Ich War selbst 2013 Patientin in dieser Klinik und kann mich allen negativen Äußerungen nur anschließen.
Unfreundlichkeit wo man geht und steht, Dreck und unaufmerksame Angestellte. Die Therapien waren okay, aber nicht hilfreich außerdem viel zu wenig.
Die Zimmer waren ewig nicht geputzt, während ich da war kam das Gesundheitsamt wegen der Zustände. Scheinbar hat sich bis heute nichts geändert.

Ich kann wirklich niemandem empfehlen dort hinzugehen, der es verhindern kann. Das hat mit Reha nichts zu tun, es ist eine reine Abzocke und Patientenverwahranstalt.

Ich lag mit meinem Sohn bis zum 23.08 im kinderhaus.Wir waren sehr zufrieden die Therapien sind einfach klasse mein Sohn hat dort in der letzten therapiestunde das Fahrrad fahren gelernt in nur 2 Wochen. auch seine Muskeln haben sich gelockert. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind freundlich und nehmen sich zeit. Das essen ist nicht so klasse aber man hat dort die Möglichkeit sich was im backofen zu machen. Naja man ist auch nicht zum essen dort und wenn die Therapien gut anschlagen schaut man über manches hinweg. Ich werde versuchen nächstes jahr dort wieder hin zu kommen und dann für länger. Was manche hier schreiben kann ich nicht verstehen !!! P.S mit dem Bus ist man in 15 min in der Stadt also sehr zentral und ein Edeka und lidl ist auch zufuß in 10 min ereichbar also alles gut

Bevor man sich für diese Klinik entscheidet, sollte man die Bewertungungen genau unter die Lupe nehmen.
Mein Kind war insgesamt 5 Wochen in dieser Klinik.
Zunächst schildere ich die positive Erfahrungen, die wir in der Station 4 b im Kinderhaus gemacht haben, vor: Pflegekräfte und Krankenschwester sind sehr nett und sehr bemüht. Leider herrscht dort ein Personalmangel und eine enorme Strukturlosigkeit.
Wenn man als Elternteil von der Arbeit frei nehmen kann, dann kann das Kind von den Therapien sehr viel profitieren. Wenn dies nicht der Fall ist, dann würde ich mein Kind dort nicht abgeben. Wir haben zunächst unser Kind begleitet, da ging es ihm sehr gut, er wollte sogar länger bleiben und hat eine enorme Entwicklung gemacht. 2-3 Nächte konnten wir nicht da sein, weil wir mit dem Reparatur des Wagens beschäftigt waren. Dann hat der Arzt bei der Krankenkasse die Begleitperson sofort abgemeldet. Gespräche mit den Ärzten haben uns nicht weiter gebracht. Er hat gesagt, ihr Kind kann ohne Begleitperson zurecht kommen, die drei Tage bestätigen meine Argumentation. Ich habe versucht zu schildern, dass er nicht umsonst vom akuten Krankenhaus die Empfehlung mit Begleitperson bekommen hat. Erfolglos, dann habe ich mir gedacht, vielleicht haben diese Mediziner ihre Erfahrungen. Ich mache das, was man mir empfehlt. 3 Tage später wollte mein Kind nach Hause kommen, dann habe ich eine zwischen Lösung gefunden. Ich habe mein Kind für eine Nacht nach Hause gebracht. An einem Sonntag habe ich ihn wieder in die Klinik gefahren. Er wollte nicht und klammerte an mir. Ich habe mir schnell eine Pension gefunden und von dort aus mein Kind begleitet, weil wir weit weg wohnen. Ich musste wieder nach Hause und übers Wochenende bin wieder in die Klinik gefahren, um mein Kind für eine Nacht nach Hause zu fahren. Dann sagte er mir, hol mich jetzt ab, ich will nicht hier bleiben. Ich wollte die Therapie nicht so abbrechen, habe ich mich mit ihm in der Stadt in Ruhe unterhalten. Er hat dort sehr schlimme Dinge erlebt. Er wurde gemobbt von einem Jungen und von einer Mutter, die sich dort als Begleitperson aufhält. Ich war geschokt. Weder die Ärzte noch die Schwester kriegen diese nicht mit, was da abläuft. Mein Kind hatte Angst in die Station zu gehen. Ich habe mit einem Arzt ein Gespräch geführt. Er war sehr verständnisvoll, hat mir zugehört.
Zusammenfassend möchte ich nur sagen, dass die Therapeuten und Schwestern sich bemühen, aber

Hallo! Meine Erfahrungen mit meinem Aufenthalt sind sehr gespalten.
Die Betreuung durch die Schwestern und das Pflegepersonal war immer top!
Auch hatte ich ein super tolles Team von Physiotherapeuten, akrankengymnasten und so.
Was leider überhaupt nicht geht, ist die ärztliche Betreuung. Bei Schmerzen, Verschlechterungen und so ist man auf eigene Initiative und Hilfe zum Beispiel meiner Eltern angewiesen! Ich bin Jugendlich, und ich kann nur sagen: zum Glück ist meine Mutter selber Ärztin und sie hat sich mit den dortigen Ärzten echt angelegt und für mich gekämpft!
Was gar nicht ging: eine eigentlich von der KK schon genehmigte Drei-Wochen -Verlängerung wurde von den Ärzten nicht abgefragt und gesagt, dass die KK meinen Aufenthalt gekürzt hat! Das hat so aber nicht gestimmt!
Meine Eltern haben sich an die Klinikleitung gewandt und so, bislang ( nach sechs Wochen) aber noch keine Reaktion bekommen.
Trotzdem möchte ich wieder dorthin, weil die Therapeuten echt toll sind !!!!

Nach einem schweren Verkehrsunfall habe ich diese Klinik für meinen Mannausgewählt um hier ein Frühreha Programm so wie eine anschließende Reha zu machen.
Nach nunmehr bereits 9 Wochen intensiver Arbeit haben wir mit Hilfe der Therapeuten und der Ärzte u. Pflege immense Erfolge erzielt. Wir finden zu jeder Zeit einen Kompetenten Ansprechpartner und Zufriedenstellende Antworten auf überwiegend meine Fragen. Da ich selber aus einem Medizinischem Bereich komme, kann ich diesen komplexen Prozess sehr Intensiv mitgestalten und ich bin sehr Dankbar dafür, das man mir sehr viel Freiraum zugesteht, diese Vorgänge mit zu gestalten und an unsere Bedürfnisse anpassen lässt.

Während dieser Zeit hat mein Mann einmal die Station gewechselt, da eine Verbesserung seines Zustandes eine Verlegung zuließ, und auch hier finden wir immer jemanden, der ein offenes Ohr für unsere Belange hat.

Ich selber würde mich als zu beginn etwas anstrengende Angehörige beschreiben, die in den ersten Tagen sehr viele Anliegen hatte und auch nicht immer die Geduldigste war. Dennoch hat man mich dies niemals spüren lassen, Danke nochmals dafür an das ganze Team der Station 3!!!

Meine Freundin wurde mit einem Oberschenkelhalsbruch in diese Klinik gebracht.
Als ich sie nach ein paar Tagen besuchte,musste sie eine Notdurft verrichten und wir schellten nach einer Schwester.
Nach 10 Minuten ging ich dann zum Schwesternzimmer um nachzufragen, ob denn mal eine Schwester käme.
Die genervte Antwort war dann, warum ich nicht geschellt hätte, dann würde auch jemand kommen...
Das gleiche passierte in der Nacht, mit dem Hinweis, es geht der Reihe nach...
Die Schwestern sind teilweise sehr unfreundlich und genervt, obwohl meine Freundin schwer krank ist.
Auch das Essen ist eine Zumutung,die meisten Speisen schmecken nach gar nichts, Klöße waren staubtrocken und der Rotkohl war nur abgekocht und nicht genießbar...
Liebe Verantwortliche, dieser Zustand ist für mich als Außenstehende schon eine Zumutung, aber für die Patienten unerträglich und daher bitte ich Namen aller, ändern sie diese Mißstände schnellstens...!!!!!!!
Danke

Hallo, nachdem ich die negativen Bewertungen gelesen hatte, kamen uns echt Zweifel. Aber ganz im Gegenteil : Freundlich,sauber,aufmerksam und jederzeit ist das Personal für einen da, auch am Telefon sehr freundlich .

Leute, passt gut auf euere Angehörigen auf!
Mein Vater, nach Gehirnblutungen, halbseitig gelähmt, bekam dort keine Hilfe, kein Trinken, als der Becher ihm runterfiel, hies es, er randaliert....niemand hat den Becher aufgehoben, stundenlang kam niemand ins Zimmer! Bettwäsche tagelang nicht gewechselt, mann konnte Sehen, was es zum Essen gab!
Zimmer dreckig, Keime,Personal nicht sprechen, frech, kein Ansprechpartner dort, niemand zuständig für irgendwas! Personal steht ständig in der Raucherbude! den wichtigen Rollstuhl waren die nicht in der Lage zu beantragen...
Und das ist nur ein Bruchteil davon, was mir noch im Herzen so liegt! Diese Umstände, mein Gott, und das hier,in Deutschland....also, am besten erstmal gar nicht dahin!

Hallo alle zusammen,
mein Lebensgefährte war von 11/2015 bis 02/2016 in dieser Klinik zur Reha .Der erste Eindruck im Eingangsbereich und am Aufnahmetag waren sehr gut. Die Zimmer sind klein und veraltet, aber das nur nebenbei, da wir der Meinung sind, das er da zur Reha ist und nicht im Urlaub. Für alle Raucher, dort gibt es keine Zigaretten und da man von dort nur schlecht weg kommt, ist es ratsam, Vorrat mit zu bringen.
Die ersten paar Tage wurden genutzt, um meinen Lg. kennen zu lernen und einzustufen. Er hatte mehrere Termine am Tag, aber noch keine Anwendungen. Da diese Termine sehr anspruchslos für Ihn waren und er immer wieder aufs Neue das Gleiche erzählen musste, machte sich Langeweile und Ungeduld bemerkbar. In der 2. Woche wurde es nur dadurch besser, das er nicht mehr alles zum zig tausendsten Mal erzählen musste,. Die Zahl der Anendundungen pendelte sich auf 3_4 Anwendungen am Tag ein, also machte sich schnell Langeweile und Frust in Form von Depressionen bemerkbar. Alle hatten Verständnis, doch niemand sah sich in der Lage etwas dagegen zu tun. Nachdem man die Hoffnung nach mehreren Gesprächsterminen mit Therapeuten, Ärzten und Klinikleitung aufgegeben hat, ging es nur noch darum, ihn daraus zu bekommen, bevor er sich aus der 3. Etage wirft. Das und andere Dinge wurden mit den zuständigen Personen kommuniziert, leider ohne Erfolg. Die Therapeuten leisten gute Arbeit, sind alle sehr nett, geben viele Tips für private Übungen und ermutigen die Pat. Leider bräuchten sie wohl ein paar Therapeuten mehr, denn sie sind alle immer abgehetzt oder zu spät. Sie geben aber alle ihr Bestes. Ich kann allen denjenigen, die mehrere Anwendungen am Tag möchten nur den Rat geben nicht in die Helios Klinik zu gehen, dort gibt es max. 4 Anwendungen pro Tag, vielleicht mal eine mehr, wenn man richtig Trouble macht, das hält sich jedoch nicht auf Dauer. Diese Klinik ist meiner Meinung nach eher für Senioren, die Verbesserungen ihres körperlichen Gesundheitzustandes möchten und mit 3-4 Anwendungen zufrieden sind. Nichts für Ehrgeizige mit dem Wunsch etwas tun zu wollen, 7-8 Anwendungen sind dort utopisch.

Mein Sohn (14 Jahre) kam nach einer Hirntumor-OP in die Klinik. Ich hatte zuvor die Bewertungen gelesen und war mehr als besorgt. Nun bin ich umso glücklicher, dass sich meine Befürchtungen nicht bewahrheitet haben. Er ist auch als unbegleiteter Jugendlicher sehr zufrieden dort. Er hat einen vollen Tagesplan mit Ergo, Physio, .... und Schule (auch ohne, dass ich dahinter stehe)und sowohl die Therapien als auch die Schule machen ihm Spass. Dabei ist er ein stinknormaler Junge mitten in der Pubertät. Während seines Aufenthalts hat er Geburtstag, auch den möchte er auf der Station verbringen. Wir telefonieren täglich und besuchen ihn auch regelmäßig, ich habe keinen Grund, mir Sorgen zu machen und zu Hause könnte ich das alles nicht leisten. Ich war nur am 1. Tag bei den Aufnahmegesprächen dabei und habe regelmäßig Arztgespräche, sowohl telefonisch als auch persönlich. Einige Dinge des Alltags kann ich nicht beurteilen, z.B. Wäsche waschen, das mache ich. Der Garten ist toll, das Essen ist ok (da kann man Zufüttern, es gibt für die Patienten eine Küche mit Kühlschrank) und die Zimmer sind kein 5-Sterne-Hotel, kein Thema. Aber dafür ist er auch nicht da, er soll wieder fit werden und dabei helfen die ihm und das ist gut so. Und nein, ich werde für diesen Text nicht bezahlt.

Ich habe mir die ganzen Bewertungen hier durchgelesen und ich kann nur die Meinungen/Erfahrungen der negativ bewerteten Berichte teilen. Die positiven Bewertungen scheinen mir manipuliert und teilweise sehr dick aufgetragen. Nun zu unserem Papa, der 2011 aufgrund seines Schlaganfalls, in dieser Horrorklinik behandelt werden sollte. Wir hatten damals so viel Hoffnung in die Behandlung gesetzt, leider erwies sich alles, als ein Alptraum. Wie bereits viele von ihnen schreiben, hat man uns quasi mit unserem Problem sitzen lassen, den Arzt haben wir nur n einmal zu Gesicht bekommen!!!! Das Pflegepersonal war völlig überfordert, es gab nur eine einzige Nachtschwester (für diese schwer kranken Menschen definitiv zu wenig). Da mein Papa teilweise unruhig war, hat man ihm starke Psychopharmaka verabreicht, so dass er überhaupt nicht mehr ansprechbar war, dafür aber starke Halluzinationen bekam. Wir haben uns abgewechselt und Urlaub genommen, so dass wenigstens einer von den Familienangehörigen bei ihm sein konnte. Die Patienten werden sich selbst überlassen, sie sind gelähmt, können sich also nicht bewegen und richtig kommunizieren. Man hilft diesen Kranken Menschen nicht beim Trinken, Essen, aufs Töpfchen gehen, statt dessen werden ihnen Windeln angezogen, das Essen wird hingeknallt und der Patient soll alleine klar kommen. Wir haben den Papa gefüttert, ihm zum Trinken gegeben (das Wasser haben wir ihm immer mitgebracht), gewaschen......Einmal haben wir den Papa in seinen eigenen Fäkalien vorgefunden. Er hat sich irgendwie aus der Windel befreit und alles war im Bett verschmiert. Er musste sehr lange so gelegen haben, alles war bereits richtig eingetrocknet. Das war so Menschenunwürdiger Anblick.......Als ich das Pflegepersonal gerufen habe, waren sie noch sauer, dass sie doch schon so so viel zu tun haben, was stellt sich der Papa bloß vor.........Wie gesagt, mein Papa war so vollgepumpt mit den Beruhigungsmedikamenten, er wusste gar nicht mehr, was um ihn geschieht.

super liebes Personal ob Schwester ob Pfleger auch die Physiotherapeuten ganz ganz toll ich kann wirklich nur Gutes berichten bin mit Gehwagen hingegangen und konnten nach 14 Tagen ohne Gehwagen laufen den ich heute überhaupt nicht mehr brauche

Das Personal ist sehr freundlich. Die Patienten werden aber auch motiviert, ihr Handeln selbst in den Griff zu bekommen. Damit hatte mein Onkel zunächst Schwierigkeiten. Er hat aber schnell eingehen, daß er nur so sein bisheriges Leben wieder zurück bekommt. Er bekommt 4 Therapien am Tag und macht sichtliche Fortschritte. Die Umgebung der Klinik ist sehr schön - es macht viel Vergnügen in den therapiefreien Stunden das Gelände zu erkunden. Sehr schön die Elefanten.am Kinderhaus! Alles sehr empfehlenswert - man muß die Zeit dort aber auch nutzen!

Über die Rehamaßnahmen der Klinik kann ich leider nichts berichten.
Mein Vater wurde mit einer Hirnblutung von der Uniklinik Köln zur neurologischen Reha nach Hattingen verlegt.Das war im Februar diesen Jahres.
Einen Tag nach seiner Aufnahme dort verstarb mein Vater.
Da seiner Hirnblutung ein Sturz in der Uniklinik vorausgegangen war,wurde die Polizei mit eingeschaltet und uns wurde mitgeteilt seitens der Kripo das sich die Freigabe des Leichnams verzögern würde.

Als wir einen Tag nach seinem Tod zur Klinik fuhren um seine Sachen abzuholen und Abschied zu nehmen,standen wir erstmal lange am Empfang bis man uns sagen konnte wo wir hin müssen.
Auf der Station wurden wir,nachdem wir unser Anliegen vorgebracht hatten,erstmal stehen gelassen bis sich dann ein Arzt gefunden hatte der uns nähere Auskunft über den Sachverhalt geben konnte.

Dann wurden uns die Sachen meines Vaters gebracht und es stellte sich heraus das es gar nicht seine Sachen waren.
In der ganzen Zeit als wir dort warteten hat sich niemand um uns gekümmert,kein Wort des Trostes,nichts...

Aufgefallen ist mir das auf dem Flur viele Patienten geparkt waren und das das Klinikpersonal überfordert gewirkt hat.

Abschließend wurde uns vom diensthabenden Arzt mitgeteilt das wir informiert würden,wenn der Leichnam meines Vaters freigegeben ist,aber dies fand dann durch die Polizei statt,unter Androhung eines Bußgeldes,da die Klinik sich beschwert hatte,wann denn der Leichnam endlich abgeholt würde ohne sich an uns,die Hinterbliebenen gewendet zu haben.

Diese Zeilen sagen nichts über die medizinische Betreuung dort aus,aber einiges über Menschlichkeit,daher wollte ich diese Bewertung hier niederschreiben.

Nach Schlaganfall - Reha einfach nur Schlecht Discounterklinik, nur Gewinnoptimiert Therapeuten OK - Pflegepersonal im Rahmen ihrer möglichkeiten bemüht - Hygiene nicht vorhanden - also wenn Sie ihre Angehörigen lieben bitte vermeiden Sie Kliniken dieses Konzerns!!

ich war von Frbruar - März 2015 Patient, nach einem Schlaganfall zur Widerholungs-Reha dort, es mag da nicht perfekt sein, aber sehr sehr gut. Alle, ob Ärzte oder sonstiges Personal mühten sich liebevoll und kompetent um die Patienten. Das Therapeutenteam hat mir sehr geholfen meine körperlichen Defizite auf ein Minimum zu reduzieren.
Danke noch mal für alles.

Ich war 2011 nach einer Hirnblutung für 2 Monate in der Klinik.
Meine Erfahrungen waren nur positiv!
Ärzte,Pfleger-/innen sowie die Therapeuten waren kompetent und mir
gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Mir hat der Aufenthalt geholfen auf dem Weg zurück ins Leben.

Also liebe Leute, viele negative Berichte kann ich nicht nachvollziehen, habe wirklich nur die besten Erfahrungen gemacht und bin heute noch dankbar.
Übrigens fast alle Erfahrungen über die Patienten schreiben sind positiv, es lohnt darauf zu achten.
Noch einmal meinen Dank für alles an das ganze Personal, also wirklich alle.

Wenig kompetentes medizinisches Personal zu Beginn der Rehabilitation( auf der Jugendstation).Der Arzt dort war auch nach 14 Tagen nicht in der Lage,Fäden zu ziehen. Ein Schädel-Hirntrauma-Patient wurde sich selbst überlassen (z.B. bei der Körperpflege,Verbandswechsel an der 'Beatmungswunde' fand nicht statt so dass es zur Entzuendung kam)
Physiotherapie kaum einzeln sondern in der Gruppe und zu wenig spezifisch.
Kann die Klinik leider nicht empfehlen.

Als gravierend zu bemerken ist der Umgang mit Krankenhauskeimen wie MRSA u. dgl. Während des monatelangen Aufenthaltes gab es ein hohes Keimaufkommen, ganze Flure mit Warnschildern an den Türen. Patienten werden zwar bei Aufnahme getestet, aber nicht bis zum Vorliegen des Ergebnisses isoliert - bei Bestätigung eines Keimes ist der Keim dann schon an Mitpatienten weitergegeben. Ebenso ist der Hygiene-Umgang mangelhaft, z.B. wird ein Toilettenstuhl von einem Zimmer zum nächsten gereicht ohne Desinfektion. Das Pflegepersonal ist meist freundlich und bemüht, aber immer unter Zeitdruck. Dadurch oft genug nur oberflächliche Versorgung - medizinisch oft nicht auf aktuellem Stand, weil nicht in die Patientenakte geschaut wird. Zum Teil geht das Pflegepersonal sehr lax mit Hygiene-Vorschriften um (sogar bei Keimbefall). Nicht alle ziehen vorgeschriebene Schutzkleidung an.
Ohne Begleitung durch Angehörige ist der Patient, soweit er sich nicht selbst helfen kann, sehr schlecht dran. Als Angehöriger muss man auf vieles selbst achten und sich kümmern (saubere Pflege, richtige Medikamentengabe und -kontrolle). Nachts ist EINE Nachtschwester zuständig auf der gesamten Station mit z.T. Schwerstfällen.
Station/Zimmer im Kinder-/Jugendhaus sind sehr in die Jahre gekommen und wirken ungepflegt.
Das Essen ist mangelhaft (man merkt bei der Auswahl der Produkte, dass auch hier Kosten im Vordergrund stehen!). Das soll jedoch vernachlässigbar sein, da kein Restaurant-Essen und medizinische Belange im Vordergrund stehen sollten - wobei gute Unterbringung und gutes Essen sicher zum Genesungsprozess beitragen würden.
Auf Kritik folgt keine Veränderung, Verwaltung/ärztliche Leitung reagieren unzureichend bis gar nicht.
Die medizinische Behandlung war recht zufriedenstellend, weil Therapien im Wesentlichen ein relativ gutes Ergebnis brachten - habe auch hier wie in allen anderen Punkten keine Vergleichsmöglichkeit.
Aufgrund meiner Erfahrungen empfehle ich HELIOS in Hattingen nicht weiter.

Mein Vater war vom 28.10.2014 bis zum 1.11.2014, nach einem Schlaganfall in dieser Klinik untergebracht.
Da er nach dem Schlaganfall teilweise orientierungslos war und des nachts öfter aufstand, wurde er medikamentös ruhig gestellt und zwar so, dass er selbst seine nahe stehenden Angehörige nicht mehr erkannte.
Direkt am nächsten Tag legte man uns nahe,ihn auf die geschlossene Station zu verlegen, mit einem Beschluss vom Amtsgericht.
Man könne ihn dort besser kontrollieren,es wäre gefährlich wenn er fallen würde.
Das ist bestimmt alles richtig!
Aber dass er nachts fixiert, tagsüber ( obwohl es nicht angeordnet war) im Rollstuhl angeschnallt wurde und auf seine Bedürfnisse, wie den Drang auf die Toilette zu müssen oder nachts Durst zu haben und nicht an ein sein Wasser zu kommen, weil er fixiert war, dass ist nicht tragbar.
Die Station war maßlos unterbesetzt, sodass man uns nahelegte, wenn wir ihn besuchten, genug zu trinken zu geben, man hätte keine Zeit dazu!
Da mein Vater wie oben schon erwähnt wurde fixiert war musste er nachts auch gelagert werden, oder wir gingen zumindest davon aus, dass man ab und zu nach einem fixierten Patienten schaut.
Mein Vater hat in dieser Reha einen weiteren sehr schweren Schlaganfall erlitten, an dessen Folgen er nach einer Woche starb. Nach Aussage der Ärzte
im weiter behandelten Klinikum war dieser Schlaganfall ca. zwischen 22 Uhr am Abend und 2 Uhr nachts... um kurz vor 8 am anderen morgen wurde er halbseitig gelähmt und nicht mehr ansprechbar gefunden.
Meinem Vater hätte man, da er sowieso einen Blutverdünner nehmen musste nicht mehr helfen können, aber für jeden anderen ist die Zeit der Lebensretter!

Es ist nun gut ein halbes Jahr her, als ich folgendes schrieb . ....
Ich war von April - Mai 2014 Patient, nach einem Schlaganfall zur Reha dort, es mag da nicht perfekt sein, aber sehr sehr gut. Alle, ob Ärzte oder sonstiges Personal mühten sich liebevoll und kompetent um die Patienten.
Danke noch mal für alles.
Heute wie gesagt nach sechs Monaten Abstand wird mir erst klar wie sehr das stimmt was ich damals schrieb. Um so unverständlicher sind Kommentare wie die von mnui, der es nachdem
6 -7 positive Berichte hinter einander geschrieben wurden, einfiel nach 8 – 10 Jahren ein so negatives Urteil abzugeben.
Kann es sein das ein ganz Anderes Problem dahinter steckt?

Hygiene unterdurchschnittlich bei MRSA-Keim. Oberarzt arrogant und abgehoben, dem Personal war die Situation sichtlich peinlich, täglich erkrankten weitere Patienten an dem Keim.
Es ist schon etwas seltsam, hier die positiven Bewertungen zu lesen, man hat das Gefühl, es handele sich um zwei verschiedene Kliniken, dem ist aber nicht so.
Patient verstarb an dem Keim, nachdem er eigentlich auf dem Weg der Besserung gewesen war.

Mein Mann wurde mit einem SHT infolge eines Autounfalles eingeliefert.
Schon die Begrüßung auf der Station 2 C durch den Patientenservice war ausgezeichnet und es blieb auch so. Die Damen waren freundlich, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr für sämtliche Anliegen meines Mannes oder meinerseits. Das Gleiche trifft auf die Damen der Rezeption zu.
Unser Dank gilt dem gesamten Team, das stets Zuwendung zeigte, hilfsbereit, freundlich und kompetent war.
Die positive Ausstrahlung des Pflegepersonals hat zum Heilungsprozess beigetragen und auch mir immer wieder Mut gemacht.
Die Ärzte ermöglichten häufig Gespräche und erteilten geduldig Auskunft und Rat.
Die Therapien waren vielfältig, die Therapeuten freundlich, gingen auf meinen Mann ein und waren maßgeblich an dem positiven Rehabilitationsverlauf beteiligt.
Das Zimmer war gut ausgestattet, groß und wurde täglich gereinigt. Sobald mein Mann sicherer zu Fuß wurde, haben wir mehrmals täglich den weitläufigen Park für Spaziergänge genutzt.Ich war tagsüber während des 8 1/2 Wochen dauernden REHA-Aufenthaltes meines Mannes immer anwesend. Das hat uns beiden Sicherheit gegeben und ich hatte nie das Gefühl, unerwünscht zu sein, sondern wurde ebenfalls freundlich aufgenommen.

Mein Mann war nach einer starken hirnblutung fast 10 Wochen auf Station 1cc.
Ich muss sagen das war das beste was ihm nach diesem schweren Schicksalschlag passieren konnte.
Die Stationsärztin sowie die Pflege haben super Arbeit geleistet.
Dies gilt auch für die Therapeuten.
Gut ich muss zugeben pro Patient wären ein bis zwei Therapien mehr pro Tag , schon besser gewesen, was ich auch im Meinungsbogen als Anregung erwähnt habe.
Der sozialdienst hat mir als Ehefrau super weiter geholfen und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Also was auch immer andere dort erlebt haben, oder meinen erlebt zu haben, kann ich diese Klinik nur weiter empfehlen.

Gelddruckmaschine ohne andere Ziele
grottenschlecht !
Die Ärzte, die Null-Therapie, das Essen
Die Zimmer
Lag dort 8 Wochen zur Schaganfall-Reha
1/eine Massage vor der Entlassung
1 TV/Zimmer ohne Kopfhörer
Ständig neue Tages Pläne, meist mit 50%
gekürzten Anwendungen
Viele Psycho-Talkgruppen, die billig die
Zeit uberbrucken, was keiner merkt.
Essen ungesund. Wenig Gemüse/Obst, viel
fetter Aufschnitt, statt Säften gekuehlte
Zuckerwasserautomaten.
Cafeteria teuer.Lärmiges ueberfordertes Personal,
Türen mit 3cm Bodenspalt.

Ich lag insgesamt 4 Monate nach einer Rücken OP auf der Station 4b,obwohl ich kein Kind mehr bin!Rückblickend kann ich sagen - was besseres hätte mir nicht passieren können!Ich kann nichts schlechtes über die Station,bzw. die Klinik berichten,alle sind super nett!Ich wurde schon nach kurzer Zeit in den Rollstuhl gesetzt,wurde selbstständiger(konnte laufend am hohen Gehwagen)entlassen werden.Einen besonderen Dank nochmal an das Pflegepersonal auf dieser Station(ich weiss,ich war nicht immer einfach)!Auch meinem Krankengymnasten Herrn B. möchte ich im Nachhinein nochmal danken und natürlich Herrn Dr.B. und Herrn Dr. I.

Ich war von April - Mai 2014 Patient, nach einem Schlaganfall zur Reha dort, es mag da nicht perfekt sein, aber sehr sehr gut. Alle, ob Ärzte oder sonstiges Personal mühten sich liebevoll und kompetent um die Patienten.
Danke noch mal für alles.
Ich finde es eine unverschämtheit von verschiedenen Schreiberlingen positive Bewertungen als "gekauft" hinzustellen und verbiete mir das!

Ich war 8 Wochen als Begleitperson in der Klinik auf Station 4b. Vorab möchte ich mich nochmals bei allen Mitarbeitern, Oberarzt, Stationsarzt und dem kompletten Therapeutenteam der Station 4b für die rehabilitation unseres Sohnes bedanken.

Wir haben euch alle als ein Super - Team kennengelernt. Stets freundlich und immer ansprechbar, selbst der Oberarzt Dr.... war immer für einen da, dieses mal vorweg.

Ich habe mir damals bevor wir diese Klinik ausgewählt haben, eure Erfahrungsberichte durchgelesen und war sehr verunsichert.

Ich bin froh, das wir uns dadurch nicht abhalten lassen haben, trotzdem in diese Reha - Klinik zu gehen.

Immer wieder gern!!!!

Ich habe während unseres Aufenthaltes viele Patienten kennengelernt.
Leider auch viele die sich nicht wirklich helfen lassen wollten und viele Therapien in Frage stellten und diese von Ihrem Plan streichen liesen, weil Sie nicht verstanden haben, warum Sie diese Therapien machen sollten.
Je nach Krankheitsbild und vieleicht auch neurologischen Ausfällen sind die Patienten schwer zugänglich, unmotiviert und leicht negativ beinflußbar - auch unser Sohn.


Ich war immer recht froh, das unser Sohn viele Therapien hatte, immerhin sind wir ja deshalb in eine Reha gefahren.

Eine Reha Klinik ist kein Hotel mit Zimmerservice!!!



Rehabilitation heißt nun mal auch wieder selbstständiger zu werden und eine Pflegesitoation abzuschwächen, wenn man das nicht möchte sollte man keine Reha machen, ganz ehrlich!

Noch ein wenig zum Umfeld der Klinik. Eine wunderschöne Gartenanlege, ein schönes gepflegtes sauberes Schwimmbad. Mit Bescheinigung vom Stations-,Oberarzt auch in der Freizeit zu nutzen.

Im Dorf einen Edeka und Aldi.Edeka hat auch einen Lieferservice.(Für Leute die nicht mobil sind.
Der Bus fährt alle halbe Stunde.
Bushaltestelle direkt an der Klinik.

Beim Frühstück und Abendbrot gibt es reichlich Auswahl in Form eines Buffets.
Morgens verschiedene Brötchen,Brote, Müsli usw.

Leider wurde zu viel mit auf die Zimmer genommen und dort nicht mehr gegessen, so das man leider die Notbremse ziehen mußte!
Damit kein Ungeziefer angezogen wurde.

Fazit: Wenn man eine rehabilitation erreichen möchte ist diese Reha - Klinik nur zu empfehlen.

Für alle anderen eher nicht.

Ich war mit meiner kleinen Tochter (damals unter 1 Jahr) dort zur neurologischen Reha. Sie hatte OPs an der Halswirbelsäule und Monate im Krankenhaus hinter sich. Und dann hatte sie 4 Termine am Tag, das schafft kaum ein Erwachsener. Wir kamen nie vor die Tür vor lauter Terminen.
Die Kleine wollte kaum noch essen, das machte aber nur mir Sorgen. Die Ärzte verordneten Eisen, obwohl sie (wie ich später herausfand) völlig normale Werte hatte.
Auf einmal hatte sie morgens eine Sauerstoffmaske auf, das war völlig neu. Der Arzt wusste nicht, wieso sie Sauerstoff brauchte, machte aber auch keine Anstalten, es herauszufinden. Es wurde hochkalorische Sondenkost angesetzt, die das Kind regelmäßig im hohen Bogen wieder ausspuckte. Es gab endlose Diskussionen mit den Schwestern, die gar nicht einsehen konnten, wieso ich mit dem Sondieren aufhören wollte, wenn ich das Kind würgen sah. Die Therapien waren gut, aber sie machte kaum Fortschritte. Dann setzten die Herzrhythmusstörungen wieder ein, die ich schon kannte. Und keiner hörte mir zu. Immer nur Schulterzucken. Sie kriegte noch andere neurologische Symptome, aber wir wurden erst viel zu spät verlegt, da sprach der Arzt in der Notaufnahme schon von Hirndruckzeichen ! In Holthausen wurde immer abgewiegelt. Wir sollten immer weiter da bleiben und Geld einbringen.
Im Bericht wurde später behauptet, das Kind hätte nicht mehr gegessen, weil die Mutter zu viel Stress verursacht hat ! Welche Unverfrorenheit !
Ich hatte ein Elternzimmer mit eigenem Bad, das war sehr gut.
Das Essen war nur selten genießbar. Im Ort konnte man sich zum Glück selbst etwas besorgen.
Die Schwestern waren eigentlich freundlich und hilfsbereit.
Nie mehr wieder bringe ich mein Kind da hin !

Kassenpatienten - Finger weg von dieser Klinik !

Hier werden Patienten morgens im Rollstuhl auf den Flur geschoben und dort durchaus schon mal für die eine oder andere Stunde stehen gelassen. Auch scheint es niemand zu betreffen, wenn ein Patient in seinem eigenen Kot im Bett liegt. O-Ton: "dafür ist der Pfleger zuständig, der ist aber heute schon durch". Auch einen Patienten trotz Chlostridien (Durchfallbakterien) nicht zu isolieren zeugt nicht von viel Respekt vor der Gesundheit des Zimmernachbarn. Zu schlechter Letzt mußten wir fast betteln, damit ein Arzt sich unseren nicht mehr ansprechbaren Verwandten ansah und dabei dann eine beidseitige Lungenentzündung feststellte.

Die Ignoranz und Menschenverachtung, mit der hier gearbeitet wird, ist fast nicht mehr zu toppen. Jemand sollte die Ärzte hier dringend an ihren hippokratischen Eid erinnern.

Sorry Leute,aber ich kann eure negativen Bewertungen einfach nicht verstehen!!! Ich habe soviele Pferde vor der Apotheke korzen sehen und wer meint er müsste hier ein 5 Sterne vorfinden der sollte seine Angehörigen besser zuhause pflegen und es besser machen als die Leute die sich jeden Tag mit diesem nervenaufreibendem Aufwand um die Patienten und Angehörigen kümmern die nur am meckern und nörgeln sind!!!! Sei es das Essen,die Sauberkeit,und das die Pfleger nicht alle 5 min. Einem den Arsch abputzen. Ich habe diese Erfahrung mit meinem Mann seit 3 Wochen daueranwesenheit nicht machen können. Alle Pfleger und Ärtzte der Station 3a sind so bemüht die Patienten bei Laune zu halten und das sie wieder auf die Beine kommen. Und wenn ihr eure Zeit nicht mit Meckern vertrödeln wollt dann nutzt sie besser einfach mal für eure Angehörigen da zu sein ,sie zu motivieren und vielleicht Vorschläge zu machen was man verbessern könnte. Mache ich auch in Abbsprache mit Ärtzten ,Pflegern und Therapeuten. Übrigens bin ich auch Berufstätig und fahre jeden Tag 70 km,das ist mir mein Mann wert!!!!!

Ich begleite meinen Sohn nun schon seit genau 40 Tagen in dieser Klink, und zwar täglich.
Ich könnte 1000 positive dinge aufzählen, spar mir das und sende lieber einen ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 1c.

Ich war Patient in dieser Klinik vom 03.07.2013 bis 26.09.2013 nach einem neurochirurgischen Eingriff am Kopf. Ich hatte nach dem Eingriff eine linksseitige Hemiparese und daran galt es zu arbeiten, um mich wieder alltagsfit zu machen.
Ich kann nur sagen, dass meine Physio-, Ergo- und auch Phsychotherapien immer optimal und individuell auf meine Tagesform (Chemotherapie) abgestimmt wurden. Die Therapeuten waren fachkundig, immer engagiert, freundlich und bei Bedarf für meine Frau stets ansprechbar. Meine Defizite und Ziele wurden im Therapeutenteam analysiert und besprochen. Die Kommunikation zwischen Pflegeteam, Ärzten und Therapeuten war hervorragend, habe es nach 6 Monaten in unterschiedlichen Krankenhäusern auch ganz anders kennengelernt. Gleiches gilt für die Verpflegung und Unterbringung. Das Zimmer war super ausgestattet und auf alle Bedürfnisse abgestimmt. Das Essen war abwechslungsreich, reichlich und gut. Durch die Chemotherapie ging es mir an verschiedenen Tagen nicht so gut (Appetitlosigkeit, Übelkeit), auch da wurde auf meine Situation eingegangen. Ich bekam extra zubereitetes Essen auf dem Zimmer, wo gibt es denn noch so etwas? Vielleicht im Wellnesstempel!
Abschließend kann ich nur sagen, ich bin optimal auf das häusliche Umfeld vorbereitet worden, komme zuhause dank der guten Reha, super zurecht! Ein riesiges DANKESCHÖN an die Station 2C unter der Leitung von Schw. Susanne, hier wurde nicht nur mit Hirn und Hand gearbeitet sondern auch mit ganz viel Herz!
Auch wenn ich nur positives berichten kann, ich stehe nicht auf der Helios Gehaltsliste!

Meine Mutter ( 88 Jahre ) wurde nach einem schweren Schlaganfall direkt nach dem Krankenhausaufenthalt zur Reha nach Hattingen geschickt. Dies erfolgte auf Veranlassung der BEK. Als ich die teilweise sehr schlechten Kritiken über die Klinik gelesen hatte, war ich sehr verunsichert. Aber die negativen Eindrücke kann ich n i c h t bestätigen. Schon bei der Aufnahme wurde mir als Angehöriger sowohl vom Chefarzt als auch vom Stationsarzt die medizinische Behandlung eingehend und verständlich erläutert. Auch die physiotherapeutischen, logopädischen und sonstigen Maßnahmen wurden bespochen. Die tatsächlich durchgeführten Behandlungren wurden dokumentiert. Bei Nachfragen standen mir die Therapeuten und der Stationsarzt immer zur Verfügung.
Das Zimmer auf Station 2 C war sehr gut ausgestattet. Der Patientenservice hat sich um alles gekümmert. Das Pflegepersonal - auch wenn dies ständig wechselte - war sehr um meine Mutter bemüht. Dies insbesondere, da sie zu Beginn auch einfache Dinge des täglichen Lebens nicht selbständig erledigen konnte ( Lähmung ). Die gesamte Abteilung inklusive des Aufenthaltsraums für Besucher machte einen hervorragenden Eindruck.
Auch die weitere Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln und die Beantragung der Pflegestufe wurde zur vollen Zufriedenheit erledigt. Bis zum Rücktransport hat alles reibungslos geklappt.
Und vor allen Dingen: Die Reha war erfolgreich. Der Zustand der Patientin hat sich wesentlich verbessert.

ich (m 20j) war im juni 2013 3 wochen in dieser anstalt. gleich vorneweg: ich kann sie nicht weiterempfehlen. aber zuerst zu den positiven sachen: die therapeuten waren sehr nett und verständnisvoll. alle konnten mir helfen (ausnahme: neuropsychologin). das pflegepersonal machte einen guten eindruck.....ich muss aber dazusagen dass ich die hilfe von denen nie gebraucht habe. das wars auch schon mit de guten sachen! jetzt das schlechte: ersteinmal ist es eine frechheit fürs wlan geld zu verlangen! die haben mich mit meinen 19J in eine Kinderabteilung gesteckt ( bin in der klinik 20 geworden aber an meinem geburtstag war ich zum glück zu hause :D).......unter die aufsicht von kinderneurologen und son scheiß.....mehr brauch ich dazu wohl nicht zu sagen. einfach lächerlich. am wichtigsten war denen sowieso dass ich da in die schule gehe.....ööööööhm - da fehlen mir die worte! ich bin nicht mehr schulpflichtig! und außerdem geht man doch nicht als schwerverletzter in eine reha um da schulunterricht zu besuchen. unfassbar. ich hab denen gesagt dass ich da nicht mitmache. das haben die zum glück wiederstandslos hingenommen (ich hätte nichts dagegen wenn die mir das angeboten hätten......aber die haben das einfach in meinen plan gepackt ohne mich zu fragen!).und nun zu den äärzten: einfach nur inkompetent! die wollten meinen aufenthalt da verlängern.....einen guten grund hatten die dafür nicht....verlängerungen sind in der einrichtung standardt. ich konnte (eigentlich schon ohne die 3 wochen da) problemlos zu hause leben! ich habe dem arzt gesagt dass ich eine stationäre verlängerung ablehne......das hat der auch auf teilstationär bezogen (war mir neu das wort) gemeint war eine ambulante reha. ich hatte ihm gesagt dass ich eine ambulante reha machen will. das hat der komplett falsch verstanden. und ich musste noch geröngt werden um zu gucken wie gut die heilung war. geröngt haben die mich......aber zu den röntgenbildern konnten die nix sagen. "das müssen experten beurteile"

Nach vier Eingriffen im Kopf und einem damit verbundenen 5 wöchigen Klinikaufenthalt (3 1/2 Wochen Intensivstation) in der Neurochirurgie der Uniklinik Essen wurde meine Tochter (28 Jahre) am 21.02 13 zur weiteren neurologischen Reha in die Helios Klinik Holthausen verlegt.
Zum Zeitpunkt der Verlegung war meine Tochter völlig hilflos und auf umfassende Hilfe angewiesen.
Meine Tochter war auf der Station 2C untergebracht. Die Einführung durch den Patientenservice war ausgezeichnet. Die Damen waren sehr freundlich, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr für sämtliche Anliegen.
Meine Erfahrungen während des 16 wöchigen Aufenthaltes waren überaus positiv. ich habe in der Zeit ein hochqualifiziertes, engagiertes und immer freundliches Pflegepersonal erlebt, dass mich nachhaltig beeindruckt hat. Ich bin Frau Wilke und ihrem Team unendlich dankbar. Gleiches gilt für das Therapeutenteam. Die Therapien waren zahlreich und auf die Bedürfnisse meiner Tochter abgestimmt und überaus erfolgreich.
Auch über die ärztliche Versorgung kann ich nur positives berichten. Der Stationsarzt war sehr kompetent. Er nahm sich für Fragen die notwendige Zeit und beantwortete alle Fragen ausführlich und verständlich. Alle Untersuchungen wurden veranlasst (Blut, EEG, MRT usw.) und regelmäßig durchgeführt. Auch der ärztliche Direktor stand für Fragen zur Verfügung.
Am 13.06.13 wurde meine Tochter aus der stationären Reha entlassen. Sie kann nach der Reha fast alle Aktivitäten des tägl. Lebens wieder selbständig erledigen. Die wenigen Dinge die jetzt noch fehlen werden z. Zt. bei einer ambulanten Reha erarbeitet.
Meine Frau, der Lebensgefährte meiner Tochter und ich haben sie während der Reha begleitet. Einer von uns war in den 16 Wochen immer (24 Std. am Tag) bei ihr. Ich glaube, dass ich mir aus dieser Tatsache heraus ein Urteil über die Klink erlauben kann.
Diese Klinik kann ich vorbehaltlos weiterempfehlen.
Vielen Dank an alle, die zu dem guten Gesundheitszustand beigetragen haben.

Ich kann von dieser Klinik nur abraten!
Mein Vater hatte einen schweren Schlaganfall und von einer Rehabilitation kann keine Rede sein.
Am ersten Tag ist er aus dem Rollstuhl gefallen. Es wurde vergessen, das Abendessen zu bringen. Jedem Pfleger musste erneut gesagt werden, dass er seine Brille braucht. Ein Zugang wurde aus Bequemlichkeit gelegt, weil er nicht genug getrunken hätte. Auf die Frage "Was bieten Sie ihm denn zu trinken an?" war die Anwort: "Das, was auf dem Tisch steht" (von uns selbst gekaufte Säfte). Dann haben wir gefragt, was mit Wasser sei. Die Antwort "Das gibt es im Raum neben an". Mein Vater sitzt im Rollstuhl und kann sich selbt kein Wasser holen. Das Pflegepersonal ist, bis auf sehr wenige Ausnahmen, unfähig und unfreundlich. Der Zugang wurde übrigens dann wieder entfernt. Mein Vater wurde nach 1,5 Wochen das erstem Mal gewaschen. Die Zähne haben sich unglaublich verschlechtert, weil die Zähne nicht geputzt wurden. Die Therapie ist auf ausgefallen, weil der Patient nicht auf dem Zimmer war oder hat verspätet stattgefunden und wurde dann noch verkürzt. Die Patienten werden bis zu 4 Stunden einfach auf dem Flur geparkt, ohne, dass eine Beschäftigung stattfindet. Mein Vater hatte nach 4 Wochen ein dickes Handgelenk, auf Nachfrage hieß es "Das ist geprellt". Nachdem mein Vater wieder zu Hause war, hat der Hausarzt empfohlen, das Handgelenk zu röntgen, weil es gebrochen sein könnte. Es war nicht gebrochen, aber das wurde in der Reha überhaupt nich kontrolliert. Urinbeutel werden für mehrere Stunden in die Toilette gehängt, schmutzige Windeln, zwar verpackt, aber bei warmen Wetter, auf den Tisch gelegt, an dem gegessen wird. Es gibt noch viel weiteres Negatives, aber dafür reicht der Platz hier leider nicht aus. Ich bin auch kein Nörgler, aber wenn man jeden Tag in der Reha ist, bekommt man viel mehr mit, als Angehörige, die nur am Wochenende zu Besuch kommen. Die positiven Bewertungen kann ich nicht verstehen.

Um es mal vorweg zu nehmen, nein ich bin kein notorischer Nörgler, aber ich kann allen nur von einer Rehamaßnahme in dieser Klinik abraten. Meine Mutter wurde dort nach einem schweren Schlaganfall behandelt. Behandelt ist vielleicht nicht das richtige Wort. Abgeschoben und zwischen geparkt trifft es eher.
Täglich hatte sie maximal 2 Anwendungen á 30 Minuten. Da sie überhaupt keine Fortschritte gemacht hat, habe ich mir unter der Woche Urlaub genommen, um zu sehen, woran das liegen könnte.
Von den 2 täglichen Anwendungen wurde sogar noch eine abgesagt aus Personalmangel oder nicht durch geführt, weil der Patient geschlafen habe. Die Ärzte konnte man telefonisch gar nicht erreichen (trotz zahlreicher Versuche). Hat man sich vor Ort dann mal erdreistet, um ein Gespräch zu bitten, wurde man in 3 Minuten abgespeist. Wir kamen uns unglaublich hilflos vor. Wollten vor Ort aber auch nicht zu viel Terror machen, aus Angst, dass dies nachher an unserer Mutter ausgelassen wird.
Hätten wir als Angehörige keine Übungen mit unserer Mutter durchgeführt, wäre sie gar nicht mobilisiert worden.
Das Einzige, was ich von meiner Kritik ausnehmen möchte, ist das Pflegepersonal. Das waren alles kompetente, einfühlsame, hilfsbereite und freundliche Menschen.
Dass die Klinik etwas in die Jahre gekommen ist und die Cafeteria wirklich grausam ist, war uns eigentlich egal, weil es nur darum ging, dass die Therapien was taugen.
Aber wurden ganz ganz herbe enttäuscht. Ich werde mich noch mit unserer Krankenkasse in Verbindung setzen, über die Missstände berichten und eine detaillierte Kostenabrechnung anfordern. Bin doch mal gespannt, ob die ganzen "ausgefallenen" Therapiestunden berechnet wurden.

Kann die ganzen negativen Bewertungen kaum nachvollziehen Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Das Zimmer war erst schmutzig, nach meiner Reklamation wurde es gereinigt, so das wir zufrieden sind. Das Essen könnte besser sein, aber noch im Rahmen. Schwestern schauen regelmäßig vorbei und bieten Hilfe an. Man hat auch fast immer die selben Personen, was grade für Kinder wichtig ist. Erwachsene sind hier im Kinderhaus auf unserer Station nicht. Das mit der Zimmerreinigung ist der Leitung bekannt, angeblich arbeitet man daran. Da unser Zimmer nach Beschwerde nun sauber ist, gibt es nichts mehr zu meckern.

Bin Mutter mit Kind, welches Patient ist, arbeite hier nicht, und wurde auch nicht aufgefordert diese Bewertung abzugeben

Man merkt ganz deutlich , das es sich nicht um eine öffentliche Trägerschaft handelt , sondern um ein Profit Unternehmen .
es fängt schon unten mit der Cafeteria an und endet auf den Balkonen der Zimmern mit Schwalbenkoot .
Fangen wir mit der Cafeteria an.
Überzogene Preise für Kaffee,Cola, Wasser, Kartoffelsalat aus dem Eimer und aufgetaute Kuchen.Wehe dem der sich nur , weil er im Rollstuhl sitzt dort versorgen muß .Das Ambiente erinnert eher an eine Bahnhofsgaststätte der 80 er Jahre , wo man doch nur kurz verweilt , weil man ja nur auf den nächsten Zug wartet.
Wenn diese Cafeteria, privat irgendwo in Deutschland wäre , würde man es mangels Gäste nach 2 Wochen schließen.
Mit den Patienten ( zumindest den den ich besuche ) passiert nicht viel , mal Morgens 30 min Ergonometer mal Nachmittags 20 min Computerspielgeneration ansonsten ....langweilig .
Mehr oder weniger versucht man die ZEIT Tod zuschlagen .
Das Essen reißt einen auch nicht vom Stuhl, auf den Speisekarten hört es sich gut an , was auf dem Teller kommt ist mittelmäßiger Kantinengenuss.Zu den Zimmern , es gibt einen Fernseher mit normalen Lautsprechern , wenn der Zimmernachbar nicht so gut hört ....oder man eher um 22.00 schlafen möchte hat man keine möglichkeit seine nachtruhe zu finden . Da lobe ich mir doch die MNR Klinik ( Uni Düsseldorf ), da gab es Monitore mit Kopfhören für jeden Patienten und das Essen war super, bis auf des Abendessen ! .Sollte ich einmal in die Lage oder Situation kommen eine Reha Klinik als Patient zu besuchen , werde ich alles daran setzten nicht in diese Klinik zu kommen .
Als Privatpatient kann ich das hoffentlich verhindern !

Die Klinik Holthausen ist vom Ambiente und von der Freundlichkeit und Zuwendung durch das Pflegepersonal und die Therapeuten nur zu empfehlen.

Unsere Tochter (11 J.) war im März/April nach einem Wirbelsäuleneingriff für 4 Wochen in der Reha im Kinderhaus der Klinik .Sie hat sehr gute Fortschritte gemacht,hat wieder laufen gelernt und konnte ein paar Tage nach der Reha wieder am Schulunterricht teilnehmen.Ohne das engagierte und kompetente
Team der Station 4a wäre es sicherlich nicht möglich.Der Stationsarzt war immer erreichbar und selbst nach dem Rehaaufenthalt für unsere Fragen offen.Zimmer,Essen,Sauberkeit etc.haben Klinikstandard,es ist kein Hotel !

ich war vier Wochen nach Schlaganfall in Holthausen.ich hab mich dort sehr wohl gefühlt. Angefangen von der therapeutischen und psychologischen und pflegerischen Betreuung, bis zur Sauberkeit und Verpflegung (sehr schmackhaft und abwechslungsreich), kann ich nur Gutes über diese Klinik sagen. Alle Mitarbeiter waren freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für meine Belange. Bei der ärzlichen Visite habe ich das Nötigste erfahren und konnte Fragen stellen. Beim Pflegepersonal und den Therapeuten möchte ich mich noch einmal ganz besonders bedanken. Sie haben gute Arbeit geleistet,- laßt Euch von notorischen Meckerern nicht entmutigen!

Nach einer Ohroperation mit nachfolgenden neurologischen Ausfällen habe ich mich im Rahmen einer AHB in Holthausen wieder fit machen lassen. Ärzte und Pflegepersonal und andere Therapeuten sehr freundlich und engagiert. Das Essen ist vielfältig,das Schwimmbad super.Sehr zu empfehlen ist die Wahl eines Einzelzimmers-das macht den Aufenthalt noch komfortabler.Alles in allem eine runde Sache und wenn man aus der Gegend kommt erste Wahl.

Unmittelbar im Anschluss an die stationäre Krankenhausversorgung nach 2 Operationen an der Halswirbelsäule auf Grund von Quetschungen des Rückenmarks hatte ich mich wegen der zwingenden neurologischen Rehabilitation bewusst für die Klinik Holthausen entschieden. Hier war ich von Ende Okt. 2012 bis Ende Febr. 2013 Reha-Patient auf Station 2c.
Für mich war es die richtige Entscheidung, weil mir von den zahlreichen Pflegerinnen/Pflegern und den verschiedenen Therapeutinnen/Therapeuten auf dem Weg zur Rückgewinnung meiner Mobilität sehr geholfen wurde. Ich habe in den 17 Wochen zu allen Zeiten ein hochqualifiziertes, engagiertes und freundliches Personal erlebt, das mich nachhaltig beeindruckt hat.

Ich war schockiert von den vielen negativen Bewertungen und hatte fast schon Angst, meinen Vater dort in die Reha zu geben. Die Wirklichkeit sah dann ganz anders aus.
Natürlich leidet die Pflege unter dem immensen Kostendruck, so dass es natürlich auch bei meinem Vater vorgekommen ist, dass nicht immer sofort Pflegepersonal greifbar war.
Insgesamt sind meine Mutter und ich aber sehr zufrieden. Das Personal war fast immer freundlich. Die Verpflegung war gut und durch die Mitarbeiterinnen im Sozialdienst waren wir immer gut beraten.
Mein Vater hat in Hattingen sehr gute Fortschritte gemacht, nicht zuletzt aufgrund der guten Unterbringung und ärztlichen Versorgung dort!
Wir empfehlen die Klinik (Neurologie) ausdrücklich!!!

Hallo zusammen,

wir wollen alle mal die Kirche im Dorf lassen und uns auf das wesentliche beschränken. Meine Erfahrungen und die meiner Mutter, die nach einem Schlaganfall zur Reha da war war sehr, sehr Positiv.
In der heutigen Zeit ist es sehr schwer noch Kunde/Patientenorientierte Mitmenschen zu finden, die es aber zu allem anschein dort zu häuft gibt. Meiner Mutter hat es sehr gut gefallen, so dass sie nur wiederwillig wieder nach Hause kommen wollte. Ich selbst wurde mehrfach überrascht wie freundlich, zuvorkommend, informativ, professionell und nett alle in dieser Klinik sein können. Die Zimmer waren TOP! Der Service ist TOP! Die Behandlungen waren alle TOP! Das Essen war Gut, ja man kennt es auch anders, aber da gehen wir hin um einen schönen Abend zu haben, oder??? Alle Therapeuten, alle Pfleger, jede Schwester, alle Ärzte, alle an der Rezeption, einfach alle waren sehr sehr nett, wenn jemand eine andere Erfahrung gemacht haben sollte, sollte sich die Frage stellen, wie es in den Wald schallt, so schallt es wieder raus...
Besten Dank für diese tolle Zeit ...

Heute ist unsere Tochter (19) nach knapp 6 Wochen entlassen worden. Nach großen Komplikationen (multiples Organversagen) nach einer Hüftumstellungs OP in Essen lag sie dort 6 Wochen flach und ihr Zustand war entsprechend. Nach den 6 Wochen in Hattingen kam sie uns ohne Gehhilfen strahlend entgegen.

Wir können die REHA-Klinik ohne Einschränkung empfehlen und möchten folgende Punkte besonders herausstellen:

Das gesamte Personal (Ärzte, Pfleger, Therapeuten, Küchenkräfte etc.) waren zu jeder Zeit ausgesprochen freundlich.

Die Ärzte machten nicht nur einen kompetenten Eindruck; sie nahmen sich für Gespräche Zeit und stellten Patienten und Angehörige in den Vordergrund (auch wenn sie gerade mit etwas anderem beschäftigt waren).

Die Therapien waren zahlreich, sehr individuell auf den Patienten abgestimmt und überaus erfolgreich.

Die Sauberkeit des Hauses war gut bis sehr gut.

Das Essen war außergewöhnlich gut und abwechslungsreich.

Das Rahmenprogramm (Beschäftigung, Unterhaltung) bot einiges, was jetzt in der Vorweihnachtszeit auf der Kinder- und Jugendstation wahrscheinlich außergewöhnlich gut war.

Rundum: Unsere Tochter hat sich so wohl gefühlt, dass sie bedauerte, dass diese Zeit zu Ende ging.

Und bevor ich in eine falsche Schublade gesteckt werde: ich bin nicht vom Haus gesponsort, sondern habe es ganz ehrlich mit unserer Tochter gemeinsam so empfunden.

Wir werden sicherlich nach der Umstellung der anderen Hüfte wiederkommen und können das Haus in jeder Hinsicht nur weiterempfehlen.

Hallo an alle hier, die ihre Bewertungen über die Klinik abgegeben haben.Ich habe mir einige Bewertungen durchgelesen.Das ist ja Horror schlechthin.Ich kann das alles bestätigen,was hier geschrieben wurde.Mein Mann lag im Januar 2012 mit Hirnblutung da in dieser Klinik.Wie mein Mann mit dem Krankenwagen dahin gebracht wurde,sind meine Schwägerin und Ich hinterher gefahren,um zu sehen,wo mein Mann hinkommt. Das Zimmer was meinem Mann zugewiesen wurde,war sowas von versifft,das kann man sich nicht vorstellen.Der Teppichboden war voller Kot-Urinflecken.Das Bett war sowas von alt,zu klein und zu schmal,das ich angst hatte das mein Mann rausfallen würde.Die Dusche konnte man ganz vergessen.Schmutz,schmutz.Den Duschstuhl mußte ich vorher desinfizieren lassen,weil nur ein Stuhl für die Station zu Verfügung stand.Traurig,finde ich das.Wenn ich nicht so aufgepasst hätte,dann hätte mein Mann sich noch andere Krankheiten sich zugezogen.Therapien bekam mein Mann recht wenig.Er saß immer nur im Rollstuhl.Das man mit ihm mal laufen könnte,kam denen nicht im Sinn.Zu Zeitaufwendig.Ich könnte noch soviel darüber schreiben.Aber das haben die anderen hier schon.Das ich das nur noch bestätigen kann,was über die Helios-Klinik geschrieben wurde. Ich habe das auch meiner Krankenkasse weitergegeben.Das die sich eine Notiz machen,wenn mein Mann nochmal eine Reha machen würde,das die Helios-Klinik nicht mehr in Frage kommt.Wenn dann nur in Meerbusch.Da war mein Mann Januar-2010.Leider ist mein Mann öfters mit Hirnblutungen im Krankenhaus gewesen..

Diese Bewertungen hier sind doch zum Teil nur Murks !!
Sehr schlecht, oder sehr gut !
Wenn sich dann noch dieser Murrat und der ärztliche Direktor
selbst zu Wort melden, kann sich jeder denken,auf welch dünnem Eis dort getanzt wird.
Echte Information gibt es doch im Internet.
z.B. das, um optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten, in des kürzlich erworbenen Klinikums Wuppertal,
erst mal 160 Menschen entlassen werden sollen! Spricht doch schon für sich ! Oder ?
Es haben schon Razien in der Konzernzentrale stattgefunden, oder mutige Ärzte, Therapeuten und Pfleger (natürlich auch "innen") habe dort schon protestiert, weil Jene mit den Zuständen und Arbeitsbedingungen unzufrieden sind.
Das ist pervertierter Kapitalismus. Ach nein , das nennt man Gewinnoptimierung.
Das ich als Selbstständiger und privat Versicherter mal so was sage, hätte ich mir vor einigen Jahre nie träumen lassen

Ich wünsche mir das dieser" Zuwanderer aus armen Verhältnissen" mal unter den gleichen Bedingungen bei Helios"rehabilitiert" wird , wie jeder andere Patient auch,
aber das wird wohl nie passieren

Ach ,ja für alle Schlaumeier : Ich habe schon als DrDiesel64
hier Kommentare geschrieben.

Zum Schluss! Meine Frau lebt noch, weil ich Sie selbst pflege.

Ein gesegtnetes Fest und Glück Auf !

Bevor mein Vater hier aufgenommen wurde, las ich die Klinikbewertung und dachte:villeicht ist nicht so schlimm aber ist noch schlimmer.
Sie sollen gedanken machen wenn der patient ist nur am schlafen.
warum ?
vollgepumpt , Überdosis ? zu viele Berügungsmittel oder Standart hier?
Wenn die Pampers voll sind muss mann viel Geduld haben ?
andere zimmer Nachbar um Hilfe ruft kommt niemand
es dauert Std.bis jemand kommt.

War von 4.10.12 bis 31.10.12 in der Klinik, habe mich umgesehen und gehört und nur Gutes erfahren. Ich selbst bin gut betreut worden. In der Station 2 A habe ich mich wohl gefühlt. Mit Herrn Oberarzt und der Ärztin fand ich viel Verständnis und Kompetenz. In Pfleger/innen fand ich immer einen Ansprechpartner.Das Essen hat mir geschmeckt, Küchenpersonal hat geholfen wenn es nötig war und gerne. An der Rezeption wurden alle meine Fragen beantwortet und ich konnte meine Zeitungen dort kaufen.Fazit, ich habe mich erholt es geht mir besser und ich werde wieder hingehen.

Ich muss sagen, dass mich sehr viel Positives in Erinnerung bleiben wird. Angefangen beim Pflegepersonal, welches wirklich sympathisch und empathisch in allen bestehenden Situationen war. Lediglich die Anzahl an Pflegern lässt noch zu wünschen übrig.
Das therapeutische Team im Größen und Ganzen war immer in allen Bereichen hilfsbereit und engagiert!
Es gab natürlich eine Beschwerdepunkte, wie ein Armes Unterhaltungsprogramm, wo man dann eigenhändig seine Unterhaltung suchen musste, und mein personlicher Markel an der Klinik war die geringe Therapieanzahl, was vielen oft auch kaum gestört hat.

Alles in einem war ich recht zufrieden mit der Klinik! Eigentlich immer sehr glücklich dort gewesen zu sein!

Ich möchte heute nocheinmal eine Bewertung über diese "Klinik" abgeben. Mein heutiger Mann hat 2009 dort gelegen. Es war der Horror schlechthin. Hygiene, Pflege, Ärzte.....ohne Worte. Denn dafür finde ich einfach keine. Ich habe heute noch Alpträume und weiß manchmal nicht, wie ich die Gedanken loswerden soll. Mein Mann kann sich Gott sei dank nicht an die Zeit erinnern. Ich dafür um so mehr. Wenn man die Berichte über dieses Haus liest, wird einem klar, dass dort tatsächlich Menschen sterben und niemand tut etwas. mein Mann wäre damals auch fast dort gestorben, wenn wir nicht eine hervorragende Ärztin in Essen gehabt hätten. Ich könnte noch stundenlang schreiben. Es war der pure Horror!!!!!!

2011 war ich sechs Wochen in der Klinik, habe mich dort wohl gefühlt und angenommen. Die Therapeuten waren kompetent und einfühlsam. Die Ärzte haben einem zugehört und waren jederzeit zu einem Gespräch bereit. Man konnte schwimmen und vom Zimmer aus im Bademantel mit dem Lift zum Wellnessbereich kommen. Das Essen fand ich gut. Kantinenpersonal hilfsbereit und freundlich. Werde jetzt wieder hinfahren und auch wieder berichten.

Namen soll ich hier nicht nennen, das werde ich auch nicht, ich kenne nämlich keinen oder sind die Namen von der Pinnwand gemeint?
dann soll ich auch an die nicht medizinischen Aspekte denken, wird mir angezeigt...kann ich nicht...denn das Essen hängt in einem Beutel über dem Bett, ich weis nicht wie das schmeckt......höchstens zum Krankenzimmer das sich schwerstkranke Patienten (Mann und Frau) teilen müssen kann ich das.....ob das normal ist?
Wollmäuse fühlen sich zu Hause, Heuschrecken konnten dem klebrigen Boden der Station 3 wohl nicht entkommen, denn sie liegen seit Tagen Tod herum. Mit alledem könnte ich Leben, wenn ich das Gefühl hätte, das man hier gut untergebracht ist. Aber das Gefühl will sich einfach nicht einstellen.
Ich bin einfach nur schockiert...fast gelähmt vor Angst...weil ich nicht weis, ob ich meinen Angehörigen "heil" aus dieser Klinik herausbekomme. Dabei soll es eine Reha sein .... ein Hoffnungsschimmer für alle und jetzt…..? Unsere Hoffnung hat sich im blankes Entsetzen gewandelt und Angst …… furchtbare Angst, dem allem hilflos ausgeliefert zu sein….ein Patient der nicht in der Lage ist, körperliche Grundpflege bzw. dringend benötigte Reha einzufordern (nicht sprechen, dazu noch bewegungsunfähig)…Angehörige die 100 km fahren müssen um nach dem Rechten zu sehen…was ist mit sozialen Kontakten?
Dann die Erfahrungen aller anderen Angehörigen die hier schreiben ….. die eigentlich nur meinen Eindruck bestätigen und nicht zu meiner Beruhigung beitragen. Ich habe schlaflose Nächte und ein schlechtes Gewissen meinem Angehörigen gegenüber…….und Angst…furchtbare Angst

Als Angehöriger einer Patientin die 2012 auf der Privatstation lag kann ich nur sagen das wir mit dem Pflegepersonal und Therapeuten zufrieden waren. Dies trifft jedoch keinesfalls auf die ärztliche Behandlung bzw. Begleitung zu. Vor allem der ärztliche Direktor kann hier im Umgang mit Patienten nur als Zumutung dargestellt werden. Wir bekamen aber auch 3 x mit wie er mit dem Pflegepersonal umgegangen ist, für das Personal eine katastrophe und sicher auch demotivation. An dieser Stelle sei möchte ich mitteilen, dass wir bei der obersten Heliosleitung sowie unserer Krankenkasse Meldung gemacht haben.
Insgesamt kann ich von einem stationären Aufenthalt nur abraten!

Bevor mein Vater hier aufgenommen wurde, las ich die Klinikbewertung und dachte: "Hilfe!" Aber haben gedacht, dass wir selbst schauen müssen, was da dran ist, da wir über gute Therapien von anderen persönlich hörten.
Die Therapien waren auch gut. Und da hört es auch schon auf mit dem, was wir an guten zu berichten haben. Fehldiagnosen mit entsprechender Fehlbehandlung (Krebs nicht erkannt, trotz mehrfacher Nennung, dass es Vorbelastung gibt).
Die Hygiene war die Katastrophe. Offensichtliche Verunreinigungen wurden nicht beseitigt, erst nach Ansprache bei der Klinikleitung. Essen - naja - jeder hat einen anderen Geschmack, aber Abwechselung ist auch etwas anderes.
Wir haben meinen Vater selbst geduscht, da nach 3 Wochen Aufenthalt das immer noch keiner gemacht hatte ( er elbst konnte nicht).
Die Klinikleitung wurde mehrfach von meinem Vater direkt angesprochen, die Lösungen nur zur hälfte Patientenfreundlich. #
Da die Zimmer mit Teppichen ausgestattet sind, ist eine Reinigung eher schlecht möglich. Ein Staubsauger stand nicht zur Verfügung, es wurde ein BESEN(!) genutzt. Dass der Teppich fleckig ist, müsste wohl in diesem Zusammenhang nicht noch mal erwähnt werden.
Liebe Besucher, dieser Seite - falls Sie die Wahl haben: Stationär gehen sie lieber woanders hin. Falls Sie die Therapien ambulant nutzen können, ist das was anderes.

Meine Schwiegermutter wurde hier mit schwerster Krebserkrankung liebevoll und fürsorglich behandelt. Die Therapien, die Unterbringung und das Essen waren sehr gut und sie konnte sich insgesamt gut erholen. Die ärztliche Betreuung inklusive des Chefarztes war hervorragend. Auch wir Angehörigen wurden mit Hilfe des Sozialdienstes sehr gut auf die Entlassung vorbereitet.

Vielen Dank noch einmal für die gute Behandlung!

Die Einführung auf der Station 2 C durch den Patientenservice war ausgezeichnet. Die beiden Damen waren sehr freundlich, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr für sämtliche Anliegen. Herzlichen Dank !
Mein Mann wurde mit einem schweren SHT, Lungenentzündung und Schluckstörung eingeliefert.
Zunächst gilt unser Dank dem gesamten Team, das trotz starker Belastung ihren Dienst mit Zuwendung, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit verrichtete.
Die gute Arbeit und die positive Ausstrahlung des gesamten Pflegepersonals hat viel zum allgemeinen Heilungsprozess beigetragen.
Was auch sehr wichtig ist: es war immer möglich, mit den kompetenten Ärzten zu sprechen, die einem ausführlich Auskunft erteilten.
Die ausgezeichneten Therapeuten stellten hohe Anforderungen und förderten so die Gesundheit meines Mannes. Sie waren maßgeblich an dem äußerst positiven Rehabilitationsverlauf beteiligt.
Zu ewähnen sind noch die schönen, großen Einzelzimmer, deren Ausstattung hervorragend ist.

Kind mit schwerem SHT
Katastrophal. Man muss um jede Kleinigkeit kämpfen!! Es wird sehr sehr kostensparend gearbeitet und nicht danach geschaut was für den Patienten wichtig ist.
Personal ist stets bemüht, aber vollkommen überlastet. Dadurch wird nicht sauber gearbeitet. Ebenfalls Infektion mit Acinetobacter baumanni. Wen wundert es. Patienten mit verschieden Keimen können zusammengelegt werden. Wichtig ist die 100 % Belegung.
Wenn der Patient geduscht werden soll, muss man drum betteln. Am nächsten Tag ist das Personal der Meinung, dass man sich das Waschen sparen kann, " Er/Sie ist ja gerstern geduscht worden".
Morgens muss man sich entscheiden, ob man versucht dem Patienten etwas zu essen zu geben, um ihn wieder ans Essen zu gewöhnen trotz PEG, oder man läßt ihn waschen, oder er oder sie hat Therapi, alles geht wirklich nicht. Der PEG sei Dank, so ist wenigstens etwas im Magen.
und so weiter und so fort.

Ich fühlte mich liebevoll und kompetent vom Service, Pflege- und Therapiepersonal betreut und angesprochen. Die Einrichtung des Einzelzimmers war ansprechend und vermittelte den persönlichen Eindruck des Wohlfühlens. Die sanitären Einrichtungen waren auf dem neusten Stand, barrierefrei mit Dusche und Toilette, optimal und zweckmäßig. Das persönliche Angebot auf dem Patientenzimmer, wie Telefon, Fernseher und Internetanschluss, sowie die Tageszeitung rundeten den Service ab.

Katastrophale Hygienische Zustände!! Gestern 19.03.2012 gab es trotz mehrere MRSA Zimmer KEINE Kittel und Mundschutz mehr!! So das das Personal ohne Schutz in den Zimmern an den Patienten arbeiten musste!Auf nachfrage meinerseits an einer Schwester sagte man mir es wurde nichts geliefert!!!!Auch kann man nicht meht von einer Kinder und Jugend Station reden wenn dort viele Patienten über 70 liegen!!!!Mit einen Therapien Angebot von max.2-3 pro Tag ist das für eine Reha Klinik sehr dürftig.Letzte Woche wurden von einer älteren Schwester Pat.mit Helios Serviettengesäuber weil es kein Einmalpapier gab!!
Eine Betreuung wie sie es früher mal gab gibt es jetzt nicht mehr,die wenigen Kinder und Jugendlichen die es noch gibt werden sich nachmittags selbst überlassen!!Die gesamte Station benötigt dringend eine Renovierung.Die Zimmer sind sehr Schutzig!!
Teilweise Schimmel in den Duschen!Fäkalien Flecke,Blut und sonstige Sekret Flecken an den Wänden in den Zimmern!!Sehr Eckelhaft!!Wir waren vor mehreren Jahren schon einmal hier,da war es noch gut,aber jetzt waren wir sehr Entäuscht um es mal milde Auszudrücken!! Es war auch unser letzter Aufenthalt in dieser Reha Klinik!Leider war auch der Stationarzt sowie viele des ehemaligen Stammpersonals nicht mehr da.Der Oberarzt wusste nach 2 Wochen Aufenthalt noch nicht mal die Diagnose unseres Kindes!Med.wurden ohne Rücksprachen mit uns geändert!Auch gibt dort oft das Personal vor was der Arzt ansetzen soll!!!!Sollte es nicht andersrum sein??Wir haben uns von der Ärztlichen Seite sehr schlecht gefühlt.Wir können diese Klinik leider nicht mehr weiter Empfehlen so wie wir es damasl gemacht haben.Dort muss unbedigt etwas passieren!!!Da helfen auch keine Ausgehangenen Zertifikate wie toll hier doch alles sein soll!
Sind solche Zustände,und es gibt noch viel mehr!! eigentlich der Klinikleitung in Berlin bekannt? Ist dort auch bekannt das hier auf der Station Mkitarbeiter gearbeitet haben die mit Pflege noch nie etwas zu tun hatten! mir Berichtete eine Mutter die hier längere Zeit mit ihrem sohn war das hier bereits ein Metzger gearbeitet hatte,nein nicht in der Küche sonder auf der Station 4b in der Pflege! An die Klinikleitung ändern sie diese Zustände!gehen sie auf Station ohne Anmeldung!

Unser Sohn ist am 30.08011 in die KLINIK gekommen nach einem Verkehrsunfall mit schweren Schädelhirntrauma.Er konnte nicht sprechen,gehen.stehen,alleine essen.Am 11.11.11 wurde er entlassen und konnte all diese Dinge wieder selbstständig.Wir waren sehr zufrieden mit den freundlichen Therapeuten ,Pfleger-
innen und Arzt.

Im vergangenem Jahr war meine Tochter Patientin auf der Station 2c. In dieser Zeit hatten wir zwei sehr gute Begegnungen und Gespräche mit dem zuständigen Leiter der Pflege. Wir fühlten uns ernst - und wahrgenommen und tatsächlich änderte sich etwas zum positiven inklusive der Stimmung vieler Pflegekräfte. Dann hieß es am Jahresende plötzlich,er ist nicht mehr da. Offensichtlich drückte dies auch auf die Stimmung vieler in der Klinik, denn von einigen Seiten hörten wir großes Bedauern. Dann erfuhren wir, dass auch noch der zuständige Oberarzt gehen wird und von da an war die Stimmung völlig dahin und bis zur Entlassung hat sich das auch nicht mehr geändert.
Für dieses Haus, welches mehr in der Kritik steht als es positives gibt, sind solche personellen Verluste bestimmt nicht leicht verkraftbar. Sehr bedauerlich!

Die Schwiegermutter meiner Schwester liegt seit Anfang dieses Jahres mit schweren Hirnschäden in dieser "Reha". Morgen ist ihre Entlassung. Ich war mehrmals mit zu Besuch und war jedes Mal über die Zustände erschüttert. Der Eingangsbereich ist sauber und ordentlich, aber wenn man die Zimmer betritt sieht man das Übel!!Die Zimmer sind dreckig, die Mülleimer überfüllt.....
Mehrmals wurde sie an den Tropfer gelegt, weil sie angeblich nicht trinken würde! Wie auch, die mitgebrachten Flaschen stehen immer noch wie am Vortag auf dem Tisch! Es ist scheinbar einfacher einen Tropfer anzuschließen, als die Patientin an ihren Trinkbecher zu führen!!! Eine Magensonde sollte auch gelegt werden. Meine Schwester fährt jeden Tag mit ihrem Mann nach Hattingen, um sicher zu gehen, dass sie isst und trinkt! (Sie bringen jeden Tag selbst gekochtes mit und füttern mit viel Geduld)!
Der Krankenhausvirus ist jetzt schon seit Wochen auf dieser Station und ein Ende ist nicht in Sicht! Seit ein paar Tagen hat sich ihr Zustand wieder verschlechtert, sie wird mit Medikamenten ruhig gestellt. Die Pfleger sagen, sie ist zu unruhig! Vielleicht ist sie aber auch so unruhig, weil sie sich unwohl fühlt. Sie kann sich ja nicht mitteilen und wir vermuten, dass sie mit Ihrer Unruhe ihre Gefühle ausdrückt! Wie gesagt, morgen kommt sie nach hause und wir hoffen alle, dass sie dann wieder gesund wird. In dieser Klinik ist ein Gesund weden nicht möglich!

Die Zimmer sind normal groß, kleiner Balkon, kleiner Tisch mit Stehlampe, geräumiger Kleiderschrank. Da auf den Zimmern zumeist 2 Patienten liegen, müßte mehr Platz für die Angehörigen da sein, wenn der Patient bettlägerig ist. Das Badezimmer ist geräumig. Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und hilfsbereit, teilweise aber nicht korrekt über die Bedürfnisse des Patienten informiert. Teilweise dauert es extrem lange, bis sich jemand blicken lässt, wenn der Notruf betätigt worden ist. Das Pflegepersonal ist deutlich unterbesetzt, so dass über Stunden kein Pfleger mal nach dem Patienten guckt. Die Therapeuten sind nett und geben sich Mühe. Ohne deren Hilfe wäre mein Vater nicht so gut auf die Beine gekommen. Da er, bis zu seinem Tod so gut wie nur künstlich ernährt worden ist, kann ich über das Essen kaum etwas sagen. Gegessen hat er nur auf dem Zimmer.

Freundliche, gewissenhafte Ärzte und Krankenschwestern. Die Mitarbeiter für Krankengymnastik, Ergotherapie, Bäderabteilung stimmen ihre Behandlungen gewissenhaft auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten ab. Das Personal des Speisesaals ist sehr freundlich und hilfsbereit. Essen gut. Teppichboden im Krankenzimmer meiner Meinung nach nicht sinnvoll.

Abteilung 3C: Ich habe eine sehr gute Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal erhalten, alle waren freundlich und hilfsbereit. Saubere Zimmer, gutes Essen. Ich hatte nichts zu beanstanden. Meinen besonderen Dank möchte ich an die Therapeuten richten,ein klasse Team. Nicht zu vergessen die geduldigen und hilfsbereiten Schwestern und die besondere Betreung während der Essenszeiten auf der Stationsfläche.
Danke.

Habe zwischen 12/2011 und 01/2012 insgesamt 7 Wochen dort zur Reha verweilt. Sehr freundliche Aufnahme, großzügige Zimmer (1-Bett-Zimmer durch Zusatzversicherung), Ausnahme: zu kleiner Bildsschirm des FS-Gerätes und keinerlei Radio-Empfang. Dürfte sich demnächst ändern, da die Wahlleistungsstationen umgebaut bzw. erweitert werden bis Ende 03/2012. Ausgesprochen freundliches Pflege- und Service-Personal, von dem man stets namentlich angesprochen wurde und das stets hilfsbereit war.
Dieser Eindruck setzte sich auch bei den Therapeuten fort, die stets ein offenes Ohr für Fragen hatten. Es wurde stets versucht und fast ausnahmslos auch erreicht, geäußerten Wünschen im Zusammenhang mit den Therapien zu entsprechen.
Auch die ärztliche Betreuung war zufriedenstellend.
Hinsichtlich der Qualität der Verpflegung gab es nach meiner Ansicht nichts zu beanstanden. Dagegen könnte ein wenig mehr Abwechslung bei den morgendlich bzw. abendlich servierten Wurst- bzw. Käsesorten nicht schaden.

Alles in allem eine Klinik, die ich vorbehaltlos weiterempfehlen kann.

Mein Vater hatte im letzten Jahr einen Schlaganfall.Seitdem ist er rechtsseitig gelähmt.Am Anfang konnte er sich dennoch mitteilen und auch schlucken.
Dann kam er zur Reha nach Hattingen in die Helios Klinik.
Er bekam dort eine Nasensonde zur Ernährung,weil man sich nicht sicher war ob die Nahrung in die Speiseröhe oder in die Atemwege ging.Wie gesagt,vorher konnte er schlucken und hat zB einen ganzen Teller Kürbissuppe gegessen,die kann ja nicht komplett in die Atemwege gelangt sein.
Da er sich die Nasensonde immer wieder selber zog,wurde ihm dann eine PEG gelegt.Mit unserer Zustimmung,wir hatten die Hoffnung,daß er dann ohne Schlauch im Hals wieder selber essen würde.Leider hatte er in der Zeit schon so abgebaut,daß das schlucken dann nicht mehr ging.
Immer wenn wir ihn besucht haben schlief er so tief,daß er unseren Besuch gar nicht mitbekam.Wahrscheinlich gab es für den guten Schlaf Medikamente.Dann hat man ja weniger Arbeit.
Der Katheterbeutel lag auf dem Boden,wurde auch bei der Ablösung des Pflegedienstes nicht ans Bett gehangen.Der Fußboden war bei seiner Einlieferung schon schmutzig und wurde auch in den folgenden 4 Wochen nicht geputzt.Er bekam eine Harnwegsinfektion mit hohem Fieber.
Dann bekam mein Vater den Keim MRSA und Acinetobacter.
Daraufhin wurde er einen Tag isoliert auf die Kinderstation gelegt,von da aus kam er auf Station 3 C.Dort standen vor allen Zimmern Wägelchen mit Kitteln usw.Man mußte sich dann vorher vermummen um ihn besuchen zu können.Ich weiß nicht wieviele Patienten sich dort mit den Keimen angesteckt haben.
Mein Vater bekam dann noch eine Lungenentzündung.
Auf der Station arbeitet ein Arzt,der sehr ungepflegt wirkt,schlecht deutsch spricht und kein Gefühl hat mit den Angehörigen umzugehen.
Eine Pflegerin hatte so eine Freude daran meinen Vater "abzusaugen",daß sie uns anlog und sagte mein Vater würde darum bitten,ja er würde sogar extra klingeln.Hallo,mein Vater kann sich weder bewegen,noch sich richtig mitteilen!

Meine Mutter kam im Nov.11 in diese Klinik. Sie wurde geschlossen in der Stat. 1c untergebracht, da sie nicht orientiert war. Da ich Vollzeit arbeiten gehe, habe ich ein Telefonat mit der Stationsärztin geführt, die Prognose sei nicht sicher, es könne besser oder schlechter werden, aber meine Mutter könne erst mal nicht mehr nach Hause. Beim Sozialdienst angefragt, wo wir sie denn unterbringen können, erhielt ich die Antwort, das wisse sie nicht so genau, sie mache sich schlau. Eine Woche später bot sie mir Bielefeld an, wo meine Mutter aus dem Niederrhein kommt und auch dort hin soll. Auf meine Frage, ob sie sich nicht da kundig gemacht hätte, sagte sie" Da ist der LVR zuständig". Worauf ich sie fragte, ob sie da keine Anfrage machen könnte, sagte sie"Können Sie das nicht selbst, ich habe da keine Zeit für und da ist jetzt zwischen den Jahren eh keiner".
Zum Glück hatte ich schon Kontakt mit der Stadt aufgenommen, die mir gut weiter helfen.

Ganz schlechter Service. Mein Glück ist, das ich mich in dem Dschungel etwas auskenne. Jemand, der keinen Job in der Pflege hat, kommt mit diesem Sozialdienst nicht weit.

Mein Schwiegervater ist seit 16.11.11 auf Reha in Hattingen.
Wir können nur Gutes über die Station 3B berichten. Die Zimmer sind sauber und mein Schwiegervater sieht stehts gepflegt aus, wenn wir oder andere Familienmitglieder zu Besuch sind, auch wenn dies oft spontan der Fall ist.
Die Schwestern sind immer freundlich und kümmerten sich sogar noch liebevoll um meine schwer erkrankte Schwiegermutter, als es ihm wieder einmal sehr schlecht ging ( Danke Schwester Britta, Schwester Yvone und alle Anderen die mir gerade entfallen sind!!) .Sämtliche Therapeuten sind stets bemüht und kümmern sich sehr engagiert um ihn. Auch die Ärzte sind immer gesprächsbereit und wir werden sofort informiert, wenn sich an seinem Zustand etwas ändert. In Absprache mit dem Stationsarzt und unserem Hausarzt wird es unserer Familie sogar ermöglicht meinen Schwiegervater über Weihnachten nach Hause zu holen, die Versorgung meines Schwiegervaters wird durch eine Pflegefachkraft sichergestellt. Wir danken der Klinik schon jetzt für ihr Engagement- und wünschen allen ein Frohes Fest. Herzliche Grüße, eine dankbare Familie.

Ich bin Patient von der 2C und muss sagen das ,das gesamte pflegepersonal sehr bemüht ist,was meiner meinung nach nur getrübt wird durch personalmangel.Die therapeuten sind super nett,geben ratschläge,kümmern sich und haben immer ein offenes ohr für eigene vorstellungen.Und was ich hier noch gar nicht gelesen habe ist die beurteilung des bringedienstes.also ich bin froh das ich den marco bei uns oben habe,nicht nur das er mich fast immer pünktlich zur therapie bringt,er kümmert sich auch noch um andere sachen,ein grosses lob.Und nun zum essen ,ich weiss nicht was viele leute von einer rehaklinik verlangen,also ich finde das essen wirklich gut.

Ausser das Die Zimmer mit 2 Bettbelegung sind und der Eingang ab 21 Uhr geschlossen war, ( hatte etwas vom offenen Volzug ) kann ich nur positives berichten.
Alle Mitarbeiter von den Schwestern bis zu den Therapeuten, von den Mitarbeitern im Essenssal bis zur Rezeption waren nach Ihren Möglichkeiten sehr bemüht und sind auf jeden Patienten eingeganen.
Wenn man hier einige Berichte liest wird einem ganz übel.Natürlich gibt es hier defizite aber die die hier benotet werden sind zum großen Teil aus der Luft gezogen.
Die Anwendungen wurden sehr gewissenhaft mit den Patienten ausgeführt und auch die meisten anderen Patienten mit denen ich gesprochen hatte, waren sehr zufrieden mit der Klinik.
Auch habe ich noch nie in einer Klinik gegessen wo man wirklich ales essen konnte und es auch noch gut geschmeckt hat...... und ich bin wirklich verwöhnt.

Ich möchte mich noch einmal bei allen Mitarbeitern bedanken

Mein Mann befand sich 6Wochen auf der Station 4b.Wir können nur großes Lob aussprechen.Das Personal war ,trotz Stress,immer freundlich,immer ansprechbar,sehr kompetent.Mein Mann hat große Fortschritte gemacht.Da wir letztes Jahr eine andere Erfahrung im Haupthaus gemacht haben,wissen wir dieses zu schätzen,und können uns ein Urteil bilden.Stationsarzt wie Therapeuten haben uns immer informiert und waren auch immer zu einem Gespräch bereit.Würde noch einmal eine Reha notwendig ,ging mein Mann wieder auf diese Staion.

Hallo Forum und dessen Mitglieder :)
mein vater hatte vor 10 Tagen einen Schlaganfall und sollte danach schnell in die REHA. In unserem Umkreis war nunmal Hattingen/Holthausen. Ich googelte die Klinik sofort und las mit Erschrecken die vehementen Aufrufe zur Boykottierung dieser Anstalt. Einige Bekannte jedoch machten persönliche Erfahrungen in der Klinik und beruhigten mich...Ihnen hat es ausnahmslos gut getan/gefallen und sie waren zufrieden.
Also liess ich mich einfach überraschen als ich meinen Vater heute hinbegleitete. Abteilung 2C. Er braucht Ergotherapie und Logopäden. Der Empfang an der Rezeption : Sehr freundlich mit einem Lächeln. Die Pflegekräfte im Haus angesprochen : Sehr freundlich und bemüht bei der Orientierung zu helfen. Direkt nach dem CheckIn kam eine exam. Schwester und machte Bestandsaufnahme von Paps..auch hier..ganz freundlich und in Ruhe. Das Zimmer : naja..sauber..sieht aber aus wie aus den 80ern..nicht besonders einladend ..aber sauber und renoviert..scheint halt ein altes Gebäude zu sein. Ich bin durch diese Berichte hier sehr wachsam was nun die nächsten Tage angeht und beobachte alles mit Argusaugen. mein Vater ist auch klaren Verstandes und wird mir sehr wohl Feedback geben. Mittagessen hat gerade auch sehr geschmeckt....also bis auf den entfernten Parkplatz, Raucher direkt vorm Eingang und die Minifunzel im mickrigen Fahrstuhl hab ich noch nichts auszusetzen...werde aber definitiv weiter berichten..wenn gewünscht...Liebe Grüße...

Es ist uns als Familie bei jedem Besuch dort aufgefallen, das die Pflege sehr zu wünschen übrig lässt. Der Patient wird dort z.b. nicht ordentlich gewaschen, sein Gesicht ist schmutzig u. verkrustet einschließlich Augen und Mund, sein Urinbeutel liegt immer voll auf dem Boden, seine Trachialkanüle (Luftröhrenschnitt) ist schmutzig u. verkrustet. Patient hat in nur 8 Tagen dort unwahrscheinlich körperlich abgebaut, sprich stark an Gewicht verloren. Beim letzten Besuch, bemerkten wir das er wieder Fieber bekommen hat und auch seine Lunge brodelte lautstark. Nach einem starken Hustenanfall von ihm, klingelten seine Monitore, da er Probleme hatte Luft zu bekommen und als ich eine Schwester zur Hilfe holen wollte, bekam ich von dieser zu hören " sie hätte gerade keine Zeit, sie kümmere sich später!". Doch auch nach 10 Minuten kam niemand. Und das sind nur einige Beispiele!!!!Ich kann nicht nachvollziehen wie man als Krankenkasse solche Einrichtungen mit gutem Gewissen empfehlen kann!

Mein Mann hattte am 08.Dez.2010 eine schwere Gehirnblutung erlitten und kam nach einem Monat intensiver, medizinischer Behandlung zum ersten Mal zu Reha-Maßnahmen in die HELIOS Klinik. Zu dem Zeitpunkt konnte er nicht selbstständig atmen, nicht sprechen, nicht essen, nicht trinken. Seine Reaktionen auf die Umwelt waren minimalst. Nach 9 Wochen Aufenthalt war er soweit hergestellt, dass er Anfang März in ein Kurzzeitpflegeheim entlassen werden konnte. Alle vorher fehlenden Funktionen waren wieder da.Leider erlitt er einen Rückschlag, erneute Operationen, 4 Wochen Intensivmedizin und danach, auf unseren ausdrücklichen Wunsch, wieder ein 11 wöchiger Aufenthalt in der HELIOS Klinik. In dieser Zeit hat das Team der Klinik wahre Wunder bewirkt, sodass mein Mann Ende Juli nach Hause entlassen werden konnte. Ohne Frage bedarf er noch umfangreicher Pflege, und ich kann erst jetzt in vollem Umfang ermessen, was für ihn in der HELIOS Klinik geleistet wurde. Ich bin froh und dankbar, dass wir diese Klinik gefunden haben und werde sie jederzeit mit gutem Gewissen und voller Überzeugung weiter empfehlen.

Unglaublich !!!
Ich empfehle jedem, sich nicht die Bewertungen anzuschauen,
sondern Helios Kliniken einfach mal zu "googlen" ! Da fragt man sich in kurzer Zeit warum dieser Gesundheitskonzern überhaubt eine Kassenzulassung hat !!??
In unserem freiheitlichem Rechtsstaat ist sonst ja auch jeder Furz geregelt und mit Auflagen behaftet

mein lebensgefährte hatte vor fünf wochen einen schlaganfall und befindet sich zur zeit in der helios in hattingen station 3c!wie schon öfter hier erwähnt mangelt es an hygiene,kompetenz des pflege personals so wie meiner meinung nach auch bei den ärzten...es dauerte ewigkeiten das ich beim ersten besuch endlich zu ihm durfte,denn ausgerechnet zu den besuchszeiten fällt den herrschaften dann mal ein das sie ja auch noch patienten zu versorgen haben...man muss den schein ja wahren wie toll es den patienten doch dort geht...als ich dann in schutzkleidung zu ihm durfte da er auch den msra keim bekam lag er mit fixierung da,die entscheiden mal eben über den kopf der angehörigen hinweg...zwei tage später bekam er dann schliesslich auch noch eine lungenentzündung...keiner kann mir dort sagen wie sein zustand ist jedes mal die selben antworten...fragen sie den arzt...welchen arzt soll man denn fragen wenn nie einer da ist...im krankenhaus wurden jeden tag anwendungen gemacht und ich war guter dinge das es bergauf geht...jetzt habe ich echt das gefühl das er zum sterben dort hin ist...wenn man nach seinem zustand fragt dann bekommt man von sen pflegern nur zu hören das man den arzt fragen solle...einen arzt bekommt man aber dort nie zu sehen...es werden keine anwendungen gemacht und er vegetiert nur vor sich hin...leider hat er durch den schlaganfall sprachstörungen und kann mir nicht sagen was dort geschieht...er versucht mir immer etwas mitzuteilen und dabei laufen ihm die tränen...am liebsten würde ich ihn einfach mit nach hause nehmen,denn da wird er bestimmt sterben...und leute die hier eine positive bewertung abgeben können doch nur bezahlte sein...und mal so ganz nebenbei bemerkt...NUR WEIL EINIGE KASSENPATIENTEN SIND HEISST DAS NOCH LANGE NICHT DAS MAN SIE WIE HUNDE AUF DER STRASSE BEHANDELT JEDER HAT EIN RECHT AUF VERNÜNFTIGE BEHANDLUNG...lasst eure angehörigen nie in diese klinik denn sie werden da erstmal richtig krank...

Ich muß mich selbst nach 2 Jahren nochmal einbringen !!
Die extrem guten Bewehrtungen finde ich absolut unglaubwürdig.Da sind wohl einige mit beschäftig den Bewertungsdurchschnitt nicht ganz in den Keller rauschen zu lassen !
Die Klinik in Holthausen HATTE in der Tat einen sehr guten Ruf unter der Leitung von Herrn Professor Doktor Ischebeck.
Weiter verweise ich auf einen Bericht im Speigel (Ausgabe 34/2011)

Als Rollstuhlfahrerin mit inkomplettem Querschnitt gehe ich immer wieder in eine Reha, um meine Mobilität zu erhalten. 2007 kam ich auf eigenen Wunsch nach Holthausen und habe mich auf Anhieb dort wohlgefühlt. Schönes Zimmer, das Pflegepersonal bemüht, sehr viele Anwendungen, Rollisport, Malen und Töpfern. Ein Neurologe als Stationsarzt. Er nahm sich sehr viel Zeit für uns und ich habe wertvolle Informationen bekommen. In der sogenannten Q- Stunde konnten wir ihn alles sagen, was uns Sorgen machte. Das Essen war zwar sehr gewöhnungsbedürftig, aber das hat mich nicht gestört. Bei meinem nächsten Aufenthalt 2009 war ich einfach nur enttäuscht. Das Zimmer stank nach Urin, der Teppichboden hatte große Flecken. Ich habe mich geschämt, wenn Besucher mein Zimmer betreten haben. Als Stationsarzt hatten wir einen Allgemeinmediziner, nett, aber mit meiner Problematik vollkommen überfordert. Beim morgentlichen Waschen ( Duschen kam überhaupt nicht vor) mußte das Pflegepersonal von einem Zimmer zum anderen hetzen, da unentwegt die Klingel betätigt wurde. Ich habe oft über 30 Min. warten müssen, um wieder etwas Hilfe zu bekommen. Wenn des Tag so anfängt, fällt alles doppelt schwer. Die Therapeuten haben versucht, das auszugleichen. Aber bei den wenigen Anwendungen war das kaum zu schaffen. Auch das Personal im Speiseraum und Cafeteria waren immer hilfsbereit . Die 3 Wochen, für deren Genehmigung ich lange gekämpft habe, haben im Endeffekt nichts gebracht. Nur der Rollisport und der schöne Garten waren noch wie vorher.
Nie hätte ich gedacht, daß sich die Qualität einer Klinik in 2 Jahren so herunterwirtschaften lässt.

Ich kam in diese Klinik nach Entfernung eines Blutergusses im Kopf, nachfolgendem Schlaganfall und einem GBS (Nervenentzündung). Ich fand dort kompetente Ärzte, freundliches Pflegepersonal sowie engergierte Therapeuten. Als ich in die Klinik kam konnte ich weder laufen noch sprechen, heute nach 3 Monaten dort gehe ich mit einem Stock, für größere Strecken mit Rollator und kann wieder so gut sprechen, dass ich sogar wieder telefonieren kann. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern für die tatkräftige Unterstützung.

Meine Schwiegermutter lag nach einem schweren Schlaganfall
ca.10 Wochen auf Station 3C.Unser Lob geht an das ganze Pflegeteam,was diese Menschen leisten ist schon wahnsinn.Obwohl sie immer beschäftigt waren,hatten sie immer ein offenes Ohr für Fragen usw.Die Therapeuten haben sich auch immer viel Mühe gegeben,gerne wurde auch gesehen wenn Angehörige bei den Therapiestunden mit dabei waren.Die Zimmer waren hell und Freundlich,das Essen kann ich nicht bewerten weil meine Schwiegermutter des Öfteren nicht essen wollte.Sie hat es geschafft,(nachdem die Physche wieder etwas besser wurde) sich zumelden wenn sie zur Toilette musste,und hat auch so am Progamm rege teilgenommen.Nun,nachdem sie seit etwa 6 Wochen zuhause ist kann ich berichten das sie gehversuche mit einem vierfussstock macht,zur Toilette gehen kann,und auch so im ganzen einen guten eindruck macht.Das Sprechen wird von mal zumal besser nur der rechte Arm,da ist noch keine besserung in sich.Eine besonderen Dank und liebe Grüsse an Schwester Saskia,wie versprochen werden wir irgendwann laufend mit meiner Schwiegermutter Frau Görges sie besuchen kommen.

Lg I.Schneider

Das Personal war sehr nett und hat sich immer sofort um alles gekümmert. Die Zimmer waren groß und viele mit Balkon, außerdem konnte man günstig ins Internet.
Das Essen war gut (im Speisesaal morgens und abends Buffet, mittags hatte man die Wahl zwischen 3 Gerichten), wer nich in den Speisesaal gehen konnte, konnte auch auf der Station essen.
Es gab viele verschiedene Therapien (auch Kunst und Musik) und alles wurde darauf abgestimmt, woran genau gearbeitet werden musste (oder woran man selbst arbeiten wollte).
Auf den normalen Stationen gab es keine festgelegten Besuchszeiten und die Gartenanlage war sehr schön.

Mein Vater liegt nach einem Schlaganfall in der Reha Klinik Hattingen. Wir sind schockiert über die nicht Einhaltung von Hygienevorschriften.
Am Personalmangel liegt es wohl nicht. Es sind genug Plegekräfte auf der Station (auch examinierte Krankenschwestern, die sind teilweise schlimmer). Bei einigen ist es wohl die fehlende Mutivation. Mein Vater ist einigen ein Dorn im Auge weil er täglich Duschen möchte. Dabei tretten dann Schikane auf wie: Duschbrause auf dem Kopf fallen lassen, Augen werden vom Duschgel nicht richtig befreit.
Mein Vater wird nächste Woche entlassen. Wir hoffen dass er sich nicht noch eine Entzündung holt, wenn man bedenkt,
dass volle Windeln im Papierkorb des Zimmer´s stehen gelassen werden oder volle Katheter einfach ans Klo geklebt werden. Unser Glück ist, dass ich eine gute Bekannte auf der Station habe. Die übernimmt nun das waschen. Leider ist Sie nicht täglich da.

Meine Frau war als Kassenpatientin vom 8.2 bis 28.2.2011 und vom 8.4.bis12.5.2011 zur Frühreha nach 4 schweren Gehirnoperationen in der Klinik auf Station 3A.Der Empfang durch Fr.Mü.war das erste von vielen positiven Dingen.Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pfegepersonals war zu jederzeit Optimal (nochmals meinen besten Dank).Der Stationsarzt Dr.K. war jederzeit für meine Frau oder mich ansprechbar und konnte auch med.Lainen Dinge erklären und helfen. Besonderen Dank an die soziale Betreuung durch H.P..Das besonder Engagement der Therapeuten ist unübertroffen (Wünsche konnten geäußert werden und wenn möglich wurden diese erfüllt).Meine Frau wurde liegen angeliefert und konnte nach 5 Wochen auf eigenen Beinen, mit leichter Hilfe, die Klinik verlassen. Beim Essen ging man auf besonder Wünsche meiner Frau ein. Meine Frau und ich gingen als sehr zufrieden Patientint und Angehöriger.
G.+W. Sch aus Wuppertal

Leider kann ich die negativen Berichte nur bestätigen. Mein Lebensgefährte war 2009 in der Klinik. Wenn ich nun die aktuellen Berichte lese, denke ich, ich hätte ein Dejavous. Ich habe damals soviel geweint und gekämpft. Die haben ihn dort fast umgebracht. Mit offenem Schädel aus den Rolli fallen lassen, Wunden trotz mehrfacher Hinweise nicht richtig versorgt, Hygiene unter aller Kanone........ Anscheinend hat sich an den Zuständen immer noch nichts geändert. Nachdem er mein Freund in Essen not-operiert wurde, fragten die auch noch an, ob ich ihn nun wieder nach Hattingen zurückschicken würde?!?
Ich kann nur von Glück sagen, dass es ihm heute wieder recht gut geht, was allerdings ganz und gar nicht der Verdienst der Klinik ist.
Ich könnte jetzt wohl noch endlos weiter schreiben, aber ich möchte nur noch mal sagen, dass mich die Bilder bis heute nicht loslassen und wenn ich mehr Energie hätte, würde ich gegen diese Zustände vorgehen. Gleichgesinnte würden sich sicher reichlich finden.
Passt gut auf eure Angehörigen auf. Schaut den Leuten auf die Finger und lasst euch nicht mit Ausreden vertrösten.!!!

Nach einem schlaganfall
empfahl man unserer Familie diese Klinik nach einer oberfächlichen Suche im Net dachte wir ,eine Super Klinik. Leider wurden wir schnell eines besseren belehrt,
von Hilfe zur Selbsthilfe kann hier keine Rede sein, aus Zeitmangel wochenlang eine Nasensonde liegen zu lassen ist der Hammer.Es hies er will nicht essen,es hatte keiner Zeit ihn essen zu lassen.Das Zimmer sah saumässig aus, Therapie fand auch kaum statt, einfach schrecklich.Ich könnte noch einiges erzählen aber ich weis nicht so recht wo ich anfangen soll .
Fackt ist,seid wir ihn da raus geholt haben,und er in einem sehr schönen Senioren heim ist erholt er sich täglich,gleich am ersten Tag hat man sich von der Nasensonde verabschiedet und er fing gleich an zu essen und mit welchem Genuss glaubt keiner. 9 Wochen lag, diese nette Sonde 9 Wochen kein Essen.Wir haben immer sagen müssen Halt bitte durch , wir holen dich hier raus.will nicht dran denken was sonst passiert währe.

Ich selbst habe jahrelang in Rehakliniken gearbeitet und war auch schon selbst 3 mal Patient in verschiedenen Häusern ,weiß sehr gut was dort abläuft,Personal knappheit usw. aber das war unter aller Würde.

Ich kann leider niemanden empfehlen seinen Angehörigen dort behandeln zu lassen,wenn er wirkich Pflege braucht.
ich weis nicht, an wem oder was das liegt, ist mir auch völlig egal aber hier werden Menschen auf keinen Fall so behandelt wie es zusein hat.ich bin echt schokiert.

Der Klinikleitung kann man nur raten mal über ihre Aufgabe nach zudenken.der Dienst am kranken Menschen,wenn wir die Mittel hätten würden wir die Klinik verklagen leider ist uns das nicht möglich.aber wenigstens andere können wir warnen.

Ich war 25 Tage in dieser Klinik. Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit.
Lobend möchte ich die Bedienung im Speisesaal erwähnen, die stets den Patienten im Rollstuhl ihre Hilfe anboten.
Einen Meckerer gab es immer mal wieder, der seine Tischnachbarn mit seinen Negativansichten glaubte unterhalten zu müssen.
Das Essen wurde in der Klinikküche zubereitet. Für mich als Vegetarier konnte ich zwischen den angebotenen Menüs wählen, ich war durchaus zufrieden.
Mit Erstaunen und Bewunderung denke ich an die vielen Therapeuten, die mit so viel Kreativität und Engagement in Einzelbehandlungen oder Gruppengesprächen ihr Wissen dem Patienten vermittelten.

Mein Vater war nach einem Schlaganfall Patient in dieser Hattinger Klinik. Es gibt absolut nichts, was ich positiv über diese "Anstalt" schreiben kann. Wir wurden mehr als unfreundlich empfangen, die Pflegekräfte haben durchweg eine negative Einstellung ihrem Berufsbild gegenüber. Hätten wir unseren Vater nicht gewaschen etc., wäre er halt so da sitzen geblieben. Von Hilfe zur Selbsthilfe kann absolut keine Rede sein. Und das Argument "keine Zeit" ist auch nur allzu oft eine Ausrede, zum Kaffee trinken war immer genügend Zeit, ich weiß wovon ich spreche, denn ich arbeite selber in der Pflege bzw. habe diese studiert und war erschrocken, wie dort mit Menschen umgegangen wird. So ist erst nach einer Woche aufgefallen, dass der Nachbarpatient noch immer den Beerdigungsanzug trug (seine Frau war verstorben) und er sich auch nicht gewaschen hatte.
Die Therapien fallen regelmäßig aus und kein Mensch kann einem sagen, wann was und wo statt findet. Die Zimmer sind mehr als schmutzig und frische Bettwäsche findet man selten.
Mein Vater hat sich in dieser Klinik eine Entzündung zugezogen und selbst den Verbandswechsel hat man ohne Handschuhe durchgeführt. Es war auch nicht möglich, die Wunde dort akurat zu behandeln, was dazu führte, dass wir nach dem Aufenthalt dort nochmals in eine andere Klinik mussten. Ärzt sieht man dort kaum, wenn man von den unerfahrenen und schlecht informierten Stationsärzten absieht, die dazu auch noch unfreundlich sind.
Ich kann nur jedem abraten, seinen Angehörigen in diese KLinik zu geben, wenn einem an diesen Menschen etwas liegt.
Ich mache mir noch heute Vorwürfe, meinen Vater in diese Klinik gebracht zu haben.

Mein Vater erlitt vor 3 Monaten Hirnblutungen. Nach dem er längere Zeit im Krankenhaus lag, kam er in diese Rehaklinik, welche für mich ehern ein Pflegeheim ist als eine Reha. Am Anfang haben wir uns noch Hoffnung gemacht, da ging es ihm etwas besser. Vor ca. 4 Wochen ging es mit ihm wieder bergab.

Auskunft bekommt man nur, wenn man die Ärtze bzw. das Pflegpersonal nervt. Dabei wurde uns versprochen bei der Einweisung, man würde jederzeit Auskunft bekommen. Pustekuchen

Nachdem eine erneute OP in der Uniklinik Düsseldorf durchgeführt wurde, ging es ihm in der Uniklinik wieder viel besser. Er hat mit uns versucht zu sprechen und seine Reaktionen waren viel schneller als sonst und er wollte auch schon allein aufstehen.

Leider ist er nun wieder in Hattingen und ich war geschockt, als wir gestern wieder einen total verstörten und traurigen Menschen vor uns sahen. 2 Tage vorher in der Uniklinik war er gut gelaunt und besser drauf, jetzt wo er wieder in diese Klinik musste, weil die Krankenkasse keine andere Reha bewilligt, geht es mit ihm wieder bergab.

Ich schenke den Ärzten und dem Pflegepersonal kein Glauben mehr, denn es wird sowieso nur alles schön geredet.

Ich hoffe es lesen genug Leute diese Bewertungen, um zu sehen, dass mit dieser Klinik was nicht stimmt.

Wenn man die Berichte so liest, gibt es nur Schwarz oder Weis, aber bekanntlich liegt die Wahrheit in der Mitte. Die Klinik bemüht sich unter dem gegebenen Rahmenbedingen eine gute Arbeit zu machen. Wenn unsere Gesellschaft nicht bereit ist, Leistungen im Pflegebereich anzuerkennen, darf sie sich nicht wundern, dass es nicht immer optimal läuft. Da ich mit einem/einer Mitarbeiter/in zusammen lebe, bekomme ich viel Internes mit.
Wie immer im Leben gibt es Menschen, die Ihren Beruf als Berufung sehen und andere, die nur ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Jedenfalls kann ich nur berichten, dass 80 % des Personals motiviert sind. Das Aufgrund der knappen Pflegsätze nicht immer alles 100 % läuft ist logisch. Wer als Patient und Angehöriger offen und freundlich auf das Pflegpersonal zu geht, wird in der Regel ein gutes Echo haben.
Wenn eine Pflegekraft sich um 8 Patienten pflegerisch kümmert, ist diese am Rande ihrer Möglichkeiten und nach 7 Stunden Pflege ohne Pause und Toilette, vielleicht auch mal nicht in der Mitte Ihrer Möglichkeiten. Nur wenn Patient, Angehörige und das Pflegeteam zusammenarbeiten ist eine gute Versorgung zu gewährleisten.
Man prüfe sich selbst, ob man mit seinen Erwartungen an andere, nicht bei sich selbst scheitern würde.
Die Reha-Klinik ist im Vergleich zu so mancher Akut-Klinik gut aufgestellt.

Ich finde die Klinik nicht kompetent.
Mein Schwiegervater liegt nach seinem Klinikaufenhalt in Neuerburg, wo es ihm besser ging, in dieser Klinik.
Seit dem geht es mit ihm bergab. Man bekommt noch nicht einmal eine Mitteilung das er eine schwere Lungenentzndung hat. Am Sonntag waren wir da und uns wurde mitgeteilt, dass er noch morgens geduscht wurde. Aber am Montag haben wir erfahren dass er seit Donnerstag eine Lungenentzündung hat. Ich würde diese Klinik niemanden empfehlen.

Mein Vater hatte vor zwei Jahren seinen ersten Schaganfall .
(50 Jahre rauchen bleibt halt nicht ohne Folgen) .
Er hat sich davon gut erholt ,hat anschliessend nicht mehr geraucht ,radgefahren usw.....
Jetzt hat das EVK in DDdorf ,bei einer Kontrolle festgestellt ,dass die andere Vene langsam verstopft .
Die anschliessende OP ist nicht gut verlaufen ,es ist ein Gerinsel entstanden ,was aber erst am nächsten Morgen von einer Schwester bemerkt wurde !! (Wozu dann Intensivstation ?!) .

Jetzt wurde ihm (bzw. meiner Mutter) von der AOK ,das Helioskrankenhaus empfohlen !

Ich bin nach einer Woche zum ersten mal mit ihr dort hingefahren .
Ich bin geschockt ,dass mein Vater dort eingeschlossen ist und mit anderen schwer geschädigten Patienten dort verweilen muss .
Die Räumlichkeiten wirken unhygienisch ,zu viele Patienten auf einem Raum .
Meine Mutter musste die Schwester darauf aufmerksam machen ,dass mein Vater etwas trinken möchte .
Meiner Meinung nach muss Wasser immer griffbereit zur Verfügung stehen .
Mein Vater fand seine Brille nicht und keiner der Schwestern oder Ärzte hatte es mitbekommen ,sie wurde auch nicht wiedergefunden .
Hier wird eine strenges Therapieprogramm durchgezogen ,ich bezweifle stark , dass man sich individuell mit jedem Patienten beschäftigt .
Für mich wirkt das wie eine Abfertigung und nach den Programmen ,wird er wieder in diesen grausamen geschlossenen Bereich gebracht .
Kein Bild hängt dort ander Wand ,es stinkt ,alle Fenster sind verschlossen ,der Hofbereich ,der sowieso von einer Mauer umgeben ist ,ist auch verschlossen .
Nichts zum lesen gibt es dort !
Der Tag besteht darin ,bis auf die Programme ,dort abzuhängen .
Mein Vater hat durch d Schlaganfall Sprach ,Lese und Wortfindungsschwierigkeiten .
Er ist defniniv in einem schlechterem Zustand als noch im Krankenhaus .
Er werde ihn am nächsten Tag oder am Montag mit meiner Mutter dort rausholen .
Jeder Laie müsste eigentlich merken ,dass diese Klinik nicht viel mit Reha zu tun haben kann .

Ich war als Kassenpatientin in der Klinik vom 4.2.bis4.3.2011 und habe xchon einige REHA_Erfahrung hinter mir, auf der Station 3 A und habe noch nie so ein freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal, wie dort kennengelernt.Wie ich es selber erlebt habe, hat man sich auch um schwere Pflegefälle aufmerksam bemüht Das <Therapeutische Angebot war sehr gut,das Engagement der Therapeuten ebenfalls.
Ich hatte immer das Gefühl. man bemüht sich um mich und meine gesundheitlichen Fortschritte.
Noch einmal meinen Dank an die Pflegekräfte dieser Station.
Es war sauber und von den in anderen Komentaren zitierten Uringerüche habe ich nie etwas mitbekommen und ich hatte keinen Schnupfen....Nur das >Mittagessen...hätte man doch dem Koch den Gebrauch von Salz und Pfeffer beigebracht...
Ich ging als zufriedener Patient!

I.W.Wuppertal

Diese Klinik ist das allerletzte.....es fehlen einem die Worte...! Mein Vater wurde dort im September eingeliefert, nachdem er eine Hirnblutung erlitten hatte und die Drainage erfolgreich war. Dienstags im Krankenhaus selbstständig gelaufen, gegessen und gesprochen, Allgemeinzustand sehr gut.
Mittwochs in Holthausen angekommen und Donnerstag dann ein Anruf von der behandelnden Ärtzin, mein Papa wäre gestürzt da total orientierungslos und wäre jetzt auf einer geschlossenen Station und er benötigt einen Betreuer. Als wir dort hin fuhren, habe ich meinen Vater nicht wieder erkannt, er sass teilnahmslos im Rollstuhl, besabbert und bekleckert und konnte weder sprechen noch etwas bewegen, das Gesicht war grün und blau. Nach Nachfragen gab es nicht wirklich eine Erklärung, eine Frechheit. Er bekam eine Nasensonde trotz Patientenverfügung und diese wurde auch während der ganzen Zeit nicht beachtet. Mein Vater sollte sich eigentlich dort erholen, aber das Gegenteil ist passiert, er bekam jede Menge Medikamente zur Ruhigstellung und die Aussagen der Ärtzin waren immer positiv, man kann halt alles schön reden. Durch Zufall habe ich mal eine Therapeutin befragt, die mir sagte, dass mein Papa nichts bekommt, aber das läge an ihm, also bitte schön von einem Mann der meine Mutter und mich noch selbstständig zum Aufzug brachte, ist zwei Tage ein Schwerstpflegefall geworden und angeblich ist er "nur" gefallen, und die Untersuchungen wären auch alle gut...! Man sollte diese Klinik schließen, Krankenkasse ist eingeschaltet und auch ein Rechtsanwalt. Nachdem mein Vater dort entlassen wurde, hat er leider nur noch 4 Tage gelebt.

Ich befand mich zur Reha nach stattgehabtem Apoplex in der Klinik und möchte meine Genugtuung über die Behandlung zum Ausdruck bringen. Die Behandlung war auf allen Ebenen von Fachkompetenz und Fürsorge geprägt, sodass bei aller Professionalität die persönliche Zuwendung nicht zu kurz kam, und das führe ich nicht darauf zurück, dass ich Privatpatient war(um der rituellen sozialkritischen Häme zuvorzukommen).

Von Anfang an die einweisung dort kann ich mich nicht erinnern da ich im künstlichen Koma nach einen Verkehrsunfall gewesen bin.
Das Personal hat sich sehr gut um mich gekümmert und haben mir geholfen das ich wieder selbstständig werden konnte.
In den 6 Monaten habe ich gelernt wieder zu laufen und zu sprechen.Das Personal ist sehr nett, hilfsbereit und wenn man Probleme hat wir auch einen geholfen.
Im grossen und ganzen habe ich eine sehr schöne zeit dort gehabt und kann es jeden nur empfehlen.
Da nur mit meinen Eltern über weitere Maßnahmen gesprochen haben kann ich zur beratung nix sagen
Das Essen war sehr gut nix zu meckern.

Die Anwendungen waren gut und die Therapeuten ebenfalls.Das Frühstück und das Abendessen war nicht abwechslungsreich und die Brötchen sind zäh und nicht knusprig.Man sollte es einrichten das die Rollstuhlfahrer und die besser zu Fuß sind abgetrennte bereiche am Buffet haben.Man wartet lange bis man am Buffet ist.Ebenfalls ist es zu empfehlen einen Raum einzurichten wo sich Patienten austauschen können und was trinken und miteinander spielen kann.