Ameos Klinikum Team okay Krankenhausleitung Flop
- Pro:
- Ärzte sowie Pflegepersonal war wirklich bemüht
- Kontra:
- Organisationen und das Essen grauenhaft, bei beiden kann man sagen zu wenig und mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Emotionale Instabile Persönlichkeitsstörung, PTBS, ADHS, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ca. 2 Monate in der Ameos. Von vorne rein kann man nur eins sagen diese komplette Bewertung richtet sich an diejenigen die dieses Krankenhaus leiten.
Von vorne rein gab es immer wieder Komplikationen. Der Patientenschlüssel ist eine Katastrophe, dadurch werde wichtigste Informationen untereinander im Team nicht richtig ausgetauscht und/oder vergessen, da der Stress einfach zu hoch ist.
Vor allem beim Thema Medikamente. Es ist Teilweise eine reine Katastrophe, Medikamente worden vergessen, zu viel oder zu wenig gegeben. Angesetzte und angeordnete Bedarfsmedikamente vor allem hauptsächlich gegen Körperliche schmerzen worden oftmals nach langer Diskussion erst herausgegeben (wir reden hier von Patien*innen die keinerlei Drogen Probleme haben/hatten). Auch hier wieder zu wenig und zu viel falsche Kommunikation. Das Essen war vor allem bei der Sonder essen, war prinzipiell zu wenig und absolut ungesund. Auch Krankenhäuser dürfen endlich verstehen Körper und Geist arbeiten Hand und Hand. Ich habe mit der Küchenleitung gesprochen und auch die erzählte ihr seien die Hände gebunden und die Krankenhausleitung gebe kein Budget heraus.so so also, ein Krankenhaus was also der Gesundheit der Patienten nur halb wichtig ist? Über das Pflegepersonal kann ich nur gemischt erzählen, sie waren alle steht's bemüht, aber vor allem die ältere Generation darf gerne nochmal eine Schulung machen über Psychische Krankheiten, Trauma Umgang und wie man Empathie lernt. Oftmals waren genau die, diejenigen die eher sehr grob und unsensibel mit einem umgingen. Ich finde allerdings sind keine der Akutstationen organisiert und ausgelegt genug um sich Akutstation zu nennen. Vor allem nicht wenn man wirklich schwer depressiv ist. Vor die Reinigungskräfte sollten auch geschult werden, mit was für Menschen sie arbeiten, grob und unsensibel. Plätzen in die Zimmer ohne zu klopfen etc. putzen Staub obwohl Patienten direkt unter der Lampe im Bett liegen, meckern Patienten an etc.
1 Kommentar
Die Nummer mit dem Triggerverbot war ganz witzig:
1. Grundsätzlich: alles triggert - man kann Trigger nicht vermeiden, weshalb ein solches Verbot sinnlos ist.
2. Wie soll man Probleme thematisieren, wenn man auf die Art ein Verbot erhält, darüber zu reden?
3. Wie soll man sich mit Situationen konfrontieren, sich mit einem Trauma aktiv auseinander setzen, wenn die Konfrontation gezielt (auch in Therapiesituationen!) gemieden werden soll.
Daher: Triggerverbot ?
Mich triggern u.a. zB. :
-Gruppen von Menschen
-Nivea Rasierschaum
-Krankenhäuser
-Ambulanzfahrzeuge
-Desinfektionsspray (Geruch)
-Ärzte die zwanghaft Neuroleptika verteilen
Das nur so als Beispiel ^^
Frohe Weihnachten!