Man kann nur sagen die Neurochirurgie im Karolinen Hospital Hüsten ist ein Traum . Schwestern , Pfleger und Ärzte sind top , immer aufmerksam und hilfsbereit. Die Ärzte erklären es inruhe , beantworten Fragen gut verständlich . Man fühlt sich definitiv auf der Station und allgemein in dem Krankenhaus super aufgehoben .

Bin spontan eingeliefert worden und man konnte mich selbst zu einer späteren Zeit toll behandeln.
Die Krankenschwestern, Ärzte und Arzt-Helfer/innen sind sehr zuvorkommend und emphatisch. Trotz erstmaliger Magenspiegelung war es für mich persönlich eine sehr "angenehme" Erfahrung. Insgesamt waren es für die Umstände auch sehr angenehme Stunden im Karolin Hospital.
Es ist bemerkenswert wie freundlich das Personal zu mir war.
Danke für eure Hilfe. Ich achte auf die Worte des Arztes.

Abläufe und Behandlung nicht das was von einer Klinik erwartet wird.Wegen einem Bandscheibenvorfall bzw OP wurde ich nach ca 5 Tagen nachhause geschickt und 4 wochen später traten wieder heftige Schmerzen auf so das ich nicht mehr laufen und liegen konnte.Danach kam ich mit RTW wieder nach Hüsten Krankenhaus und nach ca 5Tagen durch 1 PRT Spritze ging es mir wieder besser.Nach einer Woche fingen die feftige Schmerzen wiederan somit wurde ich wieder mit dem RTW ins Krankenhaus Hüsten gebracht.Da meinte ein Arzt das wäre kein Hotel.Nach 3 Tagen stationäre Behandlung sollte ich nach Hause gehen und mich an das MVZ Hochsauerland GmbH hüsten melden.Die Schmerzen traten wieder so heftig wieder auf bekam vom MVZ erst nach 10 Tagen einen Termin für eine weitere PRT Spritze.Die Schmerzen waren dann so unerträglich das mein Sohn mich nach Soest ins Städtische Krankenhaus gebracht.Dort wurde ich nach 2 Tagen wieder Operiert und hatte wieder einen schlimmen Bandscheibenvorfall.Soviel zum Hüstener Klinikum.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung nur auf freundliche und kompetente Mitarbeitende gestoßen, die Freude an ihrer Aufgabe haben.
Auch eine kurzfristig erforderliche kardiologische Abklärung konnte vor der OP im Krankenhaus erfolgen Ich hatte den Eindruck, dass hier Hand in Hand gearbeitet und Verantwortung für den Patienten übernommen wird. Jederzeit wurde ich über alle Schritte meiner Hüft-OP umfangreich und verständlich informiert. Meine Begleitung bis zur OP, während dieser habe ich nichts mitbekommen :-), und nach der OP war, wie ich es mir gewünscht habe. Die Begleitung durch die Physiotherapie nach der OP hat mich auf die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt für zu Hause sehr gut vorbereitet und ich konnte das Krankenhaus nach vier Tagen auf eigenen Beinen ohne Gehilfen verlassen.
Unglaublich was hier vom gesamten Team geleistet wurde.
Das Essen war sehr gut, schmackhaft, abwechslungsreich und völlig ausreichend. Zimmer und Sauberkeit ebenfalls sehr gut.
Für mich zukünftig die erste Adresse, wenn es vielleicht irgend wann einmal um die zweite Hüfte geht.
Professor Seitz, vor Ihnen und Ihrem Team ziehe ich meinen Hut und sage Danke!

Mein Mann sollte Stants am Herzen bekommen , nach Aussage des Arztes war es sehr verkalkt. Sue wollten es probieren und wenn es nicht klappt sofort abbrechen und er sollte dann nach Essen,Dortmund oder Münster verlegt werden! Sie haben es probiert und nicht abgebrochen sondern weiter probiert.Mein mann erlitt einen Herzinfarkt ,einen Schlaganfall und musste wiederbelebt werden. Im Krankenwagen nach Dortmund nochmals wiederbelebt. Der Anruf von der Klinik kam Nachmittags mit der Aussage es hätte Komplikationen gegeben und er wäre auf dem weg nach Dortmund wo er angeblich Bypass bekommen sollte !
Als mein Mann dann dort aus dem op kam an der Herz- Lungenmaschine wurde ich über den ganzen Vorgang erstmals informiert. Über 2 Monaten künstliches koma und es stand mehrfach auf der kippe das er es überhaupt überlebt! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das klinikum dortmund die alles gegeben haben ! Nach über 6 Monaten ist er mit Pflegegrad 5 wieder zuhause!
Wären besser sofort nach Dortmund, dann wäre das bestimmt nicht so verheerend ausgegangen!

Ich war vom 11.03.bis 16.03 2024 auf Station 5/1 wegen einer Bandscheiben OP. Bei den Ärzten sowie dem Personal fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das Personal war freundlich, hilfsbereit und immer für mich da. Im OP Bereich wurde ich durch die Schwestern und den Anästhesisten sehr gut betreut. Ich kann die vielen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Würde jederzeit die Klinik wieder aufsuchen. Für die Notfallambulanz gilt das leider nicht.

In der heutigen Zeit ist es sehr schwierig mit früher zu vergleichen.
Dadurch das viele ausländische Bürger hier arbeiten.
( nicht falsch verstehen bin selbst Ausländer)
ist die Kommunikation noch recht schwierig. Aber ich bin da positiv. Wenn alle die Augen und Ohren offen halten und lieber normal nachfragen wird schon das richtige getan.

Ich wurde am 15.02.2024 Nachts 0Uhr10 in das Klinikum Hüsten eingeliefert. Ich habe innerhalb 10 min. dreimal einen Blutsturz erlitten.
Nach Aufnahme und Blutabnahme lag ich dann ohne das sich jemand gekümmert hat.
Der Pfleger brachte mich dann zur Station 3 Zimmer 389 da war es dann ca.2.30Uhr. Leider bekam ich ein Bett ohne Kopfkissen was man mir bringen wollte. Nach einer Stunde klingelte ich, die Schwester war ungehalten und frgte was ich wolle, ich meinte mir hat man noch kein Kopfkissen gebracht es kamen freche Aussprüche. Mein Kopfkissen hat man mir ins Bett geworfen wo ich sagte, ich bin kein Hund den man einen Knochen zuwirft.

Nächsten morgen es sollte der Darm gespiegelt werden, was nicht gemacht wurde keine Untersuchung, warum war ich dann hier? Medikamente wurden mir auch nicht verabreicht ich mußte Insulin bekommen auch keine Spritzen.
somit hat man mich am 16.02.2024 entlassen, in dieses Krankenhaus kann man lebendig nicht mehr reingehen.

Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe. Sehr unfreundliche Pfleger. Fragen werden entweder erst nach mehrmaligen Nachfragen beantwortet oder gar nicht.
Meine Mutter lag mit einem Schädelbruch, Hirnblutung und Hirninfarkt auf der Intensivstation. Zwei Wochen lang wurde ihr Kopf nicht kontrolliert, wurde ohne jegliche Untersuchung auf die normale Station und anschließend in die Reha in einer anderen Stadt geschickt. Dort wurde dann sofort festgestellt, dass etwas nicht mit ihr stimmt, da sie mehrere Tage (auch schon im Krankenhaus) nicht mehr ansprechbar war. Fazit vom Ganzen: Not OP + künstliches Koma.
Die Ärzte sagten uns in dem anderen Krankenhaus, dass sie gestorben wäre, wenn sie noch eine Nacht in Arnsberg geblieben wäre.

Mir fehlen nur noch die Worte.

Um 17.00 Uhr mit Demenzkranker Patientin wegen stark angeschwollenem Finger/Hand und Schmerzen in die Notaufnahme.
Merkwürdige Notaufnahme, die sich gleichzeitig als Wartebereich für Patienten zur Stationären Aufnahme bzw. Entlassung darstellte.
Die Anmeldung erfolgt durch eine Glasscheibe, so das der ganze Wartebereich die Schilderungen mitbekommt (der Datenschutz wird doch in Deutschland so groß geschrieben, dass in jeder Firma extra was unterzeichnet werden muss) aber im Karolinen-Hospital scheint das nicht bekannt zu sein und beim Neubau auch nicht berücksichtigt worden zu sein...Planung wohl noch aus den 70er Jahren.
Die von mir begleitete 92 jährige Patientin saß 5 Stunden...richtig 5 Stunden im Wartebereich ohne Versorgung bzw. Informationen.
Da um 22.00 Uhr es immer noch nicht absehbar war wann eine Behandlung erfolgen könnte und ein weiteres Warten wohl noch bis 1.00/2.00 Uhr hätte dauern können, entschlossen wir uns trotz starker Schmerzen das Krankenhaus zu verlassen. Da ein weiteres warten nicht mehr für die Patientin zumutbar gewesen wäre.
Die Damen an der Aufnahme waren sehr nett aber das jegliche Fehlen von Kommunikation zu den wartenden Patienten ist ein Unding und nicht zu akzeptieren.
Wie ich aus Gesprächen mit anderen erfahren habe, waren Wartezeiten von bis zu 10 Stunden dabei.
Sorry, aber auch wenn dringliche Notfälle reinkommen, die selbstverständlich oberste Priorität und Vorrang haben, sollte man die Patienten zeitnah darüber informieren das die Wartezeit aufgrund der aktuellen Lage extrem lang ist. So hätte man die Möglichkeit sich zeitnah zu entscheiden eine andere Einrichtung zu konsultieren und nicht erst nach 5 Stunden oder teils noch wesentlich länger.
Ich hoffe das ich selber nie in die Situation komme diese Notaufnahme in Anspruch nehmen zu müssen. Bevor man dran ist, ist man vielleicht schon verstorben.
Danke für die nicht erfolgt zeitnahe Hilfe.

Einfach nur schlecht mann geht gesünder da und mann kommt tot wieder raus sie machen ein mensch noch kranker als er ist.
Alle Ärzte sagen immer was unterschiedliches ich weiss es nicht ob die Akten nicht weitergeleitet werden alle wissen nicht über den selben Krankheit die sagen immer unterschiedliches zb.sagt ein Arzt sie hatte Herzinfarkt wo sie hier eingeliefert ist am nächsten tag fragt mann ein anderen Arzt dann sagt er hmm.von Herzinfarkt weiss ich es nicht ,sie hatte kein Herzinfarkt 3 Monaten war mein Oma im Krankenhaus und es würde ihr immer schlechter und schlechter und ist da verstorben nach fast 3 Monaten sie dürfte nicht essen und trinken 2 Monaten lang obwohl sie essen und trinken könnte sie haben sie künstlich Ernährt

Nettes Personal,immer hilfsbereit.Leider bei an und Abmeldung sehr lange Wartezeiten.
Das Essen könnte besser sein,sehr eintönig und fade,wenig Abwechslung.
Sauberkeit eine Katastrophe: Putzkollonne lustlos und extrem oberflächlich,ein Lappen für alles,Fußboden schmutzig und ungepflegt.
Leider kein Entlassungsgespräch mit einem Arzt oder Ärztin.Alles in allem:Gut wenn einem geholfen wird,aussuchen würde ich es mir aber nicht noch einmal.

Ich war Donnerstag mit meiner Tochter (5 Jahre) in der Karoline und wollten in die Kinderklinik. Wir wurden dann in die Notfallambulanz geschickt. Sie war mit der Schläfe auf eine Schrankkante gestürzt. Wir mussten 5 Std warten, bis ein Arzt (dieser war sehr nett) sie untersucht hat. Ich hatte bis dahin mehrmals gefragt, wann denn endlich mal jemand kommt.
Zwischenzeitlich mussten wir das WC aufsuchen. Hier wurden wir in einen Raum geschickt, in dem kreuz und quer Betten mit angelieferten Patienten und Angehörigen standen. Es war alles sehr durcheinander.
Nachdem der Arzt meine Tochter untersucht hatte, sagte er, es wäre doch besser, wenn sich ein Kinderarzt das auch anguckt.
Ich wollte fragen, ob er einen Scherz macht. Wir wurden DANN in die Kinderklinik rüber geschickt. Hier muss ich sagen, waren die Schwestern und Ärzte super. Wir mussten zwar noch etwas warten, wurden dann aber gut versorgt.
Zum Ende hin, wurde meine Tochter dann zusätzlich von der Oberärztin untersucht. Wir waren von 12:45 Uhr bis 18:15 Uhr dort.
Ich verstehe, das Notfälle Vorrang haben, und dass man auch mal länger warten muss, wenn viel zu tun ist. Aber, ein kleines Kind mit einer Verletzung so lange warten zu lassen, geht gar nicht.

Aufgrund einer dringenden Einweisung brachte ich meinen Vater in die Notaufnahme. Hier ist der Weg vom Parkplatz bis dahin schon zuweit, da man davor nicht halten kann. Er musste sehr oft stehen bleiben. Nach 3 Tagen im KH corona positiv! Er ist risikopatient (chron.Lebererkrankung,koronare herzerkrankung,Diabetes). Er wurde auf isolation verlegt, zimmer ohne wc und Dusche.Bekam blutigen Durchfall,die hygienischen Umstände unzumutbar,behandelnden Arzt,den gab es nicht oder war nicht zusprechen. Meinem Vater ging es sehr schlecht.Er hätte eigentlich intensiv medizinisch verlegt werden müssen, aber nicht so. Der Eimer vom WC Stuhl wurde zur Leerung geholt, 4 Std kein neuer gebracht, sodass er sich einmachte! Oder der eimer wurde einfach voll mit Fäkalien 10 std im zimmer stehen gelassen!Eine Woche kein weiterer corona test,immer noch blutiger Durchfall, das Zimmer stank nach Fäkalien, ich habe den Vorhang am WC Stuhl sauber gemacht, mit Fäkalien verschmiert.er konnte aufgrund der corona Symptome kaum sprechen. Was sind das für Zustände! Einmal duschen, Fehlanzeige, warnicht möglich. Das Bett die unterlage verschmiert, wurde nicht ausgewechselt. Mein Vater hat sich dann selber entlassen, weil er es nicht mehr ausgehalten hat. das hat leider kein gutes Ende genommen. Tolles neues KH, seid stolz drauf!!!!!!!!...als der Arzt mich anrief warum mein Vater sich entlässt,er würde das nicht verstehen. Ich sagte,er solle sich über die Umstände mal bewusst werden. Er sagte, alle isolationszimmer hätten eine Toilette. Ich sagte, nur, dann waren sie wohl als behandelnder Arzt nie auf diesem zimmer und wussten anscheinend nicht über den Gesundheitszustand bescheid!

Ich habe mich in der Klinik insgesamt sehr gut aufgehoben gefühlt.

Die Notaufnahme ist noch nicht an die Dimension / Größe des Krankenhausen eingespielt. Und in der Notaufnahme nur Mitarbeiter der Generation Z was nicht ungedingt die Qualität steigert.
In der Patientenaufnahme, wie in der Notaufnahmem, die Größeordnung bzw. die Abläufe sind noch nicht angepasst.

Die eigentliche medizinische Behandlung sowie die Unterbringung / Versorgung als Patient auf der Station war Top. Das Team vor der OP im Bereich der Narkose war auch sehr gut und war auch menschlich sehr empathisch. Die Gespräche vor der OP sowie die Nachbehandlung durch die Unfallchirugen war ebenfalls spitze auch hier kam eine Menschlichkeit zum Zuge.

Ich war vom 02.01.24 zu einem OP Termin am Knie in der Klinik.
Meine persönlichen Eindrücke waren überaus positiv. Angefangen von
der Aufnahme,zur Zimmerbelegung,zur eigenlichen OP,bis hin zur Nachsorge bin Ich sehr gut zufrieden.Ich möchte vor allem die freundlichen
Mitarbeiter in allen Bereichen hervorheben. Ich würde jederzeit das Karolinen-Hospital bei Bedarf wieder aufsuchen.

Meine Frau ist morgens um 8 mit starken Schmerzen in das Krankenhaus gefahren mit Verdacht auf Divertikulitis. In der Notaufnahme zügige und kompetente Behandlung mit allen notwendigen Untersuchungen von Ultraschall bis CT. Nur die nachfolgenden Untersuchungen blieben leider aus. Nach 8 Std. mit wieder auftretenden Schmerzen und ohne weitere ärztliche Begutachtung haben wir das KH verlassen und meine Frau nach Soest in das Marienkrankenhaus gefahren.

Ich habe bei meiner ersten Einweisung 5,5 h in der Notfallambulanz gesessen und wurde dann nach einer kurzen Untersuchung wieder nach Hause geschickt um eine zusätzliche MRT-Untersuchung machen zu lassen.
Ein 5 Monate altes MRT zu den kaputten Bandscheiben war bereits vorhanden aber die Beschwerden hatten sich seit dem massiv verstärkt.

4 Wochen! später hatte ich dann einen Termin in der Praxis für Neurochirurgie bei dem ich dann kurzfristig einen OP-Termin bekommen habe. Ab da verlief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ich wurde über den Ablauf und die weitere Behandlung gut informiert, die OP hatte den gewünschten Erfolg und auch die Nachbetreuung durch die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal war sehr gut.
Noch einmal vielen Dank an das gesamte Team!

NOTFALLAMBULANZ

Als erstes hätte mir gefallen, wenn ich Notfallambulanz hätte auswählen können.

Die Notfallambulanz ist sehr schön ausgestattet, aber keine Privatsphäre, damit meine ich bei der Anmeldung im offenen Raum.

Die Dame bei der Aufnahme ist wenig engagiert. Noch organisiert, damit meine ich kein freundliches Lächeln, eher. der Gesichtsausdruck genervt.

Allerdings, wenn hinter der Scheibe sich mehrere Personen des Teams befanden, war die Dame gar nicht mehr genervt und fröhlich.

Im Ganzen geht es sehr unstrukturiert dort zu d.h. man muss sich ständig wieder melden dann kommt man auch dran. Ansonsten wartet man Stunden über Stunden , so ist es mir passiert.

Nach den Röntgenaufnahmen musste ich wieder nach einiger längerer Zeit darauf aufmerksam machen, dass ich ja noch da bin und schwups ging’s auch wieder weiter.
Der erste Eindruck war sehr vielversprechend. Leider bin ich total enttäuscht von der Notfallaufnahme, denn das Krankenhaus ist sehr gut. Schade, dass die Notaufnahme so ein Reinfall ist.

Keine gute Erfahrung mit der Nofallambulanz :
Am Samstag mit einem erstversorgten Sprungelenkbruch in die Notfallambulanz gekommen. Wir wurden wieder weggeschickt, ohne daß sich ein Arzt die Patientin angesehen hat, mit dem Hinweis, daß wir uns am Montag einen Termin besorgen müssten. Am Montagmorgen dort angerufen, bekommen wir einen Termin für Dienstagmorgen. Auf die Nachfrage, ob wir nicht bereits am Montag kommen könnten, bekamen wir die Antwort, wenn uns das nicht schnell genug wäre, könnten wir ja woanders vorstellig werden. Die Patientin hätte auch sofort eine Trombosespritze bekommen müssen. Aber das kam den Mitarbeiterinnen in der Notfallambulanz nicht in den Sinn.
Fazit : wir hatten es hier mit sehr wenig engagierten Mitarbeiterinnen in der Notfallambulanz zu tun. Als Patient, der sich auf die Fachleute hier verlässt, muss man sehr wachsam sein.
Die Patientin wurde am Montag in einem anderen Krankenhaus operiert.

Meine Bewertung bezieht sich nicht auf eine Station oder Ärzte hier sondern wie die Schwestern und Pflegern mit den Auszubildenden und Praktikanten umgehen das sind die Pfleger von morgen es will kaum noch einer in die Pflege und denen wird es vermiest sie werden schlecht behandelt als Putzfrauen mißbraucht und keiner will Ihnen was erklären traurig sowas

Mein Papa hatte heute ein guten vertretungsartz Dr.Ro.... Ich möchte mich nochmal schriftlich bei Ihm bedanken,

der hat sich wirklich für Patienten Zeit genommen und war sehr gründlich. Das war wieder ein Gefühl wo man sich in guten Händen fühlt und nicht wie auf dem Laufbahn.Vielen lieben Dank an die Ärzte und Sekretariat das nenne ich wirklich gute Arbeit. DANKE DAFÜR.

Ich befand mich im März 2023 zur OP auf der Station 1c bei Dr. Peters und seinem Team. Mein Fazit....alles Bestens! Ich habe mich sehr professionell behandelt gefühlt. ALle waren ausgesprochen hilfsbereit und verständnisvoll und sie haben mir den Aufenthalt damit leicht gemacht. Die Zimmer waren super modern und sauber! DANKE!!!

Leider musste auf Grund einer Fehlgeburt eine Ausschabung bei mir durchgeführt werden.
Es war sehr viel los und zu jedem Zeitpunkt waren die verschiedenen Ärzte, Schwestern und Pfleger sehr nett, freundlich und hilfsbereit!
Auch wenn das Personal relativ häufig Frauen mit Fehlgeburten behandelt, muss ich sagen waren alle trotzdem sehr einfühlsam!
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Danke!

Vielen Dank an das gesamte Team der Station 2b.

Sowohl die ärztliche Betreuung bezüglich Kompetenz, Beratung, Sorgfalt und Fürsorge sowie die Stationsbetreuung war vorbildlich. Das hat auch dazu beigetragen sich schnell zu erholen.

Gern empfehle ich Sie weiter.

Ich möchte mich einmal ganz herzlich bei dem Team der Station 3c bedanken! So ein nettes , hilfsbereites und immer gut gelauntes Team habe ich noch nicht erlebt! Wie sie mit den Patienten umgehen ist einfach klasse! Immer sofort zur Stelle , wenn jemand Hilfe braucht! Besonders mit den älteren Patienten gehen sie sehr liebevoll um, obwohl sie immer im Stress sind und wirklich sehr viel Arbeit haben! Hut ab vor diesem Team!
Schöne Weihnachten wünscht eine ehemalige Patientin

Ich war letzte Woche zur Untersuchung beim Herrn Gehringhoff, dieser Arzt nimmt sich richtig viel Zeit und erklärt alles mit viel Ruhe und Geduld. Gerade mir ist es, nach den letzten schlechten Erfahrungen in anderen Kliniken, sehr wichtig. Anfang 2022 war ich auch stationär dort und kann, vergleichend zu anderen Kliniken, alles als sehr positiv bewerten. Die Schwestetn, Pfleger und sämtliche Ärzte waren immer nett und verständnisvoll. Und ich kam und komme mit nicht wie eine gewinnbringende Nummer vor.
Danke weiter so. Habe diese Klinik empfohlen bekommen und werde sie auch weiterempfehlen.

Wir begleiten unseren Angehörigen in einer kritischen und lebensbedrohlichen Situation auf der Intensiv. Die Kolleg:innen in der Abteilung kümmern sich mit vollem Engagement um ihn und wir fühlen ihn und auch uns trotz der emotionale Schwere sehr gut umsorgt und abgeholt.
Was aber mehr als irritierend ist, war das Auftreten und Verhalten der Mitarbeiterin am Empfang (14. August 2022). Trotz des Hinweises, dass wir unseren Angehörigen in kritischem Zustand besuchen wollen, war jene unglaublich unfreundlich und fühlte sich nicht imstande eine Entschuldigung auszusprechen, obwohl ein Fehler in der hausinternen Kommunikation vorlag und wir rein gar nichts verkehrt gemacht haben. Nebenbei wurde unsere Begrüßung bei Eintreten in das Krankenhaus unbeantwortet ignoriert. Auch der Empfang der Klinik sollte sich der Bedeutung von wertschätzender und vor allem empathischer Kommunikation bewusst sein. Die Kinder waren danach betroffen und verstanden in ihrer Trauer nicht, wie eine Frau so „böse“ (O-Ton unserer Kinder) auftreten könne.
Vielleicht sollte angeregt werden, auch diese Bereiche im Qualitätsgedanken zu hinterfragen.

Wir (Mutter und Tochter) kamen als Notfall in dieses Krankenhaus. Obwohl es Wochenende war, wurde wir bestmöglichst behandelt. Ein riesengroßes Lob an die diensthabende Oberärztin. Danke nochmal für die herzliche, einfühlsame Art und die Kompetenz. Sie ist für uns die "Ärztin 2022".

Durfte das Team rund um die Oberärztin als Frau eines an Demenz erkrankten Ehemannes kennenlernen.
Einfach nur menschlich, einfühlsam. Solche Ärzte und Schwestern, vor allem das OP Team Klasse. Von Herzen vielen Dank.

Ich kam also Notfallpatient mit Krankentransport ins KH, Hausarzt meinte ohne Überwachung keinen Schritt mehr das Aussetzer von über 8 sec. Ins KH ca 9:15 Uhr.Auf der Station gewartet bis ein Bett frei war, alleine im Besucherzimmer (ohne Überwachung) bis ca. 15:30 Uhr. Ab ins Zimmer, Schwestern echt nett, habe am nächsten Tag eine Herzultrschall Untersuchung bekommen danach wieder ins Zimmer, immer noch ohne Überwachung. Gegen Abend plötzlich Trubel und verlegung auf eine andere Station(3C um die Ecke, sofort an die Überwachung, es mußte wohl aufgefallen sein warum ich eingeliefert wurde^^. Am nächsten Tag langzeit EKG angelegt bekommen, wieder mit Aussetzer von rund 5 sec. Habe dann Herzkatheder Untersuchung bekommen wobei ein Stend gesetzt wurde. Ankündigung für einen Schrittmacher. Donnerstags Stend, Fretags sollte Schrittmacher rein. Freitag kam die Verschiebung auf Montag. Viel Zeit sich mal umzuschauen. Ohh welch ein Eindruck macht der Fußboden in den Zimmern, man sieht genau das der Dreck immer hin und her geschoben wurde. Reinigungsfrau mal beobachtet und jaaa es war so, einmal Putzlappen nass gemacht ( Reiniger eher nicht vorhanden ) und hin und her durch Zimmer, dann hat sie wohl irgendwas auf dem Boden gesehen und mit dem Fuß auf dem Lappen gedrückt, gerieben und siehe da es wurde hell. Naja ein tolles Erlebniss geht ja doch, schnell wieder hin und her und dann raus aus dem Zimmer. Habe sie nächsten Tag einfach mal gefragt warum sie den Boden nicht rictig sauber macht : der Boden ist kaputt, aber gestern haben sie doch da gezeigt das es geht : meinen sie ich kann das im ganzen Zimmer machen, dafür habe ich keine Zeit, habe nur 2,5 Std und bekomme das auch nicht bezahlt. Frage nach einer Maschine wurde abgeblockt und schon war sie wieder fertig. Naja habe dann noch festgestellt das es in der Dusche ein wenig schimmelt, hat mich aber auch nicht wirklich gewudert. Fazit : Ärzte TOP, Schwestern fast alle TOP, Komunikation null. 2000 Zeichen leider voll^^

Ich war 3 Tage auf der Angiologie und war mehr als zufrieden. Von den zahlreichen Untersuchungen, der guten Betreuung des gesamten Pflege- und Ärzteteams welche mich vorbildlich behandelt haben. Danke an die 2 Chirurgen Dr. Pflanz und Kollegen, welche den Eingriff sehr hervorragend getätigt haben.

Dieses Krankenhaus ist mit Abstand das Schlechteste in der ganzen Umgebung (HSK).
Schon alleine die Diskriminierung ungeimpfter Personen, ist skandalös. In Soest reicht bei Geimpften, Genesenen und Ungeimpften, ein negativer AntiGen Test und allenfalls ein Fieber Check. In Hüsten hat man diese Chance nicht. Nein, ein PCR Test muss es bei Ungeimpften sein. Und wenn die Angehörigen diese Kosten nicht stemmen können......Pech!
Aber nach all den schlechten Bewertungen ist mir schon klar, warum man die Besucher fernhalten will. Möchte man als Angehöriger den behandelnden Arzt sprechen, so kann man sich auf einen mehrtägigen Telefon Marathon einstellen. Entweder ist der Arzt gerade bei der Visite, oder im OP, oder nicht anwesend....oder....oder. Man sollte nun nicht meinen, dass der Arzt zurückruft, wenn er denn mal abkömmlich ist....nein, man muß es wieder und wieder versuchen. Mein Schwiegervater ist 91 Jahre alt, er war 9 Tage im Krankenhaus.Er wurde mit denselben Klamotten entlassen, mit denen er eingeliefert wurde. Apropos entlassen....
Komischer Verein, der die Untersuchungen am Entlassungstag vornimmt und dem Patienten so zusätzlich Stress bereitet. Dafür hatte man die ganze Woche Zeit!!!
Und auch mit dem Vorbeibringen
von einer Frikadelle klappte es nicht. Ich durfte ihm das Essen ja nicht vorbeibringen da ich ungeimpft bin, also ließ ich es beim Pförtner. Der rief die Station an und bat die Sachen abzuholen. 2 Stunden später rief ich meinen Schwiegervater an und fragte ob ihm die Frikadellen geschmeckt hätten...... Aber er wußte von nichts....sie lagen immer noch beim Pförtner!
Aber der absolute Hammer war, dass er viel zu früh und mit denselben qBeschwerden entlassen wurde. Sie wären ja kein Pflegeheim. Er war nur wenige Tage zu Hause und musste erneut eingeliefert werden. Diesmal Gott sei Dank nach Soest.
Meine eigenen Erfahrungen mit diesem Krankenhaus waren nicht besser und ich bete, da? ich nie mehr in dieses Krankenhaus muß.

Ich wurde am 15.12.2021 an meinem Po operiert.2 Wochen vorher war ich dort zur Untersuchung. Also:Ich kann nur gutes berichten. Ich habe mich von Anfang an dort gut aufgehoben gefühlt. Der Arzt der mich untersucht hat,hat mir genau erklärt was gemacht werden muss. Am Tag der OP.lief auch alles Problemlos. 3 Tage war ich im Krankenhaus. Ich kann nur sagen,die Ärzte und Schwestern waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Auch bei der Visite wurden alle Fragen beantwortet. Auch das Essen war Ok. Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen. Wie es in anderen Abteilungen aussieht weiß ich natürlich nicht.

Ich habe im Juli entbunden und ich kann nur sagen, dass ich das niemanden empfehlen kann. Das was ich dort erlebt habe ist mit das schlimmste,dass mir je passiert ist.
Als mein Mann und ich im Krankenhaus ankamen, war alles ganz locker und entspannt. Wir sind runter zum Corona Test und dann direkt in den Kreißsaal. Die Geburt war so schnell, dass keine Zeit war für eine PDA. Alles bis dahin total entspannt. Auch die Hebamme und die Assistenz Ärztin waren super lieb. ( Das waren auch die einzigen) dann ging es los.
Meine Plazenta löste sich nicht. Man hat mich für den OP vorbereitet, ein Bett reingefahren und gleichzeitig Medikamente gegeben, dass sich meine Plazenta ggf. doch noch löst. (auch Akupunktur Nadeln gab man mir) leider vergebens. Dann holte meine Hebamme einen Oberarzt, der die Plazenta "mit den Händen lösen" kann. Keine Aufklärung erfolgte. Die Hebamme übergab mein Baby meinem Mann und dann ging es los. Ca.30 bis 45 Minuten zerquetschte der Arzt meine Bauchdecke um von dort aus die Plazenta zu lösen.Ich bettelte immer wieder nach Pausen um Luft zu holen, in der Zeit schüttelte der Arzt seine Hände aus. Mein Mann konnte mich nicht mehr ansehen. Ich habe immer wieder gesagt, dass ich nicht mehr kann und er aufhören soll. (man darf nicht vergessen, ich hatte nichts an Schmerzmitteln) doch der Arzt zog sein Programm durch. Als die Plazenta sich löste,dachte ich"endlich geschafft" Pustekuchen...Er hielt den Bauch so Fest weil mein Blut in sämtliche Richtungen schoss. Mindestens weitere 15 min zerquetschte er meine Bauchdecke damit ich im Kreißsaal nicht verblute.Mein Blutdruck lag bei 60/40. 5 weitere Stunden musste ich im Kreißsaal liegen bleiben und wurde nicht aus den Augen gelassen.Das was der Arzt gemacht hat, werde ich nie vergessen.Ein Gespräch mit dem Chefarzt hat stattgefunden und dieser würde mit der verantwortlichen Person und allen die dabei waren sprechen. Ja genau quack quack... Die Schwestern auf der Station?So frech und bestimmend.Nie wieder!

Mein Kind konnte noch alleine auf dem Stuhl sitzen. Deswegen war er kein Notfall und sollte warten bis der Arzt Zeit hat. Heute ist Samstag und er hätte viel zu tun und musste erst seine Arbeit fertig machen. Wir sollten doch besser in die Ambulanz gehen.
Er hatte einfach keine Lust meinen 3 jährigen Sohn zu behandeln der seid 7 Woche ständig hohes Fieber hat. War vor 2 Wochen nach stationärer Aufenthalt entlassen.
Dazu konnte der arzt wohl kaum Deutsch lesen geschweige sich ausdrücken. Der selbe Arzt hat vor ca 1 Jahr den jungen nach Hause geschickt. Drei Tage später lag der kleine mit einer Blutvergiftung im Krankenhaus. Heute wurden wir nicht behandelt und sind in ein anderes Krankenhaus gefahren.
Anwalt wird am Montag kontaktiert. Unkompetentes Krankenhaus. Und das als Privatpatienten.

Ich hatte in der 37 ssw einen Blasebsprung.
Das erste war das ich trotz starken Schmerzen, regelmäßigen wehen und auslaufender Fruchtblase erst wieder rausgeschickt wurde zum Coronatest machen. ( hatte ich auch nix gegen) war nur sehr blöd da ich dan draußen alleine warten musste.
Das nächste negative war das ich trotz meinen Wehen 2 mal wieder auf Station geschickt wurde. Nach dem 2 mal waren meine Schmerzen aber so schlimm das ich kaum noch alleine wieder zurück in den Kreißsaal kam. Dort angekommen meinte dann meine Hebamme sehr unfreundlich nachdem sie mich ewigkeiten warten lassen hat das ich doch meinen Mann herbitten sollte ich würde es ja alleine nicht mehr aushalten und eine pda würde sie bei mir auch auf jedenfall machen.
Sie war sehr vorsch unfreundlich und ging nicht auf meine Wünsche ein.
Während der Presswehen wurde sie angerufen und hatte uns mitten in der Geburt alleine gelassen. Sie meinte auch noch auch wenn ich jetzt klingeln würde käm keiner. Als sie dann wieder da war und die Geburt weiter ging fragte ich ob ich meine Maske absetzen dürfte da ich sehr schlecht Luft bekommen würde( bis dahin hatte ich immer eine ffp2 Maske tragen müssen) auf die Frage antwortete sie ich bräuchte nicht atmen ich müsste pressen. Als dan meine Tochter geboren war wickelte sie mich mit Tüchern ein und ich musste sehr lange auf die Ärztin warten der mich genäht hat sie war aber sehr nett.
Danach hatte die Hebamme die kleine versorgt und meim Mann musste schon aufs Familienzimmer. Danach half mir die Hebamme hoch wusch mich grob mir dem Waschlappen ab und brachte mich in mein Bett und verließ den Raum und dabei lag meine Tochter die ganze Zeit auf dem Wickeltisch anstatt sie mir zu geben.
Danach war Gott sei Dank ein Hebammen Wechsel und eine sehr nette Hebamme brachte mir dann meine Tochter und begleitete uns auf die Entbindungsstation.
Die Hebammen,Schüler und auch Kinderärzte dort waren sehr nett.
Allerdings weiß ich nicht ob ich wieder dort entbinden würde.

Schade dass die Menschen immer nur bewerten, wenn sie etwas zu meckern haben. Deshalb möchte ich meine positiven Eindrücke schildern:

Ich lag insgesamt 9 Stunden im Kreißsaal, wurde durch 2 tolle liebe Hebammen und eine Ärztin betreut und unterstützt.
Da es zuletzt sehr trubelig bei unserer Geburt wurde, bekam ich nächsten Tag nochmal Besuch von Ihnen um zu fragen ob alles in Ordnung ist und alles nochmal zu besprechen.

Wir sind nach 2 Tagen zufrieden nach Hause und würden jederzeit wiederkommen.

Ärzte haben gut Operiert, hatte keine Schmerzen nach der OP. Nach 12 Tagen wurde die Fasche zum auffangen der Wundflüssigkeit von Unterdruck auf "ohne Druck" gestellt. Danach bekam ich Schmerzen in der Wunde, da die Blutgerinnsel durch den Schlauch in die Wunde zurückwanderten. Was laut Schwestern nicht möglich wäre, die Schwestern auf 1C waren nicht zugänglich. Ich sollte nicht so ungeduldig sein, es wäre alles in Ordnung!
Nach 14 Tagen wurde der Schlauch gezogen und ich wurde entlassen, trotz Schmerzen. Angeblich Beschwerdefrei! Bekam über Nacht Fieber, musste wieder ins Krankenhaus.
Ein Antibiotika 4 Tage lang, keine Besserung, also ein zweites Antibiotika zusätzlich. Die Brustentzündung wurde nicht besser, 7 Tage nach Wiederaufnahme im Krankenhaus lief aus der Wundnaht Eiter aus. Am gleichen Tag musste ich nochmal Operiert werden, um den Eiter aus
der Brust zu entfernen und mit eine Schlauch in der Hautfalte damit die Wundflüssigkeit ablaufen konnte. Nach 3 Tagen wurde der Schlauch entfernt und ich wurde mit Wundspray und Verbandsmull nach Hause Entlassen. Eine offene Wunde von 3 cm länge, damit auch weiter das Wundsekret ablaufen kann. Die Wunde muss sich von alleine Schließen bevor ich dann endlich zur Bestrahlung Kann. Mein erster Termin beim Strahlenarzt war der Tag meiner zweiten OP.26 Tage im Krankenhaus wer will so lange dort verbringen?

Hatte ein einfaches Lipom (Fettgeschwulst) am Rücken.
Anstatt es einfach zu entfernen wurde ein weiterer ambulanter Termin gemacht, wo erst umständlich eine Probe entnommen wurde. Obwohl mit dem Chirurg vereinbart wurde, dass er mich operieren wird, wurde das einem Assistenzarzt überlassen. Vor dem Eingriff musste ich noch einen Tag vorher zum Corona-Test. Am Eingriffstag selbst das volle Programm. Mir wurde ein Zimmer zugewiesen, OP-Hemd an etc.
Das Ganze ist ein Arbeitsbeschäftigungsprogramm. Jeder niedergelassene Chirurg entfernt das ambulant. Habe es bei einem niedergelassenen Chirurgen entfernen lassen.
Bei der Biopsie im Krankenhaus hat man erkennen können, das es vollständig verkapselt war und nicht mit anderem Gewebe verwachsen war. Es wäre möglich gewesen, das Lipom sofort ganz zu entfernen. Der niedergelassene Chirurg konnte das doch auch. Meine Krankenkasse hat mit dem Kopf geschüttelt.

Alles anscheinend dem Motto entsprechend: "Wenn man keine Arbeit hat, dann macht man sich welche."

Ich war wegen einer Blinddarm Entzündung dort.
Top Personal
Top Ärzte
Top Schwestern
Top Pfleger

Ich empfehle es jedem weiter!!!

Ich musste wegen einer Punktion ins Kh. Eigentlich kann man die auch Ambulant machen, aber mein Onkologe hielt einen kurzen stationären Aufenthalt für besser.

Da die Radiologie keine eigene Station hat, kam ich wegen meiner verherrigen Krebserkrankung auf Station 2c.(Urologie)
Das gesamte Pflegepersonal war super.Obwohl ich nicht wegen urologischer Probleme da war, wurde ich ganz toll von dem Ärzten dort betreut.
Das Zimmer fand ich ganz gut.
Das Essen.... naja.
Ist verbesserungswürdig.

Der Doc von der Radiologie ist einfach spitze. Er konnte mir in dem Vorgespräch meine Angst nehmen.Als der Eingriff statt fand war ich zum Anfang etwas nervös. Doch der Doc konnte mich beruhigen. Und während der Punktion erklärte er mir immer was er macht.
Er strahlt eine Ruhe aus.... Einfach super.

Das Einzige was nicht gut klappt ist die Kommunikation zwischen den Ärzten, Pflegekräften und die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Wobei meiner Meinung nach die Pflegekräfte die Leit tragenden sind. Da müsste man noch etwas nach besseren.

Zusammen gefasst: Super Station und tolle Ärzte.

Bei einer Herzkatheteruntersuchung traten Problem im linken Arm auf.
15 bis 20 Minuten später wies ich darauf hin, das ein anfänglicher Ziehen im linken Arm sich ausgeweitet hat zu Taubheit und Kribbeln.
Mit bitte auf der Station darauf hinweisen, wurde ich verabschiedet.
Auf der Station dann die Schwester: Werde eine Arzt informieren.
Später eine Ärztin: Keine klare Aussage, werden wir beobachten.
Dann der Stationsarzt: Werden wir die Entwicklung Mal abwarten, komme später noch Mal wieder. Abstände jeweils ca. 45 bis 60 Minuten.
Beim 2. Besuch waren Taubheitsgefühle im linken Bein hinzugekommen und ich sprach energischer Bedenken an.
Jetzt CT ohne und mit Kontrastmittel vom Gehirn.
Ergebnis: Kein Befund.
Ich: Es tritt ein Druckgefühl in linker Kopfseite auf, ist nicht normal.
Mittlerweile war die Katheteruntersuchung 5-6 Stunden vorbei.
Nun rief man in der Neurologie an um die Symptome zu schildern.
Ergebnis: Sofortiger Einlauf mit Blutverdünnung und Rettungsfahrt nach Neheim in die Intensivabteilung Stroke Unit.
Hier am nächsten Morgen Sehstörungen vom rechten Auge.

Nie wieder werde ich dort ein Kind zur Welt bringen.
Ich wollte ein leichtes Schmerzmittel, was bekomme ich, ein ganz starkes (Meptid).
Weil mir so übel, schwindelig und heiß wurde, wollte ich das der tropf abgenommen wird, was sagte die Hebamme: das läuft jetzt auch noch durch, ich mache den Tropf nicht ab.
Ich wollte ich Stehen gebären, wo haben die mich hinverfrachtet?! Natürlich ins Bett....
Kristella musste ich mir gefallen lassen, Saugglocke noch dazu und einen Dammschnitt den ich nicht wollte. Und alles ohne Aufklärung.
Ich wünschte mir, ich könnte das Geschehende rückgängig machen,habe ganz arg damit zu kämpfen.

Wir sind mit unserem 3 Jährigen Sohn Abends in die Kinderklinik gekommen weil sein Ohr angeschwollen ist nach einem Mückenstich.
Der behandelnde Arzt hat sich das Ohr nichtmal genau angeguckt und direkt gesagt das er eine Infusion braucht und wir dort bleiben müssen weil er angeblich keine Einstichstellen sehen konnte und von einem Infekt im Ohr ausging.
Nichtmal Fieber wurde gemessen oder mal ins Ohr geleuchtet.
Nachdem ich meine Tasche geholt habe und meinen Mann nachhause geschickt habe wurde uns nach 30 Minuten Wartezeit mitgeteilt das überhaupt gar kein Platz mehr vorhanden sei.
Mittlerweile war es schon halb 12.
Das Kind total müde.

Nach weiteren 30 Minuten warten wurden wir nach Soest geschickt.

Wie wir dort hinkommen und wie es dem Kind geht war völlig egal.

In Soest wurde uns dann direkt geholfen und festgestellt das es 4 Mückeneinstiche sind und er bekam direkt ein Antiallergikum und Cortison was hätte eigentlich schon in Hüsten passieren müssen.

In diesen 2 Stunden Wartezeit wurde er grade mal 5 Minuten Untersucht und den Rest der Zeit saßen wir da wie bestellt und nicht abgeholt.

Ich kann vor einer Behandlung in dieser Klinik nur abraten! Lügner,Intriganten, völlig inkompetent! Mein Ehemann ist zu einer geplanten OP gehfähig und geistig fit dort aufgenommen worden. Nach der OP kam er wieder zurück auf Station. Es zu einer Nachblutung, so dass eine weitere OP notwendig wurde. Nach einer Nacht auf der Intensiv kam er wieder stabil zurück auf die Station.Ich habe mehrfach mit ihm telefonieren und schreiben können. Durch die Schmerzmittelgabe und OP`s ist er verständlicherweise früh eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen erfolgte eine Blutzuckermessung, wobei er deutlich überzuckert war. Eine erneute Verlegung auf die Intensiv. Weiterhin konnte ich Kontakt mit meinem Ehemann halten. Nunmehr wurde meinem Ehemann eine Verlegung nach Arnsberg zur Diabetologie empfohlen. Dem stimmte er nicht zu!!! Kurze Zeit später war mein Ehemann für mich nicht mehr erreichbar. Ich bin davon überzeugt, dass ihm soviel Schmerzmittel nun zugeführt wurde, dass er willenslos wurde. Im Gespräch mit den Schwester wurde mir mitgeteilt, dass eine Verlegung geplant ist. Auch ich habe diesem ausdrücklich widersprochen!!! Da ich selber schwerkrank und rollstuhlpflichtig bin, konnte leider bis zu diesem Zeitpunkt alles nur telefonisch besprechen. Ich bat um ein Gespräch mit dem Arzt. Der zugesagte Rückruf erfolgt bis heute nicht! Am nächsten Tag hat mich mein Pflegedienst zur Klinik fahren können. Überraschung! Bei der Intensiv erklärte die Schwester: "Oh, das tut mir aber leid. Wir haben ganz vergessen sie zu informieren. Er wurde verlegt." IRRE!!! Ich konnte es kaum glauben. Weitere Aussage: "Die kompletten Sachen sind alle mitgenommen worden." Mein Entsetzen kann ich kaum in Worte fassen. In der anderen Klinik angekommen stellte ich fest, dass nichts mitgegeben wurde! Klamotten, Hygieneartikel, Portemonnaie usw - alles fehlte. Mein Eheman - dort ansprechbar - hat nochmals erwähnt, dass er dieser Verlegung niemals zugestimmt hat und auch dort keinen Aufenthalt wünscht!

Ich war mir nicht sicher, ob die Ärzte wussten was sie da tun...
Viele Medikamente werden schon helfen.Da ich Depressionen und Panikatacken habe, war mein Blutdruck erhöht. Mir wurden alle Medikamente verabreicht, auch die die vorher schon abgesetzt wurden...
Nachdem ich einen Herzketheder bekommen habe, konnte ich nach dem Eingrif nur noch schenhaft sehen und wurde auf die Intensivstation verlegt...
Sclussendlich konnte kein eindeutiger Befund erstellt werde...

Meine Mutter wurde mit 76 Jahren und einer aktuten Infektion der Atemwege eingeliefert. Binnen einer Woche verschlechterte sich ihr Zustand zusehens und es wurde Lungenhochdruck diagnostiziert.

Die Schwerstern und Ärzte sind sehr freundlich aber stehen sehr unter "Zeitdruck" weil zuwenig Personal und zuviele Patienten.

Meine Mutter wurde dann auf die Intensivstation verlegt, wo die Betreuung hervorragend war und die Schwestern sehr liebe- und verständnisvoll waren.

Einzig die Hygienestandards fanden wir verbesserungswürdig.

Der Kontakt über Telefon war gut. Dr. Knippschild hat sich oft Zeit genommen.

Hervorheben möchte ich noch den Sozialen Dienst Frau Marina Laufmöller die sehr ruhig und kompetent viele Dinge im Hintergrund geregel hat und perfekt in diesem Job ist da sie sehr gut mit Kranken und Alten umgehen kann.

Ein großes Dankeschön an das Klinikteam. Meine Mutter wird jetzt in eine Lungenfachklinik verlegt aber hier im Karolinen Hospital wurde gemacht was möglich war.

Noch nie so etwas schlechtes erlebt ! Meine Schwester war dort für eine ambulante OP, das Zimmer erinnerte an eine Abstellkammer , das Personal unfreundlich , ignorant und kaum aufzufinden !

War mit meinem gut 2,5 Jahre alten Sohn mit Verdacht auf Hirnhautentzündung in der Klinik vorstellig. Wir hatten so gut wie keine Wartezeiten und mein Kind wurde erst von einer Assistenzärztin, dann von der Oberärztin und dann noch vom Chefarzt untersucht, weil die Diagnose unsicher war. Alle waren sehr freundlich zu uns beiden, haben sich viel Zeit genommen und mich sehr gut über alles aufgeklärt. Alle Fragen wurden beantwortet. Es gab einen kleinen Eingriff und alle notwendigen Maßnahmen wurden ergriffen. Wir wurden stationär aufgenommen. Auf der Station waren alle Schwestern total bemüht und haben sich sehr gekümmert. Die Zimmer könnten ggf. bunter und kinderfreundlicher gestaltet sein, aber sie sind völlig in Ordnung und mit allem ausgestattet. Würde jederzeit mit meinem Kinder wieder dahin gehen.

Meine Schwägerin wurde von einer sehr unfreundlichen Hebamme betreut, die von allem genervt war und sehr forsch.
Die ging sehr grob mit ihr und dem Baby um. Fragen wurden nicht beantwortet. Als meine Schwägerin nach der Geburt aufstehe, im zur Toilette zu gehen, würde sie von der Hebamme angepamt, dass sie sich gefälligst gerade hinstellen soll. Sie hätte ja schließlich keinen Kaiserschnitt gehabt und solle sich nicht so anstellen!

Leider kann der Fachbereich nicht als Freitext asgewählt werden - dei Auswahlmöglichkeiten sind doch sehr eingeschrängt.

Ich Patient im Darmzentrum:

ich kann nur sagen das Ärzte,Pfleger,Service und Mitarbeiter des Sozialdienst (ich spreche auch die weiblichen Mitarbeiter an!!)voll motiviert und immer ansprechbar sind. Auf Wünsche,Anregungen Bedürfnisse wurde soweit wie möglich eingegangen.
Selbst die Chef-Ärzte frugen mal eben so beim Aufeinandertreffen auf´m Fur nach dem Befinden.
Was meine AHB und den Schwerbehindertenausweis angeht - ich musste mich um NICHTS kümmern, mir wurde alles an die Hand gegeben.
Sicher - die Zimmer sind nicht mehr ganz zeitgemäß, aber ich geh ja auch dorthin um gesund zu werden und auf Urlaub.
Wenn an der Sauberkeit mal hakt dann muss man die Servicemitarbeiter einfach mal ansprechen - die sorgen dann schon für Abhilfe - sie müssen den Mangel nur wissen.
"nur dem Sprechenden kann geholfen werden"!!!

Ich war sehr zufrieden mit der ärzlichen und pflegerischen Betreung,das grösste Manko war das Teilen der Toilette und Dusche mit dem Nachbarzimmer,es wurde ständig vergessen die Verbindungstür wieder aufzuschliessen, das sind für mich keine Wahlleistungszimmer.

Die Ärzte in der Kardiologie sind perfekt. Die MTA Mitarbeiter leisten einen super guten Job. Lob an Dr. Born und seinem Vertreter!
Die Organisation im Klinikum hat mich nicht tangiert.

Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Die Schwestern waren gut gelaunt und hilfsbereit. Ärzte gaben ausführlich Antwort und ich wurde sehr gründlich untersucht.

Ich sollte heute um 13.30uhr zur Einleitung erscheinen hab bis 17Uhr gewartet um dann zu erfahren das es zu voll ist und man morgen schauen müsste ob man mich dazwischen schieben könne hab mich dann selber wieder entlassen weil ich so genervt und echt am ende war!bin schon überfällig mit einem sehr großen und schweren Kind!man hatte das Gefühl das man nicht ernst genommen wird und alle maßlos überfordert sind wenn es nicht die einzige entbindungsstation hier in der Umgebung wäre würde ich nie wieder hin gehen!also mir graut es morgen da anzurufen und dort zu entbinden man fühlt sich sehr unwohl!

als behinderter hat man in diesem krankenhaus nichts zu suchen!besonders rollstuhlfahrer können die toiletten auf c1 nicht nutzen weil die türen für moderne rollstühle nicht ausgelegt sind.die antwort auf die frage wo man auf die toilette gehen kann wird beantwortet das man ja ein stuhlkloh nutzen könne,was ich als diskriminierung und herabsetzend ansehe,da ich noch allein und ohne hilfe auf die toilette gehen kann.auf der abteilung a,gibt es eine behinderten gerechte toilette mit dusche,die wird aber mit betten zugestellt, was nichts mehr mit sauberkeit zu tun hat.auf anfrage von mir was das soll,bekam ich antworten wie:irgendwo müssen die betten hin....oder das bett ist dreckig(toll wenn man sich umsonst keime von einem bett auf einer toilette holen kann............)oder was noch toller ist wenn einem gesagt wird das man als behinderter warten muss bis das personal lust und zeit hat einem diese toilette freiräumt.ich war von freitag bis montag dort und konnte keine toilette nutzen...toll fand ich auch das ich täglich abführmittel bekam(die ich natürlich nicht genommen habe).ich habe die behandlung abgebrochen .dieses krankenhaus sieht mich nicht wieder!

Hervorragende Leistung der inneren Chirurgen. V.a. Die Herren Dr. Sauer und Dr. Maul. Haben eine Top Arbeit abgeliefert und mich im letzten Moment wohl gerettet.