KJF Klinik Josefinum

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Joseph-Mayer-Str. 1
86154 Augsburg
Bayern

36 von 82 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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83 Bewertungen

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Nur zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kompletten team von kreissaal bis zum station. Alle waren liebevoll, Kompetent und wir können jedem empfehlen dort zu entbinden zu gehen. Hebamme Barbara ist die so gut und kompetent, ich habe in mein 7 Jahren in Deutschland noch niemanden so liebevoll gesehen.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter kümmern sich um nichts.
Das Private Untereinander ist wichtiger als die Patienten.
Warten seit ca 3 stunden; als wir ankamen war nur eine Familie vor uns diese sind jetzt erst dran gekommen. Mittlerweile sind mehr als 20 Patienten da es tut sich nichts…. Man schickt die Leute einfach ins Wartezimmer. Diesbzgl. Lass ich Zeitnah eine Bericht in der Zeitung erscheinen…..

1 Kommentar

JOSEFINUM am 21.02.2024

Sehr geehrte/r Sezer61,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern die lange Wartezeit sowie den negativen Eindruck, den Sie dadurch gewonnen haben.Ihr Anliegen nehmen wir ernst, Sie können uns gerne unter [email protected] kontaktieren, damit wir in Austausch über Ihre Rückmeldung und Ihr Anliegen gehen können.

Viele Grüße
Ihr QM-Team

Operation Sinus pilonidalis

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Steißbeinfisteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde vor ca. 2 Jahren von Frau Dr. Herzog am Steißbein(Fisteln) operiert, alles verlief total reibungslos. Das Klinikpersonal war stets bemüht und absolut freundlich. Im November 2023 mussten wir erneut einen ambulanten Eingriff wegen der gleichen Ursache vornehmen, auch hier lief alles Hand in Hand. Frau Dr. Herzog ist eine hervorragende Ärztin und äußerst liebevoll. Ihr Personal ist stets zuvorkommend und bemüht einem den kurzen Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Die Wundheilung verlief nach unserem zweiten Eingriff etwas erschwert, doch wir bekamen jederzeit schnellstmöglich einen Termin zur Kontrolle. Alles in allem können wir die Kinderchirurgie nur weiterempfehlen, da einfach alles zu unserer vollsten Zufriedenheit verlief.
K. Haas

1 Kommentar

JOSEFINUM am 21.02.2024

Sehr geehrte/r K.Haas82,

vielen Dank für die positive Rückmeldung.
Wir freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts mit Ihrem Kind bei uns gut aufgehoben und betreut gefühlt haben.

Herzliche Grüße
Ihr QM-Team

M

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte heute über 3 verschiedene Stationen im Josefinum berichten: die Kreißsaalstation, die Wochenbettstation und die Pädiatrie B5.

Kreißsaal: Die Hebammen sind sehr, sehr freundlich. Die Hebamme Sarah, die für meine Geburt zuständig war, war wirklich super. Sie hat mir wirklich geholfen und war ein Engel! Vielen Dank mehrmals!! Tolle Arbeit! Leider gab es Schichtwechsel. Ich habe die zweite Hebamme gefragt, ob sie mir beim Anlegen des Kindes helfen könnte, aber sie war immer beschäftigt, musste immer weg, und am Ende musste ich irgendwie selbst mit Geburtsverletzungen umgehen.

Wochenbettstation: Die Situation hat sich wirklich seit 2 Jahren verschlimmert. Die Krankenschwestern sind teilweise unfreundlich und wollen nicht helfen oder antworten, dass es nicht mehr gewährleistet wird. Außerdem sind die Kleidungsstücke für Neugeborene eine Katastrophe. Teilweise mit Löchern, schmutzig und sehr schwer anzuziehen.

Pädiatrie B5: Die Krankenschwestern sind kompetent, allerdings würde ich mich freuen, wenn alle Schwestern bezüglich Hygiene, Regeln, Besucher und allgemeiner Informationen auf dem gleichen Stand wären.

Was ich aber schlecht berichten muss, ist, wie die Patienten belegt sind. Mein Kind war auf einem Zimmer mit anderen, die irgendwelche Bakterien hatten, weil die Ärzte nicht auf die Blutergebnisse des Kindes gewartet haben. Außerdem scheinen die Ärzte sehr überfordert zu sein, deswegen erhält man auch keine klaren Informationen bezüglich der Behandlung. Die Ärztin Melanie und der Oberarzt sind jedoch sehr kompetent, nett und versuchen, alles verständlich zu erklären!

Was ich jedoch schade finde, ist die Wartezeit bei der Entlassung. Ich warte seit dem letzten Antibiotikum bereits 5 Stunden auf die Entlassung. Der ärztliche Bericht ist bereits fertig, und nach Absprache mit der Krankenschwester verstehe ich immer noch nicht, warum es so lange dauert. Ich belege momentan umsonst ein Zimmer.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 21.02.2024

Sehr geerte Frau Mlujfiw,

wir bedauern, dass Sie Ihre Aufenthalte in unserer Klinik als nicht zufriedenstellend empfunden haben.
Wir nehmen Ihr Anliegen ernst, Sie können uns gerne unter [email protected] kontaktieren, damit wir in Austausch über Ihre Rückmeldung und Ihr Anliegen gehen können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team

Entbindung mit ungeplantem Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Chirurgin
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde auf jeden Fall wieder ins Josefinum gehen, ich habe mich dort sehr gut betreut gefühlt. Besonders die Hebamme im Kreissaal, wir haben vier Schichten erlebt, sind toll und haben uns die ganze Zeit toll begleitet. Ebenso die Chirurgin und der Anästhesist, erst für PDA, dann den Kaiserschnitt, war super. Für uns hat die Kommunikation sehr gut gepasst.
Kaiserschnitt nach Geburtsstillstand und während der OP hat sich rausgestellt, dass das Kind ein Sternengucker und ziemlich groß war, weswegen es geburtsmäßig nicht vorwärts ging und das auch gut so war.
Also alles gut geklappt.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 26.01.2024

Sehr geehrter Frau Barbarak8,

zunächst herzlichen Glückwunsch zur Geburt ihrer Kindes!
Vielen Dank für Ihr positives Feedback. Dass Sie mit unserer Behandlungsleistung und Ihrem Aufenthalt sehr zufrieden waren, freut uns sehr. Gerne sind wir auch weiterhin für Sie da.

Herzliche Grüße
Ihr QM Team

Keine Angst vor der op

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Trotz Stress vom Personal,merkt der Patient nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Ekierstockentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegerinnen und pfleger aus der ganzen Welt.sehr emphatisch und nett.ärzte super,gute Stimmung und alle sind sehr fürsorglich.ein schwerer Job und sie geben alles.
Ein großartiges und herzliches dankeschön

1 Kommentar

JOSEFINUM am 16.11.2023

Sehr geehrte Rückmelderin,

vielen Dank für Ihr positives Feedback. Es freut uns, dass Sie mit ihrem Aufenthalt bei uns in der KJF Klinik Josefinum zufrieden waren. Gerne sind wir auch in Zukunft für Sie da.

Herzliche Grüsse
Ihr QM Team Josefinum

Geht niemals dahin!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten, 2 Betreuer
Kontra:
Alles anderen
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung, Autismus, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Monate in dieser Klinik und wirklich geholfen hat man mir nicht. Ich bin mit mehr Problemen rausgekommen, als ich reingegangen bin. Überlegt es euch wirklich gut in ihr da hingehen wollt, denn es wird euch danach nicht wirklich besser gehen. Ich kenne nur vereinzelte und seltene Fälle bei denen der Aufenthalt wirklich was gebracht hat, aber ich werde nie die Nächte vergessen in denen ich gebetet habe, dass ich sterbe denn ich wollte nicht mehr länger in dieser Klinik sein. Mir wurde mein Lächeln und meine Lebensfreude genommen. Mit jedem Monat der verging ging es mir immer schlechter. Ich bin auch mit einer Magen Entzündung die keiner dort behandelt hat und mehreren anderen Magen Darm Krankheiten rausgekommen, weil dort keiner meine schmerzen ernst genommen hat. Einmal wurde ich von einer Betreuerin so fertig gemacht, dass ich eine Panikattacke bekommen habe, wo ich fast keine Luft mehr bekam und es hat keinen von den Betreuern interessiert. Meine Mitpatienten mussten mir helfen! Fazit geht niemals freiwillig in diese Klinik!!!

1 Kommentar

JOSEFINUM am 06.09.2023

Liebe Marie222233,

vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich des Aufenthalts in unserer Klinik.
Sollte noch Austauschbedarf bestehen, sind wir gerne unter [email protected] erreichbar.

Viele Grüße aus dem Josefinum,
Ihr QM Team

Unkometentes Personal

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal äußerst unkompetent
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Enkel war dort , er wurde ständig von anderen Kinder verprügelt die weitaus älter waren als er. Jedesmal wenn er heim kam und wiedermal grün und blau war hieß es von seiten der Ärzte und Pflegepersonal, er sei auch nicht unschuldig und sie können nicht ständig aufpassen schon gar nicht wenn die Kinder im Zimmer sind. Diagnostik ist auch zweifelhaft und will man keine Medikamente geben setzen sie einem das Messer auf die Brust und dann heißt es dann muss das kind entlassen werden.
Mein Enkel wird diese Klinik nie wieder von innen sehen.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 15.06.2023

Sehr geehrte/r Latifa2,
wir bedauern, dass der Aufenthalt Ihres Enkels nicht den Erwartungen entsprechend verlaufen ist. Wenn Sie möchten, können Sie eine Mail mit den von Ihnen angesprochenen Vorkommnissen an [email protected] senden.

Danke für Ihre Rückmeldung und alles Gute.

Ihr,
QM-Team

Absolutes Chaos

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr sauber und modern
Kontra:
Keine Absprachen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als 1. die gute Seiten. Die Klinik ist sehr modern und wirklich top ausgestattet. Also wirklich sehr schön und die Pfleger-/innen sind zu 90% wirklich sehr nett.
Nun zu den schlechten Seiten.
Ich war mit meinem Sohn stationär dort , das man am Anfang lange warten muss ist für mich nicht schlimm. Ist momentan überall so aber was das für ein Chaos ist.
Es waren 4 verschiedene Ärzte dort und alle haben mir was anderes gesagt. Also was hat den jetzt mein Sohn. Ist er gesund, ist es schlimm oder doch nicht so schlimm.
Eine Ärztin sagte wenn der Zugang zu ist oder raus geht wird kein neuer gelegt. Nachts war der Zugang zu und ich sagte das der anwesenden Ärztin was die Ärztin davor gesagt hat und dennoch hat sie unnötiger Weise meinem Sohn versucht 2 mal einen Zugang zu legen.
Also absolut keine Absprache , das kenne ich aus anderen Kinderkliniken anders. Bei den Schwestern das gleiche. Eine kommt und sagt alle 2 Stunden soll der Verband gewechselt , eine andere sagt wiederum nur 2-3 mal am Tag. So ein durcheinander habe ich in einer Klinik nie gesehen.
Das Essen war absolut nicht ansehnlich. Ich weis man ist im Krankenhaus aber an einem morgen gab es sehr gummihafte Semmeln. Fürs Kind gab es den ganzen außer in der Früh nur Kartoffelpüree. Nachts nehmen Ärzte und Pfleger keine Rücksicht auf die Zimmernachbarn. Sie stürmen einfach rein , machen das große Licht an. Warum geht man dann nicht einfach ins Behandlungszimmer, wo ich es eh besser finde als im Bett. Nachts ist nunmal die einzige Gelegenheit sich auszuruhen. Meine Zimmernachbarin tat mir sehr leid.
Ich werde dieses Krankenhaus auf jedenfall immer meiden.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 07.03.2023

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprechend verlaufen ist.
Sollte Ihrerseits weiterer Austauschbedarf bestehen, melden Sie sich gern unter [email protected] bei uns.



Viele Grüße aus dem Josefinum,
Ihr QM Team

Unkompetenter geht es nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der OP war niemand mehr für mich da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine furchtbaren Schmerzen wurden nicht ernstgenommen und gelindert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkompetenter und dreiste Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht ganz so wichtig, aber das Essen war eine Katastrophe)
Pro:
Es gibt zu dem Aufenthalt nichts positives
Kontra:
Unprofessionell, Unfreundlich, Pflegepersonal hilflos, dreist und unfreundlich
Krankheitsbild:
Brustkernentfernung wg. Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte aufgrund von Brustkrebs nach einer Chemobehandlung den Aufenthalt im Josefinum wg. Brustkernentfernung und Einsetzen eines Implantat. Es war entsetzlich. Der Drenagenschlauch sass nicht wirklich und die Ärzte waren hilflos und nicht in der Lage das hinzubekommen, ich musste unter furchtbaren Schmerzen leiden, konnte vier Tage ich mehr schlafen und litt entzetzlich. Auch das Pflegepersonal war absolut unkompetent und hat ich dadurch nur noch mehr verunsichert was sehr schrecklich war. Manche Äußerungen voll unter der Gürtellinie, z. B. dass es ja schon praktisch ist nach einer Chemo sich nicht mehr die Achselhaare rasieren muss (vor der OP). Auch teilweise sehr respektlos, griff eine Schwester ungefragt nach meinem Strickzeug um sich das anzusehen und zu komentieren. Ich habe dann in der schlimmsten Schmerznachtdarauf bestanden, dass eine Ärztin kommt (dem sehr unwillig nachgegangen wurde) und das der Drenagenschlauch gezogen wird. Am nächsten Tag habe ich das KH physisch und psychisch total am Ende, verlassen. Ich denke heute noch mit Angst uns Schrecken an diese Zeit... Nie mehr wieder.
Zum Glück wurde die Anschluss OP in einem anderen KH durchgeführt und jetzt weiß ich auch, dass es auch ganz anderst laufen kann.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 23.02.2023

Sehr geehrte Gina140042,

wir bedauern Ihre kritische Rückmeldung und können Ihren Ärger hierüber nachvollziehen. Gerne geben wir Ihre Erfahrungen an die Verantwortlichen des betreffenden Bereichs weiter. So kann diese Situation besprochen werden und gegebenenfalls werden daraus entsprechende Maßnahmen abgeleitet.

Vielen Dank, dass Sie uns mit Ihrer Rückmeldung weiterhelfen unsere Qualität wie auch den Service unserer Klink stetig weiterzuentwickeln.

Sollte Ihrerseits weiterer Austauschbedarf bestehen, melden Sie sich gern unter [email protected]


Mit freundlichen Grüßen
Ihre QM Team

Notaufnahme findet keine Ursache

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühung, Einfühlungsvermögen
Kontra:
Know how, Ursachenforschung, Übung und Erfahrung
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bericht richtet sich ausschließlich auf die Notaufnahme. Ich bin hier wirklich geteilter Meinung. Wartezeit bewerte ich nicht, da diese vom Patienten Aufkommen anhängt und ich hier nichts bemängeln kann. Im Grunde sind hier alle sehr bemüht und einfühlsam. Die stationäre Aufnahme wird nicht verwehrt bei Sorgen, das ist super. Allerdings war ich mit meiner Tochter bislang dreimal da und kein einziges Mal wurde die medizinische Ursache seitens der Klinik erkannt. Zuletzt waren wir dort wegen einer Blinddarm Entzündung. Wir kamen mit MagenDarm Anzeichen, aber auch Fieber und Schmerzen im Unterbauch, insbesondere beim Wasserlassen rein. Im Urintest wurde nichts erkannt, da muss schonmal was falsch gelaufen sein. Erst auf das Verlangen von uns Eltern, wurde ein Bluttest gemacht (ganze Unterlage war voller Blut, die Schwester war total zittrig und unsicher. Wenigstens der Zugang wurde gut gelegt und hielt eine Woche) der Entzündungswerte über 100 ergab und auch beim Ultraschall erbaten wir, dass mal auf den Blinddarm geschaut wird, dort wurde dann Flüssigkeit erkannt und eine antibiotische Behandlung mit Notfall OP folgte. Hätten wir als Eltern nicht eine Vorahnung gehabt, wer weiß ob und wie schnell es erkannt worden wäre und ob es nicht in einem Durchbruch geendet wäre. Also mich hat die Notaufnahme leider nicht überzeugt. Als unwissende Laien hatten wir eine bessere Vorahnung als das Fachpersonal. Das sollte so wirklich nicht sein.

Bemüht, aber nicht Fehlerfrei

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Küche, Räumlichkeiten, Chirurgie, Schwestern
Kontra:
Labor, operative Aufklärung
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gute: Essen ist super. Es kann sogar dazu bestellt werden, sollte es zu wenig sein. Die Einrichtung ist hübsch und ausreichend. Schwestern und chirurgisches Team waren auch super. Trotz Unterbesetzung waren wir immer gut betreut, auch nachts. Großen Dank an dieser Stelle dass die Krankenschwestern oft länger geblieben sind.

Jetzt das weniger Gute: Bei der Aufklärung über die OP hätte ich mir mehr persönliche Beratung gewünscht. Diese erfolgte überwiegend in schriftlicher Form. Das Labor ist das reinste Chaos; Patienten wurden vertauscht zum Blutabnehmen, hätte ich als Mutter/Begleitperson nichts gesagt. Unsere Ergebnisse verschwanden (angeblich ein Orga System Fehler; der Spätdienst fand die Ergebnisse vom Frühdienst nicht..) erst als wir die Ärztin einschalteten erfuhren wir die Ergebnisse. Aber nach über 24 Std. Sowas sollte nicht passieren.

Top Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegerinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In allen Bereichen absolut nettes Personal - weiter so :-)
Der Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles sehr reibungslos - selbst am Entlasstag war es kein Problem, dass das Taxi erst um 11:00 kam.


Die Maskenpflicht und die Hygieneregeln werden dort auch hervorragend umgesetzt - die Angst sich stationär mit irgendwelchen Keimen zu bereichern sinkt dabei dann echt enorm - Danke hierfür!


Die Kommunikation mit den Ärzten klappt auch sehr gut - nur schade, dass die mich aufnehmende Oberärztin (sollte auch die Operateurin sein) nicht einmal von mir gesehen wurde.
Dafür hat sich eine andere Oberärztin an meine Seite gestellt - vor wie nach der Op. Macht das andere fast wieder gut.

Schade ist es allerdings, dass es kein Kiosk für Patienten mehr gibt.
Es besteht zwar jederzeit die Möglichkeit sich Wasser/Tee/Kaffee auf Station zu holen oder den Getränkeautomat im Eingangsbereich zu nutzen, aber mit den aktuellen "Aufnahmeregeln" (PCR Test) wäre ein Kiosk für Patienten auch gut zu managen.


Ein Lob auch an die Küche - ich konnte zwar aufgrund meiner kurzen Aufenthaltsdauer nicht allzu viele Mahlzeiten genießen, aber die, die ich genießen durfte, waren super lecker und ausreichend!

Nie wieder Josefinum ????

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als schrecklich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schrecklich, katastrophe
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 10 Jährigen Tochter am Samstag Mitternacht 12.2.2022 in der Notaufnahme im Josefinum. Natürlich müssten wir erst mal ca 3 Std warten bis wir überhaupt dran gekommen sind. Weil es nur eine Assistenzkinderärztin in diesem Haus gibt. Als wir im Sprechzimmer waren und die Ärztin rein kam hat Sie mich gefragt warum
Ich 2014 mit Ihr dort war?? Warum Weshalb weiss ich auch nicht sie saß 15 Minuten lang auf Ihr Stuhl und tippte unsere Beschwerden erstmal ein bevor Sie Untersucht.
Bis um 5:30 Uhr war ich dort und wurde nach Hause geschickt ohne das Sie Blutabnahme oder zur Sono schicken. Am nächsten Morgen bin ich in die Bereitschaftspraxis die haben mich sofort in eine Kinderklinik überwiesen da meine Tochter an einer Blindarmentzündung litt. Sie wurde auch gleich operiert.
Nie wieder Josefinum Nie wieder
Unfreundlich, lange Wartezeiten obwohl keiner in der Notaufnahme sitzt, keine Beratung, kein Eingehen auf die Sorgen vom Kind
Hauptsache die Ärztin sitzt und tippt alles ein gibt Briefe mit

1 Kommentar

Strelitzie am 23.07.2022

Trotz Unterbesetzung immer gut betreut gewesen, auch nachts. Chirurgisches Team ist top und auch die Krankenschwestern. Das Essen ist sogar gut und es kann zusätzlich dazu bestellt werden. Ärztliche Aufklärung über OP erfolgte überwiegend in Papierform, da wäre mehr Gespräch erforderlich gewesen. Das Labor ist das reinstes Chaos. Frühdienst hat Ergebnisse verlegt die der Spätdienst nicht fand (angeblich ein Fehler im Orga System) und wir erfuhren Ergebnisse spät und nur weil sich die Ärztin persönlich drum kümmerte. Und dann wären Patienten eines Zimmers sogar verwechselt worden beim Blutabnehmen wenn ich nichts gesagt hätte. Sollte anders laufen.

Super Geburtsklinik!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Frühchenbescheinigung zu bekommen war ein Drama)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rooming-in der Babys, super liebe Schwestern
Kontra:
Station B5 könnte optisch eine Renovierung vertragen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super liebes und kompetentes Personal von den Hebammen im Kreissaal über die Schwestern der Stationen A5 und B5 bis hin zu den Ärzten.
Habe mich während und nach der Geburt unseres Sohnes im Juli 2021 hier sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder hier entbinden!

Bestmögliche Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitiger Blasensprung, Frühgeburt
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Sonntag nach vorzeitigem Blasensprung in der SSW 32 in die Klinik gefahren und wurde dort während meines gesamten Aufenthalts rundherum freundlich und kompetent betreut.

Nach zweitägigem Aufenthalt auf der Station zur Gabe der Lungenreifespritze und absetzen der Wehenhemmer durfte ich NATÜRLICH und sehr schnell meinen Sohn bei 33+0 auf die Welt bringen. Vorab wurden alle Untersuchungen eingeleitet, die sichergestellt haben, dass nichts gegen eine natürliche Geburt spricht. Alleine das finde ich schon herausragend, da man mit einem Kaiserschnitt natürlich immer auf Nummer sicher gehen könnte.

Nach der Geburt wurde mein Sohn von den Neonatologen im Beisein meines Mannes untersucht und nachdem er die angebotene Sauerstoffversorgung nicht benötigt hat, durfte ich sogar noch eine halbe Stunde mit ihm bonden, bevor er auf die Intensivstation gebracht wurde. Auf Station wurde ich von den Schwestern liebevoll an die Hand genommen. Ich wurde baldmöglichst mit dem Rollstuhl zu meinem Kind gefahren und mir wurde ein Termin mit der Stillberaterin vereinbart, die mir gezeigt hat, was ich beim Abpumpen beachten muss. Ein riesen Dankeschön an die Schwestern und Ärzte der Wöchnerinnenstation sowie der NICU, die mir mit ihrer Arbeit geholfen haben, die notwendige Sicherheit nach einer Frühgeburt aufzubauen!

Mein Baby und ich wurden dann nach einigen Tagen Intensivbetreuung auf die Intermediate Care Unit zusammengelegt. Und hier bekommt man den Klinikalltag noch einmal hautnah mit. Wir wurden bestmöglichst betreut und vor allem (auch wenn es mehr Arbeit für das Personal bedeutet hat) dazu befähigt immer mehr Dinge alleine zu machen.

Bei Baby Nummer zwei komme ich definitv wieder. Dann aber hoffentlich ohne Besuch der NICU :)

Mir hat das Essen übrigens geschmeckt. Die tägliche Auswahl ist groß und zu Hause hätte ich im Wochenbett sicher schlechter gegessen.

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr sehr zufrieden ! Ich habe gekrigt kaiserschnitt , hatte sehr viel angst, liebe hebamme Selmma die beste hebamme in der Welt war ganze zeit bei mir, die dr anesthesie Waren auch sehr net und haben si viel goholfen sofort. Ich kann weiter empfehlen. Viele grosse und danke. Ihre Linda mit Laura ??

Sehr zufrieden!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich top betreut, liebevolle Hebammen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April meine Tochter entbunden und war vorab aufgrund einiger Negativbewertungen etwas skeptisch. Dies war absolut unbegründet. Während der 20 - stündigen Geburt habe ich 3 Hebammen und diverse Ärzte und Krankenschwestern verschlissen, die stets sehr bemüht und außerordentlich freundlich waren. Und dies obwohl gefühlt im Fließband entbunden wurde. Was ich aber sehr oft mitbekam: unfreundliche Patienten, dass mir die Spucke wegblieb.
Wer sich eine 1:1 Betreuung während der Wehen wünscht (was durchaus legitim ist) sollte in einem kleineren KH/Geburtshaus entbinden. Das kann eine so große Geburtenklinik, in der ein Großteil der "komplizierten" Schwangerschaften der Region versorgt werden, nur bedingt leisten. Es kommt einfach oft ein Notfall dazwischen. Würde es mich treffen, wäre ich auch gerne optimalst versorgt.
An die ewigen Kritiker der Küche: Geht ihr ins Krankenhaus, um euch kulinarisch auszutoben? Meines Erachtens gibt es hierfür geeignetere Etablissements.

Kompetente Fachbetreuung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schlechtes Internet)
Pro:
Betreuung durch Ärzte und Krankenschwestern
Kontra:
Schlechte Internetverbindung
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rundum zufrieden: kompetente und informative Ärzte, die sich Zeit für mich genommen haben um mit mir alles zu besprechen. Schwestern waren supernett, freundlich und stets hilfsbereit.Ich war 10 Tage stationär. Sogar als es nach meiner Entlassung zu Komplikationen kam konnte ich wieder kommen und wurde dort bis zur Genesung weiterbehandelt.
Rezeption, Anmeldung, Reinigungsdamen, Essen alles klasse!!! Macht weiter so!

Personal gibt falsche Auskünfte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Narkoseärztin supet
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute morgen sagte eine Ärztin und eine Schwester, dass ich als erste operiert um cs, 9.15 Uhr werde, damit ich meine Medikamente zeitnah einnehmen kann. Tatsächlich war ich dann 5.te, würde um 11.35 Uhr in den OP geschoben, Medi könnte ich vergessen, viel zu spät
JETZ WARTE ICH SEIT ÜBER 1 Std
auf die Entlassung aber kein Arzt lässt sich mehr böicken, 2 wurden entlassen und wir 3 warten jetzt wahrscheinlich nochmals 3 Stunden. Für mich Note 6 von der Behandlung.

Note 6

Unfreundliches Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärztin war wenigstens einigermaßen nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 5 Uhr morgens war ich mit meiner Tochter in der Notaufnahme. Die Krankenschwester war sehr unfreundlich und haute einen dummen Spruch nach dem anderen raus. Das geht echt gar nicht. Meiner Tochter ging es sehr schlecht aber gemacht wurde nichts. Wir wurden wieder nach Hause geschickt. Da gegen wir definitiv nicht nochmal hin...schade das ich in meiner Aufregung mir den Namen nicht gemerkt habe weil sonst hätte ich mich beschwert...

Unmöglich...

Rund-um- fachliche Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung aller Beteiligten
Kontra:
mäßiges Essen (aber es ist auch ein Krankenhaus und kein Hotel)
Krankheitsbild:
Akute Schwangerschaftsvergiftung-Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem Überlegen habe ich mich für's Josefinum entschieden und ich bereue keine Sekunde dieser Entscheidung.
Leider musste man mein Kind a.g. gesundheitlicher Gründe bereits 5 Wochen vor ET per eiligem Kaiserschnitt unerwartet holen. Alle Pflegekräfte,Hebammen und Ärzte haben mich vor dem Kaiserschnitt bestens (soweit man das in dieser Situation machen kann ) vorbereitet und sich um mich gekümmert.
Leider war es medizinisch nicht möglich, dass man Mann mit in den Kreißsaal durfte aber alle haben sich auch dort bestens um mich gekümmert, so dass es für mich, soweit es möglich war, eine schöne Geburt wurde. Der Papa hat vor der Türe gewartet und er durfte sich, nachdem die Ärzte grünes Licht gegeben hatten, sofort nach den Untersuchungen um unsere Tochter kümmern, mit ihr kuscheln und dann haben beide gemeinsam auf mich gewartet. Also den Umständen entsprechend auch für ihn ein tolles Erlebnis.
Auf Station haben wir uns auch sehr wohl gefühlt. Die Kleine wurde von Kinderkrankenschwester und ich von Krankenschwestern umsorgt. Klar gibt es immer wieder die ein oder andere Pflehekraft, die man nicht so toll findet, aber das ist menschlich. Fachlich waren alle prima.
Da die kleine Patientin der Kinderklinik war und ich Pat. der Entbindung war es teilweise ein bisschen verwirrend, wer jetzt für wen zuständig war.
Man darf nicht vergessen, es ist ein Krankenhaus und kein Hotel. Einzig das Essen war mäßig, aber da kann man ja Abhilfe schaffen und sich was bringen lassen.
Der Papa durfte auch während Corona zu den Besuchszeiten ohne jeglichen Aufwand zu mir und meiner Tochter kommen.
Sollte es ein 3. Kind geben, dann würde es auch im Josefinum zur Welt kommen.

Eine Geburtsklinik ist kein Hotel

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15/18/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst habe mit dem Josefinum persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Viele vergessen hierbei vielleicht bei der Bewertungsabgabe das sie sich nicht in einem 5 Sterne Hotel im Urlaub befinden!
Auch ich wurde bereits in dieser Klinik geboren.
Ich selbst bin eine MFA und das steht einem nicht ins Gesicht geschrieben. Das heißt ich hatte genauso wenig vorerfahrung wie alle Miteltern hier.
Meine Kinder wurden im Dezember 15 und im Juni 19 geboren. Einmal mit Einleitung einmal ohne.
Auch einen Abort musste ich erleiden und war dort in der Klinik. Alle Ärzte inkl Assistenzärzte, Anästhesisten, Anästhesiepflegepersonal alle Hebammen und Krankenschwestern die ich kennenlernen durfte oder musste, waren immer auf Zack und machen den besten Job überhaupt, den Eltern und den frisch geschlüpften Kindern gerecht zu werden! Wir haben Geburtsbedingt beide Male die Urlaubszeit erwischt. Die Kinder kamen gefühlsmäßig dort zu dem Zeitpunkt im 5 -10 Minuten Takt zur Welt, die Klinik gefühlt überfüllt mit Patienten aber es kam nie eine schroffe Zurückweisung von Seiten des Personals. Es wurde regelmäßig kontrolliert und nach uns geschaut. Auch das Stillen war anfangs alles andere wie einfach auch hier waren die Beraterinnen auch mit Abpumpen, Lasern, Stillhütchen und auch der Möglichkeit des Zufütterns trotz Urlaubs/Weihnachtszeit immer zeitnah vor Ort im Zimmer. Auch bei den Geburtsverletzungen und dem Milchstau ich war nie alleine.
Wir wurden liebevoll beglückwünscht auch zur unchristlichsten Uhrzeit ;-)
Wir wurden liebevoll umsorgt auch das Essen ist mehr wie nur okay!
Ein Danke an alle behandelnden ihr macht einen fantastischen Job!

Furchtbar

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kann es nichtmal Beratung nennen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine,außer Schlaftabletten,um ruhig gestellt zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles ist schiefgegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Insgesamt gut ausgestattet)
Pro:
Alle 3 Stunden essen
Kontra:
Für Allergiker nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage auf der Station C3 und es war reine Zeitverschwendung.
Man saß die ganze Zeit nur in seinem überfüllten, heißen Zimmer und lag auf seiner Matratze ( ohne Bett!) rum.
Als wäre das noch nicht schlimm genug hatte ich kein Kissen und keine Decke, obwohl ich mindestens 6 mal nachgefragt hatte.
Als Allergiker konnte ich dort so gut wie gar nichts außer leere Semmeln essen.

Einem wurde dort nicht geholfen, man wurde nur unnötig eingesperrt.
Es gab jeden Tag ein 5-Minuten Gespräch mit einem Therapeuten. Und in diesem Gespräch sollte man nur angeben wie es einem geht von einer Skala von 0-10.

Meinen Koffer habe ich nach einchecken nie wieder gesehen und meine Schuhe waren falsch beschriftet, sodass ich sie erst nicht mitnehme durfte.

Meine Wertgegenstände haben sie mir vergessen zu gehen, also musste ich, als ich daheim war, gleich wieder losfahren.

Manche der PEDs waren echt freundlich, doch die Meisten waren gemein.

Absolut nicht empfehlenswert!!!

1 Kommentar

Lalelu1233 am 23.10.2021

Lelali mir ging es genauso. Nie wieder C3!
Ich habe von der Station ein diagnostiziertes Trauma bekommen.
Die PEDs dort sind gewalttätig und schlecht gelaunt. Diese gehören meiner Meinung nach selber in eine psychiatrische Einrichtung!

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Entbindung im Josefinum. Im Vergleich zu einem anderen sehr großen Krankenhaus in Augsburg, in dem ich vor fünf Jahren entbunden habe war hier alles besser.

Ich kam nachts mit Blasensprung und nach fünf Stunden war klar, dass es wieder ein Kaiserschnitt wird. Alle Ärztinnen und Hebammen waren sehr, sehr nett und einfühlsam. Danach durfte ich lange mit dem Baby kuscheln und kam auf Station 5. Auch da waren die Schwestern sehr lieb und aufgeschlossen. Das Essen war für ein Krankenhaus hervorragend und die Ausstattung auch gut.

Einzige Kritik: ich musste am zweiten Tag in die andere Station zum Kinderarzt mit Baby selbst gehen und bin nach dem Rückweg fast kollabiert. Das war mir viel zu weit und hätte ich den Weg gekannt, hätte ich mich geweigert. Auch nachts wäre es schön, wenn das Baby abgegeben werden könnte, weil man so einfach schneller heilt und fit wird. Wie in allen Krankenhäusern wird das Baby nur ungern abgenommen, weil nachts nur eine Schwester da ist.schade!

Fühlte mich allein gelassen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste Entbindung, dez.19. Zu aller erst muss ich erwähnen dass ich bereits Dienstag Abend wehen hatte und erst am Donnerstag in die Klinik gefahren bin, da der Abstand meiner Wehen sehr unregelmäßig war. Irgendwas sagte mir da stimmt was nicht. Angekommen in der Klinik schickte man mich zum ctg. Irgendwann hieß es da stimme was nicht, mein Baby soll bei jeder wehe einen niedrigen Puls haben. Daraufhin musste ich die ganze Nacht am ctg mit wehen angeschlossen bleiben. Keine der Hebammen hat mir irgendwas erklärt was los sei noch wie es weiter geht. Nach dieser Nacht war ich bereits drei Tage wach. Erst um 6 Uhr morgens kam eine Hebamme die mir erklärte das mein Baby bei jeder wehe keine Luft bekommt, dies höchstwahrscheinlich darin lag dass die Nabelschnur ihn am Hals umschlungen sein muss. Um 12h hieß es notkaiserschnitt...

Die darauffolgenden Tage waren jedoch das größere übel. Mir wurde nichts erklärt, weder das ich mir was auf dem Bauch legen muss noch wie ich stillen soll. Ich wurde nicht gewaschen, mir hat man mit dem Baby nicht geholfen. Vier Std nach dem notkaiserschnitt musste ich mich bereits selbst um mein Baby kümmern. Mein Baby war unterkühlt und war viel zu klein und wog nicht viel. Ich bin alle zwei Stunden beim Windeln wechseln gewesen, habe versucht zu stillen und beobachtet ob es meinem Kind gut geht, obwohl ich mich kaum bewegen konnte. Als ich Mal fragte ob jemand nach meinem Baby schauen kann damit ich etwas schlafen kann, hieß es das es ja noch mehr Babys auf der Station gibt um die man sich kümmern muss. Somit habe ich mich nach zwei Tagen selbst entlassen. Mein Mann war daheim, Elternzeit, und er war mir eine größere Hilfe. Falls ich nochmals schwanger werde, definitiv nicht das Josefinum.

Passt auf eure Kinder auf!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Erfahrungsbericht:

Bitte schicken sie ihr Kind niemals auf eine der psychiatrischen Stationen!!!!
Mir wurde da sowohl seelische als auch körperliche Gewalt angetan. Ich habe auch Geschichten von anderen Patienten gehört, die sehr grausam waren und fast alle Patienten kommen noch kränker raus als sie reingekommen sind. das Personal ist dort sehr unfreundlich und kennt sich nicht mal mit psychischen Standard Erkrankungen aus wie z.b. zwangsstörung, Halluzinationen, angststörung

Passt auf eure Kinder auf!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unglaublich schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplett unausteichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Station C4 und c3
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Monate lang auf der Station C4.
Meine Probleme wurden dort kein bisschen ernst genommen.
Ich bin mit mehr Krankheiten rausgekommen, als rein.
Das Personal dort ist unprofessionell, aggressiv.
Ich wurde mehrmals im Stich gelassen, obwohl ich dort schlimme Dinge gesehen habe. (Z.B. wie sich ein Patient fast umgebracht hat)
Bitte geben sie ihre Kinder dort niemals freiwillig hin!!!
Alle Leute, die ich kenne, die dort waren, haben Erinnerungen mitgenommen, die unmenschlich sind und einen sein ganzes Leben lang beeinflussen.
Außerdem wurden bei mir falsche Krankheitsbilder diagnostiziert. Dadurch habe ich in anderen Kliniken deutlich Nachteile.

Super bin sowas von begeistert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Januar 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gibt es nix klasse klasse
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich habe am 13.01.2021 meine Tochter geboren im josefinum war aber schon seit dem 11.01.2021 dort zur Einleitung von den Tag an bis zur Entlassung am Freitag war ich echt positiv überrascht wie nett alle dort sind ich war auf Station A5 besonders da super Team von Nacht bis spätschicht alle klasse tross das dort so viel los war in der Zeit .Auch im Kreißsaal die Hebamme wau perfekt die Frau ich war begeistert von allen muss sagen dachte wo davor immer gelesen habe das schlimm ist nein es war super und ich ziehe den Hut das war echt viel los dort in der Zeit trosdem haben Fragen beantwortet alles waren gleich da für einen .ich hoffe es bleibt auch so und bedanke mich bei allen .

1 Kommentar

LauraM2 am 28.10.2021

Hey Aylin.
Ich wollte dich fragen ob du als du an dem Tag als du hin bist zur Einleitung direkt dort bleiben durftest und auch am selben Tag eingeleitet wurde.

Ich muss nächste Woche hin zur Einleitung und habe Befürchtungen das ich erst nochmal für eine Nacht nach Hause muss. So war es bei einer Bekannten.

LG

Kontakloser

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet)
Pro:
Bereitschaft
Kontra:
Kontakloser
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verzeihen Sie mir bitte mein gebrochenes Deutsch, ich hoffe ich könnte trotzdem für jemand hilfreich sein.
Schon beim eintreten des Entbindung Stations kriegen wir von eine aus dem Kreis geschimpft nur weil wir den falschen Klingel gedrückt hatten, und dieser war auch nicht gut zu erkennen! Ich war selber mit den krassen Schmerzen beschäftigt, hatte den Eindruck das Baby kommt bald, bräuchte Hilfe, Unterstützung und bestimmt nicht so ein schlechtes Willkommen! Dann zeigen uns ein Zimmer, aber die Krankenschwester zeigt uns die Schultern, also ist beschäftigt sich zu vorbereiten, und ich bleibe irgendwo nicht im Zimmer willkommen mit den krassen Schmerzen irgendwo in einer Ecke. Sie stellt mir dann fragen über Pda und solchen Burocratisches aber ich hatte erstmal gebraucht sehr einfach einen Platz. Dann kommt noch eine dass will mich unbedingt den Nadel stecken für deren Sicherheit und Notfälle, obwohl ich nicht richtig still stehen könnte, und deswegen habe ich auch noch gebludet (ergerlich!!). Ich hatte nur den Eindruck das Kind muss raus und bald (nach etwa mehr wie einer Stunde kam es auch!!) und nicht so unbedingt mich in die von deren Praxis mich still rein legen! Die Hebamme kam bald und Ich dürfte endlich das Bett benutzen, obwohl das nicht die richtige Position für mich war: ich verstände nur noch Schmerzen und jetzt noch mehr. Die Hebamme nimmt meine Öffnung wahr und da ich erst 2 oder etwa mehr cm breit war, sagte mir noch die Krankenschwester ich werde noch lange vor mir haben, aber in den Moment fühlte mich ich wäre am Ende, mit den Nerven auch!! So hatte sie mir noch Mühe weg genommen! (das Kind kam am Ende doch schnell wie ich es aber fühlte!) Die Hebamme bietet mir dann endlich eine andere Position (gotseidank!) Das Kind kam insgesamt im wenig Zeit aber den Eindruck von den ganzen Personal (ausser Ärztin) war kontaktloser Sensibilität für meiner Lage, so wie wären sie von den ganzen Entbindungen überlastet.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Es wird schnell zugefüttert
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 24.12.2020 einen Sohn im Josefinum geboren - und ich war sehr zufrieden! Ich fühlte mich dort gut aufgehoben und das (meiste) Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Meine Hebamme Selma war super und hat mich während der Geburt super unterstützt. Trotz Corona durfte auch der Papa während der kompletten Geburt dabei sein - das war super!
Ich war im 2er Zimmer untergebracht (ich wollte ein Einzelzimmer - das gab's aber wegen Kapazitätsgründen nicht). Auch dort fühlte ich mich gut aufgehoben.
Einziges Manko: stillen. Hier machen es sich leider einige Schwestern einfach und tendieren gleich zum zufüttern. Als Erstgebärende ist man hier noch unerfahren und lässt das zu - was du Zuhause büßt, da die Milchproduktion dann noch schlechter ist. Hier wäre es sinnvoll direkt aufs abpumpen zu beharren.

Trotz Schmerzen und Hilflosigkeit alleingelassen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020!
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Obwohl die Nachtschicht unterbesetzt ist und vieles auf die Reihe bekommt schafft es die Spätschicht trotz viele Mitarbeiterinnen nichts zu schaffen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtshilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Spätschicht der Station U3 5. Stock der Geburtshilfe!, hat jedesmal die selbe Moral und Nächstenliebe was einer Katholischen Klinik nicht entspricht. Sie haben keine Rücksicht auf Frauen die entbunden haben und auf eine gewisse Hilfe angewiesen sind. Unfreundlich und frech wird meine Hilfe zuerst berücksichtigt, ein wenig später kommt eine Mitarbeiterin rein und meint "die Kollegin sagt Sie sollen es selber tun!" Auf so eine Art und Weise wie man hier mit Menschen umgeht, sollte man sich Gedanken machen ob man hier nochmal entbinden möchte.

Alptraum Stationen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Immer müssen patienten so lange bleiben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles kaputt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei schmerzen keine untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine struktur und keine schnelle Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles defekt)
Pro:
Andere patienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In den c Stationen ist man oft eingesperrt, kann nicht alleine raus vorallem nicht wenn man grad lust hat.

Niemals, in keinem Leben jemals wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Starke ungeklärte Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Josefinum würde ich meinem ärgsten Feind nicht empfehlen. Ich war dort zur Bauchspiegelung. Aus dem Aufwachraum auf Station geschoben, ging der Horror schon los. Ich sollte vom einen auf das andere Bett rutschen. Ich hatte irrsinnige Schmerzen im Unterleib dabei, was die überaus unmenschlichen Schwestern kichernd auf das Gas von der Op schoben. Ich litt danach immer noch extrem unter schmerzen, nicht nur im Unterleib. Der Venenkatheter, der mir gelegt wurde, tat furchtbar weh, was ich mehrere Male ansprach. „Das kann gar nicht sein“, war die Antwort. Schmerzmittel waren also Fehlanzeige. Schließlich bekam ich (ich bin mir sehr sehr sicher aus Zwecken der Demütigung) unsanft ein Zäpfchen gegen die Schmerzen.
Letztlich stelle sich heraus, dass ich zum einen eine Blasenentzündung durch den in der OP gelegten Blasenkatheter hatte, sowie dass der Zugang am Arm sich stark entzündete. Die Vene wurde richtig dick und feuerrot, fast hoch bis zum Oberarm. Komisch. Das kann doch gar nicht sein?! Unverschämtheit!
Ich habe das Krankenhaus nach 2 Tagen freiwillig verlassen. Zum Abschied bekam ich eine Packung Antibiotikum auf das Bett geworfen (!!), als ich nach einer Erklärung bzgl. der Einnahme fragte, verdrehte die arrogante Assistenzärztin die Augen und sagte, dass ich ja die Packungsbeilage lesen könne. Das war der Gipfel. Dieses Krankenhaus sieht mich nie wieder und ich fühle mich seither fast schon in der Pflicht, so viele Menschen wie möglich davor zu bewahren, sich dort behandeln zu lassen. Eine, nein wöchentliche Schulungen zum Thema der Emotionsarbeit wären vielleicht die letzte Rettung.

Geburt (Kaiserschnitt)

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt (Kaiserschnitt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin gerade zur Geburt meines 2. Kindes hier und bin genau so zufrieden wie beim ersten Mal.

Angefangen bei den Vorsorge Untersuchungen: wegen Corona diesmal manches etwas anders, aber nach wie vor sehr freundlich. Man wird auch telefonisch an wichtige Termine erinnert.

Weiter über die Geburt: es war beide Male ein Kaiserschnitt, aber die wenigen Stunden im Kreißsaal habe ich dennoch immer als sehr angenehm empfunden. Die Zeit im OP war stets von viel Humor geprägt damit man erst gar keine Chance hat Angst zu bekommen.Klasse Team dort oben.

Station: ich war/ bin beide male auf Familienstation A5 untergebracht weil nur dort ein Einzelzimmer frei war. Mega freundliches Personal. Klar die einen mehr, die anderen weniger, aber wirklich niemand dabei, der einem nicht helfen würde.

Alles in allem muss ich sagen, dass ich nicht weiß wie der schlechte Ruf zustande kommt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass man nur kommentiert, wenn man unzufrieden war. Hoffe ich kann einigen die Angst nehmen. Ich würde auch ein 3. Kind auf Fälle wieder dort bekommen!!!

(War auch mit meinem 1. Kind als Patient schon ein paar Mal dort. Auch da habe ich mich immer kompetent behandelt und freundlich gepflegt gefühlt)

gut aufgehoben

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfach herzlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Dünndarmduplikatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 10 Wochen alt Gesundheitszustand sehr schlecht wie sich raus stellte hatte sie einen doppelten Dünndarm....Sie lag tagelang auf intensiv und wurde liebevoll umsorgt genauso wurde ich behandelt herzlich und mit ruhe.... danach wurde sie auf B1 verlegt und ich konnte bei ihr seien....es ging genauso liebevoll und herzlich weiter es wurde immer wieder gefragt ob es auch mir gut ging ob man für mich auch was gutes tun könnte... in so einer Situation des ungewissen tat es sehr gut so betreut zu werden diese ruhe und Herzlichkeit hat sich auf mich übertragen und somit auch auf mein Kind....
nochmal ein großes DANKE für alles

Die schlimmste Zeit meines Lebens

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus, ADHS
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit dem Aufenthalt meines Sohnes. Er war über eine längere Zeitraum ( fast 3 Monate) auf Station C4 (Jugendpsychiatrie). Sowohl medizinische Behandlung als auch psychologische Beratung und sozialpädagogische Arbeit haben unsere Erwartungen getroffen. Mein Sohn fühlte sich gut aufgehoben und ich als Mutter unterstützt und umfangreich beraten.
Auf diesem Wege bedanken wir uns bei dem ganzen Team nochmal.???

Station C4

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die PEDs haben von nichts eine Ahnung. Sie können weder Unterstützen noch helfen und üben relativ Druck auf die Patienten aus. Man wird so auf Distanz gehalten, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als mit den anderen Patienten in engen Kontakt zu treten, weswegen man sich andere Krankheit einfängt. Therapie bringt auf dieser Station für die Krankheitsbilder Angst-und Zwangsstörungen nichts. Außerdem kommt man nur schwer wieder raus, weil keiner einen entlassen will, wenn man bereit ist und andere zu früh entlässt.

1 Kommentar

Lelali am 22.06.2021

Kann nur zustimmen.

Station C4

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Verständnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
PEDs
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teilweise sehr gute Therapeuten,
leider fast nur uneinfühlsame und verständnislose PEDs, die nicht mit Herz bei der Sache sind und meistens unerfahren

empfehlenswert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alles ist recht alt und schon ziemlich kaputt)
Pro:
gute Beratung, Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
kombinierte Persönlichkeitsstörung(borderline, histrionisch,schizoid), depressive Phase, Trans*
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Symptomatik: Selbstverletzung, akute Suizidalität, Substanzmissbrauch

Ich habe zweimal ein paar Tage zur Krisenintervention aufgrund von Suizidversuchen auf der c3 verbracht. Die Betreuer und Therapeuten empfand ich überwiegend als freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit. Da meine Aufenthalte nur recht kurz waren, kann ich wenig über die Therapieangebote sagen. Bezüglich der Transidentität war das Josefinum die einzige von mehreren Einrichtungen, in denen ich war (andere Psychatrien, therapeutische Wohngruppe, Jugendhilfe), in der ich mit meinen Emotionen und Bedürfnissen ernst genommen wurde. Auch bezüglich meiner anderen Probleme hatte ich im Josefinum das Gefühl, ernst genommen und verstanden zu werden. Im Vergleich zu den anderen Kliniken, in denen ich war bzw. in denen Freunde von mir waren, ist das Josefinum deutlich angenehmer, d.h. man fühlt sich dort wohler und geborgener als in anderen Kliniken. Auch hat man im Josefinum mehr Freiheiten als in anderen Kliniken (z.B. mehr Besuche), was, je nach Situation des jeweiligen Patienten, entweder ein Vorteil oder ein Nachteil sein kann. Von der Entzugsstation weiss ich, dass dort viel konsumiert wird und der Zugang zu Substanzen recht einfach ist, was wohl an den Freiheiten liegt, diese kann ich somit, im Vergleich zu anderen Kliniken, nicht empfehlen.

Die Betreuung nach der Geburt (Station A3) war unterirdisch schlecht !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (das gilt nicht für die tolle Beratung meiner Wunschhebamme)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wunschhebammen
Kontra:
schlechte Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt verlief super, und ich wurde sehr gut von meiner Wunschhebamme betreut . Allerdings war ich über die Betreuung nach der Entbindung sehr entsetzt !

Hier einige negative Punkte:

- es gab keine Stillberatung
- keine Erklärung zur Station ( habe erst am letzten Tag erfahren , dass es ein Stillzimmer gibt )
- ich musste mein Kind selbst wickeln , obwohl es über eine Nadel im Kopf mit Antibiotikum versorgt wurde ! ( Ich hatte große Angst , dabei die Nadel im Kopf zu lösen )
- mein Mann wurde zwei Stunden nach der Geburt rausgeschmissen (Coronakrise), ich musste mir aber auf Station mein Zimmer mit einer anderen Patientin teilen ) ! Das ergibt für mich keinen Sinn!
- als ich einmal den Hilfeknopf betätigte kam 10 min. niemand um mir zu helfen .
- eine Krakenschwester beschimpfte mich, weil ich weinte und sagte sie zu mir : „mit ihnen gehen wohl die Hormone durch
- viele Krankenschwestern wirkten genervt und überfordert

Katastrophale Erreichbarkeit

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Inzension eines Abszesses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist seit eineinhalb Wochen nicht möglich jemand telefonisch zu erreichen u auf Email bekommt man auch keine Antwort. Traurig, schade u irgendwie auch sehr unverschämt!!!

Absolut nicht zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nicht zu empfehlen gar nicht
Krankheitsbild:
Starke Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Schmerzen im Unterleib in die Klinik. Nicht zum Spaß! Das ich kein Notfall war, ok.....aber eine Wartezeit von 4 std um nach den 4 Std mit Schmerzen und unbehandelt wieder gehrn zu müssen weil die Wartezeit sich um weitere Stunden verlängern kann weil (muss man sich mal vorstellen) nur 1 Ärztin im Haus war und diese dann nach knapp 4 Std. Wartezeit noch einen Notfall behandeln musste. Eine Frau im Rollstuhl im Wartezimmer wartete bereits länger als ich um sich von der Schwester dann vertrösten zu lassen, ich weiß sie warten schon lange aber es dauert noch! Nun kann ich mir die Nacht mit Ibu 800 aushelfen und hoffen das die Schmerzen dadurch wenigstens über Nacht zum Teil gebändigt sind und morgen erneut den Arzt aufsuchen. Ich rate jedem dieses Krankenhaus nicht zu besuchen wenn man "nur" Schmerzen im Unterleib hat. Harrt aus und sucht am nächsten Tag euren Frauenarzt auf! Unmenschlich für mich absolut inskzeptabel

Unmenschliche Behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehentätigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass man eine Geburt in der 24. Woche komplett alleine mit seinem Ehemann durchstehen muss,ohne jegliche körperliche und vor allem seelische Unterstützung einer Hebamme oder sonst wem, ist absolut unmenschlich. Ich war in einer körperlichen und noch mehr psychischen Ausnahmesituation und wusste, ich werde mein Baby niemals aufwachsen sehen, da es kurz nach der Geburt versterben wird. Nicht mal als mein Sohn zur Welt kam, er wurde von meiner Unterhose empfangen.
Die 1 1/2 Tage davor waren schon Horror genug.Stress und Überlastung ist keine Entschuldigung für ein unmenschliches Verhalten wie es vor allem eine Schwester extremst an den Tag gelegt hat.Sie hat auf keine meiner Angaben die ich ihr machte,wie z.B. eine Blutung, Schmerzen reagiert. Aber bei einer vaginalen Untersuchung von der Ärztin stand sie perfekt zwischen meinen Beinen und gaffte. Dabei hatte sie damit zu dem Zeitpunkt überhaupt nichts zu tun. Im Nachhinein bereue ich es, sie nicht aus dem Zimmer geschickt zu haben.
An die Kopie meiner Akte zu kommen war auch wieder ein Kampf.
Wieder wollten sie mich vertrösten und die Aussage :"tut mir leid, zur Zeit fordert gefühlt jeder seine Akte an", zeigt ja nur, dass in diesem Haus einiges schief läuft.
Mit Höflichkeit und Freundlichkeit kommt man in diesem Krankenhaus nicht weit. Erst als ich deutlich Druck machte, passierte was und ich bekam meine Akte innerhalb nicht mal 24 h. Davor ist 2 Wochen lang gar nichts passiert. Allerdings sind auch Befunde einer mir völlig fremden Person dabei samt ihren Patientendaten. Datenschutzverletzung höchsten Grades. Ich hoffe ich kann diese Frau ausfindig machen, damit sie weiß was hier mit ihren Daten passiert ist. Zudem sind meine geforderten Kopien nicht vollständig. Das was ich am meisten betonte, was mir sehr wichtig ist und zwar der Pflegebericht der Schwestern, war nicht dabei. Warum nur?
Ich rate jedem davon ab in dieses Krankenhaus zu gehen. Bis dort reagiert wird, kann es wie in meinen Fall, schon zu spät sein.

Tolle Ärzte, unsensible Krankenschwestern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz der Hebammen und Ärzte
Kontra:
Fehlende Sozialkompetenz der Schwestern aus Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team im Kreißsaal war spitze. Man fühlte sich stets gut versorgt und verstanden. Deshalb würde ich dort auch erneut entbinden. Leider bekam ich einen Notkaiserschnitt.
Der stationäre Aufenthalt war furchtbar. Es war zu wenig Personal da, aufgrund der Osterferien. Aufgrund der OP konnte ich anfangs mein Kind nicht selbst versorgen. Musste klingeln, damit man mir das Kind gibt und ich stillen kann. Auch zum Windeln wechseln. Das Personal war sehr altertümlich eingestellt, sehr unfreundlich und nahm sich auch keine Zeit für einen. Mein Bett wurde nie frisch gemacht. Es war von der braunen Salbe vom OP voll verdreckt. Darin durfte ich 4 Tage verweilen. Mein Kind hat 48 STD durchgeschrien. Ich wusste nicht mehr was ich tun kann. Zudem hat das Stillen nicht geklappt. Auch aus diesem Grund wurde mir unfassbar viel Druck gemacht. Jedoch hilfreiche Tipps blieben aus. Die Stillberaterin war im Urlaub. Und kam drei Tage später, als meine Brustwarzen bereits blutig und vernarbt waren. Ich habe mich noch nie so alleine gefühlt wie in diesen Tagen nach der Entbindung. Dass man in einem Krankenhaus ist und dennoch allein ist und einem keiner hilft ist undenkbar. Eine Krankenschwester ließ mich nachts um 3 alleine, da sie keine Lust mehr hatte, mir zu helfen, da mein Kind nur schrie. Auch während des Aufenthalts fühlte ich mich unfähig Mutter zu sein und war total verwirrt und unsicher. Alles was ich zuvor im Geburtsvorbereitungskurs gelernt habe, stellte ich alles in Frage, da man mich psychisch richtig fertig machte. Ich finde man geht so nicht mit Frauen um, die gerade entbunden haben.
Auch dass mein Kind erst nach 3 x klingeln und 4 STD eine frische Windel bekommt, finde ich frech. Meine einzige Hilfe, um wieder entspannt zu sein und mein Selbstbewusstsein aufzubauen, war sofort mobil zu werden (trotz starker Schmerzen) und die Selbstentlassung.
Die Ärzte dagegen waren sehr kompetent und einfühlsam.

Alles bestens

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die MKG im Josefinum ist seit diesem Jahr neu und wird belegärztlich geführt. Die Zimmer sind auf der allg. Gynäkologie Station untergebracht. Die Organisation war top und die Station sehr angenehm. Die Zimmer sind schön neu renoviert und die Schwestern sind unheimlich nett, kommen oft vorbei und bringen zum Teil sogar von selbst neue Coolpacks oder die Lieblingssorte Fresurbin mit.
Einzig der Engpass der Coolpacks und das Kühlen damit waren etwas ungünstig.

Mit der OP war ich sehr zufrieden. Ich war überraschend schnell wieder fit und hatte nur wenig Schwellung. Der Chirurg hat jeden Tag persönlich vorbei geschaut. Auch die Anästhesie war bestens, die Ärzte ebenfalls sehr nett. Der Anästhesist kam nach der OP ebenfalls nochmals persönlich vorbei.

Ich habe mich noch nie so willkommen in einer Klinik gefühlt wie hier und kann die Klinik ohne Einschränkungen weiterempfehlen. Hier wirkt es noch familiär.

Hervorragend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Keine Angabe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin auf Station 3 Gynäkologie wurde dort Operiert an der Gebärmutter.Bin sehr zufrieden mit dem Personal sehr freundlich hilfsbereit soviel Menschlichkeit. Das Essen ist im Haus ist heforagen .Die Schwestern kommen in regelmäßigen Abständen bei den Patienten vorbei Daumen hoch.Auch den Ärzte ein dickes Lob.Im Josefinium ist man gut aufgehoben.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
leider nur Kontra
Kontra:
keine erfahrenen Ärzte, kein Fachpersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Nov. 2010 hatte ich meine erste Entbindung in dieser Klink gehabt und aufgrund sehr positiver Erfahrung (super Service, gut geschultes Personal, erfahrene Fachärzte, usw.), mich wieder im Mai 2019 für die gleiche Klinik entschieden. Doch leider hat sich seit der letzten Entbindung einiges geändert und ich war durchaus schockiert was mir und meiner Familie widerfahren ist. Nach der Entbindung wurde festgestellt, dass der Bilirubin-Wert (oder Gelbsucht-Wert) bei meinem Kind leicht erhöht war, was bei der Hälfte aller Neugeborenen ganz normal ist. Das Ganze wurde die nächsten Tag beobachtet und zu meiner Überraschung eine Entlassung aus der Klinik veranlasst, obwohl an dem gleichen Tag eine Bilirubin-Messung durchgeführt worden ist und der Wert an der Kritischen-Grenze lag. Es wurde eine Ambulante Kontrolle für den nächsten Tag festgelegt. Am nächsten Tag war der Wert wieder gestiegen und man wollte uns erneut nach Hause schicken, obwohl eigentlich eine Blaulicht-Therapie notwendig gewesen wäre. Zum Glück hat uns unsere Hebamme über die Folgen des zu hohen Bilirubin-Wertes informiert und die Alarmglocken geschlagen. Leider wollten die Assistenzärztin aber nicht auf Sie hören und wir mussten uns regelrecht mit einer dieser Assistenzärztin auseinandersetzen und auf eine Wiederaufnahme in die Klinik, so wie eine Blaulicht-Therapie bestehen. Diese sogenannte Blaulicht Therapie ist völlig schmerzfrei, den das Kind liegt nur unter dem Blaulicht für eine Nacht und dadurch sink bzw. stabilisiert sich der Bilirubin-Wert. Wir waren geschockt, dass das Risiko eines Kernikterus (schwere Schädigung des zentralen Nervensystems) von den Ärzten in Kauf genommen wird, anstatt das Kind unters Blaulicht zu legen. Die Assistenzärzte sind übrigens alles Junge Stunden im letzten Semester. Wir hatten also Glück, dass wir rechtzeitig von unserer Hebamme alarmiert wurden und haben uns nicht abwimmeln lassen. Daher liebe werdenden Mütter informiert euch so gut es geht bzw.keinem blind vert.

Wehe der Mutter, wenns nicht ganz so einfach ist!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst habe 3 Kinder in dieser Klinik bekommen und war immer zufrieden. Aber jetzt kann ich mich kaum noch beruhigen!
Meine Tochter hat am 8.6.19 entbunden. Sie war so ehrlich und hat angegeben, dass sie Trägerin des MRSA-Virus ist (viele sind das und wissen es nur nicht). Daraufhin wurden sie und das Baby isoliert in einem Zimmer im 5. Stock untergebracht. Zur Folge hatte das, dass sich das Personal (Schwester Merve möchte ich hier ausnehmen!) sehr zurückhaltend, um nicht zu sagen gar nicht, um Tochter und Baby gekümmert haben.
Ein Kinderarzt untersuchte das Baby erst und nur ein einziges mal, am Tag der Entlassung am 3. Tag.
Wenn wir Fragen hatten wurden diese zum Teil sehr patzig und nur durch eine Glasscheibe beantwortet. Die Augen des Kleinen waren verklebt, der Kopf nicht sauber. Um das Kind sauber zumachen hätten sie keine Zeit, war die Antwort. Ergebnis, ich als Oma, habe dann die Aufgaben des Personals übernommen! Gelbsucht hatte er natürlich auch! Man solle ihn ans Fenster stellen! Klar, Sonnenlicht durchs Fenster! Gelbsuchtwert wurde auch am letzten Tag ermittelt. Lag noch in der Norm! Nur, dass dieser nach 12 bis spätesten 48 Stunden nochmal getestet werden soll, hat keiner gesagt! Erst die Hebamme gestern. Warum wirft man Frauen aus der Klinik, wenn noch nicht alles untersucht wurde? Nur, weil sie vielleicht, und NUR vielleicht jemand ansteckend KÖNNTE?
Sie fühlte sich in der Klinik wie ein Mensch 2. Klasse, und es darf und kann nicht sein, dass Mütter und Babys unterschiedlich bzw. schlechter behandelt werden! Ich hoffe , dass diese Bewertungen auch von den Verantwortlichen gelesen werde!

Notdienst

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warten bis zum abwinken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leeres blabla)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder Hilfsarbeiter kanns besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
24 h geöffnet
Kontra:
Laaaaaaaaaaaange Wartezfit
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 h Wartezeit !!!!!
Egal ob der Halb tot ist

Immer wieder Josefinum

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Personal, kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt, Erkranknungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich derzeit wieder im Josefinum! Ich habe mein 2. und auch 3. Kind hier geboren! Derzeit ist mein Säugling stationär hier! Ich habe noch nie ein so freundliches und kompetentes Fachpersonal gesehen! Von der Oberärztin bis hin zur Putzfrau wird man mit Freundlichkeit fast überschüttet und man fühlt sich einfach sicher und aufgehoben! Gerade wenn das eigene Kind erkrankt und man einfach nur in Sorge ist, wird einem hier die Sorge genommen! Ich würde mich immer wieder für das Josefinum entscheiden! Egal ob zur Geburt oder jegliche Erkranknungen! Sogar das Essen schmeckt besser, als in manchen Resturants!

Wählt lieber eine andere Klinik aus um euren Kind zu helfen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert!

Erstklassige Notfallbehandlung mit stationärer Aufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Viel Zeit für den Patienten, alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind super zufrieden mit der Notfallbehandlung und anschließender stationärer Aufnahme. Die Ärztinnen dort haben sich sehr, sehr viel Zeit genommen obwohl ewig viele Leute gewartet haben. Das haben wir so noch bei KEINEM anderen Arzt in freier Praxis erlebt! Diesem Engagement standen die Schwestern auf der Station B2 ebenfalls in Nichts nach. Wir sagen vielen herzlichen Dank für diese erstklassige Versorgung <3

Sehr zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nett. hilfsbereit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Tochter (7 Wochen alt) am Freitag Abend in die Notambulanz gefahren wegen starken Husten mit Auswurf und erschwerter Atmung.
Wir wurden sehr nett am Empfang aufgenomen.Nach kurzem abfragen worum es geht,wurden wir zur Ärztin geschick.Wartezeit betrug nicht mal 10 Minuten.
Eine Ärztin und zwei Kinderkrankenschwestern haben sich um sie gekümmert. Die Ärztin hat sie gründlich untersucht und wir wurden stationär aufgenommen.
Das Personal ist nett und hilfsbereit, beim läuten ist gleich jemand da und sie achten auf wirklich alles. Die Ärzte nehmen sich bei der Visite Zeit und gehen auf die Fragen ein, erklären auch viel.
Die Entbindung ( die 2te)vor 7 Wochen war auch im Josefinum gewesen.Wir sind rund um zufrieden und würden jederzeit mit unseren Kindern im notfall herkommen.

Jederzeit wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herzlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss hier echt mal eine Lanze brechen. Ich denke die Leute neigen eher dazu ihrem Ärger Luft zu machen, als einen Kommentar nach einer positiven Erfahrung hier zu lassen.
Ich bin am 27.11.18 mit Wehen nach einem Blasensprung ins Josefinum morgens um 7 Uhr und wurde fürsorglich aufgenommen. Die Hebammen waren nett und kompetent und ich fühlte mich gut betreut. Auf der Station A3 kamen die Schwestern meinem Wunsch nach einem Einzelzimmer (Zusatzversicherung) nach und ich bekam sofort Frühstück. Während der Entbindung gab es Komplikationen, bei denen mein Ungeborenes und ich aber bestens versorgt wurden. Die Nachsorge auf der Station war sehr liebevoll, die Schwestern sehr nett und eine davon hat mich sogar in den Arm genommen, als ich ein richtiges Tief hatte. Generell fand ich, dass sich das Personal und auch die Ärzte ausreichend Zeit nehmen, um den Patienten ein gutes Gefühl zu geben. Die Stillberatung war gut. Ich würde jederzeit wieder im Josefinum entbinden und finde man ist dort in den besten Händen.
Sicher ist das ein oder andere Defizit dem hohen Arbeitsaufkommen und mangelndem Personal zuzuschreiben, aber da ich selbst vor der Geburt auf dieser Seite die Kommentare gelesen habe und danach kein gutes Gefühl mehr hatte, war mir wichtig nun auch meine positive Erfahrung mit dieser Klinik hier zu teilen.

nicht zumutbar

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
frech ,kein intresse ,rücksichtslos
Krankheitsbild:
bonchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo mein Enkelkind musste im die Klinik 2.Stock meine Tochter die mama von meinen Enkelkind meine Tochter blieb mit drin ich als oma auch was wir da erlebten war alles andere als schön an fing es meine Tochter musste Stunden lang mit ihrem Kind bei der Anmeldung warten bis sie dran kam unendlich mal ein zimmer bekam der kleine 1jahr alt fieber u brongen der Umgang wie man da behandelt wird unmöglich endlich sie konnten aufs Zimmer ,da ging der Wahnsinn richtig los der kleine sowie die mama u ich kamen kaum zum schlafen Geräte pipsen es intresierte nimanden das der kleine nicht zu ruhe kam es wurde null rücksicht genommen wenn man was sagte wurde man unfreundlich angeredet sogar die Putzfrau recht frech der kleine war so erschöpft das ,das fieber sehr hoch ging er war fast nur noch am schrein man versuchte zu reden zwecklos man fragte ob machienen leise gedreht werden können hieß es nein müssten es hören wenn was ist isst obwohl die mama mit dein war es intrsierte nimanden der kleine weigerte sich sogar wider ins Zimmer gehn u schreite als wor am flur mit ihm waren ,dann wurde gelästert über andere ich hörte es zum kümmern keine zeit aber zum lästern schon ,kind fieber hoch u man musste betteln das gemessen wird unmenschlich wie da mit Menschen umgegangen wird der kleine war so erschöpft das wir uns entschieden die Klinik zu verlassen danit der kleine zu ruhe kommt Zuhause sinkt fieber u dem kleinen ging es besser ,kann nur raten tut da nimanden rein für uns war es die Hölle zwei tage u Nächte nur pipsen von machiene zu hören das zimlich laut ,das hier ist bur ein teil was wir erlebten hatte selber viel mit pflege zu tun verstehe was ab geht als Personal aber was das Alles war hab ich null Verständnis wir sagten immer wider der kleine braucht ruhe es intrsierte keinen werd da auch noch eine schriftliche beschwerte hin schreiben solche Menschen sollten nicht auf andere Menschen los gelassen werden

Völlige Inkompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles ist Katastrophe
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von der Krisensstation (C3) auf die sogenannte Therapiestation (C4) gekommen zuvor war ich in der Tagesklinik (C14) die Ärzte sind völlig inkompetent und stempeln dich gleich als Psychopathen ab. Es wird nicht richtig auf die Problematik eingegangen und jedes Problem wird als absolute Krise bewertet. Das Pflegepersonal ist noch schlimmer, deine "Bezugsbetreuer" arbeiten total gegen dich anstatt mit dir gemeinsam eine Lösung zu finden. Wenn man seine eigene Meinung vertritt wird man sofort ins Zimmer geschickt und deine Privilegien wie Einzelausgang und Therapieausgang werden dir gestrichen. Der Therapeut macht sich über dich lustig und ist total arrogant und hält sich für was Besseres. War 9 Monate dort und es war die absolute Hölle für mich, denn anstatt mir zu helfen und meine Probleme anzugehen versuchte man nur mir noch mehr Krankheiten zu diagnostizieren und mich einzusperren. Der absolute Höhepunkt war das man auch noch versucht hat meine Familie von mir fern zu halten weil diese mir angeblich schaden würde. An alle Eltern, Ärzte und Angehörige überlegt es euch 3 Mal ob Ihr eurem Kind sowas antun wollt! Diese Leute die dort arbeiten meinen es nämlich alles andere als gut mit den Kindern und Jugendlichen. Fazit: Haltet eure Kinder fern von dieser Klinik!

Top nur Empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern sind total nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit vorzeitigen Wehen in der 24+3 Ssw ins josefinum die Ärzte und die Hebammen waren alle sehr nett und herzlich.
Ja wir mussten auch ein bisschen warten aber in welchem Krankenhaus muss man das nicht! Ich lag über eine Woche Stationär und wurde sehr gut gepflegt. Bis ich mich Heimatsnah habe verlegen lassen das war ein Fehler was sich im nach hinein zeigte.

Immer wieder gerne werde auf jeden fall dort Entbinden.

Kann ich nur weiter empfehlen.

Im Stich gelassen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer sehr neu
Kontra:
Kreissaal, Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreissaal oft sehr überlaufen, bzw man steht ewig vor der Türe und wartet bis zu 45 Minuten. Kurz bevor unser Kind geboren wurde, wurden wir leider von einer Hebamme abgewiesen, ohne Untersuchung oder Gespräch. Keine Stunde später wurde unser Kind geboren, erst mit den Presswehen wurden wir in den Kreissaal gelassen. Dadurch sehr unschöne und alleingelassene Geburt. Dadurch auch ohne die Beleghebamme.

Überlastete Ärzteschaft

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Chaotische Zustände aufgrund Personalmangels
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren nun 2mal dort. Einmal um uns vorzustellen, das zweite Mal aufgrund Komplikationen. Beides mal waren wir über 3 Stunden im Wartezimmer bevor wir eine Ärztin zu Gesicht bekamen. Diese war dann nett aber leider völlig überlastet und durch den Wind.
Es geht chaotisch zu, die Personaldecke ist extrem dünn. Meine Frau wurde ans CTG angeschlossen und dort vergessen. Man musste Personal auf dem Flur „abfangen“ um mit jemandem sprechen zu können.
Leider eine echte Zumutung für Patienten und offenbar auch für die angestellten Ärzte.

Einfach klasse!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Entbindung, 3 Tage Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche, professionelle und sehr schnelle Aufnahme. In Dumme sehr gute Betreuung und Erklärungen, die Hebammen haben durch ihre freundliche und herzliche Art mehr als überzeugt. Auch die Ärzte waren -in dieser Extremsituation- immer sehr besonnen, ruhig und auf den Patienten fokussiert.

Wir haben hier unser erstes Kind zur Welt gebracht und können es jedem nur empfehlen.

Auch die Familienzimmer nach der Geburt sind klasse!!!

Sehr gute Klinik mit Top Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gutes Ärzteteam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Ärzteteam, sehr gute, freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Nichts anzumerken
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Toll umgebaut, moderne Zimmer, schöne Farben, sehr modernes Bad, Gänge wirken auf die Länge etwas dunkel, aber sonst sehr schön.
Vom ersten Vorstellungstermin bis zur späteren Aufnahme, Op, Aufenthalt, Betreuung, Entlassung, durchwegs sehr gute, höchst professionelle Behandlung, auch das Operationsteam hatte trotz aller Routine das Herz am rechten Fleck, ich war rundum zufrieden.

Die Küche ist sehr gut, es hat mir immer gut geschmeckt.
Ich kann diese Klinik, mit allen Ärzten und Schwestern, Pflegern und Stationspersonal usw. absolut und wärmstens weiterempfehlen.

Beste Voraussetzungen für den Start ins Leben - weiter so!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde immer wieder hierher kommen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles transparent, alles erklärt, nachfragen immer möglich.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser gehts nicht. Hier sitzt jeder Handgriff.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Simpel.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Keine Einwände / Wünsche.)
Pro:
Atmosphäre, Personal, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Sectio Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wie bereits bei meiner ersten Tochter 2016 kam für uns auch diesmal aufgrund der sehr guten Erfahrungen nur das Josefinum für die Geburt in Frage.
Wir kamen nachts um 5 Uhr mit starken Wehen, wurden in kürzester Zeit unten empfangen, im Kreissaal eingehend, schnell und liebevoll untersucht und nur eine Stunde später war der Zwerg, bedingt durch eine widrige Schädellage, per Sectio da. Trotz der unerwarteten Wende haben wir uns sehr gut beraten und aufgeklärt gefühlt, darüber hinaus medizinisch hochkompetent versorgt.
Auf der Familienstation ging’s wie gewohnt sehr herzlich und liebevoll zu. Ich fühlte mich wieder absolut wohl und rundum versorgt. Nichts Menschliches ist dem Personal hier fremd.

Möchte noch anmerken: schade, dass nur Negativerfahrungen geteilt werden. Das Josefinum ist zweifelsohne für unzählige Frauen und Babys eine absolute Spitzenadresse für den Start ins Leben!

Danke für alles und weiter so.

Enttäuschung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Stuhl für mich bei der Notfallabteilung - 3 std Wartezeit auf Füßen mit Schmerzen)
Pro:
Medikament mitgegeben
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Um 6 Uhr morgens habe ich angerufen um nachzufragen ob ich zur Notfallaufnahme kommen könnte. Es hieß ja kommen sie. Dort angekommen hieß es die Ärzte sind in einer Besprechung und wären erst ab 9 Uhr da!!!!
Anschließend habe ich mich nach 2-3 Stunden wieder gemeldet und musste bis 16:00 warten. Es war kein Platz mehr frei. Aufgrund meiner Beschwerden konnte ich nicht stehen. Ich habe nach einem Liegeplatz gefragt aber vergeblich. Auch kein Stuhl wurde mir zur Verfügung gestellt. Meine Urinabgabe haben sie verloren. Nach meiner Behandlung (5min weil die Ärztin zur OP musste) habe ich an der Info gehört wie 3 Krankenschwestern über mich gelästert haben, weil ich ganze zwei mal nachgefragt habe wann ich drankommen würde. Sie haben mich nachgeäfft. Als ich mich darüber Beschweren wollte hieß es, es sei ein Missverständnis ich soll keinen aufhalten und gehen.

Massenabfertigung VOR der Kreißsaaltüre

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienstation sehr nettes Personal
Kontra:
Massenabfertigung VOR dem Kreißsaal und Leitsungen werden in Rechnung gestellt, die nie geleistet wurden!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe vor einigen Wochen im Josefinum entbunden und muss leider sagen, dass man den Kreißsaal erst kurz vor der ersten Presswehe von innen sehen darf und davor vor verschlossener Türe steht, also von wegen Begleitung oder Unterstützung...Aber im Abrechnen sind sie ganz groß dabei!
Hebammenbetreuung hat also erst ganz am Ende stattgefunden, und obwohl ich bereits seit 9 Stunden regelmäßige Wehen hatte, hatte es, trotz Einleitung, auch niemand für nötig gehalten zu sehen, ob die Wehen wirksam waren. Nach 10 Stunden Wehen sagt die x-te Hebmme zu mir: "Da müssen wir morgen nochmal einleiten, jetzt ist schon Nacht" OHNE mich vor dieser Aussage zu untersuchen. Dann wurde ich quer durch die Klinik zurück auf mein Zimmer geschickt!Das Kind war 2 Stunden später da!! DANKE!Trotzdem wurden mir Hebammenleistungen in Rechnung gestellt, die nie geleistet wurden!!!!! 500 Euro für die angebliche Hilfe bei Wehen! Ich wusste nicht, dass das Anschließen an ein CTG Gerät so teuer ist!
Die größte Unverschämtheit liegt jedoch darin, dass die Geburt eingeleitet wurde, ohne dass ich vorher darüber aufgeklärt wurde oder diesem Schritt zugestimmt habe!!! Das ist totales Versagen!

EINE KATHASTROPHE

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles Ist Kathastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute Abend besser gesagt früh 00:30 bin ich mit Bauch und Unterleibschmerzen aufgewacht. Habe Taxi sofort in Josefinoum. Die Asistentärztin wie immer in Joosefinium. Hat bevor sie mich untersucht hat 2 mal sich wiederholt warum ich um diese Uhrzeit da bin ob ich .net bis morgen warten könnte und zum Frauenarzt gehen sollte. Ich war ruhig. Sie hat mich untersucht hat sauweh getan alles gut jetzt können Sie gehen also mir Fehlen die Worte. IM DEZ bin ich mit der Sanka eingeliefert weil im mögen in Laden kollabiert habe Mein Zucker war wieder sehr niedrig 3 1/2 Stunden im Warteraum gewartet
Ich fragte ob es noch lange dauern wird hiess es ja kann halbe stunde 2 oder 3 wir haben kein Arzt da die sin oben in Station vol bemerkt Notaufnahme kein Arzt. Gehen Sie zu andere Klinik oder gehen Sie nach Hause.

Sehr netter Arzt bei medialer Zystenop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschlicher, netter und kompetenter Chirurg
Kontra:
Situation für stillende Mütter im Zimmer
Krankheitsbild:
Mediale Halszyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem eine andere große Kinderklinik in Augsburg sich unmöglich anstellte bei der medialen Halszystenop (sie verschoben die OP um Monate, waren absolut unfreundlich) wechselten wir nach einem verzweifelten Gespräch mit unserem Kinderarzt ins Josefinum zu den dortigen Chirurgen. Wir fanden in der dortigen angeschlossenen chirurgischen Praxis einen absolut lieben, menschlichen Arzt vor. Wir waren total begeistert! Er hörte uns zu und verstand unsere dramatische Vorgeschichte und unsere Sorgen. Auch vor der Op kam er vorbei und sah nach uns und unserem Sohn, spaßte noch mit ihm und wir konnten unseren Sohn bis vor den OP begleiten, wo wir ihn einer liebevollen und freundlichen Schwester übergaben und sogar noch kurz sahen. Auch die Anästhesistin kam vorbei, war sehr nett. Die Ärzte und die Schwestern machen einen gelösten, ruhigen, konzentrierten und professionellen Eindruck auf uns. So viel Ruhe und so eine freundliche Behandlung sind wir von der anderen Klinik in Augsburg nicht gewohnt!
Als Mutter dürfte ich in den Aufwachraum und auch da herrschte angenehme Atmosphäre, eine Schwester kümmerte sich sofort um uns.
Etwas nervig war der Aufenthalt, da es keine Einzelzimmer gibt und man als Mutter das Bett den ganzen Tag wegsperren muss. Immer drei Kinder oder wenn Mütter dabei sind zwei Kinder mit zwei Müttern sind in einem Zimmer, das nicht gerade groß ist.
Die Stühle waren dann auch nicht wirklich bequem und da ich noch stillte, war die Situation fürs Stillen sehr ungemütlich um nicht zu sagen unzufriedenstellend.

Die Narbe ist top verheilt, wirklich klein! Fäden ziehen war dann kurze Zeit später und auch top!

Nachtschicht Hebammen Albtraum

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach 3 schlaflosen Nächten/Tagen aufgrund von Vorwehnen um ca 2 Uhr Früh am 29.7.2017 augrund eines Blasenrisses ins Josefinum gefahren und wurde aufgenommen. Ich war durch die vorherigen schlaflosen Tagen ( und wenn ich schlaflos sage meine ich das auch wieklich so!) bereits sehr schwach gewesen und fragte deshalb die Ärztin ob auch ein Kaiserschnitt möglich wäre - dazu muss ich sagen dass ich zum ersten Mal schwanger war - wenn ich gewusst hätte was mir diese Frage bescheren würde hätte ich es nieeee gestellt. Anscheinend wurde meine Frage an die Hebammen weitergeleitet und ich wurde ab da an einfach nur als hysterisch abgestempelt. Ich möchte hier auch gar nicht so sehr in die Details gehen aber ich wurde auf das übelste gemobbt. Ich muss heute noch weinen wenn ich an diese Nacht denke. Ich kann mich noch an meine Verzweiflung errinnern wie ich es mit diesen Hebammen schaffen soll mein kind zu gebähren. Irgendwann gegen 7Uhr in der Früh nach sehr viel Leiden, Erbrechen, Mobbing und Verachtung kam mir dann die Idee mal raus in den Gang zu schauen da ja jetzt hoffentlich bald Schichtwechsel sein sollte. Die Nachtschicht Hebammen hatten sich nach dem sie ihren Hass auf ihren Job an mir ausgelassen hatten sich nicht mehr bei mir blicken lassen. Also traute ich mich raus und sah dass wirklich andere Hebammen da waren. Ich sprach sofort eine an und wurde ab da an wunderbar herzhaft und mit viel Verständnis betreut auch die vorher mir verwehrte PDA wurde endlich gelegt.. ( als ich meinen wunsch nach einer pda äußerte sagte die hebamme nur ich zitiere: nein wir probieren es ohne .. mehr kam nicht! Ich war aber bereits so eingeschüchtert und verzweifelt dass die kraft nicht mehr hatte mich mit ihr anzulegen .. heute würde ich mir das recht dazu nie wieder nehmen lassen!
Hier nochmal ein Dank an meine Frühschicht Hebamme sie hat meine Geburt gerettet!

Allerdings musste ich leider nach der Geburt feststellen dass das Problem mit den Nachtschicht Mitarbeitern nicht nur im Kreißsaal ein Problem darstellte sondern auch in der Station.

Fazit: Man ist hilflos den Hebammen ausgesetzt und diese kennen kein Erbarmen. Diese Nacht war die schlimmste Nacht meines Lebens aber weniger wegen dem physischen Schmerz sondern mehr wegen dem psychischen Schmerz dem ich ausgesetzt wurde!

Grausam

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöfliche Ärzte, grauenhafte Einrichtung
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Hausärztin mit ärztlicher Bescheinigung ins Josefinum geleitet,dass sie mich dort stationär weiterbehandeln,da mein Hausarzt selber nicht weiter helfen konnte. So dann fahren wir dort hin und werden schon sehr unfreundlich an der Information aufgenommen und müssen dann in einem kleinen,nicht sehr schönen Wartezimmer warten. Die Ärztin hat mich dann befragt was mir fehlt und mich kurz abgehört. Danach mussten wir 30-40 min auf eine „Weiterbesprechung“ warten. Dort wird mir dann gesagt dass ich auf gut deutsch nicht krank genug bin um stationär behandelt zu werden und ich solle doch bitte erneut zu meiner Hausärztin gehen, was ich finde eine Frechheit ist wenn ich schon mit einer stationären Überweisung dort antanze. Des weiteren saß die Ärztin mir schmatzend mit Kaugummi im Mund gegenüber,was ich ebenfalls sehr unhöflich fand. Ich bin alles in einem sehr enttäuscht und sauer über meinen „Aufenthalt“ der insgesamt fast 2h dauerte und völlig umsonst war. Schrecklich,also nie wieder freiwillig!

Zufrieden mit der Leistung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette und Kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Alles auf effiziente Vorgänge getrimmt
Krankheitsbild:
Op im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer ambulanten Operation dort und war zufrieden. Die Mitarbeiter waren kompetent und zuverlässig. Ich wurde genau Untersucht und Beraten. Der Narkosearzt war gut vorbereitet und hat sich echt Gedanken gemacht über die beste Narkose für mich und wie ich gut mit meinem hohen Blutdruck umgehen soll. Also weit mehr als seine Aufgabe war. Man merkt aber schon dass die Klinik einen straffen Kostenplan hat. Alles ganz einfach gehalten und straff organisiert.

Unprofessionell unhöflich! Null wissen

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null nichts
Kontra:
Unprofessionell
Krankheitsbild:
Entzündung im Ohr!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir (6 wochen altes baby, ich und mein Mann) haben uns am 27.08.17 ca 23 uhr in josefinum wegen rötlich geschwollenem auge und gelb grünlichem ausfluss am ohr vorgestellt! Die liebe Frau Doktor hat sich nicht mal die mühe gemacht um sich das Auge vom Säugling anzuschauen.. kurz ins Ohr reingeschaut und mir erzählt das es völlig normal wäre, da sie ja auch kein fieber hätte!!! Sie redete uns was vor und schickte uns nach hause!! Was mich aber nicht beruhigte! Am nächsten tag hab ich mich beim kinderarzt vorgestellt und die stellten fest das die kleine eine Entzündung im ohr hatte!! Wo wir unverzüglich ins kinderklinik eingewiesen wurden! Es ist jetzt fast ne Woche her und wir sitzen immer noch mit einer hohen Entzündung in der Kinderklinik (ulm) mit einer sehr starken Entzündung wegen dem Ohr!
Eine frage haben sie reingeschaut oder reingeschläfert?! Nur weil sie kein fieber hatte, heißt das nicht das sie gesund ist!
Sie ist noch 6 wochen alt und bekommt jetzt sehr starke Antibiotika!
Liebe Frau Doktor, anstatt am Pc zu sitzen und sich dauernd die hände zu desinfizieren, machen sie lieber ihr job anständiger!!!
Was wäre passiert wenn ich auf die gehorcht hätte?!!!
Machen sie ihre Arbeit gescheiter, anstatt menschen blöd anzumachen und lernen sie Menschen zuzuhören anstatt ins wort zu fallen und kaum ausreden zu lassen!
Auserdem ist josefinum kühl kahl und gespenstig..

Mit lieben grüßen aus kinderklinik ulm

Nicht hingehen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter 1 mit 39.8 Grad Fieber hingebracht nach über 1 Stunde Wartezeit mit 2 Zäpfchen abserviert.... am nächsten Tag hatte meine Tochter immer noch fieber woraufhin wir zum vincentium sind sie hatte eine nierenbeckenentündung was wäre wenn ich nicht zum vincentium gegangen wäre möchte ich mich nicht vorstellen.. wozu wird man arzt wenn man kein Bock auf Patienten hat

Spontangeburt 35 SSW

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Konstruktive Kritik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Möbiliar der Kinderstation sehr veraltet)
Pro:
Hoher medizinischer Standart, familiäre Atmosphäre
Kontra:
Teilweise unsensible Aussagen von den Ärzten
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich habe spontan in der 35 SSW Entbunden und bin mit der Leistung der Klinik sehr zufrieden. Man hat uns beruhigt und ich wurde sehr nett aufgenommen und gründlich Untersucht. Während meiner Wehen wurde ich von meinem Mann betreut und obwohl in dieser Nacht nur eine weitere Entbindung war wurde ich wenig von einer Hebamme oder Krankenschwester betreut. Jedoch wenn jemand kam waren alle immer sehr freundlich und sehr bemüht. Hier hätte ich es als Erstgebährende angenehm empfinden wenn hin und wieder sporadisch jemand vorbei geschaut hätte. Die Versorgung war ausreichend, aber mehr Umsorgung wäre hier beruhigend gewesen. Leider musste mein Kind nach kurzer Zeit auf die Kinderstation verlegt werden. Wir haben Bilder von unserem Sohn bekommen bevor er mitgenommen wurde, das war total super!' Leider haben wir ihn dann auf der Kinderstation nicht gefunden und er war auf der Frühchenintensivstation. Hier wurden wir sehr freundlich behandelt, allerdings hat uns hier der behandelnde Kinderarzt geschockt. Es ist nicht gerade angebracht einer 3 Stunden alten Mama beim Anblick Ihres Babys im Wärmebett zu erzählen wie schlecht man dachte dass es ihm geht, aber man das alles ja dann doch nicht machen musst.... Bitte bitte was wäre gewesen wenn und was man hätte vielleicht machen müssen, ist hier total unangebracht. Auf der Kinderstation hat mir dann die sonst so nette Kinderärztin mit ihrer Statistik und der Milchmenge den Nerv geraubt. Nach einem anstrengenden Stilltag zu erwähnen dass sich die geringe Trinkmenge schädlich aufs Gehirn auswirkt ist einfach etwas taktlos. Die Stillberatung war sehr sehr super und trotz vieler Schwierigkeiten, Abpumpen, Brusthüttchen, Brustentzündungen hat es dann mit der tollen Hilfe der Stillberaterin noch geklappt. Ich kann trotz der Kritik die Klinik empfehlen und würde bei einer weiteren Entbindung wieder dort gebären.

Nach 2 Jahren habe ich immernoch Alpträume von meinem Aufenthalt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdig, Ort der Traurigkeit, Zwang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem richterlichen Beschluss gegen meinen Willen eingewiesen. JAA das ist heutzutage noch möglich (Erinnerung an die 60er). Diesen Beschluss habe ich meiner Mutter zu verdanken :). Ich war ein sehr rebellischer Teenager und wurde wegen Schule Schwänzen und Abgängigkeit eingewiesen. Außerdem stand noch der Verdacht im Raum, dass ich drogensüchtig bin, dieser wurde jedoch mit einem negativen Drogentests widerlegt. Es hieß wir müssen dich kennenlernen..hmm direkt nach der Ankunft ging es erstmal in naja das "Badezimmer" dort wurde ich gegen meinen Willen ausgezogen und gefitzt (Da ich mit 100%er Warscheinlichkeit fixiert worden währe). Alles wird einem abgenommen selbst der BH. Dann ging es erstmal auf das Zimmer oder wie ich so gerne sage "Die Zelle". In dem Zimmer darf man i.d.R nur einen Bleistift, Papier und Bücher haben. Erstemal 24h Zimmerzeit. Kein Mensch der mit einem redet, niemand der dir sagt wie es jetzt weiter geht. Nein. Rein nichts und niemand kümmert sich dadrinnen darum wie es einem geht. Ich war insgesamt 2 Monate auf Station 3, und ich habe dort Dinge miterlebt die ich nicht mal meinem schlimmsten Feind wünsche. Geistig Behinderte, ein Mädchen mit Psychose, viele Essgestörte und Depressive Jugendliche. Ich bin mit jedem ausgekommen, trotzdem ist der komplette Aufenthalt sehr verstörend für mich gewesen und es lässt mich bis heute nicht kalt wenn ich daran denken muss. Unkompetente Therapeuten, Ärzte und Betreuer. Wirklich eine sehr seltsame Spezies. Ich habe 4 Wochen lang versucht mit dem Oberarzt ein Gespräch zu bekommen, aber der hatte sogar lieber einen Spaziergang mit einem Privatpatienten vorgezogen..kann man wohl besser abrechen:(. Wie man sieht bin ich auf die Kinderpsychiatrie des Josefinums besonders Station 3 nicht gut zu sprechen. Liebe Eltern überlegt gut ob ihr das euren Kindern antun wollt denn geholfen wird dort nicht. Man ist sich selbst und seinen Gedanken ganz alleine überlassen, es macht alles nur schlimmer als es ist.

1 Kommentar

Deprie am 25.10.2020

Die Station C3 ist das schlimmmste was du deinem Kind antun kannst, denn dort sind die Kinder sehr lange eingesperrt, da keinem Kind oder auch Jugendlichem geglaubt wird.
Das sind auch Betreuer die keine Ahnung von ihrem job haben und sind auch immer schlecht gelaunt drauf.
Man hat auch sehr viel Zimmerzeit, man wird sehr viel isoliert.
Man muss auch sehr oft Blutabnehmen!
Die Ärzte haben ebenfalls keine Ahnung von Diagnostiken und belügen die eltern sogar teilweise, damit sie mehr geld verdienen!
Lassen die patienten Monate lang mit ihren schlechten Gefühlen alleine, sodass sie nur auf dumme ideen begehen.
Und die Betreuer geben ihnen noch Tipps!
Die Betreuer schreien die patienten oft an und die Ärzte genauso!

Traumklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, essen zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine traumklinik. Habe im abstand von 4jahren dort zwei kinder entbunden. Das personal ist überaus freundlich, hilfsbereit zeigt verständnis und motiviert nach einem kaiserschnitt zu laufen. Ich kann das josefinum nur empfehlen. Und das essen ist teilweise besser wie in machen restaurants.

Total unterbesetzt, lange wartezeit, mehr schmerzen nach behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte wirkten wenn Mann dann mal dran kam doch sehr engagiert...was den stresspegel nicht wirklich wett machte
Kontra:
Lange wartezeit, teils unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Beschwerden in frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe gestern 3 Stunden mit starken schmerzen in der frühschwangerschaft warten müssen. Es hiess dreiviertel bis eine Stunde. Wurden nach zwei std dann (von einer grantigen Schwester) auf die gyn Station gebracht da die tagesklinik dann dicht machte..

War die erste in der Warteschlange und dennoch DREI stunden!!

Die Ärztin die sehr im Stress wirkte und mich nur behandelte weil ich das behandlungszimmer belegte versuchte mich zwar gut aufzuklären, dennoch hab ich nach den Eisen Gerätschaften (und was mir sonst noch recht unsensibel 'neigsteckt' wurde) einen harnwegsinfekt.
Sehr prickelnd in der eh schon angstvollen frühschwangerschaft....

Trau mich trotz schmerzen gar nicht mehr hinzufahren, weil es nicht das erste mal mit zehrender wartezeit war.

Warum gibt es eine notfallstation wenn es keine behandelnden Ärzte dazu gibt?
Die Ärztin meinte sie währen zu zweit fürs ganze Haus (glaube 5 Stationen)...und dass man beim Augenarzt auch eine Stunde wartezeit hat, dass die Leute hier ankämpfen und denken des geht alles in 5min....

...Gut, 5min hab ich jetzt auch nicht erwartet..aber naja

Entbindung Josefinum

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Leistung, sehr Zufrieden!!!!!!

Fazit: Mangelhafte Betreuung bei der Geburt, spitze im Abrechnen. (insg. 6600€ bei einer natürlichen Geburt)

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern auf der Familienstation (Pflege ohne Kreissaal)
Kontra:
Unzureichende bzw. mangelhafte Betreuung im Kreissaal
Krankheitsbild:
Geburt mit Einleitung und PDA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

PRO: Sehr nette Schwestern auf der Familienstation
(Die Station wo man nach der Geburt betreut wird.)
Nette Assistenzärztin die sich vor der Einweisung viel Mühe mit dem Ultraschall gegeben hat + genaue Erklärung.

CONTRA: Die Betreuung im Kreissaal empfand ich als mangelhaft und empathielos.
Wenn man nicht brüllt wie ein Tier auf der Schlachtbank wird man nicht ernstgenommen.

Meine Geburt dauerte mit Einleitung 2,5 Tage, meine Hebamme habe ich erst zu Gesicht bekommen, als der Muttermund schon 6cm offen war.

Als und ich den Schwestern gesagt habe ich will einen Kaiserschnitt wurde das von der Schwester oder anderen Hebamme mit einer schnippischen Antwort "Das muss jede Frau aushalten abgetan."
Mein Mann hat dann unserer Hebamme auf dem Gang "aufgelauert" uns sie gebeten nach mir zu sehen.
So konnte ich mich immerhin noch für eine PDA entscheiden. (Anders hätte ich es auch nicht ausgehalten. Das ist wie ein Mischung aus extrem schmerzhafter Verstopfung und wenn jemand mit einem Hammer in regelmäßigen Abständen aus Steißbein und den Ischiasnerv schlägt.)

Vorher haben sie mir drei Tagen ein Gel geben um die Geburt einzuleiten. Am spät Nachmittag wird das Gel nicht mehr gegeben, dann könnte das Kind ja in der Nacht kommen. Optimierung der Geburten an den Klinikablauf zu Lasten der Patientinnen (Geburt dauerte so 2,5 Tage bei mir!).
In dieser Zeit habe ich 4 Buscopantbl. erhalten und die Stories, dass einem die Hebamme hilft die richtige Geburtsstellungen zu finden und man die Wehen "wegatmen" kann sind echt ein Märchen!
Ab der PDA war es dann gut auszuhalten, auch der Dammschnitt, das Rumdrücken mit dem Ellenbogen auf dem Bauch etc.
Richtig geärgert haben mich aber die ganzen Rechnungen. Die Dauer der CTG-Zeiten wurden von den Hebammen als "Beratungszeit" abgerechnet, obwohl keiner mit mir geredet hat.
Ich verstehe etwas vom Abrechnen und das ist falsch. Vom Chefarzt habe ich dann auch noch CTGs in Rechnung gestellt bekommen.
Komme mir vor wie eine Cash-Cow!

1 Kommentar

Mayer.Hubert am 06.06.2017

Sehr geehrte, liebe Patientin,

wir bedauern sehr, dass wir nur auf diesem Wege Kontakt zu Ihnen finden; offensichtlich waren sie nur mit Teilen der Behandlung an unserem Haus zufrieden; die von Ihnen genannten Punkte nehmen wir sehr ernst; es entspricht auch unserer Politik, offen und konstruktiv mit den Anregungen und auch der Kritik unserer Patienten umzugehen; so entsprechen einige von Ihnen genannte Anmerkungen unzweifelhaft nicht unserer Behandlungsstrategie, was für uns bedeutet, dass wir im Einzelfall dann auch regulierend eingreifen; ich biete Ihnen an, dass sie sich persönlich an mich wenden und wir den gesamten Ablauf nochmals in Ruhe besprechen können; nur so sind wir in der Lage, derartige Ereignisse zukünftig entsprechend positiv bahnen zu können.
Unabhängig hiervon hoffen wir, dass es Ihnen und Ihrem Kind gut geht und wünschen Ihrer jungen Familie alles Gute.
Mit herzlichem Gruß

Dr. Hubert Mayer
Klinikdirektor

Not Aufnahme kein Chirurg

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
fuß entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kein Kinder Chirurg Vorort, lange Wartezeit

Enttäuschender Aufenthalt auf der Kinderstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Enn etwas neugebaut wird und man noch nicht lange darin arbeitet nach einem kompletten Stationsumzug ist klar, dass man sich noch nicht 100% auskennt wo was steht usw.Man sollte aber wissen wo die Schlüssel für die Fenster sind um diese schliessen zu können!!!! Es ist Februar und die Fenster waren komplett offen - man konnte sie nur anlehnen - kippen oder komplett schließen keine Chance!!! Ist ja auch "sehr praktisch" im 2. Stock auf einer Kinderstation!!! Dann können die Kinder gleich in die Chirurgie wenn sie aus dem Fenster gefallen sind!!!
Das Essen lässt ausserdem zu wünschen übrig - schmeckt alles wie aus der Dose!!!! Die Tische sind ebenfalls viel zu klein, es wird schon mit einem Erwachsenen und einem Kind eng darauf zu Essen....

Enttäuschender Aufenthalt auf der Kinderstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird alles neu gebaut aber leider absolut nicht an die Patienten gedacht. Wie kann sich ein kleines Kind in einem Zwei/Dreibettzimmer erholen wenn es nicht in Ruhe schlafen kann? Weder Nachts noch tagsüber....es gibt auch keine Ausweichmöglichkeit für wenigstens ein paar Std Ruhe....absolut nicht durchdachte Bauweise der Zimmer für eine Kinderstation!!!!
Zudem gibt es keine Wickelmöglichkeit in den Zimmern - nur im Kinderbett oder im eigenen Bett kann gewickelt werden...

Vorsicht für werdende Mütter

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pflegeleistungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unverschämtes Personal
Einfach asoziales ferhalten

Sympathisches, freundliches Personal

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Äußerst freundlich
Kontra:
Gebäude, Räume, Instandhaltung
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der "Check-In" sowie "Check-Out" funktionierten einwandfrei und sehr schnell!
Die Behandlung unseres Kindes (2 Monate alt) war super. Das Personal war aufmerksam, freundlich, jederzeit verfügbar, wirkte nicht genervt wenn man öfter klingeln musste, machten einen kompetenten Eindruck, kamen auch öfter von alleine um nach uns zu sehen (nicht wie in manch anderen Häusern, in denen nur nach einem Klingeldruck eine genervte Schwester kommt) - wir fühlten uns rund um gut versorgt.
Das Essen war für Krankenhauskost sehr gut.
Beim Abschlussgespräch fühlten wir uns sehr gut beraten da gründlich auf unsere Fragen und Bedürfnisse eingegangen wurde.

Nach all diesen positiven Ausführungen, kommt jetzt auch unser einziger Negativpunkt:
Das Gebäude wirkt alles in allem so wie es ist: alt.
Das Gebäude hätte, meines Erachtens nach, an manchen Stellen (Wasseranschlüsse, Fenster, Türen, Böden,...) eine Renovierung/Sanierung nötig. Nicht falsch verstehen, es wirkt nicht dreckig, schmuddelig oder krankheitsmachend, sondern einfach nur alt und renovierungsbedürftig.

überholte Methoden und Einstellungen zu psychischen Erkrankungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt schon mal einzelne Leute, die nett sind
Kontra:
das Gesamtkonzept passt in meinen Augen nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diagnosen meiner jugendlichen Tochter sind eine Posttraumatische Belastungsstörung, Anorexie und Einschlafstörungen. Sie leidet unter den Folgen durch Gewalterfahrungen und Mobbing durch andere Jugendliche, zieht sich immer mehr zurück, ist ängstlich und depressiv.

Leider muss man in Krisenzeiten in die KJP am Wohnort, hat keine Wahl. Deswegen ist sie schon öfter in dieser furchbaren Klinik gewesen...Drehtürpsychiatrie aus meiner Sicht.

Entweder die Kids bekommen so hochdosiert Medikamtente, dass sie kaum mehr aus den Augen schauen können oder die Ursachen der KRANKHEITEN werden in der Erziehung der Eltern gesucht.

Klar gibt es Eltern, die ihre Kids krank machen, doch wenn eine Jugendliche ständig erzählt, dass es nicht an zuhause liegt sondern an etwas anderem, könnte man ihr ja glauben.

Besuchsmöglichkeiten auf der Akutstation: 1Besuch für 1h unter der gesamten Woche, 1 Besuch für 1h am gesamten Wochenende. Telefonate: 6x für 10 Minuten, das ist alles. FreundInnen dürfen sowieso nicht auf Station kommen.

Auf der Therapiestation ist es nur begrenzt besser, eigentlich auch noch sehr weggesperrt. Frische Luft muss man sich erarbeiten, das nennt man Vergünstigungen. Ich bin selber therapieerfahren, kann nichts Psychologisches dort finden, alles sehr gruselig und man kann froh sein, wenn man dort nicht hin muss.

Jederzeit wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
meine Hebamme
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Sommer 2015 mein erstes Kind entbunden und war rund um zufrieden.
Meine Hebamme war super, ich hatte sie mir vorher ausgesucht und auch schon einige Termine mit ihr vor der Geburt gehabt (zum Kennenlernen, besprechen was mir Wichtig ist oder auf dem Herzen liegt,Akupunktur...)
Auch auf der Wochenbettstation waren alle sehr nett und hilfsbereit, obwohl viel los war!
Tolle Ärzte, Schwestern, Kinderärzte!

Super Klinik!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Manchmal das Essen
Krankheitsbild:
Polytoximanie, Traumata, Selbstverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 6 ist echt der absolute Hammer!
Nachdem unsere Tochter (17) im Heimatausgang vor 10 Tagen abgehauen ist werden die Aerzte dort nicht müde, uns immer wieder zu bestärken, aufzubauen und an uns dranbleiben!
Da sie unsere Tochter (Polytoximanie, Traumata, Selbstverletzungen, Suizidgefaehrdet) als extrem schweren Fall ansehen sind sie sogar bereit, sie im Notfall als "Ueberbelegung" aufzunehmen!
Sogar ihre Sachen sollen wir nicht abholen, sie glauben an unsere Tochter, obwohl diese jetzt schon fast 2 Wochen abgaengig ist.

Tolles Team, beste Klinik, die wir in 4 Jahren und vielen Einrichtungen kennengelernt haben.

Menschlich, einfuehlsam, kompetent!

5 Sterne!!!

Alles wird im Josefinum nur schlimmer!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten/Innen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
SVV, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal (mit unterbrechungen) im Josefinum. Das erste mal 2013. Ich wurde mit leichten Suizidgedanken und leichtem SVV eingewiesen. Nach eineinhalb wochen wurde ich wieder entlassen. Wie bei allen anderen auch, hat man mir ein Medikament verschrieben das genau das Gegenteil bewirkt hat, was es eigentlich tun sollte. Gleich am nächsten Tag unternahm ich einen Suizidversuch und landete wieder auf der geschlossenen. Mal abgesehen davon, dass man als Versuchskaninchen für Medikamente missbraucht wird, verbringt man die meiste Zeit im sogenannten Überwachungszimmer, das einzig und allein mit einer Matratze ausgestattet ist. Nach ein paar Tagen wurde ich auf Station 10 verlegt. Ich hatte die Hoffnung, dort wird es besser. Auch dort ist die Stationstür abgesperrt und man kommt kaum raus. Nur wenn man die brave Patientin spielt, kann man am Wochenende nach Hause und hat unter der Woche insgesannt ein paar Stunden Ausgang. Man lernt einiges an Symptomen dazu. Ich wurde zwischendurch wieder auf Station 3 verlegt. Letzenendes war ich geschlagene 5 Monate dort. In der Zeit wurde bei mir viel mit Medikamenten rumexperimentiert und als ich endlich gehen durfte, hatte ich deutlich mehr Narben als vor meinem Aufenthalt. 2015 verschrieb mir mein Hausarzt ein Antidepressivum, das bei mir erneut das Gegenteil bewirkte. Somit musste ich erneut auf die 3. Man kam auf die glorreiche Idee, mich als latent essgestörte mit einer Magersüchtigen in ein Zimmer zu stecken. Natürlich verzichtete man auch diesmal nicht auf Pillen. Nach kurzer Zeit und einer Belastungserprobung wurde ich mit 5 Kilo weniger entlassen. Ich muss dazu sagen, dass ich schon immer normalgewichtig war. 3 Wochen später - die Magersucht hatte mich voll im Griff- kam ich mit Gerichtsbeschluss erneut ins Jose. 6 Wochen lang station 3, in denen ich kein Gramm zunahm OBWOHL ich mitgemacht habe. Dann Station 9. wieder das ähnliche Drama. ich brach die Behandlung ab und ging mit weniger Gewicht nach Hause als bei Aufnahme.

Gebärmutter Entfernung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal, gute fachliche Betreuung
Kontra:
Kontakt zu Anästhesisten, Aufnahmeverfahren
Krankheitsbild:
Myom
Erfahrungsbericht:

Nettes Personal, Kontakt zum behandelndem Anästhesisten fehlt, Aufklärungsgespräch wird von Kollegen durchgeführt, Fachlich kompetent, wenig bzw fehlendes fachübergreifendes medizinisches Wissen.
Umständliches Aufnahmeverfahren

Ein Albtraum für Kind und Angehörige

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird nach Leitfaden beraten anstatt individuell auf die Situation einzugehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Schlimm, wenn man als Angehörige dem Arzt Präparate vorschlagen muss die besser für die behandelnde ADHS- Symptomatik wären allerdings der Arzt diese nicht kennt. Ich dachte man kann vom Fachwissen der Ärzte profitieren und nicht umgekehrt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Erste Eindruck ist: Kindergarten, kahle Wände, alte Möbel)
Pro:
Kontra:
man lässt zu viel Zeit verstreichen ohne sich ein Behandlungsziel zu setzen
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER Station 7

Trostlose dunkle Station! Ich war bei der Besichtigung geschockt. Die zum Zeitpunkt anwesenden Betreuer d. Station 8 strahlen die gleiche trostlose Kompetenz aus.

Beurteilung nach 3 monatigem Aufenthalt auf Station 7 vom ADHS-Kind wegen Medikamentenauslass und Umstellung

Betreuer/Pflegepersonal

- ständiger Wechsel von Betreuern auf Station 7
- Freundlichkeit und Respekt steht bei *einigen* Erziehern nicht an erster Stelle
* (man wird als Elternteil am Telefon angepampt wenn man sich nach dem Befinden des Kindes erkundigen möchte); teilweise wird man nicht gegrüßt wenn man die Station betritt
- Strukturierung vom Tagesablauf bekommen die Erzieher/Betreuer gut hin

Stationsarzt/Oberarzt

- Immer gesprächsbereit, allerdings mangelt es an Fachkompetenz

Zimmer der Patienten

- Katastrophe!!!!.....Es kommen Sachen (Kleidung,Spielzeug) weg und keiner weiß wo sie gelandet sind

Unternehmungen/ Therapie

- es wird mit Ausflügen in den Ferien geworben, (Kinder sollen ja schließlich auch was erleben wenn Sie schon in den Ferien im KH bleiben müssen) doch es kam in der Zeit von 3 Wochen nur ein Ausflug zustande.

Kinder wurde in Therapiemaßnahmen gesteckt, wo es zuvor nie Behandlungsbedarf gab. (nur um KH PERSONAL zu beschäftigen?!

FAZIT:
So ein Klinikaufhenthalt ist in erster Linie als Entlastung der Eltern ganz gut.
Leider mussten wir aber feststellen, dass wir bei unserem ambulanten Kinderfacharzt und Therapeut vom Fachwissen her besser beraten wurden als auf der Kinderpsychiatrischen

Tolle Entbindungsstation!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Toller Service und Rundum-Betreuung auch als Kassenpatient. Ich wollte gar nicht mehr nach Hause, war besser als in einem 5-Sterne-Hotel. Mit dem Essen wird total auf die Patienten eingegangen, das Baby wird fürsorglich umsorgt. Für einen Massenbetrieb wirklich Top!

Nicht zu empfehlen bei einem Bruch

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chirurgie sehr nett
Kontra:
Josefinium nie wieder
Krankheitsbild:
Waden-Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat sich im Trampolin ein Waden- Schienbeinbruch zu gezogen.
Ich bin also in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in die Klinik, dort hat man uns wieder weggeschickt weil man zu diesem Zeitpunkt nicht röntgen könne. Wir wurden für den nächsten Tag in die Chirurgie überwiesen. Schön und gut aber wir wussten nicht das man einen Termin brauche und diese erst um 10:00 öffnete, also warten....
Jetzt endlich hat man festgestellt das dort ein Bruch ist.
Selbst dort gipst man nicht richtig, ich muss die Woche 2x reinfahren um ihn zu erneuern, bzw. reparieren. Schlecht ist es wenn dies an einem Wochenende passiert, denn im Josefinium selber gipst man nicht. Jetzt haben sie den kaputten Gips nur mit einer Binde stapelisiert. Für mich heißt es am Montag erneut rein zufahren um dies zu richten. Ich könnt kotzen mein Fahrtweg ist einfach 25km. Ich muss sagen das ich dort nach dem die Behandlung fertig ist nicht noch einmal hingehen werde.

Jederzeit wieder!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut organisiert, nettes Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde sich Zeit für alle Fragen genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nettes Personal, volle Aufklärung und Beratung
Kontra:
es gibt nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Gebährmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jederzeit wieder! Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Gutes, nettes Beratungs- u. Aufklärungsgespräch, alle Fragen wurden beantwortet auch wenn man in der Aufregung 2x gefragt hat, es wurde sich sehr viel Zeit genommen.

Am Vortag bin ich dann auf Station, da kam am Abend noch einmal die Ärztin vorbei - wollt noch einmal wissen, ob man noch Fragen hat... Am OP-Tag lief alles super auch die kurze Zusammenfassung der OP am gleichen Tag fand ich gut, Betreuung durch die Krankenschwestern auch an den Folgetagen super, es wurde sich Zeit genommen... es wurde auch gelacht und gescherzt.

Wirklich Kompliment für ein super Team!

war sehr zufrieden!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Wecken
Krankheitsbild:
Schwangerschaft und Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (36 J.)wurde Ende November 2014 (da war ich 27. Woche) eingeliefert mit zu kurzem Muttermund (1,5cm), war vorher schon zur Feindiagnostik regelmäßig zur Kontrolle bei Dr. Kersten. Ich hab mich sehr wohl gefühlt, wurde kompetent beraten und er hat sich sehr viel Zeit genommen. Ihn kann ich nur empfehlen! Leider wurde mir Bettruhe verordnet, habe mich in der Zeit im Josefinum gut aufgehoben gefühlt. Nagut, von der Langeweile abgesehen! Kam auch mit den Schwestern gut klar, das Einzige, woran man vielleicht arbeiten könnte, wäre: das Wecken morgens! Das ginge ein wenig humaner! Am 05.01.2015 war der Kaiserschnitt, aus gesundheitlichen Gründen 8 Wochen vor Termin. Alles super! Besonders auf der Säuglingsintensiv und Station 2 wurden wir sehr gut betreut! Unser Sonnenschein wurde dann am 11.08.2015 endlich guten Gewissens entlassen. Auch der bunte Kreis betreut uns sehr gut. Hiermit bedanke ich mich ganz herzlich bei allen, die für mich und meine Tochter da waren! Besonders bei Dr. Kersten!

Kein guter Ort für Kinder!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger erhält man wenig Infos über die Behandlung des Kindes. Manche medizinische Behandlungen werden durchgeführt ohne davor die Eltern davon zu unterrichten. Man wird erst im nachhinein informiert. Da ist es aber zu spät.
Das Kriseninterventionszimmer sieht aus wie aus einem Horrorfilm. Da bekommt man ja als Angehöriger schon einen Schock. Wie gehts wohl einem Kind wenns es mehrere Stunden/ Tagen in dem Zimmer gesteckt wird und zwar genau in der Zeit wo es am meisten Hilfe und Fürsorge benötigt.

1 Kommentar

Lalelu1233 am 23.10.2021

Genauso ging es meinen Eltern auch!

Psychiatriepatient oder -opfer?

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (allgemeinmedizinische Betrachtung gut, psychatrische nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verpflegung (Mahlzeiten/Getränke) in krankenhausüblichem Umfang)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unangebrachter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die negativen Bewertungen, insbesondere der Station 3 (Krisenintervention) nur bestätigen.
Im Laufe meiner Jugend war ich (leider) zweimal für relativ kurze Zeit gegen meinen Willen dort zugegen. Nach jeweils einem Suizidversuch fand ich mich dann alleine, nur in Unterwäsche in einem Beobachtungsraum mit Kamera und Fenster zum Büro. Man hat dort nicht mehr als sich selbst und ein Bett, darf das Zimmer 24h nach der Einlieferung nicht verlassen. In dieser Zeit ist man stets vollkommen isoliert. Man wird aufgenommen und in das Zimmer gebracht. Es kommt niemand rein, der sich nach dem Befinden erkundigt, der persönlich (nicht nur durchs Fensterchen) nach einem sieht, es gibt kein Gespräch, nichts. Weil ich abends eingeliefert wurde, musste ich dann erstmal 36h warten.

Hat man das dann überstanden, wird allerdings immer noch nicht eruiert, warum man denn dort gelandet sei, sondern ein umfangreicher körperlicher Check gemacht. Nach dem Blutabnehmen habe ich mich geweigert eine Urinprobe abzugeben, weswegen dann den gesamten Tag alle der Station zugänglichen WC's verschlossen und nur auf Anfrage geöffnet wurden(!).

Als sich schießlich jemand zum Gespräch erbarmte, war ich so "verstört", dass ich kein Gespräch mehr führen konnte. Sodass mein Gegenüber drohte, mein Schweigen würde mit richterlichem Beschluss (Einweisung für 6 Wochen) bestraft werden, wenn ich nicht den Mund aufmache. Als ich weiterhin nicht zu Kommunikation in der Lage war, drehte sich die gute Frau an ihren Tisch um und begann zu essen, was ich zusätzlich als wenig einfühlsam empfand.

Der Umgang mit mir als Patient war einfach enorm respektlos, sodass ich dadurch auch sehr lange Zeit für "richtige Hilfe" versperrt wurde. Meine Eltern haben den Horror Gott sei Dank schon nach wenigen Tagen beendet.. Und heute bin ich erwachsen, blicke mit Abstand darauf zurück und kann sagen, dass die Kritik hier zurecht kommt und nicht nur von Jugendlichen, denen die gesetzten Grenzen dort nicht passen.

Josefinum

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid 2 Wochen auf der Station 22 und war 1 Tag auf der 3. Die ganze Nacht kommt ein Betreuer mit der Taschenlampe rein und leuchtet mir ins Face. Es ist so langweilig das ich fast sterbe, wenn irgendwas spitzes in Zimmer rumliegt haben die gleich Angst das ich mich ritze. Die Betreuer lästern voll über mich ab und lachen mich aus. Das essen ist voll eklig und ich darf den den ganzen Tag Wasser trinken. Die zwingen mich so ein ekliges Medikament zu nehmen was überhaupt nichts bringt. Ich darf nur von Samstag bis Sonntag nach hause. Diese tumben Moralapostel Betreuer (nicht alle) die bei jeder Kleinigkeit alles petzten und aus ner Mücke nen Elefanten machen gehen mir so auf die Nerven. Ich darf nicht mal meine Tagescreme und ein Deo im Zimmer haben. Diese versiffte Matratze auf der ich pennen muss. Toll. Ich hoffe ich komme da bald raus.

es fällt schwer positives zu finden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
desressionen, svv, suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die ersten 24h im zimmer bleiben, lange zimmerzeiten. beschäftigungen sehen wie folgt aus. a:lesen b:spiele spielen c: manchmal tischtennis oder billard spielen wenn sie mal zeit haben kann man auch mit betreuern reden allerding sollte man aufpassen was man sagt sonst weiß es bald jeder auf der station. die essenszeiten sind pflichtprogramm (wer isst den bitteschön um 12:00 uhr zu mittag und um 17:30 uhr zu abend???) ich habe dort (ohne probleme mit dem essen) fast 10 kg zugenommen!!!
um 20:30 uhr muss man abends ins zimmer und somit schlafenszeit, weil man ja sonst eh nichts tun kann.
manche haben glück ein radio ins zimmer zu bekommen. das lenkt wenigstens ab aber so ein radio hat auch ein ziemlich stabiles stromkabel womit man sich strangulieren könnte jedoch sind fäden, halsketten und gürtel tabu und werden einem abgenommen. sinnhaftigkeit??? sämtliche ärzte machen nur ein zwei tests und schon bekommt man medikamente. jedes mal wenn ich dort war gab es ein "modemedikament". man hat mir auch mal eines verschrieben und ich wurde, ohne weitere beobachtungen auf die wirkungen, am folgetag entlassen. von einem anderen arzt habe ich es absetzen lassen da ich massive nebenwirkungen hatte.

die betreuer an sich sind ganz in ordnung, jedoch muss das konzept dringend überarbeitet werden und die verherrlichung von störungsbildern unterbunden werden. ausserdem sollte der ein oder andere arzt sollte wohl noch das ein oder andere verpasste studiensemester nachholen bzw. seine fortbildungstermine wahrnehmen. vielleicht wäre auch ein fachgebietswechsel vorteilhaft, denn sensibilität ist nicht bei jedem vorhanden was bei manchem mitpatienten dazu führte jeden so zu belügen, dass er schnell entlassen wird, böd nurr dass jene nach wenigen tagen erneut eingewiesen wurden.

gottseidank gibt es dort nicht nur unzureichendes personal, sondern auch kompetente arbeitnehmer.

Der blanke Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche vom PED
Kontra:
der Rest, am schlimmsten die Chefin
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider werden die Jugendlichen in der Aufnahmestation dermaßen mit Medikamenten abgefüllt. Als Elternteil habe ich zwar dafür unterschrieben, bekam vom Arzt/der Ärztin ein Infoblatt, wo nicht die Hälfte davon draufsteht wie im Beipackzettel.

1. Aufenthalt meiner Tochter 5 Monate, meist auf der Station 3 führte zu 5 Suizidversuchen. Auf der Station haben sie nichts davon gemerkt, genausowenig wenn die Kids im Zimmer Tabletten schnupfen, sich ritzen, den Kopf gegen die Wand hauen, auch in Überwachungszimmern. 2. Aufenthalt dauerte 4 Wochen und sie kam mit einer Anorexie nach Hause. Die hatte sie vorher nicht. Und Sport hat sie getrieben wie verrückt. In allen Beipackzetteln von ihren Medis stand, dass es selbstverletzendes Verhalten verstärken und Suizidversuche auslösen kann. Tavor macht abhängig, das bekommen manche über Wochen und Monate.

In der Akutphase hat man leider keine Wahl, muss dahin, wo man wohnt. Ansonsten ist es eines der schlechtesten Krankenhäuser, das ich kenne und ich kenne einige.

Erschreckend: Drehtüreffekt!!! Viele Jugendliche kommen immer und immer wieder und das wird ihnen dann auch noch vorgehalten.

Fazit: wenn man sein Kind nicht drinnen haben muss, kann man dankbar sein. Es wird alles nur noch schlimmer dort.

Bin froh, dass ich gut auf sie aufgepasst habe und dass sie noch lebt.

Top Krankenhaus, schlechte Hebamme!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit wieder nur andere hebamme)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super aufklärung und nehmen sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin war Spitze!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lange wartezeit :()
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (schönes KH nur etwas mehr pep das fehlt)
Pro:
Aerzte, Schwestern , Essen, Betreuung, Atmosphäre
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Juli 2013 habe Ich im Josefinum meinen Sohn per Kaiserschnitt entbunden.
Das Krankenhaus war die richtige Auswahl, sauber, gutes Essen und meist eine super Betreuung durch die Ärzte und Schwestern.
Besonderes Lob gilt dem Arzt der mich in der schweren Schwangerschaft als auch bei dem Kaiserschnitt begleitet hat. Trotz Komplikationen (Herzstillstand während Kaiserschnitt ) waren die Ärzte super in ihrer Arbeit. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen!

Kritikpunkt gibt es trotzdem... die Hebamme die ich mir nach Bauch Gefühl aussuchte war der Fehler überhaupt ... Sie war sehr nett und freundlich anfangs ... dennoch glänzte die Frau mit Abwesenheit zur Nachsorge kam sie nicht einmal. Zur Geburt ist sie zu spät gekommen - keine Entschuldigung ... nichts ... vertrauen war wie weggeblasen!
Diesmal werde ich mir 'ne andere Hebamme nehmen!

Ansonsten Josefinum TOP Krankenhaus in Sachen Frauenklinik!

Niewieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 mit meiner 8 Wochen alten Tochter in dieser Klinik. Meine kleine hatten einen hartnäckigen Virus. Die Behandlung war im großen und Ganzen ok. Das schlimmste für mich als Mutter mitanzusehn war allerdings, wie sie meiner Tochter blut abgenommen haben. Ein Arzt, noch relativ Jung, hat 2 x (!) in den Kopf (Fontanelle! gestochen um Blut abzunehmen, jedesmal daneben. Meine Tochter hat gebrüllt wie am Spieß, sie hat so gelitten und ich mit! Erst als dann die Oberärzten auf meine Bitte hin kam, hat's funktioniert. Meine Tochter ist danach völlig entkräftet eingeschlafen. Die restliche Behandlung war gut. Schwestern allerdings waren sehr unfreundlich und absolut genervt. Ich würde nicht mehr in die Klinik mit meiner Tochter gehen. Freundlichkeit und eine gewisse Ahnung ist oberste Priorität für mich, um mich wohlzufühlen!

Achja: Ausstattung der zimmer FURCHTBAR. Ich weiß, ein KH ist kein Hotel, aber zum Wohlfühlen wars nun wirklich nicht. Eher wie ein Gefängnis..

Für und Wider

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Fachpersonal
Kontra:
Viel zu hektische Atmosphäre
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal im Josefinum war zwar fachlich sehr gut, aber die Abläufe waren für mich als Erstgebärende viel zu hektisch. Wegen meiner PDA durfte ich nicht mehr aufstehen und konnte entspannte 4 Stunden mit meinem Freund alleine im Kreißsaal verbringen. Leider kamen in den letzten 2 Stunden plötzlich viel zuviele Leute in den Raum. Die Hebamme feuerte mich regelrecht an bei jeder Wehe dreimal zu pressen, was mich schlicht überforderte. Dann kam der Arzt und drückte von oben auf meinen Bauch, was mich sehr schockiert hat. Ich hatte jedenfalls generell das Gefühl, dass mir nicht genug Zeit gegeben wurde. Außerdem hätte ich gern im knien entbunden, was aber ja wegen der PDA nicht möglich ist. Das wusste ich aber vorher nicht...Insgesamt war die Betreuung ok. Auf der Station waren die Schwestern sehr bemüht, aber gestresst, da zu wenig Personal.

Gynäkologie Josefinum - bei Bedarf sofort wieder dort...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 9/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kleineres Haus, gute Atmosphäre
Kontra:
relativ viel Lärm von der Straße - ist halt mitten im Wohnviertel v. Oberhausen
Krankheitsbild:
Hintere Scheidenplastik - Rektozele
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Tag der stat. Aufnahme nur sehr freundliche Mitarbeiterinnen, die mit aller Ruhe den Papierkram erledigt haben. Keine Wartesaalatmosphäre, wie in anderen Kliniken. Auf der gynäkologischen Station sehr freundliche und kompetente Schwestern, die immer als Ansprechpartnerinnen da waren. OP Vorbereitung sehr gut, Narkosearzt hat sich zusammen mit mir Gedanken gemacht, wie die Narkose für mich am Besten verträglich ist. Sehr einfühlsam! Alle Ärzte, ob Chefarzt, Oberarzt oder Assistenzarzt waren freundlich und einfühlsam, haben alles gut erklärt und alle Fragen beantwortet. Hygienemaßnahmen sehr gut, die Ärzte und Schwestern haben jedes Mal beim Verlassen des Zimmers die Hände desinfiziert. Die Desinfektionslösung ist am Bettende befestigt und somit im Blick.
Ich fühlte mich bestens aufgehoben, versorgt und betreut. Das Zimmer mit Naßzelle war prima, das Essen und vor allem die Essenszeiten sehr angenehm, immer frisches Mineralwasser für die ganze Station vorhanden - einfach alles, so wie es sein soll. Vielen Dank an die ganze Station!

Ausgezeichnete Begleitung und Unterstützung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei unserem Sohn wurde das "berühmte" ADHS diagnostiziert. Da unsere gesamte Familie bereits ihre Leistungsgrenze erreicht hatte, vertrauten wir uns dem Josefinum in Augsburg an.
Es war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten. Nach rund einem Jahr begleiteter Therapie sind wir nun endlich eine "ganz normale" Familie. Die Ärzte und Therapeuten des Josefinum begleiteten uns hervorragen und gingen auf unsere Bedenken und Befürchtungen voll ein. Die Aufklärung durch die Klinik war super und sehr transparent. Wir können das Josefinum in Augsburg wärmsten weiterempfehlen.

Kreißsaal ein Traum, Station das Erwachen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (1 Punkt Abzug wg. Station)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwangeschaftsberatung vor der Geburt top, im Wochenbett auf Station keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte zunächst ein sehr großes Lob für den Kreißsaal aussprechen.
Ob es die anwesende Ärztin, Schwester und auch der Anästhesist war, Dank diesen Menschen hatte ich eine wundervolle erste Geburt.

Dass man sich seine Hebamme vor der Entbindung "aussuchen" und kennenlernen kann, finde ich sehr schön, für mich war es quasi ein Segen, dass sie auch tatsächlich anwesend war.

Leider kann ich der Wochenbettstation nicht viel positives zuschreiben.
Die Lichtquellen für die Nächte sind viel zu hell, sodass man seine Nachbarin immer stören müsste. Auch für ein EInzelzimmer sind die Lichter viel zu hell um im Wochenbett nachts in angenehmer Atmosphäre stillen zu können.
Leider habe ich keine Nachtschwester kennengelernt die sensibel für die Wochenstation war. Es wurde in der Nacht die Tür aufgerissen, laut das Reden angefangen, ungefragt an die Brust gefasst und Hektik verbreitet. Die Hilfe wurde nicht verlangt, die Schwester nicht gerufen.

Die Station war sehr ausgelastet, daher habe ich durchaus Verständnis, dass Hilfestellung selten möglich war, diese teilweise auch nur unter Stress gegeben werden konnte. Hatte eine Schwester aber Zeit, war die Hilfestellung für mich persönlich sehr hilfreich.

Trotzdem war ich glücklich vorzeitig entlassen werden zu können, die Station ließ eine Erholung für mich leider nicht zu.

keine tolle Erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
der Oberarzt ist wirklich gut
Kontra:
Keine Aufklärung über den Fall
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein 1. Kind im Josefinum entbunden. Für das Kh entschieden habe ich wg. der Lage, war einfach am nächsten.
Ich kam ins Kh mit Wehen im Endstadium, MM war schon 9 cm geòffnet. Da meine Hebamme erst noch gerufen werden sollte, wurde ich angewiesen mich auf den Rücken zu legen und ja nicht zu pressen.. In ca. 20 min war sie dann da, wie auch eine wohl angehende FÄ und KS und ich weiß nicht wer noch. Als die Hebamme dann bequem auf dem Hocker Platz genonmen hatte, durfte/musste ich dann pressen. Da es auf dem Rücken eher schwierig verläuft,wurden meine Knie von der KS und meinem Mann dann mit Kraft gegen meine Brust gepresst etc. Es ist einiges gerissen, die Hebamme hat außerdem geschnitten, was ich voll mitbekommen hatte, wohl im falschen Moment. Später hatte sie sich ausgeredet, dass der Schnitt nötig war, da das Kind schon "Zeichen" gegeben hätte. Das Kind hatte aber die besten Apgar-Werte.
Die Vertretungsärztin hatte mich zum Nähen in die Narkose gelegt, da ich nach dem Schnitt nichts mehr dranlassen konnte. Als ich dann nach über 1 Stunde aufwachte, war es leider noch nicht virbei - der Oberarzt sollte nichmals nachnähen, sonsz wäre ich verblutet...
Die Stillberatung hat auch nicht funktioniert, jede KS musste ihre Tricks an mir ausprobieren, was noch mehr zu meiner Verzweiflung beigetragen hatte. Zuhause wurde es zum Glück besser. Aber Josefium kann ich leider für Geburten nicht weiterempfehlen. Aber vielleicht hat sich ja was geändert...

Gute Betreuung auf der Entbindungsstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hebamme und Ärztin haben ausführlich beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (PDA wurde zu schnell angeraten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern auf der Entbindungsstation
Kontra:
Schmerzen als normale Wehen abgetan
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Grund von großen Schmerzen im Unterleib in die Klinik gegangen. Leider wurde keine genaue Untersuchung für die Ursachen dieser Schmerzen vorgenommen, da die Anwesenden dachten, dass es sich um normale Wehen handelt. Ständiges CTG hat nur Schmerzen gebracht, da u.a. nur 1 Sessel vorhanden war. Ich hatte das Gefühl, dass mir die PDA aufgedrängt wird und war froh, als meine Hebamme eingetroffen ist. Die Entbindung endete auf Grund der Empfehlung meiner Hebamme in einem Kaiserschnitt, da die Schmerzen immer schlimmer wurden. Die Ärztin hat zu einer PDA und dem Versuch einer spontanen Geburt geraten, gegen welche wir uns als werdende Eltern gottseidank auf Grund eines informativen Beratungsgespräches dagegen entschieden haben.

Der Vater durfte beim Kaiserschnitt dabei sein und die gesamte Nachbetreuung war einwandfrei.

Nettes Team

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mrz.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sehr nett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (habe alles gut verstanden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreung
Kontra:
Umbau
Krankheitsbild:
Vordere und hintere Scheidenplastik ,Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuung vor, während und nach der Op ganz toll.
Jeder hat sich mit Namen vorgestellt. Eine angewärmte Decke bis zum einwirken der Narkose
war sehr aufmerksam.Die Schwestern auf Station 2
sind auch morgens immer mit einem Lächeln und guter Laune anwesend. Auch die Nachtschwester immer lieb, freundlich, schaut bei frisch Operierten immer wieder nach.Schmerztherapie super.
Auch ein großes Lob an die Küche. Essen sehr gut:).
Täglich wird gefragt , was man essen möchte.
Auch Kuchen sind selbstgemacht.
Die Ärzte könnten noch mehr Aufklärungsgespräche
anbieten.Wenn einer schlecht Deutsch versteht
könnte man auf Google verweisen um alles in verschiedenen Sprachen zu lesen.
Assistenzärzte bereiten bestens vor.
Der Umbau und die wenigen Ausweichmöglichkeiten,
sind zwar ein Handycap aber bei Aufenthalten bis zu 2 Wochen auszuhalten.
Wem der Besucheranteil zu stressig ist, sollte man kein Blatt vor den Mund nehmen. Auch Ausländer
haben dafür Verständniss.
Auf Station wird auf frisch Operierte geachtet.
Ich hoffe dass viele meinen Beitrag lesen.
Ein herzliches Dankeschön an die Station 2

Hervorragende und persönliche Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Wunsch-Hebamme, Ärzte- und Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Wahl der Hebamme über die Geburtsvorbereitung sowie die Entbindung selbst und die Nachbetreuung haben meine Frau und ich uns im Josefinum sehr gut aufgehoben gefühlt. Die persönliche Betreuung durch die Hebamme ist hervorragend, ebenso fühlten wir uns bei den Ärzten und Pflegekräften in allerbesten Händen. Wir können die Geburtshilfe im Josefinum uneingeschränkt weiterempfehlen.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht nicht Wartezeit 1 Stunde das jemand kommt

1 Kommentar

EmmEmmEss am 19.05.2015

Mit dieser Bewertung kann man überhaupt nichts anfangen. Ich verstehe es, dass man als Privatpatient eine bevorzugte Behandlung erwartet, aber Ihre Bewertung lässt in keinster Weise auch nur erahnen, wo- außer einer längeren Wartezeit- ein Problem gelegen haben soll...

Top Klinik

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Krankenpfeger
Kontra:
Schlechte Betten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schon meine zweite OP wegen Brustkrebs und muss sagen das ich mich ( trotz meiner Umstände) sehr auf den Aufenthalt im Josefinium gefreut habe. Dort fühlte ich mich aufgehoben, die Schwestern kümmern sich liebevoll ( trotz Stress) sehr rührend um einen . Das hatte wesendlich zur meiner Genesung beigetragen.
Das einzige was ich beanstande sind die Betten, die sich leider nur manuell verstellen lassen und mit einer frisch operierten wunde das ganze sehr schmerzhaft sein kann.
Ich kann die Klinik und die Ärzte nur empfehlen !!!

Elter habt keine Angst

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kinder sind beschäftigt
Kontra:
Zimmer freundlicher
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind war ein paar Tage auf Station 3 und ich kann nicht sagen, das es der schrecklichste Ort der Welt sei. Die Betreuer sind immer bei den Kindern und kümmern sich um sie. Auf der Station kann man Billard,Tischtennis und sogar eine halbe Stunde am Tag PlayStation spielen. Das Essen ist auch gut,sagt unser Kind.Die Zimmer könnten ein wenig freundlicher sein.Die Station selber ist sehr farbenfroh und freundlich.Ich denke,dass die Kinder so eine Bewertung abgeben,weil sie sich endlich mal an ganz normale Regeln halten müssen. Es wäre schön ,wenn auch andere Eltern mal eine Bewertung abgeben würden! Der Aufenthaltsraum bräuchte eine neue Couch und könnte besser belüftet sein. Ein herzliches Dankeschön nochmal an die ganze Station 3 .

Super Betreuung während Geburt und Wochenbett

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes, kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mein 2 Kind im Josefinum entbunden. Dies war eine natürliche Geburt nach Sectio beim ersten Kind. Hatte auf Grund der Kaiserschnitt-Narbe und meinen Erfahrungen im Klinikum Starnberg im Vorfeld etwas Angst vor der Entbindung. Hat sich aber als unbegründet herausgestellt. Betreuung durch die Hebamme war super! Sie hat immer wieder neue Vorschläge gemacht, um mir die Geburt zu erleichtern (Badewanne, Petzi-Ball, Geburtshocker etc.) und hat diese auch immer schon während dessen genau begründet. Ebenso auch die Verwendung von Schmerz- und Wehenmitteln. Somit hatte ich zu jeder Zeit das Gefühl kompetent betreut zu werden, ohne zu etwas gedrängt zu werden. Meine Angst aus der Zeit davor war verschwunden. Am nächsten Tag hat sie sogar noch die Geburt mit uns nachbesprochen. Auch die Schwestern auf der Wochenbettstation waren sehr freundlich, herzlich und hilfsbereit. Einmal am Tag hat ein Arzt vorbeigeschaut (bei meiner ersten Entbindung in Starnberg habe ich erst bei meiner Entlassung wieder einen zu Gesicht bekommen und dass trotz OP!) Ich fand es auch gut, dass die Besuchszeiten im Vergleich zu anderen Häusern relativ strikt gehandhabt werden. Dies reduziert den Trubel für die frischgebackenen Mütter.
Essen war gut. Nein, es gibt kein Frühstücksbuffet wie in manch anderem Haus. Letzteres wird meiner Ansicht nach aber auch überschätzt. Ich war sowohl nach Kaiserschnitt als auch nach der natürlichen Entbindung eh nicht in der Lage in einen Speisesaal zu humpeln und mich zu setzen. Fand es also prima, dass das Essen zu mir ans Bett kam.
Zimmer war o.k. Der einzige Mangel sind die (für Kassenpatienten) nur manuell verstellbaren Betten. Letztere sind für das Stillen mit Geburtsverletzung sehr unpraktisch. Das Bett zu verstellen war jedes Mal mit Schmerzen verbunden. In den Privat-Zimmern gibt es elektrisch verstellbare Betten.
Fazit: Sehr freundliche, menschliche Atmosphäre, tolle Betreuung durch Hebamme. Würde wieder dort entbinden.

Würdelos

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Stationsschwester
Kontra:
Keine würdevoller Umgang, unverschämter Anästhesist
Krankheitsbild:
Ambulante OP (Konisation)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste OP, meine erste Vollnarkose - und fast alle meine Horrorszenarien haben sich erfüllt.
Da ich meinen Frauenarzt sehr mag und er dort Belegarzt ist war ich (und bin noch) sehr froh, dass er die OP machen konnte. Er war aber - ausser der Stationsschwester - das einzig Positive.
Kurze Zusammenfassung:
1. Mir wurde im Vorfeld gesagt, ich kann gegen 13 Uhr gehen u. jemand müsse mich abholen. Um 10 Uhr hieß es, das sei viel zu spät, 11 Uhr könne ich gehen. Wo findet man Freitag um diese Uhrzeit spontan jemanden, der Zeit hat?!
2. Da sitzt man in diesem demütigenden OP-Outfit, hat Angst, die ganze Nacht nicht geschlafen - und dann kommen weitere Patienten rein... gut, in Zukunft gibts ne Zusatzversicherung mit Privatpatientenstatus. Ganz ehrlich, ich hatte kein Bedürfnis nach Blicken fremder Menschen, mitleidigen "Viel Glück" - Bekundungen!
3. Auf dem Weg in den OP (immer noch im schicken OP-Hemd, Decke nur grob über die Beine gezogen ohne dass der Anästhesist was gesagt hätte) standen überall Besucher, die mich begafft haben. Toll, wenn man da halbnackt in so nem Hemd sitzt!
4. Schlafen nach der Narkose - nicht in der Tagesklinik! Es sind 3 Zimmer aneinandergereiht, je 3 Betten, Türen offen - dort und auf dem Flur lautstarke Geräusche, die Zimmertür war wohl aus Pappe!
5. Der Mullstreifen wurde im Zimmer vor den anderen Patientinnen gezogen - Intimsphäre ade!
6. Der Anästhesist hatte mir vor der OP versprochen, mir eine Kinderinfusionsnadel zu legen, weil ich einmal eine normale hatte und dir mir höllisch wehgetan hat. Ich habe dann nach der OP durch Zufall erfahren - meine Nachbarin (auch erwachsen) hatte eine blaue und die Stationsärztin nannte die Kindernadel - dass meine rosafarbene die normale sei. Als ich den Anästhesisten darauf angesprochen habe hat er mich minutenlang angefahren dass das bei Erwachsenen nicht geht u. ich kein Mitspracherecht hab. Warum hat er es dann vorher gesagt? !

Der schlimmste Tag meines Lebens

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlichkeit, Missachtung der Patienten, absoluter Fokus auf Medikamente
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Geburt im Josephinum hat mich so schwer traumatisiert, dass ich monatelang bei einer Traumatherapeutin in Behandlung war.
Daher sehe ich mich genötigt, andere Frauen von der Fehlentscheidung für diese Klinik zu warnen.
Obwohl ich ausdrücklich um eine ambulante Geburt ohne Medikamente gebeten hatte, wurde mein Wunsch missachtet. Es gibt keine Wehenzimmer, sondern ich wurde in ein Mehrbettkrankenzimmer gesteckt, und sollte alle 30 Minuten mit dem Fahrstuhl nach oben zur Entbindungsstation fahren um vorzusprechen. Das laufen würde mich sicherlich entspannen. Durch die Panik, im Fahrstuhl meine Tochter zu gebähren, verkrampfte sich natürlicherweise alles in mir, der Muttermund konnte sich nicht öffnen. Bei einem Einlauf machte die Hebamme heimlich Wehenbeschleuniger mit hinein, obwohl meine Wehen bereits seit 7 Stunden alle 2 Minuten kamen. Da ich keinerlei Medikamente vertrage, wurde mir davon übel und ich erbrach mich, was mir die letzte Kraft und Wiederstandsfähigkeit raubte.
Ich sah alles nur noch an mir vorrüberziehen, wurde vor die Wahl PDA oder Kaiserschnitt gestellt, weil die Hebammen ungeduldig wurden (es waren nicht einmal 12 Stunden vergangen, seit meine Wehen einsetzten).
Nach der PDA durfte ich erstmals in dem Entbindungsraum bleiben, ich bekam eine Infusion Wehenbeschleuniger nach der anderen und schließlich Antibiotika. Durch die Betäubung konnte ich kaum pressen, weswegen meine Tochter per Zange geholt wurde. Ich riss dreifach und wurde zu hoch zusammengenäht, so dass ich nun seit 1,5 Jahren Schmerzen an der Naht habe. Direkt nach der Geburt riss die Hebamme an der Nabelschnur, so dass die Nachgeburt Reste zurücklies. Ich musste ausgeschabt werden. Ich bekam leichtes Fieber. Da sie mich nicht gehen lassen wollten, nahmen sie mir meine Tochter weg und brachten sie auf die Krankenstation, was dort geschah ist so furchbar, dass es hier nicht mehr hineinpasst, nur soviel: Stillen wird abgelehnt, Schnuller werden pauschal gegeben.

1 Kommentar

mesalka am 24.07.2013

Also... so sehr mir es für dich leid tut, dass dir dies alles widerfahren ist... ich kann nur Gutes über das Josefinum berichten.... habe dort 1987, 1989, 1990 und 1995 meine Kinder bekommen. Die Schwestern waren alle supernett, zwei meiner Kinder kamen auf die Kinderstation, ich durfte sie jederzeit besuchen. Gut, es ist schon eine Weile her, dass ich im Josefinum entbunden habe aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich in der Zwischenzeit alles so sehr zu dessen Ungunsten entwickelt hat. Ich habe viele Freundinnen, die von der Unpersönlichkeit im Klinikum auch nicht gerade begeistert waren. An alle Schwangeren: macht euch doch bitte selber ein Bild, am besten schon vor der Entbindung.

sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hebammen sehr kompetent,schwestern sehr nett, ärzte gut
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

habe vor 2 monaten meine tochter im josefinum entbunden nach einleitung, ich war sehr zufrieden, die schwestern/pfleger auf der station waren supernett und hilfsbereit, hebammen waren top, besonders meine hebamme war super, meine wehen haben in der nacht eingesetzt und man hat sie sofort gerufen wo klar war das dass kind bald kommt, hebamme war die ganzen 6 stunden bis zur geburt dabei, sie hat mir den rücken massiert und kalte waschlappen gereicht. der diensthabende arzt war sehr kompetent und sehr einfühlsam war auch die ganze zeit da. wenn ich irgendwann noch ein kind kriege dann ganz sicher im josefinum und bei der hebamme.kann ich nur jedem empfehlen

Toller Aufenthalt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf meine Hebamme Fr. Schelenz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern, kompetentes Personal
Kontra:
gelangweilte Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

bei der Entbindung unseres Sohnes, die eingeleitet wurde- sehr nette Aufnahme auf der Station. Sehr liebe Schwestern, fürsorgliche Betreuung und sehr gute Versorgung und Pflege durch das Personal. Sie standen mir immer mit Rat u d Tat zur Seite und waren Tag und Nacht bei Problemen und Fragen äußerst freundlich für einen da. Essen abwechslungsreich u ganz gut. Extras wurden jeden Tag gesondert aufgenommen. Einziger Kritikpunkt war die Hebamme, der ich anscheinend nicht in den Kram passte und mich dies auch während der Geburt auch zeigte, da sie durch Abwesenheit glänzte. Also diese Frau hat mich so etwas von enttäuscht....

Sehr gut

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, essen, die meisten Schwestern, Stillberatung
Kontra:
Vereinzelt eine unfreundliche Schwester, Besuchertrubel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden, wurde rundum gut betreut in der Klinik. Von der Hebamme über die Geburt und die Zeit danach- alles prima. Auch das Essen und die Essensauswahl fand ich gut! Einziger Kritikpunkt: es fehlt ein Raum in den man sich mit Besuchern zurückziehen kann. Liegt man im ßdoppelzimmer ist unter Umständen ständig Besuchertrubel von der Nachbarin. Würde ein Einzelzimmer Buchen.
Eine PDA konnte ich innerhalb von nur 10 Minuten bekommen!
Neues Gebäude.

grauenhaft

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schrecklich dort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
es is nich so das man locker lassen kann und sich auf die thera konzentrieren kann, viel zu heiß und unpersönlich,keine Privatsphäre,und vieles mehr
Krankheitsbild:
depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern abend war es soweit ich musste ins josefinum. Dort wurde mir der schrecklichste ort der welt gezeigt, egal wie Scheiße es mir geht ich geh nie wieder zu einem meiner betreuer oder ins joseeefinum das geht gar nich.... klinik is eine sache aber das is keine ahnung was. Heute nochmal zur reflektion eine Einweisung in die regeln und alles andere und beschjlossen damit alleine fertig zu werden. Das geht nicht. NEIN!!! Nie wieder geh ich dahin auch wenns mich umbringt ich will da nie mehr hin das is so schrecklich da. Ich kenn andre kliniken und ich weiss das es anderst geht.

Kompetentes Fachpersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (geniales Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (muffelige, unflexible Aufnahmedame, aber hallo Aufnahme ;-))
Pro:
Persona und dessen Kompetenz und Empathie
Kontra:
Bau und Essen
Krankheitsbild:
Bronchopneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Pflege und Ärztinnen. Alle sehr kompetent und empathisch.
2.5 jähriges Kind mit Lungenentzündung. Waren nur zu Besuch in Augsburg, aber alle Pfade wurden super erklärt.
AlleTherapieschritte offensichtlich.
Das Essen war grenzwertig ;-)
Der Bau der Station 4 Innere eine Zumutung, mit zugigen Fenstern Duschen und WC in Endlosentfernung. Das Sppielzeug im Spielzimmer eher mehr kaputt als ganz.
Aber mir wurde erklärt, dass das Ding abgerissen wird und ein Neubau bereits unterwegs ist.
Für den Bau kann das Personal nichts und dieses hat alle baulichen Definzite und Kochsünden mehr als wett gemacht!

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles zur vollsten Zufriedenheit!
Kontra:
keinerlei Beanstandungen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe im Josefinum meine Tochter entbunden, sehr schnell/spontan mitten in der Nacht, trotzdem ein TOP TEAM! Tolle Hebammen, spitzen Versorgung, viel Hilfe im Umgang mit dem Baby, Duche und WC im Zimmer (habe für einen Aufpreis ein Einzelzimmer belegt, kann ich nur jeder Mama empfehlen, ist jeden Cent wert, man hat seine Ruhe und kann sich ganz auf sich und das Baby konzentrieren ohne lästigen Besuch der Zimmergenossin etc.), einfach rundherum toll und jederzeit vorbehaltlos weiter zu empfehlen! Das Essen fand ich sehr gut.

1 Kommentar

canice am 12.11.2012

könntest du mir sagen was du für aufpreis gezhalt hast?wieviel?

Nierenbeckenentzündung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kein kommentar
Kontra:
Kein kommentar
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach besprechung mit Assistenenärztin soll eine katete von der sehr verengte vorhaut von unser kanpp 2jähriger sohn durch die harnröhre nach urinblaze geschoben werden damit die direkt urin
abzapfen können,um festzustellen ob erreger vorhanden ist.(Verdacht auf blasenentzündug/Nierenbeckenenzündung)was auch bestätigt wurde nach untersuchungen.Die Assistentinnen sate zu uns das der oberarzt die katete einfüren wird wegen der sehr verengte vorhaut.Wir waren dann im behandlungsraum und sollten draußen warten sagte die assistentinnen wegen "Hygene/Steril".Nach 10min sollte der Oberarzt kommen und die katete einführen(wurde vorher betäubt)Ober arzt war da,aber bis dahin hat die Assistentinnen dies ohne unser wissens durchgefüht!Bei der besprechung mir ihr sollte der eingriff durch Oberarzt durchgeführt werden!Nach deransprache warum sie das selber gemacht habe,sagte die Asisstentinnen das der Oberarzt dabei war was garnicht stimmt!Wir waren vor der behandlungszimmer und haben alles mitbekommen wie unser sohn sehr weinte.Von wegen er bekommt nichts mit Assistenten werk halt...Nicht mal erlich sein und schaut uns in die augen und lügt!Er ist jetzt stationär und wird behandelt mit atibiotikum über wähne.Der oberarzt ist dann zu mir gekommen,und habe die sachlage besprochen was er dann eingesehen hat das dies so nicht sein durfte und hat sich entschuldigt bei mir.Was noch sehr nervig ist das die Türen zugeknallt werden+Baustellen Lärm mit Bagger hammerschlägen.Wir dachten das wir in Vietnam sind.

Absolut schlimmsten 6 Wochen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab's keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (patienten werden mit drogen "gefüttert")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
absolute abnahme sämtlicher menschen rechte..
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerichtsbeschluss- 9 uhr früh, 2 beamtem im zimmer, man wird völlig überrascht und müde in die geschlossene gesetzt.. völlig gedemütigt findet man sich nach einer befragung und durchsuchung im überwachungszimmer, neben dem stationszimmer mit fenster, einem bett für fixierung und ausgebauten lichtschaltern wieder.. naja gut..
Rauchen: ab 14 jahren darf mit einverständnis der eltern und eigenen zigaretten geraucht werden, katastrophal, auch 13 jährige dürfen dort rauchen, patienten demnach eigentlich nur auf die nächste zigarette fixiert, nichtraucher haben so gar nichts zu tun.. könnten dann ja auch den nichtrauchern alk und gras anbieten aber btt..
Personal: behandelt einen einfach nur respektlos.. man wird ausgelacht, regelrecht gemobbt, stationsleiter hat mich an tagen wo ich schlichtweg 'down' war auch noch verfolgt und mit provokanten äußerungen eher in die aggression getrieben.. stationsärztin lässt sich sehr selten blicken, sehr distanziert, kühl, und stützt sich auf unrelevante dinge..
man wird nicht ernst genommen und nur begrinst, obwohl man eigentlich total hilflos ist..
nach 4 tägigem aufenthalt in einer therapiestation wegen einem - meiner meinung nach begründeten - ausraster, kam ich zwangsweise auf die aufnahmestation 3, und wurde erstmal erpresst - entweder medikament oder fixierung.. die nächsten 3 tage lag ich im beobachtungszimmer unter dem bett mit fieber und schwindel, konnte mich nicht mehr rühren und war von dem mittel depressiv. mal reingekommen zum reden ist in den ganzen 6 wochen niemand..
ach und die räume sind grün gestrichen, farbpsychologie kennen die wohl nich..
mein fazit: steckt eure kinder nie dort rein, die einrichtung verhilft mehr zu einem trauma als zu einer stabilen lebenslage.. selbst mit patienten mit denen man sich gut versteht und sich zusammen über alles dort drin lustig macht.. man kann's nicht vergessen, das waren die schlimmsten 6 wochen meines lebens, und ich werde vermutlich noch lange dran knabbern.. bin immernoch am überlegen ob nicht eine rechtliche gegenwähr gegen diese klinik angebracht wäre, um nachfolgenden patienten dieses leid zu ersparen...

super!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte gestern eine Ambulante OP, ziemlich große Angst gehabt, aber die Frau in der früh, ( weiß leider ihren Namen nicht mehr), und die Assistenzärtin Frau Dr. Müller, waren sehr sehr nett, einfühlam, und haben mich beruhigt, bin sowas von begeistert von dieser Klinik, kann ich jeder Frau nur weiterempfehlen!!!

Rundum zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freie Hebammenwahl, supernette Schwestern
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mein zweites Kind im Josefinum entbunden. Das Team im Kreißsaal ist prima. Nach der Geburt war ich im 3. Stock untergebracht. Das Zimmer war mit Dusche und WC ausgestattet. Die Schwestern dort sind sehr sehr nett. Sehr hilfreich fand ich die wertvolle Unterstützung der Stillberaterin. Das Essen ist meiner Meinung nach für krankenhausverhältnisse in Ordnung. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und würde jederzeit wieder dort entbinden.

Horror-Psychiatrie

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schocktherapie (Psychiatrie nicht als Ort der Hilfe)
Kontra:
restliche Aspekte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich fast ein ganzes Jahr in der Behandlung der KJPP des Josefinums auf verschiedenen Stationen, u.a. der Krisenstation und hatte nur mit der Station 23 wirklich äußerst gute Erfahrungen gemacht, die restlichen (angebliche Therapiestationen, die geschlossen sind) dienen einzig und allein der Aufbewahrung der Jugendlichen und dem Schutz für Personen von "draußen".
Die Klinik, insbesondere deren AssistenzärztInnen, helfen dem Klienten kein Stück, da sie jede Kleinigkeit mit ihren OberärztInnen absprechen müssen, um selbst nicht belangt werden zu können; vereinzelt sind Betreuer anzufinden, die den Jugendlichen selbst verstehen und sich in diesen hinein versetzen können - und helfen dabei viel besser als die überbezahlten Therapeuten, die dafür eigentlich zuständig sein sollten...
Man wird in dieser Klinik von hinten bis vorne auf den Stationen gemobbt (angeblich als therapeutische Mobbingform) und keinerlei Hilfe geboten, die beim Patienten selbst ankommt - katastrophaler Umgang mit Patienten.
Vereinzelt gibt es sehr fähige Oberärzte, die sich bemühen, tatsächlich zu helfen. Dies geschieht aber nur in 0,5% aller Therapeutengespräche, da die OberärztInnen so gut wie nie auftauchen (außer in der wöchtenlichen OA-Visite).
Jegliche Beschwerde- oder Hilfegesuche führen zu Anrufen der zuständigen Vorgesetzten, in denen sie einen Monolog abhalten und fast anfangen zu weinen, um ja nicht in Bedrängnis zu kommen (und dabei sollte ein Therapeut/Arzt doch selbst eigentlich stabil sein...).

Insgesamt zwar eine Klinik, die einem, wenn man Glück hat, dazu verhilft, wieder auf die Beine zu kommen (u.a. Änderung des eigenen psychischen Zustandes), jedoch dies ganz ohne Zutun der Therapeuten (der Patient ist im Endeffekt auf sich allein gestellt und bekommt in schweren Krisen keine Hilfe).

Super zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin mit Brustkrebs. Die Aufklärung und Beratung war erste Klasse. Die OP verlief sehr gut, das Zimmer war sehr schön, die Schwestern immer freundlich, bemüht uns sehr hilfsbereit.

Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
schlechte Behandlung, unfähige Betreuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist die schlimmste und wiederwärtigste Klinik in der ich je war! Und ich war in vielen!
Man kommt dort unstabil rein und will sich helfen lassen. Dann muss man für 24h ins Zimmer und darf nicht raus. Meistens muss man auch länger im Zimmer bleiben. Der eigentlich Gedanke der Zimmerzeit ist, dass man nachdenken soll. ABER das einzige woran man denkt, ist wie man sich am besten Selbst verletzen kann. Man bräuchte eigentlich Ablenkung aber nein, man wird sich selbst überlassen. Und zwar 24 STUNDEN!! Es kommt auch kein Betreuer rein um zu reden oder sonstiges.
Die Zimmer sind unhygienisch es ist teilweise noch Blut an den Wänden und die Wände sind vollgeschrieben mit Sätzen wie :" Hohlt mich hier raus, ich kann nicht mehr!!"
Ich habe zwei Fixierungen miterlebt und wurde auch selber fixiert. Es macht den Anschein, als mache dies den Betreuern Spaß, sie machen Witze über die Person und gehen mit einem Lächeln an die Sache ran.
Die Betreuer sind eh das Schlimmste an der ganzen Station. Vorallem die Stationsleiter. Sie behandeln einen wie Dreck und provozieren die Jugendlichen auch noch.
Bsp: Ein Junge hat einen schlechten Tag und ein Betreuer den er gar nicht mag hat Dienst. Er versucht dem Betreuer so weit es geht aus dem Weg zu gehen. Der Bereuer rennt ihm aber die ganze Zeit hinterher. Der Junge sagt ganz höflich dem Betreuer, dass er ihn doch BITTE in Ruhe lassen soll, weil er ihn nicht mag und sonst agressiv wird. Und was macht der Betreuer, er rennt ihm immer noch hinterher und ärgert ihn mit Sätzen wie:" Was mache ich denn, ich bin doch ganz lieb!!"
Anderes Beispiel. Ich war im Überwachungszimmer. Heißt, da ist ein großes Fenster in der Wand, so das die Betreuer im Büro sitzen und mich beobachten können. An dem Tag habe ich kollabiert. Ich habe ungefähr 10 min auf Hilfe gewartet. Ich konnte mich nicht bewegen und nichts sagen. Erst als ich mit letzter Kraft winken konnte kam jemand.
Fazit, sucht euch eine Klinik, die den Leuten helfen wollen!!

Sehr gute Behandlung und Organisation

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

19.04.2012 - Tagesaufenthalt wegen ambulantem chrirugischen Eingriff mit kurzer Vollnarkose. Telefonischer Erstkontakt: sehr freundlich, zuversichtlich, gut beraten. Gute und kompetente Betreuung und Behandlung von der Anmeldung bis zur Entlassung. OP-Assistenzärztin, Anästhesistin und ihr Team medizinisch und menschlich kompetent. Fühlte mich serh gut beraten, behandelt und aufgehoben. Keine Wartezeiten, keine Komplikationen und schnelle Erholung. Vielen herzlichen Dank.

eine klare Empfehlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kindgerecht und kompetent
Kontra:
nichts, rundum zufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde März 2012 in der Kinderchirurgie des Josefinums in Augsburg operiert.

Ein kleiner ambulanter Eingriff. Er hatte eine Phimose und ihm wurde die Vorhaut Teilentfernt.

Ich bin sehr zufrieden. Praktisch keine Wartezeiten, weder bei der Voruntersucheun noch bei der Nachuntersuchung. Wir sollten um 9 Uhr da sein und mein Sohn wurde bereits um 9:20 Uhr operiert. (ein Segen, den das Warten auf so einen Eingriff ist das schlimmste).
Ich als Mutter durfte bis in den OP Raum (übrigens die kleine Doktorwerkstatt) bis mein Sohn geschlafen hat. Ich war auch dabei als er wieder aufwachte.

Das Personal war sehr nett und hilfsbereit, und vor allem: alles war Kindgerecht. Nicht nur mir wurde alles erklärt, auch meinem Sohn (5) und das in Kindgerechten Worten. Ich hatte auch nicht den Eindruck das es hektisch war. Jeder hatte Zeit mit uns ein paar freundliche Worte zu wechseln, und auch der Arzt hat sich viel Zeit für uns genommen.
Die Räumlichkeiten waren hell und freundlich. (Das Josefinum wird aktuell umgebaut, das trifft aber nicht die Kinderchirurgie)

Unser Fazit:
Empfehlenswert, da Kindgerecht und kompetent! Wir haben uns sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt!

1 Kommentar

Bianca29 am 23.06.2012

Ich habe heute Ihre Bewertung für das Josefinum gelesen und möchte einfach mal Danke sagen.

Meine Kleine (2 Jahre) wird in 3 Wochen operiert und ich hatte da wirklich Angst vor.
Ich habe zwar im Josefinum gelernt, aber da war es noch nicht üblich, dass die Eltern mit in den OP gehen können, bis das Kind eingeschlafen ist.
Und das war meine größte Angst, dass ich mein Kind jemandem mitgeben muss, da sie doch sehr anhänglich ist.

Wissen sie zufällig, ob das bei jedem Kind möglich war?

Bin auf jeden Fall schon viiiel beruhigter jetzt!!

Viele liebe Grüße

Katastrophe für Angehörige

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Operation gelungen, Patient tot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Räumlichkeiten stinken für Aussenstehende bestialisch. Für Kinder die einen kurzen Aussetzer im Leben haben, nicht zu empfehlen.
Kinder werden nach ca. 30 min Gespräch sehr schnell als gefährdet eingestuft. wenn man nicht aufpasst, bekommt man das Kind auch nicht wieder heraus. Wenn Sie nach Entlassung ein Abschlußbericht für die weitere ambulante Behandung benötigt wird, muss man plötzlich warten. Da ist das Kind anscheinend nicht mehr gefährdet.
Kommunikation mit Josefinum ist absolut katastrophal. Ärzte sind nie zu sprechen rufen auch nicht zurück. Sind scheibar zu beschäftigt. Kann aber fast nicht sein, wenn man das Schneckentempo sieht, wie die durch die Gänge schleichen.
Auf Emails wird nicht geantwortet. Emails werden anscheinend gar nicht angesehen. Ich habe nach 4 Tagen noch keine Rückmeldung bekommen das Mail gelesen wurde.
Für Eltern deren Kinder eine externe Weiterbehandlung benötigen überhaupt nicht zu empfehlen.
Über die fachliche Kompetenz kann ich leider keine Erfahrungen weitergeben, da mein Kind nur eine Nacht(Gott sei Dank) im Josefinum verbracht hat.

1 Kommentar

Carry1966 am 24.03.2015

Ich kann das mit den Emails bestätigen. Die Stationsärzte können keine Mails von außen öffnen. Schreibt man über das Sekretariat, mögen sie das nicht. Schade, dass man nicht mehr Zeit, Fachtherapien, Freizeitgestaltung etc. in Jugendliche investiert und sie hauptsächlich mit Medikamenten, die an gesunden Erwachsenen getestet wurden, "abfüllt". Drehtürklinik, würde ich sagen, und man sollte schauen, dass man eine Alternative zu dem Ganzen findet. Ich glaube, gesund wird dort niemand.

Immer wieder gern!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenhausessen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe im August 2010 meinen Sohn im Josefinum entbunden! Habe mir bereits in der 23 SSW meine Hebamme dort ausgesucht und war mehr als zufrieden mit ihr. Hatte im vorfeld mehrere VU bei ihr!
Ich war und bin sehr zufrieden, dem wunsch nach einer PDA wurde sofort nachgegangen und ich wartete keine 20 min. Meine Hebamme war sehr einfühlsam und hat mir sehr die Angstb genommen! Im Kreissaal waren 2 Hebamme, eine Kinderärztin 1 Ärztin und mein Partner, mich hat dies nicht gestört, eine Ärztin war nötig da mein Sohn schwierigkeiten hatte rauszukommen. er hatte die Nabelschnur 3 mal um den Hals und die KiÄ hat sich sofort um ihn gekümmert, nachdem absaugen des fruchtwassers habe ich ihn sofort auf die nackte brust bekommen, genauso wie es mir gewünscht habe.Man hat nichts gegen meine Willen getan! Genauso dufte mein Partner die Nabelschnur durchtrennen!

Über die Station kann ich ebenfalls nur gutes berichten. Da ich anfangs probleme beim stillen hatte, hat man mir sofort eine Stillberaterin geschickt. Man konnte über nacht sein Baby ins Kinderzimmer bringen oder bei sich lassen. Man durfte wickeln, waschen usw alles selber machen, man konnte aber auch um Hilfe fragen!
Man wird gefragt ob man mit zu den Untersuchungen will und auch dort wurde einem alles genau erklärt!

Die Nachsorge war super!
Ich werde bei einem 2 Kind wieder das Josefinum wählen!

Josefinum kann ich empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung, Versorgung
Kontra:
Das Essen wie in jedem Krankenhaus kaum gewürzt.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war eigentlich mit Josefinum zufrieden. Ich lag in 3 Stock und zu dem Zeitpunkt war die Station nicht voll belegt.Also war ich paar Tage alleine in Zimmer.Leider hat das Patientenzimmer kein Fernseher,aber ich hatte ein Buch dabei. Das Zimmer hat Dusche, Toilette (auf der Toilette waren genügend Hygiene-einlagen für Wochenflüss da). Das Personal war immer freundlich und hat alle meine Fragen beantwortet.
Das Essen war ok.(normales KrankenhausKost wie auch in jedem Krankenhaus). Auf die Station gab normale Krankenschwester, wie auch Kinderkrankenschwester. An manchen Tagen (ich war 1 Woche da) war viel los und es war verständlich das die Schwestern vergassen mein Kind zu wickeln jede 4 stunden(ich hatte noch kein schlüssel für die Versorgungszimmer am Anfang), aber dafür hat man ja eine Klingel da. Jede meine Bitte war sofort dann erledigt. Auch Schmerzmittel und Eisbinde könnte ich jede Zeit haben.
Die Ärzte und Hebammen waren alle nett.Als ich einen Kollaps erlitten hatte in Zimmer nach der Entbindung, waren sofort Hebamme,Arzt und Schwester da. Die Kinderärzte haben mein Kind gründlich untersucht und alles verständlich erklärt.Ich dürfte bei jede Untersuchung dabei sein.
Die Väter sind überall willkommen, wie bei der Entbindung,sowei auch danach bei Kindbetreung(wickeln, füttern).
In Allgemeinen kann ich nichts schlechtes über Josefinum berichten. Das Personal hat sich Mühe gegeben. (Keine Krankenschwester kann eure Gedanken lesen,dafür musst ihr euch melden falls etwas nicht stimmt)
Das einzig negatives war der Anästhesiearzt.Ich hatte in der Nacht Wehen bekommen und der ohne genau meine Berichte anzuschauen wollte mir keine PDA legen. Zum Glück hat er sich später entschuldigt und ich habe doch noch später meine Narkose bekommen.

NIE WIEDER

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde von einem Zimmer ins andere geschoben. Trotz Vorstellen war es eine andere Hebamme die sehr unfreundlich die Geburt begleitet hat.
Schönster Satz der Hebamme war.. Stellen Sie sich nicht so an, sie sind nicht die erste Frau die ein Kind auf die Welt bekommt und das Kind ist auch nicht das erste was auf die Welt kommt. (Meine Frau war sehr schwach und hatte keine Kraft mehr.)
Das Kind durfte nicht mit in das Zimmer!!
Personal sehr unfreundlich.
Man wird dort nur abgefertigt, nähere Auskunft bekommt man nur durch nachbohren.
Meine Frau hatte Wochenbettfieber bekommen und wir hatten der Schwester bei 39° schon geläutet , nach 15 minuten kam jemand da hatte meine Frau schon über 40° Fieber. Sie bekam ein Zäpfchen und die Schwester war auch schon wieder weg und wurde nicht mehr gesehen.

Nur Zweite Garde

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war o.K
Kontra:
Es wird zu spät auf den Ernstfall reagiert
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich fand die Möglichkeit, mir meine Hebamme selbst auswählen zu können, toll. Leider schickte diese, obwohl sie anwesend war und ich bereits im 5-Minuten Rythmus Wehen hatte, der Muttermund aber leider noch nicht geöffnet war, nur eine junge Anfängerhebamme, die gerade zustätzlich Dienst hatte. Weiterhin kam eine junge Ärztin, die beim Anblick meiner Venen nach Hilfe rief, da sie selbst nicht in der Lage war, mir eine Nadel zu legen. Eine Stunde lag ich, bis endlich geklärt war (immer noch von der medizinisch 2. Garde), dass meine Tochter ein sog. Sterngucker war. Als dann die Oberärztin da war, wurde wegen der Herzfrequenz meiner Kleinen ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Danach hatte ich nicht nur über drei Tage ein grauenvolles Brennen an der linken Seite, sondern auch einen riesigen Bluterguss im Bauch. Der Oberärztin assistierten zwei junge Ärzte und ich werde bis heute den Verdacht nicht los, dass sie einen von den beiden an mir rumschnippeln ließ. Wegen des Blutergusses mußte ich nochmal operiert werden und habe bis heute Beeinträchti-
gungen. Trotz dieses Alptraums war ich fest entschlossen, mein Kind zu stillen. Als ich in der 4. Nacht die Nachtschwester bat, ein bißchen mein weinendes Kind zu betreuen, herrschte diese mich an, dass meine Stillerei Unsinn sei, und man endlich die Flasche geben solle, weil ein Kind mindestens 100 ml /Mahlzeit brauch. Meine Kleine hatte zu der Zeit 2.400 g, und damit auch einen entsprechend kleinen Magen, der bei einer solchen Mahlzeit geplatzt wäre. Essen war o.K.

zu wenig personal, freche kommentare von schwestern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine beratung. es wird einfach gehandelt ohne zu informieren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (inhalieren kann meine sohn zuhause auch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (relativ schnelle abwicklung)
Pro:
schnelle abwicklung
Kontra:
keine zeit für die sorgen der patienten, schwestern unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schrecklich.
mein sohn (2j) hatte einen pseudokruppanfall also bin ich mit ihm mit notarzt ins josefinum gefahren.
dort wurde er nicht untersucht sondern es wurde einfach nach anweisung von notarzt gehandelt.
dann kamen wir auf die sation 1 dort bekamen wir ein zimmer das wirklich mehr als altmodisch ausgestattet war. bei der anmeldung gab ich an dass ich natürlich übernacht dort bleibe aber am vormittag nicht da sein kann weil ich einen nichtverschiebbaren termin habe. das sei kein problem.
als ich dann gehen wollte durfte ich nicht weil niemand da war der für mein kind hätte sorgen können. ich hätte meinen sohn da echt allein im zimmer lassen sollen. die schwester sagte dann sitzt er eben allein im zimmer und ab und zu schaut jemand nach ihm.....unmöglich

große Unzufriedenheit bei mir

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme und Entlassung schnell und unbürokratisch)
Pro:
frische Semmeln und Kuchen
Kontra:
Lagerkoller, Darstellung der Lage und Handeln passt nicht zussammen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die baulichen Gegebenheiten entsprechen denen von anno dazumal (Gemeinschaftsbad und -WC auf dem Gang - besonders toll, wenn auf der Station mehrere Patienten mit infektiösen Erkrankungen liegen), Essen gibt es, was es gibt (zugegeben, Frühstück reichlich und Abendessen im Vergleich zu anderen Kliniken liebevoller angerichtet, Kuchen am Mittag sehr gut) - Getränke muss man sich als begleitender Elternteil selbst mitbringen. Essen gibt es bereits sehr früh (etwa um 6:30, 11 und 17 Uhr). Die Zimmerausstattung ist mehr als karg. Nach wenigen Tagen ereilte mich der Lagerkoller - zumal man mit infektiösem Kind das Zimmer nicht verlassen sollte.
Die medizinische Versorgung und Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war in unserem speziellen Fall sehr fraglich und für mich persönlich in keinster Weise zufriedenstellend - auch wenn Ärzte und Schwestern sehr freundlich sind. Der Informationsfluss über weiteres Vorgehen, Auswirkung von Therapie oder Prognosen ist mehr als spärlich. Die kommunizierte Einschätzung der Lage stimmt nach meinem Gefühl nicht unbedingt mit dem weiteren Vorgehen überein

Nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Persöhnliche Hebamme und Operateur
Kontra:
Das Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im jahr 2009 mein Baby dort entbunden und muss sagen, das die Schwester, vor allem die Jungeren mich sehr gemmobt haben. Ich leide bis heute noch und würde niemanden empfehlen dort zu Entbinden auch wenn die persöhnich ausgesuchte Hebamme und der Operateur sehr in Ordnung waren !!!!

super Aufenthalt haha

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teils zufrieden, aber wiederum auch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
4 schwestern und 2 ärztinen waren sehr nett
Kontra:
kann nichts mehr dazu sagen außer sauladen station 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder in dieses krankenhaus, die ststion 1 für kinder ist das letzte, totaler altbau mit undichten fenstern,lärm ohne ende, die kinderbetten wie im gefängnis aus metall. die schwestern sind total unfreundlich, überfordert, reden mit einem als wäre man das letzte, derweil sind wir diejenigen die ihr gehalt bezahlen. es wird nachts nicht auf ruhe geachtet sonder im gang geschrien,gläser werden geschmissen und noch so einiges. tagsüber soll man ein schild hinhängen wenn säuglinge schlafen, trotzdem werden die türen aufgerissen, die putzfrauen kommen rein und fangen das putzen an wischen aber um die möbel rum, selbst von diesen wird man angemault und das schlimmste ist das man auf kleinkinder assistenzärzte los lässt, die keine ahnung haben.hygiene ist gleich null,es gibt eine gemeinschafts dusche und 2 toiletten. es wird einfach null rücksicht genommen und es erklärt auch keiner wirklich etwas.ich wurde selber ja nicht behandelt, sonder mein 7 monate alter junge, aber so wie ich in diesen 7 tagen auf dieser station 1 behandelt wurde so wurde ich noch nie in anderen krankenhäuser behandelt einfach nur das letzte, hoff ich muss dort nie wieder hin

Geht Garnicht ...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keines , in meinen Augen ..
Kontra:
Wie in erfahrungsbericht geschrieben ..
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ihr lieben ,
Ich habe dort mein kind entbunden und ich muss sagen ich kam mir vor wie im schlacht und viehhof ..
- Ich wollte keine PDA und trotzdem haben sie mich dauernt damit genervt eine zu machen ..
- Zimmer total überfüllt , man findet keine ruhe
- Kinder werden in einen "Sonderraum" über nacht gestellt, da wo man einen Chip hat um ihn zu betreten .. Wo bleibt denn da die mutterliebe ?!
- 50% der ärzte und Hebammen sind unausstehlich , wurde teilweiße gemobbt ..

Das waren nun die wichtigsten Sachen in meinen augen ..
ich kann nur jedem abraten dort sein kind zu bekommen ,
ich würde es ja liebend gern unserem bürgermeister erzählen , aber der intressiert sich anscheinend eh nich dafür .. leider ..

1 Kommentar

Baby2007 am 09.07.2013

Das kenn ich. Mir erging es nicht anders. Das is wirklich schade.

Einmal und NIE WIEDER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte der A-Klinik sowie Anästhesisten sind 1a!
Kontra:
Schwestern uneinig, überfordert und mobben Patienten.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe, nie wieder! Man wird völlig sich selbst überlassen. Bei Schmerzen wird einem nicht geholfen, geschweige noch schmerzmitttel verabreicht! Die Zimmer sind im sehr veraltetem Zustand, auch die Matratzen der Betten. Nicht einmal Seifenspender auf dem WC..
Das Essen ist die hölle. Habe das Zimmer mit insgesamt 7 Frauen geteilt (jeweils 1-2 weitere auf einmal), jede einzelne fand das Essen schrecklich, sodass diese, wie auch ich, uns Essen von außerhalb, von unserem Besuch/Ehemännern bringen ließen. Auch auf spezielle Essensvorlieben wurde keine Rücksicht genommen. D.h. moslems bekamen Schweinefleisch, Stillende bekamen Kohl und milchreduzierendes, Allergieker bekamen das, gegen dass sie Allergien hatten und und und...
Vater wird bei der Geburt nicht gefragt ob er die Nabelschnur durchschneiden will. Machen die Damen und Herren eigenmächtig!
Besser man betritt dieses KH nur als Besucher..

1 Kommentar

MyPrince am 14.07.2010

Ich kann dir hiermit nur vollkommen recht geben ,mir erging es dort nicht anders ...

Nur zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01+03+05+08+09
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank meines Arztes und Hebamme)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freie Hebammenwahl, Belegärzte, super Versorgung
Kontra:
Teilweise schlechte Zimmerbelegung (2 Ausländermit schlechten Deutschkenntnissen+ 1 Deutsche)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe letztes Jahr mein 4. Kind im Josefinum bekommen, und würde jederzeit wieder hingehen.
Leider hatte ich 2008 auch eine Ausschabung, aber da ich einen Belegarzt habe, blieben mir diese (anscheinend) traurigen Momente zur Voruntersuchung erspart, das wurde alles schon vorab in der Praxis meines Arztes gemacht.
Über faule Hebammen kann ich nichts sagen ich habe bei allen Kindern die gleiche(n) gehabt. Im Josefinum ist es üblich das zwei Hebammen zusammenarbeiten. Was heisst falls eine im Urlaub etc ist ist ihre Vertretung da die man ebenfalls vorher schon kennenlernen kann. Meine Hebamme hat sich immer Zeit genommen, ich konnte jederzeit anrufen und wurde immer gut beraten.
Was ich am Josefinum wirklich gut finde ist, das mein Arzt alles nötige machen kann. Ich muss nicht für operative Eingriffe oder Entbindungen zu einem mir fremden und evtl unsympatischen Arzt gehen.
Die Versorgung auf Station ist super. Klar ist es in gewisser Weise Routine, aber ich konnte mit allen Problemen und Fragen kommen auch als mein Kind wegen Unterzuckerung erstmal auf die Intesivstation musste. Naja das Essen kann evtl etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber das ist Geschmackssache ;o)
Soweit ich denken kann sind aus unserer Familie alle Kinder (3Stk+ 1 Ausschabung) und Enkelkinder (10 Stk +2 Ausschabungen) im Josefinum geboren und ich denke die Urenkel werden folgen ;-)

Wo der Mensch noch etwas wert ist!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aus einene Erfahrung (14.04.2009))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aus einene Erfahrung (14.04.2009))
Pro:
Zeit nehmen
Kontra:
./.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstag 27.02.10 ca. 15:00 Uhr
Eine Schwester nimmt das Gespräch meine Tochter entgegen.
Aufmerksam hört sie meine Tochter zu, notiert sich ihre Telefon Nr. und sagt ihr: sobald ein Arzt frei ist, spricht sie mit ihm und er wird sie zurück rufen. Es dauerte keine 10 Minuten und der Rückuf vom Arzt kam.
Besonderes Lob für diese Schwester und den Arzt!!
Leider ist mir kein Name bekannt!
Da könnte sich die Kinderklinik (ZK) wirklich eine Scheibe davon abschneiden.

gebärmutterkrebs

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (egal ob ambulant oder stationär,man wird ausführlich beraten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erklärungen sind sehr zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man geht sehr sanft bei den untersuchungen um)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurzes warten und schnelle abwicklung)
Pro:
ausgezeichnetes klinikum
Kontra:
das viele essen nacheinander
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo zusammen,ich bin 44 jahre und es wurden bei mir die gebärmutter mit muttermund entfernt.ich war im dez.2009 ambulant in der klinik,weil mir ein stück vom muttermund ( endeckte krebszellen) entfernt wurde.da bin ich schon sehr gut behandelt worden,die ärzte und schwestern waren sehr nett und einfühlsam.selbst nach der kurzen op ging es mir prächtig.im februar 2010,nicht mal so lange her,musste ich wieder rein.leider waren noch krebszellen vorhanden und man diskutierte was besser wäre,nochmal eine kurze op oder eine gebärmutterentfernung,die wahl überließ man mir.ich entschied mich für eine entfernung,nach drei kinder die ich beboren hatte und die angst,dass es nochmal kommen könnte war mir zu gross und somit fand ich mich leichter damit ab.mein arzt hat leider keine eigene betten aber trotz allem waren die ärzte und schwestern wieder sehr nett,liebenswürdig und führsorglich auf mich eingegangen.am op tag waren mein mann und meine tochter den ganzen tag über bis über die besucherzeit hinaus bei mir.ich war kein privatpatient und lagen zu dritt in einem zimmer,unterschieliches alters wir haben uns pudelwohl gefühlt.es war egal ob tag oder nacht,es war immer jemand da,es gab auch viel zum lachen,wir schertzen gerne.das essen war reichhaltig und gut,ich befürchtete schon,dass ich zulegte,da ich das öffteres essen nicht gewohnt war aufgrund meiner arbeit aber das war überhaupt nicht der fall.ich persönlich kann die klinik nur empfehlen und werde immer wieder gerne dort als patient hinein gehen,sollte es mal wieder so weit sein,was wir aber nicht hoffen wollen.
ein ganz grosses lob an die schwestern,sowie auch an die ärzte.ein besseres abgestimmtes team konnte ich mir nicht vorstellen von der anmeldung bis zur abmeldung.

liebe grüsse fam. bader

Gute Klinik, empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das ist eine sehr gute Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (manchmal lange Wartezeiten)
Pro:
Hebamme, Freundlichkeit, einige Schwestern
Kontra:
einige Schwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo! ^^
Ich habe im Mai 2009 im Josefinum mein erstes Kind entbunden. Ich war vorher schonmal im Josefinum, da ich Frühgeburtsgefährdet war. Auf dieser Station habe ich mich damals sehr wohl gefühlt, ganz ganz tolle Schwestern, die Ärzte waren okay (viel Wechsel, eine Ärtzin misste 0,9mm Zervix aus, die nächste 1,4mm und die dritte 2,1mm; letzteres war sehr unwahrscheinlich, da das Baby schon sehr tief lag), Essen war meist gut. Mit meiner Hebamme war ich rundum zufrieden und ich kann sie nur weiterempfehlen. Viele haben mir von ihr abgeraten, aber ich fand sie wirklich klasse!
Als ich dann im Mai dort entbunden habe, war ich nicht mehr ganz so zufrieden. Die Schwestern auf dieser Station waren nicht sehr freundlich, schon fast ungeduldig, wenn man was nicht gleich konnte. Eine Schwester dort, war furchtbar unverschämt und wollte mich durch eine Lüge (sie behauptete, die Ärztin hätte gesagt, dass ich noch nicht gehen darf, da mein Sohn 10% von seinem Körpergewicht verloren hat) einschüchtern. Ich bin total aufgelöst zu meiner Hebamme dann gegangen und habe ihr das erzählt. Diese hat dann mit der Ärztin gesprochen und diese hat dann gesagt, dass sie das niemals behauptet hatte. Ich durfte dann Dank meiner Hebamme nach Hause gehen.
Im Großen und Ganzen war ich aber zufrieden, würde aber jetzt anders handeln und nach der Geburt nach Hause gehen.
Aber ich würde dort immer wieder entbinden!

Ich hoffe das hilft euch weiter! ^^

Sehr zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich.
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin im August 2009 Mutter geworden. Meine Entscheidung viel auf die Geburtsklinik Josefinum unter anderem weil meine Schwester vor 11 Jahren dort entbunden hat und weil meine Arbeitskollegin dort Ihre zwei Kinder (geboren im Jahr 2006 und 2009) zur Welt brachte und Sie mir das Josefinum sehr empfohlen hat. Mein Baby kam aufgrund von einer Beckenendlage per Kaiserschnitt auf die Welt. Meine Hebamme und mein Freund waren bei der Geburt dabei. Ich fühlte mich Dank der Anwesenheit von beiden sehr wohl im OP, obwohl ich sehr große Angst hatte vor dem Kaiserschnitt. Das gesamte OP Personal war sehr freundlich, ich fühlte mich gut aufgehoben und versorgt im OP. Mir wurde zweimal von der PDA schlecht, aber der Anästhesist hat seine Arbeit sehr gut gemacht. Was mich sehr gefreut hat war, dass die OP Schwestern mir meinen kleinen Engel im Handtuch eingewickelt auf die Brust gelegt haben, soweit es eben ging. Ich hatte nämlich Angst davor das dass nicht passieren wird. Meine Hebamme ging dann mit meinem Baby und meinem Freund in den Kreißsaal wo meine zwei Lieblinge sehr gut versorgt wurden. Nachdem ich dann im OP fertig war kam meine Hebamme und schob mich in den Kreißsaal. Dort wurde ich auch sehr gut versorgt. Anschließend wurde ich auf die Entbindungsstation gebracht, wo mein Baby und ich auch sehr gut versorgt wurden. Insgesamt war ich mit dem Tag an dem ich meinen Kaiserschnitt hatte 5 Tage im Josefinum. Wenn man bedenkt dass die Frauen früher mit einem Kaiserschnitt fast drei Wochen in einem Krankenhaus lagen, muss ich sagen, danke an die sehr verbesserte medizinische Behandlung von heute und ein sehr großes Lob an alle mit denen ich eine sehr gute Erfahrung im Josefinum machen durfte. Danke für die gute Erfahrung, ich bin sehr zufrieden, angefangen von der Anmeldung bis zur Abmeldung. Bei meinem nächsten Baby komme ich wieder zu Euch.

Nur zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bei Entbindungen ist das Vertrauen in die Hebamme vorrangig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man darf nie vergessen:auch Ärzte sind Menschen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das Personal ist sehr organisiert untereinander,jedoch durch Sparmaßnahmen teilweise zu wenig)
Pro:
Menschlichkeit stand immer an erster Stelle
Kontra:
Vermeidbare Wartezeiten bei stationären Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen,ich bin mit 35J nmoch einmal Mutter geworden und möchte das Josefinum, das Ärzteteam so wie die Hebammen in den höchsten Tönen loben.Menschlichkeit steht in dieser Klinik neben bester Versorgung mit an erster Stelle.Die Sauberkeit und der Zusammenhalt zwischen dem Personal ist ebenfalls einfach nur sehr gut.Ich kann nichts negatives sagen,nur 2 Verbesserungsvorschläge machen: Der Kiosk im Hause ist sehr teuer und sollte für Patienten einen Rabatt anbieten-und auch wenn es sich um eine Klinik und nicht um ein Wellnesshotel handelt so sollte ein Menschenwürdiger Raucherbereich angeboten werden.Dies galt für einen Teil meiner Besucher,die ich nicht weit beim Gang durchs Haus begleiten konnte.Ich habe mich nicht gescheut Verbesserungsvorschläge an die Verwaltung zu senden, da ich häufiger in der Ss im Josefinum gelegen habe.Ich kann abschließend sagen:Weiter so!!!PS Die Schwesten sollten besser bezahlt werden denn jede hat von mir eine 1+ mit Sternchen.

auf Privatstation sehr zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06+07
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freie Hebammenwahl
Kontra:
nicht auf der Privatstation liegen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

(1. SS noch kein Privat-Patient in einem 3er Zimmer) Ich war 2006 nach einer Fehlgeburt zur Ausschabung im Josefinum leider ist es wirklich so das man vor dem Untersuchungszimmer sitzt und den Herztönen der anderen Babys zuhört, das tut echt weh..(aber es hat mir auch Mut gemacht das es auch anders gehen kann). Die OP Schwestern waren sehr nett und auch die Ärztin, nur hat man schon das Gefühl das sowas bei denen der Alltag ist und jeder den selben Spruch sagt.
(2. SS immer noch Kasse) Dann war ich Ende 2006 leider mit Frühwehen wieder im Josefinum auf der Entbindungsstation für einen Tag mit Rundumüberwachung und mußte 10 Tage stationär bleiben (Lungenfunktionsspritze etc.), die Krankenschwestern waren schon sehr einfühlsam und lieb zu mir nur als ich dann auf der normalen Station war im 3er Zimmer nur mit Frauen die leider kein Deutsch verstanden (Schade den ich wollte mich doch auch unterhalten können) und übermäßig Besuch bekamen.
Da wusste ich für meine Entbindung bzw. die Privatstation danach werde ich Privat zahlen, den die will ich genießen und ich muss sagen es hat sich jeder Cent gelohnt, nur 2er Zimmer, sehr liebe Schwestern und immer sofort jemand für mich und das Baby zur Stelle so stelle ich mir eine Traumentbindung mit anschließender Betreuung und Versorgung vor. Alles erste Klasse!!!!!
Würde jederzeit wieder kommen aber nur auf die Privatstation!
Essen war in Ordnung und die Privatzimmer auch.

Dickes Lob an das Josefinium

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn Massimo hatte einen Hüpfschnupfen und wir waren zweimal hintereinander füer ein paar Tage in der Kinderchirurgie-Klinik. Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit und schauten immer nach uns. Die Ärzte waren sehr fürsorglich zu meinen Sohn und sorgten gut für Ihn. Ein ganz großes Lob muss ich an das Josefinium geben, das ich bei meinem Sohn bleiben durfte, denn normal darf man nur bis die Kinder 3Jahre alt sind als Begleitperson mit im Zimmer bleiben. Aber mein Sohn ist 5 Jahre alt und das Josefinium lies mich mit als Begleitperson mit in ein Zimmer ,denn ohne meine Kind könnte ich nicht sein. Danke für alles und ich war sehr zufrieden angefangen vom Anmelden bis zum Abmelden !!!! Gruss Stegmueller / Höldrich

Betreuung bei Ausschabung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04-07
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Summe zu traumatisch für mich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zumindest die Oberärztin und die Narkoseärztin waren beim 3. x ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bei allergischem Schock auf Schmerzmittel, schnelle Reaktion)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Für solche Fälle sollte es eine andere Untersuchungsmöglichkeit geben.)
Pro:
medizinische Versorgung muss sein, Schwestern nett
Kontra:
Fehlendes Einfühlungsvermögen Arzt, Wartebereich unzumutbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund von 3 Schwangerschaftsabgängen im Josefinum um dort die notwendingen Ausschabungen machen zu lassen.
Mein Frauenarzt hat dort leider keine eigenen Betten, was zur Folge hatte, dass mich bei allen 3 Aufenthalten mich direkt vorher noch ein Arzt untersuchen wollte/musste.
Das kann ich ja noch nachvollziehen, dass sie sicher gehen müssen, dass das Kleine ganz sicher nicht mehr lebt.

Allerdings würde hier eine Ultraschall-Untersuchung und ggf. Muttermund-Untersuchung ausreichen.

Bei den ersten beiden Aufenthalten im Josefinum wurde ich zu der Untersuchung geschickt.
Was mich hier zusätzlich emotianl belastet hat, war der Wartebereich vor den Untersuchungszimmern.
Tja, durch die offenen Türen konnte man die Herztöne von den Kindern hören, die bald kommen würden.
Tolles Gefühl, wenn Frau weiß, dass ihr Kind nicht mehr lebt, sie dieses verloren hat! *heul
Wenn Frau eh schon in den Seilen hängt, weil man das Kind verloren hat (bzw. bei mir waren keine Herztöne vorhanden) ist das dann schon nochmal ziemlich heftig für die Psyche der Frau, wenn man zuhört wie der Herzen anderer Kinder gleichmäßig pochen...

Dazu kamen Bemerkungen während der Untersuchung, wie "ja, das Ei-bläschen ist tatsächlich ganz zamdätscht (=zusammengedrückt)
Zu den in meinen Augen überflüssigen Untersuchungen mit diesen ach so tollen Riesenlöffeln, war es in Summe absolut grauenhaft.

Beim 3. Abgang, hatte ich auf Chefarzt-Behandlung bestanden, auch bei der Voruntersuchung. Mein Frauenarzt hatte telefonisch versucht, dies auch zu veranlassen, aufgrund der ganzen Problematik vorher.

Als ich "eincheckte" und mir gesagt wurde, ich solle mich zur Untersuchung begeben, fragte ich wer den diese nun durchführen würde.
Mir wurde mitgeteilt, eine Oberärztin werde die Untersuchung durchführen.
Was meinerseits für einen heftigen Gefühlsausbruch sorgte und ich die Untersuchung verweigerte. (zuerst)
Nach einem sehr beruhigenden Gespräch im Zimmer mit der besagten Oberärztin, geleitete diese mich ohne Wartezeiten (Herztöne anderer Kinder musste ich nicht wieder anhören) gleich direkt ins Untersuchungszimmer und die Untersuchung war insoweit dann auch ok.

Ich frage mich, ob es den organisatorisch nicht möglich wäre, ein anderes Zimmer zu finden, dass Patientinnen wie ich, nicht noch mehr emotional belastet werden, als sie (zumindest ich) es eh schon sind.
Ich teilte dies dem Chefarzt bei der anschließenden Visite am nachmittag jeweils mit, das dieser Wartebereich für eine solche Untersuchung/Ausschabung nicht geeignet sei.
Ich weiß nicht, ob sich an der Situation seit 2007 etwas geändert hat.

Ein menschen- bzw. Frauenwürdiger Umgang wäre hier sehr wünschenswert.
Sicher muss jeder Arzt einmal anfangen zu arbeiten und zu lernen. Doch sollten so grundlegende Dinge wie der Umgang mit emotional eh schon angeschlagenen Frauen eine wichtige Basis sein, um mit Patientinnen auf solchen Stationen würdevoll umzugehen. Einfühlungsvermögen von Arzt, Schwestern und auch ein Mitdenken der Klinikleitung sind ein Muss, dass ich mich dort gut aufgehoben fühlen würde.

Nun bin ich zum 4 x schwanger und alles verläuft gut.
Für mich ist nur eins ganz klar, im Josefinum werde ich nicht entbinden.

Besser gehts wohl kaum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04 +06
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freie Hebammenwahl, perfekte Umsorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mich hat sehr überzeugt, dass man sich die Hebamme selbst aussuchen kann und einem diese auch die gesamte Entbindung zur Verfügung steht. Ich habe bereits zweimal in dieser Klinik entbunden und habe mich von Ärzten, Schwestern, Hebammen (und zwar allen die ich kennenlernen durfte) sehr gut aufgehoben gefühlt. Das schöne ist, dass man die Hebammen vorher kennenlernen kann und sich im Endeffekt entscheidet, welche einem sympathisch ist, bei wem man entbindet etc.

Auch während mein erstes Kind auf der Intensivstation liegen musste nach der Entbindung, war IMMER ein Ansprechpartner greifbar, egal ob es um MICH ging, die ich gesundheitlich auch sehr angeschlagen war oder um mein KIND. Es war immerzu eine kompentente liebevolle Betreuung. Ich würde immer wieder dort hin gehen, auch wenn das wohl nicht wieder vorkommen wird;-) - zumindest zur Entbindung.

Man fühlt sich hier gut aufgehoben um umsorgt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich mich im Januar einer Brustkrebsoperation unterziehen. Mein langjähriger Gynäkologe Dr. Schalm hat mich operiert. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Die Narkoseärzte und Dr. Schalm haben sich immer sehr viel Zeit für Aufklärungsgespräche und Visiten genommen. Das Pflegepersonal war sehr freundlich (oft lustig) und hat immer geholfen, wo es nötig war. Für mich war es sehr wichtig, in einer nicht so großen Klinik behandelt zu werden. Das persönliche an diesem Krankenhaus schätze ich sehr.

Vorsicht bei der Hebammenwahl!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (in einer geburtshilflichen Klinik darf man von einer Hebamme etwas erwarten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, technische Ausstattung
Kontra:
Meine persönliche Hebamme
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ganz begeistert von der Idee, die Hebamme wählen zu können. Leider war meine Wahl ein Griff ins Klo. Diese Person war in meinen Augen einfach nur total faul, und nur darauf bedacht mit möglichst wenig Aufwand leicht durch die leider sehr lange Nacht zu kommen. Sie gab mir keine Tipps und hat sich auch sonst in keinster Weise bemüht mir die Wehen zu erleichtern. Von einer gynäkologischen Klinik dürfte frau meiner Meinung nach mehr erwarten.
Die Schwestern und Ärzte kann ich nur loben. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich mich als Nicht-Privatpatient auf die Privatstation habe bringen lassen. Den Zuschlag von 35,?? Euro pro Tag habe ich gerne gezahlt. Die Schwestern haben Zeit und man hat nur 2-Bettzimmer.
Das Essen ist in Ordnung, es gibt zwar kein Fühstücksbuffet, aber das konnte ich verschmerzen.

2 Kommentare

Trish am 04.01.2008

Hallo Lea01, dass Problem mit der unfreundlichen, stinkfaulen Hebamme hatte ich auch. Ich habe ambulant entbunden im Klinikum Coburg(Oberfranken) (siehe Bewertung)aber der erste Teil deines Berichts hätte glatt meine Entbindung sein können!
Ärgerlich war für mich vor allem die mangelnde Aufklärung über Methoden der Schmerzlinderung, dazu wurde gar nichts gesagt. Natürlich liest man in der SW alles darüber, was einem in die Finger kommt, aber die können doch nicht erwarten, dass man dann alles parat hat?!
Ich hätte mir ein "Wir haben bei Ihnen jetzt die Situation und da würden X, Y, oder Z helfen. Was möchten Sie denn gerne probieren?" gewünscht. - Fehlanzeige.
Hilfsmittel wie Bälle oder anderes waren nicht frei zugänglich auf unsere Fragen ernteten wir (ernsthaft!)nur ein unverständliches: "Einen Ball? Wozu brauchen Sie denn einen Ball?" - "Ich will nebenbei für die Fußball-WM der Damen trainieren!" *lol*. Leider ist man in dem Moment nicht so schlagfertig...
Auch meinem Wunsch nach einer Wassergeburt oder einer alternativen Gebärposition wurde nicht entsprochen, unter fadenscheinigen Begründungen. Am Ende habe ich herausgefunden, dass wir das alles nur der Faulheit von Frau... zu verdanken hatten. Außerdem hat diese Frau ständig versucht, unter fadenscheinigen Gründen meinen Mann wegzuschicken, von ihrer Unfreundlichkeit und Muffligkeit uns gegegenüber ganz zu schweigen.
Wir waren wohl gemerkt die ganze Nacht alleine, die hatte also nur uns zu betreuen und noch eine weitere Kollegin vorne im Büro...
Liebe Lea01, ich hoffe, du hast deine Geburt trotz der negativen Erfahrungen im Josefinum gut verarbeiten können und genießt die Zeit mit deinem Baby!
Notfalls schreibt einen Beschwerdebrief ans Krankenhaus, an die Patientenvertretung oder sonst was!
Wenn ich sowas lese, werde ich sowas von wütend! Normalerweise konkurrieren doch die Entbindungskliniken untereinander, das heißt, die müssten doch auf Kritik reagieren...

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Beleghebammen erleichtern eine schwierige Zeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beleghebammen, modernste Ausstattung, fortschrittliche Methoden
Kontra:
mechanische Betten, einige Schwestern
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Josefinum gibt es Beleghebammen. Da ich der Meinung bin, das die Entbindung ein sehr persönliches und intimes Ereignis ist, waren wir begeister, dass wir uns unsere Hebamme aussuchen konnten, diese schon sehr früh kennengelernt haben und sie uns auch schon vor der Entbindung wichtige Tipps gegeben hat. Auch wenn es von Außen nicht so aussieht, dass Josefinum ist hoch modern ausgstattet. Die Entbindungszimmer sind alle sehr freundlich und modern. Gegen Ende der Entbindung ist ein Kinderarzt und eine Kinderkrankenschwester anwesend für die U1. Daher bleibt das Kind immer in der Nähe der Eltern. Auch die Betreuung auf Staton ist okay. Auch wenn es ein paar Schwestern gibt, die schon sehr abgehärtet sind...