Ich war nach einer Knieoperation 3 Wochen zur Reha. Ich hatte jeden Tag 5-7 Anwendungen bei sehr guten Therapeuten. Die Unterbringung und das Essen waren zusätzlich sehr gut.

War zur AHB nach einer Hüft-Op in der Klinik.
Fühlte mich da sehr gut aufgehoben.
Die Physiotherapeuten waren kompetent und freundlich. Jede Frage wurde mir ausführlich beantwortet.
Mein Zimmer war groß und zweckmäßig ausgestattet.
4x die Woche wurde saubergemacht und alle 2x die Woche wurden die Handtücher gewechselt.
Das Essen war sehr gut, das Buffet morgens und abends war reichhaltig.
Auch die Lage direkt am Kurpark hat mir gut gefallen.
Ich bin nach 3 Wochen Aufenthalt zufrieden nach Hause gefahren

Guten Tag, die Organisation der Klinik ist gut strukturiert. Obwohl sich einige Abteilungen im Umbau befinden, wurde der Ablauf eingehalten. Es wird wirklich jede*r in seinem Zustand abgeholt(teils wörtlich) und trainiert. Alle im Therapeuten-Team sind kompetent und empathisch. Die Schwestern der einzelnen Stationen sehr fürsorglich und fleißig. Es braucht also niemand Sorge zu haben, zu alt zu sein für die Klinik bzw für eine OP. Das Essen ist gut und schmackhaft. Es stehen 2 Menüs mittags zur Auswahl und es wird am Tisch serviert.
Man kann sich einen Kasten Wasser aufs Zimmer bringen lassen,(für 10€),und unten am Wasserspender frei etwas ziehen. Die Cafeteria öffnet um 14 Uhr, die Preise für Café , Tee oder Kuchen sind ähnlich, wie in Restaurants in der Umgebung.
Die Situation der Fahrstühle ist gewöhnungsbedürftig. Die Kapazität scheint mir zu wenig. Die Patienten mit Rollatoren und Gehhilfen brauchen entsprechend länger zum Einsteigen. Zu Stoßzeiten=Essenszeiten muss man mehr Zeit einplanen und überhaupt auch zu den Terminen.
Wünschen würde ich mir einen gemütlichen Aufenthaltsraum für abends mit bequemen Sitzen. Sowie die Möglichkeit, sich abends noch einen Tee o.ä.zu kochen.

Aber vielleicht ist das ja noch in Planung im Zuge des Umbaus.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Das Personal in allen Bereichen ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Anwendungen waren in Anzahl und Qualität sehr gut.
In vier Wochen Aufenthalt hat sich mein Gesundheitszustand kontinuierlich verbessert und ich bin absolut zufrieden zum Zeitpunkt der Abreise.
Auch das Essen war sehr gut, man merkt, dass hier frisch zubereitet wird.
Wegen der Umbauarbeiten im Haus kam es gelegentlich zu Umwegen. Mein Zimmer war funktional und sauber, auch da alles ok.

Sehr freundliches Personal, egal welcher Bereich. Abwechslungsreiches Essen, wirklich lecker. Wunderschöne Lage direkt am Kurpark.

Ausreichend Anwendungen. Angenehmes Zimmer.
Sehr freundliches Personal in allen Bereichen.
Gute Auswahl bei Frühstück und Abendbrot.
meistens gutes Mittagessen.

Im Moment noch Umbau und Erweiterungsphase daher manche Wege nicht optimal.

Ich bin vom 1.Tag an Sehr Zufrieden .Station 2 vom Arzt mit Seinem Team.
Auch möchte ich die Therapeuten lobend erwähnen.Das Essen besonders das Mittagessen Ist große Klasse.Ich kann die schlechte Bewertung leider nicht verstehen.

Die Klinik im Park in Bad Sassendorf ist für Knie-Tep Patienten in keinster Weise zu empfehlen.
Es finden keinerlei Einzelanwendungen wie z. B. Physiotherapie statt, sondern nur Gruppentherapien.
Auch die Häufigkeit der Anwendungen lässt zu wünschen übrig. Teilweise hatte ich 3 Anwendungen den ganzen Tag.
Bei Privatpatienten sah das schon anders aus.

Meine Bewegung im Knie hat sich in den 4 Wochen Aufenthalt verschlechtert im Gegensatz zum Zustand vor der OP.
Eine Arztvisite fand ab der 3. Woche auch nicht mehr statt, Nachfragen konnte man nur mit viel Hin und Her - Gerenne stellen.
Das Aufnahme- und Abschlussgespräch dauerte jeweils 5 Minuten und fand auf dem Zimmer statt. Auch hier wurde auf Kritik oder Nachfragen nicht eingegangen.

Ohne jemandem zu nahe zu treten, aber ich vermute die positiven Bewertungen kommen hier von älteren Patienten, deren Ziel es ist weitere Wegstrecken zurücklegen zu können, aber nicht mehr Vollzeit ins Berufsleben zurück zu kehren.
Ich muss wieder Vollzeit arbeiten können und dafür sind die Anwendungen in dieser Klinik absolut nicht geeignet. Individuelle Probleme werden abgetan und es wird nicht darauf eingegangen.
Mein Operateur zuhause hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen als er mich gesehen und erfahren hat welche Behandlung ich erfahren habe.
Gruppenbehandlungen sind halt kostengünstiger.
Die Therapeuten an sich sind aber sehr nett und versuchen das für sie mögliche zu tun.

Ich bin jetzt seit 2 Wochen in der Klinik und bin sehr zufrieden.
Das Personal geht jeder Hinsicht auf die einzelnen Bedürfnisse ein, es wird immer das bestmögliche für den Patienten organisiert.
Die Anwendungen sind speziell auf den Fall abgestimmt, top!
Die Zimmer sind sauber und zweckmäßig, das Essen ist sehr gut und die Therapeuten absolut weiter zu empfehlen.
Leider gibt es viele Menschen, die immer etwas zum Nörgeln haben, ich kann jedoch sagen, dass man mit einer neuen Hüfte bestens aufgehoben ist!!!
Also von mir 10 Punkte!!?

Ich bin sehr unzufrieden mit meinem Aufenthalt in dieser Klinik.
Leider hab ich individuelle Behandlung meines Knieproblems erhofft.
Als Kassenpatient hab ich nur Gruppentherapie erhalten und wurde an Maschinen angeschlossen. Ein persönliche Behandlung durfte ich nicht erfahren.
Das Abschlussgespräch dauerte 2 Minuten. Auf den Hinweis, dass ich mich selber therapert habe, durch Treppensteigen und/oder Massage des Knies, bekam ich folgende Antwort.
Mit meinem Knie könnte ich ja machen was ich möchte.Und die fehlende Behandlung könnte ich Hern Dr. Lauterbach verdanken. Auf die Frage wegen einer Verlängerung bekam ich dir Antwort, dass für mich ja nur eine Pauschale gezahlt wird, würden lieber nach drei Wochen neue Patienten aufgenommen. Davon gibt es ja genug. Auch auf das Argument, dass ich von 21 Tagen, 5 Werktage keine Behandlung für mein Knie erhalten habe, wurde mit " dann haben Sie Pech " abgetan.
Das Haus wird gerade umgebaut, und auf Privatpatienten neu eingerichtet.
Ich hoffe nun auf meine Physiotherapeuten zu Hause, dass ich wieder Beweglichkeit in meinem Knie bekomme.

Für Kassenpatienten keine Einzeltherapie. Eingangsgespräch beim Oberarzt dauert nur fünf Minuten.Therapieempfehlungen werden an hand der Vorberichte getroffen. Intensivierung der Therapiemaßnahmen erst nach persönlicher Beschwerde.Bei der 20 minütigen Gruppentherapie bringen viele Patienten ihre persönlichen Probleme zur Sprache. Das geht zu Lasten der Gruppe. Ausstattung, Sauberkeit und Zustand der renovierten Zimmer sind gut. Ebenso ist die Verpflegung gut. Personal ist in allen Bereichen freundlich und hilfsbereit. Ist die Rezeption mit mehreren besetzt, freundlich. Bei Einzelbesetzung der Rezeption oft überfordert und gereizt.

Klinik sagt einen Tag vor Rehaantritt ab, und lässt mich mit frisch operierter Knieendoprothese stehen. Grund: aus medizinischen Gründen wg der Krankenvorgeschichte (behandelte, gut eingestellte Depression). Vielen Dank. Ich wurde selten so übelst diskriminiert. Stehe jetzt ohne Hilfe da, bin alleinstehend,an Krücken bzw Rollator, erste Etage. Bravo. Eine absolute Glanzleistung. Vielen Dank an die Klinik im Park Bad Sassendorf.

Zustand nach Implantation einer Hüft-TEP links.
Ich habe mir die Klinik im Vorfeld meiner OP im Internet ausgesucht und bin auf Grund der Bewertungen mit großen Erwartungen in die Anschluss-Reha gegangen. Meine Erwartungen sind aber noch deutlich übertroffen worden.
Schon nach einwöchigen Maßnahmen konnte ich mit meinen Gehhilfen 2 km ohne Probleme zurücklegen.
Es herrscht ein wunderbares Klima in der Klinik.
Der Leiter der Klinik ist ein sehr zugängiger und sympathischer Mann.
Verwaltungspersonal, Restaurantbedienungen, medizinisches und physiotherapeutisches Personal waren sehr gut ausgebildet und in jeder Situation freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war sehr abwechselungsreich und schmackhaft.
Man hatte nie den Eindruck, dass man ein Kantinenessen
vorgesetzt bekam, denn die Gerichte waren stets liebevoll und optisch ansehnlich angerichtet.
Ich würde zu jedem Zeitpunkt bei einer Reha-Maßnahme wieder in diese Klinik zurückkehren.

18 Tage Reha wegen einer Hüft-Tep links liegen hinter mir. Im Großen und Ganzen war ich zufrieden mit dem Erfolg des Aufenthaltes. Das Zimmer war frisch renoviert, groß und sehr ansprechend. Das Bett, bzw. die Matratze auch neuwertig und sehr bequem.
Die Anwendungen waren vom Umfang ausreichend und hatten den gewünschten Erfolg.
Ein großes Lob an die Mitarbeitenden aller Abteilungen. Sie standen zu jeder Zeit mit Rat und Rat zur Seite.
Da sich das Haus noch in der Renovierung befindet war es zeitweise laut. Auch die Wege waren zum Teil recht abenteuerlich.
Im Vorfeld hatte ich viel negatives gelesen und war deshalb sehr skeptisch; aber wenn man über baulichen Umstände hinwegsehen kann, war es für mich okay.

Unterkunft und Essen entsprechen dem zu erwartenden Standard. Die Therapie und die Ärzte und Pflege allerdings unterirdisch. So gut wie keine Einzeltherapie, keine Lymphdrainage und auch kein Bewegungsbad. Die Klammern wurden nach mehrmaligem auffordern erst am 15 post OP Tag gezogen. Die Entlassung und die Medikamentöse Versorgung unzureichend und versprochene Transporte nicht durchgeführt. Die Solidargemeinschaft zahlt für diese Klinik sicher ein unrechtmäßigen Preis. Pflegepersonal war unzureichend durch behandelnden Arzt wegen verordneter Medikamentösen Behandlung informiert. Besonders Fr.Tietze war äußerst vorlaut und im Ton unprofessionell. Probleme beim Interproffessionellen Team offensichtlich. Zuhause hätte man bessere Fortschritte mit Physiotherapie erzielen können.

Die Zimmer sind in einem desolaten Zustand. ( unrenoviertes Zimmer) Meine Mutter hatte einen Löffel von der Vorbelegung unter dem Bett. Auf dem Beistellbett war eine von Urin und undefinierbaren Spuren verunreinigtes Bettlaken. ( Fotobeweis) Das ganze Zimmer war nicht gesäubert worden, wie die Reinigunskraft 2 Tage später bestätigt hat.
Die Physiotherapie findet nur im Notstand statt. Das Argument ist das fehlende Personal.

Die Verpflegung im 2 Schichtbetrieb ist abwechslungsreich.

Ich schreibe diesen Bericht am letzten Tag meiner Reha, die ich wegen meiner neuen Hüfte durchführe. Bei der Firma Medical Park soll es sich un ein Familienunternehmen handeln und in der Regel halte ich es für wichtig, Familienunternehmen zu unterstützen. Anders bei der Firma Medical Park, denn bei ihr scheint es sich um eine Firma zum Geld drucken zu handeln. Mein Zimmer ist sehr klein und müsste mal nach ca. 20 bis 30 Jahren mal renoviert werden. Das Haus wird gerade von außen und innen renoviert, vielleicht ja auch die Zimmer. Tresor im Zimmer und W-Lan kostet extra. Das W-Lan funktioniert aber nicht. Das Essen ist ok, wobei ich hier sehr leicht zufrieden zu stellen bin. Hauptsache ich bekomme etwas zu essen. Mitpatienten waren da schon deutlich unzufriedener. Aber weshalb ich ja eigentlich hier bin, die Therapieangebote für meine neue Hüfte, sind für mich vollkommen unzureichend. Mitpatienten berichten mir, das es in der ersten Woche wenig Angebote seien und diese sich bis zur dritten Woche steigern würden. Bei mir war es genau umgekehrt. In der ersten Woche wenige und dann immer weniger Angebote. Gestern am vorletzten Tag waren es noch zwei und heute immerhin noch ein Angebot. Wobei ich fairerweise sagen muss, das mir auch Mitpatienten von sechs bis sieben Angeboten berichtet haben. Aber die meisten, und ich habe mit vielen gesprochen waren mit allem unzufrieden. Hinzu kommt das für die Größe und Ausstattung der Therapieräume, 234 Patienten einfach zu viele sind. Eigentlich eine ganz einfache Rechenaufgabe. Das eine passt nicht zu dem Anderen. Zum Schluss noch zwei positive Aspekte, den Sozialen und psychologischen Dienst. Vier Mitarbeiter:innen die mehr als bemüht sind und halten was sie zusagen.

Ich war nach der Hüften-OP 3 Wochen in der Klinik und kann sagen, die Therapeuten haben sehr gute Arbeit geleistet. Alle Mitarbeiter waren sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Das Essen, immer 2 Gerichte zur Auswahl war gut. Mein Zimmer war gross mit einer Terrasse und genug Platz für eine Begleitperson. Wegen Bauarbeiten war tagsüber ein bisschen laut. Eine Sache habe ich sehr vermisst. Ein Aussenbereich wo man sich mit einer Tasse Kaffee setzen könnte. Aber vielleicht nach dem Umbau wird so etwas geben. Verschiedene Therapien haben mir geholfen schneller auf die Beine zu kommen. Ich kann die Klinik weiterempfehlen.

Als Kassenpatient nicht zu empfehlen. Keine persönliche Behandlung. Nach Reha ging es mir schlimmer

Leider war ich sehr unzufrieden mit meinem Klinikaufenthalt. Personal und Therapeuten sind sehr nett und kompetent.Das größte Problem liegt in der Verwaltung.Hier werden die Laufzettel geschrieben. Aus diesen Laufzetteln geht hervor, welche Anwendungen täglich auszuführen sind. In der Regel 4 - 5 Anwendungen. Leider ist es so, das die wichtigen Behandlungen, sprich Einzeltherapie, Massagen,Physiotherapie, öfters aus Personalmangel
ausfallen. Ich hatte während meines Aufenthaltes von vier Wochen lediglich vier mal Physiotherapie.
Dafür wurde man dann als Ersatz zum beispiel in eine Koordinationsgruppe beordert. Was mich nicht weiter gebracht hat. Die Anwendungen dauerten in der Regel 20 - 25 Minuten. Was für meine Begriffe viel zu wenig ist. Ferner befindet sich die gesamte Klink im Umbau. An allen Stellen wird gearbeitet.
Der Gemeinschaftsraum (Cafeteria) ist für über 200 Patienten viel zu klein. Ab 20:00 Uhr bekommt man dort nichts mehr zu trinken oder zu essen, da die Bewirtung dann Feierabend hat. An den Wochenenden wird es ganz schlimm, es besteht nicht die Möglichkeit das Schwimmbad bzw. das Fitnessstudio zu benutzen. Auch gibt es zum Zeitvertreib keine Bibliothek oder Gesellschaftsspiele.

Insegsamt sehr unzufrieden. Wenig medizinische Behandlungen, zu wenig Fachpersonal für die Anzahl der Patienten. Nach dem Aufenthalt hatten sich die Probleme eher verschlechtert, aufgrund der geringen Behandlungen.
Gruppen- statt gezielter Einzeltherapie.

Zusätzliche Info: Vor Ort keine Bücher oder Spiele. Kein Gemeinschaftsraum. Zimmer und Essen ok.

Klinik immer noch im Baustellenmodus. Fleckige Teppichböden, abgewohntes Mobiliar. Kleine Cafeteria. Teppichboden im Restaurant katastrophal fleckig.

Positiv: Therapeuten top, Küche abwechslungsreich und schmackhaft, aber zu kalorienreich. Lage am wunderschön neugestaltetem Kurpark.

Weil Ende Juni kein Platz in der Klinik Lindenplatz vorhanden war,(vor 3 Jahren bereits Patient dort gewesen) , kam ich in die Klinik im Park.
Mitarbeiter am Empfang, die Stationsschwestern, die Raumpfleger/innen und die hervorragenden Therapeuten haben mich von der Klinik überzeugt!

ABER:
Während der Reha hatte ich KEINE ärztliche Betreuung und auch nach mehrfachen Anfragen, wie ich einen Termin bekomme, scheiterten an einer sehr unfreundlichen Sekretärin!
Da auch im Abschluss Gespräch mir unterstellt wurde, den Termin überlesen zu haben und mich eventuell nicht bemüht zu haben, fühlte ich mich schlecht aufgehoben!
Zudem wurde mein Knie abschließend nicht untersucht!
Darum fällt meine Beurteilung der Klinik, die auch unbedingt renoviert werden müsste, sehr schlecht aus!

Dank der immer freundlichen Mitarbeiter und den hilfreichen Therapeuten/innen konnte ich die Reha recht erfolgreich gestalten!

Ich werde nach Möglichkeit immer wieder in die Klinik Am Lindenplatz gehen!!!!!!!

Ich bin Rentnerin und war vom 25.6. bis 17.7. 23 in dieser Klinik nach einer Kniegelenk-Op, und hatte 14 Tage lang nur Gruppentherapien bzw. Behandlung durch Maschinen, z.B Lymphomat, der eine unbedingt notwendige manuelle Lymphdrainage ersetzen soll aufgrund von Personalmangel.Ich habe mich bei meiner Krankenkasse erkundigt, ob mir keine Einzelbehandlungen zustehen, was aber entschieden verneint wurde. Erst nach 4maliger Beschwerde wegen starker Schmerzen bekam ich 3 Tage vor Abreise meine 1. Physiotherapie, 1 Tag später die 2. + 1 manuelle Lymphdrainage .
Alle Therapeuten waren sehr kompetent und bemüht, das übrige Personal alle sehr hilfsbereit und freundlich. Das Zimmer war alt, aber zweckmäßig mit kurzen Wegen. Der Teppichboden aus den Anfängen der Klinik vor 40-50 Jahren mit vielen Flecken, besonders auch im Essraum. Das Essen war schmackhaft und reichlich. Die Cafeteria schliesst um 20 Uhr, und es gibt sonst keinen Aufenthaltsraum.
Zum Glück war das Wetter schön und sommerlich, sodass man sich ausserhalb der Therapien immer im angrenzendem, sehr gepflegten Park aufhalten konnte.

In der Klinik gibt es viele Patient*innen, aber nur wenig Therapeut*innen. Von daher ist die Anzahl der Anwendungen viel zu gering, meist waren es nur zwei am Tag, und das in der Gruppe mit 10 Leuten für 20 Minuten. Bist ich eine Einzeltherapie bei einem Physiotherapeuten hatte, dauerte es 10 Tage, und dann hatte ich in vier Wochen auch nur 3 davon.
Die ärztliche Betreuung war Fließbandarbeit.
Das Essen, bis auf den Kaffee, war sehr gut. Die Essensituation vor allem abends eine Katastrophe, da es ein Bufett gab an dem man lange anstehen musste. Das geht für frisch operierte Patient*innen gar nicht! Ebenso die Drängel- und Stausituation an den Aufzügen, die manchmal auch noch kaputt waren.
Die Lage der Klinik direkt an dem tollen Kurpark ist sehr schön.
Alles in allem kam mein Reha-Aufenthalt mehr einer Kurzzeitpflege mit guter Verpflegung und medikamentöser Versorgung gleich.

Ich bin am 19.4.23 vom KKH mit einem Transportbulli der Klinik im Park hier nach Bad Sassendorf gebracht worden. Ankunft bei strahlendem Sonnenschein. An der Rezeption wurde ich freundlich empfangen und aufgenommen. Dann wurde mir mein Zimmer gezeigt und ich konnte mich damit sehr gut anfreunden. Es ist zwar klein aber sauber und ordentlich. Ich habe einen wunderschönen Balkon und kann vormittags die Sonne genießen, sofern keine Anwendungen sind. Die Therapeuten, die Therapien, das Reinigungspersonal, das Essen, die Ärzte und nicht zuletzt das medizinische Pflegepersonal - alle und alles ist wirklich hervorragend. Meine Stationsschwester, Schw. Larissa, war für mich in manch kriktischer Situation die helfende Hand. Ich habe mich durch sie wunderbar betreut gefühlt. Nochmals ein riesengroßes Dankeschön dafür.

Über das Mittagessen kann ich auch nur gutes berichten. Alles war sehr schmackhaft und abwechslungsreich. In meinen 3 Wochen Aufenthalt hat sich kein Tag wiederholt.Klar, dass irgendwann das Brot nicht mehr so schmeckt, aber man kann ja auf Knäckebrot ausweichen:). Einziger Minuspunkt im Speisesaal ist der Kaffee morgens. Der schmeckt überhaupt nicht!!!!

Im Großen und Ganzen bin ich mit allem - außer dem Kaffee - zufrieden.

Diese Klinik hat es in sich. Aufnahmegespräch im Stehen an.d.Rezeption. Zimmer war ok. Meine Unterlagen wurden v.d.Stationsärztin wie Mikado behandelt. KEINE Eingangsuntersg. Therapievorschläge wurden nicht umgesetzt.Viel zu wenig Behandlungen i.d.ersten Woche. Falsche Behandlung im MTT. Die Therapeutin stellte mich auf einen Rüttler,obwohl ich BWS-OP hatte, beim 2.Mal hat man mich vergessen,nur 2 Hanteln gegeben.Abbruch wegen Nachfrage. Nicht gestattet. Abschlussgespräch hat man mich wieder vergessen. Nach dreimal Fragen Karfreitag gewesen. Abschlussbericht unkorrekt. Das einzige was Super klappte, war der Hol- und Heimreise Service der Klinik bzw. Essen der Klinik. Die Mitarbeiter dort waren sehr freundlich. Leider kann ich Patienten mit Osteoporose nicht empfehlen dort in die AHB bzw Reha zu fahren !!!

Meine Anreise wurde schon getrübt durch die Tatsache, dass man mir für den Transport nicht zusichern konnte, dass ich einen Platz im Fahrzeug bekomme, der genügend Platz für meine Sitzeinschränkung bieten würde. Hinweis hierzu: Dann können sie halt nicht mitfahren!
Also musste ich mit erheblichem Mehraufwand privat anreisen (ohne jegliche Kostenerstattung).
In der 1. Woche (6 Tage) hatte ich gerade mal 5 knie-und hüftrelevante Anwendungen.
In der 2. und 3. Woche waren es durchschnittlich 2 Anwendungen/Tag!
Trotz Verordnung schaffte man es nicht, wenigstens einen Einzeltherapietermin anzuberaumen.
Bei der Wassergymnastik z.B. waren oft nur 3 Patienten anwesend. Von der Kapazität her hätten doppelt so viele teilnehmen können. Der Bedarf war nach vielen Aussagen von Mitpatienten auf jeden Fall vorhanden. Dasselbe gilt für die MTT-Fläche. Teilweise herrschte auch hier gähnende Leere.
Am Wochenende gab es keine Möglichkeit sich sportlich im Hause zu betätigen. Schwimmbad und MTT-Fläche waren geschlossen.
In dieser Klinik gibt es meiner Meinung nach ein großes Problem mit der Organisation. Hier gibt es dringenden Handlungsbedarf!

Ich kann diese Klinik keinesfalls weiter empfehlen und fahre enttäuscht nach Hause.

Meine Reha Anreise erfolgte am 3.4.der erste Termin zur Motorschiene ist für den 11.4. terminiert OP Termin war der 28.3. Das sind 14 Tage ohne kniespezifischer Behandlung.
Beim Aufnahme Gespräch mit der oOberärztin wurde diese Problematik angesprochen und die Oberärztin versicherte mir, dass diese Anwendungen umgehend eingeleitet würden.
1 Lymphdrainage wurde durchgeführt. Viele im Therapieplan enthaltenen Übungen kann ich aufgrund dieser und andere meinen Körper betreffenden Defekten ( Knie/Hüft/Schulter tep. Polyathrose Zehen/Sprunggelenke etc.)
nicht ausführen. Somit verliere ich erneut eine ganze Woche, in der ich meine Beweglichkeit nicht wesentlich verbessern kann.
Mittlerweile erhielt ich 2 Anwendungen mit der Motorschiene bis 55° Biegung.

Nach wenigen Tagen in der Reha wurde ich von einem Virus erwischt (Corona, durch Selbsttest) Dieser verursacht starken Husten und Erkältungssymptome. Ein C Test sei nicht erforderlich. Nachdem die Maskenpflicht im gesamten Haus abgeschafft wurde, entstand eine deutliche Infektionswelle. Hierdurch auch Personalausfall.
Erst in der 3 Rehawoche und nachdem ich mehrfach nachgefragt habe, erwartet mich ein regelmäßiges Üben an der Motorschiene. Bisher ist ein durchgehendes Treppensteigen nicht möglich 55°/60°
Meine Beschwerden trug ich bei allen relevanten Stellen im Hause vor (Chefarzt, div.Oberärzte usw.)
Es erfolgte keinerlei Reaktion.
Mittlerweile ist mein C Test negativ, jedoch leide ich unter starkem anfallartigen Husten, dadurch bedingte Schmerzen im Rücken und starker Kurzatmigkeit. Nach dem Abhören der Lunge, welche frei war, wurden Bronchiale Geräusche diagnostiziert. Therapie:BronchikumHustensaft
Dennoch bleibt mir eine starke Kurzatmigkeit.
Das Ergebniss eines Blutbildes vom 18.4. lag am 20.4. noch nicht vor. Als Marcumar Patient bin ich auf eine zeitnahe Bestimmung der Quickwerte angewiesen. Da dies im Labor bestimmt werden muss, ist da nichts mit "Quick".
Am heutigen vorletzten Tag der Reha, erhielt ich die Mittlerweile 4.Änderung im Anwendungsplan. Erst auf meine Nachfragen hin sollte die Wassergymnastik raus(wegen Erkältung) sowie Motorschiene rein genommen. Wassergymnastik ist übrigens immer noch im Plan.
Mittlerweile erreiche ich auf der Motorschiene 75° (4.Woche nach OP).
Ich erlaube mir ein Urteil,da es mittlerweile meine 4.TEP Reha ist.Eine derartig schlechte Versorgung ist mir bisher nicht begegnet.Papierform 3-4,
Realität Note 6

Ankunft 7 Tage nach OP mit Freude auf die Reha.
Doch schon der Eingang in das Zimmer 333 ließ mich erschrecken und war über den schwarzen 1 m² großen Fleck im alten Teppichboden und die gesamte alte verwohnte Ausstattung entsetzt. An der Rezeption wurde mir gesagt, ich müsse bei meinem Umzug € 50,00 zahlen, obwohl nichts ausgepackt war. Nach meinem vehementen Hinweis, ich würde die Kinik verlassen und mich sofort mit der Kasse und den Behörden in Verbindung setzen, wurde mir ein anderes Zimmer (auch alt, abgenutzten Möbeln u.a aber mit Laminatboden) gegeben und auf die 50,00 € verzichtet.
Ich war von der OP so beeinträchtigt, dass ich dann das Zimmer leider genommen habe.
Meine Anwendungen beschränkten sich auf zwei Gruppenanwendungen pro Werktag also 40. Min. mit 2 Einzelmassagen.
Anwendungspläne gibt es nachmittags für den folgenden Tag.
Trotz Gesprächen mit dem Stat.Arzt gab es nicht mehr Anwendungen offensichtlich wegen Personalmangels.

Therapeuten und Personal waren freundlich und bedauerten die Zustände. Vorhandene Geräte und das Bad konnten nicht zusätzlich genutzt werden.

Das mir von dem med.Leiter am 27.03. versprochene Gespräch zu den Mißständen fand nicht statt. Sein Vortrag zur med.Reha gipfelte in der Aussage, wir Deutschen hätten zu hohe Ansprüche.

Aufenthaltsräume gibt es nicht - nur auf dem Flur Sitzbänke.
Da das Gesundheitswesen von Dividenden und Gewinnen bestimmt wird, sollten unsere Gesundheitsminister hier tätig werden und solche Zustände der Einzelfall bleiben.

Ich war dort im Februar 2023 zur Reha nach Knie-TEP.
Die Zimmer sind modern mit Balkon. Auch am Essen gab es nichts auszusetzen.
Die Organisation für die Anwendungen ist gewöhnungsbedürftig; es gibt nur Tagespläne keine Wochenplanung. Wahrscheinlich weil sich ständig etwas ändert.
Leider gibt es so gut wie keine Einzeltherapie sondern überwiegend Gruppentherapie. Ich hatte in den zweieinhalb Wochen nur drei mal Einzeltherapie.
Grund dafür: viel zu wenig Therapeuten und viel zu viele Patienten.
Die Geräte für die Medizinische Trainingstherapie (MTT) sind modern, aber nur nach Verordnung nutzbar. Das gleiche gilt für das Bewegungsbad.
Fazit: ich habe die ReHa abgebrochen, weil ich für mich persönlich keinen Fortschritt erzielen konnte.
Mit einer guten Physiotherapie Praxis und Übungen zu Hause kann man deutlich mehr erreichen!

Ich habe in 02.2023 3 Wochen in der Charlottenqelle gewohnt. Das Umfeld sah aus, als hätte die Baufirma vor Monaten panikartig die Baustelle verlassen. Auch innerhalb des Hauses gab es noch einige stillgelegte Baustellen. Aber in der Charlottenquelle waren die Zimmer und das neue Therapiezentrum 1a. Von der Aufnahme, durch die gesamte Behandlungszeit hindurch bis zur Abschlussuntersuchung fühlte ich mich von den Mitarbeitern, den Schwestern, den Therapeuten und Ärzten rundum gut, fachlich versiert und immer freundlich und hilfsbereit betreut. Während des Aufenthaltes wurden die Behandlung und die Anwendungen auf meine individuellen Probleme hin passgenau modifiziert.
Auch die Küche und das Servicepersonal leisten Großartiges. Frühstück und Abendessen
gab es als Büfett mit unterschiedlichsten Brot- u. Brötchensorten, div. Wurstsorten, Aufstrichen, Müslis und Säften, abends zusätzlich div. Salate oder Suppen. Nachgelegt wurde bis zum Schluss. Mittagessen wurde als Tellergericht am Tisch serviert. In den 3 Wochen hat es nicht einmal das gleiche Gericht gegeben. Auch hier gab es bei Bedarf einen Nachschlag. Obwohl Großküche, war das Essen sehr schmackhaft und frisch auf dem Teller angerichtet. Wenn es mal nicht schmeckte, lag es an meinen eigenen Essensvorlieben.
Gefehlt haben mir an den behandlungsfreien Wochenenden mit den Bewegungseinschränkungen, die man in dieser nachoperativen Zeit nun mal hat und dem Schietwetter im Februar, Möglichkeiten um sich sportlich zu betätigen, z.B. Ergometer, Schwimmen o.ä.
Ansonsten war die REHA erfolgreich und ich bin rundherum zufrieden.

Ich bin heute hier angekommen und hätte mich am liebsten direkt umgedreht.

Die Rezeption 5 Leute stehen dahinter und keiner weiß wo vorne und hinten ist.
Wasser muss gekauft werden, der Kasten 9,00€, Safe 20,00€, WLAN 20,00€ u.s.w. Was in anderen Kliniken kostenlos ist muss hier teuer bezahlt werden.

Das Zimmer, sofort beim betreten viel auf das im Teppichboden Löscher sind. Das Bett ein grauen, die Matratze ist steinhart, man kennt noch nicht mal Topper bzw. bekommt zur Antwort "Wir sind hier nicht im Hotel"

Die Schwestern sowie die Stationsärztin freundlich und nett.

Zu den Behandlungen kann ich noch nichts berichten da ich heute erst angekommen bin. Hierzu später mehr.

Negativ
- unmotivierte Therapeuten
- Bringdienst der Wäsche um 5.50 morgens sehr laut
- Stationsärzte sehr unfreundlich
- Zimmer sehr alt und besonders die Stühle sehr verschmutzt
- Mappe muss zu allen Therapien mitgenommen werden
- am Wochenende kaum Anwendungen und man darf die Geräte nicht in der freien Zeit benutzen
- kein Kiosk in der Klinik nur Notversorgung in der Cafeteria
- Essenszeiten sehr knapp. Abends nur 30 Minuten. Mit Anstellen dann nur 20 Minuten



Positiv
- gutes, vegetarisches Essen
- nettes Personal im Speiseraum
- einige, sehr motivierte Therspeuten
- Psychologe
-Sozialdienst
- gute, neue Trainingsgeräte

Leider keine Weiterempfehlung.

Absolut nicht zu empfehlen,
der Empfang glich einem Überfallkommando in Sachen verkaufen, wenn man nicht aufpasst sind direkt ca. 60 € weg.

Am Tag im Schnitt so 3 Anwendungen - definitiv zu wenig wenn man Erfolge erzielen möchte. Einzeltherapie wurde so gut wie garnicht verordnet!!!!!
Alles was verordnet wurde, spiegelte sich sich selten im Tagesplan wieder.
Die Therapeuten waren bis auf zwei sehr gut.
Aber in Gruppentherapie erreicht man nicht das (ist aber wohl günstiger) was in Einzeltherapie erreicht werden könnte.

Fazit „NIE WIEDER KLINIK IM PARK, IN BAD SASSENDORF

Der Internetauftritt der Klinik entspricht nicht der Realität.
Es gibt bei der Therapieplanung nur einen Standard, auf individuelle Erkrankungen wird nicht eingegangen. Es erfolgen auf Nachfrage nur Versprechungen, die nicht eingehalten werden.

Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn man als Patient fragen hat, werden sie fachgerecht beantwortet. Die Mahlzeiten sind Gut und ausreichend.

Ärzte, Therapeuten und Personal waren kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Die Unterbringung war sehr gut. Modernes Zimmer mit Bad.
(im sanierten Anbau Charlottenquelle)
Die Verpflegung im Restaurant war gut und reichlich.
Coronavorsorge wurde gut umgesetzt.(2 Personen am Vierertisch durch Plexiglasscheibe getrennt.)
Die Reha war vielseitig und erfolgreich.
Ich kann wieder ohne Schmerzen gehen.

Reha nach OP LWS vom 20.01. - 08.02.2023

Der Empfang in der Klinik war sehr freundlich, die Erstversorgung komplett und ich habe mich - soweit es die Umstände zuließen - gut aufgehoben gefühlt.

Eine Bronchitis, die mich kurz vor der Reha erwischt hatte, wurde vom Internisten des Hauses schnell und effektiv diagnostiziert und erfolgreich kuriert.

Die medizinische Betreuung durch Ärzte und Schwestern war aufmerksam und freundlich, auf Nebenbeschwerden nach der OP (erhebliche Ischias -Probleme) wurde gezielt eingegangen. Dies, sowie eine kompetente Behandlung durch die Therapeuten, die auch immer ein offenes Ohr für meine individuellen und persönlichen Fragen und Probleme hatten, hat für mich zu einem sehr guten Therapieerfolg geführt.

Besonders bedanken möchte ich mich bei Herrn Professor Usinger, den ich zum Ende meines Aufenthaltes noch um Rat bezgl.meiner HWS gebeten hatte. Professor Usinger hat sich die Zeit genommen, mich umfassend aufzuklären und mir damit sehr geholfen.

Ich habe mich in der Klinik im Park über ein "normales" Maß gut aufgehoben gefühlt und kann das Haus nur bestens empfehlen.

Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt in der Klinik im Park. Ich bin wegen einer Hüftoperation drei Wochen dort gewesen und kann sagen, dass das Essen, die Unterkunft und die Therapeuten ausgezeichnet waren. In dieser Zeit habe ich viel gelernt und ich fühle mich meinem Ziel, mein altes Wohlgefühl wiederzuerlangen, sehr nahe. Die medizinische Betreuung war ausgezeichnet und ich fühlte mich jederzeit in guten Händen. Die Atmosphäre in der Klinik war ruhig und entspannend, was dazu beigetragen hat, dass ich mich schnell erholen konnte. Ich kann diese Klinik jedem empfehlen, der eine Operation hatte und auf der Suche nach einer guten Rehabilitationseinrichtung ist.

Die Klinik ist am Kurpark gelegen. Die Zimmer sind für Orthopädiepatienten gut ausgelegt. Die Betreuung ist hervorragend. Die Einzeltherapien sind spitze. Die ärztliche Betreuung ist hervorragend. Da die Klinik vor drei Jahren von einer Klinkgruppe aus Bad Wiessee übernommen wurde, wird seitdem der Standard dem der Kliniken am Tegernsee angehoben. Man ist auf dem "Guten Weg" dahin.

Leider bietet die Klinik zuwenig behandlungs Möglichkeiten an und die Anwendungen sind zeitlich zu wenig und zu kurz.

Nach der Implantation einer inversen Schultergelenkprothese trat ich 4 Wochen später die ambulante Reha Maßnahme an. Der organisatorische Ablauf von der Anmeldung bis zur Entlassung war vorbildlich, alle Fragen diesbezüglich wurden schon im Vorfeld ausführlich erläutert.
Der Aufenthalt gestaltete sich sehr angenehm. Das Personal in allen Bereichen war freundlich und zuvorkommend, nie ungeduldig und immer hilfsbereit. Ein besonderes Lob bekommt auch die Bedienung im Speisesaal. Die Mittagsmahlzeiten wurden als Vollkost oder vegetarisch angeboten. für das vegetarische Angebot gebührt der Küche ein besonderes Lob: sehr abwechslungsreich und hervorragend in der Zubereitung und Geschmack.
Die angeordneten therapeutischen Maßnahmen und Geräte waren sinnvoll und angemessen. Die Betreuung durch die Therapeuten erwies sich als kompetent und empathisch. Ich erhielt Hilfestellung und Anleitung für die Fortführung der Übungen zu Hause.
Mit dem Ergebnis der Reha bin ich sehr zufrieden, sie brachte mir große Fortschritte, was mir auch mein orthopädischer Arzt zu Hause bestätigte.

Am 12.08.diesen Jahres hatte ich eine Hüft-Tep-Op.
Eine Woche später bin ich direkt vom Krankenhaus in die Reha.
Ich wurde sehr freundlich empfangen.
Man hat mich auf`s Zimmer belgleitet, welches mir sehr gut gefiel. Es war ein Zimmer, Erstbezug nach Renovierung, leider gab es dort keinen Balkon aber die Ausstattung hat dafür entschädigt.

Dann ging alles seinen Gang, PCR-Test(normal), Eingangsuntersuchung, Verpflegung auf dem Zimmer, bis zum Eintreffen des negativen Testergebnisses.
Danach war ich wieder in Freiheit.
Die Mahlzeiten wurden in zwei Gruppen eingenommen.
Mit dem Essen war ich sehr zufrieden, es ist immerhin Massenverpflegung.
Die Woche wurde mit vielen Therapien gestartet.
Die Therapeuten waren alle engagiert und sehr nett.
Das gesamte Personal angefangen beim Klinkileiter, über Pflegekräfte, das Servicepersonal, die Damen an der Rezeption usw.haben sich nach Kräften bemüht und ihr Bestes gegeben.

Fazit: Ich blicke auf eien erfolgreiche Reha zurück, nach der Reha konnte ich ohne UAG laufen, weitere vier Wochen war ich wieder arbeitsfähig.

Vielen Dank!!

Einziger negativer Punkt, viel meckernde Mitpatienten,
die kann man sich leide nicht aussuchen.

Sehr nettes Personal,
Stationsarzt auf der Station 2 war sehr sehr nett und bemüht jegliche Therapie wünsche zu erfüllen.
Therapeuten waren kompetent, hervorzuheben Frau Ries, Herr Wollny,Herr Boldt .Die 3 waren besonders kompetent und freundlich.
Nicht zu vergessen , das Essen,
Es war im Speisesaal eine sehr gute Atmosphäre und das,Essen war NUR super lecker ....es gab in den 3 Wochen täglich wechselndes Mittagessen ,sehr sehr schmackhaft und frisch .
Die Damen im Speisesaal waren immer sehr aufmerksam und freundlich.
Ich möchte der Klinik, trotz erschwerter Organisation durch die Baustelle,ein ganz großes Lob aussprechen.
Ausserdem ist durch corona eine sehr schwierige Situation alles ob Therapie oder die Essenszeiten zu organisieren,
Es wurde mit bravur geregelt .

Ich spreche der Klinik ein großes Lob aus.

Ich war im Oktober 2022 für 4 Wochen nach einer Hüft-TEP zur Anschlussheilbehandlung in der Klinik im Park in Bad Sassendorf und fühlte mich dort wirklich bestens aufgehoben.
Angefangen mit der Aufnahme durch die netten Rezeptionsdamen, über den leitenden Professor (rheinische Frohnatur), den vielen Therapeuten, Krankenschwestern, Reinigungspersonal,bis zu den Angestellten in Restaurant und Küche kann ich nur Gutes berichten. Allesamt waren sehr engagiert und sehr hilfsbereit und haben geholfen, wo es nur ging.
Die Therapeuten waren sehr flexibel, sowohl in den Gruppen- als auch in den Einzeltherapien.
Die MTT-Zeit (Fitnessstudio) ist mit 30 min. leider etwas kurz aber sehr effizient.
Mein schönes Zimmer hatte einen Sonnenbalkon, den ich zwischen den Therapien reichlich nutzen konnte.
Frühstück und Abendessen sind in Buffetform, das Mittagessen wählt man als vegetarisches oder normales Menü und war sehr abwechslungsreich.
Nach meiner Knie-TEP 2021 war ich zum zweiten Mal in der Klinik, und würde, hoffentlich nicht, auch ein drittes Mal dort hingehen.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Reha-Ergebnis nach Hause gefahren und möchte mich hiermit bei dem gesamten Personal bedanken.

Vom 8.8.2022 bis 3.9.2022 befand ich mich nach einer Hüft-TEP links zur Anschlussheilbehandlung in der Klinik im Park in Bad Sassendorf und fühlte mich dort wirklich sehr gut aufgehoben.
Angefangen vom behandelnden Professor, den vielen Therapeuten, den Krankenschwestern, dem Reinigungspersonal, den Damen an der Rezeption bis zu den Angestellten in Restaurant und Küche kann ich nur das Beste berichten. Alle hatten ein Auge auf die Patienten, waren sehr hilfsbereit und haben geholfen, wo es nur ging.
Die ständige Beobachtung der gesamten Abläufe fand ich toll. Auch wenn ich gerade nicht z.B. bei Therapeut TS meinen nächsten Termin hatte, wusste er genau, wen er vor sich hatte und was das jeweilige Gebrechen ist. Er hatte immer einen Blick dafür, was ich z.B. gerade gehtechnisch wie machte und schritt sofort ein, wenn ich (mal wieder) in die alten Muster vor der OP rutschte. Und das hat er nicht nur bei mir so gemacht. Auch die anderen Therapeuten haben sich immer um das Wohl aller Patienten gesorgt.
Nur so kann es funktionieren, dass man wieder ans richtige Laufen kommt.
Besonders angenehm habe ich es empfunden, wenn nach der „Muckibude“ als letzter Termin eine Massage bzw. Einzeltherapie stattgefunden hat.
Ich hatte ein sehr schönes Zimmer in der „Charlotte“. Als einziges hat mir nicht gefallen, dass im Bad an der Wand kein Haltegriff für die Toilettenbenutzung und in der Dusche nur eine recht dünne Haltestange angebracht war.
Die Verpflegung in den fast vier Wochen meines Aufenthalts war abwechslungsreich und sehr sehr lecker. In der ganzen Zeit hat sich keine der Mittagsmahlzeiten wiederholt, was mich sehr erfreut hat. Es wurde auch immer ein vegetarisches Gericht angeboten. Hier habe ich, als Nicht-Vegetarier, gern von diesem Angebot Gebrauch gemacht und viele neue Dinge kennengelernt und ausprobiert.
Abschließend kann ich hier nur nochmals ein großes „Danke“ an alle dort sagen und dass ich mich immer wieder sehr gern für die Klink im Park entscheiden würde.

Es ist schon etwas länger her, ich war im Spätherbst 2019 für drei Wochen in der Klink.
Die Zimmer sowie das kompl. Haus waren aus den 70er Jahren und somit in die Jahre gekommen, ein Eimer Farbe hätte dem Haus gut getan. Das Personal war überall ob im Speisesaal oder im Physiotherapie sehr freundlich und hilfsbereit. Hervor zu heben ist Herr Schick.
Der "Innenstadtbereich" von Bad Sassendorf ist gut zu Fuß zu erreiche.
Zu empfehlen ist das Café Blaubeere.
Patienten waren zu 95% Damen in vorgeschrittenem Alter nach Hüft- bzw. Knie-OP.
Ich war wegen eines Bandscheibenvorfalls mit noch drei anderen Patenten dort.

Sehr freundliches Personal
Immer zum Besten bemüht
Kompetente Therapeuten
Gutes Essen
Die Klinik kann ich mit besten Gewissen weiterempfehen!!

Hallo, ich war im Januar 2021 schon einmal in der Klinik im Park in Bad Sassendorf, zu einer Reha-Maßnahme nach einer TP-Operation am linken Knie.
Zu dieser Zeit wurde mit den Bauarbeiten eines Erweiterungstraktes begonnen, ebenso die Sanierung der Aufzüge. Sicherlich gab es einige Probleme mit der gesamten Koordination der Abläufe insbesondere mit den Fahrstühlen, jedoch wurde dieses bestens durch das Personal gelöst um den Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.
Das Gesamte Ärzteteam sowie Krankenschwestern und nicht zu vergessen die Therapeuten haben durch Ihre Freundlichkeit und Ihrer Fachlichen Kompetenz bei mir einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen.
Auch hervorzuheben ist das Küchenpersonal insbesondere der Koch, dass Essen war so vielfältig und schmeckte sehr gut, die einzelnen Teller zu Mittag waren mit viel Liebe hergerichtet.
Das Küchenpersonal war sehr freundlich und half all denen die nicht selbst bei den Mahlzeiten ihre Teller von Buffet zu den Tischen transportieren konnten.
Die Einzelzimmer sind praktisch eingerichtet und voll in Ordnung so, sicherlich wird auch hier und da mal ein Zimmer renoviert werden müssen.
Nun bin ich 2022 zum 2. Mal in der Klink mit meinem rechten Knie, die Bauarbeiten sind zwar immer noch nicht abgeschlossen, jedoch sind in dem neuen Gebäudetrakt neue Übungs- bzw. Behandlungs- räume entstanden und in Betrieb.
Zu den Behandlungen ist noch zu erwähnen, dass die einzelnen Übungseinheiten vielleicht nicht immer für Augenscheinlich zu der jeweiligen Krankheit passen, jedoch werden diese sicherlich alle abgestimmt sein um den ganzen Körper zu mobilisieren.
Leider gibt es immer wieder Menschen die nur meckern können egal ob Therapien, Ärzte oder dem übrigen Personal, eben auch beim Warten auf Einlass zu den Essenszeiten.
Ich kann nur schreiben, fühlte mich immer wohl, wurde gut betreut und die Behandlungen sind auch gut aufeinander abgestimmt.

Meckerer wird es leider immer wieder geben!

Ich bin jetzt 4Wochen hier und ich kann mich nicht beschweren. Bei der Ankunft wurde ich gut und nett aufgenommen , wenn ich fragen hatte wurde sich bemüht. Die Therapeuten sind nett und hilfsbereit das Reinigungspersonal die Küche macht super Arbeit und der Prof. ist mega cool drauf. Aber jeder der meckert soll sich mal fragen an wen es liegt. Ihr solltet eure Mitmenschen so behandeln wie ihr selbst behandelt werden möchtet. Danke liebes Reha Team habe mich sehr wohl gefühlt. Macht weiter so.


Lasst euch nicht runterziehen von den die eure Arbeit nicht zu schätzen wissen


Liebe Grüße aus Niedersachsen.

Von Tag der Anreise waren alle sehr nett und hilfsbereit. Bei Fragen wurde ein geholfen und gekümmert. Bei der Aufnahme die Frauen sind nett und lustig drauf. Die Servicekräfte und das Reinigungspersonal sind alle sehr nett und kümmern sich auch. Die Therapeuten sind super gut drauf immer für ein Spaß zu haben. Das Essen ist mega lecker aber die von Zuhause nur den Kit aus den Fenster kennen haben natürlich immer was zu meckern. Jeder gibt sich Mühe hier. Auch der Prof. ist ein cooler lockerer Arzt. Ein Kumpeltyp. Leute öffnet mal eure Augen und sucht die Fehler auch mal bei euch selber. Es ist leicht und einfach den anderen die Schuld zu geben.


Liebe Grüße von Markus aus Niedersachsen

Infolge meiner komplizierten OP (Bandscheiben und Spinalkanal) wurde eine Anschluss-Reha-Maßnahme dringend erforderlich.
Mir wurde dann vom Sozialdienst der Orthopädie Klinik, Ratingen ihr Haus „Klinik im Park“, Bad Sassendorf empfohlen, allerdings mit enttäuschendem Ergebnis.
Diesbezüglich muss erwähnt werden, dass die REHA Therapien m.E. in den ersten 2 Wochen völlig unzureichend waren, obwohl der Stationsarzt entsprechende Anwendungen verordnet hatte und er sich wunderte, dass das nicht umgesetzt wurden.
Dieses hatte ich auch der KK und dem Sozialdienst mitgeteilt. Daraufhin wurden die entsprechenden geeigneteren Anwendungen verordnet und angewandt, allerdings nur die letzten 5 Tage.
Die Therapien sollten zur Gesundung/Stabilisierung/Heilung meines Körper beitragen – was aber nicht den gewünschten Erfolg brachte.
Darüber hinaus wurden auch keine zusätzlichen Corona-Tests gemacht, obwohl doch einige Patienten sich infiziert hatten (als Vorsichtsmaßnahme).
Unabhängig davon lässt der Zustand Ihres Hauses „Klinik im Park“ in Bad Sassendorf zu wünschen übrig.
Insgesamt gesehen kann ich dieses Haus z.Z. nicht empfehlen, obwohl die Therapeuten sehr nett und entgegenkommend waren.
Man merkte, dass das Klima in diesem Hause nicht das Beste ist.
Ich hoffe, dass entsprechende Verbesserungen (insgesamt) für die Zukunft machbar sind und umgesetzt werden.

Ich war nach einer Hüft-OP in dieser Klinik. Die Klinik liegt an einem sehr schönen Park. Therapeuten (Lymphdrainage), Einzeltherapie (Fr. N.) sind sehr hilfsbereit und freundlich und sehr erfahren. Einen Arzt sah ich überhaupt nicht, außer Eingangsgespräch mit Fr. Kühn und der Vorstellung bei der Oberärztin (5 Min.). Die Therapien waren viel zu wenig für Hüft-OP. Bei Nachfrage bei Fr. Kühn nur Kopfschütteln: keine Kapazitäten, so kann man es nennen.
Direkt vor dem Zimmerfenster (die Tür war zugenagelt) wurde Moniereisen montiert und betoniert, mit entsprechendem Lärm von 10 vor 7 bis 17 Uhr. Dann kam Corona: Aufenthalt nur in diesem Zimmer, im Park, auf den Fluren, Essen im Restaurant verboten.
Das Personal/Küche und andere ist sehr entgegenkommend, das Essen schmeckt angenehm gut.
Ich kann nur von einer stationären Reha in diesen Zeiten abraten.

Ich 52 Jahre (männlich) war vom 27.06.2022 bis zum 18.07.2022 hier zur Reha aufgrund einer Hüftgelenkprothese.

Positiv:
Die Therapeuten mit denen ich im Kontakt stand waren allesamt sehr qualifiziert und auch hilfsbereit.
Allgemein:
Was die Ausstattung der Zimmer angeht, naja ist halt ein Patientenzimmer, ein kleiner Kühlschrank sollte meiner Meinung nach heutzutage zum Standard gehören - dieser war leider nicht vorhanden.
Aufgrund der aktuellen Umbaumaßnahmen kam es natürlicherweise zu störenden Geräuschentwicklungen, was bei meinem Zimmer Gottseidank nicht so stark zu empfinden war wie bei anderen welche deutlich näher an dem Umbaubereich waren. Aber wenn etwas modernisiert wird dann fällt nun auch mal Lärm an.
Das Essen war soweit i.O. , man ist ja schließlich nicht im Urlaub, allerdings gab es die ein oder andere Person welche dort im Service tätig war, welche mir doch von dessen Art im Umgang mit den Patienten sehr forsch aufgefallen ist. Gut, da ich noch nicht so alt bin wusste ich mich den gegenüber entsprechend zu wehren.

Negativ:
Die zeitliche Abstimmung zwischen dem Rehaplan und den Essenzeiten war in den ersten 2 Wochen eine reine Katastrophe und erst in der letzten 3. Woche hat es endlich sehr gut funktioniert.
Beispiel: Um 08:00 Uhr ist Einlass zum Frühstück und um 08:30 Uhr die erste Anwendung; je nach Anwendung muss man auch noch durch das Haus und bevor man am Tisch sitzt sind die ersten 10 Minuten ja auch schon weg. Es geht aber noch schlimmer: 12:30 Uhr Einlass zum Mittagessen und um 12:30 Uhr die Anwendung ?!?!
Ich habe direkt am Anfang und mehrmals zwischendurch auf diese Situation aufmerksam gemacht, leider schob sich der eine dem anderen die Schuld zu. Erst nachdem ich Ende der 2. Woche etwas lauter und energischer auftrat hat es geklappt.

Mein Fazit:
Wenn ich hier wieder zur Reha müsste, weiß ich nicht ob ich es tatsächlich hier machen sollte. Die Therapie ist gut, allerdings der organisatorische Ablauf war eine Katastrophe !

Ich war im Juni/Juli 2022 dort. Vor der Ahb wurde ein Bett mit Bettverlängerung geordert. Bei Ankunft leider ein Standartbett ohne Verlängerung. Durch das sehr freundliche Team in der Rezeption konnte ich noch einmal umziehen. Meine persönlichen Probleme und die damit verbundene Therapie wurden im Erstgespräch und in den Einzelgesprächen mit den Ärzten ignoriert. Ich bekam viel zu wenig Anwendungen. Dafür durfte ich im eiskalten Bewegungsbad. Lymphdrainage in 3 Wochen 2 mal. Das Personal gab sich Mühe, stieß aber immer wieder an seine Grenzen. Für alle Missstände gab es die Entschuldigung : Corona. Haus ist eine Dauerbaustelle. Das wird auch noch lange so anhalten. Servicepersonal, Schwestern sowie Küche sind sehr gut. Hervorzuheben ist auch die Nähe zum Kurpark. Ich würde dieses Haus nicht mehr in die engere Wahl ziehen. Da gibt es in Bad Sassendorf noch andere Angebote.

Klinik ist sehr Überaltert, gerade für die vielen Knie u Hüft Patienten sehr hindernissreich. Für mein Problem HWS nicht gut geeignet. In 11 Tagen hatte ich nur 5Tage Anwendungen, dies sei jedoch der Vollbelegung trotz hohem Kranheitsstand des Personals geschuldet. Angestellte dort sind super freundlich und geben alles, jedoch hatte ich nur eine einzige ärztliche Untersuchung ....naja eher Gespräch, der Facharzt war Internist u auch sonst wenig Arztpresänz. Leider wurde auch außerhalb der Therapien nichts an Beschäftigung dort angebote. Die Zimmer in der 4 . Etage haben entweder keinen oder nur einen gemeinsamen Balkon mit anderen Patienten. Es wird sehr viel umgebaut.....muss sein aber stört das Flair und ich fühlte mich dort eher wie im Altersheim mit Einschluss um 22.30uhr. Trotz sehr freundlichen Mitarbeitern, nicht empfehlenswert wenn man noch einigermaßen mobil ist. Essen ok,wenn man keine hohen Ansprüche stellt. Alle sehr bemüht.......aufgrund Coronainfektion musste ich die Klinik vorzeitig entlassen.....

Im Großen und Ganzen empfehlenswert. Positiv die gute organisatorische Abwicklung und der Fahrdienst. Hervorzuheben die Mitarbeiterinnen an der Rezeption, und die Damen im Service! Termine werden nicht immer gut abgestimmt. Die ärztliche Betreuung ist so lala. Negativpunkte sind der Koch, der wohl praktisch jedes Gericht mit Zucker abschmeckt! Süße Rouladen oder Haxen z.B. schmecken ekelhaft! Der Abschlussbericht wurde erst 4 Monate nach der Reha zugesandt.

Die Mitarbeiter dieses Hauses geben Tag für Tag ihr bestes - sie sind die Besten.

klinikbereich entspicht meist dem Charme der achtziger.
Räumlichkeiten der Behandlungen meist Umbuch.
Unterbringung im Zimmer sehr Mangelhaft.
Behandlung und Essen gut.
Leider Coronabedingt einige Ausfälle.

Ein durchweg positiver Eindruck, sehr freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal.
Die Physio-Abteilung ist sehr gut, die Mahlzeiten durchweg schmackhaft und es ist beeindruckend, wie die Corona-Pandemie bisher gemeistert wurde

Gute Ärzte und kompetentes Personal in allen Bereichen.
Ausgewogene Ernährung und freundliches, hilfsbereites Personal.

Ich war in dieser Klinik vom17.9bis8.10.2021.Meine Erfahrungen mit dieser Klinik sind folgende:Während meinem Aufenthalt von vier Ärzten begutachtet,keiner ging auf meine Beschwerden ein.Diese Reha ist für mich ein Reinfall,keinerlei Verbesserung meines Zustands.Das Zimmer war klein,Badezimmer so klein entweder mein Rollator oder ich.Leider war ich so dumm und habe einen Vertrag unterschrieben für ein besseres Zimmer 29€ pro Tag. Ich bekam für 29€ eine unbestückte Minibar und Baustellenlärm gratis den ganzen Tag.Ich habe mir Nachbarzimmer angesehen,sie hatten die gleiche Ausstattung ,wie mein Zimmer ohne Mehrkosten.Zu den Therapien habe ich noch folgendes zu sagen ,meistens nur zwei am ganzen Tag .

Innerhalb von 5 Jahren war ich nun 4x in dieser Klinik, 3x als Selbstzahler, einmal Krankenkasse.Die Therapeuten sind sehr freundlich und erfolgsorientiert und helfen wirklich.
Heikles Thema: Ärzte, 3 von 4 Ärzten mit denen ich zu tun hatte, waren äußerst desinteressiert und unfreundlich,alle < 50. Meine Diagnosen waren angeblich im System nicht abrufbar (letzter Aufenthalt 2019), von mir mitgebrachte Kopien wurden nicht beachtet. Abschlussgespräch Station 5: "Wie geht es Ihnen?", Antwort "besser", dann ist ja gut, aufwiedersehen, Dauer < 2 min. Das geht gar nicht für eine Fachklinik. An dieser Stelle herzliche Grüße an Frau Brak, die leider während meines Aufenthaltes erkrankt war, da läuft alles perfekt.
Leider bieten Sie den Pausachlaufenthalt inkl. Therapien nicht mehr an, ebenso keinen Fahrdienst für Selbstzahler. Andere Kliniken in Sassendorf tun das nach wie vor. Gewinnoptimierung ist wichtig, eine Zuzahlung für bestimmte Anwendungen auch ok.
Ich würde gerne wiederkommen aber das ist nun wirklich viel zu teuer als Selbstzahler.

Nach Hüft OP ohne Schmerz zur Reha angereist,nach 3Wochen im ganzen Körper Schmerzen,mein Wunsch nach anderer Matratze die war bretthartwurde nicht erfüllt.Zimmer über der Küche,sehr laut,um 6 Uhr kam der erste LKW . Physio Therapeuten sehr schlecht,bei jedem andere Meinung .Einige Anwendungen ohne Angabe von Gründen abgesagt .Jede Visite anderer Arzt . Würde nie wieder dahin zur Reha gehen

Völlig überarbeite Schwestern,unzumutbarer Fußweg zur Physiotherapie(steil nach unten, Fahrstuhl in den Therapiebereich nicht vorhanden bzw. wohl seit 2 Jahren) Für's ganze Haus nur 1 Fahrstuhl und ein kleiner. Lange Warteschlangen davor. An der Rezeption dann ein " Nadelöhr". Sämtliche Patienten müssen dadurch geschleust werden zum Essen oder anderen Vorhaben. Ärzte sieht man selten. Sie erinnern sich, obwohl Stationsoberarzt nicht, ob man Knie oder Hüfte oder ähnliches hat. Patient muss um Pflaster, Leeren des Nachttopfes usw. bitten. Schüchterne Zeitgenossen erreichen in dieser Klinik nichts. Kampf um dringend notwendige Lymphdrainage( für Privatpatienten genügend Kapazitäten frei, lt. einer Aussage in der Physio) Positiv die nette Physiotruppe. Nur die jungen. Ältere scheinen auch gefrustet. Essen: sehr gut!!! Personal im Speiseraum sehr hilfsbereit. Die Putztruppe hat die Minutenreinigung drauf. Mit sehr schlechtem Ergebnis. Von Anreise bis Abreise lagen noch Tabletten Unter dem Bett... Natürlich gibt es auch freundliches Personal dort. Trotz der Arbeitsüberlastung, gibt es auch Mal ein Lächeln. 5 Schwestern haben gerade gekündigt. Kein Wunder. Der Hol- und Bringdienst ist super. Die ausgebeuteten Niedriglöhner (junge Frau Sara besonders) waren zuverlässig und immer freundlich. Eine sehr nette Oberärztin (jung, blond) gibt es, mit der man wirklich reden konnte und eine grauhaarige grosse Ärztin, die mir, obwohl gar nicht zuständig, Mut gemacht hat) Danke dafür. Ansonsten: nie wieder diese Klinik.

Alle Mitarbeiter, egal ob Empfang, Therapie, Küche usw sind rundweg freundlich und stets hilfsbereit. Die Ärzte sind teils äusserst arrogant, hören nicht zu was man mitteilen möchte. Chefarzt und Oberarzt sind kompetent und geben sich keineswegs abgehoben, sie sind patientennah.
Die verordneten Therapien scheinen Katalogvorgaben zu sein und standartisiert, nicht auf den einzelnen Patienten abgestimmt. Da ist noch viel Luft nach oben.
Coronaschutz wird, keine Abwechslung groß geschrieben, jedoch werden geimpfte und nicht geimpfte Patienten nicht getrennt.
Auf den Tischen im Speiseraum stehen transparente Schutzscheiben. Unterhaltung mit dem Gegenüber ist kaum möglich, es sei denn es ist egal wenn der Rest des Saals die Unterhaltung mitbekommt.
Beim essen vermisste ich frisches Obst.Die angebotene Wurst und Käse veränderte sich im Laufe von 3 Wochen nicht. Stets die gleichen Sorten, keine Abwechslung. Die warmen Mahlzeiten waren selten wirklich lecker, eher einfallslos. regelmässig wurden nicht ausgegebene Essen abens erneut angeboten oder in Salaten bzw Vorsuppen weiterverarbeitet. Der täglich angbotene Fruchtsalat war stets aus der Konserve. Salate täglich die gleichen. Abwechselnd abends Früchtetee oder Pfefferminztee.
Ganz wichtig: Bei reduzierten Gruppengrössen nicht aureichend Therapeuten, keine Flexibilität. Im September haben umfangreiche Umbaumassnahmen begonnen und stören den Genesungsfortgang. Die Umbauphase soll bis Ende 2022 andauern

Dies soll keine direkte Bewertung der Klinik sein, sondern ein wichtiger Hinweis an alle Beihilfeberechtigten des Landes NRW.
Ich möchte alle Beihilfeberechtigten des Landes NRW zu größter Vorsicht anhalten. Informiert euch im Voraus über -- alle -- anfallende Kosten und deren Übernahme durch die Beihilfe. Sonst passiert es euch wie mir und ihr bleibt auf einem beträchtlichen Teil der Kosten sitzen. Als Hinweis : Die Kosten für die Anwendungen werden separat berechnet, dies führt zu enormen Abzügen bei der Pauschale.

So, nun habe ich mich auch entschlossen eine Bewertung abzugeben - vielleicht in einer anderen Art und Weise...Wenn ich mir das Bewertungsportal ansehe, werde ich nachdenklich! Wir leben in einem freien Land, dazu gehört auch die Meinungsfreiheit -gut so! Aber bedeutet Meinungsfreiheit, "nur das Haar in der Suppe" zu finden? Ich habe großes Glück. Durch eine OP wurde ich von Schmerzen befreit. Eine neue Hüfte ist sicher kein Kindheitstraum - schafft aber Linderung! Eine Hüft-OP bedeutet (meistens) geschwollenes Bein, Blutergüsse und langsames Gehen...Auch fürsorgende Therapeuten können nicht zaubern, in der REHA-Klinik ging man individuell auf mich und meine Symptome ein, die Geduld liegt auf der Seite des Patienten. Die Klinik liegt traumhaft schön, ja fast direkt im neu gestalteten Kurpark. Nach 100 Metern - ich gehörte zu den Patieten, die den Weg gehen konnten - laden Cafes, Eisdielen, kühle Getränke und unendlich viele Sitzbänke zum Verweilen ein. Jeder Patient - dem es gesundheitlich möglich ist - kann bis 22 Uhr das "Naherholungsgebiet" direkt vor der Haustür genießen. In der Klink kann man zum Mittagessen zwischen drei Gerichten auswählen, was gibt es da zu meckern? Salz, Pfeffer, Zucker steht wie eine Wasserterrine auf dem Tisch. Jede Menge Brotsorten (morgens Brötchen), Wurst-Käse Auswahl, Suppen, Salatteller und Obstkorb runden die Angebotspalette ab. Der hauseigne Hol-Bringdienst sorgt für Unbeschwertheit - Wobei - es kann sein, das der Fahrer "verspätet" eintrifft - muss wohl daran liegen, das in der Republik noch mehr Autos auf den Straßen sind...Ich durfte drei Wochen die Vorteile der REHA-Klink "Im Park" in Bad Sassendorf genießen und - trotz Arbeitspause bekam ich weiter Geld vom Arbeitgeber...Schon mal drüber nachgedacht? Die, die überall ein Haar in der Suppe finden,lege ich ein Liedpassage von Peter Horton ans Herz: "Lass das Haar mal in der Suppe, vielleicht ist es das Ende deines Bartes und dein eigener Kopf hängt hinten dran...Friedhelm Tomba

Im Zeitraum 04.05.2021 bis 25.05.2021 war ich aufgrund einer Hüft-OP zur Reha Maßnahme in der "Klinik im Park" zu Gast. Der gesamte Klinikaufenthalt stand natürlich im Schatten von CORONA !
Im Nachklang darf ich sagen, dass man sich sehr viel Mühe gegeben hat, um diesen Reha Aufenthalt für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die ärztliche Betreuung war sehr gut und auch die Physio Abteilung leistete einen hervorragenden Dienst . Die Service Kräfte in allen Bereichen, also Küche, Verwaltung und Pflege waren stets freundlich und hilfsbereit. Was mir persönlich weniger gut gefallen hat, war die Verpflegung. Man sollte einmal den Koch fragen ob er das, was er zubereitet (Mittagsverpflegung) und serviert hat, selber essen würde. Es war einfach schlecht !! Aber, das ist meine persönliche Meinung und die Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich. Alles in allem war der Klinikaufenthalt in Ordnung, die Unterbringung war ok und das Reha-Ziel wurde erreicht.

Das Wichtigste vorweg ... Ich berichte nicht als Patient, sondern als Ehemann einer Dame, die für drei Wochen in der Klinik zu Gast war ...
Es fing schon sehr gut an, meine Frau wurde vom Fahrdienst der Klinik ... fast 2 Stunden verspätet - von Zuhause abgeholt. Was dann drei Wochen folgte, kann man eigentlich keinem gerade operierten Menschen zumuten ... Nun aber alles chronologisch und der Reihe nach ...
Die Zimmer sind abgewohnt, die Möbel im Laufe der Jahre ebenfalls ... Das Bad ist nicht geeignet für Frischoperierte ... einziger Lichtblick im Zimmer, das Bett ! Bei geöffnetem Fenster zu schlafen, ist ebenfalls nicht zumutbar, jedenfalls nicht dann, wenn man nach vorne raus - ein Zimmer hat. Ab 04:30 Uhr wird für die Küche angeliefert, danach stören quatschende Raucher - ob Mitarbeiter der Klinik - oder Patienten, egal ... es bleibt eine Zumutung !
Am ersten Tag wird man schon 50.- Euro los ... Safegebühren ( 5.- Euro bekommt man am Ende zurück ) - WLan-Gebühren - und die Krönung ... ein Kasten Wasser 10.- Euro ... Essen und Trinken sollte eigentlich ... zur Bewirtung in einer Rehabilitationsklinik gehören und nicht extra vom Patienten abgegriffen werden. Die therapeutische Leistung war empfehlenswert, ebenso ( bis auf eine Ausnahme ) die Schwesternbetreuung ... Die ärtztliche Betreuung ... na ja ! Obwohl der zuständige Stationsarzt - war ganz okay ... alles andere hätte auch der Pförtner erledigen können ...
Fazit nach 3 Wochen ... ( meine Frau war vor 8 Jahren schon mal in Sassendorf - in der Klinik Lindenplatz ) - leider keine Empfehlung ... Vom Einheitsbrei in der sogenannten Küche, oder im Speisesaal, ganz zu schweigen ... immer die gleiche Wurst, hängt dir nach drei Wochen - förmlich zum Hals raus ! Alle die meine Frau gesprochen hat - wollen in Zukunft diese Klinik nie wieder betreten, oder meiden sie - wie der Teufel das Weihwasser ... Daumen runter - nicht für das Personal - aber für die Klinikleitung und alles drum und dran ... Nie wieder 'Klinik im Park' ( vormals am Park ) !!!

Das gesamte Personal fachlich, hilfsbereit und sehr freundlich.

Habe drei Wochen in der 4. Etage meine Reha absolviert. Der Zustand des Mobiliars: abgewohnt. Der sogenannte Balkon eine Zumutung. Das Bett unbequem mit viel zu harter Matratze. Der Lärm während der Umbauphase war grenzwertig, die Aufzüge waren ständig nicht einsatzbereit, sodass die vier/fünf Etagen nur über das Treppenhaus zu nutzen waren, zum Durchzug will ich mich nicht weiter auslassen. Lichtblick war Sr. Mareike, wenn ich denn vom Untergeschoss in der 4. Etage ankam. Das Servicepersonal war immer sehr zuvorkommend und stets freundlich. M. E. fanden für mich viel zu wenig Therapien statt, da hätte ich mir mehr gewünscht. Die Therapeuten waren, bis auf wenige Ausnahmen, sehr freundlich.
Als Wiedergutmachung für den Baulärm gab es dann zweimal eine Tafel Schokolade, die ich nicht gebraucht hätte. Patientenorientiert wäre es gewesen, wenn der Herr Verwaltungsdirektor sich zwischenzeitlich einmal im Speisesaal hätte blicken lassen und ein paar Worte zur Umbauphase gesagt hätte, dann wäre auch der große Unmut der Patienten etwas gemildert worden. (Qualtät) Das Hygienekonzept war gut. Habe 30 Jahre in einer Klinik gearbeitet, hier wäre ich höchstens ein Jahr geblieben.

Das Positive war, dass das Personal freundlich und hilfsbereit war und das Mittagessen schmeckte. Auch das Hygienekonzept macht einen guten Eindruck.
Mittelmäßig fand ich die Sprachkenntnisse des Stationarztes. Der
Entlassbrief war offenbar aus Textbausteinen zusammengesetzt und Einiges stimmte nicht mit meinem Therapieverlauf überein.
Die täglichen Therapien wurden häufig verändert und manchmal gab es ähnliche Übungen hintereinander.
Auf der negativen Seite ist der Baulärm, Dreck, Staub und herumliegende Bauteile. Viele Patienten sind als sturzgefährdet einstuft.
Es gab nur zwei Aufzüge, für 4 Personen und für 2 Personen, welches zu ständigen Engpässen und Wartezeiten führte. IN Fluren herrschte eiskalter Durchzug, welches das Warten nicht schöner machte. Gefühlt habe ich eine längere Zeit auf Aufzüge gewartet als Zeit in Therapien verbracht. Dann die Ausfälle des größeren Aufzuges. Zur Auswahl stand eine Therapie zu verpassen oder vom 4 Stock zum Untergeschoss und zurück mit Kruckstöcken. Könnte man auch als Mobilisationstherapie verstehen.
Das Zimmer war in die Jahre gekommen, aber alles funktionierte noch. Das Bad war behindertengerecht ausgestattet.
Nur die Matratze; ein Alptraum. Sehr hart, so sodass ich in keiner Nacht eine richtige Nachtruhe fand.
Insgesamt fühlte ich mich ziemlich unwohl und habe nicht vor, ein weiteres Mal in diesem Haus eine Reha absolvieren.
Gewünscht hätte ich, dass man als Ersatz durch den Baumaßnahmen entstandenen Unannehmlichkeiten z. B. Nachmittagskaffee, freien WLAN oder Mineralwasser den Patienten angeboten hätte. Die Tafel Schokolade hat mich als Diabetikerin nicht weiter getröstet.
Für mich war es eine Horror-reha.

Zur Zeit finden hier Umbaumaßnahmen statt, die aber zur Verbesserung führen. Über die ärztlichen und therapeutischen Behandlungen kann ich nichts negatives sagen. Ich fühlte mich sehr nett aufgenommen. Die Servicemitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit, die Reinigungskräfte ebenfalls. Sowohl Ergo- wie Physiotherapeuten und die Therapeuten in der MTT - Abteilung sehr kompetent und sympatisch, bisweilen sogar spaßig und lustig. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt.Ich war bereits zum zweiten Mal hier und wäre im negativen Falle nicht hierher zurückgekehrt. Die einzigen Einschränkungen haben sich durch die Coronamaßnahmen ergeben, was aber durchaus erfolgreich war.

Nach einer Hüft-TEP- OP am 9.2.21 musste ich mich entscheiden, wo ich die AHB durchführen wollte. Da half mir das Internet mit den Webseiten der Kliniken in Bad Sassendorf. Mir war es klar, dass es während der Corona Pandemie einige Einschränkungen geben wird, so stand auf der Webseite der Klinik im Park, dass ab 21.09.2020 bis auf weiteres keine Besuche mehr gestattet sind.
Außerdem war mir bekannt, dass die Klinik Umbauarbeiten vornehmen lässt, was ich nach meiner Erfahrung nur täglich kurzzeitig erleben musste.
Die Behandlung und ärztliche Betreuung war sehr gut.
Natürlich hätte ich auch gerne Wassergymnastik bekommen, aber jeder weiss, dass alle Schwimmbäder im Lookdown geschlossen sind, so auch in der Klinik im Park.
Mein Zimmer im 1. Stock war sehr funktionell und neu eingerichtet mit WLAN (sehr gut). Nur die Minibar hab ich nicht gefunden.
Für das leibliche Wohl sorgte die hauseigene Küche. Beim Mittagessen konnte man unter 3 verschiedenen Gerichten wählen. Nur am Morgen und am Abend fehlte etwas Personal, um den Patienten behilflich zu sein.
Kurz und knapp, ich habe in den 3 Wochen einen riesigen Genesungssprung zu verzeichnen, was nicht zu letzt den Therapeuten zu verdanken ist.
Abschließend möchte ich noch zu einer Angelegenheit Stellung nehmen, die in dem Bewertungsforum stark diskutiert wurde:
Die Klinikleitung hatte darum gebeten, dass die Raucher bitte nicht zu 10 Personen in den dafür vorgesehenen Pavillion rauchen möchten, ansonsten müsste der Pavillion geschlossen werden.
Darauf hin meldete sich anscheinend ein Raucher zu Wort, was die Klinikleitung gegen den am Wochenende
hohen Besucherstrom unternehmen will.
Hier kann ich nur sagen, wir leben seit über einem Jahr mit der Corona-Pandemie, so dass niemand behaupten kann, dass er die Corona-Verhaltensregeln nicht kenne.
Die Klinik ist auf die Mitarbeit und Beachtung dieser Regeln durch die Patienten angewiesen.

Insgesamt zufrieden!

Sehr gutes Therapieteam mit leider etwas schlechter räumlicher Situation, welche aktuell in Überarbeitung und Renovierung steckt.

Sehr freundliches und hilfsbereites Servicepersonal sowie nette Empfangsmitarbeiter. Besonders gutes sehr abwechslungsreiches Essen, leider zu Zeiten, die etwas unglücklich sind.

Ärztliche Betreuung und Beratung insgesamt gut bis okay. Wenn man Hilfe benötigte oder Fragen hatte, bakam man diese auch und Antworten wurden kompetent gegeben.

Lediglich die Bauarbeiten am Haus und im direkten Umfeld waren störend, aber das sollte irgendwann dann keine negativen Ausschläge mehr geben.

Umfangreiches Hygienekonzept, gute Corona Vorsichtsmaßnahmen, die leider auch dazu geführt haben, dass das Bewegungsbad geschlossen war. Schade!

Die Klinik war eine einzige Baustelle. Dies hätte man bei der Anmeldung sagen sollen.
Die Abholung war grottenschlecht organisiert. Das angekündigte Telefongespräch zur Abholung fand NICHT statt. Bestätigung der Abholung erst auf eigene Nachfrage
Die Behandlung als Privatpatient ist ein Hohn. Der
neue aufwendige Prospekt und Wirklichkeit klaffen meilenweit auseinander. Angefangen von der angekündigten Minibar, über Stoffservietten Mineralwasser, alles Fehlanzeige. Ebenso die sogenannte Chefbehandlung.
Getränke auf dem Zimmer zu horrenden Preisen:
Kasten Wasser 7,00€, Kasten Apfelschorle 12,-€, und das als Privatpatient mit einem Tagessatz von > 180,-€
Ok waren die Küche, die Rezeption und auch die Therapeuten taten ihr Bestes.

Anschluß-Reha nach Knie - Tep OP vom 04.02.2021 für 3 Wochen vom 11.02.21 - 04.03.21.
Schon bei der Eingangsuntersuchung ist nicht auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen worden.
Spezifische Behandlungen wurde nur nach Bitten bzw. eindringlicher Aufforderung erteilt.
Da ich unter einer sehr starken postoperativen Schwellung litt, wären Lymphdrainagen eines der dringenden Anwendungen gewesen. Leider habe ich das in 3 Wochen nur 3 mal erhalten! Begründung: Personal und Corona!!! Im Gespräch mit den Ärzten wurde immer darauf hingewiesen.
Doch das war ja nicht alles. Da ich mit einem Beugegrad von 55 in die Klinik kam,hätte man sich dieser Sache auch annehmen müssen. Doch auch das ist nicht geschehen. Motorschiene immer erst nach Aufforderung meinerseits erteilt worden. Ergebnis: Klinik verlassen mit Beugegrad von 65!!!!!!!!!
Zu dem konnte man in diesem Haus konstruktive Kritik oder kritisches Hinterfragen gar nicht vertragen.
Auf meine Nachfrage wie man trotz Besuchsverbot wg Corona die Besucherströme am Wochenende eindämmen würde, ist mir harsch geantwortet worden das man keine " Knast ähnliche Zustände" habe wolle und an die Eigenverantwortung der Patienten appeliere. Wenn ich mit dem Konzept des Hauses nicht einverstanden wäre , könnte ich am nächsten Tag meine Reha in einem anderen Haus fortsetzen!!! Und das im vollbesetzten Speisesaal!!
Ein , meines Erachtens sehr sehr schwaches und dünnhäutiges Bild der Klinikleitung.
Alles auf die sicherlich für alle schwierigen Umstände durch Corona zu schieben, ist mir eine viel zu leichte und einfache Ausflucht.
Mein Fazit: Die Therapeuten haben sich in ihrem Rahmen alle erdenkliche Mühe gegeben. Denen kann man keinen Vorwurf machen.
Aber was Organisation und Leitung der Klinik betrifft kann man nur noch den Kopf schütteln!!!!!!!!!!!
Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen!!!!!!!!

Alles bestens.War mit allem sehr zufrieden und fühlte mich sehr wohl hier.

Ich war von Mitte Januar ab drei Wochen in der Klinik. Es ist unverständlich, dass zur Zeit Patienten aufgenommen werden. Der Baulärm ist unerträglich, dann wurde noch der große Aufzug umgebaut und konnte eine Woche nicht benutzt werden. Die Therapieräume finden sich überall wild verteilt im Haus, meistens im 5. Stockwerk! Keinerlei Wasseranwendungen obwohl laufend Coronatests gemacht wurden.
In anderen Kliniken in Deutschland ist das anders! Das ganze Haus befindet sich in einen maroden Zustand und sollte geschlossen und dann neu renoviert werden!
Zimmerausstattung hat seine Zeit schon lange überschritten, Matratze und Kopfkissen unmöglich und das als Patient mit Bandscheibenvorfall! Dafür befindet sich die Klinik im abkassieren ( Blechtresor, WLAN, Mineralwasser) auf einen Spitzenplatz.
Aber das allerschlimmste sind die teils einfachen ( z.B. 20 Minuten Laufband, dafür kann man besser spazieren gehen)und auch zu wenige Anwendungen! Der Arzt*in will nach Nachfrage immer noch was verschreiben, aber da scheint die Kommunikation nicht zu klappen. Habe dann doch noch die letzten drei Tage eine Rückenschulung bekommen! Man fühlt sich in der Klinik alleine gelassen und nicht betreut. Keinen festen bzw. mal denselben Ansprechpartner. Andere Patienten mit denen man gesprochen hat sehen das auch so.
Lobenswert sind zum größten Teil die Therapeuten, sehr freundliches Personal, Reinigung und besonders die Küche, allerdings alles unterbesetzt!
Fazit: zumindest zur Zeit nicht zu empfehlen, ich würde nicht nochmal meine Reha in dem Haus machen, bin sehr enttäuscht!

Ich bin mit meiner Reha sehr zufrieden, habe das bestmögliche Ergebnis erzielt und viele gute Ansätze mit nach Hause genommen. EIn herzliches Dankeschön dafür an das komplette Team!
Gute ärztliche Betreuung, immer ansprechbar, wenn erforderlich, Berücksichtigung eigener Wünsche/Vorstellungen, super Therapeutenteam unter der Leitung von Frau Schuckmann, tolle Ergänzung von erfahrenen, älteren, langjährig in der Klinik befindlichen Therapeuten (alle super) und jüngeren Kollegen (z.B. Herrn Egbert In der Einzeltherapie, Herrn Wolany in diversen Therapien), dadurch vielseitige Ansätze/Anregungen. Sehr umfangreiche, gute Therapien.
Super nettes Empfangsteam und Serviceteam im Speisesaal, gutes, frisch gekochtes, leckeres Essen, 3 Menüs inclusive vegetarischem Menü zur täglichen Auswahl, wer dort nichts findet, dem ist nicht zu helfen, für Großküche super gutes Essen!
Sehr gutes Hygienekonzept, 3 Tage Quarantäne zu Beginn, wöchentliche Coronatests, Maskenpflicht im kompletten Haus und bei Anwendungen, Spaziergänge nur im Park möglich, Bewegungsbad und Sauna zu meiner Zeit nicht nutzbar, was für mich nicht schlimm war, im Speisesaal maximal Zweiertische mit Trennwand .Durch das gute Hygienekonzept fühlte ich mich immer sicher und gut aufgehobenen. Das muss man in dieser Zeit erst einmal leisten !!!
ZImmer einfach, aber zweckmäßig, alle inclusive. Balkon. Renovierung läuft, aber auch derzeit sind die Zimmer aus meiner Sicht absolut ausreichend.
DIe Sauberkeit der Zimmer ist aus meiner Sicht ausreichend gut.
Fazit: Derzeit nicht die modernste Einrichtung (Renovierung läuft), was aber durch die super Therapien/Therapeuten/Ärzte/Servicekräfte/Küche mehr als ausgeglichen wird. M.E. bringt man jeden, der mit dem Willen ankommt, an seiner Situation etwas zu ändern/ verbessern, zum Ziel.

Super Therapeuten, liebevolle Servicemitarbeiter, wunderbares und geschmackvolle Essen.
Trotz Beeinträchtigungen durch die Bauphase sehr angenehmer und erfolgreicher Aufenthalt.
Gerne wieder.
Vielen Dank für alles!

Ich habe im Juli 2020 in dieser REHA-Klinik 3 Wochen verbracht und war sehr zufrieden. Die ersten 2 Tage verbrachte ich in Quarantäne und wurde mit Mahlzeiten auf dem Zimmer versorgt.
Aus meiner Sicht ist eine REHA-Klinik kein Hotel und daher sollte man keine hohe Erwartungshaltung mitbringen. Den Abhol-und Bringservice habe ich genutzt und fand es super, dass zugleich mehrere Personen =3 (mit Mundschutz) befördert wurden (der Umwelt zuliebe). Die Therapeuten waren alle kompetent und zuverlässig. Manche Therapieräume sind wegen Umbaus improvisiert, da muss man schon Abstriche hinnehmen, aber wenn die Therapie passt. Was will man mehr?
Irgendwann muss eine Klinik bei laufendem Betrieb renoviert werden. Das Schwimmbad hätte ich zu Corona-Zeit eh nicht nutzen wollen.

Mein Zimmer mit Balkon war ok und wurde regelmäßig gereinigt. Die Matratze war wunderbar und das elektr. verstellbare Bett= super. Ich habe mich wohl gefühlt. Das Essen habe ich bei manchen Gerichten genossen, denn es wird hier frisch in der Küche gekocht. Große Auswahl an Brötchen und Brot, verschiedene Wurst- und Käsesorten habe ich vom Servierwagen wählen dürfen.
Die, bei einigen Bewertungen genannte „Abzocke“ kann ich nicht nachvollziehen. Zusatzleistungen übernehmen gesetzl. Krankenkassen nicht, demzufolge müsste die Klinik zubuttern. Ich habe diese Zusatzleistungen nicht in Anspruch genommen, denn Wasser kommt auch aus dem Hahn und „mein Internet“ hatte ich dabei.

Die vielen negativen Kommentare, die hier geschrieben werden, kann ich nicht nachvollziehen. Als gesetzl. Versicherte habe ich gewöhnlich keinen Kontakt zum Klinikmanagement und die Arbeit der Klinikleitung kann ich schlecht bewerten. (wofür?) Hier entsteht für mich der Eindruck, dass die Negativbewertungen im Oktober und November 2020 aus irgendeiner Unzufriedenheit eines Klinik-Mitarbeiters entstanden sind, die über Patienten transportiert werden. Es stinkt zum Himmel

Pressemeldung (12.02.2019) in Soest: Nach dem Verkauf der „Klinik am Park“ in Bad Sassendorf im letzten November gehört das alt eingesessene Haus nun zur „Medical Park“-Gruppe

Ich war vom 8.1.21 - 26.1.2021 in der Klinik als AHB Massnahme meiner TK KK mit Begleitperson. Überrascht hat mich die strikte Einhaltung der Corona Maßnahmen. Sofort nach der Anmeldung gleich ab in die Quarantäne für 2 Tage. Während dieser Zeit bereits die erste positive Behandlung. Danach in der Therapieabteilung im 5. OG mit Aufzug. Die Therapeuten Schm... und Mora..... einfach pünktlich und Spitze. Diese beiden haben mich nach 2 Schulter OP in 18 Tagen wieder bis zu einem guten Grad bewegungsfähig gemacht. Die weiteren Therapeuten haben durch Ihr Fachwissen überzeugt. Schwachstellen waren aus meiner Sicht die interniscne Betreuung und die 1 Vortrags-veranstaltung. Allgemeinwissen wurde hier wiederholt. Die Verpflegung war angemessen und in Ordnung. Meine Bewertung nach 18 Tagen Aufenthalt
e m p f e h l e n s w e r t. Danke an das tolle Team. Die Klinik wird unter laufenden Betrieb stark saniert. Geräuschbelästigungen gab es kaum und wurde durch die am Bau eingesetzen Mitarbeiter durch absolute Höflichkeit gemildert.Das von uns bewohnte Apartement war gut möbeliert und mit viel Platz im Bad ausgestattet.

Sehr gute Erfahrungen gemacht! TherapeutInnen, StationsärztInnen und -pflegerInnen top. Küche sehr gut! Zimmer ok. Sehr gutes lang erprobtes Hygienekonzept.

Ich war vom 07.12.2020-23.12.2020 dort zur AHB Maßnahme.Ohne mich objektiv gesehen zu haben,wurde sofort ein Rehaverlängerung,ohne mein Einverständiss veranlaßt.Die Klinik wollte mich vom 07.12.2020-04.01.2021 dort behalten.Das ist für mich Versicherungsbetrug an der Rentenkasse.Damit die Klinik schön Ihre Umbaumaßnahmen und Belegungszahlen hat.Die Therapien seitens der Physio waren ok,das Essen morgens und abends wenig Abwechslungsreich.Die Zimmer sehr veraltet und Teppichboden einfach ekelhaft.Wasser für den Eigenbedarf muß selbst gezahlt werden,1 Kiste 7,80 Euro,Tresor 19 Euro auch Wlan muß selbst gezahlt werden.Man bekommt als Patient ,keine Führung durch das Haus,alles muß man selbst rausfinden.Meinerseits würde ich dort kein Aufenthalt mehr machen.

Unterschiedliche medizinische Beurteilung der verschiedenen Ärzte.
Therapeuten sind unterschiedlicher Meinung über sportliche Übungen.
Unzumutbarer Lärm von 7.15 Uhr bis 16 Uhr wegen Umbauarbeiten außen am Gebäude.
Zimmer mit Teppichboden und Neonröhren; keine Verdunklungsmöglichkeit, kein Kühlschrank; Sitzgelegenheit für Hüftpatienten nicht akzeptabel,
Sauberkeit läßt zu wünschen übrig.
Zur Therapie im Bewegungsbad muß man 10 Min. vor Beginn geduscht und mit Badelatschen an den Füßen (ist man damit eigentlich versichert?) vor der Tür warten.
Patienten, die in der Orthopädischen Klinik Volmarstein in Wetter an der Ruhr eine neue Hüfte bekommen haben, sind hier nicht gern gesehen, werden in ihren Bewegungen ausgebremst und teilweise abfällig bedacht.
Überfordertes Personal an der Rezeption.
Uneinheitliche Aushänge an Rezeption und Schwesternzimmer.
Unkonsequente Verfolgung bei Nicht-Einhaltung des Besuchsverbots wegen Corona.

Liebes Klinikteam,

ich möchte mich im Nachhinein für Ihre kompetente Arbeit bedanken. Ich schreibe Ihnen hier, da ich vor kurzem diese Seite gesehen habe und von den vielen negativen Bewertungen verwirrt wurde.
Mein Aufenthalt ist zwar schon über drei Monate her, trotzdem verstehe ich einige Bewertungen hier nicht. Ich habe diese Klinik einer Freundin weiterempfohlen und bin erschrocken, was hier teilweise geschrieben wird.
Meine damalige Erfahrung ähnelt der von beispielsweise "Helkenberg" und "claudia_s". Die vielen negativen Kommentare, die hier geschrieben werden, kann ich nicht nachvollziehen. Diese wirken, als versuche jemand die Klinik schlechter darzustellen, als sie ist.
Ich war mit der Unterkunft, den Therapien und dem restlichen Aufenthalt mehr als zufrieden. Einen Service wie beispielsweise den Gepäckdienst konnte ich in noch keiner Klinik in solch einer Art vorfinden und im Speisesaal musste man sich bisher auch immer das Essen wie in der Schulkantine an der Ausgabe abholen - das ist hier komplett anders. Man sollte auch keine Fünf-Sterne-Unterkunft erwarten, da solch eine von der Krankenkasse auch nicht bezahlt wird, zumindest wurde es mir so in einer anderen Klinik berichtet. Das Zimmer ist zweckmäßig, sauber und besitzt sogar einen kleinen Balkon - in meinem Fall sogar mit Blick in den Park.
Schlussendlich möchte ich mich noch einmal für den netten Service und die Gastfreundschaft bedanken. Vielen Dank an alle, die in dieser Klinik arbeiten, egal ob im Vorder- oder im Hintergrund. Ich hatte schöne drei Wochen und würde Sie auch wieder besuchen.

Danke!


Liebe Grüße
Helene H.

ich war bereits schon mehrfach in Reha Einrichtungen aber diese war schon in einen sehr bedenklich Zustand ! das man so etwas den Patienten zumutet und dies noch von den Kassen geduldet und bezahlt wird unbegreiflich

bei Ankunft wurde man erst mal abkassiert
W Lan /Wasser /Telefon / Garage /Safe Schlüssel usw. war in anderen Reha Kliniken kostenlos
hier wurde mal richtig zugelangt

störend war auch der Permanente Bau Lärm
hierdurch wurden stellenweise Therapien unmöglich gemacht(Entspannung Therapie usw.)auch
die Erholungsvasen und Mittagruhe Wurden durch
permanenten Lärm unmöglich

Die Zimmer waren Einrichtungs technisch unter aller Sau wenn ich das mal so sagen darf
Altes Mobiliar versauter Teppichboden mehrfach
geflickte und über pinselte Tapeten Stuhl Bezug
löste sich schon auf und im Bad einen Super
Dusch Vorhang ekelig
um zum Bewegungsbad zu kommen musste man mehrere
Treppen bewältigen das es hier noch nicht zu
Unfällen gekommen ist wage ich zu bezweifeln

die Therapeuten und andere Bedienstete im Hause waren alle sehr nett Kompetent und hilfsbereit
hieran scheiterte es nicht

Die Klinikleitung sollte mal darüber nachdenken
wie man mit Personal umgeht so auf jeden Fall nicht !!! des weitern sollte man lieber die
Investitionen in die Klink Einrichtung fliesen lassen und nicht draußen Balkone mit Platten
versehen Altes Sprich Wort außen hui und innen
Pfui

Ich hoffe das dies auch die richtigen Leute lesen
und schnellstmögliche Änderungen herbei gebracht werden.

Normalerweise würde ich hier 5 Sterne geben,aber leider hat in diesem Hause die Geschäftsführung noch nicht verstanden,das die Terapeuten ihr höchstes Gut und Kapital sind!!!.Den Personal welches mit großem Einsatz am Patienten ,deren Fachkompetenz und deren Freundlichkeiten immer bemüht ist, dem Patienten den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten(vor allen den Terapeuten Fr.Sunko und Hr.Wolany).Die Terapeuten sind fachlich Kompent,was man von den Ärzten und der Leitung nicht im geringsten sagen kann.Nur den Terapeuten habe ich es zu verdanken das ich mich besser bewegen kann,nur die re.Schulter nicht. DA man bei der Untersuchung den Arm über die Schulter raussieht,so das es noch mehr Schmerzt und keine besserung der re.Schulter erzielt hat.Die Terapeuten,Schwestern und Serviespersonal verstehen ihren Beruf und halten das Haus am laufen ,was die Geschäftsleitung nicht versteht,daß diese die Kostbarkeiten des Hauses sind.Von der Küche habe ich mir mehr Abwechselung erwartet im Bereich Frühstück und Abendessen(nicht immer die selbe Wurst und Käse).Von den Preisen für einen Kasten Wasser7.80Euro(keine Marke),Treso 14,60Euro,Telefon 29.25(zusätzlich0,60cent pro Tag wenn man angerufen wird und 0,15 da sind und somit direkt noch mal abkassiert,aber daß W-LAN nicht im ganzen Haus funktioniert.Auch weiß ich nicht woher die Bilder der Zimmer auf der Internet-Seite derKlinik stammen.Ich habe keine Patienten kennen gelernt,die auf den neuen Zimmer waren. Die Zimmer sind abgenutzt,Möbel defkt und dreckig(was nicht an demReinigungspersonl liegt).Mir erschließt sichaus diesem Grund auch das angegebene Reinigungs- und Gesundheitskonzept der Klinik in Corona Zeiten nicht.Mein Appel an die Geschäftsleitung, bitte zerstören sie nicht das gute Klima der Terapeuten in ihren Hause. Ansonsten kann ich Bad Sassendorf und das Personal der Klinik sehr Empfehlen,nur die Klinik samt Leitung und Ärzten nicht.

Vor wenigen Wochen endete meine zweite Reha. Ich habe die Klinik im Park ausgewählt, da ich mit der ersten Rehaklinik nicht wirklich zufrieden war. Daher waren meine Erwartungen zunächst auch nicht sehr hoch. Allerdings wurde ich dann ziemlich positiv überrascht.

Empfangen wurde ich von sehr engagiertem Personal an der Rezeption. Auch meine Koffer wurden von einem Mitarbeiter auf mein Zimmer gebracht. In meiner ersten Reha musste man die Koffer selber tragen oder einen Mitarbeiter der Rezeption überzeugen, einem zu helfen. Hier geschah dies von allein. Danke noch einmal.

Das Essen im Speisesaal war relativ schlicht. Es gab nicht viel Auswahl. Eine Mitarbeiterin, die mir mein Essen serviert hatte, sagte aber, dass im Zuge großer Veränderungen und Umbauten, in Kürze auch das Angebot im Bereich des Essens verbessert werden solle.

Nun aber zum wichtigsten Teil meiner Reha: den Therapien. Die Therapeuten haben mich rundum gut unterstützt und Tipps gegeben, wie ich auch jetzt, nach meiner Reha, meine Schmerzen weiter lindern kann. Die Aufgaben, die ich von Ihnen erhalten habe, helfen mir immer noch jeden Tag. Ich bevorzuge Gruppentherapien, da ich lieber mit anderen zusammen meine Reha verbringe. Mir wurden auch viele Therapien in kleinen Gruppen verschrieben. Diese waren durch Corona stark dezimiert, das brachte aber auch ein besonderes Gefühl an Sicherheit.

Das Zimmer, dass mir für circa drei Wochen als Unterkunft zugewiesen wurde, war zwar etwas in der Zeit stehen geblieben, erfüllte aber seinen Zweck und bot eine Ausstattung, die die meiner ersten Reha übertraf. Im Zuge der Umbauarbeiten sollen aber laut Aushang auch die Patientenzimmer nacheinander renoviert werden.

Abschließend möchte ich noch einmal hervorheben, wie freundlich das Personal von Anfang an war: der Patientenservice, der sich viel Zeit für mich genommen hat, die Fahrer, die mein Gepäck getragen haben, die Rezeption, die mir alles erklärt hat, die Ärzte, Pfleger und Therapeuten.

Vielen Dank!

Da es meine erste Reha war, kann ich soweit keine Vergleiche ziehen.
Doch dem Personal gilt mein größter Dank, ganz besonders hervorheben möchte ich dabei die Therapeuten!!!
Sie halten diese Klinik am Laufen!!! Was die neue Leitung der Klinik nicht zu schätzen weiß!!!
Durch ihre Freundlichkeit und fachliche Kompetenz habe ich mich sehr wohl gefühlt!!!
Jedoch die Profitgier der Klinikleitung ist schon unfassbar! Man muss hier wirklich ein Dickes Portemonnaie mitnehmen!!! Für eine Kiste Wasser 7,80€ (keine besondere Marke), WLAN (sehr schlechter oder besser kaum Empfang) für 19,90€, der Tresor 14,60€ (da an jedem Schrank das Schloss ausgebaut wurde) finde ich schon eine Frechheit!!!
Sehr enttäuscht war ich auch von dem Zimmer, es war alt, verwohnt und die Möbel kaputt und dreckig(wobei das nicht am Reinigungspersonal liegt)! Das neue Zimmer, welches auf der Internetseite der Klinik abgebildet war, war wohl nur ein Einzelzimmer für wen oder was auch immer.
Zum guten Schluss habe ich noch die große Bitte, die positiven Bewertungen auch an das Personal weiterzugeben!!! Dieses ist ja wohl in der letzten Zeit nie geschehen!

Das diese Klinik überhaupt am Laufen gehalten wird, ist lediglich dem Personal zu verdanken, welches mit großem Einsatz am Patienten, deren Fachkompetenz und deren Freundlichkeit immer bemüht ist dem Patienten den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten (vor allem den Therapeuten). Mein persönlicher Dank gilt Frau Justus, die es nach fast acht Jahren Schmerzen geschafft hat, dass ich wenigstens kurzzeitig fast schmerzfrei war. Die Therapeuten sind fachlich kompetent, was man von den Ärzten und der Leitung nicht im geringsten sagen kann. Sein Personal bis zum Untersten so zu demotivieren und unter Druck zu setzen ist wirklich übel. Und dann noch zu denken, dass die Patienten das nicht mitbekommen, ist ganz schön ignorant. Aber gut, was will man von einer Klinikleitung die nur Profitgier hinterher eifert auch anderes erwarten. 7,80 Euro für einen Kasten Wasser (nein, das Wasser hat keine bestimmte Heilwirkung), 14.60 Euro für den Tresor, 29,25 fürs Telefon ( zusätzlich 0,60 Cent pro Tag-wenn man angerufen wird und 0,15 Cent pro Einheit, wenn man selbst telefoniert). 20 Tage W-LAN kosten 19.90 Euro(macht ja Sinn, da die meisten Patienten ja länger als 20 Tage da sind und man somit direkt nochmal abkassieren kann). Auch weiß ich nicht woher die Bilder der Zimmer auf der Internet-Seite der Klinik stammen. Ich habe keine Patienten kennengelernt, die auf den neuen Zimmern waren. Die Standardzimmer sind abgewöhnt, Möbel defekt und dreckig(was nicht an dem Reinigungspersonal liegt). Mir erschließt sich aus diesem Grund auch das angegebene Reinigungs- und Gesundheitskonzept der Klinik in Corona Zeiten nicht. Im Ganzen kann ich Bad Sassendorf und das Personal der Klinik sehr empfehlen, nur die Klinik samt Leitung und Ärzten nicht.

Ich will gar nicht lang erzählen.

Ich war mit meiner Reha zufrieden. Die Ärzte haben sich zwar nicht sehr häufig blicken lassen, alle anderen Mitarbeiter haben sich aber viel Mühe gegeben.

Momentan ist die Klinik im Umbau, natürlich merkt man das. Das Team der Klinik im Park gibt sich sehr viel Mühe, den Aufenthalt trotzdem angenehm zu gestalten.

Ich war schon einmal in der Klinik, diesmal hingen aber keine Geranien auf den Balkonen. Trotzdem würde ich eine weitere Reha in dieser Klinik machen, dann hoffentlich auch mit Geranien und der angedachten neuen Therapieabteilung. ;-)

Ich bin heute aus der Klinik im Park entlassen worden. Als erstes möchte ich die tolle Arbeit der Therapeuten hervorheben. Die haben mit ihren wirklich begrenzten Mitteln alles erdenklich Versucht mir zu helfen, was auch teilweise sehr gut gelungen ist.Da ich eine Knie-Tep bekommen habe fehlte mir nur die Anwendung der Motorschiene. 2mal die Woche für jeweils 20 Minuten finde ich viel zu wenig!
Das komplette Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Das Mittagessen war überwiegend lecker nur beim Frühstück und Abendessen fehlte mir die Abwechslung. Die angebotenen Salate waren aber auch in den 4 Wochen fast immer die gleichen.
Nun zu meinen größten Kritikpunkten. Die neue Geschäftsführung die in dem Haus seit 4 Monaten arbeitet versucht scheinbar Zwietracht zwischen den Arbeitnehmer zu sähen. Wenn schon die Patienten es mitbekommen wie scheinbar schlecht das Verhältnis zwischen der Geschäftsführung und den Arbeitnehmern ist sollte man sich Gedanken machen denn es kann nur den Patienten gut gehen wenn es denn Arbeitnehmer gut geht ( obwohl alle Arbeitnehmer versuchen das negative vom Patienten fern zu halten). Man bekommt das Gefühl das die Geschäftsführung daran arbeitet den guten Ruf dieser Klinik zu zerstören.
Abschließend muss ich sagen das ich diese Klinik unter der Führung nicht mehr besuchen würde da ich so etwas nicht unterstützen kann. was ich wirklich bedauern muss da das Personal wie schon erwähnt gute bis sehr gute Arbeit leistet.

Dies war meine erste Reha. Deswegen kann ich leider keine Vergleiche anstellen. Was ich aber dazu schreiben kann ist, das ich von den Therapeuten, dem Servicepersonal sowie von dem Klinikpersonal nur gutes berichten kann. Stets freundlich , kompetent und zuvorkommend.
Von den Ärzten war , ich persönlich, nicht so begeistert.
Jetzt ist mir zu Ohren gekommen, das das versprochene weiterleiten der positiven Bewertungen an das Personal gar nicht erfolgt. Warum nicht? Wären die Therapeuten , das Klinik- Service Personal nicht so klasse, könnte man diese Einrichtung nicht zwingend weiterempfehlen.
Die Aufenthaltsräume viel zu klein und zu wenig, die Zimmer haben auch schon bessere Zeiten gesehen. Die Aufzüge sind einfach unmöglich und die Situation im Speisesaal, wenn Essenszeit ist und man sein Essen holen möchte, einfach eine Katastrophe. Von Abstand halten , wegen Corona, gar keine Chance.
Wenn ich nochmal zu einer Rehabilitation muss dann gerne mit den ganzen Therapeuten und Personal aber nicht in dem Haus, auch wenn dieses jetzt umgebaut wird.

Im September 2020 war ich nach einer Knie TEP in der Klinik am Park. Da es meine siebte Reha war konnte ich viele Sachen vergleichen.Was mir persönlich nicht gefallen hat waren die Anwendungen. Keine Einzeltherapie, wenig Anwendungen mit Motorschiene. Im ganzen Haus standen 2 Motorschienen für alle Knie TEP Patienten.In den drei Wochen hatte ich 5 Anwendungen mit der Schiene für jeweils 20 Minuten bekommen. Ich habe mein Ziel 110 Grad Kniebeugung nicht erreicht. Bei sehr geschwollenem Bein und Fuß wurden mir nur 3 Lymphdrainagen geplant, trotz Anordnung vom Arzt zwei mal die Woche. Völlig schief gelaufen !!!
Für mich war es verlorene, kostbare Zeit nach der OP, abgesehen von den Kosten für die Rentenversicherung. Es wurde fast alles auf "Corona" geschoben. Das Schwimmbad war für das freies Schwimmen zu. In den anderen Kliniken war es begrenzt aber offen .In dem Trainingsraum standen zwei Ergometer, einer davon war drei Wochen defekt.
Ich habe nach der Entlassung intensive KG bekommen und innerhalb einer Woche mein Ziel erreicht.
Frage an die Küche: wie kann man 21 Tage den gleichen Salat als Beilage servieren?.

Großen Lob an den Empfang, an die Krankenschwestern , an die Therapeuten an das Hauspersonal

Zur Zeit ist die Stimmungslage in der Klinik nicht die Beste! Da die Geschäftsleitung versucht die Therapeuten untereinander auszuspielen um den Leistungsdruck zu erhöhen. Dank der Therapeuten geht es, noch nicht, auf Kosten der Patienten! Wer hier als Patient ist, merkt sehr schnell, dass hier die Mitarbeiter den Laden am laufen halten! Alle Mitarbeiter, angefangen von der Reinigungskraft bis hin zu den Ärzten, sind sehr freundlich und kompetent!!!!
Ich kann mir nur für das Haus wünschen, dass die Geschäftsführung aufwacht, sie sollte ja eigentlich aus ihren Erfahrungen der letzten Tätigkeiten gelernt haben.

Ich sollte auf Grund meiner Bandscheiben-OP in Bad-Sassendorf wieder fit gemacht werden.
Erst ein mal ein Wort zu den Therapeuten. Alle, ohne Ausnahme, sehr kompetent und freundlich. Ich bitte das den Therapeuten mal weiterzugeben, da das wohl in dieser Klinik unter neuer Führung nicht üblich ist.
Nun zu den Ärzten. Einen Neurochirurgen habe ich die 21 Tage nicht gesehen. Ich frage mich, warum mein Orthopäde mir gesagt hat, das mir nur ein Neurochirurg helfen kann. Gibt es dort wohl nicht. Also kam ich an einen Orthopäden. Na, ja .Außer das meine Medikamente geändert werden sollten haben die 21 Tage nichts gebracht, die in dieser Klinik wohl auch wahllos verteilt werden. Der eine 17 Tage, der nächste 18,21 und 24 Tage waren auch noch im Angebot. Medikamente bitte alle selber mitbringen. Ist jetzt wohl in diesem Haus üblich. Das Tägliche Wasser kostet 7,80 Euro pro Kasten, und die Preise in der Cafeteria, Tasse Kaffee 2,44 Euro, bitte dickes Portemonnaie mitbringen. Nun zu uns Rauchern. Dieses Haus sollte als Nichtraucherhaus angepriesen werden, da wir Raucher von einer Ecke in die andere geschoben wurden, Um Ausreden ist die neue Klinikführung wohl nicht verlegen. Jetzt war es das Baugerüst das auf uns Raucher fallen könnte, auf andere Patienten nicht.......

Das ganze Unheil begann mit der Anreise von der Othopädischen Klinik in Wetter-Volmarstein zur Kurklinik am Park in Bad Sassendorf. Die Entfernung betrug 60 km. Der Kleintransporter der Klinik am Park brauchte für diese Entfernung drei Stunden, weil noch 3 weitere Patienten "eingesammelt" wurden, deren Wohnorte bzw. Kliniken weit auseinander lagen. In dem Wagen saß man so eng, dass man sich kaum rühren konnte. Corona lässt grüßen !!! Bei Ankunft in der Reha-Klinik war ich, eine Woche nach meiner Hüft-OP,am Ende meiner Kräfte.
Im Badezimmer war nach meiner Ankunft KEINE Seife vorhanden, so dass ich nach drei Stunden Fahrzeit warten musste, bis mir mein Koffer mit meiner Seife gebracht wurde.
Waschhandschuhe wurden auf Nachfrage erst einmal zum Kauf angeboten. Erst nach ausdrücklicher Nachfrage bekam ich dann zwei Stück kostenlos zur Verfügung gestellt.
In dieser Klinik wird an allen Ecken und Enden auf Kosten der Patienten gespart.
Das Essen ist sehr einfach und die Auswahl mehr als spärlich.
Besonders bemerken möchte ich, dass für alles Mögliche unangemessen viel Geld gezahlt werden musste. Für's Bademantel waschen Euro 5,-- oder für 1 Kiste No Name Wasser Euro 7,80. Auch in der Klinik Cafeteria herrschen völlig überzogene Preise.
Kosten für WLAN 18 Tage € 19,50 oder € 0,60 pro Tag für eine Uralt-Telefonanlage. Gespräche würden pro Einheit zusätzlich berechnet.
Fazit: Ein großes Portemonnaie mitnehmen -oder besser- für's nächst Mal eine andere Klinik suchen.

Ich bin noch bis zum 26.September 2020 in diesem Haus. Ich kann nur gutes schildern. Die Therapie die Therapeuten alle Mitarbeiter sind super nett und sehr hilfsbereit. Trotz corona ist alles gut geregelt. Hatte ein tolles Zimmer mit balkon. Das essen ist hervorragend. Leider werden durch corona wenig Freizeitaktivitäten angeboten. Ich würde jederzeit wiederkommen.

Diese Klinik ist nicht gebaut für den Zweck schlecht bewegliche Patienten zu therapieren. Der Bau ist fast 50 Jahre alt. Wurde zwar immer mal wieder renoviert, aber er passt einfach nicht mehr in die Zeit. Viel zu wenige Aufzüge. Teils öfter Mal defekt, weit auseinander liegende Räumlichkeiten.Die Ärzte sieht mann nur bei der Aufnahne eine Visiete und Abschlußgespräch.Therapeuten geben sich alle mühe und das Personal immer hilfsberei.Cafeterier ist total überteuert.Die sitzplätze für Rauncher und nicht Raucher sind auf einem Packdek untergebracht wo normalerweise Autos Paken.Ich würde die Klinik nicht noch einmal in anspruch nehmen da ich das gefühl hatte nicht ernstgenommen zu werden.Pivatsverhre ist leider auch nicht gegeben da stendig jemand ins zimmer kommt es wird zwar geklopft aber dan ist die tür schon offen keine möglichkeit sich die Maske aufzusetzen

Ich war vor kurzem in dieser Klinik für 4 Wochen zur Reha.
Das Einchecken verlief schnell und reibungslos. Die Mitarbeiter am Empfang waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Es folgte ein kurzes Gespräch mit dem Stationsarzt und der obligatorische Coronatest.
Am nächsten Abend lag das Testergebniss vor und ich durfte wieder unter Menschen.
Da Wochenende war, passierte erst einmal nichts und so konnte ich ein wenig den nahegelegenen Kurpark erkunden, der wirklich sehr schön ist.
Montags folgte dann eine knappe Eingangsuntersuchung und dann bekam ich auch meinen Therapieplan und konnte endlich durchstarten.
Leider gab es viel zu wenig Einzeltherapien und das meiste wurde in Gruppen abgehalten.
In den Gruppen waren die Patienten wild durch gewürfelt, so dass die Therapeuten nicht auf jeden Patienten individuell eingehen konnten.
Auch wurde generell nicht viel mit den Patienten abgestimmt.
Es folgte dann auch am Ende wieder keine wirkliche Abschlussuntersuchung.
Und die Kommunikation zwischen den Ärzten untereinander wie auch mit den Therapeuten war eher dürftig.
Ferner wurde auf die persönliche Intimsphäre keine Rücksicht genommen, denn alle Nase lang stand jemand im Zimmer, so dass man nicht mal die Zeit hatte sich die Maske aufzusetzen.
Die Mitarbeiter im Service und auch das Reinigungspersonal waren sehr freundlich.
Leider war das Essen sehr eintönig und wirklich Auswahl gab es auch nicht.
Als Gemüsebeilage gab es fast täglich Möhren. Die Sparpolitik war am Essen definitiv erkennbar.
Die Preise in der Cafeteria waren teilweise recht unverschämt,für einen,*Eiskaffee* fast 5 Euro zu verlangen ist echt heftig.
Freizeitangebote waren auch Mangelware.
Das Schwimmbad und die Geräte im Mtt durften in der Freizeit nicht benutzt werden. In einer anderen Klinik im Ort war das anders geregelt.
Ich habe mich dort als Patient nicht wohlgefühlt und werde in dieser Klinik keine weitere Reha macgen

Diese Klinik ist nicht gebaut für den Zweck schlecht bewegliche Patienten zu therapieren. Der Bau ist fast 50 Jahre alt. Wurde zwar immer mal wieder renoviert, aber er passt einfach nicht mehr in die Zeit. Viel zu wenige Aufzüge. Teils öfter Mal defekt, weit auseinander liegende Räumlichkeiten. Veraltete Ausstattung. Die Zimmer und Betten entsprechen 80er Jahre Standard. Die Hygiene auf Grund von Corona machen alles noch viel schlimmer. (2 Tage Quarantäne auf dem Zimmer bei der Anreise trotz Covid Negativ Testung). Ich kann nur jedem dringend abraten eine Reha in dieser Klinik zu machen.

Ich befand mich 3 Wochen, Beginn Ende Mai in der Kurklinik und fühlte mich sehr wohl.
Schönes Zimmer, bequemes Bett, sehr gute Therapeuten,das Essen war schmackhaft und die Servicekräfte immer freundlich und bemüht, auch bei Sonderwünschen.
Mit gutem Gewissen kann ich die Klinik am Park weiterempfehlen.
Ich habe mich sehr gut erholt u mein gesetztes Ziel erreicht.

Mit meinen Ü75 war ich das erstmalig in einer REHA-Klinik und dementsprechend auf alles Positive und Negative gefasst.
Wer solch einem "Gang" erstmalig macht wird vermutlich, genau so wie ich, überrascht sein, wieviel Personen man da auf einmal mit Gehhilfen sieht.
Nach ein paar Tagen "Einarbeitungszeit" hatte ich für mich zumindest so gut wie alles im Griff und war am Ende meiner REHA-Zeit zufrieden.
Kontakte konnte man, musste man aber nicht schließen. Hier und da ein nettes Gespräch mit Tischnachbarn mit den üblichen Floskeln war für mich "ausreichend".
Die täglichen Anwendungen waren für so manch anwesenden Patienten eine Qual, denn die vorhandenen Schmerzen waren sehr unterschiedlicher Natur. Ich befand mich in dieser Situation auf der "glücklichen Seite", Schmerzen waren mehr als "nur verträglich", was dazu führte, dass ich zum "offiziellen Teil" mit und im privaten Teil ohne Gehhilfen durch die Klinik marschierte.
Zum Leidwesen des Chefarztes, was er mir auch bei seiner (einzigen) Fisite klar zu verstehen gab.
Hier im einzelnen zu jeder Abteilung "Stellung" zu nehmen erübrigt sich, zumindest für mich, denn ich war von A bis Z zufrieden.
Fachberatung, Anwendungen, Personal, Verpflegung, Sauberkeit, ja selbst die nähere Umgebung ließ nichts zu wünschen übrig.
Es mag natürlich andere "Kunden" geben, die so etwas anders sehen.Ich zumindest war zufrieden.

Eine sehr gute Rehaklinik!
Man wird dort sofort freundlich vom Personal der Rezeption in Empfang genommen! Das Personal ist sehr freundlich und immer bemüht einem zu helfen! Die perfekte Anlaufstelle!
Ich habe mich sehr gut auf Station 1 aufgehoben gefühlt! Mit einem sehr netten Pfleger, aber auch die anderen Schwestern/Ärzte/ Pflegepersonal waren alle sehr freundlich!
Man kann hier echt alle loben!
Das Küchenpersonal ist sehr aufmerksam, hilfsbereit und immer freundlich!
Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet (ich hatte ein neueres, renoviertes Zimmer) und sauber! Die Handtücher werden mehrfach in der Woche gewechselt! Und wenn einem mal kalt ist, liegt eine zusätzliche Kuscheldecke parat!

Aber mein größter Dank geht an die Therpeuten hier! Es ist ein sehr gutes, gemischtes Team aus jungen und älteren Leute!
Alle sind hochmotiviert und machen einen tollen Job!
Ich bin hier frisch operiert mit einem Knie-Tep angekommen und hätte nie gedacht, dass ich in den 3 Wochen solche Fortschritte gemacht hätte!

Abschließend ist noch zu erwähnen, dass ich in der „Corona Krisenzeit“ hier zur Reha war!
Die Klinik hat in meinen Augen guten Vorkehrungen getroffen (Essen im Speisesaal in 2 Gruppen, damit nicht mehr als 2 Leute zusammen am Tisch sitzen, auf den Abstand wurde geachtet, es gab ausreichend Handdesinfektion, die Anzahl der Teilnehmer bei Gruppentherapien und Vorträgen wurde verringert, damit genügend Abstand gegeben war, die Freizeitaktivitäten wurden eingestellt)
Ich würde jederzeit sofort wieder hin kommen!
Vielen Dank für alles!

Kompetente Behandlung durch Ärzte/Psychotherapeuten u.ä.
Sehr freundliches Personal
Sehr schöne Lage direkt am Park
anstehende Renovierungs-/Umbaumassnahmen werden den guten Gesamteindruck sicherlich noch weiter verbessern

Ich war mit meiner AHB in der Klinik sehr zufrieden.
Die Therapeuten und Ärzte waren kompetent und freundlich. Insgesamt schätzte ich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals sehr. Das bezieht das pflegerische Personal, die Putzhilfen und die Servicekräfte im Speisesaal mit ein.
Das Essen ist frisch zubereitet und sehr schmackhaft. Die nahe Lage zum Park und zum Zentrum fand ich sehr gut. Wenn man zu wärmeren Jahreszeiten in Bad Sassendorf ist, ist es sicherlich schön, die Außengastronomie genießen zu können.
Das Zimmer fand ich freundlich und hell mit dem schönen Balkon.
Vermisst habe ich in den ersten Tagen Halter für Gehstützen. Man ist mit den Schmerzen zuerst ziemlich eingeschränkt und soll sich ja nicht über 90 Grad bücken. Als mir das 4. Mal die Gehhilfe im Bad auf den Boden gefallen ist bin ich doch, wider besseren Wissens, mit nur einer Gehhilfe gelaufen, um die Greifzange zu holen. Nach einer Woche hat man sich arrangiert. In den ersten Tagen war ich deswegen manchmal verzweifelt.
Da die Klinik relativ klein ist, findet man sich sehr schnell überall zurecht und die Wege sind gut zu schaffen. Das habe ich schon deutlich anders erlebt.

Ich war alles in allem sehr zufrieden mit meiner AHB in dieser Klinik, die direkten Zugang zum Kurpark hat.
Mein Zimmer war ausreichend groß, das Bett überraschend bequem.
Die Küche ist wirklich empfehlenswert, leckeres Essen liebevoll angerichtet, das Servicepersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
Das gleiche gilt für das Pflegepersonal.
Meine Ärztin war sehr verständnisvoll, aufmerksam und bemüht mich individuell zu beraten, ist auf Eigenheiten eingegangen und hat meinen Therapieplan immer wieder angepasst.
Besonders hervorzuheben sind die Therapeuten und ihre Arbeit. Sie haben mir sehr gehölfen, z.B. meine anfänglichen Probleme zu meistern und dann wirklich Fortschritte zu machen.
Was mir nicht so gefallen hat waren die Aufenthaltsräume, vor allem die Cafeteria, sie hat leider den Charme eines Warteraums und ist auch recht klein für so viele Menschen.Aber es wurde gesagt, dass sie demnächst umgebaut oder renoviert werden soll, so wie das ganze Haus.
Mir fehlte halt ein gemütlicher Aufenthaltsraum.
Über die Aufzugsituation ist schon so viel berichtet worden, das überspring ich mal.
Wichtiger sind natürlich Therapie und wenn nötig Pflege, und da war ich sehr zufrieden.

Ich war zum drittenmal in der Klinik und zwar wie bisher auf Station 4 vom 4.11.-27.11.19
Es war wie schon gewohnt:freundlich und kompetent .ALLE Mitarbeiter , einschließlich der netten Damen im Speisesal , schaffen eine Wohlfühlatmosphäre .Ärzte und Physiotherapeuten gehen auf den Patienten ein . Das Durchschnittsalter aller Patienten spielt überhaupt keine Rolle , denn das ist wirklich irrelevant , wenn man sich bemüht gesund zu werden und die Reha als sieht, was sie sein soll,nämlich Hilfe bei der Genesung und kein Urlaub .
Das ständige Genörgel mancher Mitpatienten über die Langsamkeit des Aufzugs oder über das Durchschnittsalter ist geradezu lächerlich und hat mit der Qualität der Klinik überhaupt nichts zu tun.
Ich kann die Klinik mit ihren Mitarbeitern von ganzem Herzen empfehlen und würde jederzeit unbedingt wieder dorthin wollen .

Ich habe ein Hüft-TEP bekommen .
War 22 Tage zur Reha in der klinik am Park.
In 22 Tagen habe ich 19 Stunden Therapie bekommen ,mit allen Gruppen-Beratungen Therapie !!!

ich habe die Ärzte ständig angesprochen ,das ich bitte mehr Anwendungen hätte,
dann tat sich auch was:an dem Tag eine Anwendung mehr ,den Rest der Woche zwei weniger !!!
Das war gar nix !!!
Nie wieder Klinik am Park.

Ich war für 4 Wochen in dieser Klinik, wo ich mich von Anfang an wohl gefühlt habe.Ich kann nur Positives sagen. Die Ärzte, die Therapeuten, das gesamte Personal war sehr freundlich. Das Zimmer und die Verpflegung waren auch sehr gut. Ich werde die Klinik weiter empfehlen. Sehr positiv ist natürlich auch, dass mir die ganzen Anwendungen sehr geholfen haben.

Zum zweitenmal nach Dez.15 in der Klinik am Park gewesen und zwar Station 4 .Genauso begeistert wie beim erstenmal.Kompetente ,sehr freundliche Mitarbeiter/innen,dazu ein einfühlsamer Stationsarzt . . . da gab es nichts zu klagen .Abholung durch die Klinik mit ruhigen,freundlichen Fahrern,dann der nette Empfang ,die interessierten Therapeuten (männl. wie weibl.) Verwaltung sachlich und freundlich . Dann aber : der Küchenchef und sein team, einschließlich der zuvorkommenden Damen im Speisesaal . . . genauso gut wie beim erstenmal 1 A mit Sternchen !!! Ich war glücklich wieder in dieser Klinik gewesen zu sein und würde jedem Betroffenen, der wegen Bandscheiben oder künstlicher Hüfte oder Knie empfehlen dort Patient zu werden.

in die Jahre gekommene Klinik; mangelnde Sauberkeit;
Nutzung der Motorschiene ohne vorherige
Reinigung;
MTT nur sehr kleiner Raum mit wenig Geräten; Gruppentherapie mit sehr unterschiedlichen Patienten (z.B. Knie mit Voll- und Teilbelastung);

Einzeltherapie war jedoch ok;
ständiger "Stau" an den beiden Aufzügen; ausgezeichnete und persönliche Betreuung durch das Stations-Pflegepersonal;

Mit der Klinik war ich sehr zufrieden. Wenn auch die Zimmer für mich etwas zu geräuschübertragend waren wurde dieses mit allem anderen wie Anwendungen, Essen, Freundlichkeit der MitarbeiterInnen allgemein und der ärztlichen Betreuung im Haus wieder ausgeglichen. Noch jetzt, obwohl ich fast 3 Wochen wieder zu Hause bin, denke ich gerne an diese Zeit zurück. Zu den Essenszeiten daheim vermisse ich ebenfalls die guten Mahlzeiten aus der Küche und das Miteinander in der Klinik. Ich fühlte mich während der 3 Wochen gut aufgehoben und freue mich nach wie vor, dass ich diese Zeit in der Klinik erleben durfte.

Die Klinik ist nur weiter zu empfehlen.
Einwandfreie und immer gepflegte und saubere Zimmer
Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal sehr kompetent und freundlich.
Sehr gute Küche und hilfsbereite Damen im Speisesaal.
Rundum ein gut geführtes Haus.

Die Klinik am Park liegt nicht weit von der Einkaufspassage entfernt. Die Patientenzimmer mit Balkon sind hell & sauber. Die beiden Fahrstühle sind die Katastrophe, sowie nur 2 Gepäckwagen für die ganze Klinik vorhanden sind. Das Mittagessen (12:00 Uhr)ist sehr lecker und vielseitig. Frühstück (ab 7:15 Uhr) & Abendbrot (ab 17:15 Uhr) ist in Buffetform. Die Wegweiser in der ganzen Klinik sind gut ausgeschildert. Mir fehlte es in meinem Zimmer an Steckdosen & Ablagemöglichkeiten. Auf jeder Station gibt es ein Arzt- & ein Schwesternzimmer. Es werden verschiedene Sachen in der Freizeit angeboten, wie z. B.: Bingo, Musikabende, Perlenschmuck herstellen, Gottesdienste usw. Natürlich war in meinem Alter, gerade Ü40 zu meiner Zeit keiner da, aber auch mit älteren Menschen kann man Spaß haben !!!

Ich wurde zur Schmerz und Bandscheiben Rehabilitation in dieser Klinik geschickt. Bei der Aufnahmeuntersuchung wurden ich schon stutzig, es wurden keine Bilder und Berichte vom MRT angeschaut und auch später nicht. So war aus meiner Sicht auch keine genaue Diagnostik möglich, was schließlich zu falschen Therapien Anwendungen führte. Diese wiederum verursachten größere Schmerzen bis zu Taubheitsgefühle in meinem Li. Bein. Am Ende bei der Entlassungsuntersuchung kam ich mich richtig Verarscht vor. Laut Chefarzt wird es bei mir eine langwierige Angelegenheit, sie dürfen keine Über Kopf und schwere Hebearbeiten ausführen waren seine Worte. Aber laut Entlassungsbericht wurde ich als voll Arbeitsfähig entlassen. Und es wurde einer Reha-Nachsorge-Maßnahme-IRENA angeleitet.

Ich komme aktuell aus einer 3-wöchigen Anschlussheilbehandlung, nach einer Operation für ein neues Knie.
Ich kann mich nur lobend über den Aufenthalt ausdrücken. Eine perfekte Organisation, gut ausgebildete Therapeuten, gute Küche und.....gute ärtzliche Betreuung. Ich habe täglich Fortschritte feststellen können.....ich würde immer wieder zur stationären Anschlussheilbehandlung in die Klinik am Park in Bad Sassendorf gehen. Hervorheben möchte ich noch dass ich ausnahmlos von freundlichem Personal umgeben war.