Meine Mutter liegt mit operiertem Oberschenkel halsbruch in Station C4.
Fast kein ansprechbares Personal da.
Seit 14 Tagen im Krankenhaus.
Jeden Tag gibt es Creme Suppe mit Griesbrei und Apfelmus. Man muss sie füttern da zu schwach. Wie soll sie mit so einem minderwertigen, eintönigen essen zu Kräften kommen?
Auf Rinderkraftbrühe oder anderes passiertes essen kommen die nicht.
Schwester hat gesagt, das sei nicht vorgesehen
Der Katheder war verstopft. Zu spät gewechselt, daher Harnweginfekt.
Jedesmal Fenster gekippt. Erstens Heizungstechnisch Katastrophe und zweitens zieht es die ganze Zeit.
Absicht????
Im Treppenhaus liegt seit 10 Tagen ein Taschentuch und riesige Staubflocken.
Da wurde länger nicht geputzt.
Alles in allem ist es nicht Empfehlenswert

Unfreundliche Personal, beim Ruf kommt niemand rechtzeitig. Nach dem MRT Behandlung habe ich 1,5 stunden gewartet das jemand mich abholt von PP. 3 tage war ich stationär bei mir wurde nur 2×Vitalzeichen gemessen. Die manche Krankenschwester sind sehr unhöflich. Und ich selbst als Krankenschwester aber gleichzeitig als Patient verstehe nicht wie es einfach in Karl-Olga Krankenhaus läuft. Das essen ist volle Katastrophe. Morgens Brot zum essen am Abend das gleiche wieder Brot. Es sind viele ältere Patienten welche unter Verstopfung leiden. Aber die kriegen die ganze seit Brötchen oder 1 Scheibe brot was auch vorhin gefroren war.

Da ich selbst mehrfach im Karl Olga Krankenhaus versorgt worden bin und in den allermeisten fällen gute bis sehr gute Erfahrungen hatte war ich heute erschrocken als ich auf der Station B3.1 meine Frau besucht hatte. Ein Krankenpfleger, der vermutlich frustriert war hat ein unverschämtes Benehmen an den Tag gelegt. zu Abend Essenszeit wurde er gerufen da ist meine Frau schlecht ging, Atemnot, Bronchospasmen, meine Frau hatte eine Hitzewallungen und sich das Nachthemd vom Leib gezogen und im Bett nach unten gerutscht, er wurde gebeten sie wieder ein zu heben und ins Bett gerade einzusetzen und er hat nichts zu tun als sich über den Nacht Tischwagen aus zu lassen dass man ihn aufräumen sollte er sei ja nicht die Hausfrau. Danach helfe etwas meine Frau und weiteren Unmutsäußerungen, bemerkte beim Abgang auch noch dass es Jahr Pflegenotstand gibt und die Pfleger nicht gut bezahlt werden und irgendwann müssten die Angehörigen die Patientin selber pflegen. Wie meine Frau wie meine Frau berichtete gab es mehrfach solche Begegnungen mit dem Pfleger und auch bitten nach Wasser wurde nicht erfüllt das hier noch etwas in einen Becher hatte. Wie alt das Wasser schon war, war uninteressant. Beim Abgang vom Bett hat er die herausgerutscht Nasenbrille nicht korrigiert so dass die Atemluft nicht mehr mit Sauerstoff angereichert wurde.

Eine Information meinerseits von einem Arzt konnte nicht erfolgen da leider trotz mehrfachen Versuchen niemand anwesend war. Auch eine Information vom Arzt an mich erfolgte nicht was jetzt weiter passiert, auch nicht das Ergebnis der Röntgenuntersuchung wurde weitergegeben. Main bekam nur einmal ein Statement dass meine Frau ins Robert Bosch verlegt wird, andere Quelle sagte sie wird morgen wieder in die Orthopädie verlegt, wage unbestimmte Aussagen mit denen ich nichts anfangen kann.

Wenn ich mich an meine 5 Aufenthalte in der Klinik zurück erinnere, andere Zeiten eine andere Welt, und vor Sana.

Ich hatte am 2. Mai 2023 eine ambulante Hernien-OP (2.5cm-Hernie, ohne Netz) in einer Chirurgie-Praxis.
Am 8. Mai 2023 war eine Revisions-OP aufgrund einer starken Entzündung notwendig, danach eine ca. 5-wöchige offene Wundheilung mit unschöner Narbe.
Leider zeigte sich im 11. Dezember 2023 eine erneute Hernie im selben Bereich, deshalb wurde ich von der Chirurgie-Praxis ins Krankenhaus überwiesen.
Ich bin am 15. Dezember 2023 zur Beratung/Besprechung ins Karl-Olga-Krankenhaus, hier wurde ich von Hr. Dr. Raggi für eine weitere Diagnose zum MRT überwiesen.
Am 12. Januar 2024 wurde die MRT-Diagnose (4.7cm-Hernie) mit Hr. Dr. Raggi besprochen und wir haben eine Rezidiv-Operation (Korrektur der Narbenhernie) für den 20. Februar 2024 mit stationärem Aufenthalt vereinbart.

Beginnend von der ersten Besprechung/Untersuchung bis zur Entlassung habe ich durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht: klare Diagnose durch Hr. Dr. Raggi, professionelle Operation durch Fr. Dr. Slawik inkl. der Narbenkorrektur, eine sehr gute und freundliche Versorgung/Pflege auf Station C4.2.

Dafür möchte ich Danke sagen.

Ich kann das Karl-Olga-Krankenhaus und das Team von Hr. Dr. Raggi sehr empfehlen.

Ich war im Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie für eine Untersuchung und anschließend eine Infiltrationsbehandlung. Die Chefärztin war äußerst freundlich und kompetent. Sie nahm sich ausreichend Zeit für eine gründliche Untersuchung und identifizierte das Problem mühelos. Es sei angemerkt, dass ich zuvor Orthopäden und verschiedene Physiotherapeuten konsultiert hatte, die das Problem nicht diagnostizieren konnten und in der Regel Untersuchungen schnell abwickelten, ohne viele Informationen zu liefern.

Ich war da am Empfang und man hat mich ausgelacht!!!
An mir ist schwere Körperverletzung durch Verwanzung (Sender) verübt!!!!!!!!!!!
Und man hat mich ausgelacht und abgestempelt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese Klinik war in körperlicher, seelischen und sozialer Angelegenheit weitaus die beste Klinik in meinem Leben obwohl ich gesetzlich versichert bin! Ich musste Gesunheitsbedingt schon 21 Kliniken sehen und keine davon kann mit der Karl-Olga-Klinik mithalten! Die erste Besprechung war schon spitze! Die Aufklärung und Behandlungsmöglichkeiten waren sehr breit gefächert und ich fühlte mich schon dadurch durchaus wohl aufgehoben und vertraute mich ihnen auch sehr gerne an! Es musste schnell gehen bei mir und ich bekam rasend schnell einen Op Termin! Die Aufnahme im Krankenhaus war richtig bequem und nicht so anstrengend wie in anderen. Meine Op wurde klasse mit mir vorbesprochen und meine Angst wurde dadurch kleiner! Die Op lief super wie geplant, die Ärzte haben ihr allerbestes gegeben! Danach auf Station war auch unglaublich „familiär“ und ich fühle mich richtig wohl! Die Pflege ist unglaublich Spitze, denn dort läuft alles wie von lockerer Hand und sie bemühen sich sehr! Es wird dort auch ein gewaltiger Blick auf die Schmerzen genommen und auch dementsprechend agiert! Einfach Super!!! Jeden Tag kam einer der Ärzte zu mir, das kannte ich so auch noch nicht von anderen Kliniken! Es wurde auch gegen Ende auch genau besprochen, wann es sinnvoll wäre, ob jemand dann Daheim isi! Und so wurde ich auch 2 Tage länger gerne dabehalten! Bis es passt! In anderen Kliniken wird man so schnell wie möglich rausgeredet… Karl-Olga- Krankenhaus bekommt von mir die allerbeste Bewertung! Sie werden sich dort wohlfühlen!!!

Supertolles Team von der Anmeldung bis zum Op Bereich, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Op super gelaufen, nochmals vielen Dank an meinen Arzt!! Ich kann die Wirbelsäulenchirurgie nur empfehlen!

Zuerst wurde bei einem sep.Untersuchungstermin sämtliche Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt und besprochen. Nachdem ich mich für eine OP entschieden hatte, konnte der OP-Termin sofort zeitlich festgelegt werden. Die stationäre Aufnahme erfolgt einen Tag vor der OP direkt auf Station.
Sämtlich Untersuchungungen vor der OP wurden an diesem Tag durchgeführt.
Gespräche mit dem Narkosearzt wurde geführt, der Ablauf der Narkose wurde erklärt, Risikien wurden aufgezeigt und erklärt. Sämtliche Fragen wurden beantwortet.
Der Chirurg erklärt den Ablauf der OP, klärt über Risiken auf und beantwortet sämtliche Fragen.
Auf Station sind die Pflegekräfte sehr zuvorkommend, sehr freunflich und übersus hilfsbereit.

Trotz der sehr angespannten personellen Situation durch Unterbesetzung sind alle Pflegekräfte immer sehr freundlich und bereit, alles zu erklären. Das finde ich toll.

Allerdings würde ich mir wünschen, dass verordnete Medikation vorab mit den Patienten besprochen und ggf angepasst wird. Zumindest sollte aber bei erstmaliger Verabreichung kurz erläutert werden, was einem hingestellt wird. Ich musste selbst nachfragen, was ich da eigentlich einnehmen soll. Immerhin fand der Dialog auf Nachfrage statt.

Essen ist sehr einseitig und nicht wirklich gesund. Für ein paar Tage akzeptabel, auf Dauer ein No-Go. Leider kann man entgegen der Aussage auf der Homepage auch keine Bestellung (Auswahl aus zwei Essen) bei täglich vorbei kommenden Küchenmitarbeitern tätigen. Lediglich die Pflegekräfte können bei der Essensausgabe im Rahmen der gelieferten Essen Wünsche berücksichtigen. Bei Unverträglichkeiten lässt die Phantasie der Küche stark zu wünschen übrig. Meine Unverträglichkeiten wurden zwar vollumfänglich beachtet und berücksichtigt, aber das Ergebnis war extrem einseitig und phantasielos.

Super ist die ständige Verfügbarkeit von Kaffee und Tee auf den Stationen!

Cafeteria hat diese Bezeichnung nicht verdient, war schwer enttäuscht. Kaffee aus Automat und ausgegebene Menge passt nicht zur Größe der Pappbecher. Auch Zeitschriften sind nicht erhältlich.

Insgesamt habe ich mich aber super betreut gefühlt was das Medizinische, die Pflege und den zwischenmenschlichen Bereich anbetrifft. Und das ist schließlich die Hauptsache!

Sehr, sehr freundliche Mitarbeiter von den Pflegekräften auf Station B41 bis hin zu den OP-Pflegern, den Mitarbeitern in der Patientenaufnahme und den Pförtnern. Trotz Personalmangels haben die Mitarbeitenden stets ein beruhigendes Wort, eine tröstende Art oder machen zur Aufmunterung sogar ein "Späßle". Auch die Sauberkeit, das Essen, Getränke und der wirklich gute Kaffee helfen sehr dabei, die Zeit als Patient im KOK gut zu verbringen. Sollte man etwas benötigen, haben die Mitarbeitenden stets ein offenes Ohr und sind sehr hilfsbereit. Außergewöhnlich ist das kostenfreie WLAN und kostenloses Fernsehen. Sehr schön finde ich die offenen Bücherregale und die Kunstausstellungen.

Herzlichen Dank für alles - natürlich auch dem OP-Team HNO. Ich meine, man kann das Karl-Olga-Krankenhaus gerne in Karl-Olga-Gesundhaus umbenennen. :-)

OP am 19.10.23: Zyste in Kieferhöhle, Sanierung Nebenhöhlen, untere Nasenmuschel, Septumplastik

Nach zwei Aufenthalten in einer anderen Klinik(vergeblich) hat mich der Chefarzt der Reha ins Karl Olga Krankenhaus Abteilung Wirbelsäule eingewiesen. Endlich hat sich mal einer meiner Schmerzen angenommen und mich mal richtig untersucht. Ich wurde über meine bevorstehende OP ausführlich aufgeklärt und anschießend super betreut und kann das Krankenhaus nur empfehlen.

Pflege lässt zu wünschen übrig,wenn keine ärztliche Anordnung sieht man kein Pflegepersonal,evtl.kommt mal jemand zum Blutdruck messen,dann sieht man niemanden bis zum Schichtwechsel je nach Pflegepersonal,hatte den ganzen Nachmittag über niemanden gesehen,erst gegen 18:00 Uhr um mir die Heparin Spritzen zu geben.
Ich war froh als ich nach 3 Wochen endlich wieder nach Hause durfte und 3 kilo weniger auf der Waage. Essen ist furchtbar,da haben Insassen im Knaat ein besseres und abwechslungsreicheres Essen.

Ich war in der ambulanten Sprechstunde für Wirbelsäulenchirurgie. Es ging um die Klärung, ob eine Wirbelsäulenoperation notwendig ist oder welche Alternativen es gibt. Zunächst wurde ich ausführlich befragt welche Beschwerden ich habe. Außerdem welche Tätigkeit ich ausübe, ob andere Krankheiten bekannt sind und welche Medikamente ich einnehme. Anschließend erfolgte eine gründliche Untersuchung im Bereich der Wirbelsäule. Abschließend wurde meine augenblickliche Situation ausführlich besprochen, dass eine OP nicht notwendig ist und was ich zur Stabilisierung der Wirbelsäule machen kann.
Ich kann die Sprechstunde nur empfehlen und hätte vollstes Vertrauen, müsste eine OP durchgeführt werden.

Super ärztliche Betreuung mit umfangreicher Aufklärung über die medizinischen Maßnahmen. Die pflegerische Betreuung war sehr gut, trotz enger Personaldecke, waren alle freundlich, Dankeschön!

Nach der Einlieferung in die Notaufnahme ging es auf die normal Station.....ich kann nur positives berichten

Das Personal ist super immer ansprechbar bei Fragen u.s.w

Tolle Ärtze..

Es wäre toll wenn alle mehr Anerkennung bekommen würden

Auch das Gehalt muss erhöht werden .....wir können froh sein das wir solche Menschen haben

L.g

Ich hatte einen Leistenbruch rechts und links. Die Beratung und OP durch Chefarzt Dr. Raggi war hervorragend. Oberärztin Slawik kann ich ebenfalls nur ein Kompliment machen und Danke sagen!
Auf Station C 5.2 fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch hier großes Kompliment an das gesamte Pflegeteam. Es war immer jemand da, immer einfühlsam, freundlich und hilfsbereit. Als ich am Abend nach der OP Hunger hatte (aber noch nichts Festes essen durfte), wurde eine Suppe organisiert. Das Zimmer war sehr angenehm, das Bett hervorragend, so dass ich gut schlafen und mich erholen konnte.
Und noch eine weitere Anmerkung: Sehr gut war der junge Mann (habe weder Name noch Dienstbezeichnung), der am Tag der OP die Narkosevorbereitung machte. Er war die Ruhe in Person, nahm mir jeglich Nervorsität und hat mir so sanft zwei Zugänge gelegt, dass außer einem mini-Pieks nichts zu spüren war. Auch hier ein großes Kompliment!!
Ich kann das Karl-Olga-Krankenhaus und das Team von Dr. Raggi und Frau Slawik echt nur empfehlen!
Ich hoffe natürlich nicht, dass ich so bald wieder ins Krankenhaus muss, aber sollte ich wieder mal operiert werden müssen, komme ich sehr gerne wieder!

es stand eine OP der Spitalkanalstenose sowie
eines Gleitwirbels im Raum. Eine Überweisung in
die Klinik hatte ich bereits.
Herr Dr. Schall hat mich untersucht und mich nach
allen Beschwerden gefragt. Er kam dann zur Diagnose,
dass ich keine OP brauche und dass das Ganze eher
muskulär wäre.
Ich danke Hr. Dr. Schall für seine offenen Worte
und die Befürwortung einer Reha.
Ich finde Hr. Dr. Schall äußerst kompetent.

Ich war noch nie so begeistert von einem Krankenhaus wie vom Karl Olga Krankenhaus. Gleich am Empfang wurde ich sehr nett empfangen und danach alle MitarbeiterInnen waren zuvorkommend und zugewandt. Die Ärzte hatten nahmen sich viel Zeit um mir alles verständlich zu erläutern. Ich freue mich schon auf den nächsten Kontrollbesuch.

Unterbringung und Betreuung postoperativ sehr gut!
Ich bin nun schon das zweite Mal dort gewesen zwecks Wirbelsäulen-Op.
und kann Dr.Schall und Ärzteteam sehr empfehlen.Für mich ist das
Karl-Olga -Krhs.die erste Adresse,falls ich jemals wieder gesundheitliche
Probleme haben werde.

Man bekommt wirklich schnell Termine zur Befundbesprechung und zur OP. Frau Dr.Büchin hat sich viel Zeit genommen und die OP selbst durchgeführt, obwohl ich Kassenpatient bin.
Ungewöhnlich für die heutige Zeit.
Pflegepersonal auf Station B5.2 super nett,freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Stationsärzte dauernd auf der "Flucht" (dafür können sie nichts) und recht unsanft(dafür allerdings schon). 2 Drainageschläuche auf einen Ruck ohne Vorwarnung gezogen. Ich war echt kurz vor der Ohnmacht.
Blutabnahme an beiden Armen jeweils 2Mal gestochen, bis der Erfolg eintrat. Kein nettes Wort, dafür blaue Flecke.
Zu allem Überfluß bei der heutigen Entlassung Rezepte für Schmerzmittel und Thrombosespritzen mit falschem Datum erhalten. Bekam nichts in der Apotheke, weil Rezepte abgelaufen. Hausarzt und Orthopäde nicht erreichbar. Na ja, wer braucht schon Schmerzmittel und Thrombosespritzen nach ner Wirbelsäulen-OP..
Freu mich schon aufs Fädenziehen :)

Die Allgemeinchirurgie abteilung was super freundlich und kompetent, von Krankenschwestern bis zu Chefarzt.

Essen war gut.
Alle waren nett.
Zimmer waren gut.

War sehr zufrieden.

Organisation von Aufnahme bis zur Entlassung PERFEKT!
Komplette Besatzung extrem freundlich und höflich.
Nur das Essen wäre im privaten Bereich absoluter Scheidungsgrund :-)

Vor knapp einem Jahr erlitt ich einen Nabelbruch. Keine große Sache aber jeder Mitleidende weiß, dass sich die Situation zunehmend verschlechtert und der Bruch anfängt konstant präsent zu sein und zu nerven.

Ich beschloss den Nabelbruch im Karl-Olga-Krankenhaus operieren zu lassen, was sich als eine sehr gute Entscheidung entpuppte. Von der ersten Untersuchung bis hin zur Entlassung war es eine durchweg positive Erfahrung. Das gesamte Personal ist kompetent und überaus freundlich. Alle Schritte wurden mir genau erklärt, meine Sorgen und Ängste konnten mir genommen werden. Ich fühlte mich sehr sicher.

Es verlief alles nach Plan und das Beste, als ich in meinem Zimmer wieder ganz zu mir kam, war, dass das nervige, konstante Zwicken des Nabelbruchs verschwunden war. Natürlich hatte ich leichte Schmerzen durch die OP, aber das waren ehrlich Schmerzen, die jeden Tag (heute Tag 4 nach der OP) besser wurden.

Mein herzlicher Dank geht an Chefarzt Dr. R. und sein großartiges Team!! Ich hoffe, dass ich sobald nicht wieder unters Messer muss aber falls es so kommt, dann bitte hier, im Karl-Olga-Krankenhaus.

Wurde an der LWS operiert und lag auf Station 5 C im „ Komfortbereich „ leider war von Komfort nicht viel vorhanden! DasPersonal ist total überlastet und aus diesen Gründen auch teilweise sehr unfreundlich! Kaffeemaschine in der Lounge leider defekt, auf meinen Vorschlag, eine Kanne Kaffee und eine mit heißem Wasser ( auf „normalen Stationen“ so üblich ) bereit zu stellen, bekam ich zur Antwort: dies liege nicht im Budget. Das Obst und das Gebäck das in der Lounge bereit stehen sollte, war mangelhaft oder gar nicht vorhanden. Der einzige Lichtblick war das Einbettzimmer. Mein Fazit, die Zuzahlung ist nicht gerechtfertigt!

Hier wurde ich einfach mal als Patient wahrgenommen. Ich war davor schon in einem anderen Krankenhaus. Da ich aber, außer meinen unerträglichen Schmerzen, gesund bin, hat niemand Handlungs Bedarf gesehen.
Ich war keine 5 Minuten bei der Ärztin und es war klar, dass ich schon Lähmunserscheinugen hatte.
Ich habe das schon vorher gewusst.
Wurde dann wenige Tage später operiert und war nach über 6 Wochen meine Schmerzen los. Habe sofort keine 'Drogen' mehr gebraucht.

Einer meiner besten Klinik Aufenthalte.
Sehr gute Betreuung durch den Arzt und die
Schwestern.
So müssten all Krankenhäuser sein.

Nach jahrelangen Schmerzen im Nacken-, Schulter-, und Armbereich (beginnende Lähmungserscheinungen), habe ich michg in der Ambulanz des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie vorgestellt.
Das war nicht einfach, denn man braucht eine Röntgenaufnahme und eine Überweisung. Aber auch das habe ich geschafft. Die MRT-Aufnahme zeigte starke Verschleißerscheinungen im Bereich der Halswirbelsäule, was auch zu meinen Symtomen passte. Man riet mir zur OP mit einem Austausch von Zwischewirbelscheiben und Versteifung der Wirbel C4-C7. Die OP wurde zeitnah durchgeführt.
8 Wochen dannach bin ich nahezu beschwerdefrei und habe meine alte Lebensfreude wiedergewonnen.
Vielen, vielen Dank.
Ich bin Kassenpatient wurde aber nicht als Patient 2. Klasse behandelt.

Aufgrund der Spinalkanalstenose im LW-Bereich habe ich Schmerzen, die ins rechte Bein ausstrahlen. Der Chefarzt hat sich sehr viel Zeit genommen, mir das Krankheitsbild genau zu erklären, es wurden die Vor- und Nachteile eines operativen Eingriffs aufgezeigt. Ich habe selten einen Arzt erlebt, der sich so intensiv mit der Krankheit beschäftigt, einen untersucht und nach der besten Lösung sucht, hier fühlt man sich gut aufgehoben, erstklassige Beratung.

Ich bin schon länger bei Frau Dr. Büchin und Herr Dr. Schall in Behandlung. Egal ob ich Stationär oder ambulant in der Klinik war, beide nahmen sich immer viel Zeit für mich und hatten mich auch immer sehr gut beraten.
Ich bin kein Privat Patient.....
Auf Station wurde ich immer freundlich und zur vollsten Zufriedenheit behandelt. Das Essen ist in Ordnung, auch wenn doch einige Patienten es immer wieder mit einem essen im Restaurant vergleichen.
Der Ablauf bei der Stationären Aufnahme wäre besser, wenn man zuerst das Gepäck auf die Station bringen könnte und anschließend die Untersuchungen durchführen würde.
Ich kann die Wirbelsäulenchirurgie mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Im Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Rückentherapie wurde ich aufgrund von 2 Bandscheibenvorfällen untersucht.
Hier habe ich mich nach verschiedenen anderen Arztbesuchen erstmals als Patient wahrgenommen gefühlt: mir wurden Fragen gestellt, es wurde mir zugehört, ich wurde eingehend untersucht, die von mir vorgelegten Berichte wurden genau angeschaut.
So würde ich es mir immer wünschen. Die organisatorischen Abläufe sind gut, die Wartezeiten von ca. 20 Minuten in Ordnung.
Weiter so!!!

Sehr kurze Wartezeit,DR,Schall ist hochkompetend und nimmt sich viel Zeit,tolle Erklärung.Kann ich nur weiter empfehlen.

Sehr freundliche Kranken/OP-Schwestern, Angestellte und Ärzte.
Bei Rückfragen wurden diese rasch bearbeitet.
Fachlich kompetentes Auftreten der Ansprechpartner/innen egal auf welcher Ebene.
Verpflegung entspricht dem Standard, saubere Zimmer und gute Versorgung auf der Station.

Terminvergabe erfolgte kurzfristig und problemlos, wenn gewünscht auch online über ein spezielles Portal. Gut strukturierte und sehr genaue Fragebögen für den Patienten werden vorab über ein sehr freundliches Sekratariatspersonal zugeschickt. Wartezeiten in der Klinik sind dem Patientenaufkommen angemessen und zumutbar. Mich hat eine sehr gut vorbereitete und fachlich und persönlich einwandfreie Oberärztin untersucht, die meine gesamte Anamnese aufgrund der eingereichten Berichte schon kannte. Ich musste also selbst über meinen Krankheitsverlauf nicht viel sagen. TOP! Ich kann das Karl-Olga-Krankenhaus für eine Einschätzung oder Zweitmeinung, wie bei mir der Fall, absolut empfehlen. Würde hier jederzeit wieder herkommen.

Sehr nettes und kompetentes Team. Individuelle Beratung und Behandlung. Insgesamt alles sehr gut verlaufen bei meinem PFO-Verschluss. Kann die Klinik nur empfehlen!

Schon bei der Vorstellung war ich von der sympathischen Ausstrahlung des mich untersuchenden Arztes angetan.Er vermittelte mir den Eindruck, dass er mein Anliegen und meine Fragen ernstnimmt und dies ohne wahrnehmbaren Zeitdruck. Das erlebe ich bei Ärzten selten!Dies setzte sich bei der OP und dem Klinikaufenthalt fort.Hier wird der Mensch als Persönlichkeit wertgeschätzt und gesehen und nicht nur als "Fallpauschale KNIE". Das hat positive Auswirkungen auf den Heilungsprozess und die Genesungsfortschritte.Auch das Pflegepersonal und Servicekräfte auf der Station 4.1 waren sehr freundlich und äußerst hilfsbereit.
Im Falle einer weiteren OP würde ich mich zu 100% wieder für die Baumannklinik/Karl-Olga Krankenhaus entscheiden.

Die Patientenaufnahme und Untersuchungen ziehen sich ziemlich in die Länge und leider gibt es vor den ganzen Untersuchungen in der Klinik keine Zuweisung zu einer Station bzw. Zimmer wo Gepäck abgestellt werden kann.
Untersuchung selbst und Behandlung mit Operation sind dagegen sehr sehr gut und man fühlt sich wirklich sehr gut aufgehoben. Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Nach einem Sturz wurde meine gebrochene Schulterkapsel von Dr.Lorenz und seinem Team sehr kompetent behandelt und operiert. Auch die Betreuung auf Station C52 war trotz der derzeit nicht einfachen Situation sehr gut.

Vor kurzer Zeit habe ich zwei Wochen stationär in der Kardiologie ( Korolabor) verbracht.
Ich traf auf aufmerksame und kompetente Ärzte, die mich genau über den notwendigen Eingriff aufklärten. Vor und während der OP kümmerte sich das medizinische Personal rührend um mich und nahm mir die Angst. Nie traf ich auf Unfreundlichkeit oder Gleichgültigkeit, auch nicht auf der Station. Die Schwestern und Pfleger hier waren immer hilfsbereit und nie ungeduldig, egal ob bei Tag oder Nacht.
Ich habe mich im Karl-Olga-Krankenhaus sehr wohlgefühlt und kann es nur empfehlen.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt
Der Chefarzt und die Assistenten haben wirklich tolle Arbeit geleistet
Die Operation war ein Erfolg und ich bin echt dankbar das ich eine gute Unterstützung und Hilfe bekommen habe
Ich hab seit über 10 Jahren weiche Leisten und leide seit dem , der Chefarzt wusste sofort was zu machen ist und hat kurzfristig mir ein Operationstermin angeboten, da meine Situation kritisch ist.
Das Krankenhaus ist wirklich zu empfehlen
Mit samt den Schwestern auf B52
Vorallem die eine türkische Schwester ist wirklich gut danke dafür