Top Klinik mit top Ärzten Pfleger/in und und und. Ich habe mich sehr umsorgt gefühlt alle super lieb immer ein Lächeln auf den Lippen. Hätte ich doch bloß schon letztes Jahr die Klinik gehabt dann wäre mir eine Operation erspart geblieben. Essen war auch gut ich weiß Garnie wie sich hier manche darüber beschweren es ist kein Hotel ????. Ich bin satt geworden. Bleibt alle so wie ihr seit ihr seit alle Klasse. Bei dieser Klinik können sich manch andere mal ne Scheibe abschneiden. Einzige Sache ist. Schafft euch bitte wieder ne Cafeteria an.????????????????. Ist bissel blöd wenn man Besuch bekommt und nirgends gemütlich nen Kaffee schlürfen kann. 1000 Dank auch an Hr. Marco Niesche.

Peinlichste Gründlichkeit bei der Patientenaufnahme, -betreuung, -behandlung, -kommunikation und peinlichste Sauberkeit im gesamten Haus mit einem Hygienekonzept dem man Professionalität ansieht.
Routine erleichtert den Teams auf Station, dem OP und der ITS sicher die Arbeit, aber ich als Patient sah nur Menschlichkeit, Zuwendung, Professionalität, Teamwork, Hygiene und war so dankbar dafür, denn ich habe keine Krankenhaus oder OP Routine. Gesehen habe ich auch Augenringe und Müdigkeit, wieso nicht. Die Jobs fordern den Leuten alles ab.
Für mich war sogar das Essen gut, denn meine Schmerztöster Pfefferkuchen und Schokolade waren angewachsen, ich hatte genug zum Zusetzen nach einer Hüft OP und was auf den Teller kam, waren gute Appetitszügler.
AZUBInchen 1. Ausbildungsjahr sind eine ganz spannenede Beobachtung. Sie geben sich so unvorstellbar viel Mühe und zeigen dabei auch noch, dass es ihnen Freude macht.
Ich drücke allen einzelnen die Daumen für den Abschluß eines so anspruchsvollen Berufes Gesundheits- und Krankenpflege/r

Sehr gute Orthopädie-Fachklinik! Nur zu empfehlen! Vielen Dank an alle Ärzte und ihr Team!

Pro: gesamtes Klinikteam von der Vorbereitung bis zur Ope
ration und Pflege.
Von der Vorbereitung beim Facharzt Dr.med. Niesche in dem einfühlsamen, gründlichen Gespräch bis zur Operation war alles sehr gut. Ausgezeichnet war auch die Dokumentation der Vorbereitung und Operation. Das ganze Klinikteam hat ihr Bestes begeben.
Das Essen war rechlich und gut, das Mittagessen schmakhaft und heiß.
Insgesamt verzeichne ich nach einer Woche erste Erfolge der Behandlung.

Sehr freundliches Personal, kompetente Beratung, perfekte Organisation und stets das Gefühl als Patient, in den besten Händen zu sein.

Bereits zur Voruntersuchung war ich überrascht, wie gut alles organisiert war, die veranschlage Zeit wurde deutlich unterboten. Während des Aufenthalts rund um die OP gab es aus meiner Sicht keine Kritikpunkte, die die Ärzteschaft, die Schwestern und Pfleger sowie die Therapeuten betreffen könnten. Man merkt die Expertise des gesamten Teams, als Patient steht man im Vordergrund und alle nehmen sich die Zeit, die man sich als Patient wünscht. Dafür meine Anerkennung und meinen Dank.

Einzig die Verpflegung hat Potential nach oben. Das Essen wird am Ankunftstag für die Dauer des Aufenthalts ausgewählt, spätere Änderungen sind nicht möglich. Morgens und abends ist es ein Lotteriespiel, ob das bestellte Essen auch in der gewählten Zusammenstellung geliefert wird. Geschmacklich ordne ich das Mittagessen bei „geht so“ ein.

Fachlich eine kompetente Klinik mit freundlichem Personal.
Was absolut nicht geht, das man erst am 4. Tag sein bestelltes Essen bekommt. Vorher nur Notverpflegung also vom Billigsten.
Der Aufenthalt in der Klinik hat sich von vorher 7 Tage auf jetzt 5 Tage reduziert.
Hier werden ganz klar Gelder auf Kosten der Patienten gespart.

Mein Aufenthalt in der orthopädischen Abteilung betrug nach einer Wirbelsäulenversteifung 3 Wochen, da es ein paar Komplikationen gegeben hatte, mit welchen ich leider immer noch zu kämpfen habe. Aber durchweg alle, egal ob Empfang, Ärzte, Schwestern oder Pfleger waren ausgesprochen nett. Besonders das Pflegepersonal ist hier hervor zu heben, welche immer mit einem Lächeln und einem lieben Wort einen umsorgt haben. Dafür nochmals ein großes Dankeschön.
Das viel beschimpfte Essen erwies sich Mittags als sehr schmackhaft! Hier fand wohl ein Anbieterwechsel statt. Auch das Frühstück, vor allem die noch lauwarmen Brötchen waren lecker. Das Abendbrot...naja, typisch Krankenhaus halt.

Medizinisch gibt es nichts Negatives zu bemerken. Die Verpflegung versaut den guten Ruf der Klinik.

Von der Voruntersuchung über die Aufnahme, die OP und die Betreuung auf Station (inclusive Physiotherapie) ist alles Bestens. Zimmerausstattung, Lage und Versorgung sind prima. WLAN/Handy-Netze sind ausbaufähig, aber ausreichend.
Ich kann die Hohwaldklinik jedermann weiterempfehlen.

Ein absolut kompetentes Team auf allen Ebenen. Ich bin von der Professionalität der Ärzte und Ärztinnen, Pfleger und Schwestern sowie der Physiotherapeuten begeistert. Die gesamte Abwicklung der OP und der Betreuung war komplett hervorragend. Ich würde mich jederzeit wieder in Hohwald operieren lassen.

Meine erste Behandlung in dieser Klinik. Ich war super zufrieden.
Top Organisation. Liebes Personal.
Fachkompetent.
Ich bin ein großer Angstmensch, aber die Aufregung wurde mir schnell genommen durch das nette Personal. Konnte schnell Vertauen fassen.
Ich war stationär eine Nacht zur Kontrolle und habe mich sehr wohl und sicher gefühlt.
Tolle Klinik!!!... und schöne Anlage.
Würde sie jeden weiter empfehlen.????

Mir wurde am 25.10.2021 das 2. Hüftgelenk eingesetzt. Die ärztliche Betreuung, von der Vorbereitung, Operation bis zur Nachbetreuung war wie vor 7 Jahren hervorragend.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal kann man nur lobend erwähnen. Abstriche machen muss man nur beim Essen, wobei das Mittagessen nicht der Kritikpunkt ist sondern eigentlich nur die Backwaren (Richtung Discounter, also ungesund und nicht schmackhaft) sowie die Wurstwaren (Hersteller kann nicht würzen). Hier sollte ernsthaft nachgedacht werden, denn für 1 bis 1,5 €/Tag und Patient könnte dies abgestellt werden. Dadurch, das ich jeden Tag einen kleinen Obstkorb erhalten habe, wurde das sonst vorhandene Mango an frischen Obst ausgeglichen.
Ich kann die Klinik wegen der hervorragenden medizinischen Leistungen nur weiterempfehlen.
Bernd

In dieser verrückten Corona Zeit hatte ich das große Glück, zum zweiten Mal für eine Knie-OP in Hohwald aufgenommen zu werden. Diese verlief wie bereits beim ersten Mal vor zwei Jahren sehr professionell und komplikationslos. Zu allen beteiligten Fachkräften und Angestellten der Klinik hatte ich von Anfang an großes Vertrauen- beginnend mit den Vor- und Aufnahmegesprächen über die Organisation am Operationtag bis hin zur Operation selbst und der Nachbetreuung fühlte ich mich bestens aufgehoben. Dafür möchte ich ganz herzlich Danke sagen! Mein besonderer Dank gilt dem Leitenden Oberarzt der Orthopädie für seine sehr erfahrene und ausgezeichnete Arbeit bei dieser speziellen OP.

Noch eine kleine Anmerkung:
Es wäre wohl "zu schön", wenn man sich vorstellt, dass auch die Essensversorgung auf eben diesem Niveau angesiedelt wäre... Wenn man sich frühere Rezensionen anschaut, gab es hier eine tolle hauseigene Küche mit einem wunderschönen Speisesaal für die Patienten und das Klinikpersonal gleichermaßen. Sehr, sehr schade, dass solche Werte nicht mehr gelebt werden (können?)!

Wir sind sehr gut auf die OP meiner Tochter vorbereitet worden. Alle offenen Fragen wurden beantwortet, die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr nett und haben uns durch ihre offene herzliche Art alle Ängste und Sorgen genommen. Meine Tochter war in den besten Händen und ich habe mich als Begleitperson sehr wohl gefühlt.
Der Aufenthalt im Logierhaus war sehr gut!
Das Essen war reichhaltig, abwechslungsreich und hat uns sehr gut geschmeckt. Es ist sehr ruhig und in schönster Natur gelegen.

Ich war wegen einer Hüft-Tep im März 7 Tage Patient in der idyllisch gelegenen Klinik.
Beginnend mit der Aufnahme, OP, Pflege bis zur Abreise in eine REHA-Einrichtung kann ich nur Gutes berichten.
Trotz Corona und dadurch resultierenden Personalmangel war im Haus ein angenehmes freundliches, mitunter sogar humorvolles Klima zu vernehmen.
Alles lief reibungslos ab, es gab keine Leerläufe im Ablauf, das Schmerz-Managment war sehr gut und benötigte Hilfe erhielt man schnell.
Der Chirurg, welcher mein neues Gelenk ,, eingebaut"hat
kam täglich einmal vorbei und fragte nach wie es geht...
das gibt es auch nicht alle Tage und überall.
Nach 7 Tagen ging ich aufrecht, natürlich an ,, Krücken"
zum Taxi, drehte mich noch einmal und stieg mit einem guten Gefühl für die Zukunft ein...

Danke für Alles...

Corona hin oder her. Wenn man als Mutter in der Klinik unsichtbar ist und als Antwort bekommt sie hat ein Handy wird sie schon informieren und sonst keine Erklärung kein Arztgespräch mit der Sorgeberechtigten find ich sehr unmenschlich.

Man kann diese Klinik absolut empfehlen. Ich war zur Operation und fühlte mich sehr gut behandelt. Sehr gute Ärzte und Schwestern, sehr gutes Essen, sehr schönes Ambiente.

Insgesamt bin ich mit der Behandlung in der Klinik zufrieden gewesen. Alle vorbereitenden Untersuchungen könnte ich in Dresden durchführen lassen. Die Organisation war gut und die Wartezeit gering, das hat mir Zeit und Wege erspart.
Alle pflegerischen und ärztlichen Mitarbeiter waren sehr freundlich und haben gute Arbeit geleistet. Nach der Reha kann ich nun sagen, dass ich mit dem OP-Ergebnis (Knie) sehr zufrieden bin. Als Patientin fühlte ich mich gut aufgehoben. Nicht gefallen hat mir, dass sich der Operateur weder vor der OP vorgestellt noch nach der OP mitgeteilt hat, wie diese verlaufen ist. Sehr unzufrieden war ich mit der Leistung der Physiotherapie. Die Therapeutin war wenig motiviert, wirkte lustlos und war auch etwas unfreundlich. Ich hatte den Eindruck, dass ihr die Arbeit keine Freude bereitet.
Das Bestellsystem für die Speisen müsste meiner Meinung nach auch angepasst werden. Ich habe nur einmal das Essen erhalten, welches ich bestellt hatte. Einmal musste ich sogar püriertes Essen zu mir nehmen. Gut war aber das Angebot an Getränken.

Ich habe die Klinik mit der Bitte um ein Beratungs-/Infogespräch über das Kontaktformular angeschrieben und erhielt umgehend eine Antwort mit Termin. Das Gespräch war sehr umfangreich und ich erhielt auf alle meine Fragen ausführliche Antworten.
Die darauf folgenden Voruntersuchungen und Arztgespräche liefen mit einem super Zeitmanagement ab.
Ich wurde am Aufnahmetag sehr freundlich vom Personal der Patientenaufnahme und vom Pflegepersonal sowie den Schwestern aufgenommen.
Nach meinem Empfinden läuft die OP-Vorbereitung, die OP, sowie die nachträgliche Betreuung sehr strukturiert und für den Patienten so angenehm wie möglich.
Dabei haben die Ärzte und Schwestern stets ein offenes Ohr für Probleme und Fragen.
Das ganze Team der Howaldklinik leistete trotz der erschwerten Corona-Bedingungen eine hervorragende Arbeit, auch beim Umzug von der zweiten in die erste Etage.
Ich fühlte mich in der Klinik sehr gut aufgehoben und betreut.
Einen Punkt möchte ich noch anmerken...das Mittagessen. Ja es geht zu essen, aber mehr auch nicht. Es gibt genug Anbieter in der Region, die frisch zubereitetes Essen liefern könnten.

Von der Voruntersuchung, den Op Team und der Station alle sehr freundlich und höflich natürlich auch der Rest Empfang usw alle freundlich und nett

Ich war im März 2020 nun schon zum dritten Mal in Hohwald, nach Hüft- und Knie-TEP jetzt Arthrodese USG + OSG. Die Beratung im Vorfeld war sehr umfassend, freundlich und nicht zuletzt bei hervorragendem Zeitmanagement. Auch während des Klinikaufenthaltes nahmen sich die Ärzte der Orthopädie und Anästhesie viel Zeit, um auftretende Fragen und Probleme zu klären.
Das Pflegepersonal war stets freundlich und aufmerksam und trotz der schwierigen Umstände durch die Corona Pandemie nie genervt.
Und so schlecht, wie in zahlreichen Bewertungen im Internet zu lesen, ist das Essen nicht.

Vom 1.Vorgespräch bis zur Entlassung nach der OP war alles zur besten Zufriedenheit!
Besten Dank dem Chefarzt Dr.Seifert,Schwester Anke und dem ganzen Personal der Station 1 und dem OP Team.
Ich habe mich rundum sehr gut betreut und umsorgt gefühlt.
Durch die menschliche Art und Weise im Umgang mit den Patienten wurde in mir etwas die Angst genommen und ich hatte von Anfang an vollstes Vertrauen in die Auseahl meiner OP Klinik.

Heute hatte meine Tochter einen schon länger geplanten Termin in der Skoliose-Sprechstunde. Wir waren sehr zufrieden: freundliches Personal, kurze Wartezeit. Auch zum Thema Umgang mit dem Corona-Virus können wir nur positives Feedback geben: Patienten wurden direkt am Eingang vom (Pflege-)Personal empfangen und auf Risikofaktoren befragt. Außerdem wurde die Körpertemperatur ermittelt sowie die Personalien aufgenommen. Im Wartebereich waren einzelne Sitzplätze gesperrt um den empfohlenen Sicherheitsabstand einzuhalten. Super, wie professionell mit der aktuellen Problematik umgegangen wird.

Knie-OP (künstliches Kniegelenk) im Dezember 2019
- Teilnarkose: das Setzen der Narkose ins Rückenmark schlug zweimal fehl, erst beim dritten Mal saß die Narkose --> Methode in meinen Augen veraltet, in anderen Kliniken wird die Teilnarkose so gesetzt, dass nur das betroffene Bein betäubt ist und nicht der ganze Unterleib und damit auch keine Kathederlegung notwendig ist. Dies wird in Hohwald aber nicht praktiziert.
- OP verlief gut
- Betreuung auf Intensivstation unmittelbar nach der OP erfolgte durch gereiztes und auf die Bedürfnisse des Patienten unzugängliches Personal. Es wurde keine Notiz von den Beschwerden des Patienten genommen. Bereits auf der Intensivstation machte ich auf meine untypischen Wadenschmerzen im operierten Bein aufmerksam. Dies wurde vom Pflegepersonal als nichtig abgetan. Weiter fehlte die therapeutische Bewegung (Z.B. durch Bewegungsschiene), so wie ich es nach meiner ersten Knie-OP in der Uniklinik Dresden kannte. Eine rasche Mobilisation scheint in Hohwald nicht angedacht. Statt dessen wurde sich auf Fuß- und Zehenwackeln beschränkt.
- nach der Verlegung auf die Normalstation machte ich die Folgetage erneut beim Pflegepersonal auf meine Wadenschmerzen aufmerksam. Ohne Erfolg. Am 4. Tag nach der OP (ein Tag vor der geplanten Entlassung) nach nochmaliger Ansprache meinerseits, wurde ich mit Fahrt in eine andere Klinik, da kein Facharzt im Haus Hohwald war, untersucht. Ergebnis war eine Thrombose in besagter Wade. Somit musste ich länger in der Klinik bleiben. Mit den Folgen der Thrombose habe ich heute noch zu kämpfen und befinde mich in Behandlung.
- Verpflegung/ Essen: Frühstück und Abendessen sind ok, das Mittagessen ist gehaltlose Fertigware.

Die Klinik, Ihr Fachpersonal, die Ärzte und Schwestern sind an Kompetenz und Freundlichkeit kaum zu toppen. Als Patient ist das sehr wichtig. Wichtig ist aber auch das Essen, der Heilungsprozess hängt auch davon ab. Leider ist es so, dass das Essen gar nicht geht. Ich bin nicht völlig, aber was man da zum Mittag angeboten bekam, spottete jeder Beschreibung. Manches hätte ich nicht mal einem Hund angeboten! Aufgeweichte Semmelknödel ??? In einer braunen Brühe. Und wenn man bedenkt, das wir als Land doch so für Klimaschutz sind... wieso kommt das Essen aus dem Ausland und wird nicht in unseren Küchen gekocht??? Man sollte mal darüber nachdenken.

Unserer Tochter musste die Wirbelsäule auf Grund einer Skoliose-Erkrankung versteift werden. Vom Tag der Diagnosestellung in der Skoliose-Sprechstunde von Dr. Seifert an fühlten wir uns sowohl als Eltern, als auch unsere Tochter als Patientin hervorragend informiert und umsorgt! Diese schwere Wirbelsäulen-OP wurde von dem OP-Team rund um CA Dr. Seifert phantastisch durchgeführt. Während unseres gesamten Aufenthalts (wir Eltern durften in den Gästezimmern übernachten) wurden wir liebevoll und einfühlsam vom gesamten medizinischen Personal betreut. Jede noch so kleine Frage wurde Ernst genommen und jeder war sehr bemüht, uns unsere Ängste zu nehmen und unserer Tochter in jeglicher Form bei der Genesung zu helfen!
Ein riesiges Dankeschön an ChA Dr.med. Seifert und Schwester Anke, an das Anästhesieteam, an das Personal der ITS, an das physiotherapeutische Team, an Dr. Stuppi und vorallem an das gesamte Team der Station 1! Ein extra Dankeschön geht an Schwesternschülerin Lea, die unsere Tochter vom 1. Tag an begleitet hat.
Wir können die Hohwaldklinik uneingeschränkt weiterempfehlen, denn für uns zählt die med. Kompetenz, die Freundlichkeit, Fürsorglichkeit und das Einfühlungsvermögen- nicht die Essensqualität!!!

Aufenthalt vom 13.10-24.10.19
Ein ganz großes Dankeschön an Chefarzt Dr.Seifert und Dr.Stubi.
SIE haben mir beide die Angst vor der großen OP genommen.
Über den Erfolg freue ich mich sehr und nochmals ein Dankeschön an das Ärzteteam, ITS Team und den Schwestern Station 1.
Dankeschön!

Ich war jetzt das dritte Mal in der Klinik, dieses Mal mit akuten Rückenschmerzen. Die Diagnose war schnell gefunden und nach ausführlicher Beratung habe ich mich vorerst für die konservative Therapie entschieden, Spritzen, Physiotherapie etc.
Ich finde es sehr gut, dass hier niemand vorschnell operiert wird, sondern immer erst versucht wird, ohne OP die Schmerzen zu lindern, was ja nicht mehr selbstverständlich ist. Die schlechten Bewertungen für das Essen finde ich unverschämt, sicher ist es nicht mehr so excellent wie selbst gekocht, aber durchaus gut zu essen und die Auswahl ausreichend.
Die Wartezeiten sind in allen Abteilungen gering und das Personal durchweg freundlich.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Im November 2017 wurde bei mir ein Hüft TEP - Wechsel vorgenommen. Nach nunmehr fast 2 Jahren möchte ich mich nochmals bei meinem Operateur Dr. Ranke wie auch dem gesamten Klinikpersonal bedanken. Ich treibe wieder Sport im Rahmen meiner Möglichkeiten , gehen wandern und bin absolut schmerzfrei. Durch den Sport ist das Gangbild nahezu fehlerfrei . Nochmals Danke.

Ende Mai 2019 war ich in der Klinik zur Hüft-OP. Der Zufall ergab es, dass meine Schwester am gleichen Tag die gleiche OP im Haus erfuhr. Wir waren beide auf der Station 1. Das Stationsteam mit den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Physiotherapeuten war super!
Das Mittagessen steht im krassen Gegensatz zur sehr guten Arbeit des Teams. Darüber sollte nachgedacht werden!
Die Klinik können wir zu 100 % weiterempfehlen!

Ich bin im Mai zwei Wochen in Ihrer Klinik zum Wechsel meiner Hüftpfanne gewesen, natürlich wie immer alles große Klasse, von der Einweisung bis zur Entlassung in die Reha, super Betreuung. Was mir aber sehr zu denken gibt sind die Bewertungen des Essens, hier im Netz. Das Essen entspricht einer guten Qualität für ein Krankenhaus, jeder kann aus der Speisekarte wählen was er Essen möchte und es gibt überall mal etwas was nicht schmeckt. Die Patienten sind alle von dem Essen verwöhnt, als die Hohwaldklinik noch selbst gekocht hat, klar ist dieses Essen spitze gewesen, es hatte Gaststättenqualität, was für ein Krankenhaus nicht üblig ist.
Die Patienten sollten in Zukunft sich, über das Essen eine eigene Meinung bilden und nicht die Meinung der anderen Patienten vertreten.

Guten Tag. Ich war Patient vom 12.6-17.6.19 auf Station 1.von der Aufnahme an (auch am Voruntersuchungstag) war ich begeistert man kümmerte sich um mich teilweise kam ich mir vor wie ein Privatpatient. Die Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit da wie es mir ging 3 Tage komplette Bettruhe auch mal was runterfiel oder mal den Rücken Ein zu cremen.Auch ein Lob an die Azubis die haben ihre Arbeit gut gemacht. Die Zimmer sind geräumig und freundlich hell. Der angrenzende Wald bietet Erholung und Ruhe pur. Nur eine Kritik. Das Mittagessen. Es kommt so wurde mir gesagt:"gefrostet aus Holland"??? Vom Geschmack her keine Spur nur mit Salz und Zitrone zum Teil uberwürzt. Selbst beim Frühstück und Abendessen ging einiges schief obwohl aufgeschrieben wurde was man gerne haben möchte. So hatte man ma ein anderes Brötchen okay das geht ja aber keine Butter mal kein Jogurt oder vergessene saure Beilagen. Ja die Schwestern können nichts dafür kriegen es aber gesagt. Mein Fazit das Essen passt nicht zum Klinikablauf. Wäre vielleicht mal zu überlegen die Großküche zu wechseln. Es gibt doch auch hier in der Umgebung bestimmt die Möglichkeit was zu finden. Das wäre regional. Den was macht das für ein Sinn.nur ein Bsp. Das lebend Vieh wir nach Holland geschafft und kommt konserviert nach Deutschland zurück. Die Klinik kann ich zu 100 % weiterempfehlen. Vielen Dank nochmal für die gute Betreuung.

Heute vor 10 Monaten wurde mir nach reichlicher Wartezeit (7 Monate) ein neues Hüftgelenk li. eingesetzt.Die OP ist erstklassig verlaufen. Ich bin seitdem völlig schmerzfrei und kann seit 4 Monaten auch wieder regelmäßig Sport treiben. Für die erstklassige medizinische Behandlung und Betreuung möchte ich mich beim Personal der Klinik recht herzlich bedanken.

Super Klinik, sehr freundliche Ärzte und Schwestern.

Im Internet bin ich auf diese hervorragende Klinik gestoßen.Mein Vati brauchte ein neues Hüftgelenk.Das Einführungsgespräch war aufschlussreich,der Chefarzt hat sich viel Zeit genommen,um Ihm die Angst vor der OP zu nehmen.Man hatte gleich ein sehr gutes Gefühl.Einfach super.Die OP ist hervorragend verlaufen.Vielen Dank an das Ärzteteam.Ein riesengroßes Lob auch an das Personal.Das einzige Manko - Das Essen wenn es noch gefrostet,dem Patient verabreicht wird.
Mein Fazit: Der gute Ruf, den diese Klinik hat, kann ich bestätigen.

Ich erhielt am 21.03.2019 ein neues Knie. Mit der Operation( Belegbett )bin ich mehr als zufrieden. Die physiotherapeutische Nachbehandlung war jedoch eine Katatrophe. Die ersten 3 Tage nach OP bestand nur aus Fußbewegungen im Bett, wenige Meter gehen mit Gehhilfen und Beugeübungen am Bettrand. Meine Bitte mit der Bewegungsschiene mit kleinen Beugungsgrad zu beginnen wurde eine Absage erteilt. Am 5.u 6. Tag nach der OP wurde dann mit brachialer Gewalt ( Schiene )versucht einen Beugungsgrad von 90 Grad zu erreichen, was auch sehr schmerzhaft und erfolglos war.Nunmehr wollte man mit der Begründung, dass mich die Rehaklinik bei Nichterreichen der 90 Grad wieder in die Hohwaldklinik zurückschickt, den Aufenthalt im Hohwald verlängern. Aus terminlichen Gründen der Rehaklinik Hetzdorf wurde dies Gott sei Dank nicht realisiert. In der Rehaklinik Hetzdorf wurde mir unmißverständlich mitgeteilt, dass die Aussage der Physiotherapeuten im Hohwald falsch sind. Ein Beugegrad von 90 Grad sei erst zum Ende der Reha das Ziel. Die Betreuung durch das Stationspersonal war einwandfrei.

Ich war vom 19. bis 28.03.2019 in der Hohwaldklinik und habe eine Totalendoprothese an der li. Hüfte erhalten. Mit den ärztlichen Leistungen und der gesamten Betreuung durch das sehr kompetente und freundliche Personal war ich bestens zufrieden, da gab es überhaupt nichts auszusetzen.
Aber, was ja nicht ganz unwichtig ist, das Essen war mehr als nur eine Zumutung. Es war an der Grenze der Ungenießbarkeit, schmeckte nach Chemie und war einfach nur eklig! Wie ich erfuhr, wird das Essen tiefgefroren aus Holland bezogen, das ist auch ein Umweltfrevel 1. Güte, wenn man an den Tranport denkt. Darüber sollte die Klinikleitung sich Gedanken machen, das ist allels Andere als Zeitgemäß!!

Ich war im Januar in der Klinik,ich bekam ein neues Kniegelenk . Medizinisch war alles super. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, großes Lob. Dankeschön noch mal an alle Schwestern und Ärzte.

Das Essen war allerdings das Schlechteste was mir je angeboten wurde. Es war ungenießbar. Von gesünder vollwertiger Kost kann nicht die Rede sein. Es war unzumutbar.

Einst die Beste Klinik mit dem besten Ruf Weit und Breit in allen Belangen. ICH bin im Januar das 7.mal zur Operation gewesen. Die Ärzte und Schwestern, Pfleger alles spitzen Kräfte. An die Spitze der Einrichtung wurde ein Zahlenhai gestellt der diesen Ruf in wenigen Tagen zu nichte gemacht hat. Seine erste Amtshandlung:3Gute Köche entlassen und Schweinefraß aus Holland zu bestellen. Es klingt brutal und ist die blanke Wahrheit. BEISPIEL:Gemischter Salat bestand aus einem 1,5cm dicken Mittelstück eines Krautkopf welches vergammel war und den Boden bedeckte und darüber geschnittener Paprika. Warmes Essen:Gefrostet und wiederbelebt so das die Kartoffel nur Brei waren und alles ohne jegliche Würze. Wer in der Lage ist sollte einen Bogen um die Einrichtung machen bis wieder Köche eingestellt werden. Gutes Essen dient der Genesung und schlechtes führt zu Depression. Für den Spinner der da für verantwortlich ist kann man sicher 5Köche einstellen.

Meine Frau war vom 04.12.bis 17.12. 2018 wegen immenser Beschwerden an der Lendenwirbelsäule in der Hohwaldklinik.
Das Einführungsgespräch durch den Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie war sehr informativ und aufschlussreich, er hat sich sehr viel Zeit genommen, dem Patienten evtl. Ängste vor der OP zu nehmen.
Die OP. die durch ihn und seinem Team erfolgte, hat sehr gute Ergebnisse gebracht. Meine Frau ist absolut schmerzfrei geworden, kann nach einer Erhohlungspause wieder problemlos laufen.
Wir können die Wirbelsäulenchirurgie im Hohwald mit bestem Gewissen weiter empfehlen. Die ärztliche Betreuung war bestens und auch das andere Personal war sehr umsorgt.
Was allerdings noch zu bemerken wäre und nicht weiter zu empfehlen ist, sind die Wahlleistungen bei der Unterbringung.
Wenn für ein Doppelzimmer 45,- Euro/Tag verlangt wird und das Zimmer dann auch noch bei Bedarf für nichtzahlende Patienten benutzt wird, finde ich das sehr überteuert.
Ein weiteres Mango ist das neuerdings aus Holland importierte schockgefrostete Essen, was das bisherige selbsthergestellte Essen in keinster Weise ebenbürdig ist.
Alles im allen ist die Klinik durchweg empfehlendswert