungslos empfehlen. Sehr sauber und das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Die Therapien waren super getaktet und waren von hoher Qualität.

Ich war in der Zeit vom 18. Januar - 22. Februar in der „Klinik mit Herz“. Meine dort verbrachten 5 Wochen habe ich in vollen Zügen genossen und viel Erholung und Aufmerksamkeit erfahren.

Ich würde jederzeit wieder in Ihrer Klinik einen Reha-Aufenthalt verbringen. Die Betreuung, die Organisation sowie das gesamte Klinikumfeld sind etwas ganz Besonderes.
Angefangen bei der sehr aufmerksamen Betreuung der behandelnden Ärztinnen und Ärzte, den sehr versierten und inspirierenden Therapeutinnen und Therapeuten, den aktiven Sportlehrerinnen und Sportlehren bis hin zu dem gesamten Servicepersonal machten meinen Aufenthalt perfekt.

Der ausgezeichnete Zimmerservice und insbesondere die leckere und sehr abwechslungsreiche Versorgung durch die hauseigene Küche (mit dem sehr freundlichen Serviceteam) sind zudem in höchsten Tönen zu loben.

Hinzu kommt noch der Erholungswert dieses schönen Ortes Bad Liebenstein und seinem näheren Umfeld.

Ich bedanke mich daher bei Ihnen allen für die freundliche Aufnahme und die sehr schöne und erholsame Zeit in Ihrer Klinik.

Die Dr. Lauterbach Klinik hat den Beinamen „Klinik mit Herz“ wahrlich verdient.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien für die Zukunft alles Gute und bleiben Sie gesund.

Ich war vom 05.01.22 bis 09.02.22 in der Klinik. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Alle waren sehr nett. Ich hatte erst einen Genehmigung für drei Wochen habe dann eine Verlängerung von zwei Wochen bekommen. Leider waren dann in diesen zwei Wochen sogar wie keine Anwendungen mehr das war wirklich schade. Ich habe zwei Tage über Ärzte und Psychologen versucht noch einige Anwendungen zubekommen bin aber nicht weiter gekommen. Erst der Einsatz der Musiktherapeutin. Brachte mir daneben ihr noch einige Anwendungen, diese Frau ist einfach ein Engel.
Ansonsten war ich sehr zufrieden. Musste nach Verlängerung in einanderes Zimmer umziehen das war aber nicht schlimm.

Ich war vom 30.12.21 bis zum 03.02.22 in der Lauterbach Klinik. Es war mein 2 Aufenthalt jedoch der erste zu Corona Zeiten. Es war wieder eine schöne Reha. Alle Anwendungen wurden durchgeführt, das Schwimmbad ist geöffnet zum freien Schwimmen (bis zu 8 Personen. Die Therapeuten sind sehr kompetent und die Musikgruppe ist besonders zu empfehlen. Der Speisesaal wurde zu meiner Zeit neu renoviert. Das Essen ist abwechslungsreich jedoch sollte auch dort darauf geachtet werden, das weniger Plastikmüll erzeugt wird. Nicht zufriedenstellend war für mich, das es keine regelmäßige Coronatestung gab und einige Ärzte die Maskenpflicht zu locker nahm.
Der Ort und die Umgebung ist sehr schön und für Ausflüge gut geeignet. Ich hatte eine schöne Zeit

Sehr gut organsierte Klinik, trotz Corona sind alle Abläufe sehr gut organisiert.
Ob Abläufe bei den Therapien, an der Rezeption und auch in den Essensräumen. Zudem ist das Essen ausgewogen und sehr gut.

Ich kann nur sagen, dass ich jederzeit wieder in die Klinik mit Herz fahren würde. Es gibt nichts auszusetzen...alle Mitarbeiter sind dermaßen freundlich und geben ihr bestes um einen guten Reha Erfolg mit nach Hause nehmen zu können.

Mein Zustand hatte sich innerhalb der Reha gebessert...aber das was ich am letzten Tag erlebt habe, hat mir den Erfolg verdorben. Ich hatte einfach mit meinem Arzt dort überhaupt kein Glück...sowas unfreundliches und herablassendes ist mir noch nie passiert. Ich möchte und kann gar nicht genauer darauf eingehen, habe damit immernoch zu kämpfen und mein Herz pocht schneller wenn ich nur daran denke.
Eigentlich wollte ich mich beschweren, aber dazu fehlt mir jegliche Kraft, da ich immer noch AU geschrieben bin.

Ich kann diese Klinik absolut empfehlen, es war eine sehr schöne Zeit...aber wenn ich nochmal zu einer Reha fahren dürfte und dann nach Bad Liebenstein dazu...dann würde ich diesen Arzt den ich hatte verweigern.

Besonders hervorheben möchte ich die Küchendamen/Serviermädels und die Damen der Rezeption...selten so freundliche Menschen erlebt.
Vorallem in dieser schweren Corona Zeit...großes Lob!!

Auf anraten meiner Ärzte habe ich mich auf eine Reha eingelassen. Diese fand in Bad Liebenstein statt. Es war die beste Entscheidung die wir(Ärzte) treffen konnten.
Ich habe mich von Anfang an sehr wohl und willkommen gefühlt. Es ist eine kleine Klinik, worüber ich sehr froh war. Es kam nach sehr kurzer Zeit ein Familiengefühl auf. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich "nur" Patient bin. Nein es waren wirklich alle, vom Küchenpersonal, Reinigungskräfte, Hausmeister, Therapeuten bis hin zu den Ärzten, alle erhlich bemüht es einem so angenehm wie möglich zu gestalten. Jeder war bemüht, mich als Mensch zu behandeln und meine Krankheit ernst zu nehmen.
Ich konnte mir meinen Anliegen immer zu jeden gehen und sehr angenehme Gespräche führen.
An alle die über das Essen zu meckern hatten, ich habe immer etwas gefunden. Es gab sogar die Möglichkeit sich das Essen etwas zusammen zustellen. Sprich eine andere Soße oder Soße weglassen. Auch Gemüse könnte man variieren.
Man muss eben nur reden.
Am besten hat mir dort auch die Gegend gefallen. Ich habe endlich große Freude am Wandern und Fahrrad fahren wieder gefunden. Das ist auch etwas, was bis heute zu Hause im Alltag noch anhält.
Für mich steht fest, sollte ich jemals wieder eine Reha in Anspruch nehmen müssen, wird mein Wunsch BaLi sein.
Reha ist Arbeit und zu Hause im Alltag noch mehr. Aber ich bin fest entschlossen das erlernte umzusetzen.
Vielen Dank für die wundervolle Zeit und die vielen Erkenntnisse.

Ich war im August 2021 in der Lauterbach Klinik. Reha unter Corona-Bedingungen. Das kann ja heiter werden, dachte ich mir und wurde eines besseren belehrt. Die Abläufe in der Klink sind sehr gut durchdacht und eingespielt. Ich hatte zu keiner Zeit Sorge mich mit Corona anzustecken.
Gegessen wurde in 2 Durchgängen. Dadurch war der Speisesaal nicht so voll und morgens und abends gab es sogar Buffet. Keine abgepackten Menues. Das Essen war abwechslungsreich. Wer hier nichts gefunden hat, war selbst schuld.
Die Ärzte, Schwestern, das Service-, Reinigungs- und Küchen-Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Therapien sehr abwechslungsreich und gut auf den Patienten zugeschnitten. Es war für jeden etwas dabei. Das Schwimmbad ist ein Traum und konnte außerhalb der Therapie-Zeiten unter bestimmten Voraussetzungen genutzt werden.
Die Umgebung ist wunderschön und lädt zu Spaziergängen, Wanderungen, Rad- und/oder Besichtigungs-Touren ein. Es war eine sehr wertvolle Zeit für mich. Ich habe sehr viele positive Eindrücke und Anregungen mitgenommen.
Jederzeit wieder.

Ich habe mich während meines Aufenthaltes sehr wohl gefühlt. Es gibt ein tolles Schwimmbad, welches früh morgens und ab 16 Uhr genutzt werden kann. Hierzu muss sich in Listen eingetragen werden, da die TN Zahl auf 8 Personen begrenzt ist. Dies ist den Coronaregeln geschuldet.
Das Personal ist überall sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war gut. Ein Lob an die Köchin. Die Kritik der notorischen Nörgler am Essen fand ich unangemessen.

Wahrlich eine KLINIK MIT HERZ: Hier wird sich Zeit genommen für jeden einzelnen Patienten. Ich war jetzt – nach vielen Jahren - das zweite Mal in BaLi (wie der Ort liebevoll genannt wird) und erneut sehr zufrieden. Vom ersten bis zum letzen Moment meines Aufenthalt habe ich nur höfliches und freundliches Personal erlebt: von der Reinemachfrau bis zum Arzt. Ich habe mich sofort willkommen gefühlt. Die gute Unterbringung in einem großen, hellen Zimmer mit eigenem Balkon und geräumigem Bad erleichtert das Ankommen (und ja, es gibt WLAN und einen Fernseher).
Das Spektrum der Therapien war für mich sehr ansprechend – körperlich und geistig. Mir haben vor allem die Biblio- und Poesie- sowie Musiktherapie und die Lehrküche inkl. Genussschulung gefallen, auch der Fitblock und die Klangschalen waren klasse. Das Tagesprogramm war manchmal vielleicht etwas sportlich, aber immer zu bewältigen – in jedem Fall abwechslungsreich und anregend.
Durch Corona musste das Essen in zwei Durchgängen eingenommen werden. Gut gelöst aus meiner Sicht. Das Essen war neben lecker vor allem sehr abwechslungsreich (Es gibt auf Wunsch von jedem Essen das Rezept).
Im Haus stehen für die Freizeit viele Möglichkeiten zur Verfügung: Schwimmbad, Sportraum mit Ergometern etc, Gestaltung/Basteln, Kneipp-Lounge, Tischtennis/Billard-Raum.
Ich hatte in BaLi das Gefühl, dass wirklich alles getan wird, dass ich mich wohlfühle – sei es in der Tagesgestaltung, beim Ändern von Angeboten, … und zu wissen: Hier ist nichts unmöglich. Nur Wunder dauern manchmal etwas länger. Gut getan hat in jedem Fall die gute Stimmung im Haus. Besondern haben aus meiner Sicht dazu die Frauen aus den Speiseräumen beigetragen.
Meckerer gab es natürlich auch. Aber wer es noch nicht kann: In BaLi lernt man, sich vor solchen negativen Menschen fern zu halten. Es macht das Leben unendlich leichter.
Ich kann die Dr.-Lauterbach-Klinik nur empfehlen!

Ich bin zur Zeit in der Dr. Lauterbach Klinik in Bad Liebenstein,diese Klinik kann ich nur bedingt empfehlen,ich hatte ein Problem mit einer Therapeutin ,sie war vorlaut,dreist wie sie mit mir geredet hat,und was sie zu mir sagte,kann man einfach nicht akzeptieren,war zum Leiter der Therapien,er war zwar freundlich,ich sagte , daß ich zu der Frau nicht mehr möchte,hatte troztem wieder 3 Termine drin ,einen hhat er geändert die anderen gingen nicht ,stellte mir frei ,ob ich hingehe ,wenn man sich nicht wohlfühlt dort ,bringt die ganze Reha nichts ,das ist doch nicht Sinn der Sache,die Dame ,die bei dem Leiter der Therpien mit im Zimmer sitzt schaute mich an,als wenn ich!! was verbrochen hätte ,ich jedenfalls werde hier nicht mehr hinfahren,aber jeder hat oder macht seine eigenen Erfahrungen,Marlis Radke

Der Name Klinik mit Herz stimmt wirklich. Als Gast hat man immer das Gefühl es ständig jemand für einen da ,aber man merkt es nicht. Die Zeit die sich Ärzte und Therapeuten für einen nehmen ist nicht mit dem normalen Gesundheitswesen zu vergleichen und sorgt für Wohlbefinden. Selbst unter den Bedingungen von Corona sind viele Dinge möglich z.B. die Benutzung der Schwimmhalle.
Dadurch das das Haus nicht so groß ist ist es möglich das fast ein familiäres Gefühl entsteht.

Im Umfeld der Klinik entsteht gerade viel neues was nachfolgenden Gästen bestimmt zu Gute kommen wird.

Was besser sein könnte ist die Anbindung an den ÖPNV damit für Gäste ohne PKW eine bessere Möglichkeit besteht sich das schöne Umfeld anzusehen.(Kein Problem der Klinik)

Die Klinik ist für Menschen mit schwerer Erkrankung nichts, da beim Essen einem nur 30 Minuten zustehen, obwohl mann schlanke stehen muss beim Frühstücken.Werde mich von meinem Rechtsanwalt beraten lassen,wie ich gegen dieser Klinik klagen kann.

Sehr kompetente Therapeuten
Es waren alle sehr freundlich und zuvorkommend
Gute Unterkunft
Sehr gutes Essen
Leider wegen Corona keine Veranstaltungen

Ich war im März 21 hier und es war meine erste Reha. Die Therapeuten sind super und haben immer ein lächeln auf den Lippen.
Das Hygienekonzept ist nicht schlüssig. Im Speisesaal z.B. ist freie Platzhalter, alle Tische werden mit dem gleichen Lappen abgewischt ohne dass eine Desinfektion erfolgt. Man sitzt zu dritt am Tisch mit Kuschelfaktor.
Im Gymnastikraum werden die Matten nach Verwendung weder desinfiziert noch anderweitig gereinigt.
Es gab mehrere Coronavorfälle im Haus. Allerdings wurde man hierüber sehr spärlich unterrichtet.
Chefarzt führt Gespräche ohne Maske!!! Alles sehr fragwürdig. Übt man Kritik bekommt man keine Anwendungen mehr.
Ich hatte das Gesundheitsamt über die Vorfälle informiert.

Unter den Einschränkungen von Corona konnte der Betrieb im November 2020 weitestgehend gut aufrecht erhalten werden. Wer konnte hatte freie Bewegungsfreiheit. Das Schwimmbad war auch zur freien Verfügung nach Anmeldung geöffnet. Die Verpflegung war sehr gut. Man konnte am Buffet nach eigenem Ermessen sich bedienen. Leider konnten keine Abendveranstaltungen für Patienten angeboten werden. Das Personal war im großen und ganzen sehr aufmerksam und zuvorkommend. Ich komme gerne wieder!

Es war meine 1. Reha seit sehr langer Zeit, ich habe mich sehr darauf gefreut und bin mit einer entsprechend positiven Grundsteinstellung nach Bad Liebenstein gereist. Ich kam deutlich erholt zurück - körperlich und seelisch. Alles tat mir rundum gut. Es gibt immer etwas zu meckern, wenn der Mensch es denn so will, dass das Buffet schon zu leer sei, der Terminplan zu straff. Mir hat es immer sehr gut geschmeckt, vor allem die vielen frischen Salate. Das Programm war üppig, aber ich konnte mich ganz darauf konzentrieren. Das Zimmer war von der Einrichtung her etwas älter bzw. zusammengestellt, aber sauber und freundlich, das Bett war prima, ich konnte gut schlafen und mich zurückziehen, hatte ein TV, einen Balkon; es hatte Hotel- und nicht Krankenhauscharakter. Ich war von Mitte November bis Anfang Dezember 2020 wegen meines Herzens dort zur Reha. Corona bedingt gab es Einschränkungen, aber einen vollen Therapieplan mit viel Sport, dazu Packungen und Massagen, etwas für meine Knie (die ich vor allem beim spaßigen Tischtennis-Spielen gefordert habe), Entspannung und 2 psycholog. Gespräche und ein paar kürzere Vorträge. Ich fühlte mich als Mensch und nicht als Nummer. Alle Therapeuten waren sehr freundlich, die ärztliche Beratung und Betreuung sehr engagiert, vor allem die Klinikleitung/Chefarzt. Das Schwimmbad ist sehr schön, die Gegend lädt zum Wandern ein. Am Wochenende habe ich einige Ausflüge unternommen, teils mit sehr netten Menschen, die ich dort kennengelernt habe. Ich habe mehr Kondition und Sicherheit im Umgang mit meinem Herzen finden können, mich gut erholt, Anregungen für einen veränderten Lebensstil zuhause erhalten, stresse mich nicht mehr so viel selber. Das war ein nötiger, sehr guter Break. Jederzeit dort gerne wieder.

Reha wurde leider vorzeitig seitens Klinik abgebrochen, trotz negativem Schnelltest,Entscheidung blieb leider sehr intransparent.
Ansonsten waren die Einzelgepräche und die Bezugsgruppe sehr sinnvoll, Zirkeltraining und Schwimmbadnutzung möglich und die Gegend an sich zum Wandern/Joggen/Spazierengehen ideal. Besonders hervorzuheben war die Musiktherapie. Die speziellen Gruppengespräche zum Thema Depression gingen leider völlig nach hinten los und hinterließen mehr fragende Gesichter als gut beratene Patienten.
Nicht schlüssig war das Hygienekonzept zum Essen. Freie Platzwahl statt dauerhaft zugewiesene Sitzplätze birgen ein erhöhte Risiko, das sich leider als Schwachstelle entpuppte.

Durch den Abbruch der Reha war ein Erfolg nicht möglich, eine neue Reha kann zwar beantragt werden, für mich kommt Bad Liebenstein jedoch nicht wieder in Frage.

Der Aufenthalt war durchweg angenehm. Mitte februar 2021 bin ich angereist. Personal ist wirklich freundlich und die Therapieplanung sinnvoll. Leider sind die coronavorsorgemassnahmen ausbaufähig. Im Speisesaal ist noch viel zu viel enger Kontakt möglich. So wurde auch meine Reha leider aufgrund eines Kontaktes beim Essen abgebrochen. Das ist unglücklich. Würde aber bei Fortsetzung wieder diese Klinik wählen, weil es für mich diesen Wohlfühlfaktor gab.

Ich war von Januar bis Februar 2021 in der Klinik zur psychosomatischen Reha. Trotz Corona-Pandemie wurde ein umfangreiches Therapieangebot gewährleistet. Es gab natürlich Einschränkungen, z. B. keine Wandergruppen und kein gemeinsames Nordic Walking, aber trotzdem wurden gute Alternativen gefunden, in dem u. a. Zeit zum Wandern in den Therapieplan integriert wurde und man eigenständig, allein wandern gehen konnte. Das hat mir persönlich sehr gut getan und lässt sich in der Umgebung auch gut umsetzen. Festes Schuhwerk bis hin zu Wanderschuhen ist empfehlenswert für viele Wege.
Das Personal war durchweg freundlich und höflich.
Das Buffet war reichhaltig und abwechslungsreich, vielleicht etwas wenig Alternativen für Vegetarier oder Veganer, aber das kann vorab angegeben werden und es werden individuelle Mahlzeiten geplant. Dazu kann ich jedoch persönlich nicht viel sagen, da ich das nicht in Anspruch genommen habe.
Die Therapien waren durchweg sehr gut und ich wurde auf allen Sinnesebenen angesprochen. Natürlich ist auch immer eine gewisse Eigenverantwortung gefragt. Probleme und Unwohlsein können an das Pflegepersonal und die Ärzt*innen kommuniziert werden, mir wurde immer geholfen. Ab und an war dem Personal der Stress der Pandemie anzumerken, aber das ist menschlich.
Einzig zu bemängeln habe ich die Kommunikation und den Prozess der möglichen Verlängerung verbunden mit einem Umzug. Da gab es bei mir einige Missverständnisse. Hier hätte eine umfangreichere Aufklärung und transparentere Kommunikation einigen Stress vermeiden können.
Mein Zimmer war sehr schön geräumig und sauber. Die Wohnung in die ich zur Verlängerung umziehen musste, war definitiv renovierungsbedürftig. Ich hatte das Gefühl, dass die Klinik im Renovierungsprozess ist und es somit renovierte und schöne Zimmer/Wohnungen gibt, aber eben auch noch Wohnungen/Zimmer an der Reihe sind.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt.

Sehr nettes Personal schöne Zimmer,sehr gutes Essen,Schwimmbad ist Klasse.

Kann das blöde Gemekker wegen eines quäkenden Froeschleins und sonstiger Unpässlichkeiten nicht nachvollziehen,es kann ja jeder das Beste draus machen aber es gibt halt Patienten die sich lieber selbst im Weg stehen.

Ein Mix aus Therapien, Bewegung und Erholung bestimmten den Verlauf meiner Reha

Therapien: Es gibt Einzelgespräche sowie Gruppen zu diversen Themen der Psychosomatik. Gerade aus den Gruppengesprächen lässt sich viel gewinnen da sich oft auch eine Parallele zur eigenen Problematik findet. Man merkt schnell mit seinem Problem nicht allein zu sein. Für Männer empfehle ich noch die „Männergruppe“.

Zusätzlich gibt es noch Ergotherapien, Musiktherapien aktiv und passiv sowie diverse Entspannungstherapien. Fango, Massagen usw. sind eine Wohltat.

Bewegung: Hier gibt es Wassersport, Walking, Fitnesstraining.

Erholung: Die fängt bei den Gesprächen mit den Mitpatienten an und endet bei die schier unendlichen Wandermöglichkeiten in der wunderschönen Umgebung des Thüringer Walds.

Übrigens habe ich auf meinem YouTube Kanal ein paar Ausflugtipps filmisch festgehalten. Einfach nach Reha Bad Liebenstein suchen oder nach Tonton Vlogs. Ich war zumindest begeistert von der Schönheit der Natur.

Das Haus: Hier habe ich eine durchweg positive Atmosphäre erlebt. Die Damen an Rezeption, im Speisesaal, die Schwestern und die Reinigungskräfte, alle waren stets sehr freundlich. Auch um meinen Wunsch einer kleinen Änderung im Therapieplan wurde sich sofort gekümmert. Generell findet man bei kleinen Sorgen immer ein offenes Ohr. Tischtennis Billiard und Dart kann im Haus gespielt werden.

Die Zimmer sind angenehme groß und solide ausgestattet. Das der Fernseher nicht so großartig war spielte für mich eine untergeordnete Rolle. WLAN funktionierte so mittel. Ich habe über mein D2 Handy perfekten Internetempfang gehabt.

Fazit: Es gibt sehr viele Angebote und Hilfestellungen, man muss sich allerdings ein wenig selbst um seinen eigenen Reha Erfolg kümmern. Mein Tipp: Mit den Ärzten und Therapeuten reden, man findet nahezu immer ein offenes Ohr. Ich würde die Klinik wieder auswählen.

Nach Not-Op Reha Maßnahme vom 2.11.-21.11.2020. Vom ersten bis zum letzten Tag rundum eine sehr gute Betreuung und Versorgung und sehr gute Küche. Es ist nie langweilich geworden. Die Nutzung des Schwimmbades früh und abends sowie das abendliche TT-spielen fehlt zu Hause. Schöne Stadt und Umgebung.

Für eine Kurklinikb war ich mehr als überrascht, fällt
schon eher in den Bereich Hotel. Alle Mitarbeiter,egal
ob Arzt,k Therapeut oder anderes Personal, sehr zuvor-
kommend und hilfsbereit. Kann leider die sehr negativen
Bewertungen nicht nachvollziehen. Man sollte natürlich
auch wissen, dass eine Kurklinik nun mal kein 6 oder 7
Sterne Hotel in Dubai ist.

viele Pros, kein Contra ...

- sehr engagiertes, kompetentes und freundliches Personal im gesamten med. Bereich (Physio, Ergo, med. Fachbetrieb, Sportlehrer, Entspannungsexperten)
- gute, auf meinen persönlichen Bedarf abgestimmte Behandlungspläne
- auf meinen Wunsch wurden zusätzliche Angebote zur Stressbewältigung, Entspannungstherapie etc. in den Behandlungsplan aufgenommen
- ausgewogene Mischung von Einzelbehandlungen, Gruppentherapie, outdoor-Aktivitäten, Vorträgen/Schulungen
- vielfältige med. Anwendungen (deutlich mehr und besser als im normalen Physio-Betrieb)
- leckeres und abwechslungsreiches Speisenangebot
- nettes und zuvorkommendes Servicepersonal im Speisebereich (trotz Corona)
- zweckmäßig eingerichtetes Zimmer (zum Glück mit Balkon zur Kurparkseite), sauber und nicht abgewohnt
- Möglichkeit der Nutzung von Fitnessraum (Geräte sollten beizeiten erneuert werden), Schwimmbad und Freizeitbereich (Tischtennis, Billard, Dart) im Rahmen der Corona-Vorgaben
- Fahrradabstellplatz (abschließbar) in Tiefgarage (mit warmem Wasser zur Reinigung nach Schlammfahrten...)
- sehr nette und freundliche Atmosphäre im gesamten Haus
- gutes Wetter und nette Gespräche am Glühweinstand (und auch sonst) während des gesamten Aufenthalts ;-)

Mein persönliches Fazit:
Ich habe mich während meines gesamten Aufenthalts immer gut betreut gefühlt und bin sehr zufrieden und mit deutlich verbessertem Wohlbefinden nach Hause gefahren.

Negativ:
- Wassergym. wenig fordernd
- Behandlungsplan sollte mehr Anwendungen beinhalten
- Salatbuffet Mo.-Fr. gut, nur Sa.+ So. leider nicht angeboten

Positiv:
- Größtenteils sehr gute Therapeuten
- Klinik und Zimmer mit gutem Standart
- Sehr freundliches Personal

Das normale Essensangebot ist sehr dürftig. Für Spezialernährer gibt es kaum etwas. Diese Patienten müssen sich alles selbst kaufen.
Das Bett ist für rückengeplagte Patienten eher nicht geeignet.
Auch sonst muss man einiges selbst zahlen.
Die Psychosomatik besteht hauptsächlich aus Gruppensitzungen. Eine zielorientierte Einzeltherapie, in der sich der/die Patient/in mit dem Psychotherapeuten unter 4 Augen aussprechen kann existiert dort wohl nicht.
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Sehr nettes Personal

Nach 2015 und einer anderen Indikation hat es mich wieder nach BaLi verschlagen. Ich bin erneut sehr zufrieden. Die Betreuung in der Kardiolgie ist ausdrücklich hervorzuheben. Das trifft wohl nicht auf alle Stationen zu, schade. Ich wurde umfassend untersucht, beraten und meine Wünsche bezüglich der Erweiterung der Therapien wurden umgesetzt. Das Personal dieser Station und alle, die für diese Staton arbeiten (auch die Damen im EG) sind freundlich.
Die Rezeption ist immer zuvorkommend, die Damen im Speiseaal auch. Ja ihr lieben Vegatarier... Donnerstag gibt es keinen Käse auf dem Buffet, aber wer eine Frage nicht scheut bekommt seinen Teller Käse aus der Küche. Die Lösung aller hier genannten Probleme lautet wie so oft: Reden. Wer sich allerdings aufregt und fordert, wird nicht zum Ziel kommen. Ist ja auch keine Umgangsform. Und wenn man 2015 schon nett war, erkennen sie einen auch wieder :-) Die Sporttherapeuten muntern immer wieder auf, auch wenn man mal so keine Lust hast. Dank an euch.
Die Klinik ist in Corona Zeiten sehr bemüht, es allen Recht zu machen. Es sind die Patienten, die die Regeln missachten und sich dann aufregen.
Noch so große Schilder, die auf das Hygienekonzept verweisen, werden oft ignoriert. So tanzen an den WE die Verwandten in!!! der Klinik an. Desinfektionsspender werden oft ignoriert.
Die Essenzeiten sind pro Patient auf eine 1/2 Stunde begrenzt. Das ist knapp, aber es geht gerade nicht anders. Das Problem: Man geht, wann man will und nicht wie es im Plan steht und solange wie man will.
Das Schwimmbad ist offen, 8 Personen freies Schwimmen pro Durchgang. Man muss sich in Listen eintragen und morgens um 6:45 sitzt eine Abgesandte eines aus allen Indikationen bestehenden Kaffeekränzchens und belegt alle Plätze. Nun, das wurde geändert und sorgte für Aufregeung. Man, wir wollen schwimmen, wenn ihr quatschen wollt, geht ins Cafe.
In unserem Land geht leider nichts ohne Kontrolle.
Ich bin zufrieden und reise am 7.10 gesünder ab, als ich ankam

Ich war im August 2020 in der Klinik nach einer Schulter OP. Die OP war bereits im Januar, aber mein Arm immer noch nicht intakt. Es wurde eine gründliche Aufnahmeuntersuchung gemacht und die Behandlung mit mir abgesprochen. Auf dem Programm standen viele Einzelbehandlungen mit dem Physiotherapeuten, Moorpackungen, Massagen, Wassergymnastik, Handkurbeltraining, Haltungsschulung und Ergotherapie. Manche Behandlungen waren schmerzhaft, aber es wurde mir immer wieder von den Therapeuten Mut gamacht und Trost zugesprochen. Und wirklich, nach 3 Wochen war eine deutliche Verbesserung meines Armes zu merken. Ich kann meinen Arm wieder auf der Arbeit und im Alltag besser gebrauchen. Was mir fehlte, war eine Beratung für den Arbeitsplatz. Die Ergotherapeutin hat sich aber dann doch nach der Behandlung Zeit für mich genommen und mir einiges gezeigt.
Manchmal waren die vorgeschriebenen Essenszeiten und der Behandlungsbeginn danach, sehr kurz. Z.B. 12.00 Uhr Mittagessen und 12.30 Uhr Wassergymnastik. 7.00 Uhr Frühstück und 7.30 Uhr erste Behandlung. Da zählt jede Minute, wenn der Speiseraum nicht pünktlich geöffnet wird, man sich alles fürs Früstück am Buffett holt, dann essen und losstürmen zur Behandlung. Das kann Stress sein. Und passt mit dem Vortrag über Stressbewältigung nicht zusammen.
Coronabedingt waren ja keine Veranstaltungen, aber ich war viel mit meinem Mann in der freien Zeit zusammen unterwegs. Er war als Gast die gesamte Zeit mit da. Unser gemeinsames Zimmer war genügend groß, aber ein ganz normales Patientenzimmer. Busse fuhren regelmäßig. Am Wochenende musste teilweise 30 Minuten vorher die Fahrt telefonisch angemeldet werden, weil sie nur bei Bedarf fahren. Da sind wir auch zu zweit mit einem kleinen Bus dahin gebracht wurden, wohin wir wollten und der Busfahrer hat uns sogar auf dem Heimweg direkt bis zur Klinik gefahren. Und mit der Gästekarte waren auch viele Fahrten mit dem Bus kostenlos. Z.B nach Bad Salzungen.

Die Zimmer sind geräumig und gleichen einem guten 3-Sterne-Hotel. Die Verpflegung ist gut: es gab täglich drei Menüs zur Auswahl, eines davon vegetarisch.
Behandlung und Anwendungen waren sehr gut organisiert und kompetent.
Besonderer Pluspunkt ist die Umgebung. Die Thüringer Hügellandschaft bietet viele schöne Wanderwege. Wer eine Stadt besuchen möchte, sollte allerdings mit dem Auto anreisen.

Auf Zimmer nach vorn raus achten! Nach hinten raus laute Lüftung des Schwimmbades, zur Seite ein Froschteich mit ständigen, lauten Quaken!
Keine einhalten der Coronaregeln bei Vorträgen, keine Mindestabstände, keine Maskenpflicht!
Personal in der Küche und im Speisesaal trägt auch keine Masken!
Stationsschwestern 3b ziemlich mürrisch und kaum ansprechbar!
Außenbereich des Cafes wg.Corona geschlossen, aber drin geöffnet, unlogisch!
Draußen zu wenige Bänke in Coronazeiten!
Psychologe nur schwer zu verstehen, psychologische Ärztin sehr nett, aber nur für 2 Monate da!?
Pläne wurden mit viel personallosen Anwendungen aufgefüllt wie z.Bsp.freiem Schwimmen, was aufgrund der Zeiteinschränkungen kaum machbar war, oder mit Geräten auf Knopfdruck!

Ich war vom 25.06.2029 bis 16.07.2020 in der Klinik zu Gast. Ich leide an Bandscheibenvorfall im Steißbein /Lendenwirbel Bereich sowie Verspannungen und Probleme im häuslichen Bereich. Im Aufnahmegespräch bat ich um viel Sport und Psychologen Gespräch. Alle Wünsche wurden mir erfüllt.
Mein Therapieplan war reichhaltig. Sport in Form von Wassergymnastik, Walking was eh mein Hobby ist, Krafttraining, Ergometertraining, Wirbelsäulen Gymnastik, Rückenschule, Entspannungsübungen, Schulungen, TraktionsliegePsychologin, Massagen, Hydrojet, Schröpfen.... also ich war gut beschäftigt.
Jede Woche war Arztbesuch und Wünsche wurden direkt im Therapieplan geändert.
Schwester,Ärzte, Therapeuten und die fleißigen Helfer ohne die eine Klinik nicht funktioniert waren alle Nett und hilfsbereit.
Das Essen war immer schmackhaft und abwechslungsreich. Ich habe immer was gefunden und habe es trotz des reichhaltigen Sport Programms sogar zugenommen.
In der Freizeit hatte man noch die Möglichkeit das Schwimmbad ab Ende Juli Abends zu nutzen. Man musste sich halt in eine Liste eintragen da nie mehr als 8 Personen darin sein durften.
Ich habe es reichlich genutzt und genossen.
Unschlagbar ist die Lage der Klinik im wunderschönen Thüringer Wald. Wandern ist so entspannend..... wer das nicht ausnutzt ist selbst Schuld. Ich war fast jeden Abend noch raus.
Am Abreisetag musste das Zimmer um 8 Uhr geräumt sein. War aber in Ordnung, weil dann will man ja auch Heim.
Alle Unterlagen waren fertig und nach dem Frühstück ging es heim.
Es waren drei tolle Wochen. Wenn man das was man dort bekommt genießen kann, Zimmer mit Balkon, kein Putzen und kochen und sich nur um sich kümmern der hat dort eine erholsame Zeit

Das positive Vorweg....der Wald ist schön.
Das war es aber auch schon.
Die Klinik an sich, strahlt eher weniger, wenn man Kassenpatient ist. Dies sieht bei privat Versicherten und Bundeswehrangehörigen anders aus.
WLAN als Kaufleistung, das gehört heute zum Standart. Einen Parkplatz weit ab von der Klinik, naja. Wenn man Glück hat bekommt man einen bereits gezahlten Platz auf einem öffentlichen Gelände, den man für mindestens 1 Monat zahlen muss. Wie gesagt wenn Platz da ist!
Ist man privat Verdichert, darf man in die Tiefgarge.
Das Essen ist eintönige Maggieküche ohne Geschmak. Donnerstags gibt es Abend immer Fisch (Brathering, Fisch in Aspik,Rollmops). Dagür keinen Käse.
Ich erwarte keine Sterneküche aber das ist schon blöd wenn man jeden Donnerstag Abend da steht und nichts essen kann.
Es werden von der Schulung zum Essen, Vorschläge gemacht über ausgewogene Ernähung....diese Zusätze (Haferkleie und geschroteten Leinsamen),muss man sich selber kaufen.
Eingangsuntersuchung bei Arzt, kurz und knappe 5 Minuten. Suchte die vorhandene Narbe an der vollkommen falschen Stelle. Um dann zu sagen, die ist ja so toll verheilt, die sieht man ja gar nicht. Ne klar, da wo sie gesucht wurde, war ja auch keine.
Da fragt man sich.....war das ein Arzt?
Genauso ist es mit den Therapeuten, eintönig und langweilig. Man merkt sehr gut, welcher Therapeut Lust und Spaß an der Arbeit hat und wer nicht.
Mittig der Reha stellten sich bei mir starke Schmerzen ein. Beim Arztermin wurde einfach nur gesagt, dann brechen sie die Reha ab und fahren nach Hause. Da können sie zum Arzt gehen.....
Frage nach Untersuchungen vor Ort wurde abgelehnt, ebenso wie die Frage nach einem Schmerzmittel. Aber ein Mittel zur Ruhigstellung (wohl bemerkt ein BTM Produkt) wurde locker für mehrere Tage ausgehändigt).
Wenn man mit der Bahn anreist, ist man auf sich alleine gestellt. Man wird weder am Bahnhof abgeholt noch nach Beendigung der Reha zum Bahnhof gebracht.Die Busse fahren in un-regelmäßigen Abständen, wenn man Glück hat. Shuttleservice gibt es aber für Leute die in den angrenzenden Orten wohnen. Selbst wenn man sagt, man zahlt es, bekommt man diesen Service nicht, man muss zum Bus laufen, der mit Glück fährt. Der Bushof liegt in ca 2 km Entfernung. Kosten für ein Taxi bis zum nächsten Bahnhof ca.40 bis 50 Euro.
Das Zimmer muss bis 8 Uhr geräumt sein am Abreisetag. Ein Lunchpaket kann man kaufen für diesen Tag, auch unglaublich.

Tolles Haus, man fühlt sich wie im Hotel.
Die Zimmer sind freudlich eingerichtet, die Betten sind sehr gut.
Ärzte,Pflegepersonal und Therapeuten sind sehr zugewandt, man hört zu und geht zum großen Teil auf Wünsche ein.
Das Therapieprogramm war eine gute Mischung aus Gesprächen, Vorträgen, Entspannung, physiotherapeutischen Behandlungen und Sport.
Es gab sehr viele alternative Angebote wie z.B. Qi Gong oder Schröpfen.
Außergewöhnlich sind die guten Freizeitangebote,von Bibliothek über Tischtennis, Billard bis hin zum Bastelraum mit netter Anleitung.
Das Essen ist gut und abwechslungsreich.Auf Sonderernährung ist man eingestellt.
Die Umgebung ist wunderschön und lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein.
Der Abschlussbericht war sehr umfangreich und präzise.
Ich hatte eine gute Zeit und bin gestärkt worden.
Vielen Dank an Alle Mitarbeiter.

Leider sehr schlecht auf Vegetarier eingestellt:

1.)
Am Anreisetag wird nicht gefragt, was man essen möchte. Es wird einfach ein Fleischgericht serviert.

2.)
Am Buffet abends werden die warmen Gerichte (sofern es welche gibt) nicht gekennzeichnet, ob sie Fleisch enthalten.

3.)
Donnerstags gibt es abends nur Wurst und Fisch. Käse fehlt gänzlich. Alternative: abgepackte vegetarische Brotaufstriche, die nach Kalbsleberwurst schmecken.

Die Klinik bietet zahlreiche Therapien im psychosomatischen wie auch orthopädischen Bereich - die Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetent und gehen auf die Bedürfnisse des Patienten ein.
Das Haus ist äußerst sauber und gepflegt, das Personal überaus freundlich und entgegenkommend. Trotz der Corona-Krise und der damit einhergehnden Einschränkungen und Auflagen war das Personal, das sicherlich Mehrarbeit leisten musste, gleichbleibend freundlich und gut organisiert.
Die Zimmer sind geräumig und verfügen über einen Balkon.
Die wunderschöne Lage bietet viele Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt.

Für mich fand eine unbefriedigende Aufnahmeuntersuchung durch einen FA f. innere Medizin statt. Dauer vielleicht 5 Minuten! Ein ausgewogener Therapieplan zugeschnitten auf meine Person und Diagnose wurde nicht erstellt. Alles nur "Massenabfertigung"! Keine Einzelbehandlung. Auf Nachfrage, da ich unzufrieden war, gab es die Antwort: Das ist Standart. Auch die Entlassungsuntersuchung war eine Farce. Im Vergleich zu meinem Klinikaufenthalt im Jahr 2004 war diese Reha einfach nur schlecht!
Außerdem habe ich im März 2020 eine Reha in einer benachbarten Klinik in Bad Liebenstein erhalten, die gezeigt hat , wie es sein muss!!
Für den orthopädischen Patienten, der eine auf seine Person zugeschnittene Behandlung und eine aktive Reha möchte, hat meiner Meinung nach die Lauterbachklinik nicht viel zu bieten.

Während meiner AHB vom 31.01.-21.02.20 wurden all meine Bedürfnisse, Befindlichkeiten und Erkrankungen angepasst.
Auf Grund meiner frischen Operation an der Halswirbelsäule gingen alle Therapeuten sehr achtsam mit mir um.
Besonders möchte ich erwähnen, dass wenn meinerseits Kreislaufprobleme während Therapien auftraten, sich die Physiotherapeuten und Praktikantin S. bei Begegnungen im Haus nach meinem Befinden erkundigten.
Sehr erwähnen möchte ich das Personal im Speisesaal.
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und erfüllen möglichst alle Wünsche.
Als Vegetarier und Allergiker bin ich kein einfacher Esser.

Fazit: eine für mich sehr gelungene AHB, voll inspirierender Begegnungen

Mein Rehauaufenthalt im Febr. 2020, Station 1, war sehr effektiv. Die Behandlungen waren sehr gut und abwechslungsreich. Ein wirkliches Highligth war Hui Chun Gong und die Klangschalenentspannung. Das Wasser im Schwimmbad hat eine sehr gute Qualität. Das Essen wurde in der Küche selbst gekocht und war sehr schmackhaft, besonders die Suppen und immer wieder der leckere Fisch.
Das Zimmer war etwas dunkel, hier hätte ich mir eine bessere Beleuchtung gewünscht, aber die Matratze war wirklich gut, ich habe sehr gut geschlafen.
Nun zum wichtigsten, mein Arzt war sehr fachkompetent und freundlich. Die Schwestern waren ebenfalls sehr freundlich und das Blutnehmen klappte immer sofort.
Auch das ganze Personal war immer freundlich und hilfsbereit Hiermit danke ich noch einmal allen, für meine schöne Reha.
Fazit, die Dr. Lauterbachklinik ist im Verhältnis zu anderen Kliniken in denen ich schon war, kleiner, aber hier hat es mir am besten gefallen
und ich kann die Klinik nur empfehlen.

Eine wirklich große Enttäuschung... Dienstags angereist... die erste Woche Langeweile pur... die Eingangsuntersuchung hätte oberflächlichiger nicht sein können. Ich hätte mir in meinem Fall eine muskuläre Untersuchung gewünscht, wonach zeitnah ein Trainingsprogramm zusammengestellt wird. Die Oberflächlichkeit spiegelt sich leider in den Behandlungsplänen wieder. So musste ich erst mehrfach anfragen, ob ich wenigsten stromtherapien für die Muskulatur erhalten kann. Wirbelsäulengymnastik und Konditionierung Wasser wird von PRAKTIKANTEN durchgeführt, welche und ich habe nachgefragt, keinerlei AUS oder Fortbildungen dazu haben. Da ich selbst zertifizierter Rückenschultrainer bin, musste ich hier nachfragen, denn so stümperhaft wie dieser durchgeführt wurde, grenzte dies schon fast an Körperverletzung. Leider spiegelt sich die „Qualität“ hier wieder. Das die Rentenversicherung hier zahlt wundert mich doch sehr. Egal in welchen medizinischen oder physiotherapeutischen Bereich man kam, dass Personal war gestresst und gab dies auch verbal wieder, wie schlecht sie besetzt sind. Das ist sicherlich nicht schön, aber als Patient erhält man hier ständig ein schlechtes Gefühl. Nun aber noch etwas positives. Das restliche Personal, sei es Zimmermädchen, Küche, Servicepersonal und Empfang sind alle sehr sehr nett und freundlich und tatsächlich um das Wohl der Patienten bemüht. Danke dafür. Das Schwimmbad ist früh und abends nutzbar. Zudem ist eine Sauna angrenzend. Wer NUR Erholung sucht ist hier richtig.

Ausstattung ist wie im Hotel, die Zimmer sind geräumig. Der Garten und das Umfeld ist immer aufgeräumt.

Die Therapieerfolge sind bei mir und einigen meiner Mitbewohner nicht in erhoffter Weise eingetreten.

Die Psychologen sind auf Gedankenkaruselle und Job-
Probleme spezialisiert.

Die Therapieplanung ist in einigen Fällen kontraproduktiv (Entspannungsübungen vor Sport)Soll neues Personal kommen, dann wird wieder besser?

Die Klinik ist wirklich nur für Lärmerprobte geeignet. Bohren, hämmern, Rollkoffer schieben und anderer Lärm hindern am wirklichen Entspannen.

Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen.

Ich war vom 02.01.20 bis 23.01.20 zur Reha in dieser Klinik. Ich kann nur positives berichten. Die Aufnahme durch den Chefarzt Dr. Kowalski war sehr umfassend und sehr ausführlich. Es wurde sehr detailliert über die persönlichen Erwartungen und die möglichen Anwendungen gesprochen. Die Zimmer waren sehr ansprechend und einzig die Betten, bzw. Matratzen sind etwas verbesserungswürdig ( man könnte sich aber Topper bei den Schwestern besorgen). Die Anwendungen waren sehr umfassend und haben sportliche Betätigungen, Vorträge, Massagen und Fangopackungen beinhaltet. Die Therapeuten waren alle sehr nett und kompetent und haben sich immer sehr große Mühe gegeben alles interessant und abwechslungsreich zu gestalten. In den Vorträgen gab es nie den erhobenen Zeigefinger, die Inhalte wurden sachlich, interessant und kurzweilig vermittelt. Das Essen war gut und schmackhaft und es war variabel gestaltet.
Das Abschlussgespräch nach 3 Wochen mit Dr Kowalski war ebenfalls von sehr guter Qualität und inhaltlich wirklich auf meine Person abgestimmt und es kam nie das Gefühl auf nur irgendeine Nummer in dem ganzen Reha Ablauf zu sein.
Ich kann diese Klinik wirklich nur empfehlen, und möchte auf diesem Wege nochmals für die guten 3 Wochen danken.

Beginnen wir chronologisch. Am Empfang war man meist bemüht und freundlich. Nur eine Dame war schnell überfordert und wurde etwas ungehalten.

Die Zimmer sind großzügig und sauber. Fast alle haben eine Beistellliege und Balkon. TV ist vorhanden und Stand Anfang 2020 ist man auch im digitalen Zeitalter mit Wlan angekommen. 1€/ Tag finde ich dafür okay.
Der ganze Klinikkomplex ist extrem hellhörig, sodass man jedes Wort welches auf dem Gang gesprochen wird wahrnimmt und auch jeden Wagen, der durch den Gang geschoben wird.

Der Chefarzt ist sehr kompetent und man fühlt sich sehr gut bei Ihm aufgehoben. Wann begegnet man schon einem Arzt, der einem auf dem Flur auch mal fragt, wie es einem geht? Er hat immer ein offenes Ohr und geht auf den Patienten ein.
Frühstück und Abendbrot sind okay. Leider täte hier etwas Abwechslung gut. Das Mittagessen hat durchgehend gut geschmeckt und war qualitativ gut.

Die Therapeuten habe ich immer freundlich mit einem Lächeln auf den Lippen erlebt. Es gab nur eine Ausnahme, aber jeder hat mal einen schlechten Tag. Die Therapiepläne sind, nach Absprache mit dem Arzt, gut und abwechslungsreich. Einzig die Vorträge haben mir zum Teil nicht immer gefallen. Geräte sind teilweise sehr alt, erfüllen aber ihren Zweck. Eine permanente Pulsüberwachung hätte ich mir allerdings beim Ergometertraining gewünscht.
Das Schwimmbad ist auch sehr gut und super gepflegt. Das Freizeitangebot ist ausbaufähig. Da könnte mehr getan werden, vorallem am Wochenende. Ein vorhandener Dartautomat war die ganze Zeit über defekt.

Die Nächte enden teilweise 5:30 Uhr, weil im Nachbarzimmer ohne Rücksicht geputzt wird. Dabei wird die Toilettenbrille fallen gelassen, sich lautstark unterhalten oder die Türen fliegen zu, sodass man im Bett sitzt.

Rund um die Klink liegt ein schöner großer See, Cafés, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und schöne Parks.

Als Fazit kann ich jedoch sagen, dass der Aufenthalt hier gut war und ich es weiterempfehlen würde.

Ich war vom 05.11.2019 bis 03.12.2019 in dieser Klinik und bin durchweg zufrieden gewesen. Alle Mitarbeiter von der Rezeption angefangen, über die Reinigungskräfte, die Schwestern, das Küchenteam, die Therapeuten und die Ärzte waren von Anfang bis Ende ausgesprochen nett und zuvorkommend. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und hatte jederzeit Mitspracherecht. Ganz toll fand ich die "Bastelstube", ein prima Angebot, um in der Freizeit kreativ zu sein. Aber auch das ganze Ambiente und die wunderschöne Lage haben mir gefallen. Ich habe mich sehr gut erholt und bin gesundheitlich dank der tollen Therapien ein gutes Stück vorangekommen.
Ich habe bereits Klinikerfahreng und kann diese Klinik wirklich empfehlen.

...wessen Brot ich esse dessen Lob ich singe.. so kann ich leider nur den Senior der Psychologen aus eigener Erfahrung beschreiben, Namen dürfen ja hier nicht veröffentlicht werden.. denke auch so ausreichend! Zwischen Gesprächen und Geschriebenen ein Unterschied wie Tag und Nacht! In meinen Augen ein extremster Vertrauensmißbrauch seitens eines Mitarbeiters der Klinik!
Also Vorsicht bei Auswahl der REHA Klinik!

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin noch bis zum 7.12.19 im Zi. 272 in Ihrer Klinik untergebracht. Eine tolle Zeit. Beeindruckend ist die Bildergalerie im Therapiebereich des Hauses. Alles vom Spatenstich bis zur Eröffnung. Sehr interessant. Mit jeder einzelnen Anwendung bin ich mehr als zufrieden. Alle sind sehr nett und kompetent. Besonders aufmerksam finde ich auch das Servicepersonal beim Transport der einzelnen Mahlzeiten zum Tisch am Morgen und am Abend im Speisesaal. Die für mich zuständigen Ärzte und Schwestern standen mir gleich betreuenden zur Seite, als ich mich mit dicken Beinen und Füssen bei ihnen meldete. Im Prinzip geht ein ganz großes Dankeschön an alle Mitarbeiter dieses Hauses. Bitte machen Sie alle weiter so.
Ich wünsche Ihnen allen FROHE WEIHNACHTEN und ALLES GUTE FÜR 2020. Ich werde diese Klinik mit großer Freude weiterempfehlen.

Ich war vom 22.10. bis 12.11.2019 zur REHA nach einer OP der Rotatorensehne an der Schulter. Vom ersten Moment an fühlte ich mich sehr aufgehoben. Es wurde zugehört, meine Wünsche bei den Anwendungen berücksichtigt und ausnahmslos alle Physiotherapeuten und Ärzte, mit denen ich Kontakt hatte waren zuvorkommend und gut. Das Essen war wirklich in Ordnung, täglich 3 Möglichkeiten zur Auswahl, jedes Zimmer mit Balkon und angenehm groß. Ich habe mich in der ganzen Zeit wohlgefühlt. Auch außerhalb der Klinik gibt es viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.
Was mir besonders gefallen hat, war die Möglichkeit der kreativen Freizeitgestaltung, die während der Behandlungspausen oder danach jederzeit geöffnet war. Diese Möglichkeit hatte ich noch in keiner Klinik.
Ich kann dieses REHA-Zentrum guten Gewissens weiterempfehlen.

Ich fühlte mich in der Klinik wohl und gut aufgehoben. Die ärztliche Betreuung war fundiert und kompetent. Die Therapeuten sind fast ausschließlich sehr nett und machen eine guten Job. Hatte ich mal einen Ânderungswunsch an meinem Therapieplan dann wurde der auch weitgehend berücksichtigt.
Das Haus ist etwas hellhörig daher war der Schlaf nicht immer erholsam. Aber alles in allem würde ich meine Reha wieder dort verbringen.

Entgegen der hier beschriebenen Meinungen kann ich nur Gutes über die Klinik berichten. Innerhalb von 4 Wochen Aufenthalt in der Kardiologie wurde ich über die Verbesserungsmöglichkeiten systematisch geschult; mehr noch: eine Verbesserung wurde erzielt, die mir ermöglicht auf zwei Tabletten / Tag zu verzichten, die wirklich große unangenehme Nebenwirkungen hatten. Gewichtsabnahme und "vor Ort geschulte" gesundheitsfördernde Verhaltensänderungen halten nachträglich auch weiter an.

Das Fach und Pflegepersonal ist sehr kompetent. Die Ärzte sind nicht nur fachlich absolut erfahren und fähig,sondern auch menschlich engagiert und das ist ein Faktor, den man nicht unterschätzen sollte.

Zum Thema Personal möchte ich betonen, dass es bekanntlich aus dem Wald herausschallt, gerade so wie man hineinruft. Ich habe nichts Unangenehmes vernommen. Im Gegenteil, ist man mir stets mindesten höflich bis sehr freundlich begegnet.

Die Zimmer und die Verpflegung sind völlig in Ordnung- auch hier sollte betont sein, dass man sich nicht in einem Wellness - Urlaub sondern in einer Kureinrichtung befindet. ( Ich möchte erwähnen, dass ich mich selber in Qualitätsfragen als sehr kritisch einstufen würde)
Die Natur ist phantastisch, die Kultur- und Ausflugsmöglichkeiten weit gefächert. Ist man nicht mit dem eigenen Auto angereist, gibt es im Ort die Möglichkeit, E-Autos für einen Spottpreis zu mieten.
Der einzige Wermutstropfen ist das mangelnde W - LAN an dessen aber bereits Einrichtung gearbeitet wird

Die Dr.-Lauterbach-Klinik in Bad Liebenstein kann ich nicht weiter empfehlen.
Im Gegensatz zu einigen Berichten hier, hatte ich auch einige Begegnungen der unfreundlichen Art mit dem Personal, aber auch Mitpatienten. Unterkunft und Verpflegung haben Erinnerungen an meine Klassenfahrten während der Schulzeit wachgerufen, also Niveau wie Jugendherberge. Sehr enttäuschend sind Ärzte und Psychologen.
Ein Lärm geplagter Grosstädter mit z.B. Erschöpfung wird sich angesichts des ständigen Lärms wie zuhause fühlen. Ohne eine ernsthafte Erkrankung zu haben kann man sich dort vielleicht erholen. Aber wirklich geholfen worden ist mir leider nicht.

Ich war vom 4.6.19 für 3 Wochen in dieser Klinik u ich kann nur positives sagen. Die Klinik ist sehr schön, die Ärzte top u es wird auch auf Wünsche eingegangen. Alle Anwendungen waren hervorragend und mein Terminplan war voll so wie ich es wollte. Alles ist übersichtlich dort. Sehr nettes Personal und alle sind hilfsbereit. Sehr gerne werde ich wieder dort meine Reha verbringen. Besten Dank an alle noch mal!!

Alles stimmt und ist hervorragend. Unterkunft, Verpflegung, Anwendungen, Geräte. Tolle Freizeitgestaltung. Sehr nettes Personal.

Sehr gut geschultes und professionelles Fachpersonal, die intensive Diabetes Schulungen und Ernährungsberatungen durchführen.
Fachärztliche Betreuung gewährleistet. Ebenso die Stationsschwestern fürsorglich und freundlich. Das Empfangspersonal ist aufgeschlossen, sehr freundlich und gibt gerne Auskunft zu allen Fragen und Belangen.
Ausgesprochen vielfältige Angebote für Fitness, sportliche Aktivitäten sowie verschiedene Entspannungsmethoden, welche im Anwendungsprogramm aufgestellt sind.
Der Anwendungsplan ist so voll, dass jeder Tag, außer am Wochenende, bis zum späten Nachmittag ausgefüllt ist.

Das Sortiment beim Essen reicht von Vollwert- über Reduktionskost hin zu Normalkost. Für jeden Bedarf ist gesorgt. Für die Diabetes Patienten mangelt es an mehr Möglichkeiten, vor allem bei den Nachspeisen ohne Zucker sowie Zuckerzusatz.

Die Zimmer sind sehr gepflegt und ausreichend mit 2 Betten, Tisch u. Stühlen ausgestattet. Sanitärbreich sehr sauber und zufriedenstellend. Auf den Zimmern gibt es allerdings noch keinen WLAN Anschluss. Man hat die Möglichkeit auf einer Warteliste für ein WLAN Modul eingetragen zu werden. Mit viel Geduld bekommt man dieses Gerät mit einer Kautionshinterlegung von 30,- € zugewiesen, jedoch erst nach Abreise der Vorgänger Patienten. Zudem sind die Zimmer mit veralterten analogen Fernsehern ausgestattet, teilweise an der Wand befestigt, aber auch einige auf dem Nachttisch stehende alte Fernsehgeräte.

Aber in erster Linie ist man ja für seine Gesundheit dort und man lernt wieder ein Buch in die Hand zu nehmen oder statt im Internet zu surfen, mal durch die Wälder zu streifen. Die wunderbare einzigartige Vielfalt der Landschaft ist ebenso maßgeblich für die Genesung, wie die gute Betreuung im Haus.

Alles in allem eine sehr angenehme und freundliche Atmosphäre im gesamten Haus.

Schlechte Klinik,nicht zu empfehlen!

Sehr gute Klinik,nur zu Empfehlen!

Die Klinik hat mich als vollschichtig arbeitsfáhig in meinem Beruf entlassen.

Drei verschiedene Gutachten nach der Reha kommen zu einem gegenteiligen Ergebnis.

Noch Fragen?

Ich war von Ende März 19 bis Anfang Mai 19 zur Reha in dieser Klinik und kann nur sagen: Wieder erwartend war diese Klinik genau richtig für mich. Genügend Ruhe und mehr Aufmerksamkeit als ich erwartet habe." Sag was Du willst und Du bekommst was Du brauchst ", dass beschreibt es ziemlich genau. Vom Empfang bis zur persönlichen Therapeutin haben alle Mitarbeiter dieser Klinik wirklich ihr bestes gegeben und jedes Lächeln, jedes " Schwätzchen" und die Aufmerksamkeit von Ärzten und Therapeuten haben mir in diesen 5 Wochen sehr geholfen wieder Land zu sehen.
Ein großes Zimmer mit Balkon, ein wirklich großes, gemischtes Angebot zu dem Mahlzeiten mit einem hervorragendem Salatbüfett, ein schönes Schwimmbad und stets ordentlich und ausreichende Therapieräume hatten einen großen Anteil am Therapieerfolg.
Der Ort, die Verkehrsanbindung (ohne Auto) und andere Kritikpunkte aus den Bereichen der Freizeitgestaltung und der Zimmerausstattung aus den vorhergegangenen Bewertungen könnte ich teilweise bestätigen- wenn es mir wichtig wäre- Ich war ja zur Reha und nicht im Urlaub .
Ein Tipp zum Schluss- wer Wlan braucht sollte sich nach Möglichkeit bei seinem Anbieter vorab ausstatten. Hier ist das Angebot noch nicht ganz ausreichend.

Sehr gute Therapeuten,in allen Bereichen.Freundliches Pflegepersonal und Küchenpersonal besonders die Diätassitentin.Habe eine Laktose Unverträglichkeit und sie hat alles dementsprechend möglich gemacht.War auch kein Problem besondere Lebensmittel vor Ort in den Kühlschrank aufzubewahren.Die Klinik liegt mitten im Thüringer Wald wer Ruhe braucht ist hier richtig.In den Zimmer sind meistens zwei Betten, was sehr praktisch ist wenn man Besuch bekommt, dieser kann dann vor Ort schlafen und auch mit essen gehen gegen Bezahlung.Ich kann die Klinik weiter empfehlen ,wenn man an sich arbeiten möchte und nicht ein fünf Sterne Hotel braucht ,was ja auch nicht Sinn einer Rhea ist.

War vom 5.4.-26.4.2019 zur AHB nach Herzinfakt in der Dr. Lauterbach Klinik in Bad Liebenstein. Leider war ich mit der REHA sehr unzufrieden. Man merkt, dass die Klinik mehr auf Psychosomatische Erkrankungen ausgerichtet ist. Nach einem 5 minütigen Aufnahmegespräch bei einer völlig desinteressierten Stationsärztin erhielt ich dann meinen Rehaplan, welcher in vielen Sachen nicht zu mir passte. Nach der 1.und einzigen Chefarztviste wurde es dann besser, was sich allerdings in der 3.Woche wieder zum Negativen wandelte. Die Krönung war dann das 3 minütige Abschlußgespräch, in welchem ich von der Stätionsärztin als sofort arbeitsfähig eingestuft wurde. Einwände meinerseits wurden mit dem Satz" DAS MUSS ICH SO AUFSCHREIBEN" abgetan. Die Schwestern, Therapeuten und Psychologen waren freundlich, doch nicht alle gut ausgebildet. Das Essen war frühs und abends sehr eintönig, die Qualität des Mittagessen schwankte gewaltig. Freizeitgestaltung war auch eher mittelalterlich.

Auf den ersten Blick eine tolle Klinik. Internetseite, das Gebäude, die Post vorher. Eben wie ein Überraschungsei. Verspricht viel, und hält wenig. Das Ei hat auch eine tolle Verpackung. Aber der süsse Inhalt besteht nur aus Zucker und Fett usw., also billigste Zutaten. Im Ei findet sich noch ein wertloses Plastikspielzeug, was sowieso auf dem Müll landet. Auf den ersten Blick erscheint es auch noch preiswert, ist ja auch nur ein Cent-Artikel. Direkt hat mich diese Reha ja auch nicht viel gekostet.
Das Zimmer war veraltet und renovierungsbedürftig. Das Essen war morgens und abends sehr einseitig und eintönig, mit vielen billigen Produkten. Mittags wird man kaum satt.
Es geht immer sehr laut und hektisch in dieser Klinik zu. Der Speisesaal erinnert zurecht von seiner Atmosphäre her an eine Bahnhofsgaststätte. Leider wird auch der Platz dort zugewiesen. Deshalb musste ich mir leider täglich bei den Tischgesprächen die Krankheitsgeschichten von den Tischnachbarn aus der Kardiologie anhören.
Für teures Geld in einem der Lokale im Ort zu Essen, war keine gute Alternative.
Der Ort lebt wohl von seiner langen Geschichte als Heilbad. Ansonsten, ohne eigenes Auto, herrscht dort tote Hose ( OK, wenn man mit dem Essen nicht klarkommt, es gibt immerhin sogar noch drei Supermärkte). Auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, ist man recht schnell aufgeschmissen.
Die Mitarbeiter erschienen mir immer bemüht freundlich. Aber nicht so echt. Eher geschäftsmässig. Ich glaube, die sind alle froh, das sie überhaupt in dieser abgelegenen Gegend einen Arbeitsplatz haben. Und nach den wenigen Terminen mit einem Arzt und Psychologen frage ich mich schon, welcher hochqualifizierte Arzt oder Psychologe geht schon freiwillig in solch eine Gegend und in so eine Reha-Klinik. Weil z.B. die Akten nicht gelesen werden.
Insgesamt wie so ein Ei: für den Gegenwert zu teuer, eine bunte Verpackung, die viel verspricht, aber weniger hält, der Inhalt eher minderwertig und der Nutzen ist ganz schnell verflogen.

Die ( vielleicht ) nächste Reha bitte wo anders. Mittlerweile weiss ich, das man als gesetzlich Versicherter auch ein Wahlrecht bei der Reha-Klinik hat.
Ich habe mir mal die Zeit genommen, alle Berichte auf dieser Plattform durchzulesen. Vielen kritischen Berichten kann ich nur zustimmen. Es gibt aber auch einiges positives zu berichten.
Insgesamt würde ich eine glatte gute 4 vergeben.
Die Mitarbeiter waren meistens freundlich. Das Zimmer etwas alt. Das Essen 3x mal täglich war halt Kantine... nicht das Niveau, was ich gewohnt bin.
Viel Leerlauf täglich, wenig Anwendungen ( auf eine Visite mal bis zu 1 h warten ).
Die Psycho-Einzelgespräche waren nur eine Abfrage privater und beruflicher Dinge. Die haben mir nichts gebracht. Die Gruppengespräche werden hauptsächlich mit Vorstellungsrunden verplempert.
Am Ende entlassen als geheilt und arbeitsfähig. Unterschrieben von Ärzten. die ich einmal gesehen habe...
In dem Laden geht es nur darum, wirtschaftlich Gewinn zu machen. Und deshalb ständig neuen Nachschub an Patienten zu kriegen. Das Ganze zahlt dann die DRV.
Deshalb muss auch eine hohe Quote an "geheilten" Patienten entlassen werden.

Wenigstens gibt es im Raucherpavillion einen regen Gedankenaustausch... wahrscheinlich mehr Wert als der bezahlte Rest.
Wer auf Lärm steht, einen toten Ort, unlustige Honorarkräfte im Rentenalter usw. ist hier genau richtig.

Der Entlassungsbericht war voller Fehler.

Falls ich nochmal eine Reha machen sollte, suche ich mir die Klinik selber aus!

Was noch 2010 und 2014 super war ist heute großer Mist. Es wird nur noch auf Geldgeilheit geachtet. Ich wollte 2019 mit meiner Frau wieder hin, wurde aber abgelehnt. Anscheinend kann nicht mehr alles so wie in der vergangenheit behandeld werden. Hier schütteln alle Fachärzte über deren Vorgehen ihren Kopf. Schade für die tollen TherapeutInnen.

Der kleine Ort Bad Liebenstein gibt eine gute Grundvoraussetzung für einen positiven psychosomatischen Reha-Verlauf, nämlich ausreichend Ruhe! Ob bei langen Spaziergängen in den angrenzenden Wäldern oder beim Chillen am Kneippbecken bzw. bei den Enten am See, man hat hier die Chance Zeit & Ruhe für sich zu finden. Der Ort an sich lebt von den 3 Kliniken. Es gibt ausreichend Restaurants & Cafés, Supermärkte und Bäcker falls man das Klinikessen dann doch einmal nicht mag.

Die Klinik ist für die Therapien gut gerüstet. Auch die Freizeitgestaltung in der Klinik ist gut. Mit Fitnessraum, Clubraum, Tischtennisraum und natürlich dem Schwimmbad ist die Klink gut aufgestellt. Die Sauberkeit ist in Ordnung. Die Putzfrauen machen einen wirklich guten Job und haben dazu auch immer noch ein Lächeln im Gesicht. Das Gleiche gilt für das Personal im Speisesaal und an der Rezeption.

Ein Kritikpunkt der an die Klinikleitung gehen muss, ist aber der vorhandene Teppichboden in den Patientenzimmern, teilweise wie in meinem Zimmer sogar im Nassbereich am Waschbecken. Dies ist aus hygienischer Sicht absolut inakzeptabel und nicht mehr zeitgemäß!
Weiterhin wäre es wirklich wünschenswert, wenn man zum Frühstück etwas mehr frisches Obst anbieten könnte und das Dosenobst etwas reduziert.

Mit Ausnahme einiger Ärzte kann ich für das Personal nur lobende Worte finden! Meine Therapeuten haben wirklich einen guten Job gemacht. Ganz besonders hervorheben möchte ich die Sporttherapeuten um Basti! Sie schaffen es, jedem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Aber auch die Musik- und Ergotherapeuten machen ihren Job gut & gerne und das merkt man als Patient sehr schnell.
Ganz wichtig sind neben den Therapien natürlich auch die Mitpatienten! Wenn man sich drauf einlässt, hat man schnell gute Kontakte und eine gute Gemeinschaft. Wenn es mal etwas schwieriger mit der Kontaktaufnahme sein sollte... dann einfach ins „Ritz“ dem Raucherpavillon gehen. Das kann man übrigens auch als Nichtraucher wagen :-)

Nach Schulter OP im November durfte ich - sogar ohne in Widerspruch gehen zu müssen - zur REHA nach Bad Liebenstein gehen.
Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgenommen und durch sehr gut ausgebildete Therapeuten und sozial einfühlsame Menschen betreut. Ganz besonderer Dank an die Kolleginnen aus der Ergotherapie und der Physio.

Das Ergebnis des dreiwöchigen Aufenthaltes stellt mich wirklich sehr zufrieden, so weit wäre ich in dieser Zeit mit nur mit 2 × Krankengymnastik in der Woche nicht gekommen.

Selbst eine Ausnahmesituation durch einen Wasserschaden, worauf der Speisesaal eine Woche gesperrt werden musste, wurde aus meiner Sicht vom äußerst freundlichen Servicepersonal gut und unaufgeregt gemeistert.

Danke!!

Beste Voraussetzungen, um sich während einer Reha zu Psychosomatischen Beschwerden zu erholen. Bad Liebenstein ist ein kleines Dorf, das hauptsächlich von Patienten zu leben scheint. Es gibt zwar kein großes Einkaufszentrum, aber man bekommt alles, was man nebenher so benötigen könnte. Man kann ganz hervorragend spazieren gehen und sich an den nahegelegenen Teichen beim Entenfüttern entspannen.

Die Klinik ist aufgeräumt und funktionell. Die Sauna ist winzig und war zum Schluss meines Aufenthalts leider kaputt. Es wäre schön, wenn man das Schwimmbad häufiger nutzen könnte, es steht nur an ausgewählten Tagen zu bestimmten Zeiten zur Verfügung.

Das Essen ist im vierwöchigen Wechsel abwechslungsreich, natriumarm und sättigend. Auf Nachfrage habe ich stets einen Nachschlag bekommen. Einziger Kritikpunkt: es gibt viel zu wenig und zu selten Obst.

Das Personal - insbesondere die Schwestern - habe ich als ausnahmslos freundlich erfahren. Die Ärzte allerdings sitzen oftmals auf der falschen Seite des Tisches und scheinen nicht wirklich Lust gehabt zu haben. Meine Therapeuten hingegen haben einen guten Job gemacht. Hier gibt es sicherlich Unterschiede, vielleicht hatte ich einfach Glück.

Alles in allem war es für mich eine sehr heilsame Zeit, die ich nicht missen möchte.

P.S.: Viele verwechseln offenbar einen Reha-Aufenthalt mit einem Wellnessurlaub. Den Fehler sollte man nicht begehen.

Vom 24.05.17 bis 14.06.27 befand ich mich in der
Kurpark-Klinik Bad Liebenstein GmbH
Heinrich-Mann-Straße 5,
36448 Bad Liebenstein
Von ärztlicher Kompetenz kann man in dieser Einrichtung leider nicht reden.
Am Anreisetag war mein rechter Fuß so geschwollen das ich massive Probleme hatte
in meinen Schuh zu kommen. Das Aufnahmegespräch bei der für mich zuständigen
Stationsärztin, hoffte nur das ich nicht wegen dem Fuß in die Reha kam und rätselte nur rum
was mit dem Fuß ist, leider kein Röntgen.
Von den 3 Wochen in dieser Reha quälte ich mich die erste Woche durch die Anwendungen,
ab der zweiten Woche bis zum Schluss musste ich fast alle Anwendungen absagen weil es
mit dem Fuß nicht ging. Eine Verlängerung hat der Chefarzt abgelehnt, also hat die Reha
leider nicht den Erfolg gebracht den man sich erhoffte. Zu Hause angekommen gleich zu meinen
Arzt der den Fuß Röntgen lies und dabei kam heraus das ich drei Fakturen im Fuß hatte.

Das Essen war leider nicht so doll aber dafür mittags viel zu wenig, die Kalorien beim Mittagessen bewegten sich im durchschnitte zwischen 400 und 500 Kalorien.
In der Nachbarklinik der M&I Fachklinik Bad Liebenstein lag das Mittagessen bei 700 bis 800 Kalorien(eigene Erfahrungen) Diese M&I Fach- Klinik kann man nur Empfehlen, Die Lauterbachklinik leider nur bedingt.

Das einzig positive an dieser Reha war das man erst um 23 Uhr im Haus sein musste

M. Glorius

Ärztliche Betreuung besonders der Chefarzt und Behandlungen sehr gut.
Geschäftsleitung mangelhaft.
Nachtruhe wurde nicht eingehalten.
Einbettzimmer für 2 Personen mit Aufbettung nicht zumutbar. Ebenso läst die Zimmerausstattung zu wünschen übrig.
Preis für Gast für Aufenthalt überteuert.

Die Dr. Lauterbachklinik kann ich wärmstens weiter empfehlen. Hier stimmt einfach alles. Die Freundlichkeit in diesem Haus ist nicht gespielt, sondern wirklich echt, angefangen bei den Ärzten, dem Pflegepersonal, den Therapeuten, dem Servicepersonal bis hin zu den Reinigungskräften.
Die Durchführuhng der einzelnen Therapien haben mir viel gebracht.
Auch kulturell wurde sehr viel geboten, angefangen von musikalischen Veranstaltungen, über Buchlesungen, Lichtbildervorträgen, auch medizinische Vorträge.
Die Klinik hat zurecht den Namen Klinik mit Herz.

Der Behandlungserfolg war recht gut obwohl der Oberarzt DR. Nolte- Demgensky ehr desorientiert und vergesslich war. Leider haben Urlaubsbedingt August-September die Psycholgen gewechselt. Mein Thema Mobbing und sexuelle Nötigung wurde von Herrn DR. Nolte -Demgensky heruntergespielt nicht ernst genommen. Der damalige Täter der mich gemobbt hatte zum Glück verurteilt. Schlechte Übergabe und Strukturin der Klinik, die neuen Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geschmissen. Gut war dass ich mich nicht um Essen und Zimmerreinigung kümmern brauchte. Das Fitnessangebot ist gut. Viele Kleinigkeiten sind extra zu bezahlen. Die Stammbelegschaft ist sehr nett und hilfsbereit, was vieles wieder wett machte. Wir hatten einen sehr netten Tisch und schnell eine gute Gemeinschaft gebildet. Ohne Auto sind die Freizeitmöglichkeiten am Wochenende sehr stark eingeschränkt.

- Zimmer renovierungsbedürftig
- viele Dinge sind kostenpflichtig ( WLan, Parkplatz, Cafeteria, Schonbezug Therapie... )
- viel Lärm, keine ruhige Lage ( gilt für die gesamte Klinik, als auch für und in dem Speisesaal )
- die Verpflegung liegt auf einer Skala von 1-10 bei bestenfalls 3-4
- wenige Therapien, viel Freizeit. Leider ist der Ort nach einer Ersterkundung im Grunde "tot"
- Insgesamt ein doch eher anonymer "Massenbetrieb" ( Gruppengespräche usw. )
- Insgesamt Zeit - und Geldverschwendung